21. lAnDeSwettbewerb 2016 mUSik in kleinen grUppen · 2016. 3. 21. · Fr, 1. April A b 17:30 Uhr S...

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FR, 1. APRIL AB 17:30 UHR SA, 2. APRIL AB 8:30 UHR PREISVERTEILUNG 19:30 UHR FÜR STUFEN J, A SO, 3. APRIL, AB 8:25 UHR PREISVERTEILUNG 15:30 UHR FÜR STUFEN B, C, D, S GEMEINDESAAL DORFMITTE IN KOBLACH WWW.VBV-BLASMUSIK.AT EINLADUNG ZUM 21. LANDESWETTBEWERB 2016 MUSIK IN KLEINEN GRUPPEN 21. LANDESWETTBEWERB 2016 MUSIK IN KLEINEN GRUPPEN GESAMTLEITUNG Landesjugendreferent Stv. Christoph Indrist Tel: 0650 4545 044 [email protected] JURY Vorsitz Christian Hörbiger, Salzburg Günther Handl und Klaus Strobl, Tirol Der Vorarlberger Blasmusikverband wünscht den Teilnehmern viel Erfolg! VORARLBERGER BLASMUSIKVERBAND BAHNHOFSTRASSE 6 6800 FELDKIRCH TEL: 0043 (0)5522 72266 [email protected] WWW.VBV-BLASMUSIK.AT AUSSCHREIBUNGSKRITERIEN Die Ausschreibung erfolgte nach dem ÖBV-Statut „Musik in kleinen Gruppen“. www.blasmusik.at. Alle am Wettbewerb teilnehmenden Musikerinnen und Musiker müssen in einer dem ÖBV angehörenden Kapelle Mitglied sein. ALTERSSTUFEN J bis 11 Jahre A 11,1 bis 13 Jahre B 13,1 bis 16 Jahre C 16,1 bis 19 Jahre D ab 19,1 Jahre S Sondergruppen sind Ensembles von denen die Hälfte oder mehr Mitglieder Studenten oder Absolventen einer Musikuniversität oder eines Konservatoriums sind. SPIELDAUER UND LITERATUR Holz-, Blechbläser- und gemischte Ensembles (Holz, Blechblas- u. Schlagwerkinstrumente) Stufe Spieldauer Literatur (Mindestanforderungen) J + A 4 bis 6 Min. zwei Sätze unterschiedlichen Charakters B 8 bis 10 Min. zwei Sätze unterschiedlichen Charakters und aus zwei unterschiedlichen Stilepochen C 12 bis 14 Min. drei Sätze unterschiedlichen Charakters und aus drei unterschiedlichen Stilepochen D 14 bis 16 Min. drei Sätze unterschiedlichen Charakters und aus drei unterschiedlichen Stilepochen S 14 bis 16 Min. drei Sätze unterschiedlichen Charakters und aus drei unterschiedlichen Stilepochen Schlagwerk-Ensembles Stufe Spieldauer Literatur (Mindestanforderungen) J + A 4 bis 6 Min. zwei Stücke unterschiedlichen Charakters B 8 bis 10 Min. zwei Sätze unterschiedlichen Charakters mit verschiedenen Schlaginstrumenten- zusammensetzungen C 12 bis 14 Min. drei Sätze unterschiedlichen Charakters mit verschiedenen Schlaginstrumenten- zusammensetzungen (Stabspiele sind Pflicht) D 14 bis 16 Min. drei Sätze unterschiedlichen Charakters mit verschiedenen Schlaginstrumenten- zusammensetzungen (Stabspiele sind Pflicht) S 14 bis 16 Min. drei Sätze unterschiedlichen Charakters mit verschiedenen Schlaginstrumenten- zusammensetzungen (Stabspiele sind Pflicht) BEWERTUNG Das Programm wird nach folgenden zehn Kriterien beurteilt: Bläserensembles: 1. Stimmung und Intonation 2. Ton- und Klangqualität 3. Phrasierung und Artikulation 4. Spieltechnische Ausführung 5. Rhythmik und Zusammenspiel 6. Tempo und Agogik 7. Dynamik und Klangbalance 8. Interpretation und Stilempfinden 9. Programmauswahl 10. Künstlerisch-musikalischer Gesamteindruck Schlagzeugensembles: 1. Dynamische Differenzierung 2. Technische Ausführung 3. Phrasierung und Artikulation 4. Rhythmik 5. Zusammenspiel 6. Tempo und Agogik 7. Klanggestaltung, Schlägelauswahl und Paukenintonation 8. Interpretation und Stilempfinden 9. Programmauswahl 10. Künstlerisch-musikalischer Gesamteindruck Jedes Jurymitglied bewertet den Vortrag nach den oben angeführten Kriterien. Für jedes Kriterium sind maximal 10 Punkte zu vergeben. DIE JUROREN Christian Hörbiger (Vorsitzender) Lehrer für Tenorhorn und Posaune, Fachgruppenleiter für Blech- bläser am Musikum in Salzburg; Landeskapellmeister des Salzburger Blasmusikverbandes; studierte Instrumental- und Gesangspädagogik und Konzertfach Posaune mit dem Schwerpunkt Ensembleleitung; drei Jahre Militärmusik Salzburg; Mitglied des Bläserensembles „Paris Lodron“ und „Trombone Arte Quartett“ sowie „Außerfeldner Tanzlmusi“; Kapellmeister der Musikkapelle Kuchl und künstlerischer Leiter des Landesblasorchesters Salzburg. Günther Handl Leiter der Landesmusikschule Mittleres Oberinntal; Flötenstudium Diplom und IGP am Konservatorium Innsbruck und an der Hoch- schule Mozarteum Salzburg; diverse Meisterkurse im In- und Aus- land; Referent bei der Tiroler Bläserwoche Innsbruck - Grillhof; seit 1993 Leiter einer Flötenklasse am Tiroler Landeskonserva- torium; 1991-1993 Mitglied des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck und des Tiroler Kammerorchesters „Innstrumenti“; Kapellmeister der Musikkapelle Stams. Klaus Strobl Lehrer für Schlagzeug, Musikkunde, Schlagzeug-Ensemble und Blasorchesterleitung; Leiter der Landesmusikschule Ötztal; studierte IGP am Konservatorium Innsbruck im Hauptfach Schlagzeug und Blasorchesterleitung; fünf Jahre Militärmusik Tirol; diverse Fort- bildungen; Kapellmeister-, Kompositions- und Jurytätigkeiten; Bezirksjugendreferent des Blasmusikbezirkes Silz; Landesjugend- referent-Stellvertreter des Tiroler Blasmusikverbandes; Komponist. WIR DANKEN UNSEREN SPONSOREN UND UNTERSTÜTZERN:

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geSAmtleitUnglandesjugendreferent Stv.Christoph indristtel: 0650 4545 [email protected]

JUryvorsitz Christian hörbiger, Salzburggünther handl und klaus Strobl, tirol

Der vorarlberger blasmusikverband wünscht den teilnehmern viel erfolg!

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bAhnhoFStrASSe 66800 FelDkirChtel: 0043 (0)5522 [email protected]

AUSSChreibUngSkriterien

Die Ausschreibung erfolgte nach dem ÖBV-Statut „Musik in kleinen Gruppen“. www.blasmusik.at. Alle am Wettbewerb teilnehmenden Musikerinnen und Musiker müssen in einer dem ÖBV angehörenden Kapelle Mitglied sein.

AlterSStUFen

J bis 11 JahreA 11,1 bis 13 JahreB 13,1 bis 16 JahreC 16,1 bis 19 JahreD ab 19,1 JahreS Sondergruppen sind Ensembles von denen die Hälfte oder mehr Mitglieder Studenten oder Absolventen einer Musikuniversität oder eines Konservatoriums sind.

SpielDAUer UnD literAtUr

Holz-, Blechbläser- und gemischte Ensembles (Holz, Blechblas- u. Schlagwerkinstrumente)

Stufe Spieldauer Literatur (Mindestanforderungen)

J + A 4 bis 6 Min. zwei Sätze unterschiedlichen CharaktersB 8 bis 10 Min. zwei Sätze unterschiedlichen Charakters und aus zwei unterschiedlichen StilepochenC 12 bis 14 Min. drei Sätze unterschiedlichen Charakters und aus drei unterschiedlichen StilepochenD 14 bis 16 Min. drei Sätze unterschiedlichen Charakters und aus drei unterschiedlichen StilepochenS 14 bis 16 Min. drei Sätze unterschiedlichen Charakters und aus drei unterschiedlichen Stilepochen

Schlagwerk-Ensembles

Stufe Spieldauer Literatur (Mindestanforderungen)

J + A 4 bis 6 Min. zwei Stücke unterschiedlichen CharaktersB 8 bis 10 Min. zwei Sätze unterschiedlichen Charakters mit verschiedenen Schlaginstrumenten- zusammensetzungenC 12 bis 14 Min. drei Sätze unterschiedlichen Charakters mit verschiedenen Schlaginstrumenten- zusammensetzungen (Stabspiele sind Pflicht)D 14 bis 16 Min. drei Sätze unterschiedlichen Charakters mit verschiedenen Schlaginstrumenten- zusammensetzungen (Stabspiele sind Pflicht)S 14 bis 16 Min. drei Sätze unterschiedlichen Charakters mit verschiedenen Schlaginstrumenten- zusammensetzungen (Stabspiele sind Pflicht)

bewertUng

Das Programm wird nach folgenden zehn Kriterien beurteilt:

Bläserensembles:

1. Stimmung und Intonation 2. Ton- und Klangqualität 3. Phrasierung und Artikulation 4. Spieltechnische Ausführung 5. Rhythmik und Zusammenspiel 6. Tempo und Agogik 7. Dynamik und Klangbalance 8. Interpretation und Stilempfinden 9. Programmauswahl 10. Künstlerisch-musikalischer Gesamteindruck

Schlagzeugensembles:

1. Dynamische Differenzierung 2. Technische Ausführung 3. Phrasierung und Artikulation 4. Rhythmik 5. Zusammenspiel 6. Tempo und Agogik 7. Klanggestaltung, Schlägelauswahl und Paukenintonation 8. Interpretation und Stilempfinden 9. Programmauswahl 10. Künstlerisch-musikalischer Gesamteindruck

Jedes Jurymitglied bewertet den Vortrag nach den oben angeführten Kriterien. Für jedes Kriterium sind maximal 10 Punkte zu vergeben.

Die JUroren

Christian Hörbiger (Vorsitzender)Lehrer für Tenorhorn und Posaune, Fachgruppenleiter für Blech-bläser am Musikum in Salzburg; Landeskapellmeister des Salzburger Blasmusikverbandes; studierte Instrumental- und Gesangspädagogik und Konzertfach Posaune mit dem Schwerpunkt Ensembleleitung; drei Jahre Militärmusik Salzburg; Mitglied des Bläserensembles „Paris Lodron“ und „Trombone Arte Quartett“ sowie „Außerfeldner Tanzlmusi“; Kapellmeister der Musikkapelle Kuchl und künstlerischer Leiter des Landesblasorchesters Salzburg.

Günther HandlLeiter der Landesmusikschule Mittleres Oberinntal; FlötenstudiumDiplom und IGP am Konservatorium Innsbruck und an der Hoch-schule Mozarteum Salzburg; diverse Meisterkurse im In- und Aus-land; Referent bei der Tiroler Bläserwoche Innsbruck - Grillhof;seit 1993 Leiter einer Flötenklasse am Tiroler Landeskonserva-torium; 1991-1993 Mitglied des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck und des Tiroler Kammerorchesters „Innstrumenti“; Kapellmeister der Musikkapelle Stams.

Klaus StroblLehrer für Schlagzeug, Musikkunde, Schlagzeug-Ensemble und Blasorchesterleitung; Leiter der Landesmusikschule Ötztal; studierte IGP am Konservatorium Innsbruck im Hauptfach Schlagzeug und Blasorchesterleitung; fünf Jahre Militärmusik Tirol; diverse Fort-bildungen; Kapellmeister-, Kompositions- und Jurytätigkeiten; Bezirksjugendreferent des Blasmusikbezirkes Silz; Landesjugend-referent-Stellvertreter des Tiroler Blasmusikverbandes; Komponist.

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