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CallCenter SQUT 03/12 PERSONAL 22 So geht Nachwuchsförderung! Kopien machen, Kaffee kochen, Botengänge – mit was sonst soll man denn einen „Neuen“ betrauen? Wann immer eine unbeliebte Aufgabe ansteht: „Das kann der Praktikant machen!“. Wir sind uns alle hoffentlich darüber einig, dass man so keine Top-Leute ausbildet, höchstens Top-Kaffeekocher. Dass aber diese traurige Realität zum Glück nicht mehr Standard ist und viele Unternehmen längst begriffen haben, dass sie ihre Nachwuchssituation selber gestalten können, hat der SQUT bei dem Ahlener Software-Unternehmen Voxtron beobachtet. Nicht nur Michaela Lehner, Projektleiterin im Bereich Personal & Organisation stellt sich den Fragen – auch beim Nachwuchs selbst haben wir uns umgehört ... CallCenter SQUT 03/12 PERSONAL 22

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So geht Nachwuchsförderung!

Kopien machen, Kaffee kochen, botengänge – mit was sonst soll man denn einen „neuen“ betrauen? wann immer eine unbeliebte Aufgabe ansteht: „das kann der praktikant machen!“. wir sind uns alle hoffentlich darüber einig, dass man so keine top-leute ausbildet, höchstens top-Kaffeekocher. dass aber diese traurige realität zum glück nicht mehr standard ist und viele unternehmen längst begriffen haben, dass sie ihre nachwuchssituation selber gestalten können, hat der sQut bei dem Ahlener software-unternehmen Voxtron beobachtet. nicht nur michaela lehner, projektleiterin im bereich personal & organisation stellt sich den Fragen – auch beim nachwuchs selbst haben wir uns umgehört ...

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SQUT: Wie schwierig ist es derzeit, gute Nachwuchskan-didaten zu finden und was tun Sie speziell bei Voxtron dafür?M. Lehner: Geeigneten Azubi-Nachwuchs zu finden, ist der-zeit nicht leicht und wird in den nächsten Jahren sicherlich noch schwieriger. Bei vielen Bewerbungen für unsere techni-schen Ausbildungen ist der Tenor „Ich möchte irgendwas in der IT machen“. Das ist zwar ein Anfang, aber wir haben die Erfahrung gemacht, dass eine gewisse Leidenschaft dazuge-hört, um „in der IT“ glücklich zu werden, insbesondere bei

Anwendungsentwicklern. Leider hapert es außerdem nicht selten an den schulischen Leistungen. Verstehen Sie uns nicht falsch, wir sind nicht pingelig, aber wir kennen die Anforde-rungen der Ausbildung gut und wissen, wie anstrengend und fordernd diese Zeit für die Azubis ist.Im kaufmännischen Bereich bilden wir überwiegend Studen-ten aus, die ein duales Studium absolvieren. Sie haben oft schon einen konkreten Plan für die Zukunft, sodass wir dort weni-ger Schwierigkeiten haben, Nachwuchs zu finden. Ab diesem Herbst bilden wir erstmalig auch IT-Studenten auf dualem Weg aus und sind sehr zuversichtlich, dass das gut klappen wird.Was tun wir, um Nachwuchs zu finden? Wir strecken sozu-

sagen unsere Fühler in viele Richtungen aus und zeigen, dass es uns gibt: Azubi-Speed-Dating der IHK, Ausbildungsmesse auf der Zeche, IHK-Lehrstellenbörse und Jobseite des Arbeits-amtes sowie unsere eigene Webseite und nicht zu vergessen „Mundpropaganda“. Für praxisorientierte Studenten sind auch die Hochschulen ein guter Kontaktpunkt, da einige Studenten erst die Hochschule auswählen und dann ein passendes Ausbil-dungsunternehmen suchen.

SQUT: Wie wichtig sind für Sie vor allem die „neuen“ Re-krutierungsmedien wie soziale Netzwerke, Online-Job-portale etc... ?M. Lehner: In Online-Jobportalen sind wir, wie erwähnt,

bereits vertreten. Mit sozialen Netzwerken haben wir für die Azubi-Suche noch relativ wenig Erfahrung. Um beispielsweise bei Facebook potenzielle Azubis zu erreichen, müssten diese entweder bereits Voxtron „liken“ oder wir müssten sie gezielt ansprechen – nur wen genau sollte man ansprechen? Der Weg über unsere Freunde, die selbst aufmerksam werden oder wie-derum ihre Freunde auf uns aufmerksam machen – also im Prinzip wieder Mundpropaganda – funktioniert da noch am besten. Wir sind aber natürlich gespannt, was sich mit sozialen Netzen zukünftig noch für Möglichkeiten ergeben werden.

SQUT: Warum soll sich ein potenzieller Auszubilden-der für Voxtron entscheiden? Worin sind Sie besser als andere?M. Lehner: Wer einen eintönigen Job sucht, bei dem alles „vorgekaut“ wird und man sich als Azubi „berieseln lassen“ kann, der ist bei uns definitiv falsch. Wer als Azubi hingegen Leidenschaft und Eigeninitiative mitbringt, Herausforderun-gen sucht und vielfältige Erfahrungen sammeln möchte, ist bei uns bestens aufgehoben. Wir haben ein sehr kollegiales Unternehmensklima und keine steifen „Befehlsstrukturen“ wie manche Großkonzerne, bei uns kann man „etwas bewegen“ und während der Ausbildung in alle Unternehmensbereiche

hineinschnuppern. Worin sind wir besser als andere? Wir sind einfach Voxtron.

SQUT: Und wie ist es mit Diplomanden? Der Kampf um Ingenieure ist hart wie nie – was muss man als Unterneh-men bieten, um ihn zu gewinnen?M. Lehner: Was man bieten muss, hängt wohl immer davon ab, wen man für sich gewinnen möchte. Wer nach seinem Ab-schluss glaubt, „mit ausgefahrenen Ellenbogen“ arbeiten zu müssen oder einen kometenhaften Aufstieg um jeden Preis will, – wie erwähnt ist unsere Hierarchie eher flach – der wird bei uns kaum glücklich. Diplomanden, Bachelor- und Mas-terstudenten, die in einer Aufgabe aufgehen können, selbst

„Azubi- speed-dAting“

„wen genAu sollte mAn AnspreChen?“

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Verantwortung übernehmen möchten oder vielfältige Aufga-ben lieben, haben tolle Perspektiven bei uns.Wir legen Wert darauf, dass unsere Mitarbeiter zum Unterneh-men passen, denn nur so wächst unsere Unternehmenskultur zusammen mit der Mitarbeiterzahl. Und gerade Unterneh-menskultur ist ein wichtiger Punkt, um auf Dauer in einem Unternehmen glücklich zu werden.

SQUT: Kaffee kochen, kopieren, Botengänge – Azubijobs?M. Lehner: Ein klares Jein. Natürlich haben unsere Azubis ab und an solche Aufgaben, beispielsweise einmal in der Woche „Küchendienst“. Das ist allerdings nur ein kleiner Teil ihrer Aufgaben, denn unsere Azubis werden soweit wie möglich be-reits in Kundenprojekte, Support und Entwicklung eingebun-den und arbeiten „richtig“ mit. Wir wollen schließlich unseren Nachwuchs und keine Dienstboten ausbilden. Natürlich wach-sen die Aufgaben der Auszubildenden mit der Zeit, so wie auch die Azubis an ihren Aufgaben wachsen.

SQUT: Früher, in der Uni-Mensa, gab es immer ein Menü, welches allein von den Azubis gekocht wurde. Gibt es auch bei Voxtron etwas, das alleine der Verantwortung des Nachwuchses untersteht? Dürfen die Azubis eigene Ideen verfolgen? Mitreden? Sogar führen?M. Lehner: Eine wichtige Aufgabe, die unsere Azubis alleine managen, ist die sogenannte Regelwartung. Dabei werden in regelmäßigen Abständen die Systeme der Kunden, die diese Leistung wünschen, auf mögliche Störquellen, wie etwa knap-pen Festplattenspeicher oder Ähnliches, überprüft. Unsere Azubis teilen untereinander auf, wer sich um welchen Kunden kümmert, sie organisieren selbstständig Termine für einen Re-motezugang beim Kunden und melden ggf. potenzielle Prob-leme an den Kunden.Eigene Ideen unserer Azubis und Mitarbeiter sind immer gern gesehen. Selbstverständlich gehen dringende Kundenanliegen vor, aber wir finden es auch wichtig, dass unsere Azubis lernen, „Arbeit“ und Verbesserungsmöglichkeiten selbst zu erkennen und anzugehen. Um Eigenständigkeit lernen zu können, ge-hört selbstverständlich auch ein Mitspracherecht, besonders bei den Themen, die die Azubis selbst betreffen, dazu. Auf of-fene Einwände oder Fragen kann man direkt eingehen, stillem Unmut zu begegnen, ist viel schwieriger.Da unsere Hierarchie ohnehin relativ flach ist, kommt es durchaus vor, dass auch mal ein Azubi die Führung für eine Aufgabe übernimmt, diese koordiniert und durchführt. Natür-lich können sich die Azubis auch jederzeit Hilfe holen, wenn es einmal nicht weitergeht. Oft stellen sie aber fest, dass sie vieles schaffen, was sie sich vielleicht selbst gar nicht zugetraut hätten.

Michaela lehner

Projektleiterin im Bereich Personal & Organi-sation, Voxtron GmbH

Florian Wörtler Azubi bei Voxtron

Nach meinem technischen Abitur mit einer schulischen Ausbildung zum staatlich geprüften Infor-

mationstechnischen Assistenten (ITA) stellte sich zwangsläufig die Frage, was als nächste kommt. Studieren? Ausbildung? Jobsuche?.Ich entschied mich für eine Ausbildung im IT-Be-reich und machte mich auf die Suche nach einem Ausbildungsplatz. Vielleicht etwas spät, aber zum Glück noch früh genug, denn wie sich herausstell-te, bietet der IT-Markt sehr viel und fähige Leute werden dringend gesucht. Über die Online-Platt-form der Agentur für Arbeit fand ich einige Fir-men, die noch auf der Suche nach einem passenden Auszubildenden waren. Voxtron hat „das Rennen gemacht“.Für den ITA musste ich zunächst ein sechswöchiges Praktikum absolvieren, das ich direkt bei Voxtron machen konnte. Zwei Monate vor dem eigentli-chen Ausbildungsbeginn begann ich also Voxtron kennenzulernen.Schon früh fiel mir auf: Die Arbeitsatmosphäre ist sehr freundschaftlich und familiär, aber auch manchmal arbeitsintensiv und fordernd. Im Prak-tikum wurden mir, dank meines Vorwissens, schon früh produktive, anspruchsvolle und vielseitige Aufgaben anvertraut. Ich lernte unter anderem aspx-Webseiten mit „.NET Framework“ zu pro-grammieren und schrieb intelligente Installer. Da ich „nur“ mit Java-Basics als Programmiervor-kenntnissen angefangen hatte, gab es hier sehr viel zu lernen.In internen Meetings hielt ich „vor versammelter Mannschaft“ Präsentationen und lernte (mich) da-bei zu präsentieren. Ich hatte auch die Gelegenheit, in Österreich an einer Schulung für Kunden teil-zunehmen und so direkt deren Sicht der Software kennenzulernen.Mit Beginn der Ausbildung ging es dann ziemlich zur Sache. Ich bekam Aufgaben und Pflichten, um die ich mich selbstständig kümmern, sie verwalten und im Auge behalten musste, was anfangs eine echte Herausforderung bei der Planung des eigenen Arbeitsalltages war.Kundenkontakt ist bei Voxtron ebenfalls sehr wich-tig. Als Schüler gilt es zunächst zu lernen, wie man sich Kunden gegenüber verhält. Zu den Aufgaben

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und Pflichten gehören selbstverständlich auch eini-ge „Azubi-Jobs“, wenngleich diese sich im Rahmen halten.Die Aufgaben werden mit der Zeit schwieriger, An-spruch und Erwartung sind hoch gesetzt. Während der Ausbildung durchläuft man alle Abteilungen einmal, sodass einem überall ein Einblick gewährt wird. Vor-Ort-Termine, welche in einigen Abteilun-gen dazugehören, werden auch wahrgenommen. So lernt man die Arbeit wie ein „richtiger“ Angestell-ter kennen und lernt dabei unheimlich viel. Wenn ich zurückblicke, habe ich mit Voxtron schon viele interessante Orte erlebt, beispielsweise Wien, Südti-rol, Belgien, Berlin, Hamburg, Schwerin ...Meine Berufsschule veranstaltete im letzten Jahr eine einmonatige Fahrt nach Irland, die von Vox-tron zeitlich und finanziell unterstützt wurde. In Irland baute ich meine sprachlichen sowie auch die fachlichen Kenntnisse weiter aus. Schon allein für die kulturelle Bereicherung, „the Irish craic“ („craic“ heißt so viel wie Freude, Spaß), war es das wert.Mein Fazit am Ende des 2. Lehrjahres:Ich habe bislang sehr viel gelernt. Fachliche Kennt-nisse standen hierbei im Vordergrund, aber auch viele andere Dinge, die der Berufsalltag so mit sich bringt. Die Entwicklungsarbeiten, die ich getätigt habe, wurden fast immer produktiv eingesetzt – für einen Entwickler ein gutes Gefühl, nicht für den „Papierkorb“ zu arbeiten.Wenn ich die Zeit zu meiner Bewerbungsphase zu-rückspulen könnte, würde ich den gleichen Weg noch einmal einschlagen.

Matthias Krause

Diplomand bei Voxtron

Ich bin 31 Jahre alt und studiere In-formatik an der Freien Universität in Berlin. Zu meinem Abschluss

fehlt mir noch meine Diplomarbeit. Um parallel bereits Praxiserfahrungen zu sammeln, arbeite ich seit dem Vordiplom nebenbei als Entwickler.Durch meinen Wohnwechsel nach Ahlen habe ich Anfang des Jahres in der Stadt und Umgebung nach neuen Perspektiven gesucht. Dabei ist mir die Voxtron GmbH aufgefallen. Aufgrund der großen Schnittmenge zwischen meinen Interessen in der Client-Server-Architektur und den Tätigkeitsfel-dern der Voxtron GmbH habe ich mich für eine Bewerbung entschieden.

Die Bewerbung wurde schnell beantwortet und ich zu einem Gespräch eingeladen. Am Tag mei-nes Vorstellungsgesprächs war ich zum ersten Mal im Gebäude der Zeche Westfalen. Die ehemalige Zeche wurde in den letzten Jahren zu einem mo-dernen Gewerbegebiet mit angrenzendem Park umgebaut. Nach dem Gespräch und einen Probe-arbeitstag kam ich dann zu Voxtron.Zuerst fiel mir der gute Gemeinschaftssinn auf. Ge-rade in der ersten Zeit in einem neuen Job hat man viele Fragen, die man ohne Angst den Kollegen stellen kann, die entweder direkt helfen oder zu-mindest den passenden Ansprechpartner nennen können.Die Arbeit bei Voxtron ist spannend und ab-wechslungsreich. Während verschiedener Projekte kommt man mit den unterschiedlichsten Tech-nologien in Berührung, darunter verschiedenen Web- und Client-Server-Technologien oder auch der Programmierung an verschiedenen Telefon-anlagen. Außerdem werden durch nationale und internationale Kunden die eigenen Fähigkeiten im Umgang mit Geschäftskunden im Schriftverkehr, am Telefon sowie im persönlichen Gespräch geför-dert und gefordert. Des Weiteren erhält man viel Einblick in Projektplanung.Bei wöchentlich stattfindenden Entwickler-Mee-tings bietet sich die Gelegenheit zum Austausch mit anderen Entwicklern. Es werden Probleme und mögliche Lösungen diskutiert, Veränderungs- und Verbesserungsvorschläge erarbeitet und der Kon-takt zu den Kollegen gepflegt.Durch die flache Hierarchie im Unternehmen konnte ich schnell einen guten Überblick über die verschiedensten Geschäftsbereiche des Unter-nehmens erhalten. Zusätzlich hat mir die Voxtron GmbH die Möglichkeit gegeben, zwei Zertifikate für das Produkt Voxtron Communication Center zu erlangen.Aktuell bin ich dabei, mit meinen Kollegen und Vorgesetzten ein Thema für meine Diplomarbeit auszuarbeiten. Ich war wirklich überrascht, einen so spannenden Arbeitgeber direkt in Ahlen zu fin-den.

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