30. August 2013

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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigi Land Nr. 35 • Freitag, 30. August 2013 • Auflage 33 366 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch Anzeige Hundeleben Die Geschichte um den Schäferhund in Rotkreuz hat zahlreiche Leserin- nen und Leser bewegt – und sie geht in eine neue Runde. Seite 3 Platzhirsch In Root gibts politische Schwer- gewichte und einen Platzhirsch. Beide Kategorien begegneten sich jüngst an einem FDP-Ausflug zu den Schönheiten der Gemeinde. Seite 12 Riesenauswahl. Immer. Günstig. Besuchen Sie uns in Root und Cham! ottos.ch Wohnraummöbel MDF Hochglanz weiss 298.- je TV-Möbel Belastbarkeit bis 30 kg, 150 x 42 x 42 cm Highboard 100 x 107 x 40 cm Tisch Glasplatte mit Sandstrahloptik, Gestell Metall alufarben, 120 x 80 cm (+ 2x Auszug à 40 cm) 269.- Stuhl Kunstleder schwarz oder beige, Gestell Metall alufarben 39.- Anschlag galt wohl dem Vormieter In Megger Wohnquartier explodierter Sprengsatz wirft Rätsel auf Am Montagmorgen um 4 Uhr wurden die Bewohner des ru- higen Lettenquartiers in Meg- gen jäh auf einen dänischen Neuzuzüger aufmerksam. Vor dessen Eingang explodierte ein Sprengsatz. Eine Warnung für den längst ausgezogenen Vormieter? Ein deutscher In- vestor, der in diverse Gerichts- verfahren verwickelt war und es noch immer ist. Von der Strasse aus, wirkte es unauffällig und bescheiden. Das Haus an der Letten- strasse in Meggen. Gleich bei der Gemein- degrenze zu Merlischachen. Doch das Anwesen hat es in sich. 325 Quadratmeter Nutzfläche, sieben Zimmer, ein grosser Garten mit direktem Seeanstoss und ein Mietpreis von 17 000 Franken monatlich. Mit diesen Fakten war es Ende vergan- genen Jahres zur Miete ausgeschrieben. Mieter war damals ein deutscher Investor namens Marco Hahn. Ein Mann, der in Deutschland zu den angeklagten Haupt- figuren diverser Gerichtsverfahren zählt. «Prozess in Hamburg: Mildes Urteil für Investor Marco Hahn?», «Bewährung für Marco Hahn: Schuldig – aber auf freiem Fuss» oder «Vor dem Millionen-Prozess kam der Gerichtsvollzieher: Marco Hahn – Besuch vom Gerichtsvollzieher», lau- ten die Schlagzeilen in deutschen Medien zu diesem schillernden norddeutschen Beteiligungsunternehmer. Schillernder Geschäftssitz Ein Google Streifzug zur Adresse Letten- rain 18 fördert diverse Firmen zutage, die hier residiert und offenbar zum Unterneh- mensgeflecht des Deutschen gezählt ha- ben: Unter anderem die Maximus Consul- ting GmbH, die CapiTrust AG, die Monte Chisto Group AG und die Rooster Holding AG. Der Lettenrain 18 in Meggen ist also für geprellte Opfer des Investors Hahn ein leicht zu ortendes Racheziel. Aber kein aktuelles. Denn der Deutsche ist schon vor Monaten ausgezogen. «Es ist alles ordentlich bezahlt und bereinigt. Ich kann nichts Nachteiliges über ihn sagen», sag- te der Hausvermieter, der gleich neben- an wohnt. Hütet sich aber wohlweislich, den Namen von Hahn zu nennen. «Da- mit Sie keine falschen Schlüsse ziehen», begründet er. Die Nachbarschaft indes hat insgeheim wohl längst ihre Schlüsse gezogen. «Ich habe da mal über meinen Nachbarn gegoogelt und es hat mir nicht gefallen, was dabei zum Vorschein kam», erzählt eine Nachbarin. «Wenn der Vor- mieter noch hier wohnen würde, wäre der Grund für so einen Anschlag wohl nicht so rätselhaft», meint eine andere. Weil der norddeutsche Investor aber schon seit Monaten weg ist, herrscht über den Hintergrund des Anschlages allgemeines Rätselraten. «Wir rätseln auch», sagt der Vermieter vom Lettenrain 18. Überwachungskamera ausser Betrieb Dass ein erbostes Hahn-Opfer schlicht nicht mitbekommen haben könnte, dass sein Gegner inzwischen den Wohnsitz gewechselt hat – auf diese Idee kommt offiziell keiner. Und dass der Anschlag dem neuen Mieter gegolten haben könnte, hält keiner für möglich. «Die sind ja erst eingezogen», lautet die allgemeine Argu- mentation. Es ist eine dänische Familie mit zwei Kindern, die nach dem Anschlag verschreckt in ein Hotel geflüchtet sein soll. «Die Leute sind freundlich und of- fen auf mich zugegangen und haben mich begrüsst», schildert eine Nachbarin. Eine ganz normale Familie. Das Gegenteil vom Vormieter also. Der hatte übrigens wohlweislich eine Überwachungskamera auf seinen Hauseingang gerichtet. Deut- lich als solche erkennbar trohnt sie oben auf einer Stange. Ein Logenplatz zur Be- obachtung der Vorgänge vor dem Haus. Aber leider ausser Betrieb. «Wir haben sie noch nicht in Betrieb genommen, weil die neuen Mieter ja eben eingezogen sind», erklärt der Vermieter der Seeufervilla. Text & Bild Niklaus Wächter www.rigianzeiger.ch www.facebook.com /RigiAnzeiger Immobilien 2 Stellen 7 Sport 8 Vereins-Blick 10 Kids 11 Leserbriefe 12 Tafelfreuden 13 Rigiskop 15 Kino 16 Agenda 17 Espresso 18 «Wenn der Vormieter noch hier wohnen würde, wäre der Grund für so einen Anschlag wohl nicht so rätselhaft.» Nachbar Bäckerei - Konditorei - Confiserie Hochdorf /Meggen www.ehliger.ch Ein Desserttraum wird wahr. Geniessen Sie unsere Grand Cru Schokoblume. enter your center Anita Süess 079 603 06 87 [email protected] www.yogacenterluzern.ch Yoga Center Luzern Felsental 9 6006 Luzern Oberhalb Dietschiberg- bahn-Gebäude, Nähe Tennisplatz Tivoli GALERIE REICHLIN Tel. 041 850 16 50 Grepperstrasse 8 www.reichlin.ch 6403 Küssnacht am Rigi [email protected] Herzlich willkommen www.castles.ch SPRACHKURSE IN ZUG / LUZERN Englisch, Deutsch, Französisch SPRACHAUFENTHALTE WELTWEIT Baarerstr. 63, Zug Tel. 041 710 55 70 [email protected] Seidenhofstr. 12, Luzern Tel. 041 210 50 45 [email protected] Englisch, Deutsch, Französisch PRACHAUFENTHALTE W

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Der Rigi Anzeiger vom 30.8.2013

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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigi Land

Nr. 35 • Freitag, 30. August 2013 • Auflage 33 366 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert.Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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HundelebenDie Geschichte um den Schäferhund in Rotkreuz hat zahlreiche Leserin-nen und Leser bewegt – und sie geht in eine neue Runde. Seite 3

PlatzhirschIn Root gibts politische Schwer-gewichte und einen Platzhirsch. Beide Kategorien begegneten sich jüngst an einem FDP-Ausfl ug zu den Schönheiten der Gemeinde. Seite 12

Riesenauswahl.Immer. Günstig. Besuchen Sie uns in Root und Cham! ottos.ch

WohnraummöbelMDF Hochglanz weiss

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TV-MöbelBelastbarkeit bis 30 kg, 150 x 42 x 42 cm

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TischGlasplatte mit Sandstrahloptik, Gestell Metall alufarben, 120 x 80 cm (+ 2x Auszug à 40 cm) 269.-

StuhlKunstleder schwarz oder beige, Gestell Metall alufarben

39.-

Anschlag galt wohl dem VormieterIn Megger Wohnquartier explodierter Sprengsatz wirft Rätsel auf

Am Montagmorgen um 4 Uhr wurden die Bewohner des ru-higen Lettenquartiers in Meg-gen jäh auf einen dänischen Neuzuzüger aufmerksam. Vor dessen Eingang explodierte ein Sprengsatz. Eine Warnung für den längst ausgezogenen Vormieter? Ein deutscher In-vestor, der in diverse Gerichts-verfahren verwickelt war und es noch immer ist.

Von der Strasse aus, wirkte es unauffällig und bescheiden. Das Haus an der Letten-strasse in Meggen. Gleich bei der Gemein-degrenze zu Merlischachen. Doch das Anwesen hat es in sich. 325 Quadratmeter Nutzfl äche, sieben Zimmer, ein grosser Garten mit direktem Seeanstoss und ein Mietpreis von 17 000 Franken monatlich. Mit diesen Fakten war es Ende vergan-genen Jahres zur Miete ausgeschrieben. Mieter war damals ein deutscher Investor namens Marco Hahn. Ein Mann, der in Deutschland zu den angeklagten Haupt-fi guren diverser Gerichtsverfahren zählt. «Prozess in Hamburg: Mildes Urteil für Investor Marco Hahn?», «Bewährung für Marco Hahn: Schuldig – aber auf freiem

Fuss» oder «Vor dem Millionen-Prozess kam der Gerichtsvollzieher: Marco Hahn – Besuch vom Gerichtsvollzieher», lau-ten die Schlagzeilen in deutschen Medien zu diesem schillernden norddeutschen Beteiligungsunternehmer.

Schillernder GeschäftssitzEin Google Streifzug zur Adresse Letten-rain 18 fördert diverse Firmen zutage, die hier residiert und offenbar zum Unterneh-mensgefl echt des Deutschen gezählt ha-ben: Unter anderem die Maximus Consul-ting GmbH, die CapiTrust AG, die Monte Chisto Group AG und die Rooster Holding AG. Der Lettenrain 18 in Meggen ist also für geprellte Opfer des Investors Hahn ein leicht zu ortendes Racheziel. Aber kein aktuelles. Denn der Deutsche ist schon vor Monaten ausgezogen. «Es ist alles ordentlich bezahlt und bereinigt. Ich kann nichts Nachteiliges über ihn sagen», sag-te der Hausvermieter, der gleich neben-an wohnt. Hütet sich aber wohlweislich, den Namen von Hahn zu nennen. «Da-mit Sie keine falschen Schlüsse ziehen», begründet er. Die Nachbarschaft indes hat insgeheim wohl längst ihre Schlüsse gezogen. «Ich habe da mal über meinen Nachbarn gegoogelt und es hat mir nicht gefallen, was dabei zum Vorschein kam», erzählt eine Nachbarin. «Wenn der Vor-mieter noch hier wohnen würde, wäre der Grund für so einen Anschlag wohl nicht

so rätselhaft», meint eine andere. Weil der norddeutsche Investor aber schon seit Monaten weg ist, herrscht über den Hintergrund des Anschlages allgemeines Rätselraten. «Wir rätseln auch», sagt der Vermieter vom Lettenrain 18.

Überwachungskamera ausser BetriebDass ein erbostes Hahn-Opfer schlicht nicht mitbekommen haben könnte, dass sein Gegner inzwischen den Wohnsitz gewechselt hat – auf diese Idee kommt offi ziell keiner. Und dass der Anschlag dem neuen Mieter gegolten haben könnte, hält keiner für möglich. «Die sind ja erst eingezogen», lautet die allgemeine Argu-mentation. Es ist eine dänische Familie mit zwei Kindern, die nach dem Anschlag verschreckt in ein Hotel gefl üchtet sein soll. «Die Leute sind freundlich und of-fen auf mich zugegangen und haben mich begrüsst», schildert eine Nachbarin. Eine ganz normale Familie. Das Gegenteil vom Vormieter also. Der hatte übrigens wohlweislich eine Überwachungskamera auf seinen Hauseingang gerichtet. Deut-lich als solche erkennbar trohnt sie oben auf einer Stange. Ein Logenplatz zur Be-obachtung der Vorgänge vor dem Haus. Aber leider ausser Betrieb. «Wir haben sie noch nicht in Betrieb genommen, weil die neuen Mieter ja eben eingezogen sind», erklärt der Vermieter der Seeufervilla. Text & Bild Niklaus Wächter

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Immobilien 2Stellen 7Sport 8Vereins-Blick 10Kids 11Leserbriefe 12Tafelfreuden 13Rigiskop 15Kino 16Agenda 17Espresso 18

«Wenn der Vormieter noch hier wohnen würde, wäre der Grund für so einen Anschlag wohl nicht so rätselhaft.» Nachbar

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AKTUELL30. August 2013 / Nr. 35 Rigi Anzeiger • Seite 3

Wie sprichtman im «Kindsgi»?Abstimmungskampf zur Mundartinitiative

Die einen sehen das «Kulturgut Mundart» gefährdet, die andern fürchten um die Sprachkompe-tenz der Vorschulkinder. Mit der Präsentation ihrer Argumente haben die Komitees für und ge-gen die Initiative «Ja zu Mundart im Kindergarten» den Kampf um die Gunst der Stimmberechtigten begonnen.

hf. Die Initiative von Jung-SVP und SVP verlangt, dass an Luzerner Kindergärten grundsätzlich Mundart die Unterrichtsspra-che ist. Heute wird im Kindergarten «häufi g auf Hochdeutsch unterrichtet», heisst es im Bericht des Regierungsrates gegen die Ini-tiative. Das Verhältnis wird auf zwei Drittel Hochdeutsch und ein Drittel Mundart ge-schätzt. Die Initianten befürchten, dass die Mundart so aus dem «Kindsgi» verdrängt wird. Auch die «Vermischung der beiden Sprachformen» Mundart und Hochdeutsch bereitet ihnen Sorge. Vor allem Ausländer-kinder hätten «Mühe mit dem Hin und Her von Dialekt und Hochdeutsch». Die Pfl ege der Mundart im Vorschulalter unterstütze die Integration besser, argumentiert das überparteiliche Ja-Komitee.

Dem halten die Gegner der Initiative ent-gegen, in der Kindergarten-Praxis werde die Sprachwahl je nach Situation und Be-dürfnis der Kinder angepasst. «Im Schul-zimmer Hochdeutsch, überall sonst die Alltagssprache», beschreibt die Marbacher Kindergärtnerin Vreni Gilli vom Nein-Ko-mitee ihren Unterrichtsalltag. Die frühere Ebikoner Ortspartei- und heutige SP-Frak-tionspräsidentin Silvana Beeler sieht den Gegensatz Mundart-/Hochdeutsch nicht: «Das sind die beiden Seiten ein und der-selben Medaille, Hochdeutsch ist keine Fremdsprache.»

Parteipolitisch scheint die Ausgangsla-ge für die Abstimmung über die Mund-artinitiative vom 22.September nicht so eindeutig, wie es noch im Kantonsrat den Anschein machte. Während dort JSVP und SVP allein gegen alle andern Fraktionen für die Initiative einstanden, fi nden sich im Ja-Komitee nun auch Vertreter der bürger-lichen Jungparteien Jung-Freisinnige und JCVP. Auch zwei politische Schwerge-wichte aus dem Rigi-Land engagieren sich für die Initiative: SVP-Fraktionspräsident Guido Müller, Ebikon, und alt-FDP-Gross-rat Hermann Suter, Greppen, gehören dem Ja-Komitee an. Gegen die Initiative treten CVP, FDP, SP, Grüne und GLP an.

«Das sind die beiden Seiten ein und derselben Medaille, Hochdeutsch ist keine Fremdsprache.» Silvana Beeler, SP-Fraktionspräsidentin

Gelber Hund

Wenn ich den Herrn Verleger aus produk-tionsstechnischen Gründen um das soge-nannte Seitenschema bitte, bin ich für ihn jeweils ein Rotes Tuch. Also jemand, der sehr

ärgert, reizt, provoziert, kurz jemand, der jemanden wütend macht. Die Redewen-dung «ein Rotes Tuch sein» kommt vom Stierkampf. Dort schwenkt der Torero ein rotes Tuch vor den Augen des Stieres. Olé. Der Stier kann zwar keine Farben erkennen, aber das wedelnde Tuch regt den Stier dermassen auf, dass dieser wütend den Torero angreift. Die Farbe Rot hat wahrscheinlich einfach dem Torero besser gefallen, wohl weniger in der Bedeutung als Farbe der Liebe. Kraft, Feuer, Warnung vor Gefahr treffen sicherlich eher zu. Deswegen trägt der Papst auch lieber rote Schuhe als ein rotes Tuch. Der Pontifex Maximus tat das schon immer, weil Rot in der christlichen Kirche das Zeichen der Märtyrer war. Der Papst als oberster Christ erinnert an die Menschen, die für ihren Glauben starben, mit seinen roten Schu-hen. Aus feinstem Leder notabene. Und damit dafür sorgend, dass zum Fussvolk genügend Abstand bleibt. Was mich an den Gelben Hund erinnert. Der offi zielle Begriff kommt ursprünglich aus Schweden und steht europaweit für Hunde, die aus irgendeinem Grund mehr Abstand brau-chen. Sie werden mit etwas Gelbem, etwa einem Band oder Tuch an der Leine oder am Halsband gekennzeichnet. Sie sind entweder krank oder jung und unerfahren oder einfach noch nicht fertig erzogen. Was dem Hund ziemlich egal ist, Herrchen aber nicht. Dieser ist in diesem Falle dank-bar, wenn Passanten mit etwas Abstand vorbeigehen. Und Frauchen überlegt den Kauf eines gelben Halstuches. Für sich. [email protected]

K O L U M N E

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Herbert Ulmi, Unternehmer

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Der Hund scheint verschwundenDer Rotkreuzer Häslivater will Kantonstierarzt anzeigen

Das traurige Hundele-ben in Rotkreuz hat die Gemüter aufgewühlt. Inzwischen ist der Hund offenbar verschwunden, der Häslivater will gegen den Kantonstierarzt ein Strafverfahren wegen ungenügender Wahr-nehmung seiner amtli-chen Pfl ichten eröffnen und der Kantonstierarzt verweigert jede Stellungs-nahme.

Die Berichterstattung im Rigi An-zeiger über den Fall des in einer Werkstatt gehaltenen Schäferhun-des hat auch Tele Züri dazu bewo-gen, sich des Falles anzunehmen. Zu spät. «Die TV-Leute haben mich darüber informiert, dass der Hund laut Kantonstierarzt inzwischen vom Vater des Hundehalters nach Portugal gebracht worden sei», erklärt Ulrich Bichsel. Und er habe in der Tat den Hund seit einer Weile nicht mehr gese-hen. «Ich halte es für möglich, dass sie ihn getötet haben», befürchtet der enga-gierte Tierfreund. Gegenüber dem Rigi

Anzeiger will Kantonstierarzt Werner Limacher keine Stellungnahme abge-ben. «Der Artikel war voreingenommen und einseitig», kritisiert er. Und zu ei-nem laufenden Verfahren wolle er sich nicht äussern. Ungeachtet des Umstan-des, dass zahlreiche Leser am weiteren Schicksal des Hundes Anteil nehmen

und auch konkrete Hilfsan-gebote vorlegen.

Verschlag oder Zwinger?In Kürze wird der ohnehin demnächst abtretende Zu-ger Kantonstierarzt aber ein Verfahren in eigener Sache am Hals haben. Häslivater Bichsel ist nämlich dabei, ein Strafverfahren wegen Vernachlässigung amtli-cher Pfl ichten einzuleiten. Zu den zentralen Vorwür-fen zählt die Unterbrin-gung des Hundes während des Werkstattbetriebes in einem Verschlag. «Ich kann anhand meiner Fo-tos und Vergleichsmes-sungen nachweisen, dass der Verschlag maximal 1,8 Quadratmeter klein

war», sagt Ulrich Bichsel. Gegenüber dem Rigi An-

zeiger hatte Limacher festgehalten, dass es sich nicht um einen Verschlag, son-dern ein Zwinger mit zehn Quadratme-ter handle. Das entspricht den gesetzlich vorgeschriebenen Minimalmassen für einen Hund über 45 Kg Gewicht. Wobei Einzelhaltung verboten ist. «Für einen solchen Zwinger hat es gar keinen Platz

in der Werkstatt», kontert Bichsel, der mit den Verhältnissen in der Werkstatt vertraut ist. Immerhin musste der por-tugiesische Werkstattbetreiber und Hun-dehalter – der schon beim ersten Beitrag jeden Kommentar verweigert hat – auf Weisung der Feuerpolizei inzwischen seine brandgefährliche Unordnung in der Werkstatt beseitigen.

Die ZwingermasseZu Leserreaktionen Anlass gegeben ha-ben die im Beitrag vermerkten Zwinger-masse für Hunde. Laut Tierschutzver-ordnung gelten folgende Minimalmasse: Pro Hund bis 20 Kg sechs Quadratmeter, zwischen 20 und 45 Kg acht und über 45 Kg zehn Quadratmeter. Der Schwei-zerische Schäferhundverband dagegen nennt folgende Zahlen, die wohl mehr als Empfehlung für hundefreundliche Hundehalter zu verstehen sind:Unterkunft für einen erwachsenen Hund:• ohne direkten Zugang zum Auslauf 12m2

• mit direktem Zugang zum Auslauf 50m2 (Unterkunft und Auslauf)

Die vorstehenden Masse setzten täglich regelmässige Bewegungsmöglichkeiten ausserhalb des Zwingers voraus.

Niklaus Wächter

Die Berichterstattung im Rigi An-zeiger über den Fall des in einer Werkstatt gehaltenen Schäferhun-des hat auch Tele Züri dazu bewo-gen, sich des Falles anzunehmen. Zu spät. «Die TV-Leute haben mich

und auch konkrete Hilfsan-gebote vorlegen.

Verschlag oder Zwinger?In Kürze wird der ohnehin demnächst abtretende Zu-ger Kantonstierarzt aber ein Verfahren in eigener Sache am Hals haben. Häslivater Bichsel ist nämlich dabei, ein Strafverfahren wegen Vernachlässigung amtli-cher Pfl ichten einzuleiten. Zu den zentralen Vorwür-fen zählt die Unterbrin-gung des Hundes während des Werkstattbetriebes in einem Verschlag. «Ich kann anhand meiner Fo-tos und Vergleichsmes-sungen nachweisen, dass der Verschlag maximal

war», sagt Ulrich Bichsel.

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen

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Nr. 33 • Freitag, 16. August 2013 • Auflage 33 366 (WEMF)

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Löcher stopfenDer Veloweg weise zahlreiche Lö-

cher auf, bemängelten Senioren vom

Verein «Senioren 6038» in Gisikon,

als Regierungspräsident Guido Graf

hier auf seiner sommerlichen Velo-

tour Halt einlegte. Es zeigte sich,

dass da noch ganz andere Löcher zu

stopfen sind. Seite 3

Helden spielenWenn die Fussball-Nati unterwegs

ist, sind Fans nicht weit. Anlässlich

des «Swiss Football Awards» konnte

man die Helden in Luzern aus nächs-

ter Nähe beobachten. Seite 8

Perspektiven ändernMal den Blickwinkel öffnen und

Ungewohntes und Neues entdecken.

Unsere Sommerserie «Architektur

am Tourismusweg» machts möglich.

Eine etwas andere Wanderung nach

Rigi Kaltbad. Seite 9

Talente entdeckenJonglieren, singen, tanzen … wer das

besonders gut kann, sollte sich am

ersten Talentwettbewerb für junge

Künstlerinnen und Künstler melden.

Mitmachen können Schülerinnen

und Schüler aus Root, Gisikon, Die-

rikon und Honau. Seite 11

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Trauriges Hundeleben in RotkreuzNachbar kritisiert Hundehaltung: «Tag und Nacht liegt der Hund in der Werkstatt»

Es ist ein Kreuz mit dem grossen

Schäferhund in Rotkreuz. Er

fristet offenbar sein Dasein im

lärmigen Chaos einer Autowerk-

stätte. «Ohne Auslauf. Und das

seit Jahren», empört sich Nach-

bar Ulrich Bichsel.

Ulrich Bichsel hat ein Herz für Tiere. Und

wenn er Tiere in Not sieht, dann handelt

er. Dieser Neigung verdankt Rotkreuz eine

einzigartige Auffangstation für Hasen – der

sogenannte Häslihof an der Industriestrasse

Höhe Lettenstrasse. Hier geniessen derzeit

über 200 Hasen den Rest ihres Lebens,

nachdem sie von ihren Besitzern gegen

einen Pauschaltarif von 100 Franken abge-

liefert wurden. Hier – mitten im Industrie-

quartier – leben sie zusammen auf 1560 m2,

das sind mehr als 8,2 m2 pro Tier, graben

ausgedehnte Tunnels, ruhen sich in den

zahlreichen Unterständen aus oder hoppeln

kreuz und quer durch die Anlage. Ganze

Kolonien gerührter Tierfreunde pilgern vor

allem an Wochenende zu diesem originellen

Hasenparadies, gratulieren seinem Schöp-

fer, Betreiber und Bezahler Ulrich Bichsel

zu dessen Einsatz und freuen sich über die

ungetrübten Hasenleben.

Zwinger-Angebot ausgeschlagen

Auf der anderen Strassenseite führt ein Schä-

ferhund ein trauriges Hundeleben. In der

unaufgeräumten Werkstatt von Santos Pneu

– und Autozubehör an der Lettenstrasse 11.

«Der Schäferhund muss Tag und Tag in der

Werkstatt leben», klagt Häslivater Bichsel.

Tagsüber werde er in einen engen Verschlag

in der Werkstatt gesteckt. Nachts bewege er

sich frei in der Werkstatt. «Zwischen teils

offenen Kanistern und Behältern mit feuer-

gefährlichem oder chemischem Inhalt», be-

richtet Bichsel. Warum er das weiss? Ganz

einfach: Er hat nach Feierabend durch die

Fenster gespäht und Fotos gemacht. Aber

er hat auch dem Hundebesitzer Luis Santos

ins Gewissen geredet und angeboten, einen

Zwinger auf einem Freigelände, wenige

hundert Meter von der Garage entfernt ein-

zurichten. Doch der Hundebesitzer lehnte

ab. «Er hat gesagt, der Zwinger sei unnötig.

Er gehe mit dem Hund regelmässig laufen

und nachts müsse der die Werkstatt bewa-

chen», berichtet Bichsel.

Der Betreiber des Häslihofes hat daraufhin

eine seiner Überwachungskameras an ei-

nem Samstagabend für 29 Stunden auf die

Werkstatt gerichtet. Und festgehalten, dass

der Hund während diesem heissen Wochen-

ende weder ausgeführt noch mit frischem

Wasser oder Nahrung versorgt wurde. «Er

führt den Hund überhaupt nie aus», versi-

chert Bichsel. Dem kaum eine Bewegung

auf der anderen Strassenseite entgeht.

Tierschützer Bichsel hat seine Beobach-

tungen niedergeschrieben und sie samt

Beweisfotos der Polizei übergeben. Er

fordert ein Strafverfahren gegen den

Hundehalter und eine tierärztliche Unter-

suchung des Hundes. Und anerbietet sich

im Falle einer Beschlagnahme, den Hund

bei sich aufzunehmen. «Die Polizei kam

bei mir vorbei und hat eine Überprüfung

der Werkstatt angekündigt. Passiert ist

aber gar nichts», schildert er.

Auch von den feuerpolizeilichen Abklärun-

gen, die er gefordert hat, hat Bichsel bisher

nichts mitbekommen. Wütend geworden

ist der Häsli-Vater über die Reaktion des

Zuger Kantonstierarztes Werner Limacher.

Bichsel habe ihm vor rund einer Woche an-

geboten, seinen Bericht und die Beweisfo-

tos gleich im Amt vorbeizubringen. Lima-

cher habe abgelehnt und Bichsel gebeten,

ihm die Unterlagen zu schicken.

Hundehalter wurde überprüft

Darauf angesprochen erklärt Werner Lima-

cher: «Nicht Herr Bichsel, sondern jemand

anders hat uns angerufen. Aufgrund dieser

Meldung und den Informationen, die der

Polizei vorlagen, haben wir umgehend die

Haltungssituation und den Hund durch ei-

nen erfahrenen Kleintierpraktiker mit amts-

tierärztlicher Ausbildung kontrollieren las-

sen. Der Hund ist gesund und geimpft, die

Haltung ist nicht ideal, erfordert aber keinen

unmittelbaren amtlichen Handlungsbedarf.

Grundsätzlich gehen wir davon aus, dass

ein Hund nicht länger als fünf oder sechs

Stunden alleine zu lassen ist. Vorher und

nachher muss der Hund ausgiebig freien

Auslauf haben und man muss sich mit ihm

beschäftigen. Dies wurde dem Hundehalter

mitgeteilt – er hat auch versichert, dies ein-

zuhalten. Er muss mit weiteren unangemel-

deten Kontrollen rechnen. In einem 10 m2

grossen Verschlag werde er verbracht, wenn

er durch Manöverieren von Fahrzeugen ge-

fährdet werde – grundsätzlich sei er aber in

der ganzen Halle frei».

Unwirscher Hundehalter

Der Rigianzeiger hat zwei Stichproben ge-

macht: Am Dienstagabend um 20.30 Uhr

waren Hund und Halter in der Werkstatt.

Am Mittwochmorgen um 10.15 Uhr kläffte

der Schäferhund aus der halboffenen Werk-

statttüre. Was für ein Unterschied zu den

stillvergnügten Häslis auf der anderen Stras-

senseite. Auch die beiden Tierhalter verhal-

ten sich völlig unterschiedlich: «Ich habe es

schriftlich vom Kantonstierarzt, dass alles

in Ordnung ist. Aber das Verfahren ist noch

nicht abgeschlossen, deshalb sage ich nichts

dazu. Ich will keine Namen und keine Fotos

publiziert haben. Nein – wie der Hund heisst,

sage ich auch nicht», erklärte Luis Santos

auf Anfrage. Ausserdem ändere sich die Si-

tuation ohnehin dahingehend, dass er sein

Geschäft demnächst aufgebe und wegziehe.

Aus zuverlässiger Quelle weiss der Rigian-

zeiger, dass noch nicht entschieden ist, ob der

Hundehalter seinen «Werkstatthund» behal-

ten darf oder nicht. Niklaus Wächter

«Die Haltung ist nicht ideal, erfordert aber keinen

unmittelbaren amtlichen Handlungsbedarf.» Werner Limacher, Zuger Kantonstierarzt

So wäre es tierfreundlich«Ein Schäferhund braucht täglich

mindest zwei Stunden Auslauf mit

Aufgaben und Beschäftigung. Und

unter Auslauf ist Laufen zu verste-

hen», erklärt die Medienbeauftragte

Schweizerischer Schäferhund Club,

Pia Koster-Burgstaller. Für die restli-

che Zeit sei dem Tier ein Zwinger mit

den Mindestmassen von 12 x 16 m2 zur

Verfügung zu stellen. Zu den mögli-

chen Konsequenzen einer permanenten

Werkstatt-Haltung zählten schlechte

Sozialisierung, Aggression oder Ängst-

lichkeit und psychische Störungen.

«Häsli-Vater» Ulrich Bichsel

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«Die TV-Leute haben mich darüber informiert, dass der Hundlaut Kantonstierarzt inzwischen vom Vater des Hundehaltersnach Portugal gebracht worden sei.» Ulrich Bichsel

Der Artikel im Rigi Anzeiger vom 16. August.

Page 4: 30. August 2013

AKTUELL 30. August 2013 / Nr. 35Seite 4 • Rigi Anzeiger

In Küssnacht sind verschiedene Plakate zu sehen, die den Abfall ins Bild rücken. Eine Sensibi-lisierungskampagne gegen Lit-tering, sagt Michael Lutz, Um-weltschutzbeauftragter Bezirk Küssnacht. Das Interview ist der Auftakt unserer Serie «Küss-nacht räumt auf».

Michael Lutz, weshalbdiese Plakataktion?Es ist uns völlig bewusst, dass mit Pla-katen allein nicht weniger Abfall auf den Boden geschmissen wird. Aber sie sind Teil der Sensibilisierung, ein Zeichen, dass die Gesellschaft diese Erscheinung nicht einfach akzeptiert. Und es soll jene bestärken, die sich gegen Littering ein-setzen, indem Sie ihre gesellschaftliche Mitverantwortung wahrnehmen und ihren Abfall wegräumen und damit für andere als Vorbild agieren und sie motivieren, sich persönlich an Personen zu wenden, die ihre Abfälle nicht korrekt entsorgen.

Wie erleben Sie die Müllproblematik im Bezirk persönlich?Es ist vielleicht noch nicht derart krass wie in grossen Städten, aber auch bei uns gibt es Brennpunkte und der Werkdienst

und Anlagenbetreuer leisten einen gros-sen Einsatz, den Bezirk sauber zu halten.

Was löst es in Ihnen aus, wenn Sie Müll am Weg-/Strassenrand sehen?Es macht mich traurig, denn es ist ein Beispiel für den rücksichtslosen Umgang mit öffentlichem Gut, welches auch der nachfolgenden Person zusteht. Das zeigt sich aber auch in anderen Bereichen, etwa im Umgang mit Energie und anderen Ressourcen. Gewisse Menschen haben das Gefühl, die Welt gehöre ihnen allein.

Da kommt mir jeweils der Spruch in den Sinn: «Wir haben die Welt nicht von un-seren Eltern geerbt, sondern von unseren Kindern geliehen». Diese Haltung würde ich mir wieder vermehrt wünschen.

Wie reagieren Sie darauf?Manchmal räume ich etwas weg, habe

aber auch schon Personen darauf ange-sprochen, sie hätten da etwas «verloren». Aber ich sehe mich nicht als Polizist.

Was tun Sie persönlichgegen das Müllproblem?Dass ich auch bezüglich Littering meine Vorbildfunktion bestmöglich wahrzu-nehmen versuche, versteht sich für mich als Umweltbeauftragter und Vater dreier Kinder von selbst. Was mich persönlich sehr stört – und das sage ich dann jeweils auch – ist der Verpackungseifer gewisser

Geschäfte. Sie packen das schon in Folie verschweisste Sandwich nochmals in ein Säckli und wenn Du Dich nicht wehrst, stecken sie es noch in eine Plastiktragta-sche mit drei Servietten dazu. Abgesehen vom unnötigen Ressourcenverschleiss er-höht sich auch die Gefahr, dass irgendet-was davon liegenbleibt.

Was sollte Ihrer Meinung nach im Be-zirk dagegen unternommen werden?Wer sollte dies an die Hand nehmen?In meiner Arbeit setze ich mich dafür ein, dass alle Ihren Beitrag leisten, denn es braucht alle. Littering ist nicht allein ein Umweltproblem. Klar, die Abfälle in der Umwelt bauen sich nicht ab und ge-fährden Tiere und Lebensräume. Die Bil-der von Meerestieren, die ersticken, weil sie unseren Plastikmüll gefressen haben, gehen sehr nahe. Es ist aber auch ein ge-sellschaftliches Problem. Fühlen wir uns

wohl und sicher in einer schmutzigen Umgebung? Welche Standards wollen wir? Welche Massnahmen zur Durchset-zung akzeptieren wir? Welchen Aufwand sind wir bereit zu leisten, respektive wo-rauf sind wir bereit zu verzichten? Ganz konkret: brauche ich alle 50 m bis in die Rigi hinauf einen Abfalleimer oder kann

ich den Abfall, den ich mitgebracht habe auch wieder nach Hause nehmen?

Darum ist für mich nur ein Zusammen-spiel von verschiedensten Akteuren und Massnahmen zielführend. Und eine brei-te Diskussion über Werte ist nötig. Mit den Schulen arbeiten wir diesbezüglich bereits intensiv zusammen. Aber es wäre falsch, nur die Kinder belehren zu wol-len und in der Realität verhalten wir Er-wachsenen uns ganz anders. Hier müssen wir glaubwürdig bleiben.

«Küssnacht räumt auf»Mit verschiedenen Aktionen gegen Littering

Keine ZeitWie viele andere Personen mache auch ich immer wieder die Erfahrung, dass es in der heutigen Zeit gar nicht einfach ist, jemanden für ein freiwilli-ges Amt zu gewinnen. Oft erhält man als Antwort «sorry, ich würde gerne helfen, aber ich habe einfach keine Zeit». Es ist verrückt aber in unserer hoch technischen Welt existiert für jede mögliche Tätigkeit ein Hilfs-mittel beziehungsweise ein Gerät welches uns die Arbeit erleichtert und helfen sollte Zeit einzusparen. Zum Glück existieren all die Haushaltge-räte wie zum Beispiel die Waschma-schine. Ich möchte gar nicht daran denken mit welchen schmutzigen Kleidern wir herumlaufen würden, müssten wir unsere Kleider immer noch von Hand waschen, denn schliesslich haben wir ja keine Zeit.

Erlauben sie mir noch folgende Anek-dote: als im Wilden Westen die Eisen-bahn gebaut wurde, fragte ein Bahnar-beiter die Indianer, wie lange sie mit dem Pferd in die nächste Stadt haben. Die Indianer antworteten: drei Tage. Seht ihr, mit der Eisenbahn braucht ihr nur noch einen Tag, sagte der Arbeiter voller Stolz. Ja und was sol-len wir mit den anderen zwei Tagen anstellen, fragten nun die Indianer.

Wenn ich wieder einmal jeman-den für ein freiwilliges Amt brauche, werde ich micheinmal nach Indianern umsehen.Ich wünsche ihnen einkurzweiliges Wochenende.

G a s t K O L U M N EDAS WORT ZUR WOCHE VON MAURIZIO RAPACCHI

Maurizio RapacchiPräsident des Männerturn-

verein Meierskappel

Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Die-se wöchentliche Kolumne steht Persönlichkei-ten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfügung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.

Michael Lutz präsentiert Plakate, welche auf das Problem «Littering» aufmerksam machen sollen.

Das ist im Interesse von KüssnachtBezirk hält an zweiter Abstimmung fest

Der Bezirk Küssnacht will die Zo-nenplanung im November noch einmal an die Urne bringen. Dies, obwohl das Volk im Juni dazu Nein sagte. Auch die rechtlichen Bedenken der Schwyzer teilt der Bezirksrat nicht.

lk. Diese zweite Abstimmung stelle staats-rechtlich kein Problem dar, ist der Bezirksrat Küssnacht überzeugt. Man habe diesbezüg-lich fundierte Abklärungen vorgenommen. Der Bevölkerung stehe es natürlich offen, eine Stimmrechtsbeschwerde einzugeben. Dann werde man die Situation neu analysie-ren. Daher folgt die Küssnachter Regierung auch nicht der Empfehlung der Schwyzer, auf eine zweite Abstimmung zu verzichten. Im November soll der Zonenplan erneut an

die Urne kommen. Aufgeteilt in fünf Ein-zelgeschäfte: • Gesamtzonenplanrevision: Änderung des

Zonenplans, des Erschliessungsplans, des Baureglements und des Erschliessungs-reglements

• Umzonung «Distillerie Räber, Merli-schachen»

• Einzonung «Talweg, Küssnacht»• Einzonung «Vorderer Bürgenstock, Küss-

nacht»• Einzonung «Räbmatt, Merlischachen»Damit soll die Bevölkerung die Möglichkeit haben, ihre Meinung zur zukünftigen Sied-lungsentwicklung differenziert zum Aus-druck zu bringen. Den Einwand der «Zwän-gerei» mag der Bezirksrat so nicht stehen lassen. «Der Bezirksrat ist sich bewusst, dass er sich mit dieser zweiten Abstimmung dem Vorwurf aussetzt, den Willen des Volkes nicht zu respektieren. Mit einer Aufteilung

der ursprünglichen Abstimmungsvorlage in fünf Einzelgeschäfte sollen die Stimmbür-ger jedoch die Möglichkeit haben, sich se-parat zu den grossen Ein- und Umzonungen zu äussern», hält der Bezirksrat dazu fest. Der Zeitplan sei so eng, weil der Bezirk das über sieben Jahre erarbeitete Vorhaben unbedingt nach dem alten Raumplanungs-gesetz abschliessen will. Nächstes Jahr tritt das revidierte Raumplanungsgesetz mit Einzonungsstopp für Bauland in Kraft. Für Küssnacht hätte dies zur Folge, die ganzen Pläne neu zu überarbeiten. Aus zeitlicher und finanzieller Sicht ein Unsinn, ist der Bezirksrat überzeugt. Man habe sich nach umfassenden Abwägungen für ein Vorge-hen entschieden, welches die kurz- und mit-telfristige räumliche Entwicklung des Be-zirks Küssnacht sicherstellen solle. «Dieses Vorgehen ist im Interesse von Küssnacht», ist der Bezirksrat überzeugt.

«Mit einer Aufteilung der ursprünglichen Abstimmungs-vorlage in fünf Einzelgeschäfte sollen die Stimmbürger jedoch die Möglichkeit haben, sich separat zu den grossen Ein- und Umzonungen zu äussern.» Bezirksrat Küssnacht

Kaasis neuste WerkeAusstellung im Begegnungszentrum Buchrain

Vom 6 September bis 28. Sep-tember 2013 findet im reformier-ten Begegnungszentrum (RBZ) Buchrain Root eine Ausstellung des Ebikoner Künstlers Franz Isaak statt. Interessierte sind zur Begegnung eingeladen.

ko. Das RBZ Buchrain-Root hat sich zum Ziel gesetzt, Begegnungen zu ermöglichen. Und nun, vom 6. bis 28. September, ist al-len Interessierten die Gelegenheit gegeben einem einheimischen modernen Künstler zu begegnen oder sogar neu kennen zu lernen. Franz Isaak aus Ebikon, genannt Kaasi, wurde 1960 in Luzern geboren und ist in Ebikon, wo er auch heute noch lebt, aufge-wachsen. Als kreativer Gestalter poetischer Geometrie und «Schriftbilder» schafft er mit Farben, Filzstift, Rost, Patina, Farbstift und vor allem Acryl Malereien und Collagen zu denen er Materialien wie Schwemmholz, Stoffe, Schnur, Draht, Wurzelstücke und vieles mehr verwendet. Bei seinen surrealis-tischen, modernen Bildkünsten experimen-tiert er frei aus Stimmungen, Empfindungen und Erinnerungen heraus und schafft damit Unikate die ihrerseits wieder die Gefühle

und Sinne der Betrachtenden beeinflussen. An der Vernissage vom 6. September, um 19 Uhr, hält der bekannte Buchrainer Georges Thalmann die Laudatio, für die musikalische Umrahmung zeichnen Didi Nievergelt am Piano und Peter Albisser an Saxophon und Klarinette verantwortlich. Jeweils freitags von 18 bis 21Uhr, samstags und sonntags von 17 bis 19Uhr (oder nach Absprache) ist die Ausstellung geöffnet und der Künstler anwesend. Freier Eintritt.

In der Serie «Küssnacht räumt auf» beleuchten wir zusammen mit verschiedenen Akteuren die Aspekte des Litterings, also das sorglose Wegwerfen oder liegenlassen von Abfällen im öffentlichen Raum und diskutieren die verschiedenen Ansätze zu deren Eindämmung.

Page 5: 30. August 2013

Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass

Frau PD Dr. med. Petra Zeitlerihre Tätigkeit als Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin FMH im Gesundheitszentrum Rigi in Küssnacht aufnehmen wird.

Diplome Staatsexamen und Approbation für Humanmedizin Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin Habilitation für PädiatrieWerdegang

Bis 1986 Studium der Humanmedizin in Caen (F), Homburg/Saar, Münster und Würzburg(D), Staatsexamen Medizin1987 – 1992 Assistenzärztin Kinderchirurgie Münster, Innere Medizin Marktheidenfeld, Anatomisches Institut Würzburg1992 – 1998 Assistenzärztin Universitätskinderklinik Würzburg1998 Facharztprüfung für Kinderheilkunde und Jugendmedizin1998 – 2002 Fachärztin für Kinderheilkunde Universitätskinderklinik Würzburg2002 – 2012 Fachärztin für Kinderheilkunde am Sozialpädiatrischen Zentrum der Universitätsklinik Würzburg2004 Habilitation für das Fach Kinderheilkunde2012 – 2013 Ärztin für Kinderheilkunde am GZ Medplace Luzernab 09/2013 Fachärztin für Kinder- und Jugendheilkunde am Gesundheitszentrum Rigi in Küssnacht

Tätigkeits- Allgemeine Pädiatrie, Entwicklungspädiatrie, Sonographie schwerpunkte der Säuglingshüfte

Zusatz- Hämostaseologie (Störungen der Blutgerinnung)ausbildung (D) Neuropädiatrie, Adipositastrainer

Am 2. September 2013 Eröffnung der Fachrichtung Kinder- und Jugendmedizin

Terminvereinbarungen ab sofort unter Telefon 041 829 70 00.Gesundheitszentrum Rigi AG, Bodenstrasse 20, 6403 Küssnacht am [email protected], www.gzrigi.ch

Fachrichtungen des Gesundheitszentrums Rigi:Gynäkologie, Allgemeinmedizin und Innere Medizin, Kinder- und Jugendmedizin, Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Neurochirurgie, Orthopädie-Rheumatologie

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Page 6: 30. August 2013

EBIKON AKTUELL 30. August 2013 / Nr. 35Seite 6 • Rigi Anzeiger

OFFIZIELLE NACHRICHTEN

Baubewilligungen• Coiffeur Stylingoase, Franziska Baumann, Ried-

holzstrasse 13, 6030 Ebikon: Innenausbau Coif-feursalon und Ergänzung von WC-Anlagen mit Trennwänden im Ladenlokal, Bahnhofstrasse 2/4, Gst.-Nr. 13, Geb. Nr. 2725

• Rita Steinmann Zysset, Mühlegg 20, 6030 Ebi-kon: Abbruch bestehender Pergola und Ersatz Glasdach mit Windschutzwänden Mühlegg 20,

Gst.-Nr. 2148, Geb.-Nr. 1875• Stiftung für Schwerbehinderte Rathausen, Amts-

haus Rathausen, 6032 Emmen: Umnutzung für gewerbliche Nutzung als Büro (Haus Brisen) Rat-hausen, Gst.-Nr. 2360, Geb.-Nr. 74

• Roland Huwiler, Bergstr. 26, 6030 Ebikon: Ein-bau Dachlukarne in bestehenden Estrichraum, Rütimattstrasse 42, Gst.-Nr. 1744, Geb.-Nr. 1514

• Kalono Immobilien AG, Bahnhofstrasse 15, 5745 Safenwil: Rückkbau der bestehenden Waschan-lage. Einbau eines Ausstellungsraumes für Au-toverkauf mit Teeküche und WC-Anlagen. Um-gebungsanpassungen, Schachenweidstrasse 46, Gst.-Nr. 1937, Geb.-Nr. 1952

• Caroline Zeder-Stocker, Aeschenthürlistrasse 27, 6030 Ebikon: Ersatz der bestehenden Elektro-heizung durch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe, Aeschenthürlistrasse 27, 6030 Ebikon

• Urs Winterberg, Hartenfelsstrasse 146, 6030 Ebi-kon: Ersatz der Elektroheizung durch eine Luft-Wasserwärmepumpe, Hartenfelsstrasse 146,Gst.-Nr. 1699, Geb.-Nr. 1449

Baugesuche• Roger und Arlette Mettler, Wydenstrasse 22,

6030 Ebikon: Lukarnenaufbau im Estrich (Ober-geschoss), Rütimattstrasse 32, Gst.-Nr. 1749,

Geb.-Nr. 1509, Aufl age- und Einspracheverfahren 13.08.2013 bis 02.09.2013

• Gemeinde Ebikon, Riedmattstr. 14, 6031 Ebi-kon: Anbau eines Kindergartens an bestehenden Kindergarten, Fildernstrasse 10, Gst.-Nr. 1921, Geb.-Nr. 1998, Aufl age- und Einspracheverfahren 26.08.2013 bis 16.09.2013

ZivilstandsnachrichtenGeburten:5.8.2013: Kälin Elisa, Tochter von Kälin-

Rudolf v. Rohr Michael und Irene, Rischstrasse 24

5.8.2013: Oswald Raphaela, Tochter von Oswald-Rey Patrick und Michèle,

Ottigenbühlrain 146.8.2013: Prenqaj Jolina, Tochter von

Prenqaj-Gashi Vitor und Fabiola, Fildernstrasse 17

7.8.2013: Kara Emre, Sohn von Kara-Sen Yunus und Selma, Feldmatt 3

Ehen:17.8.2013: Kuhn Josef, wohnhaft in Bünzen

AG und Busenhart Yvonne, wohn-haft in Ebikon

Für jeden Bewohner ein Künstler900 Gäste am 1. Open-Air Rathausen

Rund 900 begeisterte Gäste fanden sich am 1. Open-Air Rathausen ein. Organisiert hat-te den gelungenen Anlass die Junge Wirtschaftskammer Lu-zern (JCI Luzern), die sich je-des Jahr für einen guten Zweck engagiert. Die Bewohnerinnen und Bewohner der Wohnheime freuten sich besonders über das abwechslungsreiche Büh-nenprogramm.

Das Jahr 2013 wird für die Junge Wirt-schaftskammer Luzern (JCI Luzern) in besonderer Erinnerung bleiben: Das 1. Open-Air Rathausen, speziell für die Bewohnerinnen und Bewohner der Wohnheime der Stiftung für Schwer-behinderte in Luzern SSBL wurde zum überaus geselligen Event. Das abwechs-lungsreiche Line-up wurde aufgrund einer durchgeführten SSBL-Hitparade zusammengestellt. Für jeden Bewohner war ein ganz besonderer Künstler auf der Bühne!

Die beiden Profi -Entertainer Stefan Schärli und Patrick Degen führten mit viel Leidenschaft und humorvollen Ein-lagen durch das Programm.

Auf der im Klosterhof Rathausen aufge-bauten Konzertbühne konnten sich die Künstler maximal entfalten – der letzte Sommergruss hat zusätzliche Begeiste-rung ausgelöst. Die die rund 900 anwe-

senden Personen erlebten ein musika-lisches Feuerwerk der besonderen Art: Steelband, Dance-Crew, Alphornbläser, Trommelgruppe, Guggenmusik, Pop-, Funk-, & Rockbands – ein Programm, wie es wohl kein zweites Open-Air ge-sehen hat!

Kurz vor zwölf Uhr wurde die Musik auf der Bühne übertönt. Die Open-Air-Besucher machten den Weg frei, damit die über 20 eingeladenen Biker mit ihren Harleys einen standesgemässen Einzug zelebrieren konnten. Für so manchen war das Dröhnen der Motoren wie Mu-

sik in den Ohren! Die Bewohnerinnen und Bewohner hatten im Anschluss die Möglichkeit, sich auf einer Harley foto-grafi sch zu verewigen. Der Ansturm auf die eigens dafür konzipierte «Fotoecke» war gross, die Freude über das Erinne-rungsbild unbeschreiblich!

Der Stimmungshöhepunkt auf der Bühne kam mit den Headlinern MASH. Die In-nerschweizer Rockband fesselte das Pu-blikum und begeisterte mit neuen Songs und altbekannten Hits. Mit «Ewigi Liä-bi» hatte das 1. Open-Air Rathausen sei-nen emotionalen Höhepunkt erreicht.

Die Band «Mash» zog viele Leute an.

Mit «Ewigi Liäbi» hatte das 1. Open-Air Rathausen seinen emotionalen Höhepunkt erreicht.

Zum geselligen Zusammensein an der Khilbi sind alle Ebikonerinnen und Ebikoner sowie alle Heimweh-Äbiker am 7./8. September 2013 herzlich eingeladen. Am Samstagmittag beginnt der Kilbibetrieb ab 12 Uhr und dauert bis 1 Uhr. Am Sonntag trifft sich Gross und Klein nach der Kirche ab ca. 11 Uhr beim Pfarreiheimplatz und kann sich an Spiel- und Essständen bis um 22 Uhr vergnügen bzw. stärken.

Männerchor am KirchweihfestAm «Äbiker Chilbi Sonntig»

Am Sonntag, 8. September 2013 singt der Männerchor Ebikon im 10 Uhr Gottesdienst in der katho-lischen Kirche Ebikon.

pd. Der Männerchor Ebikon wird

das Kirchweihfest, den traditionel-len «Chilbi-Gottesdienst» mit seinem Gesang auch dieses Jahr mitgestalten. Begleitet werden die Sänger durch das Bläserquintett zeBRASS, bestehend aus ehemaligen Schülern der Musikschule Ebikon, die sich zu einer Kleinforma-

tion zusammengeschlossen haben.

Neben der Eigenkomposition des kom-petenten Chorleiters und Organisten Alois Rettig stehen liturgische Lieder unter anderem von G. F. Händel und Carl Ph. E. Bach auf dem Programm.

Karussell und ZuckerwatteAm 7. und 8. September ist Chilbi in Ebikon

Über 20 eingeladene Biker erschienen auf ihren Harleys.

Page 7: 30. August 2013

STELLEN

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Während der Schulzeit werden die Schüler/innen der 6. Primarschule und der Oberstufe von Montag bis Freitag von 11:30-13:30 im Jugendhaus Oase betreut. Dabei übernehmen Sie wöchentlich

idealerweise zwei bis drei Mittagsbetreuungen.

Wir wenden uns an eine kontaktfreudige Person, welche ein Flair im Umgang mit Jugendlichen besitzt.

Details über diese offene Stelle erfahren Sie auf unserer Homepage www.chinderhuus-kuessnacht.ch

Die Gemeinde Udligenswil – dein Lehrbetrieb?

Lehrstelle als Kauffrau/Kaufmann

auf August 2014bei der Gemeindeverwaltung Udligenswil

Bewerbungen mit Lebenslauf, Foto, Zeugnisko-pien (Sekundarschule Niv. A oder B) und Stell-werktest sind bis 20. September 2013 zu sen-den an: Gemeindekanzlei Udligenswil, Frau Jennifer Bühlmann, Schlössligasse 2, 6044 Udligenswil.

Unter www.udligenswil.ch erhältst du weitere Informationen zur Lehrstelle.

Neinzur Mundart-Init

iative

der SVPJa zum Gegenvorschlag

Neinzur Mundart-Init

iative

der SVP

Probieren geht über studieren.

Stelleninserate.

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SPORT 30. August 2013 / Nr. 35Seite 8 • Rigi Anzeiger

Sensationeller Erfolg für junge Küssnachter Sportlerinnen: Die Mädchen U14 von Korb-ball Küssnacht holten sich in Aadorf TG den Titel des Schweizer Meisters.

pd. 20 Teams aus der ganzen Schweiz traten am Sonntag zu den Titelkämpfen der Mädchen U14 an. Darunter befanden sich viele hoch eingeschätzte Nachwuchsteams von NLA-Mann-schaften. Die jungen Küssnachterinnen zeigten zwar Respekt, aber keine Angst vor den grossen Namen. Dank grossartigem Einsatz und einer bemerkenswerten mentalen Einstellung ge-lang es ihnen, sämtliche Partien für sich zu entscheiden.Das spannende Finalspiel gegen Zihlschlacht TG konnte mit 7:6 zwar knapp, aber verdient gewonnen werden. Herzliche Gratulation den Spielerinnen Adriana Gisler, Selina Hess, Selina Hutter, Chantal Zurbriggen, Nicole Leuenberger, Jana Merz, Ivana Rickenbach, Nadja Räber, Jasmin Strickler, Sina Trütsch und Aline Zweifel sowie den Betreuerinnen.Ein herzlicher Dank geht an die Bauunternehmung C. Vanoli AG, welche für die Fahrt in die Ostschweiz einen Bus zur Verfügung stellte.

SK Root – FC Hitzkirch 1:1 (1:0)Später & verdienter Ausgleichds. Auch im zweiten Rooter Auftritt waren viele gute Ansätze zu erkennen und auch der Einsatz stimmte. Doch mit einer zu hohen Fehlerquote im Spielaufbau macht man sich das Leben selber schwer. In einer ausgeglichenen ersten Halbzeit hätte Root eigentlich klar führen müssen. Der Treffer von Henseler (18.) auf Massfl anke von Steffen blieb aber die einzige Ausbeute. Ansonsten scheiterten Fuchs und Steffen per Kopf sowie Bühler mit dem Fuss. Nach dem Seitenwechsel legte Hitzkirch noch einen Zacken zu und brachte die Rooter Abwehr mehr und mehr in Verlegenheit. Vor allem die beiden Stürmer Mbuna und Käppeli waren ein steter Gefahrenherd. In der 60. und 66. Minute konnte Root-Goalie Haas zweimal mirakulös parieren. Weniger gut sah er dann in der 86. Minute aus, als er Verteidiger Bächler lautstark anwies, ihm den Ball zu überlassen. Schlitzohr Käppeli ging mit der Spitze dazwischen und brauchte schliesslich nur noch ins leere Tor einzuschieben. Ein Ausgleich, der sich abgezeichnet hatte und deshalb in Ordnung geht, zumal das Heimteam beim Kontern

wenig geradlinig operierte und die früh-zeitige Siegsicherung verpasste. Für Root gehts nun Schlag auf Schlag: Am nächsten Samstag um 18.00 Uhr folgt der Spitzen-kampf bei Leader Horw, und am Dienstag, 3. September, muss man zum Cup-Sech-zehntelfi nal nach Nottwil.

FC Perlen-Buchrain I –FC Baar I 2:2 (1:1)In letzter Minutejb. Wie in der letzten Partie schienen die Rontaler in der Startphase nicht bereit zu sein. Man war schwerfällig und es gab kaum zusammenhängende Aktionen zu se-hen. Vor allem das Aufbauspiel aus der Ab-wehrzone mit genauen Zuspielen auf die offensiveren Mitspieler klappte nicht. So war es auch nicht verwunderlich, dass die Gäste schon früh zum Führungstreffer ka-men. Nach einem genauen Passspiel durch die Mittelzone der Perler-Abwehr kam Eric Baumann in der 8. Minute alleine vor das Perler-Gehäuse und verwertete zum 1. Treffer dieser Partie. Nach rund 20 Minuten wurde das Perler-Spiel besser und so wurde man auch gefährlich vor dem gegnerischen

Gehäuse. Leider fehlte die Präzision. In der 35. Minute fi el endlich das verdiente Aus-gleichsgoal. Nach einem bösen Fehler vom Baarer Keeper konnte Fabio Reinert nur noch einschieben. Kurz vor der Halbzeit hatten die Einheimischen nochmals Glück, als das Aluminium der Torumrandung als Abwehrelement eingesetzt werden konnte und das 1:1-Pausenresultat bestehen blieb.Nur 26 Sekunden nach der Pause nahmen auch die Gäste das Glück der Torumran-dung in Anspruch, denn Michael Budmi-ger sah seine Aktion diesmal am Pfosten abgewehrt. Und nur 6 Minuten später war wieder dieses weisse Ding an der Situation beteiligt – ein Angriff der Gäste traf die Lat-tenunterkante. Diese bewegten sich dann in der 58. Minute trotzdem. Ein Weitschuss von Erdogan wurde von der Perler Abwehr nicht neutralisiert und Perlens Keeper wurde entsprechend düpiert. Dieser erneute Füh-

rungstreffer der Gäste brachte auch etwas Hektik in die Partie, denn Perlen wurde nun immer spielbestimmender und die Zuger versuchten mittels Konter ihr Glück. In der 66. Minute musste der Baarer Imbach nach einem weiteren Foulspiel mittels Gelb/Roter Karte den Platz verlassen. Zwar waren nun die Perler mehrheitlich im Ballbesitz, doch man merkte kaum, dass die Gäste mit einem Spieler weniger auf dem Platz standen. So konnte man auch froh sein, dass nicht der 3. Treffer der Gäste fi el und man bis zur letzten Sekunde auf den Ausgleichstreffer hoffen konnte. Nach 89 Minute und 35 Sekunden fi el er dann auch, als Michael Budmiger die Perler-Fans doch noch versöhnte und zum Schlussresultat einschoss. In der Nachspiel-zeit hatte er noch eine weitere gute Chance, aber der Abschluss missriet völlig. So blieb es beim Unentschieden, obschon mehr drin gelegen wäre. Am kommenden Samstag tritt man auf den Tabellenführer FC Littau. Die Mannen von Trainer Wipfl i ist als Aufsteiger mit zwei Siegen hervorragend in die Meisterschaft gestartet. Es wird also ein sehr schweres Spiel für die Perler, trotzdem ist – wie im-mer im Fussball – alles möglich.

Der Reiz des ZeitschindensDas Spiel FCL–Basel ist 83 Minuten alt. Basel führt 1:0. 15 000 Zuschauer inklusi-ve Schiedrichter Hänni schauen interessiert zu, wie Basels Diaz seine Ausrüstung wie-der in Ordnung bringt, nachdem ihm Hyka im Zweikampf den Schuh ausgezogen hat. Daneben steht Ivanov vor dem Ball, der zum Freistoss bereit liegt. Der Bulgare hat zur Ausführung keine Lust. Er beäugt statt-dessen lieber Diaz, der mittlerweile etwa 30 Sekunden an seinem Schnürsenkel he-rumbastelt. Er tut das mitten im Spielfeld statt ausserhalb, wo ein Spieler in einem solchen Fall hingehört. 15 000 pfeifen wütend. Pfeifen tut endlich auch Hänni, zeigt Ivanov die gelbe Karte. Ja, nicht jeder Schiri hat derart viel Geduld, wenn es um die Mittel geht, mit denen ein im Vorsprung liegendes Team den Sieg über die Runden bringen will. Zeitschinden hat durchaus seinen Reiz, auch für den Geg-ner. Denn Luzerns Spieler wurden durch dieses Schauspiel noch einmal so richtig heiss. Wohl auch deshalb, weil zuvor schon Philipp Degen bei seiner Auswechs-lung kurz zuvor provokant tranig vom Feld geschlurft war. Wer kann es dem FCB verdenken? International legt er regel-mässig grosse Ehre ein für den Schweizer Clubfussball. Aber in der heimischen Liga kann er oft eine kleine Dosis Überheb-lichkeit einfach nicht ganz verbergen. Der FCL hat in seinem Wappen nicht einfach so zwei Löwen. Die reagieren auch, wenn man sie reizt. Die Folgen waren absehbar: Von der FCL-Bank kam mit verschiedenen Umstellungen nochmals ein Ruck. Basel verlor die Spielhoheit, kassierte von Hänni vier Minuten Nachspielzeit und prompt den Ausgleich, um den man mit dem eige-nen Verhalten beinahe gebettelt hatte. Es gibt geschicktere Varianten von Zeitspiel, um den Ball in den eigenen Reihen und die Nachspielzeit kurz zu halten. Aber für den FCB war das zu diesem Zeitpunkt kein Thema.Recht so aus Sicht des FCL, der letztlich seine Art Fussball zu laufen, zu spielen und zu kämpfen, belohnt sah. Das gibt Mumm für das schwere Auswärtsspiel in St.Gallen am Sonntag. Wer St. Gallen zuletzt in Zürich ins Spiel preschen sah, kann sich vorstellen, was in der Ostschweiz auf den FCL zukommt. Das Team von Coach Jeff Saibene spielt gleich gut und kompakt wie letzte Saison, es fehlt nach dem Abgang von Topskorer Oscar «Ezechiel» Scarione einzig die Effi zienz im Abschluss.

Hanspeter Léchenne

FCLGEFLÜSTER

Schweizer Meister aus KüssnachtKorbball Schweizer Meisterschaft U14

Die stolzen Sieger der Migros Junior Major.

red. Die Erwartungen der 48 jungen Gol-ferinnen und Golfer aus sechs verschiede-nen Golfclubs war gross, als sie am letzten Samstag im Golfpark Otelfi ngen zum Final das Migros Junior Majors (MJM) antraten. Jeder versuchte in der Foursome- und Ein-zelmatchplay Spielform einen Punkt für sein Team zu erkämpfen. Am erfolgreichs-ten waren dabei die Junioren aus Küss-nacht. Sie gewannen mit 7.5 Punkten klar vor Entfelden (5.5) und Hittnau (5).Nachdem die Junioren am Samstagmorgen früh locker in kurzen Hosen und mit Son-nenhut gestartet waren, wehte am Nachmit-tag ein völlig anderer Wind. Mit zunehmen-

den böenartigen und teilweise sehr starken Regenfällen wurden die Bedingungen auf der Golfanlage Otelfi ngen immer schwieri-ger. Ein Glück, dass die Junioren bei ihrem Spiel von Caddies aus dem eigenen Club unterstützt wurden, welche ihnen mit Rat, Regenschirm und aufmunternden Worten im strömenden Regen zur Seite standen.Die Caddies ihrerseits konnten vor ihrem Einsatz eine Putting Competition bestrei-ten. Das Puttiggrün am besten im Griff hatten eindeutig die Caddies aus Ent-felden. Nicola Koch siegte vor seinem Teamkollegen Yannic Dosé und Nicco Vögeli, GC Hittnau.

Lob von der Ryder Cup OrganisationVor sechs Jahren wurde niemand anderes als die Europäische Ryder Cup Organisa-tion in England auf ein Junioren Turnier in der Schweiz aufmerksam. Damals noch Junioren Ryder Cup genannt, erfreute sich der Anlass in der Schweiz schon grosser Beliebtheit unter den Golfjunioren, ihren Eltern und Pros. Von der Idee und dem den Junioren angepassten Spielmodus waren die Engländer begeistert und ent-schlossen sich, das Frey + Cie Junior Ma-jor, wie das Turnier damals hiess, fortan zu unterstützen. Inzwischen wird das wohl mit Abstand beliebteste Schweizer

Juniorengolfturnier zum elften Mal aus-getragen und von den Migros Golfparks organisiert und getragen. Der Organisa-tor, Beat Künzler meint überzeugt: «Da das MJM ein Team-Wettkampf ist, bei dem Junioren aller Handicap- und Alters-kategorien mitmachen, können wir mit dem Turnier viele Junioren verschiedens-ter Spielstärke und unterschiedlichem Al-ter ansprechen. Das ist ganz im Sinne der Migros Juniorenförderung.»Auch die Preisgelder, welche die Junioren an dem Turnier für ihren Club gewinnen konnten, kommen vollumfänglich der Ju-niorenförderung zu Gute.

Golf-Junioren in HochformKüssnachter im Final der Migros Junior Major in Otelfi ngen

Die Mädchen von Korbball Küssnacht freuen sich über ihren Sieg an den Schweizer Meisterschaften der Kategorie U14, die Medaillen und den begehrten Wimpel, mit welchem die nationalen Titelträger ausgezeichnet werden. Bild zvg

KSC klarunterlegen

rf. Dem KSC-Trai-ner bleibt noch viel Arbeit. Ein erstes Freundschaftsspiel war kein Ruhmes-blatt für den KSC I.

Es hat noch viel Luft nach oben!Das erste Test-Spiel der Saison nimmt Trainer Robert Spisak als Analyse seines KSC-Teams. Er sagt vor dem Spiel: «Ich beobachte und werte die Einsätze der Spie-ler. Das gibt mir wertvolle Indikationen für die Zukunft.» Im KSC-Team sind 4 neue Spieler. Deren Können und Stärken lassen sich noch nicht abschätzen.

KSC im ersten Drittel passabelZwar sind noch kleinere Defi zite in der KSC-Abstimmung zu erkennen, jedoch machte die Rigitruppe von Beginn weg ei-nen sehr guten Eindruck. Niklas Mauren-brecher gab seinen Einstand beim KSC I mit dem Ausgleich zum 1:1 (3. Min). Das Drittel-Resultat spiegelt aber auch den Spielverlauf. Dem KSC gelang es nicht über die ganzen 20 Minuten die Tessi-ner in Schach zu halten. Der wesentliche Schwachpunkt liegt immer noch in der KSC-Abwehr. Zu einfach drangen die Tes-siner durch die KSC-Linien.

Tessiner setzten den TarifBellinzona ist und bleibt ein sehr starker Gegner, der dem KSC am letzten Samstag aufzeigte was im Rigi-Team verbessert werden muss. Zu viele KSC-Fehler, zu wenig Koordination im KSC und dazu hat Torhüter Ducoli nicht seinen besten Tag er-wischt. Tobi Hubli (23.) schoss das zweite KSC-Tor. Im zweiten Drittel musste der KSC auf Schadenbegrenzung umschalten, um eine heftige Niederlage zu verhindern. Nach einigermassen gelungenen Attacken fehlt dem KSC der letzte Kick um den Puck dahin zu befördern wo er hingehört: ins gegnerische Tor.

Kein KSC-Effort mehrGerade ein paar Sekunden gespielt im letzten Drittel, schon muss Goali Ducoli wieder hinter sich greifen. Die Rigitruppe ist noch weit von der letztjährigen Leis-tung entfernt. Den beiden Teams schien das letzte Drittel nicht mehr so wichtig. Es plätscherte so dahin.

EISHOCKEY

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AKTUELL30. August 2013 / Nr. 35 Rigi Anzeiger • Seite 9

Spenden-Rennen mit AttraktionenRadtour der Krebsliga bringt Prominenz und Unterhaltung nach Root

Zum zweiten Mal ist am 7. Sep-tember 2013 der Dorfplatz in Root Zentrum des «Race against Cancer» der schweizerischen Krebsliga. Neu werden auch eine Wanderung zum Michels-kreuz und ein Unterhaltungs-programm beim Veranstaltungs-zentrum St. Martin angeboten.

hf. Die Premiere des «Cancer Race»

(«Rennen gegen Krebs») auf der «Mi-chel»-Rundstrecke vor einem Jahr war ein voller Erfolg. Die Rundstrecke Root-Michaelskreuz-Götzental-Root erwies sich von Länge (15 Kilometer) und To-pografie (350 Höhenmeter) ideal für ei-nen Breitensport-Spendenanlass und die landschaftlichen Reize begeisterten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Die zweite Auflage auf der gleichen Stre-cke wird deutlich mehr Teilnehmende nach Root bringen. Fürs Cancer-Race

sind nach Aussage der Organisatoren be-reits 200 Radler und rund 150 Wanderer angemeldet. Ihnen wird neben Sport- und Naturgenuss auch einiges an Unterhal-tung geboten. Beim Race-Center in der Schulanlagen St. Martin wird ein Spiel- und Bewegungsparcours für Kinder und eine Bob-Anschiebebahn mit Weltmeister Beat Hefti als «Lehrmeister» eingerichtet. Er und weitere Sport-Prominente wie Ari-ella Käslin und Karin Thürig absolvieren nicht nur den Parcours, sondern stehen auch für Autogramme auf dem St. Martin

Schulhausplatz zur Verfügung. Verpfle-gungsstände und Livemusik mit «Ralph & Bärnstei» sorgen für Stimmung auf dem Gelände.

Gut vertreten im Teilnehmerfeld ist erneut die Gastgeber-Gemeinde: Das Gemein-dehaus stellt wieder das «Team Root» mit Gemeindepräsident Heinz Schumacher, Gemeindeschreiber André Wespi, Substi-tutin Silvia Bucher, Schulverwalter Armin Steiner, Dany Greter, stv. Leiter Finanzen und Martin Kuster, stv. Leiter Steuern.

«Selbstverständlich sind wir dabei, das ist Ehrensache», freut sich Gemeindepräsident Heinz Schumacher schon auf den 7. Sep-tember. Als Generalagent Zug-Schwyz-Uri der Helvetia Versicherungen motivierte er gleich zwei Helvetia-Teams ebenfalls zum Mitmachen. Ebenfalls wieder dabei sind die «Gümmeler» vom Team Stecher mit Emi-lio Stecher als Leader. Markus Aebi, für die Krebsliga Organisator des Cancer Race ist begeistert: «Toll, die Unterstützung, die wir aus Root erhalten.» Infos und Anmeldung: www.cancerrace.ch

Der AnlassDas «race against cancer» ist eine Benefiz-Velotour für alle, die sich für Krebs-betroffene engagieren wollen. Wichtig ist allein der Wille, das Spendenziel zu erreichen und möglichst viele Runden zu fahren. Und natürlich niemals aufzu-geben – aus Solidarität mit den Menschen, die täglich gegen Krebs und für das Leben kämpfen. Das gesammelte bzw. eingefahrene Spendengeld fliesst voll-ständig in Projekte der Krebsliga (Hilfsfond für Krebsbetroffene und die Erfor-schung der Langzeitfolgen von Krebserkrankungen im Kindesalter).

Das ProgrammSamstag, 7. September, Schulhaus St. Martin Root07.00 Uhr: Start Cancer Race (Root–Michaelskreuz–Udligenswil–Götzen-

tal–Root, 15 km, 350 m HD)10.00 Uhr: «Wernli-Sprint» (Root-Michaelskreuz, Massenstart)10.30 Uhr: Start der Wanderung Root-Michaelskreuz (offen für alle, Min-

destspende 20 Franken)11–18 Uhr: Autogrammstunden, Spiel- und Bewegungsparcours, Bob-An-

schiebebahn mit Bob-Weltmeister Beat Hefti15.30 Uhr: Konzert mit Ralph & Bärnstei17.30 Uhr: Schlussrunde «Gemeinsam gegen Brustkrebs» (offen für alle,

Mindestspende 20 Franken).Die Organisatoren hoffen auf schönes Wetter – der Rest für gutes Gelingen ist organisiert. Bild zVg

Fussball, Fairplay, GaudiFlexible Mannschaften am 34. Dieriker Dorfturnier

Der starke Regenfall am ver-gangenen Samstag vor dem Mittag zwang das OK des Di-eriker Dorfturniers, die Mat-ches zu unterbrechen und die Spielzeiten etwas zu verkürzen. Nichts desto trotz erlebten die Zuschauer leidenschaftlich ge-spielten Fussball und eine tolle Stimmung im Festzelt.

cek. Fairplay, respektvoll gespielter Fuss-ball und viel Teamgeist dominierten am

34. Dorfturnier Dierikon. Die Zuschau-er erlebten unterschiedliche Matches, auch spannende mit etlichen erfahrenen und leidenschaftlichen Fussballerinnen und Fussballern. Geschmunzelt werden durfte während des Kult-Spiels zwi-schem dem Gewerbe Dierikon und der Feuerwehr Ebikon-Dierikon, das einen humorvollen Touch hatte. Die Gewerbler gingen als Gewinner hervor. Und da war noch das Team des Rigi Anzeiger mit den Funny Kickers, das irgendwann zu Funky Kickers mutierte. Sie erreichte bei den Plausch- und Gemischt-Mannschaf-ten den 4. Platz – zur Überraschung ihres

Mannschaftsleiters Urs Suter. Ausgelassene Stimmung herrschte am Abend als die Schlagerkönigin Helene Fi-scher alias Roger Wicki aus Udligenswil auftrat. Da blieb niemand mehr ruhig sit-zen. Das Fazit des OK-Präsidenten Lukas Achermann nach dem Turnier: «Wir sind froh dass wir das ohne ernsthafte Verlet-zungen durchführen konnten. Natürlich hatten wir ein bisschen Wetterpech. Wir merkten auch, dass an diesem Tag noch viele andere Anlässe wie der Match FC Luzern-FC Basel stattgefunden hat. Im Grossen und Ganzen sind wir aber sehr zufrieden mit dem Turnierverlauf.»

«Duale Berufslehre bereitet optimal auf Berufsleben vor»Interview mit Nationalrat Peter Schilligerrm. Anlässlich der Vorstellung des Angebotes der Stiftung Speranza am neuen Standort in Luzern-Littau hat-ten wir Gelegenheit Nationalrat Peter Schilliger (Udligenswil), Stiftungsrat und Unternehmer, einige Fragen zum aktuellen Thema Ausbildung für Ju-gendliche zu stellen.

Welche Bedeutung messen Sie der Aus- und Weiterbildung der Jugendlichen zu?Eine sehr grosse. Die duale Berufsleh-re bereitet die Jugendlichen optimal auf das Berufsleben vor und öffnet ih-nen alle Möglichkeiten für eine späte-re Weiterbildung. Das Zusammenspiel von Schule und Lehrbetrieb hat sich bewährt. Es kommt nicht von ungefähr, dass wir in der Schweiz im Vergleich zu den Nachbarsländern eine rekordtiefe Jugendarbeitslosigkeit haben.

Wie können Sie als Nationalrat in Bundesbern für das Thema tun?Als Vizepräsident der parlamentari-schen Gruppe Berufsbildung kann ich

meine jahrelangen Erfahrungen in der Ausbildung von Jugendlichen direkt in den Gesetzgebungsprozess einfliessen lassen. Das Wichtigste scheint mir im Moment, dass wir das Image der 2-jäh-rigen Lehren verbessern und dass wir für Jugendliche, die praktisch begabt sind und den schulischen Knopf etwas später auftun, die Möglichkeit einer ein-jährigen Vorlehre schaffen.

Welche Stellung nimmt die Stiftung Spe-ranza zur Integration und Stärkung von Jugendlichen für die Berufswelt ein?Eine wichtige, vor allem im Kanton Luzern, wo wir dank der unschätzbaren Arbeit von Otto Ineichen seit Jahren fest verankert sind. Die Stiftung bereitet Jugendliche mit schlechten Bildungs-voraussetzungen – seien das Lernde-fizite, soziale Probleme oder einfach ungehobelte Umgangsformen – gezielt auf den Einstieg in die Berufswelt vor. Die Erfolgsquote von rund 70 Prozent, die nach ihrem Speranza-Jahr eine An-schlusslösung finden, spricht für sich.

Die «Funky Kickers»: (v.l. stehend) Pascale Hegglin, Urs Suter (Mannschafts-leiter), Lorena Kesselring, Michele Ehrler sowie (v.l. kniend) Lukas Achermann, Samuel Stirnimann, Fabian Deuber (Torhüter) und Donato Carangelo.

In Siegerlaune: Die Mannschaft «Joseph Niemandsfreund».

Die «Funky Kickers» im Einsatz. Mehr Bilder auf www.rigianzeiger.ch

Speranza-Stiftungsratspräsident Mark Ineichen, umrahmt vom Luzerner Bildungs-direktor Reto Wyss (links) und vom FDP-Nationalrat Peter Schilliger. Bild zVg

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VEREINS-BLICK 30. August 2013 / Nr. 35Seite 10 • Rigi Anzeiger

pd. «Wir wollen unser Jubiläum gediegen feiern», hielt Margrith Rettig, über zehn Jahre Präsidentin der Theatergesellschaft Root, noch vor ihrem Tod im Juni dieses Jahres, fest. Deshalb habe man sich für einen Ball entschieden. Für die passende Unter-haltung sorgen bekannte Solisten, der Theaterchor, die Steptanz-Gruppe Flying Taps sowie das Or-chester Belle Epoque. Tags darauf steigt im Thea-terhuus ein grosses Volksfest, bei dem nebst vielen Attraktionen die Rooter Sekundarklasse 1A von Christine Schneider Ausschnitte aus verschiedenen Theaterepochen zeigt.

42-jähriges EngagementDass die Theatergesellschaft Root dieses Jahr ihr 150-jähriges Bestehen feiern kann, ist nicht zuletzt das Verdienst von Margrit und Alois Rettig. Sie ha-ben das Ruder vor 42 Jahren nach einer schwierigen Saison in die Hand genommen und engagieren sich seither mit viel Herzblut für den Verein.

Bewegte Zeiten und konstante PhaseAls die Theatergesellschaft Root vor 150 Jahren durch den Bezirkslehrer Josef Grüter gegründet worden war, hatte sie weder Geld noch Raum und spielte deshalb im Freien und während der Fasnachtszeit. Später verschoben sich die Auffüh-rungen in die umliegenden Restaurants, und es waren vor allem Einakter, die auf Bestellung und zu bestimmten Anlässen aufgeführt wurden. 1873 bauten die theaterfreudigen Rooter eine Bretter-bude mit Holz aus dem Hasliwald, das sie von der Korporation geschenkt bekamen. 1877 vergrösserte der Rössli-Wirt in Root seinen Betrieb so, dass die

Theaterspiele dort stattfi nden konnten. Diese Part-nerschaft dauerte über 100 Jahre lang bis 1990 und war natürlich mit vielen Veränderungen verbunden. Nach dem Abbruch des Theatersaales nahm der Verein vorerst die ursprüngliche Tradition der Frei-lichtspiele wieder auf, bis sich im Gasthaus Perlen eine Lösung ergab. 2009 konnte dann das Theater-huus errichtet werden, wo sich nun das Zentrum des Theatervereins befi ndet. Infos: www.theater-root.ch

Ball und Volksfest zum Geburtstag

VEREINS-PORTRAIT

Das Vereinsportraitgratis im Rigi AnzeigerGeben Sie Ihrem Verein ein Gesicht. Lassen Sie die Öffent-lichkeit wissen, was sie alles tun, wie der Verein funktioniert, ob man sich regelmässig trifft und was dem Verein wichtig ist. Der Rigi Anzeiger wird in jeder Ausgabe ein Vereinsportrait publizieren. Die Veröffentlichung erfolgt gemäss Eingang der Einsendungen. Also je rascher, Sie sich melden, umso schneller wird Ihr Bericht gelesen. Und so funktionierts: Lie-fern Sie entweder ein fertiges Portrait oder Angaben zu:

• Name des Vereins• Gründungsjahr• Mitglieder damals• Mitglieder heute• Allenfalls Sektionen• Wirkungsgebiet des Vereins• Ziele des Vereins• Organisation/Struktur• Präsident/In• Vorstandsmitglieder• Programm/Treffen

Liefern Sie dazu ein Bild in möglichst hoherAufl ösung (mindestens 2000 x 1440 Pixel oder ca. 500 kb)

Einsenden an [email protected] «Vereinsportrait»

THEATERGESELLSCHAFT ROOT: In diesem Jahr feiert die Theaterge-sellschaft Root ihren 150. Geburtstag. Zu diesem feierlichen Anlass fi ndet am 14. September ein Jubiläums Ball in der Arena und am 15. September ein Volksanlass im Theaterhuus statt.

Das Klubhaus Unterallmend, der ganze Stolz des SK Root.

Die nächstenVereinsportraits:

6. September: Dorfverein Gisikon-Honau

13. September: Männerchor Meggen

Für ihre Jubiläumsveranstaltungen sowie für die Aufführungen der Operette im Herbst 2014 sucht die Theatergesellschaft Root noch Chorsängerinnen und Chorsän-ger. Wer gerne mitsingen möchte, melde sich bei Alois Rettig: [email protected]: Interimspräsident Toni Hess: [email protected]

SCHAUFENSTER

Vier Engel und ein himmlischer Drink Grosse Gästeschar an der Eröffnung des Gasthaus Engel in Küssnacht

pd. Am 15. September 2013 organisiert der Kultur-verein Meggen ein Konzert der bekannten Luzerner Big Band Föhn im Gemeindesaal Meggen. Dieses einmalige Erlebnis wird von der Breakdance-Grup-pe «No Half Stepping» grossartig ergänzt.Das Repertoire besteht aus einer Mischung von Jazz, Blues, Latin, Funk und Rock. Die Big Band Föhn

spielt vor allem neue und aktuelle BigBand Kompo-sitionen. Auch Stücke aus der Pop Rock Geschichte, z.B. «Free Ride» oder «Respect», fehlen da nicht. Wobei die Big Band als Ganzes mehr im Vorder-grund steht als der einzelne Solist. Die Band spielt nicht herköm mliche Literatur im Glenn Miller-Stil. Vielmehr zeichnet sich die Big Band Föhn dadurch aus, dass sie aktuelle Big Band Literatur spielt, die gefällt und abgeht!Die Stücke stammen meist aus Amerika, da in den USA die Big Band Tradition aufrecht erhalten wird. Die unzähligen College- und Universitätsbigbands erfordern und erbringen immer wieder neue und zeitgernässe Kompositionen. Genau da «föhnt» die Big Band Föhn mit!Konzertveranstalter: Kulturverein Meggen, 041 377 50 35Ticketpreis: CHF 40.– (Studenten und Lehrlinge CHF 20.–) Apero riche: CHF 20.– (Anzahl begrenzt)Tageskasse: Eine Stunde vor Konzertbeginn

Vorverkauf: Ab 12. August 2013 - Musik Hug, Kappelplatz 5, 6004 Luzern, 041 417 12 12 - Dropa Drogerie Küttel, Am Dorfplatz, 6045 Meggen, 041 377 26 05 www.kulturvereinmeggen.ch

Die Big Band Föhn in Meggen15. September, 17 Uhr

Seit 125 Jahren «Freunde fürs Leben»125 Jahre Samariterbund SSB

pd. Verunfallten und Erkrankten Erste Hilfe zu leisten: seit 125 Jahren steht dieser Auftrag im Zentrum der Tä-tigkeit der Samaritervereine und ihrer Mitglieder. Im Ju-biläumsjahr des Schweiz. Samariterbundes SSB stellen die Samariter ihre jährliche Sammlung unter das Motto: «Erste Hilfe. Freunde fürs Leben».Der Ratgeber zur Samaritersammlung 2013 – sie dauert vom 26. August bis 7. September – steht unter dem Titel «Erste Hilfe. Freunde fürs Leben.» Die Broschüre infor-miert über das Vorgehen bei einem Notfall. Sie enthält Erste-Hilfe-Tipps und listet alle Notrufnummern auf.Der Samariterverein Inwil führt im Auftrag des SSB die

Samaritersammlung in Inwil und dieses Jahr erstmals in Eschenbach durch. SchülerInnen der 6. Klasse in Inwil und SchülerInnen der 1. Sek. in Eschenbach werden vom 26. August bis 7. September von Haus zu Haus unter-wegs sein und um Spenden anfragen. Als Dank für ihre fi nanzielle Unterstützung zugunsten der Samariterarbeit erhalten die Spenderinnen und Spender den Ratgeber «Erste Hilfe. Freunde fürs Leben».Einfache, aber wirksame Erste Hilfe lernt man in den Kursen der Samaritervereine. Auf der Website www.sa-mariter.ch fi nden Interessierte das Kursangebot und wei-tere Tipps zur Ersten Hilfe.

Einen sehr erfolgreichen Neustart erlebte das Gasthaus Engel in Küss-nacht. Die geladenen Gäste kamen scharenweise, auch aus Root und Umgebung. Die «Einfache Gesell-schaft 4 Engel», Besitzerin des Hau-ses am Hauptplatz, machte ebenso ihre Aufwartung.

cek. Daniel Lüthold, der neue Pächter des Gast-hauses Engel in Küssnacht (er ist auch Gastgeber des «Michaelskreuz» auf dem Rooterberg) war überwältigt von den vielen Gästen, die zur Neu-eröffnung seines zweiten Betriebes kamen. «Da-niel Lüthold hat gute Ideen», lobte Kurt Bieri aus Küssnacht. Er, Stefan Kaiser, Peter Reichlin und Kurt Isenschmid gründeten 2001 die «Ein-fache Gesellschaft 4 Engel», kauften das Haus und restaurierten es von Dach bis zum Keller. Die Ideen, die Daniel Lüthold im neu eröffne-ten Engel umsetzte, widerspiegelten sich an der Eröffnung in der Dekoration und den kreativen Köstlichkeiten aus der Küche. Flammkuchen (unter anderem mit Lachs) und frisch mit der Berkelmaschine geschnittener Rohschinken, wie sie jetzt in der Wystube angeboten werden, mundeten den Gästen sehr. Der grösste Teil von ihnen genoss im Freien auch erlesene Weine. Einzelne nutzten jedoch die Gelegenheit, sich die feinen Tropfen in der Goethestube oder im Tagsatzungssaal kredenzen zu lassen.

Himmlischer EngelsdrinkDem Auge frohlockte auf einer Tafel ein himm-lischer Engelsdrink. «Der ist wirklich himm-lisch», sagte die Servicefachangestellte Daniela Bienz. Die Zutaten dieses Drinks waren ihr al-lerdings nicht zu entlocken. Eine Attraktion bot sich den Gästen spätabends, als die Alphorn-gruppe Küssnacht auf dem Verkehrskreisel am Hauptplatz auftrat.

Die 4 Engel, von links: Kurt Bieri, Stefan Kaiser, Peter Reichlin und Kurt Isenschmid.

Kurt Isenschmid schenkte Daniel Lüthold (rechts) einen Engel aus Glas.

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Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst,schreibe den Namen auf und sende die Lösung an:Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 RootOder per E-Mail an [email protected] Person auf dem Bild links ist:

Vorname:

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Diese Woche im Topf:

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30. August 2013 / Nr. 35 Rigi Anzeiger • Seite 11KIDS, TWENS & MUSIC

Lösung der letzten Woche:Miss Schweiz Dominique RinderknechtDen Jackpot von 90 Franken geknackt hat:Marion Stadler, Meggen

Animiert von der Familie, den Klassen-kameraden und der Musikschullehrerin machte der 15-jährige Elia Scheideg-ger am Talentwettbewerb «Das grösste Rooter Bühnentalent 2013» mit, das aus Anlass des 10jährigen D4-Jubiläums stattfand. Mit einem Sieg rechnete er überhaupt nicht und musste zwei Termi-ne mit Kollegen absagen. Das Preisgeld aber kam gelegen.

cek. Sechzehn Kinder im Alter von 5 bis 15 Jah-ren nahmen am Talentwettbewerb teil, das das

Business Village D4, die Flying Taps und die Kul-turkommission Root initiierten. «Meine Schwes-tern, Eltern und Klassenkameraden animierten mich mitzumachen. Die Musiklehrerin Karin Tresch gab mir ein Anmeldeformular», erzählte Elia Scheidegger, der zurzeit die dritte Oberstufe in Root besucht. Sein Comedy-Talent kannte sein näheres Umfeld, denn seit drei Jahren imitiert er gerne bekannte deutsche und schweizerische Co-medians. Angefangen hat er damit, als er in der sechsten Klasse eine DivertiMento-Imitation von Schülern sah. Das machte ihn neugierig und er begab sich im Internet auf die Suche nach dem Komiker-Duo.

Der deutsche Entertainer Stefan Raab tat es ihm

ebenso an. Elia Scheidegger beobachtete ihn wäh-rend seinen Sendungen wie «TV Total» ganz ge-nau, auch seine Bewegungen. «So, meine Damen und Herren», sagt Scheidegger seinem Gegenüber in perfekter Rabschen Manier. Von Raab switcht Scheidegger ohne eine Sekunde zu zögern zu Mar-co Rima. Und er macht das sehr gut.

Raab und Rima imitierte Elia Scheidegger denn auch am Talentwettbewerb. Die fünfköpfi ge Jury lobte seine gute Bühnenpräsenz. Dass Elia Schei-degger dann auch noch zum grössten Rooter Büh-nentalent erkoren wurde, damit hat er nicht gerech-net. «Es gab andere, die waren im Gesang und im Tanz sehr gut», kommentierte er. Termine, die er mit zwei Kollegen hatte, musste er dann auch noch

absagen. Was er nämlich nicht wusste, dass er am Samstagabend vor einem grösseren Publikum er-neut auftreten durfte. «Da war ich bedeutend we-niger nervös, als während des Wettbewerbs», resü-mierte er. Mit seinem Preisgeld von 100 Franken hat er nun einen der «versetzten» Kollegen zum Essen eingeladen. Und mit den anderen will er ins Kino gehen.

Elia Scheidegger ist überzeugt, dass seine von der Jury gelobte Bühnenpräsenz vom Theater her kommt. Seit über zwei Jahren macht er im VorAl-pentheater Luzern mit. In ferner Zukunft möchte er das Theaterspielen professionalisieren. «Vorher mache ich aber eine Lehre als Kaminfeger», sagt der junge Talentsieger selbstbewusst.

Mädchen tauchen in technische Berufe einZwei Ferien-Workshops zu Technik und Informatik

In den Herbstferien führt die Hoch-schule Luzern – Technik & Architektur erneut die kostenlosen Ferien-Work-shops «TinkerTecGirls@hslu» und «ITgirls@hslu» durch. Der eine macht Mädchen mit Elektronik, Mechanik und Design vertraut, der andere zeigt die Vielfalt informationstechnischer Berufe auf.

pd. «Jetzt kann ich mir unter Mechanik und Elektro-nik mehr vorstellen», so lautete das Fazit von einer der 16 Teilnehmerinnen der ersten Durchführung von «TinkerTecGirls@hslu» im letzten Frühling. Die Schülerinnen schätzten die Atmosphäre im Fa-bLab (Fabrication Laboratory) auf dem Campus in Horw, hatten Spass an der Arbeit mit Lötkolben und Lasercuttern, und freuten sich darüber, selber etwas Praktisches herzustellen. Auch bei der zweiten Aus-gabe vom 30. September bis 2. Oktober 2013 werden

die Mädchen mechanische und elektronische Musik-instrumente sowie kleine Verstärker bauen, die als Boxen fürs Smartphone oder den iPod funktionieren. Anmeldeschluss ist am 16. September 2013. Weitere Infos gibts unter: www.hslu.ch/tinkertecgirls

Drei Tage InformatikFür Mädchen, die sich eher für Informatik interessieren, fi ndet vom 7. bis am 9. Oktober 2013 das Ferienpro-gramm «ITgirls@hslu» statt. Seit dem Start 2011 stösst es auf unverändert grosses Interesse – bisher haben über 100 Schülerinnen die Veranstaltung besucht. Bei Exkur- sionen, Workshops und Interviews mit Informatikerin-nen und Informatikern der Hochschule Luzern lernen die Mädchen die Vielfalt von IT-Berufen kennen und gestalten eine eigene digitale Welt. Interessierte können sich bis zum 23. September 2013 anmelden. Weitere Infos gibts unter: www.hslu.ch/itgirls

Beide Angebote richten sich an Schülerinnen zwischen 14 und 16 Jahren. Vorkenntnisse sind keine erforder-lich und die Teilnahme ist kostenlos.

Elia überzeugt mit Stefan und Marco Elia Scheidegger aus Dierikon ist «Das grösste Rooter Bühnentalent 2013»

Das Programm «ITgirls@hslu» stösst auf grosses Interesse. Bild Hochschule Luzern

Elias Scheidegger während seines Auftrittes am Talentwettbewerb. Bild Eric Voirol

30 Franken

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AKTUELL 30. August 2013 / Nr. 35Seite 12 • Rigi Anzeiger

Besuch beim Rigi Anzeiger: Erstmals veranstalteten die Jungfreisinnigen des Kantons Luzern mit ihrer Präsidentin Nadine Felder aus Inwil ein «Meet & Great». Anschlies-send fassten die JFLU-Mitglie-der ihre Parolen zu den eidge-nössischen und kantonalen Vorlagen, die am 9. September zur Abstimmung kommen.

cek. Rund 20 Jungfreisinnige – darun-ter auch der Präsident der JF Schweiz, Maurus Zeier – interessierten sich für den «Rigi Anzeiger». Inhaber und Ver-leger dieser Regionalzeitung, Roland Gerber, vermittelte interessante Einbli-cke in das hauseigene Produkt und zum Medienwesen im Allgemeinen. Ein

Rundgang durch die Räumlichkeiten, eröffnete den jungen PolitikerInnen weitere Details zur Entstehung einer Zeitung.

Zweimal Ja und zweimal NeinIn der gemütlichen Atmosphäre des Ca-fés der Bäckerei-Konditorei Beck Mül-ler in Root fassten die Jungliberalen ihre Parolen zu den anstehenden eid-genössischen und kantonalen Vorlagen. Nachdem ihr Mitglied und Präsident der Offiziersgesellschaft des Kantons Luzern, Florian Ulrich, die Konse-quenzen einer Aufhebung der Wehr-pflicht und die bereits vorhandenen al-ternativen Modelle wie Zivildienst und Zivilschutz aufzeigte, entschied sich die JFLU für ein klares Nein. Maurus Zeier erläuterte die Änderungen des Arbeitsgesetzes (Öffnungszeiten der Tankstellenshops) und führte ein paar

Widersprüchlichkeiten im zurzeit noch beschränkten Sortimentsverkauf vor. Daraufhin sprachen sich die JFLU-Mitglieder für ein Ja der zweiten Ab-stimmungsvorlage aus. Sie entschieden sich zudem für die Revision des Epi-demiegesetzes, das unter anderem eine raschere, koordiniertere und gezieltere Vorgehensweise bei Infektionskrank-heiten vorsieht. Die Jungfreisinnigen lehnten jedoch die Volksinitiative «Für Mundart im Kindergarten» wie auch den Gegenvorschlag des Kantonsrates ab. Sie wollen den Status Quo beibe-halten. Das heisst, im Kindergarten soll weiterhin Zweidrittel Hochdeutsch und ein Drittel Mundart gesprochen wer-den. Sollten sowohl Volksinitiative wie der Gegenvorschlag angenommen wer-den, empfehlen die Jungfreisinnigen bei der Stichfrage, ein Ja für den Ge-genvorschlag in die Urne zu legen.

«Meet & Greet»JFLU-Mitglieder zu Besuch in Root beim Rigi Anzeiger

Roots Gemeindepräsident Rolf Schu-macher bewundert Hirsche ...WEGGIS

VerkehrsbeeinträchtigungenDie Korporation Weggis erstellt in diesem Herbst die letzte Etappe des Fernwärme-Leitungsnetzes «Nahwärmeverbund Wei-her». In dieser Etappe werden das Hotel Alpenblick sowie einzelne Liegenschaf-ten an der Parkstrasse erschlossen und in den Wärmeverbund integriert. Infolge der

Grab- und Leitungsverlegearbeiten muss die Parkstrasse im Bereich Parkstrasse 24 bis 32 ab dem 26. August 2013 während ca. sechs Wochen für den Fahrverkehr gesperrt werden. Für Fussgänger bleibt die Parkstrasse während der Bauarbeiten passierbar. Ab Anfang Oktober 2013 wird die Querung der Luzernerstrasse im Be-

reich Hotel Alpenblick ausgeführt. Wäh-rend dieser Arbeiten wird der Verkehr auf der Luzernerstrasse im Bereich vor dem Hotel einspurig geführt und mittels Sig-nalanlage geregelt. Sämtliche Verkehrs-einschränkungen werden entsprechend rechtzeitig vor Ort signalisiert. Die Bau-herrschaft dankt für das Verständnis.

Roland Gerber (l.) führte die Jungfreisinnigen auch in die einzelnen Räumlichkeiten des Rigi Anzeiger.

Der Platzhirschund seine WeibchenAuf Tuchfühlung mit Damhirschen in Root

Die FDP Root hat es sich vor drei Jahren zur Aufgabe ge-macht, der Öffentlichkeit die Schönheiten der Gemeinde zu zeigen. So lud sie jüngst auf einen Aussichtspunkt auf dem Rooterberg und ging auf Tuch-fühlung mit Damhirschen.

cek. Der Ausflug mit der FDP Root zur Liegenschaft Hintercharren entpupp-te sich als sehr gemütlich. Gute Laune wusste Roots Gemeindepräsident Heinz Schumacher zu verbreiten. Das half, dem späteren Regenfall und aufkom-

menden Nebel Widerstand zu leisten. Der Weg führte nach der Stärkung mit grillierten Würsten und Tranksamen zu Christian Amitz’ Damhirschzucht. Mit Imponiergehabe stolzierte inmitten einer Herde von weiblichen Hirschen und deren Nachwuchs der Platzhirsch. «Er wirft im Frühling sein Geweih ab», erzählte Amitz und zeigte Exempla-re davon. Christian Amitz stellte auch noch jene kleine Mosterei vor, die er mit Pirmin Seeholzer und Team in Ud-ligenswil betreibt. Dank dem ehemali-gen Gemeindepräsidenten Klaus Peter Schmid wussten am Ende alle, dass die Liegenschaft Hintercharren auf 762 Me-tern über Meer liegt.

... obs dem Damhirsch umgekehrt auch so ergeht, ist unklar.

Megger Gemeinderat hat Hausaufgaben (noch) nicht gemachtZum Artikel: «Der Seeanstoss mitten im Dorf», Rigianzeiger vom 23. August

Am Montag, dem 19. August 2013, hat der Megger Gemein-

derat mit grossem medialem Aufwand (Pressekonferenz, Ausstellung in ei-nem VBL-Bus, grossflächige Plaka-te) sein vier Millionen Franken teures Projekt zur Neugestaltung des Frido-lin-Hofer-Platzes und zur Sanierung der Seestrasse der breiten Öffentlich-keit vorgestellt und die Megger Bürger eingeladen, hierzu Anregungen und zusätzliche Ideen einzubringen. Eini-ge Konzeptideen, wie Revitalisierung des Mühlebachs und die Begrünung des staubigen Schotterplatzes am Fri-dolin-Hofer-Platz machen Sinn. Eine tiefergehende Analyse zeigt jedoch auf, dass ein Grossteil des veranschlagten Budgets für die Verschiebung, Neuge-staltung und den Bau von Parkplätzen und den damit verbundenen Aushub-arbeiten bergseitig zur Parkanlage St. Charles Hall vorgesehen ist. Was die Bürger von Meggen und ins-besondere die betroffenen Anwohner vermissen, sind begleitende Massnah-men, wie1. Die sofortige Umsetzung eines

Sicherungskonzeptes gegen Van-dalismus, Littering und Lärm.

Schriftliche Eingaben, Vorstösse, Reklamationen hierzu zu Händen des Gemeinderates und Bespre-chungen mit dem Gemeindeam-mann und Gemeinderat waren in der Vergangenheit mehrheitlich erfolglos und wurden mit leeren Versprechungen abgetan oder ver-sandeten.

2. Verabschiedung und Einführung einer restriktiven Parkplatzord-nung für die Seestrasse/Benze-holzplatz und Huobstrasse nach dem Muster Segelhafen Hinter-meggen und Seeacher. Diese An-regungen werden grundsätzlich vom Gemeindeammann und dem Gemeinderat mit der Behauptung abgeschmettert, sie seien nicht mehrheitsfähig, da beträchtliche Widerstände von Seiten von In-teressengruppen beständen. Viel-leicht kommt bei den gewähl-ten Entscheidungsträgern der Gemeinde Meggen im Rahmen der weiteren Konzeptfindung doch noch Einsicht auf. Sicher braucht es hierzu etwas mehr Mut.

3. Die IG Neuhabsburg, Seestrasse, Benzeholz und Mühletal hat eine

Unterschriftensammlung gestartet mit einem Antrag an den Gemei-nerat, sofort das Thema Lärmbe-lästigung, Littering und Vanda-lismus aufzugreifen und konkrete Massnahmen zu beschliessen und umzusetzen.

Hierzu muss nicht gewartet wer-den, bis die budgetierten vier Millionen bis ins Jahr 2015 aus-gegeben sind. Die Interessenge-meinschaft fordert zudem, dass diesbezügliche Beschlüsse und Massnahmen als wesentliche und unverzichtbare Bestandteile in den Plan zur Neugestaltung und Sa-nierung Fridolin-Hofer-Platz und Seestrasse aufgenommen werden.

Auch für eine reiche Gemeinde wie Meggen sollten vermehrt die weichen Faktoren, die das Leben in der Ge-meinde erst lebenswert machen, mehr Bedeutung erhalten. Die jetzige Aus-gestaltung des Projektes hat das Po-tential eines überaus teuren Missver-ständnisses. Aber die Hoffnung stirbt ja bekannterweise zuletzt.

Jörg Hartmann, Meggen

LESERBRIEF

KÜSSNACHT

Öl nach Unfall ausgelaufenAm Dienstag, 27. August, ereignete sich um 13.30 Uhr auf dem Hauptplatz in Küss-nacht ein Verkehrsunfall. Der 28-jährige Lenker eines Lieferwagens beabsichtigte in Richtung Oberdorf zu fahren, als er aus

bislang nicht geklärten Gründen eine Ver-kehrsinsel überfuhr. Dabei wurde die Öl-wanne aufgerissen und eine grössere Men-ge Öl lief aus. Die Stützpunktfeuerwehr Küssnacht stand im Einsatz und reinigte die Strasse. Verletzt wurde niemand.

Der «Schoggi-Brunnen»ist wieder im Einsatz!«August-Määrt» im «Chinderhuus Küssnacht»

Am Samstag, 31. August, von 8 bis 17 Uhr wagt sich der treue schokoladenhaltige Wegbegleiter wie jedes Jahr wieder auf die Chlausjägergasse in Küssnacht und stellt sich vor der Villa dem Ansturm der kleinen und grossen Besucher des «August-Määrt».

pd. Der «August Määrt» bietet Gelegenheit, bei feinen Schokofrüchten ein wenig zu plaudern und sich mit den Mitgliedern der Teams aus der Kindertagesstätte und der schulergänzenden Kinderbetreuung sowie des Vorstands des «Chinderhuus Küssnacht» über Neuigkeiten, Alltägliches und Zukünftiges auszutauschen. Das Team des Chinderhuus Küssnacht freut sich auf Ihren Besuch!

Schlaraffenland: Der Schoggibrunnen begeistert Gross und (vor allem) Klein.

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hf. Perlen ist eine «Boomtown» in der Regi-on. Zur traditionellen Papieri haben sich in den letzten Jahren innovative Gewerbebe-triebe und ein Grossverteiler gesellt und im Bau ist mit «Renergia» eine Energiefabrik neuer Dimension. Inmitten dieses dynami-schen Entwicklungsgebiets der Gemeinden Buchrain und Root hält sich mit der «Per-le» ein Gasthaus, das sich schon weit über den Weiler Perlen hinaus einen guten Ruf als Hort traditioneller Gasthaus-Kultur mit zeitgemässem Standard und vielseitigem Angebot erarbeitet hat.

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In einer Zeit, in der sich das gastrono-mische Angebot in raschem, da und dort schon atemberaubendem Tempo wan-delt, steht die «Perle» wie ein Fels in der Brandung. Natürlich interessiert den Gast zuerst die Karte und das Preis- Leistungs-verhältnis. Stephan Fröhlich, der «Perle»-Pächter, der sich zu Recht und mit Stolz als Gastgeber bezeichnet, beschreibt das kulinarische Profi l seines Betriebes mit «gut-bürgerliche Schweizer Küche mit

südlichem Flair». Er und Küchenchefi n Monika Good legen Wert auf naturnahe, marktfrische Produkte aus der Region (zur ab Mitte September aufl iegenden Wildkar-te darf man sich wieder auf Rehspezialitä-ten aus der Jagd vom Rooter Berg freuen). In der Karte schlägt sich die «Perle»-Phi-losophie in einem abwechslungsreichen aber erfreulich übersichtlichen Angebot nieder. Es gibt die Wochenkarte mit Ta-gesmenüs zum preiswerten Mittagessen (ab 18 Franken, Suppe/Salat inklusive), es gibt die à la Carte-Angebote, eine saisona-le Spezialitätenkarte und das Monatsmenü als Drei- oder Viergänger mit gepfl egter Weinempfehlung.

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Stolz, und das zu Recht, ist Stephan Fröh-lich auf die Vielseitigkeit des Betriebs. Die Vergangenheit des Hauses als «Wohlfahrts-haus» der Papierfabrik (siehe Rigi-An-zeiger Nr. 31/2013 vom 2. August) wird von Fröhlich zeitgemäss interpretiert und gepfl egt – Wohlfahrt verstanden als Wohl-ergehen für den Gast. Das Raumangebot

schafft die Voraussetzungen dafür, dass man sich in der «Perle» tatsächlich wohl fühlt. Neben dem Restaurant mit gross-zügigem Garten- und Aussenraum und gemütlicher Bar-Ecke und neben dem Ho-telbetrieb mit modernen, gepfl egten, preis-günstigen Zimmern im Business-Standard (WLAN) gibt es Räume für praktisch jeden geselligen Zweck: die Perlenstube für 40 bis 60 Gäste, den Saal für 80 bis 180 Gäste, das Cheminéestübli für 25 bis 55 Gäste und die Terrasse für bis 80 Gäste.

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Diese Räume lassen sich je nach Bedarf und Gästewunsch stimmungsvoll herrichten. Es verwundert nicht, dass die «Perle» sich auch für Gruppenanlässe – vom Seminar über den Vereinsabend bis zur Firmen- und Familienfeier einen bekannten Namen ge-macht hat. Da mit dem nahen Herbst auch die Agenda der «Bankett»-Anlässe wieder anzieht, empfi ehlt es sich, beispielweise den Raum fürs Weihnachtsessen schon jetzt zu reservieren. Perlen sind gesucht im Gastroangebot der Region ...

30. August 2013 / Nr. 35 Rigi Anzeiger • Seite 13Tafelfreuden

Kulinarischer Genuss zu gewinnenWir verlosen jeden Monat einen Gutschein im Wert von 100 Franken für ein genussvolles Diner.

Dieses Mal geht es ins Gasthaus «Die Perle» in Perlen. Und so sind Sie da-bei: Auf den hier abgebildeten Insera-ten (ohne diesen Kasten) sind kleine

Gourmetlöffel versteckt.Wie viele sind es insgesamt? Zahl auf eine Postkarte schreiben, mit Namen und Adresse versehen und einsenden an:Rigi Anzeiger, Redaktion,Luzernerstr. 2c, Postfach, 6037 RootOder per E-Mail: [email protected]: GourmetwettbewerbEinsendesschluss: 5. September 2013

bei: Auf den hier abgebildeten Insera-ten (ohne diesen Kasten) sind kleine

Eine Perle in derGastro-Landschaft

«Die Perle» in Perlen führt die traditionelle Gasthaus-Kultur zeitgemäss weiter

«Die Perle»Hotel und GasthausDorfstrasse, 6035 PerlenTel: 041 450 12 17 / Fax: 041 450 55 [email protected] • www.dieperle.ch

Geöffnet:Montag bis Samstag 8.30 bis 23 UhrSonntag für Gruppen auf AnfrageFeiertagsöffnungen siehe www.dieperle.ch

Der Saal bietet Platz für 80 bis 180 Gäste.

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HIRSCHEN

Unterdorf 9, Küssnacht am RigiTel: 041 854 33 33

www.zumhirschen.ch

Wir verlängern

Ihre Ferien!

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Min Kang YuanChina Restaurant

Fam.-Leo

Öffnungszeiten

Mittwoch geschlossen

Montag bis Freitag11.30–14.00/18.00–23.30warme Küche bis 22 Uhr

Samstag und Sonntagdurchgehend warme Küche

Tel: 041 850 14 98Luzernerstrasse 35

6403 Küssnachtwww.minkangyuan.ch

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RESTAURANTPIZZERIAHIRSCHEN

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Im Cheminéeestübli lässt sichs gemütliche Anlässe feiern, für 25 bis 55 Gäste.

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SCHAUFENSTER 30. August 2013 / Nr. 35Seite 14 • Rigi Anzeiger

Das sind Fragen, die uns Leserinnen und Leser des Rigi Anzeiger im Alltag immer wieder beschäftigen. Oder wie entwickelt sich der Goldpreis? Wie steht es allgemein um den Aktienmarkt? Gerne hätte man eine verlässliche Antwort, eine seriöse Prognose, denn «Al-lerweltsaussagen» gibt es viele. Ein interessanter Lö-sungsansatz fi ndet sich in Meggen. Thomas Werner, Inhaber und Geschäftsführer der Wegrofi n GmbH mit einem Büro in Meggen, verfolgt seit fast 30 Jahren die Entwicklung der Währungen, Zinsen, Aktienmärkte und später auch die Märkte für die Rohstoffbeschaf-fung; von Getreide bis zu Stahl, von Rohöl bis Strom. Also jene Preisentwicklungen von Produkten, welche für alle im Alltag wichtig sind und fast jeden direkt oder indirekt betreffen. Thomas Werner arbeitet mit einer Analysemethode, die sich in den letzten Jahren immer mehr etabliert hat, der Technischen Marktanalyse. Mit dieser erzielt er beeindruckende und verlässliche Aus-sagen zu Preisentwicklungen und Markttrends. Seine Kompetenz liegt darin, mit seinem langjährigen, fun-dierten Hintergrundwissen und der Fähigkeit Preisent-wicklungen in Charts (grafi sche Darstellung eines Kurs-verlaufs) richtig zu interpretieren, klare Aussagen zur jeweiligen Marktentwicklung zu machen. Es erstaunt deshalb nicht, dass der Megger Marktanalyst Thomas

Werner in der diesjährigen August-Ausgabe des führen-den Schweizer Derivatemagazins «Payoff» als einer der besten Chartanalytiker der Schweiz bezeichnet wird. «Ohne die Basis und die Philosophie der Charttechnik verstanden zu haben, geht gar nichts», erklärt Tho-mas Werner. Der Chart sei das bestfunktionierendste

GPS zum frühzeitigen Erkennen von Preisentwicklungen in allen Märkten. Es ist faszinierend zu-zuschauen, wie er am Computer in Charts Fixpunkte legt und ein Netz von weiteren Linien einzieht, die er dann im Detail zu interpre-tieren weiss und unter Beachtung der ganzen Komplexität zu einer präzisen Prognose kommt.

«Der Chart ist das bestfunktionierendste GPS zum frühzeitigen Erkennen von Preisentwicklungen in allen Märkten!»

Wie können Sie profi tieren?Ganz einfach: Besuchen Sie das kostenlose Finan-

cial Cockpit am 5. September 2013 im Gemeindesaal Meggen (www.fi nancialcockpit.ch) oder nehmen Sie mit Thomas Werner persönlich Kontakt auf. Nennen Sie Ihre Beratungs- und Prognosewünsche, sei dies als Privatperson bei Heizöl, Gold, Silber, Hypothe-karzinsen oder Aktien. Als Unternehmer erhalten Sie Beratung und Entscheidungsfi xpunkte beim Einkauf oder Verkauf von Rohstoffen oder anderen margen-relevanten Komponenten. Je nach Beratungswunsch kommt ein individueller oder standardisierter Leis-tungstarif zur Anwendung. Der Wissensvorsprung zahlt sich aus. Das ist meine Prognose! Text & Bild: Jost Peyer

Weitere Infos: www.wegrofi n.ch Tel. 041 440 22 33 [email protected]

Steigen die Hypo-Zinsen? Fällt der Heizölpreis?Thomas Werner, Technischer Marktanalyst, Wegrofi n GmbH, Rotkreuz und Meggen

Stephan Hess, ist der Gewer-beverein auf Ihre Bedürfnis-se zugeschnitten? Durchaus! Die tollen Veran-staltungen fördern den Kon-takt und Zusammenhalt unter den Gewerbetreibenden – und das ist, vor allem in einer knapp 7000 Seelen zählenden Gemeinde enorm wichtig. Zu-dem ist es gut zu wissen, dass uns für wirtschaftliche Anlie-gen bei Bedarf ein verlässli-cher Partner zur Seite steht.In Ihrem FitnessClub bieten Sie Programme an, die sich an den Zielen der Kunden und Kundinnen orientieren. Empfi nden Sie das Angebot des Gewerbevereins eben-falls kundenorientiert? Das ist nicht so ganz einfach auf die selbe Stufe zu stellen. Wir agieren direkt vor Ort in Inter-aktion mit unseren Mitgliedern. Das lassen die Strukturen eines Gewerbevereins natürlich nicht so direkt zu. Aber im Endeffekt erfüllen sowohl das Happy Gym wie der Gewerbeverein die Er-wartungen ihrer Mitglieder – und das sichert Zu-friedenheit und Treue.

Das Megger Happy Gym verkörpert das gefl ügelte Wort «Klein aber fein!». Welches Attribut würden Sie dem Gewerbeverein zuschreiben?Zum Gewerbeverein passt «Seinen Mitgliedern ein zuverlässiger Partner sein» – wobei dies durch-wegs auch eine auf das Happy Gym zutreffende Aussage ist. Weitere Infos: www.happy-gym.ch

Geht der Gewerbeverein auf Anliegen ein? Stephan Hess: Happy Gym-Fitnessclub Meggen

In seinem Fitnesscenter verfügt Stephan Hess über eine reiche Auswahl an Geräten. Interview & Bild jp.

pd. Nach dem Gesamtumbau über die Sommer-ferien ist Micasa im Einkaufscenter Zugerland ab dem 30. August wieder offen. Bis am 31. August gibt es 10 Prozent Rabatt aufs gesamte Sortiment.

Micasa Zugerland wurde komplett modernisiert und hat ein neues Gesicht erhalten. Die Kunden können Möbel neu in sogenannten «Wohnko-jen» besichtigen, also in komplett eingerichte-ten Wohnzimmern oder Schlafzimmern. Durch den Komplettumbau konnte das Sortiment in den Bereichen Küche, Bilder und Bilderrahmen erweitert werden. Nebst Möbeln bietet Micasa Zugerland eine Wohnboutique, Beleuchtung, Heimtextilien, Bodenbeläge, Schränke und Vor-hänge. Insgesamt investierte die Migros Luzern rund 1.2 Millionen Franken in den Umbau.

10 Prozent EröffnungsrabattAn den Eröffnungstagen von Freitag 30. und Samstag 31. August erhalten Micasa-Kunden auf dem gesamten Sortiment 10 Prozent Ra-batt. Zudem werden die ersten 2400 Kunden mit einem Eröffnungsgeschenk überrascht und profi tieren als Eröffnungsangebot von einem Kunstfaserduvet für 39.90 Franken. www.ekz-zugerland.ch

Micasa Zugerland verbreitert Sortiment

pd. Bis am 14. September 2013 präsentieren die Mo-degeschäfte im Emmen Center ihre aktuellen Herbst- und Wintertrends 2013/14 inmitten einer herbstlichen Blumendekoration. Im Rahmen dieser Ausstellung verlost das Emmen Center ein (Um)Styling im Ge-samtwert von CHF 1000.– und am Samstag 14. Sep-tember 2013 ist die amtierende Miss Schweiz zu Gast und schreibt Autogramme.

Modetrends Herbst/Winter 2013/14Während drei Wochen präsentieren die rund 40 Modege-schäfte des Emmen Centers Ihre aktuellen Modetrends für den Herbst/Winter 2013/14 inmitten einer herbstli-chen Blumendekoration. Der grosse Trend der kalten Jahreszeit sind Aubergine- und Beerentöne. Neue Far-ben sind Gold und Silber in Abend- und Cocktailklei-dern, ein sinnliches Purpur und die In-Farbe des Win-

ters ist Rosa. Hinzu kommen schwarze und weisse Basics, die auch in den kommenden Herbstmonaten ein zeit-loser Trend bleiben werden. Leder und Wolle sind die dominierenden Stoffe für die Saison Herbst/Winter 2013/14. Ausserdem feiert Samt ein echtes Re-vival und sorgt für viel Eleganz. De-zente Schnitte werden mit opulenten Kleidungsstücken kombiniert und mit extravaganten Accessoires ergänzt.

Autogrammstunde mitDominique RinderknechtAm Samstag 14. September 2013 be-sucht die schönste Frau der Schweiz,

die Miss Schweiz Dominique Rinderknecht, das Emmen Center. Präsentiert wird diese Veranstaltung von SCHILD, dem Innerschweizer Modegeschäft im 1. OG des Emmen Centers. Dominique Rinderknecht wird von 13 bis 15 Uhr für die Besucherinnen und Be-sucher Autogramme signieren.

Infos zu den Veranstaltungen im Emmen Center: www.emmencenter.ch oder Tel. 041 260 61 12

Modetrends und herbstliche BlumendekorationHerbstlicher Saisonstart im Emmen Center

Thomas Werner, Inhaber und Geschäftsführer Wegrofi n GmbH, in seinem Büro in Meggen.

«Der Chart ist das bestfunktionierendste GPS zum frühzeitigen Erkennen vonPreisentwicklungen in allen Märkten!» Thomas Werner

Mach mit und gewinne ein (Um)StylingDas Emmen Center verlost im Rahmen der Herbst-Saisoneröffnung 2013 ein (Um)Styling im Wert von Fr. 1000.–. Verfolge KimMy auf ihrem Blog (www.shopping-erleben.ch) und mit etwas Glück laden wir dich zum (Um)Styling ein. KimMy wird diese Woche erklären, was du dafür tun musst.

Micasa Zugerland bietet mit der Möbelausstel-lung vielfältige Inspiration, die eigenen vier Wände wohnlich einzurichten.

pd. An der Bahnhofstrasse 49, 53 und 57/59 in Küssnacht entstehen demnächst drei Wohn- und Bürohäuser mit hohem Ausbaustandard und modernster Infrastruktur. Um die Projekte den Nachbarn sowie Interessierten an Ort und Stelle vorzustellen, luden Bauherrschaft, Architekten und das Verkaufsteam von der ANMAT ImmoTreuhand AG am vergangenen Dienstag zum «Nachbarschafts-Grillabend» ein. Mehrere Dutzend Perso-nen kamen auf den Bauplatz, um sich bei Grilladen aus ers-ter Hand über das Bauvorha-ben zu informieren.

Auskunft zum Projekt erteilt Ursula Früh von der ANMAT ImmoTreuhand AG, Tel: 041 850 34 [email protected]

Nachbarschafts-Grillabend auf dem BauplatzDrei Wohn- und Bürohäuser an der Bahnhofstrasse in Küssnacht

Auf grossen Plänen konnten die Teilnehmenden die drei Projekte ausführlich studieren.

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30. August 2013 / Nr. 35 Rigi Anzeiger • Seite 15DAS WOCHENHOROSKOP

Zwillinge 21.5.–21.6.Falls Sie in letzter Zeit etwas überan-strengt waren, weil Beruf und/oder Haushalt Sie zu sehr in Anspruch nahmen, dann können Sie sich auf diese Woche freuen. Berufl ich wie privat ist eine ruhige, entspannte und

angenehme Zeit zu erwarten, die Ihnen endlich erlaubt, sich mehr um Ihren Körper zu kümmern. Verwöhnen Sie ihn mit Wohlfühlbädern, einer Massage und ein bis-schen Sport – alles wahre Jungbrunnen!

Jungfrau 24.8.–23.9.Vielleicht leiden Sie schon einige Zeit an dem einen oder anderen Wehwehchen, das sich als hartnä-ckiger erweist, als ursprünglich an-genommen. Wenn es sich um nichts Ernstes handelt und die Schulmedi-

zin an ihre Grenzen stösst, dann könnten Sie es ja auch einmal mit alternativmedizinischen Heilmethoden versuchen. Sie wären erstaunt, welch gute Heilungs-erfolge man damit schon erzielt hat!

Schütze 23.11.–21.12.Wenn Sie die Mitte Vierzig über-schritten haben und sich besonders unwohl fühlen, dann könnte das an dem sich abzeichnenden Klimakteri-um liegen. Manche Frauen kommen früher in diese mitunter unangeneh-

me Phase ihres Lebens, andere später. Bei den meisten Frauen bewirkt die Umstellung des Hormonhaushalts Hitzewallungen, Schweissausbrüche und Schlafstörun-gen – sprechen Sie einmal mit Ihrem Hausarzt!

Fische 20.2.–20.3.Sie möchten zwar Sport betreiben, aber Sie können sich einfach nicht durchringen? Sie haben einen zu hohen Blutdruck, aber Sie scheuen körperliche Anstrengungen? Nichts da! Sie müssen den inneren Schwei-

nehund überwinden, sonst leidet Ihr Körper mit zuneh-mendem Alter immer mehr unter Bewegungsmangel und Übergewicht. Tun Sie sich etwas Gutes und raffen Sie sich endlich auf!

Skorpion 24.10.–22.11.Sie waren in letzter Zeit vermutlich etwas labil, was Ihre Gesundheit betrifft. Das sollte sich nun ändern: Sie werden in dieser Woche von Tag zu Tag kräftiger und spüren, wie Sie sich allmählich Ihrer alten

Hochform nähern. Unterstützen Sie das durch Ent-spannungsbäder und eine sanfte Ausdauersportart, aber gehen Sie nicht zu energisch an die Sache heran. Lassen Sie sich Zeit!

Wassermann 21.1.–19.2.Sie haben sich in letzter Zeit viel zu viel zugemutet. Sie können nicht permanent 110 Prozent ge-ben. Das hält auf Dauer nicht ein-mal eine Maschine aus – und Sie sind ja keine Maschine. Nehmen

Sie sich zwei oder drei Tage frei und machen Sie ei-nen Kurzurlaub! Fahren Sie mit Ihrem Partner in den Süden und gönnen Sie sie das dolce far niente – sie habe es bitternötig.

Stier 21.4.–20.5.Könnte es sein, dass Sie es in letzter Zeit mit dem Sport ein wenig über-treiben? Sie sind derzeit besonders ehrgeizig und scheuen nicht davor zurück, an Ihre Grenzen zu gehen und diese notfalls auch zu über-

schreiten. Achten Sie darauf, sich nicht zu überneh-men! Vielleicht betreiben Sie auch die falsche Sportart – Ausdauersportarten wie Schwimmen oder Laufen sind gesünder als Squash oder Tennis!

Löwe 23.7.–23.8.Falls Sie sich derzeit ein bisschen unwohl fühlen, sollte Sie das nicht beunruhigen. Ihre Energiewerte sind momentan einfach nicht besonders hoch. Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, brauchen Sie aber

nur einen Termin für eine Vorsorgeuntersuchung aus-machen. Dort werden Sie auf Herz und Nieren durch-gecheckt und können etwaige Risiken gering halten, denn Früherkennung ist die beste Medizin!

Widder 21.3.–20.4.Könnte es sein, dass Sie in letzter Zeit ein wenig melancholisch – um nicht zu sagen: depressiv – unter-wegs sind? Woher kommt diese innere Traurigkeit? Versuchen Sie die Ursachen für diese negativen

Energien zu ergründen und mit allen Ihnen zur Ver-fügung stehenden Mitteln zu bekämpfen. Erst wenn Sie wieder positiv zu denken lernen, wird auch die Lebensfreude wieder zurückkehren!

Steinbock 22.12.–20.1.Diese Woche wird recht hektisch für Sie. Wenn Sie Pech haben, dann kommen sogar private Unstimmig-keiten mit berufl ichem Stress zu-sammen. Nehmen Sie sich daher zurück und halsen Sie sich nicht

auch noch Freizeitstress auf, indem Sie Treffen mit Freunden oder Bekannten in Ihren knappen Zeitplan hineinquetschen. Nehmen Sie stattdessen ein Entspan-nungsbad und sorgen Sie für ausreichend Schlaf!

Krebs 22.6.–22.7.Wenn sich in dieser Woche gesund-heitliche Beschwerden einstellen sollten, dann dürfen Sie diese nicht auf die leichte Schulter nehmen. Oft sind kleine Wehwehchen nur der Anfang einer ernsteren Er-

krankung. Keinesfalls sollten Sie zur Selbstdiagnose greifen – am besten kann ein Arzt beurteilen, wie ge-fährlich ein Leiden ist und welche Therapie am ge-eignetsten ist.

Waage 24.9.–23.10.Wer andauernd unzufrieden mit sich und seiner Umgebung ist, tut seinem Körper nichts Gutes: Wenn Sie Ihre Arbeit nicht ausreichend gewürdigt glauben und sich vielleicht auch noch in der Partnerschaft unverstanden

fühlen, könnte sich das bald einmal auf den Magen schla-gen. Überlegen Sie genau, ob es wirklich so schlimm ist: Wenn ja, dann müssen Sie etwas ändern, bevor die ersten Magengeschwüre auftreten!

Diese Woche zu Gesundheit und Wohlbefi ndenPräsentiert von www.horoskop-kostenlos.com

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KINO 30. August 2013 / Nr. 35Seite 16 • Rigi Anzeiger

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30. August 2013 / Nr. 35 Rigi Anzeiger • Seite 17AGENDA

ADLIGENSWILBibliothek• Öffnungszeiten Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h

Ludothek• Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, Schulferien geschlossen, Infos www.ludo-adligenswil.ch

Jeden Mittwoch• Turnen für Senioren, Dorfschulhaus Turnhalle (ausser Schulferien), 13.30-14.30h Fit ab 60+, 14.30-15.30h bewegen bis ins hohe Alter, Pro Senectute Tel. 041 370 16 09, Fr. 4.- pro Lektion

Jeden Donnerstag • Mittagstisch, im kleinen Mehrzwecksaal OG, Zentrum Teufmatt, Anm. jeweils bis Di-Abend Tel. 041 370 21 09 Uschi Oswald oder Tel. 041 370 92 79 Oskar Stadler, anschliessend gemeinsamer Jass, wer nur jassen will ab 13h, Abmeldung bis Donnerstag, Tel. 041 375 77 89, 9h, während den Ferien kein Mittagstisch

Sportschützen• J+S Kurs, Sportschiessen jeden Mittwoch ab 17h, teilnahmeberechtigt Knaben und Mädchen ab 10 Jahre, Anmeldung im Stand am Stöcken-weg

31. August/1. September• Adliger Vereine, Chilbi Wochenende

3. September• AAA Wanderung, Beatrice Reichlin, Kloster Fahr - Dietikon• Samariterverein, Monatsübung, Zentrum Teufmatt UG, Thema das Auge, 19.30

BUCHRAINJeden Montag• Turnverein, Turnen für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, jeden Montag 19-20h• Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking Treffpunkt Kath. Kirche Buchrain, Auskunft Tel. 041 440 46 78/041 440 32 84, 8.45-10.15h

Jeden Mittwoch• Bueri aktiv 60 plus, Pétanque, Kiesplatz Un-terdorfweg, Auskunft Tel. 041 440 16 75, 14h

Jeden Freitag• Bueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal ca. 2 Std., Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung, 13.30h

Ludothek Buchrain-Perlen, Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch

Bibliothek Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20.30h, Fr 15-18h, Sa 10-11.30h

30. August• Mütter-/Väterberatung im Alterszent-

rum Tschann, Unterdorfweg 3, Anmeldung Fr. R. Neyer, Tel. 041 208 73 39, [email protected], 13.20-16.40h

4. September• Radsportverein: Feierabend Biketour, TP 17.30 Bueri Blume

DIERIKONImmer am FreitagBadminton Klub Dierikon (BKD), Training, Turnhalle Dierikon 18.30-20h

30. August• Mütter-/Väterberatung im Alterszent-rum Tschann, Unterdorfweg 3, Anmeldung Fr. R. Neyer, Tel. 041 208 73 39, [email protected], 13.20-16.40h

30. August• Mütter-/Väterberatung im Alterszent-rum Tschann, Unterdorfweg 3, Anmeldung Fr. R. Neyer, Tel. 041 208 73 39, [email protected], 13.20-16.40h

31. August• Obligatorisch Schiessen (Bundesprogramm), Schiessanlage Udligenswil, 13-17h

1. September• Feuerwehr Ebikon-Dierikon, AS Ausflug

2. September• Senioren Aktiv, Walking, TP vor dem Gemein-dehaus, 08.30h

4. September• Pro Senectute, Turnen, Turnhalle, 13.30-14.30h

5. September• SVKT, KiTu, Turnhalle, 16.45-17.45• SVKT, MuKi, Turnhalle, 09.45 – 10.45h

6. September• SVKT, KiTu, Turnhalle, 16.45-17.45

7. September• Dörfli-Zunft, Zunftbot, grosser Vereinsraum, 19h

EBIKONJeden Montag • RMV & Friends Ebikon, Velotreff, Treffpunkt Velo Scheidegger, Infos www.velotreff-ebikon.ch, 18.15h

30. August• Bring- und Holtag im Risch, ganztags• Gottesdienst Alters- und Pflegeheim Känzeli, 15-16h

31. August• Herbstbörse, Verein für Organisation der Kinder, Kleider- Spielwarenbörse, 9-11h• Bring- und Holtag im Risch, ganztags• Obligatorisch Schiessen, Wehrverein • Gottesdienst Pfarrkirche, 17h

1. Septembger• Gottesdienst, Pfarrkirche 10h• Kapelle Höfli, Familienfeier mit Klein kindern• Kapelle Höfli, 18.30

3. Septembger• Mütter-Treff vom Quartierverein Höfli, 9-11h• Mütter- und Väterberatung, ju-fa Fachstelle, 09.30-17h• Mittagstreff für Senioren und Alleinstehende, 11.45-13h

4. Septembger• Mütter- und Väterberatung, ju-fa Fachstelle, 09.30-17h

5. September• Donnschtig-Jass, Restaurant Ladengasse, Ebikon zugeloster Partner, 14h• Gottesdienst Alters- und Pflegeheim Höchweid, 15-16h

6. September• Gottesdienst Alters- und Pflegeheim Känzeli, 15-16h

GISIKON30. August• Fyrobig-Bier mit Lisbeth und Kurt Zingg (mit spannenden Bildern von ihrer Reise nach Russland, im treff 6038, ab 17-20.30h

2. September• „Papiersammlung

6/7./8. September• Chilbi Gisikon-Honau

6. September• Fyrobig-Bier (mit Oktober-Fest im treff.6038, ab 17h

INWIL30. August• Feldschützengesellschaft, 3. Obligatorisch

31. August/01. September• Männerriege, Sommer-Ausflug

1. September• Eibeler Volksbühne, Familienpicknick, St. Kathrinen

4. September• TLF-Club, Stamm, Museum

5. September• Familienkreis, Chrabbeltreff, Möösli• FMG, Senioren-Ausflug

KANTON LUZERN• Als kostenlose Dienstleistung bietet Pro Senectute Kanton Luzern jeweils am ersten Dienstag des Monats allen Menschen ab 60 Jahren die Möglichkeit, sich juristisch beraten zu lassen. Voranmeldung unter Tel. 041 226 11 88 erforderlich

• Neues Kursprogramm „Bildung+Sport“ von Pro Senectute Kanton Luzern für Menschen ab 60 Jahren, Informationen und Kursprogramme bei: Fachstelle Bildung Tel. 041 226 11 96, Fachstelle Sport Tel. 041 226 11 99

• Sonderausstellung Wasser-Geschichten der Zukunft, Tropenhaus Wolhusen, www.tropen-haus-wolhusen.ch

Emmenbrücke• Gesprächsgruppe für Angehörige und Bezugspersonen von Menschen mit Demenz, in der Regel am ersten Freitag des Monats, Beratungsstelle Pro Senectute, Oberhofstrasse 25 Emmenbrücke, Begleitung Antoinette Graf, Anmeldung Tel. 041 319 22 85, 14-16h

KÜSSNACHTÖffnungszeiten der Bibliothek im Sommer Mo-Fr 15-17.30h, Di 9-11h und 15-17.30h, Do 15-18.30h, Sa 9-11.30h, Infos unter www.bibliothek-kuessnacht.ch

30. August•Giardino da Nino, Bahnhofstrasse, Live Musik mit dem Duo Rivivere, 19.30h

31 August• Chinderhuss, Türöffnung, Vorstellen des Schoppibaumes, 8-17h

LUZERN Jeden Montag • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, Aussensportanlage Allmend Süd, Pro Senectute Kt.Luzern Tel. 041 226 11 96, 16.15-18h• Gegen Diskriminierung des Alters im Be-rufsleben, Moosmattstrasse 26QA, Austausch betroffener Zentralschweizer, Luzern, Bus Nr. 4, Bushaltestelle Moosmatt, Info 079 821 03 86, 19-21h

Jeden Dienstag • HALU-Dienstagsbar, offener Treffpunkt für Lesben, Bisexuelle und Schwule, Uferlos, Geissensteinring 14, Luzern, 20-0.30h

Jeden Mittwoch • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, Aussensportanlage Allmend Süd, Pro Senectute Kt.Luzern Tel. 041 226 11 96, 8.45-10.30h

Öffentliche Führungen im Kunstmuseum Lu-zern, Europaplatz 1, jeweils Mittwoch 18-19h und Sonntag 11-12h gratis mit Museumseintritt Di und MI 10-20h Do bis So 10-17 geöffnet, montags geschlossen, jeden Dienstag 17-20h Eintritt 2für 1 und Barbetrieb

Montana Piano Entertainment, jeden Di bis Sa ab 18h, Eintritt frei. Montana Art Deco Hotel Luzern www.hotel-montana.ch

Montags-Stammtisch für alle interessierten Erwerbslosen 40plus, Café-Bar Peperoncini, Obergrundstrasse 50 Luzern, 8h

Jeden Montag ausser den Schulferien, Schwei-gemediation im RomeroHaus, Kreuzbuchstrasse Luzern, zweimal zwanzig Minuten still sitzen, dazwischen einfache Tanzschritte gehen, ein Lied singen, mit einem Tee abschliessen und austauschen, Einführung für Neueinsteigende jeweils am ersten Montag im Monat um 18.30h, Meditation 18.45-19.45h

Bis 20. Oktober• Sonderausstellung CO2 – ein Stoff und seine Geschichte, Natur-Museum Luzern

MEGGENBibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, , Öffnungszeiten DI/DO/FR 15-18h, MI/SA 9.30-12h, Ferien DI/DO 15-18h und SA 9.30-12h, Infos unter www.bvl.ch

Ludothek Öffnungs-zeiten Dienstag 15-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen

Yoga, Pilates und QiGong Montags 18.30-19.30h, Diens-tags 9-10h in der prot. Kirche, jedem Alter angepasst, 1. Lektion gratis. Anmeldung/Infos 041 377 32 44 oder 079 542 46 09

Mittwoch-Nachmit-tag• Kreis- und Paartänze aus aller Welt für Frauen und Männer ab 50, Schulhaus Hofmatt, Eintritt je-derzeit möglich, allein oder mit Partner(in), Auskunft Tel. 041 370 27 31, 14.30-16.15h

Wandervögel Meggen10000 Schritte gehen jeden 2. + 4. Mitt-wochnachmittag im Monat mit anschliessend gemeinsamem Nachtessen, Treffpunkt beim Feuerwehrdepot Zentralschulhaus 13h, Info Tel. 041 377 12 86 od. 041 3773529

Bis 27. Oktober• Schloss Meggenhorn und Cafeteria offen an Sonntagen, 12-17h, Schlossführungen „Leben im Schloss“ Sonntage jeweils um 13h, 14h oder 15h, Wochentags nur auf Voranmeldung3D-Hörtour „Parkgeschichten – Ein Tag im Leben der Familie Frey“, individueller Rund-gang durch den Park, Audiogerät am Empfang von Schloss Meggenhorn, Erwachsene Fr. 8.- Kinder Fr. 5.- Gruppen- und Familienermäs-sigungen

2 September• Singen für Senioren im Sunneziel, 14h

4. September• Senioren Meggen, Vereinsausflug

5. September• Senioren Meggen, Jassen, Restaurant Lerche

MEIERSKAPPEL31. August• Obligatorisch Schiessen (Bundesprogramm, Schiessanlage Udligenswil, 13-17h

PERLEN31 August• Letztes Obligatorisch Schiessen, Schiessanla-ge Perlen, 16-18h

RISCH1. September• Rischer Chilbi-Schulhausplatz Risch – Musi-kalischer Auftakt nach 10.30h, Risotto ab 10h

ROOTGeburtstage August81 Jahre30.8.1927 Arnold Albert, Wies

Jeden Montag• Nordic Walking Kurse Treffpunkt ARA Root, Leitung Irma Köchli, Tel. 041 450 09 85, 5x 1 1/2 Std., Fr. 150.-, 9-10.30h

Jeden Donnerstag• Männerriege Root unter dem Motto „Fitness + Spiel“ Männerriege I Schulhaus Widmermatte, Männerriege II Schulhaus Oberfeld, jeweils 20-21.45h

31. August• Obligatorisch Schiessen, Schiessplatz Hüslen-moos, 10-12h• Kirche Dierikon, Eröffnungsgottesdienst Erstkommunion, 18.30h• Gottesdienst, Pfarrkirche, 9h• Gottesdienst, Kapelle Michaelskreuz, 10.30h

2. September• STV Root Gesamtsitzung, Motel Garni, 20h

5. September• Männerriege „Fitness und Spiel“, 20-21.30hMR 1 Widmermatt, MR2 Oberfeld Neumitglie-der sind willkommen

ROTKREUZ Gottesdienst in Rotkreuz am 4. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 10.15h

30. August• Räume Jugendanimation, Rotkreuz, Senioren-treff/Seniorencafé, Aktive Senioren, T.Gunz, [email protected],14-17h

31. August• Dorfplatz, Dorfmärt Kaffeestand09.30-11.30h• Verenasaal, Sunntigsfiir, Kath. Pfarramt• Sportpark Rotkreuz, Gemeindepartnerschafts-fest Risch und Amaroni, 10-Jahr-Jubiläum

31. August• Hans Galliker, Kunst-Event im Atelier „Hans im Glück“, Atelier Kegelbahn, Poststrasse 1, 16-24h

UDLIGENSWILJeden Montag• Nordic Walking Treff speziell für Personen 60+m bewusstes, langsameres Walken, Tschädigen Meggen 9-10.30h

Jeden Donnerstag• Nordic Walking Treff, sportlich, ARA Udligens-wil, Leitung Annemarie Stalder Tel. 041 371 16 28, 8.30-10h

31. August• Obligatorisch Schiessen (Bundesprogram), Schiessanlage Udligenswil, 18-20h

4. September• Frauenzirkel, Pfarreisaal/Kirchenspielplatz, Zvieri für Familien, 14-17h

VITZNAUBis 15. September• Sonderausstellung VEREINT, Dorfvereine stellen sich vor, Eintritt gratis, Museum Vitznau, Öffnungszeiten Mi bis Sa 16-18h, So 10-12h, www.regionalmuseum.ch

1. September• Gottesdienst mit Prof. Hans Reuter, anschlies-send Kirchenkaffee, 10.15h

4. September• Frauenzirkel, Pfarreisaal/Kirchenspielplatz, Zvieri für Familien, 14-17h

8. September• Gottesdienst in Weggis mit Prof. Hans Reuter, anschliessend Kirchenkaffee, 10.15h

WEGGISLudothek jeden Dienstag- und Donnerstagnach-mittag 15-17h, RigistrasseMonbijou Quilters Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06

Meditation in Bewegung, Shibashi-Qi Gong, jeweils Freitags 9.30-10.30h, Pfarreizentrum Weggis, Anmeldung [email protected] oder Tel. 041 392 00 92

Internationale Tänze• Pfarreisaal St. Maria in Weggis, Di-Nachmittag, Infos Tel. 041 440 84 56 www.harmonyandenergy.ch, 15-16.30h

Shibashi-Qi-Gong• Meditation in Bewegung wöchentlich mittwochs im Pfarrzentrum Weggis, Info Karin Marti, [email protected] Tel. 041 392 00 92, 9.15h

KANTON ZUGBis 18. August• Schraffurhaus Zug, Ausstellung Fritz Hauser mit Boa Baumann, Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, Tel. 041 725 33 44, www.kunsthauszug.ch

I M P R E S S U MOffizielles Mitteilungsblatt der GemeindenAdligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & RootVerteilung:Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rot-kreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 33366 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 12) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, MeggenChefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Urs Egloff Sekretariat & Empfang: Christa Sövegjarto Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.),Vreni Ritz Tanner (vrt.), Heinz Steimann (hs.), Claudia Surek (cek.), Niklaus Wächter (nw.), Felix von Wartburg (vw.)E-Mail Redaktion: [email protected] Redaktion: 041 228 90 02Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: [email protected] Inserate: 041 228 90 03Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.11 Textanschluss: mm Fr. 1.36 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.56 Reklamen: mm Fr. 3.85 Stellenangebote: mm Fr. 1.11 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: Büchler Grafino AG, Druckzentrum Bern

N O T F A L LAdresse & Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen-Adligenswil-Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

24-Stunden-Notfall-Klinik Bahnhof Luzern:Permanence medical center LuzernTel. 041 211 14 44

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- & HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital:041 211 14 14

RISCH ROTKREUZ

10 Jahre Partnerschaft Risch Rotkreuz und AmaroniWas vor 10 Jahren mit der Gründung der Partnerschaft mit der kalabresischen Gemeinde Amaroni begann, wird in diesem Jubiläumsjahr mit einem offiziel-len Festakt und anschliessendem Dorffest grossartig gefeiert. Der Verein Amici di Amaroni organisiert am Samstag, 31. August auf dem Sportparkgelände ein unvergessliches Partnerschaftsjubiläumsfest, in Zusammenarbeit und mit grosser Unterstützung verschiedener anderer Dorfvereine.

DIENSTAGS-VORTRAGSREIHE 20133. September «Schwerhörigkeit – Therapiemöglichkeiten und Hörgeräteversorgung» Dr. med. Corina Wild, Fachärztin FMH für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten, Luzern

10. September «Die inverse Schulter-Totalprothese – Konzept und Anwendungsindikation» Dr. med. Paul Lauber, Facharzt FMH für Orthopädi-

sche Chirurgie und Traumatologie, Luzern

Programm: 18.30 – 19 Uhr: Information über die Klinik 19 – ca. 20 Uhr: Vortrag, Beantwortung von Fragen Apéro

Anmeldung: Telefon 041 379 60 00, Fax 041 379 60 95 Mail: [email protected]

Ort: swissana clinic meggen Huobmattstrasse 9, 6045 Meggen www.swissana.ch

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AKTUELL 5. März 2010 / Nr. 9Seite 6 • Rigi Anzeiger ESPRESSO 30. August 2013 / Nr. 35Seite 18 • Rigi Anzeiger

Z I T A T D E R W O C H E

«Der Mensch unterscheidet sich von anderen Wirbeltierenim Grunde nur durch den Führerschein.»

Dieter Nuhr

Grosse Beteiligung am Klick-Sommerwettbewerb

Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 5. September 2013 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Post-fach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuz-worträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt.Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenDas Lösungswort der letzten Ausgabe:

MAEUSEDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Franco Luciani, Ebikon (50 Franken)2. Walter Brunner, Meggen (30 Franken)3. Romy Heuberger, Weggis (20 Franken)

[email protected] Illustration Tiemo Wydler

R Ä T S E LR A Z L I

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Blick aus der Schneehöhle.Remo Glättli, Buchrain

Hund und Herrchen am Strand. Linda Elsener, Immensee

2. Platz: Futterneid beim Fischen in Alaska.Maya Gehri aus Honau gewinnt Silber.Gutschein im Wert von Fr. 300.– vom Hotel Montana LuzernPreissponsor:

Dohle hebt ab auf dem Pilatus.Alexander Eisenmann, Merlischachen

Schatten an der Wand ...Adrian Burkart, Buchrain

1. Platz: Abendstimmung im Rigi Land.Ruth Hofmann aus Merlischachen holt Gold.Eine Digitalkamera Nikon 1 J3 KIT im Wert von Fr. 569.–Preissponsor:

3. Platz: Hungrige Mäuler.Max Achermann aus Küssnacht klickt sich auf Platz 3.Drei Flaschen Champagner Moët ChandonPreissponsor:

Die eingesandten Bilder haben der Redaktion viel Freude bereitet. Qualität und Vielseitigkeit der Aufnahmen haben uns überrascht. Wir sagen herzlich Danke, auch für jene, dieabgestimmt haben. Über die Sieger hat das Publikum entschieden, zur Erleichterung der Redaktion, die sich nicht entscheiden konnte und gleich mehrere Bilder zum Sieger erkoren hätte. Schmetterlinge, Katzen, Kinder – gefallen haben uns viele Sujets. Die unten stehenden Favoriten sind stellvertretend zu werten.

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