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Die Mobilität in der Stadt Lu- zern und in Ebikon machte die CVP Ebikon zum Thema eines Info-Abends. Das Verkehrsnetz ist schon heute überlastet. Die Si- tuation wird sich weiter zuspitzen. Massnahmen sind dringend. Wer soll sie bezahlen? cek. Um 16 Prozent soll die Bevölkerung in der Agglomeration Luzern bis 2030 wachsen. In diesem Zeitraum ist auch mit einer Zunahme des ÖV um rund 40 Prozent und des motorisierten Individualverkehrs (MIV) um bis zu 20 Prozent zu rechnen. So lauteten die Prognosen von Kurt Sidler, Geschäftsführer LuzernPlus, aufgrund des Agglomerationsprogramms der zweiten Ge- neration am Info-Abend in Ebikon. Er zeig- te diverse Schwachstellen auf: Der Bahnhof Luzern kann nur noch eine Zugkomposition aufnehmen. Zurzeit verkehren stündlich 21 Zugkompositionen. Die Entlastung durch die S-Bahn ist gering. Es mangelt an Ver- knüpfungen zwischen Bahn und Bus. Da- von ist auch Ebikon betroffen. Ein weiteres Ärgernis sind die regelmässi- gen Staus auf der A2 und A4 vor allem wäh- rend den Hauptverkehrszeiten. Bei Unfällen erstrecken sich die Staus bis in die Agglo- merationszentren. Der Langsamverkehr ist für Velofahrer und Fussgänger nicht mehr sicher. Gemäss Agglomerationsprogramm der zweiten Generation sind zwei grosse Schlüsselmassnahmen geplant: die Reali- sierung des Tiefbahnhofes, u.a. mit doppel- spurigem Tunnel ab Ebikon in einer ersten Etappe und ein Bypass inklusive sechsspu- rigem Ausbau des Abschnitts Verzweigung Rotsee bis Anschluss Buchrain. Weitere 43 Massnahmen sind ebenso aufgeführt. Die beiden Schlüsselprojekte, so Sidler, wie auch das Agglomerationsprogramm 2. Ge- neration sind im teilrevidierten kantonalen Richtplan integriert, der bis 26. September zur Vernehmlassung öffentlich aufliegt. Verkehrsübergreifend denken Die Eröffnung des Bypasses kommt nach Ansicht von Kurt Sidler vor 2035 kaum in Frage. Eine lange, zu lange Wartezeit. Das sieht auch der Luzerner Stadtingenieur Mar- tin Bürgi so und betonte: «Wir können nicht 20 Jahre warten, Handlungsbedarf besteht jetzt. Die Mobilität müsste auf flächeneffi- ziente Verkehrsarten verlagert werden, der öffentliche Verkehr, Fuss- und Veloverkehr gefördert. Und wir müssen genügend Platz für den wirtschaftlich notwendigen Auto- verkehr schaffen.» Ein Auto benötigt 115, ein Bus 12, ein Fahr- radfahrer 10, ein Zug 7 und ein Fussgänger 3 Quadratmeter Fläche. «Wichtig ist, dass die Verbindungen in die Zentren kurzfris- tiger werden. Ebikon beispielsweise ist ein Verknüpfungspunkt, der – ausgebaut – von Luzern her innert drei Minuten er- reicht werden kann.» Bürgis Ausführungen konzentrierten sich vornehmlich auf die Mobilitätsstrategie der Stadt Luzern und schlossen mit dem Fazit: «Aktuell erlebe ich eine Polarisierung MIV gegen ÖV und Kampf um Parkplätze. Wir haben knappe Ressourcen, sowohl in finanzieller als auch personeller Hinsicht. Ich sehe deshalb nur drei Faktoren zur Mobilitätsgestaltung: verkehrsübergreifend denken und den Hebel bei der Flächeneffizienz ansetzen, denn Geld haben wir keines. Zuletzt geht es um uns selber. Wir müssen unser Mobi- litätsverhalten aktiv einbeziehen und über- denken.» Bürgi wies auch auf die Unwirt- schaftlichkeit in der Mobilität hin: «Die Strassen sind nur während zwei Stunden am Tag überlastet.» Wer bezahlts «Auf kommunaler Ebene erhalten wir von niemandem Beiträge. Massnahmen können nur mit Steuergeldern umgesetzt werden», bekundete Kurt Sidler und wies auf die lau- fenden Diskussionen zum neuen National- strassen- und Agglomerationsverkehrsfonds (NAF) hin. Zurzeit werden die Aufgaben und Aufwendungen im Strassenverkehr durch zweckgebundene Steuern und Abga- ben (Mineralölsteuer und Mineralölsteuer- zuschlag auf Treibstoffen, Nationalstrassen- abgabe/Autobahnvignette) finanziert. An der Fertigstellung des Nationalstrassennetzes (noch rund 80 km) beteiligen sich auch die Kantone finanziell. Die Finanzierung der kantonalen Strasseninfrastruktur ist unter- schiedlich ausgestaltet. Verschiedene Kan- tone verfügen, ähnlich wie der Bund, über eigene Fonds/Spezialfinanzierungen für die Strasseninfrastruktur, welche mit zweckge- bundenen Einnahmen gespiesen werden. Die Mittel zur Finanzierung der kantonalen Strasseninfrastruktur stammen ganz oder teilweise von den kantonalen Motorfahr- zeugsteuern, von den Beiträgen aus der Spe- zialfinanzierung Strassenverkehr (Bund), von den Kantonsanteilen an der leistungsab- hängigen Schwerverkehrsabgabe oder auch von allgemeinen kantonalen Budgetmitteln. Die Gemeinden finanzieren ihre eigene Stras- seninfrastruktur überwiegend mit eigenen all- gemeinen Budgetmitteln. Teilweise erhalten sie Beiträge vom Kanton. Vom Bund erhalten sie Beiträge aus dem Infrastrukturfonds für Verbesserungen der Verkehrsinfrastrukturen in den Städten und Agglomerationen (Agglo- merationsprogramme). (Quelle: Astra) Mehrverkehr Mall of Switzerland Der mögliche Mehrverkehr, die die Mall of Switzerland nach sich ziehen könnte, wurde am Info-Abend ebenfalls angespro- chen. Kurt Sidler wies darauf hin, dass ein Fahrtenmodell vorliege. CVP-Parteisekre- tär Rico de Bona, der während der Frage- runde als Moderator fungierte, wies auf das noch offene Postulat hin, das am 24. Juni 2014 eingereicht wurde (siehe Bericht im «Rigi Anzeiger» vom 24. Juni). In diesem wird eine Ausarbeitung von zielführenden und wirkungsvollen Massnahmen zur Ver- hinderung von Verkehrszusammenbrüchen bei den Zu- und Wegfahrstrecken des In- dividualverkehrs zum Mall of Switzerland gefordert. Gemäss Staatskanzlei ist dieses Postulat noch nicht traktandiert. Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland Nr. 35 • Freitag, 29. August 2014 • Auflage 34 120 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch «Ebikon ist ein Verknüpfungspunkt, der – ausgebaut – von Luzern her innert drei Minuten erreicht werden kann.» Martin Bürgi, Luzerner Stadtingenieur www.rigianzeiger.ch www.facebook.com /RigiAnzeiger Immobilien 2 Ebikon Aktuell 6 A la Carte 12 Kids 13 Schaufenster 14/15 Gesund&Schön 16 Kino 18 Agenda 19 Espresso 20 Das lange Warten auf Verkehrs-Optimierung Info-Abend zur Mobilität in der Stadt und Agglomeration «Rooter Strossefäscht» Morgen Samstag feiert Root die Eröffnung der Kantonsstrasse mit dem grossen «Rooter Strossefäscht». Das Programm und weitere Informationen finden sich auf Seite 9 Park Hotel Vitznau ist «Hotel des Jahres» GaultMillau verleiht dem Fünfsterne-Hotel den begehrtesten Titel der Branche. Seite 11 K. 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Der Rigi Anzeiger vom 29.8.2014

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Die Mobilität in der Stadt Lu-zern und in Ebikon machte die CVP Ebikon zum Thema eines Info-Abends. Das Verkehrsnetz ist schon heute überlastet. Die Si-tuation wird sich weiter zuspitzen. Massnahmen sind dringend. Wer soll sie bezahlen?

cek. Um 16 Prozent soll die Bevölkerung in der Agglomeration Luzern bis 2030 wachsen. In diesem Zeitraum ist auch mit einer Zunahme des ÖV um rund 40 Prozent und des motorisierten Individualverkehrs (MIV) um bis zu 20 Prozent zu rechnen. So lauteten die Prognosen von Kurt Sidler, Geschäftsführer LuzernPlus, aufgrund des Agglomerationsprogramms der zweiten Ge-neration am Info-Abend in Ebikon. Er zeig-te diverse Schwachstellen auf: Der Bahnhof Luzern kann nur noch eine Zugkomposition aufnehmen. Zurzeit verkehren stündlich 21 Zugkompositionen. Die Entlastung durch die S-Bahn ist gering. Es mangelt an Ver-knüpfungen zwischen Bahn und Bus. Da-von ist auch Ebikon betroffen. Ein weiteres Ärgernis sind die regelmässi-gen Staus auf der A2 und A4 vor allem wäh-rend den Hauptverkehrszeiten. Bei Unfällen erstrecken sich die Staus bis in die Agglo-merationszentren. Der Langsamverkehr ist für Velofahrer und Fussgänger nicht mehr sicher. Gemäss Agglomerationsprogramm

der zweiten Generation sind zwei grosse Schlüsselmassnahmen geplant: die Reali-sierung des Tiefbahnhofes, u.a. mit doppel-spurigem Tunnel ab Ebikon in einer ersten Etappe und ein Bypass inklusive sechsspu-rigem Ausbau des Abschnitts Verzweigung Rotsee bis Anschluss Buchrain. Weitere 43 Massnahmen sind ebenso aufgeführt. Die beiden Schlüsselprojekte, so Sidler, wie auch das Agglomerationsprogramm 2. Ge-neration sind im teilrevidierten kantonalen Richtplan integriert, der bis 26. September zur Vernehmlassung öffentlich aufl iegt.

Verkehrsübergreifend denkenDie Eröffnung des Bypasses kommt nach Ansicht von Kurt Sidler vor 2035 kaum in Frage. Eine lange, zu lange Wartezeit. Das sieht auch der Luzerner Stadtingenieur Mar-tin Bürgi so und betonte: «Wir können nicht 20 Jahre warten, Handlungsbedarf besteht jetzt. Die Mobilität müsste auf fl ächeneffi -ziente Verkehrsarten verlagert werden, der öffentliche Verkehr, Fuss- und Veloverkehr gefördert. Und wir müssen genügend Platz

für den wirtschaftlich notwendigen Auto-verkehr schaffen.» Ein Auto benötigt 115, ein Bus 12, ein Fahr-radfahrer 10, ein Zug 7 und ein Fussgänger 3 Quadratmeter Fläche. «Wichtig ist, dass die Verbindungen in die Zentren kurzfris-tiger werden. Ebikon beispielsweise ist ein Verknüpfungspunkt, der – ausgebaut – von Luzern her innert drei Minuten er-reicht werden kann.» Bürgis Ausführungen konzentrierten sich vornehmlich auf die Mobilitätsstrategie der Stadt Luzern und schlossen mit dem Fazit: «Aktuell erlebe ich eine Polarisierung MIV gegen ÖV und Kampf um Parkplätze. Wir haben knappe Ressourcen, sowohl in fi nanzieller als auch personeller Hinsicht. Ich sehe deshalb nur drei Faktoren zur Mobilitätsgestaltung: verkehrsübergreifend denken und den Hebel bei der Flächeneffi zienz ansetzen, denn Geld haben wir keines. Zuletzt geht es um uns selber. Wir müssen unser Mobi-litätsverhalten aktiv einbeziehen und über-denken.» Bürgi wies auch auf die Unwirt-schaftlichkeit in der Mobilität hin: «Die

Strassen sind nur während zwei Stunden am Tag überlastet.»

Wer bezahlts«Auf kommunaler Ebene erhalten wir von niemandem Beiträge. Massnahmen können nur mit Steuergeldern umgesetzt werden», bekundete Kurt Sidler und wies auf die lau-fenden Diskussionen zum neuen National-strassen- und Agglomerationsverkehrsfonds (NAF) hin. Zurzeit werden die Aufgaben und Aufwendungen im Strassenverkehr durch zweckgebundene Steuern und Abga-ben (Mineralölsteuer und Mineralölsteuer-zuschlag auf Treibstoffen, Nationalstrassen-abgabe/Autobahnvignette) fi nanziert. An der Fertigstellung des Nationalstrassennetzes (noch rund 80 km) beteiligen sich auch die Kantone fi nanziell. Die Finanzierung der kantonalen Strasseninfrastruktur ist unter-schiedlich ausgestaltet. Verschiedene Kan-tone verfügen, ähnlich wie der Bund, über eigene Fonds/Spezialfi nanzierungen für die Strasseninfrastruktur, welche mit zweckge-bundenen Einnahmen gespiesen werden.

Die Mittel zur Finanzierung der kantonalen Strasseninfrastruktur stammen ganz oder teilweise von den kantonalen Motorfahr-zeugsteuern, von den Beiträgen aus der Spe-zialfi nanzierung Strassenverkehr (Bund), von den Kantonsanteilen an der leistungsab-hängigen Schwerverkehrsabgabe oder auch von allgemeinen kantonalen Budgetmitteln. Die Gemeinden fi nanzieren ihre eigene Stras-seninfrastruktur überwiegend mit eigenen all-gemeinen Budgetmitteln. Teilweise erhalten sie Beiträge vom Kanton. Vom Bund erhalten sie Beiträge aus dem Infrastrukturfonds für Verbesserungen der Verkehrsinfrastrukturen in den Städten und Agglomerationen (Agglo-merationsprogramme). (Quelle: Astra)

Mehrverkehr Mall of SwitzerlandDer mögliche Mehrverkehr, die die Mall of Switzerland nach sich ziehen könnte, wurde am Info-Abend ebenfalls angespro-chen. Kurt Sidler wies darauf hin, dass ein Fahrtenmodell vorliege. CVP-Parteisekre-tär Rico de Bona, der während der Frage-runde als Moderator fungierte, wies auf das noch offene Postulat hin, das am 24. Juni 2014 eingereicht wurde (siehe Bericht im «Rigi Anzeiger» vom 24. Juni). In diesem wird eine Ausarbeitung von zielführenden und wirkungsvollen Massnahmen zur Ver-hinderung von Verkehrszusammenbrüchen bei den Zu- und Wegfahrstrecken des In-dividualverkehrs zum Mall of Switzerland gefordert. Gemäss Staatskanzlei ist dieses Postulat noch nicht traktandiert.

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

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Nr. 35 • Freitag, 29. August 2014 • Auflage 34120 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert.Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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Immobilien 2Ebikon Aktuell 6A la Carte 12Kids 13Schaufenster 14/15Gesund&Schön 16Kino 18Agenda 19Espresso 20

Das lange Warten auf Verkehrs-OptimierungInfo-Abend zur Mobilität in der Stadt und Agglomeration

«Rooter Strossefäscht»Morgen Samstag feiert Root dieEröffnung der Kantonsstrasse mit dem grossen «Rooter Strossefäscht».Das Programm und weitereInformationen fi nden sich auf Seite 9

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Der Adliger Gemeinderat infor-mierte über das neue Führungs-modell mit fünf ausgeglichenen Pensen. Und erntete für sein Vor-gehen harsche Kritik.

jp. Am Informationsabend am 20. August im Zentrum Teufmatt brauchten die fünf Adligenswiler Gemeinderatsmitglieder die verlangte dicke Haut. Sämtliche Votantin-nen und Votanten – es waren etwa fünfzig Bürgerinnen und Bürger anwesend und das ist überraschend wenig – zerpflückten Vorgehen und Entscheid des Gemeinde-rates betreffend neuem Führungsmodell. René Steiner von der Unternehmensbera-tungsfirma HSS aus Sursee führte in die Problemstellung ein, eine bedarfs- und ressourcengerechte Gemeindeorganisation zu schaffen. Die Ist-Analyse ergab, dass rund 135 Stellenprozente im Gemeinderat und rund 160 Stellenprozente in der Ver-waltung fehlten. Die heutigen Strukturen und Abläufe seien teilweise suboptimal, die Kompetenzen müssten erweitert und genauer definiert und gewisse zusätzliche Führungsinstrumente eingeführt werden. Handlungsbedarf sei klar ausgewiesen (Der Rigi Anzeiger berichtete). Gemeinde-präsidentin Ursi Burkart-Merz brachte zum Ausdruck, dass der Gemeinderat in der Fra-ge des zukünftigen Organisationsmodells die Führung übernehmen will. Selbstver-ständlich habe die Gemeindeversammlung das letzte Wort. Der Gemeinderat hat sich klar für das «heutige Modell optimiert» entschieden. Die wesentlichen Neuerungen und Verbesserungen bestehen darin, dass

es fünf Ressorts mit gleichen Pensen gibt, die Ressorts Bau und Finanzen werden getrennt, Kommissionspräsidenten sind nicht mehr Gemeinderatsmitglieder und die Wahl erfolgt als Gemeinderat, ohne be-stimmtes Ressort, ausgenommen das Präsi-dium. Sozialvorsteher Pascal Ludin zeigte in seinen Ausführungen auf, dass die The-matik «Führungsmodell» für den Gemein-derat ein extrem anspruchsvoller Prozess sei. Wo der Trennstrich zwischen strategi-scher und operativer Führung liege, das sei schwierig zu sagen. Und die Frage sei, wie viel operative Arbeit notwendig sei, damit die strategische Führung wahrgenommen werden könne. Olivier Bucheli, Sicher-heitsvorsteher, betonte die Absicht, eine Gemeindeführung mit strategischer Weit-sicht zu schaffen, das Gemeinderatsamt als Hauptaktivität, eine breite politische Ab-stützung und Raum für den Einbezug der

Kommissionen, Verwaltung, Parteien und Bevölkerung.

Die Gemeinderatsmitglieder informierten sachlich und ruhig – doch die Stimmung kippte mit dem Einbezug der anwesen-den Bürgerinnen und Bürger. Anstelle von Fragen folgten Stellungnahmen, die das Vorgehen des Gemeinderates in der Frage des Führungsmodells hart kritisierten. Es sei falsch und entspreche nicht dem Wil-len der Echogruppe, dass bei der Wahl des Führungsmodells nur eine Variante vorge-schlagen und bearbeitet werde. Ein breiter Einbezug der Bevölkerung und der Parteien sei eine Notwendigkeit. Mehrere Varian-ten von Führungsmodellen müssten in eine Diskussion gegeben werden – und erst nach einem umfassenden offenen Diskurs sei ein grundsätzlicher Richtungsentscheid zu tref-fen. Es wurde ein Übungsabbruch verlangt.

Keine faulen Kompromisse könnten präsen-tiert werden. Ein Graben bestehe zwischen Gemeinderat und der Bevölkerung. Eine faire demokratische Auseinandersetzung sei notwendig. Es resultiere ein Scherbenhau-fen, wenn an der Gemeindeversammlung allenfalls die Variante des Gemeinderates abgelehnt werde. Es brauche ein Miteinan-der, sonst gehe das Vertrauen verloren. Nach fast zwei Stunden Information und Diskussion konnte Finanzverwalter Markus Sigrist noch kurz den Stand der Teilrevisi-on Ortsplanung vorstellen. Das öffentliche Mitwirkungsverfahren zur Kernzone Alters- und Gesundheitszentrum sei abgeschlossen, der kantonale Vorprüfungsbericht liege vor und das Projektkonzept sei weiterbearbei-tet worden. Es erfolge nun die öffentliche Auflage. Nach der Behandlung allfälliger Einsprachen könne die Botschaft für die Ge-meindeversammlung vorbereitet werden.

AKTUELL29. August 2014 / Nr. 35 Rigi Anzeiger • Seite 3

Hand vor den Mund Hatschi. Dass ich mir in dieser Jahreszeit Gedan-ken übers Niesen mache, wäre Ärgernis genug. Wenn jedoch der hinter mir stehende Typ an der Kasse seine Keime üppigst auf meinen Nacken schleudert, bedeutet das zu-sätzliche Provokation. Denn wenn wir niesen, schiesst die Atemluft mitsamt den Spucketröpfchen und rund 50 000 Keimen mit etwa 180 Stundenkilome-ter aus Mund und Nase heraus. Hätte der Typ die Hand vor Mund und Nase gehalten, hätte das meinen Nacken ge-schützt, aber die links und rechts hätten die Verwirbelungen abbekommen, denn die Tröpfchen fliegen locker bis zu 5 Meter weit. Fast übler erscheint mir aber die Tatsache, dass die Keime an der Hand haften und noch für Stunden infektiös bleiben. Durch das nächste Händeschütteln oder den Griff zu Türklinke kann eine Krankheit so leicht übertragen werden. Also besser unge-schützt einfach drauflosniesen? Nein, sagen die Experten. Sie empfehlen in ein Taschentuch zu niesen und dieses gleich in den Abfall zu schmeissen. Ist keins zur Hand, halt in den Unterarm schneuzen. Der wird weniger oft ange-fasst, sagen die Experten. Das Niesen zu unterdrücken ist übrigens ganz schlecht. Der Druck presst die Erreger und Fremdkörper dann in die Nasennebenhöhlen und womöglich bis zum Mittelohr. Entzündung droht. Und der Gang zum Ohrenspezialisten. Es sei denn, es fällt einem was anderes ein. Eine Giraffe kann beispielsweise mit ihrer eigenen Zunge ihre Ohren putzen. [email protected]

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Vorgehen der Behörden hart kritisiertInfoveranstaltung des Gemeinderates Adligenswil im Zentrum Teufmatt

Hubert Joller, Präsident CVP: «Positiv ist, dass klar zum Ausdruck kam, dass grosser Widerstand gegenüber dem Vor-schlag des Gemein-derates besteht. Wir wollen, dass die de-mokratischen Struk-

turen in der Gemeinde gelebt werden und den Vorgaben des Echoraumes Gewicht geben, so dass über den Vorschlag des Gemeinderates und der Echogruppe ab-gestimmt werden kann. Wir wollen die demokratischen Spielregeln in unserer Gemeinde leben und nicht einfach eine Vorgabe des Gemeinderates ‹abhaken›.»

Jörg Meyer, Kantonsrat SP: «Es ist eine Fortsetzung der bisherigen Ar-beit in der Echo-gruppe, so leid es mir tut. Es ist ein Scherbenhaufen, vor welchem wir stehen. Ich hoffe,

dass der Gemeinderat jetzt um fünf vor 12 Uhr noch vernünftig wird und wirklich in der Gemeindeversammlung schnell eine tatsächliche Auswahl zur Verfügung stellt und nicht ein Alles-oder-Nichts-Modell durchstieren will. Es gibt einen Scherbenhaufen und dies dient am Schluss niemandem.»

Roger Rölli, Alt-Präsident SVP: «Ich habe nichts ande-res erwartet. Ich war involviert in der Echogruppe. Es war absehbar, dass heute Abend der Unmut der Bevöl-kerung gegenüber

dem Gemeinderat klar zum Ausdruck kommen würde. Ich bin enttäuscht, dass der Gemeinderat keine Alternativen vor-schlägt, sondern nach dem Motto ‹Vogel friss oder stirb› vorgeht. Wir wollen an die Bevölkerung herantreten. Da sind Varianten notwendig, wie wir dies in der Echogruppe empfohlen haben.»

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Die Energiewende ist machbar – und lohnt sich. Davon sind die Mitglieder der Unternehmerini-tiative «Neue Energie Luzern» überzeugt. Wie das in der Pra-xis funktioniert, erfuhren sie bei ihrem ersten «Gipfeltreffen» bei 1a-Hunkeler in Ebikon.

Die Unternehmerinitiative «Neue Energie Luzern NELU» gibt es erst seit April dieses Jahres. Bereits gehören ihm 40 Unterneh-men aus dem ganzen Kanton an. Stark ver-treten sind dabei Firmen aus dem Rigi-Land und Rontal. In Ebikon trafen sich die Prak-tiker aus energienahen Branchen denn auch zu ihrem ersten «Gipfeltreffen».

Energiewende in der PraxisDas erste «Gipfeltreffen» - eingeladen war frühmorgens zu Betriebsbesichtigung und Frühstück – zeigt beispielhaft, als was sich die NELU versteht und wie sie wirken will. Das traditionsreiche Fenster- und Holzbau-Unternehmen 1a-hunkeler AG gehört zu den Pionieren im Bereich von Energieeffizienz und neue Energien. Rolf Hunkeler, der das Unternehmen in vierter Generation führt, erläuterte seinen Gästen bei einer Betriebs-führung, wie sich Energieeffizienz nicht nur im Produkt (1a-Fenster), sondern auch in Produktion und Gesamtunternehmen inte-grieren und kostensparend anwenden lassen. Die Verkaufs- und Administrationsetage im Betriebsgebäude an der Bahnhofstrasse in Ebikon wurde im Passivhaus-Standard ge-baut, die alte Heizung durch eine neue, ef-

fizientere High-Tech-Anlage ersetzt und die Beleuchtung im ganzen Betrieb auf LED umgerüstet. «Das sind aufwändige Investi-tionen», erklärte Hunkeler seinen Unterneh-mer-Kollegen, «aber sie lohnen sich wegen der sinkenden Energie-Kosten». Mit der jüngsten Massnahme wird der Fenster- und Holzbauer in Ebikon auch zum Energie-produzenten: auf der Shedhalle liefert eine Fotovoltaikanlage rund die Hälfte der im Betrieb benötigten elektrischen Energie.

Ansprechpartner für Politik & ForschungDie Unternehmerinitiative NELU vereinigt Unternehmen und Einzelpersonen, die auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien und

der Energieeffizenz tätig und überzeugt sind, dass die «Energiewende» machbar ist. «Wir wollen den erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz eine Stimme geben, erklär-te NELU-Präsident Raymond Studer von CKWConex. Die Vereinigung versteht sich als Ansprechpartner und Impulsgeber für die Politik. «Sie setzt die Rahmenbedingungen für die Energiewende», erläuterte Studer. Luzern sei ein guter Ort für die Entwicklung und Anwendung der Neuen Energie, weil hier auch die technischen Fachhochschulen ihren Sitz haben. «NELU kann auch das Bindeglied zwischen Forschung, Entwick-lung und Anwendung in der Praxis sein», erklärte Studer.

AKTUELL 29. August 2014 / Nr. 35Seite 4 • Rigi Anzeiger

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Gipfeltreffen der Energiewende-PraktikerUnternehmerinitiative «Neue Energie Luzern» startete in Ebikon

RigiLand stark vertretenim Vorstand der Unternehmerinitiati-ve sind drei Firmen aus dem RigiLand vertreten: Präsident: Raymond Studer, CKW Conex AG, Luzern; Vorstand: Rolf Hunkeler, 1a Hunkeler AG, Ebi-kon, Pirmin Jung, Ingenieure für Holz-bau AG, Präsident der CVP des Kan-tons Luzern, Rain, Roland Limacher, bapGROUP AG, Luzern, Fabian Peter, Vinzenz Peter AG Sanitär und Heizun-gen, Gemeindeammann Inwil, Thomas Scherrer, BE NETZ AG, Ebikon, Mar-cel Schürch, Brighthouse AG, Sins.

Kontakt und Infos: www.luzern.aeesuisse.ch

Schule mit Fussball erklärtVergangene Woche war wieder Schul-anfang. Auch meine beiden Jungs Mio und Len im Alter von sieben und fünf Jahren sind gestartet. Nach dem zweiten Schultag hat mich Mio gefragt, für was die Schule denn gut sei. Die Bedenkzeit auf diese komplexe Frage liegt im schlechtesten Fall bei rund einer Sekunde. Eine längere Pause hätte den Zweck der Schule in Frage gestellt, denn auch Schweigen ist Kommunikation. Auf die Schnelle musste ich meinem Siebenjährigen die hohen Ziele der Sach-, Selbst- und Sozialkompetenz verständlich erklären. Da er sehr fussballangefressen ist, habe ich die Antwort in Fussball ver-packt. Hier ein Auszug aus dem 30 Minu-ten Gespräch während dem Mittagessen:«Aufstellung: Das Schulhausareal ist das Station. Du und deine Mitschüler seid die Fussballspieler. Deine Lehrpersonen sind die Schiedsrichter. Wir Eltern sind das Publikum. Die Polizisten bei den Fussgängerstreifen sind die Linienrichter.Vorbereitung und Spiel: Ein Fussballspiel kommt nur dann zustande, wenn jeder Spieler weiss, wie das Spiel überhaupt funktioniert. Um die Tore zu zählen, musst du rechnen können. Das muss gelernt sein. Gut wird das Spiel, wenn die Spieler als Team auftreten und den Ball rollen lassen. Dafür müssen sie einander kennen. Das Publikum unterstützt seine Spieler im und neben dem Stadion. Ein faires Spiel ohne unnötige Schiedsrichterdiskussionen sieht das das Publikum besonders gern. Nachbereitung: Jeder Schultag ist wie ein neues Spiel, welches auf den vergangenen Spielen aufbaut. Neue Spielzüge kommen hinzu und die Aufstellung verändert sich. Auch du Mio lernst jedes Mal neue Tricks und Spielabläufe dazu, die du bei kom-menden Spielen einsetzen kannst.» Ich war natürlich sehr gespannt auf seine Reaktion und was er verstan-den hat. Denn in der Kommunikation gilt: Was das Gegenüber verstanden hat, weiss ich erst, wenn eine An-schlusskommunikation erfolgt. Er setzte seinen kritischen Blick auf und fragte: «Und wer sind die, welche sich bei den Fussballspielen prü-geln und Fackeln anzünden?» Meine Antwort: «Die haben das Spiel eben nicht verstanden, weil sie in der Schule nicht aufgepasst haben.» Danach ist Mio überdurchschnittlich motiviert zur Schule gegangen. Somit hat er wohl das verstanden, was ich auch sagen wollte.Falls Sie eine einfachere oder andere Antwort auf diese Frage haben, wür-de mich diese sehr interessieren.

G a s t K O L U M N E

Michi Zimmermann, Informationsbeauftragter

Gemeinde Ebikon

Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Diese wöchentliche Kolumne steht Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfügung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.

UDLIGENSWIL

Kampf um Sitzin Rechnungskommission Aufgrund der Demission von Peter Blättler als Mitglied der Rechnungskommission wurde eine Ersatzwahl für die Amtsdauer 2012–16 notwendig. Bis am Montag, 11. August, sind bei der Gemeindekanzlei für die Ersatzwahl in die Rechnungskommission zwei gültige Wahlvorschläge eingereicht worden. Von der SVP Udligenswil wird Jasmin Ursprung, Ba-chelor of Science in Business Administration, Udligenswil, vorgeschlagen. Als Parteiloser kandidiert Joe Kurmann, Leiter Finanzen und Dienste, Udligenswil. Die Wahlvorschläge, welche auf der Gemeindekanzlei Udligenswil eingesehen werden können, wurden vom Ge-meinderat geprüft und als gültig erklärt. Die Ersatzwahl findet am Abstimmungssonntag, 28. September statt.

SVP startet Initiative Im Durchschnitt nehmen nur gerade 4–5% der Udligenswiler an den Gemeindever-sammlungen teil und stimmen über oftmals wichtige Sachgeschäfte ab: Zum Beispiel über Investitionen der Gemeinde oder den künftigen Steuerfuss. Wer verhindert ist, kann nicht mitentscheiden. Viele Bürgerinnen und Bürger seien heute nicht mehr gewillt, an einer Gemeindeversammlung teilzunehmen – um sich dann mit ihrem Stimmverhalten öf-fentlich zu exponieren, ist die SVP überzeugt. Die Gemeindeordnung soll in Udligenswil dahingehend geändert werden, dass Bürge-rinnen und Bürger anlässlich von kantonalen und nationalen Abstimmungen auch über Ge-schäfte der Gemeinde an der Urne bzw. brief-lich abstimmen können. Durch die Abschaf-fung der Gemeindeversammlung konnte in Gemeinden wie Buchrain, Römerswil, Mal-ters, Ruswil oder Ebikon die Stimmbeteili-gung mindestens verzehnfacht werden (heute 35–50%), hält die Partei fest. Auf diese Weise konnte die direkte Demokratie erfolgreich ausgebaut werden. Am 1. September startet die SVP Udligenswil mit ihrer Gemeinde-Initiative «Ja zum Ausbau der direkten De-mokratie». Die Ortspartei ist zuversichtlich, die rund 200 nötigen Unterschriften bis Ende Oktober beisammen zu haben.

KANTON LUZERN

Wechsel an BDP-Parteispitze Nach vier Jahren an der Spitze der BDP Kanton Luzern tritt Kurt Inderbitzin aus gesundheitlichen Gründen zurück. Eine Arbeitsgruppe kümmert sich nun um die Reorganisation der BDP Kanton Luzern.Die Findungskommission besteht aus den Vorstandsmitgliedern Dominik Schür-mann, der die Arbeitsgruppe ad Interim leitet, Denis Kläfiger und Lea Fuchs. Ziel der Gruppe ist es, bis Anfang nächstes Jahr eine definitive Parteileitung und ei-nen neuen schlagkräftigen Vorstand zu-sammenzustellen und der Parteiversamm-lung dann zur Wahl vorzuschlagen.

Rolf Hunkeler (mitte) setzt in seinem Unternehmen seit Jahren auf Energieeffizienz und neue Energien. Text & Bild Hanns Fuchs

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EBIKON 29. August 2014 / Nr. 35Seite 6 • Rigi Anzeiger

Das «Café mix» ist der neue Treffpunkt für Migranten, Neuzuzüger und weltoffene Einheimische. Am 3. Sep-tember 2014 um 14 Uhr öffnet das «Café mix» das erste Mal die Türen im Pfarreiheim Ebikon. Alle sind herzlich eingeladen.

mz. Die Einwohnerzahl der Ge-meinde Ebikon hat in den vergan-genen Jahren stark zugenommen. Damit sind auch die Bedürfnisse nach Integration und Vernetzung gewachsen. Um diesen Bedürfnis-sen Rechnung zu tragen, wird jetzt das vom Gemeinderat defi nierte Strategieziel «Integrationsförde-rung» konkret umgesetzt.

Kontakte knüpfenIm «Café mix» können Migranten, Neuzuzüger und Einheimische ein Mal pro Monat Kontakte knüpfen. Gesprochen wird nur Deutsch. So verbessern die fremdsprachigen Migranten nebenbei ihre Sprach-kenntnisse. «Bis jetzt sind sich die Migrantinnen und Migranten vorwiegend in den strukturierten Deutschkursen begegnet. Mit dem «Café mix» öffnen wir den Rah-men, da alle aus der Gemeinde an-gesprochen sind und inhaltlich nicht die Sprache im Zentrum steht», sagt

Trix Unternährer, Projektleiterin und Migrationsfachfrau. «Natürlich sind auch Kinder herzlich willkommen», er-gänzt sie.

Anlaufstelle IntegrationZusätzlich zum «Café mix» entsteht die Anlaufstelle Integration. Diese An-laufstelle dient der niederschwelligen Beratung und Begleitung. Bei diesem Angebot unterstützt Trix Unternährer ihre Kunden auch wöchentlich beim Verstehen und ausfüllen von schriftli-chen Unterlagen. Bei komplexeren Pro-blemstellungen erfolgt die Triage an die zuständigen Fachstellen.

Sicheres ZusammenlebenDas «Café mix» und die Anlaufstelle fördern die Integration von Migran-ten und Neuzuzügern jeden Alters und

somit auch deren Chancengleichheit, Gesundheit und Selbstständigkeit. Die Integration und auch die Identifi kation sind wichtige Faktoren, um das siche-re Zusammenleben inner- und ausser-halb der Gemeinde zu gewährleisten. Deshalb starten die Projekte in Zusam-menarbeit mit der Gemeinde Ebikon, der katholischen Kirchgemeinde sowie dem Kanton Luzern.

Ebikon fördert die IntegrationDas «Café mix» feiert Eröffnung

Mitmachen bei der TanzgruppeKinder ab 3. Klasse, die gerne Hip Hop, Jazztanz etc. erlernen möchten, sind herzlich eingeladen, bei der Tanzgruppe der Mädchen-riege Ebikon mitzumachen. Das Training fi n-det jeden Donnerstagabend in der Wydenhof-turnhalle Ebikon von 18.30 bis 19.30 Uhr statt (ausser den Schulferien). Es hat im Moment freie Plätze – einfach vorbeikommen und sich überraschen lassen. Die neuen Leiterinnen Jamina und Lorena Ragonesi, versierte Tur-nerinnen und bestens ausgebildet, freuen sich auf möglichst viele tanzfreudige Jugendliche. Auskunft bei Fragen erteilt gerne die Präsi-dentin des Frauenturnvereins: Ursula Hunke-ler, Höfl irain 31, Ebikon, Tel. 041 440 36 85

EBIKON

AMTLICHE MITTEILUNGEN

Baugesuche• Stiftung für Schwerbehinderte SSBL, Rathausen,

6032 Emmen, Ersatz des bestehenden Gewächs-hauses Rathausen, Emmen, Gst.-Nr. 2360, Geb.-Nr. 746C. Aufl age- und Einsprachefrist 22.8.–11.9.2014

Baubewilligungen19.8.2014: Post Immobilien AG, Region Mitte, c/o Post

Immobilien Management und Services AG, Belchenstrasse 3, 4601 Olten: Demon-tage und Neuerstellung, Unterstand für Rollbehälter und Velo, Riedmattstrasse 10, Gst.-Nr. 1505, Geb.-Nr. 1336

19.8.2014: Daniel und Cornelia Gasser-Rütter, Aeschenthürlistrasse 47, 6030 Ebikon Anbau Carport und Terrasse, Umbau im Obergeschoss, Umorganisation der Räume und Fensterersatz, Pilatusweg 4, Gst.-Nr. 1535, Geb.-Nr. 1523

ZivilstandsnachrichtenEhen:14.8.2014: Weissenbacher Jakob und Schürmann Sand-

ra, beide wohnhaft in Ebikon14.8.2014: Emmenegger Marcel und Arnet Cindy,

beide wohnhaft in Ebikon

Geburten:7.8.2014: Kneubühler Jakob, Sohn von Erich und

Katja Kneubühler-Bächer, Kaspar-Kopp-Strasse 65 B

Todesfälle:13.8.2014: Katharina Rolli-Hunkeler, geb. 6.8.1927,

wohnhaft gewesen im Alters- und Pfl e-geheime Ebikon, Haus Höchweid, früher Chäppelimattstr. 22

Die Anlaufstelle Integrationhat ab dem 26. August wie folgtfür Sie geöffnet:Jeden Dienstag von 14 bis 18 Uhrim katholischen Pfarreiheiman der Dorfstrasse 7 in Ebikon.

Während den Schulferien ist dieAnlaufstelle geschlossen.

«Trix vertraue ich und sieunterstützt mich, wenn ich etwas nicht verstehe. Das gibt mirSicherheit. Dank der Unterstützung bin ich selbstständig.» Al-Jumaily Balsam

Al-Jumaily Balsam aus dem Irak und Trix Unternährer, Projektleiterin «Café mix» und Anlaufstelle Integration, pfl egen einen herzlichen Umgang.

Die Clubmeister sind erkorenClubmeisterschaft Tennisclub Ebikon Schindler

Severin Schürch, Leiter Junioren, und sein Team organisieren jähr-lich im Rahmen der TCES-Nach-wuchsförderung eine Junioren-Clubmeisterschaft. Sie wurde am Samstag, 23. August 2014 ausge-tragen.

uh. Im Kleinfeld wurde auf zwei Gewinnsät-ze gespielt bis 10 Punkte, im Grossfeld auf sieben Games nach Vorgabe von Swiss Ten-

nis. Verantwortlicher Turnierleiter Clubmeis-terschaften Junioren war Raphal Husistein zusammen mit Daria Knapp. 20 Jugendliche haben sich zum Wettbewerb gemeldet – und mehr oder weniger erfolgreich gekämpft.

Auch die Erwachsenen kämpfen Markus Pölzelbauer wird Clubmeister bei den Aktiven R2/R9, Corinne Wicki ist Clubmeisterin bei den Damen R2/R9, Gui-do Mengis siegte bei den Herren 45+ und Giachen Caduff bei den Herren 60+.«Grosse Überraschungen blieben dieses Jahr

aus», meinte Turnierleiter Michael Kälin. «Etwas unglücklich war der Ausgang bei den Herren Aktive. Zuerst konnte der Topgesetzte Fabian Kirchhofer sein Viertelfi nalspiel we-gen Magenbeschwerden nicht antreten und dann verletzte sich im Finale der führende Marco Kaufmann am Oberschenkel. Nach gewonnenem Startsatz, musste er im zweiten Satz beim Stand von 1:2 aufgeben und Mar-kus Pölzelbauer wurde Clubmeister.»Für Corinne Wicki war es der dritte Club-meistertitel bei den Frauen in Folge. Sie siegte mit 6:1 und 6:0 gegen ihre Gegnerin

Susanne Meierhans. Bei den Männern 45+ siegte der als Nr.2 gesetzte Guido Mengis mit 6:2 und 6:4 gegen Dani Meier und wur-de Clubmeister. Bei den Männern 60+ konn-ten die beiden Topgesetzten Ruedi Reinhard und Bruno Portmann infolge Verletzungen das Finalturnier nicht antreten. Dafür liefer-ten sich Giachen Caduff und Walter Rimann das zeitlich längste Finalspiel. Schliesslich siegte Giachen Caduff mit 7:5 und 6:2.Zu den diesjährigen Einzel-Clubmeister-schaften hatten sich 81 Spielerinnen und Spieler angemeldet.

Kleinfeld (Knaben & Mädchen):1. Adrian Breschan, Clubmeister 2014 (rechts),2. Fatbardha Mehmeti (links),3. Lionel Aregger (nicht auf dem Bild).

Grossfeld Mädchen;1. Lorika Mehmeti (rechts),2. Julia Schubert (links).

Knaben (Grossfeld):1. Angus Williams – Clubmeister 2014 (mitte)2. Julian Porsche (rechts)3. Mauro Bollina (links)

Clubmeister Frauen:Corinne Wicki (Clubmeisterin, links) mit Susanne Meierhans.

Clubmeister Herren Aktive R2/R9:Markus Pölzelbauer (Clubmeister Aktive 2014, rechts) mit Marco Kaufmann.

Clubmeister Männer 45+:Guido Mengis (Clubmeister, rechts) mit Daniel Meier.

Clubmeister Herren 60+:Jacky Caduff (Clubmeister Herren 60+, links) mit Walter Rimann.

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SPORT AKTUELL 29. August 2014 / Nr. 35Seite 8 • Rigi Anzeiger

Die beiden jährlich stattfi ndenden Events des TV Inwils konnten in diesem Jahr un-ter guten Bedingungen und mit vielen Teil-nehmern erfolgreich durchgeführt werden. Einmal mehr war der «Schnellste Eibeler» für die Kleinsten ein Höhepunkt.

red. Bei angenehmen Herbst-Temperaturen und einem Tag ohne Niederschläge waren die Bedingungen opti-mal und um einiges besser als an der letzten Ausgabe. Gegen die 250 Athletinnen und Athleten nahmen am diesjährigen Schwitter Meeting in Inwil statt.Erfreulicherweise kamen die zahlreichen Teilnehmer nicht nur aus der näheren Umgebung von Inwil. Dies hat sicherlich auch damit zu tun hat, dass in zwei Wochen die Nachwuchsschweizermeisterschaften stattfi nden und man das Schwitter-Meeting dement-sprechend als letzte Vorbereitung nutzen konnte. Für viele Athleten war es unter den idealen Bedingungen eine gute Vorbereitung mit tollen Resultaten.Anschliessend an das Schwitter-Meeting fand für den Inwiler Nachwuchs der «Schnellste Eibeler» statt. Waren am Schwitter Meeting noch alle Alters-kategorien vertreten, gehörte nun die Wettkampf-bühne vor allem den Kleinsten. Von der Kategorie 2009 und jünger bis hin zur Kategorie 1999–2000 suchte man nach den schnellsten Sprintern. Die Kin-der freuten sich über ihren Wettkampf und die Me-daille an der Siegerehrung.Die Allerschnellsten des Events waren in diesem Jahr Sabrina Renggli und Luis Hasler und verdien-ten sich mit ihrer Leistung den Titel «Die Schnellste Eibelerin» und «Der Schnellste Eibeler».

Die Kleinsten mit grossem Rennen Schwitter-Meeting und «Schnellster Eibeler» Diesmal keine «Einzeller»

Marco Schneuwly kanns sowieso: Vier Tore im Cup müssen erst geschossen werden, auch wenn der Gegner «nur» ein Inter-Zweitligist wie Konolfi ngen ist. Jetzt kanns aber plötzlich auch Dario Lezcano wieder, und Jakob Jantscher ist sogar ein Kunstschütze. Diese 1. Cup-Hauptrunde kam für den FCL zur richti-gen Zeit, denn im Rahmen der Pfl icht-erfüllung lösten sich in einigen Köpfen auch gleich diverse Knoten. Ausserdem zeichnet sich in der Person des Uru-guayers Andres Lamas in naher Zukunft mehr Stabilität im Abwehrzentrum ab. In Vaduz hatte sich bereits abgezeichnet, dass Jantscher ein bisschen «Schmäh» ins Angriffsspiel bringen kann. Bisher misslang noch Einiges im Übereifer, doch der Österreicher scheut sich nicht, ab und zu überraschend aus der Distanz und aus der Drehung zu schiessen. Das provoziert vor dem gegnerischen Tor Abpraller, die zu versorgen dann wieder-um Schneuwlys Spezialität ist.

Auch Andrist schoss sich einWas der 9:0-Kantersieg punkto Selbstvertrauen beim FCL ausgelöst hat, weist sich am Samstag (20 Uhr) beim Heimspiel gegen Aarau. Der FCL will seine bisher grösstenteils guten spielerischen Leistungen endlich in Punkte umwandeln. Diesmal muss der erste Meisterschafts-Vollerfolg her. Doch auch die Aarauer haben sich im Cup beim 7:1 bei Taverne eingeschossen. Die Ex-Luzerner Andrist (3 Tore) und Gygax gehörten zu den Torschützen. Aarau ist unter dem neuen Coach Sven Christ kein bisschen weniger gefährlich als zuvor unter René Weiler. In der Vorsaison unterlag man zweimal in der swissporarena recht unglücklich. Die ganze Liga weiss inzwischen, was man gegen die Rüebliländer wenn immer möglich sein lassen sollte: das Verursa-chen von Eckbällen und unnötigen Fouls rund um den eigenen Strafraum. Denn da ist immer noch dieser Sven Lüscher mit seinen unwiderstehlich gut getrete-nen Cornerbällen und Freistössen. Der 30-Jährige bleibt übrigens noch zwei weitere Saisons Aaraus stärkste Waffe.

Friedliche Aarauer FansDas eine oder andere Scharmützel war früher schon mal zwischen Luzerner und Aarauer Chaoten. Es gibt sie leider in jedem Club, diese Parasiten. Doch bei den Aarauer Fans obsiegt in der Regel die friedlich ausgelebte Leidenschaft für den kampfstarken Fussball des FCA. Diesmal wird von den Sicher-heitsverantwortlichen wohl niemand auf dem falschen Fuss erwischt. Die «Einzeller», die vor zwei Wochen am Bundesplatz für kriegsähnliche Zustände gesorgt haben, dürfen keine Chance mehr bekommen. Die Chaoten wähnen sich offensichtlich in einem riesigen Videogame. Geredet ist jetzt genug. Holt die Wahnsinnigen mit aller Deutlichkeit in die Realität zurück! Vielleicht hat dann auch das verängstigte Mädchen an der Seite seines vertrottelten Erzeugers wieder Hoffnung. Dieser rief nämlich erschrockenen Kinogängern zu: «So, jetzt habt ihr auch einmal Action!» Hanspeter Léchenne

FCLGEFLÜSTER

FUSSBALL

SK Root – FC Emmenbrücke III 4:0 (2:0)

Optimaler Start für Rootds. Der SK Root erteilt Aufsteiger Emmen-brücke zum Saisonauftakt eine Lektion in Sachen Effi zienz und gewinnt deutlich mit 4:0 Toren. So klar wie das Ergebnis war die Partie allerdings nicht. Die Gäste waren den Rootern spielerisch über weite Strecken ebenbürtig. Das einzige Manko: Sie brachten ihre fussballerischen Qualitä-ten nur bis zum Sechzehner. Ganz anders die Rooter, die für einmal sehr kaltblütig agierten. Nach sieben Minuten legte Neu-zuzug Senn rüber zu Fuchs, der den FCE-Keeper ein erstes Mal bezwang. Bereits mit der zweiten Torchance konnte das Skore verdoppelt werden: In der 37. Minute zir-kelte Fuchs einen Corner auf den Kopf von Verteidiger Becic, der aus 5 Metern unbe-drängt einnickte. Sekunden vor dem Pau-senpfi ff hatte Root Glück, als Abu Ghan-nem mit einem Distanzschuss nur die Latte traf. Auch der Start in die zweite Halbzeit gelang Root wieder optimal. Schon nach fünf Minuten fl ankte Senn auf den hinteren Pfosten, wo Bühler, notabene der kleinste Rooter, zum 3:0 einköpfte. Das schönste Tor des Tages gelang schliesslich Miloji-cic, der nach 68 Minuten einen Freistoss aus 22 Metern ins rechte hohe Eck versorg-te. Der Sieg und die Tabellenführung wa-ren damit unter Dach und Fach. Die zweite Runde beschert dem SK Root wiederum ein Heimspiel. Am nächsten Samstag um 18 Uhr empfängt die Meierhans-Elf den FC Luzern Futuro.

FC Perlen-Buchrain I – FC Littau I 1:7 (0:3)

Welch klare Schlappe!jb. Bereits nach 150 Sekunden lag das Per-ler-Team von Trainer Orlando Keller im Rückstand. Ein Ball wurde zu wenig resolut umkämpft und der daraus entstandene Ab-praller wurde von Xhavit Ukshini kaltblütig verwertet. In der Folge vermochten die Perler gute Möglichkeiten nicht zu nutzen. In der 23. Minute stand Michael Budmiger nach guter Vorarbeit von Thomas Häberli ziemlich frei vor dem Gäste-Hüter Roman Grüter, doch dieser neutralisierte hervorragend. In der 24. Minute eine nicht unwichtige Szene in dieser Partie. Ein klares Handspiel im Strafraum der Littauer wurde vom dem sonst sehr sou-veränen Schiedsrichter Reto Walker nicht als penaltywürdig taxiert und der daraus entstan-denen Gegenstoss führte zum zweiten Treffer für Littau. In der 35. Minute folgte Nr. 3. Die komplette Perler-Hintermannschaft sah dabei sehr alt aus. Auch nach der Pause wurde das Spiel nicht besser. In der 54. und 57. Minute folgte mit den Treffern vier und fünf die end-gültige Entscheidung in dieser Partie. In der 79. Minute konnten sich die Einheimischen etwas freuen, nach einem Foulspiel an Tho-mas Häberli verwertete Michael Budmiger den Foulpenalty. Doch bereits im Gegenzug wurde die an diesem Tag völlig neben den Schuhen stehende Perler-Defensivabteilung durch Michel Britschgi wieder erwischt. Das Tor zum 1:7-Schlussresultat erzielte dann Si-mon Britschgi mit dem Schlusspfi ff. Nächstes Spiel: Sa, 30. August, 18 Uhr, Feldbreite Em-men, SC Emmen I – FC Perlen-Buchrain I .

GOLF

Lucerne Golf ClubPresidents Cup vom 23. August 2014Bei bestem Golfwetter und guten Platzver-hältnissen starten 50 Spielerinnen und Spie-ler zum ersten Presidents Cup seit 5 Jahren. Bis Handicap 18.0 wird von weiss und blau, Strokeplay, darüber von gelb und rot Stable-ford gespielt. Manch einer kommt kopfschüt-telnd zurück, andere strahlend. Entsprechend präsentieren sich die Resultate. Uschi Holz lässt es sich nicht nehmen die Zwischen-

verpfl egung persönlich zu betreuen. Diese und der reichhaltige Apéro nach dem Spiel stehen ganz im Zeichen bayrisch-schweize-risch. Am Sonntag Morgen spielen Alexan-der Hölzle und Alex Holz ein Matchplay ab weiss. Als Sieger geht Alexander Hölzle vom Platz (5/4). Wir gratulieren zum Sieg des «The President Cup» Wanderpreises.

RanglisteEinzel, 18 Loch, Hcp 0-18.0 Stroke Play

– Hcp 18.1 – 30.0 StablefordBrutto Hcp 0-18.0: 1. Alexander Hölzle 79; Hcp 18.1 PR: 1. Iris Schulthess 17; Brutto Junioren Hcp 18.0: 1. Alex Holz 82; Netto Hcp 0-18.0: 1. Alex Bruckert 74, 2. Meier Marianne 76, 3. Thomas Lustenberger 76, Netto Hcp 18.1-PR: 1. Bernadette Weh-meijer 33, 2. Jop Wehmeijer 31, 3. Gabi Os-wald-Dancsecs 30; Netto Eminenzrunde: 1. Ernst Schellenberg 18, 2. Romy Schel-lenberg 14, 3. Hermann Meier 10.

Nicola Weberbeim Weitsprung

Die Jungs gaben alles ...

Der Stolz der jungen Sprinter am Schnellsten Eibeler (v.l.):Widmer Marcel, Ammann Titus, Elmiger Lars.

Sabrina Renggli und Luis Hasler.

Saisonstart der DreamlightsSynchronized Skating Club Zentralschweiz

Bei den Küssnachter Eisläuferin-nen geht’s nun wieder los. Nebst dem sie am Samstagmorgen wie-der in der Rigihalle trainieren, ist das Team am 30. August am Au-gust-Määrt anzutreffen.

red. Vergangenes Wochenende starteten die Dreamlights nach einer kurzen Som-merpause mit vollem Elan in die neue Saison. Intensives Laufstiltraining war angesagt, damit sie schon bald mit dem

Einstudieren der neuen Kür zum Thema «Modern verse Classic» loslegen können. Schon während der Sommerpause waren sie aktiv und bereiteten Köstlichkeiten für den August-Määrt zu. Wie vergan-genes Jahr werden die jungen Damen im Unterdorf beim Coiffure Kaufmann ihren Stand errichten.Interessierte sind herzlich eingela-den, ein Schnuppertraining zu besu-chen. Anmeldung und weitere Infor-mationen unter www.dreamlights.ch oder bei Trainerin Cynthia Ruckstuhl ([email protected]).

Am Samstag sind die Dreamlights am Küssnachter August-Määrt anzutreffen.

Von links: Ursula Holz, Jop Wehmeijer, Thomas Lustenberger, Iris Schulthess, Gabi Os-wald-Dancsecs, Alex Bruckert, Alex Holz, Leon Egger, Alexander Hölzle, Ernst Schel-lenberg, Bernadette Wehmeijer, Marianne Meier, Romy Schellenberg, Martin Holz.

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STROSSEFÄSCHTSTROSSEFÄSCSTROSSEFROSSEFÄSCHTROOTER

Das ProgrammDie Kantonsstrasse wird mit dem «Rooter Strossefäscht»am Samstag, 30. August, offiziell eröffnet

ROOTER STROSSEFÄSCHT

13 UhrStart des «Strossefäscht» mit zahlreichen Ständen und Attraktionen entlang der Kantonsstrasse

14 Uhroffizielle Eröffnung an der Bahnhofsstrasse 4 (Bushaltestelle Wilweg)

Es sprechen: • Regierungsrat Robert Küng, Vorsteher Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepartement • Heinz Schumacher, Gemeindepräsident Root • Rolf Bättig, Kantonsingenieur

Musikalisch begleitet die Brass Band MG Root den Anlass.

Bis 17 Uhr FestbetriebAm «Strossefäscht» kann man nach Herzenslust Unternehmen besichtigen, an Wettbewerben teil-nehmen, sich kulinarisch verpflegen, degustieren oder ganz einfach irgendwo zusammensitzen und etwas trinken.

Für die jüngeren Besucher bietet das Strossefäscht viele Attraktionen wie Ponyreiten oder Hüpfburg. Um 17 Uhr ist der Teil des «Strossefäschts», welcher an der Hauptstrasse stattfindet, offiziell beendet. Ab jetzt geht das Fest weiter in Restaurants mit musikalischer Unterhaltung.

StrassensperrungIm Rahmen dieser Einweihungsfeier wird am Samstag, 30.8. zwischen 13.30 und 15.30 Uhr die Bahn-hofstrasse ab Haltestelle Wilweg bis Gisikon-Root Bahnhof gesperrt.

Die Gelenkautobusse der Linie 23 verkehren nur bis Root D4, Oberfeld. Ab Root D4, Oberfeld verkehrt ein NA-Shuttle bis zur provisorischen Haltestelle Wilweg.

Die Haltestellen Schlosshof und Gisikon-Root Bahnhof werden in dieser Zeit nicht bedient.

Der Rooter Dorfplatz einst ...

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PublireportageQuelle: Schweizer Illustrierte

29. August 2014 / Nr. 35 Rigi Anzeiger • Seite 9

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Seit 16 Jahren nützen auslän-dische Neuzuzüger in Rotkreuz die Möglichkeit, in verschie-densten Kurs-Niveaus rasch Deutsch zu lernen. Die Verant-wortliche Edith Iten organi-sierte im vergangenen Schul-jahr Kurse für mehr als 200 Erwachsene und nochmals so viele Kinder aus 40 Nationen.

mt. Wer schon mal längere Zeit im Ausland lebte, weiss: Vor allem in der Anfangszeit gilt es einige Hürden zu überwinden. Mit den vielfältigen Deutschkursen möchte Edith Iten den Ausländerinnen und Ausländern ihren Einstieg in Rotkreuz erleichtern: «Ziel aller Kurse ist es, die Teilnehmenden sprachlich so weit zu stärken, dass sie vermehrt Alltagssituationen bewältigen können. Dazu gehört, dass sie einen Be-hördengang alleine wagen. Zudem ler-nen sie ihre neue Heimat, die Gemeinde Risch und den Kanton Zug, immer bes-ser kennen. Gleichzeitig können unsere Deutschkurse zu beruflichen Verbesse-rungen führen. Den Kindern erleichtern sie die Integration in den Kindergarten oder die Schule.»Die Kurse finden im Dorfmattzentrum und auf dem Schulareal statt und werden von Gemeinde und Kanton subventio-niert. Eine wöchentliche Doppellektion kostet dadurch pro Halbjahr nur 160 Franken. Wie erlebt Edith Iten den Um-

gang mit den verschiedensten Menschen aus 40 Nationen? «Ich erfahre oftmals echte Dankbarkeit und erhalte vielfältige Einblicke in andere Kulturen. Manchmal sehe ich Einzelschicksale, die unter die Haut gehen. Kürzlich beeindruckte mich eine Raumpflegerin, die eigentlich einen akademischen Abschluss vorzuweisen

hat, in ihrer neuen Tätigkeit aber eine er-staunliche Zufriedenheit ausstrahlte.»Kursanfang und -ende bescheren Edith Iten in der Regel hektische Zeiten. Für alle Wünsche versucht sie den passenden Kurs zu finden. Das Angebot ist äusserst viel-fältig: Im Mu-Ki-Deutsch lernen Mütter gemeinsam mit ihren Sprösslingen unsere

Sprache. Service- und Küchenangestellte können in einem speziellen Gastro-Kurs jene Ausdrücke erlernen, die sie im Res-taurant oder Hotel zuerst brauchen. Fürs kommende Wintersemester plant eine Rot-kreuzer Gartenbaufirma, ihre acht portu-giesischen Angestellten in einen Fachkurs zu schicken. Gemäss Edith Iten ist fast alles

möglich. Es geht immer darum, gemein-sam sprachliche Barrieren zu überwinden. Die können schon mal bei der Anmeldung beginnen: «Du Frau – ich Deutschkurs!», meldete sich kürzlich ein Mann direkt und doch klar verständlich an.

Internationales BuffetAm Abschlussfest feierten rund 140 Er-wachsene und Kinder gemeinsam mit ih-ren Kursleitern, vielen Helferinnen und Helfern sowie Gemeindepräsident Peter Hausherr ihre sprachlichen Fortschritte. Drei Kursteilnehmende beeindruckten mit aussagekräftigen Statements zu ih-ren positiven Kurserfahrungen. Während für die einen der Erhalt des Kurs-Testats den Höhepunkt darstellte, gerieten ande-re vor dem unglaublich abwechslungs-reichen Buffet mit Speisen aus verschie-densten Ländern ins Schwärmen. Die Rotkreuzer Musikschule umrahmte das bunte internationale Fest musikalisch. Edith Itens Augen leuchten, wenn sie aufs Semesterfest zurückblickt: «Für un-sere Schweizer Ohren war es zwar trotz Kinderhort ab und zu ein bisschen laut, dafür erfüllten mich die vielen strahlen-den Gesichter mit Zufriedenheit. Das Festmotto ‹Rund um die Welt› wurde spürbar zelebriert.»

AKTUELL 29. August 2014 / Nr. 35Seite 10 • Rigi Anzeiger

«Hallo Frau – ich Deutschkurs!»Rotkreuzer Neuzuzüger profitieren von Kursangebot

Wo anmelden?Edith ItenKoordination DeutschkurseMeierskappelerstrasse 15 a6343 RotkreuzTel: 041 790 50 12E-Mail: [email protected]

KANTON LUZERN

Grüne: 1 x Ja, 1 x NeinDie Grünen Luzern sagen klar JA zur Ini-tiative für eine öffentliche Krankenkasse, lehnen aber die Gastro-Initiative einstim-mig ab. Die öffentliche Krankenkasse set-ze endlich der «Jagd nach guten Risiken» der privaten Kassen ein Ende. Statt Per-sonen mit hohen Gesundheitskosten mög-lichst abzuschieben, könne eine öffentli-che Krankenkasse Leistungen entwickeln, welche diesen langfristig weiterhelfen und die Betreuungsqualität verbessern. Der Vorstand der Luzerner Grünen lehnt hingegen die Initiative von Gastrosuisse zur Angleichung der Mehrwertsteuersätze von Restaurants und Takeaways ab, weil diese zu Kostenausfällen von über 700

Millionen Franken pro Jahr führe. Das Grundanliegen, Take-Aways nicht mehr zu bevorteilen, sei nachvollziehbar. Je-doch sollte eine Angleichung nach oben – ein höherer Satz für Take-Aways – an-statt nach unten (tieferer Satz für Restau-rants) erfolgen.

Grünliberale: 2 x Nein An der Vorstandssitzung vom 21. August 2014 haben die Grünliberalen des Kantons Luzern für beide September- Vorlagen die Nein-Parole beschlossen. Mit revidierten Leitlinien und einem Positionspapier zur Gesundheitspolitik wollen sie sich auf neue Politikfelder konzentrieren. Bei der Annahme der MwSt.-Initiative er-

wartet die Partei Steuerausfälle, die durch Steuererhöhungen und Einsparungen an anderer Stelle ausgeglichen werden müss-ten. Zudem würden vor allem Personen mit hohen Einkommen von der Initiative profitieren.Auch die Initiative «Für eine öffentliche Krankenkasse» wird von der glp mehr-heitlich abgelehnt. Günstigere Prämien seien von einer Einheitskasse nicht zu erwarten, da die Kosten vornehmlich von den Leistungen und nicht von der Organi-sationsform abhiengen. Stattdessen hätte ein monopolistischer Krankenversicherer keine Anreize, gute Dienstleistungen zu erbringen und die Versicherten verlören ihre Wahlfreiheit.

INWIL

Stille WahlAls Präsident der Rechnungskommissi-on wurde Thomas Rütter für den Rest der Amtsdauer 2012–16 unter Vorbehalt allfälli-ger Stimmrechtsbeschwerden in stiller Wahl gewählt. Die auf den 28. September 2014 angesetzte Ersatzwahl des Präsidenten der Rechnungskommission entfällt aufgrund des Zustandekommens dieser stillen Wahl.

Peter Schilliger zu GastEin Referat zum Thema «Wir kämpfen für gute Fachkräfte» vom Udligenswiler Nationalrat Peter Schilliger, die Vorstel-lung einiger FDP.Die Liberalen Kantons-ratskandidaten des Wahlkreises Hoch-dorf für die Wahlen 2015 sowie eine Diskussionsrunde mit anschliessender Fragerunde, geleitet von der Eschenba-cher Lehrerin Esther Balmer, dies erwar-tet die Besucher an der Veranstaltung der drei FDP.Die Liberalen Ortsparteien von Eschenbach, Ballwil und Inwil. Der An-lass findet am Samstagmorgen, 6. Sep-tember um 10 Uhr im Neuheim-Saal in Eschenbach statt. Anschliessend an den öffentlichen und kostenlosen Anlass of-ferieren die Veranstalter einen Apéro, bei der die Gelegenheit besteht, die Politiker persönlich kennen zu lernen.

Sprachen verbinden. Bild zVg.

KÜSSNACHT

Neuer Prorektor Auf Antrag des Wahlausschusses hat der Bezirksrat Iso Kalchofner (Bild) zum neuen Prorektor der Be-zirksschulen Küss-nacht ernannt. Er wird seine Tä-tigkeit in dieser Funktion in einem 80 %-Pensum per 1. September 2014 auf-nehmen.Die Anstellung von Iso Kalchofner wur-de im gegenseitigen Einvernehmen bis Ende des laufenden Schuljahres befristet. Iso Kalchofner ist 46-jährig, verheiratet und Vater von zwei Kindern. Er ist aus-gebildeter Schulleiter und beendet in den nächsten Monaten den Masterstudiengang Schulmanagement an der PH Luzern. Die Schwerpunkte in seiner Tätigkeit als Pro-rektor liegen in der Mitarbeit der Analyse und Weiterentwicklung der Schulleitungs-struktur sowie in der Übernahme der an-fallenden Tagesgeschäfte auf dem Rekto-rat. Zudem wird er auch im Rahmen einer Co-Leitung mit Corinne Faihy im Schul-haus Dorfhalde die personelle Führung wahrnehmen.

MEGGEN

FDP wählt neueVizepräsidentinAm Dienstagabend fanden sich die Delegierten der FDP.Die Liberalen Luzern im Ge-meindezentrum Meggen ein. Sie wählten Kantonsrätin Jo-hanna Dalla Bona aus Kriens zur neuen Vizepräsidentin. Die FDP.Die Liberalen Luzern

äusserte sich zum Wahljahr 2015. Die Geschäftsleitung wird der Delegiertenversamm-lung Regierungspräsident Robert Küng als einzigen Kandidaten für die Regierungs-ratswahlen vorschlagen. Wei-ter müssen die Wahlkreis- und Ortsparteien der Geschäfts-leitung bis Ende September

die Nominationen für die Ständeratskan-didatur der FDP.Die Liberalen mitteilen. Aktuell ist bekannt, dass Nationalrat Peter Schilliger und Kantonsrat Damian Müller für die Nachfolge von Ständerat Georges Theiler ins Rennen steigen wollen. Weite-re Nominationen sind möglich. Bei der Volksinitiative «Für eine öffentli-che Krankenkasse» fassten die Delegier-ten die klare Nein-Parole.

Operettenensemble Root vor Premiere Vom Theaterhuus auf die Bühne in Perlen

pd. Mit viel Einsatz wird der Umzug der Kostüme, Garderobe und die Kulissen vom Theaterhuus in Root nach Perlen organisiert. Die Zuschauertribüne wird vorbereitet und das ganze Spielensemble findet sich zu den letzten Proben auf der Bühne in Perlen ein. Am 31. August feiert «Südseezauber» Premiere. Dieser Umzug zeigt es deutlich: Jetzt gilt es ernst. Die Produktionsleitung hat alle Hände voll zu tun. Die Spielfreude und das Lampenfieber lassen sich nicht mehr verstecken. Emotionen aber braucht das

Theater, damit es lebendig wird. Und wenn sich jetzt das Orchester musikalisch einmischt, steht die Operettenproduktion in voller Blüte da. Der Südseezauber hat alle erfasst. Das ganze Spielteam hofft, dass sich auch möglichst viele Leute in diese Traumwelt entführen lassen. Lieder mit klingenden Namen, wie «Ein Paradies am Meeres-strand» oder «Du traumschöne Perle der Südsee» werden zu hören sein. Anläss-lich einer Vororientierung der Operette in Perlen/Root wird am 31. August um 9

Uhr ein Studio-Life-Interview bei Radio EVIVA ausgestrahlt und am 3. Septem-ber, 10 Uhr wiederholt. Das Stück spielt in Honolulu und in Monte Carlo, in den dreissiger Jahren des letzten Jahrhunderts. Eine Heirat zwischen dem heimischen Prinz und der Gouverneurstochter soll verhindert werden. Wer sind die geheimnisvollen Verhinderer? Eindrücke vom Leben der Urbevölkerung von Hawaii bis zu den farbenprächtigen Damen und Herren der noblen Gesellschaft werden ihre Wir-

kung auf das Publikum nicht verfehlen. Man muss es gesehen haben. Die Theatergesellschaft freut sich auf eine grosse Publikumsteilnahme. Wir heissen alle Besucherinnen und Besucher herz-lichst willkommen.Premiere: 12. September, 20Uhr;Aufführungen: an Freitagen und Samstagen bis 4. Oktober.Weitere Spieldaten: Mittwoch 17. Sept. 1. Okt. um 20 Uhr Sonntag 14./21./28. September, jeweils 16.30 UhrReservation: www.theater-root.ch 041 420 2911

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AKTUELL29. August 2014 / Nr. 35 Rigi Anzeiger • Seite 11

KÜSSNACHT

Besichtigung derarchäologischen Grabungen

Bevor mit dem Bau der Südumfahrung begonnen wird, werden nördlich der See-bodenstrasse archäologische Grabungen durchgeführt. Diese sollen Klarheit über die dort vermuteten Siedlungsreste aus der Römerzeit und dem Hochmittelalter bringen. Seit Ende Juli sind die Grab-arbeiten in der Unteren Schürmatt im Gange. Inzwischen wurden bereits diver-se Mauerreste, Pflästerungen sowie ein Wehrgraben frei gelegt. Bezirk und Kan-ton möchten diese der interessierten Be-völkerung zugänglich machen und laden deshalb am Donnerstag 28. August von 16 bis ca. 19 Uhr zu einer Besichtigung der archäologischen Grabung ein.

Erster Lehrlingsparcours für OberstufenschülerDer Gewerbeverein Ebikon stellt am 18. September 25 Berufe vor

Am ersten, vom Gewerbe-verein Ebikon organisierten Lehrlingsparcours nehmen 16 Betriebe mit insgesamt 25 Be-rufen teil. Rund 100 Schülerin-nen und Schüler der Oberstufe können vier Berufe auswählen, die sie kennenlernen möchten.

red. Eine gute Sache, findet Mathias Mühlemann, Oberstufenlehrer Schul-haus Wydenhof, Ebikon, denn Jugendli-che sind bei der Berufswahl mit verschie-denen Herausforderungen konfrontiert. «Die Auswahlmöglichkeit erscheint im ersten Moment als riesig und ist damit unübersichtlich, und gleichzeitig stösst sich die Realität teilweise an den eige-nen Vorstellungen. In einer multimedia-len Welt aufzuwachsen und das niedrige Alter erschweren die Konzentration auf wesentliche Inhalte der Berufswahl zu-sätzlich. Der Lehrlingsparcours ist den Jugendlichen eine Hilfe, ist Mühlemann überzeugt. «Die Berufe werden real von kompetenten Fachleute vorgestellt. So erhalten die Jugendlichen einen glaub-würdigen Eindruck in Berufe. In der Berufswahl kann sich ein Jugendlicher

nur weiterentwickeln, wenn er die Mög-lichkeit hat, die Berufswelt selbst zu ent-decken. Dies ist mit dem Lehrlingspar-cours auf ideale Weise gegeben. Neben dem direkten Nutzen für die Lernenden gibt der Parcours auch den Lehrpersonen die Möglichkeit, Lehrbetriebe und Beru-fe besser kennenzulernen und ist damit eine qualitativ gute Weiterbildung, um die Lernenden in der Berufswahl zu un-terstützen.»

Auch Thomas Abächerli, Verantwortlich für das Ressort Nachwuchsförderung im Vorstand des Gewerbevereins Ebikon, freut sich auf den Anlass. Im Vorfeld habe man dafür Unterstützung von den Gwerbevereinen Rothenburg und Meg-gen erhalten. «Mit dem Gewerbeverein Perlen-Buchrain nahmen wir bezüglich Zusammenarbeit Kontakt auf. Für dieses Jahr hat sich nichts ergeben.» Die Zu-sammenarbeit mit der Oberstufenschule bezeichnet Abächerli als ausgesprochen erfreulich: «Die Schule, insbesondere die Schulleitung und die Verantwortli-chen für Berufsbildung, haben sich offen und aktiv präsentiert.» Und auch wenn er sich von den Gewerbeverein-Mitglie-dern teilweise eine aktivere Teilnahme gewünscht hätte, ist er mit der Rückmel-

dung für die erste Ausgabe zufrieden. «Es haben sogar Firmen ausserhalb des Vereins Interesse gezeigt.»

Die Schülerinnen und Schüler werden am Lehrlingsparcours von 9 Lehrper-sonen und 3 freiwilligen Vertretern aus dem Gewerbe betreut und zu den Betrie-

ben begleitet. Thomas Abächerli: «Wir wollen den Schülern die Gelegenheit ge-ben, dass sie in komprimierter Form ei-nen breiteren Einblick in mehrere Berufe erhalten. Der Tag soll periodisch durch-geführt auch den Lehrpersonen einen besseren Überblick von der Vielfalt der Möglichkeiten im Berufsleben vermit-

teln. Nur wer etwas selbst kennt, kann es auch kompetent vertreten. Die Gewer-betreibenden können die Schüler moti-vieren bis zum Abschluss der Oberstufe mit den Leistungen nicht nachzulassen. Es wird schliesslich erwartet, dass die Schüler mit einem gut gefüllten ‹Ruck-sack› ihre Lehrstelle antreten.»

«In der Berufswahl kann sich ein Jugendlicher nur weiterentwickeln, wenn er die Möglichkeit hat, die Be-rufswelt selbst zu entdecken. Dies ist mit dem Lehrlingsparcours auf ideale Weise gegeben.» Mathias Mühlemann

«Wir wollen den Schülern die Gele-genheit geben, dass sie in kompri-mierter Form einen breiteren Einblick in mehrere Berufe erhalten.» Thomas Abächerli

Ein Märchenschloss für 300 MillionenDas Park Hotel Vitznau ist «GaultMillau Hotel des Jahres 2014»

Das Park Hotel Vitznau ist von GaultMillau Schweiz als «Hotel des Jahres 2014» ausgezeichnet worden. Dank den drei «L», wie Lage, Luxus und Lukullus, be-gründet der in Küssnacht woh-nende Urs Heller, Chefredaktor von GaultMillau.

lk. 300 Millionen hat Familie Pühringer in das 5-Sterne-Haus am Vierwaldstättersee investiert. Drei Jahre wurde umgebaut, um dem etwas in die Jahre gekommenen Tra-ditionshaus wieder zu strahlendem Glanz zu verhelfen. Das Unterfangen ist bestens geglückt und erhält mit der angesehensten Auszeichnung der Branche nun quasi den Ritterschlag. Diese besondere Anerkennung würdigt gemäss Urs Heller, Chefredaktor von GaultMillau, die einmaligen Lage, den Luxus und die lukullischen Genüsse. Die Lage ist zweifellos einzigartig, darüber lässt sich nicht streiten. Als Luxus bezeichnet Heller die ausgewählten, edlen Materialien, den entspannten Lifestyle sowie die Gross-zügigkeit der 47 Zimmer, die eher den Be-griff der Suiten verdienten. Und hinter den lukullischen Genüssen stehen zwei heraus-ragende Küchenchefs. Nenand Mlinarevic führt das Restaurant Focus, und wird im neuen GaultMillau gleich mit einem Punkt

mehr belohnt. Geht es nach Urs Heller, wird es nicht bei diesen 17 Punkten bleiben. Auch Christian Nickel erhält für seine Kü-che im Restaurant Prisma einen Punkt mehr und bringt es damit auf 16 Punkte.

Als absolut einzigartig bezeichnete Urs Heller in seiner Rede auch den Weinkel-ler. 32 000 Flaschen lagern hier im Park Hotel Vitznau, im Wert von 26 Millio-nen Franken.

Eigentlich gehört noch ein viertes «L» dazu. Wie Langenegger. Seit der Eröff-nung im März 2013 haben Urs Langen-egger, General Manager, und sein Team aus rund 100 Mitarbeitern das Park Ho-tel Vitznau mit viel Engagement und Leidenschaft zum jüngsten Erfolg ge-führt. Der Appenzeller Urs Langeneg-ger zeigte sich den auch sichtlich stolz: «Wir fühlen uns geehrt, den Titel ‹Ho-tel des Jahres› tragen zu dürfen, und

sehen es auch als besonderes Lob für unseren bisherigen Einsatz.» So mag es wohl auch Investor Pühringer betrach-ten, der an der Verleihung anwesend war, das Geschehen jedoch nicht offi-ziell kommentierte.

Das Park Hotel Vitznau verfügt über 47 Residenzen, Suiten und Junior Suiten, ei-nen Spa Bereich auf 2000 m2 sowie diver-se Bankett- und Seminarräumlichkeiten.

Auch die Lage ist märchenhaft.

Urs Heller, Chefredaktor GaultMillau Urs Langenegger, General Manager Freude beim Investoren-Ehepaar Pühringer.

WEGGIS

Elektrotankstelle beim ParkDas Park Weggis Resorts bietet einen neuen Service: An der neuen, hoteleige-nen Elektrotankstelle können Gäste ihre Fahrzeuge während des Aufenthaltes im Hotel, Restaurant oder Spa kostenlos aufladen.Die bei Touristen und Tagesausflüglern beliebte Riviera am Vierwaldstättersee verfügte bis dato über keine einzige Sta-tion. Direktor Peter Kämpfer kommen-tiert: «Für uns stellt die Inbetriebnahme der hoteleigenen E-Tankstelle ein wei-terer Meilenstein in Zusammenhang mit unserer ökologischen Ausrichtung dar. Sie ist das beste Beispiel dafür, dass Lu-xus, Komfort und hohe Umweltansprü-che perfekt miteinander harmonieren.»

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29. August 2014 / Nr. 35Seite 12 • Rigi Anzeiger

jp. Für private und geschäftliche Anläs-se, für Seminare, Firmenveranstaltungen, Konferenzen, Meetings, Bankette, Hoch-zeiten, Geburtstagsfeiern oder andere Events bietet Ihnen das Hotel Gasthaus «Die Perle» passende Lokalitäten an.

Ein grosser Eingangsbereich mit einer gläsernen Türe, geschmückt mit dem Perlensymbol des Hauses, empfängt Sie. Gleich dahinter, eine erste Überraschung: ein alter gusseiserner Kochherd erweckt Ihre Aufmerksamkeit, eine markante Backofentüre mit Prospekten sowie eine Milchkanne als … Sie vermuten richtig, als Schirmständer.

Nehmen wir rechts den Weg Richtung Re-ception. Im hellen Foyer, mit seinen Steh-tischen und Lounge Möbeln fi nden Sie einen idealen Ort für einen gemütlichen Apéro. Grünpfl anzen geben dem Entrée eine wohnliche Note. Hier kann man sich in anregenden Gesprächen auf den Event freuen, der angesagt ist.

Die Perlenstube: Gleich anschliessend ist aus der ehemaligen Kegelbahn ein ganz neuer Raum entstanden, die Perlenstube, die Platz bietet für Anlässe mit 40 bis 75 Personen. Eine fl exible Wand ermöglicht es, den Raum ganz mit dem Foyer zu ver-binden oder aber die Grösse des Raumes je nach Wunsch zu verändern. Auch die Be-stuhlung lässt sich je nach Bedarf variieren. Für Familienanlässe mit Kindern kann ein direkter Ausgang zum Spielplatz mit Klet-terturm und Trampolin benutzt werden.

Der grosse Saal eignet sich für Veranstal-tungen jeglicher Art. Ein festlicher Anlass

mit 80 bis 200 Personen, alle an schön de-korierten runden Tischen tafelnd, ist eben-so möglich wie eine Versammlung mit bis zu 300 Teilnehmenden in Reihenbestuh-lung. Eine entsprechende Infrastruktur, wie Ton- und Lichttechnik, Beamer etc., steht zur Verfügung. Die Th eatergesellschaft Root führt mit einer Tribünenbestuhlung regelmässig im Gasthaus «Die Perle» ihre Operetten auf. Kultur mit Kulinarik lässt sich hier wunderbar verbinden.

Das heimelige Cheminéestübli mit 30 bis 60 Plätzen hat neue Stühle und einen neuen rustikalen Bodenbelag erhalten. Die hellen Polsterstühle und der dunkel-braune Boden harmonieren wundervoll mit dem ganzen Ambiente. Hier lässt sich eine gediegene Familienfeier oder ein Fir-menanlass bei Kerzenlicht durchführen und geniessen.

Meine Frau und ich haben uns im Che-minéestübli mit dem August-Abend-menü verwöhnen lassen. Nach einem Glas Weisswein wählte meine Frau als Vorspeise Frischlachswürfel auf Zuc-chetti-Spaghetti an Safranschaum, während ich mich für hausgeräucherte Entenbrust auf Rotkrautsalat mit Kum-quat-Chutney entschloss. Nach diesen feinen Entrées konnten wir uns in einer angenehmen Pause auf den Hauptgang freuen, nämlich Kalbsfi letmedaillons auf Pfi ff erlingsbeet mit gebratenen Kartof-felgnocchi und Sommergemüse. Zum Abschluss genossen wir das Dessert mit Schokoladen-Lava Tartelette auf Vanille-Mascarponecreme, begleitet von Kirsch-Halbgefrorenem mit Brombeere. Diese Nachspeise war nicht nur für den Gau-

men ein köstlicher Genuss, sondern auch für das Auge.

Das Restaurant und die Sonnenterrasse: Sie können sich aber auch im hellen Res-taurant oder auf der Sonnenterrasse kuli-narisch verwöhnen lassen. Von Montag bis Freitag bietet «Die Perle» vier Mittagsme-nüs an, eines davon vegetarisch. Oder wäh-len Sie einen Businesslunch mit bis zu drei Gängen oder einen saisonalen Wochenhit.

Gastgeber Stephan Fröhlich und sein Team freuen sich auf Ihren Besuch.

Neue Räumlichkeitenfür jede Gelegenheit

«Die Perle» in Perlen – Gasthaus und Hotel

Weitere Informationen:

«Die Perle», Dorfstrasse, 6035 PerlenTelefon 041 450 12 17 / Fax 041 450 55 85

[email protected] / www.dieperle.ch

Wettbewerbs-GewinnerinEveline Suter aus Inwil hat denGastgeber, Paul Arnold vom Res-taurant «Schützenmatt» in Inwil erkannt.

Ihr wurde ein Hundert-Franken-Gutschein für das Restaurant «Ladengasse» in Ebikon überreicht.

Wir gratulieren undwünschen «En Guete».

Die nächsteÀ la Carte-Seite

erscheint am26. September 2014

Inserate:041 228 90 00

[email protected]

Das helle Restaurant

Der Eingangsbereichmit altem

gusseisernen Kochherd

Gastgeber erraten –Genuss gewinnen!Wir verlosen jeden Monat einen Gutschein im Wert von 100 Franken für ein genuss-volles Dinner. Dieses Mal für das Restau-rant «Die Perle» in Perlen.

Zu welchem der inserierenden Gastrobetriebe auf dieser Seite gehört der abgebildete Gastgeber?

Schicken Sie uns dengesuchten Namen:Rigi Anzeiger,Redaktion,Luzernerstr. 2c,Postfach, 6037 RootE-Mail:[email protected]: GourmetwettbewerbEinsendesschluss: 7. September 2014

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HOTEL RISTORANTE SCHLÖSSLI MEGGEN

Hotel Restaurant SchlössliLuzernerstrasse 46045 MeggenTel.: 041 377 14 [email protected]

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Mittagsmenu mit Vorspeise ab CHF 15.90 Frühlingsrolle, Suppe oder Salat

Verschiedene Hauptspeisen wie z.B.

Poulet Süss-sauer Rind Sichuan Style

Ente mit Orangensauce

Take Away Aktion Im September 20% auf alle Speisen zum

Mitnehmen

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!��������������� ��� � ����� ������� � �������� �������� ��� �������������������������������� �����������������������������

Pizza-FlyerA5_Layout 1 18.07.14 19:04 Seite 1

Der September wird

WILD! im Hotel Central am See

Rehrücken für Sie am Tisch

flambiert und tranchiert! Ab 2 Personen

Seestrasse 25, 6353 Weggis 041/392 09 09

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Restaurant

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romantischen Garten

und andere Köstlichkeiten

Philipp Röthlin Dorstrasse 13, 6044 Udligenswil Tel. 041 371 13 16 [email protected]

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29. August 2014 / Nr. 35 Rigi Anzeiger • Seite 13KIDS, TWENS & MUSIC

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst,schreibe den Namen auf und sende die Lösung an:Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 RootOder mit dem Formular aufwww.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › BildrätselDie Person auf dem Bild links ist:

Vorname:

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Wer ist das? Promi aus der Welt derStars & Sternchen gesuchtKnack den Jackpot!

Wir verlosen jede Woche Einkaufsgut-scheine von Coop im Wert von 30 Franken.

Diese Woche im Topf:

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Post und Bank für je 50 «Jubla-Stotz» Jungwacht und Blauring Ebikon feiern Geburtstag mit grossem Monopoly

Jungwacht und Blauring Ebikon (Jubla) feierten zusammen den 140. Geburtstag mit einem grossen Monopoly. Dabei kauften die Kinder fast alle Geschäfte und Dienstleistungsbetriebe in Ebikon.

Rund 50 Kinder und Jugendliche, in 5 Gruppen aufgeteilt, würfelten um die Wette. Zwei Stun-den hatten sie Zeit, möglichst viele Grundstücke auf Ebikoner Boden in ihren Besitz zu bringen. Als Startkapital erhielten sie 400 Jubla-Stotz. Ein Grundstück kostete 50 Jubla-Stotz.

Die Gruppe 3 mit Leiter Elio hatte bereits die Post, den M-Parc und die Bahnhof-Garage er-standen. Sie erwürfelte sich auch noch das Blu-menatelier Leutwyler an der Kaspar-Koppstras-se 131, das am weitesten vom Spielort entfernte Geschäft. Die Floristin Marina Schrackmann übergab die Besitzurkunde, nachdem sie die «50 Jubla-Stotz» erhalten hatte. An alles hat-ten die Organisatoren der Jubla beim Monopoly gedacht, das dem Original in nichts nachstand. Über 20 Geschäfte und Dienstleistungsbetriebe in Ebikon hatten die Initianten für diesen Spiel-spass gewinnen können.

Coole FreizeitgestaltungDie Oberstufenschülerin Riccarda (15) und Kanti-schülerin Rebecca (15) machten in der Gruppe 3 mit und begründeten ihr langjährige Mitgliedschaft im Blauring damit: «Wenn man nicht mehr in derselben Klasse ist oder die Schule wechselt, kann man die Kolleginnen hier treffen.» Die 12jährige Stella war bis vor kurzem in der Pfadi und bekundete: «Im Blauring gefällt es mir besser.» «Ich suchte etwas, womit ich die Freizeit am Wochenende verbringen kann», verriet der 17jährige Marco Schnider, der Scharleiter bei der Jungwacht Ebikon ist und fügte an: «Mir gefällt, dass man viel Zeit in der Natur verbringt und Spiele macht. Vieles ist auch lehrreich.» Der 20jährige Rafael Zwys-

sig, ebenfalls Scharleiter, kommentiert: Mein Bruder und meine Schwester sind auch in der Jungwacht und im Blauring. Die Freizeitgestaltung ist abwechslungs-reich und man lernt junge Leute kennen. Zudem nimmt die Jungwacht nicht so viel Zeit in Anspruch.»

30 Franken

Riccarda, Stella (mit Jubla-Stotz in der Hand) und Rebecca. Text & Bilder Claudia SurekScharleiter Mirco Schnider (l.) und Rafael Zyssig.

Stolz posieren für den Fotografen, auch dafür blieb Zeit.

Erster gemeinsamer GrossanlassDer Blauring Ebikon St. Maria wurde 1953 und die Jungwacht Ebikon 1934 gegründet. Die gemeinsame Geburtstagsfeier war der erste grössere Anlass, die die beiden Organisationen zusammen durchführten. Zugleich weihten sie vergangenen Samstag ihre erste gemeinsame Jubla-Fahne ein.

Kondition, Taktik, Technik ... und viel Plausch6. Soccer Days 2014 in Buchrain

102 Kinder und Jugendliche - Mädchen und Jungs - bestritten zusammen mit rund 20 Trainern und weiteren Helfern die 6. Soc-cer Days des Fussballclubs Perlen-Buchrain.

Das OK hatte für die 5 Tage ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Der Schwerpunkt lag in der Verbesserung der fussballerischen Fähigkeiten, welche durch interessante Trainingseinheiten von unseren Trainern vermittelt wurden. Neben der Kondition wurden Taktik und Technik gefördert. Das Erlernte versuchten die C und D-Junioren bei einem Testspiel gegen benachbarte Vereine und die E-Junioren bei einem internen Turnier umzusetzen. Die Trainings wurden durch polysportive Aktivitäten ergänzt wie Badminton, Volleyball, Unihockey usw. Auch dieses Jahr konnten alle Teilnehmer an einem speziellen Teamevent teilneh-men. Klettern an der Wand war angesagt. Und es ging teilweise hoch hinauf.Am Mittwoch fand das traditionelle Plauschturnier mit Unterstützung einiger Spieler der 1. Mannschaft statt. Auch hier zeigten alle vorbildlichen Einsatz, welcher am Schluss mit den entsprechenden Preisen und Medaillen belohnt wurde. Das kam gut an, wie auch der Besuch des FC Luzern am letzten Tag.

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SCHAUFENSTER 29. August 2014 / Nr. 35Seite 14 • Rigi Anzeiger

Jubiläums-Wildmenu auf dem Rooter BergJubiläumsangebote im Gasthaus Michaelskreuz fi nden grossen Anklang

cek. Das Gasthaus Michaelskreuz ist ein be-liebter Ausfl ugsort – egal bei welchem Wetter. Hier können Frau, Mann und Familien der Hektik entfl iehen, Kraft tanken und geniessen. Letzteres trifft insbesondere auf das kulina-rische Angebot zu, das einen jeden Gaumen erfreuen lässt. Grossen Anklang fanden die bisherigen Jubiläumsangebote, die Gastgeber Daniel Lüthold zusammen mit seinem Team initiiert hat. Der Jubiläumsbrunch vergange-nen Sonntag fand grossartigen Zuspruch. Der Saal war bis auf den letzten Platz besetzt. In der gemütlichen Ambiance fühlten sich alle wohl. Auffällig waren die regionalen Köstlichkeiten. Vielfältig die Brotauswahl. Ab 11. September wartet das «Michaelskreuz» mit seinem näch-sten Jubiläumsangebot auf: einem Wildgericht für 55 Franken pro Person mit Wild aus dem Rooter und Udligenswiler Wald und natürlich mit Zutaten aus der Region. Apropos Jubiläum: Dieses bezieht sich auf Daniel Lüthold, der seit fünf Jahren mit Herzblut das Gasthaus Michaelskreuz führt. www.gasthausmichaelskreuz.ch

Die gemütliche Ambiance im Saal des «Michaelskreuz» während des Jubiläumsbrunches gefi el allen.

Unter dem Motto «Spielend etwas Gutes tun» lädt der gemeinnützige Verein Cha-rityGolf Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Sport, Politik und Kultur zum Golfspielen ein. Am 4. September spielen im Lucerne Golfclub rund 70 Golfer für einen guten Zweck. Der Lucerne Golfclub feiert das 111-Jahr-Jubiläum – und der Charity Day wird zum 11. Mal durchgeführt.

Der Verein Charity Golf wurde vom Luzerner Chir-urgen Dr. med. Peter Burkart, vom Zahnarzt Dr. med. dent. Peter Härri und vom Allgemeinpraktiker Dr. med. Martin Holz gegründet. Diese engagierten Golfer führ-ten – zusammen mit einem einsatzfreudigen OK – den Charity Day zum Erfolg. Seit Beginn unterstützt der Berner Oberländer a. Bundesrat Adolf Ogi als Ehren-präsident den Zentralschweizer Benefi zanlass «Playing für Children».

Dank der Sponsoren, Partnern und Gönnern und dank der Teilnehmenden wurden bisher Benefi z- Erlöse in der Höhe von 256 860 Franken vergeben. Davon gin-

gen 196 310 Franken an KinderSpitex Zentralschweiz, 10 000 Franken an ein UNO-Sportprojekt von a. Bun-despräsident Adolf Ogi in der Dritten Welt, 32 550

Franken an die Institution Right To Play, 1500 Fran-ken an die Stiftung «Freude herrscht» von Adolf Ogi und 16 500 Franken an die Stiftung Folsäure Offensive Schweiz unter dem Präsidium der Olympiasiegerin Ma-ria Anesini-Walliser.KinderSpitex verdient unsere Unterstützung! Ein Kind hat zu Hause alles in seiner Nähe, was ihm lieb ist. Dies gibt ihm Geborgenheit und Sicherheit, auch wenn es schwer krank ist. Es ist umgeben von seinen vertrauten Angehörigen, denen es seine Ängste mitteilen kann, die seine Schmerzen mit ihm aushalten und die es allenfalls beim Sterben begleiten. Auch die Eltern haben das Be-dürfnis, ihrem schwerkranken Kind nahe zu sein. Doch sind sie bei der Pfl ege und Betreuung auf die Mithilfe von speziell ausgebildeten Fachpersonen angewiesen, auf die anerkannte, gemeinnützige Institution Kinder-Spitex Zentralschweiz.Am 4. September spielen für die gute Sache a. Bundesrat Adolf Ogi, die Skilegende Walter Tresch und die Olym-piasieger Maria Anesini-Walliser und Donghua Li mit. www.charitygolf.ch

Ehrenpräsident und begeisterter Gol-fer: a. Bundespräsident Adolf Ogi.

Ärger mit dem Abfluss?Die kostenlose Rohr-Kontrolle hilft vorzubeugenpd. An das Entwässerungssystem eines Hauses denkt man kaum – schliesslich ist es fast unsichtbar und funk-tioniert in der Regel problemlos, und dann quillt doch unversehens Übelriechendes aus dem Abfl uss. Das Was-ser im WC fl iesst nicht mehr ab oder der Terrassenablauf hat dicht gemacht.

Vorsorge und WerterhaltDas Unternehmen RohrMax reinigt, unterhält und sa-niert Abwasserrohre aller Art und hilft aktiv, Verstopfun-gen in Haus, Garten und Garage zu vermeiden.Abwasserrohre müssen viel schlucken. Und nicht alles, was oben reingerät, fl iesst auch ab. RohrMax ist der Partner bei Problemen im und ums Rohr und setzt vor allem auch auf Vorsorge und Werterhalt.Aus Schaden wird man klug? Die kostenlose Vorsorge-Rohrkontrolle ist besser. So gehen die im Verborgenen liegenden Abwasserrohre nicht vergessen.

Der Motor eines GebäudesDie kostenlose RohrMax-Rohrkontrolle kann unkom-pliziert angefordert werden. Auf www.rohrmax.ch die PLZ des Wohnorts eingeben und der regionale Rohr-Max-Fachmann wird in Wort und Bild vorgestellt. Oder telefonisch anfragen: 0848 852 856. Der Spezialist kon-trolliert während etwa dreissig Minuten die Leitungen und Rohre bis zur öffentlichen Kanalisation und erstellt

eine Checkliste als Dokumentation für den Hauseigen-tümer. Informiert sein und Vorbeugen ist besser als Aus-baden… denn wichtig ist: nur saubere und intakte Rohre erfüllen ihren Zweck.

RohrMax AG, Beratung + Kontrolle, Telefon 0848 852 856www.rohrmax.ch

Golfspielend etwas Gutes tunGolf Charity Day am 4. September im Lucerne Golfclub

Scheckübergabe an die Kinderspitex Zentralschweiz: OK-Prä-sident und Gründer des CharityDay, Dr. med. Peter Burkart (l.) mit den Damen vom Kinderspitex-Team und Dr. med. Patrick Imahorn, Leitender Arzt, Kinderspital Luzern, Präsident Kinder-Spitex Zentralschweiz.

Kostenlose Abwasserrohrkontrolle – alles im Fluss? Sichtkontrolle durch RohrMax – vom Waschbecken bis zur öffentlichen Kanalisation.

Recall zum Miss & Mister Teenie Contest im Emmen Centerpd. Am Samstag 30. August 2014 fi ndet von 11 bis 16 Uhr der Recall des Miss & Mister Teenie Contests im Emmen Center statt. Es wird nochmals spannend, wenn sich die Ge-winner der Castings präsentieren und sich für das Finale im November qualifi zieren wollen.

150 der rund 500 Teenies schaffen es von den Castings ans Recall. Hier zeigen die Kandi-daten in einem Parcours, was sie drauf haben. Dazu gehört eine eigene Performance von 40 Sekunden die sie live vor der Jury präsentie-ren. Sie dürfen im eigenen Outfi t antreten. Darauf folgen Foto-und Filmaufnahmen. Je 10 Girls und Boys schaffen es vom Recall ins Finale. Die Miss und den Mister Teenie erwarten in ihrem Amtsjahr neben einem Fotoshooting in Miami weitere spannende Auftritte auf und hinter der Bühne.

Informationen zu den Veranstaltungen im Emmen Center: www.emmencenter.ch oder 041 260 61 12.Details zur Miss und Mister Teenie Wahl: www.teeniecontest.ch

Alles neu bei Coop Schwyz Eröffnungsrabatte und Aktionen vom 27. bis 31. August

pd. Coop wechselt in Schwyz den Standort, bleibt aber zentral und erhält noch attraktivere Öffnungszeiten. Zur Feier der Neueröffnung am Oberer Steisteg profi -tiert die Kundschaft vom 27. bis 31. August von Eröff-nungsrabatten und weiteren Attraktionen. Ausnahms-weise ist die Verkaufsstelle auch am Sonntag von 7 bis 18 Uhr geöffnet. Am 27. August, öffnete der funkelnagelneue Coop-Su-permarkt Schwyz am Oberer Steisteg seine Türen. So-zusagen um die Ecke des bisherigen Standorts ist eine moderne Verkaufsstelle entstanden. Der Innenausbau erfolgte nach Minergie-Standard. Dabei kommen ener-gieeffi ziente Kühlgeräte und Beleuchtungskörper zum Einsatz. Auf knapp 500 m2 fi ndet die Kundschaft alles für den täglichen Bedarf.

Frisch verpfl egtOb Früchte und Gemüse, Milchprodukte, Fleisch oder Fisch: die neue Verkaufsstelle bietet eine noch grössere Auswahl an Frischprodukten. Dazu gehört ofenfrisches Brot bis Ladenschluss. Auch für die schnelle und gute Verpfl egung unterwegs hält Coop Schwyz eine lecke-re Auswahl bereit. Neben genussfertigen Salaten und Sandwichs gibt es ein Buffet mit warmen Snacks.

Länger offen und bessere ParkplatzsituationNoch kundenfreundlicher werden die Öffnungszeiten im neuen Coop Schwyz: von Montag bis Samstag ist die Verkaufsstelle nun durchgehend von 7 bis 20 Uhr geöffnet. Mit dem Umzug verbessert sich auch die Parkplatzsituation. Neben oberirdischen Parkplätzen steht am neuen Standort ein unterirdisches Parking zur Verfügung.

EröffnungsprogrammDie Neueröffnung wird gefeiert. Bis Sonntag, 31. Au-gust, gibts bei Coop super Rabatte, Spiel und Spass. Von Donnerstag bis Sonntag profi tiert die Kundschaft von zehn Prozent Einkaufsrabatt. Am Grillstand gibt es täglich Wurst mit Brot für zwei Franken. Ein abwechs-lungsreiches Unterhaltungsprogramm mit Ponyreiten, Spiele im «Miini-Region-Zelt», Ballonfi guren und Eisenbahnfahrten für Kinder runden das Programm ab. Auch über prominenten Besuch kann sich Coop Schwyz freuen: Am Samstag schaut Jamadu vorbei und am Sonntag kommen Kliby und Caroline. Das Lachpaar der Nation wird ab 14.30 Uhr für tolle Stim-mung in Schwyz sorgen. www.coop.ch

Das Emmen Center eröffnet die Herbstsaisonpd. Bis am 13. September 2014 präsentieren die Modegeschäfte im Emmen Center die neuen Herbst- und Wintertrends 2014/15 inmitten einer wunder-schönen Blumendekoration.

Modetrends Herbst/Winter 2014/15Während drei Wochen präsentieren die rund 40 Modegeschäfte des Emmen Centers Ihre aktuellen Modetrends. Ganz im Zeichen der kalten Jahres-zeit werden die Oberfl ächen soft, denn Rollkra-

genpullover sind im Trend. Jacken in Übergrös-sen hüllen feminine Formen sanft ein, ohne sie zu verstecken. Gerade geschnittene Oversize-Blusen trägt man in Kombination mit engen Lederleg-gins. Das Tüpfchen auf dem i bilden grosse Schals aus grobem Strick und winzige Schultertaschen in Stein-, Mineral- und Naturfarben.

Einer der spannendsten Trends für den nächsten Herbst und Winter ist ein Material, das schon

lange nicht mehr so präsent war: Seide! Schmei-chelnd umhüllt sie in Form von fl iessenden Klei-dern, Blusen oder Overalls die Silhouette und wird uns mit elegantem Schimmer durch die kal-te Jahreszeit begleiten. Toller Kontrast dazu: Le-der in allen Varianten vom Mantel über die Hose bis zum Kleid und auffälligen Accessoire. In der Farbwelt hat man die Qual der Wahl zwischen sanftem Blaugrün, Beige und Rosé, dem stark vertretenen Klassiker Schwarz und stimmungs-

vollen Blautönen oder Rot-Schattierungen.

Diesen Herbst werden auf jeden Fall unterschied-liche Stile kombiniert, wobei grosse Muster wie Karos in verschiedenen Formen Zeichen setzen. Darum heisst das Mode-Herbstmotto: Einfach in-spirieren lassen und tragen was gefällt.

Weitere Trends und Must-Haves auf dem KimMy-Blog: www.shopping-erleben.ch

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SCHAUFENSTER29. August 2014 / Nr. 35 Rigi Anzeiger • Seite 15

Sommer-FestivalBei Möbel Egger

Im Zugerland entsteht ein Fachgeschäft für ElektrozweiräderAktuell fi nden im Erdgeschoss des Einkaufscenter Zugerland Steinhausen die Umbauarbeiten statt. Ab Oktober 2014 wird die neue Ladenfl äche von m-way, dem Test- und Kompetenzzentrum für Elektromobilität der Migros, genutzt.Die 45 Geschäfte im Einkaufscenter Zugerland Steinhausen werden mit dem Fachgeschäft für Elektrozweiräder ergänzt: m-way ist das Unternehmen der Migros für Elektro Mobilität. Auf der entstehenden, rund 156m2 grossen Ladenfl äche, links von der Zugerland-Einfahrt, werden ausgewählte Elektro-Bikes (E-Bike) und Elektro-Roller (E-Scooter) von führenden Marken, sowie das passende Zubehör wie Helme, Taschen, Anhänger oder Anbauteile erhältlich sein. Alle Fahrzeuge können vor Ort getestet werden und ein Reparatur- und Werkstattservice wird im Laden integriert sein. Neben dem Shop werden acht Ladestationen für E-Bikes und zwei für Elektro-Autos im Parkhaus des Einkaufcenters eingebaut.

Das Zugerland bietet nicht nur nachhaltige MobilitätAn das Thema Nachhaltigkeit wird im Einkaufscenter Zugerland in verschiedenen Bereichen angeknüpft. Philipp Gerber, Leiter Center Management Migros Luzern, freut sich deshalb über den entstehenden m-way Shop: «Der Shop für Elektrozweiräder sowie die Ladestationen sind eine gute Ergänzung zu den bereits bestehenden Angebo-ten, wie die gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr, die Recyclingstelle, die Park & Ride Plätze oder der Mo-bility Standort.» Im Oktober 2014 wird auf dem Dach des Centers auch noch eine Solaranlage installiert werden.

Hausgöttis Arno del Curto und David ZibungTag der offenen Tür im Ronald McDonald Haus Luzern am 4. September 2014

pd. Die Schweizer Ronald McDonald Häuser feiern am 4. September ihren 20. Geburtstag und mit dabei ist auch das Luzerner Elternhaus. Seit letztem Dezember bietet es Familien von schwer kranken Kindern eine kosten-günstige Unterkunft beim Kinderspital des Luzerner Kantonsspitals (LUKS).

Der Tag der offenen Tür im Ronald McDonald Haus Luzern an der Trüllhofstrasse 16 beginnt um 15 Uhr.

Von Hausführungen und Auftritten von Ro-nald McDonald bis hin zu feiner Verpfl egung im Garten, für Unterhaltung von Gross und Klein ist gesorgt. Als besonderes Highlight fi ndet um 17 Uhr eine Autogrammstunde mit den neuen Hausgöttis Arno Del Curto, Trainer des Hockey Clubs Davos, und David Zibung, Torhüter beim FC Luzern, statt. In den letzten 20 Jahren haben über 11’000 betroffene Familien mehr als 92’000 Nächte in den Elternhäusern verbracht. Heute gibt es insgesamt 51 Zimmer für Eltern mit kranken Kindern in den sieben Ronald McDonald Häusern in Basel, Bern, Luzern, St.Gallen, Genf und Bellinzona in der Nähe von Kin-

derspitälern. Die Ronald McDonald Kinderstiftung Schweiz fi nanziert sich zu 100 Prozent über Spenden. Die Kinderstiftung bedankt sich herzlich für alle Spen-den für kranke Kinder und ihre Familien – ob im Internet unter www.ronaldmcdonald-house.ch oder direkt in den McDonald’s Restaurants.

Ronald McDonald Haus Luzern, Trüllhofstr. 18, 6004 LuzernTel. 041 240 85 85, E-Mail: [email protected]

www.ronaldmcdonald-house.ch

pd. Bei Möbel Egger macht das Einkaufen zu jeder Jah-reszeit Spass. Am Wochenende vom 30. und 31. August werden die Besucher mit einem Sommer-Vorteils-Festi-val verwöhnt.Der Sommer ist bereits am Ausklingen. Doch bei Möbel Egger in Eschenbach zeigt er sich nochmals von seiner freundlichsten Seite. Am nächsten Samstag und Sonntag überrascht das grösste Einrichtungsfachhaus der Zen-tralschweiz seine Kunden mit einem erfrischenden Som-mer-Vorteils-Festival. Sie profi tieren dabei nicht nur von zahlreichen Egger-Prozenten auf das Möbelsortiment, sondern auch von interessanten Gartenmöbel-Schnäpp-chen sowie stark reduzierten Angeboten im Wohn-Out-

let. Ein Besuch lohnt sich also gleich mehrfach.

Attraktives VerwöhnprogrammAn beiden Festivaltagen führt Möbel Egger einen Ballon-Wettbewerb durch, bei dem tolle Preise auf die glückli-chen Gewinner warten. Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Im EGGspresso erhalten die Besucher ein köstliches Menü – notabene für einen Fünfl iber – und an der Egger-Bar einen coolen Gratis-Sommer-drink. Mit dem Genuss einer Glacé für 1 Franken enga-gieren sich die Gäste ausserdem für einen guten Zweck: Der Erlös ist nämlich für das Kinderheim Titlisblick in Luzern bestimmt. Wie immer kommen auch die kleinen Gäste voll auf ihre Kosten: In der Hüpfburg und auf dem McDonalds-Parcours können sie sich nach Herzenslust austoben und am Glücksrad haben sie die Möglichkeit, sich einen lässigen Sofortpreis zu erdrehen.

Herbstliche WohnträumeIm Sog der letzten warmen Sommertage lassen wir den Blick bereits nach vorne schweifen. In seinem erstmals produzierten, 92 Seiten umfassenden Katalog präsentiert Möbel Egger herbstliche Wohnträume. Die besonderen Egger-Dienstleistungen sind selbstverständlich inbe-griffen. Lassen Sie sich von den trendigen Wohnideen inspirieren. Exemplare des Herbstkatalogs liegen in der Ausstellung auf und können unter www.moebelegger.ch bestellt werden.

Möbel Egger in Eschenbach lädt zum Sommer-Vorteils-Festival.

Migros Luzern sucht neue Talente 9 freie Stellen im Kanton Schwyz

pd. Anfang August hat die Migros Luzern die Grundbildungsstellen fürs kommende Jahr ausge-schrieben: Rund 80 Stellen verteilen sich auf 12 ver-schiedene Berufe in diversen Branchen. Allein neun Lernende sind im Kanton Schwyz gesucht.

Seit Anfang August ist der grösste Lehrstellenanbie-ter der Schweiz auch in den sechs Zentralschweizer Kantonen wieder auf der Suche nach jungen und motivierten Talenten. Konstante rund 80 Prozent der Abschliessenden werden bei der Migros Lu-zern weiterbeschäftigt. Reto Kron, Leiter Personel-les/Ausbildung freut sich darüber besonders: «Es spricht für uns, dass sich so viele Abschliessende für einen Verbleib bei der Migros Luzern entscheiden.»Im Internet fi nden sich alle Informationen rund um Berufsbildung und Grundbildungsstellen bei der Mi-gros. Unter www.migros.ch/berufsbildung besteht die Möglichkeit, sich ein Abonnement einzurichten, das per E-Mail laufend über offene Grundbildungs-

stellen orientiert. Zudem geben Berufsvideos einen anschaulichen Eindruck verschiedener Aufgaben-felder.

Lehrstellen ab Sommer 2015bei der Migros Luzern:- Detailhandelsassistent/in EBA- Detailhandelsfachfrau/-mann EFZ- Fleischfachassistent/in EBA- Informatiker/in EFZ- Kauffrau/-mann (E-/M-Profi l)- Logistiker/in EFZ- Logistiker/in EBA- Strassentransportfachmann/-frau EFZ- Polydesigner/in 3D EFZ- Systemgastronomiefachmann/frau EFZ- Fachmann/-frau Betriebsunterhalt EFZ- Automobilfachmann/-frau EFZInformationen & Bewerbung auf: www.migros.ch/berufsbildung

Auch für das kommende Jahr sucht die Migros Luzern Talente für 12 verschiedene Grundbildungen.

Concours Root mit ZKV Vereinscup-FinaleDas Rooter Oberfeld im Zeichen edler Pferde

rg. Alljährlich, wenn das Laub von den Bäumen fällt, steigt im gleichen Mass die Erwartung auf das traditio-nelle Reiterfest auf dem Rooter Oberfeld. Erwartungsge-mäss wird die gesamte Rottal-Metropole auf den Beinen sein, um das grösste Rooter Sportfest mitzuerleben. Die Organisation des dreitägigen Concours liegt auch bei der 22. Austragung in den Händen der bekannten Reiterfa-milie Bucheli/ Ruckli, die den Besuchern wiederum viel Bewährtes aber auch viel Neues bieten wird.

Höhepunkt ZKV-Vereinscup-Finale: Das Programm umfasst total 20 Prüfungen in verschiedenen Kategorien, wobei das ZKV-Vereinscup-Finale vom Sonntagnachmit-tag der sportliche Höhepunkt sein wird. Im Einsatz ste-hen 21 Equipen aus ebenso vielen Reitvereinen welche pro Team drei Teilnehmer stellen, welche je sieben der 21 Hindernisse möglichst fehlerfrei und mit einem guten Zeitwert hinter sich bringen müssen. Die Addition von Punkten und Zeitwert ergeben das Gesamtergebnis einer Equipe. Dieser Wettbewerbmodus sorgt gleichermassen für Hochspannung bei der Reiterschaft und den Besuchern.

X-Cross, der grosse Besucher-PlauschDass aber auch Unterhaltung und Plausch auf dem Oberfeld nicht zu kurz kommen dafür sorgt ein originel-ler X-Cross-Wettbewerb, bei dem sich gestandene Rooter am Samstagabend dem Publikum als HürdenCross- und Sprintläufer vorstellen werden. Die in Root beliebten Siegwetten werden auch

in diesem Jahr glückliche Gewinner fi nden. Nach wie vor sind auch Kinder herzlich willkommen, für die wie immer eine Hüpfburg, sowie Ponyreiten und vieles mehr, bereit-steht. Der kulinarische Sektor sowie der Barbetrieb bieten den Besuchern auch heuer wieder das Beste aus Küche und Keller.

Bekannte Namen am Start: Viele bekannte Reiterin-nen und Reiter sind Stammgäste auf dem Oberfeld und werden am Concours von 2014 dabei sein. Der neue Luzerner Kantonsmeister André Muff sowie der Seni-oren Ex-Schweizermeister Beat Wolf und die Oberfeld-sieger Patrick Stettler und Hansjörg Rufer werden bei den Männern besonders zu beachten sein. Bei den Ama-zonen kann man sich auf ein Wiedersehen mit Ursula Rusch-Muggli, Andrea Knüsel-Bösch, Nicole Stettler und Manuela Pizzi freuen.Am Freitag, 5.9.2014 wird ab 9.30 Uhr geritten, am Samstag ab 8 Uhr und am Sonntag ist der Beginn auf 7.30 Uhr angesetzt.

Auch der neue Luzerner Kantonsmeister André Muff (im Bild auf dem Siegerpferd Uber) wird auf dem Oberfeld an den Start gehen.

Eine andere Welt für das eigene ZuhauseKunstausstellung «Surrealität» in Küssnacht am Rigipd. Echt und doch illusorisch, interpre-tieren drei internationale Kunstschaffen-de die Gratwanderung zwischen Realität und Fiktion auf spannend eigene Weise.

Surrealität, das ist eine Ausstellung, in deren Kern es darum geht, die eigene, ganz persönliche Wirklichkeit im Un-bewussten zu fi nden. Im Unterbewusst-sein, das einen grossen Teil unseres Lebens steuert und bestimmt. Nicht mit angsterregender Heimlichkeit oder gar Listigkeit. Nein, als «logische Folge» unserer persönlichen Realität fördert die «Überwirklichkeit» Dinge und Lösun-gen zu Tage, sorgt für Klarheit. Die un-garische Kunstmalerin, Márta Kucsora, der Schweizer Wahlkanadier, Rudolf Stüssi und Rein-hard Fluri aus der Region Solothurn, sie lieben es, sich künstlerisch auszutoben zwischen Realität und Illusion. Nutzen sehr unterschiedliche Elemente und Techniken, um die Wirklichkeit mit dem Mysterium des Unbewuss-ten zu verbinden. Für die Betrachter der Bildwerke ist es

wie eine Reise zum «eigenen Ich». Die Kunstausstellung in Küssnacht am Rigi steht allen offen zum Besuch.

Ausstellung «Surrealität» mit Márta Kucsora | Rudolf Stüssi | Reinhard Fluri: 30. August bis 20. September 2014, Vernissage, Sa 30. August 2014, 16-19 Uhr und Matinée, So 31. August 2014, 11–15 Uhr, Künst-ler anwesend. Galerie Reichlin, Grepperstrasse 8, 6403 Küssnacht Tel. 041 850 16 50, www.reichlin.ch

Page 16: 29. August 2014

GESUND & SCHÖNGESUND & SCHONSeite 16 • Rigi Anzeiger 29. August 2014 / Nr. 35

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lk. Aua, das tut weh. «Aha», meint die Therapeutin und drückt gleich noch mal. «Haben Sie derzeit Magenprobleme?» Das trifft zu. Offenbar verrät der Fuss, was sich im Körper gerade tut. Die Füsse sind quasi das Spiegelbild des Körpers, sagen Naturheilkund-ler und Heilpraktiker und zahlreiche Erfahrungsberichte bestätigen das, auch wenn das unter Medizinern umstritten ist. Denn wissen-schaftlich bewiesen ist die Existenz der Fussreflexzonen nicht. Eine alte Tradition hat sie dennoch.

Das Behandlungsprinzip wurde schon vor Tausenden von Jahren in China, Indien, Ägypten und bei einigen Indianerstämmen praktiziert und basiert auf der Theorie, dass jeder Körperteil an eine bestimmte Stelle des Fusses gekoppelt ist. Anwendung und Wirkprinzip ähneln der Akupressur: Ist eine Reflexzone auffällig, etwa weil sie wehtut oder verhärtet ist, gilt das als Anzeichen dafür, dass mit dem zugehö-rigen Organ etwas nicht in Ordnung ist. Eine gezielte Druckmassage der Reflexzonen soll einen Reiz an die jeweiligen Zielorgane ge-ben und sie bei Heilungsprozessen unterstützen. Durchblutung und Stoffwechsel, so die Idee, werden dadurch gefördert.

Die Fussreflexzonentherapie wurde über Jahrhunderte haupt-sächlich mündlich überliefert, bis der amerikanische Art William Fitzgerald sie um 1913 systematisierte. Er hatte beobachtet, dass die Ureinwohner seines Landes bei Erkrankungen und Schmerzen bestimmte Punkte am Fuss massierten und so Besserung erziel-ten. Er überprüfte in Studien, welche Punkte mit welchen Organen korrespondierten. Der Grossteil liegt an den Fusssohlen, einige sind an den Seiten und am Fussrücken bis zum Knöchel hin an-geordnet. Der Kopf steht etwa mit einer Stelle am grossen Zeh in Verbindung, die Hormondrüsen mit der Ferse, der Magen ist in der äusseren Mitte der Fusssohle zu finden.

Der Therapeut setzt mit den Fingern an diesen Reflexzonen an, massiert und drückt sie – und übt auf diese Weise Reize aus. Diese sollen auf das jeweils zugehörige Organ positiv einwirken, dessen

Durchblutung steigern, die Selbstheilungskräfte anregen und so die Erkrankung lindern.

Bei der Fussreflexzonen-Massage soll durch die Behandlung der Füsse der gesamte Körper positiv beeinflusst werden. Eine thera-peutische Wirkung ist bisher zwar nur in wenigen Studien erwiesen worden, doch gehen die Befürworter der Fussreflexzonenmassage davon aus, dass eine regelmässige Anwendung den Patienten ent-spannt, Stress abbaut, Durchblutungsstörungen beheben und auch in der Schmerztherapie von grossem Nutzen sein kann. Unabhängig von einer tatsächlichen medizinischen Wirkung geht man allerdings heute davon aus, dass allein Entspannung und Wohlbefinden das Wohlergehen eines Menschen positiv beeinflussen können. Wohl tut sie auf jeden Fall.

Kopfweh? Ein Druck auf den grossen Zeh kann helfen: Die Fuss-reflexzonenmassage soll Schmerzen lindern, die Durchblutungfördern und die Selbstheilungskräfte anregen. Manche Ärzte nutzen die wohltuenden Effekte auch bei der Behandlung von Kranken.

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Zwillinge 21.5.–21.6.Sie fühlen sich derzeit fi t und könn-ten Wände einreissen. Übertreiben Sie es aber nicht, denn Sie neigen dazu, sich ein wenig zu überschät-zen! Treten Sie etwas leiser und gönnen Sie sich dazwischen auch

ein paar Pausen! Das gilt nicht nur für Beruf und Haus-halt, sondern auch für den Sport. Gehen Sie nicht an Ihre Grenzen und überschreiten Sie diese nicht! Suchen Sie stattdessen regelmässig Ruhe und Entspannung!

Jungfrau 24.8.–23.9.Könnte es sein, dass Sie es in letzter Zeit mit dem Sport ein wenig über-treiben? Sie sind derzeit besonders ehrgeizig und scheuen nicht davor zurück, an Ihre Grenzen zu gehen und diese notfalls auch zu über-

schreiten. Achten Sie darauf, sich nicht zu überneh-men! Vielleicht betreiben Sie auch die falsche Sportart – Ausdauersportarten wie Schwimmen oder Laufen sind gesünder als Squash oder Tennis!

Schütze 23.11.–21.12.Sie fühlen sich derzeit kerngesund und könnten Bäume ausreissen. Tat-sächlich sieht es mit Ihrem Gesund-heitszustand sehr gut aus. Übertrei-ben Sie es allerdings nicht! Wenn Sie sich jetzt beim Sport überneh-

men, dann droht grosse Verletzungsgefahr. Vor allem die Knöchel und Kniegelenke scheinen derzeit etwas verletzungsanfällig zu sein – gehen Sie es daher eher gemütlich an!

Fische 20.2.–20.3.Ihre Stimmung sollte sich während der ganzen Woche auf einem Hoch bewegen. Sie sind körperlich fi t und wenn es nach den Sternen geht, so dürfte Ihr physisches Hoch auch durch keine psychische Belastung

geschmälert werden. Denken Sie auch nicht darüber nach, was in den nächsten Wochen und Monaten auf Sie zukommen könnte! Geniessen Sie diese Tage – Sie haben sie redlich verdient!

Skorpion 24.10.–22.11.Könnte es sein, dass Sie in letzter Zeit ein wenig melancholisch – um nicht zu sagen: depressiv – unter-wegs sind? Woher kommt diese innere Traurigkeit? Versuchen Sie die Ursachen für diese negativen

Energien zu ergründen und mit allen Ihnen zur Ver-fügung stehenden Mitteln zu bekämpfen. Erst wenn Sie wieder positiv zu denken lernen, wird auch die Lebensfreude wieder zurückkehren!

Wassermann 21.1.–19.2.Achten Sie diese Woche ganz be-sonders auf Ihre Gesundheit! Be-rufl icher und/oder privater Stress hat in letzter Zeit dazu geführt, dass Ihre Nerven blank liegen. Wenn der Druck zu gross ist, dann müssen

Sie einen Gang zurückschalten. Hören Sie auf Ihren Körper! Machen Sie Yoga oder andere Entspannungs-übungen, besuchen Sie regelmässig eine Wellness-An-lage und schlafen Sie vor allem ausreichend!

Stier 21.4.–20.5.Sie möchten zwar Sport betreiben, aber Sie können sich einfach nicht durchringen? Sie haben einen zu hohen Blutdruck, aber Sie scheu-en körperliche Anstrengungen? Nichts da! Sie müssen den inneren

Schweinehund überwinden, sonst leidet Ihr Körper mit zunehmendem Alter immer mehr unter Bewe-gungsmangel und Übergewicht. Tun Sie sich etwas Gutes und raffen Sie sich endlich auf!

Löwe 23.7.–23.8.Werden Sie des Öfteren von Schuld-gefühlen geplagt? Können diese so stark sein, dass Sie eine körperliche Belastung für Sie darstellen? Dann müssen Sie etwas dagegen unterneh-men! Wenn es da etwas zu beichten

gibt, dann tun Sie das so rasch wie möglich! Wenn Sie allerdings Opfer veralteter Moralbegriffe sind und sich für Dinge schämen, die andere als normal empfi nden, dann überdenken Sie Ihre Position!

Widder 21.3.–20.4.Wenn sich Ihr Körper mit dem ei-nen oder anderen Wehwehchen meldet, dann sollten Sie das nicht ignorieren. Auch wenn die Symp-tome nur schwach ausgeprägt sind, könnten sie wichtige Hinweise auf

weniger harmlose Erkrankungen sein, die von einem Arzt behandelt werden müssen. Wenn nichts auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeutet, dann können Sie auch zu einem Heilpraktiker gehen.

Steinbock 22.12.–20.1.Nehmen Sie sich in dieser Woche von etwaigen Unfallherden in Acht! Das könnten beispielsweise Elektro-geräte sein – wussten Sie, dass die meisten Unfälle im Haushalt passie-ren? Natürlich sollten Sie auch beim

Autofahren Acht geben und kein Risiko beim Überho-len eingehen! Und zu guter Letzt sollten Sie es auch mit dem Sport nicht übertreiben. Bis zum Wochenende sollte die Gefahr weitgehend gebannt sein.

Krebs 22.6.–22.7.Sie haben sich in letzter Zeit viel zu viel zugemutet. Sie können nicht permanent 110 Prozent ge-ben. Das hält auf Dauer nicht ein-mal eine Maschine aus – und Sie sind ja keine Maschine. Nehmen

Sie sich zwei oder drei Tage frei und machen Sie ei-nen Kurzurlaub! Fahren Sie mit Ihrem Partner in den Süden und gönnen Sie sie das dolce far niente – sie habe es bitternötig.

Waage 24.9.–23.10.In dieser Woche besteht eine erhöh-te Unfallgefahr! Sie sollten daher besonders vorsichtig agieren und alles meiden, was ein zusätzliches Risiko darstellt. Fahren Sie be-sonders umsichtig, lassen Sie ge-

fährliche Sportarten bleiben und passen Sie auch bei weniger riskanten Sportarten besonders gut auf – Sie wären nicht die oder der Erste, der sich beim Joggen den Knöchel verstaucht oder gar bricht!

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29. August 2014 / Nr. 35 Rigi Anzeiger • Seite 17HOROSKOP

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KINO 29. August 2014 / Nr. 35Seite 18 • Rigi Anzeiger

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Page 19: 29. August 2014

29. August 2014 / Nr. 35 Rigi Anzeiger • Seite 19AGENDA

I M P R E S S U MOffi zielles Mitteilungsblatt der GemeindenAdligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & RootVerteilung:Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rot-kreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Aufl age: 34120 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 12) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, MeggenChefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Urs Egloff, Hans Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.),Vreni Ritz Tanner (vrt.), Heinz Steimann (hs.), Claudia Surek (cek.), Niklaus Wächter (nw.), Felix von Wartburg (vw.)E-Mail Redaktion: [email protected] Redaktion: 041 228 90 02Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: [email protected] Inserate: 041 228 90 03Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.11 Textanschluss: mm Fr. 1.36 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.56 Reklamen: mm Fr. 3.85 Stellenangebote: mm Fr. 1.11 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: DZB Druckzentrum Bern AG

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Ludothek• Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, Schulferien geschlos-sen, Infos www.ludo-adligenswil.ch

BUCHRAINLudothek• Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch

Bibliothek• Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20.30h, Fr 15-18h, Sa 10-11.30h

2. September • «Zum Glück gibt’s dich, kleine Maus». Bilder-buchgeschichte für Kinder von 3-6 Jahren mit Be-gleitperson (jüngere Geschwister dürfen auch dabei sein), 10.15-ca.11h, Gemeindebibliothek Buchrain. Anmeldung: bis 29. August, [email protected] oder Tel. 041 444 20 66 während der Öffnungszeit.• Bueri aktiv 60 plus: Spazieren, 14h, Treffpunkt Bushalltestelle Buchrain Tschann, Auskunft 041 440 33 87

4. September • Bueri aktiv 60 plus, Bridge spielen, 14-16h, Ref. Begegnungszentrum, Ronmatte 10, Auskunft 041 450 10 13

5. September • Bueri aktiv 60 plus: Kreatives Schreiben, 14-17h, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10. Auskunft 041 440 17 41

10. September • Wolle und Märchen, 9-11h, Gemeindebibliothek Buchrain: Alle, die gerne stricken, häkeln oder sticken sind herzlich eingeladen mit Handarbeit zu kommen. Märchen aus aller Welt bei Kaffee und Gipfeli und gemütliches Beisammensein. (ohne Anmeldung)

Jeden Montag• Fitness für Jedermann, 19-20h, Turnhalle Hinter-leisibach, ausgenommen Schulferien. Organisation: STV Buchrain

• Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8.45-10.15h, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78/041 440 32 84

Jeden Freitag• Bueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal, ca. 2 Std. Treffpunkt 13.30h, Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung.

Jeden Mittwoch• Bueri aktiv 60 plus, 14h, Petanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75

EBIKONLudothek• Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h sowie jeden 1. Samstag im Monat von 10-12h

30. August• Kinder Kleider Spielwaren Börse, Pfarreiheim Ebikon, 9h, Eigenverkauf mit Tischmiete, Info unter: http://kksbe.jimdo.com, Tel: 041 377 07 22, E-Mail: [email protected]

• Gottesdienst mit Jahrzeiten, Pfarrkirche, 17h

31. August• Gottesdienst mit Kindern, anschl. Pfarreikafi , Pfarrkirche, 10h• Gottesdienst, Höfl i-Kapelle, 18.30h

10. September• Vortrag von Marcus Schneider: Rettung der Kind-heitskräfte - vom Wesen der modernen Biographie. Kunstkeramik Ebikon, Luzernerstrasse 71, 20h.

GERSAU6. September• 29. Töfftreff, Gersau/Obergschwend, 15h. Alljährl. Töfftreffen des Motoclub Gersau im Gschwend ob Gersau. www.motoclubgersau.ch

KANTON LUZERN• Als kostenlose Dienstleistung bietet Pro Senectute Kanton Luzern jeweils am ersten Dienstag des Mo-nats allen Menschen ab 60 Jahren die Möglichkeit, sich juristisch beraten zu lassen. Voranmeldung unter Tel. 041 226 11 88 erforderlich

• Neues Kursprogramm „Bildung+Sport“ von Pro Senectute Kanton Luzern für Menschen ab 60 Jahren, Informationen und Kursprogramme bei: Fachstelle Bildung Tel. 041 226 11 96, Fachstelle Sport Tel. 041 226 11 99

Sonderausstellung• Wasser-Geschichten der Zukunft, Tropenhaus Wolhusen, www.tropenhaus-wolhusen.ch

KÜSSNACHTBibliothek• Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 15-17.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www.bibliothek-kuessnacht.ch

LUZERN 1. September• 50plus Talk, Barfüesser Luzern, Winkelriedstrasse 5, 19h. Gegen die Diskriminierung des Alters auf dem Arbeitsmarkt. Für bessere Arbeitsmarktchancen der Generation 50plus. Austausch Betroffener

4. September• Luzern, 7.55h, Wanderung der Pro Senectute Luzern von Oberbüren/SG via Kloster Glattbrugg auf den Nollen (toller Aussichtspunkt) und weiter nach Wuppenau. Informationen: [email protected]

9. September• Blaskapelle Albatros, Pavillonkonzert, National-quai, Luzern, 20.15h

10. September• Luzern, 7.25h, Wanderung der Pro Senectute Luzern von Zürchersmühle auf die Hundwilerhöhe und nach Gontenbad bei Appenzell. Distanz 9½ km, 500 m Auf- und 400 m Abstieg. Wanderzeit ca. 4¼ Std. Informationen:[email protected]

Jeden Montag • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, Aus-kunft Pro Senectute Kanton Luzern, Tel. 041 226 11 99 Leichtathletikstadion Allmend, 15.30-17.15h

Jeden Montag • Gegen Diskriminierung des Alters im Berufsleben, Moosmattstrasse 26QA, Austausch betroffener Zentralschweizer, Luzern, Bus Nr. 4, Bushaltestelle Moosmatt, Info 079 821 03 86, 19-21h

• Montags-Stammtisch für alle interessierten Erwerbslosen 40plus, Café-Bar Peperoncini, Ober-grundstrasse 50 Luzern, 8h

• Jeden Montag ausser den Schulferien, Schwei-gemediation im RomeroHaus, Kreuzbuchstrasse Luzern, zweimal zwanzig Minuten still sitzen, dazwischen einfache Tanzschritte gehen, ein Lied singen, mit einem Tee abschliessen und austauschen, Einführung für Neueinsteigende jeweils am ersten Montag im Monat um 18.30h, Meditation 18.45-19.45h

Jeden Dienstag • HALU-Dienstagsbar, offener Treffpunkt für Les-ben, Bisexuelle und Schwule, Uferlos, Geissenstein-ring 14, Luzern, 20-0.30h

Jeden Mittwoch • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, • Aus-kunft Pro Senectute Kanton Luzern, Tel. 041 226 11 99 Leichtathletikstadion Allmend, 8.45-10.30h

Dienstag bis Sonntag• Öffentliche Führungen im Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1, jeweils Mittwoch 18-19h und Sonntag 11-12h gratis mit Museumseintritt Di und MI 10-20h Do bis So 10-17 geöffnet, montags geschlossen, jeden Dienstag 17-20h Eintritt 2 für 1 und Barbetrieb

Dienstag bis Samstag• Montana Piano Entertainment, jeden Di bis Sa ab 18h, Eintritt frei. Montana Art Deco Hotel Luzern www.hotel-montana.ch

Dienstag und MittwochGesprächsgruppen für Angehörige und Bezugsper-sonen von Menschen mit Demenz• Gruppe 1 in der Regel am ersten Dienstag des Monats, Beratungsstelle Pro Senectute, Taubenhaus-strasse 16, Luzern, Anmeldung Tel. 041 268 60 90 Antoinette Ruckstuhl, 14.30-16.30h• Gruppe 2 in der Regel am zweiten Mittwoch des Monats, Pfarreizentrum „Zum Barfüesser“ Winkel-riedstrasse 5 Luzern Anmeldung Tel. 041 319 22 88, Monika Schuler, 14-16h• Gruppe 3 für jüngere Betroffene, in der Regel am vierten Dienstag des Monats, Beratungsstelle Pro Senectute, Taubenhausstrasse 16, Luzern, Anmeldung Tel. 041 319 22 88, Brigitte Steiger, 18.30-20.30h

Bis 26. Oktober• «Überwintern – 31 grossartige Strategien», Die neue Sonderausstellung im Natur-Museum Luzern Kasernenplatz 6, Luzern, www.naturmuseum.ch

MEGGEN• Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, Öffnungs-

zeiten Di/Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch

• Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15.30-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, wäh-rend den Schulferien geschlossen

Jeden Montag• Nordic Walking für Anfängerinnen und Fortge-schrittene Parkplatz Vita-Parcours Meggen, 8.15-9.30 Uhr, Info & Anmeldung: www.frauennetz.ch

Jeden Dienstag• Pilates, Jugendräume Piuskirche, 8.30/9.30/10.30 Uhr. Info & Anmeldung: www.frauennetz.ch

PERLEN29. August• Obligatorisch-Schiessen, 18h

30. August• Letztes Obligatorisch-Schiessen Perlen, 10-11.30h

ROOT4. September• 6. Jahresmeisterschaft OL, Widmermatte, 19.30 Uhr, Männerriege Root

6. September• Gottesdienst der Kath.Kirchgemeinde Root, Kirche Dierikon, 18.30h

7. September• Gottesdienst der Kath.Kirchgemeinde Root, Pfarrkirche Root, 9h• Gottesdienst der Kath.Kirchgemeinde Root, Kapel-le Michaelskreuz, 10.30h

Geburtstage81 Jahre & älter:29.8.1932 Fellmann Anna, Ronmatt 830.8.1927 Arnold Albert, Wies1.9.1917 Lötscher Verena, Schulstrasse 232.9.1917 Häfl iger Johann, Schulstrasse 23

ROTKREUZ10. September• Senioren-Tanz-Nachmittag mit dem Duo Ochsi, Zentrum Dorfmatt, 14-17h. Organisiert durch Aktive Senioren Rotkreuz

Jeden 4. Samstag im Monat• Gottesdienst, 18.15h, Sonntag, 10.15h

UDLIGENSWIL30. August• Obligatorisch Bundesübung, Schiessanlage Udligenswil, 14-16h, Pisa-Blatt, Schiess- und Dienstbüchlein mitbringen. Letzter Termin für 2014. Das OP muss bis 31. August erfüllt sein.

VITZNAU5. September• Mein erster Berg - ein Rigi Film, Turnhalle Schul-haus Vitznau, 20h. Filmemacher Erich Langjahr kehrt in seinem poetischen Naturdokumentarfi lm an den Berg seiner Kindheit zurück.

Bis 21. September• Sonderausstellung BAU-DENK-Mal: Das bauliche Erbe der Luzerner Rigi-Gemeinden. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Samstag 16-18h, Sonntag 10-12h

WEGGISLudothek• Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17h, Rigistrasse

Monbijou Quilters • Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06

Shibashi-Qi-Gong• Meditation in Bewegung wöchentlich mittwochs

Geburtstage81 Jahre & älter:29.8.1932 Fellmann Anna, Ronmatt 830.8.1927 Arnold Albert, Wies1.9.1917 Lötscher Verena, Schulstrasse 232.9.1917 Häfl iger Johann, Schulstrasse 23

LESERBRIEFE

Es ist mir unverständlich, dass dem Redaktor im Rigi Anzeiger

vom 22. August das bisschen Fluglärm im Rigiland zur Vorbereitung der Feier zum 100-Jahr-Jubiläums der Schweizer Luft-waffe dermassen Kopfzerbrechen auslöst und warum seine Zeilen es prominent auf die Titelseite der Lokalzeitung schaffen. Ich gebe zu bedenken, dass die Luftwaffe immerhin noch ein Teil der Armee dar-stellt, und ich gehe davon aus, dass diese von der Mehrheit der Bewohnerinnen und Bewohnern auch im Rigiland getragen wird, ungeachtet des Aufschreis gewisser Schreiber und Repräsentanten des Schutz-verbandes. Apropos den Lärm von Propel-ler Flugzeugen, deren sich auch die Kunst-fl ugstaffel mit dem PC 7 bedient, wird im Vergleich zur Patrouille Suisse als nicht minder immissionsreich beurteilt. Beim PC 7 kommt mir auf Grund des neulichen Rollout des PC 24 automatisch das erfolg-

reiche Unternehmen Pilatus Flugzeugwer-ke in Stans als imposanter Arbeitgeber in den Sinn. Ich kombiniere, dass sich in den bevorzugten Wohngebieten des Rigilandes wohl Einige durch ihre Anstellung bei Pi-latus die komfortable Wohnlage im Rigi-land leisten können und vor Ort auch noch satte Steuern bezahlen. Ergo Fluglärm ge-neriert auch Einkommen. Es gibt bei der Beurteilung von Flugimmissionen durch-wegs wirtschaftliche Zusammenhänge, bloss braucht es einen Minimalansatz an Bildung und etwas Goodwill um diese zu erkennen und in die Waagschale zu wer-fen. Ich habe das ewige Gemunkel um die Armee und deren Immissionen satt. Wer mit dem Fluglärm im Rigiland nicht leben kann und sich nach einer anderen Bleibe umschaut, wird wohl sehr bald feststellen wie ruhig er es doch hier gehabt hat.

Max Buholzer, Meggen

Fluglärm generiert EinkommenArtikel «Im Lärmpegel der Mega-Flugshow», Rigi Anzeiger, 22.8. Entscheidend für die Stimmbür-

gerinnen und Stimmbürger ist bei dieser Abstimmung nicht primär die Frage: Was habe ich persönlich von ei-ner Annahme der Initiative?Sondern: Will ich weiterhin ungleiche Steuersätze für ähnliche Branchen hin-nehmen? Es ist schlicht und einfach unverständlich und ungerecht, wenn Imbissbetriebe massiv weniger Kon-sumsteuern zahlen müssen als traditio-nelle Restaurants. Nur weil offensicht-lich der Gesetzgeber nicht willens war, in den letzten Jahren die nötigen Anpas-sungen vorzunehmen.Die Initiative lässt bewusst den Weg offen, auf welche Weise diese Mehr-

wert-Steuersätze verändert werden sollen. Bundesrat und Parlament haben es in der Hand, nach Annahme der Ini-tiative eine einnahmeneutrale Lösung zu fi nden!Geradezu etwas unbedarft sind daher die Argumente der Gegner, durch die Annahme der Initiative würden sich Steuerausfälle ergeben. Ein aktuelles Beispiel welches aufzeigt, wie bei Ab-stimmungskampagnen mit Unwahrhei-ten argumentiert und Fakten verdreht oder einfach ausgeblendet werden.

Daniel Keller, Udligenswil, Kantonsrat SVP Co-Präsident Verband Tourismus Luzern

Abstimmung Gastro-Initiative

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Leserbriefe an:[email protected]

Arche landet in Küssnacht «beef14» vom 5. bis 7. September in Küssnachtpd. Am Freitag, 29. August, um ca. 11 Uhr, landet in Küssnacht am Landesteg auf dem Alpenhof die ProSpecieRara-Arche von Urs und Barbara Amrein aus Hildisrieden. An Bord sind alte und selten gewordene Gefl ügelrassen – Ap-penzeller Spitzhaubenhühner, Diepholzer Gänse und Appen-

zeller Barthühner. Die fahrbare Arche aus Holz von Urs Amrein ist eine der Attraktionen an der beef14, welche vom 5. bis 7. September in Küssnacht stattfi n-det. Im Mittelpunkt der beef14 steht die Tierausstellung mit rund 20 Rinder- und 10 Ziegen-rassen, Schafen, Schweinen und Gefl ügel. www.beef14.ch

N O T F A L LAdresse & Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen-Adligenswil-Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

Notfall-Praxis Bahnhof Luzern:Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44Mo–Do 07.00 – 23.00Freitag, 07.00bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- & HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital:041 211 14 14

Page 20: 29. August 2014

AKTUELL 5. März 2010 / Nr. 9Seite 6 • Rigi Anzeiger ESPRESSO 29. August 2014 / Nr. 35Seite 20 • Rigi Anzeiger

Z I T A T D E R W O C H E

«Das Herz des Unwissenden ist hinter seiner Zunge,und die Zunge des Wissenden ist hinter seinem Herzen.»

Imam Ali (599–661), Vetter & Schwiegersohn von Mohammed, zentrale Figur des Islam

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Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 2. September 2014 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Post-fach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuz-worträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt.Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenDas Lösungswort der letzten Ausgabe:

NEKTARDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Liliane Pisano-Moser, Meggen (50 Franken)2. Yvonne Prinz, Root (30 Franken)3. Peter Stadelmann, Inwil (20 Franken)

[email protected] Illustration Tiemo Wydler

R Ä T S E LR A Z L I

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