2/2012 1. bis 29. Februar Pfarreien Hitzkirch und … · Viertklässler zum persönlichen Ver- ......

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2/2012  1. bis 29. Februar Pfarreien Hitzkirch und Müswangen Lebensfreude hat viele Gesichter

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2/2012  1. bis 29. Februar   Pfarreien Hitzkirch und Müswangen

Lebensfreude hat viele Gesichter

2    Pfarrei Hitzkirch  www.pfarreihitzkirch.ch

Donnerstag, 2. Februar – Lichtmess09.00 Kommunionfeier, Pfarrkirche, von Frauen des

FV gestaltet, Kerzensegnung, anschliessend Blasiussegen

09.45 Eucharistische Anbetung Marienkapelle10.00 Kommunionfeier, Haus Erlosen Kerzen- und Blasiussegen

Freitag, 3. Februar – Blasius07.15 Kommunionfeier, Schulhaus Gelfingen, Kerzen- und Blasiussegen16.00 Kommunionfeier, Haus Lindenberg/Saal, Kerzen- und Blasiussegen

Samstag, 4. Februar09.00 Kommunionfeier, Pfarrkirche, Blasiussegen16.00 Eucharistiefeier, Haus Lindenberg, Brotsegnung19.00 Eucharistiefeier Pfarrkirche, Brotsegnung Predigt: Stefan Schmitz

Sonntag, 5. Februar – 5. Sonntag im Jk – Agatha09.00 Gottesdienst in kroat. Sprache, Marienkapelle10.00 Eucharistiefeier Pfarrkirche, Brotsegnung Predigt: Stefan Schmitz10.00 Eucharistiefeier, Haus Lindenberg, BrotsegnungOpfer: pro integral (für Menschen mit einer Hirnver-

letzung)17.00 Rosenkranzgebet, Marienkapelle

Dienstag, 7. Februar07.30 Kommunionfeier, Kapelle Ermensee

Mittwoch, 8. Februar10.00 Kommunionfeier, Haus Lindenberg

Freitag, 10. Februar07.30 Kommunionfeier, Kapelle Altwis

Samstag, 11. Februar09.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche16.00 Eucharistiefeier, Haus Erlosen19.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche Predigt P. Sepp KnuppOpfer: Aufgaben des Bistums

Sonntag, 12. Februar – 6. Sonntag im Jahreskreis10.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche Predigt: P. Sepp Knupp10.00 Kommunionfeier, Haus LindenbergOpfer: Aufgaben des Bistums17.00 Rosenkranzgebet, Marienkapelle

Dienstag, 14. Februar07.30 Eucharistiefeier, Kapelle Hämikon

Mittwoch, 15. Februar10.00 Eucharistiefeier im Haus Erlosen

Samstag, 18. Februar09.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche16.00 Eucharistiefeier, Haus Erlosen19.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche Predigt: P. Sepp Knupp

Sonntag, 19. Februar – 7. Sonntag im Jahreskreis –Fasnachtssonntag09.00 Gottesdienst in kroat. Sprache, Marienkapelle10.00 Fasnachtsgottesdienst (Eucharistie), Pfarrkirche

mit Guuggenmusig Hoitröchner Altwis Predigt: Stefan Schmitz, anschliessend Apéro10.00 Eucharistiefeier im Haus LindenbergOpfer: Fürsorgeverein für Gehörlose, Zentralschweiz17.00 Rosenkranzgebet, Marienkapelle

Aschermittwoch, 22. Februar10.00 Kommunionfeier mit Austeilung der Asche,

Haus Lindenberg19.00 Wortgottesfeier mit Austeilung der Asche, Pfarrkirche

Donnerstag, 23. Februar 09.00 Kommunionfeier, Pfarrkirche

Freitag, 24. Februar07.30 Eucharistiefeier, Kapelle Altwis

Samstag, 25. Februar09.00 Kommunionfeier, Pfarrkirche16.00 Kommunionfeier, Haus Erlosen19.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche Predigt: Br. Bernardin Heimgartner

Sonntag, 26. Februar – 1. Fastensonntag10.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche Predigt: Br. Bernardin Heimgartner10.00 Kommunionfeier, Haus LindenbergOpfer: Kollegium St-Charles, Pruntrut17.00 Rosenkranzgebet, Marienkapelle

Mittwoch, 29. Februar10.00 Eucharistiefeier im Haus Erlosen

Infolge der Dekanatsfortbildung der Seelsorgenden fällt der Gottesdienst von Donnerstag, 9. Februar aus.

Gottesdienste

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Mein Gott, welche Freude!

Das Leben ist schön, es macht Freude, zu leben! Ist es nicht so?!

Ein Widerspruch, eine Täuschung?Stimmt dies auch wirklich? Das Le-ben ist doch nicht immer bunt, ange-nehm und froh stimmend! Da gibt es doch viele Ereignisse, die einen eher traurig machen könnten: Krisen schüchtern uns ein, machen uns Angst: – im Grossen: in Wirtschaft, in der Gesellschaft, – im Kleinen: im Pri-vatleben, im Glauben, in meinem Le-ben – Arbeitslosigkeit, Krankheit, Tod, Erfahrung von Sinnlosigkeit … !

Ein Ausbruchs-Versuch?Eine «Jahreszeit» sehnt sich extrem nach Freude, «Gaudi», Spass kommt besonders in der Fasnacht zum Aus-druck. Das Leben wird als Spiel gese-hen, bei dem vieles auf den Kopf ge-stellt, einfach auch ganz anders gese-hen werden kann: Manche Ängst-lichkeit und Engstirnigkeit wird aufgebrochen, Kritik ist möglich oder sogar erwünscht. Das ganz Andere wird angedacht und ins Spiel ge-bracht: Die Grossen, Mächtigen wer-den ganz klein, die nichts zu sagen haben, sind die «Chefs». Eine alte Sehnsucht bekommt Flügel: «Eigent-lich bin ich ganz anders, nur komme ich selten dazu.» (Karl Valentin, Münchner Komiker).

Was trägt letztlich?Was macht mich wirklich froh, glück-lich? Ein kurzer Spass? Dass ich am andern eine Schwäche entdecken und diese ausspielen und evtl. sogar für meine Zwecke ausnutzen kann? Eine kurze Lebensfreude, die aber wieder verfliegt? «Gaudium et spes», ein Dokument des Zweiten Vatikani-schen Konzils (1962–1965), nimmt

die ganze Wirklichkeit in der Welt von heute in den Blick und bringt es auf den Punkt: «Freude und Hoff-nung, Trauer und Angst der Men-schen von heute, besonders der Ar-men und Bedrängten aller Art, sind auch Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Jünger Christi.» (1)

«Dabei hat die Kirche allzeit die Pflicht, nach den Zeichen der Zeit zu forschen und sie im Licht des Evan-geliums zu deuten.» (4)

Eigentlich bin ich ganz anders, nur komme ich selten dazu.

Karl Valentin, Münchner Komiker

Mein Gott, welche Freude!Ein modernes geistliches Lied drückt den tieferen Grund der Freude aus: Gott selber ist die Ursache unserer Freude, die er in unsere Welt ge-bracht hat mit Jesus, seinem Sohn, unserem Retter und Heiland: «Mein Gott, welche Freude …, an dem Tag, an dem du kommst.» Wenn Gott bei uns «an-kommt», jubelt sogar die Wüste, blüht die Steppe auf …, Müde, vom Tod Bedrängte erstarken. Gott selber will uns zur Freude heimfüh-ren.

Paulus, der manchen Tiefschlag und viele Hindernisse zu bewältigen hat-te, erinnert uns, die auf Christus ver-trauen dürfen, an die heitere Grund-stimmung: «Freut euch im Herrn zu jeder Zeit; noch einmal sage ich euch: Freut euch!» (Phil 4,4)

Don Bosco hat erkannt, wie wichtig es ist, dass wir das Leben aus der

Freude heraus meistern und so manch Schwieriges bewältigen kön-nen. Einen Grundsatz hat er versucht immer wieder zu leben und andere dazu zu motivieren: «Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen.» Giovanni Bosco kannte das Leben gut genug, wie es aus Licht und Schatten, Freud und Leid be-steht. Freude kann anstecken, ver-mag Schweres, Schwieriges zu ver-wandeln. An das Gute zu glauben – gerade auch bei benachteiligten jungen Menschen – und sich dafür einzusetzen, hat ihm eine Freude er-öffnet, die er auch weiterschenken konnte. Thérèse von Lisieux nennt die Quelle, wo die wahre Freude zu finden ist: «Die Freude steckt nicht in den Dingen, sondern im Innersten unserer Seele.» Und stimmt es nicht: «Die Welt von morgen gehört denen, die die Freude künden» (Friedrich Heer)?

Woher diese Gelassenheit, diese strahlende Freude?Etwas macht mich immer wieder nachdenklich, wenn ich auf Bilder schaue, die eine heitere, ansteckende Freude ausstrahlen. Da gibt es Men-schen, die in bitterster Armut leben, oft nicht wissen, wie sie den nächsten Tag überleben. Gerade solche Men-schen lehren uns, wo offenbar die tie-fere, unerschütterliche, feste Freude zu finden ist: nicht in eigener Leis-tung, im grossen Besitz, im besonde-ren Status, sondern im Bewusstsein, dass mir das Leben letztlich ge-schenkt und anvertraut ist von Gott, dessen grösstes Anliegen ist, dass ich mich freuen kann. Gibt es dazu nicht unzählige Gründe, Ursachen, Anläs-se? Trotz-dem?! P. Josef Knupp,

Mitarbeitender Priester

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Pfarrei aktuell

Segnungen

Kerzensegnung und BlasiussegenDonnerstag, 2. Februar 09.00 Pfarrkirche Hitzkirch10.00 Haus Erlosen, KapelleFreitag, 3. Februar07.15 Schulhaus Gelfingen16.00 Haus Lindenberg, Saal

BlasiussegenSamstag, 4. Februar09.00 Pfarrkirche Hitzkirch nach

dem Gottesdienst (falls Beerdigung, erst um 10.45)

Brotsegnung Samstag, 4. Februar16.00 Haus Erlosen, Kapelle19.00 PfarrkircheSonntag, 5. Februar10.00 Pfarrkirche

KerzensegnungDienstag, 7. Februar07.30 Kapelle ErmenseeDienstag, 14. Februar07.30 Kapelle Hämikon

Gebetsabende

Dienstag, 7. und 21. Februar, jeweils um 19.30 im Pfarreiheim

Voranzeigen

Suppentag

Sonntag, 4. MärzSr. Míriam Ribeiro ist Brasilianerin und stammt aus Piauí. Sie kennt das Leben und die Probleme der Klein-bauern im Nordosten Brasiliens aus eigener Erfahrung, und zwar in ihrer Familie und von den Sozialprojekten her, bei denen sie selbst als Schwester mitgewirkt hat. Nun lebt Sr. Míriam schon elf Jahre hier bei uns in der Schweiz, weil sie in die Leitung der Ilanzer Dominikanerinnen gewählt wurde. Durch ihre Missionsprokur

unterstützen die Ilanzer Schwestern verschiedene Sozial- und Entwick-lungsprojekte, unter ihnen seit eini-gen Jahren auch ein Projekt für ur-sprünglich landlose Kleinbauern in der Erzdiözese von Teresina. Jährlich besucht Sr. Míriam die Sozial- und Entwicklungsprojekte in Brasilien.

Fasnachtsgottesdienst

Mit Pauken und Trompeten ...

Sonntag, 19. Februar, 10.00 in der Pfarrkirche

Versöhnungsweg

Dienstag bis Samstag, 6. bis 10. März

Zwischen dem 6. und 10. März wird in der Pfarrkirche wiederum ein Ver-söhnungsweg eingerichtet sein. Kin-der, Jugendliche und Erwachsene sind eingeladen, diesen besinnlich gestalteten Parcours zu besuchen. Am Samstag, 10. März werden die Viertklässler zum persönlichen Ver-söhnungsweg zusammen mit einer Begleitperson eingeladen.

Am Abend um 19.00 findet zum Ab-schluss die Versöhnungsfeier, eben-falls in der Pfarrkirche, statt. Die Viertklässler erhalten eine Einladung durch die Lehrpersonen.

... sind Gross und Klein, Jung und Alt – kostümiert, geschminkt oder maskiert – herzlich zu diesem Gottesdienst mit der Guuggenmusig Hoitröchner eingela-den. (Foto: Hoitröchner)

Sr. Míriam Ribeiro aus Brasilien.

Die Unterstützung der Landlosen-bauern mit ihren sehr armen Famili-en liegt ihr besonders am Herzen. Am Sonntag, 4. März wird sie bei uns im Gottesdienst predigen und uns dieses Projekt vorstellen.

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Seelsorgeregion Die Verklärung Jesu hat die Men-schen immer wieder herausgefordert und angesprochen. Und auch wir sind eingeladen, uns von dieser ei-genwilligen Erzählung ansprechen zu lassen. Welche Gipfelerlebnisse haben in unserem Leben Spuren hin-terlassen? Wie reagieren wir auf die Höhen und Tiefen unseres Alltags? In der Gesprächsrunde werden wir bei Mk 9,2–10 lesen und uns diesen und anderen Fragen widmen. Herzliche Einladung

Stefan Schmitz

Voranzeige – Weltgebetstag

Freitag, 2. März um 08.00 in der Pfarrkirche Schongau

Lasst Gerechtigkeit walten!Jedes Jahr am ersten Freitag im März feiern Christinnen und Christen in über 170 Ländern den Weltgebetstag. Frauen haben diese grösste und äl-teste ökumenische Bewegung ins Le-ben gerufen, um über Grenzen hin-weg gemeinsam Gott zu loben, zu singen, Gottes Wort zu hören und in der Fürbitte füreinander einzuste-hen. Jedes Jahr werden die Texte da-für von Frauen eines anderen Landes geschrieben. Für den Weltgebetstag 2012 kommen die Verfasserinnen aus Malaysia. «Lasst Gerechtigkeit wal-ten» nennen die Frauen des malaysi-schen Weltgebetstags ihr Thema für die Weltgebetstagsfeier 2012. Die ma-laysischen Frauen schreiben in ihrer Liturgie, dass sie den Frieden lieben.

Das Zusammenleben in Frieden von Menschen mit so unterschiedlichen Kulturen und Religionen aus so vie-len Völkern ist eine grosse Herausfor-derung, die im Land Malaysia gegen-wärtig zu gelingen scheint. Doch die Verfasserinnen prangern Ungleich-heit, Ungerechtigkeit, Korruption, Gier und Gewalt in ihrer Gesellschaft an, so wie es Habakuk zu seiner Zeit als Prophet getan hat. Friede kann nur echt sein, wenn Gerechtigkeit ein

menschenwürdiges Leben garan-tiert. Mit dem Gleichnis der hartnä-ckigen Witwe (Lk 18,1–8) spornen uns die Frauen Malaysias an, in unse-rem Einsatz für die Sache der Gerech-tigkeit Ausdauer zu zeigen, um ihr zum Durchbruch zu verhelfen. «Lasst Gerechtigkeit walten» ist eine Auffor-derung an uns alle, mit wachen Sin-nen die Nöte der Armen und Schwa-chen wahrzunehmen und im Kampf für die Gerechtigkeit im Beten wie im Handeln nicht nachzulassen.

Mitfahrgelegenheit

Wer zum Weltgebetstag nach Schongau mitfahren möchte (Ab-fahrt um 07.30 beim Pauliplatz), melde sich bei Chantal Jansen, Gelfingen, Telefon 041 917 01 44.

Glauben im Alter

Mittwoch, 29. Februar um 16.00 im Saal Haus Lindenberg, Alterswohnheim Chrüzmatt

Zwei Aussagen prägen den Text der Verklärung Jesu aus dem Markus-Evangelium: zum einen diese Stim-me aus dem Himmel: «Das ist mein geliebter Sohn», und zum anderen die doch eher eigenwillige Aussage: «Wir wollen drei Hütten bauen», mit der Petrus auf die Verklärung Jesu und auf eine Situation reagiert, die ihm fremd ist.

Wie gehören diese beiden Sätze zu-sammen? Wie gehen wir mit unge-wohnten Situationen und überra-schenden Erfahrungen im Leben um? Warum waren eigentlich nur Pe-trus, Jakobus und Johannes mit Jesus auf dem Berg? Nur drei Fragen, die deutlich machen, wie vielschichtig das Evangelium vom zweiten Fasten-sonntag ist.

Miteinander beten – voneinander lernen ist das Motto der malaysi-schen Weltgebetstagsfrauen. Es ist ihr Wunsch, dass es auf der ganzen Welt in die Tat umgesetzt werde. Gerade in der Schweiz kann ihr Impuls zu neu-en Ansätzen führen für eine gelunge-ne Integration verschiedenster Kultu-ren in unserem schweizerischen All-tag.

Auch Sie sind herzlich zu unserer Fei-er eingeladen – anschliessend an die Feier gibt es Kaffee und Gipfeli im Pfarrsäli.

Christoph Beeler-Longobardi

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Statistik der Pfarrei Die Spenden der Antoniuskasse 1505.65 (2107.35) wurden an karitati-ve Institutionen weitergeleitet; eben-so die Einnahmen aus der Kasse Kir-che in Not: 196.95 (158.85).

(Die Zahlen in Klammern sind die Ergebnisse des Vorjahres.)

Herzlichen DankIm Namen aller Empfängerinnen und Empfänger der oben erwähnten Spenden danken wir für das Wohl-wollen und für jede Gabe.

Chronik

Taufe

Durch das Sakrament der Taufe durf-ten wir in unsere Gemeinschaft auf-nehmen:Colin Eric, der Esther Steinmann und des Urs Bolzern, Sulz.

Wir wünschen Colin und seiner Familie Glück und Gottes Segen.

Beerdigungen

Wir mussten Abschied nehmen von:Ottilia Müller-Schüpfer aus Ermen-see, im Alter von 83 Jahren.Bruno Bürgi-Hunkeler aus Ermen-see, im Alter von 63 Jahren.Albert Waser-Zumbühl aus Hitzkirch, im Alter von 88 Jahren.

Mögen sie in Frieden bei Gott ruhen.

Gratulation

Den 75. Geburtstag feiert Herr Anton Lüpold-Alt, Waldruh in Ermensee, am 1. Februar.

Wir gratulieren herzlich zum Festtag und wünschen gute Gesundheit und Gottes Segen im neuen Lebensjahr.

Opfer

Universität Freiburg 361.50 (91.—)Förderverein Hochschulseelsorge 177.60 (47.40)

Weihnachts-bescherung FV 204.35 (96.20)Eine Million Sterne 148.45Centre St-François 175.10 (89.15)Kinderhilfe Bethlehem 3310.80 (137.50)

( )= Haus Lindenberg/Haus Erlosen

Herzlichen Dank für die Spenden.

Firmung 17+

Einladung zum Zwischenjahres­anlass für den Firmweg 2012/13

Alle interessierten Jugendlichen, wel-che letztes Jahr, d. h. 2011, die obliga-torische Schulzeit beendet haben, sind ganz herzlich zum Zwischenjah-resanlass eingeladen. Am Freitag, 2. März 2012 treffen sie wieder altbe-kannte Schulfreunde. Beim an-schliessenden gemütlichen Spaghet-ti-Plausch erhalten die Jugendlichen Informationen über den Firmweg 2012/2013. Treffpunkt ist in Müswan-gen bei der Kirche um 19.00.

Wir freuen uns auf alle Interessierten. Wer keine persönliche Einladung zu diesem Anlass erhalten hat, melde sich bitte auf dem Pfarreisekretariat, Tel. 041 917 12 45, oder per E-Mail: [email protected].

Firmvorbereitung 2012

Aus den Pfarreibüchern

Unsere Pfarreibücher geben uns einen interessanten Einblick in das Leben der Pfarrei:

Wir durften im Jahr 2011 36 (34) Kin-der durch das Sakrament der Taufe in unsere Gemeinschaft aufnehmen.

31 (24) Menschen aus unserer Pfarrei sind verstorben.

11 (7) Brautpaare gaben sich das Ja-Wort.

42 (46) Kinder haben ihre Erstkom-munion mit uns gefeiert.

36 (44) Jugendliche empfingen am 28. Mai das Sakrament der Firmung.

22 (41) Personen haben den Austritt aus der Römisch-Katholischen Kir-che veranlasst.

Opfer und Spenden 2011

Die Sonntagskollekten ergaben einen Gesamtbetrag von 43 039.90 (46 664.45).An Beerdigungen und Dreissigsten wurden 22 037.35 (9939.60) gespen-det. Dem Fastenopfer 2011 wurden 17 605.70 (19 353.85) überwiesen.Für unsere Opferlichtkerzen wurden 6787.15 (5235.90) gespendet. Dieses Geld kommt der Entwicklungshilfe zugute.

Diese Firmandinnen durften in einer Gruppenstunde eine eindrückliche und fachkundige Führung durch un-sere Kirche erleben.

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Redaktionsschluss

für das März-Pfarreiblatt:Donnerstag, 9. Februar

Im Dienste der Pfarrei

Pfarramt Telefon 041 917 12 45E-Mail: [email protected] 041 917 12 74

Büro-Öffnungszeiten: Di, Mi, Fr 08.30–11.30,Do 14.00–17.30

Pia Wagner, Pfarreisekretärin

SeelsorgendeStefan Schmitz-Güttinger, Pfarreileitung

P. Josef Knupp, Mitarbeitender Priester

Walter Weibel-Bucher,Altersseelsorge041 917 24 17

Sr. Sabeth Lötscher,Altersseelsorge041 914 18 00

KirchenratspräsidentinOttilia Schulthess-Scherer 041 917 35 16

SakristaninMargrith Eberli-Müller 041 917 18 39

PfarreiheimAenni Höltschi-Schmid078 635 96 [email protected]

BestattungsdienstGuido Jurt 041 917 33 44

Kirchenchor

Mitsingen an Ostern

Dieses Jahr steht an Ostern die Messe zu Ehren der heiligen Ursula (auch Chiemsee-Messe) von Johann Mi-chael Haydn, dem Bruder von Franz Joseph Haydn, auf dem Programm des Kirchenchors. Vier Gesangssolisten wechseln sich mit dem Chor ab, begleitet von Strei-chern, Trompeten, Pauke und Orgel. Dieses umfangreiche Werk erfordert einen grösseren Chor, sodass wir um Gastsänger, die am Projekt mitsingen wollen, sehr froh sind.Der Kirchenchor probt immer don-nerstags von 20.00 bis 22.00 im Pfar-reiheim. Am Samstagnachmittag, 10. März ist eine Intensivprobe vorgese-hen.Bei Interesse bitte Harri Gast, Präsi-dent, Telefon 041 917 41 03 oder Chorleiterin Gisela Leitlein, Telefon 056 667 24 23 kontaktieren

Kirchenrat

Demissionen in der  Amtsperiode 2010–2014

Zwei Kirchenrätinnen haben ihre De-mission auf den 31. Mai 2012 beim Kirchenrat und Synodalrat einge-reicht. Chantal Jansen möchte nach zehn Jahren einer jüngeren Person ihre Aufgaben vom Ressort Kultur und Diakonie übergeben und Lis-beth Stutz-Höltschi möchte aus ge-sundheitlichen Gründen nach vier Jahren von ihrem Amt als Aktuarin zurücktreten.

Seniorenferien

… um Berge besser …

Für die Seniorenferien vom 11.–15. Juni 2012 im Montafon in Schruns hat es noch einige freie Plätze.

Die Unterlagen zur diesjährigen Fastenkampagne zum Thema: «Mehr Gerechtigkeit heisst weni-ger Hunger» finden Sie am Ascher-mittwoch, 22. Februar in Ihrem Briefkasten.

Zum Programm gehören ein Besuch in Feldkirch und Bludenz, eine Fahrt über die Silvretta-Hochalpenstrasse zum Silvretta-Stausee, ein Bergfrüh-stück auf dem Kristberg mit an-schliessender Führung durch die Bergknappenkapelle und einer Rund-fahrt durch Vorarlberg mit Besuch der Propstei St. Gerold.

Die verschiedenen Ziele sind so ge-wählt, dass sie sowohl für Gehbehin-derte gut und sicher zu erreichen sind und gleichzeitig wanderfreudi-gen Teilnehmern kleinere oder aus-gedehntere Wanderungen erlauben. Der Preis der Reise beträgt Fr. 510.–(Aufpreis Einzelzimmer Fr. 40.–).Eingeschlossen sind die Fahrt mit ei-nem modernen Reisecar, die Unter-bringung im Hotel Zimba in Schruns (3-Sterne-Hotel, 4 Nächte im Dop-pelzimmer mit WC und Dusche; inkl. Frühstücksbuffet und Verwöhnmenü am Abend), 4 Mittagessen sowie alle gemeinsam durchgeführten und or-ganisierten Ausflüge und Besichti-gungen. Einen Informationsprospekt erhalten Sie beim Pfarramt, Telefon 041 917 12 45.

Das Pfarreiteam und der Senioren-Treff freuen sich, wenn Sie sich ent-schliessen können, sich mit auf diese Entdeckungsreise zu machen.

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Frauenverein

Frauengottesdienst

Donnerstag, 2. Februar, 09.00 in der PfarrkircheSimeon und Hanna haben erkannt, dass da einer in die Welt gekommen ist, der Heil und Heilung ermöglicht. Zum Fest Darstellung des Herrn (Ma-riä Lichtmess) laden wir Sie herzlich ein, mit uns darüber nachzudenken, was Heil und Heilung für uns heute bedeutet (mit Kerzen- und Blasiusse-gen).

Kurse

Heilfastenwoche

Entschlacken – Entgiften – RegenerierenSonntag, 11. bis Freitag, 16. März aus-ser Mittwoch, jeweils von 18.00–19.30 im Kurszimmer 3, Pfarreiheim

Fasnachtshock mit Lotto

Donnerstag, 9. Februar ab 14.00im Café Hilti, HitzkirchAlle, die sich einen gemütlichen Spielnachmittag gönnen, laden wir herzlich ein.

Familienrunde

Krabbeltreffen

Dienstag, 7. Februar von 09.00 bis 11.00 im Alterswohnheim ChrüzmattWir freuen auf alle Kleinen und Gros-sen.

Seniorentreff

Jassnachmittag

Mittwoch, 1. Februar und Mittwoch, 7. März, jeweils ab 13.30 im Café Hilti, SäliZu diesem Jassnachmittag sind alle Jassbegeisterten, die sich einmal mo-natlich zum gemütlichen Jassen tref-fen möchten, ganz herzlich eingela-den. Es ist keine Anmeldung erfor-derlich.

Mittagstisch

Mittwoch, 15. Februar, 12.00 im PfarreiheimGanz herzlich laden wir zu einem fröhlichen Mittagstisch in fasnächtli-cher Atmosphäre ein. Lasst euch überraschen! Wir freuen uns auf euch! Unkostenbeitrag: Fr. 15.– Anmeldung bis Montag, 13. Februar an Margrit Richli, Hitzkirch,Telefon 041 917 23 53

Gedächtnistraining

Übungsmorgen mit Doris Bütler-SanerDienstagsgruppe: 28. Februar, 08.30–10.30; Donnerstagsgruppe: 1. März, 09.00–11.00, jeweils im Pfarreiheim

Rückblick

Chele för Chend 

Kinder und Eltern waren eingeladen zum Zeichnen, Malen und Basteln.

Fasten ist eine uralte Heilmethode. Altes loslassen und neue Energie tan-ken. In der Gruppe mit Unterstüt-zung, Infos, Austausch, Bewegung, Meditation, Spiel und Spass und mit Tipps zur Ernährung danach … Leitung: Monika Beeler, Gelfingen, Fussreflexzonenmassagen. Kosten: Fr. 90.– für Mitglieder/110.– für Nichtmitglieder Anmeldung: bis 5. März an Annema-rie Rast, Retschwil Tel. 041 917 28 25, E-Mail: [email protected]. Teilnehmerzahl ist beschränkt.

Der Nachwuchs krabbelt durch den Altarraum.

Am 14. Januar feierten die Tauffamili-en mit ihren Kindern im Kreis der Chele-för-Chend-Gruppe einen le-bendigen Gottesdienst. Die Taufkin-der, welche zwischen August 2010 und Juli 2011 in unserer Kirche ge-tauft wurden, waren Mittelpunkt die-ser Feier. Zum Abschluss erhielten die Kleinen ihre Taufblume, welche unsere Pfarrkirche zierte, zurück. Ab diesem Jahr werden an ihrer Stelle bunte Schmetterlinge für die Neuge-tauften kreiert und in unserer Kirche fröhlich flattern.

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Am Sonntag, 8. Januar lud der Kir-chenrat alle in der Pfarrei Hitzkirch angestellten und freiwillig mitarbei-tenden Personen zu einem gemein-samen Brunch ein. Nach dem ein-drücklichen Gottesdienst fanden rund 100 Personen den Weg ins Pfarreiheim.

Zum Apéro begrüsste die Kirchen-ratspräsidentin Ottilia Schulthess-Scherer alle Anwesenden und dankte für ihre verdienstvolle Arbeit zum Wohle der Mitmenschen. Der festlich dekorierte Saal und der sorgfälltig vorbereitete Brunch liessen manch einem das Wasser im Mund zusam-menlaufen. Beim Anstehen, Aussu-chen und Essen der Köstlichkeiten fanden viele interessante Begegnun-gen statt.

Mit dem Kurzfilm «Freiwilligenarbeit nützt allen» machte die Kirchenrätin Chantal Jansen auf die vielfältigen Möglichkeiten von Freiwilligenarbeit aufmerksam. Dazu lagen Prospekte, Kugelschreiber und ein «Danke»-Schöggeli auf den Tischen auf. Frei-willige in einer Pfarrei sind unver-zichtbar und beleben die Dorfge-meinschaft. Ihnen gebührt grosser Dank und Anerkennung.

Markus Diebold machte Werbung für seine Bildungsreise nach Tansania und der Pfarreileiter Stefan Schmitz für die Seniorenferien ins Montafon.Zum Abschluss stiessen alle mit ei-nem Gläschen Elisabethenwein auf ein gutes neues Jahr an.

Der Mitarbeiterbrunch findet alle zwei Jahre statt.

Lisbeth Stutz-Höltschi

Mitarbeiter- und Freiwilligenanlass

Freiwilligenarbeit nützt allen

Zwischen Käseplatten, Brotkörben und Kaffeekannen fanden sich die Angestell-ten und Freiwilligen unserer Pfarrei zu munteren Gesprächen zusammen. Auch ein feiner Tropfen Elisabethenwein fehlte nicht. (Fotos: Benedikt Troxler)

Die Vorstandsfrauen des Frauenvereins, Uschi Stutz, Annemarie Rast und Mirjam Kaufmann im Gespräch mit Barbara Wey, Präses des Blaurings.

Kommunionhelfer Albert Schmid flankiert von seinem Bruder Sepp mit Maria, welche für das Rorate-Zmorge jeweils früh aufstehen.

Karin Bachmann und Irene Stierli sind zwei der insgesamt zehn Frauen, die unsere Erst- und Zweitkläss-ler in den Sunntigsfiire mit viel Engagement begleiten.

10    Pfarrei Hitzkirch  www.pfarreihitzkirch.ch

Mit viel Freude und gelungenen Ta-ten blicken wir auf ein intensives, aber lebendiges Jahr 2011 zurück. Auch das neue Jungwacht- resp. Blauringjahr verspricht viel Ab-wechslung mit attraktiven Aktivitä-ten.

Mit verschiedenen Anlässen wie Ski-tag, Osterscharanlass oder Pfingst-weekend waren wir für die Kinder von Jungwacht und Blauring im Frühling aktiv.

Weiter stand nach einer intensiven Vorbereitungszeit das Sommerlager 2011 vor der Tür. Am 9. Juli fuhren wir mit dem eisernen Drahtesel nach Homburg TG los, um die Welt in 14 Tagen zu umreisen. Viele Zölle wur-den passiert, das Wichtigste war na-türlich der persönliche Reisepass, welcher stets mitzuführen war. Ver-schiedene Länder wie Italien, Russ-land, China, Indien, Chile, Jamaika, Mexiko, USA, Kanada, Schottland wurden durchkämmt und die unter-schiedlichen Kulturen näher ken-nengelernt. Bereits zum zweiten Mal durften Jungwacht und Blauring ge-

meinsam ein unvergessliches Som-merlager durchführen. Dieses Jahr wurde in den Abendstunden am knisternden Lagerfeuer etwas näher zusammengerückt, nicht etwa der Gesang forderte uns auf, sondern das kühle Nass, das uns Petrus in diesen Sommertagen bereitete! Aber nichts-destotrotz, die vielen schönen Erleb-nisse bleiben in Erinnerung.

Auch die zahlreichen Gruppenstun-den durchs ganze Jahr begeistern die Kinder immer wieder von Neuem. Weiter durften wir dieses Jahr die Kir-chenbesucher am Chilbigottesdienst mit viel Heimat und Schwyzerörgeli willkommen heissen. Das Lichtlen im Advent sowie der Samichlausbrauch werden von Kindern und LeiterInnen aus unseren Reihen tatkräftig unter-stützt. Mit der Aktion «Eine Million Sterne» und der Waldweihnacht auf Schloss Heidegg setzten wir das Schlusszeichen des Jahres und wün-schen allen Lesern und Leserinnen viel Freude und Licht im Jahr 2012.

Ich möchte die Gelegenheit nutzen, um allen Leiterinnen und Leitern für

ihr super Engagement im vergange-nen Jahr herzlich zu danken. Es war ein tolles Jahr mit vielen schönen Er-lebnissen. Macht weiter so. Ein gros-ses Dankeschön auch an die Eltern und Kinder für das Vertrauen, das ihr uns immer wieder von Neuem schenkt. Weiter möchte ich einen Dank an die Kirchgemeinde und die ganze Bevölkerung richten und an alle, die uns Sympathie und Ver-ständnis für die Arbeit von Blauring und Jungwacht im letzten Jahr entge-gengebracht haben.

Nun wünsche ich allen e rüüdigi Fas-nacht.

Blauring und Jungwacht Lukas Elmiger, Präses JW Hitzkirch

Jungwacht/Blauring Hitzkirch

Was war – was wird – für alles Dank

Neue Daten für den Skitag

Samstag, 3. März

Verschiebedatum bei schlechtem Wetter: Samstag, 10. März

Sei es Skitag oder Osterscharanlass: Jungwacht und Blauring bieten aktive Freizeitgestaltung für Buben und Mädchen ab der 3. Klasse. (Fotos: zvg)

www.pfarreihitzkirch.ch  Pfarrei Hitzkirch    11  

Weltgruppe

Bildungsreise nach Tansania 

Der am 11. Januar von der Weltgrup-pe durchgeführte Orientierungs-abend für die Bildungsreise nach Tansania stiess auf reges Interesse. Wie vorgesehen, wurde in diesem Zusammenhang der endgültige Rei-setermin bestimmt, nämlich von Sonntag, 5. August bis Samstag, 18. August 2012.

Wichtige Programmpunkte sind der Besuch bei der Partnerpfarrei Enda-sak, bei schweizerischen Ordensleu-ten, Schulbesuche, eine Aussprache mit der Schweizer Botschaft in Dar es Salaam, Safaris und der Besuch des ehemaligen Sklavenhafens Bagamoyo.

Sternsingen in Hitzkirch 2012

Viel «Gold» für Honduras

Am diesjährigen Hitzkircher Stern-singen nahmen 14 Erwachsene und 10 Kinder teil. Die Sammlung von Fr. 993.– war für das Jugendhilfs-werk Nuevo Amenecer in La Venta, Honduras bestimmt.

Trotz garstigem Wetter liessen sich die unermüdlichen Könige mit Ge-folge nicht davon abbringen, für das ausgewählte Projekt in Honduras zu singen und zu sammeln. Die bunt ge-mischte Gruppe erfreute die zahlrei-chen Zuhörerinnen und Zuhörer auf verschiedenen Plätzen in Hitzkirch mit beschwingten Melodien und Ak-kordeonklängen. Von Jahr zu Jahr wächst unter den Beteiligten die Freude an diesem Brauch. Neben ei-

nem schönen Gemeinschaftserleb-nis ist es auch ein sinnvolles Engage-ment für Benachteiligte. Die Stern-singer danken allen Spenderinnen und Spendern für die grosszügigen Gaben.

Elisa, die junge Königin.

Bei der Kapelle in Richensee begann der lange Weg der Sternsinger.

Im Rungghof-quartier gabs nach dem Singen warmen Punsch. Den kalten Händen und Füs-sen tats wohl.

Die Anmeldefrist läuft noch bis zum 15. März. Der Programmflyer mit dem Anmeldeformular liegt in der Kirche auf. Er kann auch vom Sekre-tariat der Pfarrei bezogen oder von der Website heruntergeladen wer-den. Auskunft erteilt der Reiseleiter Markus Diebold, Tel. 041 917 27 16.

12    Thema

Weitere Veranstaltungen fi nden Sie unter: www.pfarreiblatt.ch

Treffpunkte

Tagung über Kindstod

In der 4. Vater-Wolf-Tagung zum Th e-ma «Wenn am Anfang der Abschied steht – Kindstod in der Schwanger-schaft und kurz nach der Geburt» referieren der Th eologe Detlef He-cking und die Psychologin Barbara Schlochow. Rudolf Albisser, Priester in der Pfarrei St. Urban, verbindet heutige Erfahrungen mit jenen des Ehepaares Niklaus und Barbara Wolf-Müller von Rippertschwand. Anmeldung: [email protected] 241 14 87Sa, 4. Februar, 13.30–17.30 St. Urban

Gottesdienst für GehörloseIch bin das Licht der Welt

An Lichtmess bringt man Kerzen für die Kirchen, aber auch für den häus-lichen Gebrauch zur Segnung. Diese sollen in der dunklen Jahreszeit Licht in unser Leben bringen. Kommu-nion feier mit anschliessendem Bei-sammensein, organisiert von der Kath. Behindertenseelsorge Luzern.Sa, 4. Februar, 14.00 Kapelle St. Josef-Maihof, Luzern

Sternstunde ReligionJerusalem­Pilger

Die vier Schweizer Th eologen Esther Rüthemann, Hildegard Aepli, Chris-tian Rutishauser und Franz Mali pil-gerten zwischen Pfi ngsten und Weih-nachten 2011 zu Fuss 4300 Kilometer weit von Zug nach Jerusalem – sogar durch gefährliche Gebiete Syriens.

Sie wollen die Tradition des Pilgerns verstärkt nutzen für die Friedensar-beit und den Dialog der Religionen.So, 12. Februar, 10.00Schweizer Fernsehen SF1

Im Fasten Sinne erfahren und Sinn finden

Heilfasten nach der Methode von Hildegard von Bingen und Kontemp-lation konzentrieren unser Leben auf das Wesentliche. Mit Caroline Gasser (Kontemplationslehrerin).26. Februar–4. März (So, 18.30–So, 13.00)VIA CORDIS-Haus, Flüeli-Ranft041 660 50 45, [email protected]

Ringvorlesung 50 Jahre Konzil – 40 Jahre Synode

1. März: «Ein Konzil, das Zukunft hat». Weihbischof DDr. Helmut Krätzl, Wien (Konzilsstenograph)8. März: «Das Konzil erreicht die Ortskirche. Synoden im deutschen Sprachraum». Prof. Dr. Markus Ries, Luzern15. März: «Die Beteiligung der Öff ent-lichkeit an der Synode 72». Dr. Rolf Weibel, Stans22. März: «Kirche als messianisches Volk Gottes». Prof. Dr. Eva-Maria Faber, Chur29. März: «Die Synode 72 in der Schweiz». DDr. h. c. Ivo Fürer, em. Bischof von St. GallenInfo: www.unilu.chJeweils Do um 18.15 UhrUniversität Luzern (hinter KKL)

Fasten mit Ex-Bruder BennoLoslassen von allem – genährt mit allem

Wir orientieren uns in einer kurzen, aber intensiven Zeit am Leben des heiligen Bruder Klaus und seiner Frau Dorothea. Wir werden zwei Tage vollfasten und unsern vertrauten So-fabereich des Alltags verlassen. Mit Benno Kehl.2.–4. März (Fr, 18.30–So, 13.00)VIA CORDIS-Haus, Flüeli-Ranft041 660 50 45, [email protected]

Die Kunst, Abschied zu nehmen 

Wer die Kunst des Loslassens lernt, lernt abschiedlich zu leben. Tagung mit Christa Bettex, Lisette Eicher, Peter Eicher, Andrea Jenny, Annett Kuhr, Vera Markus, Ruth Marx, Klara Obermüller, Annemarie Pieper, Elisa-beth Zahnd Legnazzi.Sa, 3. März, 10.30–20.30 RomeroHaus Luzern

(Foto: viacordis.ch)

(Foto: engels-homepage.de)

(Foto: jesus.ch)

Hirtenwort von Bischof Felix Gmür – ein Jahr nach seiner Bischofsweihe

Wir brauchen hörende Herzen!Liebe Schwestern und Brüder !

Vor einem Jahr wurde ich zum Bi-schof von Basel geweiht. Die Feier fand in Olten statt, weil unsere Bis-tumskathedrale kurz davor ausge-brannt war. Seither wird sie renoviert. Was für unsere Kathedrale gilt, das gilt auch für die Kirche, ja für uns alle. Wir alle, unsere Pfarreien, ja die gan-ze Kirche ist eigentlich immer in Re-novation. Die Geschichte zeigt, dass die Art und Weise, den Glauben wei-terzugeben und zu leben, sich immer gewandelt hat. Das gilt auch für die kirchlichen Strukturen, das Verhält-nis der Kirche zur Welt und anderes mehr. Gerade für unsere Tage stelle ich fest, dass sich auch die Kirche im Bistum Basel stark wandelt.

Diverse Erfahrungen mit PEPIch spürte im vergangenen Jahr eine grosse Bereitschaft, sich dem Wandel und den veränderten Bedingungen zu stellen. Das ist ermutigend, und dafür bin ich dankbar. Ich will aber nicht verschweigen, dass ich auch Ängste und sogar Resignation erfah-ren habe. Die Menschen stellen sich zu Recht wichtige Fragen. Kann und soll sich denn alles verändern? Wo führt das hin? War es denn früher nicht auch gut? Was bringen die neu-en Pastoralräume? Wie können wir heute das Evangelium verkünden, dass es auch wirklich bei den Leuten ankommt?

Hören, hören, hörenWir Christinnen und Christen orien-tieren uns bei wichtigen Fragen zu-nächst an der Bibel. «Rede, Herr; denn dein Diener hört» (1 Sam 3,9), sagt Eli zu seinem Schüler Samuel. Dieses Wort ist eine Art Konzentrat

der Botschaft des Alten Testaments. Der Mensch wird als Gottes Diener gesehen. Sein Dienst richtet sich nach dem Willen des Herrn. Wie kön-nen wir den Willen des Herrn be-greifen? Es ist ein ganzes Lebenspro-gramm, das uns die Bibel aufgibt: Hören. Das Wort Gottes soll bei uns richtig ankommen, unser Leben prä-gen, unser Herz berühren. Mit unse-ren Herzen hören wir nachhaltiger als mit unseren Ohren.Wir brauchen hörende Herzen, um nach Gottes Willen gemäss dem Evangelium zu leben. So tragen wir dazu bei, dass die Kirche und die Gesellschaft nachhaltig vom Evange-lium geprägt sind. Am besten helfen uns dabei persönliche Kontakte. Je-sus lädt die beiden Johannesjünger

zu sich nach Hause ein: «Kommt und seht!» (Joh 1,39)

Einladende werdenIch ermuntere Sie, einladende Men-schen zu sein, alte Beziehungen freundschaftlich zu pfl egen und neue Beziehungen wohlwollend zu knüp-fen. Mit uns Christinnen und Chris-ten, die das Wort Gottes im Herzen hören und sich ständig wandeln, wandelt sich auch die Kirche. Es ist ein Fortschritt zum Guten hin, weil die Beziehung zu Gott tiefer und das Verhältnis zu unseren Mitmenschen menschlicher wird. In dieser Hoff -nung grüsse ich Sie und bitte für Ihr Leben um den Segen Gottes.

Ihr + Felix Gmür, Bischof von Basel

Bischof Felix – der Glückliche. (Foto: kath-kirche-vorarlberg.at)

Veranstaltungen    13  

Weitere Veranstaltungen fi nden Sie unter: www.pfarreiblatt.ch

Treffpunkte

Tagung über Kindstod

In der 4. Vater-Wolf-Tagung zum Th e-ma «Wenn am Anfang der Abschied steht – Kindstod in der Schwanger-schaft und kurz nach der Geburt» referieren der Th eologe Detlef He-cking und die Psychologin Barbara Schlochow. Rudolf Albisser, Priester in der Pfarrei St. Urban, verbindet heutige Erfahrungen mit jenen des Ehepaares Niklaus und Barbara Wolf-Müller von Rippertschwand. Anmeldung: [email protected] 241 14 87Sa, 4. Februar, 13.30–17.30 St. Urban

Gottesdienst für GehörloseIch bin das Licht der Welt

An Lichtmess bringt man Kerzen für die Kirchen, aber auch für den häus-lichen Gebrauch zur Segnung. Diese sollen in der dunklen Jahreszeit Licht in unser Leben bringen. Kommu-nion feier mit anschliessendem Bei-sammensein, organisiert von der Kath. Behindertenseelsorge Luzern.Sa, 4. Februar, 14.00 Kapelle St. Josef-Maihof, Luzern

Sternstunde ReligionJerusalem­Pilger

Die vier Schweizer Th eologen Esther Rüthemann, Hildegard Aepli, Chris-tian Rutishauser und Franz Mali pil-gerten zwischen Pfi ngsten und Weih-nachten 2011 zu Fuss 4300 Kilometer weit von Zug nach Jerusalem – sogar durch gefährliche Gebiete Syriens.

Sie wollen die Tradition des Pilgerns verstärkt nutzen für die Friedensar-beit und den Dialog der Religionen.So, 12. Februar, 10.00Schweizer Fernsehen SF1

Im Fasten Sinne erfahren und Sinn finden

Heilfasten nach der Methode von Hildegard von Bingen und Kontemp-lation konzentrieren unser Leben auf das Wesentliche. Mit Caroline Gasser (Kontemplationslehrerin).26. Februar–4. März (So, 18.30–So, 13.00)VIA CORDIS-Haus, Flüeli-Ranft041 660 50 45, [email protected]

Ringvorlesung 50 Jahre Konzil – 40 Jahre Synode

1. März: «Ein Konzil, das Zukunft hat». Weihbischof DDr. Helmut Krätzl, Wien (Konzilsstenograph)8. März: «Das Konzil erreicht die Ortskirche. Synoden im deutschen Sprachraum». Prof. Dr. Markus Ries, Luzern15. März: «Die Beteiligung der Öff ent-lichkeit an der Synode 72». Dr. Rolf Weibel, Stans22. März: «Kirche als messianisches Volk Gottes». Prof. Dr. Eva-Maria Faber, Chur29. März: «Die Synode 72 in der Schweiz». DDr. h. c. Ivo Fürer, em. Bischof von St. GallenInfo: www.unilu.chJeweils Do um 18.15 UhrUniversität Luzern (hinter KKL)

Fasten mit Ex-Bruder BennoLoslassen von allem – genährt mit allem

Wir orientieren uns in einer kurzen, aber intensiven Zeit am Leben des heiligen Bruder Klaus und seiner Frau Dorothea. Wir werden zwei Tage vollfasten und unsern vertrauten So-fabereich des Alltags verlassen. Mit Benno Kehl.2.–4. März (Fr, 18.30–So, 13.00)VIA CORDIS-Haus, Flüeli-Ranft041 660 50 45, [email protected]

Die Kunst, Abschied zu nehmen 

Wer die Kunst des Loslassens lernt, lernt abschiedlich zu leben. Tagung mit Christa Bettex, Lisette Eicher, Peter Eicher, Andrea Jenny, Annett Kuhr, Vera Markus, Ruth Marx, Klara Obermüller, Annemarie Pieper, Elisa-beth Zahnd Legnazzi.Sa, 3. März, 10.30–20.30 RomeroHaus Luzern

(Foto: viacordis.ch)

(Foto: engels-homepage.de)

(Foto: jesus.ch)

Hirtenwort von Bischof Felix Gmür – ein Jahr nach seiner Bischofsweihe

Wir brauchen hörende Herzen!Liebe Schwestern und Brüder !

Vor einem Jahr wurde ich zum Bi-schof von Basel geweiht. Die Feier fand in Olten statt, weil unsere Bis-tumskathedrale kurz davor ausge-brannt war. Seither wird sie renoviert. Was für unsere Kathedrale gilt, das gilt auch für die Kirche, ja für uns alle. Wir alle, unsere Pfarreien, ja die gan-ze Kirche ist eigentlich immer in Re-novation. Die Geschichte zeigt, dass die Art und Weise, den Glauben wei-terzugeben und zu leben, sich immer gewandelt hat. Das gilt auch für die kirchlichen Strukturen, das Verhält-nis der Kirche zur Welt und anderes mehr. Gerade für unsere Tage stelle ich fest, dass sich auch die Kirche im Bistum Basel stark wandelt.

Diverse Erfahrungen mit PEPIch spürte im vergangenen Jahr eine grosse Bereitschaft, sich dem Wandel und den veränderten Bedingungen zu stellen. Das ist ermutigend, und dafür bin ich dankbar. Ich will aber nicht verschweigen, dass ich auch Ängste und sogar Resignation erfah-ren habe. Die Menschen stellen sich zu Recht wichtige Fragen. Kann und soll sich denn alles verändern? Wo führt das hin? War es denn früher nicht auch gut? Was bringen die neu-en Pastoralräume? Wie können wir heute das Evangelium verkünden, dass es auch wirklich bei den Leuten ankommt?

Hören, hören, hörenWir Christinnen und Christen orien-tieren uns bei wichtigen Fragen zu-nächst an der Bibel. «Rede, Herr; denn dein Diener hört» (1 Sam 3,9), sagt Eli zu seinem Schüler Samuel. Dieses Wort ist eine Art Konzentrat

der Botschaft des Alten Testaments. Der Mensch wird als Gottes Diener gesehen. Sein Dienst richtet sich nach dem Willen des Herrn. Wie kön-nen wir den Willen des Herrn be-greifen? Es ist ein ganzes Lebenspro-gramm, das uns die Bibel aufgibt: Hören. Das Wort Gottes soll bei uns richtig ankommen, unser Leben prä-gen, unser Herz berühren. Mit unse-ren Herzen hören wir nachhaltiger als mit unseren Ohren.Wir brauchen hörende Herzen, um nach Gottes Willen gemäss dem Evangelium zu leben. So tragen wir dazu bei, dass die Kirche und die Gesellschaft nachhaltig vom Evange-lium geprägt sind. Am besten helfen uns dabei persönliche Kontakte. Je-sus lädt die beiden Johannesjünger

zu sich nach Hause ein: «Kommt und seht!» (Joh 1,39)

Einladende werdenIch ermuntere Sie, einladende Men-schen zu sein, alte Beziehungen freundschaftlich zu pfl egen und neue Beziehungen wohlwollend zu knüp-fen. Mit uns Christinnen und Chris-ten, die das Wort Gottes im Herzen hören und sich ständig wandeln, wandelt sich auch die Kirche. Es ist ein Fortschritt zum Guten hin, weil die Beziehung zu Gott tiefer und das Verhältnis zu unseren Mitmenschen menschlicher wird. In dieser Hoff -nung grüsse ich Sie und bitte für Ihr Leben um den Segen Gottes.

Ihr + Felix Gmür, Bischof von Basel

Bischof Felix – der Glückliche. (Foto: kath-kirche-vorarlberg.at)

14    Pfarrei Müswangen mit Hämikon-Berg  www.pfarrei-mueswangen.ch

Aus der Pfarrei

Der heilige Blasius

Verletzungen und Kränkungen. Auch Asthma hat manchmal eine psychi-sche Komponente. Blasius lädt uns ein, mit all dem Heruntergeschluck-ten und mit unserer Angst vor Gott zu treten und sie ihm hinzuhalten.Im Blasius(hals)segen hält uns Gott seine liebende Wärme entgegen. Wa-rum wird gerade der Hals gesegnet? Weil er ein ganz liebesbedürftiges Or-gan ist, das gerne gestreichelt wird. Indem ich Gottes Liebe an meinen zugeschnürten Hals lasse, kann sie die Angst lösen und ich weiter und freier atmen.

P. Hornstein nach Anselm Grün

Mitteilungen

Segnungen Hals, Kerzen, Brot 

Im Frauengottesdienst vom 1. Febru-ar können Sie Kerzen segnen lassen und den Halssegen empfangen. Das Agathabrot wird im Sonntagsgottes-dienst, 5. Februar gesegnet und nochmals der Halssegen gespendet.

Rosenkranzgebet

Das Rosenkranzgebet findet wäh-rend der Fastenzeit jeweils am Diens-tagabend um 19.15 statt. Dazu sind alle herzlich eingeladen.

Mehr Gleichberechtigung  = weniger Hunger

heisst das Motto der Fastenkampag-ne 2012. In den Tagen nach Ascher-mittwoch werden Sie die neuen Un-terlagen für das Fastenopfer erhalten. Wir danken Ihnen jetzt schon, wenn Sie ihnen Beachtung schenken und auch für Ihre geistige und materielle Unterstützung.

Familiengottesdienst  Suppenzmittag

Am Sonntag, 11. März, laden wir ein zum Familiengottesdienst um 10.00 und anschliessendem Suppenzmit-

tag im impuls. Der Erlös kommt der Arbeit des Fastenopfers zugute. Eine feine Suppe wird von Frauen des Frauenvereins für uns zubereitet. Alle sind herzlich willkommen.

Chorprojekt für das Pfingstfest

Jetzt schon lädt der Kirchenchor Müswangen Männer und Frauen, die Freude am Singen haben, ein zu fünf Proben, in denen ganz besonders schöne Chormusik einstudiert wird für den festlichen Pfingstgottes-dienst. Beginn der Proben ist am Dienstag, 24. April.

Eheseminar

Blasius war Arzt in der Türkei, mach-te keinen Unterschied zwischen Reich und Arm. Die jungen Christen-gemeinde wählte ihn darum schon bald zum Bischof. In der Christenver-folgung kam er ins Gefängnis. Ein Bub, der dort an einer Fischgräte zu ersticken drohte, ist von Blasius ge-heilt worden.Er ist der gütige Mensch, der in Ein-klang mit sich selber, mit der Natur und den Tieren lebte. Er ist der freie und heilende Mensch. Tiere sind Symbole für die Triebe. Blasius ist für uns eine Verheissung, dass wir uns mit dem Triebhaften, mit der Vitali-tät, der Sexualität aussöhnen kön-nen. Dass die Triebe uns zum Leben antreiben können.Er wird gerne angerufen bei Hals-krankheiten. Der Hals ist ein sehr sensibler Bereich. Wir können nicht richtig atmen oder sprechen, wenn er eingeengt ist. Grund für diese atem-beklemmende Enge können innere Ängste oder Bedrohungen von aus-sen sein, oder hinuntergeschluckte

Für Paare, die heiraten wollen oder schon verheiratet sind. Freitag, 27. April von 19.00–22.00 und Samstag, 28. April 2012 von 09.00–17.00 im Haus St. Josef in Baldegg. Kosten: Fr. 150.– pro Paar, inkl. Essen.Nähere Informationen erhalten Sie bei Ihrem Pfarramt, im Schriften-stand oder Sie melden sich bei Tho-mas Villiger-Brun, Pfarrhaus, 6027 Römerswil, 041 910 13 51 oder per E-Mail: [email protected]. Anmeldeschluss: Sams-tag, 31. März.

Zum Surfen …

Die sehr interessante Seite des Bene-diktinerpaters David Steindl-Rast:www.dankbarkeit.org

www.pfarrei-mueswangen.ch  Pfarrei Müswangen mit Hämikon-Berg    15  

Gottesdienste

Im Dienste der MenschenPfarramt: Paul und Heidi Hornstein-Schnider, Dorfstrasse 1, 6289 Müswangen, 041 917 13 76E-Mail: [email protected]äsident: Eugen Studer-Steinmann,Bühlstrasse 8, 6289 Müswangen, 041 917 30 80Kirchmeier: Heiri Affentranger,Hausmatte 3, 6289 Müswangen,041 917 11 49Sakristaninnen: Anita Walthert, Rain 15, 6289 Hämikon, 041 917 38 93Priska Brunner, Bendliweg 9A, 6289 Müswangen, 041 917 12 09

Verschiedenes

Zwischenjahranlass Firmung: 2.03.GV Frauenverein: 2.03., 19.30Gottesdienst mit dem Kirchenchor in der Chrüzmatt: 4.03., 10.00Versöhnungsweg: 10.03.Familiengottesdienst und Suppen-zmittag im impuls: 11.03., 10.00Anlass für Ehrenamtliche und Mitar-beiter/innen: 23.03., 09.00

Zum Schmunzeln

Als der Pfarrer nach Hause kommt, erwischt er seine Schüler auf seinem Kirschbaum. «Was soll ich denn von euch denken?», ruft er hinauf. «Ihr wollt wohl meine Kirschen klauen!?» – «Wo denken Sie hin, Herr Pfarrer!», tönt Florian scheinheilig von oben herab, «wir sind eben dabei, die her-untergefallenen wieder aufzuhän-gen!»

Mittwoch, 1. Februar09.00 Frauengottesdienst mit Blasius- und Kerzensegen

Freitag, 3. Februar18.30 Geschichtenabend

Erstkommunion

Sonntag, 5. Februar5. Sonntag im JahreskreisBrotsegnung und HalssegenGottesdienstfeier; Paul HornsteinMusik: Klangstäbe MüswangenJzt. für Alfred und Anna Jung-

Huwiler; Josef und Aloisia Jung-Huwiler

Opfer: Gehörlosenverein Zentr.ch.Ständli Mü-Ha-Ranchers

Dienstag, 7. FebruarKeine Chorprobe!

Sonntag, 12. Februar6. Sonntag im Jahreskreis09.00 Gottesdienstfeier; J. Hurter mit ErstkommunionkindernJzt. für Kaplan Ignaz Maria Küt-

tel sowie Familien KüttelOpfer: Aufgaben BistumMusik: Frau M.-L. Wipf, Orgel

Sonntag, 19. Februar7. Sonntag im Jahreskreis09.30 Gottesdienstfeier;

Paul HornsteinOpfer: Salvator-Verlag, ZugMusik: Mirjam Bossart, Orgel

Mittwoch, 22. FebruarAschermittwoch19.30 Gottesdienst mit Aschen- Austeilung

Sonntag, 26. Februar1. Fastensonntag09.30 Gottesdienstfeier;

Paul HornsteinJzt. für Konrad Jung und Cousin

Franz-Xaver JungMusik: für Flöte und Gitarre (M. Schärer/H. Hornstein)Opfer: Gymnasium St. KlemensTaufe von Joel Achermann

Dienstag, 28. Februar19.15 Rosenkranzgebet20.00 Chorprobe

Mittwoch, 29. Februar16.00 Glaubensgespräch im

Alter in der Chrüzmatt

Chronik

Opfer und Spenden

Ranfttreffen 95.—Kinderspital Bethlehem 545.—Seetal-Tixi 165.—Bergpfarreien (Epiphanie) 151.65Friedensdorf Broc 97.—Kirchenrenovation 285.—Kirch’renovation (Beerd’gd.) 472.65Kerzli, inkl. Friedenslicht 417.50Antonius 74.50

Herzlichen Dank für jede Spende!

Heimgegangen zu Gott

In der Nacht auf den 17. Dezember wurde Frau Margrit Brunner-Gisler, Vordere Allmend, Hämikon-Berg, in der Paracelsus-Klinik Richterswil von ihrer schweren Krankheit erlöst und durfte ruhig einschlafen. Am Abend des 4. Januars wurde Herr Jakob Sattler-Stutz, Falken, von Gott zu sich heimgeholt. Wir vertrauen, dass die beiden lieben Verstorbenen sich bei Gott ausruhen können und unendliche Freude erfahren. Den Angehörigen wünschen wir Trost und Kraft in dieser schweren Zeit des Abschiednehmens.

Erscheint monatlich Redaktionsschluss für den überpfarreilichen Teil: für Nr. 4/2012 am Donnerstag, 1. März (erscheint Ende März).

Zu schriften an Redaktion Kantonales Pfar reiblatt, Waldstätterstrasse 9, 6003 Luzern, Telefon 079 395 72 56, E-Mail: [email protected]

Auflage: 2540 ExemplareVersand: Schnarwiler Druck AG, Hitzkirch

Herausgeber: Kath. Kirchgemeinde HitzkirchRedaktion: Stefan Schmitz, Pia WagnerTeil Müswangen: Heidi und Paul HornsteinAdresse: Redaktion PfarreiblattRöm. Kath. Pfarramt, 6285 HitzkirchTelefon 041 917 12 45, Fax 041 917 12 74E-Mail: [email protected]: Pia WagnerDruck: Brunner AG, Druck und Medien, 6011 Kriens, Tel. 041 318 34 34

Dänk draSchritte der Umkehr

Redaktionsschluss

für das März-Pfarreiblatt:Donnerstag, 9. Februar

Das vollständige Hirtenwortvideo von Bischof Felix Gmür finden Sie auf unserer Website:www.pfarreihitzkirch.ch/Aktuelles/infosaktuell

Mittagstisch SeniorenTreff

Mittwoch, 15. Februar, 12.00Pfarreiheim

Fasnachtsgottesdienst

Sonntag, 19. Februar, 10.00Pfarrkirche

Glauben im Alter

Mittwoch, 29. Februar, 16.00Alterswohnheim Chrüzmatt

Voranzeige – Versöhnungsweg

Dienstag, 6. bis Samstag, 10. MärzPfarrkircheWenn

nach Zeiten fröhlicher Ausgelassenheit bewusst in den Blick ge-nommen wird, was das Leben beschwerlich macht: Enttäuschun-gen und Verletzungen, Verstrickung in Schuld und Versagen.

Wenn der Reichtum der einen nicht auf der Armut der anderen aufbaut und der Kampf ums Überleben einem Leben in Würde weicht.

Wenn statt Almosen Gerechtigkeit die Brücke zu unseren Nächsten bildet

Ist Umkehr kein frommes, harmloses, leeres Wort, sondern der erste Schritt, der leben lässt. Alle!