20190206-MHB2017-MHB : MHB-F2 : 1 : titel Land/06_02_2019/pla_562... · Fuldaer...

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KW 6, Mittwoch, 6. Februar 2019 Ausgabe F 2 MITTELHESSEN-BOTE Fuldaer Land-Bote Das lokale Mitteilungsblatt „Springtime Jazz & Blues“ „Felix Zöllner‘s Blues Connection“ und „Les Haricots Rouges“ im GNZ-Kultursaal Heimat im Blick mit Ihrem lokalen Mitteilungsblatt Landkreis Fulda. Die gemeinsame Adoptionsvermittlungsstelle der Landkreise Fulda und Hersfeld-Rotenburg sowie der Stadt Fulda lädt alle Interessierten zu einem Vortragsabend über die Erziehung von Kindern in den ersten Lebensjahren am Donners- tag, 7. Februar, um 19 Uhr ins Bonifatiuskloster, Klosterstraße 5, ein. Referentin ist Diplom-Pädagogin Carola Möller von der Be- ratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche des Landkrei- ses, die unter anderem der Frage nachgehen wird, was bei der Erziehung eines Kindes wichtig ist und was es in der Erziehung von Adoptivkindern Besonderes zu beachten gilt. Auch werden Ausschnitte aus dem Film „Wege aus der Brüllfalle“ gezeigt. Um Anmeldung bis zum 4. Februar unter Telefon 0661/6006-9447 oder E-Mail [email protected] wird gebeten. Vortrag der Adoptionsvermittlung Fulda. Am Freitag, 8. Februar, von 14 bis 19 Uhr, lädt die Ri- chard-Müller-Schule Schüler, die im Sommer die Versetzung in die Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe erhal- ten, ihre Mittlere Reife errin- gen oder einen qualifizierten Hauptschulabschluss erwer- ben, zu einem Tag der offenen Tür ein. Die Schüler haben ge- meinsam mit ihren Eltern Ge- legenheit, sich einen Eindruck von der Schule zu verschaffen. Die Schule informiert über die besonderen Bildungsprofile des beruflichen Gymnasiums, der Fachoberschule, des Fremdsprachensekretariats, der Höheren Handelsschule, der Berufsfachschule, des Be- rufsvorbereitungsjahrs, des zweiten Berufsschultages und von InteA (Integration durch Anschluss und Abschluss). Der Tag der offenen Tür bietet Besuchern die Gelegenheit, das vielfältige Bildungsange- bot der Richard-Müller-Schule kennenzulernen. Darüber hi- naus stellen im Rahmen einer Ausbildungsmesse zahlreiche Betriebe ihre kaufmännischen Ausbildungsberufe vor. Nähe- re Auskünfte erteilt das Sekre- tariat der Schule, unter Tele- fon 0661/96870, Pappelweg 8, in Fulda. Im Internet sind un- ter www.rims-fulda.de weitere Informationen zu finden. Richard-Müller-Schule lädt alle Schüler ein Tag der offenen Tür Fulda. Auch in 2019 kann die Bildungsprämie für Weiterbil- dungsmaßnahmen zur Verbes- serung der Chancen auf dem Arbeitsmarkt in Anspruch ge- nommen werden. Die Höhe der Förderung beträgt 50 Prozent der Teilnahmegebühren, maxi- mal 500 Euro. Voraussetzung ist, dass der Umfang der Er- werbstätigkeit mindestens 15 Stunden in der Woche beträgt und die Höhe des zu versteu- ernden Einkommens 20.000 Eu- ro (oder 40.000 Euro bei ge- meinsam Veranlagten) nicht übersteigt. Auch Rentner kön- nen einen Prämiengutschein erhalten. Wer an Weiterbildung und einem Bildungsgutschein interessiert ist, kann sich an das Hessencampus-Beratungs- büro im ITZ Fulda, Am Alten Schlachthof 4, wenden. Die bei- den Berater Peter Hille und Bernd Kromp sind dort diens- tags und donnerstags von 10 bis 18 Uhr und mittwochs von 14 bis 18 Uhr erreichbar. Eine tele- fonische Terminvereinbarung unter 0661/5800222 ist erforder- lich. Weitere Infos unter www.bildungspraemie.info und www.hessencampus-fulda.de. Beratungsbüro vergibt Bildungsgutscheine Arbeitsmarktchancen durch Weiterbildung verbessern Landkreis Fulda. Eine theoreti- sche Einführung in Ikebana, die japanische Kunst des Blumen- steckens mit langer Tradition, erhalten die Teilnehmer eines Kurses der Volkshochschule des Landkreises am Samstag, 23. Februar, von 10.00 bis 12.15 Uhr im Georg-Stieler-Haus. Anmeldung mit Kursnummer VS2080111 unter www.vhs-ful- da.de oder beim Bürgerservice unter Telefon 0661/60061600. Japanische Kunst: Blumenstecken Fulda. Am Freitag, 8. Februar, begeht die Rabanus-Maurus- Schule ihr traditionelles Patro- natsfest. Diesjähriger Festred- ner ist Josef Kraus, Ehrenprä- sident des Deutschen Lehrer- verbandes und Träger des Deutschen Sprachpreises 2018. Im Anschluss an einen ökume- nischen Festgottesdienst für die gesamte Schulgemeinde sowie die Gäste in der Aula der Schule werden im Rahmen ei- ner Feierstunde die Abitur-Ju- biläumsjahrgänge 1959, 1969 und 1994 geehrt. Um 10.30 Uhr schließt sich die Patronatsfeier in der Aula des Domgymnasi- ums an. Bildungsexperte Josef Kraus wird zum Thema „Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt (Witt- genstein) – Sprachliche Bil- dung in Zeiten von Pisa, Bache- lor, Wikipedia und Social Me- dia“ sprechen. Weiterer Höhe- punkt des Festaktes ist die Un- terzeichnung einer Kooperationsvereinbarung mit der Klassik Stiftung Weimar. Ehemalige, Freunde und Weg- begleiter des Domgymnasiums sowie die interessierte Öffent- lichkeit sind zu der Festveran- staltung in der Aula der Schu- le eingeladen. Domgymnasium feiert Patronatsfest Sprachliche Bildung in Social Media Zeiten Landkreis Fulda. Vom 23. bis 26. Mai findet in ganz Deutschland wieder die Sozi- alaktion des Bundes der Deutschen Katholischen Ju- gend (BDKJ) „72 Stunden – uns schickt der Himmel“ statt. Auch im Bistum Fulda laufen die Vorbereitungen an. Teilnehmer-Gruppen können sich noch anmelden. Bei seinem zweiten Arbeits- treffen hat nun der Koordi- nierungskreis der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Ge- org (DPSG) im Bistum Fulda überraschend Besuch be- kommen. In der Zentrale des Koordinierungskreises im Nikolaus-Bauer-Haus, dem Pfarrheim der Katholischen Kirchengemeinde Mariä Himmelfahrt Wächtersbach, erschienen mehrere Stern- singer-Teams und segneten den Raum und die Arbeit des DPSG-KO-Kreises durch ih- ren Gesang. Die Sternsinger in Wächters- bach wurden in diesem Jahr von der Roverrunde des DPSG-Stammes Sankt Boni- fatius Wächtersbach gebildet. Mit Gitarrenklang und liebli- chem Gesang zogen sie zu den Häusern und Einrichtun- gen in Wächtersbach und an- geschlossenen Gemeinden. Die Wächtersbacher Georgs- pfadfinder sind in diesem Jahr natürlich neben ande- ren bereits angemeldeten Stämmen aus dem Bistum auch wieder bei der 72-Stun- den-Aktion dabei und schon sehr gespannt auf die Aufga- be, die ihnen der KO-Kreis erst am 23. Mai – zum Akti- onsauftakt um 17.07 Uhr – verraten wird. Am Mittwoch, 6. Februar, um 19 Uhr treffen sich die Vertre- ter der angemeldeten Pfad- finderstämme in Wächters- bach zu einem ersten Infoter- min. Es besteht aber sowohl für Pfadfindergruppen oder auch für andere Gruppen im Bistum noch die Möglichkeit, sich anzumelden, am besten direkt auf der Aktions-Home- page www.72stunden.de. Zum KO-Kreis der DPSG im Bistum Fulda gehören die er- fahrenen Pfadfinder Christi- na Dehler (Leitung), Uli Rat- mann, Jens Kordt, David Bla- sek, Moritz Brandt, Tobias Then, Christian Maier und Frank Seidl. Mehr Informa- tionen zur Sozialaktion gibt es unter www.72stunden.de und zu den Pfadfindern unter www.dpsg-fulda.de. Wächtersbacher Sternsinger singen für DPSG Bereit für „72 Stunden – uns schickt der Himmel“ Die Sternsinger bringen Gesang in die Räume des DPSG-Koodinierungskreises. Fulda. Vier Sternsinger der Innenstadtpfarrei haben den Segen in die Kreisverwaltung des Landkreises gebracht. Mit einem „Gloria“ liefen die vier Sternsinger singend durch die Gänge der Kreis- verwaltung und segneten im Anschluss die Gebäude. „Wir danken euch für euren Segen und vor allem dafür, dass ihr so fleißig Spenden für Kinder in Peru sammelt“, sagte erster Kreisbeigeordneter Frederik Schmitt. Unter dem Motto „Wir gehö- ren zusammen – in Peru und weltweit“ sollen Kinder mit Behinderung weltweit unter- stützt werden. Gerade Kinder mit Behinderung erfahren viel zu oft, was es bedeutet, außen vor zu bleiben, skep- tisch angeschaut oder bemit- leidet zu werden. Deshalb werden diese Kinder bei der Aktion besonders in den Blick gerückt. Sternsinger bringen Segen in Kreisverwaltung Mit „Gloria“ durch die Gänge Die Sternsinger bringen den Segen in die Kreisverwaltung des Landkreises. Ihr Draht zu uns: Druck- und Pressehaus Naumann GmbH & Co. KG Gutenbergstraße 1 63571 Gelnhausen Anzeigen: (06051) 833-244 Redaktion: (06051) 833-202 Vertrieb: (06051) 833-299 Telefax: (06051) 833-230 E-Mail: [email protected] Internet: www.bote.de Landkreis Fulda. Ein Kochkurs der Volkshochschule des Land- kreises gibt eine Einführung in die Curry-Küche aus Sri Lanka. Beginn ist am Freitag, 15. Fe- bruar, um 18.30 Uhr im Georg- Stieler-Haus, Gallasiniring. An- meldung mit Kursnummer VS3050129 unter www.vhs-ful- da.de oder beim Bürgerservice unter Telefon 0661/60061600. Küche aus Sri Lanka Hallo, liebe Leser Ein Bratwurstmuseum will seinen Sitz ins nordthüringi- sche Mühlhausen verlagern. Unglücklicherweise liegt die Fläche, auf der die Wurst- freunde ihre neue Wirkungs- stätte bauen wollen, auf ei- nem Gelände, das einst zum Außenlager des KZ Buchen- wald zählte. Zu dem Mu- seum sollen neben gastrono- mischen Einrichtungen auch Erlebnisstandorte wie ein „Bratwursttheater“ gehören nebst Schauverwurstung und Übernachtungsmöglich- keiten. Dass die jüdische Landesgemeinde in Thürin- gen diesen Plan, ein Brat- wurstmuseum nebst Bespa- ßungsmöglichkeiten auf dem Gelände einer einsti- gen Baracke für jüdische Zwangsarbeiterinnen zu bauen, für alles andere als glücklich hält, dürfte ver- ständlich sein. Deswegen ist der Mühlhäuser Oberbür- germeister Johannes Bruns auch längst in Gesprächen mit der Gemeinde und der Stiftung Gedenkstätte Bu- chenwald. Man wolle ge- meinsam überlegen, wie man mit dem Thema „Brat- wurstmuseum auf einstiger KZ-Fläche“ sensibel umge- hen könne. Doch eigentlich ist man über dieses Stadium doch schon längst hinaus, findet zumindest Euer Boto

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KW 6, Mittwoch, 6. Februar 2019 Ausgabe F 2

MITTELHESSEN-BOTE

Fuldaer Land-Bote

Das lokale Mitteilungsblatt

„Springtime Jazz & Blues“ „Felix Zöllner‘s Blues Connection“ und

„Les Haricots Rouges“ im GNZ-Kultursaal

Heimat im Blick mit Ihrem lokalen Mitteilungsblatt

Landkreis Fulda. Die gemeinsame Adoptionsvermittlungsstelle der Landkreise Fulda und Hersfeld-Rotenburg sowie der Stadt Fulda lädt alle Interessierten zu einem Vortragsabend über die Erziehung von Kindern in den ersten Lebensjahren am Donners-tag, 7. Februar, um 19 Uhr ins Bonifatiuskloster, Klosterstraße 5, ein. Referentin ist Diplom-Pädagogin Carola Möller von der Be-ratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche des Landkrei-ses, die unter anderem der Frage nachgehen wird, was bei der Erziehung eines Kindes wichtig ist und was es in der Erziehung von Adoptivkindern Besonderes zu beachten gilt. Auch werden Ausschnitte aus dem Film „Wege aus der Brüllfalle“ gezeigt. Um Anmeldung bis zum 4. Februar unter Telefon 0661/6006-9447 oder E-Mail [email protected] wird gebeten.

Vortrag der Adoptionsvermittlung

Fulda. Am Freitag, 8. Februar, von 14 bis 19 Uhr, lädt die Ri-chard-Müller-Schule Schüler, die im Sommer die Versetzung in die Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe erhal-ten, ihre Mittlere Reife errin-gen oder einen qualifizierten Hauptschulabschluss erwer-ben, zu einem Tag der offenen Tür ein. Die Schüler haben ge-meinsam mit ihren Eltern Ge-legenheit, sich einen Eindruck von der Schule zu verschaffen. Die Schule informiert über die besonderen Bildungsprofile des beruflichen Gymnasiums, der Fachoberschule, des Fremdsprachensekretariats, der Höheren Handelsschule,

der Berufsfachschule, des Be-rufsvorbereitungsjahrs, des zweiten Berufsschultages und von InteA (Integration durch Anschluss und Abschluss). Der Tag der offenen Tür bietet Besuchern die Gelegenheit, das vielfältige Bildungsange-bot der Richard-Müller-Schule kennenzulernen. Darüber hi-naus stellen im Rahmen einer Ausbildungsmesse zahlreiche Betriebe ihre kaufmännischen Ausbildungsberufe vor. Nähe-re Auskünfte erteilt das Sekre-tariat der Schule, unter Tele-fon 0661/96870, Pappelweg 8, in Fulda. Im Internet sind un-ter www.rims-fulda.de weitere Informationen zu finden.

Richard-Müller-Schule lädt alle Schüler ein

Tag der offenen Tür

Fulda. Auch in 2019 kann die Bildungsprämie für Weiterbil-dungsmaßnahmen zur Verbes-serung der Chancen auf dem Arbeitsmarkt in Anspruch ge-nommen werden. Die Höhe der Förderung beträgt 50 Prozent der Teilnahmegebühren, maxi-mal 500 Euro. Voraussetzung ist, dass der Umfang der Er-werbstätigkeit mindestens 15 Stunden in der Woche beträgt und die Höhe des zu versteu-ernden Einkommens 20.000 Eu-ro (oder 40.000 Euro bei ge-meinsam Veranlagten) nicht übersteigt. Auch Rentner kön-

nen einen Prämiengutschein erhalten. Wer an Weiterbildung und einem Bildungsgutschein interessiert ist, kann sich an das Hessencampus-Beratungs-büro im ITZ Fulda, Am Alten Schlachthof 4, wenden. Die bei-den Berater Peter Hille und Bernd Kromp sind dort diens-tags und donnerstags von 10 bis 18 Uhr und mittwochs von 14 bis 18 Uhr erreichbar. Eine tele-fonische Terminvereinbarung unter 0661/5800222 ist erforder-lich. Weitere Infos unter www.bildungspraemie.info und www.hessencampus-fulda.de.

Beratungsbüro vergibt Bildungsgutscheine

Arbeitsmarktchancen durch Weiterbildung verbessern

Landkreis Fulda. Eine theoreti-sche Einführung in Ikebana, die japanische Kunst des Blumen-steckens mit langer Tradition, erhalten die Teilnehmer eines Kurses der Volkshochschule des Landkreises am Samstag, 23. Februar, von 10.00 bis 12.15 Uhr im Georg-Stieler-Haus. Anmeldung mit Kursnummer VS2080111 unter www.vhs-ful-da.de oder beim Bürgerservice unter Telefon 0661/60061600.

Japanische Kunst: Blumenstecken

Fulda. Am Freitag, 8. Februar, begeht die Rabanus-Maurus-Schule ihr traditionelles Patro-natsfest. Diesjähriger Festred-ner ist Josef Kraus, Ehrenprä-sident des Deutschen Lehrer-verbandes und Träger des Deutschen Sprachpreises 2018. Im Anschluss an einen ökume-nischen Festgottesdienst für die gesamte Schulgemeinde sowie die Gäste in der Aula der Schule werden im Rahmen ei-ner Feierstunde die Abitur-Ju-biläumsjahrgänge 1959, 1969 und 1994 geehrt. Um 10.30 Uhr schließt sich die Patronatsfeier in der Aula des Domgymnasi-

ums an. Bildungsexperte Josef Kraus wird zum Thema „Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt (Witt-genstein) – Sprachliche Bil-dung in Zeiten von Pisa, Bache-lor, Wikipedia und Social Me-dia“ sprechen. Weiterer Höhe-punkt des Festaktes ist die Un-terzeichnung einer Kooperationsvereinbarung mit der Klassik Stiftung Weimar. Ehemalige, Freunde und Weg-begleiter des Domgymnasiums sowie die interessierte Öffent-lichkeit sind zu der Festveran-staltung in der Aula der Schu-le eingeladen.

Domgymnasium feiert Patronatsfest

Sprachliche Bildung in Social Media Zeiten

Landkreis Fulda. Vom 23. bis 26. Mai findet in ganz Deutschland wieder die Sozi-alaktion des Bundes der Deutschen Katholischen Ju-gend (BDKJ) „72 Stunden – uns schickt der Himmel“ statt. Auch im Bistum Fulda laufen die Vorbereitungen an. Teilnehmer-Gruppen können sich noch anmelden. Bei seinem zweiten Arbeits-treffen hat nun der Koordi-nierungskreis der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Ge-org (DPSG) im Bistum Fulda überraschend Besuch be-kommen. In der Zentrale des Koordinierungskreises im Nikolaus-Bauer-Haus, dem Pfarrheim der Katholischen Kirchengemeinde Mariä Himmelfahrt Wächtersbach, erschienen mehrere Stern-singer-Teams und segneten

den Raum und die Arbeit des DPSG-KO-Kreises durch ih-ren Gesang. Die Sternsinger in Wächters-bach wurden in diesem Jahr von der Roverrunde des DPSG-Stammes Sankt Boni-fatius Wächtersbach gebildet. Mit Gitarrenklang und liebli-chem Gesang zogen sie zu den Häusern und Einrichtun-gen in Wächtersbach und an-geschlossenen Gemeinden. Die Wächtersbacher Georgs-pfadfinder sind in diesem Jahr natürlich neben ande-ren bereits angemeldeten Stämmen aus dem Bistum auch wieder bei der 72-Stun-den-Aktion dabei und schon sehr gespannt auf die Aufga-be, die ihnen der KO-Kreis erst am 23. Mai – zum Akti-onsauftakt um 17.07 Uhr – verraten wird.

Am Mittwoch, 6. Februar, um 19 Uhr treffen sich die Vertre-ter der angemeldeten Pfad-finderstämme in Wächters-bach zu einem ersten Infoter-min. Es besteht aber sowohl für Pfadfindergruppen oder auch für andere Gruppen im Bistum noch die Möglichkeit, sich anzumelden, am besten direkt auf der Aktions-Home-page www.72stunden.de. Zum KO-Kreis der DPSG im Bistum Fulda gehören die er-fahrenen Pfadfinder Christi-na Dehler (Leitung), Uli Rat-mann, Jens Kordt, David Bla-sek, Moritz Brandt, Tobias Then, Christian Maier und Frank Seidl. Mehr Informa-tionen zur Sozialaktion gibt es unter www.72stunden.de und zu den Pfadfindern unter www.dpsg-fulda.de.

Wächtersbacher Sternsinger singen für DPSG

Bereit für „72 Stunden – uns schickt der Himmel“

Die Sternsinger bringen Gesang in die Räume des DPSG-Koodinierungskreises.

Fulda. Vier Sternsinger der Innenstadtpfarrei haben den Segen in die Kreisverwaltung des Landkreises gebracht. Mit einem „Gloria“ liefen die vier Sternsinger singend durch die Gänge der Kreis-verwaltung und segneten im Anschluss die Gebäude. „Wir danken euch für euren Segen und vor allem dafür, dass ihr so fleißig Spenden für Kinder in Peru sammelt“, sagte erster Kreisbeigeordneter Frederik Schmitt. Unter dem Motto „Wir gehö-ren zusammen – in Peru und weltweit“ sollen Kinder mit Behinderung weltweit unter-stützt werden. Gerade Kinder mit Behinderung erfahren viel zu oft, was es bedeutet,

außen vor zu bleiben, skep-tisch angeschaut oder bemit-leidet zu werden. Deshalb

werden diese Kinder bei der Aktion besonders in den Blick gerückt.

Sternsinger bringen Segen in KreisverwaltungMit „Gloria“ durch die Gänge

Die Sternsinger bringen den Segen in die Kreisverwaltung des Landkreises.

Ihr Draht zu uns: Druck- und Pressehaus

Naumann GmbH & Co. KG Gutenbergstraße 1 63571 Gelnhausen

Anzeigen: (06051) 833-244 Redaktion: (06051) 833-202 Vertrieb: (06051) 833-299 Telefax: (06051) 833-230 E-Mail: [email protected] Internet: www.bote.de

Landkreis Fulda. Ein Kochkurs der Volkshochschule des Land-kreises gibt eine Einführung in die Curry-Küche aus Sri Lanka. Beginn ist am Freitag, 15. Fe-bruar, um 18.30 Uhr im Georg-Stieler-Haus, Gallasiniring. An-meldung mit Kursnummer VS3050129 unter www.vhs-ful-da.de oder beim Bürgerservice unter Telefon 0661/60061600.

Küche aus Sri Lanka

Hallo, liebe Leser Ein Bratwurstmuseum will seinen Sitz ins nordthüringi-sche Mühlhausen verlagern. Unglücklicherweise liegt die Fläche, auf der die Wurst-freunde ihre neue Wirkungs-stätte bauen wollen, auf ei-nem Gelände, das einst zum Außenlager des KZ Buchen-wald zählte. Zu dem Mu-seum sollen neben gastrono-mischen Einrichtungen auch Erlebnisstandorte wie ein „Bratwursttheater“ gehören nebst Schauverwurstung und Übernachtungsmöglich-keiten. Dass die jüdische Landesgemeinde in Thürin-gen diesen Plan, ein Brat-wurstmuseum nebst Bespa-ßungsmöglichkeiten auf dem Gelände einer einsti-gen Baracke für jüdische Zwangsarbeiterinnen zu bauen, für alles andere als glücklich hält, dürfte ver-ständlich sein. Deswegen ist der Mühlhäuser Oberbür-germeister Johannes Bruns auch längst in Gesprächen mit der Gemeinde und der Stiftung Gedenkstätte Bu-chenwald. Man wolle ge-meinsam überlegen, wie man mit dem Thema „Brat-wurstmuseum auf einstiger KZ-Fläche“ sensibel umge-hen könne. Doch eigentlich ist man über dieses Stadium doch schon längst hinaus, findet zumindest

Euer Boto

MITTELHESSEN-BOTE Mittwoch, 6. Februar 2019Lokales

Gottesdienste

Schlüchtern. Am 8. Februar ab 19.00 Uhr findet die Jahres-hauptversammlung des Ver-eins für die Pflege und Heimat-kunde Hohenzell statt. Alle Mitglieder sind dazu ins Sport-lerheim Hohenzell eingeladen.

Verein aus Hohenzell lädt ein

Bad Soden-Salmünster. Der Ski- und Wanderclub Hutten-grund lädt ein am Sonntag, 10. Februar, am 64. Internationa-len Volkswandertag in Ilbe-shausen, Hochwaldhausen teilzunehmen. Start und Ziel ist das Bürgerhaus in Greben-hain, Hauptstraße 51 und der Veranstalter ist der TSV 1909 Ilbeshausen. Zielschluss ist um 14.30 Uhr und gestartet kann auf den fünf oder zehn Kilometer Strecken von 8.00 bis 12.00 Uhr.

Wandertag in Ilbeshausen

Sinntal. Die Heimat-und Wan-derfreunde Schwarzenfels la-den zu ihrer Wanderung von Herolz nach Ahlersbach am Sonntag, 10. Februar, ein. Treff-punkt ist um 13.45 Uhr an der Dreschhalle in Schwarzenfels. In Fahrgemeinschaften geht es zum Parkplatz am Sportplatz in Herolz. Dort startet um 14.00 Uhr die circa sieben Kilometer lange Wanderung. Diese führt von Herolz vorbei an einem Gutshof durch Ahlersbach. Nach einer kurzen Rast am Weiher geht es zurück nach Herolz. Gäste sind willkom-men. Die Wanderführung ha-ben Gerhard und Sonja Kinkal. Weitere Informationen gibt es unter Telefon 06661/5734.

Wanderung nach Ahlersbach

Steinau. Am Sonntag, 10. Fe-bruar, wird eine Wanderung ab Bellings vom Heimat- und Wanderverein Bellings organi-siert. Es soll der Wanderweg Nr. 3 gelaufen werden. Der Treffpunkt ist um 13.00 Uhr beim Vorsitzenden H. Röder, Am Kalkofen 6, in Bellings, Te-lefon 06663/1376. Die Wander-führung hat Familie Uffel-mann. Gäste sind willkommen.

Wanderung in Bellings

Schlüchtern. Die Heimat- und Wanderfreunde Hutten veran-stalten am 10. Februar eine Nachmittagswanderung Rund um Hutten. Anschließend geht es zu Kaffee und Kuchen in die Gaststätte „Zur Alten Post“. Treffpunkt ist um 13.30 Uhr Ortsmitte Hutten Parkplatz und die Wanderleitung hat Hans Blum.

Rund um Hutten

Pfarrgemeinde Roms-thal Sankt Franziskus und Sankt Elisabeth, Bad Soden-Salmünster Sonntag, 10.2.: 9.00 Uhr Hochamt in Katho-lisch-Willenroth 9.00 Uhr Hochamt in Mar-born 18.00 Uhr Abendmesse in Romsthal Dienstag, 12.2.: 14.00 Uhr Seniorengottes-dienst mit anschl. Treffen in Romsthal 17.30 Uhr Weggottesdienst für die Erstkommunionkin-der in Romsthal Donnerstag, 14.2.: 14.00 Uhr Seniorengottes-dienst mit anschl. Senio-renfasching in Marborn Freitag, 15.2.: 18.00 Uhr heilige Messe in Romsthal 18.00 Uhr heilige Messe in Marborn

Katholische Kirchenge-meinde Sankt Peter und Paul Bad Soden-Salmünster Samstag, 9.2.: 16.00 Uhr heilige Messe in poln. Sprache in Bad Soden 17.30 Uhr Sonntagvor-abendmesse (Max.-Kolbe-Haus), Bad Soden 18.30 Uhr Sonntagvor-abendmesse in Salmünster Sonntag, 10.2.: 9.00 Uhr heilige Messe in Alsberg 10.30 Uhr Hochamt für die Pfarrgemeinde Salmünster

Evangelische Kirche Bad Soden-Salmünster Sonntag, 10.2.: 9.00 Uhr Bad Soden Gottes-dienst mit Pfarrerin Schmitz 10.30 Uhr Salmünster Got-tesdienst mit Pfarrerin Schmitz

Evangelische Kirchen-gemeinde Wallroth-Breitenbach-Kressen-bach Sonntag, 10.2.: 9.30 Uhr Gottesdienst in Breitenbach 10.45 Uhr Gottesdienst in Wallroth Freitag, 15.2.: 20.00 Uhr Kirchenkino in Wallroth: Monsieur Pierre geht online

Pfarrei Mariae Himmel-fahrt Sannerz der Filialen Sankt Mi-chael Sterbfritz,Sankt Wigbert Weiperz und Pfarrei Sankt Jakobus Herolz Samstag, 9.2.: 18.00 Uhr heilige Messe mit Vorstellung der Erst-kom-munionkinder in Herolz Sonntag, 10.2.: 9.00 Uhr heilige Messe in Sterbfritz 10.30 Uhr heilige Messe mit Vorstellung der Erst-kom-munionkinder in Sannerz Dienstag, 12.2.: 9.00 Uhr heilige Messe in Sannerz 14.30 Uhr heilige Messe mit anschl. Pfarrnachmittag in Herolz Donnerstag, 14.2.: 18.00 Uhr heilige Messe in Weiperz Freitag, 15.2.: 9.00 Uhr heilige Messe in Herolz 18.00 Uhr heilige Messe in der Hauskapelle des Don Bosco Hauses in Sannerz

Evangelische Kirchen-gemeinde Hinterstei-nau Sonntag, 10.2.: 10.00 Uhr Faschingsgottes-dienst in Hintersteinau

Katholische Kirchenge-meinde Sankt Martin Jossgrund/Oberndorf Mernes: Sonntag, 10.2.: 9.00 Uhr heilige Messe Dienstag, 12.2.: 8.30 Uhr Morgenlob Mittwoch, 13.2.: 19.00 Uhr heilige Messe

Evangelische Christus-gemeinde in Sinntal und Marjoß Sonntag, 10.2.: 9.15 Uhr Gottesdienst im Gemeindehaus in Oberzell mit Pfarrerin Gericke 9.30 Uhr Gottesdienst in Jossa mit Pfarrer Schnei-der 9.30 Uhr Gottesdienst in Al-tengronau mit Pfarrerin Schneider 9.30 Uhr Gottesdienst in Sterbfritz mit Pfarrerin Ei-senbach 10.30 Uhr Gottesdienst in Breunings mit Pfarrerin Ei-senbach 10.30 Uhr Gottesdienst im Gemeindehaus in Zünters-bach mit Pfarrerin Gericke 10.45 Uhr Gottesdienst in Marjoß mit Pfarrer Schnei-der 10.45 Uhr Gottesdienst in Neuengronau mit Pfarrerin Schneider

Katholische Kirchenge-meinde Steinau-Ulm-bach Freitag, 8.2.: 18.00 Uhr heilige Messe in Ulmbach Samstag, 9.2.: 18.00 Uhr Sonntagvor-abendmesse in Ulmbach Sonntag, 10.2.: 8.30 Uhr heilige Messe in Uerzell 10.00 Uhr Hochamt mit Krankensalbung in Steinau Dienstag, 12.2.: 18.00 Uhr heilige Messe in Uerzell Mittwoch, 13.2.: 9.00 Uhr heilige Messe in Steinau Freitag, 15.2.: 18.00 Uhr heilige Messe in Ulmbach

Schlüchtern. Das nächste Treffen für die Selbsthilfegruppe-Lungenemphysem-COPD Deutschland, Region Osthessen-Schlüchtern ist am Samstag, 9. Februar. Diese Veranstaltung dient dem Erfahrungsaustausch mit Betroffenen und Angehöri-gen. Das Treffen ist alle zwei Monate am 2. Samstag im Monat um 14.00 Uhr in der Stadthalle Schlüchtern. Weitere Informa-tionen gibt es bei Gruppenleiterin Erika Wild unter Telefon 06103/43864 oder E-Mail [email protected].

Treffen der Selbsthilfegruppe

Kirche

Schlüchtern. Die Jahreshaupt-versammlung des SV 1922 Breitenbach findet am Freitag, 22. Februar, um 20.00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus in Breitenbach statt. Anträge zur Ergänzung/Änderung der Ta-gesordnung sind spätestens eine Woche vor der Jahres-hauptversammlung schriftlich beim Beauftragten für Kom-munikation und Öffentlich-keitsarbeit Florian Seelig ein-zureichen. Alle Mitglieder sind zur Jahreshauptver-sammlung eingeladen.

Versammlung des SV 1922

Sinntal. Aufgrund von fast 140 Mitgliedern des NABU in Sinntal haben sich kürzlich ei-nige Mitglieder und Vertreter des NABU Steinau und Schwarzenfels getroffen, um eine neue Ortsgruppe zu gründen. Franz-Josef Jobst als Leiter der Gruppe Steinau und Kreisvorsitzender des NABU führte durch die Tagung, ver-las die neue Satzung und stell-te die Arbeit des NABU auf Bundes- und Landesebene, so-wie auf Kreis-und Ortsebene vor. Die Formalitäten waren schnell und einstimmig erle-

digt und der Vorstand ge-wählt, bestehend aus Barbara Merx aus Sterbfritz als Vorsit-zende, Daniela Muth aus Neu-engronau in der Stelle der stellvertretenden Vorsitzen-den, Birgit Neudert, aus Schlüchtern als Kassenwartin und Timo Spaniol aus Alten-gronau ist nun Schriftführer sowie den Beisitzern Tobias Link und Thomas Halter aus Sterbfritz und Thomas Gibietz aus Mottgers. Die schon aktiv Tätigen werden bei den kom-menden Treffen ihre Projekte vorstellen, wie Kreuzotterret-tung, Kitzrettung, Anlage von

Streuobstwiesen und Blüh-streifen für Insekten und Vö-gel. Geplant sind auch Vorträ-ge von Wildbiologen und ge-meinsame Begehungen von Ausgleichsflächen sowie vieles mehr. Interessenten sind herzlich willkommen zu den Treffen in der Gaststätte „Zur Burg“ in Schwarzenfels, die alle zwei Monate dort stattfinden wer-den. Der Vorstand freut sich über Fragen, aktives Mithelfen und reges Interesse. Kontakt per Mail [email protected] oder Telefon 06664/7419.

NABU wählt Vorstand für neue Ortsgruppe in SinntalUnterstützer der Natur

Der Vorstand der neuen NABU Ortsgruppe.

Bad Soden-Salmünster. Die Henry-Harnischfeger-Schule Bad Soden-Salmünster stellt sich interessierten Schülern der 4. Jahrgangsstufe und de-ren Eltern am Freitag, 15. Fe-bruar, von 17 bis 20 Uhr vor. Es besteht die Möglichkeit, sich ausführlich über die Schulform der integrierten Gesamtschule zu informieren, die alle Bildungsgänge vereint und leistungsstarke Schüler nach dem G9-Prinzip unter-richtet. Durch zahlreiche Mit-machangebote können die ‚Noch-Grundschüler‘ das Pro-filangebot des kommenden Jahrgangs 5 kennenlernen. Gewählt werden kann zwi-

schen den Profilen Naturwis-senschaften, IT, Sport (Leicht-athletik oder Mountainbi-king), Sprachen (Spanisch und Französisch) sowie Kreatives Gestalten. In den Klassenräu-men der jetzigen 5. Klassen wird das pädagogische Kon-zept der Salmünsterer Ge-samtschule vorgestellt. Auch die Förder- und Forder-angebote aus dem Nachmit-tagsbereich, wie beispielswei-se Arbeitsgemeinschaften oder die Hausaufgabenbetreu-ung, sowie besondere schuli-sche Schwerpunkte, wie die Berufs- und Studienorientie-rung oder Hochbegabtenför-derung, werden während des

Tages der offenen Tür präsen-tiert. Das gesamte Schullei-tungsteam steht interessier-ten Eltern und Schülern für al-le Fragen in der „Ansprech-bar“ zur Verfügung. Auch die Schüler-Buspaten geben de-tailliert Auskunft über die Busverbindungen zur Schule. Führungen durch die Schulge-bäude und die neuen natur-wissenschaftlichen Räume werden ebenfalls angeboten. Los geht es um 17 Uhr in der Großsporthalle auf dem Ge-lände der Schule. Geschwis-terkinder können betreut werden. Für Verpflegung sor-gen Schulelternbeirat und Förderverein.

Henry-Harnischfeger-Schule veranstaltet Tag der offenen TürEin erstes Kennenlernen

Bad Soden-Salmünster. Die derzeit vakante Stelle des Hauptamtsleiters der Stadt Bad Soden-Salmünster wird ab dem 1. Februar wieder be-setzt sein. Nachfolger des sei-therigen Leiters Johannes Mi-chel, welcher seit Anfang Ok-tober bei der Kreisverwaltung des Main-Kinzig-Kreises be-schäftigt ist, wird Dominic Im-hof aus Hammersbach. Der gelernte Verwaltungsbe-triebswirt kommt aus einer ähnlich großen Kommune im Wetteraukreis und hat in 22 Jahren von der Pike auf das Verwaltungshandeln gelernt. Zuletzt leitete er dort den Fachbereich Bürgerservice. Der 38-Jährige ist verheiratet, Vater zweier Söhne und freut sich auf die anstehenden He-rausforderungen bei seinem

neuen Arbeitgeber in Bad Sowden-Salmünster und ins-besondere auf die Zusammen-arbeit mit Bürgermeister Do-minik Brasch, der gesamten Verwaltung sowie den politi-schen Gremien. „Die Entschei-dung fiel mir nicht sonderlich

schwer. Bad Soden-Salmüns-ter ist eine aufstrebende Stadt. Der Umstand, dass Bürger-meister Dominik Brasch eben-falls erst kurze Zeit im Amt ist, gestaltet meine neue Aufgabe noch vielfältiger und interes-santer“, so Imhof. Bürgermeis-ter Dominik Brasch zeigt sich ebenfalls erfreut über die bal-dige Verstärkung im Rathaus. „Über mehrere Monate auf ei-nen Haupt- und Personalamts-leiter zu verzichten war eine Herausforderung und ich bin froh, diese Stelle nun wieder besetzt zu haben. Herr Imhof wird sicher schnell Bad Soden-Salmünster und die anstehen-den Aufgaben kennenlernen“, meint Brasch mit Blick auf die vielfältigen Themen, die in den kommenden Monaten in der Kurstadt anstehen.

Stadt Bad Soden-Salmünster begrüßt HauptamtsleiterBereit für neue Aufgaben

Der neue Haupt- und Persona-lamstleiter Dominic Imhof.

Freie evangelische Gemeinde Schlüchtern Sonntags 10.00 Uhr Gottesdienst, pa-rallel Kindergottesdienst

MITTELHESSEN-BOTE Mittwoch, 6. Februar 2019Lokales

Landkreis Fulda. Hamburg das Tor zur Welt mit Lübeck und Hildesheim ist das Ziel der diesjährigen Mehrtages-fahrt der Bezirkslandfrauen-verein Fulda. Ein abwechs-lungsreiches Programm in Deutschlands zweitgrößter Metropole ist geplant. Zahl-reiche Besichtigungen wie beispielsweise die Elbphilhar-monie, Stadt- und Hafenrund-fahrt, Besuch Miniaturwun-derland sowie ein Musical-Be-such. Für die fünftägige Reise von Sonntag, 19. Mai, bis Don-nerstag, 23. Mai, sind Frauen jeden Alters willkommen. An-meldung und Information gibt es bei Renate Storch unter Te-lefon 06657/918151 und per Mail [email protected].

Reiselustige Frauen gesucht

Landkreis Fulda. An Interes-senten mit keinerlei Vor-kenntnissen wendet sich ein Englisch-Grundkurs der Volkshochschule des Land-kreises. Der Unterricht ist praxisnah aufgebaut und will Anfängern Frede an der engli-schen Sprache vermitteln. Be-ginn ist am Montag, 11. Febru-ar, um 18.00 Uhr in der Eber-hardschule. Anmeldung mit Kursnummer VS4062521 un-ter www.vhs-fulda.de oder beim Bürgerservice unter Te-lefon 0661/60061600.

Englisch für Anfänger

Flieden. Auch in diesem Früh-jahr wird es wieder eine Thea-teraufführung der Laienschau-spielgruppe Rückers geben. Das diesjährige Lustspiel mit dem Titel „Eins plus Eins gleich Chaos“ handelt von der wech-selseitigen Beziehung und Un-terschieden von Mann und Frau. Unterschiedliche Cha-raktere, ruhige und willens-starke Personen, treffen inner-halb einer Familie zusammen. Dies gepaart mit einer kleinen kriminellen Energie bringen komische Situationen und al-lerlei Durcheinander zu Tage. Doch, wie sollte es am Ende bei

einem Lustspiel auch sein: Aus-sprache und Versöhnung sind angesagt, so dass es wieder ein Happy-End gibt. Die Theateraufführungen sind am Wochenende 6. und 7. April sowie am 12., 13. und 14. April, jeweils im Bürgerhaus zu Rü-ckers. Aufführungsbeginn um 19.30 Uhr mit Ausnahme der Sonntagsvorstellung, die schon um 18.00 Uhr beginnt. Karten sind im Vorverkauf erhältlich bei Foto-Röher in Flieden, so-wie bei Gerlinde Kress unter Telefon 06655/83977 und Anette Richardt unter Telefon 06655/5553.

Laienschauspielgruppe lädt zur Vorführung ein

„Eins plus Eins gleich Chaos“

Fulda. Das gesamte Werk Willi-am Shakespeares an einem Abend? Diese verrückte Idee, die immerhin die Darstellung von 37 abendfüllenden Dramen innerhalb von zwei Stunden mit 1834 Rollen beinhaltet, wurde vom Theater Hof umgesetzt und ist am Donnerstag, 7. Fe-bruar, um 20 Uhr im Schloss-theater Fulda zu erleben. Drei Schauspieler widmen sich vol-ler Hingabe den unzähligen Rollen und springen in aberwit-zigem Tempo von einer Figur zur nächsten. Um einer Überforderung vorzu-beugen, hat man sich zu klugen Kürzungen entschlossen, leich-te Veränderungen und Improvi-sationen nicht ausgeschlossen.

Von „Sein oder Nichtsein“ ist es nur ein kurzer Weg zu „Hast du zur Nacht gebetet, Desdemo-na?“, bevor man bemerkt: „Es war die Nachtigall und nicht die Lerche“. Selbstverständlich gibt es auch Abwandlungen: Othello hat man vorher noch nicht als Rapper erlebt. William Shake-speare wusste, wie man sein Publikum bei Laune hält. Er be-diente sich an allen Stilen, Quellen und Bühnentraditio-nen; derber Humor, Actionsze-nen und Romantik inklusive. Tickets sind erhältlich im Thea-terbüro, Schlossstraße 5, Tele-fon 0661/1021483. Online-Bu-chungen können unter www.schlosstheater-fulda.de vorgenommen werden.

Theater Hof zeigt Shakespeares Werke

37 Dramen in zwei Stunden

Landkreis Fulda. Am Sonn-tag, 10. Februar, findet in Bü-chenberg, Eichenzell, die gro-ße Strasseneinweihungs-Par-ty des Karneval–Verein-Bü-chenberg im Bürgerhaus statt. Musikalisch umrahmt das Love Sound Duo/Die Ori-ginal Rhönadler die Einwei-hungs-Party. Zahlreiche hoch-klassige Formationen von Frauen- und Männertanz-gruppen und Vereinen haben ihr Kommen angekündigt und werden mit Akrobatik, Tanz- und Showeinlagen die Stim-mung der Narren von einem Höhepunkt zum anderen tra-gen. Beginn der Veranstal-tung ist um 12.58 Uhr.

Straßeneinweihung der KV-Büchenberg

Landkreis Fulda. Der Land-kreis Fulda, der als zuständi-ge Untere Wasserbehörde am 3. August 2018 eine Allge-meinverfügung zum Verbot der Entnahme von Bereg-nungswasser aus oberirdi-schen Gewässern (Bäche, Flüsse und Seen) erlassen hatte, hebt dieses Verbot mit sofortiger Wirkung auf. Seit dem vergangenen Sommer waren die Pegelstände der Oberflächengewässer wegen der anhaltenden Trockenheit stark gesunken. Nach den Niederschlägen der letzten Wochen haben sich die Was-serstände in den Gewässern wieder erholt und auf ein Normalmaß eingestellt. Da-her ist die Aufrechterhaltung eines generellen Entnahme-verbotes aus wasserwirt-schaftlicher und wasseröko-logischer Sicht nicht länger erforderlich. Der Fachdienst Wasser und Bodenschutz des Landkreises Fulda hatte die Pegel und die Durchfluss-mengen und -prognosen kon-tinuierlich beobachtet.

Wasserentnahme nicht mehr verboten

Neuhof. Schon 2017 konnte die Gruppe auf ihr 15-jähriges Be-stehen... der ersten Aktivitäten aus dem Jahre 2002 verweisen. Seit Eintragung der Gruppe als gemeinnütziger Verein in 2008, liegt die Führung des Vereins in der Hand von Manfred Let-sche. Manfred selbst darf sich in den nächsten Tagen über ein weiteres, bevorstehendes er-freuliches Ereignis freuen. So darf der Gründer und Vorsit-zende am 7. Februar seinen 80. Geburtstag feiern. Der Jubilar selbst teilt seit vielen Jahren das Schicksal mit einer Viel-zahl seiner Vereinsmitglieder. In all diesen Jahren konnte Manfred Letsche mit seinen Mitstreitern beachtliche Erfol-ge bei einer Vielzahl von Mit-gliedern und deren Familien-angehörigen durch die kompe-tente und immer sachbezoge-ne Beratungsbegleitung erzie-len. Allerdings verlangt gerade dieser medizinische Bereich oft eine sehr persönliche Inter-aktion und ein Höchstmaß von Empathie. Klar, dass diese se-gensvolle Arbeit der Selbsthil-fegruppe sehr häufig – auch von vielen Fachleuten und spe-zialisierten Ärzten – auch weit über das Einzugsgebiet Neuhof hinaus positiv erwähnt und ge-schätzt wird. Wer steckt hinter diesem akti-ven und umtriebigen Men-schen Manfred Letsche und dem Verein? Er hat in 2002 mit der Selbsthilfearbeit im Inter-net begonnen, ab 2006 im Vor-stand der Prostata SHG Fulda mitgearbeitet und 2008 aus der Selbsthilfegruppe Neuhof den gemeinnützigen Verein ge-gründet, dem er bis heute als Vorsitzender dient.

Der gemeinnützige Verein „Prostata Vorsorge Selbsthilfe-gruppe Prostatakrebs Neuhof“ nimmt den 80. Geburtstag sei-nes Gründers zum Anlass, für ihn im Gemeinde-Zentrum Neuhof eine Geburtstags-Nachfeier auszurichten und die Zielsetzung der ehrenamt-lichen Arbeit der Selbsthilfe-gruppe erneut in die Öffent-lichkeit zu tragen. Seit 2008 ist die Selbsthilfe- Gruppe gemäß dem Motto „Hilfe durch Selbsthilfe“ als ge-meinnütziger Verein tätig. Mo-natliche Treffen dienen dem Austausch und der Erfah-rungsbildung ebenso, wie die engen Kontakte zu niederge-lassenen Urologen und Fach-kliniken. Ihre Hauptaufgabe sieht die SHG darin, die Män-ner an die Vorsorge und Früh-erkennungsuntersuchungen heranzuführen, darüber auf-zuklären, dass frühzeitig er-

kannter Prostatakrebs meist heilbar ist. Wichtig ist es auch, die Män-ner zu überzeugen, gutartige Prostata-Probleme, wie bei-spielsweise öfter Wasserlassen müssen, dem Urologen vorzu-stellen. Was der Arzt dann macht, wie eine Untersuchung abläuft, wie mit den Ergebnis-sen umzugehen ist, welche Vor- oder Nachteile die eine oder andere Therapie hat, über all das klärt die Selbsthil-fegruppe bei ihren Treffen dis-kret und sehr wichtig, von Mensch zu Mensch auf. Auch das Thema therapiebedingte Inkontinenz oder Impotenz zählt dazu. Die Gruppe steht allen Inte-ressierten und möglicherwei-se schon betroffenen Männern und deren Familien jederzeit mit ihrem Erfahrungswissen kostenlos zur Seite. Am Mitt-woch, 13. Februar, trifft sich die Selbsthilfegruppe um 14.00 Uhr im Gemeinde-Zentrum, Hanauer Straße 4, Neuhof, wieder. Weitere Informationen sind unter Telefon 06655/74550 zu erhalten.

Prostata Selbsthilfegruppe hat dreifachen Anlass zur FreudeVon Mensch zu Mensch

Vorsitzender Manfred Letsche feiert bald seinen 80. Geburts-tag.

Flieden. Die freiwillige Feuer-wehr veranstaltete kürzlich den neunten Spritzenball in der Dorfgemeinschaftshaus-Arena in Rückers. Für tolle Stimmung sorgte der All-roundmusiker Jürgen Schä-fer. Show- und Gardetänze vom Feinsten präsentierten die „Charisma Steinhaus“, die „Royal Dancers Hosenfeld“, die „Flotte Spritzer Niederkal-bach“, die „Blue Fire Steinau” und die Tanzgruppen des RCV aus Rückers (Dance Attack, Adjutantengarde, Präsiden-tengarde, Prinzengarde). Ein weiterer Höhepunkt lie-ferte der RCV aus Rückers. Prinzessin Anna-Lena XXXI., mit ihrem Prinz Jochen

XXXII. von Rückers sorgten auf der Bühne mit ihrem Ge-folge für geniale Stimmung.

Feuerwehr Rückers veranstaltet Spritzenball

Feiern bis zur Heiserkeit

Zahlreiche Garden sorgten für Stimmung beim Spritzenball.

Fulda. Das Konzept der Sportklassen erlebt eine un-gebrochen große Anzie-hungskraft. Dies stellte der enorme Andrang in der Hein-rich-Gellings-Halle ein-drucksvoll unter Beweis. Domgymnasium und Bardo-schule beginnen ab dem Schuljahr 2019/2020 ein Ko-operationsprojekt zur Förde-rung besonders sportlicher Talente und führten den Eig-nungstest zur Bildung ihrer neuen Sportklassen gemein-sam durch. Über 60 interessierte Viert-

klässler folgten der Einladung und stellten ihr sportliches Talent unter Beweis. In meh-reren Tests wurden die unter-schiedlichen sportlichen Grundfähigkeiten überprüft. Im Anschluss an das allge-meinmotorische Testverfah-ren standen für die Kinder ge-sonderte Sichtungen in den Sportarten Schwimmen, Fuß-ball und Tischtennis auf dem Programm. In diesen Sportar-ten wird ab dem neuen Schul-jahr Talentfördertraining un-ter Leitung von Lehrertrai-nern am Vormittag und Nach-

mittag stattfinden. Sichtlich glücklich darüber, die Aufga-ben absolviert und ihre Leis-tungen erbracht zu haben, verließen die Teilnehmer ge-meinsam mit ihren Eltern am frühen Abend die Sporthalle. Selbst wenn nicht alle Schüler einen der begehrten Plätze in einer der Sportklassen be-kommen sollten, so dürfen sie sich doch eines Platzes in ei-ner regulären Klasse der bei-den Schulen sicher sein, die ebenfalls vom ausgeprägten sportlichen Angebot der Schulen profitieren.

Domgymnasium und Bardoschule prüfen gemeinsamEignungstest der Sportklassen

Alle Teilnehmer des Sportklasseneigungstests 2019.

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MITTELHESSEN-BOTE Mittwoch, 6. Februar 2019Veranstaltungen

Gelnhausen. Für die inzwi-schen achte Veranstaltung „Springtime Jazz & Blues“ in der GNZ-Reihe „Kultur im Pressehaus“ hat der Jazz- und Blues-Club Gelnhausen zwei ganz unterschiedliche Bands verpflichtet: „Felix Zöllner‘s Blues Connection“ und „Les Haricots Rouges“ spielen am Freitag, 22. März, ab 19 Uhr im Kultursaal der Gelnhäuser Neuen Zeitung.

„Felix Zöllner‘s Blues Con-nection“ hat vor zwei Jahren eine CD mit den „Jim Dan-dies“ veröffentlicht, die in der Blues-Szene für überaus posi-tive Resonanz gesorgt hat. Da-rüber hinaus hat Zöllner bei vielen Blues-Projekten und Bands mitgewirkt, wie zum Beispiel bei der Live-CD der „Matchbox Bluesband“ aus dem legendären Blues-Club „Blues & Beyond“ in Frankfurt.

Im Yörk-Schlösschen in Ber-lin, das bekannt ist für seine Bluessessions, konnte er viel Erfahrung im Zusammenhang mit seiner Musik sammeln, von der er heute noch profi-tiert. Felix Zöllner, Blues-Harp-Spieler, Sänger und Gitarrist, ist ein alter Hase an seinen In-strumenten und sagt von sich selbst: „Ich spiele Blues und versuche, mit dem traditionel-len herkömmlichen Sound im Hinterkopf, meinen persönli-chen Ausdruck zu finden.“ Die „Blues-Connection“ spielt in der Besetzung Felix Zöllner (Gesang, Harp und Gitarre), Reno Meyer (Bass), Georg Viel (Schlagzeug), Freimuth Fisch-kal (Gitarre) und Ditz Gunzen-häuser (Piano). Jazz und Comedy aus Paris – von Louis Armstrong bis Char-les Aznavour: Das ist die Bandbreite der sechs französi-schen Musiker, Sänger und Humoristen von „Les Haricots Rouges“. Sie spielen und sin-gen Jazz aus New Orleans und

swingende Chansons aus ih-rer Heimat, gewürzt mit jeder Menge musikalischer Gags und kabarettistischer Einla-gen. Die Konzertbesucher in Geln-hausen erwartet eine Musik-revue und ein Jazzkonzert zu-gleich, so prickelnd wie Champagner und so deftig wie Camembert. „Les Haricots

Rouges“ beweisen auf ihre Art, dass Jazz nicht nur ein Genuss für die Ohren, son-dern auch für die Augen sein kann. „Les Haricots Rouges“ (auf Deutsch „Die roten Bohnen“) sind benannt nach dem Lieb-lingsgericht Louis Arm-strongs. In Frankreich hat die Formation bereits Kultstatus erreicht. „Les Haricots Rou-ges“ sind Pierre Jean, Jacques Montebruno, Christophe De-ren, Huguet „Mumu“, Roro Congréga und Michael Séna-maud. Weitere Informationen über die Band gibt es im Inter-net unter www.lesharicotsrou-ges.com. Karten für das Konzert zum Preis von 25 Euro gibt es im Bo-te-Ticket-Shop des Druck- und Pressehauses Naumann (Hauptgebäude mit Außen-treppe und Aufzug, 1. Stock, montags bis freitags, außer an Feiertagen, 8 bis 18 Uhr, Tele-fon 06051/833-244).

„Felix Zöllner‘s Blues Connection“ und „Les Haricots Rouges“

„Springtime Jazz & Blues“ im Kultursaal der GNZ

„Les Haricots Rouges“ genießen in Frankreich Kultstatus und verbinden Jazz mit Comedy-Einlagen.

Felix Zöllner spielt mit seiner Band den Blues.

KULTUR IMPRESSEHAUS

Maintal-Bischofsheim. Das „Theater für Kinder“ der Fa-milie Daniel Maatz spielt am Samstag, 9. Februar, 15.30 Uhr, im Bürgerhaus Bischofsheim das Stück „Wie Findus zu Pet-tersson kam“. Es war einmal ein Pappkar-ton, in dem waren grüne Erb-sen. Als sie aufgegessen wa-ren, kam etwas anderes in den Karton: ein kleiner Kater, noch so klein, dass er Platz in einer Hand hatte. Ein Ge-schenk für Pettersson. So fan-gen Märchen an. Und der alte

Pettersson hatte ein Gefühl, als wenn man an einem Som-mermorgen das Rollo hoch-zieht und das warme Sonnen-licht hereinströmt. Noch kann der Kater nicht sprechen, und noch trägt er keine Hose – aber eines Tages, beim Zei-tungslesen, da ist es so weit: „So eine Hose will ich auch ha-ben“, sagt Findus ... Karten für die Aufführung gibt es ab 15 Uhr an der Kasse. Das Stück dauert etwa 50 Minuten und ist geeignet für Kinder ab zwei Jahren.

Samstag, 9. Februar, in Bischofsheim

„Wie Findus zu Pettersson kam“

Pettersson und Findus begeistern seit Jahren kleine Kinder.

Frankfurt. Das Glenn Miller Orchestra präsentiert mit seinem Programm „Jukebox Saturday Night“ am Freitag, 15. Februar, 20 Uhr, in der Al-

ten Oper Frankfurt unter Lei-tung von Wil Salden eine grandiose Show im Sweet- und Swing-Sound der 30er- und 40er-Jahre, welche die

Menschen aller Altersstufen rund um den Globus begeis-tert. Wil Salden und seine Musiker sind Garanten für den au-thentischen Swing-Sound in der traditionellen großen Big-Band-Besetzung (vier Trompeten, vier Posaunen, fünf Saxofone, Klarinette, Bass, Schlagzeug und Piano). Das Glenn Miller Orchestra und die Vokalgruppe „The Moonlight Serenaders“, be-stehend aus Musikern, einer Sängerin und Orchesterlei-ter Wil Salden, versetzen das Publikum zurück in die Zeit der Jukeboxes der 30er- und 40er-Jahre, wenn Titel erklin-gen wie „What A Wonderful World“, „Blue Moon“, „Every-body Loves My Baby“, „Moon-light Serenade“, „In The Mood“ und viele mehr. Karten für das Konzert in drei Kategorien zum Preis von 54, 59 und 64 Euro gibt es im Bote-Ticket-Shop des Druck- und Pressehauses Naumann (Hauptgebäude

mit Außentreppe und Auf-zug, 1. Stock, montags bis freitags, 8 bis 18 Uhr, Tele-fon 06051/833-244) und im Internet unter www.botin-go.de.

Glenn Miller Orchestra am 15. Februar in der Alten Oper„Jukebox Saturday Night“

Die große Big-Band-Besetzung, die Originalarrangements, eine unwiderstehliche Power der Musiker, mitreißende Spielfreu-de und unvergleichliche Ener-gie machen aus jedem Auf-trittsort einen Swing-Tempel der 30er- und 40er-Jahre.

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Ob bauen oder kaufen: Ange-sichts stetig steigender Immo-bilien- und Baupreise lohnt es sich, nach günstigen Zuschüs-sen Ausschau zu halten. Zu den ersten Adressen gehören die KfW-Bank und das Bun-desamt für Wirtschaft und Au-ßenhandelskontrolle, kurz Ba-fa. Beide bieten Privateigentü-mern und solchen, die es wer-den wollen, insgesamt etwa 50 Förderprogramme. Wichtig in jedem Fall: Geld gibt es auf Antrag. Dieser muss vor der Auftragsvergabe an die Handwerker oder das Bauunternehmen gestellt werden, sagt Thorsten Weber, Berater des Verbands Privater Bauherren (VPB) aus Fulda. Während KfW-Förderung häu-fig über die Hausbank bean-tragt wird, läuft beim Bafa al-les direkt und online.

Zuschüsse nur nach vorherigem Antrag

Sowohl KfW als auch Bafa er-warten, dass Eigentümer sich vor Einreichen ihres Antrags informieren und möglichst ei-nen Energieberater zu Hilfe holen. Dieser kümmert sich zudem um den mit der An-tragstellung verbundenen Pa-pierkram und besorgt die er-forderlichen Nachweise bei den ausführenden Firmen. Das Beraterhonorar wird oft ebenfalls bezuschusst. Das Ba-fa hat eigens für Immobilien-besitzer den Topf „Energiebe-ratung Wohngebäude“, aus

dem Energieberater finanziert werden. Das Programm kön-nen Eigentümer auch wieder 2019 nutzen. Es wendet sich sowohl an einzelne Hausbesit-zer als auch an Wohnungsei-gentumsgemeinschaften. Die Behörde empfiehlt auf ih-ren Internetseiten, im Vorfeld eines Antrags unbedingt die technischen Richtlinien zu be-achten, an die ein Zuschuss mitunter geknüpft ist. So muss, wer 2019 seine Heizung optimieren will, bestimmte Pumpen einsetzen. Nur dann gibt der Staat 30 Prozent der

Investitionskosten dazu. Die Höchstsumme aus dem Programm „Heizungsoptimie-rung“ beträgt 25 000 Euro. Der Betrag fließt, sobald der Bau-herr die detaillierte Rechnung ans Bafa geschickt und das Amt geprüft hat. Pellets und Hackschnitzel statt Kohle und Gas: Hausbe-sitzer, die den Umstieg auf Wärme aus nachwachsenden Rohstoffen planen, können ebenfalls von Zuschüssen pro-fitieren. Vorausgesetzt, die al-te Heizungsanlage ist mindes-tens zwei Jahre in Betrieb und

soll ersetzt werden. Das För-derprogramm „Heizen mit Er-neuerbaren Energien“ ist mit Maßnahmen aus dem Ange-bot von Bafa und KfW kombi-nierbar. Die bundeseigene KfW-Bank kennen die meisten Hausbe-sitzer und Bauherren im Zu-sammenhang mit dem soge-nannten KfW-Standard, der die Energieeffizienz eines Hauses umschreibt. 2019 be-hält das Institut seine Förder-programme bei. Dazu gehört seit dem Sommer 2018 das Baukindergeld. Mit dem Geld unterstützt der Staat Familien. Häuslebauern und Käufern selbstgenutzter Eigentumswohnungen wird mit 12 000 Euro pro Kind ver-teilt auf zehn Jahre unter die Arme gegriffen. Familien be-antragen das Baukindergeld direkt über die Internetseite der KfW, wo es unter dem Stichwort Baukindergeld oder unter der Bezeichnung Pro-dukt 424 zu finden ist. Auch wer kein Baukindergeld in Anspruch nimmt, kann sich bei der KfW Geld für Kauf oder Bau von Wohneigentum holen. Sie vergibt bis zu 50 000 Euro als zinsgünstigen Kredit, der nicht an Einkommens-grenzen gekoppelt ist (Pro-gramm 124). Beim energetischen Bauen und Sanieren rückt die KfW außerdem bis zu 4000 Euro Zu-schuss raus, wenn ein Experte für Energieeffizienz das Pro-jekt begleitet.

Schwerpunktthema: Sanierung und Umbau

25 000 Euro Zuschuss für Heizungsoptimierung

Egal ob Neubau oder Sanierung: Der Staat fördert Immobilienei-gentümer mit zahlreichen Programmen. Foto: Hauke-Christian Dittrich/dpa/dpa-mag

Schlüchtern. Die Stadt Schlüchtern in Person von Bürgermeister (parteilos) übt scharfe Kritik am Vorgehen der Deutschen Bahn bezüg-lich der Ausbaustrecke Ha-nau-Fulda-Würzburg. Es sei nicht hinnehmbar und nicht nachzuvollziehen, dass die Bahn bei der Varianten-auswahl plötzlich die Bewer-tungskriterien geändert ha-be, sagt der Bürgermeister. Die Bahn hatte zahlreiche Möglichkeiten der Trassen-führung vorgestellt, wovon letztlich die Varianten IV und VII übrig geblieben waren. Obwohl nach Ansicht zahlrei-cher Experten vieles für Vari-ante VII gesprochen hatte, entschied sich die Bahn schließlich für die Variante IV. Bei dieser Trassenführung wäre unter anderem der Schlüchterner Stadtteil Nie-derzell stark betroffen. Hier ist eine Brücke auf Höhe der Kläranlage geplant, die den Ort stark beeinträchtigen würde. „Bislang konnten uns die Vertreter der Bahn nicht erklären, woher der Sinnes-wandel kommt“, sagt Bürger-meister Möller, der mittler-weile einen Fachanwalt aus Hanau als rechtlichen Bei-stand zu Rate gezogen hat. „Wir lassen die Entscheidun-gen rechtlich prüfen, arbeiten eng mit einem Planungsbüro zusammen und werden selbstverständlich die Bürger

mit ins Boot holen“, sagt der Bürgermeister. Das Schlüchterner Stadtober-haupt setzt außerdem auf ein Gutachten, das der Main-Kin-zig-Kreis in Auftrag gegeben hatte. Diese Beurteilung ma-che deutlich, dass die Varian-te VII die bislang relevanten Kriterien besser erfülle als Modell IV. „Mit diesem Gut-achten werden wir uns mit dem Ortsbeirat Niederzell noch einmal intensiv ausei-nandersetzen“, kündigt Möl-ler an. Ein Termin für dieses Treffen wird zeitnah in Abstimmung mit dem Ortsbeirat Niederzell bekannt gegeben. In der ge-planten öffentlichen Ortsbei-ratssitzung werden die Ver-waltung, der Rechtsbeistand sowie das Fachbüro für Raum-ordnungs- und Planfeststel-lungsverfahren zielorientiert versuchen, mit den Bürgern und dem Ortsbeirat weitere Schritte gemeinsam festzule-gen. Möller: „Wir setzen somit einen Beschluss der Stadtver-ordnetenversammlung um. Wichtig ist, dass wir das weite-re Verfahren der Bahn offen-siv, geordnet und koordiniert begleiten.“ Das nächste Dialogforum der Bahn findet in Schlüchtern statt. „Hier werden wir der Bahn ganz klar und deutlich mitteilen, dass wir mit den ak-tuellen Planungen nicht ein-verstanden sind“, sagt der Bürgermeister abschließend.

Schlüchterns Bürgermeister Matthias Möller

„Bewertungskriterien geändert“ – Kritik an DB

Flieden. Nach entsprechender Beschlussfassung durch die Gemeindevertretung hat die Gemeinde Flieden nun einen WLAN-Hotspot für eine kos-tenfreie Internetnutzung im Ortskern von Flieden in Be-trieb genommen. Der Hotspot deckt die öffentlichen Berei-che innerhalb des Rathauses sowie den Rathausvorplatz ab. Die Nutzung des Zugangs er-fordert lediglich die Verbin-dung mit WLAN-Netz „Ge-meindeFlieden-publicWLAN“ und das Akzeptieren der Nut-zungsbedingungen. Eine Re-gistrierung ist nicht notwen-dig. „Ein Zugang zum Internet stellt heute eine unabdingbare Grundlage für Kommunikati-on und Information dar. Mit dem WLAN-Hotspot stellt die Gemeinde Flieden für Besu-cher der Gemeinde und des Rathauses einen kostenfreien Service bereit, der diesen An-forderungen Rechnung trägt“, kommentiert Bürgermeister Christian Henkel das neue Angebot. Die Infrastruktur für den WLAN-Hotspot baute in den vergangenen Monaten There-sa Krebs aus der Gemeinde-verwaltung zusammen mit dem IT-Dienstleister der Ge-meinde auf. Im Zusammenhang mit der In-betriebnahme gab Bürger-meister Henkel bekannt, dass Flieden auch beim EU-Förder-

programm „WiFi4EU“ zum Zu-ge gekommen sei. „Als eine von 32 Gemeinden in Hessen und 2.800 Gemeinden inner-halb der EU erhält Flieden ei-nen Gutschein im Wert von 15.000 Euro, um einen weite-ren öffentlichen WLAN-Zu-gangspunkt einzurichten“, freut sich der Bürgermeister über die Förderzusage. Die

Gutscheine waren im vergan-genen November im soge-nannten „Windhund-Verfah-ren“ vergeben worden, bei dem nur die schnellsten Be-werbungen berücksichtigt wurden. Insgesamt hatten sich rund 13.000 Kommunen um ei-ne Förderung beworben. „Ziel der Gemeinde ist es, wichtige öffentliche Bereiche

mit WLAN-Zugangspunkten auszustatten. Dazu gehören insbesondere auch die Dorfge-meinschaftshäuser in den Ortsteilen, die nur unzurei-chend mit Mobilfunknetzen abgedeckt sind“, erläutert Henkel die nächsten Schritte, die einen Beitrag zur fort-schreitenden Digitalisierung leisten sollen.

Gemeinde Flieden nimmt kostenfreien WLAN-Hotspot in Betrieb

Unabdingbare Grundlage für Kommunikation

Theresa Krebs aus der Gemeindeverwaltung zusammen mit dem IT-Dienstleister der Gemeinde bei der Freigebung des kostenfreien WLAN-Hotspots.

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MITTELHESSEN-BOTE Mittwoch, 6. Februar 2019Lokales

Gelnhausen/Wächtersbach. Die Firma Auto-Gross GmbH startete mit ihrem „Angrillen“ in das Jahr 2019 mit der Vor-stellung der neuen 120-Jahre-Modelle. Die „120-Jahre-Mo-delle“ wurden im Rahmen des Jubiläums: „120 Jahre Firma Opel“ angeboten. Sie umfas-sen etliche Ausstattungsde-tails. Der Kunde hat hier ei-nen Preisvorteil und kann so bares Geld sparen. Inhaberin Birgit Schäfer und Inhaber Wolfgang Simon, wa-ren mit dem Zuspruch sehr zufrieden: „Die Masse der In-teressenten hat unsere Vor-stellungen übertroffen. Das spiegelt die Zufriedenheit un-serer Kunden mit uns, der Modellpolitik von Opel und der Qualität unserer Fahrzeu-

ge wieder“, ist die Aussage von Birgit Schäfer und Wolf-gang Simon. Das „Gegrillte“ sowie Kaffee und Kuchen kam bei den vielen Besuchern gut an. Ab Februar laufen bereits die Vorbereitungen zur Ein-führung des neuen „Zafira Li-fe“, kündigte Wolfgang Simon an.

Angrillen bei Auto-Gross - Anzeige -

Geschäftsleben

Schlüchtern. „Jeder kann hel-fen“ ist das Motto des Malwett-bewerbs, zu dem der DRK-Kreisverband Gelnhausen-Schlüchtern Kindergärten aus dem Altkreis Gelnhausen und Schlüchtern einlädt. Gefragt sind Gemeinschaftskunstwer-ke, die in der Gruppe der Vor-schulkinder entstehen. Das Motto „Jeder kann helfen“ lässt viel Spielraum für die Ideen und die Kreativität der Kinder. Die Bilder werden von einer Jury bewertet, der unter ande-rem Landrat Thorsten Stolz, die Bürgermeister Matthias Möller, Carsten Ullrich, Malte Jörg Uffeln und Dominik Brasch sowie Präsidiumsmit-glieder des DRK-Kreisver-bands angehören. Die Sieger dürfen sich über 150 Euro für die Gruppenkasse freuen. Da-rüber hinaus erhält jedes teil-nehmende Kind ein kleines

Präsent. Der Malwettbewerb richtet sich an Kindergarten-kinder, die in diesem Jahr zu Grundschülern werden. Das im Gruppenverband erstellte Kunstwerk kann ein gemaltes Bild oder eine Collage, nicht größer als DIN A 1-Format, sein. Jede Gruppe darf frei wählen, wie sie ihr Werk ge-stalten möchte. Das DRK freut sich über jedes Kunstwerk. Die Bilder können noch bis zum 22. März in der DRK-Ge-schäftsstelle, Ludovica-von-Stumm-Straße 3 in Schlüch-tern, oder im Rotkreuzhaus Henry Dunant, Frankfurter Straße 34 in Gelnhausen abge-geben werden. Auf Wunsch holt das DRK die Bilder auch gerne ab. Auf jeden Fall wird um eine telefonische Abspra-che unter Telefon 06661/2051 gebeten. Alle Bilder werden in der DRK-Geschäftsstelle Schlüchtern ausgestellt.

DRK lädt Kinder zum Malwettbewerb ein

Jeder kann helfen

Schlüchtern. Eine große Pro-duktpalette an Imkereizube-hör in geprüfter Qualität bie-ten die Bergwinkel-Werkstät-ten Schlüchtern an ihrem jährlichen Imkertag an, zu dem sie für Sonntag, 17. Fe-bruar, von 9 bis 16 Uhr einla-den. Alle verfügbaren Imkereiarti-kel werden mit zehn Prozent Rabatt verkauft (zahlbar in Bar oder mit EC-Karte). Ne-ben dem Verkauf locken zahl-reiche Aussteller mit ihren In-formationen und Waren – da-runter der Imkereibedarf-An-bieter Carisma aus Fulda, der NABU Schlüchtern, der Bü-cherstand der Landwirt-schaftskammer Nordrhein-Westfalen und Teachbee sowie mit Lehrmittel und Kurse für die Imkerei. Des Weiteren ste-hen zwei Fachvorträge auf dem Programm: Um 10 Uhr referiert Dr. Marika Harz von der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen zum Thema „,Varroazide‘ von der

Idee zur Praxisreife“ und um 13.30 Uhr Dr. Werner Mühlen, ebenfalls von der Landwirt-schaftskammer, zum Thema „Wildbienenschutz – sachge-recht und nachhaltig“. Exklu-siv am Imkertag bieten die Bergwinkel-Werkstätten die Annahme von Altwachs an. Hungrige und durstige Messe-besucher können sich mit le-ckeren Speisen und Geträn-ken stärken. Die Bergwinkel-Werkstätten gehören zum Behinderten-Werk Main-Kinzig und haben sich vor einigen Jahren auf Holzverarbeitung speziali-siert. Insbesondere mit der Herstellung von hochwerti-gem Zubehör für die Imkerei haben sich die Werkstätten europaweit eine beachtliche Marktposition erobert. Der Betrieb bietet Menschen mit Behinderungen in den Ar-beitsfeldern Schreinerei, In-dustrie- und Handmontage vielfältige Arbeits- und Quali-fizierungsmöglichkeiten.

Bergwinkel-Werkstätten laden zum Imkertag ein

Alles für die Bienen

... auch als kostenloses

Schlüchtern. Anfang Januar wurde aufgrund der aktuellen Streckenplanung der Deut-sche Bahn Netz AG in Nieder-zell eine neue Bürgerinitiative gegründet. Die Deutsche Bahn Netz AG hat Ende letzten Jah-res ihre neusten Vorhaben der ICE-Trassenführung bekannt gegeben. In der 14. Sitzung der Arbeits-gruppe Raumordnungsverfah-ren hat man die „Variante IV b“ zur Variante der Wahl er-klärt. Mit dieser Trassenfüh-rung plant die Deutsche Bahn den Bergwinkel direkt zu durchqueren. Eine knapp 35 Meter hohe und 650 Meter lange Brücke soll dabei zwi-schen Steinau und Niederzell errichtet werden und eine weitere nördlich von Schlüch-tern. Dies wollen sich die Bürger im Bergwinkel nicht gefallen las-sen und haben sich zur „Bür-gerinitiative Oberes Kinzigtal“ formiert. Denn auch wenn die

Pläne der Bahn bereits weit fortgeschritten sind und man noch in diesem Quartal das Raumordnungsverfahren er-öffnen will, sei es noch nicht zu spät, dies zu verhindern. Es sei höchste Zeit zu handeln. Die umliegenden Städte und Gemeinden haben es vorge-macht und ihre Stimme gegen die Pläne der Deutschen Bahn erhoben. Der Bergwinkel wird durch die Bestandsstrecke der Bahn, der Autobahn, den zahlrei-chen Windkraftanlagen, der Einflugschneise des Frankfur-ter Flughafens und vielen wei-teren Einflüssen bereits mehr als genug beansprucht. Der ländliche Lebensraum und die Landschaft in dieser Region dürfe nicht mehr Belastung zugemutet werden, zumal die-ser Eingriff von wenig bis kei-nem Nutzen für die Region und ihre Einwohner darstellen würde. Die Führung der Arbeitsgrup-

pe der Deutschen Bahn sei sehr sprunghaft in der jüngs-ten Vergangenheit mit ihren Plänen gewesen. Der Plan für den Trassenverlauf durch den Bergwinkel galt einst „vom Tisch“. Jetzt stehe urplötzlich die Strecke zur Wahl. Nun sind die Ziele der Bürger-initiative die Verhinderung des Baus einer ICE-Trasse durch das Kinzigtal. Schutz des ländlichen Lebensraum und Erhalt des landwirtschaft-lichen Raums, Schutz der Bür-ger durch Lärmbelastung der ICE-Trasse und der jahrelan-gen Belastung durch die Bau-stellenlogistik, sowie die Ein-wirkung auf die Lokalpolitik. Alle Einwohner des oberen Kinzigtal werden davon be-troffen sein. Kürzlich fand eine nichtöffent-liche Versammlung von Stadt-vertretern, unter anderem Bürgermeister Matthias Möl-ler mit dem Ortsbeirat von Niederzell und Vertretern der

Deutschen Bahn statt. Dies nutzte die Bürgerinitiative um sich erstmals öffentlich zu zei-gen. Mit Bannern und Trans-parenten traf man sich zum friedlichen Protest gegen das Mammutvorhaben der Deut-schen Bahn. Mehrere dutzend Bürger aus dem Bergwinkel folgten dem Aufruf der Bür-gerinitiative sich gegen den Trassenbau zu positionieren. Im Vorfeld wurden bereits zahlreiche Transparente in der Region aufgestellt. Doch es steht noch viel Arbeit bevor. Es werden noch händeringend Helfer und aktiv Mitwirkende aus dem Bergwinkel gesucht, die sich an dem Protest gegen die Pläne der Bahn beteiligen. Die Bürgerinitiative kann kon-taktiert werden über die In-ternetseite www.bi-oberes-kinzigtal.de, per E-Mail an [email protected] und auf Facebook unter www.face-book.com/Buergerinitiati-ve.Oberes.Kinzigtal

Gründung einer Bürgerinitiative gegen die Streckenplanung durch Schlüchtern

„Mammutvorhaben“ der Deutschen Bahn

Mitglieder der Bürgerinitiative beim friedlichen Protest gegen den Trassenbau der deutschen Bahn.

Polizei 110 · Feuerwehr 112 · Rettungsdienst 112Giftnotruf (06131) 19240

Altkreis Schlüchtern 7. bis 13. Februar 2019

■ Ärzte■ Ärztlicher Bereitschaftsdienst Main-Kinzig-Ost

Gelnhausen, Linsengericht, Hasselroth, Freigericht, Gründau(Lieblos, Rothenbergen und Niedergründau), Biebergemünd.Brachttal, Birstein, Wächtersbach, Bad Orb, Bad Soden-Salmünster, Sinntal, Steinau a. d. Straße, Jossgrund, Flörs-bachtal, Schlüchtern.Der Ärztliche Bereitschaftsdienst der Kassenärztlichen Ver-einigungen (ÄBD) ist außerhalb der Sprechzeiten der Praxenunter der kostenlosen Telefonnummer 116117 (ohne Vor-wahl) erreichbar. Hier werden Patienten an den zuständigenÄrztlichen Bereitschaftsdienst weitergeleitet oder könnenweitere Auskünfte erhalten.

■ ApothekenDer Wechsel der Dienstbereitschaft auf die nächste dienstbereiteApotheke erfolgt täglich um 8.30 Uhr.07.02.19: ■ Rathaus-Apotheke, Schlüchtern

Obertorstr. 10 ...................................(06661) 9641008.02.19: ■ Bergwinkel-Apotheke, Schlüchtern

Grabenstr. 1 a..................................... (06661) 202009.02.19: ■ Alte Apotheke, Schlüchtern

Obertorstr. 38...................................(06661) 9615010.02.19: ■ Bahnhof Apotheke, Neuhof

Bahnhofstr. 7................................ (06655) 9868613■ Einhorn-Apotheke, Sinntal

Schlüchterner Str. 9............................... (06664) 20811.02.19: ■ Lotichius-Apotheke, Schlüchtern

Lotichiusstr. 46 .................................(06661) 9621012.02.19: ■ Alte Apotheke, Flieden

Schlüchterner Str. 2............................. (06655) 424213.02.19: ■ Coestersche Apotheke, Neuhof

Fuldaer Str. 1 ......................................(06655) 5025■ Löwen-Apotheke, Sterbfritz

Brückenauer Str. 34 ......................... (06664) 96100

Hilfe im Notfall

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Warum Diäten nicht funktionieren!Die Kunst Gewicht abzunehmen und es zu halten.

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St. Vinzenz-Krankenhaus Hanau gGmbHAm Frankfurter Tor 25 • 63450 HanauTelefon: 06181/272-0 • Telefax: 06181/[email protected] • www.vinzenz-hanau.dewww.facebook.com/st.vinzenz.hanau

Veranstaltungsort:„Sternbau“, Am Frankfurter Tor 19, 63450 HanauEingang Sternstraße, 4. OG/Dachgeschoss,Schwester Maria Theresia-Saal• Teilnahme kostenfrei• Sitzplatzanzahl begrenzt

• Barrierefreier Zugang• Parken Parkhaus „Am Forum“

Chefarzt Dr. med.Lars BrinkmannAllgemein-, Viszeral- undMinimal-invasive ChirurgieSektion Adipositaschirurgie

Dr. oec. troph.Heike RaabErnährungsberatung

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Referenten:

Inhaltliche Schwerpunkte:• Warum Diäten nicht funktionieren!• Nicht nur Abnehmen, sondern das Gewicht auch halten!

Was hilft auf Dauer wirklich?• Wie sieht ein gesunder Ernährungsmix aus?• Konservative Behandlungsmöglichkeiten von Übergewicht/

Adipositas• Wann und wem hilft eine Adipositas-Operation?

Welche Verfahren gibt es?

MITTELHESSEN-BOTE Mittwoch, 6. Februar 2019

Schmerz als WarnsignalFunktion, Indikation und Erste Hilfen

Für eine gute Lebensqualität Den Schmerz richtig behandeln

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Die Gesundheit ist unserhöchstes Gut. EmpfindenMenschen Schmerzen, gehtdies zulasten ihrer Lebens-qualität. Schmerz hat einenEinfluss auf das physische,psychische, soziale und spi-rituelle Befinden und somitauf die Lebensqualität derbetroffenen Person und de-ren Angehörigen. Ein syste-matisches Schmerzmanage-ment trägt dazu bei, dieseFaktoren positiv zu beein-flussen und das Leben wie-der lebenswert zu machen.In den stationären Pflege-einrichtungen nehmen Pfle-

gekräfte dabei eine Schlüs-selposition ein. Ihnen obliegtunter anderem die Aufgabe,Schmerzen bei den Betrof-fenen zu erkennen und ge-eignete Maßnahmen einzu-leiten, um ihnen unnötigesLeid zu ersparen. GeradeMenschen, die in ihrer Kom-munikation eingeschränktsind, sind auf Hilfe angewie-sen. Ihre erlebten Schmer-zen ermitteln Pflegekräftedurch ein systematisiertesBeobachtungsver fahren.Kein Mensch soll unnötigeSchmerzen erleiden.

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Grundsätzlich unterschei-det man zwischen akuten undchronischen Schmerzen. Unterakutem Schmerz versteht manSchmerzen, diemeist einen ein-deutigen Ursprung haben, alsoeine bestimmte Körperpartieoder Wunde, und deren Dauerbegrenzt ist. Anders sieht es beichronischen Schmerzen aus,wozu Schmerzen zählen, dielänger als drei Monate anhal-ten, sich nur bedingt lindernlassen oder regelmäßig wiederauftauchen. Ein Patient, derunter Schmerzen leidet, erhältvon unseren Fachkräften einindividuell auf ihn zugeschnit-

tenes Schmerzmanagement.Dadurch sollen Schmerzen ge-lindert und eine optimale Le-bensqualität erhalten werden.Damit möchten wir Ihr Wohl-befinden verbessern und denHeilungsprozess günstig be-einflussen. Durch eine recht-zeitig eingeleitete, systemati-sche Schmerzeinschätzung,Schmerzbehandlung sowie Be-ratung unserer Patienten undihrerAngehörigen tragenunse-re Pflegefachkräfte maßgeblichdazu bei, Schmerzen und derenAuswirkungen zu kontrollierenbzw. zu verhindern.

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Es betrifft nicht nur älte-re Menschen, die durchSchmerzen eingeschränktsind, sondern zunehmendauch jüngere Menschen. Fürsie ist es wichtig, zu erfah-ren, was ihnen konkret ge-gen Schmerzen helfen kann.Hier gilt es, frühzeitig zu re-agieren und mit den entspre-chenden Hilfsmitteln diebetroffene Körperstelle zuentlasten und die Schmer-zen zu lindern. In ihremSanitätshaus finden sie einegroße Auswahl an unter-schiedlichen Vorsorge- undBehandlungs-Hilfsmitteln,

die Schmerzen lindern undihre Muskeln und Gelenkein ihrer natürlichen Funkti-on unterstützen. So könnenbeispielsweise orthopädi-sche Einlagen bei einigenFehlstellungen und Überlas-tungen im Fuß, Knie, HüfteRücken und Kopf helfen. Un-ser Ziel ist es, mit Hilfe vonneuester Technik und besterQualität für jeden Einzelnendas individuell passendeHilfsmittel zu finden. Dazuzählt zudem auch die engeAbstimmung mit den Ärztenoder Pflegediensten.

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Mit den richtigen Hilfsmitteln

Schmerz hat unzählige Gesich-ter und kann eine Vielzahl derOrgane und Gliedmaßen unse-res Körpers betreffen. Genausoverschieden sind seine Auslöser.Die WeltschmerzorganisationInternational Association for theStudy of Pain (IASP) definiertSchmerz als „ein unangeneh-mes Sinnes- und Gefühlserleb-nis, das mit aktueller oder po-tenzieller Gewebeschädigungverknüpft ist oder mit Begrif-fen einer solchen Schädigungbeschrieben wird.“ Schmerzhat erstmal eine Funktion alsWarnsignal und die Aufgabe,den Körper zu schützen, indemer beispielweise auf eine Verlet-zung oder eine drohende Gewe-beschädigung hinweist. In derRegel geht dabei dem Schmerz

ein lokaler und zeitlich begrenz-ter Reiz voraus. Man spricht vonakutem Schmerz, mit dem manauch als „Ersthelfer“ konfron-tiert wird, bevor der Rettungs-dienst eintrifft.Wenige Beschreibungen eineskörperlichen Zustandes könnensoverschiedeneUrsachenhaben,so nichtig, aber auch so bedroh-lich sein wie Bauchschmerzen,die immer nur Symptom undnicht Krankheit oder Verletzungselber sind. Die betroffene Per-son hat Schmerzen, kennt in denmeisten Fällen die Ursache nichtund befindet sich dadurch in ei-ner akuten Stresssituation. AlsErsthelfer sollte man versuchen,den Patienten zu beruhigen undsich ein Bild von der Lage zu ma-chen. Wenn möglich, kann man

den Bauch vorsichtig abtasten.Ist der Bauch weich und werdendie Schmerzen des Betroffe-nen durch die Berührung nichtverschlimmert, dann ist dies inden meisten Fällen ein positivesZeichen. Ist der Bauch jedochsprichwörtlich bretthart unddas Abtasten verursacht starkeSchmerzen, muss unverzüglichder Rettungsdienst alarmiertwerden. Der Betroffene sollte indie Lagerung gebracht werden,in der er am wenigsten Schmer-zen hat. Oftmals ist die Rücken-oder Seitenlage mit angewinkel-tenBeinenamangenehmsten, dadadurch die Bauchmuskulaturentspannt wird.DurchmechanischeundenormeEinwirkung von Kräften kann esbei einem Unfallgeschehen auch

zu Verletzungen von Gelenkenund Weichteilen kommen. Sei esz. B. durch einen Fahrradunfalloder ein „einfaches“ Umknicken.Der Schmerz ist unmittelbar da.Als erste Maßnahme gilt es, denBetroffenen anzusprechen, ihnzu beruhigen und zu trösten undnach der sogenannten PECH-Formel (Pause, Eis, Compressionals Verband, Hochlagerung) zuhandeln.Bei Symptomen wie anhaltendenSchmerzen oder Druck- und En-gegefühl im Brustraum heißt es,keine Zeit verlieren. Aus falscherRücksichtnahme auf anwesendePersonen versuchen Patientenmit einem akuten Herzinfarktnicht selten, mit dem Schmerzallein zurechtzukommen. Lebtder Betroffene allein und ver-

fügt über einenDRK-Hausnotruf,kann er direkt über das am Kör-pergetrageneGeräteinenNotrufan die Zentrale Leitstelle senden,von wo aus sofort Maßnahmenbis zum Einsatz von Rettungs-dienst bzw. Notarzt veranlasstwerden. Falls ein Angehörigeroder Kollege Anzeichen für ei-nen Herzinfarkt hat, sollte raschund ruhig gehandelt werden:den Rettungsdienst unter 112 ru-fen. Erklären, dass Verdacht aufHerzinfarkt besteht, damit dieLeitstelle einen Rettungswagenund einen Notarzt schickt. DerPatient solltemit etwas erhöhtemOberkörper gelagertwerdenundes ist darauf zu achten, dass ernicht friert. Man sollte ein- en-gende Kleidung öffnen und ver-suchen, Ruhe auszustrahlen.

BeieinemchronischenSchmerz-syndrom bestehen Schmerzenbereitsübereinen längerenZeit-raum und können nicht mehrmit einem bestimmten Auslöserin Verbindung gebracht werden.Der Schmerz hat sich verselbst-ständigt und wird zur dauerhaf-ten Lebensbeeinträchtigung.Dies erfordert in der Regel einekomplexe Therapie, die der je-weiligen Schmerzform ange-passt ist. Welches Verfahren zurBehandlung geeignet ist, mussindividuell und auf Basis einerumfassenden Untersuchungentschieden werden. Oft ist esin so einem Fall eine Kombina-tion verschiedener Verfahren,eine sogenannte „multimodaleTherapie“.

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MITTELHESSEN-BOTE Mittwoch, 6. Februar 2019StellenMarkt

Versicherungen als Beruf? Das klingt nach langweiliger Aktenschieberei. Kevin Pham sieht das anders. Der 23-Jähri-ge ist gerade im zweiten Jahr der Ausbildung zum Versiche-rungskaufmann, die er bei Al-lianz Deutschland in Unter-föhring absolviert. Trocken findet er seinen Beruf nicht - schließlich hat er sich in den vergangenen Jahren massiv verändert. „Die Vielfalt der Produkte hat sich in etwa ver-fünffacht“, sagt Karl Wagenhu-ber, Koordinator für Berufs-ausbildung bei der Allianz. Doch es geht nicht nur um Produkte: Vor allem ist es der Kontakt zu Menschen, der den Beruf des Kaufmanns oder der Kauffrau für Versi-cherung und Finanzen ab-wechslungsreich macht. In der Beratung für den Kunden etwas Passendes finden, tele-fonisch Rat geben - Einfüh-lungsvermögen ist hier genau-so gefragt wie Hintergrund-wissen. Bundesweit befinden sich laut Deutschem Industrie- und Handelskammertag (DIHK) mehr als 13 000 Kaufleute für Versicherung und Finanzen in der Ausbildung. Generell wird kein bestimmter Schulab-schluss vorausgesetzt. Es gibt aber bestimmte Vorstellungen in den Ausbildungsbetrieben, sagt Simon Grupe, Ausbil-dungsexperte für kaufmänni-sche Berufe beim DIHK: „Abi-turienten und gute Realschü-ler sind natürlich bei allen Un-

ternehmen heiß begehrt.“ Auch die Allianz verlangt mittlere Reife oder Abitur, so Wagenhuber. Die schulische Leistung sei darüber hinaus aber nicht so wichtig. „Natür-lich muss man logisch denken können und ein Grundver-ständnis von Zahlen haben“, sagt er. „Aber ob man Spaß am Umgang mit Menschen und an der Thematik hat, ist eine ganz andere Geschichte.“ Die Ausbildung absolvieren angehende Versicherungs-kaufleute dual im Betrieb und an der Berufsschule. Im drit-ten Lehrjahr entscheiden sich die Azubis für einen der Schwerpunkte Versicherung oder Finanzen. Die Lerninhal-te lassen sich grob gliedern in Versicherungsverträge, Scha-denbearbeitung und vertrieb-liche Themen.

So arbeiten Versicherungskaufleute

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Wenn Sie sich angesprochen fühlen, dann bewerben Sie sich um-gehend per E-Mail in unserem Vertrieb bei Frau Hoyer.

Buchhalter sucht stundenweise Ne-bentätigkeit. Keine Versicherungenoder Ähnliches. t 06048/1009

Gutenbergstraße 1 · 63571 GelnhausenTelefon (0 60 51) 833 104 · Telefax (0 60 51) 833 120

E-Mail: [email protected] · Internet: www.dpn-media.de

Wir suchen zum nächstmöglichen Eintrittstermin eine/-n

Volontär/-infür unsere Tageszeitung „Gelnhäuser Neue Zeitung“und unsere Wochenzeitung „Mittelhessen-Bote“.

Die „Gelnhäuser Neue Zeitung“ gehört zu den jüngsten Tageszei-tungen in Deutschland. Vor allem mit ihrem umfangreichen, kreativgestalteten Lokalteil hat sie sich einen stetig wachsenden Leser-stamm erarbeitet.

Der „Mittelhessen-Bote“ ist eine der größten hessischen Anzeigen-zeitungen mit vielen lokalen Ausgaben und erscheint im StädteviereckFrankfurt, Gießen, Fulda, Aschaffenburg.

Wir bieten Ihnen eine spannende und abwechslungsreiche zweijährigeAusbildung zum Redakteur in einem engagierten Team. Zwei mehr-wöchige Kurse in einem renommierten Publizistik-Institut in Mün-chen sind ebenso Bestandteil Ihrer Ausbildung wie der crossmedialeUmgang mit journalistischen Themen im Internet und in den sozialenNetzwerken.

Sie passen in unser Redaktionsteam, wenn Sie flexibel, begeisterungs-fähig und belastbar sind, auch wenn es hektisch wird. Sie solltenbereits erste journalistische Erfahrungen im Print- und/oder Online-Bereich gesammelt haben und sich idealerweise in der heimischenRegion gut auskennen. Ausgeprägtes Sprachgefühl ist Voraussetzung,ein abgeschlossenes Studium von Vorteil. Außerdem sollten Sie übereine geeignete Digitalkamera verfügen und einen Blick für Fotomotivehaben.

Ihre aussagekräftigen Unterlagen, gerne mit einer kleinen Auswahlvon Schreibproben, senden Sie bitte, bevorzugt per E-Mail, an unserPersonalbüro.

Da wir Ihre Bewerbungsunterlagen nicht zurücksenden, schicken Sie uns bitte keine Originale.Mit Zusendung Ihrer Bewerbung verzichten Sie auf die Rückgabe Ihrer Unterlagen.

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Wir suchen eine Küchenhilfe + eineBedienung, mit Erfahrung, zur Ver-stärkung unseres Küchenteams! Ital.Restaurant Padre e Figlio in Freige-richt/Altenmittlau t 0171/1085735 +06055/9380444

Rentner sucht Haushaltshilfe fürHaus u. Garten mit Führerschein inGN/Stadt.t 06051/18076

Wir suchen ab sofort 3 Mitarbei-ter/innen für Service, Beratung undVerkauf. Handwerkliches Geschickerwünscht. Voraussetzung: Pkw-FS.Ein tolles Team erwartet Sie.t 0174/9093914, Ansprechpartner:Herr Kraus

Restaurant Parqeo sucht Service-Mitarbeiter m/w mit Berufserfahrung(Teilzeit/Minijob)t 0151/15225558

Suche ab sofort junge, dynamischeBürokraft (w) für Rechnungswesenund Verkauf (Anlernung möglich)sowie Putzfrau in Gründau/Lieblos.t 0152/28777000 (Mo.-Fr. 8-17Uhr)

Suche zuverl. u. flexibl. Assistent/inim Bereich Pflege f. Privathaushalt inTeilzeit, im Schichtdienst, auch fürWochenende und Feiertage. PKWerforderlich. t 06051/9671727

Suche eine Putzfee für Privathaus-halt nach Gründau-Rothenbergenalle 2 Wochen für ca. 2,5 - 3 Stun-den. t 06051/13104

Wir sind ein national und international agierendes Unternehmen im Bereich der Fertigung von Dichtungen für die Industrie und die Vakuumtechnik. Wirtschaftliche Stabilität und die Festigung unserer Marktposi-tion genießen höchste Priorität. Für unsere weitere Expansion suchen wir zum nächstmöglichen Termin eine/n

Produktionsmitarbeiter m/w/dIhre Aufgaben bei uns:• Fertigung von Dichtungen wie z. B. vulkanisierte Dichtungen, O-Ringe, Flachdichtungen• Qualitätskontrolle• Lagerhaltung und -kontrolle

Das sollten Sie mitbringen:• Ausgeprägtes handwerkliches Geschick• Sehr sorgfältige und präzise Arbeitsweise• Pünktlichkeit, Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit• Lernbereitschaft und eine schnelle Auffassungsgabe• Flexibilität

Wir bieten Ihnen:• Eine sichere Perspektive in einem soliden familiengeführten Unternehmen• Ein sauberes Arbeitsumfeld• 13,5 Gehälter/Jahr• Zuschüsse z. B. zu Kindergartengebühren, zur betrieblichen Altersvorsorge• 30 Urlaubstage/Jahr• Flache Hierarchien und kurze Entscheidungswege in einem familiären Betriebsklima

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Zur Erweiterung unseres Teams suchen wir ab sofort

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Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.Bitte richten Sie diese an:

Ihr Profil:• Führerschein Klasse C, CE ist erforderlich• Teamfähigkeit und Belastbarkeit• Motivation und selbstständiges Arbeiten• Freundlicher Umgang mit Kunden

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Volljuristen (m/w/d)Aufgabenschwerpunkt:Prozessführung in allen Gerichtszweigen und in allen Instanzen sowieRechtsberatung für die Dezernate, Referate und Fachämter des Main-Kinzig-Kreises in allen Angelegenheiten

Die Stellenausschreibung mit allen relevanten Informationen findenSie unter: www.mkk.de – Aktuelles – Stellen

Suche Fahrer/-in, Vollzeit, im Main-Kinzig-Kreis. Info unter t 0173/1543177

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Geschäftszeichen: 11.1/2/05/2019

Der Main-Kinzig-Kreis sucht für das Amt für Sicherheit, Ordnung,Migration und Integration in der Ausländerbehörde zum01.04.2019 eine/-n

Verwaltungsfachwirt/-in oderVerwaltungsfachangestellte/-nzur Sachbearbeitung im allgemeinenAsyl- und AusländerrechtDas Stellenprofil erfordert eine abgeschlossene Ausbildung zum/zurVerwaltungsfachwirt/-in oder eine abgeschlossene Ausbildung alsVerwaltungsfachangestellte/-r mit mindestens 3-jähriger Erfahrungin der öffentlichen Verwaltung oder Verwaltungsfachangestellte/-rmit der Verpflichtung zur berufsbegleiteten Absolvierung der Prüfungzum/zur Verwaltungsfachwirt/-in.

Die Stellenausschreibung mit allen relevanten Informationen findenSie unter:www.mkk.de – Kreisverwaltung – Karriere im MKK – offene Stellen

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Petra, 64 J., seit 2 J. verwitwet, mitschöner fraul. Figur. Bin e. einfühlsa-me Partnerin, gute Hausfrau u. her-vorrag. Köchin. Durch mein Auto binich unabhängig u. könnte Sie spon-tan besuchen. Es ist nicht schön, imAlter alleine zu sein, so suche ich üb.pv einen ehrl. Mann hier aus derUmgebung. t 0176/45891454

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GÄNSEBLÜMCHEN SUCHENL A U R A , 43 J., ledig und arbeite als Tierärztin. Es gibt nur 3 Mög-lichkeiten, eine richtig nette Frau kennenzulernen: 1. dem Zufall ver-trauen (kann dauern), 2. abends öf-ter ausgehen (wird auch ganz schön teuer und mich wirst Du in Discos, Kneipen und Onlineportalen nicht finden), 3. auf diese Anzeige ant-worten (toll). Bin taff, liebenswert, mit schö. Zuhause, Auto u. einem Herz voller Liebe. Ich bin zärtlichu. sanft, eine fröhliche, natürlicheFrau mit Traumfigur u. aufregend langen Beinen. Ich bin romantisch und realistisch, voller schöner Ein-fälle – hältst Du das aus??? Bin aberauch sehr liebevoll, anschmiegsam und möchte „ganz“ Deine Frau sein, die in jeder Situation zu Dir steht.Kuschelstunden u. Deine Zärtlich-keit möchte ich genießen. Ich suche über pv keinen Millionär und auchkein Topmodel, sondern Dich, einenbodenständigen, ehrl., netten Mann. Bitte belohne meinen Mut, per Mail an [email protected] oder rufe gleichan. Tel.: 01520 – 939 5 444. Ich bei-ße auch nicht, geht ja auch schlechtdurchs Telefon.

REICH BIST DU NICHT MIT VIEL GELD,SONDERN WENN DU SO LEBEN

KANNST, WIE DU WIRKLICH WILLSTT I N A , 55 J. / 1,69, alleinst., beruflichals Yoga-Lehrerin tätig, laufe aber nicht in indischen Tüchern umher, sondern ganz natürlich, lustig, an-passend, lache viel, kann aber auch mit viel Verständnis zuhören. Ich bineine schlanke, junge Frau, offen fürein gemeinsames Leben und alles zusammen zu planen, um gemein-same schöne Momente zu sammeln.Ich bin eine Frau, die auffällt u. ge-fällt; mit meinem liebevollen, zärtl. Wesen verzaubere ich Dich u. trotzSchönheit u. Intelligenz bin ich eher bescheiden, schüchtern und zu-rückhaltend, bis Du mich aufweckst. Wenn Sie auch Treue u. Ehrlichkeit schätzen, lassen Sie uns gemeinsam die Liebe erleben. Wenn Du ebenso auf der Suche nach wahren und ehr-lichen Gefühlen bist, rufe bitte gleich an, handy-pv: 01523 – 8834050.

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SCHAFT – „GLAUB AN MICH“!KRANKENSCHWESTER M E L A N I E, 60 J. und 1,63 cm groß, meine Arbeitmache ich gerne. Schade, dass ich danach in ein leeres Zuhause komme – ohne lieben Partner. Ich fühle michjung, schön, habe sexy Figur u. ge-pflegte Haut; bin charmant, zärtlich,tief empfindend, mit Temperament u. spontanen, romantischen Einfällen, fröhl. und feinfühlig. Wir sollten uns schnell kennenlernen, damit unser Glück beginnt. Wir könnten uns ro-mantisch treffen u. zum Italiener ge-hen und unsere Zukunft ausmalen. „Liebe“ – ein neuer Anfang, ein neues Glück, wieder zu zweit, unser Glückfür immer. Ich stelle keine großen Ansprüche, nur ehrl. und lieb solltest Du sein, dann würde ich auch späterzu Dir ziehen. Rufe bitte gleich an, pv handy 0175-7078822.

ICH HABE EIN KLEINES VALENTINSGESCHENK FÜR DICH!

„LASS UNS DAS LEBEN GEMEINSAM GENIESSEN“

Ich bin 69 Jahre, heiße E M I L I A, bin verwitwet und 160 cm groß. Bie-te Ihnen ein liebevolles Zuhausege-fühl + eventuell einen zauberhaften Frühlingsspaziergang. Bin ein sehr jugendlicher „Backfisch“, sehe aus wie 50 Jahre, aber entscheiden Sie bitte beim 1. Rendezvous selbst … Ich bin immer fröhlich, dynamisch, lieb und mit schlanker, mädchenhaf-ter Top-Figur, bin frei u. unabhängig, habe Auto und bin eine gute Fahrerin und es macht mir Spaß. Mag Kunst, Geschichte, klassische Musik und Städtereisen. Ich bin zärtlich, ro-mantisch und suche „IHN“, Alter egal, wenn Humor u. Fröhlichkeit vorhanden. Ich möchte Dir eine auf-merksame u. hilfsbereite Frau sein, auch wenn es mal gesundheitlich schwer wird, ich möchte zu Dir ste-hen und schöne Stunden, Tage, Jah-re mit Dir verbringen. Rufe gleich an: Handy pv: 0152 – 09395444, denn „MIT DER ZEIT WIRD DIE ZEIT IM-MER WICHTIGER“.

„ICH INSERIERE TATSÄCHLICH DAS ERSTE MAL.“ ICH HOFFE, ICH VERDIENE MIR DAMIT ZUMINDEST

EINE NETTE ANTWORT. ;-)RECHTSANWÄLTIN B R I T T A, 75 Jahre, hier aus der Region, zierli-che Figur und 1,64 m groß. Ja, ich bin immer noch beruflich tätig, wa-rum nicht, es geht mir gut. Mein Jobmacht mir, auch dank meiner Kolle-gen und Klienten, zum Großteil Spaß, und dort, wo er keinen Spaß macht, übernimmt mein Verantwortungs- und Pflichtgefühl. Doch bei all derberuflichen Selbstbestätigung bleibt die Erkenntnis, dass das beruflich Positive niemals das aufwiegenkann, was zwangsläufig woandersauf der Strecke bleibt. Gewohntes zu ändern ist sicherlich nicht leicht,aber ich versuche mich auch geradedaran. Ich bewege mich gerne in der Natur und singe im Chor … Auf jeden Fall freue ich mich über einen Anruf unter Handy-pv 0152 – 38834050. Wer viel erlebt hat, ist schwer zu beeindrucken. Und wenn, dann mitWerten, die nicht käuflich sind.

O L I V E R , 49 J. / 1,79, alleinstehend.Bin ein dynam., lustiger „Traum-mann“, zärtl., realistisch, roman-tisch + sympathisch, in gesichertenfinanz. Verhältn. Ich habe als Lok-führer einen verantwortungsvollen Beruf und bin privat auch sehr an-ständig und komme bestimmt zum ersten Treffen nicht zu spät. Ich habe ein schönes Zuhause, nun fehltnur noch die Frau, die mein Leben füllt. Ich mag Abenteuer-Reisen, komm doch einfach mit – wildro-mantische Buchten, Bootsausflugu. Sonnenbrand vom Feinsten … ichcreme dich ein! Wichtig ist, dass wireine tiefe, ehrl. Liebe aufbauen. Darfich dich zum Valentinstag einladen, mit Lachs u. Champagner u. späterFischbrötchen? Wie wäre es mitKarneval in Rio, wir zwei allein? Des-halb bitte eine Mail an: [email protected] oder handy-pv: 01757 – 07 88 22. „Musterknabe mit frecher Schnauze u. Schalk im Nacken sucht dich!“

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SPAGHETTI-ESSEN IN VENEDIG !C H R I S T I A N , 60 J. / 1,81, ver-witwet, Landschaftsarchitekt miteig. Unternehmen. Ich bin ein lusti-ger Romantiker, doch auch Realist und ein bisschen Macho mit gro-ßem, treuem Herzen „für Dich“. Ichbin lustig, spontan, liebe den Luxus und bin doch absolut natürlich u.bescheiden, mag Kurzreisen, mit meinem Boot bei schönem Wetterfahren und gehe auch gerne mit Dir in ein 5-Sterne-Hotel, um unsverwöhnen zu lassen. Ich bin eingepflegter Mann, der sich ab undzu auch in Gummistiefeln wohlfühlt– die trage ich, wenn ich 100 Tul-pen für Dich in meinem Garten ein-buddle und Du auf meiner Terrasse die Sonne genießt – bei einem Glas Champagner freuen wir uns auf die gemeinsame Zukunft. Ich möchtenicht mehr die endlosen Wochenen-den alleine sein, ich möchte: Liebe – geben und Glück – leben. Zu zweitkuscheln, den Valentinstag erleben+ lachen oder in die Sonne fliegen,komm einfach mit – mit Deinem An-ruf unter handy pv 01523 – 8834050 beginnt unsere Liebe od. schr. an:[email protected].

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DIREKTOR a. D. H E L M U T, 70 J.Zu mir: Lebe in besten finanziellen Verhältn., schö. Haus und Auto. Ichbin ein Mann mit Gefühlen, liebe stil-le Stunden zu zweit, bin dynamisch, charmant, fröhlich. Meine Freunde sagen über mich, dass ich authen-tisch bin, fröhlich, tolerant und stark. Ich wünsche mir eine fröhliche Frau; gerne lade ich Sie ein, wir lachen, tanzen und wir erleben das wunder-bare Liebes-„WIR-GEFÜHL“. Einige Vorstellungen von meiner zukünfti-gen Partnerin: verlässlich, liebevoll, lebensfroh, Sinn für Humor, sport-lich, musikliebend, naturverbunden, natürliche Eleganz und Charme, gesundes Selbstbewusstsein + fi-nanziell unabhängig. Passt? Dann lass uns treffen u. träumen … meinValentins-Sträußchen liegt für Sie bereit. Es wird knistern u. blitzen, eswird „LIEBE“ für immer! Bitte rufen Sie an: Tel. 0175 – 707 88 22, auchSa./So., od. schr. Sie an: Wir Zwei,63280 Dreieich, PV Postf. 501152. Verwechsle Stille nicht mit Schwä-che. Kluge Menschen sind selten Krachmacher.

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Verleger: Oliver Naumann,Ehrhard Naumann

Geschäftsführer: Oliver Naumann,Jochen Grossmann

Chefredakteur: Thomas WelzAnzeigen/Key-Account: Johanna Röder

Vertriebsleiter: Ronald Schmidt

Anzeigenannahme:Montag bis Freitag von 8.00-18.00 Uhr,

Für Druckfehler übernehmen wir keineHaftung. Bei telefonisch aufgegebenenAnzeigen keine Gewähr. Zur Zeit gilt die

Anzeigenpreisliste Nr. 31/44.DerMittelhessen-Boteerscheintmit denRe-gionalausgaben Gelnhäuser Bote, HanauerBote, Maintaler Bote, Langenselbolder Bote,Schlüchterner Bote, Fuldaer Land-Bote,Wetterauer Wochen-Bote, Büdinger Bote,Oberhessen-Bote, Kahlgrund-Bote. In derAusgabe Main-Kinzig-Bote werden dieamtlichen Bekanntmachungen des Main-Kinzig-Kreises und folgender Städte und

Gemeinden veröffentlicht:Gelnhausen – Mitteilungsblatt;

Langenselbold – Langenselbolder Bote;Wächtersbach – Wächtersbacher

Stadtanzeiger;Gründau – Gründauer Anzeiger;Freigericht – Freigerichter Bote;

Hasselroth – Hasselrother Anzeiger;Linsengericht – Linsengerichter Anzeiger;

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mittwochs. (Änderung der Erscheinungs-termine vorbehalten). Bei Nichterschei-nen infolge höherer Gewalt, bei Streik,Aussperrung u.ä. Gründen, besteht kein

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MITTELHESSEN-BOTE Mittwoch, 6. Februar 2019Auto & Verkehr

Waren Kleinwagen früher eher rollende Verzichtserklä-rungen, bieten heute einige den Luxus, Komfort, die Si-cherheit sowie die Leistung von Mittel- oder Oberklasse-modellen. „Früher war die Größe eines Autos ein Indikator für die Fahrleistungen und den Kom-fort“, sagt Arthur Kipferler von der Beratungsfirma Be-rylls. „Kleine Autos waren fast immer billig, unbequem und langsam, luxuriöse Optionen gab es für sie nicht.“ Das sei längst nicht mehr so. Kunden haben heute auch bei kleinen Autos eine große Auswahl und müssen kaum Kompro-misse bei Ausstattung, Quali-tät und Fahrleistungen einge-hen. Dazu wachse die Modell-vielfalt. „Viele Sicherheits- und Assis-tenzsysteme sind in der Kom-paktklasse angekommen“, sagt Kipferler. Die Optionen etwa auch bei Motoren und Getrieben ließen kaum Wün-sche offen. Die Kompaktklas-se bietet eine Auswahl, die vor wenigen Jahren der Ober-

klasse vorbehalten war. Durch Baukasten- oder Mo-dularsysteme lassen sich As-sistenten von größeren, Mo-dellen einfacher integrieren. Auch werden neue Technolo-gien nicht mehr von oben nach unten durchgereicht, sondern je nach Verfügbar-keit und Marktreife in das nächste neue Modell einge-baut. Die neue A-Klasse etwa ist die erste Baureihe bei Mer-cedes, die auf analoge Anzei-gen im Cockpit verzichtet und

eine neue Sprachsteuerung erhält. Noch vor Jahren wäre das der teureren S-Klasse vorbehalten gewesen.

Mehr Übersicht in der Stadt

Lohnt sich dieses Downgra-ding für Käufer? Das hängt immer vom Einsatz ab. „Prin-zipiell benötigt man Fahrzeu-ge, die auf die jeweiligen Be-dürfnisse zugeschnitten sind“, sagt Prof. Stefan Bratzel, Di-rektor des Center of Automo-tive Management an der Fachhochschule der Wirt-schaft (FHDW). „Kleinere Au-tos sind ideal für die Stadt, weil sie übersichtlicher sind, weniger Parkraum benötigen und effizienter fahren.“ Auto-fahrer, deren Kinder aus dem Haus sind, wollen auf Fahr-komfort und aktuelle Technik nicht verzichten, wohl aber auf ein großes Auto, das sie meist doch nur noch zu zweit benutzen. „Kompakt- und Kleinwagen sprechen eine Kundengruppe an, die häufiger alleine unter-

wegs ist und auch nicht zwin-gend den Laderaum eines größeren Fahrzeugs benö-tigt“, sagt Helmut Grösser, Produktmanager Kompakt-wagen bei Mercedes. „Bei Mercedes profitiert der Fah-rer von den Innovationen aus den Ober- und Mittelklasse-Fahrzeugen wie den Fahre-rassistenzsystemen.“ So or-dern Kunden in den kleinen Fahrzeugen häufig Park-As-sistent, Rückfahrkamera, Au-tomatikgetriebe, Navigations-system oder LED-Scheinwer-fer. „Die zum Einsatz kommenden Motoren sind leichter und dank Turboaufladung leis-tungsstärker und effizienter als früher“, sagt Ingo Lasslop, Produktmanager Kompakt-klasse bei BMW. Auch verfü-gen kompakte Modelle über mehr Ausstattung. Bei BMW 1er und 2er werde am häu-figsten das integrierte Naviga-tionssystem nachgefragt, aber auch Onlinedienste, Parkas-sistenzsysteme, Automatikge-triebe und LED-Scheinwerfer werden oft bestellt.

Schwerpunktthema: Kleinwagen

Mehr Technik und Luxus für Kompakte

Foto: Fabian Kirchbauer/BMW AG/dpa-mag

Noch gibt es hierzulande zwei verschiedene Erdgasqualitä-ten, die in getrennten Netzen transportiert werden. Wer vom Netzbetreiber L-Gas be-kommt, muss Heizung und Gasgeräte aber bald auf H-Gas umstellen lassen. Der Zentral-verband Sanitär, Heizung, Kli-ma schätzt, dass das etwa 5,2 Millionen Geräte betrifft. H-Gas („high calorific gas“) hat einen höheren Energiegehalt als L-Gas („low calorific gas“). Die Förderung von L-Gas geht zurück, und ab circa 2030 wird davon nichts mehr von den Niederlanden nach Deutsch-land fließen. Um die Versor-gungssicherheit zu gewähr-leisten, stellen die Betreiber nun auf das etwa aus Norwe-gen, Großbritannien und Russland stammende H-Gas um. Deshalb müssen auch die Ge-

räte angepasst werden, er-klärt der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) in Berlin. Betroffen

sind Geräte, die direkt an eine Gasleitung angeschlossen sind. „Im privaten Haushalt können das Gasthermen, Gas-

herde, Brennwert- oder ande-re Heizkessel sowie Gasöfen oder -kamine sein“, erklärt Frank Ebisch vom Zentralver-

band Sanitär Heizung, Klima.

Düse tauschen und justieren

In der Regel muss bei Heizun-gen, die jünger als 20 Jahre sind, die Gasdüse ausge-tauscht und das Gerät justiert werden. Bei 20 bis 25 Jahre al-ten Geräten muss geprüft wer-den, ob sich die Heizung um-rüsten lässt oder ausgetauscht werden muss. Für die Umrüs-tung erheben die Netzbetrei-ber eine Umlage. Dem Kunden dürfen keine Arbeitsstunden oder Austauschteile in Rech-nung gestellt werden. Die Gas-kosten sollten gleich bleiben: Eigentlich ist H-Gas teurer als L-Gas. Aber für denselben Heizeffekt braucht man weni-ger H-Gas. „Unterm Strich kommt der gleiche Preis he-raus“, sagt Gerrit Volk, Refe-

ratsleiter der Bundesnetz-agentur. Der Netzbetreiber in-formiert seine Kunden, wann die Umstellung geschieht. „Der Zeitpunkt der Anpassung hängt stark vom Gerätetyp ab und geht aus den Anpassungs-anweisungen der Hersteller hervor“, sagt Ebisch. Nur weni-ge Geräte können mit L-Gas und H-Gas betrieben werden. Man spricht dann von gas-adaptiven Gasverbrauchsge-räten. Die Umstellung erfolgt durch einen beauftragten Be-trieb oder durch den Versor-ger. Kann ein älteres Gerät nicht umgestellt werden, muss ein neues installiert werden. „Grundsätzlich müssen sich Wohnungs- oder Hauseigentü-mer um den Austausch des Gasgeräts selbst kümmern, es also auch bezahlen“, erklärt Volk. Allerdings gibt es Zu-schüsse.

Aus L-Gas wird H-GasUmstellung mit Folgen

An Gasleitungen angeschlossene Geräte wie ein Herd können von der Umstellung von L-Gas auf H-Gas betroffen sein. Foto: Franziska Gabbert/dpa-mag

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STEWA Touristik GmbH • Lindigstraße 2 • 63801 KleinostheimZustieg imges. Rhein-Main-Kinzig-Gebiet, teilweise gegen Aufpreis! Haustürabholunginkl. Kofferservice abWohnungstür gegen Aufpreis! PKW-Abstellung amSTEWAReisezentrummöglich.

Während den Info-Veranstaltungen können Sie in unseremBistro Café Zimt gemütlich speisen!Wir bieten frische Kuchen, Torten undabends hausgemachte kleine Gerichte.

DAS ERWART E T S I E IM S T EWA RE I S E Z ENTRUM REISE-INFOVERANSTALTUNGEN im Café Zimt

Eintritt frei !

AnmeldungbitteunterTelefon:

06027 409721

Mediterrane SchätzemitMSC BELLISSIMA

Genua - Neapel - Messina - Valletta - Barcelona - Marseille - Genua

LEISTUNGEN• Hin- und Rückreise bis/ab Genua im ****STEWA-Bistro-Bus inkl.Begrüßungsfrühstück PREMIUM auf der Hinreise und 1 Winzerpiccoloauf der Rückreise• Kreuzfahrt in der gebuchten Kabinen-kategorie (7x Übernachtung)• Vollpension an Bord, bestehend aus Frühstück, Mittagessen,Nachmittagskaffee, Abendessen und spätabendliche Mahlzeiten

(beginnt mit dem Abendessen am Einschiffungstag und endet mitdem Frühstück am Ausschiffungstag)• Benutzung aller Bordeinrichtungen im Passagierbereich• Veranstaltungen und Unterhaltungsprogramm• Einschiffungs- und Hafengebühren• Gepäcktransport bei Ein- und Ausschiffung• deutschsprachige Bordreiseleitung

Eingeschlossene Leistungen:BELLA-, FANTASTICA- oder AUREA-Erlebnis,siehe unterwww.stewa.de

KABINENAUSSTATTUNGSie wohnen in komfortablen Kabinen mit Dusche/WC, Telefon,Minibar, Safe, interaktivem TV und Klimaanlage.

Detaillierter Routenverlauf unter www.stewa.de

Barc

Nea

Valle

BarceInfo-

VeranstaltungenMSC-Flotte

(nicht routenbezogen)am Do 28.02.2019um 15.00 Uhrim Bistro Café Zimt

Anmeldung im Reisebüro

Kat. Kabinentyp STEWA-Sonderpreis p.P. bei Buchung bis 28.02.2019Termin 15.09.2019 Termin 22.09.2019 Termin 29.09.2019 Termin 06.10.2019 Termin 27.10.2019

I1 2-Bett Innen BELLA € 979,- € 979,- € 949,- € 1029,- € 849,-I2 2-Bett Innen FANTASTICA € 1079,- € 1079,- € 999,- € 1089,- € 949,-O1 2-Bett Meerbick BELLA € 1129,- € 1129,- € 1149,- € 1249,- € 999,-O2 2-Bett Meerblick FANTASTICA € 1229,- € 1229,- € 1249,- € 1329,- € 1099,-B1 2-Bett Balkon BELLA € 1279,- € 1279,- € 1299,- € 1399,- € 1149,-B2 2-Bett Balkon FANTASTICA € 1379,- € 1379,- € 1399,- € 1499,- € 1249,-B3 2-Bett Balkon AUREA € 1779,- € 1779,- € 1829,- € 1869,- € 1649,-3./4. Person Erwachsene BELLA* € 599,- € 599,- € 579,- € 579,- € 549,-3./4. Person Erwachsene FANTASTICA* € 649,- € 649,- € 649,- € 669,- € 599,-3./4. Person Erwachsene AUREA* € 849,- € 849,- € 799,- € 829,- € 799,-3./4. Person Kind bis 17 J.* € 189,- € 189,- € 199,- € 189,- € 399,-3./4. Person Kind bis 11 J.* € 189,- € 189,- € 199,- € 199,- € 299,-Aufpreis Einzelkabine* mind. 80% mind. 80% mind. 80% mind. 80% mind. 80%*Auf verbindliche Anfrage. Durchführung der Reise in Zusammenarbeit mit MSC Cruises S.A. Mindestteilnehmerzahl: 20 Personen. Absagefrist: 20 Tage vor Abreise.Reisedokument: Personalausweis oder Reisepass, noch mindestens 6 Monate nach Reiseende gültig.

8 Tageab

So 15.09. - So 22.09.2019So 22.09. - So 29.09.2019So 29.09. - So 06.10.2019 Dt. Feiertag, Ferien Hessen

So 06.10. - So 13.10.2019 Ferien Hessen

So 27.10. - So 03.11.2019 Ferien Bayern

p.P.€849,-Internet-Code: A19AFMB

ErfurtundWeimar100 Jahre BAUHAUS

Leistungen:• Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl.Begrüßungsfrühstück PREMIUM• 2x ÜN/Frühstücksbuffet im****RADISSON BLU Hotel in Erfurt,nahe der Fußgängerzone und nurwenige Gehminuten zur Krämerbrücke• Stadtrundgänge„Auf den Spurendes Bauhaus“ in Erfurt und„Das frühe Bauhaus“ inWeimar• Aufenthalt in Eisenach auf derRückreiseWeitere Infos unter www.stewa.deEintrittsgelder nicht im Preis enthalten.Kulturförderabgabe zahlbar vor Ort.Mindestteilnehmerzahl: 20 Personen,STEWA-Absagefrist: 14 Tage vor Abreise.Aufpreis p. P., bitte gleich mitbuchen:Superior im DZ / EZ€ 25,- / € 75,-

Für SchnellbucherLimitiertes Kontingent

Mo 18.03. - Mi 20.03.20193 TageEZZ € 65,- € 249,-

anstatt € 279,-

p.P.

Internet-Code: A19AEER

FLUGREIS

E

Andalusien-RundreiseJerez de la Frontera - Cádiz - Sevilla - Córdoba- Granada - Málaga - Ronda - Gibraltar - Vejer

de la Frontera - Conil de la Frontera

Sevilla Sevilla Gibraltar

Termine Schnellbucherpreisp. P.*

anstattReisepreis

EZZ

Mi 15.05. - Mi 22.05.2019 € 1449,- € 1529,- € 410,-

*Limitiertes Kontingent

Internet-Code: A19AHAN5

Zusatztermin wegen großer Nachfrage!

Andalusien zum Kennenlernen:Städte, Strände und KulturSüdspanien präsentiert sich sehr abwechslungreich und begeistert seitjeher seine Besucher mit Landschaft, Denkmälern und Kultur. BegebenSie sich auf eine spannende Reise durch das Land des Flamencos undder Paella und lassen Sie sich von Andalusiens Charme begeistern.Leistungen:• Charterflugmit CONDOR ab/bis Frankfurt nach Jerez de laFrontera (genaue Flugzeiten noch nicht bekannt)• Transfers lt. Reiseverlauf• 7x ÜN/HP in Hotels der gehobenen Mittelklasse• örtliche, deutschsprechende Reiseleitung• Stadtrundgänge in Sevilla, Córdoba, Granada,Ronda, Cádiz, Málaga

• Besichtigungsprogramm: Kathedrale & Glockenturm (Sevilla),Mezquita (Córdoba), Alhambra& Gärten Generalife (Granada), Gibralfaro Burg (Málaga), Stierkampfarena (Ronda)• Fahrt zum AussichtspunktMirador de San Nicolás• Felsentourmit Kleinbussen in Gibraltar• Aufenthalt in Vejer de la Frontera• Besuch einer Bodegamit Verkostung• 1 Freizeittag in Conil de la FronteraWeitere Infos unter www.stewa.de

Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. STEWA-Flughafentransfer auf Anfrage gegenAufpreis buchbar. Mindestteilnehmerzahl: 25 Personen, STEWA-Absagefrist: 20 Tage vorAbreise.

DER JUNGE PICASSO -Blaue und Rosa Periode

Fondation Beyeler in Basel/Riehen

Leistungen:• Fahrt im ****STEWA-Bistro-Bus inkl.Begrüßungsfrühstück PREMIUM • Eintrittzur Ausstellung DER JUNGE PICASSO• Einführungsvortrag während der Bus-fahrt • qualifizierte Museumsführung(ca. 60-90 Minuten) • Freizeit in Basel(ca. 2-3 Stunden)Ca. 05.00 Uhr ab / ca. 21.30 Uhr an Bis-trobus-Basis Kleinostheim. Weitere Ein-

trittsgelder nicht im Preis enthalten.Mindestteilnehmerzahl: 20 Personen,STEWA-Absagefrist: 14 Tage vor Abreise.Aufpreis p. P., bitte gleich mitbuchen:Stadtrundgang Basel * € 15,-.* Vor-Ort-Preis + 10%.

Nichts weniger als eine Sensation ist diese hochkarätigeSchau und wird wiederum in Basel als eines der aufwen-digsten und kostspieligsten Projekte der Fondation Beyelerpräsentiert. Erstmals werden in Europa diese Meisterwerke,durchwegMeilensteine auf PicassosWeg zum berühm-testen Künstler des 20. Jh. gezeigt. Rund 80 meist nur seltenausgeliehene Gemälde und Skulpturen aus renommiertenMuseen, wie demMetropolitan Museum of Art aus NewYork oder der Tate von London sowie bedeutende Privat-sammlungen sind teilweise seit vielen Jahrzehnten erstmalsin der Öffentlichkeit wieder zu sehen.

T A G E S F A H R TSa 16.03.2019

Internet-Code: A19ATBA

p.P.€ 129,-Gelegenheit zum

Stadtrundgang Basel!