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die unabhängige informationszeitschrift der pfadfindergruppe maxglan mai 2014 • ausgabe 9 / 27 50 Jahre Gilde Maxglan Girlieday Burschentag

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Informationszeitschrift der Pfadfindergruppe Maxglan Salzburg 6

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die unabhängige informationszeitschrift der pfadfindergruppe maxglan

mai 2014 • ausgabe 9/27

50 Jahre Gilde Maxglan

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Editorial

ImpressumAusgabe: Nr. 9, Jahrgang 27, Mai 2014

Herausgeber: Pfadfindergruppe Salzburg 6 Maxglan, Otto-Pflanzl-Straße 1, 5020 Salzburg dvr 0557 552, zvr 668 785 072

Redaktion & Gestaltung: Christoph Fuchs (fox), [email protected], +43 650 787 0190

Produktion: digitaldruck.at, Leobersdorf

MitarbeiterInnen dieser Ausgabe: anna g. (Anna Gruber), anna (Anna Slemic), antonia (Antonia Weingerl), ati (Andreas Trattner), fritz (Fritz Ortner), kathi (Kathi Novak), mäx (Markus Stöllner), michi (Michael Gallhammer), steffi (Stefanie Lindner), susi (Susanne Trattner)

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und der Pfad-findergruppe Maxglan wieder. Für den Inhalt der Arti-kel zeichnen sich die AutorInnen verantwortlich. Alle MitarbeiterInnen unserer Jugendzeitschrift leisten ihre Arbeit ehrenamtlich.

Artikel und Fotos bitte per Email an: [email protected]

Redaktionsschluss: Samstag 24. Mai Nächste Ausgabe: Freitag 6. Juni in den Heimstunden

Titelbild: Der Gildemeister der Maxglaner Gilde Fritz Ortner mit Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer bei der Jubiläumsfeier zum 50-jährigen Bestehen im Landesverband Der Salzburger Pfadfinder (Foto: fritz).

www.pfadfinder-maxglan.at

Diese Ausgabe wurde finanziert mit freundlicher Unterstützung von:

EntschuldigtAls erstes eine Entschuldigung: Leider ist mir bei der Produktion dieser Ausgabe ein kleiner Fehler unterlaufen. Ich habe den 1. Mai als Feiertag über-sehen und an Feiertagen arbeitet die Druckerei natürlich nicht. Daher konnte die Glocke nicht wie angekündigt in der ersten Heimstunde im Mai erscheinen. Also nochmals Sorry. Als Trost dafür gibt es diesmal wieder eine besonders dicke Aus-gabe mit vielen Bildern vom Girlieday in Berndorf und dem Burschentag am Georgsgrund. Zudem ein ausführlicher Bericht der Jubiläumsfeier der Gilde Maxglan.Besonders hinweisen möchte ich euch auf ein Rätsel der CaEx zum Landeslager Wurzl 14. Nemmt euch doch Zeit und macht mit beim Rätsel. Die bei-den Explorer Leo und Flo freuen sich mit Sicher-heit über eine Rückmeldung und es winkt natür-lich ein Preis!In der nächsten Ausgabe bringen wir euch einen ausführlichen Bericht der Premiere des neuesten Stück von Klarer Fall Theater. Bis dahin viel Spaß beim Lesen.

— fox

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Dies und Das

SegelfliegenEine tolle Möglichkeit bot uns der Luftsportver-band Salzburg. Es wurde uns angeboten zu sehr günstigen Konditionen mit einem Segelflugzeug zu fliegen. Im Vorfeld gab es bereits eine Heimstunde bei den RaRo zur Einführung in das Segelfliegen.An einem Samstag war es dann soweit. In aller Früh ging es nach Zell am See zum Flugplatz. Das Flug Team empfing uns bereits freundlich und es ging nach kurzen Erklärungen gleich los. Nacheinander hoben wir in die Luft ab und durften sogar selbst den Flieger steuern. Natürlich halfen wir auch bei allen Tätigkeiten, die auf einem Flugplatz zu erle-digen sind mit. Das Ganze funktioniert so, dass man von einem Motorflugzeug mit Seil verbunden ist und in die Luft gezogen wird, dann wird bei der richtigen Höhe die Verbindung getrennt und man fliegt ohne Motor nur mit Hilfe des Auftriebs und je nach Thermik mal länger oder kürzer in der Luft.Weiters hatten wir noch die Möglichkeiten mit dem Motorsegler „Mugl“ zu fliegen. Hier waren wir schon über 30 Minuten in der Luft. Ein wirklich tolles Gefühl und eine wunderbare Erfahrung. Auch für Stärkung war zu Mittag vom Flug Team gesorgt.Die Pfadfinder Maxglan wollen sich hiermit noch einmal herzlich beim Luftsportverband Salzburg für die Bemühungen bedanken!

— michi

OsterfeiertageRund um Ostern war in unserer Pfarre natürlich wieder einiges los und so gestalteten unsere RaRo das Heilige Grab in der kleinen Kirche. Vielen Dank an Rainer der uns dabei unterstützt hat.Auch am Karsamstag waren die RaRo fleißig und zeigten sich für das Osterfeuer verantwortlich. Im Anschluss wurde noch gemütlich in großer Runde im Roverheim eingekehrt.

— michiFo

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Girlieday

Am Freitag trafen sich 50 aufgeregte Girlies beim Kirchplatz in Maxglan und traten gemeinsam per Postbus die Reise ins Wunderland an. Dieses befin-det sich gar nicht so weit weg, nämlich in Berndorf. Dort angekommen sammelten wir uns rund um einen Brunnen und wurden von ziemlich seltsa-men Wunderland-Bewohnern empfangen. Diese Wunderländler waren recht lustig angezogen, man-che hatten bunte Haare, andere Teetassen auf dem Kopf, und einer lief die ganze Zeit mit einem Rasen-mäher herum. Sie erklärten uns, dass für den Ein-tritt ins Wunderland ein gewisses Mindestmaß an Lustigkeit notwendig wäre. Um dies zu erreichen, mussten wir Grimassen schneiden und Lustigkeits-Zuckerl lutschen. Nach wenigen Minuten hatten wir es geschafft und der Weg ins Wunderland war frei. Sogleich wurden die luxuriös mit Betten ausge-statten und großzügigen stufenspezifischen Schlaf-räume in Beschlag genommen und das wunderliche Styling begann. Ein Wunderland-Bewohner sieht möglichst merkwürdig, verrückt und bunt aus – um diesem Anspruch gerecht zu werden, wurde in mühevoller Arbeit wie wild geschminkt, toupiert, gesprüht und geflochten, und auch der Girlieday-Glitzer durfte hier natürlich nicht fehlen. Nebenbei fertigten alle Wunderland-Neulinge ihre bunten Wunderland-Batik-T-Shirts an. Bei einem profes-sionellen Fotoshooting wurden dann die Styling-Ergebnisse festgehalten.Nach dem Abendessen mit Hühnerspießen, Salat und Bananen-Palatschinken-Nachspeise erfuhren wir, dass unser Aufenthalt im Wunderland leider nur begrenzt ist: man darf nur so lange bleiben, wie sich Zauberglitzerflüssigkeit in einem bestimmten Gefäß befindet. Einstimmig wurde beschlossen, dass ein Abend im Wunderland weit zu wenig ist, deswegen machten sich die Girlies im Nachtge-

Tretet ein insWunderland!Girlieday 2014

ländespiel noch auf die Suche nach weiterer Zau-berglitzerflüssigkeit. Die Jagd war erfolgreich, das Gefäß wurde angefüllt und dem darauffolgenden Tag im Wunderland stand nichts mehr im Wege.Am Samstagmorgen stärkten wir uns mit Müsli, Fruit Loops, Obstsalat, Brot und Eierspeis und starteten dann in den Wunderland-Tag. In und vor dem Haus gab es viele verschiedene wunder-liche Besonderheiten zu entdecken. So ist es im Wunderland üblich, seinen Geburtstag dann zu fei-ern, wenn einem danach ist – jeder konnte seinen Kuchen verzieren und seinen Ehrentag mit Freun-dinnen bei einer Teeparty feiern. Oder man fei-erte einfach Weihnachten, – mit allem Drum und Dran wie Kekshäuserl bauen, Lieder singen und Sternspritzer abfackeln. Sofern man die Besche-rung nicht verpasste, bekam man sogar Geschenke. Nach den anstrengenden Feiereien konnte man sich auf der Erholungsinsel entspannen und einen selbstgemixten Cocktail genießen. Im Wunderland-

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2014 Girliedayt

eigenen Spielestadl wurden sich überdimensional große Froschleiter-Kämpfe geliefert, bei denen die Wunderland-Bewohner selbst zu Spielfiguren wur-den und außerdem mörderisch schwere Aufgaben erfüllen mussten. Andernorts kreierten handwerk-lich begeisterte Wunderländler eigene Figuren oder Schmuckstücke aus Gipsplatten, und auch die Faszination von wunderlichem in-Rasierschaum-Matschen und mit-Maizena-Gatschen kam nicht zu kurz. So war für alle Wunderland-Girlies von klein bis groß etwas dabei.Über den Tag bemerkten wir aber leider, dass die Zauberglitzerflüssigkeit immer weniger wurde, was darauf hindeutete, dass unser Aufenthalt im Wun-derland langsam ablief. Glücklicherweise blieb für alle noch genügend Zeit, sich im Schlaraffenland am riesengroßen reichhaltigen und abwechslungs-reichen Buffet zu laben – Fischstäbchenburger konn-ten ebenso vertilgt werden wie Mascherlnudelsalat, Cornflakes-Hühner-Nuggets, Palatschinkentürme oder glitschig-grüne Froschkönige. Als unsere Wun-derland-Zeit schließlich dem Ende zuging, spielten wir auf der Wiese gemeinsam noch einige wunder-liche Spiele. Mit vollen Bäuchen und neuen Wun-derland-T-Shirts, Kekshäuschen und Weihnachts-geschenken bepackt gingen wir dann gemeinsam durchs Wunderland-Tor zurück in die etwas weni-ger bunte und ein bisschen langweilige Realität nach Berndorf, wo uns schon die Eltern erwarteten.Unser Fazit: bis wir wieder Gelegenheit haben ins Wunderland zu kommen schadet ein bisschen Wun-derlichkeit und Lustigkeit ganz bestimmt nicht! Wir wünschen Alles Gute zum Geburtstag und Frohe Weihnachten!

— antonia

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Nix für WeicheierBurschentag 2014

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Burschentag

Auch dieses Jahr fand der Bur-schentag mit Übernachtung statt, doch was im Vorfeld nicht verraten wurde ist, dass nur die ausgewählten Burschen letztend-lich teilnehmen durften. Denn Weicheier konnte man(n) nun wirklich nicht gebrauchen, was auch das Motto „Nix für Weich-eier“ schon vermuten ließ.Am Freitag trafen sich erstmal nur die Späher, Explorer, Rover und Hands beim Goiser Kir-cherl. Nach kurzem Eintrag im Gästebuch der Kirche schwör-ten sich alle auf das folgende Geländespiel ein. Mit Tarnstift machten wir uns bereit und die Messer wurden nochmals aus-gepackt. Gemeinsam spazierten wir dann ins Goiser Moor wo die Gaudi stattfinden sollte. Es wurden zwei Gruppen gebildet die gegeneinander spielten. Auf-gabe war es innerhalb von 30 min. einen geeigneten Platz im Wald zu finden und ein Feuer in Höhe von einem Meter zu machen. Umgekehrt musste das gegneri-sche Feuer ausfindig gemacht und gelöscht werden.Beide Gruppen versuchten natür-lich ihr Feuer so gut wie möglich zu verstecken und bauten Barrika-den und Fallen für die Angreifer auf. Dann begann die Schlacht und es wurden, beiderseits, Späh-trupps ausgeschickt um das feind-liche Feuer zu finden. Dabei waren Fähigkeiten wie anschleichen, Zeichensprache uvm. natürlich von Vorteil.

Gänzlicher Feindkontakt konnte und sollte aber nicht vermie-den werden. So kam es unmit-telbar rund um ein Feuer zu einem Kampf zwischen beiden Gruppen. Am Ende waren aber beide Feuer vor Ablauf der Zeit gelöscht und es kam ein Unent-schieden heraus.Anschließend stand eine kleine Wanderung zum Grund entlang der Glan an, bei der natürlich keiner jammerte. Am Georgs-grund angekommen bezogen wir unser Schlafquartier. Folg-lich gab es heißen Tee und eine fette Jause für alle. Am Lager-feuer wurde dann noch über so einiges gesprochen und gelauscht ehe es gute Nacht hieß. Manche schliefen draußen und andere in den Hütten.Am nächsten Morgen wurde aus-giebig und lange gefrühstückt ehe unsere restliche Verstärkung, nämlich die Biber und Wölflinge eintrafen. Angetreten am Fahnen-masten wurde die Flagge gehisst.Nach Vorstellung der ganztägigen Ateliers konnte man sich für eine entscheiden. Zur Auswahl stan-den: Lehm Ofen bauen, Gärt-nern beim Fischerhaus, Waffen bauen, Gerüstbau mit Schnit-zen, Schwitzhütte bauen und eine Schatzsuche mit Schnitzeljagd.Mittags gab es dann eine Grillerei am Lagerfeuer mit verschiedenen Würsteln und Steckerlbrot. Eben einfach und zugleich gut.Gestärkt gingen wir so in den Nachmittag wo noch die fina-

len Arbeiten an der Station erle-digt wurden. Steinschleudern und Rammbock wurden fertig-gestellt, das Gerüst mit Rutsche installiert, die letzten Sträucher beim Fischerhaus geschnitten, der Schatz gefunden, der Ofen fertiggestellt und die Schwitz-hütte eingeheizt.Sodann gab es noch eine Vorfüh-rung verschiedener Stationen. Die Pizza die aus dem Lehm Ofen kam wurde aufgeteilt, aus der Feldsauna dampfte es und ein Highlight stand auch noch an. Unser starker Chipsi trat gegen den Rammbock an. Lauter Jubel machte sich breit und der Ramm-bock rollte an. Chipsi konnte gut dagegen halten doch am Ende gewannen doch die vielen Bur-schen mit ihrem Rammbock gegen die bitterböse Kampfma-schine Chipsi.Nach den Vorführungen konnte jeder noch herumschauen und alle Stationen begutachten und ausprobieren ehe sich alle das Maxglaner M tätowieren ließen. Auch gemeinsames aufräumen gehörte natürlich dazu, denn Zusammenhalt ist schließlich ein wichtiger Punkt. Viele Hände – rasches Ende! So hatten wir noch Zeit gemeinsame Spiele mit Seilen zu machen. Abschließend traten wir wieder alle beim Fahnenmas-ten an, gratulierten dem lieben Herbert noch zum Geburtstag und beendeten zwei wunderbare Tage unter Männern!

— michi

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Biber Zeitraffer

SchnitzeljagdIn dieser Heimstunde stellten wir unser Können bei einer aufregenden Schnitzeljagd unter Beweis. Dem Metzger waren seine besten „Schnitzel“ weg-gelaufen und wir halfen ihm dabei, mit unter-schiedlichen Hinweisen, diese wieder zu finden. Einen Teil der Schnitzel fanden wir sogar in einem Baumhaus, andere wieder bei der Feuerwehrschule, bei den Salzburger Nachrichten, beim Hangar 7 sowie beim Baumax. Da wir schlussendlich alle entlaufenen Schnitzel gefunden hatten, erlaubte uns der Metzger, dass jeder eines seiner Schnitzel essen durfte. Die Biber waren sehr eifrig an der Sache und manche konnten ihr Wissen anhand der Rätsel bestens zeigen.

— anna g.

O Ei EiNachdem Ostern ja schon fast vor der Tür stand, wurde diese Heimstunde österlich gestaltet. Wäh-rend der Großteil spielte, durften ein paar einzelne bereits anfangen, Ostereier mit Kerzenwachs zu beträufeln. Nachdem alle ein geschmücktes Ei hat-ten, wurde eine Ostergeschichte vorgelesen. Als diese zu Ende war erblickte jemand kurz den Osterhasen, so machten sich dann alle Biber auf Osterhasen- und Ostereiersuche. Nachdem alle Eier gefunden wurden, fand natürlich noch eine Osterjause statt. Mit Karotten, Radieschen, Brot und sogar selbst-geschlagener Butter endete diese Heimstunde.

— susi

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WiWö Zeitraffer

Lockere GeschäfteNach den „echten Geschäften“ vor Heimstun-denbeginn (die letzten Lose wurden bezahlt oder zurückgegeben) ging’s gleich mit viel Bewegung los. Zuckerl sind ja immer ein Motivator, und das berüchtigte Eichhörnchenspiel sorgt dann naturge-mäß dafür, dass sich jeder auspowern will. Fies nur, dass die gehamsterten Zuckerl gleich wieder gegen Mehl getauscht werden mussten… Ein Geschlech-terkampf stand nämlich auf dem Plan. Das Mehl musste über die Grenze geschmuggelt werden – vor-bei an den durchsuchenden Zollbehörden des jeweils anderen Geschlechts – und konnte schlussendlich wieder in Zuckerl getauscht werden – diesmal end-gültig. Doch bis dahin war es noch ein weiter Weg. Durch den Sieg beim Eichhörnchenspiel sicherten sich die Mädels zu Beginn mehr Schmuggelgut. Weitere Mehlsackerl waren im Kirchenviertel ver-steckt und konnten mittels Karte auch alle gefun-den werden. Das Schmuggeln selbst war dann die größere Herausforderung – doch trotz teilweise doppelter Durchsuchung fanden die WiWö mit jedem Versuch gefinkeltere Verstecke. Nun musste nur noch gut mit dem Händler verhandelt werden. Schlussendlich waren die Burschen erfolgreicher – aber Spaß gemacht hat’s allen.

— mäx

SommerlagerEndlich gibts auch die Ausschreibung! Wer sie noch nicht in der Heimstunde erhalten hat, kann sie im Internet herunterladen (www.pfadfinder-maxglan.at) Wir fahren ja von 5. bis 11. Juli nach Ybbsitz in Niederösterreich – anmelden könnt ihr euch am besten bei Jaki persönlich. Wer nicht mitfahren will, verpasst übrigens das wahrscheinlich wieder einmal beste Sommerlager überhaupt! Nur so viel: Ybbsitz ist DAS Schmiedezentrum Österreichs. Ein sehr lässiges Schwimmbad gibts auch. Sterne und Abzeichen warten nur so auf euch. Wenn ihr einen besonderen Wunsch habt, dann her damit!

— mäx

ElternabendIn die Heimstunde am 16. Mai wollen wir auch alle Eltern einladen! Neben einem gemeinsamen Teil mit den Kindern gibt es jede Menge Infos zum Sommer lager, zum Wurzl-Tag im August, einen kleinen Rückblick auf die letzten Pfadi-Monate und einen Ausblick Richtung Herbst. Natürlich bleibt auch Zeit für allgemeine Wünsche, Anregungen, Beschwerden, Lob usw.

Zwischenstand Rudelbewerb Schere, Stein, Papier gesamt

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GuSp Zeitraffer

Im Märzen der BauernIn dieser Heimstunde gestalteten wir einen kleinen Bereich hinter dem Fischer-Haus um. Wir teilten uns in mehreren Gruppen auf. Die erste Gruppe zeichnete und entwarf eine Skizze für eine Fläche von 2 × 2 Meter. In dieser Fläche sollten Blumen in verschiedenen Farben sowie Gurken, Tomaten und Erdbeeren gepflanzt werden. So weit so gut. Die zweite Gruppe machte sich daran mit schwe-rem Gerät wie Spitzhacke und Schaufeln den zuvor auserkorenen Boden zu bearbeiten um ihn für die Pflanzen vorzubereiten. Zu guter Letzt baute die dritte Gruppe noch einen kleinen Zaun um unser neues Beet. Danach setzten wir das Saatgut und die Pflanzen ein und gossen sie noch mit Wasser. Nun muss nur noch die Sonne scheinen und das Ergeb-nis unserer Arbeit wird uns die Zeit offenbaren.

— ati

Lager-MaxLagerbauten aller Art waren an diesem Freitag gefragt. In den Patrullen wurden verschiedenste Gedanken als Modelle gebastelt. Dabei war alles, von der Lagerfeuer und Essstelle über eine Schaukel bis hin zur funktionellen Lagerdusche bei der eine Gießkanne verwendet werden würde. Natürlich wie es sich für Pfadfinder gehört durfte ein Lagerturm bei dem die Fahne gehisst wird auch nicht fehlen. Wir werden im August sehen wie viel wir davon am Wurzel14 wirklich in die Tat umsetzten können, an den Ideen mangelt es auf gar keinen Fall.

— ati

GordischWelches Spiel fällt einem bei dem Wort „Gordisch“ ein: Genau, ein gordischer Knoten! So startete die Heimstunde rund um das Thema Knoten am Georgsgrund. Nach einem Crash-Kurs im A-Bauen ging es mit den Schwerpunkten: Schnelligkeit, Technik und Teamwork in den Patrullenwettbe-werb. Ziel war es mit dem aufgestellten A so schnell als möglich eine gewisse Strecke zu „laufen“. Dies klappte aber nur reibungslos wenn die ganze Pat-rulle zusammen arbeitete. Die Luchse konnten mit dem schnellsten Bau eines A punkten und sicherten sich souverän den ersten Platz. Dicht gefolgt von den Pandas. Mit 3 Punkten für den PWB landeten die Pinguine und die Koalas auf Platz 3 vor den Falken die 2 Punkte erreichten.

— ati

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CaEx Wochenendlager

Für unsere Challenge hatten wir (Franzi & Judith) uns für in Kurzlager entschieden, da uns in letzter Zeit die Kurzlager am besten in Erinnerung blieben. Unser Schwerpunkt war leicht gefunden, es sollte Weltweite Verbundenheit sein, da wir in der Schule wie auch bei den Pfadfindern ziemlich multi kulturell veranlagt sind. Die Stationen waren soweit geplant, bei der ersten Besprechung kamen wir auf die Idee der Hintergrundgeschichte, das Spiel Risiko. Nach-dem wir zuvor einkaufen waren konnte es am Frei-tag los gehen. Wir trafen uns beim Volksgarten und nach kurzer Fahrt und einem kurzen Fußmarsch

erreichten wir unter Ziel, die Teubermühle. Wir fingen an unsere Schlafplätze herzurichten und Lagerfeuer zu machen, währenddessen haben wir unser Abendessen (Schnitzel mit Kartoffel salat) vorbereitet. Nach einiger Verspätung traf auch der letzte ein, der den Berg zu Fuß erklimmen musste, so konnte der Kampf um die Weltherrschaft begin-nen. Wir erklärten das Ziel unseres Lagers sowie das erste Spiel und zwar Sackhüpfen um das Land Australien. Anschließend spielten wir Wetttrinken für Russland welche die drei Musketiere sprich Joschi, Flo und Maxi beide gewannen. Darauf aßen wir die köstlichen Schnitzel und den mit Apfel verfeiner-ten Kartoffelsalat. Nachdem sich alle satt gegessen hatten wurde das nächste Minispiel gespielt Halli Galli, das Spiel brachte einige blutende Wunden mit sich. Am Abend entspannten wir uns vor dem Schlafen gehen noch am Lagerfeuer. Nachdem alle eine hoffentlich angenehme Nacht hatten began-nen wir den Tag mit einem großen Frühstück und danach mit den letzten neun Minispielen wie z.B. Wüstentequila, Elfmeter schießen, Bierkrug stem-men, … Mehr als deutlich gingen die drei Muske-tiere als Sieger hervor. Zum Abschluss gab es die Siegerehrung und die Verleihung der Abzeichen. Lisa sahnte dabei mit allen drei zu erreichenden Abzeichen besonders ab. Weiters überreichten wir Mika ihr Abschiedsgeschenk, da sie uns als Leiterin bald verlässt. Nach der Grillerei räumten wir noch zusammen und das Lager war dem Ende bereits schon sehr nahe, es ging retour zum Treffpunkt und aus war es. Wir hatten zwar ein paar Probleme mit der zeit lichen Organisation jedoch hoffen wir, dass es allen Spaß gemacht hat.

— franzi & judith (CaEx)

RisikoWochenendlager am Gaisberg, Teubermühle

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CaEx Rätsel

Durch richtige Kombination aller mit * vesehenen Felder erfährst du das Lösungswort, das gleichzeitig auch der Gewinn ist. Sende das Lösungswort, ein Foto deines ausgefüllten Rätsels und deinen Vor- und Nachnamen an [email protected] beim Wurzl-Sommerlager ist für die Einlösung des Gewinns notwendig.Der Gewinner wird aus allen Zusendungen beim Sommerfest ausgelost. EINSENDESCHLUSS ist der 31. Mai 2014Wir freuen uns auf eure Einsendungen!

— leo und flo (CaEx)

1 Wie heißt der Fluss, der durch Bad Hofgastein fließt? (zusam-mengeschrie-ben)

2 Wo findet das nächste Jambo-ree statt?

3 Welche Bank sponsert das Lager?

4 Auf welcher sozialen Platt-form ist das Wurzl noch vertreten?

5 In welchem Gau liegt Bad Hofgastein?

6 Wo befindet sich der Park-platz?

7 Welche Gemeinde liegt westlich von Bad Hofgas-tein?

8 Wo findet das Wurzl statt (zusammen-geschrieben)?

Das Wurzl-Rätsel

9 Wer ist für den Trans-port zuständig (Vor-name)?

10 Welche Nachbarge-meinde hat am meisten Einwohner?

11 Welches Gebäude befin-det sich in der Pyrker-straße 13?

12 Wie heißt Bad Hof-gasteins Bürger-meister mit Vor-namen?

13 Was ist der „grüne Funke“?

14 Wer ist für das GuSp- Programm zu ständig (Vorname)?

15 Was steht am Sonntag dem 10. August auf dem Programm?

Was gibt es zu gewinnen?Lösungswort: _ _ _ _ _ _ _ _ _

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CaEx Wochenendlager RaRo Zeitraffer

RoverkreuzEine kleine Runde Rovers und Jonas machten sich auf, um den Untersberg zu erklimmen. Schließ-lich muss man nach dem Winter nachsehen ob mit dem Kreuz und dem Gipfelbuch noch alles in Ordnung ist. Diesmal erwies sich der Aufstieg inso-fern als schwieriger, da nach der Steinrinne schon die Schneegrenze anfing und wir immer wieder Knietief in den Schnee einsanken. Der Ausblick und die Ankunft am Kreuz entschädigten dafür allemal. Positiv anzumerken ist auch, dass unser Kreuz anscheinend ein richtiger Magnet ist, da von November bis April jedes Monat mindestens ein Eintrag im Gipfelbuch zu verzeichnen ist.

— michi LagerfeuerkücheEs war schon einige Zeit aus, als wir das letzte Mal am offenen Feuer etwas zu Essen zubereiteten. So beschlossen wir wieder einmal am offenen Feuer zu kochen. Ganz einfach und schnell musste es gehen. Deshalb gab es gefüllte Champignons, Pizza mit Salami und Pfefferoni, kleine Kuchen in Orangen-schalen sowie einen großen Orangenkuchen und der Klassiker, die Schokobananen. Im Anschluss wurde noch musiziert.

— michi

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Gilde Jubiläum

… unter diesem Motto feierten wir Ende April das 50-jährige Bestehen der Pfadfinder-Gilde Maxglan. Die Feierlichkeiten begannen mit einem Festgottes-dienst in der Kleinen Kirche in Maxglan. Unser ehe-maliger Pfarrer Pater Franz fand sehr persönliche Worte. Die Messe wurde von unserem Gildenchor mit sehr stimmungsvollen Liedern umrahmt. Die sorgsame Probenarbeit von Peter halt also schöne Früchte getragen. Josef sorgte als „Aushilfsmesner“ für einen reibungslosen Ablauf, da aufgrund einer Pfarrwallfahrt niemand anwesend war.Bei der Ankunft im Pfadfinderhaus wurden die Gäste durch die Klänge eines jungen Bläsertrios empfangen. Nach einem Sektumtrunk im Garten durften wir unseren Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer zum Festakt begrüßen. An die hundert Gäste waren unserer Einladung gefolgt, darunter fast alle Gilden des Distriktes Salzburg sowie eine starke Abordnung der Gilde Langholzfeld-Pasching, bei deren Investitur wir Patengilde sein durften. Aus Udine durften wir den ehemaligen Gildemeister Enzo und seine Frau Marisa begrüßen.LH Haslauer betonte in seinen Grußworten die Bedeutung der Gilde-Pfadfinder und er bedankte sich herzlich für unseren Einsatz. Er meinte: „Wenn sich alle so in der Gesellschaft engagieren würden wie die Pfadfinder, dann bräuchten wir uns um die Zukunft unseres Landes keine Sorgen machen.“ Als Ausdruck der Wertschätzung überreichte er einen Ehrenbecher des Landes Salzburg an Gilde-meister Fritz. In seiner Festrede schilderte Fritz anhand von drei persönlichen Erlebnissen, was für ihn die Schwer-punkte der Gildentätig sind. Als Beispiel für das soziale Engagement erwähnte er die „Aktion Mar-liese“, bei der eine lebensrettende Operation in den USA finanziert wurde. Der Georgswettbewerb „Wir sind eine Welt“, bei dem die Integration ausländi-

Seit 50 Jahren aktiv …scher Mitmenschen thematisiert wurde, diente als Beispiel für die Unterstützung der Jugendbewegung. Der dritte Schwerpunkt ist für Fritz das Gilden-leben mit seinen vielfältigen Aktivitäten und die Gildengemeinschaft, die für ihn ganz stark spür-bar wurde, als seine erste Frau Andrea ganz plötz-lich verstorben ist.Bei einer kurzen Zerenomie wurde von jedem Gilden mitglied eine Kerze entzündet, versehen mit einem persönlichen Spruch, was für jeden von uns Gilde bedeutet. Die Kerzen wurden von den Gilde freunden auf den Tischen unserer Gäste plat-ziert. Das Jubiläum war auch geeigneter Anlass für die Ehrung von verdienten Gildemitgliedern. Anneliese und Josef Reischl sowie Evi und Friedi Fuchs wurde der „Silberne Weberknoten“ verlie-hen, vor allem für ihren tollen Einsatz im Vorjahr beim „Planet 13“. Robert Stöggl und Ernst Mül-ler, sind die einzigen, die seit Gründung der Gilde aktive Mitglieder sind und das im wahrsten Sinne des Wortes. Robert hat das Amt des Gildemeisters 25 Jahre lang ausgeübt und Ernst Müller hat viele unvergessliche Familienwanderungen organisiert und immer wieder interessante Programmpunkte initiiert. Beide wurden dafür mit dem Preis „Gilde-mitglied aktiv“ ausgezeichnet. Diese Ehrung wurde auch Annemarie Fuchs zuteil, die 12 Jahre lang das Amt als Stellvertreterin des Gildemeisters mit viel Leidenschaft und Feingefühl ausgeübt hat.Schließlich galt es noch des 80. Geburtstag von Enzo zu gedenken, den dieser wenige Tage zuvor gefeiert hatte. Fritz überreichte als Geschenk ein Fotobuch mit gemeinsamen Erinnerungen aus den vergangenen 21 Jahren. Außerdem wurden Enzo und Marisa in unseren „Rat der Weisen“ aufgenommen und erhielten dafür die „Silberne Eule“ von Harald Schmid, der auch den Preis „Gildemitglied aktiv“ gestiftet hat.

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Gilde Jubiläum

Anschließend überbrachten die anwesenden Gil-den ihre Glückwünsche und Geschenke. Die Gilde Langholzfeld-Pasching hatte für jeden von uns ein kleines „Weberknoten-Törtchen“ sowie eine äußerst großzügige Spende für unseren Sozialfonds von 500,- Euro. Die Gilden Anif, Salzburg 9 und Mülln stellten sich mit Weingeschenken ein, wobei das Geschenk der Gilde Mülln einer besonderen Erwäh-nung bedarf: eine Großflasche des ersten Jahrganges 2010 des „Paris Lodron Zwinger“-Weines . Davon wurden nur fünf Flaschen abgefüllt. Die Georgs-gilde stiftete ein Bierfass. Distriktgildemeisterin Heidrun dankte der Gilde Maxglan und ihrem Gildemeister mit sehr emotionalen Worten.Der Festakt wurde abgerundet durch eine Bil-derschau, die die vielfältigen Ereignisse der ver-gangenen 50 Jahre Revue passieren ließ. Unsere Gildendamen hatten mit viel Liebe ein köstliches Büffet vorbereitet. Beim anschließenden Kuchen-büffet überraschten wir Enzo mit einer köstlichen Geburtstagstorte von Evi. Die Gäste unterhielten sich im festlich geschmückten Saal des Pfadfin-derhauses bestens.Am Sonntag Vormittag sorgte ein Aufräum-kommando dafür, dass im Pfadfinderhaus keine Spuren mehr auf unser tolles Fest hinwiesen, außer die Wein- und Sektgläser, die wir für dieses Fest angeschafft hatten und nun dem Pfadfinderhaus zur Verwendung überlassen haben. Herzlichen Dank allen Gildenfreunden, die durch ihr Mitwir-ken zum Gelingen dieser wunderbaren Jubiläums-feierlichkeiten beigetragen haben.

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Gilde TermineDonnerstag 8. Mai, Maxglan 19:00 Gilenabend Gildendienst: Fam. Ahollinger, Fam. Reischl

Samstag 17. Mai Verbandstag in Schlierbach

24. bis 31. Mai Gildenreise Montenegro Sammstag 24. Mai, 6:45 Uhr S-Bahn-Station Europark

Donnerstag 12. Juni, Maxglan 19:00 Gildenabend Gildendienst: Fam. E. u. F. Fuchs, Fam. Jauzus

Samstag 14. Juni 80 Jahre Georgs-Gilde Salzburg 17:00 Romanischer Saal zu St. Peter, anschließend Gildeheim am Mozartplatz

Klöster & TechnikDie Gildenmänner begaben sich im April wieder auf Wallfahrt in den Pfaffenwinkel. Pater Aure-lian entführte uns diesmal südlich des Ammersees nach Polling. Das Augustiner-Chorherrenstift ist vor allem bekannt wegen des prächtigen Biblio-theksaales, der bei der Renovierung in den 1970er Jahren als Konzertsaal adaptiert wurde. Seither fin-den hier regelmäßig Konzertreihen statt und auch die „Ann-Sophie-Mutter-Stiftung“ hält hier ihre Tagungen ab. In der Stiftskirche ist vor allem das nach einer Jagdlegende von Tassilo III. gefundene

„Heilige Kreuz“ Zentrum der Verehrung.Neben dem Klosterareal überraschte uns Pater Aurelian mit einem absoluten Highlight für alle Autobegeisterten. Die Firma HK-Engineering ist das weltweite einzige Unternehmen, das sich aus-schließlich auf die Restaurierung von Mercedes 300 SL spezialisiert hat. Von den zwei Typen Coupé (der berühmte Flügeltürer) und Roadster wurden zwischen 1955 und 1961 etwas mehr als 3.000 Fahr-zeuge gebaut, 90% davon existieren heute noch. Ein restaurierter 300 SL hat heute einen Sammlerwert von etwa 1.000.000 Euro! Etwa 50 Fahrzeuge befin-den sich jeweils am Standort des Unternehmens und werden von 40 Mitarbeitern bis in kleinste Detail in den Orginalzustand versetzt. Nach am reichli-chen Abendessen im Klosterbräu gings zurück nach St. Ottilien, wo wir den Abend im Klösterstübler ausklingen ließen.Am nächsten Tag feierten wir mit Pater Aurelian eine stimmungsvolle Messe in der Ottilienkapelle. Dabei dachten wir auch an Willi, den Initiator die-ser nun schon traditionellen Wallfahrt. Anschlie-ßend besichtigten wir das neue Heizkraftwerk und die riesige Biogasanlage des Klosters, die in der Lage ist, 1.400 Haushalte mit Strom zu versorgen. Nach einem zünftigen Weißwurstessen traten wir die Heimreise per Zug an. Herzlichen Dank allen Organisatoren für diese beiden wunderbaren Tage.

— fritz

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Biber WiWö GuSp CaEx

1. 5. Do2. 5. Fr keine Heimstunde In 80 Tagen um die

Welt, 17:00 MaxglanPatrullenheimstunde17:00 n. Vereinb.

CaEx4CaEx19:15 n. Vereinb.

3. 5. Sa4. 5. So5. 5. Mo6. 5. Di7. 5. Mi8. 5. Do

9. 5. Fr Heimstunde17:00 Georgsgrund

Alles oder nichts, 17:00 Stadion, Eingang West

Die verlorene Socke17:00 Spielpl. Hellbrunn

CaEx4CaEx19:15 Georgsgrund

10. 5. Sa11. 5. So12. 5. Mo13. 5. Di14. 5. Mi15. 5. Do16. 5. Fr Heimstunde

17:00 GeorgsgrundElternabend17:00 Maxglan

Halstuch in Sicht17:00 Georgsgrund

CaEx4CaEx19:15 Maxglan

17. 5. Sa18. 5. So19. 5. Mo20. 5. Di

21. 5. Mi22. 5. Do23. 5. Fr Heimstunde

17:00 GeorgsgrundHast du Töne17:00 Maxglan

Schwimmen17:00 Salzachsee

Grüner Funke 119:15 Georgsgrund

24. 5. Sa25. 5. So26. 5. Mo27. 5. Di28. 5. Mi29. 5. Do30. 5. Fr keine Heimstunde keine Heimstunde keine Heimstunde Grüner Funke 2

19:15 Georgsgrund31. 5. Sa

1. 6. So2. 6. Mo Gruppenrat, 19:30 Maxglan3. 6. Di4. 5. Mi5. 6. Do6. 6. Fr Heimstunde

17:00 GeorgsgrundPfaditechnik17:00 Georgsgrund

Wasser marsch17:00 Georgsgrund

Grüner Funke 319:15 Georgsgrund

7. 6. Sa8. 6. So9. 6. Mo

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RaRo Hands Gilde Gruppe

Klara Fall Theater 1. 5. DoJo Mai19:45 Maxglan

open Handsheimab 18:00 Georgsgrund

2. 5. Fr

3. 5. Sa4. 5. So5. 5. Mo6. 5. Di7. 5. Mi

Gildeabend19:00 Maxglan

8. 5. Do

open Handsheimab 18:00 Georgsgrund

9. 5. Fr

Entenrennen in Bergheim 10. 5. Sa11. 5. So12. 5. Mo13. 5. Di14. 5. Mi15. 5. Do

open Handsheimab 18:00 Georgsgrund

Wurzl14 Infoabend18:00 Landesverband

16. 5. Fr

Gilde-Verbandstag Fußballspiel mit KJ 17. 5. Sa18. 5. So19. 5. Mo

Wurzl Besprechung19:00 Georgsgrund

20. 5. Di

21. 5. Mi22. 5. Do

open Handsheimab 18:00 Georgsgrund

23. 5. Fr

6:45 S-Bahn Europark Redaktionsschluss 24. 5. SaGildenreise 25. 5. SoMontenegro 26. 5. Mo

27. 5. Di28. 5. Mi29. 5. Do

open Roverheim19:45 Maxglan

30. 5. Fr

31. 5. Sa1. 6. So

Gruppenrat, 19:30 Maxglan Gruppenrat, 19:30 Mxg. 2. 6. Mo3. 6. Di4. 5. Mi5. 6. Do

Grundputz19:30 Georgsgrund

Grundputzab 18:00 Georgsgrund

Grundputz, 19:30 GrundJuni-Ausgabe

6. 6. Fr

Bundespfingsttreffen 7. 6. SaWien, Donauinsel 8. 6. So

9. 6. Mo

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Umschlagplatz

InformationenPfadfindergruppe Salzburg 6 Maxglan Otto-Pflanzl-Straße 1, 5020 Salzburg zvr 668 785 072

Biber (5–7 Jahre) Silvia 0650 8100 855 [email protected]

Wichtel und Wölflinge (7–10 Jahre) Mäx 0676 7570 727 wiwö@pfadfinder-maxglan.at

Guides und Späher (10–13 Jahre) Kathi 0660 1104 870 [email protected]

Caravelles und Explorer (13–16 Jahre) Anna 0650 8343 590 [email protected]

Ranger und Rover (16–20 Jahre) Michi 0664 9206 100 [email protected]

Hands (über 20) [email protected]

www.pfadfinder-maxglan.at

GrundputzAm Freitag 6. Juni um 19:30 Uhr findet eine große Putzaktion am Georgsgrund und eine Entrüm-pelung des großen Heimes statt. Von allen Altersstufen sollte eine Vertretung dabei sein.

Wurzl14MitarbeiterInfoabendAm Freitag 16. Mai um 18 Uhr findet ein Infoabend für alle MitarbeiterInnen, besonders für Nicht-Pfadfinder statt. Im Landes verband in der Fürsten-allee wird das Lagerteam, die Lageridee und das Lagergelände vorgestellt. Im Anschluss an diese erste Einführung gibt es noch ein Kennenlernen in den einzelnen Wirkungsbereichen.Am Dienstag 20. Mai findet dann eine Besprechung für das CaEx Unterlager um 19 Uhr am Georgs-grund statt. Unsere Gruppe hat hier die Unterlagerleitung über-nommen.

Bundespfingsttreffen der RaRo7. bis 9. Juni auf der Donauinsel in WienIn den drei Tagen werden einige neue kleine Städte auf der Donauinsel ihre Geburt erleben und ihr bestimmt, was in diesen Städten passieren soll. Wer von euch hat sich nicht schon einmal gedacht: „Wenn ich was zu sagen hätte, hätte ich das anders gemacht!“ Nun, das ist eure Gelegenheit! Für verschiedenste Magistrate heißt es raus mit unmotivierten, müden und langsamen Beamten und rein mit den RaRo Österreichs.Mehr Infos unter www.pratznzam2014.at