2019 · 2019. 2. 8. · schutz, Social Media, Gefahr von Stress und Burn-out ... recht, wenn du das...

SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNGHindernisse abbauen und Perspektiven aufbauenSeminare für Schwerbehinderten-vertrauenspersonen sowie Betriebs-rätinnen und Betriebsräte

B E T R I E B S R A T S

2019B I L D U N G

WISSEN, WO ES LANGGEHT – DIE BWS-BILDUNGSLANDSCHAFT2

Arbeitsrecht, strategische Personalarbeit, Wirtschaft, Entgelt und Arbeitszeit, Kommunika-tion und, und, und: Alle zwölf Handlungsfelder für Betriebsrätinnen und Betriebsräte werden durch das Seminarangebot der BWS abgedeckt. Klar, du kannst natürlich nicht alles auf ein-mal belegen. Ebenso klar: Nicht jedes Seminar ist zu jedem Zeitpunkt das passende für dich.

Orientierung gibt dir die BWS-Bildungslandschaft. Sie zeichnet dir den perfekten Weg von den Starterseminaren für neu gewählte Betriebsratsmitglieder, Jugend- und Auszubildenden-vertreter(innen) und Schwerbehindertenvertrauenspersonen über Spezialisierungen bis zur BR-Akademie und zu maßgeschneiderten Inhouse-Angeboten auf.

STARTERSEMINARE AUF LANDESEBENEDeine Kolleg(inn)en haben dich in den Betriebsrat gewählt. Das zeigt, wie viel Vertrauen sie dir entgegenbringen. Doch Ideen für Verbesserungen und Veränderungen allein machen keine gute Betriebsratsarbeit. Nach der Wahl ist also vor dem Seminar: In den Startersemi-naren BR 1–3 lernst du alles über deine Rechte, Pflichten und Aufgaben. Danach kennst du deine Handlungsmöglichkeiten und kannst die Interessen deiner Kolleg(inn)en erfolgreich vertreten. Für den Erwerb von Grundkenntnissen hast du einen Schulungsanspruch! Alle Informa-tionen findest du in den Broschüren der Landesbezirke oder auf www.igbce-bws.de.

BASISSEMINAREEtwas mehr in die Tiefe gehen unsere Basisseminare zu Arbeitsrecht, strategischer Personal-arbeit, Wirtschaft und Kommunikation. Sie sind die ideale Fortsetzung der Starterangebote, wenn du schon einige Erfahrungen in deinem neuen Amt gesammelt hast. Unsere Refe-rent(inn)en vermitteln dir hier Grundkenntnisse, die für deine Arbeit unabdingbar sind.

Bist du neu in der Schwerbehinderten-vertretung?

Dann solltest du jetzt durchstarten.Einen gelungenen Einstieg schaffst du mit unserem Seminar „Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt“ auf Seite 20.

Michael Ehrhold, BWS-Team

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GRUNDLAGENSEMINAREDie Grundlagenseminare der BWS helfen dir, dein fachliches Know-how in allen Handlungs-feldern zu erweitern. Arbeitszeit, Personalmanagement, Verhandlungsführung, Daten-schutz, Social Media, Gefahr von Stress und Burn-out – für jedes noch so komplexe Thema haben wir die richtigen Referent(inn)en. Und jede(r) von ihnen legt Wert darauf, dass du das theoretische Wissen in der Praxis auch wirklich anwenden kannst.

SPEZIALISIERUNGDu möchtest für einige Themen zum Spezialisten deines Gremiums werden? Oder die aktuelle Situation im Betrieb stellt dich vor neue Herausforderungen, die in vorherigen Seminaren nicht behandelt wurden? Dann wähle das entsprechende Angebot aus unserer Spezialisierungsreihe. Hier gehen unsere Referent(inn)en so richtig ins Detail und beleuch-ten einen bestimmten Bereich in allen Aspekten.

BR-AKADEMIEWeiterbildung und lebenslanges Lernen zeichnen auch die Arbeit des Betriebsrats aus. Erst recht, wenn du das Gremium leitest oder als Stellvertreter(in), Projektverantwortliche(r) oder Ausschusssprecher(in) noch mehr Verantwortung übernommen hast. Diesen Anfor-derungen werden wir mit der BR-Akademie gerecht. Alle Veranstaltungsformate und -the-men vertiefen und spezialisieren dein Wissen, fördern inhaltliche Verknüpfungen, geben Orientierungshilfen, verbessern die praktische Betriebsratsarbeit und gestalten die Zukunft deines Gremiums.

JAV-SEMINAREDu willst als JAVi deinen Kolleg(inn)en im Betrieb eine Stimme geben? Richtig so! Aber ganz ohne spezielles Wissen geht es nicht. Und das bekommst du in unseren JAV-Semina-ren: Du lernst, wie Mitbestimmung und JAV-Arbeit überhaupt funktionieren, wie du ziel-gerichtet im Team arbeitest und wie du dein Wissen immer aktuell hältst. Alles ist perfekt auf deinen Alltag zugeschnitten und wird so vermittelt, dass der Spaß am Lernen garantiert nicht zu kurz kommt.

SBV-SEMINAREDie Eingliederung und die Teilhabe schwerbehinderter Kolleg(inn)en fördern, ihre Inte-ressen vertreten – von der Neubesetzung von Stellen über die Arbeitsplatzgestaltung bis zu Fragen des Kündigungsschutzes – und ihnen beratend zur Seite stehen: Deine Arbeit als Vertrauensperson ist sehr verantwortungsvoll. Sie verlangt nicht nur jede Menge Ein-fühlungsvermögen, sondern Wissen, das deinen schwerbehinderten Kolleg(inn)en zugute-kommt. Unsere Seminare sind darauf abgestimmt: umfassend, praxisnah und passgenau.

INHOUSE-SEMINAREWir wissen natürlich, dass dein Amt viel von dir fordert. Und dass es oft nicht möglich ist, sich aus dem Betriebsratsalltag für einige Zeit auszuklinken. Deshalb unterstützen wir dich durch Inhouse-Seminare, die genau die Inhalte vermitteln, auf die es in deinem Betrieb an-kommt. Thema, Umfang, Dauer, kurz- oder langfristige Unterstützung: Du entscheidest.

EINFACH UND SCHNELL DAS RICHTIGE SEMINAR FINDEN4

EDV und Datenschutz Kommunikation und Social Media Organisation des BetriebsratsArbeits- und Gesundheitsschutz

SBV JAVSoziale Kompetenzen Zielgruppen

Strategische Personalarbeit Entgelt und ArbeitszeitArbeitsrecht Wirtschaft

Mehr als 1.000 Seminare hält die BWS für dich bereit. Damit du schnell die für dich richtigen findest und auswählen kannst, ist jeder einzelne Themenbereich in einer Broschüre zusam-mengefasst – klar erkennbar an der farblichen Zuordnung zum jeweiligen Handlungsfeld. Und auch das Inhaltsverzeichnis lässt keine Wünsche offen: Gegliedert nach Starter- und Basis-wissen sowie Grundlagen- und Spezialisierungsseminaren erleichtert es deine Entscheidung. Denn so findest du immer das Seminar, das dein Wissen perfekt aufbaut oder ergänzt.

Wenn du lieber online recherchierst, besuche einfach unsere Website www.igbce-bws.de. Hier findest du alle Seminare im Überblick oder kannst über die Seminarsuche deine Schwerpunkte eingrenzen und direkt buchen.

WICHTIGSTE FRAGEN AUSFÜHRLICH BEANTWORTETWie sind die einzelnen Handlungsfelder der BWS aufgebaut? Bildungslandschaft – was war das noch mal genau? Wo finden die BWS-Seminare überhaupt statt? Oder kann ich auch eine In-house-Schulung organisieren? Wie funktioniert das mit dem Schulungsanspruch und der Freistel-lung? So vielfältig wie unser Angebot sind auch die Fragen dazu. Antworten darauf gibt dir unsere Broschüre „Zentrales Seminarprogramm 2019 – Alles Wissenswerte im Überblick“.

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SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG

PRAXIS DER SBV VON A BIS Z Hilfsangebote kennen und nutzen, interne und externe Partner einbeziehen, mögliche Leistungen zugunsten schwerbehinderter Menschen klären, Arbeitsplätze behindertenge- recht ausstatten, bei außergewöhnlicher Belastung unterstützen, präventive Maßnahmen ergreifen – die SBV hat unendlich viele Aufgaben. Unsere Seminare machen dich fit dafür. Im Allgemeinen und in ganz speziellen Fragen.

Wie werden Anträge richtig verfasst, um eine Behinderung oder Gleichstellung zu ermitteln? Welche besonderen Rechte haben deine schwer-behinderten Kolleg(inn)en? Wie muss ein bar-rierefreier Arbeitsplatz gestaltet sein?

Antworten auf diese und andere Fragen geben dir unsere Referent(inn)en. Sie machen dich fit für deine Arbeit als Schwerbehindertenver-treter(in). Baue deine Rechts- und Beratungs-kompetenz gezielt aus, damit du erfolgreich für deine behinderten Kolleg(inn)en eintreten kannst!

Mirsada Mustafi, BWS-Team SBV

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SCHWERBEHINDERTEN- VERTRETUNGHindernisse abbauen und Perspektiven aufbauen

Engagierte Schwerbehindertenvertreter(innen) sind mehr denn je gefragt: In den vergangenen Jahren sind sowohl ihre Aufgaben als auch ihre Bedeutung als kompetente Ansprechpartner und Initiatoren in Sachen „Integration“ gewachsen. Dabei verlangt dieses Amt viel Arbeitseinsatz sowie besondere persönliche Qualitäten. Und selbstverständlich fundiertes Fachwissen, das dir unsere Seminare in Theorie und Praxis vermitteln. Das gemeinsame Lernen erleichtern wir dir: Unsere Referent(inn)en sind nicht nur Spezialisten auf ihrem Gebiet, sondern wissen genau, was dir wich-tig ist. Sie beantworten deine Fragen und geben dir Tipps zu weiterführenden Informationen und Seminaren. Du lernst in kleinen Gruppen und vertiefst dein Wissen mit verschiedenen Übungen und Rollenspielen. Denn ein richtig gutes Seminar lebt vom Miteinander – und nicht nur vom Zuhören.

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Arbeitsmaterial, Fachliteratur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7, 8

Referent(inn)en . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

Besuch REHACARE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Disability Manager . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13Qualifizierung zum Gesundheitsmanager . . . . . . . . . . . . . . 13

Seminare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14Anmeldung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46Unterkunfts- und Verpflegungskosten . . . . . . . . . . . . . . . . 48Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49

GUT STRUKTURIERT UND UP TO DATEJede Information mitschreiben – und dabei den nächsten wichtigen Gedanken verpassen? Das ist nervig. Deshalb erhältst du von uns gut strukturierte Unterlagen, die das Wissen komprimiert dar-stellen und genügend Platz für deine Ergänzungen lassen.

Die Seminare „Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt“ (Seite 20) und „SBV-Arbeit mit internen und externen Partnern – Teil 1 und 2“ (Seite 24 und 25) sind ausgestattet mit:

• BWS-Rucksack • BWS-Seminarordner • BWS-Schreibblock• BWS-USB-Stick • BWS-Kugelschreiber

KEINE SORGE, DAS ARBEITS- MATERIAL WIRD GESTELLT!

ZUM EINSTEIGEN UND AUFFRISCHEN: SCHWERBEHINDERTE KOMPETENT VERTRETEN

Man muss aber wissen, wo es steht. Und Fakt ist: Ohne Fachliteratur geht es nicht. Aber wel-che ist in der Angebotsfülle die richtige und nützliche? Endlos lange Regale in Bibliotheken oder Buchhandlungen sind nur mühsam zu durchkämmen.

Viele unserer Seminare liefern die richtige Literatur inklusive. So kannst du in Ruhe nach-lesen und dein Wissen ausbauen. Und: Du findest bei Bedarf alle Informationen, um deine Kolleg(inn)en kompetent zu beraten.

MAN MUSS NICHT ALLES WISSEN8

FACHLITERATUR IN UNSEREN SBV-SEMINAREN:

www.lia.nrw.de

Den Wandel gesund gestalten – langfristig erfolgreich restrukturieren.Ein Leitfaden für Personalverantwortliche und Führungskräfte. transfer 2

Landesinstitut fürArbeitsgestaltungdes Landes Nordrhein-Westfalen

VERSORGUNGS- MEDIZIN- VERORDNUNG– VersMedV –

Versorgungsmedizinische Grundsätze

Diese Publikation wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von Wahlbewerbern oder Wahl helfern während eines Wahlkampfes zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für Europa-, Bundestags-, Landtags- und Kommunalwahlen. Missbräuchlich ist ins-besondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Informationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken oder Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Untersagt ist gleichfalls die Weitergabe an Dritte zum Zwecke der Wahlwerbung. Unabhängig davon, wann, auf welchem Weg und in welcher Anzahl diese Publikation dem Empfänger zugegangen ist, darf sie auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Bundesregierung zugunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte. Außerdem ist diese kostenlose Publikation – gleichgültig wann, auf welchem Weg und in welcher Anzahl diese Publikation dem Empfänger zugegangen ist – nicht zum Weiterverkauf bestimmt. Ve

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Ein Buch zu bestellen, ist mehr als einfach: Schreib eine Mail an [email protected].

Wenn du Fragen hast oder Hilfe benötigst, bin ich gern für dich da. Telefonisch erreichst du mich unter 0511 7631-416.Katharina Budych, BWS Fachverlag

Die erste Anlaufstelle für Fachliteratur ist der Online-Shop des BWS Fachverlags. Hier findest du ein breites Spektrum an aktueller Fach- und Spezialliteratur für die Arbeit im Betriebsratsgremium. Die Schwerpunktthemen sind:

q Neu im Betriebsrat q Sozialrecht q Arbeitsrecht q Wirtschaftswissen q Betriebsverfassung q Kommunikation q Tarifrecht q Arbeitsorganisation q UN-Mitbestimmung

Darüber hinaus können auch alle auf dem deutschen Markt erhältlichen Bücher per E-Mail oder telefonisch über den BWS Fachverlag bestellt werden:

BWS Fachverlag GmbH • Königsworther Platz 6 • 30167 Hannover Telefon: 0511 7631-591 • E-Mail (Bestellungen): [email protected] E-Mail (sonstige Anfragen): [email protected]

UNSER NEUER ONLINE-SHOP – JETZT NOCH EINFACHER UND ÜBERSICHTLICHER:WWW.BWS-FACHVERLAG.DE

UNSERE REFERENT(INN)EN – SPEZIALISTEN IM THEMENFELD „SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG“ 10

Carsten Brausch, Diplom- Ingenieur, Abteilungsleiter des Technischen Beratungs-dienstes beim LVR

Dr. Axel Esser, Diplom- Psychologe, Referent in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit

Hedwig Grabenberger, Arbeitspsychologin, Indus-trieanthropologin, frei-berufliche Seminarleiterin und Coach

Thomas Glaßer, Betriebs-schlosser unter Tage, stellvertretender Konzern-Schwerbehindertenvertreter

Victor W. Hering, Diplom-Literaturwissenschaftler, selbstständiger Berater und systemischer Coach

Katrin Ute Henning, Wirtschaftskauffrau, Kommunikationstrainerin, Coach

Cäcilia Lenz-Müller, Diplom-Psychologin, Trai-nerin, Beraterin und Coach mit dem Schwerpunkt Stress- und Gesundheits-management

Herbert Schneck, frei-beruflicher Fachreferent für Arbeits- und Gesundheits-schutz, Gefahrstoffrecht und das Bergrecht, Teamer für die IG BCE

Irena Schauer, selbst-ständige Fachanwältin für Arbeits- und Sozialrecht

Günter Schnelle, Berater, Coach und Mediator, ehe-maliger Betriebsrat und Personalentwickler

Christoph Schneider, Experte für die Themen Langzeitkonten und alternsgerechte Arbeits-organisation

Ilona Spitzenberg, frei-gestellte Konzern-Schwer-behindertenvertretung bei der Merck KGaA, ehrenamtliche Richterin am Sozialgericht, Versicher-tenälteste der DRV

Reimund Strauch, Chemotechniker

Dr. Sascha Weigel, Konfliktberater, Mediator, Organisationsentwickler

Ausführliche Informationen zu unseren Referent(inn)en findest du auf unserer Website www.igbce-bws.de.

GUTER RAT AUS D(EIN)ER MITTE

Als deine Gewerkschaft wissen wir, wovon wir reden – und vor allem: wovon du redest. Wir verstehen, wie du tickst und was du für deine Tätigkeit als Schwer-behindertenvertretung brauchst. Das verknüpfen wir mit einem klaren Blick auf das Wesentliche und setzen uns Tag für Tag dafür ein, dir ein anspruchsvolles Weiterbildungsprogramm zu bieten, das auf deine Aufgaben zugeschnitten und so konzipiert ist, dass du das Gelernte einfach und nachhaltig umsetzen kannst. Unserem hohen Anspruch an Nähe und Qualität werden wir durch erstklassige Ansprechpartner(innen), Berater(innen) und Referent(inn)en gerecht, die nicht nur mit Know-how überzeugen, sondern erfahrene Praktiker in ihrem Gebiet sind.

Gute SBV-Arbeit verlangt Fingerspitzen-gefühl, aber auch Durchsetzungskraft. Ein breites Spektrum muss in unserer Arbeit abgedeckt werden: angefangen von Ver-ständnis und Einfühlungsvermögen bis hin zu rechtlichem Handwerkszeug. Dies alles geht nur mit gutem Fachwissen im Rücken, für das die Seminare der BWS stehen.

Dr. Rainer Koch

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Kurzbiografie: Dr. Rainer Koch hat in Hannover studiert und in Germanistik promoviert. Er arbeitet seit 1993 im gewerkschaftlichen Umfeld und ist seit Januar 2018 Teil der Abteilung Diversity und Antidiskriminierung, die auch für die SBV-Arbeit zuständig ist.

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ABWECHSLUNGSREICH UND PRAXISNAH

AUS DER PRAXIS FÜR DIE PRAXISKlingt wie eine Floskel, ist aber so. Denn praxisnahe Einblicke bekommst du, wenn du nicht nur Seminare von Spezialisten besuchst, sondern auch mal einen Blick über den Tellerrand wirfst. Beispielsweise bei einem Besuch der Messe REHACARE.

BESUCH DER MESSE REHACAREWer als Vertrauensperson für schwerbehinderte Kolleg(inn)en tätig ist und professio-nell beraten möchte, muss selbst immer auf dem Laufenden sein. Hierfür bietet die REHACARE, die internationale Fachmesse und Kongress für selbstbestimmtes Leben, eine ideale Möglichkeit: In drei Hallen der Messe Düsseldorf präsentieren mehr als 800 Aussteller aus dem In- und Ausland ihre Angebote rund um Rehabilitation, Prävention, Inklusion und Pflege.

Die Messe findet in jedem Jahr Ende September statt – es lohnt sich, diese Zeit direkt im Kalender zu blockieren. Informationen zu einem gemeinsamen Besuch mit Be-triebsratskolleg(inn)en aus anderen Unternehmen findest du auf Seite 40.

Hast du noch Fragen zum Disability Manager oder zum Betrieblichen Gesundheitsmanager?

Melde dich gerne bei mir, ich helfe dir weiter!Fatima Canovic, BWS-Team

IN DIE ZUKUNFT DER ARBEIT – ALS DISABILITY MANAGER Ein Leben lang gesund und aktiv im Beruf bleiben: Das ist das Ziel des Disability Managements. In dieser Funktion sorgst du auch dafür, dass langzeiterkrankte Kolleg(inn)en wieder an ihren alten Arbeitsplatz zurückkehren können und häufig arbeitsunfähige Kolleg(inn)en Unterstützung erhalten. Dafür musst du jedoch wissen, wie Prävention, Rehabilitation und Eingliederung im Sinne eines ganz-heitlichen Betrieblichen Gesundheitsmanagements gelingen können.

Bei einigen Seminaren findest du diese Logos:

Sie weisen dich darauf hin, dass die Teilnahme an diesen Seminaren mit 14 Stun-den für die Ausbildung zum Certified Disability Management Professional (CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden kann. Im Rahmen der Gesamtausbildung werden in verschiedenen Modulen Kompetenzen zu Sozialrecht, Sozialwesen, Medizin, Gesundheitswissenschaften, Betriebswirtschaft, Personalwirtschaft und Psychologie vermittelt. Am Ende der Weiterbildung steht das CDMP-Zertifikat.

BESONDERE SEMINARE UND VERAN- STALTUNGEN: THEMA WEITERBILDUNG

GESUNDHEIT EFFEKTIV FÖRDERN: BETRIEBLICHER GESUNDHEITSMANAGERDu möchtest für deine Kolleg(inn)en kompetente(r) Ansprechpartner(in) und Berater(in) rund ums betriebliche Gesundheitswesen sein? Aber die bisheri-gen Seminare reichen dir nicht, um dein Engagement weiter auszubauen? Eine Weiterbildung als Betriebliche(r) Gesundheitsmanager(in) schafft dir dafür ein solides Fundament. Dieser Zertifikatskurs bereitet dich auf die vielschichtigen Aufgaben vor: Du erfährst beispielsweise, wer alles daran beteiligt sein muss, um Gesundheitsförderung wirklich innovativ und effektiv einzuführen und um-zusetzen.

Alles Wissenswerte zu dieser Qualifizierung haben wir für dich auf den Seiten 44 bis 47 zusammengestellt.

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14 | SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG Inhalt

STARTER-PAKET BR 1 – 3

q BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Das Starter-Paket findest duq BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . in deinem Landesprogrammq BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . oder auf www.igbce-bws.de)

BASISSEMINARE

q Grundlagen des Arbeitsrecht – Basisseminar – Arbeitsrecht 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .siehe Broschüre Arbeitsrecht

q Grundlagen der strategischen Personalarbeit – Personalplanung und Personalentwicklung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . siehe Broschüre Strategische Personalarbeit

q Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse für Betriebsräte – Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . siehe Broschüre Wirtschaft

q Kommunikation – Die wichtigsten Grundlagen für Reden, Verhandlungen und Beratungsgespräche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . siehe Broschüre Kommunikation und Social Media

TAGUNG

q 13. SBV-Jahrestagung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16

GRUNDLAGEN DER SBV-ARBEIT

q Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt – Grundlagenwissen für die Arbeit als Schwerbehindertenvertrauensperson . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20

AUFBAUSEMINARE

Arbeits- und Sozialordnungq Aktuelle Rechtsprechung für die SBV-Arbeit – Wichtige Gesetzesänderungen und aktuelle Neuigkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24q Personelle Einzelmaßnahmen und Arbeitsplatzsicherung unter Einbeziehung der SBV – Handlungsmöglichkeiten und Beteiligungsrechte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25

Arbeits- und Gesundheitsschutzq Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Was BR und SBV gegen Stress und Überlastung tun können . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26

für die BR-Arbeit

Tagung !

Anmeldung: www.igbce-bws.de, [email protected], Hotline 0511 7631-336

Inhalt SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG | 15

SPEZIALISIERUNGSSEMINARE

Arbeits- und Sozialordnungq Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz als Chance für die SBV – Aktuelle Rechtsprechung und Möglichkeiten zur Gleichstellung im Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30

Beratung und Öffentlichkeitsarbeitq Psychische Gesundheitsthemen und ihre Anforderungen an die SBV – Die Vertrauensperson als Ansprechpartner(in) für Betroffene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31q Öffentlichkeitsarbeit der Schwerbehindertenvertretung – Tue Gutes und rede darüber – die SBV zieht Bilanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32q Positionen und Interessen der SBV erfolgreich kommunizieren – Jetzt spricht die SBV! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33

Arbeits- und Gesundheitsschutzq Arbeits- und Gesundheitsschutz für SBV – Handlungsmöglichkeiten für SBV im Arbeits- und Gesundheitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .34q Psychische Erkrankungen als Thema der SBV – Psychische Erkrankungen verstehen, bei Krisen handeln und bei der Eingliederung unterstützen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .35q Betriebliches Eingliederungsmanagement in der SBV-Praxis – Das BEM in der praktischen Umsetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36q Das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) – Schwerpunkt: Kommunikation und Gesprächsführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .37q Arbeitsplatzgestaltung, Barrierefreiheit, neueste Entwicklungen im Rehabereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38q Arbeitsanforderungen und Gesundheit in der digitalisierten Arbeitswelt – Gesundheit als Voraussetzung für Arbeit 4.0 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40q ASA – Der Betriebsrat und die Schwerbehindertenvertretung im Arbeitsschutzausschuss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41q Qualifizierung zum Betrieblichen Gesundheitsmanager für BR und SBV – Teil 1 – Betriebliche Gesundheitsmanager – eine Notwendigkeit für Arbeit 4.0 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43q Qualifizierung zum Betrieblichen Gesundheitsmanager für BR und SBV – Teil 2 – Betriebliche Gesundheitsmanager – Moderatoren für ein nachhaltiges BGM . . . . . . . . . . . . . . . .44

JETZT DIREKT BUCHEN AUF WWW.IGBCE-BWS.DE

16 | TAGUNG

von bis Beginn Ende Seminarort Seminarkosten* Seminarnummer Referent(in)

03.06. 05.06.18 12:00 Uhr 12:45 Uhr IG BCE-Hauptverwaltung und H4 Hotel, Laatzen in Planung BWS-437-090101-19 Victor W. Hering, Dr. Sascha Weigel

Dauer 3 Tage Ende Seminarort rkosten* eminarnummer

TAGUNG | 17

13. SBV-Jahrestagung

qFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 179 Abs. 4 und 8 SGB IX *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten siehe Seite 50Detaillierte Informationen zu den Seminarorten und zu den Referent(inn)en findest du unter www.igbce-bws.de.

q Inhalte

• Aktuelle Gesetzgebung, neueste Informationen

• Reintegration von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern

• Strategien diskutieren

• Erfahrungsaustausch mit Kolleginnen und Kollegen

• Netzwerke aufbauen und ausbauen

Die Arbeit in der Schwerbehindertenvertretung ist ein facettenreiches Feld: Gefragt sind grundsätzliches und aktuelles Fach- wissen kombiniert mit dem richtigen Fingerspitzengefühl und die Fähigkeit, durchsetzungsstark zu handeln. Schließlich kann die Wahrung von Belegschaftsrechten, zum Beispiel zur Wiedereingliederung in den Arbeitsprozess nach Krankheit oder Unfall, Existenzen sichern. Auf der 13. Jahrestagung begegnen dir Gleichgesinnte, mit denen du dich zu diversen Themen austauschen kannst. Fachvorträge, Workshops und interessante Neuigkeiten geben dir das notwendige Rüstzeug, um in der Schwerbehinder-tenvertretung auf dem neuesten Stand zu sein. Komm hin!

Tagung !

Mit Expert(inn)en zum Thema !

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GRUNDLAGEN DER SBV-ARBEIT

GRUNDLAGEN DER SBV-ARBEIT | 19


20.01. 25.01.19 18:00 Uhr 12:45 Uhr Haltern am See 1.490,00 € BWS-437-870301-19 Christoph Schneider, Michael Blaucza

25.03. 29.03.19 10:30 Uhr 12:45 Uhr ARIBO Hotel Erbendorf 1.490,00 € BWS-437-870302-19 Thomas Glaßer, Ilona Spitzenberg

24.06. 28.06.19 10:30 Uhr 12:45 Uhr art’otel, Berlin-Mitte 1.490,00 € BWS-437-870303-19 Katrin Ute Henning, Christoph Schneider

04.08. 09.08.19 18:00 Uhr 12:45 Uhr Bad Münder 1.490,00 € BWS-437-870304-19 Thomas Glaßer, Ilona Spitzenberg

08.09. 13.09.19 18:00 Uhr 12:45 Uhr Haltern am See 1.490,00 € BWS-437-870305-19 Christoph Schneider, Michael Blaucza

08.12. 13.12.19 18:00 Uhr 12:45 Uhr Bad Münder 1.490,00 € BWS-437-870306-19 Thomas Glaßer, Ilona Spitzenberg


20 | GRUNDLAGEN DER SBV-ARBEIT

Schwerbehindertenvertretung – Grundlagen kompakt – Grundlagenwissen für die Arbeit als Schwerbehindertenvertrauensperson

1. BMAS Versorgungsmedizin- Verordnung

2. Feldes | Helbig | Krämer | Rehwald | Westermann

Schwerbehindertenrecht Basiskommentar zum SGB IX

3. Horst Marburger SGB IX – Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen

4. BWS-Seminarordner SBV-Grundlagen

qFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 179 Abs. 4 und 8 SGB IX *zzgl. Unterkunfts- und Verpflegungskosten siehe Seite 50Anmeldung: www.igbce-bws.de, [email protected], Hotline 0511 7631-336

q Die erste Stufe für eine erfolgreiche SBV-Arbeit

• Rahmenbedingungen der SBV-Arbeit

• Das Sozialgesetzbuch IX

• Einführung in Rechtssystematik und Normenpyramide

• Der Umgang mit den Gesetzen

• Behinderungs- und Benachteiligungsverbot, Kündigungsschutz, Freistellung

• Gleichstellung und Integration

Wer neu gewählt worden ist oder bislang noch an keinem Seminar zur Schwerbehindertenvertretung teilgenommen hat, ist hier genau richtig. Als Grundlage für weiterführende Fachseminare bringt dich dieses Seminar auf einen ersten fundierten Wissens-stand in Sachen SBV-Arbeit. Vom richtigen Umgang mit dem Sozialgesetzbuch IX bis hin zur Teilnahme an Betriebsrats- und Aus-schusssitzungen lernst du die thematischen Grundlagen sowie deine Rechte und Möglichkeiten kennen, mit denen du die Anliegen der Belegschaftsmitglieder konstruktiv unterstützen kannst.

GRUNDLAGEN DER SBV-ARBEIT | 21

Wir haben alle in unseren Betrieben andere Aufgaben zu lösen. Das betrifft häufig die Arbeitsplatzgestaltung.

Zum Beispiel, wenn ein Kollege eine schwerwiegende Krankheit oder einen Unfall erlitten hat. Dann gilt es, sich mit dem Arbeitgeber im Rahmen des Betrieblichen Eingliederungsmanage-ments auf gesetzlicher Basis auseinan-derzusetzen.

Und alles Mögliche auszuschöpfen, um den Kollegen in Arbeit zu halten. Und das lernen wir hier.

Uwe Schulze, Teilnehmer eines SBV-Seminars im April 2017

AUFBAUSEMINARE

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AUFBAUSEMINARE | 23


14.01. 16.01.19 10:30 Uhr 12:45 Uhr Novotel Würzburg 1.066,00 € BWS-437-880201-19 Irena Schauer

11.03. 13.03.19 10:30 Uhr 12:45 Uhr Novotel Würzburg 1.066,00 € BWS-437-880202-19 Irena Schauer


24 | AUFBAUSEMINARE Arbeits- und Sozialordnung

Aktuelle Rechtsprechung für die SBV-ArbeitWichtige Gesetzesänderungen und aktuelle Neuigkeiten

Dr. Michael KittnerArbeits- und Sozialordnung


q Rechtliche Fakten und Folgen

• Aktuelle Rechtsprechung im Schwerbehindertengesetz

• Aktuelle Rechtsprechung im Arbeits- und Sozialrecht

• Fragen und Problemstellungen

• Diskriminierung aufgrund von Behinderung

• Arbeitsplatzsicherung

• Wahlen zur Schwerbehindertenvertretung

Die aktuelle Gesetzeslage ist Basis der Schwerbehindertenvertretung. Will man die eigene SBV-Arbeit kompetent ausführen, muss man die Inhalte der gesetzlichen Regelungen kennen – oder zumindest wissen, wo man die aktuellen Inhalte nachschlägt und wel-cher Paragraf welche Bestimmung beeinflusst oder wodurch einzelne Fälle neu zu bewerten sind. Damit die Paragrafen nicht zum unüberschaubaren „Dschungel“ werden, erhältst du mit diesem Seminar den notwendigen Überblick, um Fragestellungen und Pro-bleme, die an dich herangetragen werden, solide beantworten zu können. Du eignest dir Sicherheit im Umgang mit den aktuellen rechtlichen Bestimmungen an.

Tanja Pfister, BWS-Team

Besonderer Kündigungsschutz bei augenfälliger Schwerbehin-derungDer besondere Kündigungs-schutz eines schwerbehinderten Menschen setzt voraus, dass der Arbeitgeber um die Schwer-behinderung weiß. Müsste dem Arbeitgeber die gesundheitliche Beeinträchtigung „ins Auge springen“, kann er sich nicht darauf berufen, dass die Arbeit-nehmerin oder der Arbeitnehmer ihm die Schwerbehinderung nicht mitgeteilt hat – so das LAG Rheinland-Pfalz.


01.04. 03.04.19 10:30 Uhr 12:45 Uhr Leonardo Hotel Mannheim City Center 1.066,00 € BWS-437-880401-19 Irena Schauer, Christoph Schneider

22.05. 24.05.19 14:00 Uhr 12:45 Uhr Bad Münder 1.066,00 € BWS-437-880402-19 Irena Schauer, Christoph Schneider


Arbeits- und Sozialordnung AUFBAUSEMINARE | 25


Personelle Einzelmaßnahmen und Arbeitsplatzsicherung unter Einbeziehung der SBV – Handlungsmöglichkeiten und Beteiligungsrechte

q Interessenwahrung durch die SBV

• Schwerbehindertenvertretung und ihre Einbeziehung

• Beteiligungsrechte wahrnehmen

• Durchdachte Lösungsansätze entwickeln

Als Interessenvertreter(in) in der SBV benötigt man ein hohes Maß an Sensibilität. Die Grundlage des Handelns ist aber das Wissen der rechtlichen Möglichkeiten, die in einer Situation bestehen, und natürlich wie diese angewendet werden sollten. Sind einer Schwerbehindertenvertretung die Beteiligungsrechte bei personellen Einzelmaßnahmen durch den Arbeitgeber nicht oder nur unzureichend bekannt, ist eine verantwortungsvolle Interessenwahrung der Belegschaft nicht möglich. Stattdessen ist es not-wendig, dass Lösungsansätze auf der Basis eines aktuellen Wissensstands entwickelt werden, um zielgerichtet helfen zu können. Dieses Seminar zeigt dir, wie es richtig geht.


26 | AUFBAUSEMINARE Arbeits- und Gesundheitsschutz

Anmeldung: www.igbce-bws.de, [email protected], Hotline 0511 7631-336

Psychische Belastungen am ArbeitsplatzWas BR und SBV gegen Stress und Überlastung tun können

Stress, Mobbing, Burn-out, Suchtprobleme – die gesundheitlichen Auswirkungen der Beanspruchungen am Arbeitsplatz sind viel-fältig und damit ein wichtiges Handlungsfeld für Betriebsräte und Schwerbehindertenvertretungen. Das Seminar gibt dir einen ersten umfassenden Überblick über die wichtigsten Themen im Zusammenhang mit psychischen Belastungen am Arbeitsplatz. Du lernst ihre Ursachen und Auswirkungen ebenso kennen wie die rechtlichen Regelungen im Arbeits- und Gesundheitsschutz und die Mitwirkungs-möglichkeiten von BR und SBV. Du erfährst aber auch, welche Pflichten das Arbeitsschutzgesetz dem Arbeitgeber auferlegt, um die Arbeitsbedingungen zu verbessern, und worin die wichtigsten Schritte einer Gefährdungsbeurteilung bestehen. Darüber hinaus er-hältst du ganz praktische Hilfen zum Erkennen von Belastungssituationen und zum Umgang mit Betroffenen.

q Bedeutung und Auswirkungen psychischer Belastungen in der Arbeitswelt

qGrundverständnis von psychischen Belastungen am Arbeitsplatz am Beispiel Stress

• Auswirkungen von Stress auf den menschlichen Organismus

• Individuelle Bewältigungsstrategien

qMenschengerechte Gestaltung der Arbeit • Definition • Das Belastungs- / Beanspruchungsmodell

qDas Phänomen Mobbing als extreme Form psychischer Belastung

• Handlungsmöglichkeiten zur Vermeidung und Bewältigung

qDas Phänomen Burn-out und Depression • Erkennungsmerkmale • Hilfsangebote für betroffene Menschen • Handlungsmöglichkeiten für Kolleg(inn)en sowie BR

und SBV • Betriebliche Maßnahmen gegen psychische

Fehlbeanspruchungen und Stress

qInformationspolitik von BR und SBV als Möglichkeit, Handlungsfelder gegen psychische Belastungen im Betrieb vorzubereiten und zu begleiten

• Maßnahmen und strategisches Vorgehen • Bündnispartner und rechtliche Grundlagen

qDie wesentlichen Inhalte des Arbeitsschutzgesetzes

qBeanspruchungen: Was ist für BR und SBV möglich? • Überlastungs- / Gefährdungsanzeige • Methoden zur Ermittlung von psychischen

Belastungen und Beanspruchungen • Integration psychischer Belastungen in die

Gefährdungsbeurteilung nach dem ArbSchG

(Ausführliche Informa-tionen findest du in der Broschüre Arbeits- und Gesundheitsschutz.)

1. Broschüre Psychische Belastung

Frühsignale erkennen – Betriebliche Handlungsschritte einleiten, inkl. 4D-Indikator

2. Faber | Satzer Arbeits- und Gesundheitsschutz: Grundlagen für die betriebliche

Mitbestimmung

Das Seminar kann mit 14 Stunden zur Aus-bildung zum „Certified Disability Manage-ment Professional“ (CDMP) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) angerechnet werden.


10.02. 15.02.19 18:00 Uhr 12:45 Uhr Haltern am See 1.490,00 € BWS-002-610301-19 Godehard Baule

03.03. 08.03.19 18:00 Uhr 12:45 Uhr Kagel-Möllenhorst 1.490,00 € BWS-003-610302-19 Dr. Axel Esser

11.03. 15.03.19 10:30 Uhr 12:45 Uhr Hotel Gloria, Stuttgart 1.490,00 € BWS-005-610303-19 Hedwig Grabenberger

07.04. 12.04.19 18:00 Uhr 12:45 Uhr Bad Münder 1.490,00 € BWS-001-610304-19 Hedwig Grabenberger





17.11. 22.11.19 18:00 Uhr 12:45 Uhr Haltern am See 1.490,00 € BWS-002-610309-19 Christoph Schneider


Arbeits- und Gesundheitsschutz AUFBAUSEMINARE | 27

Die Schwerbehindertenvertretung ist ein sehr emotional behaftetes Thema. Da sollte man auch das not-wendige Fingerspitzengefühl mit-bringen. Das ist einfach notwendig.Uwe Schulze, Teilnehmer eines SBV-Seminars im April 2017


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SPEZIALISIERUNGSSEMINARE

SPEZIALISIERUNGSSEMINARE | 29


06.10. 11.10.19 18:00 Uhr 12:45 Uhr Haltern am See 1.490,00 € BWS-437-882301-19 Christoph Schneider



30 | SPEZIALISIERUNGSSEMINARE Arbeits- und Sozialordnung

Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz als Chance für die SBV Aktuelle Rechtsprechung und Möglichkeiten zur Gleichstellung im Betrieb


q Gleichstellung am Arbeitsplatz

• Diskriminierung erkennen und handeln

• Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz

• Instrumente kennen und Maßnahmen ergreifen

• Arbeitgeber in die Pflicht nehmen

In der Arbeitswelt treffen Menschen, Meinungen und Gesinnungen aufeinander. Wo Unterschiede zum Auslöser von Diskriminie-rung werden, sind SBV und Betriebsrat in besonderer Weise gefordert. Wenn Menschen mit Handicap benachteiligt oder das Ziel von verbalen Attacken werden, greift das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) – oder etwa nicht? Das wäre als Schwer-behindertenvertrauensperson oder als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat gut zu wissen. Ebenso, wo die Grenzen zwischen derbem Scherz und handfester Diskriminierung liegen und wie sie sich identifizieren lassen. Dann kannst du entsprechende Maßnahmen ergreifen und sie wirksam umsetzen. In dem Seminar lernst du, welche Möglichkeiten dir zur Verfügung stehen, wann du den Arbeitgeber in die Pflicht nehmen kannst und in welchen Fällen das AGG anzuwenden ist.

Carolin Giessmann, BWS-Team

Gleichstellung auf Antrag bei der Agentur für Arbeit

Behinderte Menschen mit einem festgestellten Grad der Beein-trächtigung von weniger als 50, aber mindestens 30 können schwerbehinderten Menschen gleichgestellt werden, wenn sie infolge ihrer Behinderung ohne die Gleichstellung einen geeig-neten Arbeitsplatz nicht bekom-men oder behalten können. Die Gleichstellung wird auf Antrag von der Agentur für Arbeit aus-gesprochen.

Beratung und Öffentlichkeitsarbeit SPEZIALISIERUNGSSEMINARE | 31


13.05. 17.05.19 10:30 Uhr 12:45 Uhr Ringhotel Loew’s Merkur, Nürnberg 1.590,00 € BWS-437-881301-19 Cäcilia Lenz-Müller


q Kompetent einschätzen und effektiv handeln

• Austausch über die betriebliche Praxis

• Einflussfaktoren, Störungsbilder, Fallbeispiele

• Individuelles Verhalten und Verhalten in der Gruppe

• Ansätze für die Schwerbehindertenvertretung

• Angstfreie Auseinandersetzung mit psychischen Gesundheitsthemen

Wer von psychischen Beschwerden und seelischer Erkrankung betroffen ist, hat häufig nicht nur mit den eigentlichen Symptomen zu kämpfen. Neben der Bewältigung der Krankheitsursachen kommt für die Betroffenen die Konfrontation mit der gesellschaftlich weit verbreiteten Meinung, der jeweiligen Situation nicht gewachsen zu sein, hinzu. Ein Umstand, der die Dynamik psychischer Er-krankungen sogar noch verstärken kann. An dieser Stelle sind ein klarer Kopf, Unterstützung für die Betroffenen und Aufklärung der Personen im beruflichen Umfeld gefragt. Doch wie umgehen mit dem emotional aufgeladenen Themenfeld? Das Seminar klärt über Einflussfaktoren sowie über psychische Gesundheit und Störungsbilder auf. Es zeigt dir, wie man mit Angst umgeht, und ver-mittelt eine Analyseform zur betrieblichen Gesundheitskompetenz für die Schwerbehindertenvertretung.

Psychische Gesundheitsthemen und ihre Anforderungen an die SBVDie Vertrauensperson als Ansprechpartner(in) für Betroffene



32 | SPEZIALISIERUNGSSEMINARE Beratung und Öffentlichkeitsarbeit




Öffentlichkeitsarbeit der Schwerbehindertenvertretung Tue Gutes und rede darüber – die SBV zieht Bilanz

q Inhalte der SBV-Öffentlichkeitsarbeit

• Grundlagen der Kommunikation

• Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung nach § 178 SGB IX

• Planung und Aufbau von Präsentationen

• Durchführung von Präsentationen

• Öffentlichkeitsarbeit mit System und Pfiff

Wer die Öffentlichkeitsarbeit in der SBV nach dem Motto „Lieber handeln als reden“ vernachlässigt, tut sich keinen Gefallen und kommt seinen Pflichten als SBV nicht in vollem Umfang nach. Eine erfolgreiche Kommunikation vermittelt Fallbeispiele, neue Be-stimmungen und Handlungsmöglichkeiten sowie Veränderungen im Betrieb und in der Belegschaft. All dies und vieles mehr hat eine wichtige Signalwirkung innerhalb und außerhalb des Betriebs. Öffentlichkeitsarbeit informiert und motiviert. Wie du deine Kommunikationsaufgaben effektiv wahrnehmen kannst, zeigt dir das Seminar – von den Grundlagen der Kommunikation bis hin zu visuellen Hilfsmitteln. Du erfährst in praktischen Übungen, wie du Inhalte und Botschaften bestmöglich transportieren und ein-setzen kannst.


09.12. 13.12.19 10:30 Uhr 12:45 Uhr Leonardo Hotel Mannheim City Center 1.590,00 € BWS-437-881401-19 Hedwig Grabenberger


Beratung und Öffentlichkeitsarbeit SPEZIALISIERUNGSSEMINARE | 33

q Sicheres Auftreten und überzeugende Rede

• Was die SBV über Kommunikation wissen sollte

• Die eigene Wirkung auf das Publikum

• Reden als Recht

• Aufbau und Struktur einer Rede

• Körpersprache verstehen und einsetzen

• Praktische Übungen

• So erzeuge ich Verständlichkeit

Das sichere Sprechen vor Personengruppen setzt einiges voraus: zum Beispiel sinnvoll strukturierte Inhalte, eine deutliche Aus-sprache, ein überzeugtes Auftreten. All das signalisiert Selbstsicherheit und transportiert das jeweilige Thema mit der gewünsch-ten Wirkung. Dieses Seminar richtet sich an all jene, die wissen möchten, wie sie souverän und überzeugend vor anderen reden. Dabei betrachten wir die Wirkung von Körpersprache und den Umgang mit Lampenfieber. Praktische Übungen zur Überwindung von Redeängsten, der Einsatz der eigenen Stimme, rhetorische Mittel, der Aufbau einer Rede und vieles mehr sind außerdem Teil des Lehrplans.

Positionen und Interessen der SBV erfolgreich kommunizierenJetzt spricht die SBV!



15.12. 20.12.19 18:00 Uhr 12:45 Uhr Bad Münder 1.490,00 € BWS-437-880501-19 Günter Schnelle



34 | SPEZIALISIERUNGSSEMINARE Arbeits- und Gesundheitsschutz

q Bescheid wissen, richtig handeln

• Die Gesetzespyramide und das Arbeitsschutzrecht

• Rechtliche Rahmenbedingungen

• Zusammenarbeit zwischen dem Arbeitgeber, dessen Vertretern und dem Betriebsrat

• Arbeitsbedingungen und Unfallverhütung

• Rolle der SBV im Arbeitsschutzrecht

Den Rahmen für eine wirkungsvolle Interessenvertretung in der SBV definiert die aktuelle Rechtsprechung mit dem Arbeitsschutz-gesetz und dem Arbeitssicherheitsgesetz. Was sind aber die Möglichkeiten und wie lassen sie sich bestmöglich anwenden? Was sind deine Optionen und wo sind klare Grenzen? Das Seminar vermittelt dir die rechtlichen Grundlagen und zeigt dir mögliche Vor-gehensweisen in einzelnen Situationen. Auch welche Rolle der Betriebsrat, der Arbeitgeber und desen Vertreter spielen, ist Inhalt der Veranstaltung. Außerdem lernst du die wichtigen Fakten des Arbeitsschutzrechts und die Bedeutung der Arbeitsstättenver-ordnung für die SBV kennen.

Arbeits- und Gesundheitsschutz für SBV Handlungsmöglichkeiten für SBV im Arbeits- und Gesundheitsschutz

NEU !

1. Ralf Pieper Arbeitsschutzgesetz mit

Basiskommentar

2. Ralf Pieper Arbeitsstättenverordnung mit Basiskommentar


14.10. 18.10.19 10:30 Uhr 12:45 Uhr Hotel Gloria, Stuttgart 1.490,00 € BWS-437-880701-19 Cäcilia Lenz-Müller

17.11. 22.11.19 18:00 Uhr 12:45 Uhr Bad Münder 1.490,00 € BWS-437-880702-19 Cäcilia Lenz-Müller


Arbeits- und Gesundheitsschutz SPEZIALISIERUNGSSEMINARE | 35

q Krankheitsbilder begreifen und überlegt handeln

• Psychische Erkrankungen und ihr Verlauf

• Seelische Beschwerden erkennen

• Wie mit einer Erkrankung umgehen?

• Unterstützung und Eingliederung

• Hilfe zur Selbsthilfe

Der Druck auf die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ist in den letzten Jahren gestiegen. Depressionen, Burn-out und Sucht-krankheiten gehören heute neben chronischen Rückenschmerzen und Herz-Kreislauf-Beschwerden zu den führenden Volks-krankheiten. Die Ursachen sind häufig auf Überbelastungen im Job zurückzuführen. Interessenvertreter in der SBV sollten deshalb hellhörig werden, wenn ihnen solche Fälle begegnen, und wissen, was sie tun können, um Betroffene zu unterstützen. Der Besuch des Seminars trägt entscheidend dazu bei, diesbezüglich gut aufgestellt zu sein. Wie psychische Krankheitsbilder aussehen kön-nen, welche Symptome sie verraten und wie man bestmöglich reagiert, stellen wir ebenso dar wie die einzelnen Anforderungen an die SBV und andere Beteiligte.

Psychische Erkrankungen als Thema der SBV – Psychische Erkrankungen verstehen, bei Krisen handeln und bei der Eingliederung unterstützen



25.02. 01.03.19 10:30 Uhr 12:45 Uhr ARIBO Hotel Erbendorf 1.590,00 € BWS-437-882101-19 Katrin Ute Henning, Günter Schnelle

13.10. 18.10.19 18:00 Uhr 12:45 Uhr Bad Münder 1.590,00 € BWS-437-882102-19 Christoph Schneider, Günter Schnelle




q Kompetenzfelder im BEM

• Die Beteiligten des BEM und ihre Aufgaben

• Rechtlicher Handlungsrahmen

• Argumentieren und diskutieren

• Instrumente der Eingliederung

• Wertschätzende Verhaltensstrukturen schaffen

• Praktische Beispielsituationen

Neben den Schwerbehindertenvertreter(inne)n können in die Prozesse des BEM Führungskräfte, Personalrat, Betriebsarzt und weitere Personen eingebunden sein. Für die SBV und den Betriebsrat empfiehlt es sich, für eine klare Rollenverteilung zu sorgen. Dafür ist die genaue Erfassung und die richtige Beurteilung der Situation Voraussetzung. Die dafür sinnvollen Instrumente wer-den in diesem Seminar deutlich herausgestellt. Weitere Inhalte betreffen unter anderem die Gefährdungsbeurteilung, mentale und körperliche Überlastungen sowie Präventionsmöglichkeiten. Während des Seminars werden zur Vertiefung des Themas die Ab-läufe einzelner BEM-Verfahren in den einzelnen Punkten durchgespielt.

Betriebliches Eingliederungsmanagement in der SBV-Praxis Das BEM in der praktischen Umsetzung


17.03. 22.03.19 18:00 Uhr 12:45 Uhr Bad Münder 1.590,00 € BWS-001-624301-19 Herbert Schneck, Christoph Schneider

10.11. 15.11.19 18:00 Uhr 12:45 Uhr Bad Münder 1.590,00 € BWS-001-624302-19 Herbert Schneck, Christoph Schneider



Das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM)Schwerpunkt: Kommunikation und Gesprächsführung

Broschüre IG BCE – Gute Arbeit Der Weg zurück in den Job

Hohe Anforderungen und veränderte Arbeitsformen lassen den Druck und die Belastungen am Arbeitsplatz ansteigen – und damit auch die Zahl arbeitsbedingter Erkrankungen. Das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) hat das Ziel, die Gesundheit und Arbeitsfähigkeit Langzeiterkrankter wiederherzustellen und einer erneuten Erkrankung oder gar einer dauerhaften gesundheitlichen Einschränkung oder Behinderung vorzubeugen. Für diesen Prozess ist ein Vertrauensverhältnis zwischen den Beteiligten von beson-derer Bedeutung, das durch eine vertrauensvolle und lösungsorientierte Gesprächsführung aufgebaut werden kann. Neben den recht-lichen Grundlagen und dem Ablauf des BEM-Prozesses liegt der Schwerpunkt dieses Seminars auf dem Erlernen und Einüben einer erfolgreichen Gesprächsführung und einer vertrauensvollen Kommunikation mit den Betroffenen.

q Gesetzliche Grundlagen des Betrieblichen Eingliederungsmanagements

q Die Beteiligungsrechte von Betriebsrat und Schwerbehindertenvertretung

q Die Bedeutung des BEM im Rahmen eines umfassenden Gesundheitsmanagements

q Der BEM-Prozess und seine Akteure • Praxisbeispiele

q Gesprächsführung mit Betroffenen • Umgang mit Ängsten und Befürchtungen • Strategien zum Umgang mit belastenden Situationen

q Handhabung des Datenschutzes



15.09. 20.09.19 18:00 Uhr 12:45 Uhr Haltern am See 1.490,00 € BWS-437-882401-19 Carsten Brausch, Ilona Spitzenberg



qErgonomische und technische Arbeitsplatzgestaltung

qSchwerbehinderte Menschen in Arbeit

qArbeit als Krankheitsursache

qGefährdungsanalyse des Arbeitsplatzes

qNeueste Entwicklungen auf der REHACARE

Die Anforderungen im Job steigen und die Digitalisierung erfordert ein wachsendes Maß an Flexibilität, und das bei gleich-zeitigem Fortschritt des demografischen Wandels. Kurz gesagt: Wir werden älter und müssen mehr leisten. Umso mehr müssen moderne Arbeitsplätze auf die Bedürfnisse der Belegschaft und die jeweiligen Aufgaben abgestimmt sein. Wird die Arbeit zur Krankheitsursache, ist das für alle Beteiligten ein markantes Problem. Dabei ist die richtige Beschaffenheit des Arbeitsumfelds und des Arbeitsplatzes eine wichtige Voraussetzung für „Gute Arbeit“. Bestandteil dieses praxisnahen Seminars ist deshalb auch ein Besuch der Messe REHACARE, auf der den Teilnehmer(inne)n die neuesten Entwicklungen für menschengerechtes und barriere-freies Arbeiten anschaulich vorgestellt werden.

Arbeitsplatzgestaltung, Barrierefreiheit, neueste Entwicklungen im Rehabereich

Broschüre IG BCE – Gute Arbeit Betriebliches Gesundheitsmanagement


Besuch der Fachmesse REHACARE Internationale Fachmesse für Rehabilitation und Pflege


18.08. 23.08.19 18:00 Uhr 12:45 Uhr Haltern am See 1.490,00 € BWS-002-624201-19 Günter Schnelle

08.09. 13.09.19 18:00 Uhr 12:45 Uhr Bad Münder 1.490,00 € BWS-001-624202-19 Günter Schnelle


Arbeitsanforderungen und Gesundheit in der digitalisierten Arbeitswelt Gesundheit als Voraussetzung für Arbeit 4.0


Broschüre Den Wandel gesund gestalten – langfristig erfolgreich strukturieren

Digitalisierung, Globalisierung, Vernetzung: Die Arbeitswelt unterliegt einem dramatischen Wandel. Die technische Entwicklung schreitet voran – mit Auswirkungen auf die Arbeitsorganisation, Arbeitszeit und Arbeitsfähigkeit. Und oft dienen neue Technologien lediglich zur Rationalisierung im Unternehmen. Welche möglichen Fehler es bei betrieblichen Rationalisierungs- und Restrukturie-rungsmaßnahmen geben kann, diskutieren wir in diesem Seminar. Du lernst Instrumente kennen, um psychische Belastungen und andere negative Folgen im Zusammenhang mit Arbeit 4.0 zu erkennen und ihnen vorzubeugen. Du erfährst, welche veränderten mentalen Anforderungen in der digitalisierten Arbeitswelt bestehen und welche Möglichkeiten es gibt, Technik und Arbeit 4.0 zu gestalten sowie die Gesundheit und Arbeitsfähigkeit der Kolleg(inn)en zu fördern.

qGlobalisierung, Vernetzung, Restrukturierung • Psychische Belastungen im Veränderungsprozess • Restrukturierung, Arbeitsemotionen und Auswirkungen

auf Zufriedenheit, Kosten und Produktivität • Die Phasen des Restrukturierungsprozesses • Selbst- und Fremdfürsorge im Restrukturierungsprozess • Vom Lean Management zum agilen Unternehmen • Was lernen wir daraus für die digitale Arbeitswelt? • Geht uns die Arbeit aus?

qBetriebslandkarte 4.0 • Spezielle Anforderungen durch Arbeit 4.0

qVon der Technikeuphorie zur Technikgestaltung

qGesundheit, Produktivität, Kosten und Sicherheit sorgsam austarieren

• Selbstgefährdung und Leistungsanforderungen • Arbeitsfähigkeit und Beschäftigungsfähigkeit • Führung in der digitalen Arbeitswelt • Arbeitszeit zwischen Selbst- und Fremdbestimmung • Humanisierung der Arbeit • Rechtliche Rahmenbedingungen und informationelle

Selbstbestimmung: Gestaltungschancen ausloten


Arbeits- und Gesundheitsschutz SPEZIALISIERUNGSSEMINARE | 41 NEU !




16.06. 19.06.19 18:00 Uhr 12:15 Uhr Bad Münder 1.066,00 € BWS-001-621803-19 Godehard Baule

ASA – Der Betriebsrat und die Schwerbehindertenvertretung im Arbeitsschutzausschuss

Im Bereich des Arbeitsschutzes hat der Betriebsrat einen umfassenden Gestaltungs- und Schutzauftrag, während die Schwerbehin-dertenvertretung über einen weitreichenden Beratungsauftrag verfügt. Ein wichtiges Gremium hierfür ist der Arbeitsschutzausschuss (ASA), in dem die verschiedenen Akteure des Unternehmens über Themen und Maßnahmen des betrieblichen Arbeitsschutzes beraten und Entscheidungen vorbereiten. In diesem Seminar stellen wir dir die Aufgaben, Arbeitsweisen und möglichen Aktivitäten des ASA vor und zeigen dir, wie der Betriebsrat und die Schwerbehindertenvertretung ihre Beteiligungsrechte im ASA gezielt und wirkungsvoll wahrnehmen können. Dabei geht es auch darum, wie sich der ASA auf andere Handlungsfelder des Arbeits- und Gesundheitsschutzes auswirkt.

qAuftrag und Aufgabe des Arbeitsschutzausschusses (ASA)

qÜberblick über gesetzliche Grundlagen und Pflichten des Arbeitsgebers

qBR und SBV im ASA • Überwachungs-, Informations- und

Mitbestimmungsrechte für den BR • Beratungsrechte für die SBV • Rolle und Mitwirkungsmöglichkeiten von BR und SBV im

ASA • Zusammenarbeit der Sicherheitsbeauftragten mit BR und

SBV • Die Zusammenarbeit von BR und SBV mit den

betrieblichen Arbeitsschutzakteuren und rechtliche Grundlagen

qStrukturen und Inhalte • Mögliche Aktivitäten des ASA • Erarbeitung von Vorschlägen im ASA • Unfallgeschehen • Koordination des betrieblichen Arbeits- und

Gesundheitsschutzes • Die Arbeitsweise des ASA in der betrieblichen Praxis • Was kann / muss in einer Geschäftsordnung geregelt

werden?

qAktivitäten von BR und SBV zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen

• Strategien und Vorgehensweise • Arbeits- und Gesundheitsschutz in der Industrie 4.0

1. Ralf Pieper Arbeitsschutzgesetz mit Basiskommentar

2. Nadine Pieck Betriebliches Gesundheitsmanagement

fällt nicht vom Himmel

3. Faber | Satzer Arbeits- und Gesundheitsschutz: Grund-

lagen für die betriebliche Mitbestimmung

4. Axel Herbst Der Arbeitsschutzausschuss in der

betrieblichen Praxis

5. Broschüre BG RCI: Gefährdungsbeurteilung –

Gefährdungskatalog




Qualifizierung zum Betrieblichen Gesundheitsmanager für Betriebsräte und Schwerbehindertenvertrauenspersonen


06.05. 10.05.19 10:30 Uhr 12:45 Uhr Adina Apartment Hotel Nuremberg, Nürnberg 1.590,00 € BWS-437-200701-19 Günter Schnelle

11.08. 16.08.19 18:00 Uhr 12:45 Uhr Bad Münder 1.590,00 € BWS-001-200702-19 Günter Schnelle, Reimund Strauch


Qualifizierung zum Betrieblichen Gesundheitsmanager für BR und SBV – Teil 1 Betriebliche Gesundheitsmanager – eine Notwendigkeit für Arbeit 4.0

Wir empfehlen die Teilnahme am Seminar „Qualifizierung zum Betrieblichen Ge-sundheitsmanager für BR und SBV – Teil 2“ (siehe nächste Seite).

1. Nadine Pieck Betriebliches Gesundheitsmanagement

fällt nicht vom Himmel

2. Broschüre IG BCE – Gute Arbeit Betriebliches Gesundheitsmanagement

q Arbeits- und Gesundheitsschutz in Industrie 4.0

q Das Betriebliche Gesundheitsmanagement • Status des Arbeits- und Gesundheitsschutzes im Betrieb und

Einschätzung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements • Unterscheidung: BGM, BGF und BEM • Verhaltens- und Verhältnisprävention • Führungsaufgabe: gute Arbeitsgestaltung und Bereitstel-

lung von Ressourcen • Rechtliche Rahmenbedingungen und Mitwirkungsmög-

lichkeiten im BGM für BR und SBV • Systematische Bestandsaufnahme: Betriebslandkarte,

Umfeldanalyse und Stärken-Schwächen-Analyse

q Daten und Statistiken zu Wirtschaftlichkeit und Nutzen des BGM

q Handlungsfelder im BGM • Psychische Belastungen • Demografische Entwicklung und alter(n)sgerechte

Arbeitsplätze • Chronische Erkrankungen

q BGM initiieren - Chancen und Grenzen des Aushandlungsprozesses- BGM gestalten: Projektmanagement- Gesundheit als wichtiger Wert im Unternehmen: Leitbild- Konkretisierung von Gesundheitszielen- Wirksamkeitsmessung und Indikatoren

q Das Haus der Arbeitsfähigkeit

q Grundlagen für eine Betriebsvereinbarung

Im ersten Teil dieser Qualifizierung lernst du auf Basis der Gegebenheiten in deinem Betrieb den Unterschied zwischen Gesund-heitsförderung und Gesundheitsmanagement kennen und machst dich mit den einzelnen Handlungsfeldern vertraut. Dabei werden dir in Form von Belegen zu Wirtschaftlichkeit und Nutzen eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) sowie mit Daten und Statistiken gute Argumente an die Hand gegeben. Du erhältst das Grundlagenwissen, um als Betriebsrat oder Schwer-behindertenvertretung einen Aushandlungsprozess mit dem Arbeitgeber zu initiieren und ein Projekt mitzugestalten und zu managen. Darüber hinaus machst du dich mit dem „Haus der Arbeitsfähigkeit“ vertraut und verfügst damit über eine nachhaltige Alternative.




Qualifizierung zum Betrieblichen Gesundheitsmanager für BR und SBV – Teil 2Betriebliche Gesundheitsmanager – Moderatoren für ein nachhaltiges BGM


15.09. 20.09.19 18:00 Uhr 12:45 Uhr Bad Münder 1.590,00 € BWS-001-200801-19 Günter Schnelle, Reimund Strauch

02.12. 06.12.19 10:30 Uhr 12:45 Uhr Ringhotel Loew’s Merkur, Nürnberg 1.590,00 € BWS-437-200802-19 Günter Schnelle

Wir empfehlen die Teilnahme am Seminar „Qualifizierung zum Betrieblichen Ge-sundheitsmanager für BR und SBV – Teil 1“ (siehe vorherige Seite).

Broschüre IG BCE – Gute Arbeit Betriebliches Gesundheitsmanagement

q Status im eigenen Betrieb: meine Rolle und meine Aufga-ben im BGM

q Organisation des BGM und Zuständigkeiten • Rollen und Aufgaben der Betrieblichen Gesundheits-

managerin bzw. des Betrieblichen Gesundheitsmanagers • Handlungsfähigkeit erhalten: meine Erwartungen an mich • Kollegiale Beratung: Unterstützung anbieten und

annehmen – Rolle klären

q Wahrnehmung und Kommunikation • Vom Missverständnis zum Einverständnis • Vertrauen und Misstrauen:

Betriebsklima und kulturelle Störenfriede • Umgang mit Hindernissen, Blockaden,

Widerständen und Konflikten

q Öffentlichkeitsarbeit und Marketing • Informations- und Kommunikationskonzept

q Beteiligung sicherstellen • Kompetenzteams, Gesundheitszirkel oder

Gesundheitswerkstatt zusammenstellen • Teilnahme an verhaltenspräventiven Maßnahmen • Planung, Umsetzung und Wirksamkeitsmessung von

Maßnahmen • Methoden und Instrumente: Arbeitssituationsanalyse,

Workshop-Methode, Kurzfragebögen, standardisierte Fragebögen

Im zweiten Teil der Qualifizierung geht es um deine Rolle und deine Aufgaben als Betriebliche(r) Gesundheitsmanager(in). Aus-gehend von dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement bzw. dem Arbeits- und Gesundheitsschutz in deinem Betrieb lernst du, deine Rolle zu definieren, also ob du zum Beispiel eher beratend oder in der Organisation des BGM tätig bist. Du setzt dich mit den möglichen Erwartungen der Belegschaft und der Unternehmensführung auseinander, aber auch mit Widerständen und potenziel-len Konflikten. Dabei machst du dich mit den Eckpfeilern einer wirksamen Öffentlichkeitsarbeit vertraut und erkennst, wie wich-tig Kommunikation und Information sowie die direkte Beteiligung der Beschäftigten beim BGM sind.



GESUNDE MITARBEITER

BGM

ARBEITSSCHUTZ

DIALOG

PRÄVENTION

STRATEGIE


Titel Termin Seminarnummer

Meine dienstliche Anschrift:

Firma / Unternehmen

Bereich / Abteilung

Straße, Hausnummer / Postfach

Postleitzahl, Ort

Telefonnummer

Fax-Nummer

E-Mail-Adresse

Meine private Anschrift (falls kein IG BCE-Mitglied):

Straße, Hausnummer

Postleitzahl, Ort

Telefonnummer

E-Mail-Adresse

Ort, Datum Unterschrift

per Post: IG BCE BWS GmbH Königsworther Platz 6 30167 Hannover

per Telefon: 0511 7631-336per Fax: 0511 7631-775per Mail: [email protected]: www.igbce-bws.de

Hiermit melde ich mich zu folgendem Seminar / folgenden Seminaren an:

Nachname, Vorname

IG BCE-Mitgliedsnummer (falls vorhanden)

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ANMELDUNG

Ich willige ein, dass die IG BCE und die IG BCE BWS GmbH als verantwortliche Stelle die in der Anmeldung erhobenen personenbezogenen Daten wie Name, Vorname, Adresse, E-Mail-Adresse und Telefonnummer zusätzlich zum Zwecke der Information zu Tätigkeiten der Betriebsräte, für Informationen zu Weiterbildungsveranstaltungen und für eine schnellere erneute Anmeldung zu Angeboten der IG BCE oder IG BCE BWS GMBH verarbeiten dürfen. Diese Einwilligung ist freiwillig. Durch eine nicht erteilte Einwilligung entstehen mir keine Nachteile. Die Einwilligung kann jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen werden.

ANMELDUNG UND WEITERE INFORMATIONENDu benötigst persönliche Beratung bei der Wahl deiner Seminare, Unterstützung bei der Anmeldung, weitere Informationen oder Tipps für einen reibungslosen Ablauf? Wir helfen dir!

HOTLINE: 0511 7631-336E-MAIL: [email protected]

Anmelden kannst du dich telefonisch, schriftlich per E-Mail, Post oder Fax oder direkt auf unserer Website www.igbce-bws.de.

ERREICHBARKEITMontag – Donnerstag: 08:00 – 17:00 Uhr Freitag: 08:00 – 15:00 Uhr

Bärbel Gieseler Kerstin Panoussis

Claudia BinnewiesMichael Bärwinkel

ANMELDUNG UND WEITERE INFORMATIONEN | 47

48 | UNTERKUNFTS- UND VERPFLEGUNGSKOSTEN

Detaillierte Informationen zu den Hotels findest du auf www.igbce-bws.de.

IG BCE-BILDUNGSZENTREN

HOTELS DER BILDUNSGOFFENSIVE SÜD

SONSTIGE HOTELS

Tage Beginn / Ende Bad Münder Haltern am See Kagel-Möllenhorst

1 morgens / abends – 24,00 € –

2 vormittags / nachmittags – – 177,00 €

2 mittags / nachmittags 166,00 € 158,00 € –

3 vormittags / mittags – 292,00 € –

3 mittags / mittags 301,00 € 288,00 € –

3 abends / mittags (inkl. Vorübernachtung) 418,00 € 402,00 € 423,00 €

4 vormittags / mittags 445,00 € – –

5 mittags / mittags – – 585,00 €

5 abends / mittags (inkl. Vorübernachtung) 697,00 € 669,00 € 704,00 €

Tage art’otel, Berlin-Mitte

Wyndham Garden, Kassel

Lindner Hotel & Residence Main Plaza, Frankfurt

2 253,00 € 213,00 € 342,00 €

3 453,00 € 372,00 € –

5 814,00 € – –

Tage IntercityHotel München

Hotel Ambiance Rivoli, München

Stadthotel Freiburg Kolping Hotel & Resorts

Hotel Gloria, Stuttgart

relexa Waldhotel Schatten, Stuttgart

AKZENT Hotel Franziskaner, Dettelbach

Dorint An der Kongresshalle Augsburg

Hotel Kloster Hirsau, Calw

Hotel St. Michael, Tauberbischofsheim

AkademieHotel Karlsruhe

2 – – – 190,00 € 244,00 € – – – – –

3 444,00 € 415,00 € /420,00 € 1 389,00 € 359,00 € 428,00 € 349,00 € – 342,00 € – –

5 – – – 665,00 € 1.058,00 € 644,00 € 889,00 € – 542,00 € 734,00 €

Tage Leonardo Royal Hotel Mannheim

Villa Waldeck, Eppingen

Fleming’s Hotel München-City

ARIBO Hotel Erbendorf Novotel Würzburg

Leonardo Hotel Mannheim City Center

Adina Apartment Hotel Nuremberg, Nürnberg

Hotel DAS LUDWIG, Bad Griesbach

Sentido ZugspitzeBerghotel Ham-mersbach, Grainau

2 268,00 € – – – – – – – –

3 – – 464,00 € – 532,00 € mit VÜ 451,00 € ohne VÜ 484,00 € – 321,00 € 406,00 €

4 – 569,00 € – – – – – – –

5 – – – 620,00 € – 824,00 € 959,00 € 609,00 € –

TageHotel Wittelsbacher Höh, Würzburg

GHOTEL hotel & living Würzburg

Best Western Plus Atrium Hotel, Ulm

Hotel Goldenes Rad Ulm

Ringhotel Loew’s Merkur, Nürnberg

Margarethenhof am Tegernsee, Waakirchen

Holiday Inn München-Süd

Romantik Hotel Gasthaus Rottner, Nürnberg

Hotel-Gasthof am Selteltor, Wiesensteig

Mönchs Waldhotel Kapfenhardter Mühle, Unterreichen-bach-Kapfenhardt

2 – – – – – – 229,00 € – – –

3 – 347,00 € – – 369,00 € 446,00 € 393,00 €/426,00 € 2 413,00 € 338,00 € 340,00 €

5 688,00 € 667,00 € 778,00 € 639,00 € 698,00 € – 738,00 €/776,00 € 3 – – –

Erhöhte Kosten für folgende Seminare:1 Protokoll- und Schriftführung im Betriebsrat – Grundlagenseminar – Sicherheit im Umgang mit der Sitzungsniederschrift des Betriebsrats – BWS-005-540402-19

2 Betriebsversammlung mit Pep – Die Arbeit des Betriebsrats professionell darstellen – Belegschaften zur Teilnahme an Versammlungen motivieren – BWS-005-751402-19

3 Burn-out – raus aus dem Dauerdruck – Wirksame Handlungshilfen für Betriebsräte – BWS-005-621303-19

IMPRESSUM | 49

HerausgeberGesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbHKönigsworther Platz 6 · 30167 Hannover

und

BWS Fachverlag GmbH Königsworther Platz 6 · 30167 Hannover

VerantwortlichPeter Wind Petra Reinbold-Knape

Konzeption & GestaltungSyskom Werbeagentur GmbH

TextSusanne Creutz Doreen Köstler – federworx.deLothar Wirtz – wirtzonline.de

DruckBWH GmbH

Fotonachweis

Umschlag iStock.com / rdonarSeite 2 Bildungslandschaft: Syskom Werbeagentur GmbHSeiten 3, 6, 9, 13, 16 (kleines Foto), 21, 24, 27, 30, 47 Dirk Egelkamp Fotografie,

www.dirk-egelkamp.deSeite 4 von oben links nach unten rechts: iStock.com / Geber86 / Tom Merton / alvarez /Leo

Patrizi / andresr / gece33 / wundervisuals / PeopleImages / swissmediavision / borchee / rdonar / franckreporter

Seite 5 iStock.com / jeffbergen (Foto links), iStock.com / rdonar (Foto rechts)Seite 7 Fotodesign Wintz, www.jowintz.de (Foto links), iStock.com / suprun (Foto rechts)Seite 10 von oben links nach unten rechts: Paul Esser | Rosie Roßkamp-Esser | Thomas Glaßer |

Foto Unger GmbH, Quickborn | Faceland Fotostudio Berlin | Astrid Möller, Bildwerkstatt Nienstedten | Mehmet Dedeoglu | Bischof und Broel, Nürnberg | Herbert Schneck | Jürgen Müller | Foto Artmann, Braunschweig | Ilona Spitzenberg | Berno Nix | Dr. Sascha Weigel

Seite 11 Stephan DüsterdiekSeite 12 iStock.com / AndreyPopovSeite 15 iStock.com / PeopleImagesSeite 16–17 Rainer KochSeiten 18–19, 22–23, 28–29 iStock.com / tadamichiSeite 39 iStock.com / andresr (Foto oben links), iStock.com / alexsl (Foto oben rechts) iStock.com / Wavebreakmedia (Fotos unten)Seite 42 iStock.com / Boris ZerwannSeite 45 iStock.com / NicoElNinoBuchabbildungen www.igbce-bws.de, www.bundverlag.de

KONTAKT

IG BCE BWS GmbH Königsworther Platz 6 30167 Hannover Telefon: 0511 7631-336 Fax: 0511 7631-775E-Mail: [email protected] www.igbce-bws.de

Unser Qualitätsmanagement ist nach DIN EN ISO 9001:2015 zertifiziert. Damit möchten wir unsere Anstrengungen im Be-reich Qualität nachhaltig dokumentieren. Zertifiziert wurden wir durch die CERTQUA – Gesellschaft der Deutschen Wirtschaft zur Förderung und Zertifizierung von Qualitätssicherungssyste-men in der Beruflichen Bildung mbH.

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist nicht nur ein wichtiges Tätigkeitsfeld von Betriebsräten. Auch wir möchten als BWS mit einer familienbewussten Personalpolitik die Vereinbarkeit von Familie und Beruf vereinfachen. Durch das „audit berufundfamilie“ möchten wir dies dokumentieren.

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2019 · 2019. 2. 8. · schutz, Social Media, Gefahr von Stress und Burn-out ... recht, wenn du das...

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