207 CC – Doppelter Fahrspaß - VOL.AT

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1 207 CC – Doppelter Fahrspaß Peugeot schreibt seine CC-Geschichte weiter Der 207 CC ist das neueste Modell einer langen Reihe von Coupé- und Cabriolet-Klassikern der Marke Peugeot - Spaßautos, die der Markengeschichte ihren Stempel aufgedrückt haben. Schon allein bei der Reihe mit der „2“ - 201, 202, 203, 204 und 205 - wurde den Cabrioliebhabern jeweils eine Version mit Stoffverdeck angeboten, um ihrem Wunsch nach Freiluftvergnügen zu entsprechen. Freiluftvergnügen war auch in den 30er Jahren das Stickwort beim innovativen Coupé-Cabrio-Konzept des 401, 601 und 402 „Eclipse“, das die Marke nachhaltig beeinflusste. Déjà vu? Beim Pariser Autosalon 1998 gibt das Concept-Car 20einen originellen Vorgeschmack auf ein automobiles Ereignis: den 206. Mit seiner attraktiven Silhouette, seinem charmanten Lächeln und dem ausdrucksstarken Blick ist es ein echter Hingucker. Der elektrische Dachmechanismus löst Neugierde und Begeisterung aus. Zwei Jahre später erfüllte Peugeot mit dem 206 CC das Versprechen, das mit dem Concept-Car 20gegeben wurde, und bietet den Besitzern doppelten Spaß zu erschwinglichem Preis: – ein vollwertiges Cabrio für unmittelbaren Kontakt zur Umwelt – ein vollwertiges Coupé für Dynamik und Komfort - mit einem Metallklappdach, das das Cabrio absolut wetterfest macht, so dass man nach Lust und Laune fahren kann. Dieses Modell, eine Meisterleistung in puncto Technik, Fertigung und Preis, verhalf dem Markt für Spaß-Autos zu einem grandiosen Expansionsschub, wobei das wachstumsstarke Coupé-Cabriolet-

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207 CC – Doppelter Fahrspaß Peugeot schreibt seine CC-Geschichte weiter Der 207 CC ist das neueste Modell einer langen Reihe von Coupé- und Cabriolet-Klassikern der Marke Peugeot - Spaßautos, die der Markengeschichte ihren Stempel aufgedrückt haben. Schon allein bei der Reihe mit der „2“ - 201, 202, 203, 204 und 205 - wurde den Cabrioliebhabern jeweils eine Version mit Stoffverdeck angeboten, um ihrem Wunsch nach Freiluftvergnügen zu entsprechen. Freiluftvergnügen war auch in den 30er Jahren das Stickwort beim innovativen Coupé-Cabrio-Konzept des 401, 601 und 402 „Eclipse“, das die Marke nachhaltig beeinflusste. Déjà vu? Beim Pariser Autosalon 1998 gibt das Concept-Car 20♥ einen originellen Vorgeschmack auf ein automobiles Ereignis: den 206. Mit seiner attraktiven Silhouette, seinem charmanten Lächeln und dem ausdrucksstarken Blick ist es ein echter Hingucker. Der elektrische Dachmechanismus löst Neugierde und Begeisterung aus. Zwei Jahre später erfüllte Peugeot mit dem 206 CC das Versprechen, das mit dem Concept-Car 20♥ gegeben wurde, und bietet den Besitzern doppelten Spaß zu erschwinglichem Preis: – ein vollwertiges Cabrio für unmittelbaren Kontakt zur Umwelt – ein vollwertiges Coupé für Dynamik und Komfort - mit einem Metallklappdach, das das Cabrio absolut wetterfest macht, so dass man nach Lust und Laune fahren kann. Dieses Modell, eine Meisterleistung in puncto Technik, Fertigung und Preis, verhalf dem Markt für Spaß-Autos zu einem grandiosen Expansionsschub, wobei das wachstumsstarke Coupé-Cabriolet-

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Segment in den Jahren 2000 bis 2005 in Europa um den Faktor neun zulegte und sich dem Wert von 150.000 Einheiten annäherte. Peugeot diversifiziert seine attraktive Modellpalette und tritt als einer der Hauptakteure dieses Marktes auf: Die Marke mit dem Löwen bietet zwei Modelle an, deren Produktionszahlen sich bis jetzt zusammen auf über 500.000 Einheiten belaufen:

Der 206 CC mit seiner 2+2-Sitzkonfiguration sorgt seit dem Jahr 2000 für frischen Wind im „Segment B“. Mit mehr als 360.000 produzierten Einheiten ist der 206 CC das meistverkaufte Coupé-Cabriolet der Welt. Im „Segment M1“ hat der elegante 307 CC mit seinen vier vollwertigen Plätzen seit seiner Markteinführung im Herbst 2003 schon 150.000 Kunden überzeugt.

Kunden mit viel Schwung Der handliche Wagen vermittelt starke Gefühle und richtet sich vor allem an all die Autofans, für die Emotionalität und Freiheit entscheidende Bestandteile des Lebensgefühls sind. Sie begeistern sich für Eleganz und Sportlichkeit und schätzen die kompakten Ausmaße und die sympathische Ausstrahlung, die dieser Typ Wagen durch seinen Gesamtauftritt und das Design der Fahrgastzelle vermittelt. Außerdem punktet dieses Modell ganz stark durch den „erschwinglichen Luxus“, den es bietet.

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207 CC – Erfahrung und Charakter Der 206 CC war Wegbereiter für ein neues, attraktives Segment, das mehr und mehr ins Interesse der Konkurrenz geriet, was zu einer Diversifizierung des Angebots führte. Der 207 CC steht für Spaß pur und feiert heute seinen furiosen Einstand im begehrten Marktsegment der kleinen Spaßautos. Er ist der Nachfolger des 206 CC, stellt jedoch, ebenso wie die Limousine, auf der er aufbaut, in wesentlichen Bereichen eine Weiterentwicklung dar. Der 207 CC verkörpert die Werte der Marke Peugeot und fußt auf ihrem ganzen Knowhow bei der Konzeption von Coupé-Cabriolets.

Ein Dach „Made by Peugeot“ Das vollautomatische Klappdach wurde komplett von Peugeot entwickelt. Im Anschluss an die Vormontage auf einem gesonderten Fließband im Werk Madrid wird es zur Endmontagelinie des 207 CC am selben Standort transportiert. Mit seiner vom Peugeot Designzentrum entwickelten expressiven Formensprache strahlt der kompakt und kraftvoll gehaltene 207 CC sowohl als Coupé als auch als Cabriolet natürliche Sportlichkeit aus.

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Der 207 CC - Synonym für schwungvolle Eleganz - bietet:

Eine klug durchdachte Architektur Die 2+2-Sitzer-Architektur wird den Zielsetzungen für den 207 CC gerecht und bietet folgende Eigenschaften:

– eine rassige und elegante Persönlichkeit sowohl beim Coupé als auch beim Cabrio, die durch das vollautomatische Klappdach, das im Kofferraum Platz findet, unterstrichen wird;

– einen Platzbedarf, der in der Länge dem der 207 Limousine mit der sportlichen Frontpartie entspricht: 4,037 m;

– einen guten Sitzkomfort auf den vorderen Plätzen;

– zwei Notsitze im Fond;

– eine hohe passive Sicherheit, da insbesondere der Überschlagsproblematik mit zwei pyrotechnisch ausfahrbaren Überrollbügeln Rechnung getragen wurde;

– eine Heckpartie mit einem praktischen Kofferraum mit einem maximalen Volumen von 449 l (Flüssigkeitsmethode) beim Coupé und 187 l beim Cabriolet, in dem auch ein Reserverad Platz findet.

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Ein vollautomatisches Dach Das Klappdach des 207 CC wurde zwar vom erprobten System des 206 CC abgeleitet, kommt aber in einer entscheidend weiterentwickelten Version zum Einsatz: Es ist vollautomatisch und funktioniert ohne jegliche Handentriegelung. Das Manöver dauert etwa 25 Sekunden und kann während der Fahrt bis zu einer Geschwindigkeit von 10 km/h ausgeführt werden. Zur Optimierung der Dichtigkeit des Dachs kommt beim Öffnen der Türen ein Short-Drop-Mechanismus zum Einsatz, der die Scheiben der vorderen Seitenfenster um einige Millimeter absenkt. Eine erstklassige Steifigkeit Auf Grund seiner versteiften Karosserie und spezifischer Bauteile (insbesondere Unterbodenstreben) bietet der 207 CC in der Coupé- und der Cabriolet-Konfiguration ein präzises Fahrverhalten. Diese Architektur ist eine solide Basis, auf der sich das Potenzial des Wagens entfalten kann. Sie garantiert Vibrationskomfort und eine große fahrdynamische Nähe zwischen Coupé und Cabriolet. Ein effizientes Fahrverhalten... Das Fahrwerk wurde an die Erfordernisse eines Cabrios angepasst: Die McPherson-Vorderachse, die Hinterachse mit elastisch verformbarem Querträger und die elektrische Servolenkung stellen in puncto Fahrkomfort und -verhalten eine effiziente Mischung dar. Die großdimensionierten Reifen (16 oder 17″), die vier Scheibenbremsen und Ausstattungselemente wie ABS, elektronische Bremskraftverteilung, Notbremsassistent und ESP (je nach Version serienmäßig oder gegen Aufpreis) runden die aktive Sicherheit ab.

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Hightech-Motoren Der 207 CC verfügt mit zwei Benzinmotoren aus der Kooperation zwischen PSA Peugeot Citroën und BMW und einem HDi-Dieselmotor mit Partikelfiltersystem von Anfang an über eine für dieses Segment sehr umfangreiche Antriebspalette. In Österreich werden folgende Motorvarianten angeboten: - 1.6 l 16V Benziner, 88 kW (≈ 120 PS) 160 Nm bei 4.250/min - 1.6 l 16V Benziner THP 110 kW (≈ 150 PS) 240 Nm bei 1.400/min - 1.6 l HDi FAP 80 kW (≈ 110 PS) 240 Nm bei 1.750/min (mit „Overboost“ kurzzeitig 260 Nm) 1,6 l 16V Benziner 88 kW – EP6 Der EP6 ist der zweite Motor aus der Kooperation mit der BMW Group, der in einem Peugeot zum Einsatz kommt. Die Technikfeatures dieses Motors stellen in dieser Fahrzeugklasse ein echtes Novum dar: Er verfügt über ein System zur variablen Verstellung des Einlassventilhubs und ein System zur stufenlosen Verstellung der Einlass- und Auslassnockenwelle. Die Verbindung von stufenloser Nockenwellenverstellung und variablem Ventiltrieb schlägt sich beim Ottomotor in einer deutlichen Verringerung des Verbrauchs, niedrigeren CO2-Emissionen und einem spontaneren Ansprechverhalten nieder. Dieser Motor wird mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe oder einem Automatikgetriebe mit „Tiptronic System Porsche“ angeboten. 1,6 l Benziner THP 16V 110 kW – EP6DT Alternativ wird der 207 CC vom 1,6-Liter-THP (Turbo High Pressure) angetrieben, den man schon seit einigen Wochen aus der 207 Limousine kennt. Durch den Einsatz eines innovativen Twin-Scroll-Turboladers und einer Benzin-Hochdruckdirekteinspritzung lassen sich hohe Leistung und niedriger Verbrauch auf beeindruckende Weise miteinander verbinden.

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1,6 l HDi FAP 80 kW – DV6TED4 Mit diesem HDi-Motor mit Partikelfiltersystem (FAP) tritt Peugeot nach dem Erfolg des 307 und 206 CC HDi erneut den Beweis an, dass Cabriolet und Diesel ein äußerst attraktives Duo sein können.

Sicherheit auf höchstem Niveau

Der 207 CC verfügt über zahlreiche äußerst effiziente Sicherheitsmerkmale. Neben dem Schutz bei Frontal- und Seitenaufprall - fünf Airbags, davon ein Lenksäulenairbag - verfügt der 207 CC über ein für diese Fahrzeugklasse ganz neues Sicherheitsfeature: ein System zum Schutz der Insassen bei einem Überschlag mit zwei pyrotechnisch ausfahrbaren Überrollbügeln. Komfort für alle Sinne Die Sitzposition ist tief, Sitz und Lenkrad sind beide verstellbar und die Vordersitze können weit nach hinten verschoben werden. So kann der Fahrer seinen 207 CC voll und ganz genießen, zumal er von vielen Assistenzsystemen unterstützt wird. Die intelligente Zwei-Zonen-Klimaautomatik erkennt die Cabriolet-Konfiguration und passt ihre Funktionsweise entsprechend an, um optimalen Komfort zu gewährleisten. Ein raffinierter Parfumspender verströmt nach Wunsch einen von sieben Düften... Er lässt sich aber auch deaktivieren, so dass man die frische Luft genießen kann. Für Unterhaltung während der Fahrt besteht die Wahl zwischen Autoradios und einem Telematiksystem: Sie bieten z. B. Musik, MP3-Player, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, HiFi-Anlage von JBL, Satellitennavigation mit Routendarstellung in Farbe auf 7″-Bildschirm (16/9) und ein integriertes GSM-Telefon.

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Die 207 CC-Modellpalette In Österreich werden zwei Ausstattungsstufen angeboten:

207 CC

Diese Einstiegsversion ist äußerst attraktiv und bietet alles, was man von einem Coupé-Cabriolet erwartet: ein vollautomatisches elektrisches Dach, aktive Überrollbügel, elektrische Fensterheber, die sportliche Frontpartie mit runden Nebelscheinwerfern, elektrische Außenspiegel, Sportsitze, eine Drei-Tasten-Fernbedienung und einen Bordcomputer. In puncto Sicherheit und Fahrerassistenzsysteme verfügt diese Version über fünf Airbags, ABS + elektronischen Bremskraftverstärker + Notbremsassistenten + Einschaltautomatik der Warnblinkanlage, Gurtanlegeerkennung mit Warnsignal und Isofix-Verankerung. Die Sitze sind mit Maschenstoff/Flachgewebe bezogen. Diese Version ist mit folgenden Motoren erhältlich: – 1.6 l Benziner mit 88 kW (≈ 120 PS) mit 5-Gang-Schaltgetriebe oder Automatikgetriebe; – 1.6 l Diesel HDI FAP mit 80 kW (≈110 PS) mit 5-Gang-Schaltgetriebe.

207 CC Active Diese Version hebt sich durch einen aluminiumfarbenen Lufteinlass, eine stark getönte Heckscheibe, 17″-Aluminium-Räder, Türeinstiegsleisten und Pedale in Aluminium ab. Bei dieser Ausstattungsstufe stehen außerdem ESP, ein Tempomat mit Geschwindigkeitsregel- und -begrenzungsanlage und ein statisches Kurvenlicht zur Verfügung. Im Komfortbereich bietet diese Version außerdem eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, elektrisch anklappbare Rückspiegel, einen

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elektrochromen Innenrückspiegel mit Abblendautomatik, ein Lederlenkrad, ein Kombiinstrument mit fünf weiß unterlegten Instrumenten, ein MP3-fähiges RD4-Autoradio. Die Sitze sind mit Maschenstoff/Flachgewebe bezogen. Diese Version ist mit folgenden Motoren erhältlich: – 1.6 l Benziner mit 88 kW (≈ 120 PS) mit 5-Gang-Schaltgetriebe oder Automatikgetriebe; – 1.6 l Benziner THP mit 110 kW (≈ 150 PS) mit 5-Gang-Schaltgetriebe; – 1.6 l HDi Diesel FAP mit 80 kW (≈ 110 PS) mit 5-Gang-Schaltgetriebe. Volllederausstattung Als Nonplusultra des sportlichen Luxus wird bei der Version Active als Extra eine Volllederausstattung angeboten, die eine Seltenheit bei dieser Fahrzeugkategorie ist. Hier sind sowohl Sitze als auch Armaturenbrett lederbezogen. Die Volllederausstattung wird in vier Farbtönen angeboten: Schwarz, Rot, Alezan und Oran als helle Dekorvariante. Zubehör Für den 207 CC werden zwei typische Cabriolet-Zubehörteile angeboten: ein Windschott (Sonderausstattung) und eine Gepäckbrücke. Februar 2007

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Exterieur

Mit seiner vom Peugeot Designzentrum entwickelten expressiven Formensprache strahlt der kompakt und kraftvoll gehaltene 207 CC sowohl als Coupé als auch als Cabriolet natürliche Dynamik aus.

Der 207 CC verfügt über die ausdrucksstarke sportive Frontpartie

der Limousine, der die komplexe Krümmung der Windschutzscheibe ein individuelles Gesicht verleiht.

In der Seitenansicht fällt an diesem langgestreckten Coupé die

reine und spannungsvolle Linienführung auf. Die Windschutzscheibensäule steigt dynamisch an und schiebt das Dach optisch nach hinten, während die Gürtellinie vorbei an Rückspiegel und originell hervorgehobenem Heckfenster kraftvoll ansteigt, um die Kofferraumpartie zu skizzieren. Die schwungvolle Formgebung im unteren Abschnitt der Flanken, die bis vor die hinteren Radkästen reicht, verleiht Coupé und Cabriolet eine kraftvolle Anmutung.

Die muskulöse Heckpartie mit den Scheinwerfern und dem

Stoßfänger der Limousine lässt von hinten die Modellfamilie leicht erahnen. Die großzügig konzipierte Heckscheibe bildet mit dem Kofferraumdeckel eine glänzende Einheit und wird von einem Zierelement im gebürsteten Aluminium-Look eingefasst, wodurch das Volumen des Hecks optisch verringert wird.

In der Cabriolet-Konfiguration steigt die Fensterlinie beschwingt an

und bricht dann plötzlich ab, so dass Fahrgastzelle und Umgebung regelrecht miteinander verschmelzen. Nur die Kopfstützen und die verchromten, ausfahrbaren Überrollbügel ragen über diesen Bereich hinaus.

Bei Coupé und Cabriolet runden große 16 ″- oder 17″-

Aluminiumräder (je nach Version serienmäßig oder gegen Aufpreis) den agilen Auftritt des 207 CC ab.

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Ausmaße

Wie die 207 Limousine mit der sportiven Frontpartie verfügt der 207 CC über folgende Ausmaße:

– Länge: 4,037 m; – Radstand: 2,540 m; – Breite: 1,750 m.

Er unterscheidet sich aber deutlich von ihr durch die geringere Höhe von 1,397 m (-75 mm), die den Coupé-Effekt verstärkt.

Motorvarianten Der 207 CC verfügt mit zwei Benzin- und einem Dieselmotor von Anfang an über eine für dieses Segment sehr umfangreiche Antriebspalette. In Österreich werden folgende Motorvarianten angeboten: – 1.6 l 16V Benziner; 88 kW (≈ 120 PS) Schalt- oder Automatikgetriebe

– 1.6 l 16V THP Benziner, 110 kW (≈ 150 PS) Schaltgetriebe – 1.6 l HDi FAP, 80 kW (≈ 110 PS) Schaltgetriebe 1,6 l 16V Benziner 88 kW – EP6 5-Gang-Schaltgetriebe (MA) oder Automatikgetriebe mit „Tiptronic System Porsche“ Der EP6 ist nach dem 1,6-Liter-THP (EP6DT) mit 110 kW (≈ 150 PS) bereits der zweite Motor aus der Kooperation mit der BMW Group, der in einem Peugeot zum Einsatz kommt. Es handelt sich um einen Vierzylindersaugmotor mit 1.598 cm3 Hubraum, Direkteinspritzung und einer maximalen Leistung von 88 kW (≈ 120 PS) bei 6.000/min.

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Sein maximales Drehmoment von 160 Nm liegt bei 4.250/min an. Der Drehmomentverlauf ist sehr gleichmäßig: Bei 2000/min liegen bereits 140 Nm an und bei 6.000/min werden noch immer 140 Nm erreicht. Mit dem weiten nutzbaren Drehzahlband des 1,6-Liter-Motors sind höchster Fahrkomfort und zugleich niedriger Verbrauch garantiert. Um solche Ergebnisse erzielen zu können, waren mehrere Neuerungen besonders im Bereich der Motorsteuerung nötig: – die stufenlose Verstellung (VVT) der Einlass- und der Auslassnockenwelle; – der variable Ventiltrieb, der ein echtes Novum in dieser Fahrzeugklasse ist. Des Weiteren finden sich beim EP6 noch weitere Bauteile des EP6DT, wie z. B. das Kurbelgehäuse oder die geregelte Ölpumpe. Die variable Motorsteuerung - eine Weltpremiere in dieser Fahrzeugklasse. Variable Valve Timing (VVT), die stufenlose Verstellung der Einlass- und Auslassnockenwelle (Verdrehwinkel: 70 bzw. 60°), optimiert Leistung und Drehmoment und ermöglicht sehr gute Verbrauchs- und Emissionswerte. Mit VVT-Systemen kann nämlich das Öffnungsintervall der Ventile verschoben werden, und zwar stufenlos und bedarfsgerecht. Die Verstellung von Einlass- und Auslassnockenwelle ermöglicht eine maximale Ventilüberschneidung, d. h. dass die Einlassventile sich vor dem Schließen der Auslassventile öffnen, was die Abgasrückführung begünstigt. Dies verringert die Pumpverluste des Kolbens in der Einlassphase unter Teillast und erhöht die Effizienz des Motors, besonders in puncto Verbrauch im niedrigen und mittleren Drehzahlbereich.

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Ein weiteres Plus: Der Ventilhub und die Ventilöffnungsdauer der Einlassventile können vollvariabel verstellt werden. Diese Technologie der variablen Verstellung des Einlassventiltriebs stammt vom VALVETRONIC-System der BMW Group. Es ermöglicht, den maximalen Hub der Ventile bei jeder ihrer Öffnungen einzustellen. Dieser maximale Hub kann, je nach Fahrweise, zwischen 0,2 und 9,5 mm variieren. Somit kann im Zylinder für jeden Verbrennungsvorgang die optimale Gemischmenge bereitgestellt werden. Die Einlassnockenwelle überträgt ihre Kraft nicht direkt auf den Hebel, der die Ventile betätigt, sondern auf einen Zwischenhebel, dessen Stellung nicht nur von der Drehbewegung der Nockenwelle verändert wird, sondern auch von einer elektromotorbetriebenen Exzenterwelle. Dieser Elektromotor arbeitet in Abhängigkeit von der Gaspedalstellung. Um ein Ventil über oben genannte Bauteile vom maximalen auf den minimalen Hub umzustellen, benötigt der Elektromotor nur 300 Tausendstelsekunden. Dieselbe Zeitspanne benötigt die Einlassnockenwelle für eine Verdrehung um 70° und die Auslassnockenwelle für eine Verdrehung um 60°. Außerdem ergänzt dieser variable Einlassventiltrieb die stufenlose Verstellung von Einlass- und Auslassnockenwelle, so dass in der Einlassphase unter Teillast Pumpverluste des Kolbens vermieden werden können. Die Motorleistung ist nicht mehr drosselklappengeregelt, was das Ansprechverhalten unter Volllast und den Verbrauch unter Teillast optimiert. Der Motor muss nun nämlich während der Ansaugphase nicht mehr gegen den Widerstand der Drosselklappe arbeiten, was eine Energieersparnis bedeutet. Das System wird also über die Gaspedalposition und ohne Einsatz einer Drosselklappe geregelt. Die Verbindung von Nockenwellenverstellung und variablem Einlassventiltrieb bewirkt beim Ottomotor eine Verbesserung des thermodynamischen Wirkungsgrades, was sich in deutlich

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niedrigerem Verbrauch und geringeren CO2-Emissionen niederschlägt. Außerdem wird das Ansprechverhalten spontaner, und somit der Motor deutlich geschmeidiger. 1,6 l Benziner THP 16V 110 kW – EP6DT 5-Gang-Schaltgetriebe (BE4/5) Der 207 CC wird vom 1,6-Liter-THP (Turbo High Pressure) angetrieben, den man schon seit einigen Wochen aus der 207 Limousine kennt und der auch hier wieder eine außerordentliche Laufkultur entfaltet, die auf einem ab 1.400/min anliegenden maximalen Drehmoment von 240 Nm und einer Leistung von 110 kW bei 5.800/min beruht. Der innovative Twin-Scroll-Turbolader leitet die Abgasströme optimal auf die Turbine, so dass dort maximaler Druck anliegt. Die Hochdruckbenzindirekteinspritzung optimiert die Verbrennung und den Gesamtwirkungsgrad des Motors. Aus dem Zusammenspiel dieser Systeme ergeben sich erstklassige Leistungs- und Verbrauchswerte. 1,6 l HDi 16V FAP 80 kW – DV6TED4 5-Gang-Schaltgetriebe (BE4/5) Schon zur Markteinführung tritt der 207 CC mit einer Diesel-HDi-Motorvariante an, die ebenso wirtschaftlich wie dynamisch und umweltschonend ist. Der 1,6-Liter-HDi-FAP verfügt über eine maximale Leistung von 80 kW bei 4.000/min und zeichnet sich mit seinem maximalen Drehmoment von 240 Nm ab 1.750/min durch virtuose Laufkultur aus. Diese Werte beruhen auf Hightech wie dem Turbolader mit variabler Geometrie und der Hochdruckdirekteinspritzung. Das Drehmoment von 240 Nm kann dank Overboost kurzzeitig auf 260 Nm erhöht werden. Mit diesem HDi-Aggregat mit Partikelfiltersystem (FAP) tritt Peugeot nach dem Erfolg des 307 und 206 CC HDi erneut den Beweis an, dass Cabriolet und Diesel ein äußerst attraktives Duo sein können.

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Aerodynamik Der 207 CC wurde im Windkanal aerodynamisch optimiert und weist einen sehr günstigen Luftwiderstand (Cw x A) von 0,600 bei der HDi-Dieselvariante und bloß 0,628 bei den Versionen mit 1.6-Liter-THP-Motor und Reifen der Dimension 205/45 17. Diese Topwerte basieren auf einer Stirnfläche von 2,06 m2 und der insbesondere wegen der effizienten Abstimmung des Designs von Heckscheibe und integriertem Spoiler äußerst günstigen Umströmung. Das automatische Klappdach Das Metallklappdach beruht auf der Erfahrung der Marke bei der Entwicklung von Coupé-Cabriolets. Es wurde unter Einhaltung strenger Vorgaben in puncto Qualität und Robustheit komplett von Peugeot konzipiert. Im Anschluss an die Vormontage auf einem gesonderten Fließband im Werk Madrid wird es zur Endmontagelinie des 207 CC am selben Standort transportiert. Die Dachkinematik des 207 CC ist von der des 206 CC abgeleitet, bietet aber einen deutlich besseren Bedienkomfort, da sie vollautomatisch ohne jegliche Handentriegelung funktioniert. Der Fahrer muss nur noch etwa 25 Sekunden lang auf die entsprechende Taste drücken, bis alle vier Scheiben automatisch abgesenkt wurden und der Öffnungs- bzw. Schließvorgang abgeschlossen ist. Der Dachmechanismus kann auch während der Fahrt bis zu einer Geschwindigkeit von 10 km/h aktiviert werden, so dass man einen Ampelstopp nutzen kann, um die Karosserievariante zu wechseln... ein echter Hingucker! Die vier stark gewölbten, 5 mm dicken Seitenscheiben lassen sich einzeln per Tipp-Schaltung, aber auch alle zusammen über eine einzige

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Bedientaste absenken, so dass noch schneller Cabriolet-Feeling aufkommt. Die Elektronik der Dachkinematik steuert sechs Hydraulikzylinder, die über eine Hydraulikeinheit mit 135 bar angetrieben werden. Letztere findet im Kofferraum unter dem Reserverad Platz, wodurch das Betriebsgeräusch noch zusätzlich gedämpft wird. Elf Sensoren überwachen die verschiedenen Phasen der Dachbewegung, um Informationen nochmals abzugleichen, bevor die nächste Sequenz eingeleitet wird. Wie bei den anderen Peugeot Cabriolets auch, trennt ein Rollo mit Positionssensor in der Cariolet-Konfiguration den Gepäckraum vom Dachabteil ab. Das Ende des Öffnungs- oder Schließvorgangs wird durch ein akustisches Signal angezeigt. Die gesamte Dachbewegung wird auf dem 7″-Multifunktionsbildschirm des RT3-Systems in Farbe schematisch dargestellt. Letzteres zeigt ebenfalls an, wenn das Rollo im Kofferraum nicht eingehängt wurde. Zur Erhöhung der Dichtigkeit kommt bei den vorderen Seitenscheiben ein Short-Drop-System zum Einsatz. Hierbei gleiten die Scheiben beim Öffnen der Tür einige Millimeter aus der soliden Dichtung und nehmen beim Schließen wieder ihre ursprüngliche Position ein. Die Steifigkeit Für ungetrübten Fahrspaß ist bei Cabriolets eine besonders hohe Steifigkeit erforderlich. Deshalb stand dieses Thema von Anfang an im Fokus der Entwickler: Der 207 CC weist im offenen wie im geschlossenen Modus ein sehr ähnliches Fahrverhalten auf, das von hoher Präzision gekennzeichnet ist. Der 207 CC baut wie die anderen 207 Modelle auf der Plattform 1 von PSA Peugeot Citroën auf. Diese wurde mit Blick auf die mit der 207-

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Baureihe verfolgten ehrgeizigen Ziele in puncto Sicherheit und Fahrverhalten angepasst. Die leistungsfähige Plattform 1 und die extrem steife Karosserie der Limousine machen den 207 CC zu einem sehr ausgewogenen Wagen, der zudem an die besonderen Erfordernisse eines Coupé-Cabriolet angepasst wurde: Verstärkung des Mitteltunnels, der Längsträger und der unteren A-Säulen, massive Frontscheibenpfosten, ein hinterer Kastenquerträger, ein verstärktes, im Bereich der B-Säulen angewinkeltes Fersenblech, Türverstärkungen. Des Weiteren erhöhen überkreuzende Unterbodenstreben im vorderen und mittleren Bereich deutlich die Steifigkeit der Karosserie. Diese Komponenten tragen zum großen Vibrationskomfort bei, der noch von in den hinteren Längsträgern verbauten Tilgern erhöht wird. Unter einem Verwindungsmoment von 100 mdaN beträgt der Verwindungswinkel in der Coupé-Konfiguration 1 mrd und beim Cabriolet 1,50 mrd. Das Fahrverhalten

Die hohe Steifigkeit ermöglicht es, das Potenzial des Fahrwerks voll auszuschöpfen, wodurch der Fahrspaß noch vergrößert wird. So profitiert das effiziente Fahrwerk von der breiten Spur und der hervorragenden Ausstattung der Limousine. Es wurden zwei Abstimmungsmodi entwickelt, damit die verschiedenen Motorvarianten perfekt mit dieser speziellen Karosserievariante harmonieren:

– eine dynamische Abstimmung für die HDi-Dieselvariante und den neuen 1.6-Liter-16V-Benziner;

– eine sportlichere Abstimmung für den 1.6-Liter-THP-Ottomotor, da seine Kraftentfaltung besonders hoch ist. Die Sport-Abstimmung

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unterscheidet sich im Wesentlichen durch andere Dämpferkennlinien an der Vorderachse und andere Federhärten sowie durch die spezifische Auslegung einiger Bauteile wie der elektrischen Servolenkung oder dem ESP.

Im Einzelnen umfasst das Fahrwerk:

– eine McPherson-Vorderachse mit einem 21-mm-Kurvenstabilisator (1.6-Liter-Motor mit 88 kW) oder 22-mm-Kurvenstabilisator (restliche Motorvarianten). Hierbei war die Unterdrückung von Wankbewegungen ein Schwerpunkt;

– eine Hinterachse mit elastisch verformbarem Querträger mit

integrierter Kurvenstabilisatorfunktion und speziell auf Effizienz und Komfort angepasster Steifigkeit;

– Stoßdämpfer mit jeweils 5 bar Druckbeaufschlagung an der

Vorder- und Hinterachse und speziell ausgelegten Kennlinien und Lagern;

– 16″- und 17″-Räder mit Reifen der Größe 195/55R16 bzw.

205/45R17; – eine innovative elektrische Servolenkung; – eine Bremsanlage mit vier Scheibenbremsen (vorne: 283 x

26 mm, hinten: 249 x 9 mm); – ein ESP Continental Teves MK60 (serienmäßig oder gegen

Aufpreis je nach Ausstattungsstufe) mit folgenden weiteren Funktionen: elektronische Bremskraftverteilung, Antriebsschlupfregelung, Giermomentregelung, Notbremssystem.

Starkes Abbremsen wird dem nachkommenden Verkehr durch die Einschaltautomatik der Warnblinkanlage signalisiert.

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Sicherheit Sicherheit war bei der Entwicklung des 207 CC ein entscheidender Gesichtspunkt. Es wurde zahlreichen Szenarien Rechnung getragen, wie z. B. Frontal- und Seitencrash, aber auch der Überschlagsproblematik, was ein Novum für diese Fahrzeugklasse darstellt. Auf die Themen Sicht, Fahrerunterstützung oder auch Diebstahlschutz, die sich direkt auf die Sicherheit auswirken, wurde besonderes Augenmerk gelegt und die entsprechenden Systeme speziell für den 207 CC entwickelt. Um das Verletzungsrisiko bei einem Frontalaufprall zu verringern, verfügt die Karosserie des 207 CC über einige Verstärkungselemente, die das Fehlen einer geschlossenen Gesamtstruktur kompensieren und so die Fahrgastzelle schützen:

- spezifisch dimensionierte Längsträger; - Mitteltunnelverstärkungen; - A-Säulenverstärkungen; - spezifische Längsverstärkungen der Türen.

Diese verschiedenen Karosseriemodifikationen des 207 CC spielen mit den von der Limousine übernommenen Sicherheitselementen, wie den Längsträgerstabilisatoren, dem Impaktor (Rückhaltevorrichtung für den Motor im Aggregateträger) oder dem doppelten Lastpfad zur Energieaufnahme beim Frontalcrash zusammen. Der doppelte Lastpfad ermöglicht es, wie bei der Limousine, die zu absorbierende Aufprallenergie besser auf einen oberen (2/3 der Energie) und unteren Lastpfad (1/3 der Energie) zu verteilen. Der untere Querträger des unteren Kraftpfads und die Pralldämpfer an den zwei Querträgern stellen einen wichtigen Beitrag zum Fußgängerschutz dar. Um das Verletzungsrisiko herabzusetzen, kommen beim Coupé-Cabriolet, wie auch bei der Limousine, eine um 70 mm zusammenschiebbare Lenksäule und eine aktive Fußstütze für den Fahrer zum Einsatz.

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Zum Schutz bei Seitencrashs bilden A-Säule, B-Säule und Längsträger einen stabilen Rahmen, der von den äußerst steifen Türen ausgefüllt und verstärkt wird. Die Steifigkeit der Türen beruht auf den verstärkten oberen Türbrüstungen, den Verstärkungsrohren und den Stützstrukturen im unteren Türbereich. Zur Vermeidung von Verletzungen befindet sich in den Türen jeweils ein großvolumiges Prallpolster mit einer Dicke von 100 mm, das das Becken beim Aufprall schützt. Außerdem erhöht das verstärkte und im Bereich der B-Säulen angewinkelte Fersenblech die Seitensteifigkeit und wirkt einem Eindrücken der Fahrgastzelle entgegen. Überschlagsschutz Für ungetrübten Cabrio-Spaß gehört ein System zum Schutz der Insassen bei einem Überschlag zur serienmäßigen Sicherheitsausstattung des 207 CC. Das System besteht aus folgenden Elementen:

– aktive Überrollbügel

Die beiden verchromten Bügel direkt hinter den Fondsitzen des 207 CC wirken nicht nur besonders dynamisch, sondern erfüllen auch eine konkrete Schutzfunktion. Die Überrollbügel befinden sich in einer Kassette zwischen zwei knapp 10 cm auseinanderstehenden Metalltrennwänden, die den Innenraum vom Kofferraum abgrenzen und zur Steifigkeit des Wagens beitragen. Sobald das Steuergerät, das die Informationen des Gierratensensors und die Drehgeschwindigkeit auswertet, eine kritische Situation erkennt, gibt es pyrotechnisch die Federn frei, die die Überrollbügel halten. Letztere fahren dann innerhalb von 175 ms auf eine Höhe von 200 mm aus.

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Eine stählerne Kreuzstrebe in der Mitte gibt den ausgefahrenen Überrollbügeln zusätzlichen Halt.

– Die Verstärkungsrohre der Frontscheibenpfosten sind aus höchstfestem Stahl mit 50 mm Außendurchmesser und 3,5 mm Dicke und solide in den Verstärkungen der A-Säule verankert. Somit entsteht zusammen mit den Überrollbügeln eine Sicherheitszelle, die nicht komprimiert werden kann.

Rückhaltesysteme In den meisten europäischen Ländern stehen fünf Airbags, von denen drei auf diesen Karosserietyp und die besondere Sitzposition extra zugeschnitten sind, zum Schutz der Insassen zu Verfügung:

- zwei adaptive Frontairbags mit 60 l Volumen für den Fahrer und 90 l für den Beifahrer;

- zwei Kopf-Thorax-Seitenairbags mit einem Volumen von

jeweils 22 l an der Außenseite der vorderen Sitzlehnen;

- einen Lenksäulenairbag mit einem Füllvermögen von 20 l zum Schutz der unteren Gliedmaßen des Fahrers beim Aufprall.

Um den Insassenschutz für Groß und Klein komplett zu machen, ist der 207 CC mit vier Dreipunktautomatikgurten und auf 600 daN kalibrierten Gurtkraftbegrenzern ausgestattet. Die Vordersitzgurte vorne verfügen über eine Gurtanlegeerkennung mit Warnsignal. Das pyrotechnische System der Vordersitzgurte wird sowohl bei einem Frontalcrash ausgelöst als auch bei einem Überschlag zeitgleich mit den aktiven Überrollbügeln. Wenn auf den Rücksitzen ein Gurt gelöst wird, wird dies durch ein entsprechendes Piktogramm auf dem Multifunktionsbildschirm und per Warnsignal angezeigt.

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Für die Sicherheit der Kinder ist der Beifahrersitz bei allen 207 CC mit Dreipunkt-Isofix-Verankerungen versehen. Ausstattungselemente für mehr Sicherheit Der 207 CC verfügt über großformatige Außenrückspiegel, mit denen man den nachfolgenden Verkehr noch besser im Blick hat. Manche Versionen warten auch mit einem elektrochromen Innenrückspiegel mit Abblendautomatik auf. Die Einschaltautomatik der Warnblinkanlage signalisiert dem nachkommenden Verkehr starkes Abbremsen. Wie die Limousine wird der 207 CC auch mit Ellipsoidscheinwerfern mit H7-Lampe und statischem Kurvenlicht angeboten. Dieses System besteht aus zwei zusätzlichen Scheinwerfern in den Hauptscheinwerfern, die unabhängig voneinander von einem Steuergerät angeschaltet werden. Letzteres schaltet die Lampe zu, sobald der Lenkwinkel je nach Fahrzeuggeschwindigkeit zwischen 25 und 50° beträgt, wodurch die Kurveninnenseite besser ausgeleuchtet wird. Betätigt der Fahrer den Blinker, wird das Kurvenlicht schon ab einem Wert von 20° aktiviert, was besonders an Kreuzungen hilfreich ist. Der 207 CC verfügt über eine automatische Türverriegelung - diese kann aktiviert und deaktiviert werden - ab einer Geschwindigkeit von 10 km/h. Gegen Aufpreis ist eine an die Sicherheitsverriegelung der Türen gekoppelte Alarmanlage erhältlich. Fahrerassistenzsysteme Der 207 CC wird wie die Limousine mit einigen Assistenzsystemen angeboten, wie z. B. der variablen Geschwindigkeitsregelanlage mit Geschwindigkeitsbegrenzer, oder dem Reifendrucksensor, der Druckverlust oder eine Reifenpanne erkennt und das betroffene Rad auf dem Multifunktionsbildschirm anzeigt. Die Einparkhilfe bietet Sicherheit und Komfort bei schwierigen Manövern.

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An Bord des 207 CC So wie die Limousine wartet der 207 CC mit einigen Ausstattungselementen auf, die das Fahren und den Aufenthalt an Bord im Alltag ganz besonders angenehm machen. Interieur Es ist eine Freude, sich hinter das sanft geschwungene Armaturenbrett zu setzen, das - exklusiv beim CC - mit Lederbezug und Sattlernähten passend zu den Sportledersitzen zur Verfügung steht. Hinter dem Sportlenkrad, das in vielen Versionen lederbezogen ist, befindet sich die originell gestaltete, motorradähnliche Instrumententafel des 207. Ihre dynamische Anmutung wird beim Coupé-Cabriolet noch zusätzlich durch in Chrom gefasste, je nach Version schwarz oder weiß unterlegte runde Instrumente verstärkt. Das Interieur des 207 Coupé-Cabriolet mit den spezifischen Zierelementen im „Grinium“-Metalllook, den gut zugreifenden Sportsitzen und den Türverkleidungen in spezifischem Design verstärkt die natürliche Dynamik des 207 noch zusätzlich. Ergonomie der Fahrgastzelle Die besondere Architektur des 207 CC lässt eine Innenraumlänge von 1.501 mm zu, was einen leichten Zuwachs zum 206 darstellt, und das, obwohl neue Ausstattungselemente eingeführt wurden, wie die beim Überschlag herausfahrbaren Überrollbügel (s. im Abschnitt Sicherheit) oder das Reserverad. Der 207 CC ist vorne mit Sportsitzen ausgestattet, deren Sitzhöhe von 265 mm eine noch tiefere Sitzposition zulässt als bei der Limousine (-10 mm), was den Erwartungen der Coupé-Cabriolet-Fahrer entspricht. Die Sitzhöhe kann aktiv von - 25 mm bis + 30 mm in 15 Stufen verstellt werden.

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Zusammen mit der höhen- und tiefenverstellbaren Lenksäule lässt sich so für den Fahrer eine exzellente Sitzposition finden. Vorne haben die Insassen viel Platz in der Breite: die Ellenbogenbreite beträgt 1.354 mm und die Brüstungsbreite 1.452 mm. In zwei Achsen verstellbare Sicherheitskopfstützen mit verchromten Stützstäben runden das Komfortangebot ab. Als echter 2+2-Sitzer bietet der 207 CC zwei Fondplätze, die einen wirklichen Mehrwert bringen im Vergleich zu einem reinen 2-Sitzer. So kann der 207 CC z. B. ein junges Paar mit Kind ansprechen, oder jemanden, der eben nicht mehrere Fahrzeuge haben möchte, da es der 207 CC ermöglicht, auf einer kurzen Strecke eine oder sogar zwei Personen im Fond zu transportieren. Außerdem können Handgepäck und Mantel hinten abgelegt werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass zerbrechliche Gegenstände oder auch einmal ein Blumenstrauß nun endlich im Blick und in Griffweite sind. In den Fondbereich gelangt man bequem mittels der in die obere Ecke der Lehnen der Vordersitze integrierten Bedienelemente. Die Fondplätze wurde durch ein stark konturiertes Sitzflächendesign, eine im Vergleich zu den Vordersitzen leicht erhöhte Sitzposition, eine geringere Lehnendicke der Vordersitze und größere Aussparungen für mehr Kniefreiheit optimiert. Wegen der spezifischen Architektur des 207 CC und der Klappdachkinematik beträgt die Brüstungsbreite 1.204 mm, während die vertiefte Seitenverkleidung hinten 1.559 mm Ellenbogenfreiheit ermöglicht. Die Innenraumhöhe beträgt bei einer Sitzneigung von 9° hinten 837 mm.

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Der Kofferraum Der glattflächig quaderförmige Kofferraum des 207 CC bietet Platz für das Reserverad und hat in der Coupé-Konfiguration ein Volumen gemäß VDA von 370 dm3 (449 l nach Flüssigkeitsmethode), d. h. 100 dm3 (139 l nach Flüssigkeitsmethode) mehr als die 207 Limousine. Beim Cabriolet beläuft sich der Kofferrauminhalt auf 145 dm3 (187 l nach Flüssigkeitsmethode), gemessen unter dem Rollo, das das Dachabteil abschließt. Die 749 mm breite Ladekante ist gut geschützt und ermöglicht leichten Zugang zum Kofferraum. Das zusammengefaltete Windschott aus der Sonderausstattung kann auf der rechten Seite in seiner Schutzhülle mit einem Gurt festgemacht werden. Ein Gepäcknetz kann am Kofferraumboden befestigt werden. Für maximalen Cabrio-Spaß ist der Kofferraum, auch beim Parken, permanent durch einen praktischen Verriegelungsmechanismus geschützt, der hohen Bedienkomfort gewährleistet. Für die Entriegelung gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder man betätigt den dritten Knopf der Fernbedienung, der für den Kofferraum vorgesehen ist, oder man drückt im Wagen bei steckendem Schlüssel auf den Zentralverriegelungsschalter. Ablagen Zur Ausstattung des 207 CC gehört ein verschließbares Handschuhfach mit einem Volumen von 12,2 Litern, in das z. B. eine 1,5 Liter Wasserflasche passt. Bei den Versionen mit Klimaanlage kann das Handschuhfach über einen speziellen Kühlkanal temperiert werden. Der Multifunktionsdeckel des Handschuhfachs bietet Platz für Gegenstände wie Brille, Telefon usw.. In einer offenen Ablage mit rutschfestem Belag über dem Handschuhfach lassen sich Gegenstände deponieren, die man zeitweise in Griffweite braucht.

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Weitere Ablagen finden sich in der Mittelkonsole. Wenn kein CD-Wechsler eingebaut ist, gibt es noch eine ISO-genormte Ablage mit rutschfestem Belag im Bedienfeld. In den Ablagetaschen in den Rücklehnen der Vordersitze lassen sich Zeitungen und Magazine verstauen. In den Türen gibt es jeweils ein geteiltes Ablagefach: ein großes und ein etwas kleineres, in das eine 1,5 Liter Flasche Wasser oder Dokumente im A4-Format passen. Klimakomfort Der 207 CC ist mit beiden für die 207-Familie entwickelten Klimaanlagen erhältlich. Durch den extern geregelten Kompressor wird genau bedarfsgerecht gekühlt, was sich positiv auf den Kraftstoffverbrauch auswirkt. Die manuelle Klimaanlage ist dieselbe wie in der Limousine. Bei der an sich schon komplexen Zwei-Zonen-Klimaautomatik kommt jedoch noch mehr Hightech zum Einsatz: Sie erkennt den Cabriolet-Modus und passt ihre Funktionsweise an die jeweilige Karosserievariante an. Die Zwei-Zonen-Klimaautomatik bietet folgendes:

– Die Insassen vorne können ihre individuelle Wohlfühltemperatur einstellen; – Ein Sonnensensor trägt zur Optimierung des Klimakomforts bei starken Lichtintensitätsschwankungen bei, z. B. wenn man in einen Tunnel fährt; – Der Lufteinlass wird automatisch geschlossen, wenn die Scheibenwaschanlage betätigt wird, damit der Geruch des Wischwasserzusatzes nicht in die Fahrgastzelle dringen kann. – Ein Kombifilter verhindert das Eindringen von Pollen, Staub und bis zu einem gewissen Grad auch von Abgasgerüchen;

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– Der Cabriolet-Modus wird erkannt und die automatische Regelungsfunktion daran angepasst. Wenn man in den Cabriolet-Modus geht, erkennt dies die Klimaanlage und stellt das Gebläse und die Temperatur der ausgeblasenen Luft entsprechend der Außentemperatur, der Sonneneinstrahlung und der Nutzereingabe ein, ohne jedoch auf Biegen und Brechen zu versuchen, die eingestellte Temperatur zu erreichen, was dem Komfort abträglich wäre.

Da die für den 207 CC angebotenen HDi-Diesel- und Benzinmotoren mit Direkteinspritzung technisch bedingt wenig Wärme abgegeben, sind im Heizsystem Heizwiderstände mit einer Leistung von 300 bis 1.000 Watt verbaut, um den Innenraum schneller auf Wohlfühltemperatur zu bringen. Der Parfümspender Der 207 CC ist mit einem Parfümspender erhältlich. Die Idee dahinter ist, das Interieur zu einem Geruchs-Erlebnis zu machen. Zugleich soll dem Nutzer hohe Innenluftqualität geboten werden. Er besteht aus einer zylinderförmigen Patrone, die perfekt ins Armaturenbrett integriert ist und mit einem bifunktionalen Rädchen verbunden ist:

– So kann das Parfum in gewünschter Intensität über die beiden mittleren Luftausströmer im Raum verteilt werden; – Außerdem kann damit der parfümierte Luftstrom jederzeit völlig unterbrochen werden, ohne dass die Frischluftversorgung eingeschränkt wird oder die Patrone herausgenommen werden müsste.

Dieses innovative System passt perfekt zu einem Coupé-Cabriolet. Sein patentierter Mechanismus erlaubt, jederzeit auf Wunsch Parfum zu verströmen oder doch lieber die frische Aussenluft zu genießen.

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Sieben Parfums mit sprechenden Namen werden angeboten: Lime Fresh, Vanilla Spirit, Peppermint, Orange Blossom, Tropical Mango, Tender Jasmine und Pure Sensation – mit Anti-Tabak-Wirkung. Sie erfüllen alle die europäischen Allergen-Bestimmungen. Jedes Fahrzeug mit Parfümspender wird mit einem „Schnupperset“ von zwei Patronen nach Wahl geliefert. Audio- und Telematikausstattung Der 207 CC ist mit einem für breite Käuferschichten attraktiven Audio- und Telematikangebot erhältlich. Das Angebot umfasst folgende Elemente:

– ein RD4-Radio mit RDS, einer Leistung von 4 X 15 W, sechs Lautsprechern in zwei Versionen - Mono-Tuner und Bi-Tuner, Diversity, MP3-fähig;

– RT3-Telematiksystem mit Farbbildschirm, RDS-Radio, GSM-Telefon und Satellitennavigation mit Routendarstellung in Farbe mittels 7″-Multifunktionsbildschirm (16/9). Je nach Land kann mit diesem System auch der Notrufservice mit Standortbestimmung kostenlos und zeitlich unbegrenzt in Anspruch genommen werden.

– HiFi-System von JBL für exzellenten Klang im Coupé- und im Cabrio-Modus des 207 CC. Es ist mit dem RD4-System (Bi-Tuner) und dem RT3 kompatibel und bietet Klangwiedergabe nach Maß, so dass erstklassiger Sound und optimaler Hörkomfort gewährleistet sind. Erreicht wird dies durch:

o zehn Lautsprecher, die an sechs Stellen eingebaut sind; o eine Verstärkereinheit mit 240 W, die die gesamte Anlage

entsprechend der spezifisch auf den 207 CC optimierten Akustikparameter steuert.

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– die Bluetooth-Freisprecheinrichtung des RD4-Autoradios. Dieses System erkennt ein an Bord befindliches Bluetooth-Handy, fragt dessen Hauptfunktionen ab und überträgt sie auf das Auto. So muss der Fahrer sein Mobiltelefon beim Telefonieren nicht in der Hand halten und kann es gefahrlos benutzen. Hierzu stehen ihm die Radio-Bedienelemente am Lenker, die Lautsprecher und das Mikrofon in der Dachkonsole zur Verfügung. Die Hauptinformationen werden auf dem Multifunktionsbildschirm angezeigt.

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Farben und Bezugsstoffe Karosseriefarben Für die Karosserie des 207 CC stehen zehn unterschiedliche Farben zur Auswahl, die den jeweiligen Charakter perfekt zum Ausdruck bringen, wovon vier ausschließlich dieser Karosserievariante vorbehalten sind: Die Metallic-Farben:

– Thorium Grau – Ermitage Grau – Asmara Rot – Aluminium Grau – Obsidian Schwarz – Montebello Blau – Neysha Blau – Lacerta Gelb

Die Standardfarben:

– Parthenon Beige – Aden Rot

Bezugsstoffe Durch die Wahl der Materialien, Farben und Metalleinsätze strahlt das gesamte Interieur des 207 CC Dynamik aus. Alle 207 CC haben Armaturenbrett-Zierelemente im exklusiven „Grinium“-Metalllook, verchromte Türgriffe und bei vielen Versionen Pedale mit Aluminiumkappen oder einen Sport-Schalthebelknauf in „Metall“. Als Bezugsstoffe werden Stoffe und Leder angeboten. Es gibt sogar eine Vollleder-Variante. Mit dieser Auswahl lassen sich unterschiedliche

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Akzente setzen: Von dynamisch bis zu extrem sportlich lassen sich die verschieden Stufen von Luxus durchdeklinieren. Textil Zum schwarzen Armaturenbrett mit textilartiger Oberfläche „Flamine“ kann einer von zwei Stoffbezügen gewählt werden:

– Der schwarz/dunkelgraue Maschenstoff Payerne in der Mittelpartie der Sitze in Kombination mit einem dunkelgrauen Flachgewebe gibt dem Interieur eine dunkle Note. Die Türspiegel sind mit Maschenstoff im selben Ton bezogen. – Der schwarz/hellgraue Maschenstoff Payerne in der Mittelpartie der Sitze in Kombination mit einem dunkelgrauen Flachgewebe sorgt für einen stärkeren Kontrast. Die Türspiegel sind als Kontrast mit einem Maschenstoff in hellerem Grau bezogen.

Leder Die Sitze und Türverkleidungen können mit perforiertem/glattem Leder bezogen werden. Folgende Farben stehen zur Auswahl:

– schwarzes Leder mit hellgrauen Ziernähten, als Synonym für diskreten Luxus quasi ein Muss. – Fusion-rotes Leder in der Mittelpartie begleitet von schwarzem Leder. Eine markante, farbige Mischung, die auf Farbkontraste setzt. – Leder in Alezan für ein warmes, raffiniertes Interieur. – Leder in Oran als heller Kontrapunkt in der Farbpalette.

Zu diesen vier Dekorvarianten gehören auch noch schwarze Fußmatten mit Kontrastnähten, die je nach Dekor hellgrau, rot, Alezan bzw. Oran sind.

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Volllederausstattung Bei der Volllederausstattung, dem Nonplusultra des sportlichen Luxus, die im Kleinwagensegment eine Seltenheit ist, sind Armaturenbrett und Sitze komplett mit Leder bezogen. Die dekorativen Sattlernähte unterstreichen den überaus hochwertigen Charakter dieser Dekorvariante, die durch Fußmatten mit Kontrastnähten ergänzt wird. Es werden vier Interieurvarianten angeboten: – Armaturenbrett in schwarzem Leder mit hellgrauen Nähten, Lenkrad in schwarzem Leder, mit glattem/perforiertem Leder bezogene Sitze mit hellgrauen Nähten, Türspiegel in schwarzem Leder. – Armaturenbrett in Leder (Fusion Rot) mit abgestimmten Nähten, zweifarbiges Lenkrad in Leder (schwarz/rot), Sitze mit Bezug aus perforiertem Leder (Fusion Rot) in Verbindung mit glattem Leder (schwarz), Türspiegel in rotem Leder; – Armaturenbrett in Leder (Alezan) mit abgestimmten Nähten, zweifarbiges Lenkrad (schwarz/Alezan), Sitze mit Bezug aus glattem/perforiertem Leder (Alezan), Türspiegel in Leder (Alezan); – Armaturenbrett in schwarzem Leder mit hellgrauen Nähten, Lenkrad in schwarzem Leder, Sitze bezogen mit glattem/perforiertem Leder (Oran) mit abgestimmten Nähten, Türspiegel in Leder (Oran).

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Zubehör Die meisten für die Limousine entwickelten Zubehörteile sind auch für den 207 CC erhältlich. Einige wurden an diese Karosserievariante angepasst. Für den 207 CC werden zwei typische Cabriolet-Zubehörteile angeboten. Windschott Die Aerodynamik war beim 207 CC natürlich ein Entwicklungsschwerpunkt. Dennoch wurde ein Windschott entwickelt, um den Komfort auf den vorderen Sitzen bei schneller Fahrt in Cabrio-Konfiguration noch weiter zu erhöhen. Es verringert Verwirbelungen und senkt den Geräuschpegel, so dass zusammen mit der intelligenten Klimaautomatik Premiumklassen-Komfort geboten ist. Das Windschott ist schnell montiert und schließt die Fondplätze ab, so dass dort abgelegte Kleidungsstücke ideal geschützt sind. Es besteht aus vier faltbaren Teilen und findet senkrecht im Kofferraum in einer speziellen Schutzhülle Platz. Dieses Zubehörteil ist bei allen Versionen auch als Sonderausstattung erhältlich. Gepäckbrücke Die vom Peugeot Designzentrum entworfene verchromte Gepäckbrücke ist ein elegantes Cabriolet-Accessoire, das zur Sonderausstattung des 207 CC gehört. Mit ihr können bis zu 30 kg zusätzliches Gepäck auf dem Kofferraumdeckel transportiert werden. Februar 2007