23 Jahreskongress - Kongressarchiv –...

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23 . Jahreskongress der Deutschen Interdisziplinären Gesellschaft für Außerklinische Beatmung (DIGAB) e.V. zusammen mit dem 10 . Beatmungssymposium unter der Schirmherrschaft der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. www.digab-kongresse.de CCD Congress Center Düsseldorf 11.–13. Juni 2015 Schwerpunkte: NIV - Tubus - ECMO - Dialyse Hauptprogramm

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23. Jahreskongress der Deutschen Interdisziplinären Gesellschaft für Außerklinische Beatmung (DIGAB) e.V.

zusammen mit dem

10. Beatmungssymposiumunter der Schirmherrschaft der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V.

www.digab-kongresse.de

CCD Congress Center Düsseldorf11.–13. Juni 2015

Schwerpunkte:

NIV - Tubus - ECMO - Dialyse

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INHALTSVERZEICHNIS

Grußworte 5

Wissenschaftliches Programm

Übersicht 8

Donnerstag, 11 Juni 2015 12

Freitag, 12 Juni 2015 14

Samstag, 13 Juni 2015 22

Workshops 24

Rahmenprogramm 28

Vortragende, Vorsitzende 31

Industrie 36

Informationen 42

Anreise 46

Hotelbuchung 49

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Linde Remeo Deutschland GmbHLinde Healthcare Herbert-Tschäpe-Straße 12–14, 15831 Mahlow Telefon 03379.7007-0, [email protected] www.remeo.com

Linde Gas Therapeutics GmbHLinde Healthcare Mittenheimer Straße 62, 85764 Oberschleißheim Telefon 089.37000-300, [email protected] www.linde-healthcare.de

REMEO®Wir haben drei Ziele, die individuell auf jeden Patienten abgestimmt werden:• Fortführung des klinisch begonnenen Patienten trainings mit dem Ziel, die Beatmungsabhängigkeit

zu reduzieren• Den Patienten und seine Angehörigen auf ein Leben mit der Beatmung zu Hause vorzubereiten• Langzeitpflege beatmeter Patienten

Beatmungskonzepte von Linde.Heimbeatmung. Tracheostoma versorgung. Sekret management. Monitoring. Sauerstoff.• Qualität und Kompetenz sind uns wichtig• Professionelle Versorgungen auf höchstem Niveau• Langjährige Erfahrung in der Intensiv- und Beatmungs medizin garantiert eine reibungslose

Entlassung in die Häuslichkeit

Linde: Living healthcare

Besuchen Sie uns auf dem DIGAB 2015 in Düsseldorf.

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GRUSSWORTE

Dr med Karsten Siemon

Liebe Kolleginnen und Kollegen,liebe Mitglieder und Freunde der DIGAB,

ich freue mich, Sie vom 11 –13 Juni 2015 zum 23 Jahreskongress der Deutschen Interdisziplinären Gesellschaft für außerklinische Beatmung (DIGAB e V ) und zum 10 Beatmungssymposium der Sektion Intensiv- und Beatmungsmedizin unter der Schirmherrschaft der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP e V ) nach Düsseldorf ein-zuladen Der Kongress findet zum ersten Mal im Rheinland statt, einer Re- gion, die sich durch ein breites Spektrum universitärer Maximaltherapie und einer sehr vielseitigen außerklinischen Versorgungssituation auszeichnet

Die Tradition der interdisziplinären Gestaltung des größten nationalen Be-atmungskongresses durch Einbeziehen verschiedener medizinischer Fach-richtungen wird fortgesetzt Die Themenschwerpunkte werden sich von der nicht-invasiven Beatmung und dem schwierigen Weaning über das schwer-gradige Atemversagen (ARDS) mit den extrakorporalen Therapieverfahren bis hin zur invasiven außerklinischen Beatmung erstrecken, aber auch ethische Fragen zum Beatmungsabbruch diskutieren

Die Aufklärung darüber, dass ein Patient nicht von der invasiven Beatmung entwöhnbar ist, stellt die „breaking bad news“ des Intensiv- und Beatmungs-mediziners dar Oft schließt sich ein Transfer in die außerklinische invasive Beatmung an Eine Besonderheit des Kongresses ist, dass auch Menschen mit invasiver Beatmung aktiv am Kongress teilnehmen Der Kongress soll auch in 2015 wieder ein Sprachrohr für Betroffene darstellen

Das Congress Center Düsseldorf ist der ideale Rahmen für einen anregenden Kongress und den persönlichen Austausch beim lockeren Get Together Zugleich bietet es mit seiner zentralen Lage die Möglichkeit, die pulsierende Rheinmetropole zu erleben Ich freue mich auf einen gemeinsamen Kongress mit Ihnen in Düsseldorf!

Sven Stieglitz Karsten Siemon Kongresspräsident Vorsitzender der DIGAB e V

Vivo & Nippy Clearway Spezialisten für Beatmung und Sekretmanagement

[email protected]

Dr med Sven Stieglitz

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Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Mitglieder und Freunde der DIGAB,

im demografischen Wandel mit immer mehr chronisch kranken und multi-morbiden Menschen gewinnt das Thema Beatmung zunehmend an Bedeutung – nicht nur für die Versorgung, sondern durchaus auch für die Gesellschaft insgesamt, denn es kann jede und jeden treffen Darum ist es gut und richtig, die mit der Beatmung verbundenen Fragen fachlich zu erörtern und zugleich eine Sensibilisierung der Öffentlichkeit voranzubringen

Die Deutsche Interdisziplinäre Gesellschaft für außerklinische Beatmung (DIGAB e V ) widmet sich beiden Aufgaben: der Förderung von Expertise und der Bewusstseinsbildung Dafür danke ich Ihnen, den Mitgliedern, Förderinnen und Förderern der DIGAB, sehr herzlich Sie nehmen Themen und Men-schen in den Blick, die sonst eher nicht im Mittelpunkt stehen, wenn über die Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung oder der Pflege diskutiert wird

Das tun Sie auf eine ganz und gar zeitgemäße Weise: unter Beteiligung aller relevanten Disziplinen, Berufsgruppen und – mindestens ebenso wichtig – unter Einbeziehung der Betroffenen, also der Pa- tientinnen und Patienten, die genau wissen, wovon sie reden und darum als Experten und Expertinnen in eigener Sache von unschätzbarem Wert sind

Genauso – interdisziplinär und auf Augenhöhe mit den Betroffenen – stelle ich mir eine moderne medizinische Versorgung vor, zumal die DIGAB auch rehabilitative Ansätze einbezieht Nur so gelingt es, den Bedürfnissen der Patientinnen und Patienten wirklich gerecht zu werden Das gilt besonders für chronische Erkrankungen mit der Folge Ateminsuffizienz, einem Bereich, in dem sich Diagnostik und Therapie in den vergangenen Jahren rasant entwickelt haben Besonders der Einsatz von Be-atmungsgeräten außerhalb von Intensivstationen hat die Therapie und Rehabilitation der Kranken enorm verbessert Doch es gilt, die Patientinnen und Patienten bei der Entwicklung und Umsetzung der sehr oft hochtechnischen Innovationen noch viel stärker mitzunehmen, sie zu beteiligen Daran müssen wir arbeiten!

Und auch das ist mir wichtig: Menschen mit Beatmungsnotwendigkeit wollen so lange wie möglich in der eigenen Wohnung und im vertrauten Wohnumfeld – ihrem Quartier – leben Für mich steht fest: Das Recht auf gesellschaftliche Teilhabe und Selbstbestimmung endet nicht bei Eintritt von Krankheit und Pflegebedürftigkeit Es ist darum zwingend erforderlich, Angebote für Menschen be-reitzustellen, die zwar nicht mehr allein ihren Haushalt führen können, andererseits aber auch nicht in ein Pflegeheim müssen und vor allem wollen Wir müssen alles daran setzen, mehr Menschen von Langzeitbeatmung zu entwöhnen und zugleich Selbstbeatmung zu Hause zu ermöglichen Die neu-eren Möglichkeiten der Beatmungsmedizin können den Weg zu solchen Settings immer öfter ebnen

In diesem Sinne wünsche ich dem 23 Jahreskongress der DIGAB e V interessante Diskussionen und Erkenntnisse, die wir für die Weiterentwicklung der medizinischen und pflegerischen Versorgung nutzen können

Barbara Steffens Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen

Barbara Steffens

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PROGRAMMÜBERSICHT | DONNERSTAG, 11 JUNI 2015

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11. Juni 2015 Raum 18 Raum 19 Raum 12 Raum 14 Raum 15 Raum 16 Raum 17 Raum 110 Raum 111 Raum 112 Raum 26 Raum 27 Raum 28

13:00–14:30

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14:30-15:00Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung

15:00–16:30

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16:30–17:00Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung

17:00–19:00

Mitgliederversammlung (Raum 28)

19:00–22:00Get Together im Congress Center Düsseldorf

Diskussionsforen:

Juristische versus gelebte Wirklichkeit

Invasive Beatmung – wo versorgen (Heim-zu Hause-WG)?

Außerklinische Beatmung: finanzielle Aspekte aus Sicht der Leistungsträger

Historie und Ziele der DIGAB – Fragen an die DIGAB

Workshops:

Patientenfürsprecher, ein Ansprechpartner für schwerstbetroffene Beatmungspatienten

Froschatmung statt Beatmung – wie geht das?

Logopädie trifft Beatmung: Schluckstörungen unter Beatmung

Manuelles Sekretmanagement

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Sekretmanagement mit technischen Hilfsmitteln

Problemfeld Tracheostoma und Trachealkanüle

Blutgasanalyse und Hämoglobin-Sauerstoffsättigung

Außerklinische Beatmung bei Kindern

Notfallmanagement in der außerklinischen Beatmung

Hands-on Workshop nicht-invasive Beatmung

Beatmungseinstellung im außerklinischen Bereich – Modus und Einstellung

Atemmuskeltraining

Rahmenprogramm

Treffen / Sonstiges

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PROGRAMMÜBERSICHT | FREITAG, 12 JUNI 2015

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12. Juni 2015 Saal Y Raum 16+17 Raum 18+19 Raum 14 Raum 12

08:30–09:00Begrüßung

09:00–10:30

„Supersize me“: Morbide

Adipositas

Respiratorentwöh-nung in der Pädiatrie

Das rechte Herz: Opfer und Täter in

der Beatmung

Mysterium Atempumpe

Gesprächskreis Polio

10:30–11:00Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung

11:00–12:30

Das Querschnitt- syndrom

Kinder zwischen NIV und Zwerchfell-

schrittmacher

Strategien bei schwergradiger

Störung des Gas- austausches

Pathophysiologie beatmungsassoziier-

ter Erkrankungen

Treffen der regionalen Arbeits-

gruppen

12:30-13:30

Mittagspause und Besuch der Industrieausstellung

13:30–14:30 Kommunikation in der Neuro Palliative Care: Was kann der

Beatmungsmediziner lernen?

Journal Club Beatmung in der

Pädiatrie

Journal Club Intensiv- und Beat-

mungsmedizin Die PEEP-Session Betroffenenforum

14:30–15:00 Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung

15:00–16:30

NIV-Session: Die häufigen Krank-

heitsbilder

Ernährung auf Intensiv und

beim WeaningGesprächskreis

Freie wissenschaft-liche Vorträge I

16:30–17:00Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung

17:00–18:30

Die Crux der Komor-biditäten beatmeter

Patienten

Renale Probleme und Strategien bei

NierenversagenDie COPD-Session

Freie wissenschaft-liche Vorträge II

20:00–00:00 Gesellschaftsabend

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13. Juni 2015 Saal Y Raum 18+19 Raum 14

09:00–10:30

All about Weaning

Neurologische Aspekte der Beat-

mungsmedizin

Heimbeatmung praktisch

10:30–11:00Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung

11:00–12:30

Versorgungs- konzepte außer-

klinische Beatmung weltweit

Heimbeatmung: Vom akuten Notfall bis zum Sterben mit

Beatmung

Fallbeispiele außer-klinische Beatmung

12:30–12:45 Verabschiedung und Preisverleihung

Freie Vorträge

Intensivmedizin

Klinisch praktische Vorträge

Pädiatrie

Physiologie / Pathophysiologie

Rahmenprogramm

sonstige wiss Vorträge

Treffen / SonstigesPsychosoziale und ethische Aspekte in

der Beatmung

Hygiene und Infektiologie

SAMSTAG, 13 JUNI 2015

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

Donnerstag, 11. Juni 2015

13:00–14:30 Diskussionsforum 1 – Juristische versus gelebte Wirklichkeit Raum 18 Vorsitz: Rosseau Simone (Berlin), Kamps N. (Xanten)

• Dürfen Patienten Ihre CPAP- und NIV-Geräte tatsächlich nicht überall benutzen? (Kamps N., Xanten)

• Wer darf beatmete Mitmenschen ärztlich betreuen? (Rosseau Simone, Berlin)

13:00–14:30 Diskussionsforum 2 – Invasive Beatmung – wo versorgen Raum 19 (Heim-zu Hause-WG)? Vorsitz: Brambring J. (Unterhaching), Probsthein Ellen (Hamburg)

• pro zu Hause (Karg Ortrud, Gauting)

• pro Beatmungspflegeheim (Sofianos G., Solingen)

• pro Wohngemeinschaft (Brambring J., Unterhaching)

13:00–14:30 Workshop 01a, Workshops 02 bis 11 Detailinformationen auf Seite 24–26

14:30–15:00 Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung

15:00–16:30 Diskussionsforum 3 – Außerklinische Beatmung: Finanzielle Aspekte aus Raum 18 Sicht der Leistungsträger Vorsitz: Rosseau Simone (Berlin), Windisch W. (Köln)

• Finanzielle Aspekte aus Sicht der Leistungsträger (Menn K., Düsseldorf; Steinhauer Tanja, Duisburg)

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15:00–16:30 Diskussionsforum 4 – Historie und Ziele der DIGAB – Fragen die DIGAB Raum 19 Vorsitz: Criée C. (Bovenden-Lenglern), Siemon K. (Schmallenberg)

• Historie der DIGAB (Criée C., Bovenden-Lenglern)

• DIGAB heute (Siemon K., Schmallenberg)

15:00–16:30 Workshop 01b, Wiederholung Workshops 02 bis 11 Detailinformationen auf Seite 24–26

16:30–17:00 Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung

17:00–19:00 Mitgliederversammlung DIGAB e.V.Raum 28

ab 19:00 Get Together im Foyer Congress Center DüsseldorfFoyer+Saal X Weitere Informationen siehe Seite 28

Workshop

Diskussionsforum

DONNERSTAG, 11 JUNI 2015

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mit TED- Abstimmung

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

Freitag, 12. Juni 2015

08:30–09:00 BegrüßungSaal Y • Grußworte des Kongresspräsidenten Stieglitz S. (Wuppertal)

• Grußworte des 1 Vorsitzenden der DIGAB e V Siemon K. (Schmallenberg)

09:00–10:30 „Supersize me“: Morbide Adipositas ...Saal Y Vorsitz: Alfes Angelika (Leverkusen), Barchfeld T. (Dortmund)

• aus Sicht des Endokrinologen (Faust M., Köln)

• aus Sicht der Adipositaschirugie (Alfes Angelika, Leverkusen)

• aus Sicht des Beatmungsmediziners (Barchfeld T., Dortmund)

09:00–10:30 Respiratorentwöhnung in der PädiatrieRaum 16+17 Vorsitz: Fuchs H. (Freiburg), Grolle B. (Hamburg)

• Pädiatrisches Weaning: Was ist anders als in der Erwachsenenwelt? (Fuchs H., Freiburg)

• Pädiatrische Kanülenversorgung: Schwerpunkte und Unterschiede zur Erwachsenenwelt (Schön Carola, München)

• Dekanülierung: Wie geht das in der Pädiatrie? (Marg Madeleine, Hamburg)

09:00–10:30 Das rechte Herz: Opfer und Täter in der BeatmungRaum 18+19 Vorsitz: Matthes Sandhya (Solingen-Aufderhöhe), Westenfeld R. (Düsseldorf)

• Cor pulmonale: Ursache, Inzidenz und therapeutische Implikationen (Matthes Sandhya, München)

• Beatmungsstrategien bei pulmonaler Hypertonie (Gall H., Gießen)

• Maschinelle Entlastung des rechten Herzens (Westenfeld R., Düsseldorf)

09:00–10:30 Gesprächskreis PolioRaum 12 Vorsitz: Wöbbeking H. (Bergkamen)

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09:00–10:30 Mysterium AtempumpeRaum 14 Vorsitz: Schäfer T. (Bochum), Windisch W. (Köln)

• Die Atempumpe: Anatomie und Physiologie (Schäfer T., Bochum)

• Pathophysiologie der überlasteten Atempumpe (Windisch W., Köln)

• Training der Atempumpe (Dellweg D., Schmallenberg)

10:30–11:00 Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung

11:00–12:30 Das Querschnitt-SyndromSaal Y Vorsitz: Hirschfeld S. (Hamburg), Meindl Renate Christiane (Bochum) • Akute beatmungspflichtige Querschnittlähmung – what to do? (Meindl Renate Christiane, Bochum)

• Sexualität und Querschnittlähmung – Möglichkeiten und Grenzen (Esser R., Murnau)

• Terminales Weaning beim Querschnittgelähmten – stationär oder ambulant? (Hirschfeld S., Hamburg)

11:00–12:30 Kinder zwischen NIV und ZwerchfellschrittmacherRaum 16+17 Vorsitz: Diesener P. (Gailingen), Aring C. (Viersen)

• Nicht-invasive Beatmungskonzepte bei Undine-Syndrom (CCHS) (Stöhring T., Berlin)

• Hypersalivation: Scopoderm, Atropin oder doch lieber Botilinumtoxin? (Lischetzki G., Hamburg)

• Welcher Beatmungsmodus und welche Geräte für außerklinische Kinderbeatmung? (Blickheuser R., Siegen)

• Seltene Beatmungsformen: haben Zwerchfellpacer und Unterdruckbeatmung eine Zukunft? (Frerick M., München)

FREITAG, 12 JUNI 2015

Pädiatrie

Intensivmedizin

Klinisch praktische Vorträge

Physiologie / Pathophysiologie

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

11:00–12:30 Strategien bei schwergradiger Störung des GasaustauschesRaum 18+19 Vorsitz: Geiseler J. (Gauting), Rosseau Simone (Berlin)

• Spontanatmung oder Atemstillstand: Hat die Muskelrelaxation im ARDS einen Stellenwert? (N.N.)

• Best PEEP 2015: Was sind die aktuellen Strategien? (Geiseler J., Gauting)

• Network Trial war gestern – transpulmonale Drücke zur Titration des Tidalvolumens (Rosseau Simone, Berlin)

• ECMO und extrakorporale CO2-Elimination: welche Evidenz, welche Verfahren? (N.N.)

11:00–12:30 Treffen der regionalen ArbeitsgruppenRaum 12 Vorsitz: Gerhard F. (Wuppertal), Probsthein Ellen (Hamburg)

11:00–12:30 Pathophysiologie beatmungsassoziierter ErkrankungenRaum 14 Vorsitz: Schucher B. (Großhansdorf), Welz-Barth Annette (Wuppertal) • COPD: Pathophysiologie (Hagmeyer L., Solingen)

• Amyotrophe Lateralsklerose: Pathophysiologie (Grehl T., Bochum)

• Immobilisationsosteopenie: Pathophysiologie (Welz-Barth Annette, Wuppertal)

• Critical Illness Neuropathie / Polymyopathie (Zimmermann C., Oberhausen)

12:30–13:30 Mittagspause und Besuch der Industrieausstellung

13:30–14:30 Kommunikation in der Neuro Palliative Care: Was kann der Beatmungs- Saal Y mediziner lernen? Vorsitz: Gerhard C. (Oberhausen)

13:30–14:30 Journal Club Beatmung in der PädiatrieRaum 16+17 Vorsitz: Köditz H. (Hannover), Stehling F. (Essen) • Journal Club „NIV-Beatmung von Kindern auf Intensivstation“ (Brickmann C., Freiburg im Breisgau)

• Journal Club „Außerklinische Beatmung von Kindern“ (Mellies U., Essen)

• Journal Club „Neuromuskuläre Erkrankungen“ (Johannsen Jessika, Hamburg) An

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tFREITAG, 12 JUNI 2015

13:30–14:30 Journal Club Intensiv- und BeatmungsmedizinRaum 18+19 Vorsitz: Geiseler J. (Gauting), Winterholler M. (Schwarzenbruck) • Journal Club Chronisch hyperkapnische Insuffizienz (Callegari J., Köln)

• Journal Club ARDS (Magnet Frederike Sophie, Köln)

• Update aktuelle Katecholamintherapie (Berkenbrink Elke, Wuppertal)

13:30–14:30 BetroffenenforumRaum 12 Vorsitz: Radtke Dinah Christine (Erlangen), Jünke O. (Berlin)

13:30–14:30 Die PEEP-SessionRaum 14 Vorsitz: Bonin F. (Essen), Galetke W. (Köln) • PEEP: Bedeutung für die nicht-invasive Beatmung (Galetke W., Köln)

• Best PEEP und PEEP-Titration in der invasiven Beatmung (Bonin F., Essen)

• ZEEP: invasive Heimbeatmung ohne PEEP? (Laier-Groeneveld G., Oberhausen)

14:30–15:00 Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung

15:00–16:30 NIV-Session: Die häufigen KrankheitsbilderSaal Y Vorsitz: Dreher M. (Aachen), Schucher B. (Großhansdorf)

• NIV Einleitung bei Obesitas-Hypoventilations-Syndrom: Wann? Wie? (Dreher M., Aachen)

• NIV Einleitung bei COPD: Wann? Wie? (Schucher B., Großhansdorf)

• NIV Einleitung bei neuromuskulären Patienten: Wann? Wie? (Winterholler M., Schwarzenbruck)

15:00–16:30 Psychosoziale und ethische Aspekte in der BeatmungRaum 16+17 Vorsitz: Schwerdt M. (Datteln), Schürmann Uta (Datteln) • Wie spielt man mit Kindern, die nicht spielen können? (Schwerdt M., Datteln)

• Inklusion beatmeter Kinder (Polentz Alexandra, Dortmund)

• Persönliche Assistenz beatmeter Patienten im Krankenhaus (Radtke Dinah Christine, Erlangen)

• Patientenverfügung in der Pädiatrie: Ethische und juristische Aspekte (Hartwig Maite, Hamburg)

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Pädiatrie

Intensivmedizin

Klinisch praktische Vorträge

Physiologie / Pathophysiologie

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

15:00–16:30 Ernährung auf Intensiv und beim Weaning Raum 18+19 Vorsitz: Druml W. (Wien), Erhardt A. (Wuppertal)

• Ernährung im Weaning: Fat overload-Syndrom oder lieber Kohlenhydrat-Mast? (N.N.)

• Parental versus enterale Ernährung – aktuelle Evidenz (Druml W., Wien)

• Ernährungssonde – jejunal statt gastrale Sonde? (Göbel T., Wuppertal)

• Hypalbuminämie bei beatmeten Patienten – Ursache, Folge und Therapie (Erhardt A., Wuppertal)

15:00–16:30 Freie wissenschaftliche Vorträge IRaum 12 Vorsitz: Bachmann M. (Hamburg), Dellweg D. (Schmallenberg)

• Invasive außerklinische Beatmungstherapie: Lebensbedingungen und gesundheitsbezogene Lebensqualität (Huttmann Sophie Emilia, Köln; Windisch W.; Storre J.)

• Die Versorgungssituation außerklinisch invasiv beatmeter Menschen (Nelißen Veronika, Witten; Schnepp W.)

• Entbürokratisierung der Pflegedokumentation – Erste Ergebnisse (Neander K., Hamburg)

• BeatmungsWG - Lösung für Personalprobleme oder selbstbestimmte Lebensform? (Ciarrettino M., Essen)

• Aktivierungsmuster verschiedener Atemmuskelgruppen im Weaningprozess (Walterspacher S., Konstanz; Gückler Julia; Pietsch F.; Walker D. Kabitz H.; Dreher M.)

• Schlafqualität im prolongierten Weaning (Huttmann Sophie Emilia, Köln; Wilms Katharina; Hamm Christine; Windisch W.; Storre J.)

• Prolongiertes Weaning: Unterschiede zwischen Patienten aus der operativen und der internistischen Intensivmedizin (Dreher M.; Cornelissen C., Aachen; Marx N.; Marx G.; Bickenbach J.)

• Erfolgreiches prolongiertes Weaning durch unilaterale Endoskopische Lungenvolumenreduktion mit Coils (Schwick B., Würselen)

• Optimum Insufflation Capacity und Peak Cough Flow bei Neuromuskulären Erkrankungen (Mellies U., Essen; Göbel C.)

• Kraftausdrücke – Leben mit SMA (Brandt Ilona, Bonn)

15:00–16:30 GesprächskreisRaum 14 Vorsitz: N.N.

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16:30–17:00 Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung

17:00–18:30 Die Crux der Komorbiditäten beatmeter PatientenSaal Y Vorsitz: Amrein Karin (Graz), Westenfeld R. (Düsseldorf)

• Herzinsuffizienz und Anasarka: welche Ursachen – welche Therapie? (Westenfeld R., Düsseldorf)

• Anämie im Weaning und außerklinisch: Wie aggressiv behandeln? (N.N.)

• Vitamin D und Vitamin D Mangel bei Beatmungspatienten (Amrein Karin, Graz)

17:00-18:30 Hygiene und InfektiologieRaum 16+17 Vorsitz: Pfeffer K. (Düsseldorf), Welte Lena (Freiburg)

• Ventilator-assoziierte Pneumonie: Prophylaxe (Hülskamp G., Münster)

• Therapie der Ventilator-assoziierten Pneumonie (Welte T., Hannover)

• Multiresistente Erreger – wie gefährlich sind MRSA und MRGN (Pfeffer K., Düsseldorf)

17:00-18:30 Renale Probleme und Strategien bei NierenversagenRaum 18+19 Vorsitz: Kindgen-Milles D. (Düsseldorf), Welte Lena (Freiburg)

• Kontinuierliche Nierenersatzverfahren: CRRT heute (Kindgen-Milles D., Düsseldorf)

• Phosphat und Weaning (Schieren Gisela, Düsseldorf)

• Das chronische Multiorganversagen: Dialyse bei Patienten mit außerklinischer Beatmung (Messner H., Wuppertal)

17:00–18:30 Freie wissenschaftliche Vorträge IIRaum 12 Vorsitz: Storre J. (Köln), Wollinsky K. (Ulm)

• Praxis für außerklinische Beatmung – ein Modellversuch (Frisch E., Berlin; Scheer Nadine; Poruks U.; Neuwirth Julia; Zahn T.)

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Freie Vorträge

Klinisch praktische Vorträge

Pädiatrie

Intensivmedizin

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

• Sichtweisen von heimbeatmeten Patienten und Angehörigen zum Thema Sicherheit (Schaepe Christiane, Berlin; Lehmann Yvonne; Ewers M.)

• Familienresilienz in der außerklinischen Versorgungsstruktur (Limberger R., Prutting)

• Lebensqualität von langzeitbeatmeten Kindern und ihren Familien (Morgenstern Lydia, Hamburg; Grolle B.; Johannsen Jessika; Denecke J.; Bindt Carola; Wiegand-Grefe Silke)

• Der Einfluss des Trachealkanülenstatus auf den Schluckvorgang bei Patienten mit Langzeitbeatmung und Dysphagie (Hahn Melanie, Rostock)

• Zwischenfälle bei invasiver außerklinischer Beatmung: Beobachtungsstudie über 1 Jahr (Priegnitz Christina, Solingen, Stieglitz S.; Kietzmann Ilona; Randerath W.)

• Qualitätsprüfungen durch den MDK – Ergänzende Qualitätsprüfkriterien für ambu- lante Pflegeeinrichtungen mit dem Schwerpunkt „Außerklinische Intensivpflege“ (Demmel P., München; Gerber H.)

• MDK-Gutachten in der außerklinischen Intensivversorgung und die daraus entstehenden Leistungsbescheide (Jaschke C., Unterhaching)

• Lebensqualität außerklinisch intensivpflichtiger neuromuskulärer Patienten (Groß M., Oldenburg)

• Inklusion und Beatmung – Ein Paradoxum oder Realität? (Koch J., Hamburg)

17:00–18:30 Die COPD-SessionRaum 14 Vorsitz: Bachmann M. (Hamburg), Galetke W. (Köln)

• Nicht-invasive Beatmung bei stabiler COPD (Bachmann M., Hamburg)

• NIV in COPD after ventilatory support for acute respiratory failure / Nicht-invasive Beatmung nach akuter hyperkapnischer Insuffizienz (Duiverman Marieke, Groningen)

• Invasive außerklinische Beatmung bei COPD: Lediglich Weaningversagen oder auch Lebensqualität? (Huttmann Sophie Emilia, Köln)

ab 20:00 Gesellschaftsabend in der Rheinterrasse

Weitere Informationen siehe Seite 30

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Freie Vorträge

Klinisch praktische Vorträge

Mehr Lebensqualität – mit dem Service von VitalAire.

• Sauerstoff-Langzeittherapie (LTOT)• Außerklinische Beatmung • Schlafapnoe-Therapie• Monitoring

Servicetel. 0800 / 2 51 11 11*Servicefax 0800 / 2 02 02 02*www.vitalaire.de · [email protected] * gebührenfrei

734_Service-Anz._DIGAB Hauptprogramm.indd 1 20.01.15 19:12

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Englischer Vortrag

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM

Samstag, 13. Juni 2015

09:00–10:30 All about WeaningSaal Y Vorsitz: Geiseler J. (Gauting), Westhoff M. (Hemer)

• Die Weaning Leitlinie 2014: Das Wichtigste in Kürze (Westhoff M., Hemer)

• Dilatationstracheotomie und chirurgische Tracheostomie: Timing, Technik, Verschluss (Geiseler J., Gauting)

• Grundlagenausdauer: Was kann die Sportmedizin lehren? (Sandig D., Frankfurt a.M.)

09:00–10:30 Neurologische Aspekte der BeatmungsmedizinRaum 18+19 Vorsitz: Karbe H. (Bonn), Zimmermann C. (Oberhausen)

• Optimales Delirmanagement im Weaning (Kalbitz F., Halle)

• Herausforderung Wachkoma: Klinisches Bild und Prognose (Gerhard C., Oberhausen)

• Schnittmenge neurologische Frührehabilitation und Weaning (Karbe H., Bonn)

• Das Postintensive-Care Syndrom (Zimmermann C., Oberhausen)

09:00–10:30 Heimbeatmung praktischRaum 14 Vorsitz: Dellweg D. (Schmallenberg), Storre J. (Köln)

• Nicht-invasive Beatmung: ST-Modus alleiniger Goldstandard? (Storre J., Köln)

• Nasenmaske oder Fullfacemaske: nur eine Frage des Comforts? (Callegari J., Köln)

• Trigger und Fehltriggerung: wie erkennen, welche Maßnahmen? (Dellweg D., Schmallenberg)

10:00–10:30 Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung

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11:00–12:30 Versorgungskonzepte außerklinische Beatmung weltweitSaal Y Vorsitz: Siemon K. (Schmallenberg), Windisch W. (Köln)

• Außerklinische Beatmung in Chile (Arellano Maric Maria Paola, Köln)

• Heimbeatmung Deutschland (N.N.)

• Out-of-hospital ventilation in the Netherlands / Versorgungskonzept in den Niederlanden (Wijkstra P., Groningen)

11:00–12:30 Heimbeatmung: Raum 18+19 Vom akuten Notfall über Palliation bis zu Sterben mit Beatmung Vorsitz: Kalbitz F. (Halle), Radtke Dinah Christine (Erlangen)

• Komplikationen und Notfälle in der Heimbeatmung (Kalbitz F., Halle)

• NIV im palliativen Setting (Schlesinger A., Köln)

• Beendigung der Beatmung: „Allow natural death“ (Friedrichs Martina, Niederkassel)

11:00–12:30 Fallbeispiele außerklinische BeatmungRaum 14 Vorsitz: Grolle B. (Hamburg), Hirschfeld S. (Hamburg)

• Der pneumologische Fall (N.N.)

• Der pädiatrische Fall (Grolle B., Hamburg)

• Der neurologische Fall (Hirschfeld S., Hamburg)

12:30–12:45 Verabschiedung und PreisverleihungSaal Y Vorsitz: Stieglitz S. (Wuppertal), Siemon K. (Schmallenberg)

IntensivmedizinKlinisch praktische Vorträge

Physiologie / Pathophysiologie sonstige wiss Vorträge

mit TED- Abstimmung

Englischer Vortrag

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WORKSHOPINHALTE

Der Workshop 01a findet von 13:00–14:30 statt, der Workshop 01b von 15:00–16:30 Uhr

Workshop 01a Patientenfürsprecher, ein Ansprechpartner für schwerstbetroffene Raum 12 Beatmungspatienten Vorsitz: Wöbbeking H. (Bergkamen)

Betroffene bzw Angehörige, die auf sich allein gestellt sind, die keinen organisato-rischen Hintergrund wie eine Selbsthilfegruppe haben, sollen eine Kommunikations- plattform erhalten Es geht hier um die Bemühungen der DIGAB, für Patienten und Angehörige über persönliche Ansprechpartner, Internetinformationen und einen Service der Geschäftsstelle Hilfen zur Organisation ihres Alltags zu bieten Im Rahmen des Workshops sollen die Strukturen einer solchen Anlaufstelle mit Betroffenen und professionellen Beteiligten erarbeitet werden

Workshop 01b Froschatmung statt Beatmung – wie geht das?Raum 12 Vorsitz: Keßler R. (Erlangen)

Beatmete Menschen erfahren durch die Froschatmung, dass ihr Leben nicht völlig von Beatmungsmaschinen abhängig sein muss Durch die Froschatmung können kurze oder auch längere Zeiträume – z B beim Transfer vom Rollstuhl auf die Toilette - überbrückt werden Das stärkt das Vertrauen in die eigenen Kräfte und Fähigkeiten Für die Sekretmobilisation wirkt sich die Technik der Froschatmung sehr positiv aus Im Workshop wird Ihnen die Technik mit Beispielübungen und Filmausschnitten praxisnah erläutert

Die Workshops 02 bis 11 finden von 13:00–14:30 statt und werden von 15:00–16:30 wiederholt

Workshop 02 Logopädie trifft Beatmung: Schluckstörungen unter BeatmungRaum 14 Vorsitz: Ehlers Janine (Solingen) Schluckstörungen im Weaning sind ein häufiger Grund für gravierende respirato-

rische Probleme nach Dekanülierung, die nicht selten auch zum Tode des Pati-enten führen können Daher sind Kenntnisse in der Diagnostik von logopädischen Problemen bei beatmeten Patienten elementar Dieser Workshop soll Ärztinnen und Ärzten sowie Pflegenden Grundlagen nicht nur in der Diagnostik, sondern auch in der Therapie von Schluckstörungen bei invasiv beatmeten Patienten vermitteln

Workshop 03 Manuelles SekretmanagementRaum 15 Vorsitz: Koch S. (Neuwied), Koch J. (Neuwied) Der Workshop soll die nicht-invasiven Techniken vermitteln, die zur Sekretolyse

und Sekretelimination vor allem bei neurologischen Patienten essentiell sind Um eine optimale Praxisnähe zu erreichen, wird der Workshop von einem Betroffenen gemeinsam mit einem Physiotherapeuten geleitet ses Workshops umfassen neben

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Workshop 04 Sekretmanagement mit technischen HilfsmittelnRaum 16 Vorsitz: Bachmann M. (Hamburg), Schütz A. (Berlin) Die Kombination aus hoher Speichellast, meist Folge einer Schluckstörung, Bettlä-

gerigkeit und abgeschwächtem Hustenstoß führt insbesondere bei Patienten mit neuromuskulären Erkrankungen regelmäßig zu großen respiratorischen Problemen Während es zahlreiche Techniken zur Sekretmobilisation gibt, sind sekretelimi-nierende Techniken deutlich aufwändiger Mittlerweile existiert eine Reihe von maschinellen Geräten, mit deren Hilfe ein maschineller Sog appliziert und das Sekret auch aus den kleinen Atemwegen eliminiert werden kann Der Umgang mit den verschiedenen Geräten soll in diesem Workshop erlernt werden

Workshop 05 Problemfeld Tracheostoma und TrachealkanüleRaum 17 Vorsitz: Diesener P. (Gailingen)

Der Workshop präsentiert anschaulich mit Endoskopie am Modell und zahlreichen Video-Beispielen neben der Vielfalt der möglichen Trachealkanülenmodelle, geord-net nach deren Funktionsweise und Indikation, einschließlich Teilhabe orientierter Lösungsansätze wie Sprechen unter Beatmung, auch den sicheren Trachealkanü-lenwechsel unter außerklinischen Bedingungen, die Tracheostomaversorgung, Kom-plikationen von Tracheostoma (z B Bildung von Granulationsgewebe) und Notfälle (z B verlegte Trachealkanüle)

Workshop 06 Blutgasanalyse und Hämoglobin-SauerstoffsättigungRaum 110 Vorsitz: Bayarassou A. (Bergisch Gladbach)

Die Blutgasanalyse und die Hämoglobin-Sauerstoffsättigung sind diejenigen Instru-mente zum Monitoring von Atmung und Beatmung, die am wichtigsten und am weitesten verbreitet sind Der Workshop soll dazu nicht nur theoretische Hinter-gründe erläutern, sondern vor allem praxisnah Interpretationsbeispiele liefern und so einen sicheren Umgang mit diesen Parametern einüben

Workshop 07 Außerklinische Beatmung bei KindernRaum 111 Vorsitz: Wollinsky K. (Ulm), Fuchs H. (Freiburg) Kinder sind keine kleinen Erwachsenen Und so gibt es auch bei der Beatmung von

Kindern und bei der klinischen Beobachtung beatmeter Kinder einige Besonder-heiten So führt beispielsweise das niedrige Residualvolumen bei Kindern sehr schnell zu Entsättigungen Als weitere Besonderheit kommen bei Kindern unter Umständen andere Beatmungsgeräte zum Einsatz als bei der Beatmung von Er-wachsenen

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WORKSHOPINHALTE

Workshop 08 Notfallmanagement in der außerklinischen BeatmungRaum 112 Vorsitz: Kalbitz F. (Halle)

Notfälle in der außerklinischen Beatmung zu erkennen kann unter Umständen schwierig sein Ein häufiger Notfall ist beispielsweise die akzidentelle Dekanülie-rung oder die verlegte (durch Borken zugesetzte) Trachealkanüle Daher sind die wichtigsten Maßnahmen, die jede eigenständig am Patienten eingesetzte Pflege-kraft beherrschen muss, die Platzierung einer Trachealkanüle und die notfallmäßige manuelle Beatmung mit Beatmungsbeutel

Workshop 9 Hands-on Workshop nicht-invasive BeatmungRaum 26 Vorsitz: Storre J. (Köln), Callegari J. (Köln), Taubner S. (Köln) Die nicht-invasive Beatmung (NIV) ist mittlerweile weder aus der Akutbeatmung

noch aus der dauerhaften (“Heimbeatmung”) Beatmung wegzudenken Dennoch ist die NIV immer noch nicht ausreichend flächendeckend verbreitet Der Workshop soll Neulingen die Angst vor dem Verfahren nehmen und die Vielfalt von Masken und den manuellen Umgang mit der NIV näherbringen

Workshop 10 Beatmungseinstellung im außerklinischen Bereich – Modus und EinstellungRaum 27 Vorsitz: Heindl S. (Gauting) Unterschiedliche Krankheitsbilder und eine Vielzahl an Beatmungsgeräten mit spe-

ziellen Modi erschweren die Einstellung auf eine außerklinische Beatmung Anhand von Praxisbeispielen sollen wichtige Krankheitsbilder mit möglichen Beatmungsein-stellungen mit den Teilnehmern kritisch diskutiert werden

Workshop 11 AtemmuskeltrainingRaum 28 Vorsitz: Dellweg D. (Schmallenberg) Wissenschaftlich ist der Nutzen eines Atemmuskeltrainings gut belegt Der Wissens-

transfer an das Patientenbett bereitet sowohl beim beatmeten Patienten im Wea-ning wie bei nicht-beatmeten Patienten nach wie vor große Schwierigkeiten Im Workshop sollen die verschiedenen Verfahren vorgestellt und Tipps zur Anwendung am Patienten gegeben werden

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Das Zentrum für Beatmung und Intensivpflege ist eine erfolgreiche, fachspezifische Solitäreinrichtung in den Bereichen der Pflege und Betreuung von Menschen mit außerklinischer Beatmungspflicht und Menschen im sogenannten Wachkoma (UWS) und minimalem Bewusstseinszustand (MCS), in der Rehabilitationsphase F. Mit derzeit 70 Versorgungs -plätzen an einem Standort ist das ZBI Marktführer in Berlin.

Ein Versorgungskonzept mit klarer rehabilitativer Zielset-zung, unterstützt durch: Ein klienten– und zielorientiertes Case-Management Professionelle, medizinische, therapeutische, fachpflege-

rische Betreuung Einsatz von innovativen Technologien Einen hohen Einrichtungsstandard

mit häuslichem Ambiente Eine enge Vernetzung mit Kliniken

im Sinne eines Campuskonzeptes

Marl, NRW Berlin Hamburg-Eilbek

Zentrum für Beatmung und Intensivpflege Die Fachpflegeeinrichtung für Menschen mit außerklini-scher Beatmungspflicht und Menschen im sogenannten

Wachkoma/MCS

www.zentrum-berlin.com

Auf dem DIGAB - Kongress 2015 in Düsseldorf

Das Zentrum für Beatmung und Intensivpflege ist eine erfolgreiche, fachspezifische Solitäreinrichtung in den Bereichen der Pflege und Betreuung von Menschen mit außerklinischer Beatmungspflicht und Menschen im sogenannten Wachkoma (UWS) und minimalem Bewusstseinszustand (MCS), in der Rehabilitationsphase F. Mit derzeit 70 Versorgungs -plätzen an einem Standort ist das ZBI Marktführer in Berlin.

Ein Versorgungskonzept mit klarer rehabilitativer Zielset-zung, unterstützt durch: Ein klienten– und zielorientiertes Case-Management Professionelle, medizinische, therapeutische, fachpflege-

rische Betreuung Einsatz von innovativen Technologien Einen hohen Einrichtungsstandard

mit häuslichem Ambiente Eine enge Vernetzung mit Kliniken

im Sinne eines Campuskonzeptes

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Das Zentrum für Beatmung und Intensivpflege ist eine erfolgreiche, fachspezifische Solitäreinrichtung in den Bereichen der Pflege und Betreuung von Menschen mit außerklinischer Beatmungspflicht und Menschen im sogenannten Wachkoma (UWS) und minimalem Bewusstseinszustand (MCS), in der Rehabilitationsphase F. Mit derzeit 70 Versorgungs -plätzen an einem Standort ist das ZBI Marktführer in Berlin.

Ein Versorgungskonzept mit klarer rehabilitativer Zielset-zung, unterstützt durch: Ein klienten– und zielorientiertes Case-Management Professionelle, medizinische, therapeutische, fachpflege-

rische Betreuung Einsatz von innovativen Technologien Einen hohen Einrichtungsstandard

mit häuslichem Ambiente Eine enge Vernetzung mit Kliniken

im Sinne eines Campuskonzeptes

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Das Zentrum für Beatmung und Intensivpflege ist eine erfolgreiche, fachspezifische Solitäreinrichtung in den Bereichen der Pflege und Betreuung von Menschen mit außerklinischer Beatmungspflicht und Menschen im sogenannten Wachkoma (UWS) und minimalem Bewusstseinszustand (MCS), in der Rehabilitationsphase F. Mit derzeit 70 Versorgungs -plätzen an einem Standort ist das ZBI Marktführer in Berlin.

Ein Versorgungskonzept mit klarer rehabilitativer Zielset-zung, unterstützt durch: Ein klienten– und zielorientiertes Case-Management Professionelle, medizinische, therapeutische, fachpflege-

rische Betreuung Einsatz von innovativen Technologien Einen hohen Einrichtungsstandard

mit häuslichem Ambiente Eine enge Vernetzung mit Kliniken

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Ein Versorgungskonzept mit klarer rehabilitativer Zielset-zung, unterstützt durch: Ein klienten– und zielorientiertes Case-Management Professionelle, medizinische, therapeutische, fachpflege-

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Das Zentrum für Beatmung und Intensivpflege ist eine erfolgreiche, fachspezifische Solitäreinrichtung in den Bereichen der Pflege und Betreuung von Menschen mit außerklinischer Beatmungspflicht und Menschen im sogenannten Wachkoma (UWS) und minimalem Bewusstseinszustand (MCS), in der Rehabilitationsphase F. Mit derzeit 70 Versorgungs -plätzen an einem Standort ist das ZBI Marktführer in Berlin.

Ein Versorgungskonzept mit klarer rehabilitativer Zielset-zung, unterstützt durch: Ein klienten– und zielorientiertes Case-Management Professionelle, medizinische, therapeutische, fachpflege-

rische Betreuung Einsatz von innovativen Technologien Einen hohen Einrichtungsstandard

mit häuslichem Ambiente Eine enge Vernetzung mit Kliniken

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Auf dem DIGAB - Kongress 2015 in Düsseldorf

Das Zentrum für Beatmung und Intensivpflege ist eine erfolgreiche, fachspezifische Solitäreinrichtung in den Bereichen der Pflege und Betreuung von Menschen mit außerklinischer Beatmungspflicht und Menschen im sogenannten Wachkoma (UWS) und minimalem Bewusstseinszustand (MCS), in der Rehabilitationsphase F. Mit derzeit 70 Versorgungs -plätzen an einem Standort ist das ZBI Marktführer in Berlin.

Ein Versorgungskonzept mit klarer rehabilitativer Zielset-zung, unterstützt durch: Ein klienten– und zielorientiertes Case-Management Professionelle, medizinische, therapeutische, fachpflege-

rische Betreuung Einsatz von innovativen Technologien Einen hohen Einrichtungsstandard

mit häuslichem Ambiente Eine enge Vernetzung mit Kliniken

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMMRAHMENPROGRAMM

Get Together

Lassen Sie den Tag bei einem gemütlichen Abend mit musikalischer Untermalung in der Industrieausstel-lung des Congress Centers Düsseldorf ausklingen Erleben Sie einen geselligen Abend mit musikalischer Untermalung durch den wunderbaren Piano Enter-tainer Vladimir Burkhardt Treffen Sie Vortragende, Kolleginnen und Kollegen sowie Ausstellende bei einem kleinen Imbiss und zwanglosen Gesprächen in entspannter Atmosphäre!

Datum: Donnerstag, 11 Juni 2015Uhrzeit: ab 19:00 UhrVeranstaltungsort: Foyer CCD

Der Eintritt ist kostenfrei, um Anmeldung wird gebeten

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DIGAB-Lauftreff: Starten Sie sportlich in den Tag! Düsseldorf ist eine Läuferstadt Spitzensport findet beim 10 km „Kö-Lauf“ oder beim „Metro-Group Marathon“ statt Hobbyläufer nutzen die zahlreich vorhandenen Parks und die an den Stadträn-dern gelegenen Wälder Ein absolutes Highlight ist in Düsseldorf aber das Laufen am Rheinufer! Auch wir werden am Rhein entlang laufen, was gleichermaßen in ruhiger Umgebung erfolgt und ein großartiges Panorama auf die Stadtsilhouette bietet Wir wollen daher den Tag der Kongres-söffnung mit einem ruhigen Lauf über ca 45 min beginnen

Datum: 12 06 2015Uhrzeit: 07:00 UhrTreffpunkt: Haupteingang des Radisson Blu Scandinavia Hotel Karl-Arnold-Platz 5, 40474 Düsseldorf Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Interessierte Teilnehmende bitten wir um eine kurze Rückmeldung an [email protected] oder am Donnerstag, 11 06 2015 direkt am Registrierungscounter

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM VORTRAGENDE | VORSITZENDE

ALFES, Angelika, Dr med , Klinikum für Allgemeinchirurgie, Klinikum Leverkusen, Leverkusen

AMREIN, Karin, PD Dr med , Klin Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel, Medizinische Universität Graz, Graz, Österreich

ARELLANO MARIC, Maria Paola, Dr , Kliniken der Stadt Köln, Lungenklinik, Köln

ARING, Christoph, Dr , Allgemeines Krankenhaus Viersen GmbH, Kinderklinik St Nikolaus, Viersen

BACHMANN, Martin, Dr med , Asklepios Klinik HH-Harburg, Abteilung für Beatmungs- und Intensiv-medizin, Hamburg

BARCHFELD, Thomas, Dr med , Klinikum Westfalen, Knappschaftskrankenhaus Dortmund, Pneumolgie, Dortmund

BAYARASSOU, Abdel Hakim, Dr med , Evangelische Krankenhaus Bergisch Gladbach, Innere Medizin & Pneumologie, Bergisch Gladbach

BERKENBRINK, Elke, Dr med , Interdisziplinäre Intensivstation, Petrus-Krankenhaus, Wuppertal

BLICKHEUSER, Rainer, Dr , DRK-Kinderklinik, Siegen

BONIN, Frank, Dr med , Ruhrlandklinik Duisburg-Essen, Intensivmedizin u Respiratorentwöhnung, Essen

BRAMBRING, Jörg, Heimbeatmungsservice Brambring Jaschke GmbH, Geschäftsführer, Unterhaching

BRANDT, Ilona, Brandt&Brandt Studio Bonn, Bonn

BRICH, Karin, Netzwerk für Inklusion, Teilhabe, Selbstbestimmung und Assistenz - NITSA e V , München

BRICKMANN, Christian, Dr , Universitätskinderklinik Freiburg, Freiburg

CALLEGARI, Jens, Dr med , Lungenklinik Merheim, Pneumoligie, Köln

CIARRETTINO, Marcello, BaWiG GmbH, Essen

CORNELISSEN, Christian G, Dr med , Uniklinik Aachen, Medizinische Klinik I, Sektion Pneumologie, Aachen

CRIÉE, Carl-Peter, Prof Dr med , Evangelisches Krankenhaus Göttingen-Weende, Standort Bovenden- Lenglern, Abteilung für Pneumologie, Bovenden-Lenglern

DELLWEG, Dominic, PD Dr med , Fachkrankenhaus Kloster Grafschaft, Schmallenberg

DEMMEL, Peter, Dr med , MDK Bayern, München

DIESENER, Paul, Dr med , Hegau-Jugendwerk GmbH, Intensivmedizin - Frührehabilitation, Gailingen

DREHER, Michael, Prof Dr med , Universitätsklinikum Aachen, Medizinische Klinik I, Leiter der Sektion Pneumologie, Aachen

DRUML, Wilfried, Prof Dr med , Klin Abteilung für Nephrologie und Dialyse, AKH Wien, Wien, Österreich

DUIVERMAN, Marieke, Dr , Department of Home Mechanical Ventilation, University Medical Center Groningen, University of Groningen, Groningen, Niederlande

EHLERS, Janine, Therapiezentrum Bergisch Land, Solingen

ERHARDT, Andreas, Prof Dr , Klinik für Innere Medizin II, Gastroenterologie, Hepatologie und Diabetologie, Petrus-Krankenhaus, Wuppertal

ESSER, Ryan, Dr med , Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Murnau, Murnau

FAUST, Michael, Dr med , Uniklinik Köln, Zentrum für Endokrinologie, Köln

FRERICK, Matthias, Kinderklinik Dritter Orden, München

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Gesellschaftsabend

Direkt am Rhein mit wunderschönem Ausblick, erwartet Sie in der Rheinterrasse ein Abend in ganz besonderer Atmosphäre Bei gutem Wetter genießen Sie einen Empfang auf der Terrasse – das Rheinwasser und die Rheinschiffe zum Greifen nah Für Ihr leibliches Wohl ist natürlich auch ge-sorgt! Stärken Sie sich mit Erfrischungen und Köstlichkeiten vom reichhaltigen Buffet und nutzen Sie dabei die Gelegenheit, neue Kontakte zu knüpfen oder aber auch alte zu vertiefen Schwingen Sie das Tanzbein wenn DJ Oliver Fuhrmann für stimmungsvolle Atmosphäre sorgt

Die Karten sind begehrt – sichern Sie sich daher rechtzeitig Ihre Tickets für diesen besonderen Abend!

Datum: Freitag, 12 Juni 2015Uhrzeit: 20:00 UhrOrt: Rheinterrasse, Joseph-Beuys-Ufer 33, 40479 Düsseldorf, www rheinterrasse-duesseldorf de

Transfer: 19:30 Uhr ab dem CCDHinweis: Die Rückfahrt ist individuell zu organisieren Beitrag: regulär 55,– e pro Person*, Betroffene/Begleitpersonen 35,– e pro Person*

*inklusive Buffet, Getränke, musikalischer Begleitung und Transfer ab dem CCD

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KÖDITZ, Harald, Dr med , Kinderkardiologie, Medizinische Hochschule Hannover, Hannover

LAIER-GROENEVELD, Gerhard, Prof Dr med , Ev Krankenhaus und Johanniter-Klinikum Oberhausen, Klinik für Lungen- und Bronchialheilkunde, Oberhausen FRIEDRICHS, Martina, Dipl -Soz -Päd , Nieder-kassel

LIMBERGER, Rene, M A , M Sc , Doktorand der Pflegewissenschaft, Universität Witten / Herdecke, Prof W Schnepp

LISCHETZKI, Grischa, Dr med , Altonaer Kinderkrankenhaus, Hamburg

MAGNET, Frederike Sophie, Dr , Kliniken der Stadt Köln gGmbH, Klinikum Köln-Merheim, Lungenklinik, Köln

MARG, Madeleine, Attonaer Kinderkrankenhaus Hamburg, Lufthafen, Hamburg

MATTHES, Sandhya, Dr med , Medizinische Klinik, Klinikum d Universität München, München

MEINDL, Renate Christiane, Dr , Bergmannsheil Bochum, Universitätsklinik, Abteilung für Rückenmark-verletzte und Neurotraumatologie, Bochum

MELLIES, Uwe, Prof Dr med , Universitätsklinikum Essen, Pädiatrische Pneumologie, Essen

MELLIES, Uwe, Dr med , Universitätsklinikum Essen, Zentrum für Kinder Heilkunde, Essen

MENN, Karsten, BARMER, Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf

MESSNER, Harald, Dr med , Praxis für Innere Medizin Nephrologie, Wuppertal

MORGENSTERN, Lydia, Medical School Hamburg, Hamburg

NEANDER, Klaus-D , Beatmungs-und Intensivpflegedienst BIT, Hamburg

NELISSEN, Veronika, Universität Witten/Herdecke, Department Pflegewissenschaft, Witten

PFEFFER, Klaus, Prof Dr , Institut für Medizinische Mikrobiologie und, Krankenhaushygiene, Universitätsklinikum Düsseldorf, Düsseldorf

POLENTZ, Alexandra, Diakonisches Werk Bethanien, Dortmund

PRIEGNITZ, Christina, Dr med , Wissenschaftliches Institut Bethanien e V , Solingen

PROBSTHEIN, Ellen, Dr , MDK Nord, Ambulante Abteilung, Hamburg

RADTKE, Dinah Christine, ZSL e V , Erlangen

ROSSEAU, Simone, Dr med , Charité Campus Mitte, Medizinische Klinik, Schwerpunkt Infektiologie und Pneumologie, Berlin

SANDIG, Dennis, iQ athletik GmbH, Institut zur Trainingsoptimierung, für Sport und Gesundheit, Frankfurt a M

SCHAEPE, Christiane, Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Berlin

SCHÄFER, Thorsten, Prof Dr med , Ruhr-Universität Bochun, Medizinische Fakultät, Bochum

SCHIEREN, Gisela, Dr med , Klinik für Nephrologie, Universitätsklinikum Düsseldorf, Düsseldorf

SCHLESINGER, Andreas, Dr , Innere Medizin, St Marien-Hospital, Köln

SCHÖN, Carola, Dr med , Dr von Haunersches Kinderspital, München

SCHUCHER, Bernd, Dr med , LungenClinic Grosshansdorf, Zentrum für Pneumologie und Thoraxchirurgie, Großhansdorf

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FRISCH, Eckehard, Dr med , Praxis für außerklinische Beatmung, Centrum für Gesundheit, AOK Nordost, Berlin

FUCHS, Hans, Dr med , Zentrum für Kinder und Jugendmedizin, Universitätsklinikum Freiburg, Freiburg

GALETKE, Wolfgang, PD Dr med , Krankenhaus der Augustinerinnen, Köln

GALL, Henning, Innere Medizin und Pneumologie, Universitätsklinikum Gießen und Marburg, Gießen

GEISELER, Jens, Dr med , Asklepios Fachkliniken München-Gauting, Klinik für Intensivmedizin und Langzeitbeatmung, Gauting

GERHARD, Christoph, Dr med , Katholisches Klinikum Oberhausen, Palliativkonsiliardienst, Oberhausen

GERHARD, Frank, isb Ambulante Dienste gGmbH, Wuppertal

GÖBEL, Thomas, Dr med , Klinik für Innere Medizin II, Gastroenterologie, Hepatologie und Diabetologie, Petrus-Krankenhaus, Wuppertal

GREHL, Torsten, Dr med , Neurologische Klinik, Universitätsklinikum Bergmannsheil, Bochum

GROLLE, Benjamin, Dr med , Altonaer Kinderkrankenhaus gGmbH, Schlaf- und Beatmungsmedizin, Hamburg

GROSS, Martin, Dr med , Helios Klinik Geesthacht, Evangelisches Krankenhaus Oldenburg, Oldenburg

HAGMEYER, Lars, Dr med , Bethanien Krankenhaus Solingen, Solingen

HAHN, Melanie, EUFH Rostock, Rostock

HARTWIG, Maite, Dr med , KinderPaCT-Hamburg e V , Hamburg

HEINDL, Stefan, Dr med , Internistische Paxis Gauting, Gauting

HIRSCHFELD, Sven, Dr med , Berufsgenossenschaftliches Unfallkrankenhaus Hamburg, Querschnitt-zentrum, Hamburg

HÜLSKAMP, Georg, Dr med , CLEMENSHOSPITAL GmbH, Münster

HUTTMANN, Sophie Emilia, Dr med , Lungenklinik Merheim, Klinikum Köln-Merheim, Köln

JASCHKE, Christoph, Heimbeatmungsservice Brambring Jaschke GmbH, Unterhaching

JOHANNSEN, Jessika, Dr med , Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg

JÜNKE, Oliver, ALS-mobil e V , Berlin

KALBITZ, Frank, Dr med , Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau, Klinik I, Halle

KAMPS, Norbert, Dipl -Ing , Beratender Ingenieur, Xanten

KARBE, Hans, Prof Dr med , Neurologisches Rehabilitationszentrum, „Godeshöhe“ e V , Bonn

KARG, Ortrud, Dr med , Asklepios Fachkliniken München-Gauting, Klinik für Intensivmedizin und Langzeitbeatmung, Gauting

KESSLER, Rainer, ZSL Erlangen e V , Beratungsstelle, Erlangen

KINDGEN-MILLES, Detlef, Prof Dr med , Klinik für Anästhesiologie, Universitätsklinikum Düsseldorf, Düsseldorf

KOCH, Johannes, Pflegedienst, Hamburg

KOCH, Jonathan, Büro Samuel Koch, Efringen-Kirchen

KOCH, Samuel, Büro Samuel Koch, Efringen-Kirchen

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VORTRAGENDE | VORSITZENDE

SCHÜRMANN, Uta, Dr , Vestische Kinderklinik Datteln, Datteln

SCHÜTZ, Ansgar, Atemhilfe - Service für Außerklinische Beatmung, Berlin

SCHWICK, Bjoern, Dr med , MZ Würselen, Würselen

SIEMON, Karsten, Dr med , Fachkrankenhaus Kloster Grafschaft, Fachabteilung Lungen- & Bronchial-heilkunde, Schmallenberg

SOFIANOS, Georgios, Krankenhaus Bethanien Solingen, Pneumologie, Solingen

STEHLING, Florian, Dr med , Universitätsklinikum Essen, Essen

STEINHAUER, Tanja, Novitas BKK, Duisburg

STIEGLITZ, Sven, Dr med , Petrus-Krankenhaus Wuppertal, Pneumologie und Kardiologie, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin I, Wuppertal

STÖHRING, Thomas, Dr med , Sana-Klinikum Lichtenberg, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Berlin

STORRE, Jan Hendrik, PD Dr med , Kliniken der Stadt Köln gGmbH, Lungenklinik Merheim, Abteilung für Pneumologie, Intensiv- und Beatmungsmedizin, Köln

TAUBNER, Steven, Krankenhaus Merheim, Weaningzentrum/Beatmungsstation 3c, Köln

WALTERSPACHER, Stephan, Dr med , Klinikum Konstanz, II Medizinische Klinik, Konstanz

WELTE, Lena, Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung für Pneumologie, Freiburg

WELTE, Tobias, Prof Dr med , Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Pneumologie, Hannover

WELZ-BARTH, Annette, Prof Dr med , Petrus-Krankenhaus, Klinik für Geriatrie und, Klinik für Geriatrische Rehabilitation, Wuppertal

WESTENFELD, Ralf, PD Dr , Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie, Universitätsklinikum Düsseldorf, Düsseldorf

WESTHOFF, Michael, Dr med , Lungenklinik Hemer, Abteilung Pneumologie, Beatmungs-/Intensivmedizin, Hemer

WIJKSTRA, Peter J , Professor, Department of Pulmonary Diseases, University Medical Center Groningen, University of Groningen, Groningen, Niederlande

WINDISCH, Wolfram, Prof Dr med , Kliniken der Stadt Köln gGmbH, Lungenklinik Merheim, Abt für Pneumologie, Intensivmedizin- und Beatmungsmedizin, Köln

WINTERHOLLER, Martin, PD Dr med habil , Krankenhaus Rummelsberg, Neurologische Klinik, Schwarzenbruck

WÖBBEKING, Hans-Joachim, Bundesverband Poliomyelitis e V , Öffentlichkeitsarbeit/Messe, Bergkamen

WOLLINSKY, Kurt, Dr med , RKU - Universitäts- und Rehabilitationskliniken, Anästhesiologie, Intensivmedizin & Schmerztherapie, Ulm

ZIMMERMANN, Christoph, PD Dr , Neurologie, St Josef Hospital, Katholisches Klinikum Oberhausen, Oberhausen

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PARTNER

Wir danken unseren Partnern für die großzügige Unterstützung des 23. Jahreskongresses der DIGAB e.V.

Platin Partner

Heinen + Löwenstein GmbH & Co KG56130 Bad Ems

Gold Partner

Linde Gas Therapeutics GmbH85764 Oberschleißheim

ResMed Deutschland GmbH28357 Bremen

Silber Partner

VitalAire GmbH22848 Norderstedt

Bronze Partner

BREAS Medical GmbH82211 Herrsching

Weitere Partner

Alere GmbH50829 Köln

SAPIO Life GmbH & Co KG66424 Homburg

VIVISOL Deutschland GmbH85375 Neufahrn

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AUSSTELLENDE

Firma Ort Stand Nr.

Air Liquide Healthcare 92182 Antony (F) 48A

Alere GmbH 50829 Köln 43

Ambulanter Dienst der Fürst Donnersmarck-Stiftung 10465 Berlin 25

Ambulantes Pflegeteam Marc Bennerscheidt GmbH 50933 Köln 52

assist GmbH 66663 Merzig-Besseringen 30

beatmet leben 76774 Leimersheim 14

BMV Bender Medical Vertrieb GmbH 53819 Neunkirchen-Seelscheid 58

BREAS Medical GmbH 82211 Herrsching 17

Bundesverband Poliomyelitis e.V. 03488 Thermalbad Wiesenbad 2

COVIDIEN Deutschland GmbH 93333 Neustadt/Donau 19B

Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e.V. 79112 Freiburg 1

DZH Dienstleistungszentrale für Heil- und

Hilfsmittelanbieter GmbH20537 Hamburg 23

ELFMETERstiftung 2te Chance für rückenmarksverletzte

Kinder und Jugendliche40547 Düsseldorf 15

Fahl Medizintechnik-Vertrieb GmbH 51149 Köln 54

Familien- und Krankenpflege Intensivpflege 24 /

www.beatmungspflegeportal.de44803 Bochum 57

Fisher & Paykel Healthcare GmbH + Co. KG 73614 Schorndorf 8

Flores Medical GmbH 07330 Probstzella 31

Fresenius Kabi Deutschland GmbH 61352 Bad Homburg 60

Fresenius Medical Care Deutschland GmbH 61352 Bad Homburg 60

HEIMOMED Heinze GmbH & Co. KG 50170 Kerpen 56

Heinen + Löwenstein GmbH & Co. KG 82211 Herrsching 18

HiPP GmbH & Co. Vertrieb KG 85276 Pfaffenhofen 50

INSPIRATION Medical GmbH 44799 Bochum 65

Institut f. Anaplastologie Velten & Hering GbR 39307 Genthin 28

isb Ambulante Dienste gGmbH 42109 Wuppertal 42B An

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Der Besuch der Ausstellung ist für Kongressteilnehmende kostenfrei! Informieren Sie sich im direkten Kontakt zu den vielen Ausstellenden aus diversen Branchen der außerklinischen Beatmung über die verschiedenen Produkte, Geräte und Dienstleistungen

Wir bitten alle Teilnehmenden durch ihren Besuch an den Ständen das Engagement der ausstel-lenden Firmen zu honorieren

Firma Ort Stand Nr.

Kegra GmbH 51145 Köln 53

Keller Medical GmbH 65812 Bad Soden 19A

Leben mit Intensivpflege 85072 Eichstätt 48B

Lehmanns Media GmbH 40225 Düsseldorf 11

Linde Gas Therapeutics GmbH 85764 Oberschleißheim 45

Linde REMEO Deutschland GmbH 15831 Mahlow 45

Linimed/Fazmed GmbH 07747 Jena 34

MediFox GmbH 31137 Hildesheim 66

NewMedics Öhringen Beatmung und Schlafmedizin 74613 Öhringen 63

Novalung GmbH 74076 Heilbronn 37

ORION PHARMA GmbH 22607 Hamburg 59

OxyCare GmbH Sauerstoff- und Beatmungstechnik 28307 Bremen 38

Pflegecentrum Cakir 59199 Bönen 35

Pflegeteam Wentland GmbH & Co. KG 53359 Rheinbach 22

Philips Respironics 82211 Herrsching 44

PneumRX GmbH 40549 Düsseldorf 24

R. Cegla GmbH & Co. KG 56410 Montabaur 41

rehaVital Gesundheitsservice GmbH 22297 Hamburg 5–7

ResMed Deutschland GmbH 28357 Bremen 64

ResMed GmbH & Co. KG 82152 Martinsried 10

RESPITEC GmbH 82166 Gräfelfing 9

SAPIO LIFE GmbH & Co. KG 66424 Homburg 46

Servona GmbH 53842 Troisdorf 33

Smiths Medical Deutschland GmbH 85630 Grasbrunn 42A

Teleflex Medical GmbH - Homecare Anästhesie 71394 Kernen 49

TNI medical 97084 Würzburg 55

Tracoe medical GmbH 55268 Nieder-Olm 60

VitalAire GmbH 22848 Norderstedt 16

VIVISOL Deutschland GmbH 85375 Neufahrn 47

Zentrum für Beatmung und Intensivpflege im

„Storkower Bogen“ GmbH10369 Berlin 32

Zentrum für Selbstbestimmtes Leben Behinderter (ZSL e.V.) 91052 Erlangen 3A

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13,55 m 2AufzugNGF:

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AufzugEG/1.OG/2.OG Türe H: 2.10 m

Türe B: 1.20 m

Tragfähigkeit 1000 kg

Küche

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Foyer StadthalleRaum 14

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Zeit für eine neue Sicht auf die Beatmung.ResMed-Beatmungsgeräte werden speziell entwickelt, um Ihren Patienten mehr Freiheit zu geben. Damit Mobilität in die Praxis umgesetzt werden kann, ist das Gewicht, die Größe und das richtige Zubehör wichtig. Unsere Astral- und Stellar -Beatmungsgeräte haben ein geringes Gewicht, sind kompakt und bieten zusammen mit externen Batterien und Mobility Bags optimale Voraussetzungen für den mobilen Einsatz.

Zeit für eine neue Sicht auf die Beatmung. Zeit für ResMed.

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Anmeldung

Online-RegistrierungSie haben die Möglichkeit, sich online über www.intercongress.de zum Kongress anzumelden Dort finden Sie ebenfalls ein Formular als Word-Dokument zum Ausfüllen am PC Bitte beachten Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen

Versand der TeilnahmeunterlagenGebuchte und bezahlte Eintrittskarten für den Kongress und das Rahmenprogramm werden zu fes-ten Versandterminen ab Mai 2015 per Post verschickt Sofern Ihre Anmeldung nach dem 27 Mai 2015 bei uns eingeht, erhalten Sie Ihre Unterlagen vor Ort am Registrierungscounter

Teilnahmegebühren

Jetzt DIGAB-Mitglied werden und von vergünstigten Kongressgebühren profitieren! 3

Alle Informationen zur DIGAB e V finden Sie auf www.digab.de

Frühbuchung bis 28 02 2015 Spätbuchung ab 01 03 2015

DIGAB Nicht- DIGAB Nicht- Mitglied3 Mitglied Mitglied3 MitgliedDauerkarte – regulär 95,– e 120,– e 115,– e 140,– e – ermäßigt1/Betroffene2 35,– e 60,– e 50,– e 75,– e

Dauerkarte inkl. 1 Workshop – regulär 115,– e 140,– e 135,– e 160,– e – ermäßigt1/Betroffene2 55,– e 80,– e 70,– e 95,– e

Workshop 40,– e 50,– e

Gesellschaftsabend – regulär 55,– e 55,– e – Betroffene2/Begleitpersonen 35,– e 35,– e

Hinweis:Eintritt für Betroffene zur Teilnahme an den Gesprächskreisen ist frei Eintritt zum wissenschaft- lichen Programm für Begleitpersonen Betroffener ist frei, um Anmeldung wird gebeten

1 für Gesundheits- und Krankenpflegende, Therapeuten/innen, Medizintechniker/innen, Studierende bei Vorlage einer entsprechenden Bescheinigung

2 bei Vorlage einer Bescheinigung 3 ausschließlich gültig für Privatmitglieder

ALLGEMEINE INFORMATIONEN

Gesellschaft

Deutsche Interdisziplinäre Gesellschaft für Außerklinische Beatmung e.V.

Jetzt DIGAB-Mitglied werden und von vergünstigten Kongressgebühren profitieren! 3

Alle Informationen zur DIGAB e V finden Sie auf www.digab.de

Kongresstermin und -ort

11.–13. Juni 2015 Congress Center Süd – Stadthalle Rotterdamer Str 141 / Stockumer Kirchstraße40474 Düsseldorf

Kongresshomepage

www digab-kongresse de

Veranstalter, Kongressorganisation und Industrieausstellung

Intercongress GmbHWilhelmstr 7 65185 Wiesbadenfon +49 611 977 16-65 fax +49 611 977 16-16 digab@intercongress dewww intercongress de

Öffnungszeiten

RegistrierungscounterDer Registrierungscounter befindet sich direkt am Haupteingang des Congress Centrums Düssel-dorf – Eingang Stadthalle und ist zu folgenden Zeiten geöffnet:

Donnerstag, 11 Juni 2015: 11:00–17:00 Uhr Freitag, 12 Juni 2015: 07:30–18:30 Uhr Samstag, 13 Juni 2015: 08:30–13:00 Uhr

IndustrieausstellungIm Foyer des Congress Centers Düsseldorf und im Saal X findet kongressbegleitend eine Fachaus-stellung statt Die Ausstellung ist zu folgenden Zeiten geöffnet:

Donnerstag, 11 Juni 2015: 12:00–17:00 UhrFreitag, 12 Juni 2015: 08:30–17:00 UhrSamstag, 13 Juni 2015: 09:00–13:00 Uhr

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Wissenschaftliche Leitung

Dr Sven StieglitzPetrus-Krankenhaus WuppertalCarnaper Str 4842283 Wuppertal

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HINWEISE

Copyright

Sämtliche Vorträge sind zugunsten der jeweiligen Referierenden urheberrechtlich geschützt Auf-nahmen und Aufzeichnungen bedürfen daher der vorherigen Einwilligung der Referierenden (§ 53 Abs 7 UrhG) Jede ungenehmigte Aufnahme/Aufzeichnung ist widerrechtlich und löst Schadenser-satz- und Unterlassungsansprüche der Referierenden aus

Evaluation / Online-Befragung

Die Evaluation ist ein von der Ärztekammer geforderter Bestandteil der Zertifizierung Wir bitten Sie daher, an der Online-Befragung teilzunehmen: Bereits während des Kongresses haben Sie die Möglichkeit, uns Ihr Feedback an den bereitgestellten Internet-Stationen zu geben Des Weiteren wird wieder nach der Veranstaltung ein Link zur Befragung per E-Mail verschickt Wir freuen uns auf Ihr Feedback!

Internet

Im Congress Centrum Düsseldorf werden zwei Internet-Stationen bereitgestellt, an denen Teilneh-mende kostenfrei ihre E-Mails abrufen können

Medienannahme

Die Vorträge müssen spätestens 60 Minuten vor Beginn der jeweiligen Sitzung in der zentralen Medienannahme abgegeben werden Das direkte Einspielen der Präsentation im Vortragssaal ist nicht möglich Die Medienannahme be-findet sich im Büro 1 im Eingangsfoyer der CCD Stadthalle, links neben dem Registrierungscounter Vortragende haben hier die Möglichkeit, ihren Vortrag noch einmal zu kontrollieren Die Medienan-nahme ist zur gleichen Zeit wie der Registrierungscounter geöffnet

Pausenverpflegung

Innerhalb der Industrieausstellung sind Cateringstationen aufgebaut, an denen vormittags und nachmittags eine kostenfreie Auswahl an Getränken und Snacks serviert werden Während der Mit-tagspause am Freitag gibt es eine kostenfreie Auswahl an Pastagerichten

Zertifizierung / Fortbildungspunkte

Die Zertifizierung der Veranstaltung wurde als ärztliche Fortbildung bei der Landesärztekammer Nordrhein sowie als Pflegefortbildung bei der Registrierung beruflich Pflegender anerkannt

Folgende Punkte können voraussichtlich erworben werden:

CME Punkte Fortbildungspunkte Pflege

Donnerstag, 11. Juni 2015 3, Kategorie B 4Freitag, 12. Juni 2015 6, Kategorie B 6Samstag, 13. Juni 2015 3, Kategorie B 4

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Raumübersicht CCD Stadthalle

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RAUMÜBERSICHT

Ausstellung und Catering

wissenschaftliches Programm

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ANREISE

Das Congress Center Düsseldorf (CCD), Eingang Stadthalle, ist sehr gut zu erreichen – mit öffentli-chen Verkehrsmitteln oder mit dem eigenen PKW

Mit dem PKW

Ein dichtes Autobahnnetz umgibt Düsseldorf Folgen Sie der Beschilderung Messe (Düsseldorf Nord, Flughafen), dann CCD Süd, dann Eingang Stadthalle

Parkmöglichkeiten

Parkplatz 5 (gegenüber dem Eingang der Stadthalle) Ausweichparkmöglichkeiten werden Ihnen angezeigt Die Adresse des Kongressortes für die Eingabe in Ihr Navigationssystem:Congress Center Düsseldorf (CCD), Rotterdamer Straße 141, 40474 Düsseldorf

Anfahrtsplan CCD Süd – Parkplatz P5

Bequem und klimafreundlich zur DIGAB 2015Mit der Bahn ab 99 e - deutschlandweit

Mit dem Kooperationsangebot der Intercongress GmbH und der Deutschen Bahn reisen Sie ent-spannt und komfortabel zur DIGAB 2015

Ihre An- und Abreise im Fernverkehr der Deutschen Bahn mit dem Veranstaltungsticket wird mit 100 % Ökostrom durchgeführt Die für Ihre Reise benötigte Energie wird ausschließlich aus erneu-erbaren Energiequellen bezogen Der Preis für Ihr Veranstaltungsticket zur Hin- und Rückfahrt* beträgt: 2. Klasse 99,– e 1. Klasse 159,– e

Mit Zugbindung und Verkauf, solange der Vorrat reicht Gegen einen Aufpreis von 40,– e sind innerhalb Deutschlands auch vollflexible Fahrkarten (ohne Zugbindung) erhältlich

Den Ticketpreis für internationale Verbindungen nennen wir Ihnen gerne auf Anfrage

Buchen Sie Ihre Reise telefonisch unter der Service-Nummer +49 (0)1805 - 31 11 53** mit dem Stichwort „Intercongress“ oder bestellen Sie unter: www.bahn.de/Veranstaltungsticket Sie werden dann für die verbindliche Buchung zurückgerufen Bitte halten Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit

Gerne können Sie bei jedem Kauf des Veranstaltungstickets mit der BahnCard oder bahn bonus Card wertvolle Prämien- und Statuspunkte sammeln Ihre Prämienpunkte lösen Sie gegen attrak-tive Wunschprämien wie zum Beispiel Freifahrten oder 1 Klasse Upgrades ein Informationen dazu erhalten Sie unter www.bahn.de/bahn.bonus

Die Intercongress GmbH und die Deutsche Bahn wünschen Ihnen eine gute Reise!

* Vorausbuchungsfrist mindestens 3 Tage Mit Zugbindung und Verkauf, solange der Vorrat reicht Ein Umtausch oder eine Erstattung ist bis zum Tag vor dem 1 Geltungstag gegen ein Entgelt möglich Es gelten die Umtausch- und Erstattungskonditionen zum Zeitpunkt der Ticketbuchung gemäß Beförderungsbedingungen der DB für Sparpreise Ab dem 1 Geltungstag ist Umtausch oder Erstattung ausgeschlossen

** Die Hotline ist Montag bis Samstag von 7:00 – 22:00 Uhr erreichbar, die Telefonkosten betragen 20 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, maximal 60 Cent pro Anruf aus den Mobilfunknetzen

*** Preisänderungen vorbehalten Angaben ohne Gewähr

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Anfahrtsplan CCD Süd – Parkplatz P5

Stand 8/2009

Bus-P

FlughafenAirport

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CARAVAN-CENTER

P1 Nord

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Ankunft – Arrivals

Oberhausen/Köln

Essen

3

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Ab�ug – Departures

B8

Der wichtigste, sichersteWegweiser zur Messe Düsseldorf.

The most importantand reliable sign to theDüsseldorf Fairgrounds.

B 288 Krefeld

Duisburg

B8 Duisburg52 59

30

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P2

GAT GeneralAviation-Terminal

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Beckbuschstr.

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2627 28

Freiligrathplatz

Niederrheinstraße

Sporthalle

Am Staad

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CCD OstCongressCenterDüsseldorf

Am Hain

Stockumer Kirchstr.

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RestaurantSchnellenburg

Rotterdamer Straße

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Theodor-Heuss-Brücke, B 7

Uerdinger Straße

CecilienalleeInnenstadt/City

Kennedydamm

Johannstraße

B 1, B 7, B 8

Roßstraße

Thewissenweg

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DüsseldorfFashionHouse 1

Deiker Straße

Am

Roten Haus

Sandweg

Danziger Straße

Köln/Wuppertal/Frankfurt

Stadtmitte,Citycenter46 59

52

B 1, B 7, B 8RatingenMettmann

Essen

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Mönchengladbach/Aachen/Belgien

Neuss/Köln/Krefeld/Niederlande

CCD SüdCongressCenterDüsseldorf

CCD Stadthalle

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Rhein

Ausfahrt /ExitStockum

PendelbusShuttle bus

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Nordpark

Löbbecke Museum+ Aquazoo

70-2

Löbbecke Museum+ Aquazoo

Messe-CenterVerwaltungAdministrationMesse Düsseldorf

RheinFlughafen-brücke

NordNorth

Messe-ParkplätzeTrade Fair Car ParksPendelbus (kostenlos)Shuttle bus (free)Pendelbus-HaltestellenShuttle bus stopsBedarfsausfahrt bei GroßmessenAdditional exit during large fairs

21

OstEast

SüdSouth

Heinz-Ingensta

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Rheinbad

6

P4

CCD Pavillon

Ausfahrt/ExitD-Messe/Stadion

Neuss/Köln/Krefeld/Niederlande

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Mönchengladbach44

44

( Nord-Ost)*( North-East)**Nur für Pendelbusse

(nicht bei allenVeranstaltungen geö�net)

*Only for Shuttle busses (opened on demand only)

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U 78

Messe-Einfahrt Tor 1Fair Entrance

Gate 1

ESPRITarenaDüsseldorf

H

Route to CCD Süd – Car Park P5

CCD StadthalleP5

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ANREISE

Nahverkehrsticket

Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) bietet Ihnen die Möglichkeit, einen Einzel- oder 4er-Fahr-schein direkt an den Haltestellen, den Bahnen (nicht in den Bussen!) oder in einer der Verkaufs-stellen des VRR zu erwerben Ein Tagesticket bietet der VRR sowohl für Einzelpersonen als auch für Gruppen bis zu 5 Personen an Auskünfte zu den öffentlichen Verkehrsmitteln erhalten Sie an der Information im Congress Center

Hinweis:Die aktuellen Preisangaben und die aktuellen Fahrpläne für die öffentlichen Verkehrsmittel in Düsseldorf und Umgebung finden Sie auch unter www.vrr.de oder unter der kostenpflichtigen Tele-fonnummer 01803 50 40 30 (Festnetzpreis 0,09 Euro/Minute; Mobilfunkpreise ggf abweichend)

Mit dem ÖPNV

Anreise vom Flughafen Düsseldorf Der Flughafen ist nur 3 km entfernt Von dort aus erreichen Sie das CCD mit öffentlichen Verkehrsmitteln ab Terminal A, B oder C mit der Buslinie 896 direkt bis CCD Stadthalle oder mit den Buslinien 721 und SB51 bis Birkhahnweg, dann umsteigen in den Linienbus 722 bis CCD Stadthalle

Anreise vom Hauptbahnhof DüsseldorfVom Hauptbahnhof Düsseldorf brin-gen Sie die U-Bahnen U78 und U79 in ca 15 Minuten zum CCD (Halte-stelle Messe Ost / Stockumer Kirch-straße) Dort geht es weiter mit dem Linienbus 722 Alternativ sind Sie zu Fuß in 10 Minuten (über die Stocku-mer Kirchstraße) beim CCD, Eingang Stadthalle Wenn Sie nicht umsteigen möchten, können Sie auch direkt den Linienbus 722 ab Düsseldorf Haupt-bahnhof nehmen Dieser Bus fährt halbstündlich und bringt Sie in 27 Minuten zum CCD (Haltestelle Stadt-halle)

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tHOTELBUCHUNG

Für alle Tagungsteilnehmenden wurden Kontingente zu Sonderpreisen in den unten aufgeführten Hotels reserviert Wir bieten mit diesen Abrufkontingenten allen Teilnehmenden und Ausstellenden die Möglichkeit, frühzeitig und direkt im Hotel ein Zimmer zu buchen Bitte nehmen Sie Ihre Reser-vierung unter dem angegebenen Stichwort schriftlich direkt im Hotel vor Im Folgenden finden Sie einige Hotels mit aufgeführten Zimmerpreisen sowie dem Zeitpunkt, bis zu dem die Buchung spätestens erfolgen sollte Danach sind Buchungen nach Verfügbarkeit möglich Die Preise verste-hen sich pro Zimmer und Nacht

Tulip Inn Düsseldorf Arena***Arena Straße 3, 40474 Düsseldorf Einzelzimmer: 149,00 efon +49 (0) 211 30275 0 Doppelzimmer: 184,00 efax +49 (0)211 30275 100 Frühstück: inklusive Reservations@tulipinnduesseldorfarena com Buchungen bis: 24 04 2015

Stichwort: DIGAB 2015Entfernung zum CCD: 1,3 km Behindertengerechte* Zimmer: 3

Hotel am Spichernplatz***Ulmenstraße 68, 40476 Düsseldorf Einzelzimmer: 59,90 e fon +49 (0)211 48 470 Doppelzimmer: 79,90 e fax +49 (0)211 4847 46 Frühstück: 8,90 e hotel@am-spichernplatz de Buchungen bis: 18 05 2015

Stichwort: DIGAB 2015 Entfernung zum CCD: 4,2 km Behindertengerechte* Zimmer: 4

Maritim Hotel Düsseldorf****Maritim-Platz 1, 40474 Düsseldorf Einzelzimmer: 169,00 e fon +49 (0)211 52 09 1456 Doppelzimmer: 193,00 e fax +49 (0)211 52 09 1000 Frühstück: inklusive info dus@maritim de Buchungen bis: 11 04 2015

Stichwort: DIGAB 2015Entfernung zum CCD: 5,3 km Behindertengerechte* Zimmer: 2

InterContinental Düsseldorf*****Königsallee 59, 40215 Düsseldorf Einzelzimmer: 199,00 e fon +49 (0) 211 8285 0 Doppelzimmer: 229,00 e fax +49 (0) 211 8285 1111 Frühstück: inklusive duesseldorf@ihg com Buchungen bis: 02 04 2015

Stichwort: DIGAB 2015Entfernung zum CCD: 5,8 km Behindertengerechte* Zimmer: 1

* behindertengerechtes Zimmer = ebenerdiger Eingang, breite Türen, Notknöpfe, Haltegriffe

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Nord/North

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Nordfriedhof

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Messe/Nordpark

Nordpark/Aquazoo

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Messe Ost/StockumerKirchstr.

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DüsseldorfHbf/Main Station

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CCD Stadthalle

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Motel One Düsseldorf – Hauptbahnhof**Immermannstraße 54, 40210 Düsseldorf Einzelzimmer: 78,50 e fon +49 (0)211 30 20 570 Doppelzimmer: 98,00 e fax +49 (0)211 30 20 5710 Frühstück: inklusive duesseldorf-hauptbahnhof@motel-one com Buchungen bis: 28 05 2014

Stichwort: DIGAB 2015Entfernung zum CCD: 6,9 km Keine behindertengerechten Zimmer

Hyatt Regency Düsseldorf*****Speditionstraße 19, 40221 Düsseldorf Einzelzimmer: 195,00 e fon +49 (0) 211 9134 2212 Doppelzimmer: 255,00 e dusseldorf regency@hyatt com Frühstück: inklusive Buchungen bis: 07 05 2015Stichwort: KQU8Entfernung zum CCD: 7,1 km Behindertengerechte* Zimmer: 3

B&B Hotel Düsseldorf – Hauptbahnhof**Kettwiger Straße 6, 40233 Düsseldorf Einzelzimmer: 56,50 e fon +49 (0)211 770 57 0 Doppelzimmer: 74,00 e fax +49 (0)211 770 57 444 Frühstück: inklusive duesseldorf-hbf@hotelbb com Buchungen bis: 11 06 2015

Stichwort: Kontingent DIGAB Entfernung zum CCD: 8,5 km Behindertengerechte* Zimmer: 1

Alternativ buchen Sie Ihre Unterkunft einfach über den Hotel Reservation Service online oder über die Hotline

Hotline: +49 221 2077 7320 event-online@hrs de

Auf www.digab-kongresse.de unter Unterkunft finden Sie auch einen HRS Online-Buchungslink

* behindertengerechtes Zimmer = ebenerdiger Eingang, breite Türen, Notknöpfe, Haltegriffe

HOTELBUCHUNG

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KONZERT- UND KONGRESSHALLE BAMBERG

Schwerpunkte 2016: • Neuromuskuläre Erkrankungen• Intensivmedizin• Frührehabilitation • Ärztliche und pflegerische

außerklinische Versorgung

2. – 4. Juni 2016

24. Jahreskongressder Deutschen Interdisziplinären Gesellschaft für Außerklinische Beatmung (DIGAB) e.V.

zusammen mit dem

11. Beatmungssymposiumunter der Schirmherrschaft der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V.

© hanphosiri – Fotolia.com

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Beatmung und Sekretmanagement in einem Gerät

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Heinen + LöwensteinArzbacher Straße 80D-56130 Bad EmsTelefon: 0 26 03/96 00-0Fax: 0 26 03/96 00-50Internet: hul.de

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H o m e c a r eP n e u m o l o g i eN e o n a t o l o g i eA n ä s t h e s i eI n t e n s i v b e a t m u n gS c h l a f d i a g n o s t i kS e r v i c eP a t i e n t e n b e t r e u u n g

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