2910 RH HP 01 - neuerruf.de · Harburger Ring 8-10, Ruf 765 23 24Y W2SEZ-Apotheke Cuxhavener...

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N EUE RUF DER DER Bobeck Medienmanagement GmbH · Telefon (040) 70 10 17-0 · Telefax (040) 702 50 14 Die Zeitung zum Wochenende im Großraum Harburg Die Zeitung zum Wochenende im Großraum Harburg 43. 43. Woche · 56. Jahrgang Sonnabend, 29. Oktober 2005 Harburg Dass in Schulen nur wenig gesungen wird und der Musikunterricht oft zu kurz kommt, ist bekannt. Das Hamburger Bündnis für Musik führt deshalb am 3. November einen Aktionstag durch, zum Beispiel an der GSH. Mehr dazu auf Seite 2 Harburg Dr. Wolf-Hartmut Meyer-Mol- denhauer.: Der Arzt ist der neue ärztliche Direktor des AK Har- burg. Er tritt die Nachfolge von Dr. Eberhard Schneider an. Lesen Sie auf Seite 4 Harburg Uwe Seeler: Das Fußballidol überreichte der Deutschen Mus- kelschwundhilfe gemeinsam mit den Wilhelmsburger Alten Her- ren einen 8000-Euro Scheck Lesen Sie auf Seite 7 Harburg Radrennsport: Um den Nachwuchs braucht sich die HRG keine Sorgen zu machen: Das Nachwuchstalent Jannik Geisler gewann in seiner Altersklasse das Deutschland-Cup Rennen in Lohn-Vechta. Lesen Sie dazu auf Seite 12 November- November- Knüller: Knüller: alle privaten Kleinanzeigen nur Euro 4, 4, Der Der (pm) Heimfeld. Eigentlich ein überzeugendes Angebot: Neun kostenlose Untersuchungen im Kindesalter, um Krankheiten und Entwicklungsstörungen recht- zeitig zu erkennen. Nur erhal- ten leider nicht alle Kinder die- se Chance. Vor allen Dingen die letzten drei Untersuchungen – vom zweiten bis zum Vorschul- alter – werden von vielen Eltern nicht mehr wahrgenommen. Das führt dazu, dass Entwicklungs- störungen vor der Einschulung häufig nicht erkannt und deshalb auch nicht rechtzeitig behandelt werden können. Ein schlechter Start für die Schule ist dann vor- programmiert. Bei Kindern aus sozial belas- teten Familien und Familien mit Migrationshintergrund sehen die Zahlen noch schlechter aus. Und der Anteil dieser Familien ist in Heimfeld-Nord, im Vergleich zu anderen Stadtteilen, erhöht. Der Arbeitskreis Gesundes Heimfeld – ein weitgespanntes regionales Netzwerk zur Gesund- heitsförderung von Kindern und Jugendlichen – will dem entge- gentreten. Die 20 sozialen Insti- tutionen, die in diesem Gremi- um zusammenarbeiten, führen deshalb in Kooperation mit der Bundeszentrale für gesundheit- liche Aufklärung (BzgA) vom 1. November bis 15. Januar 2006 die Aktion: „Ich geh‘ zur U! Und Du?“ in Heimfeld durch. Alle 6 Kindertagesstätten der Region beteiligen sich: Kita Seh- pferdchen, Kita Bissingstraße, Praxisausbildungsstätte Staat- liche Schule Sozialpädagogik Harburg, Kita St. Petrus, Kinder- garten St. Paulus und die Kita Kinderwaldschlösschen. Als Part- ner stehen im Gesundheitsamt die Ärztin Gunhild Muras und als niedergelassener Kinderarzt Dr. Martin Tiedgen zur Verfügung. Über Plakate und Flyer in deut- scher, türkischer und russischer Sprache sollen Eltern erinnert, informiert und motiviert wer- den, die anstehenden Früherken- nungsuntersuchungen durch- zuführen und den Impfstatus zu überprüfen. Zur Belohnung bekommen die Kinder, die zur U7, U8 und U9 gehen, ein „U-T-Shirt“ von den ErzieherInnen in ihrer Ki- ta. Wenn möglichst viele Kinder der teilnehmenden Kindergär- ten solch ein T-Shirt besitzen, wird ein witziges Foto gemacht und zum Wettbewerb an die Bz- gA eingeschickt. Am Ende der Aktion findet die Preisverleihung statt: Die drei schönsten Foto‘s werden mit ei- nem wertvollen Preis belohnt, ein Überraschungs-Dankeschön fürs Mitmachen gibt es für alle anderen. Weitere Informatione unter 767 60 61. Früherkennungsuntersuchungen im Kindesalter „Ich geh‘ zur U! Und Du?“ „Ich geh‘ zur U! Und Du?“ (pm) Harburg. „Die Bezirks- mitte muss in einfacher Form zu erreichen sein,“ so Ernst Hor- nung, stellvertretender CDU- Fraktionsvorsitzender. Aber, und auch das betonte er gleichzei- tig, „wir wollen keine zusätzli- che Rennsrecke sondern eine Straße, mit zusätzlichen Que- rungen für die Fußgänger.“ Da- her, so der gemeinsame Antrag, sei die Verwaltung aufgefordert, die Fachbehörden zu veranlas- sen, „die Verkehrsführung am Harburger Ring zu überprüfen.“ Insbesonders, so erläuterte Hor- nung weiter, müssten die derzeit bestehenden Zwangsabbiegun- gen beseitigt werden. Besonders Ortsunkundigen werden diese in doppelter Hinsicht zum Ver- hängnis: Sie werden nicht nur aus der Ortsmitte herausgeführt, sondern finden auch die ange- peilten Ziele nicht und verfah- ren sich hoffnungslos. Für das aufstrebende Oberzentrum Har- burg eine durchaus nachteilige Situation. Auf jeden Fall, und das ist dann wieder die Handschrift der GAL in dem Antrags, soll in jedem Fall vermieden werden, „dass es zu zusätzlichem Durchgangs- verkehr kommt,“ gegebenfalls durch Geschwindigkeitsbegren- zungen. Dass die Position des Einzel- handels gestärkt werden muss, sieht auch die SPD nicht an- ders. Allerdings, und das mach- te für die SPD deren stellver- tretender Fraktionsvorsitzender Torsten Fuß deutlich, zusätzli- chen Durchgangsverkehr wol- le man nicht. Ihm schwebe viel mehr eine Wohlfühlatmosphäre vor, wie zum Beispiel in Erfurt, wo höchstens die Straßenbahn bimmelnd durch die Fußgän- gerzone fährt und alle mit einem kurzen Schritt zur Seite Platz machen. Wie ein Elefant wolle er sich durch die Innenstadt he- rum treiben können, „mal hier und mal da gucken“ und ganz unbeschwert die Straße über- queren können, ohne auf den Verkehr achten zu müssen. „Wo sind denn ihre Anregungen für ein Park & Ride System,“ fragte er die CDU. Dabei sei es die SPD gewesen, die die Verbannung der Straßenbahnen aus Harburg erst möglich gemacht hatte, so Ralf Dieter Fischer, CDU-Frakti- onsvorsitzender, in einem Zwi- schenruf. Dass nun in Harburg auch für Elefanten geplant werden müs- se, erfüllte Ronald Preuß, Vor- sitzender der GAL-Fraktion mit Erstaunen. Er konzidierte zwar, dass sich die Situation für die Fußgänger nicht verändern dür- fe, doch müsse die Verkehrs- führung entschieden einfacher werden. Preuß: „Das letzte Wort ist nicht gesprochen.“ Erstaun- liche Worte, war es schließlich Erneute Diskussion um neue Verkehrsführung am Harburger Ring Kehrtwende der GAL? Kehrtwende der GAL? Die Kreuzung Harburger Ring/Schlossmühlendamm: Wer sich nicht auskennt, ist aufgeschmis- sen Foto: Müntz Die Belebung der Harburger Innenstadt ist derzeit ein großes Thema in Harburg. Und weil das so ist, haben die beiden Koalitionäre in der Bezirksversammlung, CDU und GAL, eine gemeinsame Position erarbeitet, Tenor: Die trennende Wirkung dieser Straße muss auf- gehoben werde. bisher stets die GAL, die sich entsprechenden Veränderun- gen am Harburger Ring wieder- setzt hatte. Zahlreiche so ge- nannte Prüfungsanträge hatten in den vergangenen Jahren die Bezirksversammlung passiert – Änderungen hatten sie nicht zur Folge. Preuß scheute sich nicht, mit einer gehörigen Por- tion Selbstkritik festzustellen, dass diese Diskussion in der Ver- gangenheit ideologisch geführt wurde. Nun sei man für prakti- kable Lösungsvorschläge offen. Um aber die Sicherheit der Fuß- gänger nicht zu gefährden, solle eine Geschwindigkeitsbegren- zung auf Tempo 30 gewährleis- tet sein. Wem das denn alles nutzen nun sollte, fragte Frank Wies- ner, verkehrspolitischer Spre- cher der SPD und verwies auf die immensen Kosten, die eine neue Verkehrsführung mit sich bringen würde. Der Harburger Ring war erst vor 15 Jahren um- fassend umgebaut worden.

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NEUE RUFDERDER

Bobeck Medienmanagement GmbH · Telefon (040) 70 10 17-0 · Telefax (040) 702 50 14

Die Zeitung zum Wochenende im Großraum HarburgDie Zeitung zum Wochenende im Großraum Harburg

43.43. Woche · 56. JahrgangSonnabend, 29. Oktober 2005

HarburgDass in Schulen nur wenig gesungen wird und der Musikunterricht oft zu kurz kommt, ist bekannt. Das Hamburger Bündnis für Musik führt deshalb am 3. November einen Aktionstag durch, zum Beispiel an der GSH. Mehr dazu auf Seite 2

HarburgDr. Wolf-Hartmut Meyer-Mol-denhauer.: Der Arzt ist der neue ärztliche Direktor des AK Har-

burg. Er tritt die Nachfolge von Dr. Eberhard Schneider an.

Lesen Sie auf Seite 4

HarburgUwe Seeler: Das Fußballidol überreichte der Deutschen Mus-kelschwundhilfe gemeinsam mit den Wilhelmsburger Alten Her-ren einen 8000-Euro Scheck Lesen Sie auf Seite 7

HarburgRadrennsport: Um den Nachwuchs braucht sich die HRG keine Sorgen zu machen: Das Nachwuchstalent Jannik Geisler gewann in seiner Altersklasse das Deutschland-Cup Rennen in Lohn-Vechta. Lesen Sie dazu auf Seite 12

November-November-Knüller:Knüller:

alle privaten Kleinanzeigen

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DerDer

(pm) Heimfeld. Eigentlich ein überzeugendes Angebot: Neun kostenlose Untersuchungen im Kindesalter, um Krankheiten und Entwicklungsstörungen recht-zeitig zu erkennen. Nur erhal-ten leider nicht alle Kinder die-se Chance. Vor allen Dingen die letzten drei Untersuchungen – vom zweiten bis zum Vorschul-alter – werden von vielen Eltern nicht mehr wahrgenommen. Das führt dazu, dass Entwicklungs-störungen vor der Einschulung häufi g nicht erkannt und deshalb auch nicht rechtzeitig behandelt werden können. Ein schlechter Start für die Schule ist dann vor-programmiert.

Bei Kindern aus sozial belas-teten Familien und Familien mit Migrationshintergrund sehen die Zahlen noch schlechter aus. Und der Anteil dieser Familien ist in Heimfeld-Nord, im Vergleich zu anderen Stadtteilen, erhöht.

Der Arbeitskreis Gesundes Heimfeld – ein weitgespanntes regionales Netzwerk zur Gesund-heitsförderung von Kindern und Jugendlichen – will dem entge-gentreten. Die 20 sozialen Insti-tutionen, die in diesem Gremi-um zusammenarbeiten, führen deshalb in Kooperation mit der Bundeszentrale für gesundheit-liche Aufklärung (BzgA) vom 1. November bis 15. Januar 2006 die Aktion: „Ich geh‘ zur U! Und Du?“

in Heimfeld durch.Alle 6 Kindertagesstätten der

Region beteiligen sich: Kita Seh-pferdchen, Kita Bissingstraße, Praxisausbildungsstätte Staat-liche Schule Sozialpädagogik Harburg, Kita St. Petrus, Kinder-garten St. Paulus und die Kita Kinderwaldschlösschen. Als Part-ner stehen im Gesundheitsamt die Ärztin Gunhild Muras und als niedergelassener Kinderarzt Dr. Martin Tiedgen zur Verfügung. Über Plakate und Flyer in deut-scher, türkischer und russischer Sprache sollen Eltern erinnert, informiert und motiviert wer-den, die anstehenden Früherken-nungsuntersuchungen durch-zuführen und den Impfstatus zu überprüfen.

Zur Belohnung bekommen die Kinder, die zur U7, U8 und U9 gehen, ein „U-T-Shirt“ von den ErzieherInnen in ihrer Ki-ta. Wenn möglichst viele Kinder der teilnehmenden Kindergär-ten solch ein T-Shirt besitzen, wird ein witziges Foto gemacht und zum Wettbewerb an die Bz-gA eingeschickt.

Am Ende der Aktion fi ndet die Preisverleihung statt: Die drei schönsten Foto‘s werden mit ei-nem wertvollen Preis belohnt, ein Überraschungs-Dankeschön fürs Mitmachen gibt es für alle anderen. Weitere Informatione unter 767 60 61.

Früherkennungsuntersuchungen im Kindesalter

„Ich geh‘ zur U! Und Du?“„Ich geh‘ zur U! Und Du?“

(pm) Harburg. „Die Bezirks-mitte muss in einfacher Form zu erreichen sein,“ so Ernst Hor-nung, stellvertretender CDU-Fraktionsvorsitzender. Aber, und auch das betonte er gleichzei-tig, „wir wollen keine zusätzli-che Rennsrecke sondern eine Straße, mit zusätzlichen Que-rungen für die Fußgänger.“ Da-her, so der gemeinsame Antrag, sei die Verwaltung aufgefordert, die Fachbehörden zu veranlas-sen, „die Verkehrsführung am Harburger Ring zu überprüfen.“ Insbesonders, so erläuterte Hor-nung weiter, müssten die derzeit bestehenden Zwangsabbiegun-gen beseitigt werden. Besonders Ortsunkundigen werden diese in doppelter Hinsicht zum Ver-hängnis: Sie werden nicht nur aus der Ortsmitte herausgeführt, sondern fi nden auch die ange-peilten Ziele nicht und verfah-ren sich hoffnungslos. Für das aufstrebende Oberzentrum Har-burg eine durchaus nachteilige Situation.

Auf jeden Fall, und das ist dann wieder die Handschrift der GAL in dem Antrags, soll in jedem Fall vermieden werden, „dass es zu zusätzlichem Durchgangs-verkehr kommt,“ gegebenfalls durch Geschwindigkeitsbegren-zungen.

Dass die Position des Einzel-handels gestärkt werden muss, sieht auch die SPD nicht an-ders. Allerdings, und das mach-te für die SPD deren stellver-tretender Fraktionsvorsitzender Torsten Fuß deutlich, zusätzli-chen Durchgangsverkehr wol-le man nicht. Ihm schwebe viel mehr eine Wohlfühlatmosphäre vor, wie zum Beispiel in Erfurt, wo höchstens die Straßenbahn bimmelnd durch die Fußgän-

gerzone fährt und alle mit einem kurzen Schritt zur Seite Platz machen. Wie ein Elefant wolle er sich durch die Innenstadt he-rum treiben können, „mal hier und mal da gucken“ und ganz unbeschwert die Straße über-queren können, ohne auf den Verkehr achten zu müssen. „Wo sind denn ihre Anregungen für ein Park & Ride System,“ fragte er die CDU. Dabei sei es die SPD gewesen, die die Verbannung der Straßenbahnen aus Harburg erst möglich gemacht hatte, so

Ralf Dieter Fischer, CDU-Frakti-onsvorsitzender, in einem Zwi-schenruf.

Dass nun in Harburg auch für Elefanten geplant werden müs-se, erfüllte Ronald Preuß, Vor-sitzender der GAL-Fraktion mit Erstaunen. Er konzidierte zwar, dass sich die Situation für die Fußgänger nicht verändern dür-fe, doch müsse die Verkehrs-führung entschieden einfacher werden. Preuß: „Das letzte Wort ist nicht gesprochen.“ Erstaun-liche Worte, war es schließlich

Erneute Diskussion um neue Verkehrsführung am Harburger Ring

Kehrtwende der GAL?Kehrtwende der GAL?

Die Kreuzung Harburger Ring/Schlossmühlendamm: Wer sich nicht auskennt, ist aufgeschmis-sen Foto: Müntz

Die Belebung der Harburger Innenstadt ist derzeit ein

großes Thema in Harburg. Und weil das so ist, haben

die beiden Koalitionäre in der Bezirksversammlung,

CDU und GAL, eine gemeinsame Position erarbeitet,

Tenor: Die trennende Wirkung dieser Straße muss auf-

gehoben werde.

bisher stets die GAL, die sich entsprechenden Veränderun-gen am Harburger Ring wieder-setzt hatte. Zahlreiche so ge-nannte Prüfungsanträge hatten in den vergangenen Jahren die Bezirksversammlung passiert – Änderungen hatten sie nicht zur Folge. Preuß scheute sich nicht, mit einer gehörigen Por-tion Selbstkritik festzustellen, dass diese Diskussion in der Ver-gangenheit ideologisch geführt wurde. Nun sei man für prakti-kable Lösungsvorschläge offen. Um aber die Sicherheit der Fuß-gänger nicht zu gefährden, solle eine Geschwindigkeitsbegren-zung auf Tempo 30 gewährleis-tet sein.

Wem das denn alles nutzen nun sollte, fragte Frank Wies-ner, verkehrspolitischer Spre-cher der SPD und verwies auf die immensen Kosten, die eine neue Verkehrsführung mit sich bringen würde. Der Harburger Ring war erst vor 15 Jahren um-fassend umgebaut worden.

Seite 2 TERMINE & VERANSTALTUNGEN Sonnabend, 25. August 2007

Nachtdienst (2): 8.30 bis zum Folgetag um 8.30 UhrSpätdienst (1): 8.30 bis 22.00 Uhr

Während der Mittagszeitvon 13.00 bis 14.30 Uhr ist die

betreffende Notdienst-Apothekeebenfalls geöffnet.— ohne Gewähr —

Die Zeichen A – Z im Kalendariumgeben die dienstbereite Apotheke an.

WICHTIGE NOTRUFEPolizei Harburg, Nöldekestr. 42 86-5 45 10

Polizei Harburg, Knoopstr. . 42 86-5 46 10

Polizei Neugraben . . . . . . . 42 86-5 47 10

Polizei Neu Wulmstorf . . . . . . 700 13 86-0

Polizei Finkenwerder . . . . . . . 42 86-5 47 60

Notruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .110

Feuer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .112

Rettungsdienst, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .112

Rettungsdienst der Hilfsorganisat. . 1 92 22

Rettungsdienst des

Deutschen Roten Kreuzes . . . . . . . 1 92 19

Krankenhaus-Bettennachweis. . . . . 1 97 21

Zahnärztlicher Notdienst

sonnabends und sonntags .01 80-5 05 05 18

Augenärztlicher Notdienst

sonnabends und sonntags 10–12 Uhr

Ärztlicher Notdienst . . . . . . . . . . 22 80 22

Okt. / Nov. 2005SaSoMoDi

N 1/2S 1/2Q 2/1Y 1/2

MiDoFrSa

02030405

E 2/1F 2/1X 2/1B 2/1

29303101

Apotheken-Notdienst A1 Apotheke im Ärztehaus Neugraben

– gegenüber Karstadt –, Ruf 70 10 06-0A2 Eißendorfer Apotheke Eißend. Str. 103 / Am Exerzierplatz, Ruf 77 62 36A2 Ulex-Apotheke (Finkenwerder) Neßdeich 128a, Ruf 742 62 92B1 Heide-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstr. 35d,(MPC) Ruf 700 15 20B2 Schwalben-Apotheke (Harburg) Denickestr. 88 / Weusthoffstr., Ruf 790 63 00C1 Morgenstern-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 42, Ruf 742 18 20C2 Einhorn-Apotheke (Harburg) Sand 24, Ruf 766 00 40D2 Apotheke an der Moorstraße (Harburg) Moorstraße 2, Ruf 77 75 63E2 Adler-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 13, Ruf 77 82 64 od. 77 20 08E1 Apotheke Marmstorf Marmstorfer Weg 139 a, Ruf 760 39 66F2 Arcaden-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 45, Ruf 30 09 21 21G1 Kompass-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Gazertstr. 1 (S-Bahn Heimfeld), Ruf 765 44 99H1 Mühlen-Apotheke (Neugraben) Neugrabener Bahnhofstr. 33, Ruf 701 50 91

H2 Sachsenhaus-Apotheke (Harburg) Bremer Straße 76, Ruf 77 32 76J1 Schäfer-Apotheke (Harburg) Harb. Rathausstr. 37, Ruf 767 93 00K2 Striepen-Apotheke (Neuwiedenthal) Striepenweg 41, Ruf 702 087-0K1 Hansa-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Heimfelder Str. 1, Ruf 77 39 09L1 Fischbeker Apotheke (Fischbek) Fischbeker Heuweg 2 a, Ruf 701 84 83L2 Stern-Apotheke (Harburg) Mehringweg 2, Ruf 790 61 89M2Reeseberg-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Reeseberg 62, Ruf 763 31 31M1Deich-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 8, Ruf 742 17 10M1Millennium-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 6, Ruf 76 75 89 20N1 Damian-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Sand 35 (am Blumenmarkt), Ruf 77 79 29N2Ärtzehaus-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstraße 26, Ruf 70 01 38 30O2City-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 34, Ruf 77 70 30P1 Lavendel Apotheke (Harburg) Hainholzweg 67, Ruf 7 9144812P2Markt-Apotheke (Am Harburger Ring) Hölertwiete 5, Ruf 77 61 10

Q2Neuwiedenthaler Apotheke (Neuwiedenthal) Rehrstieg 30 B, Ruf 702 07 30Q1Mohren-Apotheke (Harburg) Tivoliweg 1/Ecke Winsener Str., Ruf 763 10 24R1 Deich-Apotheke (Georgswerder) Neuenfelder Str. 116, Ruf 754 21 93R2 Medio-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Bremer Str. 14, Ruf 77 20 47S1 Ulen-Apotheke (Neugraben) Groot Enn 3, Ruf 701 86 82S2 Galenus-Apotheke (Harburg) Ernst-Bergeest-Weg 55, Ruf 760 30 65T1 Isis-Apotheke (Harburg) Moorstraße 11, Ruf 765 03 33T2 Feld-Apotheke im Sky-Markt (Langenbek) Gordonstraße 2, Ruf 763 80 08U2 Apotheke zum Ritter St. Georg (Harburg) Julius-Ludowieg-Str. 9, Ruf 77 23 45W1Panorama-Apotheke (Harburg) Harburger Ring 8-10, Ruf 765 23 24Y W2SEZ-Apotheke Cuxhavener Straße 335, Ruf 7014021X2 Apotheke im Marktkauf (Harburg) Seeveplatz 1, Ruf 766 213 60X1 VitAlex-Apotheke (Neu Wulmstorf)) Schifferstr. 2, Ruf 70 10 64 64Y2 Berg-Apotheke (Harburg) Trelder Weg 5, Ruf 763 51 91Z2 Schloßmühlen-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 16, Ruf 77 00 62Z1 Niedersachsenh.Ap (Heimfeld) Heimfelder Str. 42, Ruf 7 90 53 25

Und so erreichen Sie die Apotheken:

(pm) Hittfeld. Andrew Lloyd Webbers Pop-Oratorium „Jose-ph und seine Brüder“ erzählt die biblische Legende von Jakobs Lieblingssohn Joseph, der von seinen elf Brüdern aus Neid auf seine hellseherische Begabung und seinen bunt schimmernden Mantel nach Ägypten verkauft wird, um dort dem Kämmerer des Pharaos, Potiphar, als Skla-ve zu dienen. Als dessen Frau, die ein Auge auf ihn geworfen hat, ihn der Verführung bezich-tigt, landet er im Gefängnis. Sei-ne hellseherischen Fähigkeiten machen jedoch alsbald den Pha-rao auf ihn aufmerksam. Joseph weissagt, dass dem Land sieben fette und anschließend sieben magere Jahre bevorstehen.

Als neuer wirtschaftlicher Be-rater des Pharaos legt Joseph große Vorräte an und führt das Land erfolgreich durch die Zeit der Dürre. Josephs Brüder treibt die Hungersnot an den Hof des Pharao, doch sie erkennen ihren Bruder nicht mehr. Er schiebt ihnen als Revanche für die frü-here Schandtat durch eine ge-zielte Manipulation einen Dieb-stahl unter und jagt ihnen damit einen gehörigen Schrecken ein, versöhnt sich aber schließlich großherzig mit den reumütigen Sündern.

Das Bühnenspektakel ist am Mittwoch, 2. November um 20.00 Uhr im Veranstaltungszentrum „Burg Seevetal“ in Hittfeld zu sehen.

Pop-Oratorium

Joseph und seine Brüder

Verstoßen und aus dem Kerker hervorgeholt, steigt Joseph zumPharaoberater auf

Andrea Ottenjann

„Schön zu sehen“

HypoVereinsbank

Zeichnungen(pm) Harburg. Zeichnungen

von Dorothea Goldschmidt und Barbara von Wienskowski sind im Foyer für junge Kunst der HypoVereinsbank, Lüneburger Straße 3 zu sehen.

Zur Eröffnung der Ausstel-lung am 1. November spricht um 19.00 Uhr der Kunsthisto-riker Ludwig Seyfarth. Die Aus-stellung ist bis zum 13. Januar zu sehen.

Dorothea Goldschmidt: ohne Titel, 2005, Edding auf Papier (400x100 cm)

Rieckhof

Schüler-Entertainment

Sie freuen sich auf das Event im Rieckhof (v.l.): Andreas Kaiser (Kaiserwerbung ), Marco Allert (Lernhilfe Optimal) und Jörg Fin-dorff (Kaiserwerbung )

(pm) Harburg. Dass Schüler manches auf die Beine stellen können, beweisen sie am Don-nerstag 3. November im Rieck-hof.

Dort heißt es ab 19.30 Uhr „En-tertainment for real“, ein Event,

bei dem Schüler aller Altersklas-sen Musik, Sketche und Rap vor-stellen. Das Programm dauert etwa zwei Stunden. Die Einnah-men werden dem Kinder-Hospiz „Sternenbrücke“ in Hamburg ge-spendet.

(pm) Harburg. Auf Initia-tive des Hamburger Bündnis für Musikunterricht findet am Donnerstag, 3. November, hamburgweit ein „Musik in die Schule Aktionstag“ statt, eine Aktion der Versamm-lung Hamburger Schulmusik, des Landesmusikrats Ham-burg, des Verbands deutscher Schulmusiker, des Arbeits-kreis für Schulmusik sowie des Verbands deutscher Mu-sikschulen

Die Gesamtschule Har-burg (Eißendorfer Str. 26), die durch ihren Gospelchor „Gospeltrain“ unter der Lei-tung von Peter Schuldt für ih-re musikalischen Aktivitäten bereits über Hamburgs Gren-zen hinaus bekannt ist, gibt an diesem Tag zwischen 9:35 – 11:30 Uhr im großen Mu-siksaal sowie in der Aula ei-nen Einblick in das musika-lische Leben der GSH.

Drei Musikerinnen der „Hamburger Camerata“ be-suchen an diesem Tag die GSH für zwei Unterrichts-

stunden. Ihr Anliegen ist es, junge Menschen aus der so genannten „Emu-Klasse“ in der Entwicklung ihrer krea-tiven und sinnlichen Fähig-keiten durch eigenes Tun und musikalisches Experimen-tieren zu unterstützen. Die Hamburger Camerata möch-te in direktem Kontakt jun-gen Hörnern ein hautnahes Erleben klassischer Musik er-möglichen und mit unter-schiedlichen Projekten auf Entdeckungsreisen einla-den. Die Emu-Klasse ist eine besondere 6. Klasse, bei der Schüler eine zusätzliche Mu-sikstunde erhalten, ein In-strument lernen und im Klas-senverband musizieren.

Der Gospelchor „Gospel-train“ lädt zwischen 17.30 bis 19.30 im großen Musik-saal /Aula zu einer öffentli-chen Probe ein.

Ziel dieser Initiative dieses Hamburger Bündnisses ist es, dass jede Schule eine Grund-versorgung an Musikunter-richt gewährleisten muss.

Bündnis für Musikunterricht

Musik gehört in die Schule

St. Petrus

Gemeindefest mit viel Musik

(pm) Heimfeld. Ihr alljähr-liches Gemeindefest feiert die Heimfelder St. Petrus-Kirchen-gemeinde, Haakestraße 100, am Samstag, 5. November von 11.00 bis 16.00 Uhr. Kunsthandwerker, Trödelstände und eine Tombo-la aber auch Kaffee und Kuchen sowie Deftiges wie Erbsensuppe, Zwiebelkuchen und Schmalzbrot warten auf die Besucher. In der Kirche wird ein musikalisches Programm mit den „Early Birds“ geboten, die um 13.30 Uhr Mu-sical-Stücke vortragen sowie um 15.00 Uhr mit dem Projektchor „Pepco“.

(pm) Harburg. Land-schaftsbilder, Blu-m e n u n d S c h i f f e zeigt Andrea Otten-ja n n aus Mü nster vom 31. Oktober bis 19. November in der G a le r ie L eh m a n n – „Die Kunsthand-lung in Harburg“ – am Harburger Ring 17. Die Bilder ste-hen unter dem Mot-to „Schön zu sehen.“ Die Vernissage fin-det am Samstag, 29. Oktober um 15.00 U h r i n A n w e s e n-heit der Künstlerin statt.

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Rufen Sie uns an,wir beraten Sie gerne.

� (040) 70 10 17-0

Sonnabend, 25. August 2007 HARBURG Seite 3

Anzeigenberatung� (040) 70 10 17-0

Dr. Meinhard von Gerkan

Lingang New City, Hafenstadt vom Reißbrett

(pm) Harburg. Über seine Erfahrungen als Architekt und Weltbürger im Reich der Mit-te berichtet Prof. Dr. Mein-hard von Gerkan am Diens-tag, 1. November im Audimax der TU, Schwarzenbergstraße 95. Beginn 18.00 Uhr.

Gerkan, Hamburger Archi-tekt von Weltrang, baut in der Nähe von Shanghai eine völlig neue Stadt: Lingang New Ci-ty, eine am Reißbrett entwor-fene Hafenstadt für 450.000 Menschen. Mit diesem Vor-trag folgte der Architekt einer Einladung der TU sowie der Süderelbe AG und dem Wirt-schaftsverein für den Ham-burger Süden.

Bezirksamt

Bürgeramt geschlossen

(pm) Harburg. Das Bürgeramt Harburg – Abteilung für Mel-dedaten – bleibt am Mittwoch, 2. November aus betrieblichen Gründen geschlossen. In drin-genden Fällen können sich die Bürger an jede andere Einwoh-nerdienstmeldestelle in Ham-burg wenden.

SPD

Gespräche vor Ort(pm) Harburg. SPD vor Ort:

Am Sonnabend, 5. November stehen Torsten Fuß, Abgeordne-ter in der Bezirksversammlung, und Ronald Bienwald, Mitglied im Wirtschaftsausschuss, im Cel-ler Weg/Ecke Radbrucher Stieg von 11.00 bis 12.00 Uhr für Ge-spräche mit den Bürgern bereit.

Stellwerk

Herb Geller-Trio über den Gleisen

(pm) Harburg. Die Jazz-Le-gende Herb Geller gibt sich am Donnerstag, 3. November mit seinem „Herb Geller Trio“ ein Stelldichein im Stellwerk-Jazz Club im Bahnhof Har-burg (über den Gleisen 3 und 4). Bebop und Westcoast-Jazz sind ab 21.00 Uhr zu hören. Einlass ist ab 20 Uhr.

Mit einer szenischen Le-sung sind am Freitag, 4. No-vember an gleicher Stelle Julia Gille und Liudmyla Vasylie-va zu hören. Beginn eben-falls 21.00 Uhr. Am Sams-tag, 5. November, heißt es um 16.30 Uhr „Musik im Ge-spräch“ mit Ernst Brennecke, der über Dies-Ira Vertonun-gen spricht.

(pm) Harburg. Raimund Winkler (derzeit parteilos) ver-tritt – als stimmberechtigtes Mitglied – ab sofort die Bezirks-Fraktion Pro DM/Schill im Ju-gendhilfe Ausschuss der Be-zirksversammlung.

Über Ausschuss-Umbeset-zungen verliert die Bezirksver-

sammlung zumeist nicht viele Worte. Diesmal war es, als der entsprechende Pro DM/Schill Antrag zur Umbesetzung auf der Tagesordnung stand, jedoch an-ders. Als „Realsatire“ bezeich-nete Ronald Preuß, Chef der GAL-Fraktion, diese Personalie und machte auch deutlich war-um. Vor fünf Jahren saß der Wil-helmsburger Winkler – er war schon einmal SPD-Mitglied – zu-nächst als Fraktionsvorsitzender der Schill-Partei in der Bezirks-versammlung und schmiedete eine Koalition mit der CDU. Als die Schill Partei zerbrach, wech-selte er zur „Fraktion Hamburg Offensiv“, die Peter Schind-ler gegründet hatte. Vor einem Jahr schließlich tauchte Winkler als CDU-Mitglied im Ortsaus-schuss Wilhelmsburg auf, nach-dem Hamburg Offensiv bei den Wahlen 2004 kläglich geschei-tert war. Aus der CDU ist Wink-ler mittlerweile wieder ausge-treten, um jetzt für die Pro DM tätig zu werden – noch ohne Parteibuch. Eine eigenartige po-litische „Karriere“ wie Preuß be-fand.

Mit einigen Neins und zahl-reichen Enthaltungen fand die-ser Antrag schließlich doch noch eine, wenn auch knappe, Mehrheit.

Nach Schill, Hamburg Offensiv und CDU:

Raimund Winkler jetzt Raimund Winkler jetzt für Pro DM/Schill tätigfür Pro DM/Schill tätig

Raimund Winkler vertritt die Fraktion Pro DM/Schill ab so-fort im Jugendhilfeausschuss

Foto: Müntz

(pm) Harburg. Gnadenlos Platt: Bereits zum 5. Mal kommt die kultigste, plattdüütsche und hanseatische Band nach Har-burg. Am Freitag, 4. November ist sie ab 20.30 Uhr im Rieckhof zu hören.

Gnadenlos Platt – das ist der Inbegriff für handgemachte, kraftvolle Rock-Pop-Musik in norddeutschem Dialekt. Die Tex-te sind bodenständig und origi-nell – die Musik bietet die ganze Palette von mitreißenden Rock-songs bis zu gefühlvollen Bal-laden, die jeden Liveauftritt zu einem Ereignis machen. Natür-lich kommen auch plattdeutsche Texte auf TNT (Een in Tee) von ACDC oder Sweet Home Alaba-ma und andere Orginalitäten an

dem Abend auf die Bühne . Sechs gestandene Mannslüüd,

zum Großteil international er-fahrene Profimusiker, stehen mit Spaß und Professionalität für handwerklich erstklassige Livemusik. Arnzi als Frontmann und Seele der Band bringt sei-ne selbstgemachten Texte mit der richtigen Mischung aus Po-wer und Feinfühligkeit auf die Bühne, die jeden Zuschauer im-mer und immer wieder in seinen Bann zieht.

Das neue Album erscheint im Frühjahr/Sommer 2006 zum 10-jährigen Bestehen der Band.

Karten gibt es im Vorverkauf: bei Nordtuur, Telefon 70 29 42 15 oder im Rieckhof, Telefonnum-mer 76 62 02-0.

Gnadenlos Platt am 4. 11. 2005 im Rieckhof Harburg – live–

Mehr als nur „Een in Tee“Mehr als nur „Een in Tee“

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Gnadenlos Platt, das sind sechs gestandene Mannslüüd

Seite 4 DER NEUE RUF Sonnabend, 25. August 2007

Ostpreußische Landesmuseum

Museumsmarkt(pm) Lüneburg. Das Ostpreu-

ßische Landesmuseum veran-staltet am 5. und 6. November seinen alljährlichen Museums-markt. Unter dem Motto „Land-schaften und Traditionen“ zei-gen 25 Kunsthandwerker ihr Geschick und bieten ihre Werke zum Verkauf an. Außerdem gibt es traditionelle Leckereien und ein Café von den Lüneburger Landfrauen. Die kleinen Besu-cher können Bernstein schleifen und Scherenschnitte herstellen. Der Eintritt kostet 1 Euro.

(pm) Heimfeld. Das Musik-theater Lodz, ältestes Musik-theater der zweitgrößten Stadt Polens, wurde schon vor 50 Jah-ren gegründet und hat seitdem 200 Operetten- und Musical-Premieren hinter sich gebracht. Das populäre und erfolgreiche Ensemble präsentiert jetzt eine Auswahl der schönsten Operet-tenmelodien von Franz Lehar. „Da geh‘ ich zu Maxim“, das Vilja-Lied, „Gold und Silber“, „Freunde, das Leben ist Lebens-wert“ oder „Dein ist mein gan-zes Herz“ sind nur ein kleiner Teil des abwechslungsreichen Programms das am Freitag, 11. November in der Heimfelder Friedrich-Ebert-Halle (Alter Postweg) zu hören ist.

Mit temperamentvollen, wun-derschönen Stimmen, feurigem Tanz, farbenprächtigen Kos-tümen sowie einem Orchester vom höchsten künstlerischen Niveau bietet das Ensemble, seit Jahren gern gesehener Gast auf vielen europäischen Büh-nen, einen unvergesslichen Abend mit der romantischen, schmelzenden, schwunghaften Musik von Franz Lehár.

Karten für das Konzert das um 20.00 Uhr beginnt gibt an der OMS Theaterkasse Karstadt, bei der Theaterkasse Süderelbe in Neugraben, im Internet un-ter www.eventim.de sowie un-ter der Info- und Tickethotline: (040) 771 771 14 bzw. 01805/57 00 00.

Friedrich-Ebert-Halle

„Da geh‘ ich zu Maxim“

„Dein ist mein ganzes Herz: Szene aus der Lehar Gala die auchin Harburg zu sehen ist

(pm) Harburg. Geheimnis-volle Klänge aus Afrika, Süd-amerika, Irland und dem Ori-ent. Mit „Overseas“ lässt das Elbe-Saiten-Quartett die Zu-hörer zwei Stunden lang einer Welt lauschen, die sich in fei-nen Variationen klassischer Gi-tarrenmusik präsentiert: Aus der Ferne herbeigewehte Klän-ge, die ein stimmungsvolles Panorama entstehen lassen.

Die vier Hamburger Musiker mit einer Vielfalt an künstleri-

schen Erfahrungen und fun-dierter klassischer Ausbildung verzaubern ihre Gitarren zu ei-nem Klangkörper, die die Kom-positionen von Andrew York, Sting, John W. Duarte oder Pe-ter Maxwell Davies zu neuen Hörerlebnisse macht – zu hö-ren am Samstag, 5. Novem-ber um 20.00 Uhr im Saal am Großmoordamm (Großmoor-damm 223).

Eintritt 10 Euro (ermäßigt 7 Euro).

Elbe-Saiten-Quartett: „Overseas“

Konzert mit vier Gitarren Konzert mit vier Gitarren und diversem Strandgutund diversem Strandgut

(pm) Harburg. Mit einer fei-erlichen Verabschiedung ging am Montag der kommissarische Ärztliche Direktor des AK Har-burg, Prof. Dr. Eberhard Schnei-der (68), in den wohlverdien-ten Ruhestand. Der Facharzt für Neurologie und Psychiatrie trat 1985 als Leitender Arzt der Ab-teilung für Neurologie des AK Harburg in den Landesberieb Krankenhäuser (LBK) Hamburg ein und bekleidete von 1989 bis 1997 die Stelle des nebenamtli-chen Ärztlichen Direktors. Schon im Juni 2002 hatte Schneider die Leitung der Neurologie an sei-nen Nachfolger, Prof. Dr. Ru-dolf Friedrich Töpper, überge-ben. Im März 2002 übernahm Schneider dann kommissarisch das Amt des Ärztlichen Direk-tors, das er bis zum 30. Septem-ber 2005 ausfüllte.

Die Position des Ärztlichen Di-rektors übernimmt heute Priv.-Doz. Dr. Wolf-Hartmut Mey-er-Moldenhauer (56), einer der beiden leitenden Ärzte des Uro-logischen Zentrums im AK Har-burg. Nach einem Medizinstudi-um in Göttingen hatte ihn seine berufl iche Laufbahn über Mün-chen nach Hamburg geführt. Vier Jahre war er in der Chirur-gie des AK Heidberg tätig, dann 15 Jahre in der urologischen Kli-nik des UKE und zuletzt als Lei-tender Oberarzt und Vertreter

des Klinikdirektors. 1996 kehrte Meyer-Moldenhauer als Leiten-der Arzt der Abteilung für Uro-logie im AK St. Georg in den LBK Hamburg zurück und wechselte im April 2002 mit Gründung des Urologischen Zentrums (UZH) an das AK Harburg.

Dort übernahm er gemeinsam mit Prof. Dr. Margit Fisch die Lei-tung des neuen Kompetenzzent-rums. Neben seiner Tätigkeit als Leitender Arzt war Meyer-Mol-denhauer vom Oktober 2002 bis zum September 2005 auch Zen-trumsmanager des UZH. Der in Rendsburg geborene Urologe ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Wechsel im Direktorium des AK Harburg

Dr. Meyer-Moldenhauer folgt auf Dr. Schneider

Priv.-Doz. Dr. Wolf-Hartmut Meyer-Moldenhauer

(pm) Harburg. Am Sonntag, 6. November findet von 10.00 – 18.00 Uhr das elfte „Hambur-ger Fest der Spiele“ im Harbur-ger Rieckhof (Rieckhoffstraße 12) statt. Bei dieser Veranstal-tung geht es rund um das Spie-len – z. B. Brett- oder Kartenspie-le – in Gesellschaft mit anderen Menschen, wobei jegliche Inter-essen- und Altersgruppen ange-sprochen werden.

Hierzu suchen die Organisato-ren noch Spiele-Begeisterte zum Mitmachen. Das wären u. a. ein-zelne Interessierte, die eine Spie-

le-Gruppe auf dem Fest gestalten möchten, aber auch die Spiele-Clubs, -Gruppen und -Initiati-ven. Spiele-Autoren, Verlage und Läden können sich und ihr An-gebot dem Publikum vorstellen und Kontakte knüpfen.

Dazu sagt Jens Kammler, einer der Organisatoren vom „Ham-burger Fest der Spiele“: „Gerade durch die Mitwirkung der zahl-reichen Beteiligten erhält die Veranstaltung die Dynamik, von der sie dann getragen wird“

Die Besucher müssen sich nicht anmelden.

Rieckhof

Hamburger Fest der Spiele

Beim Fest der Spiele stellen sich Autoren und Verlage vor

St. Paulus

Markttag mit dem Tauschring

(pm) Harburg. Wie jeden ers-ten Samstag im Monat ist am Freitag, 4. November wieder Markttag vom Tauschring Har-burg.

Der Markttag beginnt um 15.00 Uhr mit einer halbstündigen In-foveranstaltung im St. Paulus Gemeindehaus am Petersweg 1 in Heimfeld. Wie gewohnt ist ab 15.30 Uhr Zeit zum unverbindli-chen Kennenlernen, Klönen und Tauschen.

(pm) Harburg. Die Proben sind so gut wie abgeschlos-sen: Am Freitag, 4. Novem-ber lädt „De Nedderdütsche“, das Volkstheater Harburg, zur Premiere der Kriminalkomö-die „De allerleste Tango“ von Bernard Fathmann in den Saal des Helms-Museums ein.

In den Hauptrollen sind ab 20 Uhr Hannelore Wagner, Uwe Christian, Inika Otto, Christian Becker und Holger Boelke zu sehen. Regie führt

Uwe Ehlebracht. Zwei weitere Vorstellung

sind für Samstag, 5. Novem-ber um 15.00 Uhr (gemein-sam mit der Behinderten Ar-beitsgemeinschaft) sowie um 20.00 Uhr vorgesehen.

Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf zum Preis von 8 und 9 Euro an der OMS-The-aterkasse (Karstadt), Telefon-nummer 77 55 81 oder bei Birgit Rofler, Telefonnummer76 88 249.

De Nedderdütsche

De allerleste Tango

Spielszene aus der Kriminalkomödie „De allerleste Tango“ mit (vl.): Hannelore Wagner, Inika Otto, Christian Becker und Uwe Christian

(pm) Harburg. „Menschen und Wirtschaft verbinden… Integrativ denken und handeln lohnt sich!“ Dieses Motto hat sich das „Pro-jekt SGB IX“ der Behinderten Ar-beitsgemeinschaft Harburg (BAG) für die Veranstaltung „Integration behinderter Arbeitnehmer – ein Unternehmensziel?“ zu eigen ge-macht. Sie fi ndet am Donners-tag, 3. November ab 19.00 Uhr im großen Saal des Harburger Rathauses statt. Der Zugang ist barrierefrei. Es ist ein Forum für

Arbeitgeber, Arbeitnehmer so-wie für Verbände gleichermaßen. Die Schirmherrschaft hat der Be-zirksamtsleiter Torsten Mein-berg übernommen. Referenten sind unter anderem der Hand-werks-Ehrenmeister Karl Schult (Harburg), Herbert Bienk (Se-natskoordinator für die Gleich-stellung behinderter Menschen) sowie der Harburger Probst Jür-gen F. Bollmann. Eine Anmel-dung unter der Telefonnummer 767 95 20 ist notwendig.

Projekt SGB IX der BAG

Behinderte integrieren

Sonnabend, 25. August 2007 DER NEUE RUF Seite 5

(pm) Harburg. Depression ist mehr als eine Verstimmung: Unter dieser Überschrift starte-te das „Harburger Bünd-nis gegen Depression e.V.“, das sich die Früh-erkennung und bessere Versorgung depressiver Menschen zum Ziel ge-setzt hat, am 5. Februar 2004 seine Aufklärungs-kampagne gegen Depres-sion. Ein gutes Jahr spä-ter zog Monika Cirsovius ( Vorstandsmitglied des Bündnisses und Vertre-terin der Selbsthilfe) am 1. Harburger Antidepres-sionstag am 26. Oktober in der St. Johannis-Ge-meinde eine erste Bilanz: „Das Informations- und Gesprächsangebot für Menschen mit Depressi-onen hat sich durch das Veranstaltungsprogramm des Harburger Bündnis-ses entscheidend verbes-sert“.

Die Kampagne bein-haltet unter anderem die Kernsätze: Depression ist behandelbar; Depression kann jeden treffen; De-pression hat viele Gesich-ter. Die Arbeit des Bünd-nisses basiert auf vier Säulen, erläuterte Dr. Hans-Peter Un-ger (Vorstandsvorsitzender des Bündnisses: 1.) Kooperation mit Haus- und Fachärzten; 2.) Auf-klärung der Öffentlichkeit und Entstigmatisierung 3.) Zusam-menarbeit mit Multiplikatoren wie Pastoren, Apothekern, Leh-

rern, Betriebsräten, Polizei etc.; 4.) Spezielle Angebote für Be-troffene und Angehörige, insbe-

sondere für Suizidgefährdete.Die erste Zwischenbilanz

könne sich durchaus sehen las-sen, so Unger weiter. Seit der Auftaktveranstaltung wurden etwa 30 Informationsveranstal-tungen durchgeführt. Im Be-reich Selbsthilfe wurden von der Kontakt- und Informationsstel-

le Harburg mit Unterstützung des Bündnisses drei Selbsthilfe-gruppen gegründet. Diese wer-

den mittlerweile eigen-verantwortlich oder mit Unterstützung von KISS Harburg geleitet.

Ein weiterer Meilen-stein in der Arbeit des Harburger Bündnis ge-gen Depression ist, dass es den Abschluss eines integrierten Versorgungs-vertrages zwischen der LBK Hamburg GmbH, dem Hausarztkreis Har-burg und Süderelbe e.V. sowie Fachärzten des Be-zirks Harbug in einem bundesweit einmaligen Modellprogramm mit seinen Materialien un-terstützt. „Entscheidend ist“, betont Dr. Unger, „dass sich das Bündnis gegen Depression zu ei-nem Netzwerk in Har-burg herausgebildet hat, wo sich regelmäßig Men-schen, die von Depres-sionen betroffen sind, mit Menschen treffen, die vorrangig in der De-pressionsbehandlung tä-tig sind. Dieses Netzwerk hat zu einem wechsel-

seitig besseren Verständnis ge-führt“.

Das Bündnis fi nanziert sich zum größten Teil über Spenden. Der Hamburger Gesundheits-tag 2006 für den Bezirk Harburg wird vom Harburger Bündnis federführend organisiert und durchgeführt.

1. Harburger Antidepressionstag

Depression ist mehrDepression ist mehrals nur eine Verstimmungals nur eine Verstimmung

Dr. Hans-Peter Unger: „Wir haben viel vor!“ Im kommenden Jahr ist erneut ein umfas-sendes Veranstaltungsprogramm zu dem Thema Depression geplant Foto: Müntz

St. Johannis

Zauberder Panfl öte

(pm) Harburg. „Zauber der Panfl öte“ heißt es am Sonntag, 6. November ab 17.00 Uhr in der St. Johanniskirche, Bremer Stra-ße 9. Es treten Ion Malcoci (Pan-fl öte) und Gabriel Dorin (Orgel und Violine) auf. Die Eintritts-karten kosten 10 (erm. 8 Euro). An der Abendkasse kosten sie 12 Euro (erm. 10 Euro).

Der Vorverkauf erfolgt in der Buchhandlung am Sand, in der OMS-Theaterkasse (Karstadt) sowie an der Theaterkassse Sü-derelbe.

St. Paulus

Musikalischer Gottesdiest

(pm) Harburg. Ein musikali-scher Abendgottesdienst den der Posaunenchor Harburg unter der Leitung von Heinz Korupp musi-kalisch begleitet fi ndet am Sonn-tag, 30. Oktober in der Heim-felder St. Paulus Kirche statt. Beginn 18.00 Uhr.

(pm) Ehestorf. Geschich-te zum Anfassen ist am Kieke-berg Programm. Am Sonnabend und Sonntag, 5. und 6. Novem-ber jeweils von 10.00 bis 18.00 Uhr ist im Freilichtmuseum ein Wochenende für die kleinsten Museumsbesucher reserviert. Herbstliche Themen stehen auf dem Programm.

Die Kinder können bei einem

Rundgang über das Museumsge-lände Blätter und andere Schät-ze der Natur sammeln und die-se dann zu herbstlichen Collagen verarbeiten. Die Eltern dürfen auch mitmachen, können aber genauso gut einen Spaziergang durchs Museum und die Aus-stellung „Zur Schau gestellt. Von Jahrmarkt, Zirkus und anderen Lustbarkeiten“ machen.

Freilichtmuseum

Herbstliches Basteln

Ion Malcoci (Panf löte) und Gabriel Dorin (Violine)

Seite 6 DER NEUE RUF Sonnabend, 25. August 2007

Sonnabend, 25. August 2007 DER NEUE RUF Seite 7

Edmund Rogalski ist der neue Vizekönig des Ver-eins der Mecklenburger Hamburg-Harburg von 1902. Er löste Thomas Geissler von Elling ab.

Von sieben Bewerbern war der Einzelhandels-kaufmann der Glückliche-re. Mit dem 500. Schuss gelang es ihm, den Vo-gel um 17.55 abzuschie-ßen. Edmund Rogalski (74) ist seit 27 Jahren Mit-glied im Verein. Über sei-nen Schwiegervater Otto Schult, der lange 1. Vor-sitzender war und spä-ter Ehrenmitglied, fand er ebenfalls den Weg in

den Verein, genau wie auch seine Ehefrau Chris-ta. Der neue Vizekönig war 1984/85 König und 1996/97 schon einmal Vi-zekönig.

Vizekönigin des Vereins der Mecklenburger wurde Regina Stüben. Die kauf-männische Angestellte ist 68 Jahre alt und seit vier Jahren gemeinsam mit ih-rem Lebensgefährten Jür-gen Daasch im Verein. Ih-re Hobbys sind Schiessen, Kegeln und der Garten so-wie Reisen in ihr Traum-land Marokko. Das hat einen guten Grund: Ihr Sohn lebt dort.

Schützen

Zwei neue Vizekönige für die MecklenburgerZwei neue Vizekönige für die Mecklenburger

Edmund RogalskiRegina Stüben

(pm) Harburg. Die Sparkas-se Harburg-Buxtehude blickt auf ein gutes Geschäftsjahr 2004 zurück. Das laufende Jahr wird voraussichtlich ähnlich gut ab-schließen.“ Diese Aussagen traf Sparkassenchef Heinz Lüers vor der am 21. Oktober in Trelde ta-genden Verbandsversammlung des Sparkassenzweckverbandes Harburg-Buxtehude, dem Trä-ger der Sparkasse.

Anlass war die Beratung über die Entlastung des Verwaltungs-rates der Sparkasse für das Ge-schäftsjahr 2004. Die Verbands-versammlung entlastete den Verwaltungsrat der Sparkasse durch einstimmigen Beschluss. Vor dem Beschluss stellte Spar-kassendirektor Heinz Lüers dem Gremium den Jahresabschluss 2004 der Sparkasse Harburg-Buxtehude vor.

In seinem Vortrag führte Lü-ers aus, dass die Sparkasse vor dem Hintergrund der schwieri-gen gesamt- und regionalwirt-schaftlichen Situation das Ge-schäftsjahr 2004 gut gemeistert habe.

Die Kreditbestände nahmen leicht um 41 Millionen Euro auf 2,5 Milliarden Euro ab, die Ein-lagen der Kunden wuchsen da-gegen um 57 Millionen Euro auf 1,6 Milliarden Euro.

Auch beim Wertpapierum-satz wurde ein gutes Plus von 28 Millionen Euro auf 347 Milli-onen Euro erzielt. Die Sparkas-se Harburg-Buxtehude hat im Jahr 2004 mit 8,2 Millionen Euro Jahresüberschuss etwas mehr verdient als 2003 (8,0 Millionen Euro). Sie lag damit weiterhin im oberen Drittel der 50 nieder-sächsischen Sparkassen.

Jahresbilanz der Sparkasse Harburg-Buxtehude

Mehr verdient als 2003

Sparkassenchef Heinz Lüers (li.) stellte für das Jahr 2004 gemein-sam mit Frank Jäschke eine positive Bilanz vor.

(pm) Harburg. Über einen Scheck in Höhe von 8000 Euro freut sich die Deutsche Muskel-schwundhilfe. Ihr Vorstandsvor-sitzender, der Eißendorfer Joa-chim W.A. Friedrichs, nahm ihn im Heimfelder Waldcafe Sonntag aus den Händen der Mitglieder der Wilhelmsburger Fußball-Alt-herren-Auswahl entgegen. Diese hat es sich zur Aufgabe gemacht, ausschließlich für karitative Zwe-cke zu kicken.

Auch Uwe Seeler, Ehrenspiel-führer der Nationalelf, der die Arbeit der Muskelschwundhilfe unterstützt, war aus diesem An-lass nach Harburg gekommen.

Ralf Wiegels und Rudi Wolter, Schriftführer und Schatzmeister

bei den Wilhelmsburger Alten Herren, gaben das Versprechen ab, der Muskelschwundhilfe auch im nächsten Jahr durch Wohltätigkeitsspiele und -akti-onen zur Seite zu stehen. Und Uwe Seeler will sich bemühen, auch die Alten Herren des HSV für dieses Projekt zu begeistern.

Die Summe von 8000 Euro war durch zwei Sommerfeste mit Fußballturnier im Septem-ber, ein Hallenfußballturnier im Februar sowie durch Spenden, Sponsoren und Förderer mög-lich geworden. Für die Sparkas-se Harburg-Buxtehude gab Win-fried Wiegel bekannt, dass sie ihre Spende von bisher 1000 Euro in Zukunft aufstocken werde.

Wilhelmsburger Fußball-Altherren überreichen Scheck

8000-Euro-Spende fürdie Muskelschwundhilfe

Joachim W.A. Friedrich (im Rollstuhl) nahm von (v.l.) Rudi Wol-ter, Marco Hörmann und Andre Golke (beide Spendenausschuss der Altherren-Auswahl), Ralf Wiegels, Uwe Seeler und Wilfried Wiegel (Sparkasse Harburg Buxtehude) den Scheck entgegen.

Seite 8 DER NEUE RUF Sonnabend, 25. August 2007

REISE – FREIZEIT – URLAUBSVERFÜHRER29.10.– 06.11.’05

Freilichtmuseum

Winter-Öffnungszeit

(pm) Ehestorf. Damit der Museumsbesuch nicht im Dunkeln stattfindet, wech-seln im Freilichtmuseum am Kiekeberg zum 1. Novem-ber die Öffnungszeiten: Bis März ist es dann täglich au-ßer montags von 10.00 bis 16.00 Uhr für Besucher ge-öffnet und lädt ein zu ro-mantischen Spaziergängen in der Wärme der letzten Sonnenstrahlen.

Doch auch bei herbstli-chem Wetter ist das Frei-lichtmuseum einen Besuch wert: Die Dauerausstellung „Petticoat und Frontlader“ begleitet die Besucher bei einer erlebnisreichen Zeit-reise durch die bewegte Ge-schichte Niedersachsens, während die neue Sonder-ausstellung „Zur Schau ge-stellt“ von „Jahrmarkt, Zirkus und anderen Lustbarkeiten“ erzählt.

(pm) Hamburg. Am Diens-tag, 8. November gegen 20.00 Uhr kommt die „Queen Mary

2“ für Wartungsarbeiten in das Trockendock Elbe 17 bei Blohm + Voss.

Aus Sicherheitsgründen wer-den die Landungsbrücken vor-aussichtlich ab spätem Nach-mittag/frühen Abend gesperrt. Wer dennoch hautnah dabei sein will, wenn das mächti-ge Kreuzfahrtschiff dreht und millimetergenau bugsiert wird, kann auf die Rickmer Rickmers kommen. Die Karten kosten 8 Euro pro Person und sind nur im Vorverkauf an der Mu-seumskasse täglich zwischen 10.00 und 17.30 erhältlich. We-gen der Sperrung sind Durch-gang und Einlass nur bis 18.30 Uhr auf Brücke 1 gegen Vorla-ge der Eintrittskarte möglich. Pünktliches Erscheinen ist da-her wichtig! Aus der Kombüse werden Getränke und Snacks verkauft.

Queen Mary 2

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Queen Mary 2 wieder in Hamburg

Hubertusmarkt

Auftritt der Trachtengruppe Kiekeberg

(pm) Vahrendorf. Am 29. Oktober tritt im Rahmen des alljährlichen Hubertus-marktes die Volkstanz- und Trachtengruppe Kiekeberg auf dem Platz vor dem Gast-haus „Zum Kiekeberg“ auf. Beginn 15.00 Uhr.

(pm) Hamburg. In diesem Jahr startet die hanseboot größer, hö-her und schöner: Mit der neuen Halle 14 wächst die Ausstellungs-fl äche um fast 10 000 auf rund 74 000 Quadratmeter.

Zur 46. Internationalen Boots-ausstellung Hamburg vom 29. Oktober bis 6. November 2005 werden in der transparenten, lichten Halle neben dem Fern-sehturm große Motoryachten

Hanseboot

Größer, höher und schöner

Yachten aller Preisklassen und Kategorien sind auf der „han-seboot“ zu sehen Fotos: HMC/Michael Zapf (Z)

Eissporthalle – Anzeige –

Eröffnungder Eislaufsaison

(pd) Harsefeld. In der Eis-sporthalle Harsefeld beginnt am Sonntag, 16. Oktober um 10,00 Uhr die öffentliche Eis-laufsaison (vom 16. Oktober bis zum 24. März 2006). Be-reits am Freitag, 14. Oktober sind Kindergärten und Kin-derspielkreise in der Zeit von 9.00 bis 12.00 Uhr zum kos-tenlosen Eislaufen eingela-den. Die Eisfläche darf dann mit Schlitten, Stühlen und anderen Hilfsmitteln betre-ten werden.

Als „wöchentliches High-light“ wird wieder jeden Mittwoch ab 19.30 Uhr eine Disco on Ice veranstaltet. Die Eislaufzeit für Mutter, Vater und Kind ist jeweils mon-tags in der Zeit von 17.30 bis 18.30 Uhr. Jahreskarten und Zehnerkarten können im Vorverkauf ab 10. Oktober zu einem günstigeren Preis erworben werden. Für jede öffentliche Eislaufzeit gibt es auch Familienkarten.

präsentiert. Auf die Besucher wartet ein Feuerwerk an Inno-vationen und Premieren. Rund 1200 Yachten und Boote, Surf- und Kiteboards, Kanus, Kajaks, Tauch- und Angelequipment so-wie Ausrüstung und Zubehör präsentieren die mehr als 900 Aussteller.

Die „art maritim 2005 – Welt unter Segeln“ mit Exponaten des Wissenschaftlichen Instituts für Schifffahrts- und Marinege-schichte Peter Tamm und die Verkaufsausstellung maritime Kunst haben in diesem Jahr ei-nen neuen Standort in Halle 9 bekommen. Direkt von hier aus erschließt ein Übergang den Be-suchern die neue Halle 14 der Hamburg Messe.

Erstmalig auf der hanseboot gibt es Angelboote und Angelzu-behör. Zur 46. Internationalen Bootsausstellung Hamburg prä-sentieren Angelbootsbauer aus ganz Europa Anglerträume vom eigenen Boot. Ein Dutzend nam-hafte Bootsbauer sind in Halle 3 Erdgeschoss (EG) konzentriert und zeigen mit rund 70 Angel-booten eine Bootsschau spezi-ell für Angler, wie es sie so noch

Anzeigenberatung� (040) 70 10 17-0

nicht gegeben hat. Daneben wird die gesamte Angelsportausrüs-tung angeboten, und im Rah-menprogramm beim Angler Treff geht es in den Vorträgen der Ex-perten um Themen wie beispiels-weise „Das Stellfi schangeln auf Raubfi sch“, „Das moderne Gum-mifi schangeln“ oder die „Silber-suche an der Ostsee – Watangeln auf Meerforelle und Dorsch“.

Alljährlich erfreut sich die „hanseboot“ bei den Hanseaten über sehr viel Zuspruch

Vorbei ist die Zeit des mühsa-men Suchens nach den für das Angeln geeigneten Booten. Vom einfachen, offenen Ruderboot bis hin zum Kabinenkreuzer mit Schlafplatz und Bordküche bie-tet sich in Halle 3 EG der Ge-samtüberblick im direkten Ver-gleich. Mehr als die Hälfte der Boote eignen sich nicht nur für Binnengewässer, sondern auch für das Hochseeangeln auf der Ostsee.

Namhafte Angler sorgen rund ums Boot im ‚Angler-Treff‘ für vielfältige Un-terhaltung und Informationen. Jörg Strehlow, in jüngster Zeit be-rühmt geworden durch seine sen-sationellen Zan-derfänge, wird fi l-misch über seine Angeltechnik be-richten und dabei von vier weiteren Experten unter-stützt. Sie werden den Selbstbau von Keschern und Kö-dern zeigen, und es gibt Köder als Gastgeschenke und Rabatte auf geführte Boots-angeltouren zum Hecht- und Meer-forellenangeln.

Das Messe-Rah-menprogramm sorgt zusätzlich für Spaß und Unterhaltung und bietet jede Menge Information. Die hanseboot 2005 bleibt bei den Eintrittspreisen des Vorjah-res (11 Euro Erwachsene / 5 Euro Kinder). Zusätzlich und zum ers-ten Mal gibt es eine Familienkar-te, die für zwei Erwachsene und die eigenen Kinder bis 14 Jahre gilt und 22 Euro kostet.

se für Ausbildung in Elektro- und Metallberufen. Seit Beginn des neuen Ausbildungsjahrs er-halten erstmals 12 Jugendliche

eine Ausbildung zum Kfz-Ser-vice-Mechaniker, ein neuer Be-ruf, der praktisch begabten Ju-gendlichen neue Berufschancen bietet. Anlässlich der Einwei-hung hat Senator Dr. Freytag die Finanzierung von zusätzlich 12 Hauptschülern bekannt gege-ben. Weitere 24 Jugendliche be-fi nden sich in einer Berufvor-bereitungsmaßnahme (BeoA). Zudem werden 24 Jugendliche in einer Maßnahme der Arbeits-gemeinschaft Hamburg (ARGE) auf eine Berufsausbildung vor-bereitet. Insgesamt befinden sich gegenwärtig etwa 195 Ju-

gendliche in einer Ausbildung im HAZ.

Als überbetriebliches Ausbil-dungszentrum der Hamburger

Verkehrs- und Versorgungsbe-triebe (HAZ I) und als Maßnah-meträger in der Benachteilig-tenförderung (HAZ II) ist das HAZ seit Jahrzehnten erfolg-reich und stellt sich auch in Zu-kunft der Aufgabe, jungen Men-schen durch Qualifi kation und Ausbildung Lebensperspekti-ven zu eröffnen. Finanziert wird das Hamburger Ausbildungs-zentrum (HAZ) e.V. größtenteils von seinen Mitgliedsfirmen, E.ON Hanse, HWW, HOCH-BAHN, HEW, Flughafen Ham-burg GmbH, VHH, PVG sowie SRHH und HSE.

Sonnabend, 25. August 2007 DER NEUE RUF Seite 9

FORUM Aus- + Weiterbildung

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(vb) Hamburg. Senator Dr. Mi-chael Freytag hat am Montag, dem 24.Oktober, offi ziell die neu-en Räumlichkeiten des Hambur-ger Ausbildungszentrum (HAZ) e.V. am Hummelsbüttler Lade-mannbogen 134 – 136 überge-ben. Damit ist eine fast einjäh-rige Umzugs- und Umbauphase abgeschlossen, die Adresse Som-merkamp 31a in Ohlsdorf ist endgültig aus den Briefköpfen verschwunden.

Mit viel Engagement und größ-tenteils in Eigenleistung hatten Ausbilder und Auszubildende des HAZ den ehemaligen Ver-triebsstandort eines Spielauto-maten-herstellers zu einer mo-dernen Ausbildungskomplex mit Werkstätten und Unterrichts-räumen für Metall- und Elektro-berufe umgestaltet. Die Ham-burger Hochbahn AG hat, als Mitgliedsfirma, das 3600 Qua-dratmeter große Gebäude für eine Dauer von zehn Jahren ge-mietet.

Die vormals auf drei Gebäude verteilten Unterrichtsräume und Lehrwerkstätten befi nden sich nun, am Lademannbogen, un-ter einem Dach. Mit dem Umzug wurden auch die Kfz-Werkstät-ten des HAZ an einem Standort

zusammengefasst. Die Werkstatt am Sommerkamp wechselte in das Gebäude am Lademannbo-gen 8, wo das HAZ bereits seit

dem Jahre 2000 in Kfz-Berufen ausbildet. Die neue räumliche Nähe verkürzt die Wege, und macht so die Verwaltung und die Ausbildungsabläufe effektiver.

Auch am neuen Standort bleibt das HAZ eine gute Adres-

HAZ bildet 195 Jugendliche aus – Anzeige –

Hamburger Ausbildungszentrum Hamburger Ausbildungszentrum ist umgezogenist umgezogen

Das HAZ hat seinen Standort jetzt am Hummelsbüttler Lademannbogen 134 – 136 konzentriert.

(vb) Lüneburg. Am Sonntag, dem 13. November, ist es wie-der soweit: von 10.00 bis 13.00 Uhr heißen die Dr. von Mor-genstern Schulen in Lüneburg willkommen zum Tag der offe-nen Tür.

E r s t m a -lig in diesen Ja h r b i e t e n die Schulen ein umfang-reiches Work-shop-Angebot an und natür-lich auch wie-der die Mög-lichkeit, sich ausgiebig über die Berufsfel-der des phar-m a ze u t i s c h -t e c h n i s c h e n A s s i s t e n t e n und der staat-lich geprüften Kosmetikerin zu informie-ren.

Erleben Sie hautnah, wenn unsere Schü-lerinnen und Schüler Ihnen unsere beiden Fachrichtungen praktisch de-monstrieren und erfahren Sie mehr über diese Berufsbilder in unseren informativen Vorträgen: um 10.30 Uhr zum Thema Kos-metik und um 11.00 Uhr über Pharmazie/PTA.

Wenn Sie lieber selbst aktiv

werden wollen, erwarten Sie Workshop 1: „Abwarten – und Tee (Bowle) trinken – geht bei uns nicht“. Stellen Sie sich doch einfach „Ihren“ Tee selbst zusam-men, so wie es später der PTA in einer Apotheke auch bei Arznei-

Tees macht! Sie stellen

bei uns einen fruchtigen Tee her, aus dem Sie auch eine Teebowle zu-bereiten kön-nen! Workshop 2: „Gepfleg-te Hände zur W i n t e r z e i t “ von 11.00 bis 12.30 Uhr. Er-arbeiten und erleben Sie ei-ne kosmeti-sche Handpfl e-ge mit Peeling und entspan-nendem Sah-ne-Aromabad. Genießen Sie anschließend eine intensive Handmassage!

Um Anmeldung für den Work-shop 2 wird gebeten, da nur eine begrenzte Teilnehmerzahl mög-lich ist.

Weitere Informationen und Anmeldungen unter Telefon (04131) 789 50 90 oder per e-mail: [email protected].

Dr. von Morgenstern Schulen laden ein – Anzeige –

Tag der offenen Tür

Workshops geben die Möglich-keit, sich am Tag der offenen Tür aktiv zu informieren.

(vb) Hamburg. Rund 1,7 Mio. Menschen türkischer Abstam-mung leben in Deutschland und gestalten so unseren Alltag mit. Doch nicht jeder schafft es, sich ohne Probleme in den deut-schen Arbeitsmarkt zu integrie-ren. Doch Deutschland und die Türkei rücken immer näher zu-sammen und auch als Handels-partner wird die Türkei immer wichtiger. Daher steigt auch der Bedarf an Fachkräften, die sich in beiden Kulturen und Mentali-täten auskennen. Um dieser Ent-wicklung zu begegnen, bietet die inab türkischen Mitbürgern ei-ne Ausbildung zum binational qualifi zierten kaufmännischen Assistenten an. Andreas Vorne-feld, Projektleiter bei der inab sagt: „Das Projekt ist einmalig in Hamburg und soll dazu bei-tragen, arbeitslosen Mitbürgern türkischer Herkunft eine Pers-pektive zu bieten.“

Das Projekt richtet sich an tür-kische Arbeitslose jeden Alters, die Anrecht auf Arbeitslosengeld II haben und kaufmännische Grundkenntnisse oder einen mittleren Bildungsabschluss be-sitzen. Die Grundausbildung im kaufmännischen Bereich star-tet am 1. Dezember und dau-ert 13 Monate. Während dieser Zeit werden die Teilnehmer im Umgang mit dem Computer, in Personalwirtschaft, Rechnungs-wesen und Materialwirtschaft geschult. Neben den erwähnten praxisorientierten Inhalten ge-

hören außerdem Grundlagen der Abwicklung des Außenhandels mit der Türkei sowie Deutsch-Türkisches Handelrecht zum Lehrplan. Ebenfalls angeboten wird Deutsch als Zweitsprache.

Anschließend an den Lehr-gang können die Teilnehmer ih-re neu erworbenen Fähigkeiten in einem zweimonatigen Prakti-kum anwenden. Dieses soll in ei-nem türkischen Unternehmen in Deutschland oder in einem Un-ternehmen, welches Handel mit türkischen Firmen betreibt, ab-solviert werden. Die Abschluss-prüfung der Qualifi zierungsbau-steine wird mit einem Zertifi kat anerkannt. Andreas Vornefeld ist von dem Projekt überzeugt: „Durch die binationale Ausrich-tung des Projekts entspricht es dem tatsächlichen Bedarf von Unternehmen, die vor allem im Export-Import-Bereich Fach-kräfte suchen. So haben unse-re Teilnehmer nach der Ausbil-dung beste Chancen auf einen guten Arbeitsplatz.“

Wer Interesse an einer Ausbil-dung zum/zur binational quali-fi zierte/n kaufmännischen As-sistenten/in hat und weitere Informationen möchte, meldet sich gern bei der inab, Repsold-straße 27, 20097 Hamburg, unter (040) 7 88 56-161.

Das Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds, der Freien und Hansestadt Ham-burg sowie team.arbeit.hamburg fi nanziert.

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Zwei Kulturen, ein Job

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(pm) Hamburg. Der Bund der Selbständigen/Deutscher Gewerbeverband (BDS/DGV) bietet am 5. und 6. November

ein Existenzgründer-Seminar an. Die Teilnahmegebühr be-trägt 10 Euro. Anmeldung unter der Telefonnummer 33 93 03.

BDS/DGV

Existenzgründer-Seminar

(vb) Harburg. Der Wohnpark Außenmühle, am Kapellenweg 103, in Harburg wurde im Sep-tember dieses Jahres offi ziell er-öffnet. Bereits im Juli waren die ersten Bewohner in die Senio-renanlage, die im mediterranen Stil eingerichtet ist, eingezogen. Hier werden auch höchste An-sprüche erfüllt, denn die 71 Ein-zel- und 18 Doppelzimmer sind komfortabel und großzügig ge-staltet.

Im Wohnpark Außenmüh-le wird besondere Priorität auf Qualität gelegt. Dabei steht die Versorgung der Bewohner durch

überwiegend examinierte Fach-kräfte an erster Stelle. Ständige Weiterbildung der Mitarbeiter sorgt dafür, dass diese immer auf dem aktuellen Stand der Pfl ege-wissenschaft sind. Auf freiwil-liger Basis überprüft ein unab-hängiges Unternehmen diese Leistungen. Auch bei der Versor-gung der Bewohner, die durch eine unternehmenseigene Kü-che erfolgt, setzt man auf erst-klassige Qualität. Dabei wird auch auf besondere Wünsche eingegangen. Das Atrium Re-staurant und ein freundliches Außenmühlen-Café steht nicht

nur den Bewohnern sondern auch Gästen zur Verfügung, die hier preisgünstig und sehr gut speisen können.

Betreiber des Wohnparks Au-ßenmühle ist die agitalis AG, die ihren Firmensitz in Flensburg hat. Von hier werden auch der Este-Wohnpark in Buxtehude und der Wohnpark Peine ver-waltet. Mit der Leitung des neu-en Wohnparks Außenmühle sind die Geschäftsführer Jürgen Brenn und Karin Hinz beauftragt. „Wir bieten Bewohnern der Pfl egestu-fe 0, 1, 2 und 3 ein neues Zuhau-se“, erklärt Jürgen Brenn. „Mit

Sitzgymnastik, Gedächtnistrai-ning und einem großen kultu-rellen Angebot gestalten wir den Tagesablauf sehr vielseitig.“

Die langjährige Erfahrung im Pflegebereich, die Brenn auch in Buxtehude gesammelt hat, kommt den Menschen an der Außenmühle jetzt auch zugute. Erkundigen Sie sich telefonisch unter 73 71 50 über den Wohn-park Außenmühle und verein-baren Sie am besten gleich einen Besichtigungstermin, damit Sie sich vor Ort vom reizvollen Am-biente der Senioreneinrichtung überzeugen können.

Seite 10 DER NEUE RUF Sonnabend, 25. August 2007

…gepfl egt LEBEN und ALT werden!50plu

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(vb) Koserow. Das Ostsee-bad Koserow wird schon lange als Geheimtipp unter Freun-den gehandelt. Vergessen Sie die Hektik und Eile des Alltags! Tauchen Sie ein in den ruhi-gen Kreislauf der Natur, zwi-schen Ostsee und Achterwas-ser. In diesem schönen Seebad mit seiner einmaligen Natur-ausstattung, betreibt die Fami-lie Raffelt seit 1991 das barrie-refreie Hotel Hanse-Kogge.

Dieses Hotel wartet seit 8 Jahren mit einem speziellen Angebot für Gäste im Senio-renalter und Rollstuhlfahrer auf: Im Umkreis von 700 Kilo-

metern werden die Gäste bei Bedarf von zu Hause abgeholt und wieder nach Hause gefah-ren. Für diesen Service stehen eigene Hotelbusse bereit.

Seit 10. Februar steht ein neues behindertengerechtes Gebäude mit 16 behinderten-gerechten Appartements und 20 behindertenfreundlichen Doppelzimmern zur Verfügung. Außerdem gibt es Zimmer, die auf die speziellen Bedürfnis-se von hörgeschädigten bzw. sehbehinderten Gästen abge-stimmt.

Weitere Hoteleinrichtun-gen sind: eine moderne Phy-

siotherapie, ein Wellnessbe-reich, Kegelbahnen und eine Sonnenterrasse. Auch die neue Bernsteintherme in Zinnowitz stellt mit ihrem Meerwasser-schwimmbad eine Erweiterung des Gesundheitsprogramms dar. Kombiniert mit den Mög-lichkeiten des Hotels und der gesunden Ostseeluft, ist dies ein einmaliges Angebot. Alle Zimmer verfügen über einen 4-Sterne-Standart und sind mit Hilfe von Fahrstühlen problem-los erreichenbar.

Usedomer Gastlichkeit fin-det man auch in den verschie-denen Räumen des Restau-

rants. Die Halbpension besteht aus einem 3-Gänge-Menü, das in der Zeit von 11.30 Uhr bis 22.00 Uhr, nach eigenen Vor-stellungen eingenommen wer-den kann.

Tägliche Ausflugsfahrten und Veranstaltungen sorgen für Unterhaltung. Je nach Sai-sonzeit ist der 10-tägige Aufent-halt inkl. Halbpension ab 359 Euro, zuzüglich 89 Euro für den Transportservice, zu buchen.

Prospektanfragen werden te-lefonisch unter 038375-2600 oder per e-mail unter [email protected] ent-gegen genommen.

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Ein „Meer“ an Bequemlichkeit – Ein „Meer“ an Bequemlichkeit – Hotel Hanse-KoggeHotel Hanse-Kogge

Wohnpark Außenmühle – Anzeige –

Im Mittelpunkt: der MenschIm Mittelpunkt: der Mensch

Verwaltungsmitarbeiterin Sonja Saß sorgt mit für die Organi-sation des Wohnparks. Foto: vb

Bewohnerin Gisela Roemmert feierte gerade ihren 70. Geburts-tag im Wohnpark Außenmühle. Sie fühlt sich in ihrem neuen Zu-hause sehr wohl. Foto: vb

Sonnabend, 25. August 2007 DER NEUE RUF Seite 11

…gepfl egt LEBEN und ALT werden!

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(vb)Harburg. Es ist schon Tradition, dass im DRK Seni-orenpfl egeheim Eichenhöhe in Eißendorf ein bunter Mar-tins-Markt veranstaltet wird. In diesem Jahr werden am 11. und 12. November viele ge-schmückte Marktbuden für Unterhaltung sorgen.

Am Eröffnungstag, dem 11. November, ist die Buden-stadt von 15.00 bis 18.00 Uhr für Besucher geöffnet. Hier gibt es frisch gebackene Waf-feln, Adventsgestecke, kleine Handarbeiten Holzspielzeug aus der eigenen Werkstatt, selbst gebackene Kekse und

historische Süßigkeiten. Mit Grillwürsten, Bratäpfeln und köstlichem Punsch wird auch für das leibliche Wohl ge-sorgt.

Am 12. November geht es schon um 11.00 Uhr los. Gäs-te und Bewohner haben die Möglichkeit, im Speisesaal bis 16.30 Uhr leckere Mahlzeiten und ein reichhaltiges Kuchen-buffet zu genießen. Bis 18.00 Uhr ist der Martins-Markt ge-öffnet. Suche Sie hier ganz in Ruhe kleine Weihnachtsge-schenke für Ihre Lieben aus und lassen Sie alles gleich hübsch verpacken.

DRK Seniorenpfl egeheim Eichenhöhe feiert – Anzeige –

Martins-Markt am 11. und 12. November

(vb)Harburg. Über 3 Millionen Menschen mit einer Hörminde-rung haben sich in Deutschland bereits für mehr Lebensqualität entschieden und tragen moder-ne Hörgeräte bzw. Hörsysteme, wie sie heute genannt werden. „Die Krankenkassen bezahlen noch für Hörsysteme, so dass wir in der Lage sind, kleine Hör-systeme praktisch schon zum Nulltarif, plus 10 Euro gesetz-licher Zuzahlung, abzugeben“,

erklärt Dipl.-Ing. Werner Lipski von Audexmed Hörsysteme. Vor-aussetzung hierfür ist, ein Hör-geräte-Rezept eines Hals-Na-sen-Ohrenarztes, der auch die erforderliche medizinische Vor-untersuchung durchführt.

Eine Schwerhörigkeit entsteht über viele Jahre und wird des-halb von den Betroffenen selbst erst wahrgenommen, wenn sie schon sehr weit voran geschrit-ten ist. Die meisten Menschen mit Hörverlusten sind über 60 Jahre, aber auch deutlich jünge-re Personen können bereits be-troffen sein. Die Familienange-hörigen und Freunde können hier große Hilfestellungen leis-ten, indem sie die Betroffenen darauf hinweisen, wenn diese in Gesprächen schlecht verste-

hen und deshalb häufi g nach-fragen oder falsch reagieren. Ein Hörtest in den Audexmed-Fach-geschäften bringt schnell Klar-heit. Er dauert nur wenige Mi-nuten und ist kostenlos.

„Die Lösung für viele Schwer-hörige können heute kleine, fast unsichtbare Im-Ohr-Hörsysteme sein“, erklärt Werner Lipski. Die-se haben gegenüber Hinter-Ohr-Geräten neben der unauffällige-ren Optik oft weitere Vorteile, die

Ihnen die Hörakustiker-Meiste-rinnen bei Audexmed in Ham-burg-Harburg (Nina Rogowski, Telefon 040-33 31 97 50), und in Meckelfeld (Alexandra Schrimpf, Telefon 040-28 80 84 58), gerne unverbindlich erläutern.

Allen Interessierten, für die keine Im-Ohr-Geräte geeignet sind, können wir heute auch kleinste Hinter-Ohr-Geräte an-bieten. Wir haben bereits die neuesten Hörsysteme von der Messe 2005, die gerade in Nürn-berg stattfand, z. B. von Siemens, dem größten und bekanntes-ten Hersteller. Sie können die-se Messeneuheiten bei Audex-med jederzeit kostenlos und unverbindlich testen, und zwar zu Hause in gewohnter Umge-bung.

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Hören ist Leben

Das moderne, praktisch unsichtbare Siemens-CIC-Gerät ist im Ohr kaum zu erkennen.

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Senioren

Küchen für Senioren(spp). Die ALNO AG, einer der

führenden Küchenhersteller Eu-ropas, denkt heute schon über die Küchenentwicklung in 50 Jahren nach, denn im Jahr 2050 wird jeder Dritte in Deutschland 60 Jahre oder älter sein. Unter dem Motto “MyWay – Küchen-komfort der Zukunft” fand in Berlin ein neuartiger internatio-naler Designwettbewerb statt.

Eingeladen waren Desig-ner, Küchenplaner, Studenten und alle, die Ideen für den Kü-chenkomfort der Zukunft ha-ben. Denn dem Thema Komfort kommt auf Grund der demogra-fi schen Entwicklung eine immer größere Bedeutung zu. Die Ge-sellschaft wandelt sich zur “Sil-ver Age Generation”. Ihr Kon-sumverhalten wird sich ändern, sie haben neue Ansprüche und wollen das Leben genießen. Ge-mäß der individuellen Lebens-erfahrung wünscht sich jeder die für ihn persönlich perfekte Produktlösung – eben “MyWay”. Die Grundidee war die Frage an junge Leute: “What will My-Way of kitchen be, when I’m 64? – Wie wird meine Küche ausse-hen, wenn ich 64 bin?”

102 Ideen wurden eingereicht. Das Spektrum reichte von der Komfortausstattung der Küche über spezielle Kommunikations-projekte, die die Küche zum Cha-troom machen, bis hin zur offe-nen Feuerstelle. Die einen sehen die Küche als BioTech Labor, an-dere als mobile Einheit oder als Multifunktionsraum.

Weitere Informationen unter: www.alno-myway.de

Nachtsehvermögen

Keinen Durchblick?(mG) In der kalten Jahreszeit

müs sen viele Menschen ihren Ar beitsweg oder andere Fahr ten mit dem Auto im Dunklen zu-rücklegen. Dunkelheit, Nebel und Sprühregen behindern die Sicht und strengen bei länge-ren Fahr ten die Augen an. Wer dann noch unter eingeschränk-tem Sehvermögen leidet, soll-te be sonders vorsichtig fahren. Nach Auskunft des Bun des ver-ban des der Be triebs kran ken-kas sen haben knapp zehn Pro-zent aller Autofahrer eine stark ein geschränkte Sehleistung bei Däm merung. Die so genannte Nacht blindheit ist unter älteren Au tofahrern besonders verbrei-tet. Denn der “Durchblick” in der Dunkelheit lässt etwa ab dem 55. Lebensjahr nach. Die ser Man-gel an Sehfähigkeit bringt ein erhöhtes Un fall risiko mit sich. Das Nacht seh ver mö gen sollte deshalb regelmäßig beim Au-genarzt oder Optiker ü berprüft werden.

Foto: Alno

Seite 12 DER NEUE RUF Sonnabend, 25. August 2007

GARTEN – LANDWIRTSCHAFT – FORST – TECHNIKGU

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FÜR

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(pm) Harburg. Judo: Bei den diesjährigen Titelkämpfen in Wuppertal, schaffte es die Marm-storferin Bianca Geerdts ganz nach oben aufs Siegertrepp-chen.

In der Gewichtsklasse 63 Kg waren 30 Frauen aus der ganzen Bundesrepublik am Start. Die drei Vorrunden absolvierte die spätere Siegerin mit Bravour und kämpfte sich mit ausgefeilten Wurf- und Würgetechniken zu-nächst bis ins Halbfi nale vor.

Dort stand der hochmotivier-ten Bianca Geerdts die Europa-meisterin der U20 vom letzten Jahr, Anja Wagner aus Leipzig ge-genüber. Es war wieder die Judo-

amazone aus dem hohen Nor-den, die die Akzente setzte und den Kampf zum Jubel aller Ge-erdts Fans und zahlreichen Coa-ches für sich entschied. Ein toller O-Soto-gari beförderte die Leip-ziger auf die Judomatte in Wup-pertal. Somit war die Finalteil-nahme gesichert.

Im 5. und letzten Kampf (Fina-le) standen sich Bianca Geerdts und Claudia Mahlzahn aus Hal-le gegenüber. Zunächst stand es besser für die Judoamazone aus Halle, doch infolge einer klei-nen Wertung und Passivitäts-strafe ging die Bornzemedail-lengewinnerin aus Rotterdam in Führung. Geerdts, zu diesem

Zeitpunkt noch zu verhalten und auf Konter bedacht, „mach-te auf“ und erntete schließlich den Sieg durch einen tollen O-Goshi (Hüftwurf ) und sicher-te sich den Titel des Deutschen Meisters. Bianca Geerdts‘ Er-folgsserie – 2000 DM-Meisterin und 2004 Vize DM-Meisterin (in den beiden Jahren davor muss-te sie verletzungsbedingt pau-sieren) fand somit ihre vorläufi -ge Krönung.

Bereits dieses Wochenende macht sich die Harburgerin auf den Weg nach Schweden zur den Swedish-Open in Boraas, wo für den erste Preis 1000 Euro win-ken.

Judo

Mit einem O-Goshi wird Bianca Mit einem O-Goshi wird Bianca Geerdts Deutsche MeisterinGeerdts Deutsche Meisterin

Die Siegerin Bianca Geerdts (2.v.l.) mit (v.l.) ihren Gegenerinnen Claudia Mahlzahn (Silber) sowie Inga Maria Weber und Christina Marzok (beide Bronze)

St. Maria

Flohmarkt(pm) Harburg. Am 5. Novem-

ber findet von 14.00 bis 16.00 Uhr ein Kinder- und Trödelfl oh-markt im Gemeindehaus von St. Marien am Museumsplatz 3 statt. Kaffee und Kuchen gibt‘s auch.

(pm) Harburg. Der 13-jähri-ge Jannick Geisler aus Langen-bek gewann am letzten Sonntag in Lohne-Vechta in seiner Alters-klasse Schüler (U 15) auch den zweiten Lauf des zum Deutsch-land Cup gehörenden Crossrad-rennens und baute damit seine Führung um das Spitzenreiter-trikot der 13-teiligen Rennserie weiter aus.

Die Harburger RG ging mit

fünf Fahrern aus der Harburger Horlebusch-Trainingsgruppe an den Start. Bereits in der ersten von fünf Runden legte Jannick den Grundstein zum Sieg. Un-gefährdet gewann er mit knapp einer Minute Vorsprung auf den Zweitplatzierten Steffen Harde-weg vom RSC Rheine und Marcel Fröse vom RSC Oldenburg.

Nach einem mäßigen Start kam der nächste Harburger Sebasti-

an Beyer (12) noch auf den 4. Platz. Eine Run-de länger und er wäre noch zum Dritten auf-gefahren.

Mit Platz 5 überzeug-te wieder auch Julian Lehmann (12). Zum ersten Mal ins Gesche-hen griffen die Harbur-ger Matthias Heine (13) und Felix Rieckmann (12) nach ihrem Herb-sturlaub ein. Mit den Plätzen 12 und 16 wa-ren sie immer noch im Vorderfeld platziert.

Deutschland Cup

Jannick Geisler gewinnt Jannick Geisler gewinnt auch zweiten Laufauch zweiten Lauf

Jannick Geisler (mi.) verwies seine Mit-konkurrenten Steffen Hardeweg und Marcel Fröse auf die Plätze

SV Eißendorf

Königsball(pm) Eißendorf. Den Königs-

ball zu Ehren des Majestät Diet-rich Pomplun mit seiner Köni-gin Carola feiert der Eißendorfer Schützenverein am Sonnabend, 5. November im Schützenhof Marmstorf. Beginn 20.00 Uhr.

Turnerschaft

Aikido für Anfänger(pm) Harburg. Die Aikidoab-

teilung der Turnerschaft Harburg (TSH) bietet einen Aikido-An-fängerkurs an. Aikido ist eine ja-panische Budosportart, die von Menschen jeden Alters erlernbar ist. Es lehrt die effektive Selbst-verteidigung gegen unbewaffne-te und bewaffnete Angreifer, wo-bei das harmonische Trainieren miteinander sehr wichtig ist. Der Anfängerkurs beginnt am Frei-tag, 4. November. Er fi ndet von 18.45 Uhr bis 20.15 Uhr im Gym-nastikraum des Friedrich-Ebert-Gymnasiums am Alten Postweg 30, neben dem Sportplatz statt. Die Teilnahmegebühr für fünf Trainingseinheiten beträgt 15 Euro. Anmeldung und Informa-tionen bei Björn Ole Pfannkuche Telefon 32 00 47 33.

Vortrag

Feng Shui(pm) Harburg. Einen Vortrag

mit dem Thema „Feng Shui und Karriere“ hält die Feng-Shui Be-raterin Anne Rose am Freitag, 4. November im Frauenkulturhaus, Neue Straße 59. Beginn 19.30 Uhr, Eintritt 4 Euro.

Apostelkirche

Gospel-Konzert(pm) Eißendorf. Der Harbur-

ger Gospelchor ist am 5. No-vember in der Apostelkirche, Hainholzweg 52 zu hören. Be-ginn 20.00 Uhr. Eintrittskar-ten zum Preis von 6 Euro kön-nen unter der Telefonnummer 76 11 46 50 bestellt werden.

Lutherkirche

Flohmarkt(pm) Eißendorf. Einen Floh-

markt veranstaltet die Luther-kirche am Samstag, 5. Novem-ber von 11.00 bis 15.00 Uhr in ihrem Gemeindehaus, Am Kir-chenhang 21 a – 23.

Rathauskonzert

Hörner stellen sich vor

(pm) Harburg. Die Horn-Klasse von Professor Albert Koster an der Hochschule für Musik und Thea-ter Hamburg stellt sich am 2. No-vember im Rahmen der Harbur-ger Rathauskonzerte vor. Beginn ist um 20.00 Uhr im großen Saal des Harburger Rathauses. Ein-trittskarten kosten an der Abend-kasse 10 Euro (erm. 5 Euro).

(pm) Harburg. „Händler, Räu-ber, Sklavenjäger – Seehandels-plätze an Nord- und Ostsee im frühen Mittelalter“: Einen Vortrag mit diesem Thema hält Sand-ra Kilb M.A. vom Niedersächsi-sches Landesmuseum Hanno-ver am Donnerstag, 3. November ab 18.00 Uhr, im Helms-Muse-um (Archäologische Daueraus-stellung am Harburger Rathaus-platz 5).

Der Vortrag stellt das weit ver-zweigte Handelsnetz des frü-hen Mittelalters vor, erklärt die Motive der Ortswahl für solche Handelszentren und zeichnet exemplarisch anhand einzel-ner Seehandelsplätze ein Bild vom damaligen Leben. Eine Anmeldung unter der Telefon-

Marktszene, wie sie im 9. Jahr-hundert in einer in einer west-slawischen Handelsstadt aus-gesehen haben könnte

Vortrag

Händler, Räuber, Sklavenjäger

nummer 42871-2497 oder [email protected] ist not-wendig.

Foto: SABO

Foto: Sabo

Comstar-Häcksler

Ökologie im GartenÖkologie im Garten(spp) Der Garten ist eine kleine

Welt für sich, die man sich nach eigenen Vorstellungen gestal-ten kann. Das gilt auch in punk-to Ökologie. Sie entscheiden, ob und wie oft gedüngt wird und in welchem Maß Pfl anzen- und Insektenschutz eingesetzt wer-den. Besonders umweltbewusst und naturgemäß ist das Kom-postieren: Alle Abfälle, die im Garten anfallen, werden dem Boden wieder zugeführt. Mit einem Häcksler z.B. von Sabo, ist die aufwändige Entsorgung

von Gartenabfällen passé. Er zer-kleinert mühelos Baumschnitt, Pflanzen reste, Strünke Sträu-

cher, Frischholz und Äste. Zuver-lässig und sicher.

Das gewonnene Häcksel-

gut kann gut auf dem Kompost verrotten. Häckselgut von fri-schen Ästen ist ideales Locke-rungsmaterial. Vermischt mit anderen Gartenabfällen sorgt es für ausreichende Belüftung und begünstigt die schnelle Ver-rottung.

Häckselgut kann man auch gut verwenden, um die Beete ab-zudecken. So wird der Boden vor dem Austrocknen geschützt und gleichzeitig das Wachstum von Wildkräutern eingedämmt.

Die Comstar-Häcksler von Sa-bo sind robuste standstabile und

gut fahrbare Häcksler. Geräusch-dämmende Materialien lassen die Häcksler leise arbeiten – das freut auch die Nachbarn. Die Reinigung ist einfach, weil das Messerwerk gut zugänglich und leicht zu rei ni gen ist. Die Bedie-nungselemente sind auch mit Handschuhen leicht zu betä-tigen.

Weitere Informationen erhal-ten Sie bei SABO Maschinenfa-brik GmbH, Auf dem Höchsten 22, 51645 Gummersbach, Tel.: 02261/ 704-0 und im Internet unter www. sabo-online.com

Sonnabend, 25. August 2007 DER NEUE RUF Seite 13

I M M O B I L I E N M A R K TI M M O B I L I E N M A R K T

(vb) Flensburg. Gegen die stei-genden Heizkostenpreise hilft nur Sparen – oder einfach nicht bezahlen. So setzt Danhaus der Preisentwicklung auf dem En-ergiemarkt eine ungewöhnli-che Maßnahme entgegen: Der Energiesparhaus-Hersteller aus Flensburg erstattet seinen neu-en Bauherren drei Jahre lang die Heizkosten. Danhaus bringt da-bei Erfahrungen aus dem „ewi-gen Eis“ ein, mehr als 100 po-lar-isolierte Wohnungen wurden bereits in Grönland gebaut.

Die Energiepreise steigen be-ständig, die Kosten für das Hei-zen werden unabsehbar – En-ergiesparhäuser sind gefragter denn je. Den Einstieg in diese zukunftsweisende Bauweise er-leichtert Danhaus neuen Bau-herren jetzt mit einer Wärme-umsonst-Maßnahme: In drei aufeinander folgenden Jahren erhalten die Häuslebauer die Heizkosten zurück, wenn ihr Haus mit einer Gas-Brennwert-therme oder Fernwärmestati-on ausgestattet worden ist. 75 Prozent der Jahresverbrauchs-rechnung des Energieversorgers

werden ersetzt, wobei der Ein-fachheit halber davon ausge-gangen wird, dass 25 Prozent des Energieverbrauchs für die Warm-wasseraufbereitung aufgewen-det worden ist.

Wer noch mehr für die Um-welt und seinen Geldbeutel tun möchte, kann sein neues Haus mit einem „Solar-Technik-Paket“ ausstatten lassen. Diese Tech-

nologie wird öffentlich und von Danhaus gefördert, so dass auch drei Jahre die Energiekosten für die Warmwasseraufbereitung er-setzt werden.

„Kein großes fi nanzielles Ri-siko für uns“, sagt Hans-Werner Erben, Geschäftsführer des Un-ternehmens, da Danhaus seit Jahrzehnten Energiesparhäuser entwickelt und baut, die einen

so geringen Verbrauch haben, dass die Kosten für ein derarti-ges Versprechen trotz der Prei-sentwicklung auf dem Energie-markt überschaubar sind.

Bereits Anfang der achtziger Jahre baute Danhaus serienmä-ßig Energiesparhäuser, die heute noch der derzeitig gültigen Wär-meschutzverordnung entspre-chen. Diese angesammelte Er-fahrung und Kompetenz für die energiesparende Bauweise ist so-gar in Grönland gefragt, wo Dan-haus in 2004 mit der Errichtung einer Siedlung beauftragt wurde. Nur wenige Firmen weltweit be-sitzen das Know-How, die klima-tischen Besonderheiten dieser Region auffangen zu können.

Beispiele für die niedrigen Verbrauchswerte der Danhaus-Energiesparhäuser bietet unter www.danhaus.de/energiever-brauch eine aktuelle Heizkos-tenaufl istung. Weitere Informa-tionen finden Sie im Internet unter www.danhaus.de, Kata-loge können angefordert wer-den unter Telefon 0461/ 95 05 25 oder per e-mail: [email protected]

Danhaus übernimmt Heizkosten für seine Energiesparhäuser – Anzeige –

Von Bayern bis Grönland – Wärme zum NulltarifVon Bayern bis Grönland – Wärme zum Nulltarif

Die Wärme-umsonst-Maßnahme für das Danhaus Energiespar-haus: Neue Bauherren können jetzt 3 Jahre lang ihre Heizkos-ten sparen.

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Sonnabend, 25. August 2007 DER NEUE RUF Seite 15

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KLEINANZEIGENKLEINANZEIGEN

St. Maria

Flohmarkt(pm) Harburg. Am 5. Novem-

ber findet von 14.00 bis 16.00 Uhr ein Kinder- und Trödelfl oh-markt im Gemeindehaus von St. Marien am Museumsplatz 3 statt. Kaffee und Kuchen gibt‘s auch.

Bücherhalle

Theater-Workshop(pm) Harburg. Einen Thea-

ter-Workshop bietet Christian Andronic am Mittwoch, 2. No-vember um 15.00 Uhr in der Bü-cherhalle Harburg im Carrée, Eddelbüttelstraße 47 an. Anmel-dung unter Telefon 77 29 23.

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Evangelischen Jugend

Doppelkopf-Turnier

(pm) Harburg. Das 3. Dop-pelkopf-Turnier führt der För-derkreis Freizeiten der Evan-gelischen Jugend Harburg am Sonntag, 6. November am Rei-herhorst in Maschen durch. Beginn 13.30 Uhr, der Einsatz beträgt 5 oder 10 Euro. Das Preisgeld wird einer sozialen Einrichtung gespendet.

Eine Anmeldung bis zum 2. November unter der Telefon-nummer 766 04 148 (Gemein-depädagogisches Zentrum im Kirchenkreis Harburg) oder per E-Mail [email protected] notwendig.

Finanz- und Anlegermesse

10. Hamburger Börsentag

(pm) Harburg. Der 10. Ham-burger Börsentag – die größ-te Finanz- und Anlegermesse im Norden – fi ndet am 29. Ok-tober von 9.30 bis 17.00 Uhr in der Handelskammer Hamburg am Adolphsplatz 1 statt.

Die Besucher können sich dort unverbindlich bei über 90 Unternehmen über die The-men Geldanlage und Alters-vorsorge informieren. Zusätz-lich gibt es ein umfangreiches Vortragsprogramm mit über 50 Vorträgen. Als Highlight ist die Podiumsdiskussion zum The-ma Altersvorsorge um 14.00 Uhr zu nennen. Eintritt frei

Bücherhalle

Mit Elfchen zum Nordpol

(pm) Harburg. Im August 2004 unternahm die Kunst-erzieherin Erika Lorenz aus Harburg eine Schiffsreise von Bremerhaven zum Nordkap. Daraus ist eine Reisereportage entstanden, die die Hobbyfoto-grafi n vom 4. bis 29. November in der Bücherhalle im Carrée, Eddelbüttelstraße 47a, zeigt. Ihre Fotos ergänzt sie gerne durch eigene Gedichte, darun-ter so genannte „Elfchen“, Ge-dichte aus elf Worten.

Die Ausstellung ist während der üblichen Öffnungszeiten zu sehen.

Seite 16 DER NEUE RUF Sonnabend, 25. August 2007