2.1 EINE EINFÜHRUNG · 2016. 3. 29. · Zusammenarbeit mit Ericsson und Nokia ein eigenes Portal....

28
13.3.2012 1 E-Business II 2. Techniken des M-Commerce Markus Groß 2.1 EINE EINFÜHRUNG 2 2 TECHNIKEN DES M-COMMERCE

Transcript of 2.1 EINE EINFÜHRUNG · 2016. 3. 29. · Zusammenarbeit mit Ericsson und Nokia ein eigenes Portal....

Page 1: 2.1 EINE EINFÜHRUNG · 2016. 3. 29. · Zusammenarbeit mit Ericsson und Nokia ein eigenes Portal. Vom Service Provider zur Bank? „Weneedbankingbut nobanks!“ (Bill Gates) 2 TECHNIKEN

13.3.2012

1

E-Business II 2. Techniken des M-Commerce

Markus Groß

2.1 EINE EINFÜHRUNG

2

2

TEC

HN

IKEN

DES

M-C

OM

MER

CE

Page 2: 2.1 EINE EINFÜHRUNG · 2016. 3. 29. · Zusammenarbeit mit Ericsson und Nokia ein eigenes Portal. Vom Service Provider zur Bank? „Weneedbankingbut nobanks!“ (Bill Gates) 2 TECHNIKEN

13.3.2012

2

� Definition: � Durchführung von Transaktionen

� mit monetärem Wert

� mittels mobilem Kommunikationsnetzwerk

� über mobile Endgeräte

2TE

CH

NIK

EN D

ES M

-CO

MM

ERC

E

3

Was ist M-Commerce

M-Commerce

E-Commerce M-Commerce = Untermenge von E-Commerce

2

TEC

HN

IKEN

DES

M-C

OM

MER

CE

4

Die Entwicklungsgeschichte

Technische Basis: Plattform, die Interaktivität und drahtlose Kommunikation ermöglicht

WAPSeit 1999

Daten imHTML-Format

Daten imWML-Format

werden konvertiert

Mobile Endgeräte unterstützen

- Nutzung des WWW

- Grafisch reduzierte Darstellung

Page 3: 2.1 EINE EINFÜHRUNG · 2016. 3. 29. · Zusammenarbeit mit Ericsson und Nokia ein eigenes Portal. Vom Service Provider zur Bank? „Weneedbankingbut nobanks!“ (Bill Gates) 2 TECHNIKEN

13.3.2012

3

2TE

CH

NIK

EN D

ES M

-CO

MM

ERC

E

5

Mobile Internetnutzung (1|4)

Quelle: BITKOM Studie 2011 „Netzgesellschaft“, S. 16

2

TEC

HN

IKEN

DES

M-C

OM

MER

CE

6

Mobile Internetnutzung (2|4)

Quelle: BITKOM Studie 2011 „Netzgesellschaft“, S. 16

Page 4: 2.1 EINE EINFÜHRUNG · 2016. 3. 29. · Zusammenarbeit mit Ericsson und Nokia ein eigenes Portal. Vom Service Provider zur Bank? „Weneedbankingbut nobanks!“ (Bill Gates) 2 TECHNIKEN

13.3.2012

4

2TE

CH

NIK

EN D

ES M

-CO

MM

ERC

E

7

Mobile Internetnutzung (3|4)

Quelle: BITKOM Studie 2011 „Netzgesellschaft“, S. 16

2

TEC

HN

IKEN

DES

M-C

OM

MER

CE

8

Mobile Internetnutzung (4|4)

Quelle: BITKOM Studie 2011 „Netzgesellschaft“, S. 16

Page 5: 2.1 EINE EINFÜHRUNG · 2016. 3. 29. · Zusammenarbeit mit Ericsson und Nokia ein eigenes Portal. Vom Service Provider zur Bank? „Weneedbankingbut nobanks!“ (Bill Gates) 2 TECHNIKEN

13.3.2012

5

2TE

CH

NIK

EN D

ES M

-CO

MM

ERC

E

9

Entwicklung der Übertragungsraten

GSM

9,6 – 14,4 kbit/s

UMTS

384 – 2000 kbit/s

EDGE

48,8 – 384 kbit/s

GPRS

14,4 – 115 kbit/s

HSCSD

14,4 – 57,6 kbit/s

1999 2000 2001 2002 2003

2.Gen.

2,5 Gen

3.Gen.

LTE

>100 MBit

2009…

2

TEC

HN

IKEN

DES

M-C

OM

MER

CE

10

Abgrenzung zum E-Commerce

Stationäre PC‘s

Hohe

Anschaffungskosten

Komplexe

Bedienung

Unübersichtliches

Informations-

angebotMangelndes

Vertrauen in

Sicherheits-

standards

Fehlende

Personalisierung

Page 6: 2.1 EINE EINFÜHRUNG · 2016. 3. 29. · Zusammenarbeit mit Ericsson und Nokia ein eigenes Portal. Vom Service Provider zur Bank? „Weneedbankingbut nobanks!“ (Bill Gates) 2 TECHNIKEN

13.3.2012

6

2TE

CH

NIK

EN D

ES M

-CO

MM

ERC

E

11

Vorteilhafte Leistungsmerkmale von M-Commerce

� Ortsunabhängigkeit� Erreichbarkeit� Sicherheit� Convenience

• Lokalisierbarkeit• Sofortige Verfügbarkeit• Personalisierung

heutige zukünftige

Kostengünstigkeit

2

TEC

HN

IKEN

DES

M-C

OM

MER

CE

12

Marktentwicklung

Antriebskräfte des M-Commerce

Supplier Push

Mass Market Mobile

New Billing Principles

Booming Wireline Internet

Frequency-Licensing

Page 7: 2.1 EINE EINFÜHRUNG · 2016. 3. 29. · Zusammenarbeit mit Ericsson und Nokia ein eigenes Portal. Vom Service Provider zur Bank? „Weneedbankingbut nobanks!“ (Bill Gates) 2 TECHNIKEN

13.3.2012

7

2.2 AKTEURE UND MOBILE WERTKETTEN

13

2TE

CH

NIK

EN D

ES M

-CO

MM

ERC

E

Der technischen Komponenten2

TEC

HN

IKEN

DES

M-C

OM

MER

CE

14

Wertschöpfungskette nach Durlacher

TechnologyPlatformVendors

Infrastructure& Equipment Vendors

ApplicationPlatform Vendors

ApplicationDevelopers

Page 8: 2.1 EINE EINFÜHRUNG · 2016. 3. 29. · Zusammenarbeit mit Ericsson und Nokia ein eigenes Portal. Vom Service Provider zur Bank? „Weneedbankingbut nobanks!“ (Bill Gates) 2 TECHNIKEN

13.3.2012

8

Der entdkundenorientierten Komponenten2

TEC

HN

IKEN

DES

M-C

OM

MER

CE

15

Wertschöpfungskette nach Durlacher

MobilePortal

Providers

Content Providers,

-Aggregators

MobileNetwork

Operators

MobileService

Providers

HandsetVendors

Customer

Die Akteure des M-Commerce (1|3)

16

� Content Providers/Aggregator

� z.B.: Reuters, Onvista oder Mobile Futures

� Mobile Portals Providers

� klassische Applikationen (E-Mail)

� kundenfreundliche Bedienbarkeit

� „höheres Niveau der Personalisierung“

� Lokalisierung der Endkunden

� z.B.: web.de oder jamba.de

2

TEC

HN

IKEN

DES

M-C

OM

MER

CE

Page 9: 2.1 EINE EINFÜHRUNG · 2016. 3. 29. · Zusammenarbeit mit Ericsson und Nokia ein eigenes Portal. Vom Service Provider zur Bank? „Weneedbankingbut nobanks!“ (Bill Gates) 2 TECHNIKEN

13.3.2012

9

Die Akteure des M-Commerce (2|3)

17

� Mobile Network Operators

� Schnittstelle zwischen Kunde und Provider

� Besitzer der Netzwerkinfrastruktur

� Vertreiber der SIM Cards

� Eigene Datenbank über Kundeninformationen

� bestehendes eigene Gebührenabrechnungssystem

� z.B.: T-Mobile oder Vodafone

2TE

CH

NIK

EN D

ES M

-CO

MM

ERC

E

Die Akteure des M-Commerce (3|3)

18

� Mobile Service Providers

� Vertrags – und Abrechnungsbeziehung zum Endkunden

� keine Netzinfrastruktur

� z.B. mobilcom

� Kunde - Customer

� Transformation von homogener zu heterogener Kundengruppe

� Adaption – und Zahlungsbereitschaft

2

TEC

HN

IKEN

DES

M-C

OM

MER

CE

Page 10: 2.1 EINE EINFÜHRUNG · 2016. 3. 29. · Zusammenarbeit mit Ericsson und Nokia ein eigenes Portal. Vom Service Provider zur Bank? „Weneedbankingbut nobanks!“ (Bill Gates) 2 TECHNIKEN

13.3.2012

10

Neue Akteure im M-Commerce

Apple

� Apple store

� App Store

19

Google

� Android

� Google Android Market

2TE

CH

NIK

EN D

ES M

-CO

MM

ERC

E

Refrain am Ende des Tunnels2

TEC

HN

IKEN

DES

M-C

OM

MER

CE

20

Aktuelle Journals

Page 11: 2.1 EINE EINFÜHRUNG · 2016. 3. 29. · Zusammenarbeit mit Ericsson und Nokia ein eigenes Portal. Vom Service Provider zur Bank? „Weneedbankingbut nobanks!“ (Bill Gates) 2 TECHNIKEN

13.3.2012

11

2TE

CH

NIK

EN D

ES M

-CO

MM

ERC

E

21

Verkaufszahlen von Apps

Ich und meine Super-App2

TEC

HN

IKEN

DES

M-C

OM

MER

CE

22

Aktuelle Journals

Page 12: 2.1 EINE EINFÜHRUNG · 2016. 3. 29. · Zusammenarbeit mit Ericsson und Nokia ein eigenes Portal. Vom Service Provider zur Bank? „Weneedbankingbut nobanks!“ (Bill Gates) 2 TECHNIKEN

13.3.2012

12

2TE

CH

NIK

EN D

ES M

-CO

MM

ERC

E

23

Das Value Chain Model

Quelle: Durlacher

Content Content

ContentAggregator

ContentAggregator

EnablingTechnology

EnablingTechnology

MobileOperator

MobileOperator

TraditionalPortal

Mobile OperatorPortal

Portal

Current Scenario Future Scenario

Payment Payment

2

TEC

HN

IKEN

DES

M-C

OM

MER

CE

24

„Who will get the pole position?“

Internetsphere

Quelle: Diebold

E-CommerceService/ContentProvider

Inter-mediary

CarrierOperator

PortalInternetService

ProviderBrowser

End-userequipment

OperatingSystem

Others &new entrants

Mobiletelecomssphere

ITsphere

Relevance from users perspective

Depending

on demand

Internet access

Select operator/provider

for at least 12 months

Purchase device for at least

24 months of usage

Page 13: 2.1 EINE EINFÜHRUNG · 2016. 3. 29. · Zusammenarbeit mit Ericsson und Nokia ein eigenes Portal. Vom Service Provider zur Bank? „Weneedbankingbut nobanks!“ (Bill Gates) 2 TECHNIKEN

13.3.2012

13

„Who will get the pole position?“

25

� Vom Content Provider zum eigenen Portal?

z.B.: Reuters entwickelte in Zusammenarbeit mit Ericsson und Nokia ein eigenes Portal.

� Vom Service Provider zur Bank?

„We need banking but no banks!“ (Bill Gates)

2TE

CH

NIK

EN D

ES M

-CO

MM

ERC

E

2

TEC

HN

IKEN

DES

M-C

OM

MER

CE

26

„Who will get the pole position?“

Page 14: 2.1 EINE EINFÜHRUNG · 2016. 3. 29. · Zusammenarbeit mit Ericsson und Nokia ein eigenes Portal. Vom Service Provider zur Bank? „Weneedbankingbut nobanks!“ (Bill Gates) 2 TECHNIKEN

13.3.2012

14

2.3 TECHNOLOGIE

27

2TE

CH

NIK

EN D

ES M

-CO

MM

ERC

E

Anforderungen an M-Commerce Systeme

28

� Bandbreite für multimediale Anwendungen

� Verfügbarkeit: anytime - anywhere

� permanenter Zugang

� Sicherheit

� einfach zu bedienen

� etc.

2

TEC

HN

IKEN

DES

M-C

OM

MER

CE

Page 15: 2.1 EINE EINFÜHRUNG · 2016. 3. 29. · Zusammenarbeit mit Ericsson und Nokia ein eigenes Portal. Vom Service Provider zur Bank? „Weneedbankingbut nobanks!“ (Bill Gates) 2 TECHNIKEN

13.3.2012

15

2TE

CH

NIK

EN D

ES M

-CO

MM

ERC

E

29

Übertragungstechnologien im Überblick bis 3G

1999 2001 20032000 2002

2. Gen

3. Gen.

GSM14,4 Kbit/s

HSCSD57,6 Kbit/s

EDGE384 Kbit/s

UTMS2 Mbit/s

GPRS115 Kbit/s

paketvermittelnd

leitungsvermittelnd

2

TEC

HN

IKEN

DES

M-C

OM

MER

CE

30

Übertragungstechnologien im Überblick 4G

Page 16: 2.1 EINE EINFÜHRUNG · 2016. 3. 29. · Zusammenarbeit mit Ericsson und Nokia ein eigenes Portal. Vom Service Provider zur Bank? „Weneedbankingbut nobanks!“ (Bill Gates) 2 TECHNIKEN

13.3.2012

16

Leitungs- und paketvermittelnde Technologien

31

� Leitungsvermittelnde Technologien

� Nutzung belegt feste Bandbreite

� hohe Netzbelastung trotz ausreichender Kapazitäten

� Paketvermittelnde Technologien

� datenabhängige Bandbreiten-Aufteilung

� Daten werden ähnlich dem IP-Netz in Blöcke zerteilt und erst beim Empfänger zusammengesetzt

� Kapazitäten können besser ausgelastet werden.

2TE

CH

NIK

EN D

ES M

-CO

MM

ERC

E

� leitungsvermittelnd, theoretisch 14,4 Kbit/s

� Standard in Europa und (Vorder-)Asien

� Ausreichend für WAP-Plattform

� Erweiterung: HSCSD

2

TEC

HN

IKEN

DES

M-C

OM

MER

CE

32

GSM – Global Standard for Mobile Communication

Netzwerkmodul mit

Datenbanken

Controller

Controller

...Zelle

Page 17: 2.1 EINE EINFÜHRUNG · 2016. 3. 29. · Zusammenarbeit mit Ericsson und Nokia ein eigenes Portal. Vom Service Provider zur Bank? „Weneedbankingbut nobanks!“ (Bill Gates) 2 TECHNIKEN

13.3.2012

17

� paketvermittelnd, theoretisch 115 Kbit/s

� benötigt entsprechende Endgeräte (heute Standard)

� Infrastruktur kann beibehalten werden

� Erweiterung EDGE

2TE

CH

NIK

EN D

ES M

-CO

MM

ERC

E

33

GPRS - General Packet Radio Standard

GSM-Netz mit GPRS-Nodes

UMTS - Universal Mobile Telecommunications Standard

34

� paketvermittelnd, theoretisch 2 Mbit/s

� erster wirklich globaler Standard

� theoretische Übertragungsrate bis zu 2MBit/s

� neue Infrastruktur und entsprecheneEndgeräte nötig

� wird die bisherigen Netze ersetzen

� ermöglicht multimedialen Einsatz in Echtzeit

2

TEC

HN

IKEN

DES

M-C

OM

MER

CE

Page 18: 2.1 EINE EINFÜHRUNG · 2016. 3. 29. · Zusammenarbeit mit Ericsson und Nokia ein eigenes Portal. Vom Service Provider zur Bank? „Weneedbankingbut nobanks!“ (Bill Gates) 2 TECHNIKEN

13.3.2012

18

LTE - Long Term Evolution

35

� Erhöhung der Datenrate im Downlinkauf bis zu 100 Mbit/s

� Erhöhung der Datenrate im Uplink auf bis zu 50 Mbit/s

� Mobilität bis zu 500 km/h

� Unterstützung von verschiedenen QoS-und Mobilitäts-Anforderungen

� Einfache Architektur, offene Schnittstellen

� Möglichst kleiner Energieverbrauch der Endgeräte

2TE

CH

NIK

EN D

ES M

-CO

MM

ERC

E

2.4 PROTOKOLLE UND DIENSTE

36

2

TEC

HN

IKEN

DES

M-C

OM

MER

CE

Page 19: 2.1 EINE EINFÜHRUNG · 2016. 3. 29. · Zusammenarbeit mit Ericsson und Nokia ein eigenes Portal. Vom Service Provider zur Bank? „Weneedbankingbut nobanks!“ (Bill Gates) 2 TECHNIKEN

13.3.2012

19

2TE

CH

NIK

EN D

ES M

-CO

MM

ERC

E

37

Mailingdienste

SMS

USSD

realtime realtime

Cell Broadcast

� Beschreibungssprache ähnlich HTML

� plattform- und technologieunabhängig

2

TEC

HN

IKEN

DES

M-C

OM

MER

CE

38

WAP – Wireless Application Protocol

WAP-GatewayMobiler Client Web-Server

Content

WML-DecoderWML HTML

HTMLWML WML-Encoder

CGI

Compiler

WML

WML-Skript

WML-Browser

Page 20: 2.1 EINE EINFÜHRUNG · 2016. 3. 29. · Zusammenarbeit mit Ericsson und Nokia ein eigenes Portal. Vom Service Provider zur Bank? „Weneedbankingbut nobanks!“ (Bill Gates) 2 TECHNIKEN

13.3.2012

20

2TE

CH

NIK

EN D

ES M

-CO

MM

ERC

E

39

WAP – Wireless Application Protocol

� Es gibt verschiedene Möglichkeiten ein Handy zu orten:� GPS (Global Positioning System)

� E-OTD (Enhanced Observed Time Difference)

2

TEC

HN

IKEN

DES

M-C

OM

MER

CE

40

Ortung von mobilen Geräten

Entfernung bekannt

Sender Empfänger

Page 21: 2.1 EINE EINFÜHRUNG · 2016. 3. 29. · Zusammenarbeit mit Ericsson und Nokia ein eigenes Portal. Vom Service Provider zur Bank? „Weneedbankingbut nobanks!“ (Bill Gates) 2 TECHNIKEN

13.3.2012

21

� Standard für die Vernetzung einzelner Peripheriegeräte

� im Mobilfunk wird so die Trennung von Display zu Handy und zum Kopfhörer geschaffen

� Übertragung erfolgt mittels einer verschlüsselten Paketübermittlung

� kann bis zu 1Mbit/s übertragen

2TE

CH

NIK

EN D

ES M

-CO

MM

ERC

E

41

Bluetooth

2.5 ANWENDUNGEN UND ÖKONOMISCHE KONSEQUENZEN

42

2

TEC

HN

IKEN

DES

M-C

OM

MER

CE

Page 22: 2.1 EINE EINFÜHRUNG · 2016. 3. 29. · Zusammenarbeit mit Ericsson und Nokia ein eigenes Portal. Vom Service Provider zur Bank? „Weneedbankingbut nobanks!“ (Bill Gates) 2 TECHNIKEN

13.3.2012

22

Advertising

Finanzen

• M-Banking

• M-Broking

• M-Payment

Entertainment

• Spiele

• M-Betting

Shopping

• M-Retailing

• M-Ticketing

• M-Auction

• M-Reservation

Neue ConsumerM-CommerceApplikationen

2TE

CH

NIK

EN D

ES M

-CO

MM

ERC

E

43

Neue Anwendungsszenarien

� Mobile Banking� Online Banking 1999 von 94% aller europäischen Banken

angeboten

2

TEC

HN

IKEN

DES

M-C

OM

MER

CE

44

Mobile Financial Services

Vorteile mobile E-Markets

Zusätzlicher Distributionskanal

Möglichkeit zur Kostensenkung

Kundenbindung u. Nähe

Komfort für KundenStandortabhängige

Diensten

Page 23: 2.1 EINE EINFÜHRUNG · 2016. 3. 29. · Zusammenarbeit mit Ericsson und Nokia ein eigenes Portal. Vom Service Provider zur Bank? „Weneedbankingbut nobanks!“ (Bill Gates) 2 TECHNIKEN

13.3.2012

23

Servicegebiete für Mobil Banking2

TEC

HN

IKEN

DES

M-C

OM

MER

CE

45

Mobile Financial Services

Allgemeine Informationen

Private Informationen Transaktionen

� Wechselkurs-abfrage

� Abfrage der Zinssätze

� Kontostands-abfrage

� Abfrage getätigter Transaktionen

� Überweisungen

� Bezahlen von Rechnungen

Mobile Broking

46

� Abfrage zeitkritischer Börseninformation, z.B.

� Aktienpreis

� Kurse

� Portfolio-Management

� Kauf und Verkauf von Aktien, Fonds und Optionen

� Mobile Financial Services implizieren enorm steigendes Kundenpotential in den nächsten Jahren.

2

TEC

HN

IKEN

DES

M-C

OM

MER

CE

Page 24: 2.1 EINE EINFÜHRUNG · 2016. 3. 29. · Zusammenarbeit mit Ericsson und Nokia ein eigenes Portal. Vom Service Provider zur Bank? „Weneedbankingbut nobanks!“ (Bill Gates) 2 TECHNIKEN

13.3.2012

24

Mobile Shopping, speziell Mobile Retailing

47

� Befindet sich derzeit noch im Anfangsstadium aufgrund kaum geeigneter Endgeräte mit zu kleinen Darstellungsbereichen

� Standardisierte Produkte sinnvoll, z.B. Bücher, CDs, Lebensmittel

� Einsatz bei Spontankäufen

� Neue Servicemöglichkeiten für Anbieter durch personalisierte und lokalisierte Angebote

2TE

CH

NIK

EN D

ES M

-CO

MM

ERC

E

� Apple hat "iGroups" zum Patent angemeldet.

� Ermöglicht den Austausch von Informationen zwischen Nutzern, die sich an einem bestimmten Ort befinden oder aber ähnliche Interessen/Shopping-Präferenzen haben.

� Wenn der Anwender in einem Einkaufszentrum ein Kleid sucht, kann ein "Hilferuf" ausgesendet werden, um Tipps aus dem Netzwerk zu erhalten.

Reale Einkaufserlebnis durch Inhalte aus der Cloud angereichert2

TEC

HN

IKEN

DES

M-C

OM

MER

CE

48

Einkaufen mit Tipps aus der iCLOUD

Page 25: 2.1 EINE EINFÜHRUNG · 2016. 3. 29. · Zusammenarbeit mit Ericsson und Nokia ein eigenes Portal. Vom Service Provider zur Bank? „Weneedbankingbut nobanks!“ (Bill Gates) 2 TECHNIKEN

13.3.2012

25

Business M-Commerce Applikationen

Fleet Manage-

ment

Mobile Sales Force Automation

TelemetryRemote Control

Job Dispatch

2TE

CH

NIK

EN D

ES M

-CO

MM

ERC

E

49

Business-to-Business-Applikationen

2

TEC

HN

IKEN

DES

M-C

OM

MER

CE

50

Einsatzbereiche für M-Commerce-Applikationen

Fleet Mgmt.

Telemetry

Job Dispatch

Telemetry

Job Dispatch

MSFA

Logistik Service Vertrieb

Page 26: 2.1 EINE EINFÜHRUNG · 2016. 3. 29. · Zusammenarbeit mit Ericsson und Nokia ein eigenes Portal. Vom Service Provider zur Bank? „Weneedbankingbut nobanks!“ (Bill Gates) 2 TECHNIKEN

13.3.2012

26

2TE

CH

NIK

EN D

ES M

-CO

MM

ERC

E

51

Fallbeispiel: Telemetry

Telemetry-DL

Reparatur -DL

Telemetrie-daten

Auswertung

Verhaltens-anweisung

Avis Reparatur

Vorteile:

� verkürzte Reaktions- und Stillstandzeiten

� Zeit- und Kosteneinsparung

� geringe Ausfallzeiten

� Effizienzkontrolle

2

TEC

HN

IKEN

DES

M-C

OM

MER

CE

52

Fallbeispiel: Job-Dispatch

Job-Dispatch-DL

Kunde A

GPS

Fahrzeug-position

Avis Termin

Neuer Kundenauftrag

Kunde B

Liefer-termin

Daten neuer Auftrag

Neuer Auftrag

Vorteile:

� schnelle Reaktionszeit

� Zeit- und Kosteneinsparung

� geringe Leerlaufzeiten

� effizientere Steuerung mobiler Mitarbeiter (Routenoptimierung)

Page 27: 2.1 EINE EINFÜHRUNG · 2016. 3. 29. · Zusammenarbeit mit Ericsson und Nokia ein eigenes Portal. Vom Service Provider zur Bank? „Weneedbankingbut nobanks!“ (Bill Gates) 2 TECHNIKEN

13.3.2012

27

2TE

CH

NIK

EN D

ES M

-CO

MM

ERC

E

53

Fallbeispiel: Flottenmanagement

= frei

= Pause= besetzt

= bald frei

� Vorteile:� Prozessoptimierung

� Individualisierter Report

� Einsatzanalyse

� Wartungsbenachrichtigung

Mobile Sales Force Automation

54

� Vorteile:

� Prozessoptimierung

� effizienteres und flexibleres Handeln vor Ort

� Optimierung der Angebots- und Bestellabwicklung

� Zeiteinsparungspotential

2

TEC

HN

IKEN

DES

M-C

OM

MER

CE

Page 28: 2.1 EINE EINFÜHRUNG · 2016. 3. 29. · Zusammenarbeit mit Ericsson und Nokia ein eigenes Portal. Vom Service Provider zur Bank? „Weneedbankingbut nobanks!“ (Bill Gates) 2 TECHNIKEN

13.3.2012

28

E-CRM - Customer Relationship Management2

TEC

HN

IKEN

DES

M-C

OM

MER

CE

55

Mobile Sales Force Automation

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Noch Fragen?