29033 HAK210 oktober 2004 - Absolventenverband · 2015. 4. 18. · ABSOLVENTENVERBAND der Grazer...

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ABSOLVENTENVERBAND der Grazer Handelsakademien, Mitteilungsblatt Folge 252 www.absolventenverband.com April 2015 INHALT 2 In eigener Sache 3 HAK-Ademy-Award 2015 5 Interview mit Dr. Griss 6 Kontakt / Impressum MEDIENHAK 7 Europe Moves 8 Medienwoche 9 HAK Moves Me BHAK Grazbachgasse 10 Aiola 11 Lesewoche 12 Living Culture Youth Award 13 Paris 15 Persönliche Nachrichten 16 Fotogalerie Einladung zur Hauptversammlung am 27. Mai 2015 Ort: MEDIEN HAK Graz 8010 Graz, Monsbergergasse 16 Beginn: 19:00 Uhr Tagesordnung: 1.) Eröffnung und Begrüßung 2.) Gedenken an die verstorbenen Mitglieder 3.) Protokoll der Hauptversammlung vom 29. Mai 2012 4.) Tätigkeitsbericht 5.) Kassabericht 6.) Bericht der Rechnungsprüfer und Entlastung des Kassiers bzw. des Vorstandes 7.) Neuwahl des Vorstandes 8.) Allfälliges Wahlvorschläge für die Neuwahl des Vorstandes und begründete Anträge für die Hauptversammlung können bis spätestens 14. Mai 2015 schriftlich im Verbandssekretariat oder per E-Mail ([email protected]) eingebracht werden. Laut unseren Statuten ist die Beschlussfähigkeit der Haupt- versammlung ohne Rücksicht auf die Anzahl der erschienenen Mitglieder gegeben. Im Anschluss an die Hauptversammlung gemütliches Beisammensein aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

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  • ABSOLVENTENVERBANDder Grazer Handelsakademien, Mitteilungsblatt Folge 252

    www.absolventenverband.com April 2015

    INHALT

    2 In eigener Sache

    3 HAK-Ademy-Award 2015

    5 Interview mit Dr. Griss

    6 Kontakt / Impressum

    MEDIENHAK

    7 Europe Moves

    8 Medienwoche

    9 HAK Moves Me

    BHAK Grazbachgasse

    10 Aiola

    11 Lesewoche

    12 Living Culture Youth Award

    13 Paris

    15 Persönliche Nachrichten

    16 Fotogalerie

    Einladung zurHauptversammlungam 27. Mai 2015

    Ort: MEDIEN HAK Graz8010 Graz, Monsbergergasse 16Beginn: 19:00 Uhr

    Tagesordnung:1.) Eröffnung und Begrüßung2.) Gedenken an die verstorbenen Mitglieder3.) Protokoll der Hauptversammlung vom 29. Mai 20124.) Tätigkeitsbericht5.) Kassabericht6.) Bericht der Rechnungsprüfer und Entlastung des Kassiers

    bzw. des Vorstandes7.) Neuwahl des Vorstandes8.) Allfälliges

    Wahlvorschläge für die Neuwahl des Vorstandes und begründeteAnträge für die Hauptversammlung können bis spätestens 14. Mai 2015 schriftlich im Verbandssekretariat oder per E-Mail ([email protected]) eingebracht werden.Laut unseren Statuten ist die Beschlussfähigkeit der Haupt-versammlung ohne Rücksicht auf die Anzahl der erschienenenMitglieder gegeben.

    Im Anschluss an die Hauptversammlung gemütlichesBeisammensein aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

  • Seite 2, April 2015 „Verbringe die Zeit nicht mit der Suche

    Verband

    Wahljahr 2015In der Steiermark fanden bzw. fin-den im Jahr 2015 ja bekannterWeise Gemeinderats- und Land-tagswahlen statt. Auch im Absol-ventenverband steht nach drei Jah-ren eine Neuwahl des Vorstandesan.

    HauptversammlungUnseren Statuten entsprechend fin-det im Rahmen der Hauptversamm-lung mindestens ein Mal in dreiJahren eine Wahl statt; und heuer istes wieder so weit. Der bereits eine„Amtsperiode“ arbeitende Vorstandwird sich der Wiederwahl stellen, eswerden jedoch auch einige „langge-diente“ Vorstandsmitglieder ausdem Vorstand ausscheiden. DieEinberufung hat mindestens 14 Ta-ge vor dem Termin zu erfolgen underfolgt daher – wie in den Vorjahren– durch das Mitteilungsblatt, dasallen Mitgliedern zugeht. (SieheSeite 1).

    Ich wende mich daher nochmals anSie, sehr geehrte Mitglieder, undmöchte Sie hiermit einladen, imVorstand mitzuarbeiten und dieZiele und Werte, aber auch die

    Tradition des Verbandes in dennächsten Jahren aktiv mitzugestal-ten. Für Rückfragen stehe ich telefo-nisch unter (0664) 88316 750 gernezur Verfügung.

    MitgliedsbeiträgeViele Mitglieder haben bereits denZahlschein (auf der letzten Seite desJänner-Mitteilungsblattes) benütztund den Mitgliedsbeitrag, vielfachauch gekoppelt mit einer Spende,bezahlt. Dafür herzlichen Dank! Nurdurch Ihre Unterstützung ist es unsmöglich, dem Vereinszweck ent-sprechend, die Schülerinnen undSchüler zu unterstützen. Wer denMitgliedsbeitrag von unverändert11,- Euro noch nicht bezahlt hat undden Zahlschein nicht mehr zur Handhat, kann unsere Bankverbindung(IBAN und BIC) im Impressum fin-den.

    Hier, wie schon so oft, mein Ersu-chen Adressänderungen an die Ver-bandsadresse (Mail oder Post) be-kanntzugeben. Es sind jährlich ca.180 Adressabfragen notwendig, umdie Mitteilungsblätter an den Mannbzw. die Frau zu bringen.

    In eigener SacheAdalbert Braunegger

    Absolventenbrunch 2015Am 18. April ist es soweit. Wie an-gekündigt, findet mit Beginn um 10Uhr der 2. Absolventenbrunchstatt. Ort: Hotel RoomZ (Graz, Con-rad-von-Hötzendorf-Straße 92-96).Bitte um direkte Anmeldung über dieWebsite www.absolventenbrunch.atoder telefonisch unter +43 (664)88316 750. Der Vorstand würde sich über einerege Teilnahme sehr freuen.

    Erste Maturantenverabschiedung2015An der BHAK für Berufstätige fandbereits am 13. März 2015 die ersteVerabschiedung der Absolventinnenund Absolventen der HAK – 8CF,des Kolleg – 4CC gemeinsam mitder HAS 4CF und 5 CF stattEs war ein feierlicher Akt und einFest der Freude für die Maturan-tinnen und Maturanten sowie derenEltern, Verwandte und Freundebzw. Freundinnen, aber auch für dieProfessorinnen und Professoren.Die nächsten Diplomierungen wer-den bekanntlich im Juni stattfinden.Wir sind bemüht, durch Berichte undFotos über die Feiern zu informie-ren.

  • HAKAdemy Award

    nach einem Hindernis, vielleicht ist keins da.“ April 2015, Seite 3

    HAK-Ademy Award 2015Reinhold Matejka

    Die jahrgangsbesten Maturaprojektewurden am 26. März 2015 auserko-ren! Mit 25 Jurorinnen und Juroren –rund 180 Projektantinnen und Pro-jektanten sowie 40 betreuende Pä-dagoginnen und Pädagogen.Der Lehrplan der Handelsakademiegibt vor, dass in den Abschluss-klassen Projektarbeiten unter Ein-beziehung des Projektmanagement-instrumentrariums im Team verfasstwerden. 38 Projektteams aus beina-he allen steirischen Handelsaka-demien und Handelsschulen stelltenin sieben verschiedenen Kategorien(unternehmerisches Denken, Inno-vation, Event, Follow me, BusinessPresentation, Handelsschule, Son-derformen) ihre Projekte der Öffent-lichkeit vor.Es war das Jahr 1999 als sich Prof.Mag. Andrea Graf (HAKG) an dendamaligen LandesschulinspektorHofrat Dkfm. Mag. Dr. WernerBreuß mit einer innovativen Idee,einen steirischen HAK-Maturapro-jekte-Wettbewerb durchzuführen,wandte. Bis 2003 war stets jene HAK Gast-geberschule, die im Vorjahr gewon-nen hatte. Danach fand der HAK-Ademy-Award – so auch heuer – amWIFI statt. Das Resultat nach über10 Jahren: eine Erfolgsgeschichte!2015 – mit Einführung der Zentral-matura und der Diplomarbeiten –war dies (leider) die letzte AWARD-Verleihung.

  • Seite 4, April 2015 „Während wir Philosophen noch streiten, ob die Welt überhaupt existiert,

    HAKAdemy Award

    Die 1. Preise (je € 500,- dank groß-zügiger Sponsoren) gingen an:- Unternehmerisches Denken:

    HAK Voitsberg- Innovation: HAK Feldbach- Event: HAK Bruck- Follow me: HAK Weiz- Business Presentation:

    HAK FeldbachWir sind stolz auf die Leistungenaller Teilnehmerinnen und Teilneh-mer! Wir gratulieren den beidenGrazer Handelsakademien zu ihrennominierten Projekten und Teams!Ein besonderer Dank für diese ein-zigartige Veranstaltung und Organi-sation ergeht an Mag. Andrea Grafund Dr. Astrid Oberzaucher!

  • Interview

    geht um uns herum die Natur zu Grunde.“ April 2015, Seite 5

    Interview mit Dr. IRMGARD GRISS, der ehemaligen Präsidentindes Obersten Gerichtshofessowie Absolventin der HAK IVc 1965.Dr. Werner Kussby Kerstin Krobath

    Wir treffen einander im RESOWI-Komplex der Karl-Franzens-Univer-sität Graz, wo Präsidentin Dr. Grissals Honorarprofessorin einem Lehr-auftrag nachkommt. Soeben hat sieeinen fünfstündigen Block hintersich und ist für unser vereinbartesGespräch sofort bereit. Wir kommenauf ihre Heimat, Bösenbach beiDeutschlandsberg, zu sprechen.

    Erster Berufswunsch: LehrerinSie ging gerne zur Schule, erinnertsich an sehr gute Lehrerinnen undhatte nach der Hauptschule denWunsch, Lehrerin zu werden. Da-mals war die Aufnahme in die Leh-rerbildungsanstalt (LBA) noch miteiner Eignungsprüfung verbunden.Ihre gesanglichen Talente reichtenleider nicht aus, sodass die zu-nächst die Aufnahmeprüfung für dieHandelsschule ablegte und ein Jahrdie mittlere kaufmännische Schulebesuchte, um im folgenden Jahr diePrüfung für die Handelsakademieabzulegen. 1965 maturierte sie undfreut sich auf das 50-jährige Matura-jubiläum im heurigen Jahr.

    Los einer Fahrschülerin

    Griss: „ In der Regel fuhr ich mit demZug um 06,15 Uhr vom BahnhofFrauental nach Graz und kam frühe-stens um 15,30 Uhr wieder nachHause. Mehrmals pro Woche war eswesentlich später, das hing vomStundenplan ab.

    Von den Gegenständen in der Han-delsakademie konnte sie Etliches imspäteren Berufsleben verwenden.Handelsrecht war aufgrund derkaufmännischen Betriebskunde keinProblem. Ebenso dankbar ist sie fürdas vermittelte wirtschaftlicheGrundverständnis, außerdem möch-

    te sie die Fertigkeit im Maschine-schreiben nicht missen. Am wenig-sten begeistert war Griss von denständigen Umrechnungen ins briti-sche Maßsystem.Wovon sie gerne mehr erfahrenhätte, wäre Philosophie und Litera-tur gewesen.

    Studium und akademische LaufbahnVon 1965 bis 1970 studierte sie Jus,war bis 1975 Assistentin am Institutfür Zivilrecht an der KFU Graz. 1974/75 studierte sie an der HarvardLaw School und war anschließendals Konzipientin in Wien, um die An-waltsprüfung abzulegen. Der Beruf der Richterin interessiertesie, und so war sie von 1979 bis1980 Richterin am BG für Handels-sachen in Wien, von 1981 bis 1987Richterin am Handelsgericht Wien,1987 bis 1992 Richterin am OLGWien, ab 1993 Richterin am Obers-ten Gerichtshof.2007 wurde sie zur Präsidentin desOGH ernannt und blieb dies bis2011. Im Mai 2013 wurde sie Leite-

  • MEDIENHAK

    Seite 6, April 2015 „Der Computer ist die logische Weiterentwicklung des Menschen:

    Impressum: Medieninhaber und Herausgeber:[email protected] des Absolventenverbandes der GrazerHandelsakademien, A-8010 Graz, Grazbachgas-se 71, Parterre, Tür E/10; zugehörig zur Interes-sensgemeinschaft der Absolventenverbände kauf-männischer Schulen Österreichs.Tel.: 0664 88316 750Sprechstunden an Unterrichtstagen: Montag nachtelefonischer Vereinbarung

    Redaktion: [email protected] Braunegger, Werner Breuß,Werner Kuss, Reinhold Matejka. Eingesandte Beiträge können bei Notwendig-keit redaktionell gekürzt bzw. adaptiert wer-den.

    Fotos: HAK-Archiv und beigestellte FotosCopyright: Vervielfältigung und Nachdrucksind mit Quellenangabe unentgeltlich erlaubt.

    Hersteller und Herstellungsort:Druckerei Khil, 8010 Graz, Neutorg. 26Anfragen für Inserate und PR:Reinhold Matejka, 0664-3401673 (nur FR ab 14.00)Bankverbindung: Steiermärkische Sparkasse, BLZ 20815, Kto.Nr. 00000014084, IBAN AT552081500000014084, BIC: STSPAT2G

    rin der Schlichtungsstelle für Ver-brauchergeschäfte.Von 2003 bis 2013 war sie Mitglieddes Universitätsrats der UniversitätGraz, von 2005 bis 2010 dessenVorsitzende.2010 bis 2011 war sie Präsidentindes Netzwerkes der Höchstgerichts-präsidenten der EuropäischenUnion. Sie ist Mitglied und Spre-cherin des Senats des EuropeanLaw Institute. Seit 2010 ist GrissEhrenmitglied der ÖsterreichischenAkademie der Wissenschaften.Im März 2014 wurde sie vom dama-ligen Finanzminister Spindeleggermit der Leitung einer Untersu-chungskommission zur Causa HypoAlpe Adria beauftragt, deren Ab-schlussbericht unisono gelobtwurde.

    Rolle der Familie,Chancengleichheit, Mobbing,Burn Out, Ruf in die HofburgAuf die Frage, „wie es gelungen sei,berufliche Karriere und die An-forderungen der Familie in Einklangzu bringen?“ antwortet Griss: „Ichhatte in dieser Hinsicht viel Glückund fand auch Verständnis daheim.Eine Haushälterin entlastete michvon mancher Arbeit.“

    Kuss: „Können Sie aus Ihrer Erfah-rung bestätigen, dass eine Frau imVerhältnis zu einem Mann wesent-

    lich mehr leisten muss, um die glei-che Spitzenposition zu erreichen?“

    Griss: „Diese Behauptung stimmtnicht! Aus meiner Erfahrung kannich nur bestätigen, dass es auf dieKompetenzen ankommt.“

    Kuss: „War Mobbing für Sie einThema?“

    Griss: „Nein. Als Richterin war ichvöllig auf mich gestellt und dasPositive war, dass ich keine Vor-gesetzten hatte. Dafür hat man alsRichterin eine wesentlich größereVerantwortung.“

    Kuss: „Was halten Sie vom vielzitier-ten Burn Out?“

    Griss: „Je genauer man arbeitet,desto geringer ist die Gefahr desBurn Out. Ich habe mich immer bes-tens vorbereitet, die Grundlagenanalysiert, um zur richtigen Ent-scheidung zu gelangen.“

    Kuss: „Ihre Arbeit mit der Kom-mission sowie das Ergebnis wurdenvon den Medien gelobt. War das fürSie eine Kompensation für IhreLeitung?“

    Griss: „Natürlich freut man sich überdie Anerkennung, doch war es ja dieArbeit aller Kommissionsmitglieder.“

    Kuss: „Sie leiten ja noch die Schlich-tungsstelle für Verbrauchergeschäf-te. Ist da noch sehr viel offen?“

    Griss: „ Ja, noch sehr viele Fälle. Ab1. Juli 2015 soll es eine ständigeEinrichtung geben. Die Arbeit emp-finde ich als sehr befriedigend. DieBeschwerdeführer wollen in ersterLinie gehört und ernst genommenwerden.“

    Kuss: „Von verschiedenen Seitenwurde der Ruf laut, Sie als Kandi-datin für das Amt der Bundespräsi-dentin zu nominieren.“

    Griss: „Für mich ist das ein Kom-pliment, aber insgesamt ist das un-realistisch. Es muss eine Identifika-tionsfigur gewählt werden, die auchLeitgedanken vorgeben kann.Dass ich gesagt haben soll, ich kan-didiere dann, wenn SPÖ und ÖVPmich gemeinsam nominieren, dannüberlege ich es mir. Dies wurde mirvon einer Journalistin in den Mundgelegt.“

    Kuss: „Frau Präsidentin, woraufkommt es im Leben an?“

    Griss: „Eine Aufgabe zu finden unddiese zu erfüllen, um einen Beitragfür die Gesellschaft zu leisten.“

  • Intelligenz ohne Moral.“ April 2015, Seite 7

    MEDIENHAK

    Austritt Österreichs und gestalteteneine Nachrichten-Sendung mit an-schließendem Fakten-Check.Brandner Verena, Hofmann Ema-nuel, Prem Klemens und MischingerJacqueline machten eine Zeitreisedurch ihr eigenes 20-jähriges Lebenund das der EU.Pomper Katharina, Krasser Bern-hard und Petkovic Stanimir gestalte-ten ein T-Shirt zum Thema „20 Jah-re Österreich in der EU“.

    Café Europa – Der junge StaatKosovo: Chancen undHerausforderungenIm ersten Teil der Café Europa –Serie wurden von LR Dr. Christian

    Buchmann unter dem Titel: „Kroa-tien - Das Land hinter der Adria-Kulisse“ die Kroatien-Schwerpunktedes Landes vorgestellt.

    Im zweiten Teil wurden von Ex-perten interessante Fragen über dieBedeutung des Beitritts Kroatienszur Europäischen Union sowie diesich daraus ergebenden politischen,sozialen und wirtschaftlichen Konse-quenzen für Kroatien und den west-lichen Balkan besprochen. Ein wei-teres Thema war die Auswirkungdes Beitritts Kroatiens in Bezug aufdie Erweiterung der EU.

    Schüler der MEDIEN HAK GRAZbeteiligten sich intensiv an den Dis-kussionen.

    Europe – What elseProf. Mag. Ulrike de Buigne

    Jugendkongress für Europa Seit 20 Jahren ist Österreich Mit-glied der Europäischen Union. Des-halb lud die steirische Landesschü-lervertretung am 25. Februar 2015zum ersten Jugendkongress fürEuropa.Mehr als 700 Schülerinnen undSchüler aus der gesamten Steier-mark, darunter über 40 Schüler derMEDIEN HAK GRAZ, folgten derEinladung und strömten in die AK-Kammersäle in Graz. Damit zeigtensie ein deutliches Interesse für Eu-ropa, die Union und die damit zu-sammenhängende Politik.Ganz knapp mit 93 zu 92 Punktenmusste sich beim Quiz um Europadie MEDIEN HAK GRAZ der Ort-weinschule geschlagen geben.

    Euroscola-Wettbewerb desEuropäischen ParlamentesDer Euroscola-Wettbewerb ist offenfür Schüler einer höheren oder wei-terbildenden Schule ab 16 Jahrenmit guten Englisch- oder Franzö-sischkenntnissen. Aufgabe war es,ein Projekt zum Thema: „20 JahreÖsterreich in der EU“ zu gestalten.Die 2AA der MEDIEN HAK GRAZbeteiligte sich mit drei ausgespro-chen kreativen und aufwändigenProjekten an diesem Wettbewerb.Kern Alexander, Horvath Patrizia,Harb Simone und Sprinzer Raphaelführten Interviews mit der Initiatorindes Volksbegehrens für den EU-

  • Seite 8, April 2015 „It´s better to burn out,

    MEDIENHAK

    Medienwoche in der MEDIEN HAK GRAZWozu Medienkompetenz?Prof. OStR Mag. Josef Lichtensteiner, MASJahrgangsvorstand 1CK

    Medien bestimmen unseren privatenund beruflichen Alltag. Durch denstetig ansteigenden Anteil vonMedien an der Welt/Wirklichkeits-erfahrung ist eine neue Dimensionvon Wirklichkeit entstanden, die inder „natürlichen“ Umgebung beson-ders der Schülerinnen und Schülereine immer größere Rolle spielt, sieist ein Teil ihrer Wirklichkeit, ihrerLebenswelten und hat somit auchAuswirkungen auf eine Reihe vonsozialen Dimensionen.

    Die kritische Reflexion dieser mögli-chen Auswirkungen sowie dieHerausforderung der elektronischenMedien haben wir uns zum Zielgesetzt, um an der Entwicklungkommunikationsfähiger und urteils-fähiger Menschen mitzuwirken.

    Die Medienwoche ist ein Bereichunseres Schulkonzeptes, der dendafür notwendigen Raum zur Ver-fügung stellt. Dabei stellen dieSchülerinnen und Schüler ihr erwor-benes Wissen und Können in jahr-gangsspezifischen Projektaufträgenunter Beweis. Die Ergebnisse wer-den am Ende der Woche präsentiertund bewertet.

    Dabei spielt die Präsentation für dieSchülerinnen und Schüle eine we-sentliche Rolle. Sie wollen ihre Er-gebnisse präsentieren und sind um-so stolzer, wenn sie zu den Sie-gerinnen ihres Jahrganges gehören.

  • than to fade away." April 2015, Seite 9

    MEDIENHAK

    sachen, Wirkungen und Formenmedialer Kommunikation, sondernauch mit den verschiedenen In-teressen, die die Auswahl und denInhalt von Informationen und dieForm der Vermittlung bestimmen.Wir brauchen Medienkompetenz,umfundiert zwischen verschiedenenMedien wählen zu können, um In-halte und Informationen kritisch be-

    Die Chance zu weltweiter Kom-munikation und zu Weltoffenheitbirgt die Gefahr verstärkter Mani-pulation in sich. Die durch Medienveränderte und sich veränderndeWirklichkeit ist eine Herausfor-derung und eine Chance.

    Das Ziel unserer Schule ist nicht nurdie Auseinandersetzung mit Ur-

    werten zu können und in vielfältigenMedien zu kommunizieren. Wir brauchen Medienkompetenz,um das Potenzial des Internets un-eingeschränkt risiko- und medienge-recht zu nutzen. Erziehung undBildung sollten Heranwachsende inihrer Beziehung zur Welt/Wirk-lichkeit begleiten und fördern.

    Piste. Bei traumhaftem Schnee undperfekten Temperaturen, genossenalle diesen schönen und sportlichenTag. Prof. Kaurzinek und Prof. Lie-benwein begleiteten die Sportlerin-nen und Sportler. Verpflegt wurdenalle Teilnehmer auf der Kessler Almdurch das österreichische Bundes-

    heer. Aufgetankt mit genügendSauerstoff und gesund sind alle amAbend wieder in Graz angekom-men.

    Wir werden uns noch lange an die-sen gelungenen sportlichen Tagerinnern.

    HAK MOVES MEMag. Andreas Kaurzinek

    Unter diesem Motto stand die Teil-nahme der Schülerinnen und Schü-ler am Antenne Schulskitag. In denfrühen Morgenstunden ging es mitdem Bus nach Schladming. Nacheiner kurzen Einweisung und einemGruppenfoto bei der Talstation, star-teten wir bei Sonnenschein auf die

  • Seite 10, April 2015 „Der Tod lächelt uns alle an,

    BHAK Grazbachgasse

    „Wir setzen in der Praxis das um,was oft theoretisch fast nicht mehrmöglich scheint!“ So beschreibtAlexandra Ully ihren Job als Ver-anstaltungsmanagerin und Hoch-zeitsplanerin der Event-Location„AIOLA im Schloss“ in Sankt Veit.Doch wie schafft man es, einenVeranstaltungsort derart beliebt zumachen (es gibt schon jetzt zahlrei-che Anmeldungen für Weihnachts-feiern im Dezember 2015) sowie un-zählige Events fehlerlos und denKundenwünschen entsprechenddurchzuführen?

    Diese Frage beschäftigte auch unsMitglieder des Eventmanagement-teams und deshalb waren wir sehrerfreut, dass uns am 21. Jänner einBlick hinter die Kulissen – oder bes-ser gesagt hinter die Schloss-mauern – gewährt wurde.

    Dabei führte uns Alexandra Ully vonder extern gelegenen Gaststätte, diefür die unterschiedlichen Events im-mer wieder umgeräumt und neugestaltet wird, über einen Vorhof insnamensgebende Schloss. Dort stan-den gerade die letzten Vorbereitun-gen für eine 180-Personen-Feier aufdem Programm – für uns ein span-nender Einblick in den Arbeitsalltageines Event-Teams.

    Dass dieser Alltag manchmal auchaußerordentlich anstrengend seinkann, darüber wollte Alexandra Ullynicht im Geringsten hinwegtäu-schen: „Die Arbeit ist sehr fordernd,andauernd müssen alte Pläne ver-worfen und neue entwickelt werden.Außerdem trägt man eine großeVerantwortung gegenüber denKunden.“ Doch eines stellte sie zum Ab-schluss der Führung klar: „Im Event-management ist es wie in allenBerufen: Man ist nur gut darin, wennman liebt, was man tut.

    Und wenn das der Fall ist, dann istes all die Anstrengungen wert.“ Diese bemerkenswerte Arbeitsein-stellung und die Flexibilität, mit derdie Mitarbeiter ans Werk gehen,sind nicht nur Grundlage des Erfolgsvon „AIOLA im Schloss“, sondernnatürlich auch Vorbild für die Um-setzung unserer zukünftigen Events.

    Zum Abschluss unserer Exkursionwurde nach dem Wissenshungerselbstverständlich auch der leiblicheHunger in der „AIOLA“ bestens ge-stillt.

    Exkursion: AIOLA im SchlossRaphael Ofner, 2bk

  • BHAK Grazbachgasse

    das einzige was man machen kann ist zurücklächeln." April 2015, Seite 11

    verwandelt. Jede Klasse bekam einGenre zugeteilt und die Schüler undSchülerinnen durften jene Klassen,die ihre Lieblingsgenres beheimate-ten, besuchen, um sich dort beiLeckereien wie Keksen, Kuchen undGetränken eine Stunde lang überihre Lieblingsbücher auszutau-schen. Als bei den Jugendlichen be-sonders beliebte Genres stelltensich dabei vor allem Fantasy-, Hor-ror- und Liebesgeschichten sowieThriller, Krimis, Comics und Mangasheraus.

    Der Mittwoch stand ganz im Zeichendes Schönlese-Wettbewerbs. 24Schülerinnen und Schüler tratendabei gegeneinander an und lasenzwei Minuten aus ihren Lieblings-büchern vor. Eine Jury, bestehend

    aus Prof. Josef Kranich, Prof.Andrea Lamp und Prof. AnnelieseRichter, bewertete die Vorleserinnenund Vorleser dabei in Kategorienwie Aussprache, Lesetempo, Laut-stärke, Figurensprache etc. AmEnde kürten sie fünf Siegerinnenund Sieger, die Gutscheine derBuchhandlung Moser im Gesamt-wert von 120 Euro mit nachhausenehmen durften. Unterstützt wurdedie Veranstaltung erneut vom HAK-TIV-Club, der die Kosten für dieGutscheine übernahm. Als Gewin-nerin machte hier Melanie Riewe-sell (1bk) das Rennen, auf Platz 2landete Gloria Adler (1bk), gefolgtvon Imran Klicic (1as) auf Platz 3.Auf Platz 4 kamen ex aequo Vic-toria Tieber (1bk) und BarbaraEckhardt (1bk).

    Wer nicht liest, der lebt nicht –HAKTIVE LesewocheProf. Mag. Rene Kallinger

    In der Woche vor den Weihnachts-ferien fand unter dem Motto „Wernicht liest, der lebt nicht“ an unsererSchule das erste Mal die HAKTIVELesewoche statt, deren Ziel es war,vor allem unter den Schülern undSchülerinnen der ersten Jahrgängeund Klassen wieder mehr Begeiste-rung für das Lesen zu wecken. Dazufanden an allen Tagen der WocheAktionen statt, welche das Lesen inden Mittelpunkt der Aufmerksamkeitder Schülerinnen und Schüler rü-cken sollten.

    Der Startschuss fiel am Montag,dem 15.12.2014, mit der Lese-Webquest, einer Schnitzeljagd querdurch Wikipedia, bei der nach ver-schiedenen Hinweisen, die alle mitLiteratur und Kultur in Verbindungstanden, gesucht werden musste.Jene fünf Schüler und Schülerinnen,die es als erste schafften, dasLösungswort „Onomatopoesie“ – ja,dieses Wort gibt es tatsächlich – perE-Mail an Prof. Kallinger zu schi-cken, gewannen je eines von fünfBücherpaketen, die vom HAKTIV-Club gespendet wurden. Amschnellsten war dabei KatharinaWakonig aus der 1ck, welche dierichtige Antwort bereits 15 Minutennach Start der Web quest gefundenund abgeschickt hatte. Ihr folgtenPaul Janisch (1ak), Hanna Voith(1ak), Niklas Schaffer (1ak) undSimon Puntigam (1ak).Am Dienstag wurden schließlich dieKlassenzimmer aller ersten Jahr-gänge sowie der 1as in Lesecafés

  • Seite 12, April 2015 „Fernsehen bildet. Immer, wenn der Fernseher an ist,

    BHAK Grazbachgasse

    Höhepunkt der Lesewoche bildetenschließlich die Lesungen des AutorsMartin Selle am Donnerstag imFestsaal. Herr Selle begeisterte dasgesamte Auditorium, indem er ausseinem neuesten Thriller DarkNight (Edition BKW, 19,90 Euro)vorlas, Anekdoten erzählte und Pub-likumsfragen beantwortete. Wermehr über Herrn Selle und seinWerk erfahren möchte, findet aufwww.martinselle.com weitere Infor-mationen.Besonders großer Beliebtheit beiallen Leseratten der Schule erfreu-ten sich vor allem die „Bü-cherinseln“, Büchertauschbörsen,an denen, frei nach dem Motto„Bring eines, nimm eines“, nachHerzenslust bereits gelesene Bü-cher gegen neue getauscht werdenkonnten. Die Bücherinseln standenvon Montag bis Freitag im ganzen

    so an, als würde man irgendwo imNirgendwo stehen. Ihre erste Stern-schnuppe. Nun wird alles anders.Etwas wird sich verändern. Nun hatsie ihn frei, diesen einen Wunsch.Sie blickt auf den Marktplatz, den sieaus der Ferne erkennen kann undplötzlich wird es ihr klar. Sie willweg, weg aus dem Dorf, auf und da-von, etwas Neues sehen und Kulturerleben.

    Sie schlendert durch die Straßenihrer kleinen Ortschaft und träumtvon ihrem neuen Leben. Dabei be-merkt sie gar nicht, was um sie pas-

    Der Mensch, ein ständiges Phä-nomen, immer auf der Suchenach etwas Neuem oder gar„Spektakulärem“, das den grauenAlltag mit einem Farbschleier um-schmeichelt.

    Siehst du die kleine Sternschnuppe,die da oben am Himmel funkelt?„Nun haben wir einen Wunsch frei.“Dies ist der Brauch laut Volksmund. In der stillen Nacht hört man es flü-stern. Eine junge Dame steht aufihrer Terrasse, ihr Blick richtet sichauf die unberührte Natur, die sichum ihr Gebiet zieht. Es fühlt sich fast

    Schulhaus zur Verfügung und wur-den so rege benutzt, dass daran ge-

    dacht ist, permanent eine Bücher-insel in der Schule einzurichten.

    Erster Platz beim Living Culture Youth AwardProf. Mag. Rene Kallinger

    Alina Kirchmayer (4dk) hat mitihrem Text zum Thema „Kultur imLeben“ beim diesjährigen LivingCulture Youth Award den erstenPlatz belegt. Die Preisverleihungfand im Rahmen einer feierlichenZeremonie im Casino Graz statt,bei der Alina nicht nur eine Ur-kunde, sondern auch 500 EuroPreisgeld und die Abschrift dervon Frido Hütter, Kulturredakteurder Kleinen Zeitung, für die Preis-träger gehaltenen Rede über-reicht bekam. Lesen Sie hier Ali-nas Siegertext.

  • gehe ich in ein anderes Zimmer und lese.“ April 2015, Seite 13

    BHAK Grazbachgassesiert. Alles ist so zur Routine gewor-den, dass sie das Besondere nichtmehr erkennen kann. Sie überquertden Marktplatz, auf dem geradeeben das „Street-Art Festival“ statt-findet. Künstler aus aller Welt sindeingetroffen, um den Boden desPlatzes mit ihren Werken zuschmücken.

    Am Abend findet dann, so wie jedenSamstag, das große Volksfest statt.Das ganze Dorf trifft zusammen, ge-kleidet in festlicher Tracht.

    Die Kinder tragen ihre einstudiertenGedichte vor, die Musikanten träl-lern die berühmtesten Lieder unddie heimischen Bauern bringen ihreSpezialitäten auf den Tisch. Alle sit-zen beisammen, um das Lager-feuer, und erzählen Geschichtenund Sagen aus der Vergangenheit.Unter diesem ganzen Rummel fin-den wir auch die junge Dame wie-der, die wir am Anfang unsererReise kennengelernt haben. Siesieht sich um und plötzlich findet sieKlarheit.

    Alles, was sie sich jemals ge-wünscht hat, ist da. Hier in ihremkleinen Dörfchen. Ihr Alltag, ihrLeben, alles hier bildet tagtäglichseine Kultur. Eine Kultur, die unbe-zahlbar ist. Immer warten wir, dassetwas Neues, Erstaunliches in unse-

    rem Leben passiert. Doch wennman den Verstand einmal abstelltund sein Herz öffnet, erkennt man,dass jeder Mensch, jede Familie,jedes Dorf und jedes Land seineeigene einzigartige Kultur ent-wickelt.

    Paris: A Student’s TaleOnce upon a time, there were eleven students …Kerstin Krobath, 5bk

    …with their two teachers, Mr. Kal-linger and Mrs. Schindler, who wan-ted to explore the “Ville Lumiere”,Paris. They began their journey on 2December 2014 at 1:30 in the mor-ning. After they had arrived in Parisat around 8:00 a.m., they had tocarry their heavy luggage up anddown at least a thousand stairs lea-

    ding them through the city’s subwaytunnels. It was hard but they lost noone on their way and arrived safelyat their hotel. After they had arrivedthere, they could not relax, however,because Paris was waiting for them.The first day was filled with visits tomany famous sights like NotreDame, Place de la Concorde, Arc de

    Triomphe and the famous ChampsElysee. It was a wonderful adventu-re but also very exhausting and sothe eleven students and their twoteachers fell into their beds as soonas they came home again.

    On Wednesday, they went to disco-ver the Magic Kingdom of Disney-

  • Seite 14, April 2015 „Die Gürtellinie ist eine fliegende Grenze,

    BHAK Grazbachgasse

    land Paris. Equipped with MinnieMouse ears they could relive theirchildhood once again. Carousels,the Mad Hatter’s Spinning Teacups,rollercoasters, such as Space Moun-tain, labyrinths, boat rides, and ahaunted house where just a fewattractions they conquered that daybefore enjoying the Christmas para-de on main street and fantasticfireworks and light show whichspectacularly illuminated SleepingBeauty’s castle in the evening.

    On Thursday, the students wantedto explore the Eiffel Tower but notlike every ordinary tourist. Theydidn´t go up by elevator. Insteadthey took the 704 stairs up to thesecond floor. The students werequite exhausted but on top “La damede fer” they were rewarded with abreath-taking view. After their climb,they deserved a good meal beforethey all met again and became ice-princes and ice-princesses at the iceskating rink at the Champs Elysee. However, the students had not tra-velled to Paris for fun but to be dele-gates of the countries New Zealandand the Syrian Arab Republic at theParis Model United Nations’ Confe-rence 2014. Two and a half dayswere filled with energetic debates onpolitical issues. With their clauses,speeches and resolutions, the dele-gates bravely fought to shape thefuture and change the fate of theworld and did so by facing “evil”chairs and other delegates. Theevenings were spent at a socialevent with delegates from all overthe world and a visit to the “TourMontparnasse”, where they had agreat view over whole Paris. OnSunday they also visited the MonaLisa at the Louvre.

    On Monday, the students and theirteachers took a day off to visit whatthey liked. Some slept late, some

    spent their money at a shoppingcentre and some wanted to exploremore of Paris and did some sight-seeing. In the late afternoon, theywent to Montmartre all together tovisit Sacré-Cœur and Moulin Rougefollowed by a great meal at the HardRock Café.

    Every great trip has to end and sothe eleven students and their tea-

    chers had to fly back to Austria onTuesday. Early in the morning theyhad to leave their hotel.

    A long trip with the Metro and theRER later, they could finally check inand board their flight back to Vienna,where a nice bus driver waited forthem to take them back to their king-dom HAK Grazbachgasse, wherethey lived happily ever after.

  • die von Generation zu Generation neu definiert werden muss. " April 2015, Seite 15

    Persönliche Nachrichten

    Hilde Rieger 39,—

    Mag. Gerald Niesner 39,—

    Univ.-Prof. Dr. Gernot Kocher 39,—

    Mag. Josef Hicka 39,—

    Dkfm. Paul Goditsch 39,—

    Sieglinde Scrubei 39,—

    Mag. Herbert Hütter 39,—

    Werner Steininger 39,—

    Richard Wagner 39,—

    Reingard Klintschar 39,—

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    KR Josef Wolfgang Zach 39,—

    Dr. Michael Ehgartner 39,—

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    Dieter Gruber 39,—

    Margerita Fischer 39,—

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    Helga Czastka 39,—

    Herbert Rauch 39,—

    Walter Pilz 39,—

    Mag. Gregor Herndl 39,—

    Mag. Elke Rößler 39,—

    Mag. Ilse Reichel 39,—

    Ernst Kahr 39,—

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    Spenden für den Wagnes-Fonds:Aus Platzgründen können nur Spenden abEuro 30,– veröffentlicht werden. AllenSpendern, auch jenen, deren Spenden hiernicht ausgewiesen sind, sagen wir herzlichenDank.

    Karl Gamsjäger 100,—

    Erna Greiffenhagen 100,—

    KR Robert und Heide Müller 99,—

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    Dr. Franz Frauwallner 40,—

    MMag. Dr. Gerhard Liebmann 40,—

    Karl Hierzer 39,—

    Rosemarie Kriegler 39,—

    Prok. Kurt Steinwender 39,—

    Gertrude Wagner 39,—

    Herfried Leber 39,—

    Mag. Franz Nauschnigg 39,—

    Todesfälle:Ilse Tschepper-Lax, HAK G 1941/42

    Raimund Hauer, HAK G 1939/40

    Fritz Hammer, HAK G 1945/46

    Wir werden unseren Verstorbenen einehrendes Andenken bewahren.

  • Fotogalerie • 252 / April 2015

    Verlagspostamt: 8010 Graz, Erscheinungsort: Graz / P.b.b. / Zulassungsnummer: 02Z031119MRücksendungen an: 8010 Graz, Grazbachgasse 71