23. Mai 2014

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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland Nr. 21 • Freitag, 23. Mai 2014 • Auflage 34 120 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch Anzeige Nachwuchs auf Schienen für die Gemeinde Ebikon: Zum 150- jährigen Bestehen der Bahnstre- cke Luzern-Zug-Zürich wird ein Zug der neusten S-Bahn-Gene- ration auf den Namen Ebikon getauft. Zur Taufe nach Affol- tern am Albis, am 1. Juni, gehts im Extrazug. red. Die Bahnstrecke Luzern-Zug-Zürich wurde am 1. Juni 1864 von der Zürich- Zug-Luzern-Bahn eröffnet. Seit jenem Jahr besitzen auch Ebikon und Gisikon-Root eine Bahnstation. Damals wurden diese freilich noch nicht im Stundentakt bedient. Bedeutend waren sie dennoch für die Ent- wicklung der Dörfer. Teil dieser wichtigen Verbindung zu sein, stellte die Weichen für eine prosperierende Zukunft. Die Strecke zwischen Luzern und Zug wurde jedoch noch nicht vollständig auf Doppelspur aus- gebaut. Erst 1994 konnte die Doppelspur- insel zwischen dem Bahnhof Ebikon und dem Rotsee eröffnet werden. Seit dem 27. September 1995 ist auch die Strecke zwi- schen den Bahnhöfen Ebikon und Gisikon- Root doppelspurig befahrbar. Als man die Strecke zwischen Gisikon-Root und Rot- kreuz doppelspurig ausbaute, streckte man auch einige Kurven damit die Streckenge- schwindigkeit erhöht werden konnte. Die Strecke Zug-Zürich führt durch das historische Knonaueramt, heutiger Bezirk Affoltern, was ihr auch den umgangs- sprachlichen Namen Knonauer-Strecke eingebracht hatte. Ihre Bedeutung als Gott- hardzubringer hat sie mit der Eröffnung der Bahnstrecke Thalwil–Arth-Goldau 1897 an diese verloren. Auch wenn die Bahnstation Affoltern am Albis für den Transitverkehr an Bedeutung verlor, so ist der Bahnhof heute für die S-Bahn Zürich, umso wichtiger. Die Doppelspur zwischen Zug und Cham konnte am 5. Mai 1990 eröffnet werden. Zwischen der Dienststation Kollermülle und der Abzweigung in die Zuger Schlaufe lagen seit der Eröffnung der Strecke zwei Gleise, diese wurden aber getrennt benutzt, sprich eines Richtung Affoltern am Albis, das andere in Richtung Rotkreuz. Die Züge von Affoltern befuhren bis zu diesem Zeit- punkt immer die Zuger Schlaufe. Taufe am 1. Juni 150 Jahre nach der Eröffnung der Strecke feiert die SBB das Jubiläum am Bahnhof Affoltern am Albis. Zwei Züge der neusten S-Bahn-Generation werden auf den Na- men «Ebikon» und «Bezirk Affoltern» ge- tauft. Die öffentliche Jubiläumsfeier dauert von 11.30 bis 12.45 Uhr. Danach gibt es Festbetrieb mit Wurst vom Grill. Ab Luzern verkehrt am 1. Juni 2014 ein Extrazug nach Affoltern am Albis. Der Gemeindepräsident von Ebikon, Daniel Gasser, fährt mit und freut sich über Be- gegnungen während der Zugfahrt wie auch an der Taufe der neuen Züge. SCHLUNDSTRASSE 80, CH-6010 KRIENS, TEL 041 318 50 05, WWW.AMREIN.CH RÜEGGI GRAFIKDESIGN NEUE INSPIRATIONEN. Eine S-Bahn namens Ebikon 150 Jahre Bahnlinie Luzern–Zug–Zürich www.rigianzeiger.ch www.facebook.com /RigiAnzeiger Immobilien/Stellen 2 Ebikon Aktuell 6 Sport 8 «Gwärb Eibu» 10 Kids 11 Schaufenster 13/14 Rigiskop 15 Kino 16 Agenda 17 Espresso 18 Gewinnen Gleich für zwei klassische Konzerte der besonderen Art verlost der Rigi Anzeiger je 5x2 Tickets. Die «klang- Musiktage» auf Schloss Meggenhorn bieten Kammermusik vom Feinsten, das Festival «Zaubersee» widmet sich russischen Komponisten und ihren Erinnerungen an Aufenthalte in Hertenstein und Vitznau. Seite 18 Tickets für Extrafahrt gewinnen Für die Fahrt im Extrazug gibt es von der Gemeinde Ebikon 20 Gratis- billette zu gewinnen. Wer die Wett- bewerbsfrage mit einem Mail an [email protected] beantwortet, nimmt an der Verlosung teil: Wie lautet der vollständige Link der Luzerner Mobilitätplattform www.lu- zern......ch? Der Link zu den ÖV-Infos und weiteren Mobilitätsthemen ist auf der Startseite von Ebikon.ch abrufbar. Der Kindergarten Chriesibühl soll bleiben SP Adligenswil startet Petition Der Kindergarten Chriesi- büel soll auf das Schuljahr 2016/17 geschlossen wer- den. Gegen den gemein- derätlichen Beschluss regt sich Widerstand. Die SP Adligenswil fordert in einer Petition, auf den Entscheid zurückzukommen. «Die betroffenen Familien kön- nen die Begründung des Gemein- derates nicht nachvollziehen, da die Schliessung zeitgleich mit der Einführung des 2-jährigen Kinder- gartens fällt und dadurch Plätze in Adligenswil fehlen werden», hält die SP Adligenswil in einem Schrei- ben fest. Sie startet eine Petition für den Erhalt des Kindergartens. Die Begründung des Gemeinderates sei nicht nachvollziehbar, etwa dessen Aussage die Zahl der Kindergarten- kinder aus diesem Aussenquartier in Adligenswil sei stark rückläufig. Die Petitionäre sind überzeugt, dass die auf das Schuljahr 2016/17 ge- plante Einführung des 2-Jahre-Kin- dergartens höheren Platzbedarf zur Folge haben wird. Die Schliessung begründet der Ge- meinderat weiter mit der Zentrali- sierung der Angebote, welche sich positiv auf die Kinder auswirken könne und den Kindergarten Lehr- personen ermöglichen soll, sich bes- ser in die Schulteams zu integrieren. Diese Vorteile stehen nach Meinung der Petitionäre klar die Nachteile des langen Schulweges gegenüber. Die- ser sei für Vierjährige alleine nicht absolvierbar. Da Adligenswil über ein gut ausgebautes Angebot von Tageseltern verfüge, könne auch de- zentral eine gute ausserfamiliäre Be- treuung angeboten werden. Mit ihrer Petition möchte die SP Adligenswil erreichen, dass der Gemeinderat auf seinen Entscheid zurückkommt. *Gültig bis SONNTAG 29.06.2014. Nicht Kumulierbar! GUTSCHEIN * Gold Wäsche 23.- statt 30.- MIT 35 STAUBSAUGERPLÄTZEN! -23% STAUBSAUGEN GRATIS NACH DER WASCHSTRASSE RiAn21 + Unterboden CHF 7 Tage GEÖFFNET �����������������

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Der Rigi Anzeiger vom 23.5.2014

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Page 1: 23. Mai 2014

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland

Nr. 21 • Freitag, 23. Mai 2014 • Auflage 34120 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert.Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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Nachwuchs auf Schienen für die Gemeinde Ebikon: Zum 150-jährigen Bestehen der Bahnstre-cke Luzern-Zug-Zürich wird ein Zug der neusten S-Bahn-Gene-ration auf den Namen Ebikon getauft. Zur Taufe nach Affol-tern am Albis, am 1. Juni, gehts im Extrazug.

red. Die Bahnstrecke Luzern-Zug-Zürich wurde am 1. Juni 1864 von der Zürich-Zug-Luzern-Bahn eröffnet. Seit jenem Jahr besitzen auch Ebikon und Gisikon-Root eine Bahnstation. Damals wurden diese freilich noch nicht im Stundentakt bedient. Bedeutend waren sie dennoch für die Ent-wicklung der Dörfer. Teil dieser wichtigen Verbindung zu sein, stellte die Weichen für eine prosperierende Zukunft. Die Strecke zwischen Luzern und Zug wurde jedoch noch nicht vollständig auf Doppelspur aus-gebaut. Erst 1994 konnte die Doppelspur-

insel zwischen dem Bahnhof Ebikon und dem Rotsee eröffnet werden. Seit dem 27. September 1995 ist auch die Strecke zwi-schen den Bahnhöfen Ebikon und Gisikon-Root doppelspurig befahrbar. Als man die Strecke zwischen Gisikon-Root und Rot-kreuz doppelspurig ausbaute, streckte man auch einige Kurven damit die Streckenge-schwindigkeit erhöht werden konnte.

Die Strecke Zug-Zürich führt durch das historische Knonaueramt, heutiger Bezirk Affoltern, was ihr auch den umgangs-sprachlichen Namen Knonauer-Strecke eingebracht hatte. Ihre Bedeutung als Gott-hardzubringer hat sie mit der Eröffnung der Bahnstrecke Thalwil–Arth-Goldau 1897 an diese verloren. Auch wenn die Bahnstation Affoltern am Albis für den Transitverkehr an Bedeutung verlor, so ist der Bahnhof heute für die S-Bahn Zürich, umso wichtiger.

Die Doppelspur zwischen Zug und Cham konnte am 5. Mai 1990 eröffnet werden.

Zwischen der Dienststation Kollermülle und der Abzweigung in die Zuger Schlaufe lagen seit der Eröffnung der Strecke zwei Gleise, diese wurden aber getrennt benutzt, sprich eines Richtung Affoltern am Albis, das andere in Richtung Rotkreuz. Die Züge von Affoltern befuhren bis zu diesem Zeit-punkt immer die Zuger Schlaufe.

Taufe am 1. Juni150 Jahre nach der Eröffnung der Strecke feiert die SBB das Jubiläum am Bahnhof Affoltern am Albis. Zwei Züge der neusten S-Bahn-Generation werden auf den Na-men «Ebikon» und «Bezirk Affoltern» ge-tauft. Die öffentliche Jubiläumsfeier dauert von 11.30 bis 12.45 Uhr. Danach gibt es Festbetrieb mit Wurst vom Grill.

Ab Luzern verkehrt am 1. Juni 2014 ein Extrazug nach Affoltern am Albis. Der Gemeindepräsident von Ebikon, Daniel Gasser, fährt mit und freut sich über Be-gegnungen während der Zugfahrt wie auch an der Taufe der neuen Züge.

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Immobilien/Stellen 2Ebikon Aktuell 6Sport 8«Gwärb Eibu» 10Kids 11Schaufenster 13/14Rigiskop 15Kino 16Agenda 17Espresso 18

GewinnenGleich für zwei klassische Konzerteder besonderen Art verlost der RigiAnzeiger je 5x2 Tickets. Die «klang-Musiktage» auf Schloss Meggenhornbieten Kammermusik vom Feinsten,das Festival «Zaubersee» widmetsich russischen Komponisten undihren Erinnerungen an Aufenthaltein Hertenstein und Vitznau. Seite 18

Tickets für Extrafahrt gewinnenFür die Fahrt im Extrazug gibt es von der Gemeinde Ebikon 20 Gratis-billette zu gewinnen. Wer die Wett-bewerbsfrage mit einem Mail an [email protected] beantwortet, nimmt an der Verlosung teil:

Wie lautet der vollständige Link der Luzerner Mobilitätplattform www.lu-zern......ch? Der Link zu den ÖV-Infos und weiteren Mobilitätsthemen ist auf der Startseite von Ebikon.ch abrufbar.

Der Kindergarten Chriesibühl soll bleibenSP Adligenswil startet Petition

Der Kindergarten Chriesi-büel soll auf das Schuljahr 2016/17 geschlossen wer-den. Gegen den gemein-derätlichen Beschluss regt sich Widerstand. Die SP Adligenswil fordert in einer Petition, auf den Entscheid zurückzukommen.

«Die betroffenen Familien kön-

nen die Begründung des Gemein-derates nicht nachvollziehen, da die Schliessung zeitgleich mit der Einführung des 2-jährigen Kinder-gartens fällt und dadurch Plätze in Adligenswil fehlen werden», hält die SP Adligenswil in einem Schrei-ben fest. Sie startet eine Petition für den Erhalt des Kindergartens. Die Begründung des Gemeinderates sei nicht nachvollziehbar, etwa dessen Aussage die Zahl der Kindergarten-kinder aus diesem Aussenquartier

in Adligenswil sei stark rückläufi g. Die Petitionäre sind überzeugt, dass die auf das Schuljahr 2016/17 ge-plante Einführung des 2-Jahre-Kin-dergartens höheren Platzbedarf zur Folge haben wird. Die Schliessung begründet der Ge-meinderat weiter mit der Zentrali-sierung der Angebote, welche sich positiv auf die Kinder auswirken könne und den Kindergarten Lehr-personen ermöglichen soll, sich bes-ser in die Schulteams zu integrieren.

Diese Vorteile stehen nach Meinung der Petitionäre klar die Nachteile des langen Schulweges gegenüber. Die-ser sei für Vierjährige alleine nicht absolvierbar. Da Adligenswil über ein gut ausgebautes Angebot von Tageseltern verfüge, könne auch de-zentral eine gute ausserfamiliäre Be-treuung angeboten werden.Mit ihrer Petition möchte die SP Adligenswil erreichen, dass der Gemeinderat auf seinen Entscheid zurückkommt.

*Gültig bis SONNTAG 29.06.2014. Nicht Kumulierbar!

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STELLEIMMOBILIEN 23. Mai 2014 / Nr. 21Seite 2 • Rigi Anzeiger

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Page 3: 23. Mai 2014

Die Stimmberechtigten ha-ben sowohl in Buchrain als auch in Ebikon die Rech-nungen 2013 klar angenom-men. In Ebikon sprachen sich gar 92 Prozent dafür aus, in Buchrain lag der Ja-Stimmen-Anteil bei 71,7 Prozent.

lk. Die Jahresrechnung 2013 der Gemeinde Ebikon schliesst um 1,4 Millionen Franken besser ab als bud-getiert. Das Defizit beträgt 416 000 Franken. Budgetiert war ein Minus von 1.8 Millionen. Dieses Ergebnis bestätigten die Ebikoner mit 92 Pro-zent Ja-Stimmen. Die Stimmbeteili-gung lag bei 48,5 Prozent. «Der sehr hohe Ja-Stimmen-Anteil drückt die Zufriedenheit der Stimmberechtig-ten mit der bisherigen Finanzpolitik aus», sagt Herbert Lustenberger, zu-ständiger Gemeinderat für Finanzen.

In den vergangenen Jahren hat Ebi-kon ein Eigenkapital in der Höhe von 9,6 Millionen angespart. Nach Verrechnung des letztjährigen Auf-wandüberschusses beträgt das Eigen-kapital immer noch 9,2 Millionen. Die Nettoschuld pro Einwohner liegt 2013 bei 966 Franken und liegt da-mit deutlich unter dem kantonalen Durchschnitt von 2263 Franken (31.

Dezember 2012).Die Stimmberechtigten bestätigten weiter mit 88 Prozent Ja-Stimmen die Balmer-Etienne AG für weitere zwei Jahre als externe Revisionsstelle.

Hohes Defizit in Buchrain3951 Stimmberechtigte haben sich an der Abstimmung über die Rechnung 2013 von Buchrain beteiligt. Das entspricht einer Stimmbeteiligung von 57,97 Prozent. Die Abstimmen-den sprachen sich mit 71,7 Prozent für die Rechnung aus, die ein sattes Minus von 1,62 Millionen Franken ausweist und im Vorfeld zu regen Diskussionen geführt hatte. Unmerk-lich höher mit 73,8 Prozent ja-Anteil lag die Zustimmung für die Abrech-nung des Sonderkredits Schulraum Leumatt. Der Kredit von 1,26 Mio Franken wurde um 8450 Franken überschritten.

GLP Adligenswilgewinnt gegen SVPDie Stimmbürgerinnen und Stimm-bürger von Adligenswil hatten ein neues Mitglied in die Bildungskom-mission zu wählen. SVP und GLP stellten ihre Kandidaten zur Wahl. Das Rennen machte Markus Dahin-den von der GLP. Er verbuchte 928 Stimmen, was 52,7 Prozent der abge-gebenen Stimmen entspricht. Ferdin-and Huber von der SVP erzielte 834 Stimmen oder 47,3 Prozent.

AKTUELL23. Mai 2014 / Nr. 21 Rigi Anzeiger • Seite 3

Pantomimen unterwegs

Die Dame wirft die Arme zum Himmel, dann klatscht sie sich mit der Hand auf ihre Stirne, einmal, zweimal, die Bewe-gungen wiederholen

sich im schnellen Rhythmus. Nun neigt die Frau ihren Kopf überdeut-lich nach vorne, formt die Lippen zu Wörtern, die bestimmt mich als ihren Empfänger haben, jedoch im Nirgendwo verhallen. Ich kann sie leider nicht hören, mein Autora-dio verunmöglicht dies. Aber die pantomimische Leitung der Dame verdient meinen Respekt. Sie macht ihre Sache wirklich gut. Ihr Stumm-film vermittelt mir ihre Botschaft klar und deutlich: ich bin eine blöde Kuh, nerve sie mit meiner Karre unheimlich, und muss ihrem Gefährt sofort Platz machen.

Autofahrer beherrschen die Künste der wortlosen Kommunikation in beeindruckender Weise. Am besten können es die Pendler, jene die Tag für Tag die Rush hour mitmachen. Im Stau auf sie zu treffen, ist wie der Besuch einer Pantomimenschu-le für die Elite, mit Training für Fortgeschrittene. Die einen erinnern in ihrem Stil an Tanz und Zirkusar-tistik, sich verrenkend und dehnend, wippend und schwingend. Andere liefern eine karge, aufs Wesentliche beschränkte, Pantomime, quasi die moderne Kunstform. Gestik und Mimik ergänzen sich perfekt. Dies verlangt einen hohen körperlichen Trainingsaufwand. Bis man die dra-matische Improvisation drauf hat, brauchts einiges an Körpertechnik. Sie ist auch die Grundvoraussetzung für das Erlangen eines individu-ellen Stils. Nur damit kann man sich in diesem Strassentheater von der rollenden oder eben stauenden Masse abheben und seine Botschaf-ten klar rüberbringen, über sämt-liche Sprach- und Standesgrenzen hinweg. Wenn sie ihren Mittelfinger grazil in die Höhe reckt und die Lippen sich zu einem klaren A… schürzen, kann das wirklich jeder Tubel verstehen. Sogar ich. Aber eigentlich ist mir das völlig egal. Ich will gar nicht immer alles verstehen. Zuschauen ist mehr als genug.

[email protected]

K O L U M N EDeutliches Ja für Rechnungen 2013Abstimmungen im Rigi Land und Rontal

Ebikon berappt fast die HälfteDelegiertenversammlung Gemeindeverband ARA Rontal

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Junge Grüne Zentralschweiz gegründetAm vergangenen Samstag haben die Jungen Grünen das Bünd-nis Junge Grüne Zentralschweiz gegründet. Damit wollen sie die überkantonale Zusammenarbeit fördern und eine soziale und ökologische Politik in den einzelnen Kantonen stärken.Das Co-Präsidium besteht aus Noah Businger (20) aus Stans, Luzian Franzini (18) aus Rotkreuz und Jona Studhalter (18) aus Luzern. In den Vorstand gewählt sind ausserdem Linus Bürgi (15) aus Wolhusen, Eveline Felder (21) aus Hochdorf, Andreas Kretz (26) aus Walchwil und Dominic Strakl (23) aus Stansstad.Die Jungen Grünen Zentralschweiz setzen sich zusammen aus den Kantonssektionen Luzern und Zug sowie aus Einzelmit-gliedern aus Nidwalden, Obwalden, Schwyz und Uri.

REGION

Die Jahresrechnung der Ara Rontal fällt besser aus als bud-getiert. Von den dem Gemein-deverband angeschlossenen Gemeinden Buchrain, Dieri-kon, Ebikon, Gisikon, Honau und Root entrichtet Ebikon mit 43,60 % den höchsten Beitrag.

red. Am 21. Mai trafen sich die Dele-gierten zur 67. Delegiertenversamm-lung des Gemeindeverbandes Abwas-

serreinigung Rontal zur Orientierung und Genehmigung der Rechnung 2013. Der Abschluss der Jahresrechnung 2013 zeigt, dass die Betriebskosten mit rund 2 737 400 um rund 138 805 Fran-ken tiefer ausfielen als im Voranschlag 2013 budgetiert. Auf die Gemeinde Ebikon fallen mit 43,60 Prozent die höchsten Beiträge, gefolgt von Root, mit 23,11 Prozent und Buchrain mit 20,60 Prozent. Die andern drei Ge-meinden Dierikon, Gisikon und Honau bezahlen zusammen den Restaufwand von 12,69 Prozent.

Die beiden Investitionsprojekte Aus-bau/Sanierung Faulanlage, Sanierung Betriebsgebäude/Anlagesteuerung und Ersatz Blockheizkraftwerk sind abge-schlossen. Die beiden Sonderkredite konnten innerhalb der Vorgaben abge-rechnet werden.

Gemäss Mitteilung kann die ARA wie-derum eine sehr gute Reinigungsleis-tung präsentieren. Die gesetzlichen Einleitbedingungen für das gereinigte Abwasser in die Reuss wurden immer eingehalten.

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Kantonsrat nominiertFDP Inwil portiert Gemeindeammann Fabian Peter

Die FDP.Die Liberalen Inwil ha-ben an ihrer Parteiversammlung Fabian Peter als Kantonsrats-kandidat nominiert.

red. Fabian Peter will «nach 10 Jahren als Gemeindeammann einen nächsten Schritt in der Politik machen. Ich habe in dieser Zeit viele Erfahrungen sammeln können, als Gemeindeammann von Inwil oder aus den Arbeiten in diversen Verbänden wie ‹luzernplus› oder dem Verband Luzer-ner Gemeinden. Nun möchte ich meine politischen Erfahrungen im Kantonsrat einbringen.» Die FDP Inwil beschloss ein-stimmige Nomination. Präsident Roman Schwitter konnte als weiteren Höhepunkt der Versammlung das Referat vom ehema-ligen Behindertensportler und vielfachen Olympia- und Weltmeister Lukas Christen ankünden, zum Thema «Die Unterneh-mung Mensch – damit es sich nicht nur rentiert, sondern auch lohnt.». Der Referent verglich den Menschen als Unternehmung,

dessen Verwaltungsrat jeder einzelne ist: «Eine Unternehmung muss bei der Grün-dung den Zweck angeben. Überlegen Sie, was eigentlich Ihr Zweck und Ziel ist.» Christen gab auch private Einblicke und zeigte wie er sein Denken und Handeln änderte, damit es sich «nicht nur rentiert, sondern auch lohnt.»Fabian Peter, FDP-Gemeindeammann von Inwil, erläuterte den Sonderkredit Ei-bus. FDP-Gemeindepräsident Sepp Matt-mann, die FDP-Gemeinderätin Lisbeth Buchmann und Fabian Peter informierten über die Gemeinderechnung 2013. Sepp Mattmann: «Es resultiert ein grösseres Minus als budgetiert. Ein grosser Teil ist darauf zurück zu führen, dass Fr. 700 000 weniger Steuererträge eingegangen sind.» Mattmann bestätigte dann auch, was Roman Schwitter bereits in seiner Eröff-nungsrede gesagt hat: «Die Budgetdebatte im Herbst wird spannend, da wir uns über eine Steuererhöhung oder Leistungsabbau Gedanken machen müssen, um das Bud-get ausgeglichen gestalten zu können.»

GemeindeversammlungAn der diesjährigen Gemeindeversammlung vom 14. Mai nahmen 22 Stimmberechtigte (Total Stimmberechtigte 261/Stimmbetei-ligung 8,43 %) teil. Nach der Präsentation der Jahresrechnung durch den Ressortleiter Finanzen, Peter Meier, wurden die Laufende Rechnung mit einem Aufwandüberschuss von rund 198000Franken, die Investitions-rechnung sowie die Bestandesrechnung einstimmig genehmigt. Der Jahresbericht des Gemeinderates wurde zustimmend zur Kenntnis genommen. Josef Bernet hat per Gemeindeversammlung die Demission als Mitglied des Urnenbüros eingereicht. Als Ersatz für den Rest der Amtsdauer 2013–17 wurden Beatrice Barnikol und Hanns-Markus Barnikol einstimmig gewählt

HONAU

Sperrung Kantonsstrasse Und weiter gehts: Von Samstag, 24. Mai, 13 Uhr bis Sonntag, 25. Mai, 6 Uhr wird die Kantonsstrasse in Root im Abschnitt Kreisel Schulstrasse bis Tellenkreuzung gesperrt. Nach Abschluss der Bau-arbeiten wird der Deckbelag in diesem Abschnitt eingebaut. Der Verkehr wird in dieser Zeit über Buchrain – Inwil oder A14 – Tellen Gisikon umgeleitet. Das Trottoir ist für Fussgänger und Velofahrer offen. Die Buslinie Nr. 23 fährt bis Kreisel Schulstrasse. Bei schlech-ter Witterung wird der Einbau auf den 7./8. Juni verschoben (Infor-mation über die Durchführung auf www.vif.lu.ch).

ROOT

Page 4: 23. Mai 2014

Die Küssnachter Bezirkswah-len vom 18. Mai bestätigen Be-währtes. Alle zur Wiederwahl stehenden Bezirksräte wurden gewählt. Die Sitze teilen sich die Parteien SP, FDP und CVP, die SVP bleibt draussen.

red. Das höchste Amt im Bezirk beklei-det nun Michael Fuchs von der SP. Der bisherige Statthalter wurde mit 3022 Stimmen als Bezirksammann gewählt und deklassierte seine Gegenkandidaten deutlich. Armin Donauer, FDP, erzielte 621 Stimmen, Emil Looser, CVP, er-reichte 1067 Stimmen. Michael Fuchs kommentiert seine Wahl folgendermas-

sen: «Eine so deutliches Ergebnis ist eine klare Aussage des Wählerwillens, das ist immer gut. Ich bin von einer knapperen Entscheidung ausgegangen und habe mit einem zweiten Wahlgang gerechnet. Für mich geht die Arbeit weiter, einfach auf der höchsten Stufe. Heute bin ich Statt-halter, dann Bezirksammann. Damit ver-bunden ist ein noch grösserer zeitlicher Aufwand, den ich gerne für Küssnacht leisten werde. Für den Bezirk ist damit eine Kontinuität gegeben. Die Leute wis-sen, was sie von mir erwarten können. Ich freue mich darauf, mit den bisheri-gen und neuen Ratsmitglieder ein starkes Team zu bilden, welches die anstehenden Herausforderungen meistern will.»Auch bei seinem Nachfolger Armin Tresch, CVP, ist die Freude gross. Der neue Statthalter liess mit 3393 erziel-

ten Stimmen seinem Gegenkandidaten Armin Meyer von der SVP keine Chan-ce; dieser holte 1165 Stimmen. Armin Tresch dazu: «Das Resultat ist für mich eine Anerkennung der Bevölkerung für meine Arbeit und mein Engagement der letzten Jahre im Bezirk. Offenbar wurde, entgegen verschiedenen negativen Be-wertungen, die Arbeit des Bezirksrates in den letzten 4 Jahren positiv beurteilt. Im Bezirksrat steht die Sachpolitik im Vor-dergrund. Aus diesem Grund wird der Wechsel vom SP-Statthalter zum CVP-Statthalter nicht die grossen Veränderun-gen mit sich bringen. Um die Prioritäten richtig zu setzen, sind die Mitarbeiter für mich ein wichtiger Barometer. Aufgrund dieser Signale werde ich die Prioritäten belassen, anpassen oder neu festlegen.»Neu in den Bezirksrat gewählt wurde mit

2456 Stimmen Emil Gnos, CVP. Er setzte sich gegen Kandidaten von SVP (Christi-an Eiholzer) und FDP (Jörg Looser) klar durch. Zu seiner eigenen Überraschung: «Meine Freude über die Wahl bereits im ersten Wahlgang ist sehr gross. Es freut mich auch, dass ich das absolute Mehr klar geschafft habe. Ich habe mit einem knapperen Resultat gerechnet, waren doch die Mitbewerber bekannte Grössen im Bezirk. Eine Nachwahl wegen Nicht-erreichens des absoluten Mehrs hätte mich nicht überrascht. Da die Zuweisung der Departemente erst im Juli stattfindet, weiss ich noch nicht welche Aufgaben mir zugesprochen werden. Meine Devise lautet ‹Hinschauen, erkennen, handeln›. Wichtig ist mir auch, die Bevölkerung über die Vorhaben und Arbeiten transpa-rent zu informieren.»

AKTUELL 23. Mai 2014 / Nr. 21Seite 4 • Rigi Anzeiger

Der FCL hat eine sehrgute Saison hinter sichAm Sonntag ging mit dem Spiel gegen Thun meine erste Saison als geschäftsführender Präsident des FC Luzern zu Ende. Anhand des Schlussresultats werden Sie verstehen, dass ich diese Gast-kolumne mit beschwingter Hand geschrieben habe. Schliesslich waren die Spiele zuvor nicht ähnlich erfolgreich verlaufen, was sich grundsätzlich auf die Stim-mung aller Beteiligten auswirkte.

In meinen ersten Monaten musste ich sehr schnell erkennen, dass sehr vieles von den Leistungen und Re-sultaten auf dem Spielfeld abhängig ist. Die Tonart in den zugesandten Mails und in den Leserbriefen ist deutlich gehässiger, je länger ein Sieg ausbleibt. Meine Arbeit und jene meiner Mitarbeiter wird hand-kehrum markant besser beurteilt, wenn der FCL zuvor gewonnen hat.

Mit dem 4. Schlussrang, der Qua-lifikation für die Europa League und dem Scheitern erst im Cup-Halbfinal hat unser Fanionteam eine sehr gute Saison abgeliefert. Das alles geriet etwas in den Hintergrund, weil die Rückrunde weniger erfolgreich verlaufen ist als die Vorrunde. Ich möchte aber unmissverständlich festhalten, dass unsere zu Beginn gesetzten Ziele deutlich übertroffen worden sind.

Dafür möchte ich den Spielern und der sportlichen Leitung herzlich danken. Und selbstverständlich gebührt mein Dank auch allen Mitgliedern der Geschäftsleitung sowie allen Mitarbeitern auf der Geschäftsstelle, die tagtäglich hinter den Kulissen daran arbeiten, den FCL vorwärts zu bringen.

Nicht vergessen möchte ich aber auch unsere treuen und friedlichen Matchbesucher, die gegen Thun wie-der bewiesen haben, welch grossen Anteil auch sie am Erfolg haben. Ich freue mich darauf, alle beim ersten Europacupspiel wieder in der swiss-porarena willkommen zu heissen.

G a s t K O L U M N EDAS WORT ZUR WOCHE VON RUEDI STÄGER

Ruedi Stäger, MeggenPräsident FCL

Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Diese wöchentliche Kolumne steht Persön-lichkeiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfügung. Die Schrei-benden sind in der Themenwahl frei.

Es bleibt (fast) wie’s ist Erneuerungswahlen der Bezirksbehörden Küssnacht vom 18. Mai 2014

Michael Fuchs

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Der BezirksratBezirksammann: Michael Fuchs, SP

Statthalter: Armin Tresch CVP

Säckelmeister: Hansheini Fischli, FDP (4262 Stimmen/absolutes Mehr 2148)

Bezirksräte (Amtsdauer 4 Jahre)Josef Heinzer, CVP (3202 Stimmen/absolutes Mehr 2078)Emil Gnos, CVPCarole Mayor (FDP) und Emil Looser (CVP) standen nicht zur Wahl.

Jubiläum als Chance zur Erneuerung nutzenMitgliederversammlung 20 Jahre Spitex MeggenAus Anlass des 20-jährigen Bestehens gibt sich die Spitex Meggen ein neues Erschei-nungsbild mit dem Leitmotto: nah und persönlich.

jp. Mit 562 Mitgliedern zählt der Spitex-Verein zu den grössten Organisationen der Gemeinde Meggen. Präsident Olivier Class kann denn auch viele Mitglieder, Mitar-beitende und Helfer und Helferinnen im grossen Gemeindesaal zur Jubiläums-Mit-gliederversammlung vom 19. Mai 2014 begrüssen. Zügig und kompetent führt der Vorsitzende durch die Traktandenliste. Im Jahresbericht 2013 erwähnt er, dass die Nachfolgeregelung für die Geschäftslei-tung, das neue Abrechnungssystem mit den Krankenkassen sowie organisatorische Auf-gaben die Tätigkeit des Vorstandes prägten. Franz Rinert zeigt als gewiefter Finanzchef auf, dass die Rechnung 2013 bei einem Aufwand von rund 863 000 Franken und ei-nem Ertrag von 882 000 Franken mit einem Überschuss von 19 000 Franken abschliesst. Der Jahresbericht wie auch die Jahresrech-nung werden von den Mitgliedern einstim-mig genehmigt.

Unter dem Traktandum Wahlen hat der Spi-tex-Präsident Olivier Class zwei Rücktritte aus dem Vorstand bekannt zu geben. Auf Ende 2013 hat Karin Pfrunder nach sechs Jahren Geschäftsleitung entschieden, diese abzugeben. Olivier Class würdigt die Ver-dienste, die kollegiale Zusammenarbeit und ihr guter Zugang zu den Betagten. Wegen eines Wohnortwechsels hat auch Protokoll-führerin Yvonne Unternährer ihren Rücktritt aus dem Vorstand erklärt. «Sie schrieb nicht nur trockenen Papierkram, sondern ergänz-te die Protokolle jeweils mit treffenden Zi-taten», fügt der Präsident an. Als neue Ge-schäftsführerin kann der Spitex-Präsident Monika Gort und als neue Protokollführe-rin Gabriele Goth vorstellen. Damit ist der

Vorstand wieder vollzählig. Alle Mitglieder werden in globo neu oder wiedergewählt. Zu «20 Jahre Spitex Meggen» kann Prä-sident Olivier Class zu einem von der Ge-meinde gestifteten Apéro im Foyer des Gemeindehauses einladen. Die Luzerner Acappella-Formation «Vocabular» sorgt mit schmissigen Songs für Unterhaltung. In einer prägnanten Jubiläumsansprache skizziert Class im festlichen Gemeinde-saal die Entwicklung der Spitex Meggen in den letzten 20 Jahren. Heute kann die Geschäftsstelle den Meggerinnen und Meggern ein vielfältiges Angebot an Hilfe und Unterstützung zur Verfügung stellen, von der Krankenpflege über den Mittagstisch, Mahlzeiten- und Fahrdienst

bis zum betreuten Wohnen. So ermöglicht die Spitex Meggen allen Altersgruppen das Wohnen und Leben zu Hause. Die Ei-genständigkeit der Spitex Meggen ist eine wichtige Zielsetzung. Der Vorstand nimmt das Jubiläumsjahr zum Anlass, das Erscheinungsbild der Spitex Meggen zu erneuern. Ein Akzent soll auch auf die Mitgliederwerbung gelegt werden. Mitglieder profitieren von verschiedenen Vorteilen der Spitexleistungen. Nach Gruss- und Dankesworten des Meg-ger Gemeindepräsidenten, Urs Brücker, sowie des Präsidenten des Spitex-Kan-tonalverbandes, Peter Schärli, folgen Nachtessen und erneuter Auftritt des Männerchors «Vocabular».

Armin Tresch Emil Gnos

Megger Spitex-Vorstand (v.l.): Franz Rinert, Mirjam Müller-Bodmer, Vertreterin Gemeinde; Patrizia Waltis-berg, Monika Gort, Geschäftsführerin; Gabriele Goth, Olivier Class, Präsident.

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EBIKON 23. Mai 2014 / Nr. 21Seite 6 • Rigi Anzeiger

80 Jahre Gewerbeverein Ebikon (gewerbe rontal kmu ebikon & umgebung) – dem wurde mit ei-ner besonderen Jubiläums-Gene-ralversammlung Rechnung ge-tragen. Im Kloster in Engelberg.

Weshalb der Gewerbeverein Ebikon seine 80. Generalversammlung in Engelberg ab-hielt, verriet Präsident Beat Knapp während der Fahrt zur bekanntesten Exklave des Kantons Obwalden humorvoll: «Ich hoffe, hier einen Nachfolger zu fi nden.» Einer der

23 Mönche, die zurzeit im 1120 gegründe-ten Kloster leben, wird dafür kaum in Fra-ge kommen. Für sie gibt es im klösterlichen «Unternehmen» genügend zu tun. Bruder Kuno berichtete den 70 GewerblerInnen und ihre PartnerInnen im wunderschönen Barocksaal von der klösterlichen Geschich-te, Pater Patrick Ledergerber beeindruckte mit Erzählungen über die Kirche und insbe-sondere über deren Orgel, die grösste in der Schweiz. Abgerundet wurde die Führung durch das Kloster mit Informationen zur Stiftsschule mit Internat, Gymnasium und eingemieteter Sekundarschule durch Rek-tor Dr. Thomas Ruprecht.

Vorstandsmitglieder gesucht209 Mitglieder zählte per Ende 2013 der Ge-werbeverein Ebikon. «Wir verzeichnen im Berichtsjahr neun Aus- und zehn Eintritte», so Präsident Beat Knapp an der General-versammlung, die im Barocksaal stattfand. In seinem Jahresrückblick erinnerte er an Veranstaltungen, wie die gut besuchten Mit-tagstreffs und Betriebsbesichtigungen, den wertvollen Meinungsaustauch mit dem Ebi-koner Gemeinderat und an die erfolgreiche Gemeinschaftsveranstaltung mit anderen Gewerbevereinen «Vom Verkehrssünder zum Kriminellen». An der GV stellte sich der gesamte Vorstand

für eine weitere Periode zur Verfügung. Mar-co Meier (Vizepräsident), Claudia Hermann (Sekretariat), Sebastian Hermann (Kassier), Patrick Imboden (Marketing, PR, Kommu-nikation), Beat Bründler (Mitgliederanlässe, Kontaktförderung) und Thomas Abächerli (Nachwuchsförderung) sowie Präsident Beat Knapp wurden von der Versammlung für weitere zwei Jahre wiedergewählt. «Dann ist wirklich Schluss. Ich möchte eine Verjüngung im Vorstand einläuten», betonte Beat Knapp.Ein gediegenes Dinner im Restaurant Golf Stubli beim Golfclub Engelberg bildete den krönenden Abschlus der 80. Generalver-sammlung.

Ebikons Gewerbe wirft Blick hinter KlostermauernDer gewerberontal kmu ebikon & umgebung hielt seine 80. Generalversammlung in Engelberg ab

Neuer DirektorDie Delegierten des Kantonalen Gewerbeverbandes wählten den ge-bürtigen Ebikoner Gaudenz Zemp

(Bild) zu ihrem neuen Direktor. Er tritt die Nachfolge von Werner Bründler an. Zemp nimmt seine neue Arbeit am 1. Au-gust auf.

GEWERBEVERBAND

AMTLICHE MITTEILUNGEN

Baugesuche• Post Immobilien AG, Region Mitte, c/o Post Immo-

bilien Management und Services AG, Olten: Demon-tage und Neuerstellung Unterstand für Rollbehälter und Velo, Riedmattstrasse 10, Gst.-Nr. 1505, Geb.-Nr. 1336. Aufl age- und Einsprachefrist 15.5.–4.6.2014.

• Gemeinden Ebikon und Luzern: Erweiterung Rotsee-strasse, Ausfahrt zur Kaspar-Koppstrasse, Aufl age- und Einsprachefrist 14.5.–2.6.2014.

Baubewilligungen15.5.2014Pirmin und Esther Steiner-Barmet, Ebikon: Neubau ge-deckter Velounterstand, Rütimattstr. 12, Gst.-Nr. 1038.13.5.2014Marcel und Doris Meier-Kronschnabl, Ebikon: Ersatz der Elektrospeicherheizung durch Luft-Wasser-Wärme-pumpe, Aeschenthürlistr. 17, Gst.-Nr. 1303

Zivilstandsnachrichten:Geburten:8.3.2014: Stöckli Anna, Tochter von Jonas Stöckli

und Sibylle Guggisberg Stöckli, Kaspar-Kopp-Strasse 7

7.4.2014: Bächtold Joelle, Tochter von Bächtold Anita und Török Florian, Alfred-Schindler-strasse 58

Ehen:28.4.2014: Krasniqi Albert und Paloka Arlinda, beide

wohnhaft in EbikonTodesfälle:22.4.2014: Wüthrich-Auchli Irmgard Antoinette, geb.

9.5.1938, wohnhaft gewesen an Luzerner-str. 21

27.4.2014: Thalmann Fridolin, geb. 7.9.1944, wohn-haft gewesen an Höchweidstr. 36, früher Oberdierikonerstr. 70

30.4.2014: Regazzoni Gabriele Renzo, geb. 28.3.1924, wohnhaft gewesen an Schachenweidstr. 115

Auch die Kirche wurde besucht. Text und Bilder Claudia Surek

Persönlichkeiten haben das WortGemeindebibliothek Ebikon

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LehrlingsparcoursDer Gewerbeverein Ebikon führt in diesem Jahr einen Lehrstellenpar-cours durch. «Ziel ist, dass wir am 18. September zirka 30 Berufe vorstellen können», äusserte Thomas Abächerli. Bereits hätten rund hundert Schüle-rinnen und Schüler der zweiten Ober-stufe Ebikons ihr Interesse an diesem Lehrlingsparcours bekundet. Abächerli hofft auf weitere teilnehmende Betrie-be. Infos unter [email protected] oder Tel. 079 341 36 07.

Die Vorstandsmitglieder (v.l.) Patrick Imboden, Beat Bründler, Sebastian Hermann, Claudia Hermann, Thomas Abächerli und Beat Knapp. Auf dem Bild fehlt: Marco Meier.

Das Dorf Ebikon zählte 1940 noch knapp 3000 Einwohner. Heute leben 13 000 Menschen am selben Ort. Anna Schaffhu-ser, Albert Mattmann und Artur Renggli berichteten in der Bibliothek Ebikon über ihre Erlebnisse. 80 Interessierte besuchten die Veranstaltung.Kurt Sidler moderierte die Veranstaltung und stellte Anna Schaffhuser die Frage, wie sie das Frauenstimmrecht erlebt hat. Albert Mattmann beschrieb seinen Werde-gang als Gemeindeschreiber von Ebikon. Weiter berichtete er über den Wandel vom ländlichen Dorf zur zentrumsnahen Ge-meinde mit Stadtcharakter. Auch auf die Ausländerthematik ging Mattmann näher ein: In den 70er Jahren hatte Ebikon ein bis zwei Prozent Ausländer – vorwiegend

aus Italien. Heute sind es 20 Prozent aus unterschiedlichsten Kulturen. Kurt Sidler hat Artur Renggli gefragt, wie er in Ebi-kon als Lehrer angestellt wurde. Renggli

beschrieb auch die Unterrichtsformen mit Klassengrössen von 40 bis 60 Schüler.Im Anschluss wurde bei Kaffee und Ku-chen weiterdiskutiert.

Die Brassband Abinchova mit Masterdirigent Gian Walker.

Eindrücklicher Auftritt des be-kannten Bläserensembles Abin-chova unter der Leitung des dipl. Dirigenten Gian Walker im vollbe-setzten Saal des Pfarreiheims Ebi-kon. Drei Instrumentalsolisten ernteten dabei Sonderapplaus.

rg. Gleich zu Beginn sorgten die jungen Blä-ser der Rontaler Young Wind Band mit fl ot-ten Weisen für gute Stimmung im Saal.Wenn es da und dort auch noch etwas an Routine fehlt, kann der Band ein grosses Po-tential für die Zukunft bescheinigt werden. Nach zwei Stücken räumte die Young Wind Band die Bühne für das Grossorchester mit namhaften Solisten.Nach bewährtem Muster wurden bekannte Stücke aus aller Welt zu einer zündenden Potpourri vereint und von den Besuchern mit Begeisterung quittiert. Mit dem Einlei-tungsstück Luzern 42195 (Hintergrund der

Luzern-Marathon) unterstrich Dirigent Gian Walker seine Begabung zum Komponisten und erhielt dafür Sonderapplaus.Die musikalische Reise ging weiter nach Italien und einem echten Kunstgenuss mit Waldhornsolist Remo Leitl beim Concerto Oboe in E-Flat. Ein Abstecher nach Russ- land mit dem Titel «Leningrad» sowie die bekannte irische Melodie «Donegal Bay», bei der Martin Hemmi ein virtuoses Solo auf dem Baritonhorn darbot, waren weite-re Programmpunkte. Die Reise wurde mit weiteren sechs Kurzstationen rund um den Globus fortgesetzt und endete mit dem Trompetensolo des Luzerner Jazzstudenten Pascal Fernandes im Stück «Earth Walk». Bei einigen Sequenzen bewiesen die Band-mitglieder, dass sie auch choreographisch auf der Höhe sind.Ein weiteres Frühlingskonzert mit der Young Wing Band Rontal, der First Groove Band Rontal und der Beginners Band Ron-tal fi ndet am 30.5., 20 Uhr im Pfarreiheim Ebikon statt.

Musikalische WeltreiseFrühlingskonzert der Brassband Abinchova

Polizei sucht Zeugen Am Sonntag, 18. Mai, um 18.15 Uhr ging eine Frau mit ihren vier- und sechsjährigen Kindern von der Rischstrasse durch die Un-terführung Richtung Riedmattstrasse. Von der Riedmattstrasse befuhr eine Inline-Skate-rin die Unterführung. Aus noch ungeklärten Gründen prallte sie gegen die beiden Kinder.

Diese wurden verletzt und mussten zur Be-handlung ins Spital. Die Inline-Skaterin ent-fernte sich. Bei der gesuchten Person handelt es sich um eine Frau im Alter von 18–25 Jah-ren. Die gesuchte Inline-Skaterin oder Per-sonen, welche Angaben zum Unfallhergang machen können, melden sich bei der Luzer-ner Polizei, Tel.: 041 248 81 17,

EBIKON

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GOLF

SPORT AKTUELL 23. Mai 2014 / Nr. 21Seite 8 • Rigi Anzeiger

So geht Teamplay!Es ist keine neue Erkenntnis, dass man im Leben oft positiv überrascht wird, wenn man wenig bis nichts erwartet. Hand aufs Herz: Wer aus dem Kreis der FCL-Sympathisanten hätte ernsthaft damit gerechnet, dass Luzern mit einem souveränen 3:0 über Thun aus eigener Kraft die Eur-opa League Qualifi kation schafft? Es waren im Vorfeld mit der Niederla-genserie, der Verletztenmisere und der Stimmungsmache im Umfeld nur Negativfaktoren auszumachen gewesen. Die Verunsicherung war greifbar. Hoffnung gab einzig, dass sich der Thuner Goalgetter Marco Schneuwly mit einer Sperre dem persönlichen Dilemma entziehen konnte, seinen neuen Arbeitgeber ab nächster Saison aus dem Wettbewerb bomben zu müssen. Doch 25 Jahre nach dem Meistertitel erlebte die swisspor Arena in Anwesenheit der Meistermannschaft ein kleines All-mend-déjà-vu. Im Stadion verbrei-tete sich ein tiefes Zusammengehö-rigkeitsgefühl fast wie 1989, mit ein paar Unterschieden: Damals schiffte es nahtlos, es ging um den Titel und für Gegner Servette mit Rummenig-ge um einen anständigen Abschied. Diesmal stand bei schönsten äusse-ren Bedingungen «nur» die EL-Quali auf dem Spiel und es kamen nur halb soviel Zuschauer als bei Jürgen Mohrs Meistertreffer. Aber es war ein veritables Endspiel, in dem es um Rampenlicht oder gähnende Tabellenöde ging. Der FCL schaff-te es, mit ein wenig Glück einen Rückstand zu vermeiden und ohne eigentliche Sturmspitze drei Tore zu schiessen, was in dieser Saison eher selten gelang. Die Einstellung, mit der die Equipe dieses letzte Spiel bestritt, hätte wohl locker für einen Rang ganz vorne gereicht. Solche Leistungen sind aber bei keiner Mannschaft der Welt dauerhaft ab-zurufen und kommen nur dann vor, wenn das volle Herz dabei ist. Das FCL-Team präsentierte gegen ein wackeres Thun jenes Teamplay, das wie 1989 nicht die beste, sondern die entschlossendste Truppe nach vorne brachte. Für Coach Carlos Berneg-ger, der sich in den letzten Wochen oft im emotionalen Sandwich sah, bestätigt dieser Abschluss, dass der eingeschlagene Weg der richtige zu sein scheint. Es war ein nahezu perfekter Fussballtag.

So geht «Fänen»! Als würdige Nummer 12 erwies sich diesmal auch die Stehrampe mit den Fans. Zunächst bereitete sie Dimitar Rangelov und Tomislav Puljic eine hochemotionale Verabschiedung. Später galt das gleiche für Michel Renggli und Florian Stahel. Mög-lich, dass auch Sportchef Alex Frei angesichts dieser Szenen ein paar Mal leer schluckte ... An die Blau-weissen und die rotweissen Thuner in der Gästekurve: Ihr wart Klasse! So geht echtes Fänen, ohne Pyros, dafür aber mit beispielhaftem Anfeu-ern. Den Schub, den diese Stim-mung entfachte, spürte man auch im Hintern auf dem Tribünensitz, und mancher Ehemalige verspürte wohl Lust, selber noch einmal die Stiefel zu schnüren.

Als Meisterschaftsvierter in der Schweiz (Uefa-Ranking 13) steigt der FCL am 17. und 24. Juli in die erste von maximal drei Qualifi kati-onsrunden zur EL-Gruppenphase. Primär dient der Bewerb dazu, die jungen Spieler an den europäischen Fussball-Duft zu gewöhnen und das neue Kader – wie immer es dann zu-sammengesetzt sein wird – an seine Ernstkampftauglichkeit heranzufüh-ren. Denn die Meisterschaft startet auch schon am 19. Juli.

Hanspeter Léchenne

FCLGEFLÜSTERGeschick und ein Glücksbringer Über 100 Teilnehmer am Fit+Fun Sporttag in Buchrain

FUSSBALL

SK Root – SC Emmen 2:4 (2:1)

Root verspielt Zweitore-Führungds. Für Root ist die Saison gelaufen. Das zeigte sich in der ersten Halbzeit mit einem erfrischenden, unbeschwerten Auftritt, der für einmal sogar von Erfolg gekrönt war. Nach 18 Minuten schob Bühler eine ideale Vorlage von Fuchs zur Führung über die Torlinie. Nur drei Minuten später führte eine sehenswerte Kombination durch die Mitte zum vermeintlichen 2:0, doch lei-der hatte der Unparteiische zu Unrecht auf Abseits entschieden. Nach 35 Minuten fi el der zweite Treffer doch noch, als Schenk einen Freistoss von links Richtung Tor trat und SCE-Goalie Mühlebach den Ball un-terlief. Von Aufstiegskandidat Emmen war in der ersten Halbzeit nichts zu sehen. Die Gäste wurden von den bissigeren Rootern buchstäblich überfahren. In der 39. Minute erzielte Greter dann aus heiterem Himmel den Anschlusstreffer für seine Mannschaft. Ein Tor, das den SCE ins Spiel und Root aus dem Konzept brachte. Denn nach dem Seitenwechsel spielte nur noch eine Mann-schaft: Emmen liess Ball und Gegner lau-fen und nützte Rooter Unzulänglichkeiten eiskalt aus. Zuerst traf Greter wiederum aus dem Nichts ins nahe hohe Eck zum Ausgleich (52.), dann gelang Tolaj mit einem Sonntagsschuss aus 25 Metern die erstmalige Emmer Führung (57.). Und als Greter in der 65. Minute allein vor De Pia-no cool zum 2:4 einschob, war die Partie gelaufen. Emmen kam mit sehr wenig Auf-wand zu drei wichtigen Punkten. Für Root

geht es nächsten Sonntag mit dem Heim-spiel gegen Buochs weiter (15.00 Uhr, Un-terallmend), zwei Tage später dann folgt der Saisonabschluss in Hildisrieden.

SK Root: De Piano; Ph. Bächler, Mon-guzzi (66. Hasler), F. Bächler, Stocker; Henseler, M. Schenk (73. Müller), Wig-ger, Ganaj (60. J. Schenk); Fuchs, Büh-ler. Tore: 18. Bühler 1:0, 36. Schenk 2:0, 39. Greter 2:1, 52. Greter 2:2, 57. Tolaj 2:3, 65. Greter 2:4.Matchballspender: swisspro AG, Roger Bühler, Root; Maler Christen GmbH, Brigitte und Pius Christen, Root; Raiffei-senbank Luzern, Root; AFM/LU Sicher-heitsdienst GmbH, Baar; Heer Ofenbau + Plattenbeläge AG, Root; Aeschbach Chocolatier, Root.

Rooter DorfturnierAm Wochenende vom 5./6. Juli or-ganisiert der Sportklub Root auf den Schulanlagen Widmermatte sein le-gendäres Dorfturnier. In den fünf Kategorien gibt es traditionell sehr attraktive Preise zu gewinnen. Auch das Festangebot verdient das Prädi-kat «spitze». Im Festzelt steigt am Samstagabend wiederum eine lüpfi -ge Schlagerparty. Zudem können die Gäste die WM-Spiele live auf Gross-leinwand verfolgen. Wer eine Mann-schaft melden möchte, tut dies am einfachsten unter www.skroot.ch.

Lucerne Golf Clubmb. 17.5. – 20th May 1997 Trophy by GIAG – 2 beste Bälle im fl ight – 18 Löcher.Brutto: 1. Brand Dario, Brand Tino, Brand Andreas 65.

Netto: 1. Schönberger Esther, Maksy-mov Susan, Heuveline Joel 74. 2. Holz Alex, Egger Lorenz, Schwegler Eric 74. 3. Wissmann Sabine, de Paoli Carlo, de Paoli Claudia 72.

Zum zweiten Mal wählte die Abteilung Aktive Plus des Tur-nerverbands Luzern, Ob- und Nidwalden Buchrain als Aus-tragungsort des Fit+Fun Sport-tages aus. Zehn Vereine nah-men teil, der STV Perlen sogar mit einem Glücksbringer.

«Das ist noch interessant. Man muss aber den Kopf schon beieinander ha-ben», stellte ein Zuschauer fest, als er die verschiedenen Teams bei der Aus-übung unterschiedlichster Disziplinen wie Ballspielen, Unihockey, Tennisrin-gen und Intercross beobachtete. Dem einzigen Verein aus dem Rontal, näm-lich dem STV Perlen, stand der 9jährige Elio Zimmermann aus Küssnacht als Glücksbringer bei. «Sie sind gut dran.

Im Rugby und Tennis haben sie in vier Minuten zehn Runden geschafft. Beim Intercross ist ihnen der Ball nur vier Mal auf den Boden gefallen», äusserte er vor Wettkampfende über die Turne-rinnen und Turnern des STV Perlen, bei der auch seine Mutter Viola Zimmer-mann mitmacht. Elio Zimmermann, der an verschiedenen Sportarten interessiert ist und im FC Küssnacht Fussball spielt, schätzte, dass der STV Perlen den zwei-ten Platz schafft. Er hat es – in der zwei-ten Disziplin Ball-Kreuz/Unihockey. Bei den übrigen Sportarten konnten sich die Perler Turnerinnen und Turner im Mittelfeld platzieren. Nach dem Mittag-essen wartete die Verbandsgruppe Gym Aktive Plus «Drums Alive» mit einem neuen Fitnesstrend auf, der traditionelle Aerobicelemente mit energiegeladenem, rhythmischem Trommeln kombiniert. Text & Bilder cek.

Erstmals gabs auch eine Show mit dem neuen Fitnesstrend Drums Alive. Bild zVg

Elio Zimmermann war der Glücks-bringer des STV Perlen.

Geschicklichkeit und Geschwindig-keit war im Unihockey gefragt.

Podest nur knapp verpasst Jonas Huwyler vom TV Ebikon

pd. Jonas Huwyler vom TV Ebikon star-tete an den 97. Zürcher Kunstturnertagen den Wettkampf mit seiner Lieblingsdis-ziplin Boden. Die Bodenübung, voll mit Bonuselementen bestückt, konnte er wie erwartet hervorragend umsetzen. Auch am schwierigen Gerät Pferdpauschen gelang ihm seine Übung sauber. Somit war der Wettkampfauftakt äusserst gut geglückt, Jonas lag auf dem 4. Zwischen-rang. An den Ringen missglückte ihm

dann aber leider der schwierige Hand-stand und er musste einen Rückschlag auf den 8. Zwischenrang hinnehmen. Mit einem soliden Sprung und einer be-eindruckenden Barrenübung ging es auf die Aufholjagd. Bei der abschliessenden Reckübung setzte er alles auf eine Karte und zeigte zum ersten Mal beim Abgang einen Doppelsalto. Diese tolle Leistung brachte Jonas auf den ausgezeichneten 4. Schlussrang mit 74,05 Punkten.

Glücklicher Jonas mit Auszeichnung.

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Die Malerei als Jungbrunnen. Die Ebikoner Künstlerin Irene Mai-länder wird 90. Aus Anlass des hohen Geburtstags präsentiert sie eine Retrospektive ihres künstleri-schen Lebenswerks in einer Aus-stellung in der Altstadthalle Zug vom 23. bis 25. Mai.

red. Seit 1956 lebt Irene Mailänder in Ebikon in der gleichen Wohnung. Dreieinhalb Zim-mer, eines davon dient als Atelier. Unzählige Werke sind hier entstanden, haben den Weg zu Käufern gefunden – auch ins Ausland. Und zahlreiche lagern unter ihrer Obhut. Die Familie ist stolz auf das Werk, auch darüber, dass dieses nun in einer grossen Retrospek-tive der Öffentlichkeit gezeigt werden kann.

Seit rund zwei Jahren ist sie mit dem Pro-jekt beschäftigt. Enkelin Alva Hagner dazu: «Meine Grossmutter hat die Altstadthalle Zug bereits vor zwei Jahren reserviert und sich mit der Ausstellung auseinandergesetzt. Seit rund einem halben Jahr sind wir intensiv mit dem Projekt beschäftigt.» Die Enkelin wird an der Vernissage am Freitag die Lau-datio halten, ihre Mutter kümmert sich um

den Transport der Bilder, die Tante um den Apéro. Quasi ein Familienprojekt. Die Idee, statt eines grossen Geburtstagsfestes eine Ausstellung zum Lebenswerk zu organisie-ren, kommt bei allen Beteiligten gut an.

Über 150 Werke Die Ausstellung in der Altstadthalle ist be-achtlich. Über 150 Werke vermitteln einen umfassenden und aufschlussreichen Einblick in die vielseitige Schaffenswelt der Künstle-rin. Die angewendeten Techniken sind ein Spiegel ihrer breitgefächerten künstlerischen Entwicklung. Entstanden sind Werke in Aquarell, Acryl und Öl, aber auch in Misch-techniken. Eine Exklusivität kann Mailänder in ihrem künstlerischen Schaffen für sich in Anspruch nehmen für die Anfertigung von Reliefs. Für die Themen lässt sie sich vorran-gig von Landschaften und Natur inspirieren. Ihre seelische Ausgeglichenheit widerspie-

gelt sich in Form und Farbe und Stimmung. Schon früh wurde die künstlerische Bega-bung der Malerin entdeckt. Mit 12 Jahren war sie Preisträgerin in einem Zeichenwett-bewerb. Nach Ausbildung an der Kunstge-werbeschule Luzern folgten Studienreisen nach Italien, Frankreich und England, wo sie ihre technische Fertigkeiten erweiterte.Enkelin Alva Hagner erwähnt im Gespräch

die ungebrochene Schaffenskraft ihrer Grossmutter: «Die 90-jährige Irene Mai-länder beeindruckt mit ihrer Kreativität, sowie geistiger und physischer Kraft. Sie lebt Wunderbares vor.» Und die Künstlerin selbst sagt dazu: «Gelingt es mir, dass der Betrachter die Schönheit der Schöpfung durch meine Augen sehen kann, dann ist meine Freude vollkommen.»

AKTUELL

Eine Ausstellung zum 90. GeburtstagRetrospektive der Ebikoner Künstlerin Irene Mailänder in der Altstadthalle Zug

Kunstturnerinnentage 2014Am 24. und 25. Mai finden auf der Sportanlage Hofmatt in Meggen die Kunsturnerinnentage Luzern 2014 statt. Zum Wettkampf an den vier olympi-schen Geräten Sprung, Stufenbarren, Schwebebalken und Boden werden über 300 Kunstturnerinnen aus der ganzen Schweiz erwartet. Er zählt für die Qua-lifikation der Schweizer Meisterschaf-ten und der Schweizer Meisterschaften der Juniorinnen.

Das Programm: Samstag:15.45 und 18 Uhr, Einführungsprogramm 5–7 Jahre; Rangverkündigung 19.30 Uhr.Um 9, 11.05, 13.20, 15.45 und 18 Uhr, Programm 1, Altersstufe 8–9 Jahre; Rangverkündigung 19.30 Uhr.Das P2, Alter 10–11 Jahre, startet um 9, 11.05 und 13.20 Uhr.Rangverkündigung um 15.30.

Sonntag:10 Uhr, Start Programme P3 und P4(Juniorenkader) Alterkategorie 12–13 Jahre;Rangverkündigung 12.40 Uhr12.55 Uhr, Start Open Programm, erleichterte Kür, P4 Amateur. 15.50 Uhr, Start Königsklassen P5 (Juniorenkader), Alter 14–15 Jahre, und P6 ab 16 Jahren.

MEGGEN

Gesang und BlasmusikErstes Fest der Musik 2014 in Küssnacht

Vom 30. Mai bis 1. Juni machen die Blasmusik- und die Gesangs-vereine aus dem Kanton Schwyz gemeinsame Sache. In Küssnacht findet das erste Fest der Musik statt. Über 100 Vereine mit mehr als 3000 Aktiven nehmen teil. 10 000 Besucher werden erwartet.

mk. Die Idee, das Schwyzer Kantonale Blasmusikfest und das Schwyzer Kantonale Gesangsfest zusammen zu legen, wird vom 30. Mai bis 1. Juni mit dem Fest der Musik in Küssnacht Wirklichkeit. Das 15-köpfige OK, bestehend aus Mitgliedern der Feld-musik und des Männerchores Küssnacht, präsidiert von Mathias Bachmann, dürfen rund 100 Blasmusik- und Gesangsforma-tionen während drei Tagen begrüssen. Bei der Blasmusik sind dies 32 Vereine aus dem Kanton Schwyz, zehn ausserkantonale Ver-eine und eine Formation aus dem deutschen Dangstetten. Hinzu kommen sechs Jugend-vereine. Bei den Chören sind dies 13 kanto-nale, 25 ausserkantonale und fünf Jugend-vereine. Das sind über 3000 Aktive. Alle Vorträge der Blasmusikvereine finden im Monséjour – Zentrum statt. Das Pro-gramm, bestehend aus einem oder mehreren Selbstwahlstücken und dem Aufgabestück wird je nach Klassierung von den gleichen drei Experten bewertet. So wechseln sich auf der Monséjourbühne Unterhaltungs- und Konzert- sowie Harmonie- und Brass-Bandvorträge miteinander ab. Die Vorträge der Chöre finden in der katholischen und in der reformierten Kirche statt. Es werden ein bis drei Kompositionen vorgetragen. Die

Jury gibt im Anschluss an den Vortrag ein mündliches Feedback ab. Zudem wird ein abwechslungsreiches Rah-menprogramm im Rigi-Zelt auf dem See-platz, im Maisgold-Zelt beim Zentrum Mon-séjour und im Jazz-Zelt beim Pfarrhausplatz geboten. Unterhaltungs-, Party-, Ländler- oder Jazzmusik. Als besondere Höhepunkte präsentiert das OK am Samstagabend den Hitparadenstürmer Marc Trauffer und das Echo vom Maisgold und am Sonntagabend die Blaskapelle Traktorkestar. Für Stimmung werden auch Wälderbluet, Formationen der OffniBühni, Polly Duster, die Jazzforma-tionen Pius Baumgartner & Friends, The Lefties, Choro Moderno Trio, Stage Dogs und Pocket Orchestra sowie volkstümliche Formationen aus Küssnacht sorgen. In der Handwerkerbar legt DJ-Label Hibou auf. Wirte von Gastro Küssnacht bieten Menüs im Marché-Konzept. Während den drei Fest-tagen werden über 500 Helferinnen und Hel-fer im Einsatz stehen. www.festdermusik2014.ch.

Irene Mailänder (mitte) malte ihre Tochter Dorothea Sommer (rechts) und ihre Enkelin Alva Hagner (links), «Mutter und Kind» 1983 in Öl.

Menschen!Die Frage, was den Unternehmenser-folg ausmacht, ist relativ einfach zu be-antworten: Menschen! Also muss man in die Menschen investieren, welche die Unternehmensstrategie zum Erfolg führen können. Der Kanton Luzern ist letztlich ein Unternehmen, ein sehr grosses sogar. Als Finanzdirektor bin ich ausserdem für die rund 6000 Mitar-beitenden der Verwaltung, Schulen und Gerichte des Kantons Luzern verant-wortlich. Sie alle sind Imageträger des Kantons Luzern und geben ihm ein Gesicht. Unsere Mitarbeitenden stehen ein für einen modernen, leistungsfähi-gen Kanton und für unternehmerisches Denken. Das einstige «Beamten-Image» ist heute in breiten Teilen der Bevölkerung längst einem neuen Bild von bürgernahen und dienstleistungs-orientierten Mitarbeitenden gewichen. In den letzten Jahren wurde eine hohe Flexibilität von unseren Mitarbeiten-den verlangt. Daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern. Als Folge der hohen Flexibilität und Leistungsbe-reitschaft hat sich der Kanton Luzern in vielen Bereichen stark verbessert. Dieser Erfolg ist primär das Verdienst unserer kompetenten und leistungs-bereiten Mitarbeitenden. Nur wer mit Freude arbeitet, kann sein Leistungs-potenzial entfalten und offen sein für neues Denken. Das Ergebnis daraus wird in der Studie einer Grossbank abgebildet, wo Luzern seit den letzten Jahren zu jenen zwei Kantonen mit der schlankesten und leistungsfähig-sten Verwaltung der Schweiz gehört. Ich nehme diese Kolumne gerne zum Anlass, um allen Mitarbeitenden des Kantons Luzern den Dank und die Wertschätzung für die geleistete Arbeit auszusprechen. Sie erfül-len einen wichtigen Auftrag für die Bevölkerung und damit für das Gemeinwohl. Motivierte, überzeugte, ja sogar begeisterte Menschen sind leistungsbereiter und effizienter. Es ist deshalb unser Ziel, den Kanton Luzern auch in Zukunft als attrakti-ver, verlässlicher – und nach wie vor sicherer Arbeitgeber zu positionieren.

Live AUS DER REGIERUNG

Marcel SchwerzmannFinanzdirektor Kanton Luzern

Letzte KolumneHiermit geht unsere Rubrik «Live aus der Re-gierung», in der sich die fünf Luzerner Regie-rungsräte einmal monatlich zu einem von ihnen selbst gewählten Thema äusserten, zu Ende.

23. Mai 2014 / Nr. 21 Rigi Anzeiger • Seite 9

Ausstellung Irene MailänderAltstadthalle, Unter Altstadt 14, Zug23.–25. Mai, täglich 11–20 UhrVernissage: Freitag 23. Mai, 14–20 UhrBegrüssung: 14 Uhr Alva HagnerLaudatio: 18.30 Uhr Alva Hagner www.irenemailaender.ch

Ein Jahr der RekordeGeneralversammlung Rigi Bahnen AG

Echo vom Maisgold.

pd/red. 2013 beschert den Rigi Bahnen einen Gewinnrekord seit der Fusion im 1992. Der Gewinn stieg gegenüber Vorjahr um 270% auf 490 000 Franken. Die Frequenz nahm um 2,3 % auf total 1,213 Mio. Frequenzen zu. Der Betriebsertrag wuchs um 1.2 Mio. auf rund 16,6 Mio. Franken (+7,7%). Nach einem harzigen Start im 1. Halbjahr, seien dank des fantastischen Sommers und des früh eintretenden Schnees die Frequenzen in den Monaten Juli, August und Dezember extrem erfreulich gewesen, halten die Rigi Bahnen in einer Mitteilung fest. Die eingeleiteten Massnahmen, un-abhängiger vom Wetter zu werden, zeigten allmählich Wirkung. Die Anerkennung des Generalabonnements und des Swisspass

erweise sich inzwischen als lohnenswert. Ferner zahlten sich die Bemühungen in den internationalen Märkten und im Event- und Gastronomiebereich aus. Die Rigi Bahnen gehend davon aus, die gesetzten Ziele bis Ende der Planungsperiode 2010–14 mit ei-nem Gesamtertrag über 17 Mio. und einem EBIT über Fr. 4 Mio. per Ende Geschäfts-jahr 2014 zu erreichen. Robert Jung schei-det nach 28 Jahren als Verwaltungsrat, da-von 10 Jahre als Verwaltungsratspräsident aus dem Verwaltungsrat aus. Der Verwal-tungsrat wählte als Nachfolger des präsidi-alen Amtes den Unternehmer Karl Bucher, Meggen. Die Generalversammlung hat Mischa Hasler, Hotelier aus Weggis in den Verwaltungsrat gewählt.

Dividende von 11 Franken Generalversammlung LUKB als Grossanlass

pd/red.Die Generalversammlung (GV) der Luzerner Kantonalbank (LUKB) war auch in diesem Jahr mit 4100 Teilneh-menden ein Grossanlass: Alle Anträge des Verwaltungsrates (VR) wurden ange-nommen.Gemäss Verwaltungsratspräsident Mark Bachmann ist die LUKB gut auf Kurs: «Das solide Geschäftsmodell der LUKB hat sich auch 2013 bewährt. Wir haben ein sehr gutes Ergebnis erzielt.» Die Aktionä-rinnen und Aktionäre der LUKB stimm-ten allen Anträgen des Verwaltungsrates mit grosser Mehrheit zu. So genehmigten sie die Dividende von 11 Franken brutto pro Namenaktie (Vorjahr: Ausschüttung

von 11 Franken). Ab dem 19. Mai 2014 werden die LUKB-Aktien Ex-Dividende gehandelt. Die Gutschrift der Dividende ist für den 22. Mai 2014 vorgesehen. Der Kanton Luzern erhält als Hauptaktionär ge-gen 70 Millionen Franken von der LUKB. Bei den jährlich durchgeführten Verwal-tungsratswahlen bestätigte die GV den bisherigen Verwaltungsratspräsidenten Mark Bachmann sowie die sechs zur Wiederwahl angetretenen Verwaltungs-ratsmitglieder (Josef Felder, Adrian Gut, Christoph Lengwiler, Max Pfister, Doris Russi Schurter und Reto Sieber). Neu in den Verwaltungsrat wählte die General-versammlung Martha Scheiber.

Page 10: 23. Mai 2014

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst,schreibe den Namen auf und sende die Lösung an:Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 RootOder mit dem Formular aufwww.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › BildrätselDie Person auf dem Bild links ist:

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23. Mai 2014 / Nr. 21 Rigi Anzeiger • Seite 11KIDS, TWENS & MUSIC

Aufstieg ins Challenger-Team geschafftSnowboard Freestyler Dario Burch aus Buchrain

Lösung der letzten Woche:Schauspielerin Emma StoneDen Jackpot von 90 Franken geknackt hat:Lisa Schneider, Ebikon

Der 17-jährige Dario Burch aus Buch-rain hat nach guten Leistungen in der vergangenen Saison eine wichtige Hürde genommen und den Aufstieg ins Chal-lenger-Team geschafft. Das Snowboard Freestyle Challenger-Team entspricht dem Nationalen B-Kader.

red. Manchmal liegen Hoch und Tiefs nahe beiein-ander. Der Schlüsselbeinbruch im Februar 2013 bedeutete für den Snowboarder Dario Burch aus Buchrain nicht nur Schmerzen sondern auch das vorzeitige Saisonende. Dafür konnte das junge Talent im Winter 13/14 ohne verletzungsbeding-ten Unterbruch trainieren. Das war wichtig, denn immerhin handelte es sich um Darios erste Saison bei der Elite. In den Winter 13/14 startete Dario fulminant mit einem Sieg bei der City Night-Session in Schwyz. Nach dem Trainingscamp in Keystone/Colorado be-gann die eigentliche Wettkampfsaison. Immer wie-der zeigte Dario gute Runs, welche auch zu einigen Topklassierungen reichten.

Wettkampfkonstanz übenDie Nomination für die Junioren-WM in Valmalen-co (IT) Ende März in seiner bevorzugten Disziplin Slopestyle war das Saison-Highlight. Dario hat das Halbfi nale erreicht, dann aber leider gepatzt. Ebenso am World Rookie Final in Ischgl ist er bis ins Finale vorgestossen, konnte dort aber seine Läufe wieder

nicht stehen. In der Disziplin Slopestyle hat er an der Schweizermeisterschaft auf dem Corvatsch in der Qualifi kation mit einer hohen Punktzahl viele überrascht. Im Final wollte er um die Podestplätze mitreden. Dies ist dann leider nicht geglückt und er wurde 9. Am selben Anlass erkämpfte Dario in der Disziplin Halfpipe den guten 10. Rang.Die Wettkampf-Konstanz lässt noch etwas zu wün-schen übrig. Daran wird er nächstes Jahr arbeiten. Schlussendlich wurde er aber dank seinem Trai-ningsfl eiss und seinen grossen Fortschritten wäh-rend dieser Saison mit dem Aufstieg ins Challenger-Team belohnt.

Dario Burch trainierte mit dem SchweizerSnowboard-Nachwuchs im Next Generation Camp auf demCorvatsch in St.-Moritz. Das Ziel: olympisches Edelmetall.Und der Trainer ist überzeugt: Die Jungs hier werden an den nächsten Olympischen Spielen dominieren, soviel ist sicher.

30 Franken

Erste Erfahrungen in der Arbeitswelt sammelnJugendhaus Oase in Küssnacht startet neues Projekt «Job Jobs»

«Job Jobs» nennt sich das neueste Pro-jekt des Jugendhaus Oase in Küssnacht, das Jugendlichen Ferien-, Neben- und Zwischenjobs zugänglich machen möchte. Zugleich können Firmen und Private ihre Jobangebote melden.

pd./cek. Das Jugendhaus Oase sieht die Jugend-Jobbörse auch als eine ergänzende Freizeitbe-schäftigung zu ihren bereits bestehenden Aktivi-

täten und laufenden Projekten. So bietet sie unter der Plattform «Job Jobs» 13- bis 17jährigen Jugendlichen aus Küssnacht, Immensee und Merlischachen Ferien-, Neben- und Zwischenjobs an. Gleichzei-tig animiert sie interessierte Firmen und Private sich zu melden, wenn sie Jobs wie beispielsweise Reinigungs- und Auf-räumarbeiten, Büroarbeiten, Botengänge, Babysitten usw. anzubieten haben. Einzig-artig macht diese Art von Jobbörse, weil sie von Jugendlichen koordiniert wird. Sie fungieren auch als Jobvermittler.

Erste Erfahrungen in der ArbeitsweltDas Ziel von «Job Jobs» ist unter anderem, dass die Jugendlichen erste Erfahrungen in der Ar-beitswelt sammeln sowie verschiedene Kompe-tenzen (Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Verant-wortungsbewusstsein) verbessern können. Das Jugendhaus Oase sieht die Job-Einsätze der Ju-gendlichen auch als ein Leistungsausweis, der bei der Lehrstellensuche ein Vorteil sein kann. Auf ihrer Homepage www.jugendhaus-oase.ch hat sie weitere ausführliche Informationen sowie Anmeldeformulare für Jugendliche und Arbeitgeber aufgeschaltet.

Page 11: 23. Mai 2014

Die «Gwärb Eibu» (Gewer-beausstellung Inwil) übertraf alle Erwartungen. Die Besucher waren insbesondere von der professionellen Präsentation der verschiedensten Aussteller überrascht.

«Viele Besucher lobten das sehr hohe Niveau», resümierte OK-Präsident Hans Zemp. Einer verglich sie sogar mit der Zu-

ger Messe. In der Tat hatten die gegen 50 Aussteller aus Inwil und Umgebung sowie der Gastregion Entlebuch mit teilweise viel Liebe zum Detail ihre Produkte präsentiert. Das traf auch auf die Landwirte im Spe-ziellen zu. Als hervorragend bezeichnete Hans Zemp den Besucheraufmarsch und fügte an: «Er hat unsere Erwartungen über-troffen.» Positiv fi el auch die Umfrage bei den Ausstellern aus, die sich über die vie-len kleinen und grossen Besucher freuten. Weitere Bilder der «Gwärb Eibu» sind un-ter www.rigianzeiger.ch zu sehen.

Seite 10 • Rigi Anzeiger

«Gwärb Eibu» hat Erwartungen übertroffen Grosser Besucheraufmarsch an der Gewerbeausstellung in Inwil

Die Kinder der Steptanzgruppe Flying Taps beeindruckten mit einer tollen Show.

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Bewundert wurde der pfl anzenreiche Pavillon der Gärtnerei Schwitter.

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Energie aus dem See für Altersheim SunnehofErste Etappe Energie-Ring Immensee vor Start

Der Kanton Schwyz will loka-le erneuerbare Energie besser nutzen. Genau hier setzt der Energie-Ring in Immensee an. Lokale Umweltenergie ist hier reichlich vorhanden: im Zugersee zum Beispiel. See-wasser wird in Zukunft das Alters- und Pfl egeheim Sun-nehof, das Schulhaus und weitere Interessenten mit Wärme versorgen.

pd. Mit der Wahl des Energie-Rings entscheidet sich der Bezirk für umwelt-freundliche Umweltenergie aus der Re-gion. Wie der Kanton strebt auch der Bezirk die lokale CO2-freie Energie-nutzung an. «Eine saubere Sache», ist Cofely überzeugt. Projektleiter Hans Schäfer kennt das enorme Potenzial aus anderen Projekten: «Seewasser ist eine zu 100% zuverlässige Energie-

quelle! Es erstaunt darum nicht, dass Umweltwärme als CO2-freier, lokaler Energieträger im Kommen ist.»

Unsichtbarer Energie-RingDas Wasser wird im Zugersee gefasst und in die Energiezentrale transportiert. Dort erzeugt eine von Cofely entwickelte und gebaute Wärmepumpe Heizwärme. Die Leitungen und die Energiezentrale werden unterirdisch installiert. «Vom Energie-Ring wird nichts zu sehen oder zu hören sein – keine grosse Anlage, kein Rauch, kein Mehrverkehr. Und damit wir für den Bau möglichst wenig Strassenbe-lag aufreissen müssen, prüfen wir die un-terirdische Bohrung der Leitungen von der Energiezentrale zum See.» Das Seewasser wird in Zukunft das Alters- und Pfl egeheim Sunnehof, das nahegelegene Schulhaus und weitere Interessenten mit Wärme versorgen. Die erste Etappe des Energie-Rings wird beim Alters- und Pfl egeheim Sun-nehof gebaut, sobald die Baubewilli-gung vorliegt. Geplant ist, bald darauf auch das Schulhaus anzuschliessen. Wird bald mit Wärme aus dem Zugersee versorgt: Das Alters- und Pfl egeheim Sunnehof.

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SCHAUFENSTER23. Mai 2014 / Nr. 21 Rigi Anzeiger • Seite 13

pd. Bis vor ca. einem Jahr waren schöne Pfl anzungen mit Buchs sehr im Trend. Egal ob als grosse oder klei-ne immergrüne Hecken, als Kugeln, Würfel, Pyrami-den, Schrauben oder Kegel – Buchs war allgegenwär-tig. Seine immergrünen Blätter, die gute Winterhärte und das Prädikat «einheimische Pfl anze», verhalfen ihm zu noch grösserer Popularität.

Leider haben zwei Pilzkrankheiten und ein einge-schleppter Schädling vielen Buchsliebhabern die Freude genommen. Sowohl gegen die Pilze wie auch den Schädling gibt es wirksame Pfl anzenschutzmittel, auch biologische. Wer aber nicht grosse Geldsummen in ganze Buchslandschaften investiert hat und nicht mehr regelmässige spritzen will, beginnt mit der Su-che nach Alternativen. Als die Gärtnerei Schwitter AG erkannt hat, dass Buchs nicht weiter ein Markt-führer sein wird, baute sie ihr Alternativsortiment weiter aus.Am wenigsten Neues gibt es bei den höher wachsen-

den Heckenpfl anzen. Es sind die altbekannten Thuja, Kirschlorbeer, Eiben und immergrüne Berberitzen. Zum Glück wird das Sortiment seit einigen Jahren er-gänzt durch Duftblüte, Glanzmispel, Portugiesischer Lorbeer und Ölweide. Letztere sind direkt in den Bo-den ausgepfl anzt durchaus winterhart.Bei den niederen Hecken, wie sie zum Beispiel in Bauerngärten verwendet werden, gibt es auch einige Neuheiten, wie Stechpalmen, immergrüne Pfaffen-hütchen, Lavendel, usw.Einige unserer Eigenkreationen von Kugelformen er-füllen uns mit grossem Stolz!Als Erstes sind die kugel- oder würfelförmigen Japan Azaleen (Rhododendron obtusum) zu erwähnen. Sie tragen das ganze Jahr kleine, hübsch glänzende Blät-ter, sind gut winterhart und blühen im Mai oft so in-tensiv in den Farben rot, rosa, weiss, lila oder violett, dass ein Moment lang alle Blätter durch die Blüten überdeckt sind. Ein prachtvoller Augenblick!Sobald die Blüten verwelkt sind, scheiden wir die Pfl anzen mit der Heckenschere wieder in die ur-sprüngliche Form. Die Pfl anze bildet danach die Blü-tenknospen für das nächste Jahr. Bei der Pfl anzung wird Torf eingebracht und beim Düngen brauchen wir Rhododendron-Dünger. Weiter fi nden Sie bei uns folgende immergrüne Ku-geln: Thuja «Smaragd», der sich als guter Partner mit ausgezeichneter Formstabilität erwiesen hat. Portu-giesischer Lorbeer und Stechpalmen haben etwas grössere Blätter, letzterer kann auch noch schöne rote Beeren tragen. Duftblüte, die weiss blüht und einen herrlichen Duft verströhmt. Selbstverständlich fi n-den Sie bei uns auch Eiben Kugeln in verschiedenen Grössen.Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann besuchen Sie uns in unserer Gärtnerei in Inwil. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und beraten Sie gerne! www.schwitter.ch

Gärtnerei Schwitter AG, Herzighaus, 6034 InwilTel. 041 455 58 00, Fax 041 455 58 10

Problematische Buchspflanzungen –es gibt Alternativen!Gärtnerei Schwitter AG, Inwil berät Sie

pd. Fussball, ein kühles Bier und eine Bratwurst. Was will Mann mehr? In diesen Genuss kamen am Dienstag über 100 Männer an der Men’s Night bei Möbel Egger in Eschenbach.An der 4. Men’s Night drehte sich alles um König Fuss-ball. Pascal Schacher, Leiter Verkauf, und sein Team empfi ngen die Gäste – mottogerecht im Dress der Schweizer Nati – mit einem kühlen Luzerner Bier. Pa-rallel zum Apéro konnten sich die Herren beim Töggele versuchen und erhielten dabei eindrücklichen Anschau-ungsunterricht von den Mitgliedern des Tischfussball Club Malters. Zum Fussball gehört bekanntlich eine gute Bratwurst. Deshalb wurden neben Kartoffelsalat drei verschiedene Würste serviert, von denen die Gäste ihre Favoritin kürten, die demnächst im Restaurant EGGs-presso als Egger-Wurst verkauft wird. Dazwischen galt es, zwei Wettbewerbsfragen richtig zu beantworten. Den Siegern winkten ein Bier-Mobil, FCL-Tickets für die nächste Saison sowie mehrere Egger-Einkaufsgutschei-ne.

Talk mit Andy EgliKulinarisch gestärkt verfolgten die Gäste den Fussball-Talk. Da FCL-Sportchef Alex Frei wegen eines Joch-beinbruchs kurzfristig absagen musste, sprang Andy Egli, Leiter Nachwuchs beim FC Luzern, zusammen mit Kommunikationschef René Baumann in die Bre-sche. Ein Schwerpunkt der von Sportreporter Sepp

Odermatt geleiteten Diskussion war die bevorstehende Fussball-WM in Brasilien. Egli äusserte sich zum Spie-ler-Aufgebot von Trainer Ottmar Hitzfeld und beurteilte die Chancen der Schweiz, sich für den Achtelfi nal zu qualifi zieren. Sein Final-Tipp: Brasilien – Argentinien. «Weil die Europäer grosse Mühe mit den klimatischen Bedingungen haben werden.» Bei Möbel Egger ist Fuss-ball weiterhin ein aktuelles Thema: Am 24. Mai und am 28. Juni fi ndet ein Töggeli-Kurs mit anschliessendem Turnier statt. Anmelden kann man sich unter www.mo-ebelegger.ch. Auch hier gibts wieder attraktive Preise zu gewinnen. www.moebelegger.ch

Männer unter sichMöbel Egger, Eschenbach

PUBLIREPORTAGE

Grosse Auswahl an verschiedenen Kugelalter-nativen zu Buchs.

Andy Egli, Sepp Odermatt und René Baumann (von links) bildeten die illustre Talkrunde an der 4. Men’s Night. Bild apimedia

pd. Bis am 7. Juni 2014 sind im Emmen Center exklu-sive und besonders attraktive Oldtimer Traktoren zu be-wundern. Der Verein Freunde alter Traktoren aus Schötz zeigt elf seiner schönsten Fahrzeuge. Die landwirtschaft-lichen Kulturgüter verschiedener Fahrzeugbauer geben Einblicke in die Geschichte der Traktoren.Während drei Wochen präsentiert sich der Verein Freun-de alter Traktoren im Emmen Center und stellt elf seiner Oldtimer Traktoren aus. Die grosse Leidenschaft des Vereins für das Restaurieren und Sammeln aller Trakto-ren fand seinen Ursprung in der Feuerwehr Schötz, wo vor mehr als 20 Jahren Fritz Kaufmann eine alte Mo-torspritze vor dem Verschrotten bewahrte. Kurz darauf restaurierte er einen Hürlimann H12 und nutzte diesen fortan als Zugfahrzeug. Von diesem Zeitpunkt an entwi-ckelte sich die Oldtimerszene in Schötz. Am 28. Dezem-ber 1995 gründete eine Gruppe von 23 Personen, alle-samt vom Oldtimervirus befallen, den Verein Freunde alter Traktoren Schötz, kurz FATS genannt.

Kulturgut soll erhalten werdenGerade in der heutigen Zeit ist nichts so beständig wie

die Veränderung. Die technische Entwicklung nimmt mit Lichtgeschwindigkeit ihren Lauf. Deshalb fi ndet der Verein Freunde alter Traktoren Schötz es wichtig, dass altes Kulturgut wie es eben auch Traktoren und Landmaschinen sind, restauriert und für die Nachwelt erhalten werden.

Weitere Informationen: www.emmencenter.ch www.freundealtertraktoren-schoetz.ch.

Oldtimer Traktoren im Emmen Center Freunde alter Traktoren aus Schötz zu Gast im Emmen Center

pd. Ganzheitliche Massageform, welche Körper, Seele und Geist ins Gleichgewicht bringt. • Stärkt die Lebenskraft• Lässt die Lebensenergie fl iessen• Aktiviert die Selbstheilkraft• Lockert Blockaden• Behandlung und Begleitung durch erfahrene (1993)

dipl. Shiatsu-Therapeutin, SGS und EMR. • Ausbildung in spezialisierter Schmerztherapie• Krankenkassen anerkannt, je nach versicherten Leis-

tungen.Shiatsu ist eine, allumfassende Massageform, welche in den letzten Jahren in Europa eine erhebliche Verbreitung gefunden hat. Sie ist von den Japanern aus der chinesi-schen Heilkunde der Akupunktur weiterentwickelt und verfeinert worden. Was bedeutet Shiatsu? Shiatsu – die berührende Kunst.

SHI heisst Finger, ATSU heisst Druck.In der modernen Shiatsu-Therapie wird aber nicht nur mit den Fingern gearbeitet, sondern auch mit der ganzen Hand. Erfahrene Therapeuten brauchen bei Ihrer Arbeit auch die Ellbogen, die Knie und sogar die Füsse. Trotz-dem ist es eine feine fast zärtliche Massageform, die durch die Kleider verabreicht wird.Shiatsu ist eine unterstützende und vorbeugende Metho-de. Sie soll vor allem die Gesundheit erhalten und die Lebenskraft stärken. Die Theorie besagt, dass das «Chi» oder die Lebensenergie in inneren Kanälen (Meridianen) durch den Körper fl iesst.Energieblockaden zu lockern, die Energie zu stärken und den Energiefl uss zu stimulieren, sind die Ziele ei-ner Shiatsubehandlung. Aus der Sicht der Shiatsu-The-rapeuten weisen viele Symptome auf eine Störung im

Chi-Fluss hin, auf die mit energetischer Massage reagiert werden kann. Shiatsu wird in einem umfassenden Be-reich angewandt.Zum Beispiel: Bei allgemeinen akuten und chronischen Schmerzen. Schmerzen im Nacken, Schultergürtel, Rü-cken- und Lendenbereich, bei Störungen des vegetati-ven Nervensystems, bei Nervosität, Stress, bei Zyklus-störungen, bei Erkrankungen der Atemwege und des Verdauungstraktes, nach Unfällen und Operationen, bei Haltungsproblemen und bei psychischer Symptomatik. Auch während der Schwangerschaft und im Klimakteri-um wirkt Shiatsu wohltuend und unterstützend. In all diesen Bereichen wird die im Mensch innewoh-nende Selbstheilkraft angesprochen, aktiviert. Es ist eine ganzheitliche Massageform, welche Körper und Seele wieder ins Gleichgewicht bringt.Shiatsu wird von den meisten Krankenkassen, je nach versicherten Leistungen, anerkannt.

Information und Anmeldung:Marlis Kirchhofer-Albisser, Unterdorfstrasse 2, 6044 Udligenswilwww.praxis-info.ch/marlis.kirchhoferTel 041 370 52 07, [email protected]

Shiatsu – die berührende KunstMarlis Kirchhofer-Albisser, dipl. Shiatsu-Therapeutin in Udligenswil

pd. Die Erleichterung der Verantwortlichen war an der Medienorientierung förmlich zu spüren. Für alle Bewohnerinnen und Bewohner des «Sunneziel» Meggen konnte für die Bauzeit eine Wohnlösung gefunden werden. In Weg-gis werden sie in den Hotels «Central» und «Beau Rivage» wohnen. Eine weitere Option ist das Hotel «Rössli» in Weggis, wobei für dieses Hotel das Bewilligungsverfahren bei der Gemeinde Weggis noch läuft. Nun hat sich auch das Kurhotel/Residenz «Sonnmatt» in Luzern bereit erklärt, ebenfalls Seniorinnen und Senioren vom „Sunneziel“ aufzunehmen. Damit steht der Erweiterung des Seniorenzentrums Sunneziel nichts mehr im Wege.

Nun kann gezügelt werdenVom Megger Sunneziel zur Luzerner Sonnmatt

Urs Brunner, Leiter Sunneziel (links) und Arthur Bühler, Stif-tungsratspräsident.

pd. Was sich im Möbelbau bewährt hat, bringt Astor nun auch in die Küche. Acryl-Fronten mit einer perfekten Oberfl äche und exzellenter Tiefenglanzwirkung.

Astor produziert in der eigenen Schreinerei Küchen in Schweizer Qualität. Und dies seit 1959. Die Suche nach Designtrends gehört auch bei Astor zu einer der jährlich wiederkehrenden Herausforderungen. Astor propagiert

für die Saison 2014 Küchen mit Acryl-Fronten. Der Trend zu Hochglanz ist zwar nicht neu. Bisher wurden dafür in der Regel aber Glas- oder spritzlackierte Fron-ten verwendet. Fronten in Acryl sind sehr robust und vor allem in der Oberfl äche sensationell ruhig. In Optik und Glanz ist Acryl mit Klavierlack vergleichbar.Damit eine Küche mit Acryl-Fronten von Beginn weg glänzt, übernimmt Astor die Grundreinigung. Acrylfron-ten werden mit einer Schutzfolie ausgeliefert. Nach dem Einbau wird diese abgezogen. Danach kann das Material aushärten. Astor poliert die Fronten vor Ort auf. Mit der verwendeten Politur können übrigens auch später Ge-brauchskratzer einfach herauspoliert werden. So gesehen eine gute Alternative zu Lack. Nebst diesen Vorteilen sind Acryl-Fronten auch preislich äusserst interessant. Der Besuch in eine der Astor Ausstellungen in Ebikon, Einsiedeln oder Zürich lohnt sich deshalb auf alle Fälle. Infos: www.astor-kuechen.ch oder Telefon 041 420 22 23

Astor bringt Hochglanz in die KücheAstor Küchen, Ebikon

Maifäscht und «Risch4you»Rotkreuz

pd. Der Musikverein Rotkreuz gibt mit dem Maifäscht den Startschuss für die Festsaison 2014. Am Freitag, 23. und Samstag, 24. Mai, wird der Sportpark in Rotkreuz zum Festareal. Am Freitag erfolgt der Maifäscht Auftakt ab 20.30 Uhr mit Ländlertruppe «Örgeler vom Ennet-see». Die urchige Kaffeestube, die gediegene Vinothek und die Bar sind ebenfalls eingerichtet. Neu ist auf dem Festgelände ein Bierpavillon aufgebaut. Grillspezialitä-ten runden das kulinarische Angebot ab. Am Samstag,

wird das Maifäscht erneut mit der von der Gemeinde Risch durchgeführten Anlass «Risch4you» durchgeführt. Familien treffen sich schon am Nachmittag dazu. Ab 18 Uhr bietet das Maifäscht 2014 verschiedene Verpfl e-gungsmöglichkeiten für Gross und Klein. Musikalische Unterhaltung bringt am Samstagabend die Band «Maid in a boy’s room». Im Festzelt ist Partystimmung garan-tiert. Gratis Eintritt an beiden Abenden ab 18 Jahren. www.maifaescht.ch

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SCHAUFENSTER 23. Mai 2014 / Nr. 21Seite 14 • Rigi Anzeiger

pd. Am 26. Mai 2014 eröffnet die Migros Luzern im Hertizentrum mitten in Zug ihre neuste Filiale. Sie bietet alles für den täglichen Bedarf – und an den Eröffnungstagen zahlreiche Rabatte und Überra-schungen.Der neuste Supermarkt der Genossenschaft Migros Luzern wird auf 280m2 realisiert. Nebst Frischpro-dukten fi nden die Kundinnen und Kunden ein viel-

fältiges Angebot an NonFood-Artikeln. Für freundli-che und kompetente Beratung und Bedienung sorgen der Zuger Filialleiter Patric Hess und sein 14-köpfi -ges Team.Rabatte und Torwandschiessen mit Hakan Yakin – Während der Eröffnungswoche profi tieren Kun-dinnen und Kunden von speziellen Rabatten und Aktivitäten. Vom 26. bis 28. Mai gibt es 5-fache Cu-mulus-Punkte, am 30. und 31. Mai profi tieren die Kunden von 10% Rabatt auf ihren Einkauf. Passend zum Eröffnungsmotto läuft vom 26. bis 28. Mai ein Fussball-Wettbewerb mit attraktiven Sofort-Preisen, darunter Migros-Geschenkkarten im Wert von 3000 Franken. Das Torwand-Schiessen am 30. und 31. Mai bietet die Chance, ein Jahresabonnement im Migros-Fitnesspark Eichstätte Zug oder das aktuelle Schwei-zer-Nati-Trikot von SportXX zu gewinnen. Am Freitag 30. Mai wird das Torwandschiessen von den Zug 94-Trainern Martin Andermatt und Hakan Yakin (17–18 Uhr), am Samstag 31. Mai von den Junioren von Zug 94 (11–16 Uhr) betreut. Alle Kinder erhalten während der Eröffnungswoche ein Gratisglace. Und für einen Franken gibt es am Eröffnungstag vom 26. Mai am Stand der zuwebe Hot-Dogs inklusive Eistee zu kaufen. Der Verkaufserlös kommt vollständig die-ser sozialen Zuger Institution zugute, die Menschen mit Behinderung begleitet.Tschümperlin Schuhe eröffnet Outlet im Hertizent-rum – Seit Anfang Jahr ist die Migros Luzern Eigentü-merin des Hertizentrum Zug. Gleichzeitig mit der Mi-gros- Filiale eröffnet am 26. Mai auch Tschmümperlin Schuhe ein Outlet im Center. www.migrosluzern.ch

Anpfiff im Hertizentrum ZugAnpfi ff für die Migros im Hertizentrum Zug

pd. Mit viel Zuversicht und Elan eröffnete Susan Lus-tenberger-Lang 1994 ihr zweites Fachgeschäft für Uh-ren und Schmuck in Küssnacht am Rigi. Zu dieser Zeit führte sie seit 1980 ihr erstes Geschäft in Bremgarten AG, das im Jahr 2001 schloss. 8 Jahre lang führte sie das Geschäft in Malters.

Während den vergangenen 34 Jahren (Firmenjubiläum) davon 20 Jahre in Küssnacht am Rigi legte das Ehepaar Lustenberger-Lang mit ihren Mitarbeiter/innen Wert auf fachlich zuverlässigen und guten Service. Ein An-sprechpartner für alle brancheneigenen Anforderungen. Armbanduhren und Grossuhren/Pendulen werden in der Uhrmacherwerkstatt überholt. Der Verkauf von Uhren und Schmuck bekannter Marken wie Tissot, Certina, Bulova wird optimal ergänzt mit einer eigenen Uhrma-cherwerkstatt, in der auch Fremdmarken und Grossuhren

überholt werden. In der eigenen Goldschmiede werden mit ideenreicher Kreativität Schmuckstücke umgestaltet bzw. angefertigt.Im Bereich Trauringe und Brillanteheringe fertigen sie individuelle Modelle an und führen zur Ergänzung der eigenen Modelle die Kollektionen SIARA und FUR-RER-Jacot. Anlässlich ihres Jubiläums organisierte Susan Lustenberger-Lang, die Sonderpräsentation mit SIARA Trauringen. Lassen Sie sich von der vielseitigen Kollektion überraschen.Fragen zu Perlen, ob Akoya, China, Mabe oder Tahiti-perlen oder Edelsteine – bei Susan Lustenberger dipl. Gemmologin und Diamantgutachterin erhalten Sie eine optimale Beratung. Am Samstag 31. Mai 2014 wird gefeiert. Susan und Victor Lustenberger-Lang danken allen für ihre Kun-dentreue.

20 Jahre Küssnacht – 34-jähriges JubiläumLang Uhren und Schmuck in Küssnacht

Das Team der Migros Herti Zug mit Filialleiter Patric Hess freut sich auf die Eröffnungswoche ganz im Fussballmotto.

pd. An der Neueröffnung der Landi Ebikon in Buch-rain durften die Kinder an einem Kindertraktoren Rallye mitfahren. Am schnellsten bewältigte den Par-cours Enrico Thrier aus Inwil, er gewinnt somit den Hauptpreis, ein Trettraktor John Deere. Der Preis wird übergeben von Gregor Etterlin, Ladenleiter der Landi Ebikon in Buchrain. Wir gratulieren Enrico ganz herz-lich zu seinem Sieg und wünschen ihm viel Spass mit dem neuen Traktor! Die weiteren Gewinner sind Julien Estefania, Ballwil, er gewinnt ein Bruder Spieltraktor Steyr sowie Jari Reichmuth, Eschenbach, er gewinnt ein Bruder Spieltraktor Claas.

Preisübergabe Kindertraktoren Rallye Landi Ebikon in Buchrain

pd. Zurücklehnen. Zuhören. Geniessen. Das Jahreskonzert «Dolce farniente» der Musikge-sellschaft Perlen-Buchrain bietet dazu eine gute Gelegenheit am 24. Mai um 20 Uhr in der Mehr-zweckhalle Hinterleisibach in Buchrain. Mit Stücken von «Pa-ris Montmartre» über «Italo Pop Classics» bis zu «Beyond the Sea» mit mitreissenden Solis und schauspielerischen Künsten der Musikantinnen und Musi-kanten. Der Eintritt ist frei.

Erholung durch alle TöneJahreskonzert der MG Perlen-Buchrain am 24. Mai

pd. Den Besuchern der Gwärb Eibu war natürlich meist bekannt, wo das Entlebuch liegt. Aber vielen Besuchern konnte Sandro Widmer von der UNESCO Biosphäre Entlebuch Tipps für noch unbekannte Ausfl ugsziele ge-ben.

Familienparadies auf der RossweidVielen Besuchern war die Rossweid ob Sörenberg ein Begriff. Sei es vom Winter oder vom sonntäglichen Rossweid-Buffet im Sommer. Aber nur wenige wussten, dass sich dort seit letztem Sommer viel verändert hat.

Mit dem Mooraculum, dem grössten Moor-Erlebnispark der Alpen, ist ein wahres Paradies für Familien entstan-den. www.mooraculum.ch

Auf Entdeckungstour mit ExpertenBei Exkursionen der Biosphärenakademie sind Besu-cher mit Experten unterwegs. Die kompetente Beglei-tung zeigt grosse und kleine Naturschätze der Biosphä-re. Fleischfressende Pfl anzen im Moor, grosse Höhlen in der Schrattenfl uh oder heilende Kräuter am Waldrand. Es gibt viel zu entdecken. www.biosphaerenakademie.ch

Unbekanntes im Entlebuch entdeckenUNESCO Biosphäre Entlebuch zu Gast an der «Gwärb Eibu»

pd. Das Familienunternehmen hat Tradition und das Rezept heisst Begeisterung. Gegründet haben es Kurt und Annedore Fischer. «Schon als Kinder sind wir mit dem elterlichen Be-trieb verwachsen», erklärt Sohn Peter Fischer, zusammen mit Schwester Monika Fischer Inhaber der Firma. Urs V. Meier ergänzt die Geschäftsleitung. Denise und Karin, die ande-ren beiden Schwestern, arbeiten ebenso im Ge-schäft mit. Die unternehmerische Leidenschaft zeigt sich auch an den Events in den eigenen Ausstellungen. Durch die Spezialisierung und die langjährige Firmengeschichte ist Fischer KF Haushaltgeräte & Küchenbau ungeschlagener Spitzenreiter in seiner Branche.

Kompetenz Center LuzernFischer KF Haushaltgeräte & Küchenbau zaubert aus Qualitätszutaten individuelle Traumküchen. Im offenen und hellen Showroom an der Obergrundstrasse 46 in Luzern reiht sich eine Traumküche an die andere. Von der qualitativen, platzsparenden Küche für das kleine Portemonnaie bis zur formvollendeten Designerküche für extravagante Ansprüche. Die vielfältige Küchen-ausstellung wird ergänzt durch eine Galerie modernster Haushaltgeräte von Qualitätsmarken wie u. a. Electro-lux, V-Zug, Miele, Schulthess, Liebherr und Siemens.Planung, Montage und mehr … Ist Ihr Haus speziell verwinkelt und Sie möchten das Beste aus wenig Platz herausholen? Oder möchten Sie eine ungewöhnliche

Idee umsetzen? Nehmen Sie gleich Pläne, Skizzen oder Fotos mit, die Fischer-Küchenprofi s realisieren Ihre Ideen. Aber auch nach der Planung und Küchenmontage ist Fischer KF Haushaltgeräte & Küchenbau jederzeit für Sie da, auch als Servicepartner für Küchen und Haus-haltgeräte aller Marken.

Tag der offenen Tür Samstag, 24. Mai 2014, 9–16 Uhr: Grilladen, Getränke, Wettbewerb mit Preisen im Wert von Fr. 3700.–

Firmen-Hauptsitz: Unterlachenstrasse 32 6005 Luzern Tel. 041 317 20 30 info@kurtfi scher.ch, www.kurtfi scher.chÖffnungszeiten: Mo–Fr: 7–12/13–17 Uhr

Ausstellung Luzern:Kompetenz Center, Obergrundstrasse 46, Tel. 041 317 30 90Mo–Fr: 9–12/13.30–18.30 Uhr Sa: 9–16 Uhr

Tag der offenen Tür im Kompetenzzentrum Fischer KF Hauhaltgeräte & Küchenbau Luzern

Von links: Urs Meier, Monika Fischer, Peter Fischer

pd. Anlässlich der Frühlingsausstellung vom 5./6. April bei der Firma Schwitter AG in Inwil, präsentierte die Büro Maxima AG aus Buchrain einen Stand zum Thema Farben. Die vielen Besucher zeigten grosses Interesse am kreativen Maxima Stand wie auch am Wettbewerb.Die Lösung lautet 348 Minen. Aus vielen eingegangenen Antworten haben folgende Personen gewonnen:1. Preis Isenegger Lisbeth, Ebikon, Holzkoffer mit 120 Farbstiften, Fr. 460.–2. Preis Meyrat Kelvin, Abtwil, Caran d’Ache, 80er Farbschachtel Fr. 180.–3. Preis Dobmann Marlene, Reinach, Caran d’Ache,

40er Farbschachtel, Fr. 90.–4.–50. Preis die Gewinner wurden schriftlich avisiert.

Die Büro Maxima AG gratuliert den Gewinner ganz herzlich und wünscht Ihnen viel Freude beim Malen.

Wettbewerbsgewinner Büro Maxima AG

pd. Am Mittwoch, 28. Mai 2014, heisst es „Herrrrrein-spaziert“, denn der Kindercircus Piccolo gastiert in der Mall des Mythen Center Schwyz. Die Aufführungen fi nden um 14 Uhr und um 17 Uhr im Oktogon statt. Bei den jeweils anschliessenden Kinderanimationen können Mädchen und Buben selber kleine Zirkus-“Kunststück-li“ lernen. Die Sondergastspielgruppe des Kindercircus Piccolo trainiert das ganze Jahr durch ihr artistisches Können. Die Zuschauer/innen dürfen sich auf tolle Zau-bereien, Fakirfeuer, lustige Clowns, Jonglage, Rope-Skipping und vieles mehr freuen. Geniessen Sie die Zir-kusatmosphäre im Mythen Center Schwyz und lassen Sie sich vom Kindercircus Piccolo verzaubern. www.mythen-center.ch

Kindercircus Piccolo am 28. Mai im Mythen Center Schwyz

Am Mittwoch, 28. Mai, 14 und 17 Uhr, gas-tiert der Kindercircus Piccolo in der Mall des Mythen Center Schwyz.

Von links: Kelvin Meyrat, Lisbeth Isenegger, Marlene Ineichen überreicht den 1. Preis

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Tageshoroskope, Wochenhoroskope, Monatshoroskope, Partnerhoroskope und den Mondkalender mit seinen Ratschlägen für das tägliche Leben fi nden Sie auf www.horoskop-kostenlos.ch

Zwillinge 21.5.–21.6.In dieser Woche besteht eine erhöh-te Unfallgefahr! Sie sollten daher besonders vorsichtig agieren und alles meiden, was ein zusätzliches Risiko darstellt. Fahren Sie be-sonders umsichtig, lassen Sie ge-

fährliche Sportarten bleiben und passen Sie auch bei weniger riskanten Sportarten besonders gut auf – Sie wären nicht die oder der Erste, der sich beim Joggen den Knöchel verstaucht oder gar bricht!

Jungfrau 24.8.–23.9.Wenn sich in dieser Woche ge-sundheitliche Beschwerden ein-stellen sollten, dann dürfen Sie diese nicht auf die leichte Schulter nehmen. Oft sind kleine Wehweh-chen nur der Anfang einer ernste-

ren Erkrankung. Keinesfalls sollten Sie zur Selbstdia-gnose greifen – am besten kann ein Arzt beurteilen, wie gefährlich ein Leiden ist und welche Therapie am geeignetsten ist.

Schütze 23.11.–21.12.Medizinisch sieht es diese Woche sehr gut für Sie aus. Sie sind topfi t und strotzen nur so vor Gesundheit. Nützen Sie diesen Energieschub und betreiben Sie wieder einmal ein bisschen Sport! Übertreiben Sie

es aber nicht gleich! Wenn Sie aus der Übung sind, müssen Sie die Sache erst einmal sachter angehen – sonst ist die Verletzungsgefahr zu gross. Reduzieren Sie auch Ihren Alkohol- und Zigarettenkonsum!

Fische 20.2.–20.3.Sie möchten zwar Sport betreiben, aber Sie können sich einfach nicht durchringen? Sie haben einen zu hohen Blutdruck, aber Sie scheu-en körperliche Anstrengungen? Nichts da! Sie müssen den inneren

Schweinehund überwinden, sonst leidet Ihr Körper mit zunehmendem Alter immer mehr unter Bewe-gungsmangel und Übergewicht. Tun Sie sich etwas Gutes und raffen Sie sich endlich auf!

Skorpion 24.10.–22.11.Wissen Sie eigentlich, wie wichtig ausreichender Schlaf für den Körper ist? Falls Sie in letzter Zeit zu viel und zu lange gearbeitet haben, so müssen Ihr Partner und Ihre Freun-de Verständnis dafür haben, dass Sie

nicht auch noch in Ihrer Freizeit dem hektischen Leben frönen können. Achten Sie darauf, dass Sie mindestens sieben Stunden Schlaf pro Nacht bekommen, und ver-zichten Sie auf die eine oder andere Party!

Wassermann 21.1.–19.2.Nehmen Sie sich in dieser Woche von etwaigen Unfallherden in Acht! Das könnten beispielsweise Elek-trogeräte sein - wusste Sie, dass die meisten Unfälle im Haushalt passie-ren? Natürlich sollten Sie auch beim

Autofahren Acht geben und kein Risiko beim Überho-len eingehen! Und zu guter Letzt sollten Sie es auch mit dem Sport nicht übertreiben. Bis zum Wochenende sollte die Gefahr weitgehend gebannt sein.

Stier 21.4.–20.5.Könnte es sein, dass Sie es in letzter Zeit mit dem Sport ein wenig über-treiben? Sie sind derzeit besonders ehrgeizig und scheuen nicht davor zurück, an Ihre Grenzen zu gehen und diese notfalls auch zu über-

schreiten. Achten Sie darauf, sich nicht zu überneh-men! Vielleicht betreiben Sie auch die falsche Sportart – Ausdauersportarten wie Schwimmen oder Laufen sind gesünder als Squash oder Tennis!

Löwe 23.7.–23.8.Achten Sie diese Woche ganz be-sonders auf Ihre Gesundheit! Be-rufl icher und/oder privater Stress hat in letzter Zeit dazu geführt, dass Ihre Nerven blank liegen. Wenn der Druck zu gross ist, dann müssen

Sie einen Gang zurückschalten. Hören Sie auf Ihren Körper! Machen Sie Yoga oder andere Entspannungs-übungen, besuchen Sie regelmässig eine Wellness-Anlage und schlafen Sie vor allem ausreichend!

Widder 21.3.–20.4.Falls Sie sich derzeit ein bisschen unwohl fühlen, sollte Sie das nicht beunruhigen. Ihre Energiewerte sind momentan einfach nicht be-sonders hoch. Wenn Sie auf Num-mer sicher gehen wollen, brauchen

Sie aber nur einen Termin für eine Vorsorgeuntersu-chung ausmachen. Dort werden Sie auf Herz und Nie-ren durchgecheckt und können etwaige Risiken gering halten, denn Früherkennung ist die beste Medizin!

Steinbock 22.12.–20.1.Werden Sie des Öfteren von Schuld-gefühlen geplagt? Können diese so stark sein, dass Sie eine körperliche Belastung für Sie darstellen? Dann müssen Sie etwas dagegen unterneh-men! Wenn es da etwas zu beichten

gibt, dann tun Sie das so rasch wie möglich! Wenn Sie allerdings Opfer veralteter Moralbegriffe sind und sich für Dinge schämen, die andere als normal empfi nden, dann überdenken Sie Ihre Position!

Krebs 22.6.–22.7.Wer andauernd unzufrieden mit sich und seiner Umgebung ist, tut seinem Körper nichts Gutes: Wenn Sie Ihre Arbeit nicht ausreichend gewürdigt glauben und sich vielleicht auch noch in der Partnerschaft unverstan-

den fühlen, könnte sich das bald einmal auf den Ma-gen schlagen. Überlegen Sie genau, ob es wirklich so schlimm ist: Wenn ja, dann müssen Sie etwas ändern, bevor die ersten Magengeschwüre auftreten!

Waage 24.9.–23.10.Wenn sich Ihr Körper mit dem einen oder anderen Wehwehchen meldet, dann sollten Sie das nicht ignorie-ren. Auch wenn die Symptome nur schwach ausgeprägt sind, könnten sie wichtige Hinweise auf weniger

harmlose Erkrankungen sein, die von einem Arzt be-handelt werden müssen. Wenn nichts auf eine schwer-wiegende Erkrankung hindeutet, dann können Sie auch zu einem Heilpraktiker gehen.

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23. Mai 2014 / Nr. 21 Rigi Anzeiger • Seite 15DAS WOCHENHOROSKOP

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Samstag, 14. JuniCircolo Quartett mit Fabio Di Càsola, KlarinetteF. Bolli / M. Ravel

Sonntag, 15. Juni – MatineeDuo Pi-Chin Chien, Violoncello – Sarah Verrue, HarfeA. Vivaldi / N. Koshkin / R. Gnattali / M. Bruch / M. de Falla

Sonntag, 15. JuniWiener Kammersymphonie mit Giuseppe Nova, Flöte – Fabio Di Càsola, KlarinetteC. M. v.Weber / S. Mercadante / A. Reicha / R. Wagner / F. Danzi

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KINO 23. Mai 2014 / Nr. 21Seite 16 • Rigi Anzeiger

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Page 17: 23. Mai 2014

23. Mai 2014 / Nr. 21 Rigi Anzeiger • Seite 17AGENDA

ADLIGENSWILBibliothekÖffnungszeiten Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h

LudothekGeöffnet Dienstag und Donnerstag

15-17.30h, Samstag 10-12h, Schulferien geschlossen, Infos www.ludo-adligens-wil.ch

BUCHRAINLudothekÖffnungszeiten und

Infos www.ludo-buchrain.ch

BibliothekÖffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20.30h, Fr 15-18h, Sa 10-11.30h

Jeden MontagBueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15h, Treffpunkt kath. Kirche Buch-rain, Auskunft 041 440 46 78/041 440 32 84

Jeden FreitagBueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal, ca. 2 Std. Treffpunkt 13:30h, Hinterein-gang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne An-meldung.

Jeden MittwochBueri aktiv 60 plus, 14h, Petanque, Kies-platz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75

26. MaiBueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Al-terszentrum Tschann, 14-16h, Auskunft Tel: 041 450 10 13 oder Tel. 041 440 27 79

30. Mai• Bueri aktiv 60 plus, Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszen-trum Ronmatte 10, Auskunft 041 440 17 41

EBIKONLudothekÖffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h sowie jeden 1. Samstag im Monat von 10-12h

24. MaiGottesdienst, Pfarr-kirche, 17h

25. MaiGottesdienst mit Kindern, anschl. Pfarreikafe, Pfarrkir-che 10h

Gottesdienst, Höfli-Kapelle, 18.30

21.-24. MaiPrivatschule - Be-suchstage, Oberdieri-konerstrasse 3, 6030 Ebikon

GISIKON17. MaiWanderung, 9.30h, Wir wandern vom Bahnhof Gisikon über den Hundsrüg-gen via Trumpf-Buur nach Ebikon Bahn-hof. Wanderleiter Eugen Gunz www.zuger-wanderwege.ch

KÜSSNACHTBibliothekMo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 15-17.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www.biblio-thek-kuessnacht.ch

LUZERN Öffentliche Füh-rungen im Kunst-museum Luzern, Europaplatz 1: Mi 18-19h/So 11-12h gratis mit Museum-seintritt Di und MI 10-20h Do bis So 10-

17 geöffnet, montags geschlossen, Jeden Dienstag 17-20h Eintritt 2für 1 und Barbetrieb

Bis 26. Oktober„Überwintern – 31 grossartige Stra-tegien“, Die neue Sonderausstellung im Natur-Museum Lu-zern Kasernenplatz 6, Luzern, www.naturmuseum.ch

MEGGENBibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch

Ludothek Öffnungs-zeiten Dienstag 15.30-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, wäh-rend den Schulferien geschlossen

23. MaiSchlagerabend, Restaurant Sonnegg, 21h, Tanzabend mit Duo Goldregen

24. MaiFlohmarkt im Ristorante Pizzeria Lerche, Lerchenplatz 1, 6045 Meggen, 1. UG. 10-15h. Breites Angebot zu günstigen Preisen. Parkplätze vorhan-den, Bushaltestelle beim Restaurant, Station Lerchenbühl Meggen, Linie 24

25. MaiJahreskonzert des Akkordeon-Orches-ters Luzern: Wün-sche werde wahr, Gemeindesaal, 17h

MEIERSKAPPEL25. Mai17h, Monatspunkt, „Stüehl ewäg“, Sommerserenade mit dem Lusingandochor Cham, bei Kirche

PERLEN28./30./31. MaiObligatorisch- und Feldschiessen, Mi/Fr: 18h / Sa: 10-11.30/16-18h

ROOTGeburtstage70 Jahre25.5.1944, Prenrecaj Pashke, Oberfeld-matt 180 Jahre28.5.1934, Hirschi Marie Louise, Klaus-feld 281 Jahre & älter23.5.1931, Stalder Bertha, Heim Iben-moos, Kleinwangen26.5.1927, Gander Gertrud, Oberwil-strasse 2426.5.1932, Steffen Rita, Klausfeld 2A

23. MaiKleinkaliberschies-sen 3. JM, Dietwil, 17-20h

ROTKREUZGottesdienst am 4. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 10.15h

UDLIGENSWIL24. MaiObligatorisch Schies-sen, 10-12h, PISA Blatt / Schiessaus-weis mitbringen

31. MaiFeldschiessen, 13-16h

WEGGIS1.-6. JuniWochenkurs «Lebensfreude»: Kurhaus St. Otmar, Weggis, 17h, Mit täglich 2 Stunden Kurs beleben wir die Freude in unserem Leben. Kinesio-logie, Musik und Bewegung helfen in allen Lebenslagen. Fr. 320.-

LudothekJeden Dienstag- und Donnerstagnach-mittag 15-17h, Rigistrasse

Monbijou Quilters Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06

Shibashi-Qi-GongMeditation in Bewegung wöchent-lich mittwochs im Pfarrzentrum Weggis 9.15h, Info [email protected] oder Tel. 041 392 00 92

Achtung: Ab sofort werden nur noch Agenda-Beiträge veröffentlicht,welche auf unserer Webseite aufgegeben wurden:

www.rigianzeiger.ch › Service › AgendaBeiträge für die Zeitung am Freitag müssen bis spätestens am Montag, 10 Uhr der Veröffentlichungs-Woche

bei uns eingetroffen sein.Wir halten uns vor, Werbung, wiederkehrende Anlässe, Kurse und kommerzielle Anlässe nicht zu publizieren.

N O T F A L LAdresse & Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen-Adligenswil-Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

Notfall-Praxis Bahnhof Luzern:Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44Mo–Do 07.00 – 23.00Freitag, 07.00bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- & HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital:041 211 14 14

I M P R E S S U MOffizielles Mitteilungsblatt der GemeindenAdligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & RootVerteilung:Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rot-kreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 34120 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 12) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, MeggenChefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Urs Egloff, Alexander Prinz Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.),Vreni Ritz Tanner (vrt.), Heinz Steimann (hs.), Claudia Surek (cek.), Niklaus Wächter (nw.), Felix von Wartburg (vw.)E-Mail Redaktion: [email protected] Redaktion: 041 228 90 02Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: [email protected] Inserate: 041 228 90 03Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.11 Textanschluss: mm Fr. 1.36 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.56 Reklamen: mm Fr. 3.85 Stellenangebote: mm Fr. 1.11 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: DZB Druckzentrum Bern AG

Korrigenda:Im Bericht über den «Treffpunkt Gesundheit» in der letzten Ausgabe stand, dass «die ersten 10 Gesund-heitstest gratis sind». Dies stimmt so nicht, richtig ist: Es gibt 12 Gesund-heitstests, alle sind Gratis und das Ganze kostet kein Eintritt.

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Anmeldung: Telefon 041 379 60 00, Fax 041 379 60 95 Mail: [email protected]

Ort: swissana clinic meggen Huobmattstrasse 9, 6045 Meggen www.swissana.ch

Ehre, wem Ehre gebührt!Das Tourismus Forum Luzern TFL zeichnet Persönlichkeiten, Unter-nehmen, Verbände und Organisa-tionen mit dem Tourismus-Award aus, die sich mit exzellenten Leistungen, aussergewöhnlichen Partnerschaften und zukunfts-orientierten Ideen nachhaltige Verdienste erworben haben.

Wir gratulieren:

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AKTUELL 5. März 2010 / Nr. 9Seite 6 • Rigi Anzeiger

Erinnerungen an Rachmaninoffs Vil-la in Hertenstein und Skrjabinnurs Haus in Vitznau werden am «Zauber-see»-Festival in Luzern und Meggen lebendig. Für das Zaubersee-Konzert am 31. Mai um 19.30 Uhr im KKL Lu-zern mit Gidon Kremer verlosen wir 5x2 Tickets.

Zum dritten Mal feiert «Zaubersee» vom 28. Mai bis 1. Juni russische Komponisten, die von den Schweizer Seen zu wunderbarer Musik angeregt wurden. Erstmals zu Gast bei Zaubersee sind die in-ternational bekannten Stars Mischa Maisky, Gidon Kremer und Nikolai Lugansky sowie der grossarti-ge koreanische Pianist Kun Woo Paik. Er wird das Festival mit Rachmaninoff und Skrjabin beschlies-sen – mit der Musik zweier russischer Komponis-ten also, die immer wieder vom Vierwaldstättersee inspiriert wurden: Rachmaninoff in seiner Villa Se-nar in Hertenstein, die er in Erinnerung an sein ver-lorenes russisches Landgut Iwanowa erbaute und Skrjabinnur eine kurze Bootsfahrt entfernt davon in seinem Haus in Vitznau. Alle Veranstaltung fi n-den einmal mehr an den bekannten atemberauben-den Örtlichkeiten am Vierwaldstättersee statt: im Zeugheer-Saal des Hotel Schweizerhof Luzern, in der intimen Atmosphäre der Villa St. Charles Hall in Meggen und im KKL Luzern. Programm und Tickets: www.zaubersee.ch

ESPRESSO 23. Mai 2014 / Nr. 21Seite 18 • Rigi Anzeiger

Z I T A T D E R W O C H E

«Das, wobei unsere Berechnungen versagen,nennen wir Zufall.»

Albert Einstein

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Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Fel-der in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lö-sung schicken Sie bis Montag, 26. Mai 2014 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Post-fach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuz-worträtsel. Die Gewinner werden in der näch-sten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt.Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenDas Lösungswort der letzten Ausgabe:

FAKTENDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Ella Zihlmann-Reiter, Root (50 Franken)2. Therese Moser, Rotkreuz (30 Franken)3. Anna Ochsner, Ebikon (20 Franken)

[email protected] Illustration Tiemo Wydler

R Ä T S E LR A Z L I

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Russische Hommage anden Vierwaldstättersee Tickets für «Zaubersee» – Tage Russischer Musik Luzern gewinnen

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«klang – Musiktage»mit WeltpremiereTickets für Konzert auf Schloss Meggenhorn zu gewinnen

Die stilvolle Kammermusikreihe auf Schloss Meggenhorn steht für Konzert-genuss in gediegenem Rahmen. Für die Weltpremiere am Samstag, 14. Juni, ver-losen wir 5x2 Tickets.

Am Samstag, 14. Juni um 17.45 Uhr ist im Schloss Meggenhorn eine musikalische Weltpremiere zu erle-ben: Das leichtfüssig-melancholische «Quintetto Fa-buloso» von Frédéric Bolli (www.bollimusic.de) zeigt, das Musik neueren Datums auch melodiös sein kann. Danach erklingt das spätromantische Streichquartett von Maurice Ravel, aufgeführt vom Circolo Quartett.

Klang MusiktageSchloss Meggenhorn, 13.–15. Juni

Tickets unter www.klang.ch oder 041 250 79 02 und direkt beim Musik Hug in Luzern beziehen. Auch Angebot für Konzert mit Apéro & 3-Gang-Gourmet-Menu.

Tickets gewinnenWir verlosen 5x2 Karten in der ersten Kategorie für dieses Konzert.

Vermerk: KlangE-Mail: [email protected]:Rigi Anzeiger, Redaktion, Postfach, Luzerner-strasse 2c, 6037 Root

Einsendeschluss: 30. Mai 2014

Ticketverlosung Für das Zaubersee-Konzert am 31. Mai um 19.30 Uhr im KKL Luzern mit Gidon Kremer verlosen wir 5x2 Tickets!

Samstag, 31. Mai, 19.30 Uhr, KKL LuzernAbendkonzert III, Gidon Kremer und die Kre-merata Baltica

MitmachenVermerk: ZauberseeE-Mail: [email protected]:Rigi Anzeiger, Redaktion, Postfach, Luzerner-strasse 2c, 6037 RootEinsendeschluss: Montag, 26. Mai 2014

Ksenija Sidorova

För di ganzi Familie

Luzern · Rathaus + Kornschütte & Kornmarkt Do 22. bis Sa 24. Mai 2014