26.04. Great Place to Work

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Fotos: Fotolia Great Place to Work www.heute.at/jobs Viele wertvolle Tipps rund ums Berufsleben sowie die besten Jobs – jetzt per QR-Code! D ie Identifikation der Mitar- beiter mit den Unterneh- menszielen ist ganz zentral für den wirtschaftlichen Er- folg“, kommentiert Dr. Erich Laminger, Managing Direc- tor Great Place to Work®, die Studie. „Wir eruieren, ob Werte wie Glaubwürdigkeit, Respekt, Fairness, Stolz und Teamgeist in einem Unternehmen nicht nur leere Worthülsen darstel- len, sondern auch gelebt wer- den. Denn wenn sich Mitarbei- ter geschätzt fühlen und Freude am gemeinsamen Erfolg haben, stärkt das auch die wirtschaft- liche Kraft des Arbeitgebers.“ Die Top 28: Nach umfassenden schriftlichen Befragungen von Mitarbeitern und Führungs- kräften stehen nun die Besten in vier Kategorien fest. Von den mehr als 90 Unternehmen, in denen Great Place to Work® 2012 Mitarbeiterbefragun- gen durchgeführt hatte, stell- ten sich 56 Arbeitgeber auch zusätzlich dem Culture Audit und beteiligten sich damit an der Benchmarkstudie um die Auszeichnung „Österreichs Beste Arbeitgeber 2013“. 28 von ihnen wurden ausgezeichnet. Dr. Reinhold Mitterlehner, Bundesminister für Wirtschaft, Familie und Jugend, hebt die Bedeutung der Auszeichnung „Bester Arbeitgeber für Verein- barkeit von Familie und Beruf“ hervor, die an Microsoft Ös- terreich ging: „Kinder zu ha- ben und großzuziehen muss mit dem Berufsleben gut ver- einbar sein. Davon profitieren nicht nur die Familien, sondern gerade auch die Unternehmen. Wer Familienfreundlichkeit zu seinem Markenzeichen macht, wird attraktiver für Fachkräf- te und erzielt betriebswirt- schaftliche Vorteile, weil die Mitarbeiter-Motivation steigt und die Krankenstände sin- ken“, sagte Mitterlehner bei der Überreichung dieses Sonder- preises. Ebenfalls bei der Ver- leihung mit dabei war Sozial- minister Rudolf Hundstorfer. Great Place to Work® ist ein Forschungs- und Beratungs- institut, das Unternehmen in 47 Ländern bei der Entwick- lung einer von Vertrauen ge- prägten Arbeitsplatzkultur sowie bei der Identifizierung, Schaffung und Aufrechter- haltung eines hervorragenden Arbeitsumfelds unterstützt. Mehr Infos dazu finden Sie auf der Webseite unter: www.gre- atplacetowork.at Sozialminister Rudolf Hundstorfer bei der Verleihung Sozialminister Rudolf Hundstorfer bei der Verleihung Sozialminister Rudolf Österreichs bester Arbeitgeber gekürt

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Fokus Heute - Viele wertvolle Tipps rund umsBerufsleben.

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Great Place to Work www.heute.at/jobs

Viele wertvolle Tipps rund umsBerufsleben sowie die besten Jobs –jetzt per QR-Code!

Die Identifikation der Mitar-beiter mit den Unterneh-

menszielen ist ganz zentral für den wirtschaftlichen Er-folg“, kommentiert Dr. Erich Laminger, Managing Direc-tor Great Place to Work®, die Studie. „Wir eruieren, ob Werte wie Glaubwürdigkeit, Respekt, Fairness, Stolz und Teamgeist in einem Unternehmen nicht nur leere Worthülsen darstel-len, sondern auch gelebt wer-den. Denn wenn sich Mitarbei-ter geschätzt fühlen und Freude am gemeinsamen Erfolg haben, stärkt das auch die wirtschaft-liche Kraft des Arbeitgebers.“ Die Top 28: Nach umfassenden schriftlichen Befragungen von Mitarbeitern und Führungs-kräften stehen nun die Besten in vier Kategorien fest. Von den mehr als 90 Unternehmen, in denen Great Place to Work® 2012 Mitarbeiterbefragun-

gen durchgeführt hatte, stell-ten sich 56 Arbeitgeber auch zusätzlich dem Culture Audit und beteiligten sich damit an der Benchmarkstudie um die Auszeichnung „Österreichs Beste Arbeitgeber 2013“. 28 von ihnen wurden ausgezeichnet.

Dr. Reinhold Mitterlehner, Bundesminister für Wirtschaft, Familie und Jugend, hebt die Bedeutung der Auszeichnung „Bester Arbeitgeber für Verein-barkeit von Familie und Beruf“ hervor, die an Microsoft Ös-terreich ging: „Kinder zu ha-ben und großzuziehen muss mit dem Berufsleben gut ver-einbar sein. Davon profitieren nicht nur die Familien, sondern gerade auch die Unternehmen. Wer Familienfreundlichkeit zu seinem Markenzeichen macht, wird attraktiver für Fachkräf-

te und erzielt betriebswirt-schaftliche Vorteile, weil die Mitarbeiter-Motivation steigt und die Krankenstände sin-ken“, sagte Mitterlehner bei der Überreichung dieses Sonder-preises. Ebenfalls bei der Ver-leihung mit dabei war Sozial-minister Rudolf Hundstorfer.

Great Place to Work® ist ein Forschungs- und Beratungs-institut, das Unternehmen in 47 Ländern bei der Entwick-lung einer von Vertrauen ge-prägten Arbeitsplatzkultur sowie bei der Identifizierung, Schaffung und Aufrechter-haltung eines hervorragenden Arbeitsumfelds unterstützt. Mehr Infos dazu finden Sie auf der Webseite unter: www.gre-atplacetowork.at

Sozialminister Rudolf Hundstorfer bei der Verleihung Sozialminister Rudolf Hundstorfer bei der Verleihung Sozialminister Rudolf

Österreichs besterArbeitgeber gekürt

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I I I FOKUS great place to work

Heute: Geht es den Mitarbei-tern gut, geht es auch dem Unternehmen gut. Wie können Arbeitgeber die Gesundheit ih-rer Mitarbeiter fördern?Dr. Laminger: Primär gilt es, für eine ausgeglichene “Life-Balance“ aller zu sorgen. Es gibt viele Möglichkeiten, die in erster Linie dem Thema Bewe-gung und gesunde Ernährung gewidmet sein sollten. Betrieb-liche Gesundheitsförderung soll ja letztlich eine Förderung der Gesundheitsvorsorge sein, was bedeutet, dass die Mitarbeiter eigeninitiativ in die Erhaltung der eigenen Gesundheit “investieren“ und demgemäß von sich aus aktiv sein sollen. Dadurch kann gewährleistet werden, dass die Mitarbeiter gerne ihre Arbeit machen, womit auch der Un-ternehmenserfolg gesichert wird.

Heute: Wie erkennt man recht-zeitig Burnout-Warnzeichen?Dr. Laminger: Ein Warnsignal ist, wenn Mitarbeiter immer wieder kurzfristig ausfallen und die Fehlerquote in der Arbeitsleistung sowie die Nei-

gung zur Gereiztheit steigt. Man muss Mitarbeitern auch Zeit geben, Krankheiten wie Grippe ordentlich auszuku-rieren, sodass sie nicht längere gesundheitliche Konsequenzen nach sich zieht. Physische Er-schöpfung kann nämlich der 1. Schritt ins Burn-out sein.

Heute: Was würden Sie persön-lich als sinnvolle Maßnahmen einstufen?Dr. Laminger: Offene Kommu-nikation ist der erste Schritt in die richtige Richtung. Wenn Vertrauen zwischen Vorgeset-zen und Mitarbeitern herrscht, können anrollende Probleme oft aus dem Weg geräumt wer-den. Man muss versuchen, die Potenziale und Kompetenzen eines Mitarbeiters ebenso zu erkennen wie seine Bedürf-nisse. Wir alle sind schließlich keine Maschinen und wollen auch nicht so behandelt wer-den. Daher hilft die Suche nach einem offenen Gespräch oft weiter. Konstruktives Feedback zu bekommen ist für beide Seiten – Arbeitneh-mer und Arbeitgeber äußerst wichtig.

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„Wir sind keine Maschinen“„Great Place to Work“-Managing-Director Dr. Erich Laminger beantwortet in „Heute“ Fragen zum Thema Burnout und gesundheitliche Maßnahmen für Mitarbeiter.

I I FOKUS great place to work

Vielen fällt die Berufsentschei-dung nicht leicht: Werde ich

Elektriker oder doch FriseurIn? Wo liegen meine Talente? Bei der richtigen Berufswahl spielen Fak-toren wie Qualifikation, Interesse, Motive, Einstellung und das Selbst-vertrauen eine wesentliche Rolle. Wichtig ist, bei der Suche nach ei-nem geeigneten Beruf vor allem da-rauf zu achten, dass die beruflichen

Gegebenheiten sowohl zu den eige-nen Kompetenzen als auch zu den Bedürfnissen passen. Nur wer den Beruf nach Fähigkeiten und Inte-resse wählt, hat lange Freude da-ran. Für alle, die noch nicht wis-sen, welchen Beruf sie ergreifen wollen, oder sich bei der Entschei-dung nicht ganz sicher sind: Der Berufskompass ist eine Orientie-rungshilfe. www.berufskompass.atFo

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Per Kompasszu deinemTraumberuf

Friseurin oder doch Einzelhandels-kauffrau? Der Berufkompass hilft!

Gesund und glücklich durch den Berufsalltag – damit dass Arbeiten auch noch in der Pension Spaß macht!

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IV FOKUS Great place to work

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Wo arbeiten richtig viel

Spass machtWelche Unternehmen leisten was

für ihre Mitarbeiter – und wer istein attraktiver Arbeitgeber? Wir

haben uns für Sie umgehört.

In der Bäckerei Mann ist es seit jeher Tradition, den Nachwuchs

selbst auszubilden. Und: Mitar-beiterInnen werden durch lang-jährige Treue belohnt. Außer-dem gibt‘s für Mitarbeiter ein eigenes Fitnesscenter, eine Ca-fébar, medizinische Betreuung und Wohnmöglichkeiten. Zur umfassenden handwerklichen Ausbildung der Lehrlinge gibt es ein „Plus“ - das Kennenler-

nen der jeweils anderen Spar-te des Handwerks bzw. Praxis-tage im Verkauf. Durch diesen Wechsel in andere Abteilungen des Unternehmens lernen die Berufsanwärter den gesamten Weg der Backwaren – von der Teigzubereitung bis zum Kun-den – kennen. Firmenchef Kurt Mann weiß: „Meine Mitarbei-ter sind das wichtigste Gut!“ www.DerMann.at

Die Österreichische Post zählt zu den größten und

attraktivsten Arbeitsgebern des Landes. Aus- und Fortbil-dung, Gewinnbeteiligung oder Frauenförderung sind nur eini-ge der Schlagworte. Das Unter-nehmen ist durch seine Mitar-beiter und deren Einsatz ein er-folgreiches Unternehmen. An

diesem Erfolg werden auch die Mitarbeiter beteiligt. Sie be-kommen jährlich eine EBIT-Prämie (2012 betrug diese 768 Euro), die aufgrund des gestie-genen Ertrages in den letzten Jahren auch immer höher wur-de. Übrigens: Die Post sucht noch Mitarbeiter und Lehr-linge. www.post.at

Weltmarktführer Bombardier bietet interessante Positio-

nen für hervorragend qualifizier-te Arbeitskräfte in einem interna-tionalen Umfeld. Durch regelmä-ßige Mitarbeiterumfragen strebt das Unternehmen ständig da-nach, das Arbeitsumfeld für Mit-arbeiter zu verbessern und Ab-hilfe zu schaffen, wenn Unzu-friedenheit besteht. Ferner wer-

den Mitarbeiterinnen und Mit-arbeitern Karrierewege aufge-zeigt, die Firma begleitet, das Unternehmen coacht seine An-gestellten mit notwendigen Ent-wicklungsmaßnahmen. Toll: Die Lehrlingsausbildung hat im Un-ternehmen eine jahrzehntelan-ge Tradition und stellt einen Eck-pfeiler des Personalmanagements dar. www.bombardier.com

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Österreichweit bietet der ÖBB-Konzern Jobs mit Zukunft in einer absoluten

Wachstumsbranche. Die ÖBB-Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter sind Mobilitäts-Profis mit enormer Erfahrung und gro-ßem Wissen: Sie managen hochkomplexe Bauprojekte, aufwendige Logistiklösungen sowie sichere und zuverlässige Transport-dienstleistungen auf höchstem Niveau. Mit innovativen Maßnahmen setzt das Unter-nehmen nachhaltig Standards für die Zu-

kunft. Der ÖBB-Konzern steht in allen Be-reichen für höchste Qualität und investiert laufend in die Aus- und Weiterbildung.Das Unternehmen fördert leistungsstarke, engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbei-ter, entwickelt Talente und nützt den reich-haltigen Erfahrungsschatz der älteren Ar-beitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Im ÖBB-Konzern gestalten zahlreiche Ex-pertinnen und Experten mit Begeisterung für das System Bahn die Zukunft des ÖBB-

Konzerns aktiv mit und tragen zur Erfolgs-geschichte des Unternehmens bei.

Der ÖBB-Konzern ist Österreichs Mo-bilitätsanbieter Nummer eins. Jährlich reisen 450 Mio. Personen mit den ÖBB und über 120 Mio. Tonnen Güter werden um-weltfreundlich auf der Schiene transportiert. Mit konzernweit knapp 40.000 Mitarbei-terinnen und Mitarbeitern und zusätzlich 1.850 Lehrlingen bei Bahn und Bus ist der ÖBB-Konzern einer der größten Arbeitgeber

und ein wirtschaftlicher Impulsgeber des Landes. Infos: oebb.at/bb

Ab April werden Trainees für das Programm „trai-nees für mobilität“ gesucht (Alle Infos dazu auf oebb.at/Traineeprogramm). Das Programm startet im September. Es werden AkademikerInnen (Uni/FH) unterschiedlichster Fachrichtungen aufgenommen.

ÖBB in Zahlen

Das Trainee-Programm

ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

ÖBB: Berufe mit Zukunft

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Mag. Katja Mlecka, MScTeamleiterin HR-Strategie& HR-Kommunikation, ÖBB-Holding AG

„Der ÖBB-Konzern bietet mir einen vielfältigen Aufga-benbereich und eine spannende Zusam-menarbeit mit den unterschiedlichsten Kollegen. Ich über-nehme gerne Ver-antwortung und es macht mir Spaß, mich neuen Her-ausforderungen zu stellen und Top Per-formance vorzule-ben!“

Caroline HaidingerAusbilderin für Elektronik,ÖBB-Shared Service Center GmbH

„Meine Lehre zur Elektronikerin ha-be ich selbst bei der ÖBB mit Auszeich-nung abgeschlossen. Nun bilde ich selbst Lehrlinge aus. Mich fasziniert der Be-reich Technik und es gefällt mir, weitere weibliche Lehrlinge für diese technischen Berufe begeistern zu

können.“

Georg Schatz, BATrainee Controlling, ÖBB-Shared Service Center GmbH

„Es ist inspirierend das Gefühl ver-mittelt zu bekom-men, dass jeder et-was bewegen will und kann. In ei-nem so motivieren-den Arbeitsklima ist es sehr reizvoll zu arbeiten und ich kann selbst vie-les mitgestal-ten.“

DI Lejla DjurdjevicProjektkoordinatorinim Bereich Leit- und Sicherungstechnik bei der ÖBB-Infrastruktur AG

„Ich habe letztes Jahr das ÖBB-Trai-neeprogramm ab-solviert und hatte einen tollen Ein-stieg: Hier wird man nicht ins kal-te Wasser geworfen. Der ÖBB-Konzern bietet mir eine sehr gute Ausbildung und laufende Be-gleitung durch ei-nen Mentor.“

Christian StubitsTeamleiterInfo & Spezialthemenim Kundenservice, ÖBB-Personenverkehr AG

„Es gibt keine Rou-tine. Meine Arbeit mit meinen Mit-arbeitern und für unsere Kunden braucht Flexibilität, Einfühlungsvermö-gen, bietet unend-lich viel Abwechs-lung und fordert sehr oft Mut zu Kre-ativität. Es ist für mich Luxus, dass sich die Anforderun-gen an den Job und meine Eigenschaften so gut verstehen.“

Mag. Nermina CausevicMitarbeiterin Angebots-koordination und -entwick-lung, Rail Cargo Austria AG

„Traut Euch! Fle-xiblen, durchset-zungsstarken, en-gagierten und wiss-begierigen Persön-lichkeiten steht im ÖBB-Konzern je-denfalls eine erfolg-reiche Karriere of-fen.“

und ein wirtschaftlicher Impulsgeber des

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gefällt mir, weitere weibliche Lehrlinge für diese technischen Berufe begeistern zu

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VI FOKUS GREAT PLACE TO WORK

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Die Wiener Städtische zählt zu den führenden Versicherungen in Ös-

terreich. Als „Sorgenmanager für heute“ und „Vorsorgemanager für morgen“ ist sie in allen Sparten tätig und bietet als innovatives Versiche-rungsunternehmen für alle Bedürf-nisse sowohl in privaten Lebenssitu-ationen als auch im Gewerbe- und Firmenkundenbereich optimalen Versicherungsschutz. Die Wiener Städtische ist aktuell Arbeitgeber von rund 3.500 MitarbeiterInnen und steht zu dieser Verantwortung als Arbeitgeber.

Die Wiener Städtische weiß, dass der Erfolg nur durch motivierte Mitar-beiterInnen möglich ist. Hoher Ein-satz wird geschätzt und Leistung im Rahmen von fairen Arbeitsbe-ziehungen honoriert. Um auch den zukünftigen Herausforderungen ge-recht zu werden, kümmert sich die

Wiener Städtische als Arbeitgeber besonders intensiv um die Aus- und Weiterbildung der MitarbeiterInnen, darüber hinaus werden zahlreiche Entwicklungsmöglichkeiten sowie Karriereperspektiven geboten.

Aus- und Weiterbildung sowie be-rufliche Gleichstellung sind zentra-le Werte der Unternehmensphiloso-phie, die zudem zur Nachhaltigkeit des Unternehmens beitragen. Die Gleichstellung der MitarbeiterInnen wird Tag für Tag gelebt. Das zeigt sich nicht zuletzt dadurch, dass im fünfköpfigen Vorstand zwei Frauen vertreten sind. Zusätzlich sind be-reits rund 35 Prozent der mittleren und oberen Managementebene der Wiener Städtischen mit Frauen be-setzt.

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird bereits seit 1974 mit ei-

nem Betriebskindergarten unter-stützt, und schon damals wurden gesellschaftliche Maßnahmen ge-setzt. Dieses Engagement spiegelt sich auch in mehrfachen Auszeich-nungen wider. Die Wiener Städti-sche zählt seit Jahren zu den fami-lien- und frauenfreundlichsten Un-ternehmen Österreichs.

Neben der Gleichstellung setzt die Wiener Städtische verstärkt auf die Nachwuchsförderung. Die Wiener Städtische beschäftigt rund ein Drit-tel aller Lehrlinge, die österreichweit zum/zur Versicherungskaufmann/-kauffrau ausgebildet werden und ist damit der größte Lehrlingsausbild-ner der Branche. Die Lehrlingsoffen-sive wird auch 2013 fortgesetzt. Die Wiener Städtische setzt damit gezielt auf Nachwuchsförderung und bietet damit jungen Menschen beste Kar-rierechancen.

n Gesamtprämien-volumen von EUR 2,25 Mrd.

n Landesdirektionen in jedem Bundesland

n 140 Geschäftsstellen flächendeckend

n Arbeitgeber von rund 3.500 Mitarbeiter- innen und Mitarbeitern in Österreich

n Größter Lehrlingsaus-bildner in der Versi-cherungsbranche

n aktive Suche nach engagierten Mitarbei-terInnen auch 2013

www.wienerstaedtische.at

Daten und Fakten

ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

Entwicklungsmöglichkeiten und Karriereperspektiven

VIII FOKUS GREAT PLACE TO WORK

Die Wiener Städtische ist Arbeitgeber von rund 3.500 MitarbeiterInnen und ist sich dieser Verantwortung bewusst – dazu größter Lehrlings-ausbildner in der Branche. Fo

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