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EU ROPA S GR Ö SS T E SS EGE L M AGA Z IN

Transat-Race: Härtetest auf dem AtlantikSEITE –– 86

ABGEKÄMPFTMyanmar: Das aufregende Charterziel in SüdostasienSEITE –– 64

ABGEFAHREN

EU ROPA S GR Ö SS T E SS EGE L M AGA Z IN

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SEEMANNSCHAFT

NAVIGATION

Segeln unter Motor: Was bringt der Einsatz der Maschine wirklich?

Neue Radar-Generation im Systemvergleich

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Neue Impulse: Die Dehler 42 im TestSEIT E –– 92

ABGESETZT

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OSTSEE• Stockholms schöner Schärengarten• Neuigkeiten aus den deutschen Häfen• Die besten Restaurants an der Küste• Mit dem Strandkat rund Rügen

Der aktuelle Törnführer

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BeNeLux 6,00 € – Italien 6,90 € – Spanien 6,90 € – Frankreich 6,90 € Slowenien 6,90 € – Griechenland 7,50 € – Dänemark 57,00 DKK

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OSTSEE-SPEZIAL Noch keine Pläne für den Sommertörn? Dann hätten wir ein paar Tipps für Sie. Auf 32 Sei-ten das Spezial mit Reisereportagen, Revierreport und einem umfangrei-chen Gastronomie-Führer:·Stockholms Schären Vor den Toren der Hauptstadt liegt das schönste Revier Schwedens. Wir stellen es vor·Deutschlands Häfen Aufbruchstim-mung entlang der Küste. Was sich zwischen Flensburg und Usedom tut ·Essen und Trinken Von der Kult-kneipe bis zum Sternerestaurant: die besten Adressen in Hafennähe ·Reisen und Rasen Mit Strandkat und Zelt rund Rügen. Impressionen von einem ungewöhnlichen Segelurlaub

PANORAMATITEL

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SEEMANNSCHAFT Segeln mit Motor unterstützung. Wann es sinn-voll ist und wann nicht. Eine Testfahrt

ABENTEUER Im Fünf-Meter-Boot zum Nordkap – für Igor Stropnik Lu-xus. Der Extremsegler im Interview

FERNWEH Urlaub am Rande der Zivilisation. Auf Chartertörn vor der exotischen Südwestküste Myanmars

START BOATING Beim Schnupper-kurs Lust auf mehr bekommen? Dann ab aufs Wasser! Ausbildungs- und Mitsegelmöglichkeiten für Einsteiger

BLAUWASSER Unter Langfahrern waren sie eine Institution: 30 Jahre lebte ein deutsches Paar auf einer einsamen Insel vor Panama. Porträt

TRANSAT-RENNEN Pleiten, Pech und Pannen: Wie Phil Sharp sich über den großen Teich kämpfte

TITELFOTONomen est omen. Die Yacht

in der „Paradiesbucht“ bei Finnhamn hat Jan

Jepsen fotografiert

INHALTY A C H T. D E 142 2 . J U N I

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YACHT-RUBRIKEN

H O R I Z O N T E 6

A K T U E L L 8

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V E R L A G S I M P R E S S U M

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N E U A U F Y A C H T. D E 1 4 2

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V O R S C H A U 1 4 5

K I E LW A S S E R 1 4 6

YACHT-LESER-HOTLINE

A L L E S U N T E R E I N E R N U M M E R :

A B O - S E R V I C E , K L E I N A N Z E I G E N ,

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TEST & TECHNIK SKIPPERS MAGAZIN

T E S T D E H L E R 4 2 9 2 R A D A R 1 0 8

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DEHLER 42 Sehr viel Segelleistung und hohen Wohnkomfort mitein­ander zu verknüpfen, das schafft derzeit keiner so gut wie die Dehler­ Werft. Das jüngste Modell ist bereits mit dem Standard­Rigg bemerkens­wert schnell, unter Deck herrscht ei­ne schiffig­gemütliche Atmosphäre. Das Boot im ausführlichen Test samt einem Vergleich mit den Modellen der wichtigsten Wettbewerber

NAUTITECH 46 OPEN Der erste Kat, der auch die Handschrift der Giebel­städter Bavaria­Werft trägt. Sein offe­nes Deckssalon­Konzept prädesti­niert ihn für Törns im Süden. Bericht vom Probeschlag

BESONDERES BOOT Die Noord­kaper 28 C mutet nicht nur äußerst nostalgisch an. Ihre gesamte Konst­ruktion ist auf Sicherheit ausgelegt. Früher aus Stahl, wird sie nun auch aus GFK gebaut. Wir waren an Bord

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NAVIGATION Die Radartechnologie hat sich entscheidend weiterentwi­ckelt. Moderne Geräte liefern deut­lich bessere Bilder als noch die Vor­gängergeneration. Wie das funktio­niert und welche Hersteller die neu­en elektronischen Möglichkeiten nutzen, zeigt der Innovationsreport

AUSRÜSTUNG Neue Rollanlage für Raumwindsegel von Harken. Außer­dem: Winschen; Propeller; Bordgrill

TIPPS & TRICKS Halterungen für Ta­blet und Plotter; Bergehilfe fürs Vor­segel; Sicherung für die Getränkefla­schen; Vorräte anlegen und stauen

»Kajüte und Motor sind nichts für Abenteuer, da ist zu wenig EXPEDITIONSGEIST dabei«

I G O R S T R O P N I K Ü B E R S E I N E N E X T R E M T Ö R N Z U M N O R D K A P ——— 6 0

Trotz zerfetzter Segel und mehrfachen

Maschinenschadens hat es Class-40-Solist

PHIL SHARP über den Atlantik geschafft. Die Bilanz eines drama-

tischen Rennens

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DEUTSCHLANDS AKTUELL STEWA SSERSP ORT-BÖRSE

Auf 17 Seiten das komplette Angebot für Segler: Gebrauchtboote, Kauf­

gesuche, Makler­, Broker­ und Versicherungsofferten, Schul­ und Charterinserate, Kontaktanzeigen

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Skandinavienhoch. Segelyacht in der Bucht Napoleonsviken nahe der Insel Ägnö im Stockholmer Schärengarten

S C H W E D E N

Im Reich der glatten Steine. Chartertörn im Stockholmer Schärengarten S. 20

D E U T S C H L A N D

Neues aus den Häfen. Der aktuelle Re-port von Flensburg bis Usedom S. 28

G A S T R O N O M I E

Frisch auf den Tisch. Restaurant-Tipps entlang der deutschen Küste S. 34

A B E N T E U E R

Sporturlaub mal anders. Rügen rund mit der Strandkat-Flottille S. 42

OSTSEE -SPE ZIAL

19 OSTSEE -SPE ZIAL • INTRO1 4 — 2 0 1 6

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Die Ostsee hat viele FACETTEN. Allein die deutsche Küste bietet Ziele genug für mehr als einen Sommer. Wem das nicht reicht, findet weiter nordwärts

sein Glück. Etwa beim Törn durch Schwedens SCHÄRENLABYRINTH

FERIEN NAH UND FERN

DER HEIMAT

50 1 4 — 2 0 1 6SEEMANNSCHAF T • DÄNISCH KREUZEN

Obwohl BESTE SEGELBEDINGUNGEN herrschen, kann sich die Zuhilfenahme der Maschine lohnen. Wir haben

verschiedene Varianten UNTER MOTOR ausprobiert

MIT MASCHINE: DARF MAN DAS?

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Der Test in der Bucht vor Palma, hier die beiden „Normalfälle“: entweder segeln oder stumpf gegenanmotoren

1 4 — 2 0 1 664 REIS E • MYANMAR

Fernab aller Zivilisation liegt ein zauberhafter Archipel in der Andamanensee vor MYANMAR. Er gilt als eines der exklusivsten

Urlaubsziele der Welt. Hier ist nichts – außer grandioser Natur

EINE ANDERE WELT

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Einsam ankert der Schoner an einem Riff. Keine Spur von Zivilisation weit und breit, keine Menschen, keine Bauten, keine Boote

92 1 4 — 2 0 1 6YACHT-TEST • DEHLER 42

Es genügt nicht, sich nur für eine DEHLER 42 zu entscheiden. Man muss auch genau wissen, wie man sie haben möchte. Die attraktive

Verwandlungskünstlerin aus Greifswald im YACHT-Exklusivtest

ALLESKÖNNERIN UND KRAFTPAKET

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Schön. Die Linien gefallen dem Auge, und sie sind stimmig. Die langen Fenster passen gut dazu

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Der neue NAUTITECH 46 OPEN ist der erste Kat, den Bavaria Yachtbau seit der Übernahme der französischen Zweirumpf-Werft mitkonzipiert hat.

Das Boot folgt mit großem Cockpit und kleinem Deckshaus dem 40er

VON FRANKEN UND FRANZOSEN

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Die beiden Steuerstände liegen auf Decksniveau. Verbreitet sind heute Einzelräder an hoher Position

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Vier Geräte mit komplett neuer Elektronik definieren die Grenzen der Technik neu. Wie ausgeklügelte MATHEMATIK tatsächlich zum besseren

Bild beiträgt und was die neue Generation ausmacht

DIE RADAR-REVOLUTION

SKIPPERSP R A X I S , A U S R Ü S T U N G

E L E K T R O N I K

I N N O V A T I O N , T I P P S & T R I C K S

R E C H T , B Ü C H E RMagazin

Yacht mit Radaranlage am Besan – bei schlechter Sicht ist es das ideale Navigationsmittel

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SKIPPERS MAGAZIN • RADAR-TECHNIK

Jahrzehntelang galten in der Sport-schifffahrt eherne Grundsätze bei der Benutzung von Radargeräten: Die ersten paar Dutzend Meter ums

Schiff sind blind, eine feine Auflösung gibt es nur mit großen Antennen, und bei schlechter Sicht muss der Sender im stromfressenden Stand-by laufen, um schnell einsatzbereit zu sein. Nun mischen Furuno, Garmin, Navico und Raymarine die Karten komplett neu.

Durch Fortschritte in der Halbleiterferti-gung für Sender und Empfänger sowie im-mer mehr Rechenleistung lassen sich seit Kurzem ganz neue Prinzipien bei der Signal- erzeugung und Auswertung realisieren.

Auf den ersten Blick wirken die neuen Parameter sogar befremdlich: Bisher hatte ein Radar mindestens 2000 Watt Sendeleis-tung, besser waren 4000. Jetzt sollen viel we-niger als 50 Watt reichen? Einsatzbereit in Sekunden nach dem Einschalten? Die Auflö-sung der Antenne wird künstlich verbessert? Und auf Screenshots sind die Dalben der ei-genen Box zur erkennen? Werbegags? Nein, mit aktueller Technik geht das tatsächlich.

SO WAR ESZunächst ganz grob zur Funktion eines Ra-dargeräts: Es sendet ein Signal aus und zeigt auf dem Bildschirm an, in welcher Entfer-nung und Richtung Echos davon empfangen werden. Die Entfernung wird aus der Zeit zwischen Senden des Signals und Eintreffen des Echos ermittelt. Für die Richtung lässt man bei Marine-Radars einfach die Antenne rotieren, das Bild zeigt das Echo in der Rich-tung, in der die Antenne gerade steht. Die Auflösung ergibt sich aus benutzter Fre-quenz und Antennendurchmesser – für bei-de gilt: je größer, desto besser. Auf Sportboo-ten lassen sich nur Geräte unterbringen, die im X-Band, also bei zirka 9,5 Gigahertz ar-beiten. Und mehr als rund 60 Zentimeter Ra-dom-Durchmesser lässt sich auf Segelyach-ten kaum unterbringen. Geräte mit diesen Parametern liefern bisher eine physikalische Winkelauflösung von etwa vier Grad.

Mit vertretbarem Aufwand ließ sich auf-grund der hohen Frequenz auf Sportbooten bisher nur ein sogenanntes Pulsradar instal-lieren: Es sendet ein kurzes Signal (Puls) und registriert dann dessen Echos. Dazu genü-gen – aus heutiger Sicht – einfache Sender und Empfänger. Problem: Um Ziele, die kurz hintereinanderliegen, unterscheiden zu können, muss der gesendete Puls sehr

Alle vier Geräte arbeiten nur mit TRANSISTOREN und nutzen das Chirp-Prinzip mit Pulskompression. Sie lassen sich gegen

die Vorgänger tauschen, ohne den Plotter zu wechseln

DIE NEWCOMER

„TARGET- ANALY ZER“

F U R U N O N X T

Die DRS4D-NXT kostet 2540 Euro. Durch-messer 61 Zentimeter, Gewicht 7,3 kg. Arbei-

tet mit Navnet TZtouch und TZtouch2

G A R M I N F A N T O M

Zwei Antennengrößen ab 1,2 Meter Dreh-kreisdurchmesser. Arbeitet mit GPSMAP

7400/7600 und 8000 bis 8600, ab 8699 Euro

R A Y M A R I N E Q U A N T U M

Die Quantum Chirp kostet 1779 Euro. Durchmesser 54 Zentimeter, Gewicht 5,6 kg. Arbeitet mit Plottern der A-, C- und E-Serie

S I M R A D H A L O

Drei Antennengrößen ab 1,12 Meter Dreh-kreisdurchmesser, Preis ab 6800 Euro. Arbei-

tet vorerst nur mit Simrad-Plottern

Durch unterschiedliche Farben lässt sich die Situation mit einem Blick erfassen, ohne ständig alle Echos zu verfolgen: Alles, was näherkommt, wird rot angezeigt, was steht oder

sich wegbewegt, bleibt grün. Das Radar erfasst dies durch das Doppler-Prinzip bereits mit einer Antennendrehung. Bei der herkömmlichen Gerätegeneration bedurfte das eines lang-

samen Mitplottens von Kurs und Geschwindigkeit