#298 — JAZZ UND ANDERE MUSIK November 2019€¦ · Gitarre und sein Spiel – Pat Metheny bei den...

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HERBIE HANCOCK MI 27. NOV 20 UHR KONGRESSHALLE JAZZCLUB-LEIPZIG.DE #298 —  JAZZ UND ANDERE MUSIK November 2019

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HERBIE HANCOCK MI 27. NOV 20 UHR KONGRESSHALLE

JAZZCLUB-LEIPZIG.DE

# 29 8  —   J A Z Z  U N D  A N D E R E  M U S I K

November 2019

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GEHÖRT ZUM GUTEN TON

Am 19. Oktober 23.59 Uhr Ortszeit erorberten Salomea den vollbesetzen Liveclub Telegraph. Damit hatte das (vorläufige) Ende der 43. Leipziger Jazztage »Zukunftsmusik« begonnen! Vergangen war der Rausch des Adrenalins – gewichen einem ausufernden Gefühl des Glücks, das sich in einem stundenlangen Tanz durch die Nacht ergoss. Aber wo befinden wir uns eigentlich nach dem Ende eines mit »Zukunftsmusik« betitelten Fes-tivals? Danach! Aber eben nur in Hinsicht auf die Tage, Stunden, Minuten und Sekunden, die das Festival dauerte. Mehr als 7.000 Menschen ström-ten bis zum 19. Oktober in 27 Konzerte, zu Vorträgen und Filmen und lie-ßen sich auf „unsere“ Zukunftsmusik ein – zwischen mystischer Stille, magischem Blätterrauschen, atemberaubenden Klanglandschaften, irren Improvisationen und vielschichtigen Grooves. Und mit Texten, die Haltung zeigen, unter anderem von der Brigade Futur III, die zum Kick-off einen ersten Vorgeschmack auf das diesjährige Festivalthema gab.

LET’S TALK ABOUT JAZZTAGE…UND DANACH UND DEMNÄCHST.

Was für ein Fest! Hochkarätig war schon die Eröffnung des Festivals durch unseren Schirmherrn Ober-bürgermeister Burkhard Jung und die sich anschließende Verleihung des Leipziger Jazznachwuchsprei-ses mit Konzert am 10. Oktober im UT Connewitz. Später tanzten Unzählige zur Jazzelectric Night – diesmal an gleich zwei Spielor-ten, dann die vollen und wachma-chenden Nachtklänge in der naTo, neue Orchesterformen im Kunst-kraftwerk, Kopf- und Bauchkino im leuchtenden Schauspielhaus, wahrhaft kosmische Klänge im Westbad, Gänsehaut im Duett in der Schaubühne Lindenfels, stau-nende Kinderaugen beim Jazz für Kinder im Werk 2, wo erstmals „Peterchens Mondfahrt“ als Live-Hörspiel mit einer extra dafür komponierten Musik zu Gehör kam und und und. Ein Höhepunkt des Festivals war schließlich die Urauf-führung der Auftragskomposition »Inseparable.Unteilbar.« im restlos ausverkauften Opernhaus anläss-lich 30 Jahre Friedliche Revolution mit der Spielvereinigung Sued und dem MDR-Rundfunkchor.

Unser herzlichster Dank gilt un-serem Schirmherrn Oberbürger-meister Burkhard Jung sowie der Stadt Leipzig, allen Förderern und Sponsoren für die wertvolle ideel-le und finanzielle Unterstützung. Danke unserem Kuratorium für die Zusammenstellung des Pro-gramms, unserem unermüdlichen Team sowie allen Spielstätten für die große Hilfsbereitschaft. Danke Bureau  FM für die ausgefeilte gra-fische Gestaltung und Stefan Ibra-him für die kunstvolle Illustration, danke Susann Jehnichen für die

eindrucksvollen Fotos, danke Nico „und sein Trupp“ für die professio-nelle technische Betreuung, danke all unseren Autoren, danke Benny für Lektorat und Tat. Und danke, liebes Publikum, für die Neugier und den Besuch all unserer Veran-staltungen. Danke, danke, danke…

Die »Zukunftsmusik« bleibt – wach-send an der Veränderung – getra-gen von mutigen, experimentier-freudigen und unkonventionellen Musikerinnen und Musikern. Dan-ke für eure Musik! Ihr gebt uns ein freudvolles Versprechen auf die Klänge von morgen und damit die Zuversicht, dass es weitergeht.

Dass es weitergeht, beweisen dem-nächst die spannenden Konzerte in unserer Jazzclub-Live-Reihe und am 27. November Herbie Hancock!, der mit seiner Band die Bühne der legendären Kongresshalle betreten und damit die 43. Leipziger Jazz-tage komplettieren wird. Dann werden es fantastische 12 Tage an 17 Spielorten mit mehr als 150 Zu-kunftspionieren aus 18 Nationen gewesen sein.

Stefan HeiligFestivalleiter

Psst: Die 44. Leipziger Jazztage fin-den vom 15. bis 24. Oktober 2020 statt!

FLASHBACK #29 Pat Metheny & Gary BurtonMi 13.11. Liveclub Telegraph 20.30 Uhr Jazzclub Live

Rabolgs BergwandSa 9.11. Goldhorn 20 Uhr EUPHORIUM Internationales Mini-Festival

Als wäre es erst gestern gewesen: Ausverkauftes Opernhaus. Tourbus auf dem Opernvorplatz. Diese Haare. Dieses Ringelshirt und dann der Griff zur Gitarre und sein Spiel – Pat Metheny bei den 41. Leipziger Jazztagen. Da fällt einem schon mal ein Seufzer aufs Papier oder ein Flashback aus dem Ärmel. Beim 28. unserer Reihe picken sich Werner Neumann und Volker Heuken ihre persönlichen Vorbilder an ihren Instrumenten heraus und blicken auf die gemeinsame Zusammenarbeit von Gary Burton und Pat Metheny. Wie einige namhafte Gitarristen vor ihm wurde auch Metheny in jungen Jahren in Burtons Quartett berufen. Seither arbeiten die beiden Ausnahmemusiker immer wieder zusammen und nehmen Platten auf. Heuken, der mit dem Trio Heuken/Stadtfeld/Heigenhuber diesjähriger Leipziger Jazznachwuch-spreisträger ist, und Jazz-Professor Neumann werden gemeinsam mit Pepe Berns am Kontrabass und Max Stadtfeld am Schlagzeug einen Querschnitt dieser Zusammenarbeit präsentieren. VVK 12/8€ zzgl. Geb. bei Culton · AK 14/10€

Manche(r) freut sich in diesen Tagen schon auf den Weihnachts-mann. Seit 2002 fiebert man in Leipzig jedoch mindestens eben-so dem Pauer-vollen Euphorium-Festival des Unerhörten entgegen. Gestartet wurde es in diesem Jahr schon im Oktober mit HM.ngyja° u.a. mit dem hymnisch-expressi-ven US-Jazzer John Dikeman am Tenor. Bevor das Festival für Zeit-genössisch Improvisierte Musik am 14. Dezember vom Urgestein des freien Saxofon-Spiels Peter Brötz-mann und weiteren Hochkarätern im bewährten Ort die naTo finali-

siert wird, geht es zunächst – ohne unbedingt political correctness anzusagen – in den Osten, in Leip-zigs neues Szeneviertel. Obzwar in waffenfreier Zone befindlich, wird das Goldhorn zum Podium für den scharfzüngig sprachbewaffneten Friedrich Kettlitz, der als zentra-ler Euphorium-Musiker die Hör-Erzählung »Rabolgs Bergwand« multidimensional theatralisiert: sinnlich-opulent und mit jazzig-unvorhersehbaren Interaktionen der handelnden Figuren.Kettlitzistische Wortartistik pur!

STEFFEN POHLE

Beat Freisens SpelunkenorchesterMi 6.11. Liveclub Telegraph 20.30 Uhr Jazzclub Live

Seit 13 Jahren ist das Spelunkenorchester in der Mission unterwegs, zwie-lichtige Kneipen, sächsische Opernhäuser und deren Besucher*innen mit Kammermusik zu verzaubern. Trifft klassisches Streichquartett auf Jazz-Pianotrio, scheint der Möglichkeitenhorizont grenzenlos. Ist er vielleicht auch – auf Streicher-Sätze folgen orchestrale Passagen, stille Nocturnes weichen ausufernden Klangflächen, durchwoben von flüchtigen Improvisa-tionen. Sofern ein Ensemble eine Botschaft vermitteln kann, dann ist es „die von der Grenzenlosigkeit von Musik, von der ewigen Suche nach neuen Aus-drucksmöglichkeiten und letztlich auch die von der Kunst tiefer Verschmel-zung unterschiedlichster Musizierstile. Das alles freilich ohne jeden Zwang, die eigene Musizierweise eventuell irgendwann und irgendwie aufgeben zu müssen“, hieß es in den Dresdner Neuesten Nachrichten. Wohl an: unsere Spelunke steht euch offen! VVK 14/10€ zzgl. Gebühren bei Culton · AK 16/12€

Herbie HancockMi 27.11. Kongresshalle am Zoo 20 Uhr 43. Leipziger Jazztage

Das Sonderkonzert der 43. Leipziger Jazztage ist der folgerichtige End-punkt eines sich Visionen öffnenden Festivals. Sich an John McLaughlin anreihend kommt mit Herbie Han-cock ein weiterer Hero der Musik-geschichte, der gezeigt hat, wie man Jazz als uneingrenzbare Gegen-wartskunst des Unvorhersehbaren innovativ fortschreibt.Eine unmittelbare Begegnung der Beiden gab es bei ihrer gemein-samen Arbeit mit Dexter Gordon für den 1986 uraufgeführten Film »Round Midnight« von Bernard Tavernier über das Leben Bud Po-wells, zu dem Hancock die Oscar- und Grammy-preisgekrönte Mu-sik geschrieben hatte. Gelungene Filmmusiken – man denke an An-tonionis »Blow Up« oder »Death Wish«, »Colors«, »Harlem Nights«,… – sind nur eines von Hancocks Be-tätigungsfeldern. Er komponierte Hits wie »Watermelon Man« (1960), »Cantaloup Island« (1963) und »Rock It« (1983) und veröffentlichte Erfolgsalben wie »Maiden Voyage« (1965), »Crossings« (1972), »Sex-tant« (1973) sowie das millionenfach verkaufte »Headhunters« (1973). Legendär sind seine Duo-Konzerte an den Flügeln mit Chick Corea in Amerika und Europa (1978/79). Als Pianist und Keyboarder mit phäno-menaler Spieltechnik war der rast-lose Tastateur an Einspielungen der

ganz Großen beteiligt: Wes Montgo-mery, Milt Jackson, Hank Mobley, Sonny Rollins, Miles Davis, Jaco Pastorius, Freddie Hubbard, Wayne Shorter, Dave Holland und Wynton Marsalis. Bemerkenswert engagiert war seine Zusammenarbeit mit Joni Mitchell. Für seine Hommage »The Joni Letters« gewann er 2008 zwei Grammys. Vom Cool Jazz kommend ist Hancock den Schritt zum total ungebundenen Improvisieren nicht gegangen. Vielmehr hat er, puris-tische Stilgrenzen überschreitend und durchaus auch kommerziell orientiert, Entwicklungen der Po-pularmusik wie Electric-Jazz, Jazz-rock, Fusion, Funk, Techno, Hip-Hop und Jazz-Rapp immer wieder maßgeblich beeinflusst, ohne zu verleugnen, dass seine künstleri-sche Souveränität auf dem Boden schwarzer Tradition mit tief ver-wurzeltem Blues- und Gospelfeeling steht. Seine Leipziger Mitmusiker sind gefragte Solisten von außeror-dentlichem Rang: Lionel Loueke an Gitarre und Gesang, James Genus am Bass und Schlagwerker Justin Tyson. Ein Stern vom ewigen Jazz-himmel adelt die Leipziger Jazztage an der Hauptspielstätte ihres Ge-burtsjahrzehntes als Festival leben-digen Musikgeschehens mit Format und richtungweisenden Perspekti-ven. Was für ein Nach-Finale für die Dreiundvierzigsten! STEFFEN POHLE

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29. Bundesweites JazznachwuchsfestivalAusschreibung (Bewerbungsfrist: 15. Dezember 2019)

Teilnahmeberechtigt sind Musiker*innen mit einem Lebensmittelpunkt in Deutschland und die das 30. Lebensjahr noch nicht beendet haben. Die Bewerbung erfolgt mit Bandinfos, Fotos, Audiodateien sowie Kontakt- informationen auf www.jazztalentzz.de

Zu den 40. Leipziger Jazztagen 2016 stand Kontrabassist Robert Luca-ciu, als damaliger Preisträger des Leipziger Jazznachwuchspreises, gemeinsam mit seinen Bandkolle-gen Sebastian Wehle am Saxofon und Philipp Scholz am Schlagzeug – mit denen er gemeinsam das Trio PLOT formiert – auf der Bühne des

PLOT »Cadenza«WhyPlayJazz 2019

UT Connewitz und miteinander öffneten sie, auf Grundlage intuitiv wirkender Vertrautheit, impressio-nistisch anmutende Freiräume für und durch ihr Spiel. 2011 war mit »Heimarbeit« ihr Debüt erschie-nen. 2015 folgte »Tightrope« und mit »Cadenza« liegt nunmehr, beim Independent-Label WhyPlayJazz, die dritte CD-Veröffentlichung der Band vor. Darauf vereinen sich zwanzig Miniaturen, die sich sinn-lich aufgeladen ineinander fügen. Der Weg von »séquence D, la fille« zu »séquence C, planifie passé« mit dem dazwischen befindlichen »II.2«, einem Bruch jedweder zu-vor eingeführten, Gänsehaut trei-benden, Getragenheit, erfordert, ebenso wie die anderen Kompositi-onen des Albums, die gedankliche Hingebung des Hörenden. Diese schmeichelnde mutige Musik ver-langt für 49 Minuten nach Abge-schiedenheit, Ruhe und Zeit – sich diese zu nehmen, wird mehr als belohnt werden.

Ronny Graupes SPOOMFr 29.11. Liveclub Telegraph 20.30 Uhr Jazzclub Live

„Ronny Graupe heißt Jazz-Deutschlands neuer Supergitarrist ...ein Natur-ereignis, ein Tonvulkan, ein Instrumentalist, den man nicht vergisst. Ge-fährlich, wendig, lässig, rockig“, schrieb die ZEIT über den Bandleader und was möchte man dem noch hinzufügen? Knappe Fakten: Graupes SPOOM besteht seit 2005. Zunächst konzentrierte sich die Arbeit des Trios auf die Interpretation von Jazzstandards aus dem Great American Songbook. Nach mehreren Jahren des Forschens traten an diese Stelle Eigenkomposi-tionen Graupes. In deren Fokus steht einerseits die Komposition als solche und andererseits die Interpretation des Textes. Dabei erforscht der Klang-körper kontinuierlich verschiedenste Spielarten. Inspiration? Die kommt von überall. VVK 14/10€ zzgl. Gebühr bei Culton · AK 16/12€

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JazZkalender #298

Fr 1.11.10.00 | MESSE LEIPZIG musicpark · Die neue Musik-Er-lebnismesse verspricht Fans aller Musikrichtungen und -professio-nen beste musikalische Unterhal-tung. Rund 350 internationale und nationale Künstler*innen werden ein vielfältiges Veranstaltungspro-gramm gestalten · (1.-3.11. jeweils von 10-18 Uhr)

20.00 | SUBBOTNIK Orph · Ein brillanter Reigen träu-merischer Feinschmecker-Sounds, zu denen sich formidabel in eine goldstrahlende Fantasiewelt träu-men lässt

16.00 | HAUS DER BERLINER FESTSPIELE (BERLIN)Beyond Individualism? Commu-nities & Kollektive in Jazz und improvisierter Musik · Keynote und Gespräch mit Angel Bat Da-wid, Jean Cook, Peter Knight, Liz Kozack, Julia Neupert und Emma Warren · Eintritt frei · Jazzfest Berlin (31.10.-3.11.)

18.00 | HAUS DER BERLINER FESTSPIELE (BERLIN)Brian Marsalla / Christian Lil-linger’s »Open Form for Society« / Australien Art Orchestra feat. Julia Reidy · Pianist Brian Marsel-la mit einem seiner seltenen Solo-konzerte, der Schlagzeuger Chris-tian Lillinger mit der erst zweiten Aufführung von »Open Form for Society« sowie das Australian Art Orchestra mit Kompositionen von Peter Knight und Julia Reidy · Jazz-fest Berlin (31.10.-3.11.)

22.30 | HAUS DER BERLINER FESTSPIELE (BERLIN)Late Night Lab 1 · Das Format der Late Night Labs bietet eine Platt-form für interdisziplinäre Zusam-menarbeit und präsentiert am Frei- tagabend drei bestehende, eigen-ständige Trios – Kaos Puls, Mopcut und Moskus –, die in stets wech-selnden Formationen spielen wer-den · Jazzfest Berlin (31.10.-3.11.)

Sa 2.11.18.00 | HAUS DER BERLINER FESTSPIELE (BERLIN)Eve Risser / Ambrose Akinmu-sire / hr-Bigband feat. Joachim Kühn & Michel Portal · Neben den Deutschlandpremieren »Après un rêve« der Pianistin Eve Risser und Ambrose Akinmusires »Origami Harvest« wird die hr-Bigband feat. Joachim Kühn und Michel Portal mit der Hommage »Melodic Ornet-te« zu erleben sein · Jazzfest Berlin (31.10.-3.11.)

19.00 | GOLDHORNVeyls Mâneyr »Common Signs« · Neue klangliche Ufer in präziser Produktion, sanftmütig und in die Tiefe gehend. Kurzum: eine EP, die vom Willen angetrieben ist, gehört zu werden

So 3.11.20.30 | NOCH BESSER LEBEN Pizza Batsman und MÈNE · MÈNE – dicht, gedrängt und zugleich karg – Kompositionen wie Land-schaftsbilder · Djamal Moumène (g), Tobias Pfister (ts), Vito Cado-nau (b), Noah Weber (dr) · Pizza Batsmann – Albträume im Noi-se-Regen und kein Grund für gute Laune in Sicht · Simon Schorndan-ner (bcl, ts), Jonas Dorn (g), Noah Punkt (b), Clemens Litschko (dr)

18 .00 | STADTBAD (HALLE/S .) Yegor Zabelov & Artemi Kalinin · In den 1950er Jahren von John Huston verfilmt, werden einzelne Filmsequenzen aus Moby Dick live zu einer Videocollage gemischt und von Yegor Zabelov, dem der-zeit innovativsten Akkordeonisten der weißrussischen Off-Musiksze-ne, vertont · 10. global music festi-val - akkordeon akut ( 30.10.-10.11.)

Mo 4.11.20.00 | L ADEN AUF ZEITMontagzzession · Eine Hausband eröffnet die Session mit zwei Stü-cken und danach sind alle, die ger-ne Jazz spielen, herzlich eingela-den einzusteigen · Jazz im Theater

20.00 | GEWANDHAUS, GROSSER SA ALFelix Mendelssohn Bartholdy zum Todestag · Gespielt werden unter anderem Kompositionen von Witold Lutosławski · Dasol Kim (p), HMT-Sinfonieorchester, Matthias Foremny (ltg)

21 .00 | OBJEK T 5 (HALLE/S .) Jazz Jam Session auf der Saiten-bühne mit dem Solo Luxus Quar-tett · Paul Littich (sax), Joel F. Podolski (g), Conrad Steinhoff (b), Markus Lämmel (dr)

Di 5.11.20.30 | L IVECLUB TELEGR APH Jazzclub Live: HMT Stage Night mit Der frühe Vogel · Paula Wünsch (kb), Sebastian Jacob (p), Ada Scholl (dr) · Konzert und Ses-sion in Kooperation von Jazzclub und HMT Leipzig · Eintritt frei, Spenden erbeten

20.30 | PIERRE GR ASSE (HALLE/S .)Quelle Chris »Guns« · Dystopie oder bereits Gegenwart? Detroiter Quelle Chris stellt sozialkritische Betrachtugen an und packt sie mu-sikalisch in ein Gewand, das uns zurück in das Goldene Zeitalter des HipHop bringt

19.30 | OSTR A-STUDIOS (DRESDEN) Trio Elf · Hymnisch anmutende Rhythmen und dynamische Brü-che · Gerwin Eisenhauer (dr), Wal-ter Lang (p), Sebastian Gieck (b), special guest: Sebastian Studnitz-ky (tp) · Jazztage Dresden (23.10.-24.11.)

Mi 6.11.20.30 | L IVECLUB TELEGR APH  TIPP Jazzclub Live: Beat Freisens Spe-lunkenorchester · Marjolaine Lo-cher (vl), Josefine Andronic (vl), Johannes Dittmar (vla, comp), Isa-belle Klemt (vlc), Dmitrij Golova-nov (p), Marc Muellbauer (kb), Beat Freisen (dr, perc, comp)

Do 7.11.20.00 | CAFÉ GRUNDMANNHot Club d'Allemagne · Die vier Musiker laden wieder ein zu feins-tem Gypsy-Jazz aus Leipzig · Tho-mas Prokein (v), Karl-Heinz Vogel (g), Franziskus Sparsbrod (g), Gunter Pasler (kb)

22.30 | IL SES ERIK A Pauls Jets · Würde einen nicht wundern, würde diese Band vor Bilderbuch oder ja, Panik auftre-ten. Ein weiteres Indie-Goldstück aus Wien · Support: Frau Lehmann

18 .00 | VILL A PL AGWITZ UND ANDERE ORTESeanaps Festival (7.-10.11.) · Trans-disziplinäres Musikfestival, das neugierige Künstler*innen mit neugierigem Publikum zusammen bringen möchte. Von Improvisati-onen und minimalistischen Kom-positionen bis hin zu ekstatischen Nachtpartys bietet das Festival einen Raum, um abenteuerliche Klänge in neuen und aufregenden Formaten zu erkunden · u.a. mit Daniele De Santis, Piotr Kurek, Stella Chiweshe, Autochrom, Map-station u.v.m.

20.00 | JAZZCLUB TONNE (DRESDEN) LBT · Aufregend druckvoller Tech-o-Jazz aus München · Leo Betzl (p), Maximilian Hirning (kb), Sebasti-an Wolfgruber (dr) · Jazztage Dres-den (23.10.-24.11.)

Fr 8.11.20.00 | SCHILLE-THEATERIrdisches Vergnügen in G / Zwit-schermaschine · Vieldeutiger Sprachstil, unterlegt mit ausge-wählter Jazzmusik · Jörg Maaß (voc), Jörg Leistner (p, comp), Tho-mas Moritz (kb, sounds), Wolfram Dix (dr, perc) I Musik, so originell wie das gleichnamige Gemälde Paul Klees von 1922 · Mark We-schenfelder (as, cs, comp), Paul Berberich (fl, as), Vincent Bababou-tilabo (fl, afl), Adrian Kleinlosen (pos), Joachim Wespel (git), Andris Meinig (kb), Florian Lauer (dr) · LeipJAZZig-Herbst (8.-10.11.)

21 .00 | UT CONNEWITZ Brandt Brauer Frick »Echo« · Handgeklöppelter Techno – die Berliner Band hat ihr fünftes Al-bum veröffentlicht – ohne Atem-pausen und mit einer Menge Druck

19.30 | OPER HALLE (HALLE/S .) Anne Niepold Trio & Richard Galliano mit Jan Lundgren · Der „Sound Europas“ mit »Mare Nos-trum III« · Richard Galliano (acc), Jan Lundgren (p) I Record-Release- Konzert »vita brevis« - mit dem diatonischen Akkordeon von der Musette zum Italoschlager zum Jazz · 10. global music festival - ak-kordeon akut ( 30.10.-10.11.)

19.30 | OSTR A-STUDIOS (DRESDEN) LeipJAZZig-Orkester plays Geor-ge Gershwin · Den Klangkörper bildet ein Orchester von Solisten – die gebündelte, kreative Energie der Leipziger Jazzszene · Stephan König (ltg) · Jazztage Dresden (23.10.-24.11.)

Sa 9.11.20.00 | GOLDHORN  TIPP Rabolgs Bergwand · Musika-lisch-theatralische Installation innerhalb des internationalen Fes-tivals für Zeitgenössische Musik HM.ngyia° mit Friedrich Kettlitz als zentralem Euphorium-Klangar-tist · EUPHORIUM Internationales Mini-Festival

20.00 | SCHILLE-THEATERMauer::Lifting I R.NEN · Radjo Monk (txt, Stimme, Video), Jens Carstensen (sax, elektroakustische Schallwandler), Wolfram Dix (dr, perc), Oliver Kurth (Audio-Effekte, Visuelle Effekte) I Heiner Reinhardt (bcl), Hansi Noack (v, sounds), Ralf Eckhardt (b, elec), Manuel Noll (dr) · LeipJAZZig-Herbst (8.-10.11.)

NOVEMBER 2019

20.00 | MEDIENCAMPUS VILL A IDAFabrice Tarel Trio · Melodiehafte Improvisationsreise · Fabrice Ta-rel (p, comp), Yann Phayphet (b), Charles Clayette (dr)

So 10.11.20.00 | SCHILLE-THEATERUschi Brüning & Stephan Kö-nig »Herzenslieder« · Intim und kammermusikalisch interpretiert die Grande Dame des Jazz und Soul mit König die gemeinsamen »Herzenslieder« · Uschi Brüning (voc), Stephan König (p) · LeipJAZ-Zig-Herbst (8.-10.11.)

15.00 | FR ANCKESCHE STIF TUNGEN (HALLE/S .)Landes-Akkordeon-Ensemble Sachsen-Anhalt · Unter anderem mit Kompositionen von Jens Marg-graf und John Ireland · Lutz Stark (ltg) · 10. global music festival - ak-kordeon akut ( 30.10.-10.11.)

Mo 11.11.20.00 | L ADEN AUF ZEITChurch of Jupiter · Grenzen ver-schwimmen – Festes flauschig wer-den und Leeres mit Energetischem füllen · Ulrich Huebner (sax), Mal-te Sieberns (p, rhodes), Paul Lapp (kb), Philippos Thönes (dr) · Jazz im Theater

20.00 | UT CONNEWITZ Curtis Harding · Der Multiinstru-mentalist und Sänger aus Michigan hat eine Leidenschaft für intensive Blues-Klänge und urbanen Re-tro-Soul

Di 12.11.20.30 | SUBBOTNIK Kempendorff/Henkelhausen/Stadtfeld · Mancher kennt sich, andere müssen einander erst noch kennenlernen – so ist’s auch bei diesem furios besetzten Trio · Fe-lix Henkelhausen (b), Uli Kempen-dorff (sax, cl, fl), Max Stadtfeld (dr)

Mi 13.11.20.00 | HORNS ERBENEdi Nulz · Musikalisch geordnetes Chaos oder doch etwa chaotisch musikalische Ordnung? · Siegmar Brecher (bcl), Julian Adam Pajzs (git, b) Valentin Schuster (dr)

20.30 | L IVECLUB TELEGR APH  TIPP Jazzclub Live: Flashback #29 Pat Metheny & Gary Burton · Werner Neumann (g), Volker Heuken (vib), Pepe Berns (b) und Max Stadt-feld (dr)

Fr 15.11.20.00 | CONNE ISL ANDTiger Army · Musik, um mit sei-nem Schätzle in eine Milchbar zu gehen und einen Shake mit zwei Strohhalmen zu bestellen · Special Guests: Grave Pleasures, The Sewer Rats

19.00 | UT CONNEWITZ UND ANDERE ORTE TransCentury Update No.4 (15.-17.11.) · Das Festival in Leipzig-Con-newitz macht es sich zur Aufgabe, konservativen Look und Sound aufzubrechen und Neues zu prä-sentieren · u.a. mit P.A. Hülsen-beck, Cate Le Bon, KOKOKO!, Opti, Fenster, The Düsseldorf Düster-boys uvm.

20.00 | KULTURPAL AST (DRESDEN) Ólafur Arnalds »re:member« · Der preisgekrönte isländische Kompo-nist, Produzent und Multiinstru-mentalist ist mit seinem aktuellen Werk auf Tour · Jazztage Dresden (23.10.-24.11.)

Sa 16.11.20.00 | HORNS ERBENWaxband »Aus dem wirklichen Leben auf Wachswalzen und zu-rück« · In dieser interessanten Old- meets-New-Zusammensetzung spielt auch ein originaler Edison Phonograph eine entscheidende Rolle · Amit Weisberger (ltg, voc, vl), Jérôme Block (acc), Laurent Clouet (cl), Olivier Richaume (vl)

20.00 | KULTURNHALLEMagnetic Ghost Orchestra · Ein Riesenaufgebot zwischen Jazz, Krautrock und Elektroakustik · Sonja Horlacher (fl), Bastian Dun-cker (as), Kati Brien (as) Markus Ehrlich (ts), Hannes Daerr (ts), Damir Bacikin (tp), Johannes Böh-mer (tp), Nils Marquardt (pos), Andrej Ugoljew (pos), Matthew Bookert (tb), Aylin Winzenburg (voc), Moritz Sembritzki (git), Willi Sieger (synth, electronics), Bernhard Meyer (b), Janis Görlich (dr, electronics), Max Santner (dr, electronics) · Eintritt frei

20.30 | TÄUBCHENTHAL 10 Jahre detektor.fm · Eine Deka-de Online-Radio und Podcasts aus Leipzig – das wird pompös gefeiert! Mit dabei: Shout Out Louds, Lars Eidinger, ÄTNA

JAZZ UND ANDERE MUSIK

So 17.11.19.00 | KUNSTKR AF T WERKB u nde sjugendj a zz or ch e st er »Klingende Utopien – 100 Jahre Bauhaus« · Das Finale der Tournee des Bundesjugendjazzorchester mit Stummfilm-Vorführung in spektakulärer Atmosphäre

Mo 18.11.20.00 | L ADEN AUF ZEITCarl Wittig Quartett · Zwei be-kannte Gesichter aus Leipzig und zwei aus Israel stammende und nun in New York lebende Künstler berichten von ihren Eindrücken – natürlich mit ihren Instrumenten · Ely Perlman (g), Ori Menache (as), Carl Wittig (kb), Max Stadtfeld (dr) · Jazz im Theater

Di 19.11.20.30 | L IVECLUB TELEGR APH Jazzclub Live: HMT Stage Night mit Kaviar · Georg Demel (pos), Uli Huebner (sax), Valentin Gerhardus (p), Tobias Fröhlich (b), Marius Wankel (dr) · Konzert und Session in Kooperation von Jazzclub und HMT Leipzig · Eintritt frei, Spenden erbeten

Mi 20.11.20.00 | HORNS ERBENGünter „Baby“ Sommer & Anto-nio Lucaciu · Eine Symbiose aus erstklassigem Saxofon-Spiel und erfahrenem Perkussions-Sound · Günter Baby Sommer (perc), Anto-nio Lucaciu (sax)

Do 21.11.20.00 | GEWANDHAUS, GROSSER SA ALFokus: HK Gruber · Großes Kon-zert mit Werken von Charles Ives, Gustav Mahler, HK Gruber, Kurt Weill · Matthias Goerne (Bariton), Gewandhausorchester, Lahav Sha-ni (ltg)

19.30 | OSTR A-STUDIOS (DRESDEN) Electro Deluxe · Man kennt sie auch von den hiesigen Jazztagen und weiß, dass man nicht stillste-hen können wird – energiegela-dener, knackiger Funk · Jazztage Dresden (23.10.-24.11.)

Fr 22.11.19.30 | HMT (GROSSER SA AL)Antritskonzert: Musik & Gegen-wart · Antrittskonzert von Prof. Fabien Lévy · Studierende und Lehrende der HMT, Fabien Lévy (ltg)

Sa 23.11.20.00 | HORNS ERBENRainer von Vielen · Er selbst be-schreibt seine Musik als „Bas-tard-Pop“. Das letzte Album der Band mit gleichem Namen besticht durch seine Reduktion · Rainer von Vielen (voc, lyrics, acc, har), Mitsch Oko (g, voc), Dan le Tard (b, kb, voc), Sebastian Schwab (dr, p, voc)

So 24.11.18 .00 | GEWANDHAUS, MENDEL SSOHN-SA ALFokus: HK Gruber · Kammermu-sik mit Werken von Kurt Weill und Hanns Eisler · Sinfonietta Leipzig, HK Gruber (voc, ltg)

20.00 | NEUES SCHAUSPIEL Stefan Schultze Large Ensemble · Nur die Ungewissheit ist gewiss – Big-Band-Jazz at it’s best! · Leon-hard Huhn (cl), Peter Ehwald (sax), Magnus Schriefl (tp), Elena Kakalia-gou (horn) Evi Filippou (vib, perc), Roland Neffe (marimba, perc), Pe-ter Meyer (g), Felix Henkelhausen (b), Christian Heck (loudspeaker, sound director), Almut Kühne (voc), Stefan Schultze (p, comp)

22.30 | SCHAUSPIELHAUS, DISKOTHEK Gewalt · Beats von der Maschine, klirrende Gitarren, Abwesenheit von Licht. Nach der Premiere von »Fluss, stromaufwärts« verdichtet die Band Gewalt mit radikalster Stimme und Kunst die Unmöglich-keit und Unumgänglichkeit der menschlichen Existenz · Eintritt frei

Mo 25.11.20.00 | L ADEN AUF ZEITGlitch · Wie klingt es, wenn Glitch Art in Musik umgesetzt wird? · Ja-cob Mundt (b), Philippos Thönes (dr), Valentin Gerhardus (p, synth), Uli Huebner (sax, fx) · Jazz im The-ater

20.00 | SUBBOTNIK Reihe 2 · Neue Ausgabe des sponta-nen, kompromisslosen Tête-à-Tête +1 · Robert Lucaciu (kb), Philipp Scholz (dr), Special Guest (tba)

Di 26.11.20.00 | L IVECLUB TELEGR APH Jazzclub Live: HMT Stage Night mit dem KUU!-Ensemble · Fabix (kb), David Birschel (g), Anna-Le-na Panten (voc), Solome Gebreyes (voc), Leonie Sobek (dr) Konzert und Session in Kooperation von Jazzclub und HMT Leipzig · Eintritt frei, Spenden erbeten

WEITERE TERMINE ONLINE

JAZZCLUB-LEIPZIG.DE/JAZZKALENDER 

 MONTAGS 20.00 L ADEN AUF ZEIT — JA ZZ IM THE ATER2 1 . 0 0 TONELLI ’S — JA ZZ SESSION

 D IENSTAGS 20. 3 0 LIVECLUB TELEGR APH — JA ZZCLUB LIVE: HMT STAGE NIGHT MIT T WOCHS 2 1 . 2 1 NEUES SCHAUSPIEL LEIPZIG — STAMM-H Ö R N-SESSION DONNERSTAGS 20.00 HORNS ERBEN — HORNS[dʒæz]SESSION

2 1 . 0 0 TONELLI ’S — BLUES LOUNGE FREITAGS & SAMSTAGS 20.00 TONELLI ’S — LIVE-MUGGE SONNTAGS 2 1 . 0 0 WILL SONS — JA ZZ HANG AM #

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REGELMÄẞIGE VERANSTALTUNGEN

Mi 27.11.20.00 | KONGRESSHALLE AM ZOO  TIPP 43. Leipziger Jazztage Sonder-konzert: Herbie Hancock & BandHerbie Hancock (p),  James Genus (b), Lionel Loueke (g, voc), Justin Tyson (dr)

Fr 29.11.20.30 | L IVECLUB TELEGR APH  TIPP Jazzclub Live: Ronny Graupes SPOOM · Ronny Graupe (g), Chris-tian Lillinger (dr), Jonas Wes-tergaard (kb) und Christian Weidner (as)

21 .30 | NEUES SCHAUSPIEL Dub Spencer & Trance Hill · Instru- mentaler, psychedelischer Dub- Reggae mit Rock- und Trance-Ein-flüssen · Support: AnalogBassCamp

19.30 | SCHAUSPIELHAUS, DISKOTHEK Philipp Rohmer feat. Philipp Rumsch »Mycelium« · Record-Re-lease-Konzert des Leipziger Kontra-bassisten Philipp Rohmer (u.a. LU:V, Spielvereinigung Sued): 14 befreun-dete Komponist*innen schrieben 14 kurze Stücke. Bass-Klänge türmen sich in orchestrale Höhen auf, wer-den elektroakustisch gerahmt oder wirken ganz für sich alleine.

Sa 30.11.22.00 | HORNS ERBENGeorgie Fisher · Rauchige Stimme und soulige Vibes aus Australien

I M P R E S S U M | AU F L AGE : 10 .0 0 0 E X . · H ER AUSGEB ER : JA Z ZCLU B L E IPZ IG E .V. , P F 10 0 5 43 , 0 4 0 0 5 L E IPZ IG · T EL EF O N: + 49 (0) 3 4 1 9 8 0 6 3 7 8 · A N Z E I G E N L E I T U N G : I N F O @J A Z ZC L U B - L E I PZ I G . D E · R E DA K T I O N : J A Z ZC L U B L E I PZ I G E .V. , P R E S S E @JA ZZCLUB-LEIPZIG .DE · COVER: HERBIE HANCOCK © DOUGL AS K IRKL AND · L AYOUT: BURE AU.FM · ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN

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DI KLEINE HELDEN #4 Stephan Bormann3.DEZ NEUE MUSIK LEIPZIG, WERKCAFÉ 20 UHR VVK* 12/8€ AK 14/10€

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FR Philipp Rumsch HMT-ABSCHLUSSKONZERT10.JAN BETHANIENKIRCHE 20.30 UHR EINTRITT FREI, SPENDEN ERBETEN

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