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www.blickamabend.ch Luzern / Zug, Nr.186 Mittwoch, 26. September 2012 Kratzer am Apple- Image Die iPhone-5- Community hat enttäuscht festgestellt, dass das neue Gehäuse nicht kratzfest ist. WIRTSCHAFT 6 Madonna macht Politik «Wählt wieder den schwarzen Muslim ins Weisse Haus.» PEOPLE 16 «Das Museum ist doch mein Kind» Christoph Mörgelis langer Abschied von seinen Vitrinen in der 360-Grad-Panorama- Ansicht. SCHWEIZ 4/5 HEUTE ABEND MORGEN 20° 17° Avi will Diamanten «Snatch»: Gnadenlos ver- strickter Kultstreifen von Guy Ritchie mit Brad Pitt, Jason Statham. KABEL 1 22.45 Auch auf blick.tv Zugfahren nach dem Ausgang Bahnpolizei greift hart durch Kontrolle eines Passagiers am Zürcher HB (9. September, 1.58 Uhr). Fotos: Leserreporter, Getty Images, Sabine Wunderlin, ZVG Nachtzuschlag Ärgernis

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www.blickamabend.ch

Luzern / Zug, Nr.186Mittwoch, 26. September 2012

Kratzer am Apple- Image Die iPhone-5-Community hat enttäuscht festgestellt, dass das neue Gehäuse nicht kratzfest ist.

� WIRTSCHAFT 6

Madonna macht Politik

«Wählt wieder den schwarzen Muslim ins

Weisse Haus.» � PEOPLE 16

«Das Museum ist doch mein Kind» Christoph Mörgelis langer Abschied von seinen Vitrinen in der 360-Grad-Panorama-Ansicht. � SCHWEIZ 4/5

Madonna macht

wieder den schwarzen Muslim ins

Weisse Haus.»

HEUTE ABEND

MORGEN 20°

17°

Madonna macht Politik

«Wählt

Avi will Diamanten «Snatch»: Gnadenlos ver-strickter Kultstreifen von Guy Ritchie mit Brad Pitt, Jason Statham. � KABEL 1 22.45

Avi will Diamanten

Auch auf

blick.tv

Passagiere beklagen sich über aggressive Bahnpolizisten. Sie sagen: «Wir wussten nicht, dass wir ein Zusatzbillett lösen müssen.»Die SBB raten: «Wer sich unfair behandelt fühlt, soll die Personalnummer verlangen.»

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Zugfahren nach dem Ausgang

Bahnpolizei greift hart durch Kontrolle eines Passagiers am Zürcher HB (9. September, 1.58 Uhr).

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Passagiere beklagen sich über aggressive

Nachtzuschlag

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Blasphemie-ProzessKAIRO – Die Staatsanwalt-schaft in Kairo hat heute ge-gen einen radikalen Islamis-ten wegen Blasphemie Strafanzeige erstattet. Der Mann war dabei gefilmt worden, wie er eine Bibel in englischer Sprache zerriss.

Beben erschreckt TourisMEXIKO-STADT – Ein Erd-beben der Stärke 6,2 hat Touristen in Mexiko in Panik versetzt. Mehr als 1000 Menschen sind aus ihren Hotels in Los Cabos auf der Halbinsel Baja California an

den Strand geflüchtet.

Hilfe für BergbauernLUZERN – 110 Bergbauern-familien in der Schweiz er-hielten durch Vermittlung von Caritas-Bergeinsatz in diesem Sommer Unterstüt-zung von insgesamt 700 freiwilligen Helfern.

In Texas hingerichtet HUNTSVILLE – Cleve Foster (48) soll eine Frau entführt und umgebracht haben. Sei-ne Exekution in Huntsville im US-Bundesstaat Texas wurde zwei Mal verscho-

ben. In der Nacht auf heute wurde er schliesslich mit der Giftspritze hingerichtet.

Asylgesetz tritt in Kra� BERN – Die dringlichen Än-derungen des Asylgesetzes sind definitiv und treten

noch diese Woche in Kraft. National- und Ständerat ha-ben heute den Vorschlag der Einigungskonferenz gutgeheissen.

High-Heels-DiebstahlSEOUL – Weil er nicht von Frauen überragt werden wollte, hat ein 1,65 Meter kleiner Südkoreaner dutzen-de High-Heels gestohlen.

Generalstreik ATHEN – Im krisengebeutel-ten Griechenland hat heute Morgen ein Generalstreik begonnen. Daran wollen sich unter anderen Fluglot-sen und Bedienstete des öf-

fentlichen Nahverkehrs be-teiligen.

Italien in der KriseROM – Italien klagt über den stärksten Konsumrückgang seit dem Zweiten Weltkrieg. 2012 wird der Konsum in Ita-lien um drei Prozent sinken.

kleiner Südkoreaner dutzen-

→ HEUTE MITTWOCH

Bereitschaft Mitarbeiter der Bahnpolizei.

Nachts greifen die SBB durch

→ SBB VS. APPLE

«Haben die SBB keine Eier?»Die Geschichte von Blick am Abend ging um die Welt: Apple klaute die Uhr fürs iPad auf Schweizer Bahnhöfen. Letzte Woche forderten die SBB noch eine «finanzielle Entschä-digung». Laut der Nach-richtenagentur AFP hat sich Apple nun bei den SBB gemeldet und einen Gesprächstermin verein-bart. Und die SBB schla-gen plötzlich leisere Töne an. Man wolle Apple nicht «verärgern indem man Geld fordere», heisst es auf Seiten der SBB. «Blick.ch»-Leser ver-stehen das nicht: «Erst Ti-cketpreise erhöhen – dann schwerreichen Fir-men Geschenke ma-chen», ärgert sich Daniel Pulfer. Gerry Boegli fragt: «Haben die SBB keine Eier?» Und Herbert Staub schlägt einen Deal vor: «Die Uhr auf dem iPad soll SBB-Uhr heis sen.» bö

Uhrenvergleich SBB- Original und iPad-Kopie.

Diana de Melo Lopes (16)Schülerin, Brüttisellen ZHEinmal wurde ich gebüsst, weil ich den Nachtzuschlag per SMS erst lösen wollte, als ich die Kontrolleure kom-men sah. Sie merkten es aber und stauchten mich dann ziemlich zusammen.

Tobias Pfi ster (21)Musik-Student, ZürichNeben mir wollten Kontrol-leure Touristen büssen. Bei-de Seiten waren anständig. Der Nachtzuschlag ist noch ok. Aber wenn die Frequenz steigt, herrscht auch in der Nacht bald Normalbetrieb.

Roger Steinegger (31)Gerüstbauer, Rapperswil SGAls der Nachtzuschlag ein-geführt wurde, dachte ich, er wäre im Ticketpreis inbe-gri� en und wurde erwischt. Die Bahnpolizei behandelte mich extrem hochnäsig, machte ein Riesentheater.

Kurzgefragt

Ihre Erfahrung

mit dem Zu-schlag?

Von [email protected]

GUT ZU WISSENSeit dem 10. Dezember 2011 gilt ein Einheitsnacht-zuschlag von fünf Franken für die ganze Grossregion Zürich und für neun Nachtnetze (z. B. ZVV, A-Welle, OST-WIND etc.). Das Ticket muss zusätzlich zu einem gülti-gen Billett, dem GA oder dem Gleis 7 gelöst werden. Der Nachtzuschlag muss vor Reiseantritt gelöst werden. Nachtschwärmer können den Zuschlag am Automaten, am Schalter oder ganz einfach per SMS lösen. Wer bei einer Kontrolle den Nachtzuschlag nicht vorweisen kann, muss zusätzlich zum Fünf-Franken-Zuschlag eine Busse von 75 Franken bezahlen.

Zuschlag Das reguläre Billett reicht nachts nicht.

Verstärkung SBB wappnen sich für Kontrollen.

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3Mittwoch, 26. September 2012

Die Abrechnung mit dem fi esen Ex-ChefGestern berichteten wir, was man tun kann, wenn der Chef ein Idiot ist. Eine besonders brutale Art wählte Kieran Allen. Er ar-beitete zweieinhalb Jahre lang für die Londoner Me-dienagentur MEC Global. Dann kündigte er seine Stelle und rechnete per E-Mail an die ganze Firma mit dem Ex-Chef ab. «Er bezeichnete die Paralym-pics als Spastic Olympics», heisst es darin. Oder er be-schuldigt seinen ehemali-gen Boss, Rassist zu sein: «Er rühmte sich damit, dass kein Tropfen jüdisches Blut in seinen Venen fliesse», schreibt Allen. Ebenfalls verwerflich seien die Kriterien seines Chefs bei der Bewerberauswahl: «Nach einem Be-werbungsgespräch lud er eine Kollegin auf einen Drink ein. Später hatten sie Sex im Meeting Room.» dra

Neues ausAbsurdistan

→ TWEET DES TAGESVorname Name @xxxxxxx über bellis. Umbjra tu culi plane

«Caesare miscere cappa tuso bellis. Umbjra tu culi pla-ne verecunde jampu mtat rure verecunde jampu mtat ruri chir og raphi aquit il reridu»a

Charlie Sheen in Therapie auf 3+ Seinen Job bei «Two and a Half Men» hat Charlie Sheen (46) verloren. Dafür startet der Schauspieler nun mit sei-ner neuen Serie «Anger Management» in Amerika durch. Und demnächst auch in der Schweiz. Der TV-Sender 3+ bringt die Serie als Free-TV-Premiere im deutschsprachi-gen Raum. Einen Ausstrahlungstermin gibts noch nicht.

Bald am TV:

[email protected]

M icha Z. (34) war kürz-lich um 1.32 Uhr mit

der S-Bahn von Winterthur nach Zürich unterwegs. «Nach wenigen Minuten stürmt eine Kontrolleurin ins Abteil und verlangt die Tickets», erzählt Micha Z.

«Ich zeige mein GA. Da-rauf sagt sie: ‹Sie sind ein Schwarzfah-rer. Sie haben keinen Nacht-zuschlag ge-löst.› Gleich darauf stür-men zwei Bodyguards her-an.» Micha Z. weiss nicht, was es mit diesem Nachtzu-schlag auf sich hat. Aus Bern kennt er so was näm-lich nicht. Doch die SBB-Kontrolleurin schreit den Passagier an: «Name, Vor-name!»

Der langjährige SBB-Kunde lässt nicht in diesem Gefängniswärterton mit sich umspringen und fragt nach ihrem Namen. «Das geht Sie nichts an! Ich habe meinen Ausweis in die Luft

gestreckt, als ich das Abteil betreten habe. Das reicht!», antwortet die Frau harsch. Der Bahnpolizist neben ihr verschränkt seine Arme und sagt: «Hey, Mann, wie-so willst du das wissen?»

Micha Z. ist das zu viel: «Gut, dann können Sie mei-nen Namen ja auch vom GA ablesen.» Die Kontrolleurin schreit: «Aha, Sie verwei-

gern also! Dann kriegen Sie eine An-zeige!»

Micha Z. ist nicht das

einzige Opfer von übermo-tivierten SBB-Kontrolleu-ren. In Zürich werden dann zwei Personen aus dem Zug geschleppt, einer schreit: «Ich werde misshandelt!» Ein weiterer Mitarbeiter der SBB-Transportpolizei sagt: «Hier sind wir in Zürich, hier herrschen andere Sitten.»

Auch Stephan K. (25) aus Winterthur tri� t auf ei-nen hartnäckigen – und fi t-ten – Kontrolleur. «Ich ver-gass, den Nachtzuschlag zu

lösen, merkte es erst im Zug.» Um einer Busse zu entgehen, steigt er in Stett-bach, kurz vor Zürich, aus.

«Der Kontrolleur und ein Sicherheitsmann ver-folgten mich während fünf Kilometern. Sie lies-sen nicht locker. Ich fl üch-tete auf ein Feld – und ent-kam.» Stephan K. weiss, dass er sich über eine Busse nicht hätte beklagen kön-nen, wunderte sich aber über den Eifer der Kontrol-leure. «Und dies alles we-gen eines Fünf-Franken-Ti-ckets.»

SBB-Sprecher Christian Ginsig sagt zu den Vorfäl-len: «Die Darstellung von Micha Z. widerspricht den Wahrnehmungen unseres Kontrollpersonals.» Es steht also Aussage gegen Aussa-ge. Den anderen Fall kenne er nicht.

Wer sich unfair oder zu hart behandelt fühle, kön-ne sich melden. «Der Kunde kann die Personalnummer verlangen. Über diese kann jederzeit das Kontrollperso-nal eruiert werden.»

KONSEQUENT → Wer keinen Nachtzuschlag löst, bekommt die Härte der SBB-Kontrolleure zu spüren.

Einer schrie: «Ich werde misshandelt!»

Sex im Büro Kieran Allen erzählte allen davon.

Céline Delmée (15)Schülerin, Höngg ZHJedes Mal, wenn ich in der Nacht Zug fahre, sehe ich, wie jemand eine Busse be-zahlt, weil er den Nachtzu-schlag vergessen hat oder ihn gar nicht kennt. Ich finde den Zuschlag unnötig.

Gino Marty (21)Zügelmann, Herrliberg ZHIn meinem Abteil wollten Kontrolleure chinesische Touristen büssen, weil diese den Zuschlag vergessen hat-ten. Das fand ich total dane-ben. Sie konnten sich nicht einmal verständigen.

Nicola Galli (18)Student, Wollishofen ZHIch habe schon miterlebt, wie Leute wegen dem nicht bezahlten Nachtzuschlag gebüsst wurden. Die Kon-trolleure sind meistens nett und anständig. Aber sie kön-nen auch aggressiv werden.

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[email protected]

E in wichtiger Lebens-abschnitt geht für

Christoph Mörgeli zu Ende. Unser Fotograf Dominik

Baumann hat den nostalgi-schen Abschied des SVP-Nationalrats vom Medizin-historischen Museum der Universität Zürich abge-lichtet. Die 360-Grad-Pano-

ramaaufnahme gäbe den Kritikern recht, die über fehlende Besucher spotte-ten. Aber die Aufnahme entstand nach 19 Uhr ges-tern Abend, als das Muse-

UNO → Schlaflos in New York: Neben dem Auftritt vor der Uno-Vollversammlung, wo Bundespräsidentin Eveli-ne Widmer-Schlumpf die Reform des Sicherheitsrats gefordert hatte, standen zahlreiche bilaterale Tre� en auf dem Programm. Auf Barack Obama, François Hollande und Mario Monti folgte gestern Abend der ägyptische Prä-sident Mohammed Mursi. Morgen landet die Finanzminis-terin in der Schweiz. Ausruhen liegt allerdings nicht drin: Am Nachmittag wird sie zur dringlichen Debatte über den Finanzplatz Schweiz im Nationalrat erwartet. per

Etwas müde? Bundespräsidentin Widmer-Schlumpf.

Rundumblick Das Medizinhistorische Museum, gestern Abend aufgenommen.

Mörgelis langer Abgang

ZEITDOKUMENT → Ein letztes Mal posiert Christoph Mörgeli im Medizinhistorischen Museum. Am Freitag ist Schluss.

UNO → Schlaflos in New York: Neben dem Auftritt vor → Schlaflos in New York: Neben dem Auftritt vor

Grosser Stress im Big Apple

Die Bärentöter vom Puschlav

I m Puschlav will man M13 ans Fell. Endgültig.

Mindestens 22 Schafe hat der Bär seit Mitte Juli im Bündner Südtal gerissen. Erst kürzlich fi el der Räu-ber auf der Alp d’Ursé (Bä-renalp) über eine trächtige Eselin her. Das Tier wurde so schwer verletzt, dass es eingeschläfert werden musste. «Wenn der Bär sich noch einmal meinen Eseln nähert, knalle ich ihn ab», sagt Antonio Mar-chesi (68) im «Blick».

Nicht nur Marchesi hat die Schnauze voll von M13. Auch Schaf- und Viehzüch-ter Diego Cortesi (50) und Cousin Sergio (45) laden ihre Gewehre durch. Auf ih-

rer Alp Albertüsc am Sas-salb gegenüber der Alp d’Ursé treibt der Bär seit Monaten sein Unwesen. Für Diego steht fest: «Ich werde meine Tiere beschützen.

Wenn es sein muss, mit dem Gewehr.»

Sergio sagt: «Die Men-schen im Puschlav haben Angst, trauen sich nicht in die Berge.» mqy

ENTSCHLOSSEN → Drei Bündner Bauern wollen M13 erschiessen, wenn er sich ihren Tieren nähert.

BärenjägerAntonio Marchesi, Diego und Sergio Cortesi (v. l.).

Lebt gefährlich M13 solls an den Kra-gen gehen.

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5Mittwoch, 26. September 2012

Er ist der wahre Brezelkönig

Eltern helfen Eltern in Not

K ioskbetreiberin Valora kaufte den Brezelkö-

nig gestern für 350 Millio-nen Franken vom Deutschen Peter Ditsch.

Doch erfunden hat die Erfolgsmarke ein Schwei-zer. Stephan Bosshard (53) aus Horw LU gründete den Brezelkönig 1982. Damals war er gerade mal 22 Jahre alt. Das kleine Unterneh-men wuchs schnell, ging Partnerschaften mit Manor und Globus an luk-rativen Standorten ein. Da machte Ditsch Bosshard ein «unschlagbares Kauf-angebot im zweistelligen Millionenbereich».

Dass Ditsch seine Brezel nun für einen dreistelligen Millionenbetrag weiterver-kaufte, freut Bosshard: «Ich bin der wahre Brezelkönig und lebe heute gut.» gn5

Liselottes (46) Teenager-Tochter geht noch zur

Schule und ist schwanger. Die verzweifelte Mutter weiss nicht, was aus ihrer Tochter und dem Baby werden soll. Doch Liselotte weiss, wo sie sich Rat holen kann.

Seit dem 13. Mai gibt es den Eltern Club Schweiz. Der Club ist ein Angebot von Eltern für Eltern: Sie können mit dem Club den Familien in der Schweiz eine Stimme geben, sich austauschen, Fachinforma-tionen holen oder sich über Tipps für die Freizeit informieren.

«Die Bevölkerung hat das neue Angebot gut aufgenommen. Die Teil-

nehmer schätzen die Leis-tungen, etwa die Notfall-Nanny-Vermittlung, wenn das Kind krank ist und ein

wichtiges Meeting ansteht», sagt Pro-Juventute-Kom-munikationsleiterin Mari-anne A� olter. kab

GRÜNDER → Ein Luzerner erfand die teure Marke vor 30 Jahren.

RATSCHLAG → Probleme mit pubertierenden Teenagern? Der Eltern Club Schweiz weiss Rat.

und lebe heute gut.» gn5

Hatte die Idee Brezelkönig- Erfinder Stephan Bosshard.

um längst geschlossen war.«27,5 Jahre war ich jetzt dort. Ich habe das Museum gestaltet. Es ist wie mein Kind», erklärt Christoph Mörgeli heute.

Und weiter: «Es ist bitter, wenn der neue Chef sagt, das Museum habe keinen Wert. Stattdessen sei es eine Belastung.» Was Mör-geli fehle, sei die Anerken-

nung und Wertschätzung seiner Arbeit. 38 Sonder-ausstellungen habe er wäh-rend seines Wirkens reali-siert. Mörgeli: «Und an der langen Nacht der Museen

kamen über 1200 Besucher hierher. Da kann man nicht sagen, das Museum habe keinen Wert.» Statt-dessen erachte er es als ent-würdigend, dass man ihm

vorwerfe, die Exponate sei-en verstaubt und würden teilweise vor sich hingam-meln. Weitere Panorama-bilder mit Christoph Mör-geli sind auf «Blick.ch».

360˚Panoramabild

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thomas.benkö@ringier.ch

D ie Negativ-Serie reisst nicht ab. Nach der

Qualität der Karten bemän-geln viele iPhone-5-Kunden in den USA die Qualität der Verarbeitung. Laut dem Blog «9to5mac» hätten bereits fabrikneue, frisch ausgepackte Geräte Krat-zer oder andere Spuren am Gehäuse. Während

beim iPhone 4S Vorder- und Rückseite aus Glas waren,

ist die Rücksei-

te des iPhone 5 aus Alumi-nium. Und diese scheint deutlich anfälliger für Krat-zer.

Laut Auskunft von App-les Hotline sollen die Kratzer bei einer gewis-sen Charge durch eine defekte Maschine aufgetre-ten sein, wie «Appdated.de» berichtet. Dies würde sich mit den Aussagen eines an-onymen Foxconn-Arbeiters aus China decken. In einem Video, das schon länger die

Runde macht, rät er Kun-den, mit dem Kauf von iPho-nes zuzuwarten, bis man in der Firma den Fertigungs-prozess im Gri� hätte. «In

der ersten Lie-ferung sind nur zehn von 100 Geräten ok», sagt er.

Aber auch sonst zerkratzt das iPho-ne 5 schneller. Für Apple-Vize Phil Schiller kein Grund zu Panik: «Jedes Alu-Pro-dukt kann beim Gebrauch zerkratzt werden. Das ist normal.»

SCRATCHGATE → iPhone-5-Kunden klagen über Kratzer – Apple-Vize Phil Schiller nimmt Stellung.

«Nur zehn von 100 Geräten sind ok.»

«Kratzer sind bei Alu normal»

Galaktische Sicherheitslücke beim S3Der Code *2767*3855# sorgt momentan bei Besitzern von Android-Handys für Angst und Schrecken. Wer die Zahlen eintippt, stellt sein Handy auf Werkseinstellung zurück und löscht alle Daten. Laut dem Blogger Ravi Borgaonkar sind HTC- und Samsung-Geräte betro� en. Etwa das Galaxy S3 und S2. Es komme aber darauf an, welche Android-Version darauf laufe. Besonders fies: Der Code kann über eine präparierte Website automatisch ausgeführt werden. Samsung ist daran, das Problem zu analysieren. bö

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«Ist normal» Phil Schiller über Kratzer auf der Alu-Rückseite.

«Kratzer sind bei Alu normal»

ausgepackte Geräte Krat-zer oder andere Spuren am Gehäuse. Während

beim iPhone 4S Vorder- und Rückseite aus Glas waren,

ist die Rücksei-

Galaktische Sicherheitslücke beim S3Der Code *2767*3855# sorgt momentan bei Besitzern von Android-Handys für Angst und Schrecken. Wer die Zahlen eintippt, stellt sein Handy auf Werkseinstellung zurück und löscht alle Daten. Laut dem Blogger Ravi Borgaonkar sind HTC- und Samsung-Geräte betro� en. Etwa das Galaxy S3 und S2. Es komme aber darauf an, welche Android-Version darauf laufe. Besonders fies: Der Code kann über eine präparierte Website automatisch ausgeführt werden. Samsung ist daran, das Problem zu analysieren.

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christian.bischo� @ringier.ch

H eute werden wir Zeu-ge, wie aus Science-

Fiction die Realität von morgen wird – das selbst fahrende Auto», erklärte Jerry Brown in der Google-Zentrale in Mountain View.

Dort unterzeichnete der Gouverneur von Kaliforni-

en ein Gesetz, das die High-ways des Sonnenstaats frei macht. Von Computern und Sensoren gesteuerte Autos dürfen künftig ganz o� iziell unterwegs sein. Bisher waren sie im Gesetz nicht einmal er-wähnt.

Ino� ziell sind sie jetzt schon da: Ein Dutzend robotergesteuerte Autos

des Internetgiganten Goog-le legte nach Unterneh-mensangaben schon 482 780 Kilometer zurück. Meistens sind es umgebau-te Toyota Prius. Bis jetzt gab es noch keinen einzi-gen Unfall. Die «Lenker» in den High-techgefährten können die Autopilot-Funk-tion aber jederzeit über-steuern und selbst die Kon-trolle übernehmen. Ein Au-topilot gilt als das nächste

grosse Ding in der Branche. «Ich glaube, das kann un-sere Lebensqualität ent-scheidend verbessern», sagt Google-Gründer Sergej Brin. Er erho� t sich

mehr Sicher-heit, ent-spanntere Pendler, we-niger Stau, mehr Mobili-

tät für blinde, behinderte oder alte Menschen. Bis in einem Jahrzehnt, schätzt Brin, sollte die Technologie dafür serienreif sein.

AUTONOM → In Kalifornien müssen Autofahrer nicht mehr zwingend selber steuern.

Autopilot istserienreif bis in zehn Jahren.

Somalias Piraten erleiden Schiff bruch

D ie Prostituierten ha-ben den somalischen

Küstenort Hobyo bereits verlassen. Sie wissen: Hier ist nichts mehr zu holen.

2010 boomte das Ge-schäft: 47 Schi� e wurden gekapert. Pro Stück er-pressten die Piraten im Schnitt fünf Millionen Dol-lar. 2012 eroberten sie ge-rade einmal fünf Boote.

Im Gegensatz zu früher sind die Frachtschi� e heute streng bewacht. Und auch an Land werden die Seeräu-ber gezielt bekämpft. Vor allem aber fehlen die Inves-toren: «Ich gebe keine Kre-dite mehr, die sind alle ban-

krott», so ein ehemaliger Investor zur Nachrichten-agentur AP. Ohne Geld kei-ne Wa� en, Boote und Ange-stellten. Und somit auch kein Erfolg.

Wo früher Luxusschlit-ten parkten und Partys ge-feiert wurden, sind die Menschen heute wieder bettelarm. Nur die wenigs-ten Ex-Piraten fi nden einen Job. «Ich verdiene pro Monat so viel wie an einem Tag als Pirat», sagt einer von ihnen.

Trotzdem warnt das In-ternational Maritime Bu-reau noch immer vor Pira-ten. Sicher ist sicher. gpr

KRISE → Seeräuber fi nden keine Investoren und gehen Konkurs.

Wieder auf der Strasse Die einst schwerreichen Piraten sind heute wieder bettelarm.

Jetzt gibt der Computer Gas

Coole Sache Google-Chef Brin mit Hightechauto.

Soll Italien unter den Rettungsschirm der EU oder nicht? Die «NZZ» ist dafür und zwar mit diesem Argument: «Eine solche Zwangs-jacke könnte unter an-derem auch deshalb sinnvoll sein, weil spä-testens im kommenden Mai Parlamentswahlen stattfi nden werden und die Reformbereitschaft der dann antretenden Politiker stark zu wün-schen lassen wird.» Hoppla. Die «NZZ» warnt vor der Demokra-tie. Sie fordert zwar nicht, dass in den Schuldnerländern de-mokratische Wahlen generell verboten wer-den sollen. Sie möchte aber, dass die Funktio-näre der OECD, der EZB und der EU-Kommission alle wichtigen Entschei-de tre� en, bevor das neue Parlament zusam-mentritt. Auf diese Weise könnte der demokrati-sche Schein gewahrt, die nötigen Reformen aber dennoch zackig durchge-zogen werden. Nötige Reformen? Woher weiss die «NZZ», welche Reformen nötig sind und für wen? Sie weiss es o� ensichtlich nicht, denn sie kritisiert im selben Artikel die OECD, weil es ihr nicht gelungen sei, die Vorteile der bisherigen Reformen überzeugend darzule-gen. Genau deshalb ist es erst recht zwingend, dass es in allen betro� e-nen Ländern endlich demokratisch über Sinn und Unsinn der Refor-men diskutiert und ent-schieden werden kann. [email protected]

Gegen Demokratie in Italien

Geld und mehrvon Wirtschafts-ExperteWerner Vontobel

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LUZERN / ZUG10 www.blickamabend.ch

[email protected]

H eute haben der Luzer-ner Regierungsrat und

die katholische Kirche Stu-dien zu den Misshandlun-gen in Luzerner Heimen verö� entlicht. Ein 150 Sei-ten umfassender Bericht gibt Einblick in eines der dunkelsten Kapitel des Kan-tons.

Von 1930 bis 1970 gab es rund 15 Kinder- und Ju-gendheime in Luzern. Zwi-schen 450 und 750 Kinder wurden dort meist von Schwestern betreut. «Dass es zu Übergri� en kam, war bekannt, das Aus-mass jedoch schmerzt», sagte Bischofsvikar Ruedi Heim.

Die Studien decken auf: Die Strafpraktiken über-stiegen klar die Akzeptanz der damaligen, autoritär geprägten und auf Körper-strafen setzenden Gesell-schaft. «Einige der ange-wendeten Strafpraktiken

werden heute als Folterme-thoden aufgeführt. So das Unterwasserdrücken des Kopfes oder das Einsperren in dunkle, verliessähnliche Räume», sagte Markus Fur-rer, einer der Studienver-fasser. Mehr als die Hälfte der Befragten wurden Opfer von sexueller Ge-walt. Tagebucheinträge ei-nes ehemaligen Heimkin-des zeigen, dass Kinder beispielsweise im Heim Rat-hausen nicht nur schika-niert und gequält wurden, sondern durch drakonische Bestrafungen auch zu Tode kamen.

Die Ursachen für die Gewalttätigkeit in Heimen lassen sich in drei Kategori-en gliedern: «Generelle Ge-ringschätzung gegenüber Fremdplatzierten, zu wenig und zu wenig qualifi ziertes Personal in den Heimen so-wie weltanschaulich be-

gründete Ursachen», sagt Markus Ries, Projektleiter der Studie «Hinter Mau-ern».

Für die Betro� enen be-steht laut Kanton kein An-spruch auf Entschädigung und Genugtuung. Eine Ent-schuldigung an die Be-tro� enen ist im März 2011 erfolgt. «Und als morali-sche Genugtuungsgeste

werden wir einen Ort des Erinnerns scha� en», sagte Guido Graf, Vorste-

her des Luzerner Gesund-heits- und Sozialdeparte-ments. Gestaltet wird er vo-raussichtlich in Rathausen.

Das Kloster Ingenbohl, dessen Schwestern damals im Heim Rathausen die Kinder betreuten, ist noch dabei die Vergangenheit aufzuarbeiten. Ein Bericht soll nächstes Jahr die Vor-kommnisse umfassend auf-zeigen.

DUNKLES KAPITEL → Gewalt und sexueller Miss-brauch in Heimen. Luzern plant Ort des Erinnerns.

Bericht von Ingenbohl steht noch aus.

Düstere Vergangenheit Das ehemalige

Kloster Rathausen.

«Strafp raktiken sind Folte rmethoden»

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11Mittwoch, 26. September 2012

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«Strafp raktiken sind Folte rmethoden»

Tierpark Goldau gelobt, Toni’s Zoo getadelt

H eute hat der Schwei-zer Tierschutz (STS)

den Zoo-Bericht 2012 ver-ö� entlicht. 41 kleine und grosse Zoos und Tierparks hat er überprüft. Unter ih-nen ist auch der Tierpark in Goldau SZ und Toni’s Zoo in Rothenburg LU.

Sehr zufrieden ist der STS mit dem Tierpark Gold-au. «Die Gehege sind gross-zügig dimensioniert und

reich strukturiert», schreibt der STS. Zudem haben die Tiere grosse Streifzugge-biete sowie Bäume und Sträucher, um sich zu-rückzuziehen. Einziger Mangel: Die Freilaufzone, wo Besucher Mu� ons und Sikahirsche füttern kön-nen. Hier besteht eine Ge-fahr von Belästigung für die Tiere. In Toni’s Zoo sieht es etwas anders aus. Der STS

bezeichnet die Gehege zwar als sauber, aber steril. Und viele der Gehege sind zu klein. So beispielsweise das für die drei Raubkat-zen, den Nasenbären oder den Otter. Als genügend gross wurde allerdings das Zuhause der Berbera� en und die Gemeinschaftsan-lage der Alpaka und Sta-chelschweine bewertet.

Der STS rät, den Tier-bestand in Toni’s Zoo zu reduzieren. Damit für die einzelnen Tiere mehr Platz für Rückzugsmöglichkeiten entstehen. fr

BERICHT → Der Tierschutz hat zwei Zoos in der Innerschweiz unter die Lupe genommen.

Im Bau Der Pavillon in Zug.

Schüler lernen neu in Pavillons

I n der Stadt Zug gibt es immer mehr Schüler.

Diesen Sommer sind 402 neue Schüler mehr als letz-tes Jahr in die Schule einge-treten. Vor allem die Schul-häuser im Westen der Stadt platzen aus allen Nähten. Deshalb hat heute die Stadt zwei provisori-sche Pavillons in den Schularealen Riedmatt und Herti eingeweiht. «Dies ist für uns ein wichtiger Schritt», sagte die Vorstehe-rin des Bildungsdeparte-ments Vroni Straub (CSP).

Die Minergie-Pavillons haben eine Gesamtfl äche von 790 Quadratmetern und kosten rund neun Mil-lionen Franken. Innerhalb von sechs Monaten hatte die Stadt die Pavillons auf-gebaut. In beiden Pavillons

gibt es neben insgesamt acht Klassenzimmern auch eine Freizeitbetreuung. Ab dem 22. Oktober sind also auch die Kinder aus dem Riedmatt-Quartier bis um 18 Uhr umsorgt. «Ein quali-tativ gutes Betreuungs-angebot ist ein unverzicht-barer Teil eines umfassen-den Bildungsangebots und damit eine ö� entliche Auf-gabe», sagte Straub.

Voraussichtlich im Schuljahr 2014/15 wird auch das letzte, jetzt noch leer stehende Klassenzim-mer belegt sein. «Deshalb brauchen wir bis 2017 im Westen neuen Schul-raum.» Das heisst: Die Schulanlage Herti muss für die Primarschule und den Kindergarten ausgebaut werden. fr

PLATZNOT → Zug braucht mehr Schulräume. Zwei Provisorien hat die Stadt heute eingeweiht.

Bauernbub Roman posiert

für den Bauern-kalender.

Luzerner als Cover-Boy

HEISS → Der neue Schweizer Bauernkalender 2013 ist da. Und

auf dem Titelblatt der Männer- Aus gabe posiert ein Luzerner:

Roman aus Weggis. Der Zimmer-mann unterstützt neben dem

Job den Familienbetrieb. Mit Mel-ken und Obsternten ist Roman

aufgewachsen. Und noch heute ist der junge Mann in seiner Frei-

zeit am liebsten in der Natur. fr

Glückskinder Wildscheine haben das perfekte Gehege in Goldau.

Folte rmethoden»

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HINTERGRUND 13Mittwoch, 26. September 2012

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F ür Bikeweltmeister Nino Schurter ist klar:

«26 Zoll stirbt aus!» Die kleinen Mountainbike-Rä-

der habens schwer. Vor zwei Jahren wurden sie von den 29-Zöllern attackiert. Auf Frühling 2013 kommen die 27,5-Zoll-Räder in die Läden. Ist das einfach ein

VELO → Verwirrung oder genialer Kompromiss? Nach 26 und 29 Zoll kommt die Zwischengrösse 27,5.

neuer Gag? «Nein», sagt Schurter. Es gelte: «Je grösser das Rad, desto besser sind die Lauf-eigenschaften.»

Bei der Besichtigung der Olympia-Strecke in London habe man aber fest-gestellt, dass die Strecke sehr technisch sei und enge Kurven habe. «Darum ha-ben wir uns für 27,5 Zoll entschieden.» Die Räder sind wendiger – und laufen trotzdem besser. «Ausser-dem sind sie für mich mit Körpergrösse 1,73 Zenti-metern ideal».

Vor allem Schurters Ausrüster Scott pusht die neue Grösse. Aber auch kleinere Schweizer Hersteller wie Transalpes sind dabei: «Für Fullys sind 27,5 Zoll ideal, weil

diese Grösse mehr Feder-weg zulässt», sagt Bike-bauer Stefan Gruber. Er schwört zwar auf grosse Räder. «Doch bei 29er- Velos war bei 130 Milli-

meter Federweg Schluss. Nun sind wieder 160 Milli-meter und mehr möglich.»

Und die Laufräder seien steifer. Bei den Kunden sei die neue Grös se das Thema: «Wir führten kürzlich in der

Lenzerheide unsere Bike-Test-Tage durch», sagt Gruber. «Ohne 27,5

Zoll war man out.»Etwas kritischer sehen

es die Velohändler: «Die Kunden werden verwirrt im Laden stehen», ist sich Tabea Brunnschweiler vom Zürcher City Cycles sicher. Schliesslich habe jede Grös se ihr Gutes. «Ob Stra-sse, Dirt, Freerider oder

Allmountain. Die Herstel-ler versuchen momentan, mit verschiedenen Radgrö-ssen das perfekte Velo zu bauen. Das ist schwierig.»

2013 werde ein Jahr des Abwartens: «Die an-deren Hersteller werden genau beobachten, ob sich das neue Radmass durchsetzt.»

In den letzten Jahren habe sich aber gezeigt, dass sich Kunden gerne auf Experimente einlassen. So haben sich die 29-Zoll-Räder vor allem bei den Hardtails durchgesetzt und sind auf den Trails oft anzu-tre� en.

Verwirrung oder genialer

neuer Gag? Schurter. Es gelte: «Je grösser das Rad, desto besser sind die Lauf-eigenschaften.»

der Olympia-Strecke in London habe man aber fest-gestellt, dass die Strecke

«Für Fullys sind 27,5 Zoll ideal, weil

diese Grösse mehr Feder-

meter Federweg Schluss. Nun sind wieder 160 Milli-meter und mehr möglich.»

Und die Laufräder seien Allmountain. Die Herstel-

→ GUT ZU WISSEN

Profi s fahren mit CollésWas im Rennvelo-Sport schon lange in ist, hat sich nun auch bei den Moun-tainbike-Profis wie Schur-ter und Co. durchgesetzt: Collés. Sie werden mit Leim auf eine flache Felge geklebt. Vorteil: Die Ge-fahr von Durchschlägen ist kleiner. Der Reifen kann dadurch mit weniger Luftdruck gefahren werden. Das erhöht den Grip. Die Collés wurden vom Schweizer Bikeprofi Thomas Frischknecht und der niederländischen Firma A. Dugast entwickelt. Preis pro Stück: 100 Euro.

Schlüssel zum Sieg? Bikewelt-meister Nino Schurter auf seinem Scott- Scale-Hardtail mit 27,5-Zoll-Rädern.

Fully Swiss made Transalpes BM, auch mit 27,5-Zoll-Rädern.

Lernen vom ProfiSchurter (26) an den Nino-Bike-Days in Laax GR.

Neue Radgrösse im Anfl ug

«27,5 Zoll lässt wieder mehr Federweg zu.»

Mittwoch, 26. September 2012

VELO → Verwirrung oder genialer Verwirrung oder genialer

Schlüssel zum Sieg? Bikewelt-meister Nino Schurter auf seinem Scott- Scale-Hardtail mit 27,5-Zoll-Rädern.

Lernen vom ProfiSchurter (26) an den Nino-Bike-Days in Laax GR.

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14 www.blickamabend.ch14 www.blickamabend.ch

Madrid, Spanien Diese ältere Dame gelangte versehentlich in den Protestzug gegen die Sparmassnahmen der Regierung. Ein barmherziger Polizist und ein aufmerksamer Demonstrant helfen ihr wieder auf die Beine.

Xining, China Zwischen 5000 und 7000 Schneeleoparden gibt es weltweit noch. Darum freut es den örtlichen Zoo besonders, zwei Kätzchen über die ersten zwei Monate gebracht zu haben. Deren Aufzucht in Gefangenschaft ist selten erfolgreich.

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15Mittwoch, 26. September 2012

Bilder des Tages

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Mittwoch, 26. September 2012

Osasco, Brasilien Heute gehts um das schönste Füdli. Im Auge des brasilianischen Betrachters ist mehr

schöner. Die 15 rundesten Füdli scha� en es in die Endrunde der «Miss Bumbum Brasil 2012»-Wahl

im November in São Paulo.

New York, USA «Assad denkt: ‹Dem ist die Macht wohl zu Kopf gestiegen.›»

Ramona Carmen Koller über die beiden Demonstranten, die sich als Achmadi-nedschad und Assad verkleidet haben,via www.facebook.com/blickamabend

New York, USA «Assad denkt: ‹Dem ist die Macht wohl zu New York, USAKopf gestiegen.›»

Ramona Carmen Koller über die beiden Demonstranten, die sich als Achmadi-

New York, USA

Hier

schreibt der

Leser

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PEOPLE

→ HEUTE FEIERN

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Gaga gefällt ihr neues FleischkleidAKTION → Gaga (26) kommt heute nach Zürich, reist mit 11 Kilo mehr an. Egal. Die

Sängerin steht zu ihrem neuen Körper – und hat sich eine besondere Aktion für ihr

Wohlfühlgewicht einfallen lassen: Auf Twit-ter postet sie Unterwäsche-Bilder und be-tont: «Wenn ich esse, bin ich gesund.» Sie

sei glücklicher, als sie je war. Gaga berichtet auch über ihre Essstörung, an der sie seit

ihrem 15. Lebensjahr leidet. Die Aktion «@BodyRevolution» hat ein eigenes Profil,

dem nach 15 Stunden schon knapp 7000 Menschen folgten. jut

Das Kreuz mit der Religion

M adonna (54) stösst 23 Jahre nach dem

schwarzen Jesus im «Like a Prayer»-Video wieder Gläu-bige vor dem Kopf. Beim Konzert in Washington wei-belte sie für Barack Obama (51), bezeichnete den christlichen US-Präsiden-ten aber als «schwarzen Muslim im Weis sen Haus».

Selbst ihre treusten Fans reagierten mit Unverständ-

nis. Madonna meint: «Das war ironisch», als Spitze gegen die Republikaner ge-dacht, die Obama gerne als Muslim darstellen. Für sie sei ein guter Mann ein guter Mann. Egal, zu wem er bete. Die Queen of Pop zeigte ihre Unterstützung zudem mit einem «Obama»-Schriftzug auf dem Rücken, kündigte an: «Wenn er ge-winnt, zeige ich alles!» lcb

UNGLÜCKLICH → Madonna nennt Barack Obama den «schwarzen Muslim im Weissen Haus».

PEOPLE www.blickamabend.ch

Familie Friso und Mabel mit Luana und Zaria.

Friso öff nete nach Mabels Kuss die Augen

Gibt alles für Obama

Madonna.

Selbstbewusst Gaga steht zu

ihren Extra-Kilos.

[email protected]

Bei uns in der Schweiz kennt man Ihre Band noch nicht so gut. Erzäh-len Sie mal!Wir sind eine vierköpfige Folk-Pop-Band aus Austra-lien, genauer aus Mel-bourne. Im Moment touren wir gerade durch Europa.

Gibt es nicht manchmal Stress untereinander, wenn man gemeinsam auf Tour ist?Ab und zu wird es ein we-nig klaustrophobisch, weil wir immer so nah aufein-ander sitzen. Die meiste Zeit läuft es aber super. Schliesslich sind wir auch ausserhalb der Band die besten Freunde.

Wie sind Sie auf den Namen Husky gekommen?Ich war früher schon un-ter diesem Namen auf Tour, weil ich ja wirk-lich so heis se. Als wir die Band gegründet hatten, beschlossen wir, uns auch als Gruppe Husky zu nennen.

Dann sind Sie also der Boss der Band?Ich würde nicht sa-gen, dass es bei uns

einen Boss gibt, auch wenn ich alle Songs schrei-be. Entschieden wird im-mer zusammen.

Wieso haben Sie Ihr Album im Bungalow und nicht im Studio auf-genommen?Damals hatten wir kein Plattenlabel und deshalb auch kein Geld. In unserem Bungalow haben wir an den Songs gefeilt, bis sie perfekt waren. Schlussend-lich zählt der Wille, wie man an eine Sache ran-geht, nicht das Geld.

In Australien sind Sie schon ziemlich berühmt, oder?Es kommt vor, dass mich Leute auf der Strasse an-sprechen und mich um ein Autogramm bitten. Für mich ist das jedes Mal ein wenig komisch, aber ich

geniesse es natürlich!

Und wie retten Sie sich vor Grou-pies?

Groupies sind mir egal. Ich habe zu

Hause in Mel-bourne eine

Freundin, und der bin ich treu. Mir ist wichtig, dass unsere Musik beim Publi-kum gut an-

kommt – egal, ob bei Mann oder Frau.Husky spielen am Samstag, 29. Septem-ber 2012 im Exil Zürich.

«Ich habe eine Freundin, und der bin ich treu»

Sarah-Jane, Schweizer Schlagerstar, wird 27 …Collien Ulmen-Fernandes, deutsche Moderatorin, wird 31 …Richy Müller, deutscher «Tatort»-Kommissar, wird 57 …Serena Williams, US-Tennisspielerin, wird 31 …

Husky Gawenda (27)Sänger von Husky

Smalltalk mit …

HEUTE FEIERNFamilie Mabel mit Luana und Zaria.

Schweizer Schlagerstar,

Collien Ulmen-Fernandes, deutsche Moderatorin,

Kommissar, wird 57 …

Tennisspielerin, wird 31 …

Wie sind Sie auf den Namen Husky gekommen?Ich war früher schon un-ter diesem Namen auf Tour, weil ich ja wirk-lich so heis se. Als wir die Band gegründet hatten, beschlossen wir, uns auch als Gruppe Husky zu nennen.

Dann sind Sie also der Boss der Band?Ich würde nicht sa-gen, dass es bei uns

sprechen und mich um ein Autogramm bitten. Für mich ist das jedes Mal ein wenig komisch, aber ich

geniesse es natürlich!

Und wie retten Sie sich vor Grou-pies?

Groupies sind mir egal. Ich habe zu

Hause in Mel-bourne eine

Freundin, und der bin ich treu. Mir ist wichtig, dass unsere Musik beim Publi-kum gut an-

kommt – egal, ob bei Mann oder Frau.Husky spielen am Samstag, 29. Septem-ber 2012 im Exil Zürich.

Australier Husky von Husky.

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17Mittwoch, 26. September 2012

→ PEOPLE NEWS

Oesch hat sich getrenntBERN → Melanie Oesch (24) ist wieder Single. Die Sängerin war mehr als fünf Jahre mit Freund Othmar Buob (31) glück-lich. Jetzt bestätigt sie der «Glückspost»: «Ja, wir haben uns Anfang Jahr getrennt.» Sie hätten sich auseinandergelebt, so die Musikerin. «Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.»

Paris Jackson verliebtLOS ANGELES → Paris Jackson (14) hat ihren ersten Freund. Die Toch-ter des King of Pop Michael Jackson († 50) schwebt mit Nachwuchs-schauspieler und Model Shak Ghacha (17) auf Wol-ke sieben. Paris twitterte ein Foto, auf dem er sie Huckepack trägt und schreibt dazu: «Mein edles Ross ...»

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E s keimt Ho� nung auf bei der niederländi-

schen Königs familie. Nach dem schweren Ski-Unfall von Prinz Johan Friso am 17. Februar in Lech am Arlberg gibt es zu seinem 44. Geburtstag gestern erste Anzeichen der Besserung.

In einem niederländischen Fernseh-Interview erzählte Erzbischof Desmond Tutu (80), ein enger Vertrauter von Frisos Frau Mabel von Oranje (44), der Prinz hät-te Regungen in seinem Wachkoma gezeigt. Dar-aufhin soll ihn Mabel kürz-lich aus dem «Wellington Hospital» in London ange-rufen und er-zählt haben, dass sich ihr Mann bewegt habe, als sie ihn küsste. «Es ist so schwierig. Ich bete und versuche regelmässig, mit ihr zu reden, damit sie weiss, dass wir sie lieben», berichtete der Erzbischof in der Sendung «College Tour».

In einem zweiten TV-Auftritt berichtete der Geistliche Folgendes: Laut Mabel habe Friso sogar die Augen geö� net und gelächelt, als sie ihn be-grüsste. Danach sei der

Prinz aber wieder ins Koma gefallen.

Am Geburtstag seines Bruders meldete sich gestern auch Kronprinz Willem-Alexander (45) zu Wort. «Dieser Tag ist ein schwieriger für unsere Fa-milie. Ich möchte allen für die Unterstützung dan-

ken. Wenn es Neuigkeiten über Frisos Zustand gibt, werden wir diese kommu-

nizieren», so der Thronfol-ger.

Der Sohn von Königin Beatrix (74) liegt bereits seit sieben Monaten mit schweren Hirnschäden im Koma. Beim Skifahren in Österreich wurde Johan Friso unter einer Lawine begraben. 25 Minuten lag der Royal ohne Sauersto� unter der Schneedecke. 50 Minuten brauchten die Rettungskräfte, um ihn zu reanimieren.

HOFFNUNG → Der im Koma liegende holländische Prinz Johan Friso zeigte erstmals wieder Regungen.

«Es ist ein schwieriger Tag für uns.»

«Es ist so schwierig» Erzbi-schof Tutu.

Mittwoch, 26. September 2012

Friso öff nete nach Mabels Kuss die Augen «Es ist so schwierig» Erzbi-

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M ike Shiva hat seinen treusten Begleiter

verloren. Hündchen Wan-chai ist tot.

Dreizehn Jahre lang ging Hellseher Mike Shiva mit Wanchai durch dick und dünn. Gemeinsam as-sen sie in No-belrestau-rants, ku-schelten, spa-zierten. Nicht nur das. «Wer mich in eine Sendung ein-lud, musste auch Wanchai akzeptieren, sonst habe ich abgesagt», so der Seelen-tröster. So hat Shiva den Malteser vor dreizehn Jah-ren auch nicht einfach ge-kauft, Mike wurde vom Hündchen ausgesucht.

«Wir waren seelenver-wandt. Vom ersten Augen-blick an war klar, dass wir gemeinsam durchs Leben

gehen. Wanchai war meine grosse Liebe», sagt Mike Shiva traurig. Nun ist Wan-chai im Jenseits.

Wochenlang behielt Shiva seine Trauer für sich. Erst jetzt kann er darüber sprechen. «Wanchai wurde plötzlich krank. Hatte Pro-bleme mit der Lunge, konn-

te kaum mehr atmen, blute-te aus dem Mund. Dann ist er von uns gegangen.»

Mike Shiva hat seinen Liebling mit einer schönen Beerdigung verabschiedet. Ein weisser Sarg aus edlem Holz, auf dem Grab Engels-fi gürchen und ein Buddha. Shiva erklärt: «Wanchai war für mich Engel und Buddha. Ein Wesen mit so viel Liebe und Weisheit. Ich werde ihn unendlich ver-missen und immer in meinem Herzen tragen.»

ABSCHIED → Hellseher Mike Shiva musste seine «grosse Liebe» Wanchai zu Grabe tragen.

«Ein Wesen mit so viel Liebe und Weisheit.»

Grab Shivas Wanchai liegt auf einem Hundefriedhof.

«Wie Engel und Buddha» Wanchai, der Malteser von Mike Shiva.

Mike Shivas Wanchai ist im Jenseits

Mike Shivas

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Der NHL-Lockout führt zu HeisshockeyEROTISCH → Um den Fans die Zeit während des NHL-Lockouts zu erleichtern, bieten die Bikini-Girls aus dem US-Bundesstaat Oklahoma den ausgesperrten Hockey-Fans eine attraktive Alternative. Auf ihrer Homepage wird mächtig die Werbetrommel für die BHL – die Bikini Hockey League – gerührt. Die Botschaft an die Fans: «Wir sind sicher, dass wir deine grosse Hockey-Leere während des aktuellen Lockouts füllen können.» Ob der Plan aufgeht? Mit Eis können die Landhockey-Girls nicht dienen. Aber heisse Zweikämpfe auf Rollen gibts in der BHL allemal zu bestaunen. Neuigkeiten gibt es aus der NHL. Die Liga und die Spielergewerkschaft wollen am Freitag erstmals seit Lockoutbeginn vor elf Tagen wieder an den Verhandlungstisch zurückkehren. wst/rib

120 000 Franken für ein kaltes Bier

A n dieses Bier wird sich der Kroate Domagoj

Vida (23) noch eine Weile erinnern. Auf der Fahrt mit seinem Team Dinamo Zag-reb an ein Cup- Auswärtsspiel gegen einen Unterklassi-gen ö� net der Verteidiger eine Bier-dose. Das passt seinem Trainer Ante Cacic überhaupt nicht. Er wirft den Nati-Spieler und EM-Teilnehmer kur-zerhand aus dem Bus.

Doch nicht genug der Strafe. Vida be-kommt von Dinamo we-gen seines

Verhaltens zusätzlich eine Busse von rund 120 000

Franken aufge-brummt. Das ent-spricht etwa

einem Viertel seines Jahres-

lohns.Die Bos-

se von Champions-League-Teil-nehmer

Dinamo Zag-reb haben sich

in den letzten Wo-chen einen Ruf als

harte Hunde geschaf-fen. Zwei Spieler muss-ten im August wegen Eskapaden vor Matchs ebenfalls in die Tasche greifen. Mit den Bussen sollen andere Spieler

vor ähnlichen Taten abgeschreckt werden. rib

STRAFE → Zagreb-Star Vida öff net auf der Fahrt an ein Spiel ein Bier und fl iegt aus dem Bus.

→ SPORT NEWS

Lara hört mit Slaloms aufSKI ALPIN → Ski-Star Lara Gut (Bild) wirft Bal-last ab und steigt unbe-schwert in die neue Sai-son. Die 21-jährige Tessi-nerin streicht ihre Sor-gen-Disziplin Slalom aus dem Programm, wie sie auf «Skionline.ch» er-klärt. «Ich habe zwar Fortschritte gemacht, aber leider nur in kleinen Tranchen», begründet Gut den Schritt. Die Bi-lanz im Stangenwald fiel letzten Winter unbefrie-digend aus: Sechs Sla-lom-Starts, fünf Ausfälle, einmal nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.

Von Alex Dutlerund Marc Ribolla

W iesn-Heimspiel für die Bayern – und

Xherdan Shaqiri ist beim 3:0-Sieg über Wolfsburg in Feierlaune. Der Zauberzwerg rutschte beim Bundesliga-Leader gestern für Kroos in die Startelf und spielte sich mit seinen Teamkollegen ganz ohne Weissbier in ei-nen Rausch.

Der grosse Auftritt des stark aufspielenden Schwei-zers kam beim Stand von 1:0 in der 57. Minute. Bad-stuber schickte ihn auf links zu steil, aber «Shaq» zünde-te den Turbo. Mit einem Bo-dycheck brachte er Bewa-cher Naldo aus dem Gleich-

gewicht und vernaschte ihn dann mit einem Haken.

Die Zuckerfl anke auf Mandzukic, der übersprang Rodriguez und köpfelt den Ball ins Tor. Der legendäre TV-Kommen-tator Marcel Reif fl ippte bei seinem Kom-mentar auf Sky aus.

«War das klasse vorbereitet von die-sem kleinen Zwerg da drau-ssen! Was Shaqiri da mit Naldo veranstaltet, ist fast eine Unverschämtheit. Eine Respektlosigkeit son-dergleichen», schwärmte Reif in höchsten Tönen vom 169-cm kleinen Schweizer

Nati-Spieler. Dabei hat der 62-Jährige in seiner Repor-terkarriere schon viel gese-hen. Reif betitelt Shaqiri zu-dem als «wandernden Mus-kel». «Er setzt den Brasilia-

ner auf den Hosenboden. Besser kann man eine sol-che Flanke nicht spielen», ist der in Zü-

rich wohnhafte Deutsche begeistert. «Bild» gibt Shaqiri die gute Note 2. Die Bayern führen nach fünf Spielen mit fünf Siegen (Torverhältnis 17:2) die Tabelle an. Es ist der beste Saisonstart in der Geschich-te der Bayern.

STARKER AUFTRITT → Xherdan Shaqiri (20) feiert seinen ersten Bundesliga-Assist. TV-Reporter Marcel Reif schwärmt von der Leistung des Schweizers.

Reif über Shaq: «Wandernder Muskel!»

«Klasse vorbereitet von diesem Zwerg!»

Duell der 1,69m-Zwerge Bayerns Xherdan Shaqiri tänzelt Wolfsburgs Josué aus.

Versüssen die Wartezeit Spielerinnen der Bikini Hockey League.

Vida (23) noch eine Weile erinnern. Auf der Fahrt mit seinem Team Dinamo Zag-reb an ein Cup- Auswärtsspiel gegen einen Unterklassi-gen ö� net der Verteidiger eine Bier-

Das passt seinem Trainer Ante Cacic überhaupt nicht.Er wirft den Nati-Spieler und EM-Teilnehmer kur-zerhand aus dem Bus.

Doch nicht genug der Strafe. Vida be-kommt von

Franken aufge-brummt. Das ent-spricht etwa

einem Viertel seines Jahres-

lohns.Die Bos-

se von Champions-League-Teil-nehmer

Dinamo Zag-reb haben sich

in den letzten Wo-chen einen Ruf als

harte Hunde geschaf-fen. Zwei Spieler muss-ten im August wegen Eskapaden vor Matchs ebenfalls in die Tasche greifen. Mit den Bussen sollen andere Spieler

vor ähnlichen Taten Domagoj Vida Der Kroate wird bestraft.

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21Mittwoch, 26. September 2012

Samis Lena oktoberfesch

O h, oh, Oktoberfest! Auch abseits des Ra-

sens verströmt München in diesen Tagen Zauber. Um seine Freundin Lena Gercke (24) im Dirndl zu bestau-nen, reiste Real-Star Sami Khedira eigens aus Madrid an. Für das nicht restlos bayerische Outfi t des 25-jährigen Abräumers gibts die Gelbe Karte. Dafür gab sich Khedira im Promi-Zelt ganz professionell.

Während er nur Was-ser trank, stemmte die schöne Lena eine Mass. Optisch bei ihrem Sami längst das Mass aller Dinge, zog sie alle Blicke auf sich. «Wiesn, I love you!» und «Wiesngaudi!», fasste die Gewinnerin von «Germany’s Next Topmodel» 2006 den Tag zusammen. ds

WIESNGAUDI → München ist dieser Tage eine Augenweide.

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SPORT22 www.blickamabend.ch

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N ach den schwachen Schiri-Leistungen letz-

tes Wochenende diskutiert die Fussball-Schweiz über einen FCB-Bonus bei den Refs. Sion-Boss Christian Constantin sagte dazu im «Blick»: «Die Schiris sind doch alle Fans des FC Basel – und das seit Jahren.» CC wies auf «die klare Bevortei-lung des FCB im letzten Cup-Halbfi nal» hin. Es war Schi-ri Alain Bieri (33), der Win-terthur nach einem Foul von Goalie Sommer einen klaren Penalty verwehrte.

Ausgerechnet Fifa-Ref Bieri leitet heute das Spiel Basel gegen Sion. Und das, obwohl er sich den Ruf des «Tomaten-Schiris» einhan-delte. Ist die Nomination für den Hit sinnvoll? Bei einem Fehlentscheid ist Ärger mit Constantin vorpro-grammiert.

Schiri-Chef Carlo Bertolini rechtfertigt Bieris Aufge-bot gegenüber Blick am Abend: «Warum sollte er nicht pfeifen? Ich habe volls-tes Vertrauen in ihn.»

SCHIRI-DEBATTE → Wenn das nur gut geht. Ausgerechnet Alain Bieri leitet den Knüller FCB – Sion.

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SPORT

«Vollstes Vertrauen» in «Tomaten-Ref»

Im Fokus Schiri Alain Bieri.

RAIFFEISEN SUPER LEAGUE10. RundeMittwoch, 26. SeptemberServette – Lausanne 19.45Zürich – St. Gallen 19.45Basel – Sion SF2 20.30

Donnerstag, 27. SeptemberGC – Luzern 19.45Thun – YB 19.45

Rangliste

1. St. Gallen 9 15:5 212. GC 9 11:5 203. Sion 9 12:6 194. Basel 9 13:9 145. YB 9 12:7 13 6. Thun 9 9:11 107. Zürich 9 9:12 98. Lausanne 9 6:12 89. Luzern 9 8:14 6

10. Servette 9 3:17 2

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KINO24 www.blickamabend.ch

Kurzgefragt

Wie fanden Sie

«Image Prob-lem»?

«Ein Film über Schweizer Klischees, der aber zu wenig ernst ist.»

Verena (70)Psychologin aus ZürichDer Film ist nette Unterhaltung, aber schlicht zu wenig ernst. Das, was mich an der Schweiz stört, wird gar nicht thematisiert, zum Beispiel die ungleiche Verteilung der Gehälter.

Dominic (19)Student aus BernDer Film ist böse, aber gut. Er spielt mit Klischees. Die Bil-der sind neu und tre� en wirk-lich zu, das hätte ich nicht er-wartet. Ein zweites Mal würde ich ihn allerdings nicht schauen.

Mariella (20)Studentin aus ZürichDer Film hat mir sehr gut ge-fallen. Er wirft ein schlechtes, aber meiner Meinung nach ehrliches Licht auf die Schweiz. Konservative Leute wären aber wahrscheinlich anderer Meinung.

KINDERKNÜLLER → Unerwartet: «Madagascar 3» ist der beste Animationsfi lm des Jahres.

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G eht es Ihnen auch so? «Ice Age 4», «Kung Fu

Panda 2», «Toy Story 27» – bei all den Animationsfi lm-fortsetzungen verliert man nicht nur die Übersicht, man erwartet auch nichts. Wer nicht durch Kids, Job oder beides zum Kinobe-such gezwungen wird, macht einen weiten Bogen darum – was sich jedoch immer öfters als grosser Fehler herausstellt.

Beispiele gefällig? Bitte sehr: «Kung Fu Panda 2» war klasse. «Toy Story 3» ebenfalls. «Ice Age 4» war der Beste der Serie – und Selbiges gilt nun auch für

«Madacascar 3». Un-glaublich, welche Freu-de an Ideen, Gags und Medium einem da ent-gegenschwappt. Allein die monegassische Be-amtin als Mischung aus Edith Piaf, Hexe und Louis de Funès ist Grund genug, das Kinoticket zu kaufen. Dazu kommen 3D-E� ekte, die ihre Bezeichnung ver-dienen und das Hohelied auf Freundschaft und Zu-sammenhalt, das wegen des horrenden Filmtempos nie penetrant wirkt. Man könnte meinen, ich sei vom A� en gebissen – aber ich freue mich tatsächlich auf «Madagascar 4».Bewertung:

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D ie Pinguin-Truppe, die Schimpansen,

der verrückte King Juli-en und die vier Hauptfi -

guren – sie sind alle wieder dabei! Damit es beim drit-ten Teil garantiert nicht langweilig wird, dafür sorgt der neu hinzugekommene 3D-E� ekt.

«Madagascar 3» ist noch ein bisschen schnel-ler, grösser, bunter und kitschiger als seine Vor-gänger. Die Verfolgungs-jagden, Saltos und tieri-schen Kanonenkugeln zie-hen mich in den Bann. Zwi-schendurch muss ich la-chen, und die Sympathie zu

den Tierlein ist wieder voll da – auch nach vier Jahren und erstaunlicherweise auch zum dritten Mal. Bei «Shrek» war das nicht der Fall: Die Sequels konnten mit dem ersten Film nicht mithalten. Gut, wem Teil 1 und 2 von «Madagascar» nicht gefi el, der wird den dritten Teil natürlich auch nicht sehen wollen. Es wäre auch übertrieben, wenn ich behaupten würde, «Madagascar 3» sei bes-ser als seine Vorgänger. Doch wer einfach Spass ha-ben will, ist mit diesem Film gut bedient. Meine Schlechtwetterlaune hat er auf jeden Fall aufgeheitert.Bewertung:

Im Kino: Redaktorin Ana Maria Haldi-

man, Lukas Rüttimann.

ERSAGTSIE

SAGT

Buntes Treiben: Die Viecher aus

«Madagascar 3».

www.blickamabend.ch

KINDERKNÜLLER Unerwartet: «Madagascar 3» KINDERKNÜLLER

Vom Aff en gebissen

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25Mittwoch, 26. September 2012

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Christian (50)Journalist aus ZürichFür mich war der Film ideen-los, als ob man einfach mal darauf los gefilmt hätte. Ausserdem werden die Be-fragten vorgeführt, das finde ich sowieso nicht korrekt.

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→ SHORTCUTS«Mein Leben ist beängstigend»KILLERJOB → Benjamin Walker spielt in «Abraham Lincoln: Vam-pire Hunter» den US-Präsidenten.Sie sind ein unbeschrie-benes Blatt. Wie sind Sie dazu gekommen, Abra-ham Lincoln zu spielen?Timur Bekmambetov (Re-gisseur – Red.) und ich hat-ten eine Art Männer-Date. Er hat mich am Broadway gesehen und wollte mich für diese Rolle. Es war eine Ehre, Abe Lincoln zu spie-len; ich bewundere ihn.

Spürten Sie Druck?Nicht unbedingt. Ich habe Vertrauen in Timur, wir ha-ben ein gutes Make-up-Team, und Tim Burton hat uns für den Film alle Freihei-ten gelassen. Es kann also nur schiefgehen. (Lacht.)

Haben Sie Unterricht im Axtwerfen genommen?Oh ja, monatelang sogar. Ich habe dabei zehn Kilo ab-

genommen. Wir hatten am Set sicher Hundert ver-schiedene Äxte.

Was ist mit Knoblauch und Holzpfählen?Wir wollten Vampire weni-ger mystisch zeigen als sonst. Sie haben sich ange-passt und sind unter uns, was ich viel beängstigender fi nde als das Bild von Dra-cula auf seinem Schloss.

Ihre Freundin ist die Tochter von Meryl Streep. Wie ist das für Sie?Ein internationaler Film-star kann einen schon ein-schüchtern. Das Einzige, was noch einschüchternder ist, sind Schwiegermütter. In meinem Fall habe ich beides kombiniert – mein Privatleben ist also ziem-lich beängstigend. (Lacht.)

«Madagascar 3: Europe’s Most Wanted»Abstract: Diesmal ver-schlägt es die Tiere nach Europa. In Monte Carlo müssen Alex, Melman, Marty und Gloria die Pin-guine und den Lemuren-könig Julien abholen. Die lassen es sich in einem Casino gut gehen. Beim Treffen erregt die Truppe Aufmerksamkeit und wird von den französischen Be-hörden und einer urbanen Grosswildjägerin gejagt. Um sich zurück nach New York durchschlagen zu können, heuern die Tiere bei einem Wanderzirkus an. Doch dort haben sie ihre eigenen Probleme.

Länge: 93 Min.

Land: USA

Besetzung: Ben Stiller, Chris Rock, David Schwim-mer, Jessica Chastain

Regie: Eric Darnell

«Death of a Superhero»Teenager Donald hat Krebs. Um seiner Realität zu entflie-gen, kreiert er eine eigene Welt auf Papier, in der er ein Superheld ist. Seine verzweifelten Eltern wenden sich an einen Psychiater (Andy Serkis). Dieser scha� t es zusam-men mit Donalds Klassenkameradin Shelly, den verbitter-ten Schüler etwas aufzumuntern. – Berührendes Teen-ager-Drama mit «Lord of the Rings»-Star Andy Serkis.

Bewertung:

«Was bleibt»Marko (Lars Eidinger) fährt mit seinem Sohn zu seinen Eltern. Dort erzählt ihm sein Vater, dass er im Ruhestand ist. Der einstige Verleger will ein Buch schreiben. Markos Mutter, die seit Jahren an Depressionen leidet, hat ihre Medikamente abgesetzt. Das hat nicht nur positive Aus-wirkungen. – Deutsches Familiendrama von Hans-Christi-an Schmid, das von seinen starken Schauspielern lebt.

Bewertung:

«Kuma»Ayse hat auf das Drängen ihrer krebskranken Mutter de-ren Mann geheiratet. Durch eine Zweitfrau, eine Kuma, will die Mann und Kinder nach ihrem Tod versorgt wis-sen. Aber die erwachsenen Kinder akzeptieren die «zweite Mutter» nicht. Doch dann kommen sich beide Ehefrauen langsam näher. – Österreichisches Drama mit authentischen Einblicken in die türkische Familienkultur.

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Kino Charts

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«The Bourne Legacy»Solider Spitzenreiter: Der neue Bourne.Zuschauer diese Woche: 15 025. Total: 43 373

«Resident Evil: Retribution»Böse Schlappe: Milla nur auf Platz zwei.Zuschauer diese Woche: 12 602. Total: 12 602

«Step Up 4: Miami Heat – Revolution» (in 3D) Der Tanzhit des Jahres: Flashmob-Tanz.Zuschauer diese Woche: 10 206. Total: 86 164

«Hope Springs»Hit für reifere Semester: wie Beziehungstherapie.Zuschauer diese Woche: 9399. Total: 42 379

«The Expendables 2»Die alten Muskeln machen so langsam schlapp. Zuschauer diese Woche: 6149. Total: 80 179

Spielt Abraham Lincoln: «Rookie»

Benjamin Walker.

Mittwoch, 26. September 2012

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AUTO 27Mittwoch, 26. September 2012

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→ ZWEIRAD

Die neue Ninja von KawasakiDie neue Ninja von KawasakiDie neue Ninja von KawasakiDie neue Ninja von Kawasaki«Jugendbewe-gung» nennt Ka-wasaki die neue Ninja 300. Die Nachfolgerin der Ninja 250 soll ins-besondere junge Menschen zum Ein-stieg in die Welt auf motorisierten zwei Rädern bewegen – mit sportlicher Optik und Leistung. Der Reihen-2-Zylinder-Motor ist 296 ccm gross und soll 39 PS bzw. 27 Nm bei 10 000/min leisten. Das sind 6 PS und 5 Nm mehr als bei der 250er-Vorgängerin. Neben mehr Hubraum gibts neue Doppelscheinwerfer, serienmässig ABS und eine Anti-Rutschkupplung. Die Preise sind noch nicht bekannt.

Mehr Leistung Die Kawasaki Ninja 300.

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N eben dem Tacho ist im Cockpit kein Dreh-

zahlmesser zu sehen. Statt-dessen prangt dort eine An-zeige, die je nach Fahrwei-se «Power» oder «Eco» auf-leuchten lässt. Oder «Char-ge», wenn gerade die Batte-rie aufgeladen wird.

Fahren wir wiederum rein elektrisch, was bis zu 2 Kilometer weit möglich ist, werden wir mit einem grünen Symbol belohnt.

Und das ist erstaunlich häufi g der Fall. Mit seinen 1,2 Tonnen ist der Toyota Yaris Hybrid weit geeig-neter für den Alternativ-antrieb als grosse, schwe-re Limousinen.

Selbst rein elektrisches Anfahren bleibt nicht pure Theorie. Auch unterwegs eilt der Benziner nicht gleich dem E-Motor zu Hil-fe, sobald man nur ans Gas-pedal denkt. 100 PS leistet das Hybridsystem, das sich aus einem 1,5-Liter-Benzi-ner mit 74 PS und einem

61-PS-E-Motor zusammen-setzt, und in Kombination mit der stufenlosen Auto-matik unerwartet viel Dy-namik an den Tag legt.

Schon auf der ersten Fahrt entpuppt sich der Yaris als richtiges Spass-mobil. Und man darf dieses Potenzial ruhig ausreizen: Im Test kamen wir beim Verbrauch trotzdem nie über 5 Liter auf 100 Kilo-meter.

Auch optisch hat der Ya-ris Hybrid mit seinen schi-cken LED-Tagfahrlichtern etwas mehr zu bieten als seine Brüder. Innen ver-wöhnen Zwei-Zonen-Kli-maautomatik, Rückfahrka-mera und ein gutes Multi-

mediasystem mit Touch-screen Fahrer und Passagie-re serienmässig.

Bei aller Euphorie gibt es ihn aber natürlich doch, den Wermutstropfen: Denn die Hybridtechnologie hat ihren Preis – Kleinwagen-segment hin oder her. Sie macht den alternativ ange-triebenen Yaris rund 4000 Franken teurer als die kon-ventionellen Versionen.

Ein steiler SpritsparerSPARSPASS → Mit dem Toyota Yaris feiert der Hybridantrieb Premiere im Kleinwagensegment.

Factszum Toyota Yaris Hybrid

Motor: 1,5-l-Benziner plus Elektromotor, Systemleis-tung 100 PS, stufenloses Automatikgetriebe

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Ich befahre ö� ers schmale Bergstras-sen. Nun meine Frage: Wer hat Vortritt? Josef Küng, per Mail

Grundsätzlich haben aufwärts fahrende Fahrzeuge Vortritt, wenn sich Fahrzeuge vom gleichen Typ be-gegnen. Befi ndet sich das aufwärts fahrende Fahrzeug jedoch näher bei einer Ausweichstel-le, muss dieses zurück-fahren. Unter verschie-denartigen Fahrzeugen gilt folgende Reihenfol-ge: 1. Anhängerzüge, 2. Busse, 3. Lastwagen, 4. leichte Motorwagen. Ausserdem müssen Sie auf signalisierten Berg-poststrassen die Zei-chen und Anweisungen der Fahrzeugführer von Bussen im Linienver-kehr befolgen. Die übri-gen Vortrittsregeln gel-ten auch hier.Fragen? Schreiben Sie an:[email protected]

Vortritts-regeln am Berg

SeitenblickMit Peter Förtsch durch den Strassendschungel

Der AutotesterAlles andere als eine Spassbremse!Kurzum: An technischen Spie-lereien bietet der Kia Rio alles, was das Fahrer-Herz begehrt. Unter anderem Lenkrad- und Sitzheizung, 6 Airbags und ABS.Einfach top: Toll, dass das eher kleine Heckfenster beim Rück-wärtsmanövrieren durch die Farbbildkamera am Heck wett-gemacht wird.Totaler Flop: Einzelne Bedie-nungstasten müssten nachts beleuchtet sein, damit man sich auch im Dunkeln zurechtfindet.

Spass mit dem Rio Bettina Schmid (47) und Tochter Delia aus Wallisellen ZH.

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15.50 Cold Case 16.45 Two and a Half Men 17.40 News 17.50 Aben-teuer Leben – täglich neu entdecken 19.00 Mein neues Auto 19.30 Ach-tung Kontrolle – Die Topstories der Ordnungshüter 20.15 Ocean’s 13 . Thriller (USA 2007) mit George Clooney, Brad Pitt, Matt Damon 22.45 Snatch – Schweine und Dia-manten . Action (GB/USA 2000) mit Brad Pitt, Jason Statham 0.55 Ocean’s 13 (W) . Thriller (USA 2007)

→ KABEL 1

→ 3+

→ SAT 1 → RTL 16.00 How I Met Your Mother . Der Anständige/ Eine nette Nutte 17.00 Ta� 18.00 Newstime 18.10 Die Simp-sons . Auf dem Kriegspfad/ Moe Baby Blues 19.05 Galileo

20.00 Funky Kitchen Club Mit René Schudel

20.15 Desperate Housewives Ich wars

21.15 Desperate Housewives Das letzte Pokerspiel

22.15 Pocket Soul 23.15 TV Total

Gäste: Xavas, Sandra Riess, Collien Ulmen-Fernandes

0.15 Desperate Housewives (W) Ich wars / Das letzte Pokerspiel

1.50 Funky Kitchen Club (W) 2.05 Suburgatory (W)

→ PRO 7

16.10 Die Rettungsflieger 17.00 Heute 17.10 Hallo Deutschland 17.40 Leute heute 18.00 Soko Wismar 18.50 Lotto 19.00 Heute 19.20 Wetter 19.25 Küstenwache

20.15 Die Quizshow Mit Jörg Pilawa

21.45 Heute-Journal/ Wetter 22.15 Auslandsjournal

Angst vor dem Ausverkauf – Die Griechen bangen um ihre Sonneninseln

22.45 Alles Bohne Wie gut ist unser Ka� ee?

23.15 Markus Lanz Gast: Udo Jürgens

0.30 Heute Nacht 0.45 Weltenbrand (W)

2. Fegefeuer 1.30 Die Quizshow (W)

→ ZDF 16.20 ZiB Flash 16.25 Scrubs – Med School 17.10 Die Simpsons 17.55 ZiB Flash 18.00 How I Met Your Mother 18.50 The Big Bang Theory 19.15 Mein cooler Onkel Charlie 19.45 Chili

20.00 ZiB 20/ Wetter 20.15 The Mentalist B

Der Zauberer 21.00 The Mentalist B

High School Drama 21.40 ZiB Flash 21.50 CSI – Den Tätern

auf der Spur B Bündnis mit dem Bösen/ Vulkanier in Vegas?

23.25 Without a Trace – Spurlos verschwunden

0.05 ZiB 24 0.25 Fussball: ÖFB

Samsung Cup

→ ORF 1 16.00 Barbara Karlich 17.00 ZiB 17.05 Heute Österreich 17.30 Heute leben 18.30 Heute konkret 18.47 Heute Infos & Tipps 18.48 Lotto 19.00 Heute 19.30 ZiB 19.55 Sport

20.05 Seitenblicke 20.15 Ein Sommer in

Schottland B Romanze (D 2012) mit Marion Kracht, Sascha Hehn

21.50 Seitenblicke Spezial Ein Star kam in die Küche ...

22.00 ZiB 2 B 22.30 Menschen & Mächte B

Nationale Träume – Ungarns Abschied von Europa?

23.20 Club 2 0.35 Dschingis Khan

Abenteuer (GB 1965)

→ ORF 2

16.20 Emergency Room – Die Notauf-nahme 17.05 My Name Is Earl . Cheer-leading für Anfänger u. a. 17.55 Top Gear 19.00 Box O� ice 19.30 Factory Made – So wird's gebaut

20.00 Fussball: Super League FC Basel – FC Sion, live aus Basel. Moderation: Paddy Kälin. Kommentar: Sascha Ruefer, Benjamin Huggel

22.45 Rules of Engagement D Probleme mit der Munition

23.10 Two and a Half Men D Riesenkatze mit Halsreif

23.40 RocknRolla D Action (GB 2008) von Guy Ritchie mit Gerard Butler , Tom Wilkinson

1.30 Two and a Half Men (W) D 1.50 Rules of Engagement (W)

→ SF 2 16.10 Elefant, Tiger & Co. 17.00 Tagesschau 17.15 Brisant 18.00 Ver-botene Liebe 18.50 Heiter bis töd-lich 19.45 Wissen vor 8 – Werkstatt 19.50 Wetter 19.55 Börse

20.00 Tagesschau 20.15 Ein Jahr nach morgen

Drama (D 2012) mit Gloria Endres de Oliveira, Rainer Bock, Margarita Broich

21.45 Plusminus Altersarmut u. a.

22.15 Tagesthemen/ Wetter 22.30 Sportschau 23.30 Anne Will

Jubeltage für Helmut Kohl – Zu viel der Ehre?

0.45 Nachtmagazin 1.05 Ein Jahr nach morgen (W)

Drama (D 2012)

→ ARD

16.05 Die Rückkehr der Inka 16.45 Acopan – Aufbruch zum Götterberg 17.30 Dernier Voyage 18.15 Schwei-zer Pensionäre im Senegal 19.05 Die Age Company 19.50 Ruth rennt ... 20.15 Zweite Halbzeit – Sex im Alter 21.10 Wolke 9 . Drama (D 2008) mit Ursula Werner, Horst Rehberg, Horst Westphal 22.45 Der alte Mann und der Fisch . Kurzfilm(D 2004) 23.00 Wernher von Braun – Der Raketenmann 0.30 10 vor 10

→ 3SAT → VOX

→ SWR → ARTE

→ TV-TIPPS DES ABENDS

→ Der Drahtseilakt 20.15 Uhr auf Arte Vor

38 Jahren spannte Philippe Petit ein Seil zwischen den beiden Türmen des World

Trade Centers und ging 45 Minuten darauf hin und her.

Eine falsche Bewegung hätte den Tod bedeutet. James Marsh hat daraus einen hochspannenden

Dokumentarfilm gemacht.

→ Wolke 9 21.10 Uhr auf 3sat Inge (Ursula Werner) hat sich nach 30 Ehejahren in einen anderen Mann verliebt, ein-fach so. Die Partnerschaft mit ihrem Mann Werner (Horst Rehberg) ist immer noch liebevoll, doch die Sehnsucht nach Karl (Horst Westphal) lässt sie nicht los. – Berührende Romanze.

→ Ocean’s 13 20.15 Uhr auf Kabel1 Weil es so schön erfolgreich war, bittet Ocean (George Clooney) nochmals zum grossen Zocker-Tänzchen. Er hat seine illustre Truppe (Brad Pitt, Matt Damon u. a.) für einen Beutezug, der eigentlich ein Rachefeldzug ist, aufgeboten. – Auch der dritte Teil der Gangstergroteske macht viel Spass.

TOPNichtverpassen

→ SF 1 17.30 Guetnachtgschichtli 17.40 Telesguard 18.00 Tagesschau 18.15 Weniger ist mehr 18.40 Glanz & Gloria 19.00 Schweiz aktuell 19.25 Börse 19.30 Tagesschau/ Meteo

20.05 Traders Mit Roman Kilchsperger

20.50 Classe Politique Welche Bauern brauchtdie Schweiz?

21.40 Zahlenlotto 21.50 10 vor 10/ Meteo 22.20 Kulturplatz

Nostalgischer Höhenflug u. a. 22.55 Missbraucht

Männer brechen ihr Schweigen

23.55 Tagesschau Nacht 0.10 Dilemma

Drama (CH 1940)

16.00 Richter Alexander Hold 17.00 Niedrig und Kuhnt – Kommissare ermitteln 17.30 Schicksale 18.00 Land sucht Liebe 18.45 K11 – Kom-missare im Einsatz 19.30 Push

20.00 Nachrichten 20.15 Old Dogs –

Daddy oder Deal Komödie (USA 2009) mit John Travolta, Robin Williams, Kelly Preston

22.15 The Mentalist Der Frauenflüsterer

23.15 The Mentalist Lippenstift und Gift

0.10 Old Dogs – Daddy oder Deal (W) Komödie (USA 2009)

1.50 The Mentalist (W) 3.10 Zwei bei Kallwass (W)

16.00 Familien im Brennpunkt 17.00 Die Schulermittler 17.30 Unter uns 18.00 Explosiv 18.30 Exclusiv 18.45 Aktuell 19.05 Alles was zählt 19.40 Gute Zeiten, schlechte Zeiten

20.15 Christopher Posch – Ich kämpfe für Ihr Recht!

21.15 Raus aus den Schulden Mit Schuldnerberater Peter Zwegat

22.15 Stern TV Schwule Priester in der katholischen Kirche

0.00 Nachtjournal/ Wetter 0.30 Undercover Boss (W)

Baumarktkette bauSpezi 1.25 Christopher Posch – Ich

kämpfe für Ihr Recht! (W) 2.20 Raus aus

den Schulden (W)

16.05 Meine wilden Töchter (W) 16.50 Meine wilden Töchter 17.35 How I Met Your Mother (W) 18.55 How I Met Your Mother 20.15 Crimi-nal Minds . Der Boxer / Die perfekte Kopie/ Alte Spuren/ Palo Mayombe 23.55 Criminal Minds (W) 2.55 Bauer, ledig, sucht ...

16.00 Menschen, Tiere & Doktoren 17.00 Mieten, Kaufen, Wohnen 19.00 Das perfekte Dinner im Schlafrock 20.00 Prominent! 20.15 Rizzoli & Isles . Der Heckenschütze 21.10 The Closer 23.05 Crossing Jordan 23.50 Rizzoli & Isles (W) 0.50 Nachrichten 1.10 The Closer (W)

16.25 X:enius (W) 16.45 Die Samm-lung 17.00 Ein Moped auf Reisen (18/40) 17.25 Herausforderung Geburtshilfe 18.20 Silex and The City 18.25 Die Alpen von oben (13/15) (W) 19.10 Journal 19.30 Die Farben der Wüsten (3/5) 20.15 Der Drahtseilakt 21.45 Die ausge-streckte Hand 22.35 Deep End . Komödie (GB/ 1970) mit John Moul-der-Brown 0.05 28 Minuten 0.45 Der Albaner (W) . Drama (D 2010)

16.05 Ka� ee oder Tee 17.00 Aktuell 17.05 Ka� ee oder Tee 18.00 Aktuell 18.09 Börse 18.15 Essgeschichten 18.45 Landesschau 19.45 Aktuell 20.00 Tagesschau 20.15 Lecker aufs Land – eine kulinarische Reise 21.00 Betri� t: Schweine für den Müllcontainer 21.45 Aktuell 22.00 Es ist nicht vorbei . Drama (D 2011) mit Anja Kling, Ulrich Noethen 23.30 Die Frauen von Hoheneck 0.00 Sag die Wahrheit 0.30 Schlaglicht

© 2012 A S/W B Untertitel

C Dolby D Zweikanalton

TV AB 16 UHR 29Mittwoch, 26. September 2012

Auflage: 321 095 (WEMF/SW-beglaubigt 2011) Leser: 633 000 (MACH Basic 2012-2, D-CH) Verbreitung: ZH, BE, BS, SG, LU/ZG Adresse: Blick-Newsroom, Dufourstrasse 23, 8008 Zürich 044 259 62 62, [email protected]

Chefredaktor: Peter Röthlisberger Blattmacher: Thomas Benkö Art Director: Stephan Kloter Chef vom Dienst: Fabian Zürcher

Leitung Nachrichten: Andrea Bleicher Leitung Politik: Vakant Leitung Wirtschaft: Vakant Leitung People: Dominik Hug Leitung Lifestyle: Janine Urech Leitung Sport: Felix Bingesser Leitung Foto: Tobias Gysi Leitung Layout: Emanuel Haefeli Autor: Hannes Britschgi

Lokalredaktion Zürich: 044 259 62 62, [email protected] Lokalredaktion Basel: 061 261 90 20, [email protected] Lokalredaktion Bern: 044 259 66 88, [email protected] Lokalredaktion Luzern: 041 240 12 60, [email protected] Lokalredaktion St. Gallen: 071 220 32 33, [email protected]

Anzeigen-Service: Telefon: +41 44 259 60 50, Telefax: +41 44 259 68 94 Email: [email protected] Internet: www.go4media.chGeschäftsführerin: Caroline Thoma Stv. Geschäftsführer: Frank Eimer Leiter Werbemarkt: Beni Esposito Leiterin Marketing: Corina Schneider Leiter Sales-Service: Bernt LittmannLeiter Digital Media: Martin FesslerLeiter Publishing Service: Roland GrüterDruck: Tamedia AG Druckzentrum, Zürich, Büchler Grafino AG, Bern, Ringier Print, 6043 AdligenswilHerausgeber: Ringier AG, Brühlstrasse 5, 4800 ZofingenBeteiligungen: AIO Group AG, Betty Bossi AG, cash zweiplus ag, Energy Schweiz Holding AG, Energy Bern AG, Energy Zürich AG, ER Pub-lishing SA, EVENTIM CH AG, Geschenkidee.ch GmbH, Goodshine AG, Infront Ringier Sports & Entertainment Switzerland AG, Investhaus AG, JRP Ringier Kunstverlag AG, 2R MEDIA SA, Original S.A., Previon AG, Presse TV AG, Quali-pet Digital AG, Ringier Africa AG, Ringier Digital AG, Ringier Studios AG, Sat.1 (Schweiz) AG, SMD Schweizer Mediendatenbank AG, The Classical Company AG, Ringier Axel Springer Media AG, Ringier France SA (Frankreich), Ringier Publi-shing GmbH (Deutschland), Juno Kunstverlag GmbH (Deutschland), Ringier (Nederland) B.V. (Holland), Ringier Kiadó Kft. (Ungarn), Népsza-badság Zrt. (Ungarn), Ringier Pacific Limited (Hongkong), Ringier China (China), Ringier Vietnam Company Limited (Vietnam), Get Sold Corporation (Philippinen)

Impressum

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→ KREUZWORTRÄTSEL

Lösungswort vom 24. September: ERLOESDie Gewinner der Kw 38 (Einkaufsgutschein von deluxeBIJOUX) werden schriftlich benachrichtigt.

Wochenpreis:

Teilnehmen

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→ SUDOKU schwierig→ SUDOKU schwierig

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→ BRÜCKEN → BIMARU So gehts:Die Zahl bei jeder Spal-te oder Zeile bestimmt, wie viele Felder durch Schi� e besetzt sind. Diese dürfen sich nicht berühren und müssen vollständig von Wasser umgeben sein, sofern sie nicht an Land liegen. www.bimaru.ch

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So gehts:Jede Insel ist durch mind. eine Brücke mit einer ande-ren Insel verbunden. Die Zahl in der Insel zeigt, wie viele Linien (Brücken) dort enden. Brücken sind hori-zontal oder vertikal – nie diagonal. Inseln haben ein-fache oder doppelte Brü-cken. Am Schluss sind alle Inseln miteinander verbun-den. Brücken kreuzen nicht. www.raetsel.ch/bruecken

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Telefon: Wählen Sie die 0901 591 921 (CHF 1.50/Anruf aus dem Festnetz)

Chancengleiche WAP�Teilnahme ohne Zusatzkosten: http://m.vpch.ch/BAA51231 (gratis übers Handynetz)Teilnahmeschluss: 27. September 2012, 24.00 Uhr

Teilnahmebedingungen: Mitarbeitende von Ringier sowie von Voice Publishing sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist aus-geschlossen. Die Gewinner werden persönlich benachrichtigt. Automatisierte Teilnahmen sind nicht gewinn berechtigt.

RÄTSEL 31Mittwoch, 26. September 2012

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Das 24 Stunden HoroskopWASSERMANN 21.1.– 19.2. Top: Der Mond sorgt für liebevolle Stunden zu zweit. Singles sind in der

richtigen Stimmung, sich zu verlie-ben. Flop: Sie sind emotional irri-tiert. Vielleicht haben Sie in letzter Zeit Ihren Gefühlen einfach zu we-nig Beachtung geschenkt.

ZWILLINGE 21.5.– 21.6. Top: Der emotionale Ener-gieschub, den Ihnen Mond und Jupiter liefern, lässt

Sie in der Liebe mit wenig Aufwand viel erreichen. Flop: Falls Ihr Schatz auf seinen Freiheitsanspruch pocht – haben Sie Verständnis dafür. Zumal Sie ja ähnliche Gedanken hegen.

FISCHE 20.2.– 20.3. Top: O� enheit heisst das Zauberwort. In einer pri-vaten Angelegenheit

müssen die Fakten diskutiert wer-den. Sie spüren, was im anderen vor-geht. Flop: Plagt Sie Müdigkeit? Neh-men Sie das Signal Ihres Körpers ernst. Tanken Sie in der Natur Kraft.

KREBS 22.6.– 22.7. Top: Vor Überraschun-gen bleiben Sie nicht ver-schont – im positiven Sin-

ne. Vielleicht steht Besuch vor der Tür oder ein Anruf sorgt für Aufre-gung. Flop: Verfallen Sie nicht in blinden Eifer. Planvolles Vorgehen beruhigt die zappelnden Nerven.

WAAGE 24.9.– 23.10. Top: Ihr Hunger nach Wis-sen ist gross. Suchen Sie nach passendem Futter

für Ihre grauen Hirnzellen. Es wird Ih-nen das Richtige zufallen. Flop: Beu-gen Sie Frustration vor uns seien Sie nicht so streng mit sich selber. Gön-nen Sie sich etwas Schönes.

SCHÜTZE 23.11.– 21.12. Top: Verschwenden Sie Ihre Zeit nicht damit, über ethisch-moralische Grund-

sätze zu streiten. Gehen Sie mit gu-tem Beispiel voran. Flop: Ideen wol-len in konkrete Bahnen gelenkt wer-den. Geben Sie der Begeisterung Raum, damit sie brennen kann.

SKORPION 24.10.– 22.11. Top: Ganz ungewohnt für Ihr beständiges Naturell, stellen Sie sich gerne auf

Veränderungen in der Beziehung ein. Flop: Machtkämpfe bringen Ih-nen keine Befriedigung, sondern verschärfen einzig den Konflikt. Su-chen Sie nach einer fairen Lösung.

STEINBOCK 22.12.– 20.1. Top: Unter den aktuell aufgeheizten Sternen wird Ihre Erfahrung drin-

gend gebraucht. Man zieht Sie zu Rate. Flop: Durchbrechen Sie Ihr ei-genes Regelwerk an den Stellen, wo es Sie zu sehr einengt. Definie-ren Sie passendere Grundsätze.

WIDDER 21.3.– 20.4. Top: Uranus sorgt mit Plu-to für Herausforderungen. Sie besitzen die Fähigkeit,

mit Schwierigkeiten positiv umzuge-hen. Flop: Ärger gibt es nur, wenn Sie sich bei Ihren Plänen dreinreden las-sen. Auf sogenannte gute Ratschlä-ge verzichten Sie gerne.

LÖWE 23.7.– 23.8. Top: Plötzlich kommt Be-wegung in eine stockende Beziehungssituation.

Schnallen Sie sich an, die Fahrt könn-te rasant werden! Flop: Strahlen Sie ruhig, wenn Ihnen danach ist. Kippen Sie aber nicht ins Prahlen, denn da-mit blamieren Sie sich gründlich.

STIER 21.4.– 20.5. Top: Das Bedürfnis, sich in den vertrauten Famili-enkreis zurückzuziehen,

ist gross. Tanken Sie Zuwendung. Das sorgt für Gelassenheit. Flop: Su-chen Sie sich rechtzeitig eine ruhige Nische zum Arbeiten, bevor Sie die allgemeine Hektik erfasst.

JUNGFRAU 24.8.– 23.9. Top: Sie müssen den Tag nicht alleine verbringen, wenn Sie nicht mögen. Ein

paar Stunden ganz für sich täten Ih-nen aber gut. Flop: Gönnen Sie sich trotz herumliegendem Kleinkram ein paar Verschnaufpausen. Gehen Sie Aufräumarbeiten gemütlich an.

Heute von Pascale Portmann, dipl. psych. Astrologin FIA/SAB.

Die diplomierte Astrologin Pascale Portmann lebt und arbeitet in Zürich. Nebst ihrer publizistischen Arbeit ist

sie als ganzheitlich orientierte psychologisch-astrolo-gische Beraterin und Seminarleiterin in eigener Praxis tätig: www.astro-resource.ch

33Mittwoch, 26. September 2012

Er: «Letzte Nacht habe ich geträumt, dass Sie mich lieben. Was mag das wohl bedeuten?» – Sie: «Das bedeutet, dass Sie definitiv geträumt haben!!»

Warum sind verheira-tete Männer dicker als Single? Ein Single kommt nach Hause, geht zum Kühl-schrank, findet nichts Ordentliches und geht ins Bett.Ein verheirateter Mann kommt nach Hause, geht ins Bett, findet da nichts Ordentliches, und geht zum Kühl-schrank.

WITZEDES

ABENDS

UNTERHALTUNGIll

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COMMUNITY34 www.blickamabend.ch

Die Singles des Tages

Maria sucht ...

Urs sucht ...

Alter: 27 JahreWohnort: Meilen ZH Grös se: 1,60 mBeruf: Marketing-AssistentinSternzeichen: Widder

Ich verliebe mich, wenn: Die Chemie stimmt, wie bei einem guten Freund.

Mein erster Kuss: War in England in einem Park.

Verzeihen kann ich: Wenn er die Wahrheit sagt.

So verführt man mich: Wenn man ein gutes Herz hat.

So verführe ich: Mit meinen Augen.

Für meinen Liebsten würde ich: Alles tun.

Meine Macke: Ich bin eine Latina, also bin ich etwas «crazy».

Kontakt: [email protected]

Alter: 21 JahreWohnort: Lachen SZ Grös se: 1,68 mBeruf: BodenlegerSternzeichen: Stier

Mein Club: Bandits, Tuggen SZ

Mein Getränk: Jack Daniels.

Mein Hobby: Kickboxen.

Ich verliebe mich, wenn: Sich eine Frau interessiert.

Mein Sound: «Meine Stadt», Aslan.

So verführt man mich: Mit einem Kuss.

So verführe ich: Mit meinem Lächeln.

Törnt ab: Mundgeruch.

Ist sexy: Sexy Körper.

Ich kann nicht: Lügen.

Kontakt: [email protected]

Am Musig ide Altstadt z Aarau

händ sech eusi Bleck emmer

weder tro� e. Sithär gosch Du

(w) mer nöm us em Chopf!!! ->

[email protected]

Maauuii <3 du weish ich lieb dich über alles , danke für die schöni ziite <3 du bisch min gingi :-P <3 amore 13`12`11 <3 für immer baby<3 volim te najviše na svetu B&D <3 *.*

Schaatz <3 eus-es datum :) 27.07.12 <3 bish s beshte was mer je het chö-ne passiere ich lieb dich über alles! Beshtee ;**

MAUSEBÄR !! chum zrugg zu mir!!!!! Ich weiss ich han so viel falsch gmacht aber chum gib mer e chance!!!

Ich habe dich an einem Samstag im Starbucks Glattzentrum gesehen. Du w schwarze Haa-re, blaue Nägel und Oberlip-penpiercing. Melde dich: [email protected]

Hey min Schatz Christian etz si-mer de gli 5johr zemä und i mag nüme ohni di si,lieb di über alles wotsch mi hüro-te?:-)dis Engeli

Sie möchten jemanden grüssen, jemandem gratulieren, sich entschuldigen oder einfach nur wasSchönes sagen, dann senden Sie ein SMS mit GRUSS und Ihrem Text an 920 (70 Rp./SMS). Beispiel: Gruss Caroline, du bist die Beste, dein Dave. Pro SMS 160 Zeichen. Die Besten werden jeden Tag im Blick am Abend abgedruckt. Die Redaktion behält sich vor, Texte zu kürzen oder nicht zu verö� entlichen.

Shatc .8 mönet.. Die schönste vo mim lebe..au wenn nid im-mer alles guet glu� e isch..Lieb ich dich über alles! Volim te srce moje ..

hey sit eim johr haltisch mini all-

täglige krise us&nüd bringt di us

dr rueh.dodefür lieb i di!mlguk

dini psychotante<3

Schnuu & brünchen*: Haha ha dänkt versüß üch 2eu höt de obig (: . Loveyou more than pa-trick love`s spongebob <3 A *:

Min teddy mir sind unzertrennlich shac!! Freu mi uf euses China!! Volim tee dini guuza

Schatzchäschtli ...

Berat Spatz, as tuat miar

so leid!!! Hetti gwüsst

dases nit stimmt hetti nit

so reagiert!! Vermisse di!

Ho� e i kriag nomol a

Chance <3

I loveyou

all

Liebi laura und melina, ich lese gera-de das schatzcha-estli und denke an euch! Ihr seit meine liebs-ten schaetze! Euer omi

Ljubavii !<3 Ich lieb dich über alles! Du bisch mer meh als mis lebe wert! Samo ti ! Danke für alles, was für mich gmacht hesch<3 25.12.2011<3 VOLIM TE!

Hei zemer mir hends nöd imer liecht gha die letschte 1,5 johr. Doch jetzt gids nurno di und mi. Ibi so froh di zha. Ich lieb di über ales schatz. F&L<3

«... einen grossen Mann mit grünen Augen»

«... eine schlanke Frau mit schönen Augen»

Schnügel des Tages

Seine Besitzerin hat Tyson ganz erschöpft auf einer Stra-sse im Kosovo gefunden und dann in der Schweiz liebevoll aufgepäppelt. Ein Bild von Nita Rrustemaj aus Schöftland AG

Schicken Sie ein hochauflösendes Bild von Ihrem Schnügel und einen kurzen Text an: [email protected]. Oder machen Sie mit beim Facebook-Schnügel (erscheint jeden Freitag): Laden Sie das Foto Ihres Schnügels auf unsere Seite: www.facebook.com/blickamabend.

Schicken Sie ein hochauflösendes Bild von Ihrem Schnügel und einen kurzen Text an:

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35Mittwoch, 26. September 2012

Vanessa (16)Lehrling aus ZürichDas kommt ganz darauf an. In der Schule ist das bei mir situationsbedingt. Im Sport gebe ich mich allerdings selten zufrieden.

Anja (17)Lehrling aus SchwyzIch bin sehr anspruchsvoll wenn es mich selbst betri� t, deshalb bin ich dann manchmal auch enttäuscht.

Robin (17)Lehrling aus ZürichWenn ich etwas wirklich will, dann ist meine Messlatte sehr hoch, das ist vor allem bei der Arbeit so.

Peter (17)KV-Lehrling aus dem AargauMan sollte die eigenen Ansprüche nicht zu hoch setzen, sonst wird man nur enttäuscht.

Wie gross ist Ihr Anspruch an Sie selbst?

→ DIE FRAGE DES TAGES

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AbendvisiteMit Dr. med. Kathrin Zimmermann (38)

«Die Selbstbefriedigung frisst zu viel Zeit weg»Mir wird o� schwindlig oder schwarz vor den Augen. Einmal bin ich sogar ohnmächtig ge-worden. Was soll ich machen? Vivienne (22)

Wahrscheinlich leidest du unter einem tie-fen Blutdruck wie viele jungen Frauen. Das ist nicht schädlich, die Gefässe und das Herz bleiben dadurch sogar länger jung. Manchmal reicht der Druck aber nicht mehr aus, um das Blut bis in dein Gehirn hinaufzupumpen. Deshalb wird dir schwindelig. Steh am Morgen langsam auf, beweg deine Beine schon im Bett und iss ein Frühstück. Ka� ee kann helfen. Kaltes Abduschen, Sport, viel trinken, genügend Salz und regelmässige Mahlzeiten stabili-sieren den Kreislauf. Musst du länger stehen, lohnt es sich, Stützstrümpfe zu tragen. Davon gibt es heutzutage Modelle, die kaum mehr von normalen, at-traktiven Strümpfen zu unterschei-den sind. Vermeide Alkohol, denn der ö� net die Gefässe zusätzlich und lässt dein Blut in die Beine ver-sacken. Für schwere Fälle gibt es kreislaufstabilisierende Medikamente vom Arzt.

Ich befürchte, dass ich Mundge-ruch habe. Zwar hat mich noch niemand darauf angesprochen, das möchte ich aber auch vermeiden. Karl (32)

Über schlechten Atem zu reden, ist den meisten peinlich. Da Selbsttests unzuverlässig sind, solltest du doch eine Vertrauens-person fragen. Die Ursache liegt zu 95 Prozent in der Mundhöhle und kommt nicht aus dem Ma-gen. Am wichtigsten ist deshalb eine gute Mundhygiene. Dazu brauchst du einen Zungen-schaber, mit dem du täglich die bakteriellen Beläge von

der Zunge entfernst. Deine Zähne und dein Zahnfl eisch sollten

ebenfalls gut gepfl egt sein. Hast du ständig einen trocke-nen Mund, kann das den

schlechten Atem verstärken. Dann helfen regelmässige Mahlzeiten und ein zucker-freier Kaugummi für zwi-schendurch, was den Spei-chelfl uss anregt. Rauchen hingegen vermindert den

Speichel und schadet deshalb. In den meisten Fällen sollten diese Massnahmen helfen, sonst musst du beim Arzt die Mandeln, die Nase und auch die Nasennebenhöhlen

abchecken lassen.

Ich befriedige mich täglich drei bis vier Mal. Mich stört das Ganze, da es mir sehr viel Zeit wegfrisst. Mein Trieb ist aber einfach stärker. Jack (24)

Dein Bedürfnis nach Sex be-stimmt einen Grossteil deiner Freizeit. Du hast Entzugssymp-tome, und deine ständige Lust schränkt deine Lebensqualität ein. Dies alles sind Anzeichen einer Hypersexualität, was umgangssprachlich auch als Sexsucht bezeichnet wird. Möchtest du daran etwas ändern, gibt es verschiede-ne Wege: eine Psychothera-pie, Selbsthilfegruppen oder auch Programme, die du alleine durchführen kannst. Dabei schaust du an, was deinen Trieb so stark macht. Du lernst an-

dere Entspannungsarten statt Sex und suchst nach anderen All-tagstätigkeiten, die dich ausfüllen.

«Die Selbstbefriedigung frisst zu viel Zeit weg»«Die Selbstbefriedigung frisst zu viel Zeit weg»der Zunge entfernst. Deine Zähne

und dein Zahnfl eisch sollten ebenfalls gut gepfl egt sein. Hast du ständig einen trocke-nen Mund, kann das den

schlechten Atem verstärken. Dann helfen regelmässige Mahlzeiten und ein zucker-freier Kaugummi für zwi-schendurch, was den Spei-chelfl uss anregt. Rauchen hingegen vermindert den

Speichel und schadet deshalb. In den meisten Fällen sollten diese Massnahmen helfen, sonst musst du beim Arzt die Mandeln, die Nase und auch die Nasennebenhöhlen

abchecken lassen.

Ich befriedige mich täglich drei bis vier Mal. Mich stört das Ganze, da es mir sehr viel Zeit wegfrisst. Mein Trieb ist aber einfach stärker. Dein Bedürfnis nach Sex be-stimmt einen Grossteil deiner Freizeit. Du hast Entzugssymp-tome, und deine ständige Lust schränkt deine Lebensqualität ein. Dies alles sind Anzeichen einer Hypersexualität, was umgangssprachlich auch als Sexsucht bezeichnet wird. Möchtest du daran etwas ändern, gibt es verschiede-ne Wege: eine Psychothera-pie, Selbsthilfegruppen oder auch Programme, die du alleine durchführen kannst. Dabei schaust du an, was deinen Trieb so stark macht. Du lernst an-

dere Entspannungsarten statt Sex und suchst nach anderen All-

«Die Selbstbefriedigung frisst zu viel Zeit weg»Mir wird o� schwindlig oder schwarz vor den Augen. Einmal bin ich sogar ohnmächtig ge-worden. Was soll ich machen? Wahrscheinlich leidest du unter einem tie-fen Blutdruck wie viele jungen Frauen. Das ist nicht schädlich, die Gefässe und das Herz bleiben dadurch sogar länger jung. Manchmal reicht der Druck aber nicht mehr aus, um das Blut bis in dein Gehirn hinaufzupumpen. Deshalb wird dir schwindelig. Steh am Morgen langsam auf, beweg deine Beine schon im Bett und iss ein Frühstück. Ka� ee kann helfen. Kaltes Abduschen, Sport, viel trinken, genügend Salz und regelmässige Mahlzeiten stabili-sieren den Kreislauf. Musst du länger stehen, lohnt es sich, Stützstrümpfe zu tragen. Davon gibt es heutzutage Modelle, die kaum mehr von normalen, at-traktiven Strümpfen zu unterschei-den sind. Vermeide Alkohol, denn der ö� net die Gefässe zusätzlich und lässt dein Blut in die Beine ver-sacken. Für schwere Fälle gibt es kreislaufstabilisierende Medikamente vom Arzt.

Ich befürchte, dass ich Mundge-ruch habe. Zwar hat mich noch niemand darauf angesprochen, das möchte ich aber auch

Über schlechten Atem zu reden, ist den meisten peinlich. Da Selbsttests unzuverlässig sind, solltest du doch eine Vertrauens-person fragen. Die Ursache liegt zu 95 Prozent in der Mundhöhle und kommt nicht aus dem Ma-gen. Am wichtigsten ist deshalb eine gute Mundhygiene. Dazu brauchst du einen Zungen-schaber, mit dem du täglich die bakteriellen Beläge von tagstätigkeiten, die dich ausfüllen.

«Die Selbstbefriedigung frisst zu viel Zeit weg»Mir wird o� schwindlig oder schwarz vor den Augen. Einmal bin ich sogar ohnmächtig ge-worden. Was soll ich machen? Vivienne (22)

Wahrscheinlich leidest du unter einem tie-fen Blutdruck wie viele jungen Frauen. Das ist nicht schädlich, die Gefässe und das Herz bleiben dadurch sogar länger jung. Manchmal reicht der Druck aber nicht mehr aus, um das Blut bis in dein Gehirn hinaufzupumpen. Deshalb wird dir schwindelig. Steh am Morgen langsam auf, beweg deine Beine schon im Bett und iss ein Frühstück. Ka� ee kann helfen. Kaltes Abduschen, Sport, viel trinken, genügend Salz und regelmässige Mahlzeiten stabili-sieren den Kreislauf. Musst du länger stehen, lohnt es sich, Stützstrümpfe zu tragen. Davon gibt es heutzutage Modelle, die kaum mehr von normalen, at-traktiven Strümpfen zu unterschei-den sind. Vermeide Alkohol, denn der ö� net die Gefässe zusätzlich und lässt dein Blut in die Beine ver-sacken. Für schwere Fälle gibt es kreislaufstabilisierende Medikamente vom Arzt.

Ich befürchte, dass ich Mundge-ruch habe. Zwar hat mich noch niemand darauf angesprochen, das möchte ich aber auch

Über schlechten Atem zu reden, ist den meisten peinlich. Da Selbsttests unzuverlässig sind, solltest du doch eine Vertrauens-person fragen. Die Ursache liegt zu 95 Prozent in der Mundhöhle und kommt nicht aus dem Ma-gen. Am wichtigsten ist deshalb eine gute Mundhygiene. Dazu brauchst du einen Zungen-schaber, mit dem du täglich die bakteriellen Beläge von tagstätigkeiten, die dich ausfüllen.

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Teenager 1 (16) schwimmt. Und zwar einen Kilometer pro Tag. Der Grund dafür: Er möchte mehr Muskeln. Ich als Mutter fi nde zwar, dass er be-reits heute hervorragend aus-sieht. Aber zum einen fehlt es mir womöglich an Objektivi-tät. Zum anderen muss ich zu-geben, dass er – im Vergleich zu seinen gleichaltrigen Kolle-gen – tatsächlich wie ein Strich aussieht. Nicht dass er zu wenig essen würde. Für den Kontrast sorgt eher der Rest der Jugend, der durchs Band Krafttraining macht. Was früher mittwochs die «Jugi» war, ist heute drei Mal die Woche das Fitness-center. Damit nicht genug. Für den optimalen Muskelauf-bau nehmen die Jungs zusätz-liche Proteine in Pulverform ein. Und halten sich ansonsten an ein rigides Ernährungspro-gramm (Pizza? Ui, nein, viel! zu! viel! Fett). Ob man sich Sorgen machen muss über so viel Fokus auf Äusserlichkeit? Ich weiss es nicht. Ich erinnere mich aber leidlich daran, dass schon zu meiner Teenagerzeit ein falscher Rock oder zu klei-ne bzw. grosse Brüste genügen konnten, um brutal out zu sein. Wenn Sie Erziehungsfragen haben oder sich mit Gleichgesinnten austauschen wollen: www.elternclubschweiz.ch

Mehr Muskeln!

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Mamma mia!Cristina Beurt zieht Teenager gross

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Gloggermailt …… Prinz CharlesThronfolger und EU-Abzocker

Werter Prinz CharlesSie sind zwar ein Jammerlappen, arm aber sind Sie nicht! Zumal Sie zum Windsor-typischen Geiz neigen und alles abstauben, was sich nur abgreifen lässt. So kas-sieren Sie auch kräftig bei den 60 Milliarden Euro-Subventionen für die Bauern in der EU ab! Für ihr öko-grünes Landgut! Auch eine der reichsten Spanierinnen, die Herzogin von Alba, bedient sich ungeniert aus dem EU-Milli-arden-Topf. Bisher war das alles geheim. Damit EU-Bürger ja nicht wissen, wohin ihre 60 Milli-arden an Steuergeldern fliessen. Damit alles nebulös bleibt und Hobbygärtner aus dem Gross-adel geheim bleiben. Demokratie eben à la EU.

Helmut-Maria Glogger

Von: [email protected] An: [email protected] Betr.: Subventionen

HAPPY END!

Grosi rettet 28 Leben

Martha Becker (73) ist die Heldin des Tages. Denn dank

ihres mutigen und spontanen Handelns hat die Rentnerin 28 Menschen das Leben gerettet.

Becker war an Bord eines Cars, der auf der Autobahn von Deutsch-land Richtung Österreich fuhr. Gemeinsam mit 27 anderen Seni-oren wollte sie eine Woche Ferien am Weissensee verbringen. Be-cker sass schräg hinter der Busfah-rerin. Plötzlich merkte sie, dass der Bus nach rechts driftete. «Die Fahrerin hatte einen ganz starren Blick. Ihr Gesicht war schnee-weiss, sie war schon bewusstlos», sagt Becker gegenüber «Bild.de». Der Bus schrammte an der Leit-planke entlang, dahinter geht es sechs Meter in die Tiefe.

Da überlegte Becker nicht lan-ge: Sie ergri� das Steuer und trat gleichzeitig auf die Bremse. Wenig später kam der Car zum Stillstand. Dank Martha wurde niemand verletzt. dra

MUTIG → Die Bus-fahrerin kollabiert. Da ergrei� Martha (73) das Steuer.

Reagierte richtig Martha Becker

(73) rettete Leben.

MORGEN

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Kreditvergabe ist verboten, falls sie zu Überschuldung führt (Art. 3 UWG). CREDIT-now ist eine Produktmarke der BANK-now AG, Horgen.

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