2104 Fokus Heute

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Den Körper in Schwung bringen - Energie und Nährstoffe tanken. "Heute" hat die besten Wohlfühl-Tipps.

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Regionalität. Daneben ist denÖsterreicherInnen die regiona-le Herkunft der Produkte be-sonders wichtig. Die Konsu-mentInnen wollen wissen, wo-her die Lebensmittel kommen.Mit den Produkten aus den 110Regionen der Genuss RegionÖsterreich wird die Sehnsuchtder Menschen nach authenti-schen Spezialitäten mit unver-fälschtem Geschmack erfüllt.Zusätzlich sorgen die kurzenTransportwege für eine positiveKlimabilanz. „Mit dem Griffins Regal haben wir es selbst inder Hand. Darum: Setzen wirauf die österreichische Land-wirtschaft – weil es nicht egalist, was auf den Teller kommt!“,

so Landwirtschaftsminister Ni-ki Berlakovich.

Qualität. ÖsterreichischeLebensmittel werdennach höchsten Stan-

dards und strengen Richtlini-en angebaut und produziert.Kontrollierte Qualität vom Stallbis zum Teller wird mit demseit Jahren bewährten AMA-Gütesiegel garantiert. Auch das

Bio-Zeichen steht für hochwer-tige Produktion: Bio schützt da-rüber hinaus die Umwelt undschont das Klima. Von Gen-technik und Pflanzenschutz-mitteln wird ebenso Abstandgenommen wie von künstli-chen Düngemitteln. Mit rund20 % der Bio-Flächen ist Öster-

reich Bio-Weltmeister. Der Bio-Trend ist zu einer gesellschaftli-chen Bewegung geworden. Diesdrückt sich auch im bewusstenKonsumverhalten aus: Selbstim Krisenjahr 2009 konnte imBereich Bio-Lebensmittel einUmsatzplus von knapp 6 %verzeichnet werden.

Regionale Spezialitäten aus den110 Genuss-Regionen könnenbei den FrühlingsGenuss-Wochen verkostet werden.576 Genuss-Wirte verwöhnennoch bis 8. Mai ihre Gäste unter dem Motto „Frische Triebe. Frische Vielfalt. FrischeLust“. Genießen Sie das Bestevom Marchfeld-Spargel, WalserGemüse oder Schneebergland-Jungrind bei einem Genuss-Wirt in Ihrer Nähe! Alle Infosunter www.genusswochen.at

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[Genuss Wirte]

„Den österreichischen Bauern können die KonsumentInnen

vertrauen: Sie decken täglich denTisch der Menschen mit hochquali-

tativ und verantwortungsvoll hergestellten Lebensmitteln“

Landwirtschaftsminister Niki Berlakovich

Aktuelle Studie: Die KonsumentInnen bevorzugen beim EinkaufLebensmittel aus Österreich. Die Gründe sind klar: HeimischeQualität steht für gesicherte Herkunft, kontrollierte Verarbeitung,umweltschonenden Transport – und einzigartigen Geschmack.

Genuss mit gutem Gewissen

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Berlakovich setzt auf unsere Bäuerinnen und Bauern

und auf heimische Lebensmittel

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Seit65 Jahren

bauen die Gärtner-meister der LGV-Frischgemüse Gemüse an.50.000 Tonnen frische Ware (dassind 60 % Marktanteil) verkauftdie Genossenschaft pro Jahr. Imelften Wiener Bezirk reift unterGlas, geschützt vor Umweltein-flüssen wie Schädlingen und zuviel Regen oder Hagel, die vita-minreiche Kost für Wiener. Am

Rande der Gemüsesaison werdendiese Glashäuser beheizt. Dies ge-schieht bereits seit vielen Jahrenumweltschonend dank der „grü-nen Wärme“ von Wien Energie

Fernwärme. Durch die Kli-maschutzpartnerschaft derLGV-Gärtner mit derFernwärme Wien werdenjährlich mehr als 50.000Tonnen schädliche CO2-Emissionen eingespart.

„Regionale Klima-Initiativenmit konkreten, spür- und messba-ren Auswirkungen werden immerwichtiger“, erklärt Gerald König,Vorstand der LGV-Frischgemüse.35 Millionen Gurken wurden2010 in Simmering produziert,92 Prozent mit Hilfe der umwelt-freundlichen Fernwärme.

Mehr noch:11 MillionenParadeiserund 20 Mil-lionen Pa-prika konn-

ten mit Hilfe der Fernwärmeund alternativer Heizmethodenim geschützen Anbau reifen.Thomas Irschik, Geschäftsführervon Wien Energie Fernwärme:

„Wir leisten einen unverzichtba-ren Beitrag zur Reduktion desCO2-Ausstoßes der Millionen-stadt Wien. Durch die Koopera-tion können wir dem Konsu-menten regional frisches undweitgehend klimaneutrales Ge-müse anbieten. Damit schonenwir Hand in Hand und nachhal-tig die Umwelt.“64 Gärtnereibetriebe setzen inWien auf die klimaneutraleFernwärme. Alle frischen Gemü-se der LGV-Gärtner sind selbst-verständlich gentechnikfrei.Für die Gärtner-Genossenschaftist die Kooperation im Sinne derNatur ein logischer Schritt. Um-weltschutz und Ressourcenscho-nung sind seit der Gründung vormehr als 50 Jahren ein wichtigerTeil der Lebens- und Arbeitsphi-

losophie. 250 LGV-Gärtner le-ben in und mit der Natur.

In Wien wirdklimaneutralesFrischgemüse

angebaut.Zwei lokaleLeitbetriebe

schonen dabeidie Umweltnachhaltig.

www.lgv.atwww.wien-energie.at

Gesunde Gurkerl!

Gerald König,Vorstand LGV-Frischgemüse und Thomas Irschik,Geschäftsführer von Wien Energie Fernwärme

„Wir bieten den Konsumentenregional frisches und klimaneu-trales Gemüse und schonen da-

bei nachhaltig die Umwelt.“

Thomas Irschik, Wien Energie Fernwärme

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Es sind7 bun-te Eier,

die dieser Ta-ge pro Person

versteckt, ge-funden, gepeckt

und gegessen wer-den. So viel ovale Be-

geisterung stellt an die Branchehohe Ansprüche. Deshalb wirdfür die alljährliche Eier-Feier rundum das Osterfest längst fleißigvorproduziert. 50 MillionenStück liegen parat. Ein Qualitäts-Osterei ist, wenn es gekocht, ge-färbt und gewachst wurde, weitüber die gesetzlich geforderteFrist von 28 Tagen hinaus haltbar.

Mein Name ist Hase. So man-cher Osterhase schert sich abernur wenig um die Qualität in-nerhalb der bunten Schale. Da-bei ist es ganz einfach und wich-

tig, auf Nummer sicher zu ge-hen. Denn gerade bei den fertiggefärbten Eiern, die am Bauern-markt oder im Lebensmittel-handel verkauft werden – wo beiden Frischeiern sonst längst Pa-triotismus angesagt ist –, werdenneben heimischer Ware oft auchgünstige Importe verkauft.Dabei informiert heute jedes le-gal gehandelte Frischei auf sei-ner Schale mittels Einzelei-Kennzeichnung über sein bishe-riges Schicksal und seine Hei-mat (siehe Story unten). AufOstereiern jedoch ist diese prak-tische und detaillierte Informa-tion oft verkocht beziehungs-weise übertüncht und es bleibendem Konsumenten meist nurdie Deklarationen auf der Pa-ckung als Orientierungshilfe.

Verlässliche Infos für Kunden.Umfassende und verlässliche

Information bietet hier mit Si-cherheit das AMA-Gütesiegel,das auf den frischen wie auch

gekochten und bunten Eiernfür jene Dinge steht, die derKonsument bei generischen Le-bensmitteln so sehr schätzt: fürunzweifelhafte Frische, nach-

vollziehbare Herkunft sowiedafür, dass die Eier von Hüh-nern aus Boden- oder Freiland-

haltung stammen. Und fürstrenge Qualitätskontrollen,die vom Produzenten bis in dieVerkaufsregale reichen. Aufdiese Garantien möchte der

„Heute“ hilft dabei, den Ei-Code zu knacken: Ein Blick auf diePackung oder das rohe Ei genügt, um Herkunftsland, Haltungs-form, die landwirtschaftliche Betriebsnummer des Ursprungsortsund oft sogar das Mindesthaltbarkeitsdatum herauszufinden.

„Das Ei ist im wahrsten Sinnedes Wortes eine natürliche

Nährstoff- und Vitaminbombe!“

Dr. Karl Schedle, TTE-BOKU

Gutes Zeugnis für Eier

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[So knacken Sie den Ei-Code]

Einzel-Ei-Kennzeichnung

50 Millionen Eier werden zu Ostern verkauft.Sieben bunte, hartgekochte Eier verspeist der

Österreicher im Schnitt in den nächsten Tagen.

Schöne Eiertage!

Sie können zu Ostern mitgutem Gewissen zum Eigreifen. Die moderne Er-

nährungswissenschaft stellt demnatürlichen Snack ein sehr gutesZeugnis aus. Das Ei hat diehöchste Proteinqualität, die einLebensmittel erreichen kann. Da-zu kommen wertvolle Mineralienund Spurenelemente wie Kalzi-um, Phosphor, Magnesium, Kali-um und Natrium. Auch Eisen,Kupfer, Mangan, Magnesium unddie Vitamine A, B, D, E und Ksind im Ei enthalten. Zwar deckt

ein Dotter 80 % der empfohlenentäglichen Cholesterin-Zufuhr ab,doch der Organismus kann gutdamit umgehen.Der Cholesterinspiegel von ge-sunden Menschen verändertsich beim Ei-Essen kaum. Ein Ei (50 Gramm) enthält 70 Ki-lokalorien, der Fettanteil liegt bei5 Gramm. Mit dem Verzehr einesEis kann man 12,5 Prozent dertäglich benötigen Protein-Mengezu sich nehmen.

www.rund-ums-ei.at

Gutes Zeugnis für Eier F

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Käufer auch bei bunt gefärbtenEiern nicht verzichten.

Die Färbung der Ostereier. Aus-schließlich lebensmittelechteFarben werden zur Färbung derOstereier verwendet. Nachdemdie Eier ihren jeweiligen An-strich erhalten haben, werden siemit einer Baumharz-Lackschichtversiegelt, die ihnen gleicherma-ßen Schutz wie Glanz verleiht.Auf diese Art geschützte Eierhalten, wie erwähnt, extrem lan-ge. Versuche der AGES zeigten,dass sie nach mehr als vier Wo-chen bei Zimmertemperatur

und mindestens sechs Wochenim Kühlschrank völlig unbe-denklich zu verzehren waren.Dass im Handel zumeist kräftigeund dunkle Farben dominieren,hat übrigens auch seinen Grund.Denn es werden nun einmaldeutlich mehr braune Eier gelegtals weiße. Was nichts mit derFarbe der Legehennen zu tunhat, wie gerne angenommenwird, sondern nur mit derenRasse. Übrigens: Früher wurdenEier in der Fastenzeit gefärbt, umsie länger haltbar zu machen.

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Einfach das AMA-Gütesiegel aus der Eier-Packung schneiden,in ein Kuvert stecken und an folgende Adresse schicken:

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Kennwort „Ei-Bike“

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A-1200 Wien Einsendeschluss ist der 10.5.2011, aus allen gültigen Ein-sendungen wird der/die GewinnerIn unter Ausschluss des

Rechtsweges ermittelt. Eine Barablöse ist ausgeschlossen.

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Ei-Bike!

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Ein „Intelligenzquotient“für Lebensmittel – so er-nähren Sie sich gesund.

Welche Nahrung ist wirklichgesund, wie ernähre ichmich am besten? Diese Fra-gen stellen sich die meis-ten von uns. Amerikani-sche Wissenschafterhaben jetzt eineeinfache Methodegefunden, denWert von Lebens-mitteln zu berechnen – eine ArtIntelligenzquotient für unser Es-sen. Demnach gibt es eine Skalavon 1 bis 100. Der Wert setzt sichaus 30 Parametern zusammen.Das sind auf der einen Seite In-haltsstoffe, die sich generell güns-tig auf die Gesundheit auswir-

ken. Die werden insVerhältnis gesetzt zu de-nen, die nicht so günstigsind. Heraus kommt

dann eine Zahl, die aus-drückt, wie wertvoll ein Le-

bensmittel ist.

Top: Ballaststoffe,Eisen, Omega-3-Fettsäuren

Gute Inhaltsstoffe sind Ballast-stoffe, Folsäure, die Vitamine A,C, D, E, B12 und B6 sowie Ei-sen, Kalzium, Omega-3-Fettsäu-ren, Bio-Flavonoide, Carotinoi-de und Magnesium. Ungünsti-ge Inhaltsstoffe sind gesättigteFettsäuren, Transfette, Salz, Zu-cker und Cholesterin. Bei derBerechnung des Lebensmittel-IQ spielen außerdem die Quali-

tät von Eiweiß und Fett sowiedie Kalorienanzahl eine Rolle.

Die Lebensmittelmit den besten Werten100 Punkte – die höchste Anzahl– erreichen Brokkoli (VitaminC, Kalium, Phosphor, Eisen),grüne Bohnen (Vita-min A, B2, B6,Magnesium, Kalzi-um, Kalium, Ballast-stoffe), Heidelbeeren(Vitamin E, Eisen,viele Ballaststoffe), Ki-wi (Vitamin C, Mag-nesium, Phosphor,Kalium, Kalzium)oder Orangen (Vita-min C, B1, B6, Kali-um, Kalzium).

Am schlechtesten schneidenSchweizer Käse (viel Fett, Ei-weiß, sehr kalorienhaltig), Voll-milchschokolade (viel Fett, Zu-cker und Eiweiß), Salami (vielNatrium) und Eis (viel Zucker,viele Kalorien) ab.

Diätratgeberwollen wissen,was wir essendürfen. Wichti-

ger wäre es,einfach nur ge-sund zu essen.„Heute“ hat die

besten Tipps.

Die wertvollsten Lebensmittel

Vitamine machen munterViel Obst und frisches Gemüsehelfen jetzt, leere Batterienschnell wieder aufzutanken.

FrühlingskräuterPetersilie, Basilikum, Schnitt-lauch, Dille, Oregano, Melissewecken die Lebensgeister.

[Tipps]

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Universität für Bodenkultur inWien untersuchte ein Jahr langVon Jänner bis Dezember 2010wurde unter der Leitung von Dr.Wolfgang Ginzinger das Fettsäu-renspektrum von heimischerHeumilch und Heumilchpro-dukten analysiert. Das verblüf-fende Ergebnis: ÖsterreichischeHeumilch enthält im Durch-schnitt rund doppelt so vieleOmega-3-Fettsäuren und konju-

gierte Linolsäuren(CLA) wie Standard-milch. Untersucht wur-den Heumilch, Bergkäseund Emmentaler aus den Haupt-produktionsgebieten Österreichs.

Gesundheitlicher Nutzen„Zahlreiche wissenschaftlicheUntersuchungen zeigen den ge-sundheitlichen Nutzen vonOmega-3-Fettsäuren und CLA“,

berichtet AndreasGeisler von der AR-

GE Heumilch Öster-reich. Beide gehören zu

den essenziellen Fettsäuren, diefür den menschlichen Körperlebensnotwendig sind, von die-sem aber nicht selber produziertwerden können. Omega-3-Fett-säuren wirken positiv auf dasHerz-Kreislauf-System, blut-drucksenkend, gefäßschützend,

entzündungshemmend und sol-len auch Allergien vermindern.„Die konjugierten Linolsäuren(CLA) können wiederum zurGewichtsreduktion beitragen,da sie das Körperfett reduzierensowie die Cholesterinwerte ver-bessern“, erklärt Geisler einenweiteren positiven Effekt derheimischen Heumilch.

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Eine aktuelle Studie bestätigt:Heumilch enthält doppelt soviele Omega-3-Fettsäuren

wie die Standardmilch.

www.heumilch.at

Österreichische Käsespezialitäten aus HeumilchGesund & vital

mit Heumilch!

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D ie Fastenzeit ist fastvorbei, das Osterfest mitseinen kulinarischen

Genüssen steht vor der Tür.Osterjause, Osterpinze undSchokolade-Osterhase – keineleichte Kost für unseren Ma-gen. Rund zwei Millionen Ös-terreicher leiden im Alltag re-gelmäßig unter Magen-Darm-Beschwerden, und zu Osternnoch viel mehr. Übelkeit, Ma-genschmerzen, Völlegefühl,Verstopfung oder Durchfallsind oft die Folge.

Verdauungsbeschwerdentrotz gesunder ErnährungMagen-Darm-Beschwerdentreten immer häufiger trotzausgewogener und bewussterErnährung auf. Denn auchStress und Hektik schlagen sichauf den Magen. Die Verdauungreagiert gereizt, funktioniertnicht mehr richtig und eskommt trotz gesundemMagen und Darm zu wie-derkehrenden, krampf-artigen Zuständen imVerdauungstrakt.

Heilpflanzen gegen Magen-Darm-BeschwerdenDie rein pflanzliche Arzneispe-zialität Montana Haustropfenerreicht eine Normalisierungund Harmonisierung im Ver-dauungssystem. Die Kombina-tion von sieben Heilpflanzensetzt gleich an mehreren Stel-len an und eröffnet dadurch ei-ne Vielzahl an Einsatzmöglich-keiten bei Beschwerden desMagen-Darm-Traktes. Die tra-ditionell verwendeten Arznei-pflanzen ergänzen und verstär-

ken einander und tragen so zurverlässlichen und raschen Wir-kung bei. Wissenschaftliche Be-urteilungen der enthaltenenArzneipflanzen bestätigen dieschnelle und gute Wirksamkeit.Vertrauen auch Sie auf über 80Jahre Erfahrung und genießenSie Ihr Osterfest ohne Magen-beschwerden.

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Herkunftskennzeichnungvon Milch, Fleisch undEiern muss auf EU- und

nationaler Ebene umgesetztwerden. Konsumenten habenein Recht auf Sicherheit beiNahrungsmitteln und auf Qua-lität mit hohen Standards. Nie-derösterreichs Landwirte habensich dieser Herausforderungoffensiv angenommen.

Die Landwirtschaft als erstesGlied der Lebensmittelkettehat dafür gesorgt, dass hoheStandards hervorgebracht wur-

den. „Jetzt muss es darum ge-hen, dass auch am Ende derKette, nämlich im Verkaufsre-gal, das draufsteht, was auchdrin ist“, fordert Klaudia Tan-ner. „Verbraucher tappen beimLebensmittelkauf und in derGastronomie oft noch im Dun-keln. Wir fordern daher dieEinführung einer verpflichten-den Herkunftskennzeichnungfür Milch, Fleisch- und Ei-Pro-dukte“, erklärt die Bauern-bund-Direktorin.

„Konsumenten und Bauern verlangen klare Lebens-mittelkennzeichnung“

Mag. Klaudia Tanner,Direktorin des NÖ Bauernbunds

www.noebauernbund.at

Qualität & Sicherheit

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Feinkostladen Europas“mit höchsten Umwelt-und Tierschutzauflagen.

Niederösterreich hat sich in denvergangenen Jahren erfolgreichals Land der Genusskultur etab-liert. „Heute haben wir den Ruf,der ,Feinkostladen Europas‘schlechthin zu sein. Wir allekönnen das kosten, schmecken– und genießen“, legt die nieder-österreichische Bauernbund-Di-rektorin Klaudia Tanner denKonsumenten die Produkte hei-mischer Bauern ans Herz, dieunter den europaweit höchstenUmwelt- und Tierschutzstan-dards hergestellt werden.

Bauern stehen für Versorgungs-und LebensmittelsicherheitEine gesunde Ernährung ist dieVoraussetzung für Gesundheit,Wohlbefinden und Leistungsfä-higkeit. Aber nicht nur das: Vordem Hintergrund der weltwei-ten Natur - und Atom-Katastro-phen steht die österreichischeLandwirtschaft für Verlässlich-keit und Versorgungssicherheit.Denn sie beweist ihre Produkti-vität und Leistungskraft über-zeugend vor der eigenen Haus-

tür ohne störungsanfällige langeTransportwege. Und sie punktetin Österreich außerdem nochmit permanent hoher Qualität.

„Bei uns kommt Heimat auf denTisch“, sagt Klaudia Tanner. DieBauernbund-Direktorin verweistdarauf, dass die 34.000 niederös-terreichischen Landwirtschafts-betriebe einen unverzichtbarenBeitrag zur Lebensqualität leis-ten. „Neben der Versorgungssi-cherheit mit hochqualitativenLebensmitteln sorgen unsereBauern für umweltfreundliche,erneuerbare Energie und einekultivierte Landschaft, wovonauch der Tourismus profitiert“,unterstreicht Tanner die Bedeu-tung der Arbeit der Bauern fürdie Gesellschaft. Mit den vor-und nachgelagerten Bereichensichern die niederösterrei-chischen Landwirtschaftsbetrie-be 130.000 Ar-beitsplätzein Nie-derös-terreich.

Konsument ist und bleibtdas Maß aller Dinge Die Konsumenten schätzen dieharte Arbeit, die auf den Feldernund im Stall geleistet wird. 83Prozent der Verbraucher sehendie heimischen Landwirte als Ga-ranten für qualitativ hochwertigeNahrungsmittel, wie eine Studiedes Meinungs- und Marktfor-schungsinstituts Karmasin bestä-tigt. „Die Konsumenten wollen,dass die Bauern dafür auch einengerechten Anteil am Preis be-kommen“, erklärt Tanner.

Die NÖ-Bauernbund-Direktorinweist darauf hin, dass die Kon-sumentenpreise seit 1995 um22 % gestiegen sind, die Erzeu-gerpreise für Landwirte dagegennur um knapp drei Prozent. Somachen die Kosten für Getreidenur zwei Prozent des Preises ei-ner Semmel aus. Faktum ist, dassder durchschnittliche Haushalt

heute nur 12,1 % des Ein-kommens für Lebensmit-tel verwendet. Vor zwan-zig Jahren war es noch an-nähernd doppelt so viel.

www.noebauernbund.at

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Lebensmittelsind, wie der Name

schon ausdrückt:Mittel zum Leben.

Sie haben einenWert, der sich aus

ihrer Qualität, Vielfaltund Herkunft ergibt.

[Müll-Problem]

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Bauernbund-Direktorin Tanner:„Wir stehen für Versorgungs- und Lebensmittelsicherheit“

Gutes ausheimischer Landwirtschaft

Unsere Bauern bringen die Heimat auf den Tisch

28.000 Tonnen Lebensmittelwandern in den Müll.

„Wir müssen uns die Fragestellen: Welchen Wert habenLebensmittel?“, sagt Bauern-bund-Direktorin Klaudia Tanner.Tatsache ist, dass fast ein Drit-tel des weggeworfenen Rest-mülls aus angebrochenen, abernicht verdorbenen Lebensmit-teln besteht. Auch in Niederös-terreich wandern pro Jahr28.000 Tonnen Lebensmittel indie Mülltonnen. Ein Zehntel desRestmülls besteht sogar ausoriginalverpackten Lebensmit-teln. Pro Kopf und Jahr sinddas 43 Kilogramm. Bei einem4-Personen-Haushalt könntenim Jahr etwa 500 Euro durchMüllvermeidung bei Lebens-mitteln eingespart werden.

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