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Das ist Knollenpower 22 scharfe Kartoffelschnittarten Die nährstoffreichen Kartoffeln sättigen ideal, haben dabei aber rund fünf Mal weniger Kalorien als Reis oder Teigwaren, da ihr Fettgehalt äusserst gering ist. Das Kartoffeleiweiss weist eine sehr hohe biologische Wertigkeit auf. Die Kohlenhydrate (hauptsächlich Stärke) sind unentbehrliche Energiespender, die weniger rasch, aber nachhaltiger wirken als Zucker. Nebst zahlreichen anderen Mineralstoffen steckt in der Kartoffel viel Kalium, welches Wasser aus dem Körper ausschwemmt. Mit einer einzigen mittelgrossen Kartoffel decken Sie bereits einen Drittel Ihres Tagesbedarfs an Vitamin C. Die enthaltenen unverdaulichen Ballaststoffe sind für eine geregelte Verdauung unentbehrlich. Und schliesslich sind die «tollen Knollen» basenüberschüssig und schützen damit den Körper vor Übersäuerung. Pommes pelées Geschälte Kartoffeln Pommes Maxime Maxime-Kartoffeln Pommes chips Pommes Chips Pommes soufflées Auflaufkartoffeln Pommes gaufrettes Waffelkartoffeln Pommes savoyarde Gratinierte Kartoffelscheiben Pommes en spirales Spiralenkartoffeln Pommes rissolées Bratkartoffeln Pommes Parmentier Gebratene Kartoffelwürfel Pommes Pont-Neuf Brückenpfeilerkartoffeln Pommes frites Frittierte Kartoffelstäbe Pommes mignonnettes Frittierte Kartoffelstäbchen Pommes allumettes Zündholzkartoffeln Pommes paille Strohkartoffeln Pommes fondantes Schmelzkartoffeln Pommes nature Salzkartoffeln Pommes Château Schlosskartoffeln Pommes en gousse d’ail Knoblauchzehenkartoffeln Pommes champignons Champignonkartoffeln Pommes parisienne Pariser Kartoffeln Pommes noisettes Haselnusskartoffeln Pommes olivettes Olivenkartoffeln Absender bitte in Blockschrift Datum Unterschrift swisspatat Postfach 287 CH-3186 Düdingen 100 Gramm Kartoffel enthalten: 0,2 g Fett 0,8 g Cellulose (Ballaststoffe) 2 g Eiweiss 19 g Kohlenhydrate (hauptsächlich Stärke) 77 g Wasser 1 g Mineralstoffe und Vitamine Die Kartoffelparade Keine wie die andere SUISSE GARANTIE SUISSE GARANTIE zeichnet das Herkunfts- und Verarbeitungsland Schweiz aus, stellt klare Anforde- rungen an die Produktion und die Verarbeitung und gewährleistet ein lückenloses, unabhängiges Kontroll- und Zertifizierungssystem. SUISSE GARANTIE Kartoffeln sind nach den Richt- linien des ökologischen Leistungsnachweises und ohne Gentechnik produziert. Postfach 7960, CH-3001 Bern www.kartoffel.ch business+design - af 50000, 11.10

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Das ist Knollenpower22 scharfe KartoffelschnittartenDie nährstoffreichen Kartoffeln sättigen ideal, haben dabei aber rund fünf Mal weniger Kalorien als Reis oder Teigwaren, da ihr Fettgehalt äusserst gering ist. Das Kartoffeleiweiss weist eine sehr hohe biologische Wertigkeit auf. Die Kohlenhydrate (hauptsächlich Stärke) sind unentbehrliche Energiespender, die weniger rasch, aber nachhaltiger wirken als Zucker. Nebst zahlreichen anderen Mineralstoffen steckt in der Kartoffel viel Kalium, welches Wasser aus dem Körper ausschwemmt. Mit einer einzigen mittelgrossen Kartoffel decken Sie bereits einen Drittel Ihres Tagesbedarfs an Vitamin C. Die enthaltenen unverdaulichen Ballaststoffe sind für eine geregelte Verdauung unentbehrlich. Und schliesslich sind die «tollen Knollen» basenüberschüssig und schützen damit den Körper vor Übersäuerung.

Pommes peléesGeschälte Kartoffeln

Pommes MaximeMaxime-Kartoffeln

Pommes chipsPommes Chips

Pommes soufflées Auflaufkartoffeln

Pommes gaufrettesWaffelkartoffeln

Pommes savoyardeGratinierte Kartoffelscheiben

Pommes en spiralesSpiralenkartoffeln

Pommes rissoléesBratkartoffeln

Pommes ParmentierGebratene Kartoffelwürfel

Pommes Pont-NeufBrückenpfeilerkartoffeln

Pommes fritesFrittierte Kartoffelstäbe

Pommes mignonnettesFrittierte Kartoffelstäbchen

Pommes allumettesZündholzkartoffeln

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Pommes fondantesSchmelzkartoffeln

Pommes natureSalzkartoffeln

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Pommes en gousse d’ailKnoblauchzehenkartoffeln

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100 Gramm Kartoffel enthalten:

0,2 g Fett

0,8 g Cellulose (Ballaststoffe)

2 g Eiweiss

19 g Kohlenhydrate (hauptsächlich Stärke)

77 g Wasser

1 g Mineralstoffe und Vitamine

Die KartoffelparadeKeine wie die andere

SUISSE GARANTIE

SUISSE GARANTIE zeichnet das Herkunfts- und

Verarbeitungsland Schweiz aus, stellt klare Anforde-

rungen an die Produktion und die Verarbeitung und

gewährleistet ein lückenloses, unabhängiges

Kontroll- und Zertifizierungssystem.

SUISSE GARANTIE Kartoffeln sind nach den Richt-

linien des ökologischen Leistungsnachweises und

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Kartoffelparade_D_2010.indd 1 22.10.10 08:59

Lady Felicia Kochtyp A–B: vorwiegend festkochendFleisch: gelb, feinkörnigBesonderes: Frühkartoffel, beschränkt lagerfähig

Nicola Kochtyp A: festkochendFleisch: gelb bis tiefgelb, fein, feucht

Ratte Kochtyp A: festkochendFleisch: gelb, fein, feuchtBesonderes: lang, hörnchenförmig

Stella Kochtyp A: festkochendFleisch: gelb bis hellgelb, fein, feuchtBesonderes: hörnchenartige Form

Désirée Kochtyp B–C: vorwiegend mehligkochendFleisch: hellgelb, grobkörnigBesonderes: rote Schale, lagerfähig*

Ditta Kochtyp A: festkochendFleisch: gelb bis tiefgelb, fein, feucht

Jelly Kochtyp B: vorwiegend festkochendFleisch: gelbBesonderes: grossknollig, vielseitig verwendbar, sehr gut lagerfähig*

Lady Christl Kochtyp A–B: vorwiegend festkochendFleisch: gelbBesonderes: Frühkartoffel, nicht lagerfähig

16 Sorten fein rausgeputzt Ihre Bestellung

Guter Geschmack hat immer Saison

AgataKochtyp A–B: vorwiegend festkochendFleisch: gelbBesonderes: Frühkartoffel, nicht lagerfähig

Victoria Kochtyp B: vorwiegend festkochendFleisch: gelbBesonderes: vielseitig verwendbar, sehr gute Lagereignung*

Agria Kochtyp B–C: vorwiegend mehligkochendFleisch: tiefgelbBesonderes: vielseitig verwendbar, sehr gut lagerfähig*

Amandine Kochtyp A: festkochendFleisch: gelbBesonderes: Frühkartoffel, keine Lagereignung

Annabelle Kochtyp A–B: vorwiegend festkochendFleisch: gelb, feinkörnigBesonderes: beschränkt lagerfähig

Charlotte Kochtyp A: festkochendFleisch: gelb bis tiefgelb, fein, feucht

Ganz schön ausgekocht Kochtyp A: Festkochend.Zerfällt auch bei längerem Kochen nicht. Das Fleisch ist feucht, glatt und festkochend, der Stärkegehalt niedrig. Gut geeignet für Kartoffelsalat, Salzkartoffeln und Schalenkartoffeln. Geeignet für Bratkartoffeln (roh)und Kartoffelsuppe. Im Verkauf: Verpackung grün. Kochtyp B: Vorwiegend festkochend.Die Schale springt beim Kochen gerne auf. Das Fleisch bleibt meist fest und ist schwach mehlig mit mässigem bis mittlerem Stärkegehalt. Gut geeignet für Rösti und Bratkartoffeln. Geeignet für Frites, Salzkartoffeln, Kartoffelgratin, Kartoffelstock.Im Verkauf: Verpackung rot. Für die Verwendung im Hochtemperatur-bereich (Braten, Frittieren) empfohlen.

Kochtyp C: Mehligkochend.Springt beim Kochen stark auf. Das Fleisch ist mehlig, ziemlich trocken, grobkörnig und locker. Mittlerer bis hoher Stärkegehalt. Gut geeignet für Pommes frites, Kartoffelstock, Gnocchi, Baked Potatoes, Kartoffelgratin. Geeignet für Rösti, Salzkartoffeln, Kartoffelsuppe. Im Verkauf: Verpackung blau.

* Nur in ungewaschenem Zustand lagerfähig.

Die Kartoffel als Weltbürgerin Die «Erdfrucht» wurde in Peru, Bolivien und Nordchile bereits 8000 v. Chr. kultiviert und fand um 1550 den Weg nach Spanien, wo sie von fahrenden Händlern und Söldnern bald in weite Teile Europas verbreitet wurde. So brachten beispielsweise Schweizer Gardisten die Kartoffel 1590 von Rom nach Glarus. Der Legende nach soll der irische Edelsmann Sir Walter Raleigh die Kartoffel 1586 von Virginia mitgebracht haben. Als die oberirdischen Früchte reiften, probierte sein Gärtner davon und warf sie angewidert fort. Ironisch fragte er den Admiral:«Sind das die berühmten Früchte aus Amerika?» Dieser riet ihm, die Pfl anzen auszugrabenund fortzuwerfen, damit die Wurzeln nicht den Garten verdürben. Als der Gärtner dies tat,stellte er fest, dass an den Wurzeln eine Vielzahl jener Knollen zu fi nden war, die er einge-pfl anzt hatte.Als Fremdling hatte die Kartoffelpfl anze gegen vielerlei Vorurteile anzukämpfen, bis sie sich ihren Stellenwert als hochrangiges Nahrungsmittel auch in der alten Welt erobert hatte. Zum Durchbruch verhalfen ihr vor allem die durch Kriege bedingten Hungersnöte im 17. und 18. Jahrhundert. So griff Friedrich der Grosse nach der Hungersnot von 1740 zu einer List: Er liess auf seinen Feldern in der Umgebung von Berlin Kartoffeln anbauen und sie von seinen Soldaten streng bewachen, allerdings nur zum Schein. Denn der Preussenkönig kannte seine Pappen-heimer und vertraute auf ihre Neugier. Die Bauern argwöhnten denn auch nicht lange: Sie schlichen nachts heimlich aufs Feld und stahlen die Kartoffeln gleich körbeweise, um sie auf ihrem eigenen Grund und Boden anzubauen.

So haben Sie die Kartoffel im Griff Tipps beim Einkauf• Die für das gewünschte Gericht geeigneten Kartoffeln auswählen. Achten Sie auf die speziell gekennzeichneten Kartoffelverpackungen in Schweizer Lebensmittelläden.

Tipps bei der Lagerung• Kartoffeln vor Licht geschützt und nicht im Kühlschrank lagern. Ideal sind 8 bis 10° C.• Fehlt geeigneter Lagerraum, ist der Einkauf kleinerer Kartoffelmengen zu empfehlen.

Tipps bei der Zubereitung• Geschälte Kartoffeln nicht unnötig im Wasser liegen lassen. • Kartoffeln in möglichst wenig Wasser garen, so sind sie am nährstoffreichsten.• Bratkartoffeln und Rösti besser länger und dafür weniger heiss braten. Speisen nur vergolden.• Bei Fertig- und Halbfertigprodukten ist die richtige Lagerung von geeigneten Sorten gewährleistet. Halten Sie sich bei der Zubereitung an die Packungsangaben.

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Nr. 113d «En nigelnagelneue Härdöpfel mitenand» Nr. 3, Rezeptbroschüre Fr. 2.90

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Bintje Kochtyp B–C: mehligkochendFleisch: hellgelbBesonderes: vielseitig verwendbar, sehr gut lagerfähig*

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Kartoffelparade_D_2010.indd 2 22.10.10 08:59