26.9 · Werk sui generis, angesichts dessen Lovorka Ivankovic zu Recht auf das Vorwort von Arnold...

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Pierre-Laurent Aimard, Klavier 26.9.2019

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Das Beethovenfest Bonn 2019steht unter der Schirmherrschaftdes Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen, Armin Laschet.

Donnerstag, 26.9.2019, 20 UhrWorld Conference Center Bonn

Pierre-Laurent Aimard Klavier

19 Uhr

Raum Wien, WCCB

KONZERTEINFÜHRUNG

Christoph Vratz, Köln

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Programm

Olivier Messiaen (1908–1992)Aus Catalogue d‘oiseaux für Klavier (1956–58)

Nr. 6. »L‘alouette-lulu« (»Die Lerche«)

Ludwig van Beethoven (1770–1827)Klaviersonate Nr. 14 cis-Moll op. 27/2 (»Sonata quasi una fantasia«, 1801)

Adagio sostenutoAllegrettoPresto agitato

Olivier MessiaenAus Catalogue d‘oiseaux für Klavier (1956–58)

Nr. 5. »La chouette hulotte« (»Der Waldkauz«)

Pause

György Ligeti (1923–2006)»Musica Ricercata« für Klavier (1951–53)

1. Sostenuto – Misurato – Prestissimo2. Mesto, rigido e ceremoniale3. Allegro con spirito4. Tempo di valse (poco vivace – »à l’orgue de Barbarie«)5. Rubato. Lamentoso6. Allegro molto capriccioso7. Cantabile, molto legato8. Vivace. Energico9. (Béla Bartók in memoriam) Adagio. Mesto – Allegro maestoso10. Vivace. Capriccioso11. (Omaggio a Girolamo Frescobaldi) Andante misurato e tranquillo

Ludwig van BeethovenAuswahl aus den Bagatellen für Klavier

Moderato op. 119/8Andante con moto op. 119/2Scherzo. Allegro op. 33/2Presto – Andante amabile e con moto – Tempo I op. 126/6Presto op. 33/7à l’Allemande op. 119/3

Pierre Boulez (1925–2016)Douze Notations für Klavier (1945)

1. Fantasque – Modéré2. Très vif3. Assez lent4. Rythmique5. Doux et improvisé6. Rapide7. Hiératique8. Modéré jusqu’ à très vif9. Lointain – Calme10. Mécanique et très sec11. Scintillant12. Lent – Puissant et âpre

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»Mondschein-Sonate«

Nicht als Klaviersonate, sondern als Sonata quasi una fantasia hat Ludwig van Beethoven sein Opus 27 Nr. 2 (1801) über-

schrieben. Erst nach seinem Tod hat der Musikkritiker und Dichter Ludwig Rellstab sie mit seinem eigenen Landschaftserlebnis bei Mondschein auf dem Schweizer Vierwaldstättersee verschmolzen. Als »Mondschein-Sonate« wird sie jedoch bis heute bezeichnet. »Für die musikalische Interpretation etwa wäre deutlich zu formu-lieren, dass der erste Satz sowohl »alla breve« als auch ohne Dämpfer, das heißt mit dem rechten Pedal zu spielen ist. Das ergibt einen Charakter, der denkbar weit von irgendwelcher Mond-schein-Beleuchtung entfernt steht«, hat der große Pianist András Schiff festgehalten und auch auf die Vorschrift »sempre pianis-simo« (sowie »delicatissimamente«) verwiesen und ergänzt, dass es sogar nützlich wäre, bei diesem ersten Satz »mehr an ein Prälu-dium von Bach als eine Naturphantasie von Liszt zu denken«.

Ein anderer bedeutender Pianist, Edwin Fischer, hat vom zweiten Satz, einem leisen Des-Dur–Allegretto mit einem synkopisch tän-zerischen Trio, von »einer Blume zwischen zwei Abgründen« gesprochen. Äußerst dramatisch dann der längste, 200 Takte umfassende dritte Sonatensatz, in dem ein leises agitato mit sfor-zato-Akkorden einem elegischen Seitenthema gegenübersteht. Dieser Satz bildet folglich, so András Schiff, »ein mächtiges Gegen-gewicht« zu den ersten beiden. »Sonate« heißt dieses Werk for-mal eigentlich nur, weil es, im Gegensatz zu einer Fantasia, aus drei klar kontrastierenden und getrennten Sätzen besteht.

Aber auch die späten Sechs Bagatellen op. 126 (1824) sind ein Werk sui generis, angesichts dessen Lovorka Ivankovic zu Recht auf das Vorwort von Arnold Schönberg zu Anton Weberns Streich-quartett-Bagatellen op. 9 verwiesen hat: »Man bedenke, welche Enthaltsamkeit dazu gehört, sich so kurz zu fassen, jeder Blick lässt sich zu einem Gedicht, jeder Seufzer zu einem Roman ausdehnen. Aber: einen Roman durch eine einzige Geste, ein Glück durch ein

Thomas Bayrle (*1973), Ludwig van Beethoven, Siebdruck 1971.Der Künstler verwendet als Vorlagen das Beethoven-Porträt von August von Kloeber sowie die Noten des ersten Satzes der »Mond-schein-Sonate«.

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Livres aufgeteilten, hoch virtuosen Klavierstücken besteht, von denen jedes einem Vogel (und einer französischen Provinz) gewid-met ist. Messiaen war ein geradezu fanatischer Liebhaber der Vögel und ihrer »Gesänge«. In jahrelangen Forschungen auf der ganzen Welt hat er ihre Gesänge notiert, dabei deren komplexe Rhythmik beibehalten, jedoch ihre Mikrointervalle in die Halbton-reihen abendländischer Musik gleichsam »übersetzt«. Daraus ent-stand zwischen 1956 und 1958 ein musikalischer Kosmos von gut 160 Minuten Dauer, den Messiaens Gattin Yvonne Loriod, der das Werk auch gewidmet ist, 1959 uraufgeführt hat – in der von Bou-lez geleiteten Konzertreihe für neue Musik Domaine musical.

Bereits zuvor waren kleinere Werke auf der Basis von Vogelge-sängen entstanden, Le Merle noir (1952), Réveil des oiseaux (1953) und Les oiseaux exotiques (1955/56). Noch viel später folgten die Zyklen La fauvette des jardins (1970) und Petites esquisses d’oiseaux (1986). – Hört man Messiaens »Vogel-Hommagen«, wird man kaum wirkliche Vogelgesänge erkennen, sondern die unver-gleichliche Harmonik und Melodik eines Komponisten, der eine eigene musikalische Sprache entwickelt hat, die keiner anderen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts gleicht.

Jürg Stenzl

einziges Aufatmen auszudrücken: solche Konzentration findet sich nur, wo Wehleidigkeit in entsprechendem Maße fehlt.« Und die Autorin fügte bei, wie erstaunlich die Art und Weise sei, mit der Beethoven in seinem letzten Klavierwerk Neues und Altes zusammenbringe. Dabei komme es zu ganz ungewöhnlichen Gegenüberstellungen von nahezu allen Parametern des Satzes. Und das zudem in der Gattung von Beethovens eigenen frühen, leichten Bagatellen mit ihren einfachen Formen, jetzt aber inner-halb eines enorm vielschichtigen, ausgesprochen komplexen Spät-werks. In diesem ist die Gattung »Bagatelle« in der Tat neu erfun-den worden und hat alles, was »Bagatellen« zu Neben sächlichkeiten gemacht hat, eliminiert.

Auf dieser Basis könnte man auch die elf Sätze, aus denen György Ligetis Musica ricercata (1951–53) besteht, und die Douze Nota-tions (Zwölf Notate, 1945) von Pierre Boulez als Bagatellen, als sehr späte Nachfahren von Beethovens Opera 33, 119 und 126 ver-stehen.

Ligetis Musica ricercata ist eine Art Geburt und sukzessive Entwick-lung seines ganz eigenen Musikverständnisses: Im ersten Satz wird nur ein Ton, das A (und als letzte Note das D), verwendet, im zwei-ten Eis, Fes und G, im dritten C, E, Es und G. Der letzte, elfte Satz ist ein Omaggio a Girolamo Frescobaldi, den großen Meister der Gattung des Ricercare (sic!), des Vorgängers der Fuge, in der Ligeti nun alle zwölf Töne verwendet hat.

Ein ebenso höchst eigenständiges und das erste der auch später anerkannten Werke von Pierre Boulez sind seine Douze Notations (1945) für Klavier solo. Über 30 Jahre später – von 1978 bis 1980 – hat er, ausgehend von den ersten vier Sätzen, sein groß besetztes Orchester werk Quatre Notations geschaffen, dem 17 Jahre später noch eine weitere Notation folgte. Das ursprüngliche Klavierwerk, 1948 von Yvette Grimaud uraufgeführt, beruht nicht zufällig auf einer Zwölftonreihe, denn Boulez war vom Schönbergianer René Leibowitz in dieses Kompositionsverfahren eingeführt worden, das er dann zum Serialismus erweiterte.

Der bedeutendste Kompositionslehrer in Frankreich war – auch für Boulez – Olivier Messiaen. Eines seiner charakteristischsten Werke ist der monumentale Catalogue des oiseaux, der aus 23 auf vier

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Biographie

Als eine der Schlüsselfiguren der zeit-genössischen Musik sowie als heraus-ragender Interpret von Klavierwerken aller Epochen gilt Pierre-Laurent Aimard als einer der bedeutendsten und international bekanntesten Musi-ker unserer Zeit. 2017 wurde er mit dem renommierten Ernst von Siemens Musikpreis ausgezeichnet. Aimard ver-bindet eine enge Zusammenarbeit mit

zahlreichen bedeutenden Komponisten, darunter György Kurtág, Karlheinz Stockhausen, Elliott Carter, Pierre Boulez und George Benjamin.

Weltweit tritt Aimard mit namhaften Orchestern und Dirigenten auf, darunter Esa-Pekka Salonen, Peter Eötvös, Sir Simon Rattle und Vladimir Jurowski. Er war »Artist in Residence« in vielen gro-ßen europäischen und US-amerikanischen Konzerthäusern und Festivals. Von 2009 bis 2016 war er künstlerischer Leiter des Alde-burgh Festivals.

In der Saison 2017/18 begann er seine dreijährige Verpflichtung als »Artist in Residence« am Southbank Centre in London. Recitals und Konzerte mit Orchester führen ihn u. a. nach Tokio, Peking, Moskau, St. Petersburg, Paris, Wien und New York sowie in den neuen Pierre Boulez Saal in Berlin. So war er im Rahmen einer Europatournee mit dem Gustav Mahler Youth Orchestra zu erle-ben; außerdem stand ein Stockhausen-Projekt beim Internationa-len Musikfest Hamburg in der Elbphilharmonie auf dem Pro-gramm.

Mit Pierre-Laurent Aimard liegen zahlreiche, oft prämierte Auf-nahmen vor. Seine erste Aufnahme bei der Deutschen Grammo-phon, Bachs Kunst der Fuge, erhielt sowohl den Diapason d’Or als

auch den Choc du Monde de la Musique Award, wurde Nummer 1 der Klassischen Billboard Charts und kam an die Spitze der klas-sischen iTunes Download Charts. 2005 gewann er den Grammy für seine Aufnahme von Charles Ives‘ Concord Sonata and Songs und erhielt 2009 den Ehrenpreis der Deutschen Schallplattenkritik. Im Frühjahr 2018 erschien eine Gesamteinspielung von Olivier Messiaens Catalogue d’oiseaux, die von Kritikern und Hörern welt-weit begeistert aufgenommen wurde. Seine jüngst entstandene Aufnahme mit Werken von Elliott Carter wurde mit dem BBC Music Magazine Jury Award 2018 geehrt.

Pierre-Laurent Aimard wurde 1957 in Lyon geboren und studierte in Paris und London. Frühe Erfolge hatte er 1973 mit dem ersten Preis beim Messiaen-Wettbewerb. Drei Jahre später wurde er erster Solopianist des neugegründeten Ensemble Intercontempo-rain. Inzwischen hat er neben seiner umfangreichen solistischen Tätigkeit eine Professur an der Musikhochschule Köln und gibt seine Erfahrung bei Vortragsveranstaltungen und Workshops weiter.

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Redaktion: Annette Semrau, Julia Mädrich

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Text: Der Text von Jürg Stenzl ist ein Originalbeitrag für dieses Pro-grammheft.

Bildnachweise:S. 2, 10 Marco Borggreve | S. 6 © VG Bild-Kunst, Bonn 2019Wir danken dem Künstler für die freundliche Überlassung der Fotos.

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