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Seelsorgeeinheit „Effata. Ablach-Donau“ 23. Feb. - 15. März 2019 Katholische Kirchengemeinden Liebfrauen, Mengen und St. Cornelius und Cyprian, Ennetach 13. Jahrgang Elfriede Bosch und Nadine Winkhart „Wir lieben die Musik und haben seit März 2018 große Freude am Singen im Kirchenchor. Es entspannt, macht den Kopf frei und gibt einem ein ganz besonderes Körpergefühl.“ Liebe und Sorgfalt walten lassen Kirchenwäsche der Liebfrauengemeinde und St. Cornelius und Cyprian Frau Edeltraud Irmler, Frau Elisabeth Jung und Frau Gisela Mangold in der Wilhelmiterstraße beim Bügeln von Kirchenwäsche, die Frau Eli- sabeth Jung 30 Jahre lang für die Liebfrauen- gemeinde versorgt hat (siehe eigener Artikel). In einer kleinen Serie stellen wir einige Mitglieder des Kirchenchors vor und laden alle an der Kirchenmusik Interessierten ein, uns ihre Stimme zu geben und mit zu singen. Wir haben mit dem Einstudieren einer Orchestermesse von Johann Ernst Eberlin (1702-1762) begonnen, mit der wir den Pfingstgottesdienst mitgestalten wollen. Wir freuen uns jederzeit über Neuzugänge, die den Chorklang neu färben und lebendig halten. Die Proben finden donnerstags von 19.30 - 21.00 Uhr im Gemeindehaus statt. Herzliche Einladung! Ulrike Faigle-Chaib Conny Maier und Elfriede Feiter "Wir singen seit 2017/18 im Tenor, sind freundlich aufgenommen worden und sehr an- getan von der Auswahl der Chorliteratur und dem Singen in der Kirche." Singen macht den Kopf frei diesen Tagen eingereichte Baugesuch muss auch denkmalschutzrechtlich genehmigt werden. Ist diese Genehmigung erfolgt, will sich der KGR an den bereits beschlossenen Verkauf des Pfarrhau- ses machen. Weitere Beschlüsse: Beibehalten des eigenen Pfarrbüros und der eigenen Kirchenpflege; am 14. Juli richtet die Kirchengemeinde anlässlich der 1200 Jahr Feier des Bestehens von Ennetach Kaffee und Kuchen im Bürgerhaus aus. Hier bedarf es eines effizienten Teams, das die Bedienung im Bürgerhaus (mit vier Kuchentheken) „schmeißt“. Bereits heute suchen wir aktive MitstreiterInnen. Wenden Sie sich bitte ans Pfarrbüro. Danke. Siebenteiliges Seminar zu zentralen Glaubensfra- gen. Bibel für Fragende - III. Abend Um in der Fasnetswoche den intensiven Tagen aus dem Weg zu gehen, treffen wir uns vereinbarungs- gemäß am Dienstag, 26. 2. um 19.00 Uhr im Ge- meindesaal. Neunzehn Mitglieder zählt die vitale und offene Gruppe aus nah und ferner. Die Gruppe ist geschlossen. Das Angebot wird in inhaltlich an- derer Fragestellung wieder einmal neu aufge- macht. Die Thematik sollte wie das „Ewige Licht“ ständig brennen, wärmen und leuchten. Die drin- gende Notwendigkeit des Angebots ist allen deut- lich geworden. Die jeweilige Seminareinheit ist wie folgt aufgebaut: 1. Hinführung zum Thema 2. Fragen zum Thema – Gesprächsphase 3. Inhaltliche Schwerpunkte - Informationsphase. Theologische Ausführungen 4. Besinnlicher Abschluss Zu den jeweiligen Schwerpunkten gibt es vom Ka- tholischen Bibelwerk eine inhaltlich sehr anspre- chende Power Point Präsentation. Die machen wir uns zunutze. Thema des dritten Abends wird sein: Ein Gott der Rache und Gewalt? Auseinandersetzung mit einem gewalttätigen Got- tesbild. Die jeweiligen Abende beinhalten inten- sive Auseinandersetzungen mit biblischen Texten (an diesem Abend mit Ex 14, Ps 58, ein Feind- und Rachepsalm, Ij 10, Amos 5, Mt 25 und Offb 16. Erstkommunionvorbereitung 2019 4. Werknachmittag Am Freitag, 22.02.19 von 16.15 - 18.15 Uhr findet im Katholischen Gemeindehaus der 4. Werknachmit- tag im Rahmen der Erstkommunionvorbereitung für die Erstkommunionkinder von Ennetach und Mengen statt. Zum Thema: Im Gottesdienst gibt es viel zu erleben, beschäftigen wir uns an diesem Nachmittag mit dem Aufbau des Gottesdienstes, nehmen die Bibel als Geschenk wahr, erleben ein Evangelium ganzheitlich und verzieren eine kleine Osterkerze für die Osternacht. Im Anschluss an den 4. Werknachmittag werden von Klara Schlieske die Gewänder für die Erstkommunion in Ennetach und Mengen abgemessen. Elternabend Herzliche Einladung zum letzten organisatorischen Elternabend im Rahmen der Erstkommunionvorbe- reitung 2019. Die Erstkommunioneltern aus Enne- tach und Mengen treffen sich am 12. März um 20.00 Uhr im Katholischen Gemeindehaus in Men- gen. An diesem Abend besprechen wir den Ablauf und die Organisation der Erstkommunion, die Vor- stellung der Planung des Ausfluges, das Maifest und Fronleichnam. An diesem Abend wird auch Philipp Hierlemann von der Stadtkapelle da sein und die jährliche Tradition vorstellen. Wir freuen uns über eine rege Teilnahme. Fastenbrezel-Frühstück in Ennetach Ein seit vielen Jahren fester Termin der Ennetacher Begegnung ist das gemeinsame Fastenbrezel-Früh- stück am Aschermittwoch im Ennetacher Pfarr- heim. Dazu laden wir Sie am Mittwochvormittag, 6. März 19, im Anschluss an den 9 Uhr Gottes- dienst in der Kirche St. Cornelius und Cyprian herz- lich ein. Wir freuen uns auf Ihr Kommen, Ihr Ennetacher Begegnungsteam. Die „Begegnung am Nachmittag“ Mengen lädt am Dienstag, 12. März 2019 um 14.00 Uhr zum Gottesdienst mit Krankensalbung in die Liebfrau- enkirche, danach zum gemütlichen Beisammen- sein im Katholischen Gemeindehaus bei Kaffee und Kuchen ein. Bitte um Mithilfe Basar der Mutter Kind Gruppen in der Ablachhalle Der Basar ist am Samstag, 16.3.19. Bitte um Mitarbeit und Hilfe für das Gemeindemit- tagessen am 2. Fastensonntag, 17. März 2019 in Küche und Gemeindesaal. Wer sich gerne einbringen möchte, trage sich in die Liste am Kirchenausgang ein oder rufe kurz im Pfarrbüro T. 8278 an. Danke. Oberministrantenrunde Der Liebfrauengemeinde am Mittwoch, 27. 2. um 18.00 Uhr. Kirchenwäsche Pfarrer Stefan Einsiedler bedankte sich bei Frau Eli- sabeth Jung, die – so hat sie inzwischen selber zu- sammen gezählt – 30 Jahre (!) die Kirchenwäsche der Liebfrauengemeinde so geräuschlos gemacht hat, dass dieser Dienst selbst einem Vorgänger- mesner verborgen bleiben konnte. Umso dringen- der diese Publikation und das erneute Geschenk der Liebfrauengemeinde, ein Gutschein für den Einkauf im Weltladen der Kirchengemeinde. Frau Kille hat Kaffee und Kuchen mit in die Wilhelmiter- straße gebracht. Erst danach gab es die lehrreiche Einführung in die Bügelkunst. Dass Frau Edeltraud Irmler sich hat ansprechen lassen, nun ebenfalls diesen Dienst für St. Cornelius und Cyprian zu übernehmen ist wunderbar, noch wunderbarer, dass sich in Frau Gisela Mangold eine Frau aus der Liebfrauengemeinde hat ansprechen lassen! Bildung von 40 Gesamtpfarreien aus 224 Seelsor- geeinheiten in der Erzdiözese Freiburg Statistik aus der Diözese Rottenburg-Stuttgart Wir brauchen Kandidatinnen und Kandidaten für die Kirchengemeinderatswahl 2020 Wie zu hören und zu lesen ist, bleiben die Struktu- ren die alten: Zölibat, Weihepriestertum, Hierar- chie. Doch sollen die 224 Seelsorgeeinheiten in einem sog. “Reformprozess“ zu 40 Großeinheiten zusammen geschrumpft werden. Es ist nicht Geld- mangel, der dazu bewegt, es ist das Belassen bei den alten Strukturen, die nun wirklich an ihre Grenze gekommen sind. Öffnungen wären möglich: Frauenpriestertum, Abschaffung des Zölibats, Öff- nung der Gemeindeleitung für Laien; damit ließe die katholische Kirche die zweite Hälfte der Menschheit ins Weihepriestertum zu. Warum sollte das nicht jesuanisch sein? Wer zulässt, wie kreativ, frei, offen und nun wirklich unverstellt der Nazare- ner gedacht, geredet und gehandelt hat, braucht sich hier keine menschengemachten und macht- orientierten Fesseln anzulegen. Wir beschließen derzeit in unseren Kirchengemein- den das Beibehalten von eigenständigem Pfarr- büro und eigenständiger Kirchenpflege in unseren Kirchengemeinden, um die Selbständigkeit vor Ort zu wahren. Aus der Statistik von „Fakten und Facetten. Das Jahr 2017 in der Diözese Rottenburg – Stuttgart. Teil 2. Finanzen. Statistik und Jahresrechnung“: 1.028 Kirchengemeinden 19.500 Quadratkilometer Gesamtfläche der Di- özese Rottenburg-Stuttgart 1.834.218 Katholiken/Innen 5.525 genutzte Gebäude in den Kirchengemeinden, davon 2.404 Kirchen und Kapellen, 1.293 katholi- sche Gemeindehäuser 1.449 pastorale Mitarbeiter/Innen 585 aktive Priester 340 PastoralreferentInnen 319 GemeindereferentInnen 185 aktive Diakone 64 weitere pastorale MitarbeiterInnen 178 Seelsorgeeinheiten Fastnacht – Schwellenfest am Vorabend der Fas- tenzeit - Einladung zur gemeinsamen Fastenwoche Aus: Werner Metzger. Das große Buch der schwä- bisch-alemannischen Fasnet. Ursprünge, Entwick- lungen und Erscheinungsformen organisierter Narretei in Südwestdeutschland. 1999. „Die Fastnachter berufen sich gerne auf die Auto- rität der Geschichte. Aber weder die einen haben recht, wenn sie die Ursprünge direkt von den römi- schen Festen der Baccanalien oder Saturnalien her- leiten, noch liegen die anderen richtig, wenn sie die Wurzeln der Fastnacht hartnäckig in „grauer Vor- zeit“ – nämlich in den Winteraustreibungs- oder gar den Totenkulten der Germanen sehen wollen. Die gesamte neuere Forschung ist sich darüber einig, dass beide Brauchformen, Fastnacht und Karneval, keineswegs aus vorchristlicher Zeit stammen, son- dern dass sie ihren gemeinsamen Ausgangspunkt voll und ganz im christlichen Jahreslauf haben, wo sie von Anfang an das Schwellenfest vor dem An- bruch der vierzigtägigen Fastenzeit vor Ostern bil- deten, die mit dem Aschermittwoch beginnt. Den Beweis hierfür liefern allein schon die jeweiligen Namen für den Brauchtermin, die bekanntlich aus zwei verschiedenen Sprachfamilien kommen. Die deutsche Bezeichnung erklärt sich ohnehin von selbst: Ebenso wie der Abend vor dem Geburtsfest Christi ‚Weihnacht’ heißt, meint ‚Fastnacht’ nichts anderes als den Vorabend der Fastenzeit, noch prä- ziser ausgedrückt übrigens durch die niederdeut- sche Form ‚Fastelovend’. In genau dieselbe Richtung weist auch der romanische Begriff ‚Karne- val’, der einen inhaltlich nicht minder klaren Sinn- bezug zum Fasten herstellt. Das Kirchenlatein nannte den Eintritt in die Abstinenzperiode nämlich ‚carnislevamen’, ‚carnisprivium’ oder ‚carnetollen- das’, zu übersetzten etwa mit ‚Fleischwegnahme’. Aus diesem Wortfeld entwickelte sich das italieni- sche ‚carnevale’, das genau genommen auf die be- reits im 10. Jh. nachweisbare Variante ‚carnelevare’, also auf den substantivierten Infinitiv ‚Fleischweg- nehmen’ zurückgeht. Aus ‚carnelevare’ entstand später das leichter auszusprechende ‚carnelevale’, was dann vollends zu ‚carnevale’ zusammengezo- gen und scherzhaft als ‚Fleisch, lebe wohl’ interpre- tiert wurde. Ebenfalls mit dem Wort ‚Fasten’ hängt noch das im Bayerischen gebräuchliche ‚Fasching’ zusammen. Es hieß ursprünglich ‚vaschang’, bzw. ‚Vastschanc’, was auf das Ausschenken eines Fas- tentrunks hinweist.“ Soweit Werner Metzgers Her- leitungen. Wir übersetzen diese für uns in die Einladung zur Gemeinsamen Fastenwoche mit täg- lichen Treffen von Montag/Dienstag, 1./2. – 6. April 2019 und Angeboten: Dienstag, 2., 18.30 Uhr, Mitt- woch, 18.00 Uhr, Donnerstag, 19.30, Freitag, 6.00 Uhr; Samstag, 19.30 Uhr. Begleitet wird die Woche von einem Team und Pfr. Einsiedler. Bitte um An- meldungen bis 15. März im Pfarrbüro. Verantwortlich für den Inhalt Katholisches Pfarramt Liebfrauen Mengen Katholisches Pfarramt Sankt Cornelius und Cyprian Ennetach Pfarrer Stefan Einsiedler · Pfarrstraße 8 · 88512 Mengen · Telefon 0 7572/8278 Mail: [email protected] [email protected] http://liebfrauen-mengen.drs.de Bankverbindungen: KSK Mengen Kath. Pfarramt IBAN: DE77 6535 1050 0000 6070 56 Kirchenpflege IBAN: DE96 6535 1050 0000 6050 65 Ursula Zyschka und Lene Rief Sozialstiftung IBAN: DE24 6535 1050 0000 023197 Layout und Druck: Druckerei Schmorl, Göggingen

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Seelsorgeeinheit „Effata. Ablach-Donau“ 23. Feb. - 15. März 2019Katholische Kirchengemeinden Liebfrauen, Mengen und St. Cornelius und Cyprian, Ennetach 13. Jahrgang

Elfriede Bosch und Nadine Winkhart

„Wir lieben die Musik und haben seit März2018 große Freude am Singen im Kirchenchor.Es entspannt, macht den Kopf frei und gibteinem ein ganz besonderes Körpergefühl.“

Liebe und Sorgfalt walten lassen

Kirchenwäsche der Liebfrauengemeinde

und St. Cornelius und Cyprian

Frau Edeltraud Irmler, Frau Elisabeth Jung undFrau Gisela Mangold in der Wilhelmiterstraßebeim Bügeln von Kirchenwäsche, die Frau Eli-sabeth Jung 30 Jahre lang für die Liebfrauen-gemeinde versorgt hat (siehe eigener Artikel).

In einer kleinen Serie stellen wir einige Mitglieder des Kirchenchors vor und laden alle an derKirchenmusik Interessierten ein, uns ihre Stimme zu geben und mit zu singen. Wir haben mitdem Einstudieren einer Orchestermesse von Johann Ernst Eberlin (1702-1762) begonnen, mitder wir den Pfingstgottesdienst mitgestalten wollen. Wir freuen uns jederzeit über Neuzugänge,die den Chorklang neu färben und lebendig halten. Die Proben finden donnerstags von 19.30- 21.00 Uhr im Gemeindehaus statt. Herzliche Einladung! Ulrike Faigle-Chaib

Conny Maier und Elfriede Feiter

"Wir singen seit 2017/18 im Tenor, sindfreundlich aufgenommen worden und sehr an-getan von der Auswahl der Chorliteratur unddem Singen in der Kirche."

Singen macht den Kopf frei

diesen Tagen eingereichte Baugesuch muss auchdenkmalschutzrechtlich genehmigt werden. Istdiese Genehmigung erfolgt, will sich der KGR anden bereits beschlossenen Verkauf des Pfarrhau-ses machen. Weitere Beschlüsse: Beibehalten deseigenen Pfarrbüros und der eigenen Kirchenpflege;am 14. Juli richtet die Kirchengemeinde anlässlichder 1200 Jahr Feier des Bestehens von EnnetachKaffee und Kuchen im Bürgerhaus aus. Hier bedarfes eines effizienten Teams, das die Bedienung imBürgerhaus (mit vier Kuchentheken) „schmeißt“.Bereits heute suchen wir aktive MitstreiterInnen.Wenden Sie sich bitte ans Pfarrbüro. Danke. Siebenteiliges Seminar zu zentralen Glaubensfra-gen. Bibel für Fragende - III. AbendUm in der Fasnetswoche den intensiven Tagen ausdem Weg zu gehen, treffen wir uns vereinbarungs-gemäß am Dienstag, 26. 2. um 19.00 Uhr im Ge-meindesaal. Neunzehn Mitglieder zählt die vitaleund offene Gruppe aus nah und ferner. Die Gruppeist geschlossen. Das Angebot wird in inhaltlich an-derer Fragestellung wieder einmal neu aufge-macht. Die Thematik sollte wie das „Ewige Licht“ständig brennen, wärmen und leuchten. Die drin-gende Notwendigkeit des Angebots ist allen deut-lich geworden. Die jeweilige Seminareinheit ist wiefolgt aufgebaut:

1. Hinführung zum Thema2. Fragen zum Thema – Gesprächsphase3. Inhaltliche Schwerpunkte - Informationsphase.

Theologische Ausführungen 4. Besinnlicher Abschluss

Zu den jeweiligen Schwerpunkten gibt es vom Ka-tholischen Bibelwerk eine inhaltlich sehr anspre-chende Power Point Präsentation. Die machen wiruns zunutze. Thema des dritten Abends wird sein: Ein Gott der Rache und Gewalt?Auseinandersetzung mit einem gewalttätigen Got-tesbild. Die jeweiligen Abende beinhalten inten-sive Auseinandersetzungen mit biblischen Texten(an diesem Abend mit Ex 14, Ps 58, ein Feind- undRachepsalm, Ij 10, Amos 5, Mt 25 und Offb 16. Erstkommunionvorbereitung 20194. WerknachmittagAm Freitag, 22.02.19 von 16.15 - 18.15 Uhr findet imKatholischen Gemeindehaus der 4. Werknachmit-tag im Rahmen der Erstkommunionvorbereitungfür die Erstkommunionkinder von Ennetach und Mengen statt. Zum Thema: Im Gottesdienst gibt esviel zu erleben, beschäftigen wir uns an diesem Nachmittag mit dem Aufbau des Gottesdienstes,nehmen die Bibel als Geschenk wahr, erleben einEvangelium ganzheitlich und verzieren eine kleineOsterkerze für die Osternacht. Im Anschluss an den4. Werknachmittag werden von Klara Schlieske die

Gewänder für die Erstkommunion in Ennetach undMengen abgemessen. ElternabendHerzliche Einladung zum letzten organisatorischenElternabend im Rahmen der Erstkommunionvorbe-reitung 2019. Die Erstkommunioneltern aus Enne-tach und Mengen treffen sich am 12. März um20.00 Uhr im Katholischen Gemeindehaus in Men-gen. An diesem Abend besprechen wir den Ablaufund die Organisation der Erstkommunion, die Vor-stellung der Planung des Ausfluges, das Maifestund Fronleichnam. An diesem Abend wird auchPhilipp Hierlemann von der Stadtkapelle da seinund die jährliche Tradition vorstellen. Wir freuenuns über eine rege Teilnahme.Fastenbrezel-Frühstück in EnnetachEin seit vielen Jahren fester Termin der EnnetacherBegegnung ist das gemeinsame Fastenbrezel-Früh-stück am Aschermittwoch im Ennetacher Pfarr-heim. Dazu laden wir Sie am Mittwochvormittag,6. März 19, im Anschluss an den 9 Uhr Gottes-dienst in der Kirche St. Cornelius und Cyprian herz-lich ein. Wir freuen uns auf Ihr Kommen, IhrEnnetacher Begegnungsteam.Die „Begegnung am Nachmittag“ Mengenlädt am Dienstag, 12. März 2019 um 14.00 Uhr zumGottesdienst mit Krankensalbung in die Liebfrau-enkirche, danach zum gemütlichen Beisammen-sein im Katholischen Gemeindehaus bei Kaffeeund Kuchen ein.Bitte um Mithilfe Basar der Mutter Kind Gruppenin der Ablachhalle Der Basar ist am Samstag, 16.3.19.Bitte um Mitarbeit und Hilfe für das Gemeindemit-tagessen am 2. Fastensonntag, 17. März 2019 inKüche und Gemeindesaal. Wer sich gerne einbringenmöchte, trage sich in die Liste am Kirchenausgangein oder rufe kurz im Pfarrbüro T. 8278 an. Danke.OberministrantenrundeDer Liebfrauengemeinde am Mittwoch, 27. 2. um18.00 Uhr.KirchenwäschePfarrer Stefan Einsiedler bedankte sich bei Frau Eli-sabeth Jung, die – so hat sie inzwischen selber zu-sammen gezählt – 30 Jahre (!) die Kirchenwäscheder Liebfrauengemeinde so geräuschlos gemachthat, dass dieser Dienst selbst einem Vorgänger-mesner verborgen bleiben konnte. Umso dringen-der diese Publikation und das erneute Geschenkder Liebfrauengemeinde, ein Gutschein für denEinkauf im Weltladen der Kirchengemeinde. FrauKille hat Kaffee und Kuchen mit in die Wilhelmiter-straße gebracht. Erst danach gab es die lehrreicheEinführung in die Bügelkunst. Dass Frau EdeltraudIrmler sich hat ansprechen lassen, nun ebenfalls

diesen Dienst für St. Cornelius und Cyprian zuübernehmen ist wunderbar, noch wunderbarer,dass sich in Frau Gisela Mangold eine Frau aus derLiebfrauengemeinde hat ansprechen lassen! Bildung von 40 Gesamtpfarreien aus 224 Seelsor-geeinheiten in der Erzdiözese FreiburgStatistik aus der Diözese Rottenburg-StuttgartWir brauchen Kandidatinnen und Kandidaten fürdie Kirchengemeinderatswahl 2020Wie zu hören und zu lesen ist, bleiben die Struktu-ren die alten: Zölibat, Weihepriestertum, Hierar-chie. Doch sollen die 224 Seelsorgeeinheiten ineinem sog. “Reformprozess“ zu 40 Großeinheitenzusammen geschrumpft werden. Es ist nicht Geld-mangel, der dazu bewegt, es ist das Belassen beiden alten Strukturen, die nun wirklich an ihreGrenze gekommen sind. Öffnungen wären möglich:Frauenpriestertum, Abschaffung des Zölibats, Öff-nung der Gemeindeleitung für Laien; damit ließedie katholische Kirche die zweite Hälfte derMenschheit ins Weihepriestertum zu. Warum solltedas nicht jesuanisch sein? Wer zulässt, wie kreativ,frei, offen und nun wirklich unverstellt der Nazare-ner gedacht, geredet und gehandelt hat, brauchtsich hier keine menschengemachten und macht-orientierten Fesseln anzulegen. Wir beschließen derzeit in unseren Kirchengemein-den das Beibehalten von eigenständigem Pfarr-büro und eigenständiger Kirchenpflege in unserenKirchengemeinden, um die Selbständigkeit vor Ortzu wahren. Aus der Statistik von „Fakten und Facetten. DasJahr 2017 in der Diözese Rottenburg – Stuttgart.Teil 2. Finanzen. Statistik und Jahresrechnung“: 1.028 Kirchengemeinden19.500 Quadratkilometer Gesamtfläche der Di-özese Rottenburg-Stuttgart1.834.218 Katholiken/Innen5.525 genutzte Gebäude in den Kirchengemeinden,davon 2.404 Kirchen und Kapellen, 1.293 katholi-sche Gemeindehäuser1.449 pastorale Mitarbeiter/Innen585 aktive Priester340 PastoralreferentInnen319 GemeindereferentInnen185 aktive Diakone64 weitere pastorale MitarbeiterInnen 178 SeelsorgeeinheitenFastnacht – Schwellenfest am Vorabend der Fas-tenzeit - Einladung zur gemeinsamen FastenwocheAus: Werner Metzger. Das große Buch der schwä-bisch-alemannischen Fasnet. Ursprünge, Entwick-lungen und Erscheinungsformen organisierterNarretei in Südwestdeutschland. 1999.„Die Fastnachter berufen sich gerne auf die Auto-rität der Geschichte. Aber weder die einen haben

recht, wenn sie die Ursprünge direkt von den römi-schen Festen der Baccanalien oder Saturnalien her-leiten, noch liegen die anderen richtig, wenn sie dieWurzeln der Fastnacht hartnäckig in „grauer Vor-zeit“ – nämlich in den Winteraustreibungs- oder garden Totenkulten der Germanen sehen wollen. Diegesamte neuere Forschung ist sich darüber einig,dass beide Brauchformen, Fastnacht und Karneval,keineswegs aus vorchristlicher Zeit stammen, son-dern dass sie ihren gemeinsamen Ausgangspunktvoll und ganz im christlichen Jahreslauf haben, wosie von Anfang an das Schwellenfest vor dem An-bruch der vierzigtägigen Fastenzeit vor Ostern bil-deten, die mit dem Aschermittwoch beginnt. DenBeweis hierfür liefern allein schon die jeweiligenNamen für den Brauchtermin, die bekanntlich auszwei verschiedenen Sprachfamilien kommen. Diedeutsche Bezeichnung erklärt sich ohnehin vonselbst: Ebenso wie der Abend vor dem GeburtsfestChristi ‚Weihnacht’ heißt, meint ‚Fastnacht’ nichtsanderes als den Vorabend der Fastenzeit, noch prä-ziser ausgedrückt übrigens durch die niederdeut-sche Form ‚Fastelovend’. In genau dieselbeRichtung weist auch der romanische Begriff ‚Karne-val’, der einen inhaltlich nicht minder klaren Sinn-bezug zum Fasten herstellt. Das Kirchenlateinnannte den Eintritt in die Abstinenzperiode nämlich‚carnislevamen’, ‚carnisprivium’ oder ‚carnetollen-das’, zu übersetzten etwa mit ‚Fleischwegnahme’.Aus diesem Wortfeld entwickelte sich das italieni-sche ‚carnevale’, das genau genommen auf die be-reits im 10. Jh. nachweisbare Variante ‚carnelevare’,also auf den substantivierten Infinitiv ‚Fleischweg-nehmen’ zurückgeht. Aus ‚carnelevare’ entstandspäter das leichter auszusprechende ‚carnelevale’,was dann vollends zu ‚carnevale’ zusammengezo-gen und scherzhaft als ‚Fleisch, lebe wohl’ interpre-tiert wurde. Ebenfalls mit dem Wort ‚Fasten’ hängtnoch das im Bayerischen gebräuchliche ‚Fasching’zusammen. Es hieß ursprünglich ‚vaschang’, bzw.‚Vastschanc’, was auf das Ausschenken eines Fas-tentrunks hinweist.“ Soweit Werner Metzgers Her-leitungen. Wir übersetzen diese für uns in dieEinladung zur Gemeinsamen Fastenwoche mit täg-lichen Treffen von Montag/Dienstag, 1./2. – 6. April2019 und Angeboten: Dienstag, 2., 18.30 Uhr, Mitt-woch, 18.00 Uhr, Donnerstag, 19.30, Freitag, 6.00Uhr; Samstag, 19.30 Uhr. Begleitet wird die Wochevon einem Team und Pfr. Einsiedler. Bitte um An-meldungen bis 15. März im Pfarrbüro.

Verantwortlich für den InhaltKatholisches Pfarramt Liebfrauen MengenKatholisches Pfarramt Sankt Cornelius und Cyprian EnnetachPfarrer Stefan Einsiedler · Pfarrstraße 8 · 88512 Mengen · Telefon 07572/8278Mail: [email protected]

[email protected]://liebfrauen-mengen.drs.deBankverbindungen: KSK MengenKath. Pfarramt IBAN: DE77 6535 1050 0000 6070 56Kirchenpflege IBAN: DE96 6535 1050 0000 6050 65Ursula Zyschka und Lene Rief Sozialstiftung IBAN: DE24 6535 1050 0000 023197Layout und Druck: Druckerei Schmorl, Göggingen

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Gottesdienste in Liebfrauen

Samstag, 23. Februar17.45 Rosenkranz18.30 Eucharistiefeier

Ministranten Timo Stotz, Jan Teufel, Heiko Wedele, Jonas Wetzel, Mads und Romy Wild

7. Sonntag im Jahreskreis, 24. Februar1 Sam 26,2.7-9.12-13.22-23; 1 Kor 15,45-49; Lk 6,27-3810.00 Eucharistiefeier, St. Ulrika

Gedenken Karl Diesch10.30 Eucharistiefeier

Ministranten Julius und Silas Andre, Paul Baur, Jule Boden, Annika Bühler, Ja-copo Di Luccia, Caren und Nina DietscheKollekte für Gemeindearbeit

Montag, 25. Februar, Walburga,Äbtissin von Heidenheim in Franken (779)9.00 Meditatives Tanzen17.00 Ministranten-GruppenstundeDienstag, 26. Februar9.00 Eucharistiefeier

Meierschaftsjahrtag17.30 Ministranten-Gruppenstunde19.00 Bibel für Fragende, Glaubensfragen –

Siebenteiliges Seminar, III. Abend „Ein Gott der Rache und Gewalt?“

Mittwoch, 27. Februar10.00 Eucharistiefeier, St. Ulrika17.00 Offene Mädchengruppe18.00 OberministrantenrundeSamstag, 2. März17.45 Rosenkranz18.30 Eucharistiefeier

Gedenken Eugen SchleweckMinistranten Julie und Leonie Ehrhart, Dennis Dutschek, Lara Faigle, Gian-Luigiund Matteo Figliozzi

8. Sonntag im Jahreskreis, 3. MärzSir 27,4-7; 1 Kor 15,54-58; Lk 6,39-4510.00 Wortgottesfeier, St. Ulrika10.30 Eucharistiefeier - Narrenmesse

Ministranten Stefan Fuchs, Lorena Gaiß-maier, Alexander und Sebastian Greina-cher, Filip und Katarina Grubanovic, Alessio und Vittorio GuardaKollekte für Gemeindearbeit

11.45 Tauffeier von Angelina Teressa PavicRosenmontag, 4. März9.00 Eucharistiefeier, Martinskirche

HandwerkerjahrtagMinistranten Carolin Gruber, Raphael Lotzer, Angelo Mastrangelo, Antje Mayer

Aschermittwoch; Fast- und AbstinenztagMittwoch, 6. März10.00 Eucharistiefeier, St. Ulrika

AschenbestreuungGedenken Karl Diesch, Karl Beck

19.00 EucharistiefeierAschenbestreuungAlle Ministranten

Donnerstag, 7. März19.30 KirchenchorFreitag, 8. März – Sonntag, 10. März

OberministrantInnen der Seelsorgeein-heit in Frankfurt (mit Pfr. Stefan Einsiedler)

Samstag, 9. März17.45 Rosenkranz18.30 Eucharistiefeier

Gedenken Ewin Voggel, Maria und Otto Boden und AngehörigeMinistranten Gabriel und Miriam Neher,Fiona Nabholz, Mareen Schmal, HannahSchneider, Moritz Selg

1. Fastensonntag, 10. MärzDtn 26,4-10; Röm 10,8-13; Lk 4,1-1310.00 Eucharistiefeier, St. Ulrika

Gedenken Ernst und Friedericke Rapp10.30 Wortgottesfeier

Kindergottesdienst „Der Mensch lebt nicht nur vom Brot allein“Gedenken Erika Nothhelfer, Erich SingerMinistranten Lorenz Stökler, Timo Stotz,Jan Teufel, Heiko Wedele, Mads und Romy Wild, Jonas Wetzel, Paul BaurKollekte für Gemeindearbeit

Montag, 11. März17.00 Ministranten-GruppenstundeDienstag, 12. März14.00 Begegnung am Nachmittag

Eucharistiefeier, LiebfrauenkircheKrankensalbung

17.30 Ministranten-Gruppenstunde17.30 Treffen des Stiftungsrates der Ursula

Zyschka und Lene Rief Sozialstiftung18.00 Vorbereitungstreffen Maifest und Fron-

leichnam20.00 2. Elternabend Erstkommunion

Mittwoch, 13. März10.00 Wortgottesfeier, St. Ulrika17.00 Offene Mädchengruppe18.30 Vorbereitung Jugendgottesdienst

Donnerstag, 14. März16.30 Kinderchor19.00 Bibel für Fragende, Glaubensfragen –

Siebenteiliges Seminar, IV. Abend „Gottund das Leid. Wie kann der gute Gott soviel Leid zulassen?“

19.30 KirchenchorFreitag, 15. März7.35 Schülergottesdienst

16.30 Werknachmittag FirmkursRosenkranz werktags um 17.00 Uhr in der Liebfrau-enkircheIn der Hoffnung auf die Auferstehung gedenken wirunserer VerstorbenenFrau Annemarie Leinz, 96 JahreHerrn Werner Janel, 75 JahreHerr, gib ihnen die ewige RuheLass sie ihre Ruhe finden in deinem FriedenWährend der Schulferien ist das Pfarrbüro nur vor-mittags geöffnet.Öffnungszeiten Pfarrbüro Mengen, T. 8278Dienstag bis Freitag, 8.00 - 12.30 UhrDienstag und Mittwoch, 13.30 - 16.30 UhrDonnerstag, 15.00 – 18.00 Uhr

Gottesdienste in St. Cornelius und Cyprian

7. Sonntag im Jahreskreis, 24. Februar1 Sam 26,2.7-9.12-13.22-23; 1 Kor 15,45-49; Lk 6,27-389.00 Eucharistiefeier

Ministrantengruppe JonasGedenken verstorbene Angehörige der Familien Sauter und Knoll, Anton Rädle,Elfriede Merk Kollekte für Gemeindearbeit

Dienstag, 26. Februar18.30 Rosenkranz20.00 KirchenchorMittwoch, 27. Februar9.00 EucharistiefeierFreitag, 1. März19.45 Gebetskreis Effata8. Sonntag im Jahreskreis, 3. MärzSir 27,4-7; 1 Kor 15,54-58; Lk 6,39-459.00 Eucharistiefeier

Ministrantengruppe Larissa Gedenken Marlis Baumgärtner, Carola und Karl König Kollekte für Gemeindearbeit

Aschermittwoch; Fast- und AbstinenztagMittwoch, 6. März9.00 Eucharistiefeier

Ministrantengruppe Johannes, Marie-lena und RebekkaFrühstück mit Fastenbrezel im Pfarrheim

Donnerstag, 7. März18.30 EucharistiefeierFreitag, 8. März19.00 Taizé-Gebet1. Fastensonntag, 10. MärzDtn 26,4-10; Röm 10,8-13; Lk 4,1-139.00 Wortgottesfeier

Kindergottesdienst „Der Mensch lebt nicht nur vom Brot allein“

Ministrantengruppe JonasKollekte für Gemeindearbeit

Dienstag, 12. März18.30 Rosenkranz20.00 KirchenchorMittwoch, 13. März9.00 EucharistiefeierDonnerstag, 14. März16.30 Kinderchor Mengen18.15 Eucharistiefeier

Freitag, 15. März7.35 Schülergottesdienst Liebfrauenkirche19.45 Gebetskreis Effata

Krankenkommunion

Am Freitag, 8. März ist das Pfarrbüro in Ennetachgeschlossen. Dafür ist am Donnerstag zusätzlichvon 9.00 – 11.00 Uhr geöffnet.

Öffnungszeiten Pfarrbüro Ennetach, T. 5630Donnerstag, 16.00 bis 18.00 UhrFreitag, 9.00 bis 11.00 Uhr

AUS DEM GEMEINDELEBEN

VorblickGemeindetag mit Familiengottesdienst, Ausspra-che und Vorstellungen in der Liebfrauengemeindeimmer am zweiten Fastensonntag, 17. 3. um 10.30– ca. 13.30 Uhr. Bitte nehmen Sie teil!Treffen des Stiftungsrates der Ursula Zyschka undLene Rief Sozialstiftung zweimal im Jahr ist amDienstag, 12. 3. um 17.30 Uhr. Vorbereitung von Maifest und FronleichnamWir sind bereits im zweiten Schulhalbjahr. Die Ter-mine und Feste werden sich überschlagen. ZeitigePlanung ist ein Gebot der Stunde. Freundliche Ein-ladung an alle Interessierten am Dienstag, 12. Märzum 18.00 Uhr. Hier stellen wir die Weichen. Siebenteiliges Seminar zu zentralen Glaubensfra-gen. Bibel für Fragende - IV. Abendam Donnerstag, 14. März um 19.00 Uhr, Sitzungs-zimmer. Thema: „Gott und das Leid. Wie kann dergute Gott so viel Leid zulassen?“

Zum Sinn der Firmvorbereitung anhand des drittenWerknachmittags zur GottesfrageEine kurze Beschreibung zum eigenen innerenNachgehen des VerlaufsErfreulicherweise finden alle FirmbewerberInnensowohl in Mengen als auch in Scheer (außer einereinzigen triftigen Entschuldigung) in Begleitungvon in Mengen vier und in Scheer zwei Mitgliedern des Teams zusammen. Wir beginnen mit dem An-fangsritual mit dem Nennen des Namens und desEntzündens eines Lichtes.Die Jugendlichen haben alle einen anstrengenden

Schultag hinter sich. Wir sehen den mehrfach aus-gezeichneten Kurzfilm „Am seidenen Faden“ underheben worauf es im Leben ankommt – zum Er-kennen und Entfalten: Vertrauen, Geistesgegen-wart, Intuition, eine gute Berührung mit sichselbst, der Umwelt und in allem Gott. Das Wunderdes Lebens geht durch uns hindurch. Zur Vorberei-tung und Einstimmung für den eigenen Ausdruckder Gotteserfahrung gehen wir in den Chorraumder Liebfrauenkirche und betrachten/erschließendie Tabernakelstele, das „Ewige Licht“, hören Ex 3und die Zehn Weisungen (Ex 20, Dtn 5). Die eigensgemalten Gotteserfahrungen erschließen wir ineiner abschließenden Ruhe mit einem gemeinsamgebeteten Vater unser. Der IV. Werknachmittag amFreitag, 15. März ist um 14.30 Uhr in Blochingenund um 16.30 Uhr in Mengen zu Jesus Christus.

Fördergemeinschaft „Nachbarschaftshilfe“Wunden Punkt aufgezeigtBeschluss FördergemeinschaftNachfolgefindung für Frau Cordula LeuzeDer bereits am 7. November 2018 an die Mitgliederder Fördergemeinschaft Nachbarschaftshilfe ge-schriebene Brief wurde zum Verteilen in gutemGlauben weitergegeben. Dass dies nicht gesche-hen ist, erfuhren wir mehr zufällig erst Ende Januar.Darüber haben wir alle Mitglieder in einem Briefvom 31. Januar 2019 informiert und um Verständnisgebeten. Ursprünglich hat der Verwaltungsrat am12. Juli 2018 die Streichung der Vergünstigungenfür Mitglieder bereits ab 1.10.2018 beschlossen,dies dann in der Sitzung vom 25. 10. 2018 auf1.1.2019 beschlossen. Gründe dafür sind die Ein-führung der Pauschalvergütung, der erhöhte Ver-waltungsaufwand, die Einführung der Förderungder Alltagsbegleitung und der hohe jährliche Ab-mangel, der für die Kirchengemeinde bisher ent-stand. Soviel „Post“ sorgt für Aufmerksamkeit. DieAnregung nehmen wir selbstverständlich auf. Sieist vollkommen korrekt: Die FördergemeinschaftNachbarschaftshilfe ist ein „unselbständiger Ver-ein“, damit der Kirchengemeinde untergeordnet.Darum muss diese Regelung rückwirkend ab 1. 1.2019 vom Kirchengemeinderat noch beschlossenwerden.Wie bereits in der letzten Ausgabe erwähnt, gibtFrau Cordula Leuze nach nahezu zehn Jahren dieEinsatzleitung der Nachbarschaftshilfe ab. Sie hatwesentlich mit dazu beigetragen, dass sich unsereNachbarschaftshilfe so erfolgreich entwickelt hat.Es sind bereits etliche Bewerbungen auf dieseStelle eingegangen.Weitere Bewerbungen sind bis 23. 2. 2019 erbeten(Abgabe bei Herrn Joachim Bauer, Frau CordulaLeuze oder bei Herrn Pfr. Stefan Einsiedler). Der Verwaltungsrat der Fördergemeinschaft Nachbar-

schaftshilfe trifft sich am Dienstag, 26. 2. um 17.00Uhr im Sitzungszimmer des Gemeindehauses.72 Stunden Aktion 23. – 26. Mai 2019Frau Cornelia Hund, Nina Dietsche, Antje Mayerund Stefan Einsiedler bilden das Team für diesealle vier Jahre bundesweit stattfindende Aktion desBdkJ. Die Jugendleiterrunde hat sich entschiedenteilzunehmen und einen Lehmbackofen auf derNordseite der Liebfrauenkirche zu bauen. Die Ak-tion soll möglichst umfassend viele verschiedeneKooperationspartner gewinnen und in einem inter-kulturellen Fest (so der Lehm bis dahin getrocknetist) enden. Kinderchor, Offene Mädchengruppe,Hausaufgabenbetreuung des Hauses St. Nazareth,unsere Asylbewerber, das Jugendhaus, die Minis-trantInnen, ggf. die FirmbewerberInnen, die Kon-firmandInnen der evangelischen Kirche, Schulen,ein örtlicher Bauunternehmer und Bauer, der Ofen-bauer etc. können mögliche Kooperationspartnersein und sollen zur Unterstützung eingeladen wer-den. Frau Ulrike Faigle-Chaib hat uns bereits Tonzugesagt. In einem Brief und persönlichem Anspre-chen werben wir für diese einmalige Aktion, dieuns menschlich zusammen bringen kann. Nächs-tes Teamtreffen ist am 19. 3. um 18.00 Uhr, Ge-meindehaus.Aus der Sitzung des Ennetacher Kirchengemeinde-rats 13.2.19Kooperation verstärken, Präsenz beider Gruppie-rungen zeigen und stärken; dass wir auch etwasGemeinsames machen und gemeinsame Aktionenstarten, uns gemeinsam in die Gemeinde einbrin-gen, Unbekanntes ausloten und angenehm Le-bensmöglichkeiten erweitern – hatten im Vorfeldin der eigenen Ennetacher Jugendleiterrunde Mi-nistranten und Pfadfinder als Ziele genannt. DieChance der Begegnung im Kirchengemeinderathaben die MinistrantInnen wahrgenommen. Dabeikonnten vor allem Wünsche angesichts der bevor-stehenden Sanierung des Alten Kindergartens ge-klärt werden (Küche, Unterbringung vonSpielgeräten und Material). Die Jugendlichen wün-schen einen offenen Raum die Woche über als An-laufstelle. Hinsichtlich des Pfadfinderrüstzeugssoll auch auf den Ortschaftsrat zugegangen wer-den. Der Kirchengemeinderat dankte den Minis-trantInnen für ihre wertvolle Kinder- und Jugend-arbeit und ihren Dienst in den Gottesdiensten derKirchengemeinde. Der KGR beschließt die Überwei-sung der Spendensumme anlässlich der Stersin-geraktion an das Sozialzentrum für Straßenkinderin Gaugasien (autonomes Gebiet innerhalb der Re-publik Moldawien). Der KGR beschließt den Finan-zierungsplan für die Sanierung des „AltenKindergartens“ in Höhe von 1.169.600 €. Das in