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24 Stunden Rund um die Uhr bei der Arbeit: Unternehmen in unserer Region Anzeigen-Sonderveröffentlichung 5. April 2014

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24 Stunden

Rund um die Uhr bei der Arbeit: Unternehmen in unserer Region

Anzeigen-Sonderveröffentlichung 5. April 2014

ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 03

Rund um Zweibrücken pulsiert das Leben. Foto: Bernd Ostertag

DIE UNTERNEHMEN AUF EINEN BLICK

00.00 Uhr: Kanaltechniker Klaus Uwe Germann ist 24Stunden erreichbar > Seite 04

01:00 Uhr: Im Wichern-Haus findet sich immer einehelfende Hand > Seite 05

02:00 Uhr: Früh morgens beginnen die Angestelltender Bäckerei Knauber ihr Tagwerk > Seite 06

03:00 Uhr: Das Evangelische Krankenhaus ist rundum die Uhr für die Patienten einsatzbereit > Seite 07

04:00 Uhr: Die Bestatter von Sattler und Ecker beglei-ten Verstorbene wie Hinterbliebene > Seite 08

05:00 Uhr: Die Zeitungszusteller der ZG Saar sorgentäglich für den druckfrischen Merkur > Seite 09

06:00 Uhr: Als Retter in der Not ist der ASB unter-wegs > Seite 10

07:00 Uhr: Ständig unter Strom: Die Mitarbeiter derNetzleitstelle der Pfalzwerke Netz AG > Seite 11

08:00 Uhr: Hilfe in schwierigen Lebensphasen bietenseit 35 Jahren die Anwältinnen und Anwälte der Kanz-lei Küttner > Seite 12

09:00 Uhr: Für die perfekte Reiseplanung ist das TUIReisecenter Lehnen verantwortlich > Seite 13

10:00 Uhr: Dr. Rupert Lebmeier ist Experte für integ-rative Medizin > Seite 14

11:00 Uhr: Das Badeparadies bietet seinen GästenSpaß, Sport und Entspannung > Seite 15

12:00 Uhr: Für Senioren baut das DiakonieZentrumPirmasens ein Altenpflegeheim > Seite 16

13:00 Uhr: Eine leckere Pause für Ausflügler bietetder Historische Bahnhof in Gersheim > Seite 17

14:00 Uhr: Paradiesische Gartenträume macht dasEinöder Unternehmen Jeromin wahr > Seite 18

15:00 Uhr: Gut geschultes Personal der Rats-Apothe-ke berät gesunde wie kranke Menschen gleicherma-ßen > Seite 19

16:00 Uhr: Bestens gestylt von namhaften Designernwerden die Kunden der Style Outlets > Seite 20

17:00 Uhr: Rund um Finanzfragen beraten Expertender Deutschen Vermögensberatung > Seite 21

18:00 Uhr: Das Ärztenetz Zweibrücken kümmert sichum die Gesundheit ambulanter Patienten > Seite 22

19:00 Uhr: Burger King in der Gottlieb-Daimler-Straßesetzt auf Qualität und Schnelligkeit > Seite 23

20:00 Uhr: Besonderen Wert auf höchste Qualität beiSpeisen und Service legt das Unternehmen GrunderGourmet > Seite 24

21:00 Uhr: Selbst die schwersten Lasten sind für dieW. Mayer GmbH & Co. KG ein Leichtes > Seite 25

22:00 Uhr: Alutech sorgt besonders in der Pollenzeitfür eine angenehme Nachtruhe > Seite 26

23:00 Uhr: Kompetenz in Sachen Schloss und Sicher-heit bietet das Schlüssel-Zentrum Schäfer > Seite 27

Eine Stadt, die nie schläft –das große Treiben rund um dieUhr verbindet man automa-tisch mit den großen Metropo-len dieser Welt. Doch auchhier bei uns in der Region, inZweibrücken, Homburg oderPirmasens ist immer was los –vielleicht nicht gleich auf denersten Blick.

Manchmal muss man eben

genauer hinsehen. Denn inden Krankenhäusern und Fab-riken, den Pflegeheimen undBäckereien, den Restaurantsund auch im Zeitungsgewerbewird rund um die Uhr gearbei-tet; sorgen fleißige Hände undwache Köpfe dafür, dass unserLeben funktioniert. Hier wirdein Verletzter geborgen, da ei-ne Hand gehalten. Anderswowird überwacht, dass auch inder Nacht überall, wo nötig,Licht brennt. Während vielevon uns schlafen, sorgen an-dere dafür, dass es auch amTage reibungslos läuft. Das Le-ben spielt sich eben nicht nurzwischen 8:00 und 17:00 Uhrab.

Wir als Tageszeitung, die im-mer zeitnah am Geschehensein muss, um aktuell für Sieberichten zu können, sindauch rund um die Uhr im Ein-satz. Am Tage und Abend wirdrecherchiert und geschrieben,dann wird produziert und ge-druckt. Und am frühen Morgenwarten die Zusteller auf diedruckfrischen Zeitungen, umsie Ihnen schnellstmöglich zubringen.

Wir haben uns abseits destagesaktuellen Geschehens

einmal umgehört und umge-schaut in der Region. So istdiese lesenswerte Beilage ent-standen, in der wir Ihnen Men-schen in Unternehmen und In-stitutionen vorstellen möch-ten, die zu jeder Stunde ihrBestes geben.

Wir wünschen Ihnen vielSpaß beim Lesen auf dieserbesonderen Reise durch denTag in unserer Heimat.

Ihr Christian MaronGeschäftsführerPfälzischer Merkur

Immer am Puls der Zeit

Christian Maron.

IMPRESSUM

SONDERVERÖFFENTLICHUNG DES

PFÄLZISCHEN MERKUR

VOM 5. APRIL 2014

CHEFEDAKTIONMichael Klein

REDAKTIONElisabeth Beduhn (verantwortlich)

Cordula von Waldow, Susanne Lilischkis,Marco Wille

ANZEIGEN REGIONALAlexander Grimmer

ANZEIGEN NATIONALPatrick Strerath

LAYOUT UND PRODUKTIONComplete Media Services (CMS)

VERLAGPfälzischer Merkur

Verlag und Druckerei GmbH

VERLAG UND DRUCKSaarbrücker Zeitung

Verlag und Druckerei GmbH66103 Saarbrücken

04 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

Kein Problem! Rufen Sie unseren Notdienst. 24 Stunden am Tag – 365 Tage im Jahr.Wir beseitigen die Verstopfung schnell und zuverlässig.Unser Leistungsspektrum: Kanalreinigung • Kanal TV-Untersuchung • SanierungskonzepteGrabenlose Kanalsanierung im Inlinerverfahren

Besuchen Sie uns imKanalkompetenzzentrum:www.kanalkompetenz.de

Z E R T I F I Z I E R T E R K A N A L S A N I E R U N G S B E R A T E R

TEL 06331 2392090

24 StundenNotdienst

06331/77936

00:00 Uhr

ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 05

Zweibrücken. Wenn es Abendwird im Johann-Hinrich-Wi-chern-Haus, dann können sichdie Bewohner beruhigt schla-fen legen, denn drei Fachpfle-gekräfte sind die ganze Nachtfür sie da. Der Nachtdienst aufden fünf Stationen ist eine be-sondere Herausforderung,denn manche Bewohner ha-ben Probleme mit dem Schlaf– sei es, dass sie wegen einerDemenz-Erkrankung einen ge-störten Tag- Nachtrhythmushaben, sei es dass sie auf dieToilette müssen oder Hungerverspüren. Dann sind die Pfle-gekräfte für sie da, kochenBrei und schmieren Brote,bringen Getränke, beruhigenoder hören einfach zu. Eskommt vor, dass gerade in denNachtstunden bei den älterenMenschen Ängste hochkom-men, auch hier sind dieSchwestern und Pfleger immerAnsprechpartner und habenein offenes Ohr. Nachtdienst,das bedeutet für das Pflege-personal jede Nacht eine neueHerausforderung. Um die Be-dürfnisse der betagten Men-schen in den fünf Etagen undWohnbereichen des Hausesabzudecken, sind die Pflege-kräfte immer unterwegs. Zeitfür ausgiebige Pausen gibt esmeist nicht. „Uns ist der em-pathische Umgang mit Men-schen wichtig“, erklärt Rapha-el Baumann, Leiter der Einrich-tung. „Wir sind kein Kranken-haus, bei uns wohnen dieMenschen oft über mehrereJahre. Da entsteht zwischenden Pflegekräften und den Be-wohnern ein Vertrauensver-hältnis, bei dem auch persönli-che Dinge ihren Platz haben“,ergänzt er. Gerade durch diepersönliche Nähe zu den Men-schen könnten Pflegeberufesehr erfüllend sein, ist sichBaumann sicher. Im Nacht-dienst gleiche keine Nacht deranderen, anders als zum Bei-spiel bei der nächtlichen Ar-

beit in einer Fabrik, die mitden immer gleichen Arbeitsab-läufen aufwarte. Schließlichsei gerade für Mitarbeiter mitFamilie und Kindern der Nacht-dienst als Pflegefachkraft einegute Möglichkeit, private Inte-ressen und Beruf zu vereinba-ren. Sämtliche mit der Pflegebetrauten Personen im Wi-chernhaus haben eine Ausbil-dung in Validation. Das bedeu-tet, dass sie gerade im Um-gang mit Menschen mit De-menz die Würde der Personachten. Validation geht davonaus, dass es immer einenGrund für das Verhalten vondesorientierten, sehr altenMenschen gibt. Hier sind Ein-fühlungsvermögen und Ach-tung gefragt. Das fängt schonbei der Sprache und beim ver-wendeten Wortschatz an. EinBeispiel: Bewohner, die nichtmehr in der Lage sind, selbstzu essen, werden nicht etwa„gefüttert“, sondern bekom-men ihr Essen „angereicht“oder einfach „Hilfe bei derNahrungsaufnahme“.

01:00 Uhr

Das Konzept bedeutet auch,dass es im Wichernhaus keineverschlossenen Türen oder ge-sperrte Aufzüge gibt. Alle Be-wohner sollen sich nach Mög-lichkeit frei bewegen können.„Unsere Einrichtung ist einHaus der öffentlichen Begeg-nung “, bemerkt Baumann,„deshalb laden wir uns gerneGäste ein, zu Ausstellungenetwa, die im schönen Ambien-te der Villa Fröhlich stattfin-den, oder zu Konzerten – dieÖffentlichkeit ist immer prä-sent.“ Der Konzertsaal wird je-de Woche vom neu gegründe-ten Kinder- und Jugendchor alsProberaum genutzt. So kom-men die ältere und die jüngereGeneration ganz zwanglos zu-sammen.

Natürlich gehen die Bewoh-ner auch nach draußen, mitUnterstützung des Altenpfle-gezentrums. Freitags besuchtman zusammen den Wochen-markt und sonntags gibt es ei-nen Ausflug in den Rosengar-ten. Dank einer Sonderverein-barung zwischen Stadtverwal-

tung und Wichernhaus ist derEintritt in den Rosengarten fürdie Bewohnerinnen und Be-wohner und ihre Begleitpersongratis. Wer nicht mehr zumEinkaufen nach draußen ge-hen kann, besucht den wö-chentlichen Tante-Emma-La-den, der immer donnerstagsim Foyer aufgebaut wird. Hierkann man zum EinkaufspreisKekse, Obst, Seife und andereKleinigkeiten erwerben. „Unsist es wichtig, dass unsere Be-wohner sich nicht aus dem Le-ben zurückziehen“, sagt Bau-mann dazu, „der Laden hilftden Bewohnern, das Rechnennicht zu vergessen und dieLeute freuen sich drauf.“

Auch die körperliche Bewe-gung kommt nicht zu kurz. Dierüstigen Senioren, darunterauch 90-Jährige, wie Baumannverrät, besuchen das haus-eigene Fitness-Studio mit Ge-räten speziell für ältere Men-schen.

Wer Entspannung sucht,kann es sich im Sinnesgartengut gehen lassen. NebenPflanzen gibt es dort auch eineBoule-Bahn, Wasserspieleoder ein Gehege mit Hühnern.Eine Voliere mit Wellensitti-chen und Kanarienvögeln er-gänzt das parkähnliche Am-biente. Im Johann-Hinrich-Wi-chern-Haus und dem dazuge-hörigen Altenpflegeheim Bi-ckenalb kümmern sich rund200 Mitarbeiterinnen und Mit-

arbeiter um die Bewohner. De-ren Durchschnittsalter liegt beietwa 86 Jahren.

Auch die älteste Bewohnerinvon Zweibrücken lebt im Wi-chernhaus. Die rüstige undgeistig rege Frau bringt esbald auf stolze 106 Jahre. sli

� Johann-Hinrich-Wichern-HausAltenhilfezentrumJakob-Leyser-Straße 966482 ZweibrückenTel.: (06332) 208-0Im Internet:www.lvim-pfalz.de

Liebevolle Pflege rund um die UhrEine helfende Hand und ein offenes Ohr finden sich immer im Wichern-Haus

Im Durchschnitt 86 Jahrealt sind die Bewohner desWichern-Hauses. Einigevon ihnen sind noch rüstig,andere sind auf Hilfe ange-wiesen. Auch in der Nachtgibt es für das Pflegeper-sonal einiges zu tun.

Bewohnerin Rösel Betz wird von den Mitarbeiterinnen liebevoll umsorgt. Fotos: sli

Raphael Baumann, Leiter der Einrichtung, demonstriert den klei-nen Fitness-Park der Einrichtung.

06 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

www.baeckerei-knauber.de Zweibrücken – FußgängerzoneTel.: 0 63 32/1 74 43

ZW-Hofenfelsstraße 103Tel.: 0 63 32/4 04 57

ZW-Bubenhausen, Friedrich-Ebert-Straße 45Tel.: 0 63 32/1 65 26

Hornbach, Hauptstraße 4Tel.: 0 63 38/99 46 24

ZW-Ixheim, Bitscher Straße 64Tel.: 0 63 32/47 84 56

Zweibrücken. Morgens um2:00 Uhr gehen in der Back-stube der Bäckerei Knauber imHerzen der Fußgängerzone dieLichter an. Die fünf Bäcker hei-zen die Öfen vor und beginnenIhr Tagewerk. Zuerst sind dieBrötchen an der Reihe.

02:00 Uhr

Rund 2500 Teigstücke müs-sen jeden Morgen in Windes-eile aus den selbst hergestell-ten Teigen geformt, mit Mohn,Sesam, Kümmel oder Körnernbestreut und abgebacken wer-den. Im Durchschnitt 15 Sortenaus Weizen, Roggen oder Din-kelmehl warten darauf, denKunden ein leckeres Frühstückoder eine schmackhafte Pausezu bereiten, darunter ausgefal-

lene Leckerbissen wie Fitty-oder Quarkbrötchen, aberauch Laugenweck mit und oh-ne Käse.

Für die Schleckermäulchenwerden im Anschluss die Kaf-feestückchen aus Hefe- oderBlätterteig gebacken. Je nachJahreszeit können Kunden un-ter 15 bis 20 Varianten wählen.

Aktuell gehören neben denBerlinern die ersten Osterläm-mer aus Rührteig zum tägli-chen Angebot. Den Abschlussdes Bäckermorgens bilden diezehn bis 15 Brotsorten. NebenStandards unterschiedlicherRoggen- und Weizenanteile,Vollkornbroten, Flûte undWeißbroten gibt es spezielle

Tagesbrote. Jeden Dienstagbeispielsweise bäckt KnauberVinschgauer aus Roggenmehlmit selbst angesetztem Sauer-teig, Kümmel, Fenchel sowieBrotklee aus Südtirol, um denOriginalgeschmack zu erhal-ten. Wieselflink verwandeltsich der Teig in die gewünsch-ten Objekte, die auf großenBlechen in die Öfen wandern.

Bäckermeister Sven Knauberunterstützt sein Team ab 2.30Uhr. Eine Stunde später be-ginnt die Küchenfrau, Kaffee-stückchen zu verzieren und,

ebenso wie die Brötchen, fürdie Filiale zu verpacken.

Gegen vier Uhr früh begin-nen die Konditoren damit, Ku-chen und Torten zu zaubern.Neben Standards wie Apfel-und Käsekuchen in Variatio-nen sowie den beliebten Muf-fins läuten Erdbeer und Rha-barber kulinarisch das Früh-jahr ein. Unter den geschick-ten Händen entstehen mitTrüffeln und Pralinen, Schoko-ladenhasen und Krokanteiernwahre Kunstwerke, die dieVorfreude auf das Osterfestnoch vergrößern.

Während Sven Knauber dietäglich wechselnden Mittags-gerichte für’s Café im Oberge-schoss vorbereitet, beginnt abfünf Uhr der Fahrdienst in dievier Filialen in Bubenhausen,in der Hofenfelsstraße, in derBitscher Straße und in Horn-bach. Oft gibt es schon vor deroffiziellen Öffnungszeit umsechs Uhr frische Weck zukaufen. Neben der regionalenTopgastronomie beliefertKnauber auch andere Betriebeund Privatkundschaft mit Son-derbestellungen wie Party-brötchen oder Hochzeitstor-ten.

2002 hat der 44-jährige Bä-ckermeister den 1977 von Va-ter Otto gegründeten Familien-betrieb übernommen und be-ständig ausgebaut. „Wir sindaber so überschaubar, dasswir auch individuelle Sonder-wünsche gerne erfüllen kön-nen“, setzt Sven Knauber aufFlexibilität und Nähe zur Kund-schaft. cvw

Frisch aus dem OfenDie Bäckerei Knauber backt allerlei Leckereien: Vom Brötchen bis zur Torte

Wenn die meisten Zweibrü-cker träumend in den Fe-dern liegen, kümmern sichdie Bäcker der BäckereiKnauber um das, was unsmorgens am wichtigstenist: die Frühstücksbröt-chen. Aber das ist nur einkleiner Teil der köstlichenProduktpalette.

Fleißige Bäcker in der Backstube der Bäckerei Knauber. Fotos: cvw

Bäckermeister Sven Knauber präsentiert leckere Osterspezialitäten.

AUF EINEN BLICK

Bäckerei Knauber, Konditorei und CaféHauptstraße 41-43, Zweibrücken, Telefon (06332) 17443.Öffnungszeiten:Montag bis Freitag von sechs bis 18, Samstag bis 13 Uhr.Filiale Ixheim, Bitscher Straße 64, Telefon (06332) 478456.Filiale Bubenhausen, Friedrich-Ebert-Straße 43, Telefon (06332)16526.Filiale Hofenfelsstraße 103, Telefon (06332) 40457.Filiale Hornbach, Hauptstraße 4, Telefon (06338) 994624.Öffnungszeiten:Montag bis Freitag von sechs bis 18, Samstag bis 12:30 Uhr.

ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 07

Zweibrücken. Es ist kurz vordrei in der Nacht. Der Ret-tungswagen bringt einen Ver-letzten in die Notaufnahmedes Evangelischen Kranken-hauses. Der junge Mann istmit seinem Motorroller verun-glückt. Er klagt über Schmer-zen im Brustbereich, und eineVerletzung am Fuß deutet aufeinen Bruch hin. Blass ist er,sein Kreislauf aber soweit sta-bil. Rettungssanitäter und Not-arzt übergeben den Verletztenan das Personal, beschreiben,was passiert ist, wie sein All-gemeinzustand ist und äußerneinen ersten Verdacht. Derdiensthabende Oberarzt Dr.Steffen Heinzmann ist um die-se Zeit noch im Einsatz.„Selbst wenn ich jetzt nichtmehr da wäre, ein Assistenz-arzt ist immer vor Ort, einOberarzt in Rufbereitschaft.Bei Bedarf ist er innerhalb kür-zester Zeit im Krankenhaus“,erklärt der Unfallchirurg.

Jetzt gehört der junge MannDr. Heinzmann und seinemTeam. Arzt und Pflegepersonalsind aufeinander eingespielt,routiniert und sicher leiten siealle weiteren Maßnahmen ein.Der junge Mann kommt zu-nächst in die Chirurgische Am-bulanz im ersten Oberge-schoss. Etwas aufgeregt er-zählt er, was passiert ist, woes ihm wehtut. Nach einer ers-ten Untersuchung wird ein Ult-raschall des Bauchraums ge-macht. Dieser soll abklären,ob innere Verletzungen vorlie-gen. Danach geht es zumRöntgen. Nochmal Glück ge-habt, die Rippen haben nichtsabgekriegt, jedenfalls sind sienicht gebrochen. „Bei einerschweren Rippenfraktur mitVerletzung des Rippenfells wä-re eine Thoraxdrainage erfor-derlich gewesen, damit dieLunge sich wieder entfaltenkann“, erklärt der Unfallarzt.Auch die Schürfwunden sindschnell desinfiziert und ver-sorgt. Der Knöchel allerdingshat den Sturz nicht ganz soglimpflich überstanden. „Ope-rieren müssen wir aber nicht,trotzdem werden wir ihnen ei-

nen Gips anlegen müssen“, er-klärt er dem Patienten.

Die Notaufnahme des Evan-gelischen Krankenhauses istrund um die Uhr geöffnet undmit erfahrenem ärztlichem undpflegerischem Personal be-setzt.

Alle Patienten, die notfall-mäßig medizinische Hilfe be-nötigen, werden hier erfasstund erstversorgt. Anschlie-ßend wird darüber entschie-den, ob notfallmäßig eine sta-tionäre Aufnahme erfolgenmuss oder ob der Patient dasKrankenhaus nach der Versor-gung wieder verlassen kann.

03:00 Uhr

Neben der Chirurgie gibt esin Zweibrücken natürlich auchdie internistische und gynäko-logische Notaufnahme – Pa-tienten mit schweren Bau-schmerzen und Erbrechen, mitLuftnot, Herzrhythmusstörun-gen oder Oberbauchschmer-zen, die akute Beschwerdenhaben und als Notfälle insKrankenhaus kommen. „AlleAbteilungen sind bei uns her-vorragend miteinander ver-netzt, die Kommunikationfunktioniert ausgesprochengut, gerade in der Nacht. Sokönnen wir das Problemschnell einkreisen und ent-sprechend reagieren“, sagt Dr.Heinzmann.

Viele Patienten haben natür-

lich ein ungutes Gefühl,manchmal sogar Angst, wennsie ins Krankenhaus müssen,gerade als Notfallpatienten.Um so wichtiger ist es, ihnenden Aufenthalt so angenehmwie möglich zu gestalten –und das fängt schon bei derAufnahme an. Das Evangeli-sche Krankenhaus in Zweibrü-cken ist sich seiner besonde-ren Verantwortung für dieQualität seiner Dienstleistun-gen, Patienten und Mitarbeiterbewusst, weshalb es bereitsvor einigen Jahren ein umfas-sendes, einrichtungsinternesQualitätsmanagementsystemeingeführt hat. Dazu gehörtedie Neugestaltung und Opti-mierung der Zentralen Patien-ten Aufnahme (ZPA), sowohlfür die Notfallpatienten alsauch für die elektiven Patien-ten, die sich nach einer Über-weisung durch den Haus- oderFacharzt im Krankenhaus vor-stellen.

Die ZPA liegt zentral im ers-ten Obergeschoss und in un-mittelbarer Nähe der Ambu-lanzen, der Endoskopie, Ra-diologie und des Labors – kur-ze Wege also, die dem Patien-ten die Orientierung im Hausedeutlich erleichtern. „Wir ha-ben die Räumlichkeiten ange-passt und zum Beispiel denBereich für die Notfallpatien-ten vergrößert. Patienten in ei-nem kritischen Gesundheitszu-stand kommen selbstverständ-lich sofort auf die Intensivsta-tion im zweiten Stock“, betontPflegedirektor Peter Bliet-schau.

Neues Mobiliar mit moder-nen Betten oder cleverenRaumteilern, die es bei Bedarfzulassen, in einem Raum meh-rere Patienten zu versorgen,ohne die notwendige Privat-sphäre zu stören, gehörenebenso dazu wie innovativeVersorgungsschienen für dieBehandlung mit medizinischerDruckluft und Sauerstoff.

Stationsleitung der ZPA so-wie der Chirurgischen Ambu-lanz ist Christine Bieg. „Gera-de für eine Notaufnahme ist eswichtig, ein tolles Team umsich zu haben, und genau dashabe ich hier. Die Mitarbeitersind immer wieder hohen Be-lastungen ausgesetzt, müssennervenstark und sehr gut aus-gebildet sein, um schnell Ent-scheidungen treffen zu kön-nen.

Darüber hinaus ist unser Tä-tigkeitsfeld sehr vielseitig. Wirmüssen gipsen, Verbände an-legen, bei kleineren Operatio-nen assistieren und natürlicheine ganze Reihe verwaltungs-

technischer Arbeiten erledi-gen. Das Personal muss alsoviel Know-how mitbringen,ebenso die Bereitschaft, sichimmer wieder fortzubilden.“

Im Übrigen konnte das Evan-gelische Krankenhaus seinNotfallkonzept verbessern, umsozusagen für den Ernstfallnoch besser gewappnet zusein. Der liegt nämlich dannvor, wenn nach einem Unglückviele Patienten gleichzeitigaufgenommen werden.

Selbstverständlich ist dieZPA rund um die Uhr besetztund unter der Telefonnummer42-1212 jederzeit erreichbar.„Gerne dürfen uns auch Perso-nen anrufen, die sich unsicherfühlen und einen medizini-schen Rat brauchen“, betontdie Stationsleitung. elb

� Evangelisches KrankenhausObere Himmelsbergstraße 38,66482 ZweibrückenTelefon: (06332) 420Im Internet:www.lvim-pfalz.de

Nachts in der Notaufnahme

Hier geht’s zur Notaufnahme des Evangelischen Krankenhauses.

Das Evangelische Krankenhaus ist rund um die Uhr für seine Patienten da

In der Notaufnahme desEvangelischen Krankenhau-ses sind die Patienten inden besten Händen. Ein er-fahrenes Team aus Ärztenund Pflegern kümmert sichhier rund um die Uhr umNotfallpatienten.

In der Notaufnahme des Evangelischen Krankenhauses muss es schnell gehen. Fotos: dpa/Marco Wille

08 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

Zweibrücken. Der Tod ist einThema, das viele lieber nichtansprechen wollen. Aber Le-ben und Tod sind nun einmaluntrennbar miteinander ver-bunden. Und wenn ein Menschgeht, ist es die Aufgabe derHinterbliebenen, mit einerwürdevollen, individuellen Be-stattung ein Zeichen des An-denkens zu setzen. Und es istunsere Aufgabe, die Angehöri-gen auf der schweren Weg-strecke bis zum Tag der Be-stattung zu entlasten: Mit dergebotenen Sensibilität küm-mern wir uns um Formales undOrganisatorisches, wo immeres möglich ist. Damit für dieHinterbliebenen Trauer und Er-innerung ganz im Vordergrundstehen.

Nennen wir ihn mal ManfredM., den 19-Jährigen Motorrad-fahrer, der kürzlich in den frü-hen Morgenstunden mit über-höhter Geschwindigkeit ausder Kurve geschleudert wurdeund gegen die Leitplankeprallte: Seine Verletzungenwaren auf der Stelle tödlich.„Exitus nach VU“ (Tod nachVerkehrsunfall), meldet derStreifenwagen vor Ort perFunk lapidar an die Leitstelle.„Wir verständigen umgehend

einen Bestatter zum Unfall-ort“, quittiert diese den Funk-spruch. Damit beginnt eineamtliche Routine, wie sie im-mer wieder abläuft.

04:00 Uhr

Kurz darauf klingelt im Bestat-tungsinstitut Sattler und Eckerin der Zweibrücker Hofenfels-straße das Telefon. Bestatter-meister Thomas Ecker, der dasUnternehmen seit kurzem ge-meinsam mit seiner Mutterführt, macht sich mit seinemMitarbeiter gleich auf denWeg. Wenig später trifft er mitseinem Bestattungswagen amUnfallort ein. Die beiden Be-statter müssen noch eine Wei-le warten, bis die Polizei denVerstorbenen frei gibt. Erstdann legen sie ihn in eineÜberführungstrage und brin-gen ihn ins Bestattungsinsti-tut. „Manchmal kommen Poli-zei und ein Arzt mit, um beiuns vor Ort weitere Untersu-chungen durchzuführen. Eskann aber auch vorkommen,dass wir den Verstorbenen fürdie vorgeschriebenen amtli-chen Untersuchungen in daszuständige gerichtsmedizini-sche Institut bringen“, erklärtGudrun Ecker. In der Zwischenzeit haben diezuständigen Polizeibeamten

die Angehörigen des jungenMannes informiert. „Dieseschwere Aufgabe übernehmenmancherorts auch kirchlicheSeelsorger im Auftrag der Poli-zeibehörde.„Die Angehörigen sollten na-türlich Abschied nehmen dür-fen“, sagt Gudrun Ecker undfügt hinzu. „Das ist manchmalnicht gleich möglich, geradedann, wenn die Verstorbenenauf dem Sterbeweg leidenmussten, wie es oft nach ei-nem Verkehrsunfall der Fallist.“ Im Mittelpunkt jeder Trau-erbewältigung steht die be-wusste Wahrnehmung des er-littenen Verlustes. Durch eineAufbahrung im verschlossenenSarg werden die zur Wahrneh-mung des Todes und der Be-wältigung der Trauer notwen-digen Funktionen lahmgelegtund ihre Wirkung außer Kraftgesetzt. Eine derartige Vorge-hensweise ist den Trauerndenwenig hilfreich. Gudrun Ecker: „Wir als ausge-bildete Bestattermeister kön-nen den Verstorbenen wiedersoweit herrichten, dass einebewusste Verabschiedung amoffenen Sarg möglich ist.“ elb

� Erstes Zweibrücker Bestat-tungsinstitut Pietät Sattler &Ecker e. K., Hofenfelsstraße 253 in66482 Zweibrücken, Telefon(06332) 800 850.Im Internet:www.sattler-ecker.de

Auf dem letzten WegBestattungsinstitut Sattler und Ecker Das Bestattungsinstitut Satt-ler und Ecker ist seit 1933 einvertrauensvoller Partner.Auch hier wird natürlich rundum die Uhr gearbeitet.

Thomas und Gudrun Ecker mit dem neuen Bestattungs-Fahrzeug, das kürzlich vor seiner Indienststellung feierlich ökumenisch gesegnet wurde. Foto: pma/cvw

Die beiden Bestattermeister Thomas und Gudrun Ecker mit HundGrizzly. Foto: PM

Ein Blick in den Innenraum desneuen Bestattungs-Fahrzeugsdes Unternehmens. Foto: cvw

Der Hauptfriedhof in Zweibrü-cken, wunderbar gelegen imHerzen der Rosenstadt. Foto: pm

ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 09

Zweibrücken/Saarbrücken.5:00 Uhr früh, wenn in denmeisten Haushalten noch lan-ge kein Wecker klingelt, ist derZeitpunkt, zu dem die Zustel-lerinnen und Zusteller desPfälzischen Merkurs ihre Ar-beit beginnen – allerspätes-tens. Denn wenn alles glattgeht – was meist der Fall ist –möchte auch der letzte Zei-tungsleser bis 6:00 Uhr denGenuss von duftendem Kaffeeund knusprigen Brötchen mitder Information über dasStadtgeschehen, den aktuel-len Sportergebnissen und denkommentierten Blick auf dieWelt verbinden, um gut infor-miert in den Tag zu starten.

Bis dahin hat Deutschlandsälteste Tageszeitung bereitseine weite Reise und verschie-dene Stationen hinter sich ge-bracht. Zu nächtlicher Zeitläuft der Pfälzische Merkur imDruckhaus der SaarbrückerZeitung vom Band. Nach Zu-stellbezirken geordnet und inschützende Klarsichtfolie ein-geschweißt, werden die Zei-tungsbände auf insgesamtzehn LKW verladen und zu denSammelstellen gefahren. Ins-gesamt 52 solcher Anlaufstel-len gibt es im Verbreitungsge-biet von Zweibrücken und Um-gebung. In einem ausgeklügel-ten System werden die schwe-ren Pakete zwischen zwei Uhrnachts und fünf Uhr morgensan diesen Standorten depo-niert - dringend erwartet vonden verschiedenen Zustellern,denn für sie beginnt der tägli-che Wettlauf mit der Zeit. Einanstrengender Job, den vieleder Austräger nebenberuflichmorgens vor ihrer Haupttätig-keit verrichten. Treu und zu-verlässig besuchen die fleißi-gen Heinzelmännchen je nachZustellgebiet bis zu 400 Haus-halte an sechs Tagen in derWoche, bei Wind und Wetterund meist in der Dunkelheit.Selbst in der Stadt ist die Stra-ßenbeleuchtung nachts ausge-schaltet und so wird mancher

Hinterhof und manche Treppezur Gefahrenquelle für die Zu-steller. Nicht jeder Briefkastenoder jede Zeitungsrolle ist vonder Straße aus bequem zu er-reichen. „Zart besaitet darfman in diesem Beruf nichtsein“, weiß Stefan Wentzel,der seit bald 40 Jahren als Ge-bietsleiter der ZG Saar für dasVerbreitungsgebiet des Pfälzi-schen Merkur auf rheinland-pfälzischem Boden zuständigist.

05:00 Uhr

„Wir sind bestrebt, alle Kun-denwünsche bestens zu erfül-len“, verspricht Wentzel imNamen seines rund 65-köpfi-gen Teams. Hier wird die Zei-tung in die Vergitterung desKellerfensters hinter dem Hausgesteckt, dort unter der Türhindurch geschoben. Hier füh-ren etliche Stufen oder ein imWinter ungeräumter Weg steilauf die Haustür zu und dortgeht es über eine unbeleuch-tete Stichstraße mit tiefenSchlaglöchern und dickenSteinen im Weg. Herausforde-rungen, denen sich die Dienst-leister aus Überzeugung täg-lich aufs Neue stellen. Ta-schenlampe oder Kopfleuchteund eine reflektierende Warn-weste gehören für viele zur

Grundausstattung. Die Zustel-ler können über eine eigenseingerichtete, kostenlose Hot-linenummer durchgehend ihreMeldungen, wie fehlende Zei-tungen, Krankheit, Problemeim Bezirk oder Ähnliches, ab-geben.

Ein Lob, Dankeschön odergar eine wärmende Tasse Teein der Frostnacht erhalten sieselten, denn wenn sie ihre Zei-tung deponieren, herrscht inden meisten Häusern noch tie-fe Stille. Und ist die Zeitungtatsächlich einmal verspätet,weil es Probleme beim Druckgab, die Autobahn wegen ei-nes Unfalls gesperrt war oderder Zeitungs-LKW wegen einerPanne nicht rechtzeitig amSammelpunkt anlangte, sindsie die ersten Ansprechpartnerfür ihre meisten Kunden.

Langjährige Zusteller habenmit Sicherheit schon einmaldie Welt umrundet und dabeiTonnen von Zeitungen bewegt.Oft betreuen sie nicht nur ei-nen oder mehrere eigene Be-zirke. Sie spielen für den Falldes Falles auch Feuerwehr fürdie Kollegen. Grippekrankoder das Kind muss ins Kran-kenhaus? Wer nicht selbstschon früh auf der Arbeitsstel-le antreten oder seine Kinderschulfertig machen muss, hilftgerne, lädt Zeitungspakete inKofferraum, Fahrrad- oder Mo-torradtasche und übernimmteine weitere Tour.

Für viele ist dies dennochtrotz aller Freude kein Job aufLebenszeit. Bedingt durch be-rufliche oder private Verände-rungen werden immer malwieder Plätze frei für neue Zu-steller bei der ZG Saar. cvw

� Stefan Wenzel freut sich überAnfragen interessierter Zustellerunter Telefon (06 81) 502 42 00oder per E-Mail an [email protected] Saar GmbH, UntertürkheimerStraße 15, 66117 Saarbrücken.

Druckfrisch auf den TischTäglich Frühschicht: Die Zeitungszusteller der ZG Saar

Während die meisten vonuns noch selig schlum-mern, sind die Zustellerdes Pfälzischen Merkurschon seit Stunden auf denBeinen und unterwegs, umdie Abonennten mit denneuesten Nachrichten ausaller Welt und der Regionzu versorgen.

Abstimmungsgespräch mit Gebietsleiter Stefan Wentzel: Katrin Braun und Paul Loginski. Fotos: Cordula von Waldow

Täglich 300 mal füttert Katrin Braun einen Briefkasten mit demdruckfrischen Pfälzischen Merkur.

10 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

Der Rückholdienst des ASB mit seinem neuen Einsatzfahrzeug. Fotos: Cordula von Waldow

Zweibrücken. Morgens ab6:00 Uhr geht es in der Zentra-le des Arbeiter SamariterBunds (ASB) in Bubenhausenzu wie in einem Taubenschlag.Der nächtliche Bereitschafts-dienst freut sich über die Ablö-sung und auf die eintreffendenKollegen der übrigen Abteilun-gen. Je nach Einsatzbereichsind einige von ihnen bereitsin der Nacht aufgebrochen,um zu helfen. Dazu gehörtnicht selten der ASB-Rückhol-

dienst. Als Kooperationspart-ner des ADAC fahren die sechsRettungssanitäter und Ret-tungsassistenten bei Bedarfnicht nur deutschlandweitsondern quer durch Europa,um Kranke oder Verletzte nachHause zu holen oder nachHause zu bringen. In schwer-wiegenden Fällen wird derTransport durch einen Notarztbegleitet. Für Mitglieder desASB ist dieser Service übri-gens kostenfrei. Sind es imWinter hauptsächlich verun-fallte Ski- und Snowboardfah-rer, die der ASB nach Hausebefördert, handelt es sich inder Hauptreisezeit von Märzbis Oktober eher um Herz-Kreislaufprobleme oder auchum Verletzte durch Motorrad-oder Verkehrsunfälle. Ob vonSingapur nach Zweibrücken

oder von Homburg nach Süd-frankreich, über die Straßeoder in Verbindung mit demAmbulanzflieger durch dieLuft: Das Team des ASB Zwei-brücken steht rund um die Uhrin Bereitschaft, um im Be-darfsfall kurzfristig den boden-gebundenen Einsatz überneh-men zu können. Bei Flughafen-anschlusstransporten vomFlughafen Zweibrücken, Saar-brücken oder Frankfurt, hinund wieder auch mit weiterenEinsatzfahrzeugen benachbar-ter ASB Kreisverbände. „In derKundenzufriedenheit wurdeder Rückholdienst des ASBZweibrücken von den Betroffe-nen mit ,sehr-Gut’ bewertet“,freut sich Geschäftsführer Tas-silo Wilhelm. Zwischen 6:00und 7:00 Uhr trifft das Pflege-personal der Sozialstation ein,um in mehreren Pflegetourenzu seinen Patienten aufzubre-chen. Häusliche Krankenpflegein allen drei Pflegestufen ge-hören zu dem umfangreichenAufgabengebiet der 13 Pflege-fachkräfte. Von stundenweisewie beim Badeservice überhalbtags bis zur Vollzeitpflege,hauswirtschaftliche Versor-gung oder auch kurzfristigeDienstleistungen wie Injektio-nen verabreichen oder Ver-bandswechsel. Da die Nachfra-ge in der ambulanten Pflegebeständig wächst, will der ASBdieses Team dringend verstär-

ken und hat aktuell zwei neueStellen zu besetzen. „Nachmit-tags bieten wir in gewissenAbständen noch Kurse fürpflegende Angehörige an“, in-formiert der ASB-Chef.

06:00 Uhr

Seit der Renovierung undSanierung des Friedrich Schü-ler Hauses und des erweiter-ten Neubaus der Rettungswa-che des ASB Zweibrücken imGesamtwert von rund 500 000Euro – die Rettungswachewurde zu 75 Prozent von derStadt bezuschusst – habensich der Wohlfühlcharakter inden Seminar-, Aufenthaltsräu-men und Büros sowie Danküberdachter und kürzerer We-ge auch die Effizienz weiterverbessert. Der siebenköpfigeöffentlich-rechtliche Kranken-transport und Rettungsdienst,der besonders am Wochenen-de durch ehrenamtliche Helfe-rinnen und Helfer unterstütztwird, ist mittwochs, sonn- undfeiertags sowie alle 14 Tagesamstags rund um die Uhr undan den übrigen Tagen von sie-ben bis 19 Uhr vor Ort einsatz-bereit. Abwechselnd odergleichzeitig fährt der Kranken-oder Rettungswagen des ASBraus, um zu helfen. Die Mitar-

beiterinnen und Mitarbeitervon der Service- und Einsatz-zentrale koordinieren die An-fragen für die Sozialstation,den Behindertenfahrdienst,Menüservice und den Rückhol-dienst. An diesem Dreh- undAngelpunkt gehen auch dieHausnotrufe ein, die von Se-nioren oder Hilfebedürftigenper Knopfdruck betätigt wer-den können, wenn jemand Hil-fe benötigt. „Diese Koordinati-on begünstigt reibungsloseAbläufe und eine gute Kom-munikation, weil jeder weiß,welche Abteilung für welchenEinsatzbereich Ansprechpart-ner ist“, erläutert Wilhelm. Abkurz vor 7:00 Uhr beginntauch die Arbeit in der ASB-Kü-che. Insgesamt drei Köchinnenbereiten hier im Schnitt 350warme Mahlzeiten für Schulenund Kindertagesstätten inZweibrücken und Umgebungzu. Und weil der Service beim100-jährigen Zweibrücker So-zialen Dienstleister groß ge-schreiben wird, wird das Essenan einige Standorte nicht nurgebracht, sondern auch gleichausgeteilt. cvw

� ASB Kreisverband Zweibrü-cken Friedrich-Ebert-Straße 4066482 ZweibrückenTelefon (06332) 48 24 0Mail: [email protected] Internetwww.asb-zw.de

Ein Retter in der NotDer ASB Zweibrücken ist in ganz Europa unterwegs

Schon seit 100 Jahren gibtes den Arbeiter SamariterBund in Zweibrücken. Sa-nitäter und Pflegepersonalsind auch nachts im Ein-satz. Beim Schichtwechselam Morgen ist einiges los.

Die Einsatzzentrale: Dreh- und Angelpunkt zur Koordination dervielfältigen Aufgabengebiete und Hilfeleistungen.

ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 11

Ludwigshafen. Es ist 7:00 Uhrmorgens: Der Großteil derpfälzischen und saarpfälzi-schen Bevölkerung schaltetvermutlich gerade die Kaffee-maschine, den Fön oder dasRadio ein und fährt den Rech-ner hoch. All diese Geräte be-nötigen Strom. Und damit die-ser auch zur Stelle ist, wennman ihn braucht, überwachendie Mitarbeiter der Pfalzwerke-Netzleitstelle in Mutterstadtrund um die Uhr das insge-samt zirka 15 000 Kilometerlange Stromnetz der Region.

07:00 Uhr

Die Pfalzwerke Netz AG, einehundertprozentige Tochterge-sellschaft der Pfalzwerke Ak-tiengesellschaft, versorgt in ei-nem Netzgebiet von rund6.000 Quadratkilometern zahl-reiche Privat-, Geschäfts- undGewerbekunden zuverlässigmit Strom.

Gegen 7:00 Uhr gilt in derNetzleitstelle der erste Blickdes Tages gewöhnlich demProjektkalender: Darin findetder Schaltdienst alle geplan-ten Maßnahmen, die am aktu-ellen Tag im Stromnetz vorge-nommen werden sollen – wieetwa der Bau einer neuen Um-spannstation, der Austauscheines Strommastes oder abereine routinemäßige Leitungs-wartung. All diese Arbeitenwerden in der Regel bereitsam Vortag angemeldet, womitsich Überschneidungen einzel-ner Aufträge vermeiden las-sen. Desweiteren prüfen dieExperten vor Ort die täglicheNetzlast sowie den aktuellenNetzzustand. Informationenwie der Einspeisungsgewinnder Wind- und Fotovoltaikanla-gen werden ebenfalls genau-estens protokolliert. Auchüber Geschehnisse in derNacht und eventuelle Beson-

derheiten tauschen sich dieKollegen untereinander aus.Wurden eventuelle Störmel-dungen in der Nacht nochnicht behoben, werden diesetagsüber bearbeitet und durchdie Netzleitstelle koordiniert.

Das optimierte Störungsma-nagement der Netzleitstellesowie die präzise Planung dereinzelnen Arbeitsschritte ge-währleisten einen sicherenund verantwortungsbewuss-ten Handlungsablauf sowie dielückenlose Stromversorgungim Netzgebiet.

Die Netzleitstelle der Pfalz-werke in Mutterstadt fungiertals Schnittstelle für die achtNetzteams, die vier Netzin-standhaltungsteams sowie diebeiden Anlageninstandhal-tungsteams der PfalzwerkeNetz AG. Hier werden nicht nurSchaltungsmaßnahmen koor-diniert, die Mitarbeiter habenbeim Betreten von Umspann-werken auch eine ständigeund notwendige Meldepflichtzu leisten. Bevor die Fachkräf-te der Anlageninstandhaltungein Umspannwerk betreten,kündigen sie ihren dortigenAufenthalt an. Somit wissendie Kollegen in Mutterstadt,dass es sich bei möglicheneintretenden Warnsignalen umeinen gezielten Systemeingriffund keine Störung handelt.Sämtliche Schalthandlungenim Netz werden durch einSchaltgespräch mit den Mitar-beitern im Netz abgestimmt.

Die sogenannte „Meldungder Freischaltung – Einhaltungvon 5 Sicherheitsregeln“ gibtdas finale Startsignal für denBeginn der Arbeiten im Netz.All diese Kontrollmaßnahmendienen der Sicherheit der

Netzmitarbeiter. Aber auchdas Stromnetz profitiert vondiesem hohen Sicherheits-standard, der durch professio-nelle Wartungs- und Instand-haltungskonzepte stets auf-recht erhalten wird.

Zwischen 7:00 und 8:00 Uhrmorgens schaltet sich in derRegion die Straßenbeleuch-tung aus – dies geschiehtdank eingebauter Lichtsenso-ren voll automatisch. Ab etwa7:30 Uhr vergrößert sich inMutterstadt das Zweier-Teamder Frühschicht um zwei wei-tere Kollegen.

Die Netzleitstelle steht derBevölkerung der Pfalz und desSaarpfalz-Kreises täglich 24Stunden telefonisch zur Verfü-gung. Für Störungsmeldungenund Kundenfragen erhält siezu den gewöhnlichen Ge-schäftszeiten jedoch Verstär-kung von den Netzteams – inRockenhausen, Maxdorf,Edenkoben und Kandel sowieHinterweidenthal, Homburg,

Hauptstuhl und Otterbach. Sokönnen sich die Kunden derPfalzwerke sicher sein: Wenndas Radio um 7:00 Uhr mor-gens doch einmal schweigenund der Kaffee ausbleibensollte, genügt ein kurzer Anrufund das Problem ist schnell

wieder behoben. PR

� Pfalzwerke Netz AGKurfürstenstraße 29, 67061 Ludwigshafen,Telefon: 0800 7 97 77 77.Im Internet:www.pfalzwerke.de

15 000 Kilometer ständigunter StromEine Stunde in der Netzleitstelle der Pfalzwerke Netz AG

Stromausfälle haben inDeutschland Seltenheits-wert. Dafür sorgen unteranderem die Mitarbeiterder Netzleitstellen, die dasStromnetz rund um die Uhrüberwachen.

Alle Geräte benötigen Strom, auch der Laptop. Und damit dieser auch zur Stelle ist, wenn man ihnbraucht, überwachen die Mitarbeiter der Pfalzwerke-Netzleitstelle in Mutterstadt rund um die Uhrdas insgesamt zirka 15 000 Kilometer lange Stromnetz der Region. Foto: Pfalzwerke

Die Netzleitstelle steht der Bevölkerung der Pfalz und des Saar-pfalz-Kreises täglich 24 Stunden telefonisch zur Verfügung.

Die Netzleitstelle der Pfalzwer-ke in Mutterstadt fungiert alsSchnittstelle für die acht Netz-teams.

12 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

„Wir verteidigen Sie in allge-meinen Strafsachen ebensowie in speziellen“, erklärt Bar-bara Schamma. Ebenso berätund vertritt sie Mandanten inverkehrsrechtlichen Angele-genheiten. „Neben der Vertre-tung in Verkehrsstraf- undOrdnungswidrigkeitenverfah-ren kümmern wir uns auch umIhre Fahrerlaubnis und regulie-ren Sach- und Personenschä-den“ verspricht sie.

Auch beim schwierigen The-ma Gewaltschutz unterstütztdie Rechtsanwältin ihre Man-danten. „Viele Frauen wissennicht, wohin sie sich wendenkönnen. In unserer Kanzlei er-

halten sie kompetente Unter-stützung.“

Kanzleigründer Rechtsan-walt Hans-Ulrich Küttner istder Seniorpartner und Fachan-walt für Sozialrecht und Fami-lienrecht. Ebenso berät er inerbrechtlichen Angelegenhei-ten. Seit über 25 Jahren ver-tritt Rechtsanwalt KüttnerMandanten vor den Familien-gerichten in allen Eheproble-men von der Trennung bis zumZugewinnausgleich. „Wenn dieEhepartner direkt nach derTrennung einen spezialisiertenAnwalt aufsuchen, können be-reits zu diesem Zeitpunktwichtige Weichen gestellt wer-

den.“ erklärt der erfahreneFachanwalt. Unterstützt wer-den die Anwälte von Rechtsan-wältin Sarah Seither, die alsJuristische Mitarbeiterin aufden Gebieten des Familien-,Miet- und Zivilrechts in derKanzlei tätig ist.

Im Juli zieht die Kanzlei Kütt-ner zurück in die Schillerstra-ße 37 gegenüber den Zweibrü-cker Stadtwerken. Hier hattendie Rechtsanwälte bereits bis2012 ihren Sitz. „Mit inzwi-schen fünf Rechtsanwältensind die Räumlichkeiten inzwi-schen einfach zu klein gewor-den“, erzählt Sonja Grass. DerBereich gewerblicher Rechts-

schutz, der zur Zeit seinenStandort in Saarbrücken hat,soll aber in den derzeitigenRäumen in der Schillerstraße16a untergebracht werden, sodass auch dieser Standort er-halten bleibt. maw

� Küttner Rechtsanwälte,Schillerstraße 16a,66482 ZweibrückenTelefon: (6332) 48 15 0Bürozeiten: Montag - Freitag: 8.00bis 12.00 Uhr, 14.00 - 17.00 Uhr,Mittwochnachmittag geschlossen.Termine auch außerhalb der Büro-zeiten nach Vereinbarung.Im Internet:www.kanzlei-kuettner.de

Hilfe in schwierigen PhasenDie Kanzlei Küttner in Zweibrücken berät bei rechtlichen Problemen jeder Art

Seit fast 35 Jahren stehtdie Kanzlei Küttner inZweibrücken für kompe-tente Rechtsberatung. FünfRechtsanwältinnen und-anwälte helfen bei Fragenzum Arbeits-, Sozial-,Straf-, Familien-, Verkehrs-und Urheberrecht.

Die Rechtsanwältinnen Sonja Grass, Barbara Schamma und Sarah Seither (v. links) stehen ihren Mandanten auch in schwierigen Le-benslagen kompetent und charmant zur Seite. Foto: Wittenmeier

Zweibrücken. Früh morgensum 8:00 Uhr beginnt im ehe-maligen „Rathaus 3“ der Ar-beitstag. Nach dem Sichtender Post stehen bereits dieersten Termine für die Rechts-anwälte der Kanzlei Küttneran. In den vergangenen Jahrenhat sich die Kanzlei in der Ro-senstadt einen Namen ge-macht. Grundlage für den Er-folg sind der gute Ruf und dieallgemeine Wertschätzung inder Region. Die Kanzlei wurde1980 in Zweibrücken gegrün-det und hat hier auch ihrenHauptsitz, außerdem eine Nie-derlassung in Saarbrücken,von der aus der Bereich e-Commerce geleitet wird. Seit2005 ist auch der gewerblicheRechtsschutz fester Bestand-teil der Beratungsleistungender Kanzlei.

08:00 Uhr

Sonja Grass ist seit 2008 alsRechtsanwältin in der KanzleiKüttner tätig. Als Fachanwältinfür Arbeitsrecht steht sie Ar-beitnehmern und Arbeitgebernbei der Bewältigung von ar-beitsrechtlichen Problemenzur Seite. „Da das Arbeitsrechteine Fülle von Problemen undFallstricken birgt, sind zur Be-arbeitung Spezialkenntnisseerforderlich.“, erklärt SonjaGrass. „Durch frühzeitige Be-ratung und Vertretung könnenin vielen Fällen langwierigeund kostspielige Gerichtsver-fahren vermieden werden.“Weitere Schwerpunkte derRechtsanwältin, die im Som-mer 2013 auch einen Fachan-waltslehrgang im Sozialrechterfolgreich absolviert hat, sinddas Miet- und Sozialrecht. ImSozialrecht hilft sie bedürfti-gen Personen und Familien, ih-re Ansprüche gegenüber demSozialstaat wirksam durchzu-setzen. Rechtsanwältin Barba-ra Schamma ist in der Kanzleiauf Strafrecht spezialisiert.

ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 13

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Um 9:00 Uhr morgens (sams-tags 9:30 Uhr) öffnet das TUIReisecenter in der Gutenberg-straße 5 seine Tür. Ob eineFlugreise, privat zu Verwand-ten in USA oder Kanada odergeschäftlich nach Peking, eineBahnfahrkarte zum Musicalnach Hamburg oder eine Fähr-reservierung nach Korsika, vierbis fünf erfahrene Reisebera-ter helfen mit ihren Fachkennt-nissen und eigenen Reiseer-fahrungen bei der Buchung ei-ner Reise weiter.

Dass der persönliche An-sprechpartner trotz Internet ei-ne große Rolle spielt, erfahrendie Mitarbeiter von den Kun-den selbst. Die machen sichzwar im Internet kundig, bu-chen ihre Reise aber im Reise-büro. Schließlich handelt essich um wichtige Tage im Jahr,die harmonisch und stressfreiverlaufen sollen. Und ganzwichtig bei der Buchung einerUrlaubsreise ist auch, dassman im Fall von Stornierungoder Umbuchung einen per-sönlichen Ansprechpartnerhat, der beispielsweise auchbei Schadensmeldungen zurReiserücktrittskostenversiche-rung behilflich ist.

Besonderes Know how istauch bei der Buchung einerKreuzfahrt wichtig. Ob auf denTUI-Schiffen, AIDA, COSTAoder MSC und vielen anderen

mehr für Hochseekreuzfahrtenoder auf diversen Schiffen fürFlusskreuzfahrten. Eine Kreuz-fahrt ist eine besondere Reise,die gut vorbereitet werdenmuss. Gut, dass die Expertenauch hier über umfangreicheErfahrungen verfügen.

Wer glaubt, im Internetgrundsätzlich günstiger bu-chen zu können, der irrt. EinTUI ReiseCenter verfügt alsFranchisenehmer von Europasgrößtem Reiseveranstalterüber Sonderkonditionen, diean die Kunden weitergegebenwerden. Hinzu kommt, dass ei-ner Buchung über das Internetmeist eine sehr zeitaufwendi-ge Suche vorangeht. Und manweiß nicht einmal, ob das Rei-sebüroangebot nicht dochbesser gewesen wäre.

Neben dem großen Angebotder TUI, mit den VeranstalternWorld of TUI, 1-2 Fly, DiscountTravel, L’tur und Wolters wer-den selbstverständlich auchdie Reisen anderer Veranstal-ter wie Thomas Cook, Necker-mann, Alltours, Öger Tours,Studiosus und Schauinsland,um nur einige zu nennen, an-geboten. Aus dieser großenPalette von Urlaubsangebotenmit ihren vielen Vergleichs-möglichkeiten finden die Ex-perten immer dass Passende.Selbstverständlich umfasstdas Sortiment des TUI Reise-Center auch die Busreisenan-gebote der regionalen Veran-stalter wie Anton Götten Rei-sen, Bur-Busse, Horst BeckerTouristik, Lambert Reisen(Sunshine-Bus) und Rb. Roth-haar.

Erst im Februar wurden dieTUI ReiseCenter in Deutsch-land bei einer repräsentativen

Online-Befragung durch dasDeutsche Institut für ServiceQualität im Auftrag des Nach-richtensenders n-tv mit derNote „GUT“ in Service und Be-ratungsqualität bewertet.

09:00 Uhr

Der Tagesablauf in einemReisebüro ist vielschichtig undabwechslungsreich und stellthohe Anforderungen an dieReiseberater. Gerade hat maneinen Flugschein an eine älte-re Dame verkauft, die zu ihremEnkel nach Kanada fliegenmöchte, da verlangt dernächste Kunde schon einegünstigen Bahnfahrkarte nachMünchen. Selbstverständlichwird er dabei auch auf die al-ternative neue Möglichkeit ei-

ner Reise mit MeinFernbushingewiesen. Der nächste Auf-trag kommt per Telefon oderE-Mail: Eine Firma benötigt füreinen ihrer Monteure einenFlug nach Rio de Janeiro. Alsowird über das elektronischeReservierungssystem nach ei-ner guten Flugverbindung undeinem günstigen Tarif gesucht.Etwas schwieriger wird esdann bei den nächsten Kun-den. Eine Familie mit zweischulpflichtigen Kindernmöchte in den Schulferien imSommer eine Urlaubsreise mitFlug ab Zweibrücken buchen.Zunächst werden Wünschenach Zielgebiet, Urlaubsaktivi-täten und Preisvorstellungengeprüft und dann werden überdas elektronische System di-verse Angebote dargestellt. Solassen sich die Angebote vie-ler Veranstalter gleichzeitigdarstellen, die dann zur Aus-

wahl stehen. Selbstverständ-lich kann man seine Reiseauch über die Internetseitedes TUI ReiseCenter Zweibrü-cken buchen oder sich dortvorab schon einmal ausführ-lich informieren. Ein Klick aufwww.tui-reisecenter.de/zwei-bruecken1 genügt, und dieTUI-Reisewelt steht 24 Stun-den zur Verfügung. Und unter„Meine TUI“ können alle Infor-mationen über eine gebuchteReise eingesehen werden. Beider Registrierung hilft das TUIReiseCenter gern.

Als Reisebüro Hans Junkerwurde das Büro im Jahr 1960in der Ritterstraße gegründet.Arno Lehnen übernahm 1963als Inhaber die Geschicke desBüros. 1985 benötigte mandann eine größere Verkaufsflä-che und verlegte das Reisebü-ro aus der Hauptstraße 46 indie Gutenbergstraße 5. Seit1999 ist das Reisebüro Junkerunter der Firmierung TUI Rei-seCenter ein Franchise-Büroder TUI, was die Angebotsviel-falt mit günstigen Preisen undSonderangeboten erheblicherweiterte.

Am 1. Januar 2005 übergabArno Lehnen das Reisebüro anSohn Achim, der als ausgebil-deter Reiseverkehrskaufmannbereits über 15 Jahre Berufser-fahrung verfügte. Heute ste-hen den Kunden neben demInhaber Achim Lehnen siebenweitere Mitarbeiter zur Verfü-gung. Von der engen Bindungan Europas größten Reisever-anstalter profitieren nicht nurdie Kunden, sondern auch dieMitarbeiter, die in Schulungenund auf Informationsreisen ih-re Kenntnisse ständig erwei-tern. PR

Urlaub beginnt im ReisebüroDas TUI Reisecenter Lehnen sorgt für die perfekte Planung

Ob zu Lande, zu Wasseroder in der Luft - wer privatoder beruflich verreisenmöchte, ist im Reisebürogut beraten. UmfassendeBeratung, Service und guteKonditionen inklusive.

Reiseverkehrskauffrau Stephanie Däuber berät eine Kundin, dieeine Kreuzfahrt buchen möchte. Foto: elb

14 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

Zweibrücken. „Beschwerdengibt es rund um die Uhr“, weißDr. med. Rupert Lebmeier. DerZweibrücker Arzt für Allge-meinmedizin war 22 Jahre langals Landarzt in Bechhofenauch oft nachts unterwegs, umPatienten zu behandeln. Vor13 Jahren hat er im Zweibrü-cker Nardini Klinikum mit sei-ner Praxis für Integrative Medi-zin noch einmal völlig neu be-gonnen, seit Oktober 2012 alsärztliche Privatpraxis. Aufbau-end auf die Allgemeinmedizin,sind seine Schwerpunkte Os-teopatische Medizin (D.O.M)in Kombination mit schmerz-lindernder und heilsamer Mat-rix-Rhythmus-Therapie, Ap-plied Kinesiology (AK-Meridia-ntherapie) und Chirotherapiesowie moderne F.X.-Mayr- undErnährungsmedizin. Als Sport-mediziner hat Lebmeier meh-rere Jahre die Badminton-Na-tionalmannschaft bis hin zuden Olympischen Spielen be-treut. Mit weiteren Zusatzaus-bildungen in Naturheilverfah-ren und Homöopathie ist Dr.Lebmeier wohl einer der um-fangreichst ausgebildeten Ärz-te, der mit seiner integrativenMedizin umfassende Zusam-menhänge kennt und ganz in-dividuell auf der Klaviatur der

unterschiedlichen Heilmetho-den spielt. Seine Patientenkommen aus einem Umkreisvon 250 Kilometern und mehrund haben ihn nicht selten vonKollegen unterschiedlicherFachbereiche empfohlen be-kommen. Viele lernen Dr. Leb-

meier über seine Fachvorträgekennen, zu denen er inzwi-schen europaweit eingeladenwird.

„Ich bin ein medizinischerHandwerker“, sagt der ärztli-che Osteopath und meint da-mit, dass er jeden seiner Pa-tienten körperlich untersucht,um seine Diagnose zu stellen.Enormen Aufschluss erhält erbeispielsweise über Muskel-tests der Applied Kinesiology(AK-Meridiantherapie). Schein-bar einfache Bewegungen ver-raten dem erfahrenen Fach-mann, wo sein PatientSchwachstellen hat, von de-nen dieser oft noch gar nichtsweiß, weil seine Schmerzenoder Einschränkungen als Fol-

ge in ganz anderen Körperre-gionen auftreten. Nicht seltendiagnostiziert Dr. Lebmeier beichronischen Schmerzzustän-den im Kopf-Nackenbereich,Schwindel oder Tinnitus Cra-niomandibuläre DysfunktionenCMD, ausgelöst durch falschesZusammentreffen von Ober-und Unterkiefer beim Zubiss.

10:00 Uhr

Eine Therapie in Kooperationmit Zahnarzt oder Kieferortho-päde kann Beschwerden bisins Becken und sogar in dieFüße mildern. Ebenso wie um-gekehrt, wenn Probleme an

den Fußsohlen bis in Nackenund Gesicht wirken. Beson-ders bewährt hat sich hier derEinsatz der Matrix-Rhythmus-Therapie. Mit einem speziellgeformten Resonator werdenblockierte Zellen, die aufGrund mangelnder Versorgungund Entgiftung Schmerzen ver-ursachen, bis in die tiefstenGewebeschichten angeregt,wieder gesund und rhythmischzu schwingen. Die Stoffwech-selprozesse können sich so inkurzer Zeit normalisieren.

Obwohl der integrative Me-diziner vornehmlich auf TAM,Traditionelle AbendländischeMedizin setzt, wendet er be-reits seit 1976 auch Akupunk-tur an. Berücksichtigung findetauch die Meridian-Uhr nachder Traditionellen Chinesi-schen Medizin (TCM). Nach ihrendet um 15 Uhr die Dünn-darmzeit. Gerade der Dünn-darm ist eines der Hauptorga-ne der Modernen Mayr-Medi-zin, ein wichtiger Therapiebe-standteil seiner ganzheitlichenBetreuung. Dieses umfassen-de Heilverfahren bietet der Er-nährungsmediziner ambulantan. Dadurch werden dieSelbstheilungskräfte des Kör-pers wieder in Gang gesetzt.„Fasten ist nur ein Teil von F.X.Mayr als grundlegende Entgif-tung und Reinigung. Es gehtvornehmlich darum, eine ge-sunde, energiespendende undförderliche Essweise zu erler-nen“, erklärt Dr. Rupert Leb-meier den durchaus genuss-vollen Aspekt.

Was den gestandenen 65-jährigen Mediziner nach wievor anspornt, sind sein Wis-sensdurst und sein Erfolg, dener durch sein ganzheitlichesArbeiten auch – oder gerade –bei scheinbar aussichtslosenFällen erzielt. cvw

� Praxis für Integrative MedizinDr. med. Rupert LebmeierKaiserstraße 14, 66482 Zweibrü-cken, Telefon (06332) 47 18 40.Im Internet:www.dr-lebmeier.de www.cmd-integrativ.de www.osteopathie-integrativ.de

Medizinischer HandwerkerDr. Rupert Lebmeier ist europaweit anerkannter Experte für integrative Medizin

Wer Beschwerden im Na-ckenbereich hat, kommtohne professionelle Hilfenie darauf, dass es etwasmit den Zähnen zu tun ha-ben könnte. Dr. med. Ru-pert Lebmeiers Erfolgesprechen dabei für sich.

Dr. med. Rupert Lebmeiers Wissen geht weit über das der Allgemeinmedizin hinaus. Foto: cvw

Patienten kommen zum Teil aus 250 Kilometern Entfernung her. Diagnosen stellt der Mediziner unter anderem mit Hilfe der Applied Kinesiology. Fotos: privat

die Gesundheit getan werden.Die ätherischen Öle der Auf-güsse in den finnischen Sau-nen wechseln je nach Jahres-zeit, bewirken ein intensivesKlima und verstärken die posi-tiven Eigenschaften des Sau-nierens. In der Evento-Saunawerden Entspannungsmusikund Wasserfallgeräusche zurEntspannung einspielt. EinAufenthalt in einer der zweiDampfkabinen mit einer Tem-peratur von 40 bis 45 °C undeiner Luftfeuchtigkeit von biszu 100 Prozent fördert insbe-sondere die Schönheit derHaut und die Entschlackung.

11:00 Uhr

Das Sanarium (Bio-Sauna)zählt zu den Niedertempera-tursaunen. Die Temperatur be-trägt hier 60°C bei einer Luft-feuchtigkeit von 50 Prozent.Die Verweildauer lässt sichnach dem persönlichen Wohl-befinden bestimmen. Der Auf-enthalt im Tepidarium kannbeliebig lang ausgedehnt wer-den. Durch die körperähnlicheRaumtemperatur wird das Im-munsystem gestärkt, ohnedass der Kreislauf belastetwird. In der Salzgrotte aus Hi-malaya-Salz sorgt modernsteLED-Technik für stimmungsvol-le Lichteffekte. Die salzige Lufthat eine antibakterielle, antial-lergische und entzündungs-hemmende Wirkung und sorgtfür ein frisches und erholtesAussehen. Mit jedem Atemzug

Zweibrücken. Ein Aufenthaltim Badeparadies bietet für je-den etwas. In Schwimmbe-cken, Nichtschwimmerbecken,Piratenschiff, Mini-Rutsche,Massagebecken, Wellenbe-cken und im großzügig ange-legtem Kinderbereich mit 33 °C kommen Wasserratten aufihre Kosten. Im Massagebe-cken mit 33° C Wassertempe-ratur sorgen Sprudel-Liege-bank, Massage-Sprudel-Karus-sell, Bodensprudler, Massage-düsen und -pilz für entspannteMuskeln. Von Oktober bisApril steht außerdem ein HotWhirlpool mit 38° C zur Verfü-gung. In den Sommermonatenvon Mai bis September sorgendie 80 Meter lange Riesenrut-sche im Außenbereich undSprünge von der 5-Meter-Plattform für einen Adrenalin-schub und das Wellenbeckenverbreitet echtes Meer-Fee-ling. Zur Happy Hour zahlenBesucher, die zwischen 11:00und 13:00 kommen, für dreiStunden nur drei Euro, Schülerund Studenten nur zwei. Sau-nagäste können das Hallenbadkostenlos benutzen.

In der neu eingerichtetenund ansprechenden Sauna-landschaft kann innen und au-ßen entspannt und etwas für

gelangen wertvolle Mineralienund Mikroelemente in denKörper. Dies steigert sowohldie physische und psychischeLeistungsfähigkeit, als auchdie Abwehrkräfte. Nach einerErfrischung unter einer Regen-dusche, im 25°C temperiertemSaunabecken oder im 13°Ckühlen Tauchbecken, kannman entweder auf einer dergemütlichen Gesundheitslie-gen im uneinsehbaren Außen-bereich oder auf einem Was-serbett unter dem Sternenhim-mel des Ruheraums relaxen.Auch eine Wärmebank und einweiterer Ruheraum mit Liegenstehen zur Verfügung. Für dasleibliche Wohl ist auch an-sonsten gesorgt: Im SaunaBistro gibt es kleine Snacks,dazu frisch gepresste Säfteoder andere Erfrischungsge-tränke. In der Schwimmbad-Cafeteria werden verschiedeneSnacks, Getränke, Speisen,Kaffee und Kuchen angeboten.Auch Kindergeburtstage kön-nen hier gefeiert werden. DasGeburtstagskind selbst erhältfreien Eintritt. PR

� Badeparadies ZweibrückenHofenfelsstraße 120 Telefon (0 63 32) 87 44 60Öffnungszeiten Hallenbad: Mo:10:00 bis 20:45 Uhr, Die bis Sa:8:00 bis 20:45 Uhr, So- und Feier-tag: 8:00 bis 17:45 Uhr.Sauna: Montags ab 13:00, sonstab 8:00 Uhr. An So- und Feierta-gen bis 18:00 Uhr, sonst 21:00oder 23:00 Uhr.Im Internet:www.badeparadies-zw.de

Spaß, Sport, EntspannungSchwimmen und saunieren im Badeparadies In den Schwimmbecken desBadeparadieses Zweibrückenwird geplantscht, getobt, ge-spritzt und geschwommenwährend im Saunabereich ne-benan vor allem relaxt wird –beides im Sinne der Gesund-heitsförderung mit Spaß.

ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 15

Fantastischer Außenbereich. Fotos: BadeparadiesDas Zweibrücker Badeparadies.

Der Ruheraum der Sauna.

Eine kleine Stärkung im Restaurant.

Jede Menge Spaß bringt die tolle Riesenrutsche.

Es soll lebhaft zugehen abJuni in Haus Sarepta. Etwa so:12:00 Uhr mittags. In der Cafe-teria sitzen Angehörige undBewohner in angeregter Unter-haltung beisammen und ge-nießen ihr Mittagessen in Res-taurantatmosphäre. In den ge-mütlichen Wohnküchen inOber- und Untergeschoss wirdebenfalls schmackhaftes Es-sen aufgetischt, das die FirmaKompa Care, Dienstleistungs-partner des DiakonieZen-trums, täglich frisch anliefert.

12:00 Uhr

Es herrscht eine gute Stim-mung, man redet schon überdas geplante Nachmittagspro-gramm: Ein Bewohner sehntschon den Besuch des Uren-kels herbei, der dann mit sei-ner Kindergartengruppe insHaus kommt. Eine Dame freutsich darauf, Tochter undSchwiegersohn die gerade er-blühten Blumen der Duftinselnim Innenhof zu zeigen. Einigewerden wieder am Sitztanzteilnehmen, andere treffensich mit Bekannten. 12 Uhr istein wichtiges Gemeinschafts-erlebnis: Man pflegt die Nach-barschaft und tauscht sichaus: Denn trotz des Wohnens

das DiakonieZentrum Pirma-sens: Gebaut wurde ein wohn-liches Haus für 78 Menschenin der vollstationären undKurzzeitpflege in der Fröhn-straße in Contwig. Die Einrich-tung liegt in direkter Nachbar-schaft zu Mehrzweckplatz,Turnhalle und Feuerwehr, ver-teilt auf 50 Einzel- und 14 Dop-pelzimmer, auf der Fläche derehemaligen Rosenschule. Zu-sätzlich werden zehn Plätze inder Tagespflege angeboten.Diese Lage im Zentrum schafftoptimale Voraussetzungen für

Contwig. Die demografischeEntwicklung macht es nötig,mehr Lebensraum für pflege-bedürftige Menschen zu schaf-fen. Dieser Entwicklung folgt

eine starke Einbindung der Ge-meinde in den Lebensalltagder Bewohnerinnen und Be-wohner des neuen Altenpfle-geheims „Haus Sarepta“.

Eine künftige Bewohnerinerzählt: „Ich habe mir ein ganzbestimmtes Zimmer ausge-sucht: Wenn ich aus demFenster schaue, kann ich dasHaus sehen, in dem ich meinganzes Leben verbracht habe.Das macht mir die Trennungleichter.“

„,Ja zum Leben’ lautet unse-re Philosophie und das schlägtsich auch in der optischen Ge-staltung unseres Hauses nie-der“, erklärt Martina Sand, Lei-terin Wohnen und Pflege desDiakonieZentrums. Haus Sa-repta zeichnet sich durch einehelle, farbenfrohe Architekturaus, die zum Wohnen undWohlfühlen geradezu einlädt.

Die offene Bauweise mit öf-fentlicher Cafeteria sowie ei-nem Frisör und einer haus-eigenen Kapelle macht es denBewohnern leicht, Kontakt mitalten Freunden und Bekanntenzu halten. „Außerdem wird esöffentliche kulturelle Veran-staltungen geben, die immerwieder Neugierige ins Haus lo-cken, die das Gespräch mitden Heimbewohnern suchen“,sagt Nina Leibrock, die Pflege-dienstleiterin von Haus Sarep-ta.

in einem gemeinsamen Hauslebt doch jeder, sofern er will,in seiner individuellen Welt:Man richtet sich sein Zimmermit mitgebrachten Dekorati-ons-Elementen und Erinne-rungsstücken individuell einund wer möchte, kann seineMahlzeiten auch einmal dorteinnehmen.Die Eröffnung des neuen Hau-ses Sarepta in Contwig wirdam 01. Juni 2014 ab 11:00 Uhrmit einem Tag der offenen Türgefeiert. Mit Speis und Trankauf dem Festplatz oder in derhauseigenen Cafeteria und aufderen Terrasse, Musik, Spielenfür Kinder und natürlich derMöglichkeit, sich das neueHaus – seine Zimmer, Wohnbe-reiche, den Innenhof, das Foy-er und die Kapelle – mal ganzaus der Nähe zu betrachten.Der Leitspruch des Diakonie-Zentrums lautet „Leben tei-len“, darauf bezieht sich derName Sarepta: In einer Erzäh-lung des Alten Testaments übtdie Witwe trotz eigener NotGastfreundschaft gegenübereinem Fremden und erlebt so,dass das Teilen ihrer wenigenMöglichkeiten sie selber be-schenkt. fro

� Ab dem 10. April ist ein Infor-mationsbüro direkt neben dem Al-tenpflegeheim jeden Donnerstagvon 15 – 19 Uhr geöffnet.

Ja zum Leben auch im AlterDiakonieZentrum Pirmasens baut Altenpflegeheim für 78 Menschen

Die zentrale Lage, eine of-fene Bauweise und öffent-liche Veranstaltungen sol-len dazu beitragen, dassdie Bewohner des neuenPflegeheims in Contwig inKontakt mit anderen blei-ben.

Pirmasens Leben teilenseit 1853

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung und erteilen auch gerne telefonisch Auskunft. Bitte senden Sie Ihre Unterlagen an:DiakonieZentrum PirmasensWaisenhausstraße 1 • 66954 Pirmasens Tel.: 0 63 31 / [email protected]

Das DiakonieZentrum Pirmasens ist ein kirchlicher Träger der Alten- und Jugendhilfe mit über 160-jähriger Tradition. Mit unseren 350 Mitarbeite-rinnen und Mitarbeitern begleiten wir junge und alte Menschen auf ihrem Lebensweg.

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Wohnen und Pflege

Das moderne Gebäude ist von viel Natur umgeben. Foto: DiakonieZentrum

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16 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 17

Essen und Trinken genießen kann man hier mittwochs bis sonntags durchgehend ab 11:00 Uhr. Fotos: PR

Gersheim. 13 Uhr und hoheMittagszeit. Im HistorischenBahnhof in Gersheim ist Inha-ber und Küchenchef SaschaMuth gerade richtig im Trei-ben. Dann sind alle Gäste imHaus versorgt. Da jedochdurchgängig warmes Essenangeboten wird, haben sichviele Gäste inzwischen auchschon auf eine Mittagspauseam frühen Nachmittag einge-stellt.

Dort, wo früher die Kesselder Lokomotiven dampfen,sind es heute Kochtöpfe. Vorsieben Jahren haben Petra undSascha Muth aus dem ehema-ligen Bahnhof ein gastronomi-sches Schmuckstück entwi-ckelt, das im weiten Umkreisseinesgleichen sucht. In demehemaligen Bahnhofsgebäudein Gersheim, in dem bis Mitteder 1990 Jahre noch Fahrkar-ten für die vorbeiführendeBliestalstrecke verkauft wur-den, ist ein schmuckes Res-taurant entstanden. Zu demaußergewöhnlichen Ambienteträgt neben der geschmackvol-len Einrichtung auch der ein-malige Blick auf das rauschen-de Blieswehr bei.

Viel Herzblut, ambitionierteKüche mit frischen, regionalenProdukten, inspiriert durch diebesten Küchen in Frankreichund am Mittelmeer sowie eine

grenzenlose Flexibilität kenn-zeichnen die Gastfreundschaftdes Gastronomen-Ehepaarsund seines Teams. Geht nicht,gibt’s nicht. Besonders an Wo-chenenden und bei schönemWetter ist das eine besondereHerausforderung, wenn esdraußen wie drinnen„brummt“. Wenn Radler, Ska-ter und Spaziergänger aufdem Blies-Freizeitweg einkeh-ren und Ausflügler für ein ge-pflegtes kulinarisches Erlebnisanreisen, wäre mitunter für ei-nige Stunden die doppelte An-zahl an Plätzen wünschens-wert.

13:00 Uhr

Der Freundlichkeit, den pfif-figen Gerichten von frischenSalaten über phantasievollePasta bis zu Variationen vonSchnitzel und Steak tut derAnsturm keinen Abbruch. Undauch Besonderheiten wie dasselbst gebackene Brot, dasnach französischerm Vorbildzu allen Gerichten gereichtwird, gibt es unabhängig vomAnsturm. Nur Sitzplätze sindzeitweise rar und eine Reser-vierung deshalb dringendempfohlen. „Rufen Sie einfachan, wenn Sie zu Hause losfah-ren“, empfiehlt Petra Muth ih-ren Gästen. Wie gut, dass sichauch Unbekannte problemlosan einen Tisch platzieren las-sen und daraus meist einefröhliche Runde entsteht. So

hat sich der Historische Bahn-hof zum beliebten Treffpunktentwickelt. Auch die Bar dientoft nicht nur dazu, um einenApéritif zu nehmen, sonderngleich als Essplatz.

Trotz seiner eher abgeschie-denen Lage hat sich der Histo-rische Bahnhof im Herzen desBliesgau bestens etabliert.Das gilt für Geschäftsessen amMittag ebenso wie den nettenAbend zu zweit, Firmentreffenoder Familienfeiern. Bis zu 30Plätze mit Zugang auf die zurBlies hin gelegenen Terrassebietet das Nebenzimmer, in-klusive Raum für Buffet.

Köstlichkeiten vom Finger-food über kalte Platten bis hinzu kompletten Buffets mit Vor-speisen, Hauptgerichten undDesserts liefert das EhepaarMuth auch mit seinem Party-service. Kreationen und diePreisgestaltung finden sich,ebenso wie die aktuelle Spei-sekarte, auf der Homepagewww.historischer-bahnhof-gersheim.de.

Neben dem Ausrichten vonEvents lädt das Ehepaar Muthauch zur eigenen Veranstal-tung: Jedes Jahr verschöntrund um den HistorischenBahnhof ein Weihnachtsmarktdie Adventszeit. cvw

� Historischer BahnhofBahnhofstraße 3,66453 Gersheim,Telefon (0 68 43) 90 20 55,Öffnungszeiten: Mittwoch bisSonntag ab 11 Uhr durchgehendIn den Sommerferien auch Diens-tag geöffnet.

Heiß begehrte SitzplätzeBahnhof in Gersheim lädt zu leckeren GerichtenNicht nur für Ausflügler undSportler ist der HistorischeBahnhof auf dem Blies-Frei-zeitweg ein beliebtes Ziel.Gastfreundschaft und Qualitätlocken viele Gäste an.

Auch draußen gibt es reichlich Sitzplätze.

Im Inneren herrscht eine gemütliche Atmosphäre.

18 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

Auf 2000 Quadratmetern zeigt Jeromin die größte Gartenmöbel-Ausstellung der Region. Foto: sli

Der Sonnenschirm Sunwing ist beim verkaufsoffenen Sonntag umzehn Prozent reduziert. Foto: Jeromin

Fast zu schön für draußen: Jeromin hat hochwertige Gartenmöbelim Angebot. Foto: sli

Einöd. Mit den ersten Sonnen-strahlen beginnt jetzt wiederdie Terrassen-Saison. Jeromin,der Gartenmöbelspezialist inEinöd, zeigt am verkaufsoffe-nen Sonntag am 6. April allesrund ums Thema „Draußen Le-ben.“ Hier können die Kundenin Ruhe die aktuellen Trendsbesichtigen und sich Inspira-tionen für den eigenen Gartenoder Balkon holen. Ein echterHingucker sind hierbeiLounges – bequeme Sofas undSessel, die in diesem Jahrkomplett gepolstert daherkommen. Das lästige Kissen-schleppen entfällt somit. MarcBrücker von Jeromin weist da-rauf hin, dass die Bezüge dankneuartiger Stoffe selbstver-ständlich das ganze Jahr überdraußen stehen können undwenig Pflege erfordern.

Die Firma Jeromin zeigt:„Dieser Sommer wird bunt, sobunt wie das Leben.“

„Ein Trend in dieser Saisonist sicher immer noch Edel-stahl kombiniert mit verschie-denen Materialien, wie Netz-bespannungen und Holz, aberauch immer noch Geflecht“, soBrücker. „Hochwertige Ge-flechtmöbel sind leicht undabsolut wetterfest – Sommerwie Winter.“ Jetzt fehlt nurnoch der richtige Sonnen-schirm. Hier macht Jeromin

seinen Kunden ein besonderesAngebot. Das Sonnenschirm-Modell Sunwing der Schweit-zer Qualitätsmarke Glatz gibtes zur Saisoneröffnung fürkurze Zeit um zehn Prozent re-duziert. Der Freiarmschirm istbesonders leicht zu bedienenund in alle Richtungen neig-bar. Dem zwanglosen und ge-sunden Grillen im Garten stehtmit den Gasgrills von Jerominnichts mehr im Wege. „Wirsind schon seit 15 Jahren imGeschäft mit unseren Gas-grills“, bemerkt Brücker, „hierhaben wir uns im Laufe derJahre einen besonderen Na-men weit über die Grenzen derRegion gemacht.“

14:00 Uhr

Fachberatung wird bei Jero-min natürlich groß geschrie-ben. „Wir lösen auch die De-tails, wenn zum Beispiel neueAuflagen für vorhandene Gar-tenmöbel gesucht werden“,erklärt Marc Brücker. Auf über2000 Quadratmetern zeigen

die Spezialisten von Jeromindie größte Gartenmöbel-Aus-stellung der Region. Ab sofortgibt es das komplette Sorti-ment von Jeromin Einrichtun-gen unter einem Dach in Einödzu besichtigen. Darunter fallennicht nur Gartenmöbel, son-dern auch auf über 1000 Qua-dratmetern besondere Einrich-tungsideen für drinnen. EineBesonderheit sind hier dieEchtholz-Tische, die von Jero-min nach Wünschen des Kun-den in vielen Größen und Holz-arten angefertigt werden kön-nen. Lassen Sie sich überra-schen. Ein wirklich unver-gleichbares Wohnerlebnis er-wartet Sie. sli

� Jeromin, Neumorgenstraße 4 inEinöd, hat am verkaufsoffenenSonntag, 6. April, von 13 bis 18Uhr geöffnet. An Werktagen istdas Geschäft dienstags und mitt-wochs von 10.30 Uhr bis 18.30 Uhrgeöffnet, donnerstags von 10.30bis 20 Uhr, freitags von 10.30 bis18.30 Uhr, samstags schließlichvon zehn bis 16 Uhr.Im Internet:www.jeromin-ambiente.de

Buntes für den SommerDer eigene Garten – die WohlfühloaseMit hochwertigen Gartenmö-beln von Jeromin wird der ei-gene Garten zum Paradies.Am verkaufsoffenen Sonntag,6. April, gibt es tolle Angebo-te.

Ein Besuch bei Jeromin lohnt sich. Foto: Jeromin

ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 19

Zweibrücken. Um 15:00 Uhrherrscht noch immer Hochbe-trieb in der Rats-Apotheke. Be-sonders die Beratungsgesprä-che haben zugenommen, Vor-sorge heißt das Zauberwort.Das bedeutet, dass man sichals Komplettdienstleister prä-sentiert und weit mehr als nurMedikamente anbieten kann.„Wir sehen uns als Gesund-heitsmanager“, betont InhaberArno Wagner. Fachkundige,faire Beratung und Unterstüt-zung sind im Leistungsange-bot der Rats-Apotheke inbe-griffen.

Das Thema Prävention spieltdabei eine wichtige Rolle. Des-halb hat sich die Rats-Apothe-ke auch dem Verband der so-genannten 1A-Gesund-Apothe-ken angeschlossen. 1A-GE-SUND ist eine Kooperationvon zurzeit 40 Apotheken ausRheinland-Pfalz und dem Saar-land. Die Mitglieder sind Apo-thekerinnen und Apotheker,die sich zum Ziel gesetzt ha-ben, unabhängig von Interes-sengruppen ihren Kunden undPatienten besondere Service-leistungen anzubieten. So ste-hen in den Apotheken Monatfür Monat Beratung und Infor-mation über Schwerpunktthe-men zur Verfügung, wie zumBeispiel Diabetes, Sonnen-schutz, Allergien oder rheuma-tische Erkrankungen.

Auch in der häuslichen Pfle-ge bietet die Rats-Apothekeumfassende Unterstützung an.Viele müssen sich nämlichheute die Frage stellen, ob sieihre Angehörigen in ein Alters-heim geben oder doch zu Hau-se pflegen können. „Unser Zielist es, Menschen bei der Pfle-ge ihrer Angehörigen bei allenNotwendigkeiten zur Seite zustehen“, sagt der ZweibrückerApotheker. „Wir kümmern unsum die Rezepte beim Arzt, be-sorgen und stellen die Medi-kamente zusammen. Außer-dem bieten wir ein Verbliste-rungssystem an. Das heißt, wir

verpacken die Arzneimittel fürden Patienten neu. So weißman ganz genau, welche Me-dikament in welcher Mengeund zu welchem Zeitpunkt ge-nommen werden muss. Zudemerledigen wir auch Botengän-ge, machen Venenmessungenzu Hause und organisieren da-rüber hinaus alle notwendigenAnschaffungen rund um dasThema Pflege.“

15:00 Uhr

Als zertifiziertes Venenfach-center bürgen die geprüftenVenenfachberaterinnen fürqualifizierte Beratung in Sa-chen Thrombose und Throm-boseprophylaxe. Kompressi-onsstrümpfe werden aufWunsch auch zu Hause ange-messen.

Um den gestiegenen Anfor-derungen der Gesundheitsvor-sorge gerecht zu werden,nimmt das Personal der Rats-Apotheke regelmäßig an Wei-terbildungen teil. Insgesamtdrei Apotheker und drei Phar-mazeutisch Technische Ange-stellte gehören zum Team.

Mit dem Ärztehaus in derPoststraße ist die Rats-Apo-

theke eng verknüpft. Arno Wagner lobt die gute

Synergie: „Viele Kunden schät-zen die kurzen Wege zwischenArzt und Apotheke. Medika-mente können schnell besorgtwerden, und wenn doch maletwas nicht vorrätig ist, kön-nen wir innerhalb von dreiStunden fast jedes Medika-

ment liefern.“ Natürlich fehlenauch monatliche Angebotenicht. Über die 1A-GESUND-Kooperation gibt es über dasJahr verteilt sechs Aktionen,die sich nach den jeweiligenJahreszeiten richten. 30 bis 40Produkte aus der Gesamtpa-lette gibt es dann besondersgünstig. maw

� Rats-Apotheke,Poststraße 5, 66482 Zweibrücken, kostenlose Servicenummer:(0800) 63 40 634, geöffnet Mo, Di und Fr von 8:00bis 18.30 Uhr, Mi von 8:00 bis18:00 Uhr, Do von 8:00 bis 19:00Uhr und Sa von 9:00 bis 13:00Uhr.

Gesund durchs LebenRats-Apotheke setzt auf gute Synergie mit Ärztehaus und Vorsorgemaßnahmen

Gut geschultes Personal,kompetente Beratung undeine enge Vernetzung mitden Ärzten: Das Leistungs-angebot der Rats-Apothe-ke in der Poststraße gehtweit über den Verkauf vonMedikamenten hinaus. DieGesundheitsvorsorge stehtdabei im Mittelpunkt.

Das Thema Prävention spielt eine wichtige Rolle. Deshalb hat sich die Rats-Apotheke auch dem Verband der sogenannten 1A-Gesund-Apotheken angeschlossen. Foto: elb

Kompetente und faire Beratungsgespräche sind Apotheker Arno Wagner wichtig. Foto: maw

20 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

16:00 Uhr

ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 21

Zweibrücken. 17:00 Uhr – Dasist die Zeit, zu der JürgenKlein, Leiter der Direktion derDeutschen Vermögensbera-tung (DVAG) in Zweibrückenund seine Partner am häufigs-ten bei ihren Kunden eintref-fen. Das Erstgespräch zu einerumfassenden Vermögensbera-tung findet in der Regel Zu-hause statt, wo sich auch alleeventuell wichtigen Unterla-gen befinden. Ähnlich einemArzt, der eine Gesamtanamne-se durchführt, bevor er seinePatienten behandelt, verschaf-fen sich auch Klein und seineBerufskollegen der DVAG zu-nächst einen Überblick überdie Finanz- und Versicherungs-situation ihres Kunden. „Wirerarbeiten schlüssige Konzep-te, für die wir auf eine Vielzahllangjähriger Partner zurück-greifen können“, erläutertKlein das komplexe Aufgaben-gebiet. Ganz gleich, ob es sichum, Vermögensbildung, Steu-ersparmöglichkeiten, Gesund-heits- und Altersvorsorge,Bausparen oder sonst ein Fi-nanzierungskonzept handelt –die DVAG bietet erprobte Lö-sungen für jeden Lebensbe-reich, individuell maßge-schneidert auf die Bedürfnisseund Lebenssituation ihrer Kun-den. Fünf Beratungsschritteführen zu einer vertrauensvol-len Partnerschaft.

Klein, der seit fast 35 Jahrenund die meiste Zeit als Direkti-

onsleiter bei der DVAG arbei-tet, ermittelt den Bedarf zurVermögensplanung gerne An-hand eines von ihm konzipier-ten Finanzrades. „Läuft Ihr Fi-nanz-Rad rund?“ lautet dieFrage, oder behindert eine Lü-cke darin den Fluss? Der Fi-nanzfachmann unterteilt dabeiin die sechs Bereiche Steuer-vorteile/Subventionen/Zu-schüsse, sichere Geldanlagen,Nebeneinkommen und berufli-che Perspektiven, Finanzie-rung, Versicherungsschutz,Erbschaft und Testament. Einepersönliche Finanzanalyse istdie Grundlage, auf der derFachmann nach den Wünschenund Prioritäten seiner Kundeneinen Finanzplan für eine si-chere Zukunft erarbeitet.Staatliche Förderung wie Ries-ter-Rente, Wohn- oder Vermö-gensbildung werde oft aus Un-kenntnis verschenkt, bedauertKlein. Da Zuwendungen oftkompliziert zu beantragen sei-en, übernehme diese Aufga-ben beispielsweise die DVAGfür ihre Kunden.

17:00 Uhr

„Umfassender Service ist un-sere Stärke“, verspricht Klein.Bei den aktuellen Niedrigzin-sen sei mit klassischen Spar-anlagen kein Vermögenszu-wachs zu erzielen, daher emp-fiehlt der Fachmann eine Kom-bination mit einem ausgeklü-gelten Anlagekonzept, das ga-rantiert Gewinne verspricht. Die langjährige, vertrauensvol-le Zusammenarbeit mit Bank-partnern ermöglichen dem

DVAG-Beraterteam besondersgünstige Konditionen, ob beikurzfristiger oder geplanterImmobilien- finanzierung. Gerade bei Berufseinsteigernbringt eine Beratung zur be-darfsgerechten Absicherungund über die ersten Fördermit-tel bestmögliche Sicherheit. In Zusammenarbeit mit Nota-ren leistet die DVAG auch kom-petente Hilfestellung bei Tes-tament und Erbangelegenhei-ten.Auch für die rund 2,6 Millio-nen Deutschen, die auf einenNebenjob angewiesen sind,hat Klein einen Tipp. Begin-nend bei einer Werbepartner-schaft bietet die DVAG ver-schiedene Möglichkeiten fürNebenerwerbstätige, je nachGrundausbildung und persön-lichem Zeitaufwand im firmen-eigenen Berufsbildungszen-trum am Flughafen. Dank dersich permanent veränderndenGesetzeslage ist Vermögens-berater in einem Dualen Studi-engang ein spannender, ab-wechslungsreicher und zu-kunftsträchtiger Beruf, für denauch die DVAG Zweibrückenausbildet. Mit ihrem umfassenden Spekt-rum bietet die DVAG Vermö-gensbildung und Versiche-rungsschutz aus einer Handmit einem einzigen, engagier-ten Ansprechpartner. cvw

� Jürgen Klein, Direktion Deut-sche VermögensberatungIxheimer Straße 9566482 ZweibrückenTelefon (06332) 8100 10, Mobil (0172) 600 21 60, E-Mail: [email protected] Internetwww.dvag.de/Juergen.Klein

Rund ums GeldDVAG berät in allen FinanzfragenWer sein Geld auf die Bankträgt, um es zu vermehren,hat an Zinsen nicht viel zu er-warten. Gut, dass es noch an-der Möglichkeiten gibt, seineFinanzen auf sichere Beine zustellen.

Das Schulungszentrum der Deutschen Vermögensberatung auf dem Zweibrücker Flugplatz. Fotos: DVAG/cvw

Jürgen Klein berät sie gerne.

Das Bürohaus in der Ixheimer Straße in Zweibrücken.

22 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

Zweibrücken. Willkommenbeim Ärztenetz Zweibrücken.Hier finden Patienten eineganze Reihe kompetenter Ärz-te, die sie in Gesundheitsfra-gen beraten, sie untersuchenund behandeln. „Wir Ärzte ausZweibrücken und Umgebunghaben uns zusammenge-schlossen, um uns gemeinsamfür die Gesundheit der Men-schen in unserer Region einzu-setzen. So steht den Patientenstets schneller und kompeten-ter ärztlicher Rat verschiede-ner Fachrichtungen zur Seite“,betont Dr. Andreas Dawid,Vorstand des Ärztenetzes undfügt hinzu: „In der Regel soll-ten die Patienten aber immerzuerst versuchen, ihren Haus-arzt zu erreichen.“

18:00 Uhr

Zurzeit gehören etwa 50 Me-diziner aus Zweibrücken undder Region dem Ärztenetz an.Der Vorteil dieses Zusammen-schlusses liegt auf der Hand:„Wir vereinen unter unseremDach eine ganze Reihe erfah-rener Fachärzte, um derenKompetenz wir untereinanderBescheid wissen. So könnenwir unsere Patienten bei Be-darf an den jeweiligen Spezia-listen weiterleiten“, betont derRadiologe. „Gerade wenn Notam Mann ist, können wir zumWohl des Patienten schnellreagieren, weil wir eben so gutvernetzt sind“, sagt der Medi-ziner. „Schnelle Terminverga-ben sind in manchen Situatio-nen sehr wertvoll“, weiß eraus Erfahrung.

Ab 18:00 Uhr, wenn dieSprechstunde der meisten nie-dergelassenen Ärzte endet, istder Bereitschaftsdienst für diePatienten da. „Wir weisenaber darauf hin, dass dieseZeiten nur für akute, dringen-de Krankheitsbilder gedachtsind. Schon länger bestehen-

de Probleme sollten währendder regulären Sprechzeiten an-gesprochen werden“, rät Dr.Dawid.

Erst vor einem Jahr hat dasÄrztenetz (bis 2012 Medizini-sches Qualitätsnetz Zweibrü-cken, MQZ) seinen Internet-auftritt www-ärztenetz-zwei-brücken.de verbessert. And-reas Dawid: „Mit der Seitesind wir noch näher an unse-ren Patienten. Die Sprechzei-ten, Lagepläne, Facharztbe-zeichnungen, Zusatzbezeich-nungen, Schwerpunkte alsauch besonderen Leistungenunserer Ärztinnen und Ärztesind über die Arztsuche zu er-reichen. Hier können sie nachNamen, Facharztbereichen,Schwerpunkt und Zusatzbe-zeichnungen, aber auch nachQualifikationen suchen. Au-ßerdem haben wir Ärzte damiteine Plattform für interne Kom-munikation geschaffen.“ cms

� Bereitschaftsdienst am Mon-tag, Dienstag und Donnerstagnach 18 Uhr: Tel. (06332) 568256.Bereitschaftsdienstzentrale abFreitag, 16 Uhr bis Montag, 7:00Uhr, an Feiertagen ab 18 Uhr desVortages bis 7:00 Uhr am nächs-ten Werktag ist 116117.Im Internet:www-ärztenetz-zweibrücken.de

Rund um die Uhr gut versorgtDas Ärztenetz Zweibrücken kümmert sich um die Gesundheit ambulanter Patienten

Das Ärztenetz Zweibrückengarantiert den Menschenin der Region eine kompe-tente, medizinische Ver-sorgung rund um die Uhr.Nach den üblichen Sprech-stunden unterstützen dieMitglieder den Bereit-schaftsdienst der nieder-gelassenen Ärzte.

Mitglieder des Ärztenetzes Zweibrücken vor dem Zweibrücker Schloss. Insgesamt gehören dem Ver-bund 50 niedergelassene Mediziner aus Zweibrücken und der Region an. Foto: Wille

ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 23

Zweibrücken. „Den 29. März2007 werde ich wohl nie mehrin meinem Leben vergessen“,sagt Jürgen Dollinger mit sei-nem leicht schwäbischen Ak-zent. An diesem Tag hat derUnternehmer als Franchisen-ehmer bei BURGER KING dasRestaurant in der ZweibrückerGottlieb-Daimler-Straße eröff-net. Andere kommen der Liebewegen zu ihrem Partner in dieRosenstadt, Jürgen Dollingerist wegen BURGER KING hier-her gekommen. „Weil ich vondem Konzept und der Qualitätder Fastfood-Kette überzeugtbin“, stellt der geschäftsfüh-rende Gesellschafter seine Be-weggründe heraus. Insgesamt60 Sitzplätze im Innenbereichund nochmal 50 weitere aufder Terrasse bietet das „Homeof the WHOPPER“ (engl. Zu-hause des WHOPPER) seinenGäste zum Dinieren. Der Drive-In, an dem die Gäste ihr Essenaus dem Wagen heraus bestel-len, bezahlen und mitnehmenkönnen, hat die gleichen Öff-nungszeiten wie das Restau-rant. Anders als bei einigenanderen der ungefähr 700deutschlandweiten Franchise-betrieben. Jürgen Dollinger istnach eigener Aussage glück-lich, Teil dieser Unternehmens-philosophie im Bereich derSystemgastronomie zu sein.Man stehe zwar für Fastfood(engl. schnelles Essen), aberdeshalb bleibe die Qualitätkeineswegs auf der Strecke.Vieles werde sogar strengergehandhabt als in der „norma-len“ Gastronomie.

„Wir haben genaue Zeitplä-ne einzuhalten. Beispielsweisedie Haltbarkeit der Salate oderwie lange die Tomaten außer-halb der Kühlung sein müssen,damit sie Raumtemperatur ha-ben und der Gast zu seinemheißen Burger Patty keine kal-te Gemüsebeilage serviert be-kommt“, informiert Dollinger.Insgesamt 40 Mitarbeiter ver-schiedener Nationalitätenkümmern sich um das Ma-

nagement, Service oder dieZubereitung in der Küche.„Beste Rohstoffe, frische Zuta-ten und stets erstklassiger Ge-schmack“ lauten die Prioritä-ten beim Mutterkonzern BUR-GER KING und somit auch inallen Restaurants. Das gilt zujeder Öffnungszeit. Auch inden Kernstoßzeiten in Zwei-brücken von 12:00 bis 14:00Uhr und 18:00 bis 20:00 Uhr.

19:00 Uhr

Erfahrungswerte sind hierfür eine genaue Planung unab-dingbar. Dies fängt bereits beider Bestellung an und er-streckt sich über die Zuberei-tung sowie die Haltezeiten bishin zum Servieren. Im Übrigengibt es bei BURGER KING der-zeit die Probierwochen.

Ein Crispy Chicken kostet inZweibrücken aktuell nur 1,99Euro. Beim „KING des Mo-nats“ bekommt der Burger-Fanein komplettes Menu beste-hend aus einem wechselndenBurger, einem großen Kaltge-tränk seiner Wahl und einergroßen Portion Pommes für3,99 Euro.

Zum Abschluss als Dessertnach dem Burger-Genuss oderpassend zur Sommerzeit emp-fiehlt Jürgen Dollinger die küh-

len Frappés und frischenSmoothies. Damit sich dieGäste beim leckeren Essenund Trinken auch wohlfühlen,wird das Design des Restau-rants ab und an geändert unddem Geschmack der Gäste an-gepasst.

Die letzte Umbauphase inZweibrücken war vor rund an-derthalb Jahren. Seitdemglänzt das BURGER KING Res-taurant an der Südtangente ineinem urbanen Style aus rotenFarbakzenten, Holz- und Me-

tallelementen sowie einemmodernem Leuchtsystem, dasnicht nur auffallend designtist, sondern eine gemütlicheAtmosphäre zum Verweilenschafft. Auch die Grünanlagedes Außenbereiches erstrahltdieses Jahr zum ersten Mal inneuem Glanz.

Eine Rückmeldung über denBesuch bei BURGER KING inZweibrücken kann übrigens je-der abgeben, der einen Kas-senzettel besitzt. Darauf stehteine Nummer zum Einloggen

auf die Homepage des Unter-nehmens, wo man sein Feed-back zum Restaurantbesucheinreichen kann. Ein Danke-schön in Form eines kostenlo-sen WHOPPERS gibt es zusätz-lich. mw

� BURGER KING, Gottlieb-Daim-ler-Straße 22, Telefon (0 63 32)47 07 84, 66482 Zweibrücken. Öff-nungszeiten: Sonntag bis Don-nerstag 9:00 bis 1:00 Uhr, Freitagund Samstag von 9:00 bis 3:00Uhr.

Einmal King des MonatsBei BURGER KING is(s)t man schnell auch für wenig Geld satt

Um 19:00 Uhr ist im BurgerKing in Zweibrücken rich-tig viel los – und in einemFastfood Restaurant wol-len die vielen hungrigenGäste natürlich schnellerbedient werden als an-derswo, ohne dass dieQualität dabei auf derStrecke bleibt.

Bei schönem Wetter kann man seinen Burger auch auf der Sonnenterrasse genießen. Fotos: Marco Wille

Jürgen Dollinger ist stolz auf „seinen“ BURGER KING.

24 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

Limbach. 21:00 Uhr. Schwarz-weiß gekleidete Servicemitar-beiter umrunden den festlichgedeckten Tisch. Ein Blick, einNicken und zeitgleich bekom-men alle acht oder zehn Gästetischweise ihren mit Spannungerwarteten Hauptgang ser-viert, dampfend und duftend.An einem anderen Ort werdenin einem großen Festsaal gera-de am Buffet die Deckel vonden warmen Speisen gelüftet.Beides stammt aus der Küchevon Grunder-Gourmet, einemder bekanntesten Cateringund Partyservice Unternehmenim Saarland. Das gastronomi-sche Unternehmen ging vor et-wa 15 Jahren aus der gleichna-migen Oberbexbacher Metzge-rei hervor. Wurden früherhauptsächlich kalte Plattenund bodenständige Buffetsausgeliefert, hat sich der Be-trieb unter Leitung von KaiGrunder enorm weiter entwi-ckelt.

Eines jedoch ist geblieben:Grunder bezieht vorzugsweiseLebensmittel aus der Region,kennt Landwirte und Erzeugerpersönlich. Inzwischen belie-fert Grunder Gourmet Busi-ness Kongresse, Messen undEinkaufszentren bis nachFrankfurt, Luxemburg oder so-gar nach Frankreich mit seinenSpezialitäten. "Privatleute ausder näheren Umgebung ma-

chen zu Geburtstagen, Famili-enfeiern oder Hochzeiten fastdie Hälfte unserer Kundschaftaus und sind uns genau sowichtig wie Großkunden", er-läutert die FirmeninhaberinPetra Grunder. Die Leistungdes Caterers reicht dabei vomeinfachen Buffet bis zur All-In-clusive-Inszenierung, je nachWunsch der Gastgeber, die ih-re Kunden, Geschäftspartner,Mitarbeiter oder ihre Familieund Freunde mit einer gelun-genen Veranstaltung der be-sonderen Art begeistern wol-len. So, wie etwa der Pfälzi-sche Merkur, dessen Neujahrs-empfang im ZweibrückerSchloss von Grunder-Gourmetgestaltet wurde. Grunder-Gourmet zählt zu den Full-Ca-terern, die zugleich auch dasEventmanagement überneh-men können.

20:00 Uhr

Ein magischer Ort, ein stil-volles Ambiente und kulinari-sche Köstlichkeiten machen ei-ne Feier zu einem unvergessli-chen Erlebnis. Was für eine ge-lungene Feierlichkeit erforder-lich ist, angefangen von derSuche nach der richtigen Loca-tion, der Raumplanung undAuswahl der Dekoration, übertechnische Ausstattung undRahmenprogramm bis hin zumgastronomischen Konzept, er-halten Kunden bei Grunder.

Neben seinen 70 fest ange-stellten Mitarbeitern verfügtder erfahrene Gastgeber über

Kooperationspartner in allenBereichen. Mit seinem Umzugin die neu gebaute Niederlas-sung im Limbacher Gewerbe-gebiet Ende 2010 ist Grunder-Gourmet auch logistisch bes-tens für das weitere Unterneh-menswachstum gerüstet. 800Quadratmeter gehören alleinder Küche mit ihren angeglie-derten Kühlräumen plus 400Quadratmeter Lagerfläche. Al-lein das Geschirr umfasst 70000 Teile, hinzu kommen Glä-ser, Besteck, Tischwäsche, un-terschiedlichstes Mobiliar undein immenser Fundus an De-koration.

In seinem eigenen Gäste-haus mit Bistro und Skyloungevermietet Grunder nicht nurVeranstaltungsräume, sondernorganisiert regelmäßig aucheigene Events, Weinprobenoder Gourmetabende. 27 Gäs-tezimmer ermöglichen es, un-beschwert zu feiern und ent-spannt zu genießen. Bis Junivervollständigen nicht nur wei-tere 13 Gästezimmer, sondernauch modern ausgestatteteTagungsräume und ein kleinerWellnessbereich das umfas-sende Angebot. cvw

� Grunder GourmetParty-und Event-CateringKonrad-Zuse-Straße 8,66459 Kirkel,Telefon (0 68 41) 97 29 00,Bürozeiten: Mo, Die, Do, Frvon 9:00 bis 17:00 Uhr, Mi von8:30 bis 14:00 Uhr.Öffnungszeiten Bistro:Mo bisFr 8:00 bis 23:00 Uhr, So-/Fei-ertag 10:30 bis 16:00 Uhr.Im Internet:www.grunder-gourmet.de

Tischlein deck dichMehr als Catering: Grunder-Gourmet Eine gelungene Veranstaltunglebt nicht nur von den kulina-rischen Köstlichkeiten allein.Bei Grunder-Gourmet erhaltenKunden auch eine komplettePlanung des Events inklusiveAuswahl der Location.

Auch im Autohaus kann stilvoll getafelt werden.

Ein freundliches Lächeln gehört immer dazu. Fotos: Grunder Gourmet Es ist angerichtet.

Das macht Appetit auf mehr. Fein serviert.

ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 25

Zweibrücken. Schwere Lastenzu heben und zu bewegen, istein Leichtes für die W. MayerGmbH & Co. KG. Kein Wunder,ist das Traditionsunterneh-men, das am Unteren Horn-bachstaden in Zweibrückenangesiedelt ist, bereits seitüber 100 Jahren ein verlässli-cher Partner im Transportwe-sen. Durch Zuverlässigkeit undTermintreue legten die BrüderWilhelm und Daniel Mayer denGrundstein eines Unterneh-mens, das heute über 17Stützpunkte in ganz Deutsch-land verfügt.

Mit Arno Alt ist mittlerweiledie dritte Generation undgleichzeitig der Enkel von Fir-mengründer Wilhelm Mayerals Geschäftsführer an derSpitze des Transportunterneh-mens. In Anlehnung an das Er-be der Firmengründer, ist ArnoAlt stolz, die Grundsätze, fürdie die Firma W. Mayer steht,erfolgreich weiterzuführen.„Sorgfalt und Kompetenzkennzeichnen unser Fracht-team im Umgang mit den zubefördernden Gütern aus“, be-tont der dreifache Familienva-ter. Dabei spielt es kaum eineRolle, ob das Kundenanliegenzu groß, zu breit, zu lang oderzu schwer scheint – und dieUhrzeit ist auch egal. Da istman auch um 21:00 Uhr nochunterwegs.

Der Fuhrpark bietet Trans-portmöglichkeiten von Güternvon 0,1 bis zu 720 Tonnen. DieAufgabe der W. Mayer GmbH& Co. KG ist es, bei Vorliegeneiner Transportanforderung,die Auswahl der geeignetenVerkehrsträger (Straße, Schie-ne, Wasser oder Luft) unterBerücksichtigung technischer,ökologischer und kommerziel-

ler Aspekte, für den Kunden zutreffen. Und dies in allen Fa-cetten der Logistikkette – vonder beratenden Projektpla-nung über administrative Auf-gaben, wie zum Beispiel Zoll-abwicklung sowie Routenaus-arbeitung, Verheben, Umschla-gen, De-/Remontieren, Einla-gern bis letztendlich der ope-rativen Transportabwicklung.

21:00 Uhr

Die Auswahl aus einer Viel-zahl an Fahrzeugkombinatio-nen, einem Pool eigener Tele-skop-Autokräne (Hublastenbis 500 Tonnen), Fahrzeugenfür den Schwerlasttransportund mit inbegriffen Flurförder-geräte, Industrieroller, Panzer-rollen, Maschinenheber sowiemodernstes Montagegerät mithydraulischen Hubgerüstenbis 1000 Tonnen, Hebe-undVerschubtechnik bis 30 000Tonnen, macht dies möglichbis das sich in der Obhut be-findliche Gut sicher an seinemZielpunkt ankommt.

„Die Komplexität und Viel-fältigkeit von Transporten alsRaumüberbrückung vonSchwer- und Normalgüternmithilfe von geeigneten Trans-portmitteln mit der zentralenFunktion der Beförderung desdazu erforderlichen Umschla-ges und Erledigung sämtlicherspeditioneller Tätigkeiten istdie Herausforderung, der wiruns mit Herz und Verstand ver-schrieben haben“, weiß ArnoAlt zu berichten.

Ende des Jahres 2010 er-warb das Unternehmen dieweltweit erste 1000-TonnenSeitenträgerbrücke und setztediese erstmals erfolgreich ein.Und nicht zuletzt der konven-tionelle Güterverkehr –schnell, zuverlässig und vor al-lem sicher von A nach B – run-det das breite Portfolio ab.Trotz all der Ausweitung derGeschäftszweige, dem auf-merksamen Agieren am Marktum sich immer neuen Heraus-forderungen zu stellen, Aus-bau des Firmengeländes auf25 000 Quadratmeter, inklusi-ve der Lagerlogistik für Kun-den, ständige Erweiterung desFuhrparkes mit der allgemei-

nen Modernisierung, dem fort-schrittlichen Denken, ist ArnoAlt aber am meisten daraufStolz, dass es weiterhin ein Fa-milienbetrieb geblieben ist.„Mitarbeiter sind bei uns daswichtigste Gut“, so Alt, derdies nicht als reine Floskel ver-steht. „Unser Team bestehtaus Mit-Denkern, -Lenkern und-Gestaltern.“

Die Bürotüren sind immeroffen. „Denn nur wenn manvon einem Problem weiß, kannman reagieren und es korrigie-ren. Wer mit Spaß arbeitet, ar-beitet auch gut“, lauten seine

Maximen. Die Rücksprache mitden Fahrern um deren Erfah-rungen aus dem täglichen Um-gang mit Kunden, Gütern undder Technik bringt ein hohesMaß an Identifikation mit demUnternehmen mit sich.

Das Unternehmen W. Mayerengagiert sich bundesweit fürnoch bessere Lösungen, mehrSicherheit und optimierte Ab-läufe in der Transport-Brancheund ist Mitglied in der Bundes-fachgruppe Schwertransporteund Kranarbeiten (BSK e.V.).Zudem ist man aktiver Teil derMultilift TransportsystemeDeutschland GmbH & Co. KG.Eine Allianz aus Kooperations-partnern im unternehmeri-schen Wirken und Handeln.

Dieses funktionierendeNetzwerk wurde 1995 von Ar-no Alt und weiteren siebenmittelständischen Schwer-transportunternehmen als Ko-operationsgedanke gegründetund ist bis heute für seineKunden der kompetente An-sprechpartner für eine lücken-lose Projektabwicklung – überWasser, auf der Straße, imSchienenverkehr und in derLuft. mw

� W. Mayer GmbH und Co. KG,Geschäftsführer Arno Alt, UntererHornbachstaden 41, 66482 Zwei-brücken. Telefon (06332) 92 48 0,Fax (06332) 92 48 34, E-Mail: [email protected] Internet:www.w-mayer.de

Aus Lust an der LastIm Transportwesen führt kein Weg an der W. Mayer GmbH & Co. KG vorbei

Sorgfalt und Kompetenzkennzeichnen das Fracht-team der W. Mayer GmbH& Co. KG – worauf Ge-schäftsführer Arno Alt zu-recht stolz ist.

Schwertransporte – für die Spedition Mayer gar kein Problem. Fotos: Wille

Auch große Yachten finden dank des Unternehmens ihren Weg insWasser. Foto: Privat

� +49 (0) 63 32/92 48-0 • www.w-mayer.de

PPPPPPrrrroooojjjjjjjeeeekkkkkkttttttaaaabbbbbbwwwwiiiiiicccckkkkkklllllluuuunnnnggggg KKKKKKrrrraaaannnnaaaarrrrbbbbbbeeeeiiiiiitttttteeeennnn

GGGGGGGüüüüüüütttttteeeerrrrkkkkkkkrrrraaaafffffffttttttvvveeeerrrrkkkkkkkeeeehhhhhhhrrrr MMMMMMMoooonnnnttttttaaaaggggeeeelllllllooooggggiiiiiiissssttttttiiiiiiikkkkkkk

Schwertransporte Schwergutlager

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Zweibrücken. Pünktlich zu densonnigen Tagen sind sie wie-der da: Stechmücken, Fliegenund andere Insekten zählen zuden unangenehmen, weil lästi-gen Begleiterscheinungen derwarmen Jahreszeit. Kaum je-mand, dem nicht schon einmaldurch die summenden Gästedie Nachtruhe geraubt wurde– Mückenstich und Juckreiz in-klusive.

Bevor Insekten in Innenräu-men zur Plage werden, sollteman rechtzeitig handeln. Che-mische Hilfsmittel wie Pestizi-de sind dabei nicht notwendig.Viel umweltfreundlicher ist es,den ungebetenen Gästen ein-fach den Zugang zum Haus zuversperren, etwa mit Schutz-geweben für Fenster und Tü-ren.

Das findet auch die FirmaAlutech auf dem ZweibrückerKreuzberg. Inhaber AndreasMichel hat deshalb sein Ange-bot um moderne Fliegengitter,

die darüber hinaus auch einenhervorragenden Pollenschutzbieten, erweitert. Dabei ver-traut der erfahrene Geschäfts-mann auf den Marktführer inSachen Fliegengitter, das Un-ternehmen Neher.

Die feinen Gitter halten Mü-cke, Fliege und Co. wirksamauf – schluckten aber in derVergangenheit oft viel Sonnen-licht, das eigentlich den Raumdurchfluten soll. Moderne Ge-webe wie beispielsweise„Transpatec“ von Neher sor-gen für Abhilfe.

22:00 Uhr

Die Fäden des robusten Ma-terials sind mit 0,13 Millime-tern so dünn, dass der Insek-tenschutz fast unsichtbar ist.Im Vergleich zu konventionel-len Fiberglasgeweben verbes-sert die neue Generation nachHerstellerangaben den Luft-durchlass um 140 Prozent. Luftund Licht kommen also unge-hindert hinein.

Ein weiterer Vorteil: Dasneuartige Gewebe ist auch be-sonders reißfest und witte-rungsbeständig. Mehr Detailsund unabhängige Messergeb-

nisse gibt es unter www.ne-her.de. Insektenschutzgewebean Fenstern und Türen sindimmer nur so gut wie die Qua-lität des Einbaus. Lose sitzen-de Rahmen oder schlechtschließende Klapp- oder Dreh-rahmen können zu Spaltenführen – und prompt gelangendie Plagegeister wieder insHaus. „Wir fertigen die Rah-men exakt auf Maß und bera-ten unsere Kunden, welche Lö-sung für das jeweilige Fensteram besten geeignet ist – egalob fester Spannrahmen, leichtzu öffnender Drehrahmen oderRollos“, betont Andreas Mi-chel.

Gerne können sich Interes-sierte in den Räumen der Fir-ma Alutech einen ersten Ein-druck verschaffen. „Wir habenviele verschiedene Muster da.Bei Interesse besuchen wir dieKunden auch in ihrem Zuhau-se – mit unserem Musterkoffer– und beraten individuell inSachen Aufmaß, Preise undGrößen. Die Möglichkeitensind nämlich ausgesprochenvielfältig.“ PR/elb

� ALUTECH Modulare Systemeund Edelstahl e.K., Californiastraße 7, 66482 Zweibrücken,Telefon (0 63 32) 2 09 04 07.

Für einen erholsamen SchlafAlutech erweitert Angebot um moderne Fliegengitter22:00 Uhr, Schlafenszeit. Mitden anstehenden Sommermo-naten steht uns die Zeit derPollen und Insekten bevor,die uns die Nachtruhe rauben.Die Firma Alutech führt neuer-dings moderne Fliegengitter –damit Sie nachts wieder ruhigschlafen können.

Die Fliegengitter gibt es in vielen, verschiedenen Ausführungen – als Schiebetür für die Terrasse,. . . . . . als Pendeltür. . .

. . . oder auch als Rollo für Dachfenster. Fotos: Neher

. . . als Roll0 für normale Fenster. . .

ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 27

Kröppen. Uwe Schäfer ist derHerr der Schlüssel. Wohl fürjeden Zylinder hat er den pas-senden Schlüssel unter denrund 10 000 Rohlingen in sei-nem Ladengeschäft in Kröp-pen. Wie bei so vielen Firmen,so hat bei Schäfer das Ganzeauch in der Garage des Anwe-sens begonnen. Mittlerweileist ein kleines aber feines La-dengeschäft daraus geworden,das mit breiter Glasfassadeseine Kunden begrüßt. Im In-neren fallen einem zunächsteinmal die raumhohen Schie-be-Elemente auf, die bestücktsind mit den unterschiedlichs-ten Schlüsselformen. Derschweifende Blick trifft danachauf modernste Technik. „Die-ses Gerät liest mir Typenbe-zeichnungen aus, wenn Kun-den beispielsweise einen ver-schlissenen Schlüssel habenund sein Typ nicht mehr ein-deutig zu erkennen ist“, er-klärt Inhaber Uwe Schäfer.Selbst um Tresorschlüsselnachzukonstruieren, hat der49-jährige die passenden Ge-rätschaften. Hier gilt für denKunden ebenso wie beim ab-genutzten oder hakendenKombinationsschloss: erst denFachmann rufen und überprü-fen lassen, bevor man allesnoch schlimmer macht. „Meis-tens erkenne ich sehr schnell,an was es liegt, und kann Ab-hilfe schaffen“, so der Experteüber sein geschultes Auge undfügt lachend an: „Bisher gabes noch keinen Tresor, den ichnicht aufbekommen habe.“

Wenn nichts mehr hilft, hatder gelernte Schlosser einespezielle Technik um dasSchloss herauszuschneidenund ein neues einzusetzen,ohne den Tresor in seiner Si-cherheitsklasse zu minimie-ren. Ideal also, wenn es umteure Wandanlagen geht, diedann nicht aufwendig ausge-baut und ausgetaucht werdenmüssen. „Gut beraten ist oftbesser, als einfach teuer ge-kauft“, lautet das Prinzip desSchlüssel-Zentrum-Geschäfts-führers.

Dies trifft ebenso auf dieHausabsicherung zu. Auf die-sem Sektor arbeitet der Famili-envater mit dem Unternehmenvon Wolfgang Schütz aus Pir-masens, einem Experten ausdem Sicherheitssektor, Handin Hand zusammen. Uwe Schä-fer übernimmt nach den Bera-tungsgesprächen die mechani-schen Komponenten undSchütz kümmert sich um dietechnischen Einheiten wie Vi-deoüberwachung, Alarmanla-gen und vieles mehr.

23:00 Uhr

„Manchmal“, so erzählt UweSchäfer, „ist aber auch einganz einfaches Fenstergitterschon ausreichend, um Einbre-cher abzuschrecken – oder derEinsatz von elektronischenSchließanlagen, die bohr- undbruchsicher sind.

Auch wenn sich der physi-sche Geschäftsbereich auf we-nigen Quadratmetern er-streckt, so ist die Einsatztätig-keit und Möglichkeit beimSchlüssel-Zentrum in Kröppensehr weitläufig. Neben derSchlüsselfertigung aller Art,vom handelsüblichen Fahrrad-schloss bis zum aufwendigenTresorschlüssel, Planung undFertigung von Schließanlagennach eigener Codierung oderanhand namhafter Verbauer,dem Anbringen von Sicher-heitsbeschlägen, Alarmanla-gen, Beseitigung von Ein-bruchschäden (hier stelltSchäfer zerstörte Schlösser

wieder so instand, dass dieBestohlenen nicht zwingendneue Türen einbauen müs-sen), stellen natürlich die Öff-nungen bei Not oder Defekt(Im Umkreis von 60 Kilometernvom Schlüssel-Zentrum) einweiteres Geschäftsmerkmaldar.

„Die kommen natürlich im-mer vor – und meistens anWochenenden, Sonn- und Fei-ertagen“, weiß Uwe Schäfer zuberichten. Hier lässt er seineKunden natürlich nicht mit ih-rem Schaden im Regen stehen– da kann es auch einmal 23Uhr sein. Stolz ist er auf die

Möglichkeit, dass er neben al-len bisher aufgezählten Punk-ten im privaten wie gewerbli-chen Geschäftsbereich auchFahrzeugschlüssel mit Trans-ponder und Wegfahrsperrewiederherstellen kann.

Was bei den Werkstätten oftwochenlang dauert, erledigtUwe Schäfer, wenn der Roh-ling da ist, sofort. Andernfallshat er in maximal zwei Tagenein Exemplar von seinem Zu-lieferer besorgt. „Für 80 Pro-zent aller Autofirmen auf demWeltmarkt kann ich dieSchlüsselcodierung, sei es beiherkömmlichen Ausführungen

oder Klappvarianten den Code(dieser muss vom Herstellerbekannt sein) mit einer extraspeziellen Industriemaschinein den Rohling schneiden“, soSchäfer abschließend. mw

� Schlüssel-Zentrum Schäfer, In-haber Uwe Schäfer, Am Weißfeld23, 66957 Kröppen, Telefon(06335) 85 94 35, Mobil (0172)6 54 95 37, E-Mail: [email protected]Öffnungszeiten nach telefonischerVereinbarung.Im Internet:www.schluesselzentrum-schaefer.de

Der Herr der SchlüsselUwe Schäfer ist der Fachmann, wenn es um Schlösser, Türen und Sicherheit geht

Uwe Schäfer setzt mit sei-nem Schlüsselzentrum aufQualität und Sicherheit.Ob Hausabsicherung,Schließanlagen oder Öff-nung bei Not und Defekt.Der Fachmann hilft schnellund kompetent.

Bei Uwe Schäfer gibt es Schlüssel in allen Größen, Formen und Farben. Foto: Marco Wille

Inh. Uwe Schäfer • Am Weißfeld 23 • 66957 Kröppenwww.schlüsselzentrum-schäfer.de

Telefon (0 63 35) 85 94-35 • Fax (0 63 35) 85 94-36

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Schlüssel-

Schäfer

Nardini Klinikum GmbHNardini Klinikum GmbHKaiserstraße 14 · 66482 ZweibrückenTelefon: 0633282-0 · Telefax: 0633282-1700www.nardiniklinikum.de