2/2012 - Ev. Kirchengemeinde Lindlar: Aktuelles & … · rad irgendwo in Europa. Lieblingsstelle in...
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2/2012
Evangelische Kirchengemeinde Lindlar
In dieser Ausgabe:• Weihnachten• Einweihung Wohnbebauung Auf dem Korb
Mache dich auf, werde licht; denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des HERRN
geht auf über dir!Jesaja 60,1
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Inhalt
Alles unter einem Dach 10-12Andacht 3-4Auf einen Blick - Gruppen, Gottesdienste, Termine 21-24Besondere Gottesdienst 23, 43Bestattungen 40-41Comic 31„Crash Kurs NRW“ 36-37Dezember 42Einweihung Wohnbebauung „Auf dem Korb“ 10-12Familienzentrum Domino 28-29Getauft wurden 38-39Glaube-Werte-Dialog 13-15Gottesdienste im Überblick 25-26Hausmeister gesucht 6Klecks aktuell 27Konzertankündigungen 35,43Kostümtauschbörse für Frauen 18Kurz notiert 43Lindlar mobil 9Literaturcafé 19Märchen für die Seele 7Minigottesdienst 21, 43Jugend aktuell 30-33Neues vom „Jubilate Forum“ 16-17Quartiersmanagement 8Spiel- und Begegnungsgruppen 21Studiensemester Pfarrer Knizia 5Taufgottesdienste 24Theateraufführung „Manche mögen‘s messerscharf“ 20Twigs 30-33Veranstaltungen Jubilate Forum 16Vorstellung Pfarrer Sticherling 5Weihnachtsmusical für Kinder 21, 34Wir sind für Sie da 44
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Andacht (Lukas 4,16-21)
Und er kam nach Nazareth, wo er aufgewachsen war, und ging nach seiner Ge-wohnheit am Sabbat in die Synagoge und stand auf und wollte lesen. Da wurde ihm das Buch des Propheten Jesaja gereicht. Und als er das Buch auftat, fand er die Stelle, wo geschrieben steht (Jesaja 61,1-2): »Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, zu verkündigen das Evangelium den Armen; er hat mich gesandt, zu predigen den Gefangenen, dass sie frei sein sollen, und den Blinden, dass sie sehen sollen, und den Zer-schlagenen, dass sie frei und ledig sein sollen, zu verkündigen das Gnadenjahr des Herrn.« Und als er das Buch zutat, gab er‘s dem Diener und setzte sich. Und aller Augen in der Synagoge sahen auf ihn. Und er fing an, zu ihnen zu reden: Heute ist dieses Wort der Schrift erfüllt vor euren Ohren.
Manche Leute sagen, die katholische Kirche sei viel mediengerechter als die evangelische. Da passiert viel für die Augen: Der Einzug der Priester, die Ge-wänder, die Rituale, der Weihrauch u. a. m.. Da können die Protestanten nicht mithalten. Als es noch kein Fernsehen und das Radio gab, hatten wir es ein-facher. Denn im katholischen Gottesdienst gibt’s viel zu sehen und im evange-lischen muss man zuhören. Übrigens war der Synagogen-Gottesdienst zur Zeit Jesus unserem Gottesdienst durchaus ähnlich. Auch dort musste man vor allem zuhören. Das Entscheidende passiert also nicht vor unseren Augen, sondern vor unseren Ohren. Das ist das Besondere dabei. Was gesagt und erzählt wird, sind nicht irgendwelche vergangenen Ereignisse und auch keine allgemein gültigen Wahrheiten. Was gesagt und erzählt wird, ist vielmehr, was hier und jetzt geschieht. Indem Jesus den Messias, den „Gesalbten“, von dem Jesaja 61 spricht, ankündigt, sagt er etwas darüber, was jetzt passiert. Die Leute glauben es – und ihnen werden die Augen geöffnet. Dann sehen sie, was sie gehört haben. Oder die Leute glauben es nicht. Dann kann es natürlich nur Anmaßung sein, was Jesus da sagt.
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In unseren Gottesdiensten soll das Gleiche geschehen. Die Aufgabe der Predigt ist nicht, irgendwelche Anekdoten aus der Vergangenheit zu erzählen oder irgend-welche allgemeingültigen Weisheiten zu verbreiten, auf die andere auch kommen – ihre Aufgabe ist vielmehr, anzukündigen, was jetzt geschieht und was sich vor unseren Ohren erfüllt. Die Predigt ist nach wie vor Zentrum des evangelischen Gottesdienstes. Deswegen ist er nicht einfach - zuhören ist immer schwerer als zuschauen. Aber das ist gerade die Chance: Denn nicht unbedingt, was es zu sehen gibt, öffnet uns die Augen. Was wir hören, kann dagegen sehr wohl die Au-gen öffnen für Dinge, die wir bisher nicht wahrgenommen oder – und das passiert leicht – übersehen haben. Eine gute Predigt öffnet unsere Augen für die Gegenwart Gottes mitten in un-serem Alltag. Denn darum geht es: Nicht darauf zu warten, ob irgendwas Beson-deres passiert. Sondern das Besondere im Alltag zu entdecken, die Gegenwart Gottes in unserer ganz normalen Wirklichkeit. Was sich vor unseren Ohren erfüllt, öffnet unsere Augen und lehrt uns sehen. Die Verkündigung des Reiches Gottes lehrt uns, das Reich Gottes zu entdecken. Mitten in unserem normalen Leben.
Stephan Sticherling, Pfarrer
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Studiensemester Pfarrer Knizia
Im Wintersemester 2012/2013 absolviert Pfarrer Knizia ein Studiensemester an der Ruhr-Universität Bochum im Rahmen der Pfarrerfortbildung der Landeskir-che. Er ist in der Zeit Oktober 2012 bis Februar 2013 von seinen dienstlichen Aufgaben freigestellt. Die Vertretung im Bereich Gottesdienste, Konfirmandenun-terricht und Amtshandlungen übernimmt Pfarrer Stephan Sticherling.
Vorstellung Pfarrer Sticherling
Name: Stephan SticherlingAlter: 56Geboren in: GummersbachAufgewachsen in: Waldbröl (in einem Pfarrhaus)Weitere Stationen: Studium in Wuppertal, Göttingen und Erlangen. Vikar und „Hilfsprediger“ in Brauweiler (Pulheim). Pastor im Sonderdienst im Kirchenkreis Köln-Nord. Fast fünfzehn Jahre Gemeindepfarrer in Düsseldorf-Oberbilk (Chri-stuskirche). Abberufung und Wartestand, währenddessen wissenschaftliches theologisches Engagement und Arbeit an einer Dissertation über „Evangelische Elementarbildung für Erwachsene“ (die voraussichtlich nächstes Jahr fertig wird). Seit 1. Juni 2012 Pfarrer „mit besonderem Auftrag“ in Altenberg (50%) und im Kirchenkreis Köln-Rechtsrheinisch (25%) - deswegen werde ich für die nächsten Monate oft in Lindlar sein.Hobbies: Romane, Radfahren, Wandern, Programmkino, Urlaub mit Zelt & Fahr-rad irgendwo in Europa. Lieblingsstelle in der Bibel: Ich habe keine besondere Lieblingsgeschichte bzw. keinen besonderen Lieblingsvers. Aber es gibt immer eine Stelle, die mich besonders beschäftigt. Zur Zeit ist das Lukas 4,16-21. Darüber soll die Andacht gehen. (Ab Seite 2 in dieser POSAUNE, Anm. der Red.)
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Hausmeister für das Gelände Jubilate-Forum gesucht !
Leider ist unser Hausmeister krank. Deshalb sucht die Evangelische Kirchen-gemeinde Lindlar eine Krankheitsvertretung für die Dauer der Erkrankung des Stelleninhabers:
einen fröhlichen und tatkräftigen Hausmeister zur Verstärkung des Teams mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 20 Stunden.
Zuständig sind Sie als Hausmeister für die Gebäude Jubilate-Kirche, das Jubilate-Forum und 30 barrierefreie Wohnungen und das diese Gebäude umgebende Gelände.
Zu den Aufgaben gehören:
- Überwachung der Ordnung und des einwandfreien Gesamtzustandes der Wohnanlage- Pflege und Instandhaltung der technischen Anlagen- Kleinere Reparaturen an Gebäuden, Geräten und dem Inventar- Pflege und Reinigung der Außenanlagen mit Rasenflächen und Hecken, mit dem Hofbereich, der Tiefgarage, Bürgersteigen und Wohnungszu gängen samt Treppenhaus und Aufzug- Schneeräumdienst und Streuen bei Schnee- und Eisglätte - Bewirtschaftung der Müllstandorte.
Ein Aufsitzrasentraktor, Anbauschneepflug, Rasenmäher, Laubsauger und elek-trische Heckenschere und andere Helfer stehen zur Verfügung.
Am besten sehen wir uns das Gelände zusammen an. Und klären die vielen kleinen Details.
Rufen Sie mich an: Pfr. Stephan Romot, Tel. 02266/5700 Auf dem Korb 21, 51789 Lindlar
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Heike Bommes
erzählt von Gabriele Claßen
Margit Düing-Bommes Beatrix Kraemer
Andrea Lutz
Harfe Philine Drevermann
Auf dem Korb 21 51789 Lindlar
- Unkostenbeitrag: 3 Euro -
Samstag, 17. November 19.30 bis ca. 21.00 Uhr
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Bericht aus dem QuartiersmanagementSeit einem Jahr bin ich nun für die Evangelische Kirchengemeinde als Quartiersmanager tätig und möchte Ihnen mit diesem Artikel einen kleinen Einblick in meine Arbeit geben.
Ganz zu Beginn war mein wichtigstes Anliegen, einen Überblick über die Aktivitäten in Lindlar zu erhalten, weshalb ich vor allem viele Gespräche geführt habe und auch immer noch führe. Diese Erfahrungen sind mittlerweile in unterschiedliche Projekte und Vorhaben geflossen. So arbeite ich gemeinsam mit Ursula Knizia an der Programmgestaltung des Jubilate Forums und begleite einzelne Angebote (wie den Spieletreff oder die Veranstaltung Lindlar entdecken). Zudem pflegen wir guten Kontakt zu unseren Nachbarn in der neuen Wohnbebauung, mit denen wir schon einige Projekte wie die Gestaltung des Hofs und die Bepflanzung der kleinen Beete vor dem Jubilate Forum durchführen konnten.
Zusätzlich wurden Kooperationen zu verschiedenen Institutionen in Lindlar aufgebaut. Es gibt einen kontinuierlichen Austausch u.a. mit der Seniorenberatung Lindlar, der Verwaltung und Politik Lindlars sowie der Katholischen Kirchengemeinde. Hieraus hat sich auch einer der Schwerpunkt ergeben, an dem ich gerne arbeite - der Mobilität in Lindlar. Gemeinsam mit lokalen Partnern wurde das Projekt Lindlar mobil gestartet, mit dem mittlerweile an drei Tagen in der Woche Senioren zu Angeboten im Ort oder zum Einkaufen gefahren werden. Ergänzend zu dieser Aktivität hat sich nun auch eine „Initiative Bezahlbarer Wohnraum in Lindlar“ gegründet, die sich zur Aufgabe gesetzt hat, bezahlbaren und barrierefreien Wohnraum in Lindlar und damit Wohnen für alle Lebenslagen zu schaffen.
Dies soll nur ein kleiner Einblick in die unterschiedlichen Projekte sein, gerne setze ich mich mit Ihnen auf einen Kaffee zusammen, um darüber und über weitere Themen ins Gespräch zu kommen. Alle Aktivitäten stehen immer allen Interessierten offen – sprechen Sie mich mit Ihren Ideen an!
Tobias Meier
Lindlar mobilSeit dem 01.02.2012 bieten wir an, dass Menschen aus Lindlar von zuhause abgeholt und zu folgenden Angeboten in Lindlar-Ort gefahren werden:
MITTWOCH: Club 50+ Am Mittwoch wird die Teilnahme am Club 50+ im Jubilate Forum ermöglicht. Zwischen 14.30 und 17 Uhr wird getanzt, gesungen und Kaffee getrunken (Kontakt: Frau Anita Grigo, Tel. 02266-9989993).
DONNERSTAG: SpielCafé, Aktive Senioren Lindlar (ASL) Am Donnerstag sind Sie herzlich eingeladen zum SpielCafé im Jubilate Forum gefahren zu werden (am 1. und 3. Donnerstag im Monat) oder an den Angeboten der Aktiven Senioren Lindlar im Severinushaus (am 2. und letzten Donnerstag im Monat) teilzunehmen. Die Angebote beginnen um 14.30 Uhr (Spieletreff 55+) bzw. 15 Uhr (ASL) und enden jeweils 17 Uhr.
FREITAG: Einkaufen in Lindlar-Ort Am Freitag besteht ein besonderes Angebot: Wir holen Sie zuhause ab und fahren mit Ihnen nach Lindlar-Ort auf den Markt und zum Einkaufen in einen der Supermärkte.
Die Routen werden dabei individuell gestaltet und orientieren sich an den Wohnlagen der MitfahrerInnen. Für die Fahrt wird lediglich ein Betriebskostenanteil von 2 € pro Hin- oder Rückfahrt (bzw. 1 € innerorts) erhoben. Ansprechpartner für alle Fragen ist:
Tobias Meier (Quartiersmanager Jubilate Forum) Tel. 02266-5276 // Email. [email protected]
PartnerEvangelische Kirchengemeinde Lindlar | Lebensbaum Tagespflege | Weitblick Freiwilligenbüro | Seniorenberatungsstelle Lindlar | AWO Lindlar
Weitere Kooperationen bestehen mit Gemeinde Lindlar | BürgerBus Lindlar | Aktive Senioren Lindlar | Koch & Partner GmbH
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Bericht aus dem QuartiersmanagementSeit einem Jahr bin ich nun für die Evangelische Kirchengemeinde als Quartiersmanager tätig und möchte Ihnen mit diesem Artikel einen kleinen Einblick in meine Arbeit geben.
Ganz zu Beginn war mein wichtigstes Anliegen, einen Überblick über die Aktivitäten in Lindlar zu erhalten, weshalb ich vor allem viele Gespräche geführt habe und auch immer noch führe. Diese Erfahrungen sind mittlerweile in unterschiedliche Projekte und Vorhaben geflossen. So arbeite ich gemeinsam mit Ursula Knizia an der Programmgestaltung des Jubilate Forums und begleite einzelne Angebote (wie den Spieletreff oder die Veranstaltung Lindlar entdecken). Zudem pflegen wir guten Kontakt zu unseren Nachbarn in der neuen Wohnbebauung, mit denen wir schon einige Projekte wie die Gestaltung des Hofs und die Bepflanzung der kleinen Beete vor dem Jubilate Forum durchführen konnten.
Zusätzlich wurden Kooperationen zu verschiedenen Institutionen in Lindlar aufgebaut. Es gibt einen kontinuierlichen Austausch u.a. mit der Seniorenberatung Lindlar, der Verwaltung und Politik Lindlars sowie der Katholischen Kirchengemeinde. Hieraus hat sich auch einer der Schwerpunkt ergeben, an dem ich gerne arbeite - der Mobilität in Lindlar. Gemeinsam mit lokalen Partnern wurde das Projekt Lindlar mobil gestartet, mit dem mittlerweile an drei Tagen in der Woche Senioren zu Angeboten im Ort oder zum Einkaufen gefahren werden. Ergänzend zu dieser Aktivität hat sich nun auch eine „Initiative Bezahlbarer Wohnraum in Lindlar“ gegründet, die sich zur Aufgabe gesetzt hat, bezahlbaren und barrierefreien Wohnraum in Lindlar und damit Wohnen für alle Lebenslagen zu schaffen.
Dies soll nur ein kleiner Einblick in die unterschiedlichen Projekte sein, gerne setze ich mich mit Ihnen auf einen Kaffee zusammen, um darüber und über weitere Themen ins Gespräch zu kommen. Alle Aktivitäten stehen immer allen Interessierten offen – sprechen Sie mich mit Ihren Ideen an!
Tobias Meier
Lindlar mobilSeit dem 01.02.2012 bieten wir an, dass Menschen aus Lindlar von zuhause abgeholt und zu folgenden Angeboten in Lindlar-Ort gefahren werden:
MITTWOCH: Club 50+ Am Mittwoch wird die Teilnahme am Club 50+ im Jubilate Forum ermöglicht. Zwischen 14.30 und 17 Uhr wird getanzt, gesungen und Kaffee getrunken (Kontakt: Frau Anita Grigo, Tel. 02266-9989993).
DONNERSTAG: SpielCafé, Aktive Senioren Lindlar (ASL) Am Donnerstag sind Sie herzlich eingeladen zum SpielCafé im Jubilate Forum gefahren zu werden (am 1. und 3. Donnerstag im Monat) oder an den Angeboten der Aktiven Senioren Lindlar im Severinushaus (am 2. und letzten Donnerstag im Monat) teilzunehmen. Die Angebote beginnen um 14.30 Uhr (Spieletreff 55+) bzw. 15 Uhr (ASL) und enden jeweils 17 Uhr.
FREITAG: Einkaufen in Lindlar-Ort Am Freitag besteht ein besonderes Angebot: Wir holen Sie zuhause ab und fahren mit Ihnen nach Lindlar-Ort auf den Markt und zum Einkaufen in einen der Supermärkte.
Die Routen werden dabei individuell gestaltet und orientieren sich an den Wohnlagen der MitfahrerInnen. Für die Fahrt wird lediglich ein Betriebskostenanteil von 2 € pro Hin- oder Rückfahrt (bzw. 1 € innerorts) erhoben. Ansprechpartner für alle Fragen ist:
Tobias Meier (Quartiersmanager Jubilate Forum) Tel. 02266-5276 // Email. [email protected]
PartnerEvangelische Kirchengemeinde Lindlar | Lebensbaum Tagespflege | Weitblick Freiwilligenbüro | Seniorenberatungsstelle Lindlar | AWO Lindlar
Weitere Kooperationen bestehen mit Gemeinde Lindlar | BürgerBus Lindlar | Aktive Senioren Lindlar | Koch & Partner GmbH
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Alles unter einem Dach
Einweihung der Wohnanlage Nachbarschaftliches Wohnen in Lindlar Auf dem Korb 21a und 21b am 24. August 2012
Ein Hof voller Leben, Sonnenschein. Gerade hatten es die Pflanzen im Innen-hof zwischen Jubilate Forum und Wohnbebauung noch geschafft, in die Erde zu kommen. Und nun ist es fertig, das neue Ensemble um die Jubilate Kirche Auf dem Korb. Es strömen neue und alte Nachbarn und Handwerker, Gäste aus Lindlar und weit darüber hinaus, Menschen aus den Nachbarkirchenge-meinden und -kommunen um zu sehen und die Fertigstellung des Projektes zu feiern. Die Antoniter Siedlungsgesellschaft mbH im Ev. Kirchenverband Köln und Umgebung (ASG) als Bauherrin der neuerrichteten Wohnbebauung bewirtet die Anwesenden üppig. Gegrilltes gibt es auf dem Hof, die Tagespflegeeinrichtung „Lebensbaum“ bietet Kaffee und Kuchen an, unterstützt von den unermüdlichen Ehrenamtlichen des Jubilate Forums. Die Jugendlichen kellnern auf dem Hof. Am Ende sind nicht nur die Mägen der Gäste sondern auch die Spendendosen gefüllt. Die ASG verdoppelt den Betrag großzügig und stellt der Jugendarbeit der Evangelischen Kirchengemeinde Lindlar 700 € zur Verfügung. Eine sehr schöne Geste, vielen Dank dafür!
Es wird ein Tag der Begegnung, ein Fest und natürlich auch ein Tag der offizi-ellen Reden. Die POSAUNE zitiert aus der Rede von Bürgermeister Dr. Georg Ludwig:„Die heutige offizielle Einweihung des Gesamtareals am Jubilate Forum ist ein bedeutender Tag, ein überaus guter Tag für die Gemeinde Lindlar und ein weiterer Meilenstein für die Zivilgemeinde.
Im Namen der Verwaltung und des Rates der Gemeinde Lindlar überbringe ich die herzlichsten Glückwünsche und Grüße zur Einweihung. Ich gratuliere hierzu ganz herzlich, und ich wünsche all den hier Aktiven und Engagierten, allen Einrichtungen und Initiativen der evangelischen Kirche und natürlich all den hier ansässigen Bürgerinnen und Bürgern alles erdenklich Gute für die Zukunft.
Als Bürgermeister danke ich allen, die diesen Tag möglich gemacht haben: es
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gehörte schon eine ganze Menge an Energie und Einsatz dazu, das Konzept für all das hier Erreichte zu erarbeiten und es dann auch in die Realität umzusetzen. Viele Seiten haben dabei über lange Zeit hinweg Hand in Hand zusammengear-beitet … Der Mut, die Umsicht und die Tatkraft, die hier zum Ausdruck kommen, empfinde ich wirklich als sehr beeindruckend. Ich freue mich für uns alle – für die Gemeinde Lindlar, für die Kirchengemeinde Lindlar, für die Menschen, die hier bereits leben oder hier leben werden, für alle, die die Angebote des Nachbarschaftlichen Wohnens sowie des Jubilate Forums in Lindlar wahrnehmen und nutzen.
Schon heute sind das Jubilate Forum und das Projekt „Auf dem Korb 21a und b“ ein leben-diger, ein nicht mehr wegzudenkenden Teil von Lindlar. Mit all seinen kulturellen und gesell-schaftlichen Veranstaltungen, durch das Mitei-nander der Generationen, gerade auch durch das Ermöglichen von barrierefreier Teilhabe, aber auch durch Aktionen wie „Lindlar mobil“, die vielen Angebote für Kinder, Jugendliche und Erwachsene und durch vieles mehr – mit all diesen Aktivitäten und Elementen ist dieser Ort wahrhaft in der Mitte der Gemein-schaft angekommen. Er ist eine wirkliche Bereicherung und hat sich unentbehrlich gemacht.
Besonders erwähnen möchte ich hierbei auch das Quartiersmanagement, das ein absolutes Novum für Lindlar darstellt und gerade in einer ländlichen Kommune zunächst einmal nicht erwartet wird. Und das hier in Lindlar mittlerweile sehr gut mit der Kommune und der Öffentlichkeit vernetzt ist und eine wichtige Rolle spielt.
Alles in allem betrachtet: Durch das innovative Konzept und die frische Ent-schlossenheit und durch den Mut der hier Verantwortlichen und Engagierten ist das Jubilate Forum mit der nun eröffneten Wohnanlage ein großes Plus für unser Lindlar.Manche Entscheider richten ihren Blick stärker auf die großen Städte und befas-
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sen sich eher mit den urbanen Problemlagen und Bedürfnissen. Aber gerade „auf dem Lande“, wie man so schön sagt, ja gerade hier bei uns auf dem Land ist es wichtig, dass auch hier die Antworten auf die großen Herausfor-derungen der gesellschaftlichen und der demografischen Entwicklung gefunden werden. Ein generationenübergreifendes Miteinander und das Bejahen von einem Leben in Vielfalt und Toleranz auf Basis eines christlichen Glaubensfundaments sind der richtige Weg. Und genau das leistet in meinen Augen das Jubilate Fo-rum, leisten die Angebote hier auf dem Gesamtareal.
Es ist ein Ort des Miteinanders, der für alle Menschen offen ist. Von Geburtstags-feiern über Diskussionsrunden, über Ausstellungen und Jugendarbeit bis hin zur Begegnung von Jung und Alt reicht das Spektrum der Aktivitäten und Angebote. Wer das Jubilate Forum und die Gemeinde kennt, weiß, dass hier permanent neue Ideen entwickelt werden, dass hier Leben und Veränderung ist.Die sympathische kreative Unruhe bildet den einen Pol, der beständige Rhythmus der des Gemeindelebens und der Kirche bildet den anderen Pol. Beides geht Hand in Hand und ist kaum voneinander zu treffen.Wir haben hierdurch für Lindlar einen Ort gewonnen, der einerseits Tatendrang und Erneuerung, aber andererseits zugleich auch Besinnung und Ausgleich ver-mittelt.
„Menschen, Vielfalt, Begegnung“ so lautet das Motto des Jubilate Forums. Und in der Tat, genau dies kommt hier auch zum Ausdruck und wird hier gelebt. Mit der heutigen Eröffnung der Wohnanlage wird die Sache nun richtig rund, nun kommt auch ganz offiziell zum Tragen, was schon seit Monaten sichtbar ist, was die Menschen neugierig macht, was Sympathien weckt und immer weitere Kreise zieht.
Freuen wir uns und seien wir gespannt auf die nun kommenden Jahre von „Men-schen, Vielfalt“ und „Begegnung“. Mögen es viele, mögen es gute Jahre werden, ich wünsche es von Herzen dem Jubilate Forum, dem Wohnprojekt „Nicht allein und nicht im Heim“ und der Kirchengemeinde im Herzen von Lindlar.“
Das sind Worte, die guttun und ermutigen, die zeigen, dass unser Konzept ver-standen wird im Dorf, die alles zusammen fassen, was an diesem Tag wichtig ist.
uk
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Gewinn oder Gewissen
Über Geld spricht man nicht! Oder vielleicht besser doch?Diese Untugend, dass man über Geld möglichst nicht zu sprechen habe, be-kommen auch noch heute viele Menschen in die Wiege gelegt. Wie wichtig es jedoch sein kann, sich vor allem als Christ auch diesem Thema gebührend zu widmen, wurde im Rahmen der Veranstaltung zum Thema „Gewinn oder Gewissen?“ am 25.09.2012 im Jubilate Forum besonders deutlich.
Im Fokus des Referenten, Herrn Harry Horsters von der Bank für Kirche und Diakonie eG, Dortmund, standen in erster Linie Alternativen zu den üblichen und durchaus kritisch zu be-trachtenden Kapitalanlagen. In Abgrenzung zu all dem, was der konventionelle Kapitalmarkt an Investitionsmöglichkeiten bietet, stellte Herr Horsters während seines Vortrages dar, inwiefern sich die KD-Bank als Genossenschaftsbank in ihren Investmentprozessen von denen der meisten Marktteilnehmer unterscheidet, und welche Auswirkung dies für den Kunden hat. Hierzu wurde insbesondere der sogenannte „Nachhaltigkeitsfilter“ der KD-Bank erläutert. Dieser Nachhaltigkeitsfilter bewirkt, dass jeder Kunde, der Einlagen bei dieser Kreditgenos-senschaft unterhält, sicher sein kann, dass z.B. jede Sichteinlage ausschließlich im Sinne eines sehr eng gefassten Nachhaltig-keitsbegriffes reinvestiert wird. Der hier zugrundeliegende Nachhaltigkeitsbegriff ist, vereinfacht gesagt, derart bestimmt und streng definiert, dass u.a. durch den Verzicht auf Investitionen in Unternehmen bestimmter Branchen, wie z.B. Atom-energie, Gentechnik, Tabak, Rüstungsgüter etc., ökonomisch, ökologisch und sozial nachhaltig investiert wird. Zudem wachen hauseigene und fremde Kon-trollinstanzen und -mechanismen darüber, dass Investitionen in Unternehmen nur dann getätigt werden, wenn zugleich die Rechte von Arbeitern und Kindern bzw. die Menschenrechte im Allgemeinen sowie die Schöpfung als Ganzes ge-wahrt werden. (Detaillierte Informationen zum Nachhaltigkeitsfilter sind auf der Homepage: www.kd-bank.de zu finden.)
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Wer als Privatanleger nach einem nachhaltigen Investmentprodukt sucht, wird inzwischen auf so manches Angebot stoßen. Da diese sich aber hinsichtlich ihrer tatsächlichen Nachhaltigkeit erheblich voneinander unterscheiden können, hat Herr Horsters exemplarisch auf den „Fair-WorldFonds“, einen Investmentfonds der Union Investment GmbH, hingewiesen, welcher in enger Kooperation mit „Brot für die Welt“ aufgelegt worden ist und dessen finanzielle Enga-gements durch ein Gremium von „Brot für die Welt“ kontrolliert werden. Neben Anleihen und Aktien nachhaltig operierender Unternehmen beinhaltet das Portfolio dieses Investment-fonds, der z.B. auch über die Genossenschaftsbanken vor Ort ge-zeichnet werden kann, soge-nannte Mikrofinanzfonds. Hierdurch wird der Anleger gewissermaßen auch zum Darlehnsgeber für Menschen in Entwicklungs- und Schwellenländern, die wegen ihrer Armut über keinen Zugang zu finanziellen Dienstleistungen und damit über keinerlei Teilhabe an einem ge-regelten Wirt-schaftsleben verfügen. Wahlweise können die jährlichen Ertragsausschüttungen als Spende an „Brot für die Welt“ abgetreten werden.
Dem sehr aufschlussreichen Vortrag folgte eine lebhafte und auch teilweise kontroverse Dis-kussion über den Sinn von Kapitalvermögen und Renditesyste-men. Neben radikaleren Forderungen, z.B. dieses Kapitalmarktsystem gar ganz abzuschaffen, wurde aber auch das System der nachhaltigen Geldanlage und die Entwicklung von nachhaltigen Investmentprodukten für den Privatanleger als Neuausrichtung mit Potential zur Veränderung in eine gerechtere Welt gewert-schätzt.
Spätestens an diesem Punkt war klar, dass es sehr heilsam sein kann, über „Geld“ zu sprechen und sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Anders jedenfalls dürfte es vor allem auch im Hinblick auf die Zukunft immer schwieriger werden, sich in einer globalisierten Welt der wirtschaftlichen Zusammenhänge gewahr zu werden und daraus die ganz persönlichen Schlüsse für sich selbst zu ziehen. Denn Berührungspunkte mit den Kapitalmärkten wird fast jeder Mensch
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im Laufe seines Lebens einmal haben. Wer heute jung ist, ist angehalten für das Alter vorzusorgen. Wer heute am Ende seines Berufslebens steht und mög-licherweise ein we-nig Kapital angespart hat, möchte dieses vielleicht erhalten. Es ist gut zu wissen, dass dies z.B. auch mit Verzicht auf Ausbeutung und Miss-achtung von Menschenrechten funktionieren kann. Noch besser ist es aber, dieses Wissen weiterzugeben! Dann möge auch das Gewissen der Freude am Gewinn nicht abträglich sein.
Übrigens: Da es sich bei der KD-Bank zugleich um die Hausbank der Evange-lischen Kirchengemeinde Lindlar handelt, haben somit selbstverständlich auch sämtliche Gelder und Rücklagen, welche die Kirchengemeinde bei der KD-Bank unterhält, diesen Nachhaltigkeitsfilter durchlaufen.
Zu den folgenden Themenabenden lädt Sie das Team „Glaube-Werte-Dialog“ herzlich ein:
1. „Sterben gehört zum Leben“, Dienstag, 13. November 2012,2. „Beten“, Dienstag, Dienstag, 15. Januar 2013,3. „Jesus von Nazareth“, Dienstag, 26. Februar 2012
Die Veranstaltungen finden jeweils um 19.30 h im Jubilate Forum Lindlar statt.Alle Konfessionen sind herzlich willkommen!
Sven Engelmann
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Programmhinweise Jubilate Forum November 2012 – April 2013
Café und BegegnungCafé Frühstück, immer mittwochs 8.30 - 11.00 UhrSpieletreff, 1. Mittwoch im Monat, 18.30 - 22.00 UhrSpielecafé, 1. und 3. Donnerstag im Monat, 14.30 - 17.00 UhrNeu:Treff für Frauen - neue Kontakte, neue Ideen, zusammen etwas unternehmenPilottreffen Mittwoch, 14. November, 19.00 UhrAnsprechpartnerinnen Sylvia Koch, [email protected], und Annelore Pro-pach, 02266/1637
EventsLebens-Sichten – Fotos von Mariam Gabatashvili-Braun (Köln)
Freitag, 9. November, 20 Uhr (Vernissage), bis Mitte Januar 2013Musikalischer Rahmen: Malean (Lindlar)
Christmas Jazz II Sonntag, 16. Dezember 18 UhrAuf vielfachen Wunsch konnten wir auch in diesem Jahr das MZ-Terzett um den Jazz-Geiger Michael Zirwes für Lindlar gewinnen. Beswingte Weihnachtslaune garantiert, ein ganz einzigartiges Erlebnis!Anschließend Kölsches Buffet Kartenreservierung bis 10.12. erforderlich! Karten (Eintritt inkl. Büffet): 20 €
Impro-Show!, Sonntag, 21. April, 19 UhrImprovisationstheater mit Andreas Benkwitz & Martin Esters vom Fast Forward Theatre, Marburg Eintritt 18 €
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Information und DialogInfoabend zur Pflegeversicherung, Dienstag, 20. November, 18 Uhr, Sven Stephan, in Kooperation mit der Tagespflege Lebensbaum, Auf dem Korb 21a
Glaube, Werte, DialogDienstags 19.30 - 21.30 UhrThemen des Glaubens, theologischen Kontroversen und ethische Gegenwartsfragen13. November: Sterben gehört zum LebenEin Gesprächsabend gestaltet von Hospiz Oberberg 15. Januar: Beten Gedankenaustausch und Ideenbörse zu einem sehr persönlichen Thema26. März: Jesus von Nazareth Was hat über die damalige Zeit hinaus seine Aktualität und Gültigkeit auch heute? Ein Diskussionsabend mit Dr. Heinz Tenhafen, Köln
Intensiv-Workshop: Improvisations-TheaterSonntag, 21. April, 11.30 – 17.30 Uhrmit Andreas Benwitz & Martin Esters vom Fast Forward Theatre, MarburgMit zahlreichen praktischen Übungen und viel Spaß werden die Basics des Im-protheaters vermittelt: Sich auf der Bühne wohl fühlen. Präsent sein. Im Moment sein, mutig vorwärts gehen. Spontan starke Figuren entwickeln und deren Ge-schichten erzählen. Szenenaufbau und Storytelling. Games.All diese Übungen und Fähigkeiten sind jedoch nicht nur auf der Bühne hilfreich. Sie stärken die eigene Spontaneität und Schlagfertigkeit; sie machen fit in Kom-munikation und Auftreten.Kursgebühr 50 € (Mittagsimbiss + 7 €)
Unsere zahlreichen Kurse und alle sonstigen Veranstaltungen finden Sie auf www.jubilate-forum.de und im Halbjahres-FlyerWir freuen uns auf Sie,
Koordinatorin02266/470 [email protected]
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5. Lindlarer Frauen Tauschbörse am 12. Januar 2013als Karnevalskostüm Tauschbörse
„Geben und Nehmen nach Lust und Laune“
Welche Frau kennt die Frage nicht: Als was verkleide ich mich bloß dieses Jahr an Karneval? Das Kostüm vom letzten Jahr ist zwar noch in Ordnung, aber wieder genauso verkleidet zu gehen, kommt nicht in Frage. Warum sich wieder in den Einkauftrubel stürzen, in engen Kabinen Kostüme anprobieren und Geld für ein neues Kostüm ausgeben? Es ist doch viel zu schade, dass Karnevalskostüme ungenutzt im Kleiderschrank hängen.
Mit der Frauen Karnevalskostüm Tauschbörse im Jubilate Forum hatjede Frau die Möglichkeit, ihr altes Karnevalskostüm gegen ein Anderes zu tauschen. Dazu gibt es kostenlos eine Menge Spaß, gegenseitige Beratung und Begegnungen mit netten Frauen. Vielleicht hat die eine oder andere Frau zwar kein Kostüm, dafür aber tolle Schuhe oder Accessoires wie einen witzigen Hut, den sie tauschen möchte. Auch besondere Begabungen, Fähigkeiten oder auch Rezepte und Erfahrungen können zum Tausch angeboten werden. Also den Termin zur Frauenkarnevalskostüm Tauschbörse im Kalender für 2013 notieren, nach einem „neuen“ Karnevalskostüm Ausschau halten und auf jeden Fall eine vergnügliche Zeit mit anderen Frauen verbringen.
Wir freuen uns auf jede Besucherin, die am Samstag, dem 12.01.2012 von 15.00 – 17.00 Uhr den Weg ins Jubilate Forum findet. Wir werden wie bisher einige Tische für die Tauschware aufbauen und freuen uns auf einen schönen und anregenden Nachmittag mit Ihnen/Euch. Sie benötigen also nur Lust und Laune zu Teilnahme, ihre „Tauschware“ und ein wenig Geld, wenn Sie unsere frisch gebackenen Waffeln verzehren und etwas trinken möchten.
Ihre Ansprechpartnerinnen sind:
Familienzentrum Domino Bärbel Wirth Telefon 02266-7556
Angela Barth Telefon 02266-45488
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Herzlich Willkommen im
Literatur Café Schmitzhöhe am Donnerstag, 17. Januar 2013 von 19 – 21 Uhr im Gemeindezentrum Schmitzhöhe in der Paul-Schneider-Straße 1 statt. Buch: Owen Meany von John Irving Owen Meany ist der Roman des berühmten Autors, der vielleicht am besten den Einstieg in sein mittlerweile sehr vielfältiges Werk ermöglicht. Die amerikanische Gesellschaft wird regelrecht vorgeführt in seiner Analyse. Neben der Besprechung dieses Buches werden auch Buchempfehlungen ausgetauscht. Bitte also Bücher mitbringen, die Sie in letzter Zeit interessant/ anregend/ wohltuend … fanden Kontakt: Leiterin Ursula Knizia 02266/470 222 Buchempfehlungen des Literaturcafés auf www.ev-kirche-lindlar.de
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Die Talentfreien präsentieren
Manche mögen`s messerscharf Turbulente Krimikomödie nach Christine
Steinwasser am 8., 9. und 15. März, jeweils 19.30 Uhr
Die Mitwirkenden: Michael Becker Carmen Eilers Klaus-Dieter Feldhoff Birgit Müller Liesel Müller Stefanie Schnickmann Wolfgang Seibert Elke Voß Susanne Wiemers
Regieassistenz: Karin Bach
Souffleuse: Helga Gildemeister Regie Ursula Knizia
Karten 8 € (4 €) Kartenreservierung jubilate-forum@ev-kirche-
lindlar.de, 02266/470 222
Einlass jeweils 20 Minuten vor Beginn
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AUF EINEN BLIcKFür die Kleinsten
Eltern-Kind-Spielgruppen für 0-3-jährige mit pädagogischer Betreuung:• in Lindlar im Jubilate Forum
Auskunft über die Gruppen erteilt: Sabine Bülow-Quabach 02266-3205
• in Schmitzhöhe im Ev. Gemeindezentrum Auskunft über die Gruppen erteilt: Christiane Riese 02207-912550
• in Frielingsdorf im Familinezentrum Domino Auskunft über die Gruppen erteilt: Bianca Ehlert 02266-463399
Minigottesdienst:Gottesdienst für Kinder von 0-6 Jahren mit ihren Familien.Der nächste Termin: 15. Dezember 2012Immer samstags in der Jubilate-Kirche in Lindlar von 16.00 – 16.30 Uhr Anschließend gibt es Kaffee, Saft und Kekse.
Für Kids
Kinder-Musical-Projekt: Das nächste Musical-Projekt wird wieder an Heiligabend stattfinden(siehe Seite 34).
Kindergruppe: montags 16.45 - 17.45 Uhr in den Jugendräumen des Jubilate Forumsab Grundschulalter Info: Daniel Drewes 0176-23733471
Jugendtreff „Twigs“: In den Jugendräumen des Jubilate ForumsDienstags 15 – 20 Uhr (ab 12 Jahre)Donnerstags 17.30–20.30 Uhr (ab 14 Jahre)Info: Daniel Drewes 0176-23733471
Gospelchor: montags im Gemeinderaum Lindlarvon 20.00 – 21.30 Uhr (ab 14 Jahre)
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Für KidsKatechumenenunterricht:(1. Unterrichtsjahr)
Lindlar Nord Dienstag 17.00 UhrLindlar Süd (Romot) Dienstag 16.15 UhrSchmitzhöhe (Romot) Donnerstag 17.00 Uhr
Konfirmandenunterricht:(2. Unterrichtsjahr)
Lindlar Nord (Knizia) Dienstag 16.00 Uhr Lindlar Süd (Romot) Dienstag 17.15 UhrLindlar Nord 2 14-täg. Donnerstag 16.00 UhrSchmitzhöhe (Romot) Donnerstag 18.00 Uhr
Für ErwachseneGospelchor: montags im Saal Jubilate Forum Lindlar
von 20.00 – 21.30 Uhr
Posaunenchor: mittwochs im Saal Jubilate Forum Lindlarvon 19.00 – 20.30 Uhr
Theatergruppe für Erwachsene:
montags Ev. Gemeindezentrum Schmitzhöhe von 19.00 Uhr – 21.00 UhrTheaterpädagogische Leitung und Info:Ursula Knizia 02266-8580
Salsa-Gruppe: sonntags im Ev. Gemeindezentrum SchmitzhöheInfos: U. Oessenich-Lücke 02206-864744
Literatur-Café Schmitzhöhe:
mittwochs im Ev. Gemeindezentrum Schmitzhöhe2-monatlich 19 – 21 UhrLeitung und Info: Ursula Knizia 02266-8580Oder www.ev-kirche-lindlar.de
Frauenhilfen:LindeLindlar
Schmitzhöhe
- mittwochs kath. Jugendheim 14-täg. 14 Uhr- donnerstags Jubialte Forum Lindlar 14-täg. 14.30 Uhr- freitags Ev. Gemeindezentrum 3-wöchig 14 .30– 16.30 Uhr, Info Frau Dzuban 02207-9639479 Jetzt auch Männer willkommen!!!
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Für Erwachsene Bastelkreis:Schmitzhöhe
Frielingsdorf
- dienstags Ev. Gemeindezentrum ab 14.30 Uhr, Info Irma Schmidt 02266-8949- dienstags AWO-Unterkunft 14-täg. 15-17 Uhr, Info Frau Küppers 02266-8944
Nähkurs: dienstags Ev. Gemeindezentrum Schmitzhöhe8.45 - 12.00 Uhr, Info Frau Gumm 02266-9993970
Club 50 Plus: mittwochs Saal Jubilate Forum Lindlar14.30 Uhr, Info Frau Grigo 02266-998 999 3
Spielecafé: jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat 14.30 - 17.00 Uhr im Jubilate Forum Lindlar Info Frau Grigo 02266-998 999 3
Spielecafé: jeden 2. Donnerstag in ungeraden WochenGemeindezentrum Schmitzhöhe15-17 Uhr, Info Frau Schubert 02207-3860und Frau Eul 02207-3143
Köttinger Bibelstunde: letzer Dienstag im Monat (außer in den Schulferien)19.30 Uhr Kontakt: Christoph Förster 02206-2812
Ökumenischer Bibelkreis„Bibel teilen“:
Ev. Gemeindezentrum Schmitzhöhejeden 1. Dienstag im Monat um 18 UhrInfo: Loni Höller 02207-7540 Adolf Scharfenstein 02207-6845
Arbeitskreis „Der besondere Gottesdienst“
Info: Frau Schiffarth 02266-5263
Der besondere Gottesdienst im Advent findet dieses Jahr am 22. Dezember um 19 Uhr in der Jubilate Kirche Lindlar statt. Thema wird sein:„Die Glocke von Weihenstetten“(Der Gottesdienst am Sonntagmorgen, 23.12.2012 in der Jubilate Kirche entfällt!)
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Gottesdienste
Jubilate-Kirche LindlarAuf dem Korb
Jeden Sonntag um 10.30 Uhr1. Sonntag im Monat Abendmahl mit Wein3. Sonntag im Monat Abendmahl mit Saft
Ev. Gemeindezentrum SchmitzhöhePaul-Schneider-Str. 1
1. Samstag im Monat 18.00 Uhrin einem geraden Monat mit Abendmahl
Kapelle desPfarrer-Braun-HausesBreslauer Str. 11
1. Samstag in einem geraden Monat 15.30 Uhr mit Abendmahl
Cafeteria im Haus SonnengartenIm Sonnengarten 10
mittwochs jeweils um 16 Uhr mit Abendmahl, Termine auf Anfrage Auskunft: Karl-Heinz Knippenberg (02266-8660)
Taufgottesdienste
Wir taufen zu den angegebenen Terminen sonntags um 10.30 Uhr in der Jubilate-Kirche Lindlar. Bitte setzen Sie sich mit dem jeweiligen Theologen unmittelbar in Verbindung:
18. November 2012 Pfarrer Sticherling über Gemeindebüro 02266-527616. Dezember 2012 Präd. Knippenberg Telefon 02266-866020. Januar 2013 Präd. Knippenberg Telefon 02266-866017. Februar 2013 Pfarrer Romot Telefon 02266-570017. März 2013 Pfarrer Knizia Telefon 02266-8580 (erst wieder ab Anfang März 2013 zu erreichen)
Weitere aktuelle Informationen und den aktuellen Predigtplan finden Sie im Internet unter
www.ev-kirche-lindlar.deoder in den Schaukästen unserer Gemeinde!
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Die nächsten Gottesdienste in unserer Gemeinde: (Abkürzungen: G – Gottesdienst, A – Gottesdienst mit Abendmahl F -Familiengottesdienst, T- Taufgottesdienst, K- KirchTaxi)
Jubilate-Kirche Lindlar, Auf dem Korb, Gemeindezentrum Schmitzhöhe, Paul-Schneider-Str. 1
Kapelle Pfarrer-Braun-Haus, Breslauer Strasse 11
Datum Uhrzeit Ort / Besonderheit Art Prediger
18.11. 10.30 Jubilate Kirche A/T/K Sticherling
21.11 19.00 Jubilate Kirche
Buß- und Bettag
A Romot
25.11. 10.30 Jubilate Kirche
Totensonntag
A/
K
Romot
01.12. 15.30 Pfarrer Braun Haus A Romot
02.12. 10.30 GZ Schmitzhöhe A Romot
02.12. 10.30 Jubilate Kirche A/K Barbara
Ruland
09.12. 10.30 Jubilate Kirche G Romot ?NFS
15.12. 16.00 Jubilate Kirche
Minigottesdienst
F Minigd-Team
16.12. 10.30 Jubilate Kirche A/T/K Knippenberg
22.12. 19.00 Jubilate Kirche
Der besondere
Gottesdienst im Advent
F Sticherling
24.12. 14.30 Jubilate Kirche FG Knizia
24.12. 15.30 GZ Schmitzhöhe FG Romot
24.12. 16.00 Jubilate Kirche FG/K Sticherling
24.12. 18.00 GZ Schmitzhöhe
Mit Konfirmanden
FG Romot
24.12. 18.00 Jubilate Kirche Vesper mit
Posaunenchor
FG Sticherling
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24.12. 22.30 Jubilate Kirche Mette mit
Gospelchor
FG Romot
25.12. 10.30 Jubilate Kirche A/K Knizia
26.12. 10.30 Jubilate Kirche A Romot
30.12. 10.30 Jubilate Kirche G Romot
31.12. 18.00 Jubilate Kirche
Jahresabschluss GD
A Sticherling
05.01. 18.00 GZ Schmitzhöhe F Romot
06.01. 10.30 Jubilate Kirche A/K Romot
13.01. 10.30 Jubilate Kirche G Karin Witthöft
20.01. 10.30 Jubilate Kirche A/T/K Knippenberg
27.01. 10.30 Jubilate Kirche G Sticherling
02.02. 15.30 Pfarrer Braun Haus A Romot
02.02. 18.00 GZ Schmitzhöhe A Romot
03.02. 10.30 Jubilate Kirche A/K Sigrid Halbe
10.02. 10.30 Jubilate Kirche G Romot
17.02. 10.30 Jubilate Kirche A/T/K Romot
24.02. 10.30 Jubilate Kirche G Sticherling
02.03. 18.00 GZ Schmitzhöhe F Romot
03.03. 10.30 Jubilate Kirche A/K Witthöft
10.03. 10.30 Jubilate Kirche G Knippenberg
17.03. 10.30 Jubilate Kirche A/T/K Knizia
24.03. 10.30 Jubilate Kirche Palmsonnt.
Mit Goldkonfirmation
A/K Romot
28.03. 19.00 Jubilate Kirche
Gründonnerstag
A Romot
29.03. 10.30 Jubilate Kirche
Karfreitag
A/K Knizia
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„Der Klecks“Christliche Elterninitative Schmitzhöhe e.V.
Paul-Schneider-Straße 1, 51789 Lindlar, Tel./Fax: 02207/3846
Die Buchausstellung
Wir laden alle Interessierten ganz herzlich zu unserer Kinderbuchausstellung vom 19.11.2012 bis 23.11.12 ein. Neben Kinderliteratur für Groß und Klein fin-den Sie die eine Auswahl an Elternratgebern, Bastelbüchern oder Fachliteratur. Die Buchausstellung wird von der Bergischen Buchhandlung Lindlar ausgestat-tet, die auch gerne Sonderbestellungen entgegennimmt.
Viel Spaß beim Stöbern und Schmökern!
Adventsgottesdienst unter Mitgestaltung der Kinder des Kindergartens „Der Klecks“!
Wann? Sonntag, den 2. Dezember 2012 um 10.30 Uhr
Wo? Evangelisches Gemeindezentrum in Schmitzhöhe
Im Anschluss an den Familiengottesdienst werden Ihnen wieder in weihnachtlicher Atmosphäre leckere Suppe, Würstchen und selbstgebackener Kuchen angeboten.
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Neues aus dem Familienzentrum Domino
Seit dem neuen Kindergartenjahr (01.08.2012) befindet sich ein neuer Wi-ckeltisch in der blauen Gruppe des Familienzentrums Domino.
Dazu mussten einige Umbaumaßnahmen stattfinden. Diese Arbeiten wurden in den 3 Wochen vorgenommen, als die Einrichtung in den Sommerferien ge-schlossen hatte.Der Waschraum wurde vergrößert, dafür musste Platz vom Therapieraum und der Abstellkammer weichen.Neue Fliesen wurden angebracht und zwei neue Waschbecken sowie eine kleine Toilette installiert.Und dann kam das allerwichtigste für die U3 (Betreuung von Kindern unter drei Jahren): „Der Wickeltisch“. Er wurde maßgeschreinert eingebaut, hat eine Treppe, die wir hinausziehen, damit die Kinder selbstständig hinaufstei-gen können.Direkt am Wickeltisch befindet sich eine Dusche, so dass wir bei „Malör-chen“ direkt handeln können.Viele Schubladen unterhalb des Tisches erleichtern uns den direkten Zugriff zu Wäsche und Pflegematerial.Wenn gewickelt wird, ziehen die Kinder die Treppe heraus und wenn sie fer-tig sind, schieben sie diese wieder unter den Wickeltisch. Das macht natür-lich Spaß. Sie helfen einfach richtig mit.Doch auch die „Großen“ sind begeistert. Denn zu den neuen Waschbecken kamen neue Seifenspender und ein Papiertuchhalter (aus hygienischen Grün-den). Der Raum bekam einen neuen Anstrich und wirkt hell und freundlich.
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Dank unserer Reinigungsfrauen konnten wir den „neuen“ Waschraum und auch den Gruppenraum am erstem Kindergartentag nach den Ferien wieder in Betrieb nehmen.Jetzt fehlen nur noch die Halterungen für die Zahnputzbecher. Aber in einigen Tagen werden auch diese eintreffen und haben dann wieder ihren richtigen Platz.Also, auf die Pampers fertig los!
Christine SchröterBlaue Gruppe
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Mission Europe 2012Vom 16.10. bis 21.10. machten sich 21 Jugendliche aus den Kirchengemeinden Köln-Höhenhaus, Köln-Rath und Lindlar auf die Mission Europa, eine Abenteuer-freizeit durch Europa. Keiner von ihnen wusste wo genau es hingeht und was sie erwartet. Das Projekt wurde unter anderem vom Stadtkirchenverband Köln, dem Land-schaftsverband Rheinland, Vodafone und einigen Europaabgeordneten unter-stützt und somit zu einem beispiellosen Projekt.In den sechs Tagen reisten die Jugendlichen von Brüssel, wo sie Treffen mit dem Europaabgeordneten von Köln und mit dem ARD-Studio-Leiter Brüs-sel erlebten, über Straßbourg und den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte nach Paris. Jeden Tag wurden sie mal für leichtere, mal vor schwerere Aufgaben gestellt. Gemeinsam oder in Kleingruppen erforschten sie die Städte immer auf der Suche nach der Antwort auf die Frage „Warum ist Europa eigentlich wichtig für uns?“Am Ende, um viele Erfahrungen, Erlebnisse und Momente reicher, stiegen sie in den Thalys, der sie wieder nach Köln brachte.Ein detaillierter Reisebericht folgt in der nächsten Posaune.
Der Jugendtreff „Twigs“ hat wieder geöffnet.Billard, Playstation 3 und gemeinsam eine gute Zeit verbringenDienstags von 15- 18 Uhr für alle Jugendlichen Donnerstags von 17- 20:30 Uhr für alle Jugendlichen Infos auch bei Facebook unter: www.facebook.com/jugendtreff Lindlar „Twigs“
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Die KindergruppeFür alle Kinder im Grundschulalter, die Lust an Basteln, Spielen, Kochen und lachen haben findet jeden Montag von 16:45-17:45 im Jubilate-Forum statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung und Infos zu Terminen und Ablauf bei der Jugendleitung Daniel Drewes ([email protected], Tel. 0176/23733471)
FotoprojektVom 2.-4.11. fand im Jubilate Forum das Fotoprojekt „ich bin wie ich bin“ statt. 11 junge Mädchen wurden von der professionellen Fotografin und Presbyterin der Ev. Kirchengemeinde Daniela Fuchs in die Finessen der digitalen Fotografie eingewiesen. Sie lernten welche Funktionen besonders wichtig sind, wozu sie da sind und auf was sie sonst zu achten haben. Beim Shooting wurden sie dann von einer Visagistin geschminkt und wie professionelle Models umsorgt.Anschließend lernten sie am letzten Tag einige nützliche Tipps zur digitalen Bild-bearbeitung kennen. Im Vordergrund stand das Erleben der Fotografie und die Erkenntnis, dass jeder so aussehen kann, wie Models am Computer und dass jeder ein Model sein kann.Die Ergebnisse des Projekts sind ab Mitte Januar in einer Ausstellung im Jubilate-Forum zu sehen. Die Einladungen dazu entnehmen sie dem Jubilate-Flyer sowie unserer Homepage.
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Bericht zur Sommerfreizeit der Ev. Kirchengemeinde Lindlar zusammen mit der Ev. Kirchengemeinde Köln-Höhenhaus.Der Bericht wurde von Alina Schäfer mit Ergänzungen von Jugendleiter Daniel Drewes verfasst.
La‘ Escalation
Wir sind mit einer Gruppe von 36 Jugendlichen und Teamern für zwei Wochen – vom 30.07.-11.08.2012- nach L’Escala an der spanischen Costa Brava gefahren. Unsere Zelte –große 6-Mann- Komfortzelte mit Holzboden und Feldbetten- waren auf einem großen Campingplatz mit mehreren Gruppen von Jugendlichen ausge-stellt. Jede Gruppe hatte jedoch ihr eigenes kleines Camp. Zum Strand waren es nur fünf Minuten Fußmarsch über den Camping Platz, welcher mitten in der Stadt lag. Am wunderschönen Sandstrand mit der kleinen Promenade verbrachten wir sehr viel Zeit mit Schwimmen, Shoppen und Sonnenbaden. Das Essen hier im Camp hat nicht immer die Ansprüche aller Teilnehmer befriedigt und so wurde ein Burgerrestaurant an der Promenade schnell zum Stammlokal. Die billigen aber sehr guten Burger und das kostenlose Internet sorgten dafür, dass wir schnell eine gute Beziehung zu Nico, dem Inhaber des Restaurants „Ice Cube“ und seinen Mitarbeitern aufbauen konnten. Einige von uns haben direkt auf Faccebook mit ihm Freundschaft geschlossen. Wir hatten so gut wie jeden Tag größere oder kleinere Programmpunkte, aber es gab auch Tage, an denen wir einfach am Strand waren. Unter anderem waren wir einen ganzen Tag in Barcelona, wo wir uns nach einer Stadtführung in Kleingrup-pen aufhalten und shoppen konnten. Außerdem haben wir dort die Sagrada Fami-lia gesehen und uns abends die berühmten Wasserspiele angesehen. Watertrek-king war auch ein großer Programmpunkt. Dabei sind wir in den Pyränaen den Fluss „La Muga“ einige Kilometer abwärts gewandert und konnten Steinrutschen nutzen und von Klippen springen. Die höchste war 8 Meter. Darüber hinaus konnten wir verschiedene Aktivitäten in größeren oder kleineren Gruppen dazubuchen. Einige von uns unternahmen eine Seekajak-Tour, andere machten eine Mountain-Bike-Tour ins Montgori-Massiv, wieder andere unternah-men einen Asuritt auf Pferden am Strand. Gemeinsam waren wir noch auf einer kleineren Mountainbike-Tour zu einem Aussichtspunkt überhalb des Meeres und in einem Aquapark mit über 10 verschiedenen Rutschen.
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Am vorletzten Abend waren wir in der Disco „Millenium“. 800-1000 Jugendliche aus Deutschland, die in Spanien oder Frankreich ihren Urlaub verbrachten trafen sich um dort ausgiebig die Nach durchzufeiern. Am letzten Tag grillte unsere ganze Gruppe und wir genossen das leckere Essen, den letzten Abend ließen wir dann gemeinsam am Hafen ausklingen. Alle hatten so viel Spaß bei der Freizeit, dass sich viele schon sicher sind, näch-stes Jahr, wenn es nach Frankreich geht, wieder dabei zu sein.
Die Sommerfreizeit 2013 wird vom 10.08.-24.08.13 nach Argeles sur Mer in Südfrankreich gehen. Anmeldungen und genaue Details gibt es ab Mitte Novem-ber bei der Jugendleitung Daniel Drewes.
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Weihnachtsmusical für Kinder
Wie in den letzten Jahren gibt es für Kinder von 6‐12 Jahren wieder die Möglichkeit bei einem Weihnachtsmusical an Heiligabend im Familiengottesdienst mitzusingen und mitzuspielen.
Wir werden die Weihnachtsgeschichte mit den drei Königen, Maria & Josef, den Engeln, den Hirten und König Herodes aufführen.
Die Proben sind jeweils freitags von 15.00 bis 16.30 Uhr im Gemeinderaum unter der Jubilate‐Kirche (7.12. und 14.12.2012) und in der Jubilate‐Kirche (21.12.2012).
Die für alle verbindliche Generalprobe ist am Samstag den 22.12.2012 von 10.30 bis 12.00 Uhr in der Jubilate‐Kirche.
Die Aufführung ist an Heiligabend im Familiengottesdienst um 14.30 Uhr in der Jubilate‐Kirche.
Wer mitmachen möchte ruft mich bitte unter 02266‐1531 an. Falls der Anrufbeantworter dran ist, bitte Name u. Alter u. Telefonnummer hinterlassen. Eine Anmeldung per Mail geht unter kirchenmusik@ev‐kirche‐lindlar.de. Der Anmeldeschluss ist der 30.November 2012 und: Es können leider nur 22 Kinder mitmachen.
Auf viele singende Kinder freut sich
Sigrid Locker, Kantorin
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Das besondere Konzert in der Jubilate‐Kirche
Koreanischer Chor zu Gast
Ein ganz besonderes Konzert können Sie im Januar in der Jubilate‐Kirche erleben: Ein Chor mit vierzig Hochschullehrerinnen und –lehrern aus Südkorea wird ein Konzert mit Werken klassischer Musik darbieten. Die Chormitglieder haben größtenteils an deutschen Musikhochschulen studiert und geben ihr Wissen und Können jetzt an die Musikstudenten in Seoul und anderen Städten weiter.
In dem Konzert erklingen Werke verschiedener musikalischer Epochen; so von den Komponisten Vivaldi, Mozart, Puccini, aber auch koreanische Volkslieder.
Bei dem Konzert am Freitag, 18. Januar 2013 um 18.00 Uhr in der Jubilate‐Kirche reist der Chor in kleiner, aber feiner Besetzung mit zwanzig Sängerinnen und Sängern an.
Der Eintritt ist frei; am Ausgang erbitten wir eine Kollekte für den Gastchor.
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Wenn ein Fehler alles verändert – Projekt „crash Kurs NRW“
Die Holzkreuze an den Straßenrändern rund um Lindlar, die arrangierten Blumen-gestecke, die Fotos mit jungen Gesichtern, oft mit einem Begleitwort wie „Men-schen, die wir lieben, bleiben immer in unserem Herzen“ versehen: sie verweisen immer auf den Unfallort eines meist jungen Menschen, der bei einem Verkehrsun-fall starb. Wir zeigen zu Beginn unseres Präventionsprojektes Schülerinnen und Schülern im Führerscheinalter diese Kreuze. Zeigen auch Bilder von den Unfällen des letzten Jahres im Kreis Rhein-Berg – alle mit tödlichem Ausgang. Zeigen etwas von unserer Arbeit am Unfallort, wenn junge Menschen gerade tödlich verunfallt sind.
Die Bilder sind Teil einer Kampagne der Polizei in Nordrheinwestfalen, die sich eben „Crash Kurs NRW“ nennt und von Mitarbeitern der Rettungskette an den Unfallorten in der Region konzipiert wurde und in den nächsten zwei Jahren durchgeführt wird. Zur „Rettungskette“ gehören die Polizeibeamten, die zu einem Unfall gerufen werden, die Feuerwehrleute, die die Fahrzeuge aufschneiden, der Notarzt, der am Unfallort zu retten versucht, was noch zu retten ist, die Besat-zungen der Rettungswagen, die medizinische Hilfe leisten, der Notfallseelsorger, der sich an der Unfallstelle um die Mutter, um den Vater, um die Schwester ver-storbener junger Erwachsener kümmert.
Das Land NRW hat zwei Millionen Euro bereitgestellt, damit allen 17/18jährigen Schülerinnen und Schülern die tödlichen Folgen eines Regelverstoßes im Stra-ßenverkehr vor Augen geführt werden können. drei tote, 49 schwerverletzte, 230 leicht verletzte junge Erwachsene: das ist die Bilanz von 2011 im Kreis. Die mei-sten Unfälle wären vermeidbar gewesen, wenn mit zu schnellem Fahren, Alkohol am Steuer und Ablenkung durch die Mitfahrer nicht gegen die Regeln verstoßen worden wäre.
Durch Gespräche mit der Mutter eines der Unfallopfer, mit dem Notarzt und dem Feuerwehrmann sollen die jungen Verkehrsteilnehmer unmittelbar mit den Folgen fahrlässigen Handels im Verkehr konfrontiert werden. Durch Gespräche auch mit mir.
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Und ich erzähle von meiner Arbeit als Notfallseelsorger am Unfallort. Als ich in der Nacht vom 9. auf den 10. Dezember 2012 vor das Gymnasium in Rösrath gerufen werde. Erzähle, wie ich die abgesperrte Unfallstelle zwischen einer Fülle von Ret-tungs-, Feuerwehr- und Polizeiwagen erreiche, den völlig zerstörten Kleinwagen sehe und zur Mutter zweier von drei in diesem Wagen verunglückten 18jährigen geführt werde. Ich soll ihr die Todesnachricht überbringen.
Ich erzähle den jungen Leuten, wie das ist, wenn man der Mutter gegenübersteht. Wenn die Blaulichter in den Augen reflektieren und man ihr sagen muss: „Dein Sohn ist tot.“ Wenn man ihre Angst spürt und ihre stille Frage, was wirklich pas-siert ist. Wenn man ihr sagen muss, dass der Notarzt einem ihrer Söhne nicht hat helfen können. Wenn man ihren ersten Schmerz aushalten muss und den ihres Mannes dann auch. Wenn man sie dann durch die Nacht begleiten muss, ins Krankenhaus zu dem toten Sohn, dann in ein anderes zu dem schwer verletzten anderen, der noch mit dem Leben ringt. Und wenn man dann auch dem Verletz-ten sagen muss: „Dein Bruder lebt nicht mehr.“
Trösten ist meine Aufgabe in der Rettungskette. Aber hier ist das Trösten ein dürres Geschäft.
Begleiten ist meine Aufgabe. Aber das Begleiten lässt auch die unsägliche Einsamkeit derer spüren, die übrig geblieben sind. Begleiten in dreifachem Leid. Jeder ist auf seine Weise traurig. Unendlich traurig. Nach einem tödlichen Unfall läuft nichts mehr wie geplant. Träume sind geplatzt. Und die Uhr, keiner kann sie zurückstellen.
„Crash Kurs NRW“ rüttelt die Führerscheinanfänger mit Bildern und sehr per-sönlichen Beiträgen auf. Wenn deshalb ein junger Mensch weniger sein Leben verliert, dann hat es sich gelohnt. Da sind wir, die Glieder der Rettungskette, uns einig.
Stephan Romot, Pfarrer und Notfallseelsorger
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Getauft wurden im März - Oktober 2012
Marc Brendel Hannes Müller Leonie Felicitas Wild Robin Engel Marie-Charlott Klopfleisch Finja Tasche Logan Simeon Petraschewski Arda Prinz Noah Cortmann Leyla Prinz Luca Glasmacher Ronja Dornbusch Ben Glasmacher Alrik Blader Bratsch Mick Lenny Hachenberg Diana Borzov Jannis Eckert Ben Elia Schloden Jannik Schröter
Getraut wurden im März – September 2012 Marc Weiler und Martina Weiler, geb. Traska, Lindlar Janine Glasmacher und Olaf Glasmacher, geb. Wild, Overath
Das schöne Fest ihrer Goldenen Hochzeit
konnten die Eheleute
Heinz und Helga Lendzian, geb. Beling aus Linde, Im Berggarten, im Juni 2012 feiern.
Diamantene Hochzeit feierten die Eheleute
Gerhard und Lisbeth Rosenkranz, geb. Scholz aus Breidenbach im August 2012.
Wir gratulieren herzlich!
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Getauft wurden im März - Oktober 2012
Marc Brendel Hannes Müller Leonie Felicitas Wild Robin Engel Marie-Charlott Klopfleisch Finja Tasche Logan Simeon Petraschewski Arda Prinz Noah Cortmann Leyla Prinz Luca Glasmacher Ronja Dornbusch Ben Glasmacher Alrik Blader Bratsch Mick Lenny Hachenberg Diana Borzov Jannis Eckert Ben Elia Schloden Jannik Schröter
Getraut wurden im März – September 2012 Marc Weiler und Martina Weiler, geb. Traska, Lindlar Janine Glasmacher und Olaf Glasmacher, geb. Wild, Overath
Das schöne Fest ihrer Goldenen Hochzeit
konnten die Eheleute
Heinz und Helga Lendzian, geb. Beling aus Linde, Im Berggarten, im Juni 2012 feiern.
Diamantene Hochzeit feierten die Eheleute
Gerhard und Lisbeth Rosenkranz, geb. Scholz aus Breidenbach im August 2012.
Wir gratulieren herzlich!
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Bestattet wurden im März – Oktober 2012
Mertens Gudrun 64 Jahre Stoppenbach
Koch Manfred 76 Jahre Lindlar
Bäumchen Emma 99 Jahre Scheel
Steinbach Maria 72 Jahre Lindlar
Nowotnik Franz 65 Jahre Oberfeld
Globke Siegfried 82 Jahre Lindlar
Hermsen Friedrich 76 Jahre Much
Jabs Karl 86 Jahre Falkenhof
Meckbach Gerda 80 Jahre Lindlar
Minor Heinrich 85 Jahre Frielinghausen
Schmidtke Liebhard 78 Jahre Frielingsdorf
Andritschke Walter 71 Jahre Schümmerich
Köpsel Joachim 74 Jahre Frielingsdorf
Warmuth Walter 75 Jahre Frielingsdorf
Herkenrath Ingo 72 Jahre Lindlar
Müllenach Paul 91 Jahre Lindlar
Schliefka Helmut Johann 86 Jahre Wuppertal
Morlang Ekaterina 89 Jahre Lindlar
Förster Brigitte 73 Jahre Lindlar
Runge Hildegard 92 Jahre Schümmerich
Kahrmann Charlotte 90 Jahre Remshagen
Rösler Helmut 83 Jahre Süttenbach
Freiberg Ursula 82 Jahre Scheel
Walter Julius 84 Jahre Lindlar
KLutke Volkmar 56 Jahre Burg
Peffekoven Gertrud 83 Jahre Linde
Hallanzy Ursula 78 Jahre Lindlar
Olhaus Filip 90 Jahre Lindlar
Woelki Ute 53 Jahre Bolzenbach
Gottwald Hildegard 81 Jahre Lindlar
Weiterhin gedenken wir der Verstorbenen des letzten Jahres
Bergmann Erna 87 Jahre Eitorf
Barth Matthias 20 Jahre Brochhagen
Augustin Ingeborg 91 Jahre Lindlar
Bergmann Emma 83 Jahre Schmitzhöhe
Starke Grete 85 Jahre Hönighausen
Mischke Erika 89 Jahre Lindlar
Hübner Horst 70 Jahre Schmitzhöhe
Zapp Christel 86 Jahre Lindlar
Breitschuh Hans 83 Jahre Kappelensüng
Holstein Martha 92 Jahre Frielingsdorf
Theelen Elsbeth 77 Jahre Ellersbach
Decker Erika 97 Jahre Lindlar
Theis Hannelore 81 Jahre Scheel
Majewski Hans-Jürgen 49 Jahre Breidenbach
Pflüger Ortrud 71 Jahre Stoppenbach
Grüner Heinz 89 Jahre Lindlar
Götz Lonny 102 Jahre Engelskirchen
Schäfer Sigrid 70 Jahre Lindlar
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Bestattet wurden im März – Oktober 2012
Mertens Gudrun 64 Jahre Stoppenbach
Koch Manfred 76 Jahre Lindlar
Bäumchen Emma 99 Jahre Scheel
Steinbach Maria 72 Jahre Lindlar
Nowotnik Franz 65 Jahre Oberfeld
Globke Siegfried 82 Jahre Lindlar
Hermsen Friedrich 76 Jahre Much
Jabs Karl 86 Jahre Falkenhof
Meckbach Gerda 80 Jahre Lindlar
Minor Heinrich 85 Jahre Frielinghausen
Schmidtke Liebhard 78 Jahre Frielingsdorf
Andritschke Walter 71 Jahre Schümmerich
Köpsel Joachim 74 Jahre Frielingsdorf
Warmuth Walter 75 Jahre Frielingsdorf
Herkenrath Ingo 72 Jahre Lindlar
Müllenach Paul 91 Jahre Lindlar
Schliefka Helmut Johann 86 Jahre Wuppertal
Morlang Ekaterina 89 Jahre Lindlar
Förster Brigitte 73 Jahre Lindlar
Runge Hildegard 92 Jahre Schümmerich
Kahrmann Charlotte 90 Jahre Remshagen
Rösler Helmut 83 Jahre Süttenbach
Freiberg Ursula 82 Jahre Scheel
Walter Julius 84 Jahre Lindlar
KLutke Volkmar 56 Jahre Burg
Peffekoven Gertrud 83 Jahre Linde
Hallanzy Ursula 78 Jahre Lindlar
Olhaus Filip 90 Jahre Lindlar
Woelki Ute 53 Jahre Bolzenbach
Gottwald Hildegard 81 Jahre Lindlar
Weiterhin gedenken wir der Verstorbenen des letzten Jahres
Bergmann Erna 87 Jahre Eitorf
Barth Matthias 20 Jahre Brochhagen
Augustin Ingeborg 91 Jahre Lindlar
Bergmann Emma 83 Jahre Schmitzhöhe
Starke Grete 85 Jahre Hönighausen
Mischke Erika 89 Jahre Lindlar
Hübner Horst 70 Jahre Schmitzhöhe
Zapp Christel 86 Jahre Lindlar
Breitschuh Hans 83 Jahre Kappelensüng
Holstein Martha 92 Jahre Frielingsdorf
Theelen Elsbeth 77 Jahre Ellersbach
Decker Erika 97 Jahre Lindlar
Theis Hannelore 81 Jahre Scheel
Majewski Hans-Jürgen 49 Jahre Breidenbach
Pflüger Ortrud 71 Jahre Stoppenbach
Grüner Heinz 89 Jahre Lindlar
Götz Lonny 102 Jahre Engelskirchen
Schäfer Sigrid 70 Jahre Lindlar
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Wir wünschen allen unseren Leserinnen
und Lesern ein gesegnetes und gutes
Weihnachtsfest un dein glückliches und
gesundes Jahr 2013!
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kurz notiert - kurz notiert - kurz notiert - kurz notiert
Marlies Zakrezewski wurde am 30. September 2012 nach 16 Jahren und 6 Monaten Dienst im Familienzentrum Domino in den wohlverdienten Ruhestand entlassen. Wir wünschen Ihr alles Gute!
Herzlich danken wir dem Bastelkreis Frielingsdorf, Familie Neu-bauer, Schmidt‘s Backstübchen und Blumen Ambiente Nadja Prinz für die freundliche Unterstützung und Hilfe bei der Gestal-tung des Erntedankgottesdienstes!
Am 11. November 2012 findet in der Jubilate Kirche das Konzert des Gospelchores Jubilatesingers um 18 Uhr statt. Unter dem Motto „Gospel & Musical“ möchten die Sängerinnen und Sänger unter der Leitung von Kantorin Sigrid Locker Sie begeistern. Der Eintritt ist kostenlos, Spenden werden am Ausgang erbeten.
Nicht vergessen! Der besondere Gottesdienst im Advent wieder am letzten Samstag vor Weihnachten (22. Dezember 2012) um 19 Uhr in der Jubilate Kirche!
Zu Guter Letzt: Ab 1. Dezember 2012 können wir wieder Kleiderspenden für Bethel annehmen. Links neben dem Jubilate Forum werden Sammelcontainer aufgestellt. Bitte spenden Sie nur gut erhaltene Sachen!!!
WIR SIND FÜR SIE DA
Pfr. Stephan Romot, Auf dem Korb 21a Tel.: 02266/5700Sprechzeit: nach [email protected]
Gemeindeamt, Auf dem Korb 21 Tel.: 02266/5276Bettina Linhart,geöffnet: Mo, Di, Mi und Fr. 9-12 h FAX 02266/[email protected]
Koordination Jubilate ForumDiplom-Pädagogin Ursula Knizia Tel.: 02266/[email protected]
Jugendleiter Daniel Drewes Tel.: 0176/[email protected]
Quartiersmanager Jubilate Forum Tel.: 02266/5276Tobias Meier über Gemeindebüro [email protected]
Kantorin Sigrid Locker Tel.: 02266/[email protected] Organistin und Küsterin in Schmitzhöhe Tel.: 02266/470191Katja Zilske
Küsterin in Lindlar Anke Barth Tel.: 02266/44595
Hausmeister Thomas Schmitz Tel.: 0176/34637568 Kindergarten „DER KLECKS“- Tel.: 02207/3846Christliche Elterninitiative Schmitzhöhe Paul-Schneider-Str. 1, Schmitzhö[email protected]
Familienzentrum Domino Tel.: 02266/7556Eibachstr. 1b, [email protected]
Suchthilfe OKB Nord Tel.: 02192/9361340Außensprechstunde Lindlar, Auf dem KorbAnsprechpartner: Thorsten Niebergall
EvangelischeKirchengemeindeLindlar
Auf dem Korb 2151789 Lindlar
Tel: 0 22 66 - 52 76Fax 0 22 66 - 38 20
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Konto der Ev. Kirchen-gemeinde Lindlar:Bank für Kirche und Diakonie eG - KD BankKto.-Nr. 10 10 722 019BLZ 350 601 90
Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe:05. Februar 2013
HerausgeberPresbyterium der Ev. Kirchengemeinde Lindlar
VerantwortlichRedaktionsteam derEv. Kirchengemeinde Lindlar(Bettina Linhart, Ursula Knizia, Stephan Romot)
c/o Ev. Kirchengemeinde LindlarAuf dem Korb 2151789 [email protected]