24. OKTOBER 2019 Networking 28 Networking 28...reichischen Psychologin Monika Matschnig er - fuhren...

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Fotografen: Zvonimir Pisonic und Markus Senn 1 24. OKTOBER 2019 MEDIENSPIEGEL Publikationen der Medienparter und Bildergalerie. Ein Viertel des Schweizer Stroms wird im Kanton Aargau produziert. Es überrascht daher kaum, dass dort die Smart Energy Party stattfindet, an der sich die Vertreter der Energie-, Gebäude- und ICT-Branche re- gelmässig zum Gedankenaustausch treffen. Auch 2019 lockte der Anlass gut 1000 Teil- nehmer in die Umwelt Arena Spreitenbach. Von der österreichischen Psychologin Mo- nika Matschnig erfuhren die Gäste einiges über Körpersprache. Der bekannte Inves- tigativjournalist Kurt Pelda berichtete von seinen Reisen in kriegerische Brennpunkte im Nahen Osten. Den von Christa Rigozzi mo- derierten Abend rundete das Blues-Max-Trio humoristisch-musikalisch ab. (hz) Roger Britschgi, Pangas, Carlo A. Mischler, Swiss Steel. Werner Graber, Regionalwerke Baden, Rosa Soland, VSE, Michael Sarbach, Regionalwerke Baden. Morten Hannesbo, Amag, Urs Bärtschi und Walter Schmid, beide Umwelt Arena. Remo Lütolf, Ruag, Phyllis Scholl, Bär & Karrer, Guido Schilling, Ann Barbara Franzen, Kantonsrätin Zürich. SMART ENERGY PARTY 2019 Branchentreffpunkt im Aargau Beat Badertscher, Rechtsanwalt, André Dosé, Swissgas. Monika Krüsi, Repower, Fritz Sutter, Smart Energy Party. Martin Schweikert, BKW, Stefan Batzli, AEE SUISSE. Christa Rigozzi, Moderation / Kurt Pelda, Investigativ-Journalist / Monika Matschnig, Körpersprache-Expertin. Blues Max

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Page 1: 24. OKTOBER 2019 Networking 28 Networking 28...reichischen Psychologin Monika Matschnig er - fuhren die Gäste einiges über Körpersprache. Der bekannte Investigativjournalist Kurt

Fotografen:Zvonimir Pisonic und Markus Senn

Smart Energy Party 2017

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24. OKTOBER 2019

MEDIENSPIEGELPublikationen der Medienparter und Bildergalerie.

Ein Viertel des Schweizer Stroms wird im Kanton Aargau produziert. Es überrascht daher kaum, dass dort die Smart Energy Party stattfindet, an der sich die Vertreter der Energie-, Gebäude- und ICT-Branche re-gelmässig zum Gedankenaustausch treffen. Auch 2019 lockte der Anlass gut 1000 Teil-nehmer in die Umwelt Arena Spreitenbach.

Von der österreichischen Psychologin Mo-nika Matschnig erfuhren die Gäste einiges über Körpersprache. Der bekannte Inves-tigativjournalist Kurt Pelda berichtete von seinen Reisen in kriegerische Brennpunkte im Nahen Osten. Den von Christa Rigozzi mo-derierten Abend rundete das Blues-Max-Trio humoristisch-musikalisch ab. (hz)

Roger Britschgi, Pangas, Carlo A. Mischler, Swiss Steel. Werner Graber, Regionalwerke Baden, Rosa Soland, VSE, Michael Sarbach, Regionalwerke Baden.

Morten Hannesbo, Amag, Urs Bärtschi und Walter Schmid, beide Umwelt Arena.

Remo Lütolf, Ruag, Phyllis Scholl, Bär & Karrer, GuidoSchilling, Ann Barbara Franzen, Kantonsrätin Zürich.

SMART ENERGY PARTY 2019

Branchentreffpunkt im Aargau

28 | Networking HANDELSZEITUNG | Nr. 44 | 31. Oktober 2019

»Ein Viertel des Schweizer Stroms wird im Kanton Aargau produziert. Es überrascht daher kaum, dass dort die Smart Energy Party stattfindet, an der sich die Vertreter

der Energie-, Gebäude- und ICT-Branche regel-mässig zum Gedankenaustausch treffen. Auch 2019 lockte der Anlass gut 1000 Teilnehmer in die Umwelt Arena Spreitenbach. Von der öster-reichischen Psychologin Monika Matschnig er-fuhren die Gäste einiges über Körpersprache. Der bekannte Investigativjournalist Kurt Pelda berichtete von seinen Reisen in kriegerische Brennpunkte im Nahen Osten. Den von Christa Rigozzi moderierten Abend rundete das Blues-Max-Trio humoristisch-musikalisch ab. (hz)

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NN

Von links nach rechts Max Werner Widmer, Blues Max, Christa Rigozzi, Moderation, Kurt Lüscher, Smart Energy Party, Monika Matschnig, Körper­sprache­Expertin, Kurt Pelda, Reporter.

Martin Schweikert, BKW, Stefan Batzli, AEE Suisse.

Beat Badetscher, Rechtsanwalt, André Dosé, Swissgas.

Monika Krüsi, Repower, Fritz Sutter, Smart Energy Party.

Werner Graber, Regionalwerke Baden, Rosa Soland, VSE, Michael Sarbach, Regionalwerke Baden.

Roger Britschgi, Pangas, Carlo A. Mischler, Swiss Steel.

Morten Hannesbo, Amag, Urs Bärtschi und Walter Schmid, beide Umwelt Arena.

Remo Lütolf, Ruag, Phyllis Scholl, Bär & Karrer, Guido Schilling, Ann Barbara Franzen, Kantonsrätin Zürich.

INNOVATIONSPREIS DER SCHWEIZER ASSEKURANZ

Enge Bindung zu Kundschaft»Die Würfel sind gefallen, die Sieger des diesjährigen Innova-

tionspreises der Schweizer Assekuranz stehen fest. Der Jahr-gang 2019 kann sich aus Innovationssicht sehen lassen: Mit

26 zu bewertenden Produkten und Dienstleistungen zeigt die Versicherungswirtschaft wiederum eine Innovationskraft. Gewon-nen hat Smile Direct für seine «Customer Experience Revolution», welche ein digitales Kundenerlebnis so einfach «wie bei Netflix» bieten soll.

Auf den zweiten Platz schaffte es die Axa für ihren bedürfnis-orientierten Ansatz bei der neuen Hausratversicherung, die es Kundinnen und Kunden ermöglicht, genau das zu versichern, was sie brauchen – nicht mehr und nicht weniger. Den dritten Preis erhielt die Krankenversicherung CSS für ihr neues digitales und alternatives Grundversicherungsmodell Multimed, welches die medizinische Versorgung flexibler, zuverlässiger und günstiger machen soll. Der Sonderpreis ging an die Baloise für «EasyAsk», welches der Kundschaft eine einfache, zeit- und mediengerechte Kommunikationsmöglichkeit bietet.

Der Innovationspreis der Schweizer Assekuranz wird jährlich von einer interdisziplinär zusammengesetzten Jury für innova tive Produkte und Dienstleistungen der Versicherungswirtschaft verlie-hen. Getragen wird der Anlass vom Fachmagazin «Schweizer Versi-cherung», dem Schweizerischen Brokerverband (Siba), der Swiss Association of Insurance and Risk Managers (Sirm), dem Institut für Versicherungswirtschaft der Universität St. Gallen sowie dem Prüfungs- und Beratungsunternehmen EY Schweiz. (rü)

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Die Jury (hinten von links): Arthur Treichler, Stefan Thurnherr, Matthias Niklowitz, Michael Kurt. (Vorne:) Sabine Betz, Yamin Gröninger, Werner Rüedi, Sabrina Hartusch.

Sonderpreis für Baloise (von links): Michael Müller, Andreas Baum, Denkpark, Pascal Jenny, Mathias Zingg, Jochen Pilger, Kevin Häner, Guy Modespacher, Michèle Eichenberger.

Zweiter Platz für Axa (von links): Rico Silberschmidt, Claudio Schäfli, Peter Wahl, Dominique Kasper, Ana Sisko, Jürgen Scharfetter.

Dritter Platz Team CSS (von links): Livio Bollinger, Sarah Blanchard, Stefan Frankenberg, Maximilian Kuhn, Ümit Kutbay, René Gasser, Dimitriou Periklis, Sanjay Singh, Philomena Colatrella, Urs Aeschlimann, Luca Emmanuele, Cristina Sorribas.

SMART ENERGY PARTY 2019

Branchentreffpunkt im Aargau

Das Gewinnerteam von Smile Direct (von links): Martin Tschopp, Pierangelo Campopiano, Markus Koch, Rebecca Sigloch, Stefan Weber, Joséphine Chamoulaud mit Philipp Gmür, Helvetia Gruppe.

Beat Badertscher, Rechtsanwalt, André Dosé, Swissgas.

Monika Krüsi, Repower, Fritz Sutter, Smart Energy Party.

Martin Schweikert, BKW, Stefan Batzli, AEE SUISSE.

28 | Networking HANDELSZEITUNG | Nr. 44 | 31. Oktober 2019

»Ein Viertel des Schweizer Stroms wird im Kanton Aargau produziert. Es überrascht daher kaum, dass dort die Smart Energy Party stattfindet, an der sich die Vertreter

der Energie-, Gebäude- und ICT-Branche regel-mässig zum Gedankenaustausch treffen. Auch 2019 lockte der Anlass gut 1000 Teilnehmer in die Umwelt Arena Spreitenbach. Von der öster-reichischen Psychologin Monika Matschnig er-fuhren die Gäste einiges über Körpersprache. Der bekannte Investigativjournalist Kurt Pelda berichtete von seinen Reisen in kriegerische Brennpunkte im Nahen Osten. Den von Christa Rigozzi moderierten Abend rundete das Blues-Max-Trio humoristisch-musikalisch ab. (hz)

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Von links nach rechts Max Werner Widmer, Blues Max, Christa Rigozzi, Moderation, Kurt Lüscher, Smart Energy Party, Monika Matschnig, Körper­sprache­Expertin, Kurt Pelda, Reporter.

Martin Schweikert, BKW, Stefan Batzli, AEE Suisse.

Beat Badetscher, Rechtsanwalt, André Dosé, Swissgas.

Monika Krüsi, Repower, Fritz Sutter, Smart Energy Party.

Werner Graber, Regionalwerke Baden, Rosa Soland, VSE, Michael Sarbach, Regionalwerke Baden.

Roger Britschgi, Pangas, Carlo A. Mischler, Swiss Steel.

Morten Hannesbo, Amag, Urs Bärtschi und Walter Schmid, beide Umwelt Arena.

Remo Lütolf, Ruag, Phyllis Scholl, Bär & Karrer, Guido Schilling, Ann Barbara Franzen, Kantonsrätin Zürich.

INNOVATIONSPREIS DER SCHWEIZER ASSEKURANZ

Enge Bindung zu Kundschaft»Die Würfel sind gefallen, die Sieger des diesjährigen Innova-

tionspreises der Schweizer Assekuranz stehen fest. Der Jahr-gang 2019 kann sich aus Innovationssicht sehen lassen: Mit

26 zu bewertenden Produkten und Dienstleistungen zeigt die Versicherungswirtschaft wiederum eine Innovationskraft. Gewon-nen hat Smile Direct für seine «Customer Experience Revolution», welche ein digitales Kundenerlebnis so einfach «wie bei Netflix» bieten soll.

Auf den zweiten Platz schaffte es die Axa für ihren bedürfnis-orientierten Ansatz bei der neuen Hausratversicherung, die es Kundinnen und Kunden ermöglicht, genau das zu versichern, was sie brauchen – nicht mehr und nicht weniger. Den dritten Preis erhielt die Krankenversicherung CSS für ihr neues digitales und alternatives Grundversicherungsmodell Multimed, welches die medizinische Versorgung flexibler, zuverlässiger und günstiger machen soll. Der Sonderpreis ging an die Baloise für «EasyAsk», welches der Kundschaft eine einfache, zeit- und mediengerechte Kommunikationsmöglichkeit bietet.

Der Innovationspreis der Schweizer Assekuranz wird jährlich von einer interdisziplinär zusammengesetzten Jury für innova tive Produkte und Dienstleistungen der Versicherungswirtschaft verlie-hen. Getragen wird der Anlass vom Fachmagazin «Schweizer Versi-cherung», dem Schweizerischen Brokerverband (Siba), der Swiss Association of Insurance and Risk Managers (Sirm), dem Institut für Versicherungswirtschaft der Universität St. Gallen sowie dem Prüfungs- und Beratungsunternehmen EY Schweiz. (rü)

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Die Jury (hinten von links): Arthur Treichler, Stefan Thurnherr, Matthias Niklowitz, Michael Kurt. (Vorne:) Sabine Betz, Yamin Gröninger, Werner Rüedi, Sabrina Hartusch.

Sonderpreis für Baloise (von links): Michael Müller, Andreas Baum, Denkpark, Pascal Jenny, Mathias Zingg, Jochen Pilger, Kevin Häner, Guy Modespacher, Michèle Eichenberger.

Zweiter Platz für Axa (von links): Rico Silberschmidt, Claudio Schäfli, Peter Wahl, Dominique Kasper, Ana Sisko, Jürgen Scharfetter.

Dritter Platz Team CSS (von links): Livio Bollinger, Sarah Blanchard, Stefan Frankenberg, Maximilian Kuhn, Ümit Kutbay, René Gasser, Dimitriou Periklis, Sanjay Singh, Philomena Colatrella, Urs Aeschlimann, Luca Emmanuele, Cristina Sorribas.

SMART ENERGY PARTY 2019

Branchentreffpunkt im Aargau

Das Gewinnerteam von Smile Direct (von links): Martin Tschopp, Pierangelo Campopiano, Markus Koch, Rebecca Sigloch, Stefan Weber, Joséphine Chamoulaud mit Philipp Gmür, Helvetia Gruppe.

28 | Networking HANDELSZEITUNG | Nr. 44 | 31. Oktober 2019

»Ein Viertel des Schweizer Stroms wird im Kanton Aargau produziert. Es überrascht daher kaum, dass dort die Smart Energy Party stattfindet, an der sich die Vertreter

der Energie-, Gebäude- und ICT-Branche regel-mässig zum Gedankenaustausch treffen. Auch 2019 lockte der Anlass gut 1000 Teilnehmer in die Umwelt Arena Spreitenbach. Von der öster-reichischen Psychologin Monika Matschnig er-fuhren die Gäste einiges über Körpersprache. Der bekannte Investigativjournalist Kurt Pelda berichtete von seinen Reisen in kriegerische Brennpunkte im Nahen Osten. Den von Christa Rigozzi moderierten Abend rundete das Blues-Max-Trio humoristisch-musikalisch ab. (hz)

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Von links nach rechts Max Werner Widmer, Blues Max, Christa Rigozzi, Moderation, Kurt Lüscher, Smart Energy Party, Monika Matschnig, Körper­sprache­Expertin, Kurt Pelda, Reporter.

Martin Schweikert, BKW, Stefan Batzli, AEE Suisse.

Beat Badetscher, Rechtsanwalt, André Dosé, Swissgas.

Monika Krüsi, Repower, Fritz Sutter, Smart Energy Party.

Werner Graber, Regionalwerke Baden, Rosa Soland, VSE, Michael Sarbach, Regionalwerke Baden.

Roger Britschgi, Pangas, Carlo A. Mischler, Swiss Steel.

Morten Hannesbo, Amag, Urs Bärtschi und Walter Schmid, beide Umwelt Arena.

Remo Lütolf, Ruag, Phyllis Scholl, Bär & Karrer, Guido Schilling, Ann Barbara Franzen, Kantonsrätin Zürich.

INNOVATIONSPREIS DER SCHWEIZER ASSEKURANZ

Enge Bindung zu Kundschaft»Die Würfel sind gefallen, die Sieger des diesjährigen Innova-

tionspreises der Schweizer Assekuranz stehen fest. Der Jahr-gang 2019 kann sich aus Innovationssicht sehen lassen: Mit

26 zu bewertenden Produkten und Dienstleistungen zeigt die Versicherungswirtschaft wiederum eine Innovationskraft. Gewon-nen hat Smile Direct für seine «Customer Experience Revolution», welche ein digitales Kundenerlebnis so einfach «wie bei Netflix» bieten soll.

Auf den zweiten Platz schaffte es die Axa für ihren bedürfnis-orientierten Ansatz bei der neuen Hausratversicherung, die es Kundinnen und Kunden ermöglicht, genau das zu versichern, was sie brauchen – nicht mehr und nicht weniger. Den dritten Preis erhielt die Krankenversicherung CSS für ihr neues digitales und alternatives Grundversicherungsmodell Multimed, welches die medizinische Versorgung flexibler, zuverlässiger und günstiger machen soll. Der Sonderpreis ging an die Baloise für «EasyAsk», welches der Kundschaft eine einfache, zeit- und mediengerechte Kommunikationsmöglichkeit bietet.

Der Innovationspreis der Schweizer Assekuranz wird jährlich von einer interdisziplinär zusammengesetzten Jury für innova tive Produkte und Dienstleistungen der Versicherungswirtschaft verlie-hen. Getragen wird der Anlass vom Fachmagazin «Schweizer Versi-cherung», dem Schweizerischen Brokerverband (Siba), der Swiss Association of Insurance and Risk Managers (Sirm), dem Institut für Versicherungswirtschaft der Universität St. Gallen sowie dem Prüfungs- und Beratungsunternehmen EY Schweiz. (rü)

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Die Jury (hinten von links): Arthur Treichler, Stefan Thurnherr, Matthias Niklowitz, Michael Kurt. (Vorne:) Sabine Betz, Yamin Gröninger, Werner Rüedi, Sabrina Hartusch.

Sonderpreis für Baloise (von links): Michael Müller, Andreas Baum, Denkpark, Pascal Jenny, Mathias Zingg, Jochen Pilger, Kevin Häner, Guy Modespacher, Michèle Eichenberger.

Zweiter Platz für Axa (von links): Rico Silberschmidt, Claudio Schäfli, Peter Wahl, Dominique Kasper, Ana Sisko, Jürgen Scharfetter.

Dritter Platz Team CSS (von links): Livio Bollinger, Sarah Blanchard, Stefan Frankenberg, Maximilian Kuhn, Ümit Kutbay, René Gasser, Dimitriou Periklis, Sanjay Singh, Philomena Colatrella, Urs Aeschlimann, Luca Emmanuele, Cristina Sorribas.

SMART ENERGY PARTY 2019

Branchentreffpunkt im Aargau

Das Gewinnerteam von Smile Direct (von links): Martin Tschopp, Pierangelo Campopiano, Markus Koch, Rebecca Sigloch, Stefan Weber, Joséphine Chamoulaud mit Philipp Gmür, Helvetia Gruppe.

Christa Rigozzi, Moderation / Kurt Pelda, Investigativ-Journalist / Monika Matschnig, Körpersprache-Expertin.

Blues Max

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Smart Energy Party 2019Medienspiegel 2

Viel Prominenz amsuissetec Tisch

Ganz vorne, nicht nur bezüglich der Tischplat-zierung im Saal, sondern auch mit Blick auf die geladenen Tischgäste. Mit den National-räten Martin Candinas und Thomas Weibel sowie dem Vizepräsidenten der ETHZ, Tho-mas Weidmann, war sowohl die Forschung als auch die Politik überaus prominent am suissetec Tisch vertreten.

Wenn Kurt Lüscher in der Umwelt Arena auf die Bühne tritt, ist Smart Energy Party. Der gewiefte Geschäftsmann und geistige Vater dieser Veranstaltung hat auch dieses Jahr ein vielfältiges Programm auf die Beine ge-stellt – mit vielen Konstanten und auch eini-gen Neuerungen.

Als Konstante darf die Moderation erwähnt werden. Christa Rigozzi präsentiert bereits seit einigen Jahren die Smart Energy Party. Am Tag zuvor war sie zum siebten Mal am suissetec Sanitärtag im Kursaal Bern im Ein-satz, und sie gehört damit de facto schon fast zur Familie der Gebäudetechniker.

Eine Konstante war auch das Verpflegungs-konzept, das alles ausser gewöhnlich daher-kam. Dies förderte eine Atmosphäre, welche die Gespräche und den Austausch ins Zent-

rum rückte. Und genau darum geht es ja an der Smart Energy Party – ums Networken!Neue und unerwartete, aber wie gewohnt hochkarätige Show Acts sorgten auch bei derdiesjährigen Ausgabe der Smart Energy Partyfür einen stimmigen Rahmen. Eine Kurz-einführung in die Welt der Körpersprache hielt den Gästen den Spiegel vor: Monika Matschnig ist eine der gefragtesten Vor-tragsrednerinnen und Beraterinnen für Körpersprache und Wirkungskompetenz im deutschsprachigen Raum. Mit Investiga-tiv-Journalist Kurt Pelda wurden für einmal auch ernstere Töne angeschlagen. Seine Präsentation «Leben riskieren für eine gute Sache» zeigte eindrückliche Bilder von der Arbeit eines Kriegsreporters. Das stimmte nicht selten nachdenklich und führte den An-wesenden vor Augen, wie privilegiert wir in der Schweiz sind. Und wenn schon ernstere Töne, kommt auch der Blues auf. Das Trio Blues Max zeigte sich kundenorientiert und schaffte den Spagat zwischen Bluesstim-mung und Augenzwinkern.

Aber auch das Thema Klimawandel beein-flusste die Smart Energy Party: Treffpunkt fürVertiefungsgespräche und Networking im Anschluss an das offizielle Programm war

Sie ist schon fast so etwas wie eine Tradition, die Smart Energy Party in der Umwelt Arena Spreitenbach. Und wir, die Gebäudetech-niker, waren dieses Jahr ganz vorne dabei.von Christoph Schaer

Moderatorin Christa Rigozzi, flankiert von Nationalrat Martin Candinas und suissetec Zentralpräsident Daniel Huser.. Kurt Pelda.

Blues Max.

Monika Matschnig.

Alexandra Märki, AEE SUISSE / Clea Henzen, ewz / Danielle Lalive d’Épinay, Minergie Schweiz.

Urs Elber, Empa / Daniela Decurtins, Direktorin VSG / Fritz Sutter, Smart Energy Party.

die ErneuerBar. Vertrautes Gelände für die Gebäudetechniker – suissetec freut sich, auch nächstes Jahr wieder Partner der Smart Energy Party sein zu dürfen!

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Smart Energy Party 2019Medienspiegel 3

1000 Gäste an der grossen Party im Energiekanton AargauSmart Energy Party in der Umweltarena Spreitenbach mit Prominenz aus Politik, Wirtschaft und Forschung.

Smart oder nicht smart: Das ist für einmal keine Frage. Der Aargau wird als Energiekan-ton der Schweiz bezeichnet, weil rund ein Viertel des Schweizer Stroms hier produziert wird. Es ist kein Zufall, dass sich die schwei-zerische Energie-, Gebäudetechnik- und ICT- Branche einmal mehr in der Umeltarena im aargauischen Spreitenbach versammelte. Man kennt sich, man schätzt sich.Der bewährte Ablauf begann mit lockerem Networking bereits beim Stehapéro, sodass Kurt Lüscher, Gründer und Organisator des Anlasses, etliche Mühe bekundete, die Leu-te an die Tische zu bewegen. Er konnte über 1000 Gäste aus Wirtschaft und Wissen-schaft, Behörden und Verbänden begrüs-sen, darunter eine beträchtliche Zahl von National- und Ständeräten. Lüscher wies auf die Bedeutung des Zusammenrückens des Energiesektors wie auch mit der Gebäu-detechnik und der Mobilität hin.

Referat zu Körpersprache undKriegsberichterstattungDann übernahm Tagungsmoderatorin Christa Rigozzi das Zepter, die gewitzt und mit viel Tessiner Charme durch den Abend führte. Als erste Überraschungsreferentin stellte sich die österreichische Psychologin Monika Matschnig vor. Wie Beziehungen knüpfen? Wie geht man in «Resonanz»? Das Publikum erhielt kostenlos witzige und praktische Hin-weise.Danach fesselte ein Vortrag des Investi-gativ-Journalisten Kurt Pelda die Gäste. Als Kriegsberichterstatter war er mehrere Jahre in Afghanistan und in Syrien. Peldas hochaktuelles Referat mit dem Titel «Leben riskieren für eine gute Sache» handelt von den kriegerischen Brennpunkten im Nahen Osten. Leute sterben, werden gefoltert, ver-schwinden. Diesen Leuten einen Namen zu geben, betrachtet Pelda als eine seiner Auf-gaben.

Gedankenaustausch mit Bekanntenund UnbekanntenDer Übergang zum Nachtessen hätte kaum kontrastreicher sein können. Man liess es sich bei Marronicrèmesuppe und Tessiner Rindsragout mit Polenta wohlergehen und widmete sich dem Gedankenaustausch mit Leuten, die man noch nie sah, oder schon länger wieder einmal treffen wollte, wie es im Programm hiess. Zum Schluss folgte mit dem Blues Trio dann eine Premiere. Es

Gastgeber und GLP-Präsident: Walter Schmid, Unter-nehmer, Umweltarena Spreitenbach, und Jürg Grossen, Nationalrat.

war das erste Mal in der siebenjährigen Ge-schichte dieses Anlasses, dass eine Band mit coolen Geschichten und smarter Musik

auftrat. Der Termin für die nächste Smart Energy Party steht derweil auch bereits fest: Sie findet am 29. Oktober 2020 statt. (az)

Spitze der Eidgenössischen Materialprüfungsanstalt: Direktor Gian-Luca Bona, Direktionsmitglied Brigitte Buchmann.

Sie begrüssten zusammen mehr als 1000 Gäste: Moderatorin Christa Rigozzi und Kurt Lüscher, Initiant und Gründer der Smart Energy Party.Bilder: Zvonimir Pisonic

Monika Matschnig, Expertin für Kör-persprache, bei ihrem Referat.

Journalist Kurt Pelda erzählte von seinen Einsätzen in Kriegsgebieten.

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Smart Energy Party 2019Medienspiegel 4

Auch dieses Jahr lockte die Smart Energy Party im Energiekanton Aargau 1000 Teil-nehmer aus der Branche an. Von der Psy-chologin Monika Matschnig erfuhren die Gäste vieles über Körpersprache; Journalist Kurt Pelda, ausgezeichnet mit dem Preis der

Internationalen Gesellschaft für Menschen-rechte, berichtete von Brennpunkten im Na-hen Osten. Christa Rigozzi moderierte mit Charme, und das Blues Max Trio rundete den Abend musikalisch ab. Markus Senn, Fotos

DAS SCHWEIZER WIRTSCHAFTSMAGAZIN

Smart im AargauSmart Energy Party 2019

Umwelt Arena Spreitenbach, 24. Oktober

240 241BILANZ 12 | 2019 12 | 2019 BILANZ

Pierre-Alain Mathier (l.), FEI Capital Partners; Monica Burkard; Wolfgang Beltracchi, Künstler.

Daniel Dütsch, Raiffeisen Schweiz;Armin Meier, Boyden Global Execu-tive Search; Urs Gauch, Raiffeisen Schweiz (v.l.).

Eva Nietlispach, Nietlispach und Jaeger AG; Kurt Aeschbacher, Moderator; Walter Frey, Unternehmer; Thomas Borer, Dr. Borer Consulting (v.l.).

Manuel Ebner, Bank of America Merrill Lynch International; Siro Barino, Efficiency Club; Walter Frey, Unternehmer; Kenny Eichenberger, Kenny’s Auto-Center; Hans Ulrich Meister, Implenia (v.l.).

Greta Patzke (l.), Univer-sität Zürich; Sarah Bünter, Junge CVP Schweiz.

Patrick Warnking (l.), Google Switzerland; Franz Jaeger, HSG.

Der 5vor12- Preisträger und der Jury-präsident: Christian Siegenthaler (l.) und Beat Brechbühl von Keller hals Carrard.

Norbert Riedel (l.), deutscher Botschafter in der Schweiz, mit Gattin Angelika; Philipp Rösler, ehemaliger deutscher Vizekanzler.

Roger Britschgi (l.), PanGas; Carlo Mischler, Swiss Steel.

Morten Hannesbo, Amag ; Urs Bärtschi und Walter Schmid, beide Umwelt Arena (v.l.).

Niklaus Meyer (l.), Green IT SIG;Thomas Weibel, GLP-Natio-nalrat.

Die 5vor12-Macher: Andreas Gerber (l.) vom Swiss Venture Club und Jobst Wagner von StrategieDialog21.

Henrik Schoop (l.), IG Genossenschafts-unternehmen; Andri Silberschmidt, Vorjahressieger und Neo-Nationalrat.

Luc Schnur-renberger (l.)und Sandra Spieser, beide Economie-suisse; And-reas Wick.

Gastgeberin: Nathaly Bachmann, Essence Relations.

In der Jury: Economie-suisse-Ökonom Rudolf Minsch und Anwältin Mascha Santschi.

Vincenz und Ursula Nold, Migros-Präsi-dentin.

Christa Rigozzi (l.), Moderatorin; Kurt Lüscher und Katharina Müller, beide Smart Energy Party.

Joachim Gauck, ehemaliger deutscher Bundespräsident; Nathalie Wappler, Direktorin SRF.

Jean-Claude Biver (l.), Unternehmer; Wladimir Klitschko, Referent.

Sonja Helfer, SIA; Leonhard Fopp, Dymas.

Mehr Fotos zu diesen und weiteren VIP-Anlässen: www.bilanz.ch/auftritt

Auch dieses Jahr lockte die Smart Energy Party im Energie-kanton Aargau 1000 Teilnehmer aus der Branche an. Von der Psychologin Monika Matschnig erfuhren die Gäste vieles über Körpersprache; Journalist Kurt Pelda, ausgezeichnet mit dem Preis der Internationalen Gesellschaft für Men-schenrechte, berichtete von Brennpunkten im Nahen Osten. Christa Rigozzi moderierte mit Charme, und das Blues Max Trio rundete den Abend musikalisch ab. Markus Senn, Fotos

Um 23.55 Uhr, kurz nachdem die Slam-Poetin Patti Basler allen die Leviten gelesen hatte, stand der Sieger des 5vor12-Preises fest: Christian Siegenthaler überzeugte mit seiner Idee gegen Foodwaste. Er will mehr Freiheiten für die Detail händler, damit diese Lebensmittel auch nach Ablauf des Mindesthaltbar-keitsdatums verkaufen können, und hofft auf die Eigenverantwortung der Konsu-menten. Damit setzte sich der Student gegen die zwei anderen Finalisten durch: Avenir- Suisse-Ökonom Patrick Dümmler, der mehr Freihandel für Agrargüter fordert, und den Zuger SVP-Kantonsrat Beni Riedi, der bei der Lehrerausbildung für mehr Generalisten und weniger Fachspezialisten plädiert. Adrian Moser, Fotos

«Let’s Talk» – lasst uns miteinander reden – lautete das Motto, unter dem der Efficiency Club zu seiner Veranstaltung gerufen hatte. Doch es lohnte sich vor allem auch zu-zuhören, denn hochkarätige Gäste waren geladen. Von Autohändler Walter Frey, der nur sehr selten öffentlich auftritt, über den ehe-maligen deutschen Bundespräsi-denten Joachim Gauck bis hin zu Ex-Profiboxer Wladimir Klitschko reichte das Spektrum. Frey verriet, dass sein Vater ihn in jungen Jah-ren etwas als «Bohémien» betrach-tete und auch mitteilte, was er darunter verstand: «Einer, der zu viel Talent hat und zu wenig arbei-tet.» Mit dem erfolgreichen Ausbau der Emil Frey AG hat er den Vater dann aber vollends überzeugt: «Das Vertrauen, das mein Vater in mich gesetzt hat, war für mich prägend», so Frey.Markus Senn, Fotos

Das Quote: „Dieser Anlass ist ein Muss!” Kurt Lüscher, Gründer der Smart Energy Party

Das Quote: „Willst du mehr sein als Durchschnitt, ein Star, dann brauchst du ein Starantragsformular.” Patti Basler

Das Quote:„Wir sind ein kumulierter Gewerbebetrieb.” Walter Frey

Umwelt Arena Spreitenbach, 24. Oktober

Rathaus Bern, 24. Oktober

«The Dolder Grand», 30. Oktober

Smart im Aargau

Gegen Foodwaste

Quelle der Inspiration

Smart Energy Party 2019

5vor12: Preis für schlaue Deregulierung

Symposium «Let’s Talk»

AUFTRITT

Organisationskomitee: Katharina Müller, Kurt Lüscher, Daniela Decurtins, Michael Frank, Walter Schmid, Fritz Sutter.

Karl Frauendorfer, Ordinarius Uni St.Gallen / Daniel Schafer, CEO ewb.

Jörg Wild, CEO Energie 360° / Béatrice Fink, GL Energie 360° / Gilles Tornare, RWB.

Katja Feige, Smart City SBB / Sarah Bünter, Präsidentin JCVP / Gianni Operto, Präsident AEE SUISSE /Greta R. Patzke, Prof. Uni Zürich.

Antje Kanngiesser, Mitglied Konzernleitung BKW /Caterina Mattle, Generalsekretärin EnDK.

Raoul Albrecht, Leiter Produktioin FMV / Conrad Ammann, CEO Primeo Energie Gruppe, Werner Jauch, Vorsitzender GL EWA.

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Smart Energy Party 2019Medienspiegel 5

Auch in diesem Jahr fand wieder die Smart Energy Party statt, wie gehabt in der Umwel-tarena Spreitenbach, wo sich Vertreter der Energie-, Gebäude- und ICT-Branche zum Gedankenaustausch trafen. Kurt Lüscher, Initiant und Organisator des Anlasses, er-öffnete den Abend wie gewohnt gut gelaunt und hiess die Gäste aus Politik und Behör-den, von Unternehmen und Verbänden, der Wissenschaft und von Medien herzlich will-kommen. Speziell begrüssen durfte er die Vertreterinnen und Vertreter des eidgenös-sischen Parlaments. Neben dem politisch allgegenwärtigen Thema der Versorgungssi-

cherheit wies er auf die zunehmende Kon-vergenz sowohl innerhalb der Energiebran-che als auch mit der Gebäudetechnik und der Mobilität hin, bevor er das Wort der Ta-gungsmoderatorin übergab. Die smarte Tes-sinerin Christa Rigozzi leitete charmant wie eh und je durch den Abend.Dazu gehörten zwei spannende und in-formative Referate. Die österreichische Psychologin Monika Matschnig führte das Publikum auf unterhaltsame Weise in die Wissenschaft der Körpersprache ein und gab praktische Tipps zum Networking im Allgemeinen und an Anlässen wie der Smart

Dominique de Buman, Nationalratspräsident, Alec von Graffenried, Stadtpräsident Bern.

Smart Energy Party 2019

Smart, smarter,Smart Energy Party

Energy Party im Besonderen. Danach gab es etwas schwerere Kost: Der bekannte Inve-stigativ-Journalist Kurt Pelda, mehrmals als Reporter und Journalist des Jahres ausge-zeichnet, referierte unter dem Titel «Leben riskieren für eine gute Sache» in eindrück-licher Weise über seine Tätigkeit und Erfah-rungen als Berichterstatter in Kriegsgebie-ten.Sodann schritt man zum passenden Nach-tessen im Zeichen der Tessiner Sonnenstu-be. Zum Abschluss gab es eine Premiere, nämlich einen musikalischen Auftritt: Es spielte und gabarettisierte (kein Druckfeh-ler!) das aus Rundfunk und Fernsehen be-kannte Blues Max Trio, worauf dann in der ErneuerBar auf bestehende Bekanntschaf-ten angestossen wurde oder neue Kontakte geknüpft wurden. Und ebenso selbstver-ständlich wurde in den Agenden bereits der Termin für die nächstjährige Smart Energy Party eingetragen: Donnerstag, 29. Oktober2020. (mw)

Gian-Luca Bona und Brigitte Buchmann von der Direktion der Eidgenössischen Materialprüfungs und Forschungs-anstalt Empa.

Mit 1000 Gästen war die Smart Energy Party 2019 auch dieses Jahr wieder überaus gut besucht.

Frits van der Graaff (links), Leiter Rechenzentren bei EWL Energie Wasser Luzern, und Andreas Waber, CEO von Swiss Fibre Net.

Mit Christa Rigozzi, Moderatorin, Kurt Lüscher, Initiant Smart Energy Party, Monika Matschnig, Körpersprache- Expertin, sowie Investigativ-Journalist Kurt Pelda wartete die Smart Energy Party auch in diesem Jahr wieder mit einem hochkarätigen Ensemble von Referenten auf.

Hans Wach, CEO GVM / Thomas Schellenberg, GL RES / Rudolf Summermatter, CEO OpenEP

Marco Piffaretti, Leiter Mobilität Energie 360° / Constantin Tönz VR & CEO Fela Management

Kurt Pelda, Journalist / Daniela Decurtins, Direktorin VSG.

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Smart Energy Party 2019Medienspiegel 6

Spreitenbach (energate) - Am Donnerstag- abend fand in der Umwelt Arena Spreiten-bach die Smart Energy Party statt. Es war bereits die insgesamt siebte Ausgabe des An-lasses, der auch in diesem Jahr über 1.000 Gäste nach Spreitenbach lockte. Darunter waren bekannte Gesichter aus der Ener-gie-, Gebäudetechnik- und ICT-Branche. Von den Verbänden waren zum Beispiel Michael Frank, VSE-Direktor, Daniela Decurtins, Di-rektorin vom VSG, Daniel Huser, Zentralpräsi-dent von Suissetec, Gianni Operto, Präsident von AEE Suisse, sowie der ehemalige und der aktuelle Präsident von Swisscleantech, Nick Beglinger und Carsten Bopp, gekommen. Aus den grossen Unternehmungen waren unter anderem Christoph Brand, künftiger Ax-po-CEO, Morten Hannesbo, CEO von Amag, und Pascal Grieder, CEO von Salt, dabei. Die Wissenschaft war unter anderem durch

Ulrich Weidmann, dem Vizepräsidenten für Personal und Ressourcen an der ETH Zürich, vertreten.Aber auch aus der Politik waren einige Per-sönlichkeiten anwesend. So nahmen unter anderem Jürg Grossen, Präsident der Grün-liberalen, und FDP-Ständerat Damian Müller teil. Insgesamt zehn Mitglieder des Parla-ments waren gemäss Organisator und Initia-nt Kurt Lüscher im Saal.

Beraterin Matschnig und Journalist Peldaals ReferentenLüscher nutzte denn auch die Gelegenheit und stellte den Politikern gleich mehrere Fragen. «Wird es neben neuen Regeln und Vorschriften auch einen Abbau von bürokra-tischen Hemmnissen geben?», wollte er wis-sen, oder: «Wie und wie schnell können wir genügend erneuerbare Energieproduktion in

der Schweiz aus- und aufbauen?» Fragen, die die Schweizer Politik in den nächsten Mona-ten intensiv beschäftigen und für emotionaleDiskussionen sorgen dürften.Emotionen oder zumindest deren physischer Ausdruck waren auch das Thema bei der ersten Referentin des Abends, der Psycho-login und Beraterin Monika Matschnig. Die Österreicherin zeigte auf, wie Körpersprache wirkt, und gab den Anwesenden Tipps, wie sie mit bestimmten Gesten Missverständ-nisse im Alltag vermeiden können. Danach betrat Kurt Pelda die Bühne. Der mehrfach ausgezeichnete Investigativjournalist zeigte den Gästen Filme, die er während seiner Re-cherchen in Kriegsgebieten gedreht hatte. Seine Eindrücke stimmten viele der Anwe-senden nachdenklich. Zur Auflockerung trat anschliessend das Trio Max Blues auf. Mit seinen Songs und einer Umfrage, bei der unter anderem die Wahlergebnisse vom ver-gangenen Sonntag Thema war, sorgte es für Erheiterung. Damit war der offizielle Teil des Abends beendet.Die nächste Smart Energy Party findet am 25. Oktober 2020 statt. Laut Lüscher sind bereits einige Tische reserviert worden. (ms)

Branche traf sich anSmart Energy Party

Wenn Kurt Lüscher ruft, kommen alle. Wieder einmal traf sich das Who‘s who der schweize-rischen Energiebranche, Gebäudetechnik und Mobilität in der Umweltarena Spreitenbach.

Der Gründer und langjährige Organisator des Anlasses, inzwischen Berater, Verwaltungs- und Stiftungsrat von Energieorganisationen, durfte auch in diesem Jahr über 1000 Gäste begrüssen. Er übergab die Tagungsleitung an die ehemalige Miss Schweiz und heute pro-fessionelle Moderatorin Christa Rigozzi, wel-che das Publikum mit ihrem Charme im Nu in der Tasche hatte. Für die Vorträge konnten mit der Körpersprachexpertin Monika Matschnig (Bild) und dem Investigativ-Journalisten Kurt Pelda zwei fesselnde Persönlichkeiten ge-wonnen werden. Darauf ging es ans Tessiner Buffet, wonach der gelungene Anlass in der ErneuerBar ausklang.

Smart Energy Party 2019

Energie mit Charmeund Geist

Gianni Operto, Präsident AEE / Sarah Bünter, Präsidentin JCVP / Michael Frank, Direktor VSE.

Erik Vennekens, CEO FluxSwiss / Rachel Salzmann, CSEIP.

Malte Müller, schilling & partners / Hans-Kaspar Scherrer CEO Eniwa / Bettina Charrière, Alva Invest / Hanspeter Fässler, VR Axpo / Christoph Brand, Tamedia.

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Smart Energy Party 2019Medienspiegel 7

62 | Elektrotechnik 12/19

Smart Energy Party 2019

// Marco Plüss (Text) und Felix Wey (Bilder)

Am letzten Donnerstag im Oktober fand mit derSmart Energy Party 2019 der Schweizer Netzwerkanlassder Energiebranche statt. 1000 gut gelaunte Entschei-dungsträger und Persönlichkeiten aus Politik, Behörden,Wirtschaft, Wissenschaft und Verbänden trafen sichin der Umwelt Arena in Spreitenbach. Diskutiert wurdendie aktuellen Herausforderungen bezüglich Energiepolitik,Ausbau der erneuerbaren Energien und derDigitalisierung.

Smart Energy Party 2019 fand vor vollen Rän-gen in der Umwelt Arena Spreitenbach statt.

Christa Rigozzi führte gekonnt durch den Anlass in derUmwelt Arena Spreitenbach.

Walter Schmid undJürg Grossen (v.l.)

Die Stimmung war gut, dementsprechend blieben dieGläser nicht alle leer.

Fritz Sutter warauch vor Ort.

Der Kriegsreporter Kurt Pelda erzählt vonseinen Erlebnissen.

An der ErneuerBar wurden so manche Gedan-ken bei einem guten Glas Wein ausgetauscht.

Der Organisator Kurt Lüscher konnte sich über einen ge-lungenen Anlass freuen.

Die ehemalige Leistungssportlerin Monika Mat-schnig erklärte die Facetten der Körpersprache.

Das Blues Max Trio sorgte für viel Spass undgute Stimmung.

Matthias Egli undBernhard Caviezel (v.l.).

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Smart Energy Party 2019Medienspiegel 8

Die Umwelt Arena Schweiz ist am 24. Okto-ber Schauplatz der Smart Energy Party ge-wesen. Rund 1000 Politiker, Verbandsmit-glieder und Unternehmensvertreter aus ICT,Energie- und Gebäudetechnik versammel-ten sich zum siebten Mal, um zu networken und den Vorträgen auf der Bühne zu lau-schen. 2019 stand die Smart Energy Party unter besonderen Vorzeichen, wie Gast-geber Kurt Lüscher zur Begrüssung sagte. Die Wahlen am Wochenende zuvor hätten Gewichte verschoben; neue Formen von Energieproduktion und Mobilität forderten die Branche heraus, und die Digitalisierung stelle Energie- und Gebäudetechnik auf den Kopf. Die Smart Energy Party biete die be-sten Voraussetzungen, um diese Herausfor-derungen anzugehen, sagte Lüscher.

Was ein Händedruck verrätUms Erlebnis ging es auch im ersten Vortrag des Abends. Die Psychologin Monika Mat-schnig klärte das Publikum über die Geheim-nisse der Körpersprache auf. Wie wir uns nach aussen hin geben, was wir während eines Gesprächs oder einer Präsentation mit Händen, Gesicht und Haltung machen, entscheidet über Erfolg oder Misserfolg, wieMatschnig sagte. In Alltag und Beruf. Die

wichtigsten Erkenntnisse: Das «Wie» ist heu-te viel relevanter als das «Was». Die Wirkung hat den Inhalt eines Referats überholt. Des Weiteren ist das Streben nach Authentizität ein Holzweg. Ehrlichkeit kann in gewissen Situationen sogar mehr Probleme schaffen, als sie löst. Wichtiger ist es, authentisch zu wirken. Eine Führungskraft muss eine Performance vollziehen. Sie muss je nach Situation in die richtige Rolle schlüpfen und diese überzeugend spielen. «Be a fake ver-sion of yourself, if possible the best one», fasste Matschnig zusammen. Auch soll man Menschen nicht so behandeln, wie sie sind, sondern wie sie sein könnten. So hole man mehr aus ihnen heraus. Und: Wer lügt, verrät dies meist durch seine Handbewegungen. In entscheidenden Situationen heisst es also: Hände weg vom Gesicht.

Risiko und RhythmusIn die Kriegs- und Krisengebiete der Welt ging es im Vortrag von Kurt Pelda. Der Jour-nalist berichtete in Wort und Bild von seinen Erlebnissen als Kriegsreporter. Seine Reise begann Mitte der 80er-Jahre in Afghanistan. Nach der Matura habe er dort aufseiten der Mudschahedin gegen die sowjetischen Be-satzungstruppen kämpfen wollen. Er habe

aber realisiert, dass ihm Journalismus mehr liege als Blut an den Händen. Pelda war überzeugt, dass ein Reporter etwas bewe-gen könne. Indem er deutlich mache, was in Kriegsgebieten passiere und was das für Konsequenzen für uns habe. Er zeigte Videos aus Syrien, in denen Bomben von russischen Jets wenige Meter entfernt einschlagen und Steinchen durchs Bild prasseln. «Im Krieg lacht man, wenn man mit dem Leben davon-gekommen ist», sagte Pelda. Scharfschützen in Aleppo, Wüstenrallys mit griffbereiter Ka-laschnikow und Touren mit Tuareg-Rebellen durch die Sahara – Peldas Bilder und Ge-schichten blieben beim Publikum nicht ohne Wirkung. All das finde wenige Flugstunden von der Schweiz entfernt statt. «Wir sollten nicht den Kopf in den Sand stecken und glauben, das betreffe uns nicht», sagte er. Was bleibe, sei die Hoffnung, dass die Poli-tik manchmal die richtigen Entscheidungen treffe.Bevor es schliesslich in den gemütlichen Teil überging, trat das Trio Blues Max auf die Bühne. Frontmann Werner Widmer unterzog das Publikum einer «Kundenevaluation». Mit Schlagwerk und Gitarren gab das Trio an-schliessend eine Kostprobe seines musika-lischen Könnens.

Sprechende Hände, beklemmende Bilder und Rhythmen mit AugenzwinkernZum siebten Mal hat die Smart Energy Party rund 1000 Exponenten der Schweizer Energie-, Gebäudetechnik- undICT-Branche zusammengebracht. Der Event in der Umwelt Arena in Spreitenbach brachte die Besucher zum Lachen,Nachdenken und Mitsummen. Autor: Oliver Schneider

Das Trio Blues Max heizte dem Publikum mit Witz und Gesang ein.

«Be a fake version of yourself, if possible the best one»

Monika Matschnig, Psychologin

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Smart Energy Party 2019

SMART UND EMOTIONALBereits zum siebten Mal fand der Schweizer Netzwerkanlass der Energiebranche, die Smart Energy Party Ende Oktober in der Umweltarena Spreitenbach statt. Der Anlass lief nach bewährtem Muster ähnlich wie in den Vorjahren ab und von einem «verflixten siebten Mal» war nichts zu spüren. Mehr als 1000 Gäste genossen den Abend mit feinem Tessiner Essen, spannenden Referaten, Musik und vielen guten Gesprä-chen. Ausklingen liessen sie den Abend in der ErneuerBar.Margarete Bucheli (Fotos: Zvonimir Pisonic)

Was die Organisatoren der Energie-Party – Daniela Decurtins (Direktorin VSG), Michael Frank (Direktor VSE), Walter Schmid (Umwelt Arena Spreitenbach), Fritz Sutter (ICT) und Kurt Lüscher – unter «Smart Energy», der Zukunft der Energiebranche, verstehen, war auf der Ein-

ladung aufgelistet. Unter anderem war dort zu lesen: «Betrachtung als Gesamtsystem», «Öko-logische und ökonomische Lösungen unab-hängig vom Energieträger», «Zunehmende Be-deutung dezentraler Produktion», «Intelligente Systeme und Netze», «Sektorkopplung» oder «Konvergenz von Energie, Gebäudetechnik und Mobilität». Der letzte Punkt wurde an der Party schon umgesetzt, denn Personen aus allen drei Bereichen kamen hier zusammen. Dagegen wurden die anderen Aspekte von «Smart Ener-gy», zumindest im offiziellen Teil, nur gestreift.

KUNDENERLEBNIS STATT MEHR REGELNAllerdings fand sich ein weiterer Aspekt in der Auflistung, auf den der Initiator der Smart Ener-

gy Partys Kurt Lüscher in seiner Begrüssungs-ansprache ausführlicher einging: «Kundenori-entierte Produkte». Seine Vision sei, dass die emotionalen Produkte der Energiebranche zum Kundenerlebnis gestaltet würden, sodass die Kunden freiwillig bereit seien, tiefer in die Ta-

sche zu greifen für klimaschonende Produkte. Das sei der deutlich bessere Weg, als immer mehr Verbote und Regeln zu schaffen. Lüscher sagte zum Abschluss: «Auch die Smart Energy Party ist ein emotionales Produkt. Ich möchte ein Kundenerlebnis schaffen, an das die Teil-nehmer lange denken.

EIN NOVUM: MUSIKALISCHE EINLAGEWie in den Vorjahren wurde ein unterhaltsames Rahmenprogramm geboten, durch das die be-kannte Moderatorin Christa Rigozzi führte. Als erstes kündigte sie die ehemalige Volleyballerinund heutige Körpersprache-Expertin Monika Matschnig an. Diese gab viele gute Tipps, um das «Wie» des eigenen Auftretens zu verbes-

Bereits zum siebten Mal fand der Schweizer Netzwerkanlass der Energiebranche, die Smart Energy Party Ende Oktober in der Umweltarena Spreitenbach statt. Der Anlass lief nach bewährtem Mus-ter ähnlich wie in den Vorjahren ab und von einem «verflixten siebten Mal» war nichts zu spüren. Mehr als 1000 Gäste genossen den Abend mit feinem Tessiner Essen, spannenden Referaten, Musik und vielen guten Gesprächen. Ausklingen liessen sie den Abend in der ErneuerBar.

Margarete Bucheli (Fotos: Zvonimir Pisonic)

SM A RT UND EMO TION A L

AQUA & GAS N o 12 | 2019 B R A N C H E | 87

Was die Organisatoren der Energie-Party – Daniela Decurtins (Direktorin VSG), Michael Frank (Direktor VSE), Walter Schmid (Umwelt Arena Spreitenbach), Fritz Sutter (ICT) und Kurt Lüscher – unter «Smart Energy», der Zukunft der Energiebranche, ver-stehen, war auf der Einladung aufgelistet. Unter anderem war dort zu lesen: «Betrachtung als Gesamtsystem», «Ökologische und ökonomische Lösungen unabhängig vom Energieträger», «Zunehmende Bedeutung dezentraler Produktion», «Intelligente Systeme und Netze», «Sektorkopplung» oder «Konvergenz von Energie, Gebäudetechnik und Mobilität». Der letzte Punkt wur-de an der Party schon umgesetzt, denn Personen aus allen drei Bereichen kamen hier zusammen. Dagegen wurden die anderen Aspekte von «Smart Energy», zumindest im offiziellen Teil, nur gestreift.

KUNDENERLEBNIS STAT T MEHR REGELNAllerdings fand sich ein weiterer Aspekt in der Auflistung, auf den der Initiator der Smart Energy Partys Kurt Lüscher in seiner Begrüssungsansprache ausführlicher einging: «Kundenorien-tierte Produkte». Seine Vision sei, dass die emotionalen Produk-te der Energiebranche zum Kundenerlebnis gestaltet würden, sodass die Kunden freiwillig bereit seien, tiefer in die Tasche zu greifen für klimaschonende Produkte. Das sei der deutlich bessere Weg, als immer mehr Verbote und Regeln zu schaffen. Lüscher sagte zum Abschluss: «Auch die Smart Energy Party ist

ein emotionales Produkt. Ich möchte ein Kundenerlebnis schaf-fen, an das die Teilnehmer lange denken.»

EIN NOVUM: MUSIK ALISCHE EINL AGEWie in den Vorjahren wurde ein unterhaltsames Rahmenpro-gramm geboten, durch das die bekannte Moderatorin Christa Rigozzi führte. Als erstes kündigte sie die ehemalige Volleybal-lerin und heutige Körpersprache-Expertin Monika Matschnig an. Diese gab viele gute Tipps, um das «Wie» des eigenen Auf-tretens zu verbessern, denn das «Wie» sei wesentlich relevanter als das «Was»; die Wirkungskompetenz habe die Sachkompetenz überholt. Einer ihrer Ratschläge lautete: «Seien Sie nicht authen-tisch! Führungskräfte müssen eine Performance geben, dabei müssen sie authentisch wirken.» Als nächster Redner berichtete der Ökonom und Journalist Kurt Pelda unter dem Titel «Leben riskieren für eine gute Sache– von Afghanistan (1984) bis Syrien (2019)» von seinen verschiedenen gefährlichen und risikoreichen Einsätzen als Kriegsreporter in Krisengebieten. Vor dem Dessert unterhielt das Trio Blues Max (Max alias Werner Widmer, Richard Koechli und Sam Köhler) mit vielen Fragen und einigen Songs die Gäste. Den Abschluss machte ein emotionales Liebeslied … an den Cervelat!

Smart Energy Party 2019

Auch die Gasbranche war gut vertreten (v.l.): Peter Dietiker (Energie 360°), Markus Friedl (HSR) und Matthias Hafner (SVGW)

Sie schufen emotionale Momente an der Smart Energy Party 2019 (v.l.): Werner Widmer, Christa Rigozzi, Kurt Lüscher, Monika Matschnig und Kurt Pelda

Branche_1219_PrintPDF 87 28.11.2019 16:59:53

Auch die Gasbranche war gut vertreten (v.l.): Peter Dietiker (Energie 360°), Markus Friedl (HSR) und Matthias Hafner (SVGW).

Andreas Waber, CEO Swiss Fibre Net / Pascal Grieder, CEO Salt.

Herbert Wanner, Axpo / Barbara Schaffner, Kantonsrätin ZH / Stephan Peterhans, GF FWS.

Daniel Schafer, CEO ewb / Brigitta Kratz, Stiffler & Partner / Christian Opitz, Universität St.Gallen.

Sie schufen emotionale Momente an der Smart Energy Party 2019 (v.l.): Werner Widmer, Christa Rigozzi, Kurt Lüscher, Monika Matschnig und Kurt Pelda.

sern, denn das «Wie» sei wesentlich relevanter als das «Was»; die Wirkungskompetenz habe die Sachkompetenz überholt. Einer ihrer Ratschlä-ge lautete: «Seien Sie nicht authentisch! Füh-rungskräfte müssen eine Performance geben, dabei müssen sie authentisch wirken.»

Als nächster Redner berichtete der Ökonom und Journalist Kurt Pelda unter dem Titel «Leben ris-kieren für eine gute Sache– von Afghanistan (1984) bis Syrien (2019)» von seinen verschie-denen gefährlichen und risikoreichen Einsätzen als Kriegsreporter in Krisengebieten. Vor dem Dessert unterhielt das Trio Blues Max (Max ali-as Werner Widmer, Richard Koechli und Sam Köhler) mit vielen Fragen und einigen Songs die Gäste. Den Abschluss machte ein emotionales Liebeslied … an den Cervelat!

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Sexuelle Fantasien undeine Ode an den CervelatJeder Vierte eines jeden Publikums gibt sich sexuellen Fantasien hin.» Monika Matschnig, Psychologin und Expertin für Körpersprache, liess in ihrem unterhaltsamen Referat an der siebten Smart Energy Party vom 24. Oktober 2019 keinen Zweifel daran, dass sie genau weiss, was in den Köpfen der mehrheitlich männlichen Zuhörer während Vorträgen los ist. «Aber das bezieht sich natürlich immer nur auf ‹die anderen›», beruhigte sie ihr Publi-kum umgehend. Allerdings dürften dies nur rund 15 Prozent der Anwesenden überhaupt mitgekriegt haben. Denn so hoch respektive tief sei der effektiv aufmerksame Anteil ei-ner durchschnittlichen Zuhörerschaft. Jeder Zweite in einem Publikum döse irgendwann ein wenig vor sich hin, während die verblei-benden 10 Prozent einen Schritt weiter seien «und einfach schlafen».Obwohl sein Thema sehr ernsthafter Natur war, vermochte auch Kurt Pelda die über 1000 Gäste in der Umweltarena in Spreiten-bach mehr als einmal zum Lachen zu brin-gen. Sei es mit Kalauern («statt Dschihadist wurde ich Journalist») oder einer guten Prise Galgenhumor: «Ein grosser Vorteil meiner Reiseziele ist, dass ich dort nie auf Touristen treffe.» Seit nunmehr 35 Jahren berichtet der Vollblut-Journalist aus den Kriegs- und Krisen-gebieten dieser Welt. Als frischgebackener Maturand war Kurt Pelda 1984 nach Afgha-nistan gereist, um den Mudschahedin in ih-rem Kampf gegen die damalige Sowjetunion beizustehen. Statt mit einem Sturmgewehr bewaffnete er sich jedoch lieber mit Foto- und Filmkamera, «weil es zentral ist, dass die Welt Informationen aus Konfliktgebieten er-hält». Eindrückliche Filmaufnahmen demons-

trierten, wie nah der Familienvater bei seiner Arbeit dem Tod schon war. Sie zeigten aber auch, wie beispielsweise Zivilisten in Aleppo in Syrien zwischen die Fronten geraten und von Heckenschützen unter Beschuss genom-men werden.

Zwischen Dadaismus und PhilosophieVon ernsten Kriegsschauplätzen ging es ab-schliessend über zu einer intimen Fragerun-de mit dem Publikum. Blues Max – obwohl im Trio angekündigt, zuerst solo auf der Bühne – wollte sich so ein Bild von seinen Zuhörern machen; und er hatte die Lacher relativ schnell auf seiner Seite. Später – er-gänzt um Richard Koechli und Sam Köhler – intonierten «Blues Max im Trio» denn auch noch ebendiesen Blues, welcher inhaltlich zwischen dadaistischer Sinnentleertheit und tiefschürfender Philosophie hinund her-schwankte und schliesslich in einer Liebes-erklärung kulminierte, und zwar ... an den Cervelat. Wie viele Gäste im Saal sich derweil «anderem» hingaben, ist nicht überliefert ... RALPH MÖLL Bilder: Hans-Peter Thoma

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events.

J eder Vierte eines jeden Publikums gibt sich sexuellen Fantasien hin.» Monika Matschnig, Psycho-

login und Expertin für Körpersprache, liess in ihrem unterhaltsamen Referat an der siebten Smart Energy Party vom 24. Oktober 2019 keinen Zweifel daran, dass sie genau weiss, was in den Köpfen der mehrheitlich männlichen Zuhörer während Vorträgen los ist. «Aber das bezieht sich natürlich immer nur auf ‹die anderen›», beruhigte sie ihr Publi-kum umgehend. Allerdings dürften dies nur rund 15 Prozent der Anwesenden überhaupt mitgekriegt haben. Denn so hoch respektive tief sei der effektiv auf-merksame Anteil einer durchschnittli-chen Zuhörerschaft. Jeder Zweite in einem Publikum döse irgendwann ein wenig vor sich hin, während die verblei-benden 10 Prozent einen Schritt weiter seien «und einfach schlafen».Obwohl sein Thema sehr ernsthafter Natur war, vermochte auch Kurt Pelda

die über 1000 Gäste in der Umwelt-arena in Spreitenbach mehr als einmal zum Lachen zu bringen. Sei es mit Kalauern («statt Dschihadist wurde ich Journalist») oder einer guten Prise Gal-genhumor: «Ein grosser Vorteil meiner Reiseziele ist, dass ich dort nie auf Tou-risten treffe.» Seit nunmehr 35 Jahren berichtet der Vollblut-Journalist aus den Kriegs- und Krisengebieten dieser Welt. Als frischgebackener Maturand war Kurt Pelda 1984 nach Afghanistan gereist, um den Mudschahedin in ihrem Kampf gegen die damalige Sow-jetunion beizustehen. Statt mit einem Sturmgewehr bewaffnete er sich jedoch lieber mit Foto- und Filmkamera, «weil es zentral ist, dass die Welt Informatio-nen aus Konfliktgebieten erhält». Ein-drückliche Filmaufnahmen demonst-rierten, wie nah der Familienvater bei seiner Arbeit dem Tod schon war. Sie zeigten aber auch, wie beispielsweise Zivilisten in Aleppo in Syrien zwischen

Sexuelle Fantasien und eine Ode an den Cervelat

Philipp Zurkinden (Prager Dreifuss), Silvan Kieber (Arbon Energie AG) und Michael Frank (VSE).

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die Fronten geraten und von Hecken-schützen unter Beschuss genommen werden.

Zwischen Dadaismus und PhilosophieVon ernsten Kriegsschauplätzen ging es abschliessend über zu einer intimen Fra-gerunde mit dem Publikum. Blues Max – obwohl im Trio angekündigt, zuerst solo auf der Bühne – wollte sich so ein Bild von seinen Zuhörern machen; und er hatte die Lacher relativ schnell auf sei-ner Seite. Später – ergänzt um Richard Koechli und Sam Köhler – intonierten «Blues Max im Trio» denn auch noch ebendiesen Blues, welcher inhaltlich zwischen dadaistischer Sinn entleertheit und tiefschürfender Philosophie hin- und herschwankte und schliesslich in einer Liebeserklärung kulminierte, und zwar ... an den Cervelat. Wie viele Gäste im Saal sich derweil «anderem» hinga-ben, ist nicht überliefert ... RALPH MÖLL

bulletin.chSmart Energy Party 2019

Medienspiegel 10

Philipp Zurkinden (Prager Dreifuss), Silvan Kieber (Arbon Energie AG) und Michael Frank (VSE).

Kerem Kern (Axpo), René Holzer (Gemeindewerke Stäfa) und Jürg Meier (NZZ am Sonntag).

Jürg Grossen (GLP) und Reto Knutti (ETH).

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Jürg Grossen (GLP) und Reto Knutti (ETH).

Kerem Kern (Axpo), René Holzer (Gemeindewerke Stäfa) und

Jürg Meier (NZZ am Sonntag).

Caterina Mattle (Konferenz kantonaler Energiedirektoren) und

Rochus Burtscher (Energieagentur der Wirtschaft).

Michael Staudinger (Landis+Gyr) und Benedikt Loepfe (EWZ).

Blues Max im Trio: Sam Köhler, Blues

Max und Richard Koechli (von hinten

nach vorne).

Monika Matschnig weiss genau, woran ihr Publikum jeweils denkt.

Caterina Mattle (Konferenz kantonaler Energiedirektoren) und Rochus Burtscher (Energieagentur der Wirtschaft).

Michael Staudinger (Landis+Gyr) und Benedikt Loepfe (EWZ).

Blues Max im Trio: Sam Köhler, Blues Max und Richard Koechli (von hinten nach vorne).

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Jürg Grossen (GLP) und Reto Knutti (ETH).

Kerem Kern (Axpo), René Holzer (Gemeindewerke Stäfa) und

Jürg Meier (NZZ am Sonntag).

Caterina Mattle (Konferenz kantonaler Energiedirektoren) und

Rochus Burtscher (Energieagentur der Wirtschaft).

Michael Staudinger (Landis+Gyr) und Benedikt Loepfe (EWZ).

Blues Max im Trio: Sam Köhler, Blues

Max und Richard Koechli (von hinten

nach vorne).

Monika Matschnig weiss genau, woran ihr Publikum jeweils denkt.

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Jürg Grossen (GLP) und Reto Knutti (ETH).

Kerem Kern (Axpo), René Holzer (Gemeindewerke Stäfa) und

Jürg Meier (NZZ am Sonntag).

Caterina Mattle (Konferenz kantonaler Energiedirektoren) und

Rochus Burtscher (Energieagentur der Wirtschaft).

Michael Staudinger (Landis+Gyr) und Benedikt Loepfe (EWZ).

Blues Max im Trio: Sam Köhler, Blues

Max und Richard Koechli (von hinten

nach vorne).

Monika Matschnig weiss genau, woran ihr Publikum jeweils denkt.

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Jürg Grossen (GLP) und Reto Knutti (ETH).

Kerem Kern (Axpo), René Holzer (Gemeindewerke Stäfa) und

Jürg Meier (NZZ am Sonntag).

Caterina Mattle (Konferenz kantonaler Energiedirektoren) und

Rochus Burtscher (Energieagentur der Wirtschaft).

Michael Staudinger (Landis+Gyr) und Benedikt Loepfe (EWZ).

Blues Max im Trio: Sam Köhler, Blues

Max und Richard Koechli (von hinten

nach vorne).

Monika Matschnig weiss genau, woran ihr Publikum jeweils denkt.

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Jürg Grossen (GLP) und Reto Knutti (ETH).

Kerem Kern (Axpo), René Holzer (Gemeindewerke Stäfa) und

Jürg Meier (NZZ am Sonntag).

Caterina Mattle (Konferenz kantonaler Energiedirektoren) und

Rochus Burtscher (Energieagentur der Wirtschaft).

Michael Staudinger (Landis+Gyr) und Benedikt Loepfe (EWZ).

Blues Max im Trio: Sam Köhler, Blues

Max und Richard Koechli (von hinten

nach vorne).

Monika Matschnig weiss genau, woran ihr Publikum jeweils denkt.

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Das Fest der Energie-netze

Von Christine d’Anna-Huber

Und wieder vibrierte die Umweltarena in Spreitenbach nur so vor Energie: Der Ener-gie, die sich in geballter Form manifestiert, wenn über 1000 Gäste aus Wirtschaft,ge- nauer, aus der Energie- und Bautechnik sowie der ICT, mit Vertretern von Wissen-schaft, Verbänden, Behörden und Parla-ment zur alljährlichen Smart Energie Party zusammentreffen – und zwar alle mit dem offensichtlichsten Vergnügen daran, alte Netzwerke zu pflegen und neue Bekannt-schaften hineinzuverknüpfen.

Um die Energiebranche an und für sich ging es an der Smart Energy Party allerdings nur am Rande. Zwar wies der wie immer gut ge-launte Gastgeber Kurt Lüscher am Anfang des Abends darauf hin, dass der Energie-sektor, um für die Zukunft gerüstet zu sein, mit anderen Wirtschaftssektoren enger zu-sammenrücken müsse. Doch zusammenge-rückt wurde im weiteren Verlauf des Abends hauptsächlich Stühle: Sei es, um das sehr unterhaltsame Bühnenprogramm besser verfolgen zu können, sei es, um weiteren Gesprächspartnern einen Platz am Tisch einzuräumen. Doch wenn die Energiewende gelingen und die Digitalisierung gemeistert werden soll, dann sind auch solche auf der zwischenmenschlichen Ebene solide veran-kerte Netzwerke zwischen den Mitgliedern unterschiedlicher Wirtschaftsbranchen und

Werner Widmer (alias Blues Max), Christa Rigozzi, Kurt Lüscher, Monika Matschnig und Kurt Pelda(Spreitenbach, 24. Oktober 2019).

gesellschaftlicher Institutionen nicht zu unterschätzen. Und aufgebaut werden sie am nachhaltigsten, wenn die Laune gut, der Geist unterhalten und auch der Magen nicht vernachlässigt ist.

Und dafür war an diesem Abend gesorgt: Christa Rigozzi führte mit Tessiner Charme durch das Programm, das, nicht nur in kulinarischer Hinsicht mit verschiedenen Leckerbissen aufwartete: So gab die öster-reichische Psychologin Monika Matschnig ein nicht ganz zufällig mit vielen Gesten untermaltes Referat darüber, wie es mit der richtig eingesetzten Körpersprache gelingen kann, kompetenter aufzutreten und zu wirken. Investigativjournalist und Kriegsberichterstatter Kurt Pelda entführ-te das Publikum in Konfliktgebiete und legte glaubhaft dar, dass es ihm bei seinen halsbrecherischen Missionen dabei nicht darum gehe, sich selber zu profilieren, sondern denen das Wort zu verleihen, die sonst nicht gehört werden.

Leichtere Kost schliesslich kredenzte, nach Marronisuppe und Polenta, das Blues Max Trio. Mit schmissigen Melodien und mit Frontmann Werner Widmers trockenem Humor klang die 7. Smart Energy Party aus – die nächste ist für den 29. Oktober 2020 bereits terminiert.

Andreas Brun, Landi+Gyr / René Holzer, Gemeindewerke Stäfa.

Antje Kanngiesser, Mitglied Konzernleitung BKW / Hans-Joachim Demmel, Head of Sales.

Daniel Berchtold, TM Concept AG / Stéphanie Borge, BMW Schweiz / Nicolas Müller, Groupe E.

Stefan A. Müller, VRP Leclanché / Sadnine Gostanian, Vorstand Solarspar.

Katharina Müller, Smart Energy Party / Christa Rigozzi, Moderatorin.

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Smart Energy Party 2019Medienspiegel 12

Tessiner Energiein der UmweltarenaSpreitenbach

Am 24. Oktober haben sich Exponentinnen und Exponenten aus der ICT-, Energie-, und Mobilitätsbranche sowie aus der Politik zur siebten Smart Energy Party getroffen.Durch den Abend führte Moderatorin und Ex-Miss Schweiz Christa Rigozzi, wie immer mit viel Energie und auf humorvolle sowie unterhaltsame Weise.Begrüsst wurden die Gäste der diesjährigen Ausgabe von einem gut gelaunten Kurt Lüscher, dem Initianten und langjährigen Organisator des Events. Er freute sich, dass einmal mehr über 1000 Teilnehmer den Event in der Umweltarena besuchten, wie die Veranstalter mitteilen.

Körpersprache, Krisen, KabarettWie jedes Jahr bot das Networking-Event Raum für zwei Gastreferate. Quasi eine Lehr- und Lernstunde gab die österreichische Körpersprachexpertin Monika Matschnig. Die studierte Psychologin und Buchautorin sprach über Mythen in der Körpersprache und zog das Publikum mit Worten und vielen praktischen Beispielen in den Bann. Einige werden sich künftig wohl überlegen, was es mit der Gestik und Mimik des Gegenübers auf sich hat, und ebenso, wie er oder sie auf den Gesprächspartner wirkt.

Nach Matschnig hielt der Journalist Kurt Pelda einen Vortrag, in dem er von seinen Einsätzen in verschiedenen Krisengebieten berichtete. Das gab ausreichend «Food for

Thought» an den runden Tischen beim an-schliessenden Nachtessen mit Marronisup-pe und Polenta.

Den Abschluss machte erstmals ein musi-kalischer Vortrag, aufgelockert mit etwas Comedy, nämlich das vom Kabarettisten, Musiker und Sänger Werner Widmer geleite-te Blues Max Trio.

Zum Ausklang trafen sich die Gäste in der ErneuerBar, um ihre Bekanntschaften zu pflegen und den Durst zu löschen. Die ach-te Smart Energy Party wird am 29. Oktober 2020 in der Umweltarena Spreitenbach stei-gen.

In der Umweltarena Spreitenbach ist die siebte Ausgabe der Smart Energy Party über dieBühne gegangen. Zu den Highlights zählten die Referate von der Expertin für Körperspra-che, Monika Matschnig, und des Journalisten Kurt Pelda.

Autor: George SarpongBider: Zvonimir Pisonic

Gemütliche Runde an der ErneuerBar von Energie 360°. Stimmung beim Tessiner Abendessen. Ausverkaufter Saal aus der Optik der Marktstände.

Kurt Pelda, Investigativjournalist, und Christa Rigozzi,Moderatorin.

Die Smart Energy Party ist auch ein Treffpunkt der politischen Akteure: Jürg Grossen, Nationalrat GLP (r.) mit dem Unternehmer Walter Schmid.

Monika Matschnig, Körpersprachexpertin.