22. November 2013

20
Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigi Land Nr. 47 • Freitag, 22. November 2013 • Auflage 34 120 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch Anzeige Teures Juwel Schloss Meggenhorn Die Gemeinde investiert jedes Jahr eine Viertelmillion für Unterhalt Kaum eine andere Gemeinde be- sitzt so ein prächtiges Schloss. Mit eigenem Weinberg, Gutsbetrieb und Schifflände. Obschon die Ge- meinde Meggen alles unternimmt, um das Schmuckstück wirtschaft- lich zu nutzen, kostet es jährlich rund eine Viertelmillion Franken an Unterhalt. Im kommenden Jahr kann die Gemeinde Meggen «40 Jahre Gemeindeschloss» fei- ern. Nach unzähligen Besitzerwechseln kam das, in seiner heutigen Form um 1870 erbaute Schloss im Jahr 1974 in den Besitz der Gemeinde. Und wird seither für diverse Anlässe genutzt. Und zwar immer häufiger. «Auf Meggenhorn wird einerseits ein reich- haltiges Programm an kulturellen Anlässen angeboten, anderseits wird das Schloss auch für private Anlässe vermietet. 2012 konnten über 100 Verträge abgeschlossen werden», schildert der Megger Gemeindepräsident Urs Brücker. Am häufigsten gemietet wurde das Märchenschloss für Festessen. Es folgten Apéros, Tagungen und Japaner-Hochzeiten. Letztere haben den Zenit ihrer Häufigkeit al- lerdings längst hinter sich. In den 80er Jahren hatte der damalige Luzerner Verkehrsdirektor Kurt H. Illi noch jährlich 200 bis 300 Hoch- zeitszeremonien mit Besuchern aus Asien in- szeniert. Ohne Geistliche, ohne Amtsperson, ohne Verwandtentross. Dafür mit Foto- und Videokamera. Showtime für die Daheimge- bliebenen. Insider schätzen die Gesamtzahl der Show-Hochzeiten in den vergangenen drei Jahrzehnten auf mehr als 5000. Seit dem Tod von Kurt Illi organisiert seine Frau Trudy über die einst gemeinsam gegründete Firma «Perfect Wedding» die Japaner-Hochzeiten. «Die Anzahl ist in den letzten Jahren relativ konstant geblieben und bewegt sich zwischen 10 und 20 Hochzeiten», erklärt Urs Brücker. Weit weniger als ein Zehntel der einstigen Anzahl. Trotz dem rasanten Anstieg der An- zahl Gäste aus China. Dafür wird das Schloss bei weniger weit Hergereisten immer beliebter. Der «Schloss- betrieb» hat in den vergangenen zwei Jahren je knapp 200 000 Franken erwirtschaftet. Wer den 90 m 2 grossen Festsaal für ein Ban- kett mit 60 bis 70 Gästen mietet, bezahlt da- für 900 Franken. Für jedes Festgedeck sind nochmals 5 Franken fällig. Pro Kerze noch- mals ein Franken. Die obligatorische Gäste- betreuerin kostet 50 Franken pro Stunde und alle weiteren Helfer je Fr. 40.–. Und wenn man beachtet, dass die festlichen Gedecke mit Speis und Trank gefüllt werden, wird klar: Ein billiger Festplatz ist das Schloss Meggenhorn nicht. Auch wer das Schloss nur als Schauplatz für kommerzielle Bild- und Filmaufnahmen nutzt, wird zur Kasse gebeten: Richtpreis 1000 Franken. Und was spült die Show-Hochzeit der Japaner in die Gemeindekasse? Der Gemeindepräsident mags nicht kommentieren und Hochzeit- Organisatorin Trudy Illi sagt: «Diese Frage möchte ich lieber nicht beantworten. Aber selbstverständlich muss ich für alles, was ich miete, bezahlen». Der Preisliste ist zu entnehmen, dass die Benutzung der kleinen Schlosskapelle, die knapp zwei Dutzend Menschen Platz bietet, 500 Franken kostet. Wie es weitergeht auf der idyllischen Land- spitze, darüber hat Gemeindepräsident Urs Brücker glasklare Vorstellungen: «Ziel ist es das Schloss Meggenhorn als Erholungsraum zu erhalten und mit attraktiven Angeboten den Selbstfinanzierungsgrad des Schlossbe- triebes zu steigern». Zu den viel versprechen- den Innovationen in der letzten Zeit zählen die 2012 eröffnete, schweizweit grösste Hor- tensiensammlung, die in enger Zusammen- arbeit mit ProSpecieRara realisiert wurde, die neue 3D-Hörtour durch den Schlosspark und die Photovoltaikanlage auf dem Dach der Meggenhornscheune, die als Pilotpro- jekt auch mit einem grossen Batteriespeicher ausgerüstet ist. Um die Einnahmen mit den Ausgaben rund um den Schlossbetrieb in Einklang zu bringen, muss sich Meggen aber noch einiges einfallen lassen. Den knapp 200 000 Franken Einnahmen jährlich stehen Ausgaben von 475 000 Franken gegenüber. In diesem Sinne kann Brücker die Frage, ob Meggen auf der Suche nach weiteren Schlossnutzern sei, nur bejahen. «Selbstver- ständlich – das Angebot wird denn ja auch laufend ergänzt und an die Bedürfnisse der potentiellen Kundschaft und Besucher ange- passt. Dabei ist uns aber auch wichtig, dass das Schloss Meggenhorn ein qualitativ hoch stehender Erholungsraum, insbesondere für die Megger Bevölkerung bleibt.» Niklaus Wächter Märchenhaft schön: Schloss Meggenhorn umrahmt von Herbstfarben ... Bild Reportair.ch www.rigianzeiger.ch www.facebook.com /RigiAnzeiger Immobilien/Stellen 2 Sport 8 Kids 13 Schaufenster 14/15 Vereinsblick 16 Rigiskop 17 Kino 18 Agenda 19 Espresso 20 Grosser Einsatz An der Hauptstrasse in Buchrain fährt ein Personenwagen in einen Kleinbus. In knapp sieben Minuten trifft die Feu- erwehr vor Ort ein, Sanitäter retten acht verletzte Menschen. Die Feuerwehren Buchrain und Ebikon-Dierikon leisteten übungshalber den ersten gemeinsamen Grosseinsatz. Seite 4 Clevere Idee Das Stauproblem nimmt überall rasant zu. Auch um Luzern haben sich in der jüngsten Vergangenheit neuralgische Punkte gebildet. Die Online-Platt- form «Hitch|Hike» ermöglicht es, per Mausklick Fahrgemeinschaften zu bilden. Das D4 nutzt als erste kom- merzielle Unternehmung das clevere Angebot. Seite 10 Offizielles Verstecken Alte Fotos, Pläne und ein iPhone werden Archäologen vielleicht dereinst finden, wenn sie die Zentrumsüberbauung Riedmatt in Ebikon untersuchen. An der Grundsteinlegung wurden diese Gegenstände in einer Kiste in den Boden einzementiert. Seite 11 ��������•• 11.30 h zuverlässig und professionell! INSTITUT DANIELE KIRCHMAIR TANZEN & BEGEGNEN 19. JAN 2014 ERFAHRUNGSABENDE FÜR FRAUEN, MÄNNER, PAARE, SINGLES ZEIT FÜR MICH FÜR EIN ERFÜLLTERES LEBEN RÜEGGI GRAFIKDESIGN NEUE IDEEN IM RAUM. SCHLUNDSTRASSE 80, CH-6010 KRIENS, TEL 041 318 50 05, WWW.AMREIN.CH

description

Der Rigi Anzeiger vom 22.11.2013

Transcript of 22. November 2013

Page 1: 22. November 2013

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigi Land

Nr. 47 • Freitag, 22. November 2013 • Auflage 34120 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert.Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

Anzeige

Teures Juwel Schloss Meggenhorn Die Gemeinde investiert jedes Jahr eine Viertelmillion für Unterhalt

Kaum eine andere Gemeinde be-sitzt so ein prächtiges Schloss. Mit eigenem Weinberg, Gutsbetrieb und Schiffl ände. Obschon die Ge-meinde Meggen alles unternimmt, um das Schmuckstück wirtschaft-lich zu nutzen, kostet es jährlich rund eine Viertelmillion Franken an Unterhalt.

Im kommenden Jahr kann die Gemeinde Meggen «40 Jahre Gemeindeschloss» fei-ern. Nach unzähligen Besitzerwechseln kam das, in seiner heutigen Form um 1870 erbaute Schloss im Jahr 1974 in den Besitz der Gemeinde. Und wird seither für diverse Anlässe genutzt. Und zwar immer häufi ger. «Auf Meggenhorn wird einerseits ein reich-haltiges Programm an kulturellen Anlässen angeboten, anderseits wird das Schloss auch für private Anlässe vermietet. 2012 konnten über 100 Verträge abgeschlossen werden», schildert der Megger Gemeindepräsident Urs Brücker. Am häufi gsten gemietet wurde das Märchenschloss für Festessen. Es folgten

Apéros, Tagungen und Japaner-Hochzeiten. Letztere haben den Zenit ihrer Häufi gkeit al-lerdings längst hinter sich. In den 80er Jahren hatte der damalige Luzerner Verkehrsdirektor Kurt H. Illi noch jährlich 200 bis 300 Hoch-zeitszeremonien mit Besuchern aus Asien in-szeniert. Ohne Geistliche, ohne Amtsperson, ohne Verwandtentross. Dafür mit Foto- und Videokamera. Showtime für die Daheimge-bliebenen. Insider schätzen die Gesamtzahl der Show-Hochzeiten in den vergangenen drei Jahrzehnten auf mehr als 5000. Seit dem Tod von Kurt Illi organisiert seine Frau Trudy über die einst gemeinsam gegründete Firma «Perfect Wedding» die Japaner-Hochzeiten. «Die Anzahl ist in den letzten Jahren relativ konstant geblieben und bewegt sich zwischen 10 und 20 Hochzeiten», erklärt Urs Brücker. Weit weniger als ein Zehntel der einstigen Anzahl. Trotz dem rasanten Anstieg der An-zahl Gäste aus China. Dafür wird das Schloss bei weniger weit Hergereisten immer beliebter. Der «Schloss-betrieb» hat in den vergangenen zwei Jahren je knapp 200 000 Franken erwirtschaftet. Wer den 90 m2 grossen Festsaal für ein Ban-kett mit 60 bis 70 Gästen mietet, bezahlt da-

für 900 Franken. Für jedes Festgedeck sind nochmals 5 Franken fällig. Pro Kerze noch-mals ein Franken. Die obligatorische Gäste-betreuerin kostet 50 Franken pro Stunde und alle weiteren Helfer je Fr. 40.–. Und wenn man beachtet, dass die festlichen Gedecke mit Speis und Trank gefüllt werden, wird klar: Ein billiger Festplatz ist das Schloss Meggenhorn nicht. Auch wer das Schloss nur als Schauplatz für kommerzielle Bild- und Filmaufnahmen nutzt, wird zur Kasse gebeten: Richtpreis 1000 Franken. Und was spült die Show-Hochzeit der Japaner in die Gemeindekasse? Der Gemeindepräsident mags nicht kommentieren und Hochzeit-Organisatorin Trudy Illi sagt: «Diese Frage möchte ich lieber nicht beantworten. Aber selbstverständlich muss ich für alles, was ich miete, bezahlen». Der Preisliste ist zu entnehmen, dass die Benutzung der kleinen Schlosskapelle, die knapp zwei Dutzend Menschen Platz bietet, 500 Franken kostet. Wie es weitergeht auf der idyllischen Land-spitze, darüber hat Gemeindepräsident Urs Brücker glasklare Vorstellungen: «Ziel ist es das Schloss Meggenhorn als Erholungsraum zu erhalten und mit attraktiven Angeboten

den Selbstfi nanzierungsgrad des Schlossbe-triebes zu steigern». Zu den viel versprechen-den Innovationen in der letzten Zeit zählen die 2012 eröffnete, schweizweit grösste Hor-tensiensammlung, die in enger Zusammen-arbeit mit ProSpecieRara realisiert wurde, die neue 3D-Hörtour durch den Schlosspark und die Photovoltaikanlage auf dem Dach der Meggenhornscheune, die als Pilotpro-jekt auch mit einem grossen Batteriespeicher ausgerüstet ist. Um die Einnahmen mit den Ausgaben rund um den Schlossbetrieb in Einklang zu bringen, muss sich Meggen aber noch einiges einfallen lassen. Den knapp 200 000 Franken Einnahmen jährlich stehen Ausgaben von 475 000 Franken gegenüber. In diesem Sinne kann Brücker die Frage, ob Meggen auf der Suche nach weiteren Schlossnutzern sei, nur bejahen. «Selbstver-ständlich – das Angebot wird denn ja auch laufend ergänzt und an die Bedürfnisse der potentiellen Kundschaft und Besucher ange-passt. Dabei ist uns aber auch wichtig, dass das Schloss Meggenhorn ein qualitativ hoch stehender Erholungsraum, insbesondere für die Megger Bevölkerung bleibt.» Niklaus Wächter

Märchenhaft schön: Schloss Meggenhorn umrahmt von Herbstfarben ... Bild Reportair.ch

www.rigianzeiger.ch

www.facebook.com /RigiAnzeiger

Immobilien/Stellen 2Sport 8Kids 13Schaufenster 14/15Vereinsblick 16Rigiskop 17Kino 18Agenda 19Espresso 20

Grosser EinsatzAn der Hauptstrasse in Buchrain fährt ein Personenwagen in einen Kleinbus. In knapp sieben Minuten trifft die Feu-erwehr vor Ort ein, Sanitäter retten acht verletzte Menschen. Die Feuerwehren Buchrain und Ebikon-Dierikon leisteten übungshalber den ersten gemeinsamen Grosseinsatz. Seite 4

Clevere IdeeDas Stauproblem nimmt überall rasant zu. Auch um Luzern haben sich in der jüngsten Vergangenheit neuralgische Punkte gebildet. Die Online-Platt-form «Hitch|Hike» ermöglicht es, per Mausklick Fahrgemeinschaften zu bilden. Das D4 nutzt als erste kom-merzielle Unternehmung das clevere Angebot. Seite 10

Offi zielles VersteckenAlte Fotos, Pläne und ein iPhone werden Archäologen vielleicht dereinst fi nden, wenn sie die Zentrumsüberbauung Riedmatt in Ebikon untersuchen.An der Grundsteinlegung wurden diese Gegenstände in einer Kiste in den Boden einzementiert. Seite 11

��������������������������������������������������������������������������������������������

••

Täglich 08.30 –11.30 h

zuverlässig undprofessionell!

INSTITUT

DANIELE KIRCHMAIR

TANZEN &BEGEGNEN

19. JAN 2014ERFAHRUNGSABENDEFÜR FRAUEN, MÄNNER, PAARE, SINGLES

ZEIT FÜR MICHFÜR EIN ERFÜLLTERES LEBEN

EG

GIG

RA

FIK

DESIG

N

NEUEIDEEN IM RAUM.

SCHLUNDSTRASSE 80, CH-6010 KRIENS, TEL 041 318 50 05, WWW.AMREIN.CH

Page 2: 22. November 2013

IMMOBILIEN/STELLEN

STELLE

22. November 2013 / Nr. 47Seite 2 • Rigi Anzeiger

������������������������������������������ ��������� �������������� ����������������� ��� �������������������� ��������� ������� ���������� ��������������������������������������������������������

����������������������������������������������� ������ ����������������� ���� ���������� ������������ ����������������������������������������������������������������������������������������� ���� ���������������������������� ���� �������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

���������������������������������������� ���������� ���� ��������������� ����� ���������������������������������������������������������������������������

�������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

WWW.SCHIMMO.CHPeter Schindler Immobilien

6036 Dierikon, Tel. 041 455 00 33*

GÄ4.5Freie Besichtigung

AdligenswilGämpi 64/66/89/91 Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich überraschen:

Freie Besichtigung Dienstag, 26.11.2013 von 16.00-19.00 Uhr

Erstvermietung nachTotalsanierung, Helle moderne Wohnungen mit Eichenparkett, Balkon mit Sicht ins Grüne, moderneKüche mit Steamer, Edle Badezimmer mit Fenster

Mietzins: CHF 1‘950.-exkl.NK

Nicole LehmannTelefon 041 268 85 14www.verima.ch

Luzern - SeeburgSeefeldrain 9Wir verkaufen im beliebtenSeeburg-Quartier eine gemütliche

3½-Zimmer-GartenwohnungRichtpreis CHF 640`000.00

An leicht erhöhter Lage, am rechten See-ufer von Luzern, wartet diese schöneGartenwohnung auf Sie. Sie wurde imJahr 2006 komplett neu erstellt und be-sticht durch ihren grosszügigen Wohn-und Essraum mit eingeschlossener Kü-che. Der charmante Sitzplatz mit Garten-anteil und Blick auf den See sowie denPilatus lädt zum Verweilen ein. Detailsdazu finden Sie unter www.smeyers.ch

Miriam von FrischingTelefon *058 322 88 82 • www.smeyers.ch

[email protected]

zu vermieten Meggen Bahnhofstrasse 10

Gewerberaum6mBx10mTx5.50mH / Tor 5mBx3.75mH

Zwischenboden. 36 m2. Als Büro/Lager mit separatem WC.

Fr. 1'300.00/mtl. inkl. NK.

Telefon 041 377 20 30

Flüma Klima [email protected] www.fluema.ch

6030 Ebikon; Industriestrasse 8Tel. 041 440 88 77; Fax 041 440 61 92

Das gute Klimafür Ihren Erfolg

GARTENBAUUND

AUGESCHÄFTKundenarbeiten

irrer GmbH EBIKONpreisgünstig und prompt

Schachenweidstr. 14, 6030 EbikonTel. 041 440 61 93, Fax 041 442 16 91

[email protected] www.birrergartenbau.ch

<wm>10CFWMOwqAQBBDTzRLMjP7wSnFbrEQ-23E2vtXfjqLwAu8pPfICV_mZd2XLQholuIo7kFnqqbRampWg4QraBPNDM31ZwuyA-B4FSEFPh4wFdrQUp7yHoxvjHQd5w35NUdMfgAAAA==</wm>

<wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMTAzMQEAi8ZcLA8AAAA=</wm>

Zu verkaufen in Goldau/SZ in ruhigem Quartier6.5 Zimmer Einfamilienhaus Villa mit

Hallenbad und 9 Garagenplätzen246m2 Nutzfläche Wohnen, 84m2 Hallenbad, 173m2

Garagenbereich, 154m2 Terrassen, Total 658m2 Nutzflä-che, Wärmepumpenheizung, CHF 2.85 Mio

Büchler Immobilien WeggisTelefon 041 390 22 11

Alle Objekte mit Fotos unter: www.bimmo.ch

Die CKW Conex AG ist ein sehr engagierter und erfolgreicher Lehrbetrieb in derZentralschweiz. Für 2014 bieten wir Mädchen und Jungen im Kanton Luzerninteressante Lehrstellen als:

Elektroinstallateur/-in Montage-Elektriker/-in

Telematiker/-in Informatiker/-in

Interesse? Weitere Infos unterwww.ckwconex.ch/de/ueber_uns/lernende

CKW Conex AGHirschengraben 33, Postfach, 6002 LuzernEin Unternehmen der CKW-Gruppe

Offene Lehrstellen 2014

�����������������

MÖBEL EGGER, Luzernstrasse 101, 6274 Eschenbach/LU, Tel. 041 449 40 40, www.moebelegger.ch

25%auf

SalontischeAusgenommen wenige Marken,

PreisHITS und bereits reduzierte Artikel.

Zusätzlichzum Abholrabatt

25. November Crazy - Jubi - Day

Feiern Sie mit uns:

GRATISzu jedem Getränk eine süsse Überraschungzu jedem Getränk eine süsse Überraschung

25. November

Märli-EGGEgratis und mit Kinderbetreuungjeden Samstag von 12 - 16 Uhr

Page 3: 22. November 2013

AKTUELL22. November 2013 / Nr. 47 Rigi Anzeiger • Seite 3

Volltreffer

Aus dem Zimmer der Tochter ertö-nen ungewohnte Geräusche. Karton rutscht über den Boden, Bettde-cke und Kissen werden geschüttelt,

Stuhlgeschiebe, es hört sich an, als würden da auch Bücher und Ordner auf Schreibtisch und im Regal rumgeschoben. Als auch noch das Gebrumme des Staubsaugers urplötzlich an meine Ohren dringt, ist der Zeitpunkt gekommen, wo ich mir ernsthaft Sorgen um den Gemütszustand der Tochter machen müsste. Freiwilliges Reinigen des Zimmers verheisst nichts Gutes. Vor allem in dieser Gründlichkeit. Aber dieses Mal kann ich mich voll und ganz dem Glücksgefühl des «Trümmerbude-adee» wid-men. Hinter der Sauberkeitsattacke der jungen Dame stehen weder eine Depression noch der Besuch eines neuen Lovers. Schuld ist ein anderes Wesen, dessen Brut am besten im Bett gedeiht. Jeder kennt es, aber kaum einer sieht es. Denn die achtbeinigen Spinnentie-re mit monsterähnlichem Gesicht sind nur unter dem Mikroskop zu entdecken: Milben. Sie gehören seit der Urzeit zum menschlichen Umfeld und haben mit mangelnder Sauberkeit nichts zu tun. Eigentlich völlig harmlos. Es sei denn, man habe eine Allergie. Die Tochter hat eine. Keine schwerwiegende, aber immerhin so, dass der Arzt peinli-che Sauberkeit empfohlen hat. Der Mann verdiente einen Orden.

[email protected]

K O L U M N ESorgen um die Renten von morgenHelvetia und Veriset luden zum Podiumsgespräch im D4 in RootEine der grössten Versicherungen der Schweiz und der erfolgreich-ste Küchenbauer des Landes luden vergangene Woche zum prominent besetzten Podiumsge-spräch ins D4 Business Village in Root. Mehr als 70 kompetente Partner der beiden Unternehmen wollten sich Ausführungen rund um die Reform der Altersvorsorge nicht entgehen lassen.

Auf den ersten Blick ein seltsames Ge-spann: Küchenbauer und Versicherer. Zu-mal mit Blick auf die Thematik: Die an-stehende Rentenreform. Veriset-CEO und Inhaber Ueli Jost, brachte dann aber gleich zum Auftakt den Anlass auf eine logische Menülinie. Er hat im Jahre 2001 ein ser-belndes Unternehmen übernommen, das dem Untergang geweiht schien. «Ich fand Schulden, veraltete Produktionsmaschinen, resignierte Mitarbeiter vor», zählte Jost auf. Mit eiserner Hand steuert er seither einen neuen Kurs. Das Resultat: Schuldenfrei, modernster Maschinenpark, hoch motivier-te Mitarbeiter und Rekordverkäufe. Veriset

baut weiter aus und will im kommenden Jahr 15 000 Küchen verkaufen. Weit mehr als je zuvor. Und was hat das mit der AHV Reform zu tun? «Der Zustand der heutigen AHV entspricht jenem meines Betriebes vor 12 Jahren. Mit den gleichen Massnah-men und Prinzipien, mit denen ich mein Unternehmen vom Sanierungsfall zum Branchenleader geführt habe, kann man auch die AHV sanieren», glaubt Jost.

Das anschliessende Podiumsgespräch mit dem Luzerner Uni-Professor Christoph Schaltegger, dem SP-Nationalrat Andy Tschümperlin, dem FDP Kantonsrat Da-mian Mueller, dem CEO von Helvetia Schweiz, Philipp Gmür und Ueli Jost un-ter der Leitung von Tele1-Chefredaktor Oliver Kuhn zeigte dann aber: Ganz so einfach lässt sich das Erfolgsrezept doch nicht übernehmen. Und schuld daran ist

vor allem wieder einmal die Demokratie, während beim Küchenbau doch eher die Regie wegweisend ist. Die demokratisch erkannte Aussichtslosigkeit der AHV-Re-form-Bemühungen tat dem Appetit der ge-ladenen Gäste beim Apéro riche mit Inner-schweizer Spezialitäten keinen Abbruch. Womit der Anlass als insgesamt rundum gelungen bezeichnet werden darf. Bilder & Text Niklaus Wächter

Anzeige

Ru

f La

nz

Schon seit 1896 können sich unsere Privat- und Geschäftskunden in der Zentralschweiz auf die sichere Stromversorgung verlassen. Auch als Arbeit- und Auftraggeberin sind wir seit Genera tionen ein wichtiger Teil der Gesellschaft. Als tief in der Region verwurzeltes Unternehmen sind wir stolz, jetzt und in Zukunft für unsere Kunden da zu sein. Unsere fortschrittlichen und nach halti-gen Energielösungen fi nden Sie blitzschnell auf www.ckw.ch.

HIGH_154622_CKW_290x220_Blitz_2013_Rigi_d 1 29.10.13 10:04

«Der Zustand der heutigen AHV entspricht jenem meines Betriebes vor 12 Jahren. Mit den gleichen Massnahmen und Prinzipien, mit denen ich mein Unternehmen vom Sanierungsfall zum Branchenleader geführt habe, kann man auch die AHV sanieren.» Ueli Jost, Inhaber und CEO von Veriset

Gegen 80 geladene Gäste lauschten interessiert den Voten der Podiumsteilnehmer.

Page 4: 22. November 2013

AKTUELL 22. November 2013 / Nr. 47Seite 4 • Rigi Anzeiger

An der Hauptstrasse in Buch-rain fährt ein Personenwagen in einen Kleinbus. In knapp sieben Minuten trifft die Feuerwehr vor Ort ein und sperrt den Unfallort weiträumig ab. Sanitäter retten acht verletzte Menschen. Diese Szenerien spielten sich während einer gross angelegten Übung mit erstmaliger Zusammenarbeit ver-schiedenster Feuerwehren ab.

Eine Zusammenarbeit wie im Falle der Sonderübung in Buchrain war erstmalig

in der Geschichte der Feuerwehren Buch-rain, Ebikon-Dierikon und der Betriebs-feuerwehr Schindler sowie der Sanitäts-abteilungen der erwähnten Feuerwehren sowie jener von Root. Rund sechzig Leute standen im Einsatz. Vorbereitet wurde die Übung von Markus Brechbühl der Feuer-wehr Buchrain. «Unter anderem müssen die öffentlichen Stellen wie Rettungsdienst, Polizei, die VBL und auch die Gemeinde-vertreter informiert werden», erläuterte er. Ein Grossteil der Feuerwehren und Sani-täter wusste übrigens nicht, dass sie einen ungewöhnlichen Einsatz zu leisten hatten. Lediglich der Versammlungsort beim Feu-erwehrmagazin Ebikon war ihnen bekannt. Innert sieben Minuten waren sie denn auch

bei der Unfallstelle an der Hauptstrasse in Buchrain, sperrten sie ab, leiteten den Verkehr über den Rontal-Zubringer und erstellten einen dreifachen Brandschutz. Das heisst, sie bereiteten drei verschiedene Löschmittel (Schaum, Wasser, Pulver) vor, falls ein Feuer ausbrechen sollte. Die Sani-täter hatten inzwischen eine Triage (erste Sichtung der am Unfall involvierten Perso-nen) vorgenommen und begannen sie mit-hilfe der Feuerwehrfrauen und -männer zu bergen. Ein Fahrgast des Kleinbusses hatte beispielsweise eine Rückenverletzung erlit-ten und konnte die Beine nicht mehr spüren. Der Personenwagenführer konnte gestützt von zwei Sanitätern mit einer Kopf- und Handverletzung sowie Prellungen wegge-

führt werden. Eine Gafferin mischte sich auch noch ins Geschehen ein. Sie wurde ruhig von einer Sanitäterin weggeführt. «Alle Verletzten sind in die umliegenden Spitäler verteilt worden», meldete gegen Ende der Übung Bruno Ducceschi, der die Sanitätsleitung inne hatte. «Was ich gese-hen habe, hat mir sehr gefallen», war das Fazit von Markus Brechbühl zum Einsatz der rund 60 Feuerwehrsleute und Sanitäter. Auch Einsatzleiter und Leiter der Verkehrs-abteilung der Feuerwehr Ebikon-Dierikon Markus Dubach lobte: «Alle arbeiteten gut.» Dem pflichtete auch Ducceschi bei und ergänzte: «Kein Patient wurde alleine gelassen und gut betreut.» Text & Bilder Claudia Surek

Acht Menschenleben gerettetDie Feuerwehren Buchrain und Ebikon-Dierikon leisteten Grosseinsatz

Ein Baby kommt auf die Welt …… die Eltern freuen sich und von einem Tag auf den anderen stehen sie vor einer neuen Herausforderung. Wie geht das mit dem Stillen? Wann starte ich die Breikost? Warum schläft mein Kind in der Nacht nicht durch? Solche Fragen beschäftigen nun neugewordene Eltern. Bei uns auf der Fachstelle für Jugend und Familie können Eltern Fragen rund um ihr Baby bei der Mütter- und Väterberatung besprechen.… wird ein Kind …… und streitet sich oft mit seinem Geschwisterchen. Die Eltern schlichten und ertappen sich ihrerseits beim Strei-ten über die Erziehung ihrer Kinder. Solche und andere Situationen können Eltern mit ihren Kindern dann bei uns auf der Familienberatung besprechen.… geht zur Schule …… und auf dem Schulweg wird gepö-belt oder beleidigende SMS werden verschickt. Ein Kind erträgt das nicht mehr und beschreibt der Schulsozial-arbeiterin was ihr auf dem Schulwegoder per SMS widerfährt.… kommt in die Pubertät …… und Freizeit, Kollegen und Freunde werden wichtiger. Konflikte mit Eltern und Lehrpersonen sind oft vorprogrammiert, weil die sich ihrerseits sehr um eine gute Schulbildung und Erstausbildung ihrer Sprösslinge bemühen. Einerseits bietet die Jugendanimation den Jugendlichen die Ge-legenheit, eigene Ideen rund um die Freizeit zu verwirklichen. Andererseits unterstützt die Jugendberatung Jugendliche, Eltern und weitere Bezugspersonen bspw. bei Fragen derFreizeitgestaltung oder Erstausbildung.... und wird erwachsen.Ein ereignisreicher, vielfach steiniger Weg mit Hochs und Tiefs liegt zurück. Und doch, irgendwie haben es die Kinder geschafft. Sie sind nun erwachsen und über-nehmen für ihre eigene Lebensgestaltung die Verantwortung. Denn sie wissen, da wa-ren damals auch verantwortungsvolle Men-schen, die ihnen Raum und Zeit für ihre Entwicklung zugestanden haben. Solche verantwortungsvolle Menschen leben auch in Ebikon und Buchrain. Sie ermöglichen Eltern oder anderen Bezugspersonen von Kindern und Jugendlichen vor Ort Raum und Zeit für eine gelingende Entwicklung zur Verfügung zu stellen. Ein Engagement und eine Investition, die sich in jedem Fall lohnen und auszahlen – früher oder später.

G a s t K O L U M N EDAS WORT ZUR WOCHE VON THIERRY BIERI

Thierry BieriDipl. Sozialpädagoge FH

MAS Psychosoziale Beratung FHNWStellenleiter, jufa – Fachstelle für

Jugend und Familie Ebikon/Buchrainwww.ju-fa.ch

Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Diese wö-chentliche Kolumne steht Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfü-gung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.

���������������

����������������������������

����������������������������������������������������

����������������������������������������������������

��������������������������

����������

Die vereinigten Feuerwehrfrauen und -männer. Rechts Übungsleiter Markus Brechbühl (l.), Einsatzleiter Markus Dubach und Sanitätsleiter Bruno Ducceschi (r.).

Anzeige

David Inderkum übernimmt die Führung der FDP.Die Li-beralen Root von Gemeindepräsident Heinz Schumacher. Der 37-jährige David Inderkum ist Geschäftsführer einer Immobilienunternehmung in Rotkreuz, verheiratet und Vater von zwei kleinen Söhnen.Heinz Schumacher präsidierte am 15. November zum letzten Mal die Jahresversammlung der FDP.Die Libera-len Root. 40 Teilnehmende wählten David Inderkum als Nachfolger von Heinz Schumacher. Ebenso erfreulich war die Wahl von Sibylle Bühler-Erhart, welche die Funktion als Revisorin von Ursula Müller übernimmt. Heinz Schumacher unterstrich im Jahresrückblick drei erfolgreiche Veranstaltungen: Neujahrsapéro, Schwerpunkt Root und Schönheiten der Gemeinde. Diese Anlässe sind auch im kommenden Jahr bereits terminiert.Im zweiten Teil beeindruckten die Degustationen der einheimischen Unternehmen Aeschbach Chocolatier AG und Rootwy GmbH, die sich in ihrer Präsentation aus-gezeichnet ergänzten. www.fdp-root.ch

Feuerwehr und Sanität an der Unfallstelle im Einsatz. Aufmerksam: Stefan Wyrsch (l.) & Jörg GabrielEin Verletzter wird geborgen.

David Inderkum

MEGGEN

Parteiversammlung FDP Thomas Diener, der neue Präsident der FDP. Die Liberalen Meggen leitete durch die gut besuchte und sehr diskussions-freudige Parteiversammlung. Hauptthe-ma waren die Informationen zum Bud-get der Gemeinde. Gemeindeammann HansPeter Hürlimann sieht optimistisch in die Zukunft der Gemeinde und präsen-tierte Details zum geplanten Neubau des Kindergarten Sentibühl, zur Erweiterung des Schulraum Hofmatt und der kontinu-ierlichen Sanierung der Wasserleitungen. All dies soll bei einem gleichbleibenden Steuerfuss von 1.15 realisiert werden. Gemeinderat Josef Scherer informierte über den Ausbau der Photovoltaik An-lagen auf kommunalen Gebäuden. Der

kantonale Finanzausgleich belastet Meg-gen aufgrund der hohen Ertragslage, Un-terstützung gibt es jedoch aufgrund der Altersstruktur. Die Perspektiven für die Gemeinde um-fassen eine kluge Umsetzung der Ortspla-nung, d.h. mit der Etappierung der einzel-nen Gebiete strebt man eine ausgewogene Entwicklung an. Weiterhin befasst sich eine Arbeitsgruppe mit der Erarbeitung einer passenden Strategie zum Thema preisgünstiger Wohnungsbau.Alain Rogger informierte als Mitglied der entsprechenden Arbeitsgruppe über die Totalrevision des Datenschutzregle-ments. Basierend auf einer Mustervorlage entstand ein den aktuellen Anforderungen entsprechendes praktikables Reglement.

Die CKW fördert 2013 und 2014 Fotovoltaik Anlagen auf Schul-

häusern. Sie leitet das Projekt und spendet zwei Drittel der Erstellungskosten. Die Gemeinde finanziert einen Drittel der An-lagekosten, stellt das Schulhausdach zur Verfügung und leistet den Betrieb der An-lage. Die Gemeinde verkauft den Strom an die CKW und finanziert damit den Be-trieb und den Kapitalrückfluss von einem Drittel. Das Projekt kostet die Gemeinde in den nächsten 25 Jahren vermutlich kei-nen Franken. Zusätzlich stellt die CKW ei-

nen Monitor im Schulhaus zur Verfügung zur Darstellung der Stromerträge aus der Anlage und weitere Ausbildungsmodule zur erneuerbaren Energie. Die von REAL zurückbezahlte Überschussfinanzierung der KVA kann für eine Fotovoltaik An-lage eingesetzt werden. Zusammen mit der CKW lässt sich eine Solaranlage im Wert von maximal Fr. 240 000.– bauen. Die CKW ist bereit 2/3 der Anlagekosten von Fr. 160 000.– als Förderbeitrag zu übernehmen. Gleichzeitig können die Kinder von Adligenswil mit dem Monitor

und den Ausbildungsmodulen anschau-lich auf die Zukunft mit erneuerbaren Energien hingeführt werden. Zusätzlich gewinnt die Gemeinde Erfahrungen im Betrieb und Nutzen solcher Anlagen, was im Hinblick auf zukünftige Projekte wie das Alters- und Gesundheitszentrum oder das Mehrzweckgebäude nützlich ist. Im weiteren fällt der ganze Nutzen dieser Solaranlage an die Gemeinde und nicht teilweise an Private, die sich dem Fernwärmenetz anschliessen. Aus all diesen Gründen stelle ich zuhanden der

Stimmbürger an der Gemeindeversamm-lung vom 26.11.2013 folgenden Antrag zum Traktandum 6: Verwendung der Fr. 513 000.– von REAL: Fr. 100 000.– sind für das Projekt «Solar macht Schule» zu reservieren. Mit der CKW ist ein Projekt auszuarbeiten, das den Stimmbürgern im Mai 2014 vorgelegt wird. Fr. 400 000.– sind für die Fernwärmeanlage zu inves-tieren. Fr. 13 000.– sind für die Abfallbe-seitigung einzusetzen, gemäss Antrag des Gemeinderates. Jean-Luc Meyer, Adligenswil

Solar macht Schule – auch in Adligenswil?LESERBRIEF

Inderkum neuer Präsident FDP.Die Liberalen Root

Page 5: 22. November 2013

10%RABATTAUF DAS GESAMTE SORTIMENT*

35 JAHRE MIGROS LADENGASSE EBIKON

DONNERSTAG, 28. UND FREITAG, 29. NOVEMBER

* ausgenommen Migros-Restaurant, gebührenpfl ichtige Artikel, Depots,Servicedienstleistungen, E-Loading, iTunes-Karten, SIM-Karten, Cash Cards und Geschenkkarten (inkl. Smartbox und andere Gutscheinartikel).

LADENGASSE EBIKON

UNSER JUBILÄUMS-GESCHENKAm Samstag, 30. Novemberschenken wir den ersten 2’500 Kunden einen ofenfrischen Gratis-Zopf.

Page 6: 22. November 2013

EBIKON AKTUELL 22. November 2013 / Nr. 47Seite 6 • Rigi Anzeiger

OFFIZIELLE NACHRICHTEN

Äbiker Hötte kann neuonline gebucht werdenDie Äbiker Hötte steht Feierfreudigen für Gruppen bis 80 Personen zur Verfügung. Neu können diese die Verfügbarkeit des Partylokals online prüfen und auch gleich reservieren. Dieses Reservationsmodul ist eine weitere Ergänzung zur neuen Websei-te, welche seit Mitte Juli in Betrieb ist. Zu fi nden ist der Link auf www.ebikon.ch auf der Startseite bei den Links oder unter Ge-meinde/Freizeit und Sport.

Baubewilligungen• Schmid Immobilien AG, Neuhaltenring 1,

Ebikon: Umbau Bürogebäude, Umgestaltung Parkplätze, neue Einfriedung, Anpassung auf bestehendem Lagerplatz mit Photovoltaikanlage, Container mit Überdachung. Ronstr. 7, Gst.-Nr. 703, 2679, 2328, 1550, 1702, 1430

• Peter Ulrich und Ulrike von Blarer, Zügstrasse 38, 6390 Engelberg: Erstellung einer neuen Schule für Heilpraktiker, Luzernerstrasse 26c, GsW 3-4

ZivilstandsnachrichtenGeburten:4.11.2013: Alija Alina, Tochter von Alija Genc

und Erijana, Alfred-Schindlerstr.52Ehen:31.10.2013: Spindler Mario und Lang Gabriela,

beide wohnhaft in Ebikon8.11.2013: Berenguel Goncalves Carlos und Wol-

fer Cécile, beide wohnhaft in Ebikon8.11.2013: Dugan Burak, wohnhaft in Ebikon und

Aydemir Mehtap, wohnhaft in Baar12.11.2013: Gatackic Elvedin und Abdijanovic

Sahza, beide wohnhaft in EbikonTodesfälle:8.11.2013: Colucci Nicola, geb. 29.03.1935,

wohnhaft gewesen an der Wydenhof-str. 2

8.11.2013: Bionda Mile, geb. 23.5.1952, wohn-haft gewesen am Schmiedhof 5

Ein Mann von äusserster DiskretionEbikons «Steuerpapst» Werner Marfurt geht in Frühpension

Nach 31 Jahren verlässt Wer-ner Marfurt, ehemaliger Leiter Steueramt, Ende November die Gemeindeverwaltung Ebikon. Er hat viel erlebt und wichtige Neu-erungen eingeführt, zum Beispiel Computer in den Amtsstuben.

züsu/red. Am 1. November 1982 kam ein junger kaufmännischer Angestell-ter nach Ebikon ins Steueramt, damals noch an der Zentralstrasse 24 beheima-tet. Dort kümmerte er sich jedoch vorerst nicht um Steuern, sondern begleitete die Verwaltung bei der Evaluation und Ein-führung von Computern. Im Januar 1984 – Ebikon hatte rund 9500 Einwohnerin-nen und Einwohner – war es schliesslich soweit: Die Verwaltung in Ebikon starte-te neu mit sieben Computern in den ver-

schiedenen Abteilungen. «Zuvor hatten wir wochenlang Papierdaten ins EDV- System übertragen. Dadurch war ich mit den Abläufen der gesamten Verwaltung sehr vertraut», erinnert sich Werner Mar-furt. Einen unbezahlbaren Erfahrungs-schatz und berufl iches Wissen habe er dabei aufbauen können.Erst jetzt nahm er die Aufgabe auf, für die er eigentlich angestellt worden war: Mitarbeiter des Steueramtes. Im Verlauf der Jahre arbeitete sich Werner Marfurt zum Leiter des Steueramtes hoch, blieb jedoch weiterhin für die EDV verant-wortlich. Schliesslich übertrug ihm der Gemeinderat auch die Aufgabe des AHV-Zweigstellenleiters. Als schliess-lich Ende der Achtzigerjahre die Um-stellung auf Arbeitsplatz-PCs erfolgte und die Bevölkerungszahlen und ent-sprechend der Arbeitsaufwand immer grösser wurden, konzentrierte sich Mar-

furt auf seine Kernaufgabe und übergab die EDV sowie die AHV-Zweigstelle an neue Mitarbeitende.

Begegnung auf gleicher EbeneGern möchte man von Werner Marfurt von lustigen Erlebnissen im Kontakt mit Kundinnen und Kunden erfahren. «Im Bereich Steuern Leute zum Lachen zu bringen oder es lustig zu haben ist eher schwierig», relativiert der 62-Jährige. Andererseits habe es immer wieder Dro-hungen gegeben, doch diese hat Werner Marfurt nicht in seinem Erinnerungs-schatz abgespeichert. Heute stellt er eine starke Veränderung im Austausch mit den Kundinnen und Kunden fest. Heute ist es selbstverständlich, dass die Mitarbei-tenden im Steuerbereich sehr dienstleis-tungsbereit sind. Früher war das Handeln von Hierarchie beziehungsweise Obrig-keitsglauben geprägt. «Heute begegnet

man sich auf gleicher Ebene».

Lauftreff mitbegründetNeben seiner berufl ichen Tätigkeit hat Werner Marfurt mit seiner Frau Helene die zwei Söhne Martin und Peter gross-gezogen – alle in Ebikon wohnhaft und ebenfalls für das Gemeinwesen enga-giert. Dies hat Vater Werner vorgelebt: als langjähriges Mitglied der Läuferriege war er im Vorstand und als Präsident ak-tiv und hat den Verein mitgeprägt.Ende der Achtziger war er Mitinitiant des Lauftreffs und musste wegen des Wi-derstands einiger Waldbesitzer jahrelan-ge Geduld aufbringen, bis sich das An-gebot schliesslich durchsetzen konnte. Heute fi nden sich jeden Mittwochabend im Durchschnitt über 100 Teilnehmende beim alten Do-it zum gemeinsamen Lau-fen ein.Dank seiner Schnelligkeit war Werner

Marfurt auch als Feuerwehrmann gut zu gebrauchen. Dort war er nebst den regu-lären Einsätzen als Fourier zuständig für Administration und Sold. Den Zeitpunkt für seine Frühpensionie-rung hat Werner Marfurt deshalb so ge-wählt, weil per 1. Januar 2013 eine neue kantonal organisierte Steueradministra-tion namens LuTax in Kraft trat. «Ich wollte im Hinblick auf mein nahendes Pensionsalter bereits meinen Nachfolger mit dieser Aufgabe betrauen.» Deshalb hat Marfurt anfangs 2013 die Aufgabe des stellvertretenden Leiters Steuern übernommen und Nachfolger Beat Erni in dessen neuer Führungsaufgabe noch einige Monate begleitet.

Ein Lebensabschnitt geht zu Ende Werner Marfurt freut sich riesig darauf, ab Dezember seine Zeit frei einteilen zu können. Reisen will er und den baldigen Nachwuchs seines jüngeren Sohnes Pe-ter im Kinderwagen herumstossen.Doch der Abschied aus dem Berufsleben fällt ihm auch ein wenig schwer: «Wie damals beim Militär oder bei der Feuer-wehr ist nun wieder ein Lebensabschnitt zu Ende, und das berührt mich emotional sehr», sagt Werner Marfurt. «Die Leute haben immer das Gefühl, ich sei ein Zäher, dabei bin ich nah am Wasser gebaut.»

Gratis Älplermagronen, Ponyrei-ten für Kinder, Jubiläumsrabatte und Wettbewerbe – zum 35. Ge-burtstag lädt die Ladengasse zur dreitägigen Geburtstagsparty. Vom 28. bis 30. November fi nden hier furiose Jubiläumstage statt.

pd. Die Ladengasse in Ebikon feiert vom 28. bis 30. November 2013 den 35. Ge-burtstag. Während den Jubiläumstagen wartet das Einkaufscenter mit vielen At-traktionen und Aktionen auf. So offeriert die MIGROS am Donnerstag und Frei-tag zehn Prozent Jubiläumsrabatt auf das

ganze Sortiment. Weitere zehn Prozent Ermässigung gibt es an allen drei Jubilä-umstagen bei der Beltone Hörberatung, bei Chicorée, Denner und Voegele Shoes sowie der DROPA Drogerie und der Tex-sana Textilreinigung. Ausserdem kann der Kunde bei Hair Fashion Widmer und Ex-press Yourself um Rabattpunkte würfeln. Am Samstag verwöhnt die Ladengasse ihre Besucher kostenlos mit Älplermagro-nen, Glühwein und Punsch, musikalisch umrahmt vom Schwyzerörgeli Quartett Änzian. Die kleinen Gäste erhalten Ballo-ne und dürfen auf Ponys reiten.1978 eröffnet, gehört die Ladengasse Ebikon zu den ersten Einkaufszentren der Schweiz. Heute wie früher schätzen

die Kunden die zentrale Lage sowie die freundliche und persönliche Beratung. Ernst Gerber, Inhaber des Modefachge-schäfts «Gerber Herrenmode», erinnert sich: «Schon zum Zeitpunkt der Eröffnung der Ladengasse war Ebikon ein langgezo-gener Ort. Schnell wurde das Center zum beliebten Treffpunkt. Die Frauen kauften oben in der Migros ein und die Männer trafen sich im Restaurant. Heute kommen mehr junge Leute in die Ladengasse.» Zur Mode meint Gerber, dass diese heute viel freier sei. «Auch ältere Männer kleiden sich sportlich lässig. Heute bestimmen Lebensstil und Budget die Kleidung, nicht das Alter. Nach wie vor unverändert ist das Bedürfnis nach kompetenter Beratung.»

Migration hat viele Gesichter und stellt damit fast ebenso viele Herausforderun-gen. Ihnen allen gerecht zu werden, ist wohl ein unmögliches Unterfangen. All-zu oft stossen die Verantwortlichen von rechts und/oder links auf Widerstand. Das Abkommen zur Personenfreizügig-keit mit der EU ermöglicht seit 2001 den freien Personenverkehr zwischen der Schweiz und heute 27 Ländern. Die gros-sen Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt

sind bekannt. Eine enorme Erleichterung im Visabereich für Touristen und Ge-schäftsleute brachte das seit 2009 gültige Schengen-Abkommen. Ein ungelöstes Problem im Asylwesen ist nach wie vor, dass mit vielen Ländern keine Rücküber-nahmeabkommen bestehen. Im Weiteren gilt es festzuhalten, dass die Zahl der via Menschenhandel und der internationalen Kriminalität eingeschleusten Personen angestiegen ist.

Alexander Ott wird mit seiner langjäh-rigen Erfahrung die aktuellen Herausforderungen und Lö-sungsansätze praxisnah ausleuchten. Er wird auch Fragen aus dem Publikum be-antworten.Der Eintritt ist frei.

Montag, 2. Dezember 2013, 19.30 UhrAula des Gymnasiums St. Klemens, Kaspar –Koppstrasse 86, 6030 Ebikon

Legal – Illegal – EgalAlexander Ott, Vorsteher Einwohnerdienste, Migration & Fremdenpolizei der Stadt Bern

Kulturfenster Ebikon

«Im Bereich Steuern Leute zum Lachen zu bringen oderes lustig zu haben, ist eher schwierig.» Werner Marfurt

35 Jahre Ladengasse EbikonEines der ersten Schweizer Einkaufscenter feiert Geburtstag

��

��

��

���

���������������������������������������������������

Blick in die Zukunft der GemeindeStrategie-Workshop CVP Ebikon

bb. Wohin entwickelt sich Ebikon in den nächsten Jahren und welche Prioritäten setzt die CVP in ihrer politischen Arbeit? Das war das Thema eines Workshops vom Samstag 16. November im Gemeindehaus in Ebikon. Moderiert wurde der Strategie-Workshop von Kurt Sidler, Geschäftsführer des Ge-meindeverbandes LuzernPlus.

Rund 40 Teilnehmende nahmen am Work-shop teil und diskutierten intensiv Fragen, die sie als Einwohner von Ebikon beschäfti-gen. Vorbereitet hatten den Anlass Kurt Sid-ler sowie Urs Kaufmann vom Präsidium der CVP Ebikon. Die Anwesenden teilten sich nach einer kurzen Einführung in fünf Grup-pen auf, die folgende Themen diskutierten: Gesellschaft, Wirtschaft und Politik; Raum und Verkehr; Bildung, Sport, Kultur und Freizeit; Blick über den Zaun der Gemeinde hinaus sowie eine thematisch offene Grup-pe. Jede Gruppe präsentierte im Anschluss an die Diskussion eine Reihe von konkreten Thesen im Plenum. Diese wurden anschlies-send von allen Anwesenden nach Wichtig-keit priorisiert. Parteipräsident Othmar Som zeigte sich sehr überrascht über die Qualität der Ergebnisse des Workshops: «Ich bin sehr erfreut, dass die Diskussionen so engagiert, sachlich und überaus intensiv geführt wur-den. Wir werden nun in den nächsten CVP-Präsidiumssitzungen die Resultate vertieft analysieren, um unsere Stossrichtung festzu-legen. Dann werden wir an einer der näch-sten Parteiversammlungen die Ergebnisse diskutieren.»Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Verkaufsgeschäfte der Ladengasse freuen sie über das 35-jährige Jubiläum. Bild zVg.

Begegnung vor der LadengasseStandaktion der SVP Ebikon

pd. Eine überdimensionierte Waage, heis-ser Punsch und angeregte Diskussionen – dies kennzeichnete die Standaktion der SVP Ebikon vor der Ladengasse vom ver-gangenen Samstag. Mit einer überdimensionierten Waage, auf deren Waagschalen zwei Kinderpup-pen sassen, das eine mit, das andere ohne Steuerabzug, thematisierte die SVP-Orts-partei die Fremd- und Eigenbetreuung der Kinder. Anlässlich der Familieninitiative, über die am kommenden Sonntag abge-

stimmt wird, drehte sich die Diskussion um Wertschätzung von Familienarbeit und möglichen Vorteilen von doppelverdienen-den Eltern. Bei kalten Temperaturen war der heisse Punsch sehr gefragt, so dass sich manche Passanten auf ein Gespräch einliessen. Auch die 1:12-Initiative sowie die Erhöhung der Autobahnvignette waren Thema von angeregten Diskussionen, ge-nauso wie der Wegfall von Sälen durch die Situation vom Kirchenzentrum Höfl i und dem Restaurant Löwen.

Page 7: 22. November 2013

60 Quadratmeter Wohnraum gewonnenund dabei Energiekosten gespartHolz ist ein natürlicher Baustoff, der durch seine Langlebigkeit und vielfältige Einsetzbarkeit im moder-nen Bauen zu neuer Blüte gelangt ist. Der attraktive Anbau eines Einfamilienhauses in Kriens zeigt, dass mit Holz ästhetisch überzeu-gende und energetisch vorteilhafte Resultate erzielt werden.

Die Spezialisten der 1a holzbau, dem über 155 Jahren tätigen Familienunternehmen aus Ebikon verweisen mit Stolz darauf, dass sie erstklassige handwerkliche Tradition mit mo-dernsten Produktionsmethoden verbinden. Und nur zu gerne zeigen sie uns das anhand dieses gelungenen Projektes in Kriens.

Klare Zielvorgaben Schön und modern, so sollte er werden, der geplante Anbau. Dazu natürlich, dem Geist der Zeit folgend, energetisch sinnvoll, lang-lebig und funktional konstruiert und gebaut. Und klar, behagliches Wohlfühlen in den neu gewonnenen 60 Quadratmetern Wohn-raum war das Ziel. Dazu sollte der Anbau ein Blickfang sein, welcher dem Zweifamilien-haus aus den 30-er Jahren einen völlig neuen Touch geben konnte.

Holz-Elementbau als attraktive LösungArchitekt Marcel Hofstetter kam rasch zum Schluss, dass sich die verlangten Eigenschaf-ten wunderbar mit einem Holz-Elementbau realisieren lassen würden. Die 1a holzbauer konstruierten den Anbau als Ständerkon-struktion, mit hinterlüfteter Fassade und ei-ner stehenden Fichtenschalung aussen. Diese

85 Quadratmeter Fassadenfläche wurde sä-geroh und grundiert montiert und anschlies-sende mit einer attraktiven grauen Metallic Farbe behandelt. Damit ergab sich ein auch im Bereich des Unterhalts sehr vorteilhaftes Resultat. Der Innenbereich übrigens wurde konventionell mit Gipsfaserplatten verklei-det und mit einem Abrieb versehen.

Tiefere Energiekosten Der Anbau aus Holz besticht durch seine schlichte Eleganz und die energiesparende Konstruktion. Im bestehenden Gebäude wur-de zusätzlich eine neue Kellerdeckendäm-mung montiert. Und auch dank dieser Mass-nahme konnte der Heizenergieverbrauch des Hauses gesenkt werden. Ein willkommener Effekt für jeden Hausbesitzer.

155 Jahre Tradition undmodernste TechnologieSeit über 155 Jahren und in der fünften Ge-neration, ist die 1a hunkeler AG aus Ebikon erfolgreicher und verlässlicher Partner für Architekten und Bauherren.Fenster und Holzbau sind die Sparten, wel-che die 1a hunkeler AG als Familienunter-nehmen erfolgreich gemacht haben. Nun-mehr fünf Generationen «Hunkelers» haben dazu beigetragen, das Unternehmen mit 65 Angestellten in der hartumkämpften Bran-che mit stets neuen Innovationen weiterzu-entwickeln.

Innovationskraft und beste ProdukteIm angestammten Holzbau, welcher unter 1a holzbau firmiert, hat sich das Unterneh-men dank bestausgebildeter und motivierter Fachleute hervorragend etabliert. Hier zeigt die 1a hunkeler ebenso grosse Innovations-

Schön und modern ist der Anbau in Kriens geworden.

PUBLIREPORTAGE

Frau Burkart, Ihre Eltern wohnen in die-sem Haus, in welchem Ihre Mutter bereits aufgewachsen ist. Sind sie zufrieden mit dem Umbau?Ja, und wir alle sind heute sogar mehr denn je davon überzeugt, dass die Verwendung des natürlichen Baustoffes Holz sinnvoll war. Und ja, sie geniessen den Komfort im neuen Wohlfühlraum sehr.

Was hat Sie denn ganz besondersvom Konzept überzeugt?Die Kombination von einfachen Formen, ansprechender Optik und der Symbiose mit

dem bestehenden Altbau hat mich beein-druckt. Dem Architekten und den Planern ist es gelungen, allen Ansprüchen gerecht zu werden. Das Gesamtbild des Hauses hat da-mit ganz wesentlich gewonnen. Dieser erste Eindruck war es, der mich überzeugte. Zu-sätzlich kamen dann natürlich auch Faktoren wie Bauzeit, Energieeffizienz usw. ins Spiel. Und auch in diesen Bereichen hat mich das Projekt gleich überzeugen können.

Sie haben sich zu einer zusätzlichen Massnahme, nämlich der Dämmung der Kellerdecke im bestehenden Hause,

entschlossen. Wie kam das?Die cleveren Planer haben mich darauf hin-gewiesen, dass sich eine ganzheitliche Be-trachtung der Energiesituation lohnt. Und in Häusern dieses Jahrgangs kann, neben dem Einbau geeigneter Fenster, eben mit der Dämmung der Kellerdecke schon auch gewaltig was rausgeholt werden. Und das spürt man dann bei der Heizrechnung.

Also können Sie Holzbau empfehlen?Ja, das tu ich. Für uns war und ist Holzbau die naturnahe, effiziente und ästhetische Lö-sung gewesen.

Bauherrin Caroline Burkart ist begeistert

1a hunkeler AGBahnhofstrasse 20, 6030 EbikonTelefon 041 444 04 40Fax 041 444 04 [email protected] • www.1a-hunkeler.ch

fähigkeiten, wie im Bereich 1a fenster. Hier verfügt sie mit TOP-WIN über eines der modernsten und am vielseitigs-ten einsetzbaren Fenster für Neubauten und Sanierungen im Markt verfügt.

Holzbau der neuen GenerationIm Holzbau der neuen Generation spielen Begriffe wie «Nachhaltigkeit», «Energieeinsparung», «Umwelt» und «Ästhetik» eine Rolle. Das Bewusstsein für die Werte der Natur ist gewachsen. Die Erkenntnis, dass mit dem profes-sionellen Einsatz des Naturproduktes Holz ausgezeichnete Bauwerke herzustellen sind, ebenfalls. Neue Technologien erlauben es, Holz in Formen und Farben zu bringen, wel-che für moderne Architektur perfekt sind. Holz ist also top modern, aktuell und als Naturprodukt schlicht unschlagbar in seinen Eigenschaften.

Profi tieren Sie!

Chevrolet Malibu 2.4 LTZ 167 PS , AutomatKatalogpreis: 38‘450.– Kundenpreis: 24‘800.– Preisvorteil: 13‘650.–

Inkl.: Werksgarantie: 3 Jahre ab 1. Inverkehrssetzung, 167 PS, Metallic-Lackierung, Ledersitze, elektrische Sitzverstellung, Zwei-Zonen Klimaautomatik, Navi mit USB Schnittstelle, Bluetooth Freisprecheinrichtung, Xenon, Tempomat, Parksensoren hi., 18“ Alufelgen.

36%Rabatt

Cadillac – Chevrolet – Corvette – Daihatsu (Service) – Ford – Jaguar – Kia – Land Rover – Lexus (Service) – Mitsubishi – Opel – Saab (Service) – Suzuki – Toyota

Emil Frey AG, EbikonLuzernerstr. 33 + 48, 6030 Ebikon041 429 88 88, www.emil-frey.ch/ebikon

Chevrolet Malibu 2.0 CDTI LTZ 160 PS, AutomatKatalogpreis: 39‘600.– Kundenpreis: 25‘900.– Preisvorteil: 13‘700.–

Inkl.: Werksgarantie: 3 Jahre ab 1. Inverkehrssetzung, 160 PS, Unilackierung, Ledersitze, elekt-rische Sitzverstellung, Zwei-Zonen Klimaautomatik, Navi mit USB Schnittstelle, Bluetooth Frei-sprecheinrichtung, Xenon, Tempomat, Parksensoren hi., 18“ Alufelgen.

35%Rabatt

In diversen Farben erhältlich solange Vorrat!

Page 8: 22. November 2013

SPORT 22. November 2013 / Nr. 47Seite 8 • Rigi Anzeiger

Der FCL im Früh-Advent«Psst, hört ihr das?» – «Ja, was denn?» – «Eben das ... nichts!» Der FCL erlebte in der Länderspielpause beschauliche Tage schon vor der Adventszeit. So ruhig wie derzeit war es um den Verein schon lange nicht mehr, sowas muss man geniessen. Einzelne hatten ihre separaten Einsätze. So etwa Sportchef Alex Frei, der für seine Rekordmarke von 42 Länderspieltoren ausgezeichnet wurde. Oder Yassin Mikari, der beim 1:4 in Kamerun die WM-Träume Tunesi-ens entschwinden sah. Oder Mahmoud Kahraba, der zwar 40 Minuten zu Ägyptens 2:1-Sieg gegen Ghana beitrug, in der Addition nach zwei Spielen (3:7) aber ebenfalls kein Brasilien-Reisender sein wird. Die Daheimgebliebenen machten derweil ihre Hausaufgaben. In der Teppichetage tüftelt man weiter-hin am Duftstoff herum, wie man die Menschen zusätzlich ins Stadion locken kann. Und Headcoach Carlos Bernegger bot die Spieler in der laufenden Woche gleich zu acht Trainingseinheiten auf. Für eine Trainercrew ist es hilfreich, wenn in solchen Wettkampfpausen möglichst viele ihrer Spieler dabei sind. Da sind zum Beispiel Proben von Stan-dardsituationen in mehreren Varianten möglich. Das ist auch bitter nötig, ob-wohl Dimitar Rangelov gegen Sion mit einem herrlichen Freistoss das Siegtor gelungen war. Bei Offensiv-Eckbällen ist jedenfalls vom FCL immer noch sehr wenig Erbauliches zu sehen. Luzerns Equipe konnte also die Zeit nutzen, die unsere bis dahin erfolgreiche National-mannschaft mit einem sinnlosen Trip nach Südkorea verplemperte, nur um ein paar Dollars zu kassieren und dafür eine lange Serie der Ungeschlagenheit an die Wand zu fahren. Ohne einem halben Dutzend Stammspieler hatte das mit einer Vorbereitungssimulation auf Brasilien nun rein gar nichts zu tun! Für den Torschützen Pajtim Kasami mag der erste Match in der Nati-Startformation eine bemerkenswerte Episode sein. Doch der U 21, die ohne ihren Spielma-cher daheim das Spiel gegen die Ukraine mit 1:2 und damit die Aussichten auf den Gruppensieg in der Qualifi kation zur EM verlor, hätte der FCL-Kurzaufent-halter entschieden mehr geholfen. Jetzt ist RevanchezeitBeim FCL gilt es zuerst, Mikari und Kahraba tröstend in den Teamkreis aufzunehmen und nochmals die Sieger-stimmung nach dem Cup-Erfolg gegen Sion spüren lassen. Und ab Sonntag (16 Uhr) beginnt mit dem Heimspiel gegen St. Gallen die Zeit der Revanchen. Die in der Europa League engagierten Ostschweizer hatten nun etwas Zeit zur Regeneration und sind gefährlich wie eh und je. Soll das 1:4 aus dem Hinspiel weggewischt werden, braucht es defensiv die gleiche Konzentration wie zuletzt gegen Sion. Danach soll in Zürich bei GC eine Rechnung beglichen werden, die für den FCL daheim beim 0:2 und dem frühen Platzverweis für Rangelov eindeutig zu hoch ausgefallen war. Am Mittwoch strahlt das Flutlicht in der Swisspor Arena bereits wieder für das Cup-Viertelfi nalspiel gegen Lausanne. Dann gilt es - bezogen auf den Cup - nichts zu ändern, sondern nur zu wiederholen. Eckballtraining ist dann wieder gefragt vor dem Besuch Aaraus in Luzern. Man erinnert sich nur zu gut an die eigene Cornermisere, die zur 2:4-Schlappe beim Aufsteiger geführt hatte. Und zum Schluss gehts zum grossen FC Basel, wo der FCL regelmässig gut ausgesehen hat. «Schaun mer mal», wie gut Murat Yakin den FCL jetzt kennt... Hanspeter Léchenne

FCLGEFLÜSTER

Ritterliche Papis in HochformTurnverein Weggis Mukiturnen lud zum Vakiturnen

Das Muki-Turnen fi el für einmal anders aus. Väter, Göttis oder Grossväter sorgten an diesem Tag mit dem Nachwuchs für Spektakel in der riesigen Ritterhochburg. Aufgebaut haben sie drei Burg-frauen, im Hauptamt die Muki-Leiterinnen namens Dorothee, Monika und Jeannine. Die aben-teuerliche Spielwiese kam an.

Es lockte ein farbenfroher Geheimgang

mit vielen verschiedenen Tunnels für Gross und Klein. Die fl inken, wendi-gen und fi tten Muki-Kinder erreichten einen grossen Geheimraum. Manche Erwachsene blieben unterwegs stecken, Gewisse wurden endgültig verschluckt, einige sind bis heute vermisst.Der prächtige Burggraben war über-aus beliebt. Immer wieder wurde er erklommen. Wenige stürzten ab, einige mussten herausgefi scht werden.

An einem grossen Platz konnten Schwerter verziert und mit wertvollen

Edelsteinen bestückt werden. Die Klei-nen halfen den Grossen. Anschliessend kreuzte man beim Kampf die Klingen. Nicht alle Kunstwerke hielten der Be-lastung stand.Beim Lanzenstechen durfte sogar eine Rüstung angezogen werden – das war vielleicht ein Geklappere!Der feuerspeiende Drache, beim Kampf mit Bällen oft getroffen, röchelte und fi el – nun war endgültig Zeit zum Auf-räumen. Das Burgtor öffnete und schloss sich unzählige Male, ohne dass die Festung

je in Gefahr gewesen wäre.Zum Abschluss wurden Rittersprü-che geklopft und Lieder gesungen. Im Kreis, gezählt ob noch alle da sind, ausser den Vermissten vom Geheim-gang sowie Sieger geehrt – aber es gab eigentlich nur Sieger. Und Niemand musste eingekerkert werden.Das Burgtor schloss sich ein letztes Mal – als Andenken wurden die Mit-wirkenden mit einem streng limitier-ten, eindrücklichen Ritterbild belohnt.

Text & Fotos Yvonne Schwarz

Das neue Schiesssportzentrum Rontal.

Perler unter Top Ten 26. Luzerner Kantonalschützenfest

Anzeige

JUBILÄUMSTAGE

Jeden Freitag AbendverkaufWWW.LADENGASSE-EBIKON.CH

MIT RABATTEN& ATTRAKTIONEN

28.-30. NOV. 2013

GRATIS! ÄLPLERMAGRONEN - MUSIK - PONYREITEN

SAMSTAG, 30. NOV. 2013

Lauter Treffer ins Schwarze: Mit einer Grossbetei-ligung von 33 Schützinnen und Schützen, inklusive vier JungschützenInnen, erreichte Perlen in der 1. Kategorie mit 92.619 Punkten den 8. Rang von ins-gesamt 26 rangierten Sektionen.

hs. Folgende SchützenInnen schossen in der Vereinskonkur-renz das Kranzresultat: Sigrist André, Zimmermann Christian je 94 Punkte, Stettler Hans, Stettler Adrian, Arnold Christoph, Baumann Patrick je 93 Punkte, Krummenacher Beat, Gonzalez Eduardo, Thalmann Christian, Camenzind Michèle, Stadelmann Adrian je 92 Punkte, Mattmann Mark 91 Punkte, Egli Andreas 90 Punkte, Limacher Kurt, Muri Markus, Nuaj Pal, Trüssel Re-bekka, Huber Claudio je 89 Punkte, Wendel Colin 88 Punkte, Hirsiger Michael, Stirnimann Fabian je 87 Punkte, Keller Matt-hias 86 Punkte, Stirnimann Stephan 85 Punkte, Weber Carmen, Hirsiger Theres, Scherrer Marc je 84 Punkte. Nebst der Vereinskonkurrenz wurden von allen Teilnehmenden insgesamt noch weitere 111 Kranzresultate in den übrigen Stichen geschossen. Davon sind folgende Spitzenresultate unter den ers-ten hundert aller Teilnehmenden zu verzeichnen: Arnold Chris-toph Nachdoppel 972 Punkte 19. Rang, Baumann Patrick Serie 58 Punkte 59. Rang, Krummenacher Beat Serie 58 Punkte 55. Rang Liegenmeisterschaft 541 Punkte 78. Rang, Muri Markus Ehren-gaben 190 Punkte 51. Rang Nachdoppel 964 Punkte 74. Rang, Stettler Adrian Armeewettkampf 300-Meter 69 Punkte 1. Rang 25-Meter 176 Punkte 3. Rang, Stettler Hans Veteranen 464 Punkte 28. Rang, Stirnimann Fabian Militär 58 Punkte 61. Rang, Zim-mermann Patrick Militär 57 Punkte 79. Rang. Mit der Teilnahme am Luzerner Kantonalschützenfest hat die SG-Perlen die Saison krönend abgeschlossen und kann sich wieder intensiv den Schlussarbeiten des neuen Schiesssportzen-trums Rontal zuwenden.

Das «Burgtor» öffnet zum letzten Mal.Begegnung im «Burggraben» ...

Page 9: 22. November 2013

AKTUELL22. November 2013 / Nr. 47 Rigi Anzeiger • Seite 9

UNIHOCKEY EVENT

30. November 2013Sporthalle Hofmatt Meggen

mit Raclette-Essen

13:00 Uhr Junioren U21 BUnihockey Luzern – I.M. Davos-Klosters I

16:00 Uhr Herren Aktive GF 2. LigaHC Weggis-Küssnacht – Regazzi Verbano UH Gordola

19:00 Uhr Herren Aktive GF 1. LigaUnihockey Luzern – Hornets R.Mooseedorf Worblental

„Wiehnachts-Märt Root“23.+24. November 2013

Schulanlage ArenaSa 13.00 - 20.00 UhrSo 10.30 - 17.00 Uhr

70 Aussteller: Private – Schulklassen – Vereine

Geschäfte aus Root

� Märlitante� Bastelecke� Eselreiten� Bibliothek geöffnet mit Büchermarkt� Kerzenziehen UG Pfarreiheim

jeweils 13.30 – 16.30 Uhr

Märt-Beizli �Grill-Würste �

Heisse Marroni �Bauernhof-Produkte �Glühwein und Suppen �

Feuer in Edelrostschale �

www.rooter-wiehnachtsmaert.ch

6037 Root

Rooter_Weihnachtsmarkt_2013_Inserat_Rigianzeiger_84x120mm.indd 1 28.10.2013 11:53:25

Stützstrümpfe und Schuh-Einlagen können es lösen!

Herr ThienelOrthopädie-Meister istfür Sie da!

041 444 10 25

-wenn die Beine schmerzen

Page 10: 22. November 2013

AKTUELL 22. November 2013 / Nr. 47Seite 10 • Rigi Anzeiger

Das Stauproblem nimmt überall rasant zu. Auch um Luzern ha-ben sich in der jüngsten Vergan-genheit neuralgische Punkte gebildet. Die Online-Plattform «Hitch|Hike» ermöglicht es, per Mausklick Fahrgemeinschaf-ten zu bilden. Das D4 Business Village Luzern nutzt als erste kommerzielle Unternehmung ab dem 18. November 2013 die Software der Jungunternehmer.

red. Im D4 nutzen bereits heute über die Hälfte aller Beschäftigten die öffentli-chen Verkehrsmittel für ihren Arbeitsweg. «Wir möchten weiter an der Effi zienz der jeweiligen Verkehrsmittel arbeiten», sagt Bruno Kunz, Leiter D4 Business Village Luzern. «Hitch|Hike» sei ein innovati-ves, erfolgversprechendes Projekt. Wenn der durchschnittliche Besetzungsgrad im Pendlerverkehr (schweizweit 1,12 Perso-nen/Fahrzeug) verbessert werde, könne viel zu einer effi zienten Nutzung der Ver-kehrsmittel beigetragen und die CO2-Bi-lanz weiter verbessert werden.Trotz ökologischer und ökonomischer Vorteile sind Fahrgemeinschaften typisch unschweizerisch. Initiant Jean-François Schnyder: «Wir bieten den Service in geschlossenen Systemen an, so sinkt die Hemmschwelle mitzufahren. Zudem er-höhen kongruente Vorstellungen über Weg und Zeitpunkt die Wahrscheinlichkeit zur erfolgreichen Verkupplung von Fahrer und Mitfahrer. Alle diese Voraussetzun-gen sind auf dem D4 Areal gegeben.» Die Plattform ist individualisiert und wird jeweils für ein Unternehmen, eine Or-

ganisation oder einen Business-Campus erstellt. Denkbar sei dies auch für Gewer-begebiete, Veranstaltungen oder andere strukturell verbundene Gemeinschaften.Fahrer und Mitfahrer müssen sich zuerst registrieren. Durch Eingabe des Wohn-ortes wird der Weg zum gemeinsamen Ziel berechnet. Das System prüft nun beidseitig, beim Fahrer und Fahrgast, ob eine ähnliche zurückzulegende Strecke vorliegt und wertet diese nach Fahrzeiten

und allfälligen Umwegen aus. Persönli-che Angaben bleiben bis zum Zeitpunkt der Kontaktaufnahme anonymisiert. Eine Fahrgemeinschaft bildet sich im gegen-seitigen Einverständnis. Über Kostenbe-teiligungen für Benzin und Parkplatz wird vorher gesprochen.

Die Prosperität im Rontal hält anDurch die Eröffnung der Autobahn A4 durchs Knonaueramt sind Luzern und

Zürich näher zusammen gerückt. Das zwischen Luzern und Zug liegende Rontal wurde dadurch noch attraktiver. Die Nachfrage für Firmenstandorte und Wohnraum ist ungebrochen.«Mit dem geplanten Neubau «Square one» sollen auf dem D4 Areal zusätzlich 700 Arbeitsplätze entstehen. Es liegt auch in unserem Interesse die Zubringer zu entlas-ten und den Verkehrsfl uss zu gewährleis-ten. Wir suchen aktiv nach Lösungen für

zukünftige Mobilitätsanliegen. Das Enga-gement soll natürlich andere Unternehmen zum Mitmachen bewegen. Der Idee von «Hitch|Hike» möchten wir eine Chance geben und denken, dass die Zeit dafür reif ist», erklärt Kunz die Pionierrolle vom D4 Business Village Luzern in Root.«Hitch|Hike» steht für Mitarbeitende im D4 Business Village Luzern ab Mitte No-vember zur Verfügung. Infos www.hitchhike.ch.

Fahrgemeinschaften per MausklickD4 Business Village Luzern fördert Mobilität und setzt auf Jungunternehmen aus Luzern

Anzeige

EBIKON

Gemeinsam Heizkosten sparenpd. Nachbarschaftliche Kooperation zwi-schen der Stiftung für Schwerbehinder-te Luzern (SSBL) und der CKW. Beim geplanten Erweiterungsbau in Rathausen nutzt die SSBL künftig die Abwärme des CKW-IT-Rechenzentrums zum Heizen. So spart sie Heizkosten und deckt einen Grossteil ihres Wärmebedarfs mit erneu-erbarer Energie. Die CKW nutzt im Ver-waltungsgebäude in Rathausen bereits heute Grundwasser zur Kühlung ihrer IT-Räume. Ab Sommer 2014 leitet sie das erwärmte Wasser über eine neue, 500 Meter lange Leitung zur SSBL. Diese nutzt es via Wärmepumpe für ihre Warm-wasserversorgung und zum Heizen. So kann sie einen Grossteil ihres Wärmebe-darfs mit erneuerbarer Energie decken.

Weniger Verkehr und mehr verfügbare Parkplätze im D4 Business Village. Bild zVg

Inserat Rigi-Anzeiger: 290 x 108 mm, Brunner Gartenbau

Gartenbau Brunner AG I Hauptstrasse 11 I 6045 Meggen I Tel. 041 377 37 04 I www.gartenbau-brunner.ch

Der nächste Winter kommt bestimmt.

www.gartenbau-brunner.ch

Jetzt reservieren! Termin für Herbst /Winterpflege

Saunabrand im FitnesscenterKnapp einen Monat nach der Eröffnung in Rotkreuz

Die Migros-Tochter «OneTrai-ning Center» ist noch keine zwei Monate in Rotkreuz prä-sent und sorgt schon für brand-heisse Schlagzeilen. Eine Sau-nakabine geriet in Brand.

nw./red. Das war denn auch für eine er-fahrene Saunagängerin zu heiss: Als die Frau am Montagmorgen kurz nach 8.30 Uhr die Tür zur fi nnischen Sauna öffnete, erblickte sie lodernde Flammen. Die Mitarbeiter des Trainingscenters alarmierten umgehend die Feuerwehr.

Diese evakuierte das Trainingscenter und löschte den Brand umgehend. Die Bilder des Fuhrparks der Feuerwehr und Ambulanzen vor dem Suurstoffi -Areal und die über Löschschläuche steigenden, leichtbekleideten «Fitnesser» im Freien, machten schweizweit die Runde in den Online-Medien. Ein kleiner Werbetrost für den entstandenen Sachschaden in der Höhe von einigen Zehntausend Franken und den Umstand, dass das Trainingscen-ter für zwei Tage geschlossen blieb und der Wellnessbereich mit dem Brandherd darin bis auf weiteres nicht mehr zugäng-lich ist. Über die mögliche Brandursache

oder den Gesamtschaden als Folge der Betriebsschliessung, wollte man sich in der Zentrale der expandierenden Fitness-kette in Sursee am Dienstag nicht äussern. «Das wird nicht kommuniziert», sagte eine Sprecherin. Etwas offener ist die Po-lizei. «Gemäss ersten Erkenntnissen der Zuger Polizei liegt dem Brand eine tech-nische Ursache zugrunde», schreibt sie in einer Mitteilung. Die Migros Tochter-gesellschaft betreibt bis jetzt in der Zen-tralschweiz sechs Center. Ein siebtes soll im Januar in Rothenburg eröffnet werden. Der Schwerpunkt des Angebotes ist eine grosse Auswahl an Gruppenkursen.

Page 11: 22. November 2013

AKTUELL22. November 2013 / Nr. 47 Rigi Anzeiger • Seite 11

Alte Fotos und ein iPhone im Boden versenktDer Grundstein für Ebikons Zentrumsüberbauung ist gelegtDer Aushub war bereits er-folgt und die Baugerüste stan-den, als Vertreter der Bau-herrschaft, der Gemeinde und Generalunternehmung zur Grundsteinlegung der Zen-trumsüberbauung Riedmatt mitten in Ebikon schritten.

«Dieses Stück Land ist etwas Beson-deres und geschichtsträchtig», kom-mentierte Ebikons Gemeindepräsident Daniel Gasser an der Grundsteinlegung zur Zentrumsüberbauung Riedmatt. Er zeigte ein paar Bilder aus dem letzten Jahrhundert und legte sie zusammen mit einer neueren Aufnahme, der Broschüre Ebikons und aktuellen Zeitungen in die bereit stehende Metallkiste. Dokumen-te verschiedenster Art gab es dazu vom Präsidenten des Stiftungsrates der Pen-sionskasse Denner, Mario Irminger, Ge-schäftsführer der Generalunternehmung Halter AG, Felix Hegetschweiler, und Architekt Oliver Majer nach. Projektlei-ter Diego Frey spendierte für die Kiste

gar ein iPhone. Ob die Archäologen in tausend Jahren staunen werden, wenn sie den Inhalt mal untersuchen?

Rotsee als InspirationAuf der Riedmatt werden zwei Neubau-ten mit 52 Mietwohnungen (Ein-Zim-mer-Studios sowie grosszügige 2½- und 3½-Wohnungen) erstellt. Im Erdge-schoss sind Kleingewerbenutzungen und im Untergeschoss eine Einstellhalle mit 78 Parkplätzen geplant. «Wenn alles rund läuft, werden die Wohngebäude ab 1. April 2015 bezugsbereit sein», infor-mierte Felix Hegetschweiler. Ein weite-rer Bestandteil der Bebauung Riedmatt bildet die Neugestaltung des Platzes zwischen Zentralstrasse und Gemeinde-haus, die zurzeit im Detail ausgearbeitet wird. Wie aus der Pressemitteilung her-vorgeht, werden sich die Architekten bei der Bepflanzung und der Wahl der Mate-rialien von der Landschaft rund um den Rotsee inspirieren lassen. Das Herzstück des neuen Platzes werden drei begrün-te Quader aus Massivholz sein, die als Sitzgelegenheiten dienen. Text & Bilder Claudia Surek

«Dieses Stück Land ist etwas Besonderes und geschichtsträchtig.» Daniel Gasser, Gemeindepräsident Ebikon

Schaufelten die Kiste zu: (v.l.) Oliver Majer, Diego Frey, Felix Hegetschweiler, Daniel Gasser und Mario Irminger.

KANTON LUZERN

Frauen lösen Impulse ausNeue Frauen engagieren sich im SKF in lokalen Sektionen Buchrain-Perlen, Inwil und Vitznau. Am Montag wurden sie im Luzerner Kantonalverband offiziell will-kommen geheissen. Neue Präsidentin von FrauenImPuls Buchrain-Perlen ist Maya

Nyffenegger. Sie löst Tamara Portmann ab. Die Frauen- und Müttergemeinschaft Inwil erhält mit Lucia Portmann eine neue An-sprechperson (für Yvonne Bachmann), die Frauen- und Müttergemeinschaft Vitznau hat mit Vreni Gisler-Schnyder eine neue Präsidentin (für Manuela Zanetti).

Die «klang-Musiktage auf Schloss Meggenhorn» stehen für einen musikalisch und künstlerisch vielseitigen Jah-resausklang. Zur achten Aufla-ge lässt sie Konzertreihe grosse Namen erklingen.

pd. Die klang-Konzertreihe beginnt mit der jungen Cellistin Chiara Enderle zu-sammen mit dem Duo Cherny/Di Casola. Die drei MusikerInnen bieten ein Pro-gramm von Barock bis zur Romantik. Es folgt das Trio Rafale, Gewinner des Migros Kulturprozent Kammermusik-wettbewerbs 2013 mit «geisterhaften» Klängen – Beethovens Geistertrio. Mit dem Belenus Quartett tritt auch noch ein Finalteilnehmer dieses Wettbewerbs bei der Matinee auf, mit Spätwerken grosser Komponisten – Mozart, Schubert und Brahms. Beim Konzert vom Samstag

spielt der israelische Pianist Ishay Shaer zusammen mit Fabio Di Casola in einem Konzert der tanzenden Töne – eine Cha-conne von Bach/Brahms, Debussy und Poulenc.Das Gala-Konzert beschert Ihnen ein ganz interessantes Programm, in wel-chem wir von Schloss Meggenhorn aus Richard Wagner zu seinem Jubiläums-jahr über den See die Reverenz erweisen. Es erklingen die wunderschönen Wesen-donck-Lieder und Werke von Baermann, Spohr und Glasunow. Das Schlusskon-zert wird vom international gefragten Minguet Streichquartett, welches 2010 den renommierten ECHO-Klassik-Preis gewonnen hat, bestritten. Es erklingen Werke von Bach, Widmann, Mozart und Mendelssohn.Im Anschluss an die Konzerte besteht die Möglichkeit auf Anmeldung im Schloss ein Apéro & 3-Gang-Gourmet Menu zu geniessen. Ein Gratis-Shuttlebus fährt bis vor das Schloss.

Von Bach bis Wagnerklang-Musiktage auf Schloss Meggenhorn

Die Eröffnung des Park Hotel Vitznau ist ein Glücksfall für die Gemeinde. Besitzer Peter Pühringer und seine Unterneh-mensgruppe bestreiten in den nächsten Jahren rund 20 Pro-zent des ordentlichen Steuerer-trages. Das lässt optimistisch in die Zukunft blicken. Der Steu-erfuss könnte mittelfristig ge-senkt werden.

Die Donation in der Höhe von fünf Mil-lionen Franken von Peter Pühringer für Entwicklung der Gemeinde Vitznau er-möglicht es der Gemeinde, in der aktu-ellen Finanzplanperiode (2013–20) auf eine Erhöhung der Steuern zu verzichten. «Es ist die Absicht, den Stuerfuss bei 1,5 Steuereinheiten und mittelfristig allen-falls auf 1,45 oder 1,4 Einheiten zu sen-ken.» So der Gemeinderat.

Die Ausgangslage für die Finanzplanung hat sich gegenüber dem Jahr 2013 nur leicht verändert. Im Jahre 2013 ist das Park Hotel Vitznau eröffnet worden. Peter Pühringer und seine Unternehmensgruppe bringen in den nächsten Jahren etwa einen Fünftel des ordentlichen Steuerertrags der Gemeinde auf. Die von ihm im Jahre 2011 ermöglichte Donation führte 2012 zu einer Senkung des Steuerfusses von 1,75 auf 1,50 Steuereinheiten. Grosse Unbekann-te für die Steuereinnahmen der Zukunft bleibt der Wohnungsbau in der Gemeinde. «Viele geplante Wohnbauprojekte haben sich verzögert und entsprechend mussten auch die erwarteten Auswirkungen auf die Steuereinnahmen nach unten angepasst werden.» Gemeindepräsident Noldi Küttel bleibt dennoch optimistisch. «Musste der Gemeinderat in den 90iger Jahren gegen hohe Steuerfüsse kämpfen und Sparpakete schnüren mangels fehlender Gemeindeent-wicklung, so dürfen wir heute etwas zuver-sichtlicher in die Zukunft schauen.»

Der Stand der Rechnung des laufenden Jahres zeige auf, dass Vitznau die bud-getierten ordentlichen Steuererträge gut erreichen könne. Im Bereich Sondersteu-ern werde die Gemeinde aufgrund der Handänderungen sehr gut abschliessen. Vor allem die neuen Wohneinheiten in den Gebieten Seesicht und Unteraltdorf führen 2014 zu mehr Steuereinnahmen. Im Vor-anschlag wurden diese mit rund 2,65 Mio. budgetiert, Ende August lagen sie knapp darüber und im Jahr 2014 rechnet Vitznau mit einem Betrag von rund 2,75 Mio. Die Laufende Rechnung weist einen Auf-wandüberschuss von 34 622 Franken aus. Die Einwohnergemeinde hat an der Ver-sammlung vom 2. Dezember darüber zu befinden. Auf der Traktandenliste steht weiter die Genehmigung des Sonderkre-dites in der Höhe von 900 000 Franken für bauliche Anpassungen des Reservoirs Gruebis mit Einbau einer Ultrafiltrations-anlage sowie technische Erneuerungen für die Wasserversorgung Vitznau.

Vitznau blickt optimistisch in die ZukunftSteuerfuss soll bei 1,5 Einheiten bleiben

RISCH

CVP Risch-RotkreuzAn der kürzlich abgehaltenen Partei-versammlung erläuterten die beiden Gemeinderäte Peter Hausheer und Markus Scheidegger die Geschäfte der Gemeindeversammlung vom 26. November 2013. Die anwesenden

Mitglieder waren mit den Anträgen des Gemeinderates grundsätzlich ein-verstanden. Sämtliche Investitionen, welche im Jahr 2014 geplant sind, können aus eigenen Mitteln gedeckt werden, wodurch keine Neuverschul-dung entsteht.

Die CVP hat ausserdem beim Gemein-derat eine Interpellaton eingereicht. Sie schlägt vor, auf die Gebühr von Fr. 50.– für polizeiamtliche Bewilli-gungen für das Aufstellen von tempo-rären Werbetafeln bei Veranstaltungen zu verzichten.

«Ich wünsche mir Menschen mit einer positiven Lebensein-stellung: Menschen, welche das Glas halb voll sehen.» Noldi Küttel, Gemeindepräsident

Page 12: 22. November 2013

22. November 2013 / Nr. 47Seite 12 • Rigi Anzeiger

Innenarchitektur in der Zentralschweiz

Wir entwerfen gesamtheitliche Gestaltungskonzepte, von der Raumplanungund Möblierung über Lichtplanung, bis hin zu den wichtigsten Accessoires.Die Zusammenarbeit mit qualifizierten Unternehmen garantiert Ihnen eine

fachkompetente und termingerechte Ausführung.Unser Stil ist souverän - elegant, geprägt von wertigen Materialien,

dezenten Farben und schlichten, zeitlosen Formen.Gerne laden wir Sie zu einem unverbindlichen Gespräch ein.

InnenarchitekturUmbau und Renovierung

Optimierung und BeratungLichtplanung

Wir inspirieren Ihr Interieur und Ihr Leben!www.ineptusinteriors.com

elektrohausTelefon 041 455 60 60Telefax 041 455 60 66

[email protected]

merkur agLuzernerstrasse 156037 Root

abiluFHeim & Accessoires GmbH

röffnungESonntag, 1. Dezember 2013Samstag, 30. November &

Fabilu GmbH

www.fabilu.ch

- Schmiedgasse 2

6403 Küssnacht am Rigi - Tel. 041 850 10 85

[email protected] -

AKTUELL

Ihre Partnerfür Bauen und Wohnenin der Region.

MÖBEL EGGER, Luzernstrasse 101, 6274 Eschenbach/LU, Tel. 041 449 40 40, www.moebelegger.ch

25%auf

SalontischeAusgenommen wenige Marken, PreisHITS und

bereits reduzierte Artikel.

Zusätzlichzum Abholrabatt

25. November Crazy - Jubi - Day

Feiern Sie mit uns:

GRATISzu jedem Getränk eine süsse Überraschungzu jedem Getränk eine süsse Überraschungzu jedem Getränk eine süsse Überraschung

Märli-EGGEgratis und mit Kinderbetreuungjeden Samstag von 12 - 16 Uhr

LED

Page 13: 22. November 2013

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst,schreibe den Namen auf und sende die Lösung an:Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 RootOder per E-Mail an [email protected] Person auf dem Bild links ist:

Vorname:

Name:

Adresse:

Wer ist das? Promi aus der Welt derStars & Sternchen gesuchtKnack den Jackpot!

Wir verlosen jede Woche Einkaufsgut-scheine von Coop im Wert von 30 Franken.

Diese Woche im Topf:

��

��

��

���

����������������������������������������

22. November 2013 / Nr. 47 Rigi Anzeiger • Seite 13KIDS, TWENS & MUSIC

Lösung der letzten Woche:Sänger Samu HaberDen Jackpot von 60 Franken geknackt hat:Patrick Gassmann, Ebikon

Die Jungwacht Blauring Luzern (Jubla) zählt 6800 Mitglieder und ist der grösste Jugendver-band des Kantons. Vergangenen Samstag nahmen achtzig Ver-treter der Scharen und der Kan-tonsleitung an der Kantonskon-ferenz in Luzern teil. An dieser wählten sie Corinne Zurmühle aus Buchrain zur Leiterin der Fachgruppe Ausbildung.

Corinne Zurmühle, woher nehmen Sie die Zeit nebst Ihrer berufl ichen Tätigkeit die Aufgaben in Jungwacht Blauring wahrzunehmen?Diese Frage wird mir ständig gestellt in ei-ner Zeit, in der niemand Zeit hat. Wenn man etwas wirklich gerne macht, dann schafft man sich die Zeit dafür. Ich setze Prioritäten. Daher plane und organisiere ich meine be-rufl ichen Termine und meine Freizeit, damit ich Zeit für Jungwacht Blauring fi nde. Ich nehme mir diese Zeit, weil es mich motiviert etwas zu bewegen, ich viele Freunde treffe und mit ihnen viele bereichernde, spannen-de, aber auch persönlich fordernde Stunden verbringen darf. Mir ist es auch wichtig den Leitenden und damit den Scharen etwas von meinen Erfahrungen, die ich in den Jahren machen durfte, zurückzugeben.

Nach aussen hin wird Jungwacht Blau-ring unterschiedlich wahrgenommen…Jungwacht Blauring ist der grösste katho-lische Jugendverband der Schweiz. Die Schweizerische Jungwacht wurde 1932 für Jungen und der Schweizerische Blauring 1933 für Mädchen gegründet. 2009 fusio-nierten beide Organisationen zum Verband Jungwacht Blauring. Je nach Dorf gibt es eine Jungwacht und/oder ein Blauring oder eine zusammen geschlossene Gruppe, die sich Jubla nennt. Die Leitenden organisie-ren ehrenamtlich und mit viel Engagement Gruppenstunden, Scharanlässe und Lager

für ihre Scharen (Ortsgruppen) und tragen so zur Wahrnehmung des Verbandes bei. Die unterschiedliche Wahrnehmung von aussen, sehen wir übrigens auch im Verband Jung-wacht Blauring selbst. Eines unserer nationa-len Zukunftsprojekte ist es, die Identität von Jungwacht Blauring im Verband und nach aussen zu defi nieren.

Jungwacht Blauring wird von der katho-lischen Kirche mitgetragen. Dürfen nur Kinder mit römisch-katholischer Konfes-sion Jungwacht Blauring beitreten?Nein, es dürfen alle Kinder und Jugendliche, egal welcher Kultur, Religion oder Kon-fession, bei uns dabei sein. Wir empfi nden dies sehr bereichernd und es widerspiegelt zudem viel mehr unsere Gesellschaft, als

wenn nur katholische Kinder dabei wären. Die katholische Kirche ist aber weiterhin ein grosser Rückhalt für uns. Sie unterstützt uns in vielerlei Hinsicht, sei es im Rahmen vom Krisenkonzept als Seelsorgende, in der Be-treuung der Scharen durch Präsides und auch fi nanziell. Im Gegenzug übernehmen wir ei-nen Teil der kirchlichen Jugendarbeit, helfen beim Binden der Palmwedel, betreuen Oster-feuer usw. Je nach Schar sind die Aufgaben aber sehr unterschiedlich.

Was bedeutet für Sie Jungwacht Blauring?Für mich ist Jungwacht Blauring eine Kom-bination aus Lebensfreuden und Lebenser-fahrung, die ich als Kind, Leiterin oder Aus-bildnerin machen durfte und noch immer mache. Ich erinnere mich sehr gerne an die

ersten Gruppenstunden als Kind oder Wan-derungen in den Bergen. Später die vielen Lager, in denen man als Leiterin mehr und mehr Verantwortung übernehmen durfte. Man wächst an seinen Aufgaben und erlebt gemeinsam in Teams eine herausfordernde, teilweise sehr intensive, aber meistens eine schöne Zeit. Verantwortung und Respekt gegenüber den Mitmenschen und der Natur sind mir persönlich sehr wichtig für ein gu-tes Zusammensein. Dies deckt sich sehr gut mit den Grundsätzen von Jungwacht Blau-ring. Jungwacht Blauring bedeutet für mich aber auch kreativ zu sein, Neues zu wagen und zu entdecken, was ich neben all dem Planen und Organisieren der lehrplanmäs-sigen Ausbildung junger Leitenden nicht vermissen möchte.

Was bietet Jungwacht Blauringden Kindern?Wir bieten ihnen einen Freiraum, in dem sie sich entfalten können und akzeptiert werden. Die Kinder entdecken und erleben ihre eige-nen Fähigkeiten. Sie lernen sicherlich auch viele gute Freunde fürs Leben kennen. Mit ihnen erleben und gestalten sie ein vielfäl-tiges Angebot an sinnvollen Freizeitaktivi-täten. Das Ganze losgelöst vom Leistungs-druck der heutigen Gesellschaft.

Wie alt muss ein Kind sein, um der Jungwacht Blauring beizutreten?Kinder können in den meisten Scharen ab der Einschulung am Programm teilnehmen. Es gibt auch immer wieder Kinder, die später oder sogar erst im Alter einer Leiterin, eines Leiters beitreten.

Ist das Interesse der Kinder für Jung-wacht Blauring überhaupt noch da?Ja, das Interesse der Kinder und auch der Ge-sellschaft ist vorhanden. In der Forschungs-studie «Entwicklung Grundlagen», die von der Hochschule Luzern durchgeführt wurde, konnte die Zufriedenheit der Teilnehmenden mit Jungwacht Blauring nachgewiesen wer-den. Klar ist, dass die Jugendverbände ein wichtiges Angebot in der ausserschulischen Kinder- und Jugendförderung darstellen. Herausfordernd sind die Anforderungen der heutigen Gesellschaft, in der Kinder und Jugendliche immer weniger Freizeit haben. Daher bemühen wir uns, dass auch bereits ein Kind in Jungwacht Blauring mitbestim-men und mitgestalten darf, dass wir den Be-dürfnissen und Interessen gerecht bleiben.

Jasmine Fischer kürzt bedrahtete Bauteile. Bild zVg.

«Kultur, Religion oder Konfession sind egal» Corinne Zurmühle aus Buchrain wirkt im grössten kantonalen Jugendverband mit

Corinne Zurmühle kam als Drittkläss-lerin zum Blauring Bueri-Perle. Diesen leitete sie später während neun Jahren. Seither ist sie auf kantonaler Ebene für die Fachgruppe Ausbildung und in der Kursleitung aktiv. Corinne Zurmühle ist 27 und arbeitet als wissenschaftliche Assistentin in Bern.

Nationaler Zukunftstag für SchülerAuch bei Komax AG, Dierikon und Rotkreuz

Komax beteiligte sich am 14. No-vember am Nationalen Zukunfts-tag. Eingeladen waren Kinder von Mitarbeitenden der Stand-orte Dierikon und Rotkreuz. Das Ziel des Nationalen Zukunftstags ist es, das Interesse der Mädchen und Buben für Berufe in eher ge-schlechtsuntypischen Bereichen zu wecken.

Der Nationale Zukunftstag wurde ur-sprünglich als Nationaler Tochtertag von

der Schweizerischen Konferenz der Gleich-stellungsbeauftragten initiiert. Die Komax AG, mit den Produktionsstandorten, Dieri-kon und Rotkreuz nimmt als Unternehmen daran teil. Für Komax ist der Nationale Zu-kunftstag eine geeignete Gelegenheit spe-ziell den Mädchen, aber auch den Buben, das Unternehmen zu präsentieren und die unterschiedlichen Lehrberufe im Unterneh-men vorzustellen.Komax bildet Lernende in sechs Berufen aus: kaufmännischer Angestellter, Polyme-chaniker, Elektroniker, Informatiker, Kon-strukteur und Logistiker. In einem von Ler-nenden geführten Programm wurden den

Im Vorfeld der Kantonskonferenz leitete Corinne Zurmühle (mitte) einen Workshop, der die Überarbeitung von Ausbildungsunterlagen zum Inhalt hatte. Bild & Interview cek.

Mädchen und Buben alle Lehrberufe bei Komax vorgestellt. Am Nachmittag lernten die Kinder das Arbeisumfeld ihres Va-ters oder ihrer Mutter bei Komax in Dierikon oder Rotkreuz kennen.Der Nationale Zukunftstag gibt den Mädchen und Buben die Möglichkeit, ihren Vater oder ihre Mutter an die Arbeit zu begleiten und erste Erfahrungen aus dem Berufsalltag mitzu-nehmen. Sie erhalten so die Gelegenheit über ihre eigene Be-rufswahl nachzudenken und unbekannte Berufe zu entdecken. Denn auch heute noch wählen Frauen und Männer eher ge-schlechtstypische Berufe. Der Frauenanteil bei Komax ist mit weniger als 10 Prozent eher niedrig. In diversen Abteilungen arbeiten gar ausschliesslich Männer. Dies ist vor allem auf die Dominanz von technischen Berufen zurückzuführen, die auch heute noch vorwiegend von Männern erlernt werden.

30 Franken

Page 14: 22. November 2013

SCHAUFENSTER 22. November 2013 / Nr. 47Seite 14 • Rigi Anzeiger

Geschenke selber machenWeihnachtsbasteln im Emmen Center

pd. Bis morgen Samstag, 23. November werden im Emmen Center im 1. OG vor dem Ochsner Sport wieder Weihnachtsgeschenke gebastelt: Mit bunten Farben und verschiedenem Bastelmaterial können die Kinder ihre eigene Weihnachtskugel bemalen und

verzieren. Gebastelt wird von 14 bis 17 Uhr (Mi–Fr) und am Samstag von 10 bis 15 Uhr und die Aktivität ist für alle kostenlos.

Das individuelle WeihnachtsgeschenkWährend vier Tagen können die Kinder im Emmen Center ihre eigene Weihnachtskugel bemalen. Die Kin-deraktivität wird jeweils von zwei Personen betreut, welche die Kinder unterstützen und nützliche Tipps geben können. Pro Kind kann ein eine Kugel nach Lust und Laune verziert werden. Sämtliches Material wird vor Ort kostenlos zur Verfügung gestellt. Die bunten Weihnachtskugeln eignen sich hervorragend als indivi-duelles Weihnachtsgeschenk oder können zum Schmü-cken des Christbaumes verwendet werden.Weitere Informationen zu den Veranstaltungen im Emmen Center: www.emmencenter.ch oder Tel. 041 260 61 12

Bodenbeläge und Dienstleistungensolumboden neu an der Bahnhofstrasse 10a in Meggen

pd. Die solumboden GmbH, die Spezialistin für Bo-denbeläge und entsprechende Dienstleistungen, zeigt sich in Meggen an einem neuen, zentralen Standort, an der Bahnhofstrasse 10a. In zwei neu eingerichte-ten Gewerberäumen mit Ausstellungsfl äche, Büro, Lager- und Umschlagplatz kann Sie das Fach-Team mit Geschäftsleiter Micheal Koch kompetent beraten und Ihnen die Vielfalt an Bodenbelägen sowie deren Unterhalt und Pfl ege aufzeigen. Parkett, Linoleum, Textilbeläge, Sanierungen, Reinigung und Pfl ege in-klusive Pfl egemittel, das sind die Kernangebote der

Firma, die vorher ihren Standort an der Buchmatt-strasse hatte. Die Firma legt nicht nur Wert auf hochwertige, aber preiswerte Materialien, sondern insbesondere auf eine umfassende, individuelle Beratung und eine fachkun-dige Ausführung der Arbeiten. Das ganze Team be-steht aus Fachleuten. Der erste Lehrling der solumbo-den GmbH, Mensur Lika, hat vor kurzem die Prüfung als Chef-Bodenleger bestanden. Natur, Qualität und zuverlässige Kundenbetreuung kennzeichnen den Be-trieb am neuen Standort.

Exklusiv im Emmen Center: Erster Kiko Milano Store der Zentralschweiz Am 15. November 2013 eröffnete der italienische Kosmetikhersteller Kiko Make Up Milano im Emmen Cen-ter exklusiv sein erstes Geschäft in der Zentralschweiz. Auf einer Fläche von 100m2 bietet Kiko eine breite Palette an innovativen Make-up-, Gesichts- und Körperpfl egeprodukten. Auch das Pause Café bedient seine Kunden seit Mitte September in einem neuen, modernen Ambiente mitten in der Mall.Kiko Make Up Milano wurde 1997 von der Percassi Group gegründet. Das Angebot des professionellen Kosmetikherstellers umfasst sichere und wirkungsvolle Produkte höchster Qualität, die ganz darauf abge-stimmt sind, den Schönheitsbedürfnissen von Frauen und auch Männern jeden Alters gerecht zu werden. «Be What You Want» – dieses Motto steht für Kikos Schönheitsvision. Die aussergewöhnlich umfangreiche und vielfältige Produktpalette von Kiko ermöglicht allen schönheitsbewussten Frauen und Männern, der eigenen Persönlichkeit mit massgefertigten Produkten Ausdruck zu verleihen. Neues Pause Café: Auch das Pause Café hat anfangs September umgebaut und bedient seine Gäste in einem neuen modernen Ambiente mitten in der Mall. In einer warmen und freundlichen Atmosphäre offeriert das Pausé Café neben einem breiten Angebot an feinen Kaffeespezialitäten auch trendige Heiss- und Kaltgetränke an. Bestellt werden können aber auch frischgepresste Fruchtsäfte und kleine Snacks, sowohl zum Mitnehmen wie auch für den Verzehr vor Ort.

Inhaber Beat Emmenegger und Geschäftsleiter Michael Koch freuen sich, ihren Kundinnen und Kunden in zwei modernen Kleingewerberäumen ihre Produkte und Dienst-leistungen anbieten zu dürfen.

Ein Essenim «Bahnhöfli»Gewinner Tafelfreudenred. Josef Pfi ster aus Root hat imTafelfreudenwettbewerb den Gutschein für das Restaurant Bahnhof in Ebikon gewonnen. Wir gratulieren und wünschen guten Appetit.

Kinderaugen werden strahlenAdvent im Luzerner Garten in Ebikon

pd. Dampfl okomotiven zum Mitfah-ren mitten durch die geschmückte Ausstellung, Adventkränze basteln am Samstag und Sonntag, für Kin-der wird gesorgt auf einer der gröss-ten Adventausstellungen an diesem Wochenende im Luzerner Garten.

Goldige Zeiten brechen an ...Neben vielen kreativen handge-machten Geschenkideen, Orchi-deen, Zimmerpfl anzen, frischem Tannengrün, strahlenden Weih-nachtssternen und Lichterglanz sind es vor allem die herrlichen Einzel-stücke des Floristikteams in Ebikon, die begeistern werden. Holen Sie sich Feststimmung ins Haus und lassen Sie sich verzaubern!Hausgemachte Spezialitäten verwöhnen den Gaumen der Besucher im Restaurant und laden zum längeren Verweilen ein. Geniessen Sie die festliche Stimmung auch an unserem verkaufsoffenen Sonntag.Die grosse Adventsausstellung ist für Ihren Besuch geöffnet am:Freitag, 22. November von 8.00–22.00 Uhr,Samstag, 23. November von 8.00–18:00 UhrSonntag, 24. November von 8:00–18:00 Uhr

Luzerner Garten, Adligenswilerstrasse 113, 6030 EbikonEintritt Fr. 5.–, wird beim Kauf erstattet. www.luzerner-garten.ch

Die Firma solumboden gratuliert ihrem Mitarbeiter Mensur Lika zur bestandenen Prüfung als Chef-Bo-denleger.

Gönnen sie ihrem Teppich eine Erfrischungskur!Neue Adresse rund um Teppiche/Aktionstag: Orientteppichhaus Berger in Ebikon

pd. Orientteppiche veredeln jeden Raum und halten mehrere Leben lang. Da bleibt es nicht aus, dass sie auch mal schmutzig werden.

Wer seine wertvollen «Bodenschät-ze» in fachkundige Hände geben möchte, ist bei den Bergers vom Orientteppichhaus Berger an der Luzernerstrasse 26a in Ebikon an der richtigen Adres-se. «Wir waschen die Teppiche nach althergebrachter persischer Tradition», erklärt Herr Berger. Er und sei-ne drei Söhne haben das Handwerk vom Grossvater Herrn Ansari übernommen. Gegründet wurde das Fa-milienunternehmen vom Grossvater als Teppichhan-del in Persien. Inzwischen betreiben die Bergers drei Filialen in der Schweiz. Der Hauptsitz liegt in Ebi-kon. Die aufwendige Prozedur der Teppichreinigung dauert sieben Tage und ist einmalig in der Schweiz. Kompetente Mitarbeiter mit jahrelanger Erfahrung bereiten den Teppich vor und klopfen zunächst kleine Schmutzpartikel raus. Anschliessend wird der Teppich nass gemacht und mindestens drei bis vier Mal nach persischer Art per Hand geschrubbt und behandelt. «Dazu verwenden wir ausschliesslich biologisch ab-baubare Naturprodukte wie Kernseife aus Persien und Regenwasser. Dieses ist besonders weich», erklärt der Experte. «Danach wird der Teppich eingerollt und in eine Teppichschleuder geschoben, in der er bis zu 80 Prozent des Wasseranteils verliert. Für zwei bis drei Stunden kommt das wertvolle Stück dann in eine spe-

zielle Trockenkammer», erläutert Herr Berger weiter. Zu guter Letzt wird der Teppich gespannt und ge-zogen, damit die Knoten sich nicht verziehen. Auf Kundenwunsch wird der Teppich auch imprägniert, rück-gefettet und gegen Motten geschützt. Diese Imprägnierung ist schmutzab-weisend und hält etwa zehn Jahre.

Zudem lassen sich eventuelle Flecken rechtzeitig he-rauswischen.«Uns ist es wichtig, dass Sie lange Zeit Freude an Ih-rem Teppich haben», betont Herr Berger. Wer möchte, kann seinen Teppich vor einer eventuellen Reinigung von den Experten des Orientteppichhaus Berger in Ebikon auch erst einmal kostenlos zu Hause begutach-ten lassen. Ein kostenloser Abhol- und Bringdienst im umkreis von 60 km gehört zum Service.Noch bis zum 30. November gibt es eine besondere Aktion für alle Neukunden: –30 % Nachlass auf Teppichreparaturen & Teppich-wäsche. Denn auch Fransen- und Kantenerneuerun-gen sowie Reparaturen aller Art werden beim Orient-teppichhaus Berger durchgeführt. Wir freuen uns auf ihren Besuch.

Orientteppichhaus BergerLuzernerstrasse 26a, 6030 EbikonTelefon 041 440 00 43Mo–Sa von 10 bis 18 Uhr geöffnet

Hauptgewinner beschenktMythen Center Schwyz

pd. Dieser Tage beschenkte das Mythen Center Schwyz die Schlussverlosungs-Gewinner des Herbst-Profi tier-

Blocks. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher haben ihren Talon in die Urne in der Mall eingeworfen. Einmal mehr zeigt sich, dass es sich immer wieder lohnt, bei Aktivitäten des Mythen Center Schwyz mitzumachen. Denn erneut vergab das Einkaufscenter grosszügig Ein-kaufsgutscheine.Zudem ermittelte die Glücksfee drei Hauptgewinner/in-nen, die jeweils einen 100 Franken-Einkaufsgutschein, gültig für alle 56 Fachgeschäfte, entgegennehmen konn-ten: Daniele Marchese, Brunnen; Jacqueline Pfyl, Un-teriberg; Manuel Scarpetti, MorschachDiese Hauptpreise wurden Mitte November – vor der stimmungsvollen Krippe in der Mall des Mythen Center Schwyz – persönlich überreicht.

Wintersportartikel zu super PreisenEbikon: Rigi-Sport und Aluma GmbH Outlet-Verkauf

pd. Bereits seit mehreren Jahren wird (in verschie-denen Ortschaften) im Raume Zentralschweiz das beliebte Sport-Outlet der Firma Rigi-Sport und Alu-ma GmbH in Zusammenarbeit diverser Sportartike-limporteure durchgeführt. Sie können am kommen-den Wochenende Ski- und Snowboardbekleidung, top Accessoires, Mützen, Brillen, Handschuhe, Helme, Snowboard und Zubehör, Ski und Zubehör sowie diverse weitere Sportartikel zu sensationellen Preisen erwerben.

Lagerverkauf in Ebikon Die Lagerverkäufe werden jeweils in Ebikon und Küssnacht durchgeführt. Der Verkauf in Ebikon fi n-det am 21., 22. und 23. November statt. Das Sorti-ment wird zwischen den Verkaufsanlässen immer wieder neu gestaltet und angepasst. Um die Preise möglichst tief zu halten, verzichten wir auf einen übermässigen Warenpräsentationsaufwand. Es wird nur Barzahlung akzeptiert, kein Umtausch

genehmigt und keine Kreditkarten angenommen.

ÖffnungszeitenWenn auch Sie Lust auf günstige Qualitätsprodukte haben, besu-chen Sie das Sport-Outlet am kommenden Donnerstag, 21. No-vember, 16.00 bis 21.00 Uhr; Freitag, 22. November, 14.00 bis 21.00 Uhr und Samstag, 23. November, von 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr den Lagerverkauf in Ebikon und decken Sie sich für den kom-menden Winter ein.

Das Rigi Sport-Team freut sich auf Ihren Besuch. Bild zVg/FS-Archiv

Page 15: 22. November 2013

SCHAUFENSTER22. November 2013 / Nr. 47 Rigi Anzeiger • Seite 15

Warten auf ein FCL-Autogramm1000 Fans bei Otto’s AG, Sursee

pd. Der FC Luzern ist bei seinen Fans hoch im Kurs. Erst recht nach dem erfolgreichen Cup-Achtelfi nal

gegen den FC Sion. Das wurde am letzten Mittwoch-nachmittag deutlich, als die halbe Mannschaft in Sur-see zur Autogrammstunde «aufl ief». Die Filiale von Hauptsponsor Otto’s an der Infanteriestrasse 9 wur-de bereits eine halbe Stunde vor Beginn von vorwie-gend blauweiss gekleideten Menschen in Beschlag genommen. Danach erfüllten Goalie David Zibung, Adrian Winter, Tomislav Puljic, Claudio Lustenber-ger, Jahmir Hyka, Florian Stahel, Alain Wiss und Cup-Torschütze Dimitar Rangelov sämtliche Auto-grammwünsche und posierten mit kleinen wie auch grösseren Fans fürs Handyfoto. Die Warteschlange schien kein Ende zu nehmen, doch nach zwei Stun-den – eine halbe Stunde länger als geplant – hatten es die Fussballprofi s endlich geschafft … und weit über 1000 Anhänger glücklich gemacht. Einer davon ist Andrea Ana Rajic (21) aus Buchrain (hier mit ihrem Idol Tomislav Puljic).

Alternative zur KV-LehrstelleBenedict stellt an der zebi Möglichkeiten vor

ds. Die Zentralschweizer Bildungsmesse zebi ist vor-bei, die Suche nach der optimalen Lehrstelle noch lange nicht. Viele Jugendliche träumen von einer berufl ichen Grundbildung im KV- oder IT-Bereich. Doch die offe-nen Lehrstellen sind gerade in diesen Berufen dünn ge-sät. Soll man deswegen seinen Traum aufgeben? Sicher nicht. Die Bénédict-Schule Luzern bietet eine Alterna-tive. Hier lässt sich die Lehre als Kauffrau/-mann EFZ auch ohne Lehrstelle beginnen. Innerhalb der 3-jährigen Ausbildung, die mit 3 Semestern Vollzeitschule startet, wird ein ganzjähriges Betriebspraktikum vermittelt. Wer Informatiker/in EFZ werden will, kann das ebenfalls bei Benedict tun. Der Weg führt über zwei Jahre Vollzeit-schule und zwei Jahre Praktikum. Ein Notebook wird kostenlos zur Verfügung gestellt. Zudem kann hier das 10. Schuljahr absolviert werden. Kostenlose Beratungsge-spräche unter Tel. 041 227 01 01.

Auch Franca Iten (19) aus Greppen besuchte letzte Woche den zebi-Stand. Bild zVg

Rigi Film als DVD erhältlichFilm von Erich Langjahr aus Root

pd. Im Herbst 2012 startete der Kinofi lm «Mein erster Berg – Ein Rigi Film» von Erich Langjahr in den Kinos der Deutschschweiz. Jetzt, ein Jahr später ist der Film als DVD erhältlich.

Zu beziehen im Handel oder über www.langjahr-fi lm.ch.

Film» von Erich Langjahr in den Kinos der Deutschschweiz. Jetzt, ein

Weihnachtswettbewerbim unteren Rontal

pd. Zur Weihnachtszeit leben wohl die Traditionen weit mehr auf, als in der übrigen Jahreszeit. So ist es auch bereits zur festen Gewohnheit geworden, dass das gewerberontal der Gemeinden Root, Gisikon, Honau und Dierikon den Weihnachtswettbewerb lanciert. 70 Sponsoren aus dem gewerberontal verschenken dabei Einkaufsgutscheine im Gesamtwert von über Fr. 6000.– an die Bevölkerung. Das Mitmachen ist denkbar einfach gestaltet. Entnehmen Sie den Wett-bewerbs-Talon welcher im unteren Rontal mit die-ser Zeitung zugestellt wird. Weitere Talons liegen bei den beteiligten Mitgliedern von gewerberontal während der Adventszeit noch an den Verkaufsthe-ken auf. Den ausgefüllten Talon werfen Sie in einem der aufgeführten Geschäfte bis Weihnachten in die entsprechende Wettbewerbs-Urne. Und dann gilt es nur zu warten bis anfangs Januar, ob das Glück auch Ihnen gut gesinnt ist. Die Gewinner der Gutscheine werden schriftlich benachrichtigt.

Sie suchen nach einer nicht alltäglichen Geschenk-Idee? Die Geschenkgutscheine des gewerberontal

sind sehr willkommen und bereiten eine freudige Überraschung. Die Gutscheine können bei allen Mitgliedern des gewerberontal in den Gemeinden Root, Gisikon, Honau und Dierikon bei einem belie-bigen Einkauf eingelöst werden. Das Spektrum an Zahlungsmöglichkeiten reicht dabei vom Fahrrad-händler, Bäcker, Restaurant, Café, Blumengeschäft, Drogerie, Weinhändler, Wellness, Autohandel, bis zum Fachgeschäft für Hifi -Geräte, Wohneinrichtung, Gartenbau oder Maler und Gipserfachgeschäft. Eine ausführliche Liste der Mitglieder entnehmen Sie der Homepage von gewerbe-root.ch.

Geschenkgutscheine aus dem RontalDie Gutscheine erhalten Sie bei der Geschäftsstelle der Raiffei-senbank in Root.

Regional starkes Gewerbe stellt sich vorDie Mitglieder des Gewerbevereins Inwil stellen eine Ausstellung auf die Beine

Der Gewerbeverein Inwil führt im kommenden Jahr, vom 16. bis 18. Mai, in und rund um das Zentrum Möösli wieder eine Gewerbeausstellung durch. Darüber konnte Hans Zemp, der das neunköpfi ge Organisationskomitee präsidiert, bereits ein paar Details verraten.

Hans Zemp, was hat den Gewerbeverein Inwilbewogen, nach zehn Jahren wieder eine Gewerbe-ausstellung durchzuführen?Sicher ein Grund ist, dass die heutige Generation von Inwiler Gewerbetreibenden sich der Bevölkerung vor-stellen kann. Wir möchten mit der Ausstellung aber auch einen Treffpunkt bieten, um in den Kontakt mit der Be-völkerung zu treten. Es soll ein Frühlingsfest sein. Auch Neuzuzüger wollen wir ansprechen.

Wie lautete das Motto der Ausstellung?Wir haben das Thema «regional stark» gewählt, weil wir eng mit regionalen Branchen zusammenarbeiten. Zudem zeigen wir damit auf, dass das Gewerbe in der nächsten Umgebung alles für den täglichen Bedarf abdeckt.

Wie weit sind die Vorbereitungsarbeiten?Sie laufen planmässig. Das Grobkonzept steht. Die Infra-strukturen sind parat.

Wie viele Gewerbebetriebe werden sich präsentieren?Wir werden mindestens 50 Aussteller haben.

Kann man sich als Gewerbetreibenden oder Verein noch anmelden?Das ist auf Anfrage noch möglich. Den Inwiler Vereinen geben wir eine Plattform, um sich zu präsentieren.

Was wird den Besuchern an den drei Tagen noch ge-boten?Unterhaltung, Events und Festwirtschaft

Was macht die Eibeler Gewerbeausstellungnoch attraktiv?Der Frühling, der zu diesem Zeitpunkt sicher erwacht ist. Die Gewerbler zeigen viel Neues und erwecken damit die Lust zum Einkaufen. Abends darf man sitzen bleiben, Kontakte knüpfen und feiern. Inwil ist ausserdem immer einen Ausfl ug wert.

Wann werden wir weitere Details über die«Gwärb 2014» erfahren?Im Januar 2014 geben wir bekannt, wer alles teilnimmt.

Was war der Grund, dass Sie das Präsidiumdes Organisationskomitees übernahmen?Ich war schon in OK’s ähnlicher Ausstellungen und gebe gerne mein Know-how weiter. Erfreulicherweise erhielt ich von den meisten Gewerbevereinsmitgliedern innert kürzester Zeit ihre spontane Zusage zur Mithilfe. Interview & Bild Claudia Surek

Hans Zemp präsidiert das Organisationskomitee der «Gwärb 14» in Inwil.

Globus Luzern kredenzte erlesene Tropfen Göttliche Weine und ein ehemaliger Mister Schweiz

Erneut begeisterte Globus Luzern mit ihrer Divins eine erlesene Gästeschar in der Crystal Lounge des KKL. Zum Auftakt überraschte Olivier Collin mit der Erläuterung, dass sich Champagner auch dekan-tieren und zum Essen servieren lasse. Miguel San Juan, Mister Schweiz 2006, stellte spanische Trou-vaillen (Habla-Weine) vor.«Mich hat die Liebe zum Wein geführt», erzählte die Heimwehluzernerin und Winzerin Francisca Obrecht im Beisein ihres Gatten Christian. Seine Vorfahren waren die ersten Winzer im Bündnerland. Die Quantität eines «Gusto di Notri» und «Redi-

gaffi » des italienischen Weingutes Tua Rita beträgt 7000 bis 10 000 Flaschen. Das erfuhren die Gäste von Tua Rita und Simena Frascolla.Roger Jutzeler von Maisons Marques et Domaines erzählte über die Magie der Weine, während die Gäste einen «Château de Pez» (St. Estèphe, Frank-reich) genossen und danach schwärmten.Grappa der Distillerie Berta bildete den krönenden Abschluss.Eine Ausnahme an den Divins war Weinautorin Chandra Kurt, die ihr neustes Werk «Von Humag-ne Rouge bis Heida» und zugleich aus dem Wallis

einer der ursprünglichsten Weine – eben einen Hei-da – vorstellte.«Familiär, grosszügig, herzlich, persönlich, über-raschend, sehr sympathisch, gemütlich» – das wa-ren die Attribute, die am Tisch von Daniela Jäggli, Claudia Schmid, Andrea und Patrick Benz, Helena Lundin, Gabriela und Sean Pettenhofer aus Meg-gen fi elen. Gelobt wurde auch der Heimfahrservice durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – unter an-derem der einstigen Rallye-Fahrerin Iris Thurnherr – der Emil Frey AG in Ebikon. www.globus.ch www.emilfrey.ch

WinzerInnen, eine Autorin und Weinunternehmer mit KKL-Direktor Hans Koch (l.),Geschäftsführer Emil Frey AG, Roberto Savoia (r.), Globus Luzern-Direktor Daniel Kunz und Sommelier Frank Heinemann.

Daniela Jäggli, Claudia Schmid, Andrea Benz, Helena Lundin, Gabriela und Sean Pettenhofer sowie Patrick Benz fühlten sich an den Divins sehr wohl.

Iris Thurnherr führte die Gäste nach Hause. Text & Bilder cek.

Chandra Kurtpräsentierte einen Heida aus dem Wallis.

Miguel San Juan mit der Trouvaille eines Habla-Weines.

Page 16: 22. November 2013

VEREINS-BLICK 22. November 2013 / Nr. 47Seite 16 • Rigi Anzeiger

pd. Die Eisenbahn- und Modellbau-freunde Luzern (EMBL) geniessen seit der Vereinsgründung im Jahre 1947 ein internationales Ansehen. Die Restaura-tion der Original Dampflokomotive der Waldenburgerbahn sowie der Bau des bekannten Gotthardbahn Modells für das Verkehrshaus in Luzern bilden in-teressante Meilensteine in der Vereins-geschichte. Heute zählen die EMBL rund 110 Mitglieder die sich dem Ge-dankengut «Eisenbahn» in der Freizeit widmen. Monatliche Veranstaltungen im Bereiche der Eisenbahn sowie wö-chentliche Bauabende (freitags) an der Modellanlage bilden den Kernpunkt des heutigen modernen Vereinslebens. Ausserdem werden regelmässig Kurse und Programme über Fahrzeugbau, Geländebau, Fotografie, Reisen usw. durchgeführt.

Die EMBL zeichnen sich auch für aktive Öffent-lichkeitsarbeit aus. Im Sinne der Jugend-Förderung werden innerhalb der Ferienpass-Programme der öffentlichen Institutionen Kurse im Anlagen-/Ge-ländebau durchgeführt. Junge Mitglieder können die meisten Leistungen der Eisenbahn- und Modell-baufreunde Luzern voll in Anspruch nehmen. Damit ist die Möglichkeit einer sinnvollen Freizeit-gestaltung in jeder Hinsicht gewährleistet.

Bei internationalen Messen und Ausstellungen sind die EMBL willkommene Gäste. Sie bilden nicht nur dem Hobby «Eisenbahn» eine gute Plattform, son-dern auch der Wirtschaftsregion Zentralschweiz.

Bekannt wurden die EMBL in der Schweiz auch durch die ihre jährlich zweimal stattfindende Bör-se in den Räumlichkeiten der Firma BAUHAG in Gisikon. Dabei wird Eisenbahnmaterial – ob gross und klein – an den Mann resp.an die Frau gebracht. Diese grosse Börse findet jeweils im Frühjahr und im Herbst statt (Bitte Tagespresse beachten).

Die Eisenbahn- und Modellbaufreunde (EMBL) ermöglichen am 23. November 2013 anlässlich des Tages der offenen Tür direkt hinter die Kulissen ei-nes modernen und vielfältigen Hobby «Eisenbahn» zu schauen.

An diesem Tag können die Besucher die Entwick-lung des Hobby Modell- und Eisenbahn in diver-sen Stufen und Facetten hautnah und professionell miterleben. Als Leitsatz haben die EMBL für die-sen Event das Motto «My World» gewählt. Klein-

kinder, können in einer eigens betreuten Ecke die ersten Kontakte mit einer altersgerechten Modellei-senbahn bekommen und auch damit spielen. Oder etwas ältere Kinder können sich kostenlos ihr erstes Eigenheim im H0-Masstab 1:87 selbst bauen und nach Hause nehmen. Interessante Attraktionen bil-den den Mittelpunkt zur Ausstellung.

«Isebähnler» mit internationalem Ansehen

Aufmerksamkeit mit Inserat erzielen

Vielleicht wollen Sie eine konkrete Botschaft ver-mitteln oder einfach präsent sein: Für Vereine bietet der Rigi Anzeiger ab sofort spezielle Auftritte unter der Rubrik «Vereins-Blick» zu ebenfalls speziellen Konditionen.

Kontaktieren Sie hierfür Urs Suter:Tel: 041 228 90 00 oder [email protected]

VEREINS-PORTRAITDas Vereinsportrait im Rigi Anzeiger

Geben Sie Ihrem Verein ein Gesicht. Lassen Sie die Öffentlichkeit wissen, was sie alles tun, wie der Verein funktioniert, ob man sich regelmässig trifft und was dem Verein wichtig ist. Der Rigi Anzeiger wird in jeder Ausgabe ein Vereinsportrait publizie-ren. Die Veröffentlichung erfolgt gemäss Eingang der Einsendungen. Also je rascher Sie sich melden, umso schneller wird Ihr Bericht gelesen.

Und so funktionierts: Liefern Sie entweder ein fer-tiges Portrait oder Angaben zu Name des Vereins, Gründungsjahr, Mitglieder damals, Mitglieder heute, Allenfalls Sektionen, Wirkungsgebiet des Vereins, Ziele des Vereins, Organisation/Struktur, Präsident/In, Vorstandsmitglieder, Programm/Treffen.Liefern Sie dazu ein Bild in möglichst hoher Auf-lösung (mindestens 2000 x 1440 Pixel oder ca. 500 kb). Einsenden an [email protected] «Vereinsportrait»

EISENBAHN- UND MODELLBAUFREUNDE LUZERN – Rund 110 Mitglieder zählt dieser Verein heute, der weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt ist. Herausragende Restaurationen sowie Modelle fürs Museum beeindrucken.

Das nächste Vereinsportrait:

29. November: Verein Mission Meggen

Beispiele

Grösse Preis 55 x 28 mm Fr. 66.60 exkl. MwSt.

84 x 58 mm Fr. 199.80 exkl. MwSt.

114 x 38 mm Fr. 177.60 exkl. MwSt.

InfosTag der offenen Tür: Samstag, 23. November, 10 bis 17 Uhr, Eintritt ist frei

Vereinslokal: Kaspar Kopp-Strasse 76, 6030 Ebikon

Treffpunkt: Jeden Freitag ab 19 Uhr, jeder-mann ist herzlich willkommen.

Präsident: Reto Solèr, Unterdorfstrasse 50, 6033 Buchrain, 041 440 16 28

Einladung zur WeihnachtsausstellungWeihnachtsausstellung ab Montag, 25.11.2013 bis Weihnachten, zu den gewohnten Öffnungszeiten.

Vernissage Mittwoch, 27. November 2013Donnerstag, 28. November 2013 Freitag, 29. November 2013 bis 21.00 Uhr

Blumen WidlerLuzernerstrasse 34

CH-6037 RootTelefon 041 450 12 75

Floristik · Hydrokulturen · Gartenpflege · Gartengestaltung

��������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

�������������������������������������������������������������������

��������������������������������������

�������������������������������������������������������������

�������������

�����������������������������������������������������������������������������������������������������������������

������������������������

tschuppis wonderbar / vis-a-vis parkhaus kesselturmburgerstrasse 21 / 6003 luzern / tel. & fax 041 211 11 13

Sonntag 1.Dezember 17 Uhr Trio Gmüetlechkeit live (Volksmusik)Donnerstag 5.Dezember 21 Uhr Andy Egert Band live (Powerblues)

anschl. Partysound mit DJ TschuppiFreitag 6.Dezember 21 Uhr Partyrock mit DJ HöllehondSamstag 7.Dezember 21 Uhr Jet Turbino live (70er-Retro-Punk)

anschl. Partysound mit DJ TschuppiDonnerstag 12.Dezember 21 Uhr Oldies & Rock mit DJ JoeFreitag 13.Dezember 21 Uhr Groofty Power Band live (Cover Power)

anschl. Partysound mit DJ TschuppiSamstag 14.Dezember 21:30 Hits mit DJ BeamyDonnerstag 19.Dezember 21 Uhr Oldies & Rock mit DJ JoeFreitag 20.Dezember 21 Uhr Weekend Cowboy Roxxx mit DJ Mr.Freeze HarpSamstag 21.Dezember 21 Uhr Marillas live (Cover Power)

anschl. Partysound mit DJ TschuppiHeilig Abend 24.Dezember 22 Uhr „Weihnachtsparty“ mit DJ Tschuppi (bis 04 Uhr)Freitag 27.Dezember 21 Uhr Jahresabschluss live Session mit

Salty Dog Blues Band & vielen mehr live (Blues & Rock)Samstag 28.Dezember 21 Uhr Partyrock mit DJ HöllehondSilvester 31.Dezember 20 Uhr Silvesterparty mit DJ Danny van Alphen & Mr.Freeze Harp (bis ???)

live concertlive concertlive concertlive concertlive concertlive concert

live concert

live concert

DJ Mr.Freeze Harplive concert

(bis 04 Uhr)

& vielen mehr live (Blues & Rock) & vielen mehr live (Blues & Rock) & vielen mehr live (Blues & Rock)live concert

Ihr Inserat im Rigi AnzeigerBeispiel:Grösse: 114 x 38 mmPreis: Fr. 177.60 exkl. MwSt.

Lassen Sie sich beraten:[email protected] • Telefon 041 228 90 00

Page 17: 22. November 2013

Tageshoroskope, Wochenhoroskope, Monatshoroskope, Partnerhoroskope und den Mondkalender mit seinen Ratschlägen für das tägliche Leben fi nden Sie auf www.horoskop-kostenlos.ch

Zwillinge 21.5.–21.6.Vielleicht leiden Sie schon einige Zeit an dem einen oder anderen Wehwehchen, das sich als hartnä-ckiger erweist, als ursprünglich an-genommen. Wenn es sich um nichts Ernstes handelt und die Schulme-

dizin an ihre Grenzen stösst, dann könnten Sie es ja auch einmal mit alternativmedizinischen Heilmetho-den versuchen. Sie wären erstaunt, welch gute Hei-lungserfolge man damit schon erzielt hat!

Jungfrau 24.8.–23.9.In dieser Woche besteht eine er-höhte Unfallgefahr! Sie sollten daher besonders vorsichtig agieren und alles meiden, was ein zusätz-liches Risiko darstellt. Fahren Sie besonders umsichtig, lassen Sie ge-

fährliche Sportarten bleiben und passen Sie auch bei weniger riskanten Sportarten besonders gut auf - Sie wären nicht die oder der Erste, der sich beim Joggen den Knöchel verstaucht oder gar bricht!

Schütze 23.11.–21.12.Falls Sie in letzter Zeit etwas überan-strengt waren, weil Beruf und/oder Haushalt Sie zu sehr in Anspruch nahmen, dann können Sie sich auf diese Woche freuen. Berufl ich wie privat ist eine ruhige, entspannte

und angenehme Zeit zu erwarten, die Ihnen endlich erlaubt, sich mehr um Ihren Körper zu kümmern. Ver-wöhnen Sie ihn mit Wohlfühlbädern, einer Massage und ein bisschen Sport – alles wahre Jungbrunnen!

Fische 20.2.–20.3.Sie fühlen sich derzeit fi t und könn-ten Wände einreissen. Übertreiben Sie es aber nicht, denn Sie neigen dazu, sich ein wenig zu überschät-zen! Treten Sie etwas leiser und gön-nen Sie sich dazwischen auch ein

paar Pausen! Das gilt nicht nur für Beruf und Haushalt, sondern auch für den Sport. Gehen Sie nicht an Ihre Grenzen und überschreiten Sie diese nicht! Suchen Sie stattdessen regelmässig Ruhe und Entspannung!

Skorpion 24.10.–22.11.Oft hängen Arbeit und Gesundheit sehr eng zusammen. Wer permanent im berufl ichen Stress lebt, der wird früher oder später auch an seinem Körper bemerken, dass er das Tem-po auf Dauer nicht durchhält. Und

wer Streitigkeiten bei der Arbeit hat, bei dem werden mit der Zeit ebenfalls das Nervenkostüm und der Ver-dauungstrakt verrückt spielen. Versuchen Sie, sich ein wenig zurückzunehmen – Yoga kann da sehr helfen!

Wassermann 21.1.–19.2.Sie waren in letzter Zeit vermut-lich etwas labil, was Ihre Gesund-heit betrifft. Das sollte sich nun än-dern: Sie werden in dieser Woche von Tag zu Tag kräftiger und spü-ren, wie Sie sich allmählich Ihrer

alten Hochform nähern. Unterstützen Sie das durch Entspannungsbäder und eine sanfte Ausdauersportart, aber gehen Sie nicht zu energisch an die Sache heran. Lassen Sie sich Zeit!

Stier 21.4.–20.5.Wer andauernd unzufrieden mit sich und seiner Umgebung ist, tut seinem Körper nichts Gutes: Wenn Sie Ihre Arbeit nicht ausreichend gewürdigt glauben und sich vielleicht auch noch in der Partnerschaft unverstan-

den fühlen, könnte sich das bald einmal auf den Ma-gen schlagen. Überlegen Sie genau, ob es wirklich so schlimm ist: Wenn ja, dann müssen Sie etwas ändern, bevor die ersten Magengeschwüre auftreten!

Löwe 23.7.–23.8.Sie fühlen sich derzeit kerngesund und könnten Bäume ausreissen. Tatsächlich sieht es mit Ihrem Gesundheitszustand sehr gut aus. Übertreiben Sie es allerdings nicht! Wenn Sie sich jetzt beim Sport

übernehmen, dann droht grosse Verletzungsgefahr. Vor allem die Knöchel und Kniegelenke scheinen der-zeit etwas verletzungsanfällig zu sein - gehen Sie es daher eher gemütlich an!

Widder 21.3.–20.4.Könnte es sein, dass Sie es in letzter Zeit mit dem Sport ein wenig über-treiben? Sie sind derzeit besonders ehrgeizig und scheuen nicht davor zurück, an Ihre Grenzen zu gehen und diese notfalls auch zu über-

schreiten. Achten Sie darauf, sich nicht zu überneh-men! Vielleicht betreiben Sie auch die falsche Sport-art - Ausdauersportarten wie Schwimmen oder Laufen sind gesünder als Squash oder Tennis!

Steinbock 22.12.–20.1.Sie haben sich in letzter Zeit viel zu viel zugemutet. Sie können nicht permanent 110 Prozent ge-ben. Das hält auf Dauer nicht ein-mal eine Maschine aus – und Sie sind ja keine Maschine. Nehmen

Sie sich zwei oder drei Tage frei und machen Sie ei-nen Kurzurlaub! Fahren Sie mit Ihrem Partner in den Süden und gönnen Sie sie das dolce far niente - sie habe es bitternötig.

Krebs 22.6.–22.7.Nehmen Sie sich in dieser Woche von etwaigen Unfallherden in Acht! Das könnten beispielsweise Elektro-geräte sein – wussten Sie, dass die meisten Unfälle im Haushalt passie-ren? Natürlich sollten Sie auch beim

Autofahren Acht geben und kein Risiko beim Überho-len eingehen! Und zu guter Letzt sollten Sie es auch mit dem Sport nicht übertreiben. Bis zum Wochenende sollte die Gefahr weitgehend gebannt sein.

Waage 24.9.–23.10.Achten Sie diese Woche ganz be-sonders auf Ihre Gesundheit! Be-rufl icher und/oder privater Stress hat in letzter Zeit dazu geführt, dass Ihre Nerven blank liegen. Wenn der Druck zu gross ist, dann müssen

Sie einen Gang zurückschalten. Hören Sie auf Ihren Körper! Machen Sie Yoga oder andere Entspannungs-übungen, besuchen Sie regelmässig eine Wellness-Anlage und schlafen Sie vor allem ausreichend!

Diese Woche zu Gesundheit und Wohlbefi ndenPräsentiert von www.horoskop-kostenlos.com

22. November 2013 / Nr. 47 Rigi Anzeiger • Seite 17DAS WOCHENHOROSKOP

������ ������ �� ������� ���� ��� ������������������ �����������

���� ��� ������ ������������������������� ���������

����� ��� ����� ���������������������������� � � ���� ������ � ��� ��� �� ��������������������� � ���������������������������

�����������������������������

������������������������

Sport-Outlet

����������������������������������������������������������

�������������������������������������������������������������������������������������������������

�����������������������������������������������

� ����������Ski- und Snowboard

Vermietung���������������������������������������������������������������

��������������������������Chlausjägergasse 176403 KüssnachtTelefon 041 850 57 61www.rigi-sport.ch

Kinderskimiete Saisoninkl. Schuhe und Stöcke ab Fr. 70.–

Kindersnowboardmiete Saisoninkl. Schuhe ab Fr. 140.–

�������������������

Sportnur 3 Tage in Ebikon

auf

1500 m2

��������������

����������������������������������������������

�����������������������������

�������������������

���������������������������������������������

��������������������������

�������������������

��������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

�������������������������������������������������������������������������������������

���������������������������������������������������������������������������������

��������������������������������������������������������������������������������������������

VINO VINTANA AG

���������������������������������������� � � �

� � � �������������������������������������

�������������������������������������������������

���������������������������������������

������������������ � � ����������������

� � � �������������������������������������

�����������������������������������

� � � �������������������������������������� � � �����������������

�������������������������������������������������

��������������������� � � �����������������

���������������������������������������������������������

������������������������ ������������������� ���������������������������

Besser von Anfang an richtig lernen…

Bildungszentrum für Massage und Kosmetik

AG

Informieren Sie sich an einem «Tag der offenen Schule». Infos unterwww.dickerhof.ch

KosmetikerinVisagistin

Berufsbegleitende Ausbildungen und Lehr-gänge. Tages- oder Abendkurse.

mit Diplom

mit Diplom<wm>10CFXMoQ4DIRCE4SdaMjuwHNuVDY6cuJzHNNV9f1Woqxjz58uMEZbw27Ofd79CAZpUwj2HmiVHjbZA9hJwNkL5UAOylaZ_XrhyAeY2Ahe2qUWsCvNcbCr3w2p2oKbP6_0FO11OzYAAAAA=</wm>

<wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMrC0NAYA-J-Kgw8AAAA=</wm>

<wm>10CFWMsQoDMQxDv8hB8sV2U4_ltqNDuT3L0bn_P9XpVpCwBM86jrSGnx_789xfSUBNHJ0RSbM24HkrYBs94aCW7lQ61Ub88aIGdGAuRuACzhWGaEzGVmUt1Kkva5_r_QWICAm8gAAAAA==</wm>

<wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMDE0NwcA4OPV4Q8AAAA=</wm>

• Alle Klassen und Lehrlinge• Alle Fächer, z.B. Mathe, Deutsch,Englisch, Französisch, Chemie, etc.

Ihre Beratung unter:Tel. 041 210 21 91www.abacus-nachhilfe.ch

Einzelnachhilfe zu HauseDer erfolgreiche Weg zu besseren Noten

Page 18: 22. November 2013

KINO 22. November 2013 / Nr. 47Seite 18 • Rigi Anzeiger

����� �����������������������

����������������������������� �����������������������������������������������������������������������

���������������������������������������������������������������������������������������������

�������� �������������������������������������������������������������������������������

������������������� �����������������������������������������������������������������������

���������������������������������������������������������������������������������������������

������������� ����������������

��������������������������������������������������������������������������������������������������������������

�������������������������������������������������������������������

�������������������������������������������������������

�����������������

����������������������������������������� �������������������

��������������������

���������������������������������� �������������������

�������������������������������������������������

����� ������������������������������������������������������������������������������

��������������������� �����������������������������������������������

���������������������������������������������������������������������������������������������������������������

��������������� ����������������

�������������������������������������������������������������������������������������������

�������� �������������������������������������������������������������������������������

������������������� ����������������

��������������������������������������������������������������������������������������������������������������

������������� �����������������������������������

��������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

������������������������������������������������

������������������������ ������������������

��������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

����������������������������������� ����������

����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

�������������������� ��������

�����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

�����������������������������������������������������������������

������������������ ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� ������������������������������������

�������������������������������

������������������������� ���������������������

����������������������������������������������������������������������������������������������������������

�������������������������������������������

���������������������������� �������������������������������������������������������������������������������� ������������������������������������

�������� �������������������������������������������������������������������������������

������������������� ����������������

����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

������������� ������������������������������������������������

���������������������������������������������������������������������������������������������

������� ����������������������������������������

��������������������� ������������������������������������������������������������� ��������������������������������������������� �����������������������������������������������������������������������������������

����������������� �����������������������������������������

�������� ������������������������

��������������������� ������������������

����������������������������������������������������������������������������������������������������������

����� ������������������������������������������������������������������������������

��������� ��������������

��������������������������������� �����������������������������������������

�����������������������������������������������������������������������������������������������������

��������������� ���������������������������������������������

���������������������������������������������������������������������������������������������������������������

��������������� �����������������������������������������������������������

����������������������������������������������������������������������������������������

����� ������������������������������������������������������������������������������

��������������� ����������������

����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

��������� �����������������������������������������������������������

����������������������������������������������������������������������������������������

��������������� �����������������������������������������������

��������������������������������������

�����������������������������������������������������������������

���������������������������������������� ����������������������������������������������������������� ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� �����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

��������� ������������������������������������������������������

����������������������������� ����������������������������������������������������������������������������������������������������������� ������������������������������������������������������������������������������������������������ ���������������������������������������������������� �����������������������������������������������

������� ����������������������������������������

���������������������� ����������������

������������������������������������������������� ���������������������������������

�������������������������������������������������������������������������������

�������������� ����������

�����������������������������������������

���������������� ���������������������

�������������������������������������������������������

����� ������������������������������������������������������������������������������

�������������������������� ����������������

��������������

���������������������������������������

�������������������������������������������������

��������� ����������������

����������������������������������������������������������������

������������������������ ��������������

���������������������������������������������������������

����������������������

��������������������������������������������������

������������������������������������� �������������������������������������������������������������������� ���������������������������������������������������������������������

��������� ������������������������������������������������������

��������������������������������������������������� ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

���������������� ��������������������������������������������������������������������������������������

������������������ ����������������������

����� ������������������������������������������������������������������������������

�������������������������������� ���������������������������������������������������

��������������������������������������������������������������������������

��������������� �����������������������������������������������

����������������������������������������������������������������������������������������������������������

������������������ ��������������

����������������������������������������������

�����������������������������������������������������

�������������������������������� ���������������������������������������������������������������������� ������������������������������������������������������������������������������

�������� �������������������������������������������������������������������������������

��������������������� ����������������

������������������������������������������������������������

������������� ����������������

�����������������������������������

��������������������������������������������������������������������������

����� �����������������������

��������������������������� ����������������

��������������������

������������������������������������������������������������

��������� ������������������������������������������������������

����������������������������������������������������� ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

����������������� �����������������������������������������������������

������������������������������������������������������������������������������������������

��������������������������������������������������������� ���

����������������������������������������� ���

��������������������������������������������������������������������������������� ���

�������������������������������������������������������������������������������� ���

������������������������������������������� ���

���������������������������������������������������������������������������������

����������������������������������������������������� ���

���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

�������������������������������

����� ������������������������������������������������������������������������������

��������������������������� ����������������

�������������������������������������������������������������������������������������������

��������������� �����������������������������������������������������������

����������������������������������������������������������������������������������������

�������� ��������������������������������������������

����������������������� ������������������������������������������������������������� ������������������������������������������������������������������������������������������������������������ ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������ �������������������������������������������������������������������������������� ������������������������������������������������������������� ����������������������������������������������������� ��������������������������������������������������� ��������������������������

��������� ������������������������������������������������������

����������������������������������������������������������������� ������

��������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

�����������������������������������������������������������������������

�������������������������������������������������������������

�������������� ���������������������

������������

�������� �������������������������������������������������������������������������������

������������� ����������������

��������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

��������� �����������������������������������������������������������

����������������������������������������������������������������������������������������

��������� ����������������

������������������������������������������������������������������������������������������

����� �����������������������

��������� ����������������

��������������������������������������������������������������������������������������������������������������

�����������������������������������������������������������

��������������� ����������

���������������������������������������������������������������������������

�������������� ������������������

�����������������������������������������������������������

��������� ���

�������������������������������������

����������������������������������������������������

���������������������������������������������� ��������������������������������������������������������������������

�������������������������������� �����������������������������������������������

������������������

������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

���������������������������������������������������������������

Bei uns schreiben Journalisten.

Unverfälscht.

veStido zieht frauen anBahnhofstrasse 4 6403 Küssnacht a.R.

CecilStreet OneTom Tailor

���������������������������������������� � � �

� � � �������������������������������������

�������������������������������������������������

���������������������������������������

������������������ � � ����������������

� � � �������������������������������������

�����������������������������������

� � � �������������������������������������� � � �����������������

�������������������������������������������������

��������������������� � � �����������������

Page 19: 22. November 2013

22. November 2013 / Nr. 47 Rigi Anzeiger • Seite 19AGENDA

ADLIGENSWILBibliothek• Öffnungszeiten Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h

Ludothek• Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, Schulferien geschlossen, Infos www.ludo-adligenswil.ch

Jeden Mittwoch• Turnen für Senioren, Dorfschulhaus Turnhalle (ausser Schulferien), 13.30-14.30h Fit ab 60+, 14.30-15.30h bewegen bis ins hohe Alter, Pro Senectute Tel. 041 370 16 09, Fr. 4.- pro Lektion

28. November• Mütter- und Väterberatung Gemeindehaus 1. Stock, Dorfstrasse 4, Eingang neben Post, Fachstelle Kind, Jugend und Familie, Beratung und Anmeldung Stocker Erna Tel. 041 208 73 41, [email protected]

BUCHRAINJeden Montag• Turnverein, Turnen für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, jeden Montag 19-20h• Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking Treffpunkt Kath. Kirche Buchrain, Auskunft Tel. 041 440 46 78/041 440 32 84, 8.45-10.15h

Jeden Mittwoch• Bueri aktiv 60 plus, Pétanque, Kiesplatz Unterdorf-weg, Auskunft Tel. 041 440 16 75, 14h

Jeden Freitag• Bueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal ca. 2 Std., Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung, 13.30h

Ludothek Buchrain-Perlen, Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch

Bibliothek Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20.30h, Fr 15-18h, Sa 10-11.30h

27. November• Seniorenturnen in Buchrain, Turnhalle Dorf, 14-15h und 15-16h• Reihe Erleben + Wissen, Café Philo – Roland Neyerlin, Pfarreisaal Buchrain, 20h

29. November• Mütter- Väterberatung im Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3, Anmeldung Frau R. Neyer Tel. 041 208 73 39, [email protected], 13.20-16.40h

DIERIKON23./30. November• Gottesdienst Kirche Dierikon, 17.30h

EBIKONLudothek• Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 16.30-17.30h sowie jeden 1. Samstag im Monat von 10-12h

22. November• Virtuose Akkordeon-Musik Russian Timbre Accordion Group Aula Wydenhof, Infos www.aoebikon.ch, 20h

23./24. November• Gottesdienst 23.11. Pfarrkirche, 17h, 24.11. Pfarrkirche Pfarreigottesdienst mit Kindern, anschl. Pfarreikafi , 10h, Höfl i Kapelle 18.30h

25. November• Vater-Mutter-Kind Nachmittag, 15-17h

26. November• FrauenNetz Ebikon, Augentraining, Pfarreiheim Ebikon, Zimmer 01, Fr. 30.- für beide Abende, Leiterin Roswitha Strassmann, Anmeldung an Theres Hirschi Emmenegger Tel. 041 440 48 01, [email protected], 20-21.30h• Mütter- Väterberatung, Tel. 041 442 01 82 Tel.-Beratung 8.00-9.30h• FrauenNetz Ebikon, Hatha Yoga, Pfarreiheim Ebikon, Leitung Agnes Ulrich-Brotschi, An-meldung Sonja Haas, Tel. 041 440 46 00, [email protected], 8.15-9.30h

27. November• Mütter- und Väterberatung, Tel. 041 442 01 82, 8-17h• LZ Lauftreff Ebikon, 18.45-20.15h• Kirchgemeinde-Versammlung, 19.30-21h• Bewegtes Sehen durch Formenzeichnen mit Peter Büchi, Kunstkeramik Luzernerstrasse 71 Ebikon, Anthroposophische Gesellschaft Luzern, Fr. 15.- / Fr. 10.- für Mitglieder, www.kunstkeramik.ch, 20h

28. November • „Donnschtig“-Jass, Restaurant Ladengasse, zuge-loster Partner, 14h• Männerriege Senioren Morgenwanderung rund um Ebikon, 9-11h• Bärliland für Kinder mit ihren Müttern und Vätern bis ca. 5J., 14.30-17h• Mädchentanzgruppe vom Frauenturnverein, Wydenhofturnhalle, 19-20h• Muki-Turnen 9.15-10h• Kinderutnen ab 4J. 10.10-10.55h• GV Frauenturnverein, 19.30-23h

GISIKON22. November• Fyrobig-Bier im treff.6038 mit Rita Stirnimann

27. November• Gemeindeversammlung• Mütter-/Väterberatung, Gemeindehaus, Zen-trum Mühlehof, Mühlehofstr. 5, Musikzimmer, Anmeldung Rita Neyer Tel. 041 208 73 39, [email protected]

GREPPEN24. November• Wort- und Kommunionfeier, Wendelinskirche, 10h

27. November• Versöhnungsfeier der 4. Klasse, Wendelinskirche, 18h

IMMENSEE

24. November• Christkönig Kirchenchor, 10.30h

25. November• Kirchgemeindeversammlung im Pfarreisaal, 20h

26. November• Vortrag im Pfarreisaal „Islam am Scheideweg?“ mit Pfarrer Peter Ruch, 20h

INWIL22. November• 50 Jahre Jubiläum Männerriege Möösli

23. November• Familienkreis Lebkuchenhaus verzieren Möösli• TLF-Club Arbeitstag Museum

24. November• Kirchenkonzert Pfarrkirche St. Peter und Paul, Jodlerklub Habsburg, 17h

26. November• Turnerinnen Chlaushock Gruppe A Möösli

27. November• FMG „Gestecke selber gestalten“ mit Floristin

28. November• FMG Krankensalbung mit anschl. Mittagstisch Rest. Kreuz

KANTON LUZERN22.-24. November• Adventsausstellung im Kloster Rathausen, Thema „Uf em Wäg … noch Betlehem“ 22.11. 17-20h Eröffnung mit musikalischer Begleitung, 12.11. 14-18h Ausstellung und Kerzenziehen, 24.11. 10-16h Ausstellung und Kerzenziehn

23. November• Tag der Chirurgie, Kantonsspital Luzern, Sursee und Wolhusen Informationstag für die Öffentlichkeit Vorträge und persönliche Gespräche mit den Chirur-gen, Apéro, 14-16h

KÜSSNACHTÖffnungszeiten der Bibliothek im Sommer Mo-Fr 15-17.30h, Di 9-11h und 15-17.30h, Do 15-18.30h, Sa 9-11.30h, Infos unter www.bibliothek-kuess-nacht.ch

22. November• „Typisch Verien!“ Neues Programm mit Veri, Theater Duo Fischbach, Kelmattstrasse 22, Tel. 041 850 24 11, www.duofi schbach.ch, 20h

23. November• Ernährungsvortrag Referent Jesse De Groodt, Monséjour, Zentrum am See, kleiner Saal, 1. Stock, Info Praxis für Osteopathie & Homöopathie De Groodt, Tel. 041 850 83 83, www.osteohomeo.ch, 9-13h

26. November• Schüsslersalze Basiskurs Stutzerstrasse 36, Merli-schachen, Leitung Gabriela Zumbühl Tel. 041 852 12 36, www.naturpunkt.ch, 19.30-21.30h• Kirchgemeinde-Versammlung Monséjour grosser Saal, 20h

27. November• Weihnachtsbasteln im Monséjour, www.frauen-netz-kuessnacht/familientreff

28. November• Stilltreffen der La Leche League, Pfarreizentrum Monséjour, 9.30h

MEGGENBibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, , Öffnungs-zeiten DI/DO/FR 15-18h, MI/SA 9.30-12h, Ferien DI/DO 15-18h und SA 9.30-12h, Infos unter www.bvl.ch

Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15.30-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, wäh-rend den Schulferien geschlossen

Mittwoch-Nachmittag• Kreis- und Paartänze aus aller Welt für Frauen und Männer ab 50, Schulhaus Hofmatt, Eintritt jederzeit möglich, allein oder mit Partner(in), Auskunft Tel. 041 370 27 31, 14.30-16.15h

Wandervögel Meggen10000 Schritte gehen jeden 2. + 4. Mittwochnach-mittag im Monat mit anschliessend gemeinsamem Nachtessen, Treffpunkt beim Feuerwehrdepot Zentralschulhaus 13h, Info Tel. 041 377 12 86 od. 041 3773529

Jeden Montag• Skiturnen Turnhalle Hofmatt 3, ski- und sportclub meggen, 20h

22.November bis 15. Dezember• RegioKunstausstellung im Benzeholz, 28 Künstler und Künstlerinnen zeigen ihre Werke

24. November• Konzert Camerata Meggen, Gemeindesaal, freier Eintritt, Kollekte, 17h

Bis 24. November• Ölbilder von Erna Tanner, Galerie Seniorenzent-rum Sunneziel, Galerie geöffnet 8-17h

25. November• Singen für Senioren im Sunneziel, 14h

6.-8. Dezember• Samichlaus Anmeldungen www.samichlaus-meg-gen.ch.vu bis 21.11.2013 Besuch jeweils ab 16.30h

26. bis 30. Dezember• Klangtage Meggen, Vorverkauf ab 25. No-vember Tel. 041 250 79 02 9-12h und 14-17h

MEIERSKAPPELMontag• Kinder- und Jugendturnen Kitu Kindergarten und 1. Klasse Mädchen und Buben, 17-18h• Kinder- und Jugendturnen, JUMEI 2. und 3. Klasse Mädchen und Buben, 18-19h

Dienstag• Kinder- und Jugendturnen Mädchenriege ab 4. Klasse Mädchen, 17.45-19h

Donnerstag• Kinder- und Jugendturnen Jugi ab 4. Klasse Jungs, 18.30-19.45h

Freitag• Kinder- und Jugendturnen Spiel und Spass ab 5. Klasse Mädchen und Jungs, 18.30-19.45h

28. November• Jagdtag

RIGI KALTBAD24. November• Wort- und Kommunionfeier, Felsenkapelle, 11.15h

ROOTGeburtstage81 Jahre und älter23.11.1932 Grüter Johann Wies

23./24. November• Rooter Wiehnachts-Märt, Schulanlage Arena, 23.11. 13-20h, 24.11. 10.30-17h• Junioren-Hallenfussballturnier, SK Root, SH Oberfeld/Turnhalle

23. November• Kirchenkonzert Jodlerklub Habsburg, Pfarrkirche St. Martin, 19h 24. November• Gottesdienst mit Kirchenchor, Pfarrkirche, 10h

26. November• Gemeindeversammlung, Arena Schulanlage Dorf, Voranschlag 2014, 19.30h

27. November• Wandervögel Frauenforum Pfarrei Root, Rest. Bahnhof Root, Chlaushöck, bitte kleines Geschenk mitbringen, ab 13.30h

28. November• Männerriege Root „Fitness und Sport“, MR1 Widmermatte MR2 Oberfeld, Neumitglieder sind willkommen, 20-21.30h • Kegeln, Rest. Winkelried, Aktive Senioren Root-Gisikon-Honau, Infos Paul Grüter Tel. 041 450 23 26 oder 079 463 16 35, 14h

ROTKREUZ Gottesdienst in Rotkreuz am 4. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 10.15h

KANTON SCHWYZBis 27. November• Ausstellung Friedel Stauffacher, Bilder Collagen (Kleinformate) aus antiken Tapeten und kostbaren Textilien, Goldschmiede von Monica Schnüriger, am Hauptplatz 5, Schwyz, Ausstellung Di-Fr 9-12h und 14-18.30h, Sa 9-16h

UDLIGENSWIL22. November• Kulturverein Theaterstübli TGU Datenkonferenz der Dorfvereine, 20h

23. November• Geisslechlöpfkurs Parkplatz Kirche Chlausgruppe, 10-11.30h• Feldmusik Chlausenhock Pfarreisaal, 19h

24. November• Pfarrei Udligenswil Christkönigs-Sonntag, Kirche 9.30h• Kulturverein 9. Jassturnier „Schieber“, Pfarreisaal, 13h

27. November• Frauenzirkel Märli-Nachmittag grosse Kinder, Suppenküche, 14h• Frauenzirkel Märli-Nachmittag kleine Kinder, Suppenküche, 15-17h• Fanclub Örgeligade Hof Neuheim, Stubete, 20h

28. November• Frauengemeinschaft Pfarreisaal Kranzen Vorberei-tung, 8-17h

VITZNAU24. November• Gottesdienst mit Pfarrer Christian Möckli, Reform. Kirchgemeinde Rigi-Südseite, 10.15h• Christkönigssonntag Wort- und Kommunionfeier, Pfarrkirche, 9.30h

27. November• Wort- und Kommunionfeier Pfarrkirche, 9.30h

29./30. November• Weihnachtsmarkt Schulhaus Vitznau, verschiede-ne Stände mit Eingemachtem, Weihnachtsguetzli und vielen Geschenksideen, Wettbewerb und ein Festbeizli, 29.11. 17-22h, 30.11. 15-22h

Bis 1. Dezember• Adventsausstellung im Regionalmuseum der Lu-zerner Rigi-Gemeinden, Monbijou Quilters zeigen ihr Handwerk, Öffnungszeigen Do/Fr/Sa/15-18h, So 10-16h

WEGGISLudothek jeden Dienstag- und Donnerstagnachmit-tag 15-17h, RigistrasseMonbijou Quilters Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06

Internationale Tänze• Pfarreisaal St. Maria in Weggis, Di-Nachmittag, Infos Tel. 041 440 84 56 www.harmonyandenergy.ch, 15-16.30h

Shibashi-Qi-Gong• Meditation in Bewegung wöchentlich mitt-wochs im Pfarrzentrum Weggis 9.15h, Info [email protected] oder Tel. 041 392 00 92

22. November• Freitagsrunde im Haus Monbijou, Rigiblickstrasse 12, Lotto mit Katja Rapelli und Team, Viva Las Vegas, anschl. Zvieri, 14.30h• Wort- und Kommunionfeier Alterszentrum Hof-matt, 16.30h

23. November• Wort- und Kommunionfeier, Jugendgottesdienst, Pfarrkirche, 18h

24. November• Gottesdienst mit Professor Hans Reuter, Reform. Kirchgemeinde Rigi-Südseite, Alterszentrum Hof-matt, anschl. Kirchenkaffee, 10h• Christkönigssonntag, Eucharistiefeier, Pfarrkirche, 9.30h

26. November• Rosenkranzgebet Pfarrkirche, 9h• Wort- und Kommunionfeier Pfarrkirche, 9.30h• Frauentreff Café Seepark, Infos Heidi Dähler, Tel. 041 397 00 14, 14-16h

28. November• Wort- und Kommunionfeier Allerheiligen Kapelle, 16.30h

N O T F A L LAdresse & Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen-Adligenswil-Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

24-Stunden-Notfall-Klinik Bahnhof Luzern:Permanence medical center LuzernTel. 041 211 14 44

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- & HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital:041 211 14 14

I M P R E S S U MOffi zielles Mitteilungsblatt der GemeindenAdligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & RootVerteilung:Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rot-kreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Aufl age: 33366 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 12) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, MeggenChefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Urs Egloff, Alexander Prinz Sekretariat & Empfang: Christa Sövegjarto Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.),Vreni Ritz Tanner (vrt.), Heinz Steimann (hs.), Claudia Surek (cek.), Niklaus Wächter (nw.), Felix von Wartburg (vw.)E-Mail Redaktion: [email protected] Redaktion: 041 228 90 02Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: [email protected] Inserate: 041 228 90 03Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.11 Textanschluss: mm Fr. 1.36 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.56 Reklamen: mm Fr. 3.85 Stellenangebote: mm Fr. 1.11 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: Büchler Grafi no AG, Druckzentrum Bern

Agenda-Eintrag erfassen: www.rigianzeiger.ch › Service › Agenda

ROOTWeihnachtsbazarAm Sonntag 1. Dezember 2013 fi n-det von 9.30 bis 17 Uhr der traditi-onelle Weihnachtsbazar statt. Jung und Alt trifft sich im APH Unterfeld beim Verkauf der selbst gefertigten Weihnachtsgeschenke. Wie jedes Jahr gibt es eine grosse Auswahl an verschiedenen Handarbeiten, dazu Kuchen und Kaffee und andere Köst-lichkeiten. Der Erlös kommt den Bewohnerinnen und Bewohner des Heimes zugute. Die Heimleitung, das Personal mit den neuen Berufs-kleidern und vor allem die Bewoh-nerinnen und Bewohner freuen sich über Ihren Besuch.

DIENSTAGS-VORTRAGSREIHE 201326. November «Tinnitus – wenn das Ohr schreit» Prof. Dr. med. Markus Pfister, Facharzt FMH für

Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten, Hals- und Ge-sichtschirurgie, Sarnen

3. Dezember «Schönheitsoperationen im Gesicht – Lidplastik, Nasenkorrektur, Facelift, Faltenbehandlung»

Dr. med. Urs Bösch, Facharzt FMH und EBOPRAS für Plastisch-Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie, Meggen

Programm: 18.30 – 19 Uhr: Information über die Klinik 19 – ca. 20 Uhr: Vortrag, Beantwortung von Fragen Apéro

Anmeldung: Telefon 041 379 60 00, Fax 041 379 60 95 Mail: [email protected]

Ort: swissana clinic meggen Huobmattstrasse 9, 6045 Meggen www.swissana.ch

��������� ������������������������������������

���������������

���������������������

��������������������������������������������������������

��������������������

���������������������������������������������

�������������������������������������������������

22. November – 15. Dezember 2013Vernissage: FR 22. November I 18.30 UhrKonzert der Bourbon Street Jazzband: SO 15. Dezember I 17 Uhr

SA I SO I MI 14 – 18 Uhr I www.meggen.ch/benzeholz

01_RA_RegioKunstausstellung_84x60_1113.indd 1 20.11.13 14:00

Page 20: 22. November 2013

AKTUELL 5. März 2010 / Nr. 9Seite 6 • Rigi Anzeiger ESPRESSO 22. November 2013 / Nr. 47Seite 20 • Rigi Anzeiger

Z I T A T D E R W O C H E

«In einem Punkt sind alle heutigen Liebesromane einander gleich: Er und sie finden sich, und dann geht es bis zum Schluss nur noch

um die Frage, wie man es ihrem Mann beibringen soll.»unbekannt

Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 25. November 2013 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Post-fach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuz-worträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt.Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenDas Lösungswort der letzten Ausgabe:

REGELNDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Vreni Dahinden, Weggis (50 Franken)2. Silvia Stutz, Dierikon (30 Franken)3. Angela Zimmermann, Vitznau (20 Franken)

[email protected] Illustration Tiemo Wydler

R Ä T S E LR A Z L I

���������������������������������������������������������������������

��������������������������������������������������������������������

Freitag, 22. November 2013, 07.30-21.00 UhrSamstag, 23. November 2013, 07.30-20.00 UhrSonntag, 24. November 2013, 09.00-18.00 Uhr

Flowerevents - Luzernerstrasse 38 - 6045 Meggenphone: 041 378 05 05 web: www.flowerevents.com �����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

��������������������������������������������������������������������������������������������������������������

�����������������������������������������������������������

���������� �����������������������������

����������������������������������������������������������������������������������������������������������

����������������������������������������������������������������������

��������������������������������������������������������������������������������������������������������

�����������������������������������������������������������

�������������������������������������������������������������

�����������������������������������������

�������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

Ein Kämpfer durch und durch

Die 5-jährige Katze «Merlin» kam eines Nachts schwer hinkend vom Mäusejagen nach Hause. Die Verletzung hinderte sie allerdings nicht an ihrer Pfl ichterfüllung, denn im Fang brachte sie eine tote Maus mit.

Die Untersuchung in der Tierarztpraxis, bei der die Katze ihrem Namen alle Ehre machte, zeigte eine hochgradige Lahmheit der rechten Hintergliedmasse. Das Bein hing schlaff herab und wurde gar nicht belastet. Die allge-meine Untersuchung ergab mit Ausnahme des verletzten Beines keine Auff älligkeiten; die Katze war munter, hatte eine normale Körpertemperatur und Herz-Kreislauf und Atmung schienen in Ordnung zu sein. Bei der vertieften Untersuchung des Beines fi el eine oberfl ächliche Schür-fung auf. Dies liess den Verdacht eines Beinbruchs auf-kommen. Bei vorsichtigem Heben und Senken der Pfote zeigte die Katze deutlich Schmerzen sowie sogenannte Krepitation, das heisst ein hör- und fühlbares Knirschen der beiden aufeinander reibenden Knochenenden des Bruches.

Aufgrund dieser Befunde musste «Merlin» geröntgt werden. Das Röntgenbild bestätigte den Frak-turverdacht. Das Schienbein und das Wadenbein waren kurz ober-halb des Sprunggelenks gebrochen. Ein Kontrollröntgen des Brust- und Bauchraumes brachte keine weite-ren Verletzungen zu Tage.

Die Katze wurde, mit Schmerzmit-teln und Antibiotika versorgt, über die Nacht stationär aufgenommen und am nächsten Tag operativ ver-sorgt. Die Narkose sowie die Opera-tion gestalteten sich unkompliziert. Der Bruch konnte mit zwei feinen Metallnägeln, sogenannten Pins, stabilisiert werden. «Merlin» er-wachte mit einem dicken Verband in seiner Katzenbox.

Einen Tag nach der Operation konnte «Merlin» nach Hause. Dank Käfi gruhe und Nachbehandlung besserte sich sein Befi nden täglich und schon bald wollte er wieder in die Freiheit, um auf Mäusejagd zu gehen. Er musste sich aber in Geduld üben. Erst sechs Wochen nach der Operation war es soweit. Ein Kontrollröntgen zeigte eine tadellose Durchbauung der Fraktur und die Pins konn-ten entfernt werden. «Merlin» erfreut sich seither wieder bester Gesundheit.

Zur Autorin:Tierärztin Dr. Andrea Kamm Beff a schildert an dieser Stelle in loser Folge Geschichten aus dem Praxis-Alltag.

Fragen und Anregungen an:[email protected]

Kleintierpraxis im BodenBodenstrasse 20, 6403 Küssnacht

Pure EmotionenJahreskonzert der Feldmusik Adligenswil

Am vergangenen Wochenende lud die Feldmusik Adligenswil unter der Lei-tung von Daniel Fähndrich zu ihrem 101. Jahreskonzert. Eine begeisternde Palette an musikalischen Leckerbis-sen. Die Musikantinnen und Musikan-ten haben es verstanden, das Thema Emotionen mit viel Gefühl und musi-kalischer Anmut umzusetzen.

red. Auf die stilvolle Eröffnung mit der olympi-schen Hymne von Seoul folgte als erster Höhe-punkt des Abends das Duett für Cornet und Eu-phonium, «You Raise Me Up», vorgetragen durch die beiden Solisten, Sepp Kost und Pirmin Zihl-mann, der auch bewiesen hat, dass er ein versier-ter Mundharmonikaspieler ist. Mit dem anschlies-send vorgetragenen Werk «Concerto d’Amore» von Jacob de Haan hat das Korps seine musikali-sche Vielseitigkeit gezeigt und das Publikum mit-reissen können.

Vielseitigkeit hat auch der Ansager Raphael Port-

mann bewiesen. Mit Witz und Charme hat er die Zuhörer durch den emotionalen Abend beglei-tet. Noch vor der Pause haben die Musikanten die Zuhörer wissen lassen «Non, je ne regrette rien» und wer es urchiger mochte, kam mit dem Marschmedley «Golden Marches» vollumfäng-lich auf seine Rechnung.

Bodenständig dann der Auftakt zum zweiten Teil des Programmabends, mit dem Marsch «Ämmita-ler Ruschtig» von Fritz Rickli. Wer Ohrwürmer liebt, kam im zweiten Teil so richtig auf seine Rechnung. «Only Time» von Enya hat seinen Hüh-nerhauteffekt nicht verfehlt. Und nach dem gelun-genen Wiener Walzer Medley haben die Musikan-ten noch einmal Auftrieb erhalten und begeisterten das Publikum mit rasanteren Rhythmen von «Save The Last Dance For Me» und mit «Celebration» von Kool and the Gang.

Noch einmal so richtig ins Zeug legen konnten sich die Musikantinnen und Musikanten beim letzten Stück des offi ziellen Teils. Mani Matters «Zünd-hölzli» mit seinen zahlreichen Soloeinlagen mün-dete in den begeisterten Applaus.

Vor der Operation ... ... und danach.

Aus der Tierarztpraxis

16./17./18. Mai 2014