30-Minutentakt kommt bis 2022 Countdown: Noch Plätze frei · DER BLITZ † 30. JAHRGANG † KW 12...

11
DER BLITZ • 30. JAHRGANG • KW 12 • 20.03.2019 Trebnitz/MOL (sd). Unter dem Titel „Kabinett vor Ort“ tagten Vertreter der Landesregierung gemeinsam mit regionalen Politikern und Mitgliedern des Kreistags im Schloss Trebnitz. Vor allem ging es darum, wie der Landkreis zukunftsfähig gemacht werden kann und wie die Landespolitiker dabei unter- stützen können. Nach dem Termin zum offi- ziellen Gruppenfoto schlossen sich direkt die Türen wieder, als der Ministerpräsident Woidke mit seinem Kabinett, Landrat Gernot Schmidt und weitere politische Gäste tagten. „Es ist auch eine hohe Anerkennung für unsere Bildungsstätte, solch hohe Gäste hier zu haben“, be- grüßte Darius Müller, Leiter des Schloss Trebnitz. Dass eine enge und intensive Zusammenarbeit mit der Landesregierung beste- he, unterstrich Landrat Gernot Schmidt. Waren die Themen an sich recht übersichtlich, wurde doch lange und intensiv beraten, sodass es etwas länger dauerte als geplant. Schwerpunkte waren, die Entwicklungsachse Ostbahn voranzubringen, die Gesund- heitsversorgung in der Region zu sichern sowie die Digitali- sierung – konkret den Breit- bandausbau – und die Infra- struktur in Märkisch-Oderland fit zu halten. „Der Landkreis hat eine bemerkenswerte Ent- wicklung durchgemacht, steht wirtschaftlich und insgesamt gut dar“, konstatiert Minis- terpräsident Dietmar Woidke. Herausforderungen seien mus- terhaft gemeistert worden, so Woidke mit Blick in Richtung Schmidt. „Wir müssen dort wei- termachen, um erfolgreich zu bleiben und für die Zukunft fit zu bleiben“, so Dietmar Woidke. Der Fokus liege auf der Ostbahn, die eine Entwicklungsachse für den Landkreis darstelle. Der wei- tere Ausbau sei ebenso wichtig für wirtschaftliche Interessen als auch das Sozialwesen. „Wir müssen Gestaltungsräume bis Strausberg offerieren, Hoppe- garten entwickeln. Als Kreis und Land müssen wir Entwicklungs- bremsen lösen und dazu auch massiv auf den Bund zugehen“, fasste Brandenburgs Minister- präsident zusammen. Auch auf der Deutsch-Polnischen Bahn- konferenz im Mai wolle er dafür werben, Die Regionalbahn 26 als halb- stündige Verbindung zwischen Berlin und Müncheberg sei als wichtiges Vorhaben für den ländlichen Raum „so schnell wie möglich umzusetzen“, wie Woidke erklärt. Spätestens 2022 soll dieses Ziel erreicht werden, wenn es nach Woidke geht „lie- ber noch früher“. Eine flächendeckende Gesund- heitsversorgung im Landkreis soll indes mit dem Erhalt der bestehenden Krankenhäuser und einem neuen Projekt ge- fördert werden. Per Stipendium versucht die Landesregierung, junge Ärzte in die ländlichen Räume zu locken. Mit dem Sti- pendium bis 1.000 Euro ver- bunden ist eine Verpflichtung der angehenden Mediziner, für mindestens fünf Jahre in dem Ort zu bleiben und zu praktizie- ren. „Das ist unabhängig davon, wo die jungen Leute studie- ren“, ergänzt Woidke. Auch die Facharztweiterbildung werde unterstützt. So sollen Ärzte dahin gebracht werden, wo sie gebraucht werden. Im Bereich digitale Infrastruktur wurde an insgesamt 160 Millio- nen Euro Fördermittel erinnert, die dem Landkreis seitens Bund und Land zur Verfügung gestellt werden. „Wir werden uns dafür einsetzen, dass ländliche Räu- me bei den Ausschreibungen berücksichtigt werden“, unter- stützt Dietmar Woidke. Nie- mand solle benachteiligt wer- den. Die digitale Infrastruktur sei inzwischen ebenso essentiell wie Straßen- und Schienennetz. Gernot Schmidt zeigte sich dankbar, dass die Ostbahn in- zwischen auch auf der Agenda der Landesregierung stehe und ergänzte, dass ein gemeinsames Schreiben an den Bundesver- kehrsminister aufgesetzt werde, um das Vorhaben gemeinsam weiter voranzutreiben. „Wir wissen, dass eigene Anstren- gungen unternommen werden müssen, und sind auch bereit dazu, doch ganz allein können wir als Landkreis nicht alles stemmen“, so Landrat Schmidt. Im neuen Nahverkehrsplan wer- den rund zwei Millionen Euro mehr investiert und es gebe Bewegungen, die Rahmenbe- dingunen im Öffentlichen Per- sonennahverkehr deutlich zu verbessern, berichtet Gernot Schmidt weiter. Mit Blick auf die Flüchtlingspo- litik erinnerte Gernot Schmidt, dass in einigen Fragen auch andere Positionen bezogen würden. Doch es herrsche eine offene Gesprächskultur und die Regierung setze eigene Akzente. „Verglichen mit den Anfangsjah- ren sind die Rahmenbedingun- gen derzeit bei weitem nicht die schwierigsten. Vor allem müssen wir die Zuversicht mit in die Zukunft nehmen“, unterstrich Märkisch-Oderlands Landrat. Weitere Akzente seien bei der Kabinettssitzung gesetzt, in- dem die Vertreter der Landes- regierung signalisierten, an den bestehenden Krankenhäusern festzuhalten und einen teilwei- sen Ausbau voranzubringen. Vor allem für das Krankenhaus in Seelow, das bereits einige Zeit eher eine große Notaufnahme sei und unter schwachen Bele- gungszahlen zu leiden habe, sei das ein „sehr positives Signal“. Sowohl was die Wirtschafts- kraft als auch die Beschätigung betreffe, schloss sich Finanz- minister Christian Görke dem Lob der Entwicklung zwischen Berliner Stadtgrenze und Oder an. Durch das Finanzausgleichs- gesetz könne zudem besser mit Landessteuereinnahmen unter- stützt werden. „Heute wurde abermals deutlich, dass über das Kommunale Infrastruktur- programm wichtige und be- nötigte 130 Millionen Euro für Bildung, Infrastruktur, Freiwil- lige Feuerwehr, Sport und Frei- zeit bereitgestellt wurden und weiterer Bedarf besteht. Allein Märkisch-Oderland partizipiert bislang mit 6,8 Millionen Euro an Zuweisungen, die zu Inves- titionen von über 20 Millionen Euro führten. Die Erfahrungen sind sehr positiv, sodass das Programm mit großer Wahr- scheinlichkeit fortgeführt wird“, berichtete Christian Görke. 30-Minutentakt kommt bis 2022 „Kabinett vor Ort“ – Ostbahn, Digitalisierung, Breitbandausbau, Infrastruktur sind Schwerpunkte MOL/LOS (e.b./sd). Der Vor- stand der Lokalen Aktionsgrup- pe (LAG) Märkische Seen e.V. hat das zwölfte Projektauswahlver- fahren der laufenden Förderpe- riode 2014–2020 durchgeführt und ermöglicht acht weiteren Vorhaben eine Antragstellung aus dem EU-Förderprogramm LEADER. Letzte Mittel können noch beantragt werden. Mit einem vorgesehenen För- dervolumen von 1 Million Euro hatten sich acht Vorhaben mit einem Gesamtinvestitionsvo- lumen über etwa 1,5 Millionen Euro beworben. Im Rahmen des Projektauswahlverfahrens konnten alle Vorhaben die er- forderliche Mindestpunktzahl erreichen und somit für eine Förderung befürwortet wer- den. Insgesamt wurden damit 128 Projekte mit einem Ge- samtinvestitionsvolumen von annähernd 37,1 Millionen Euro auf den Weg gebracht. Die Förderperiode neigt sich dem Ende zu, spätestens im Frühjahr besteht wohl die letz- te Möglichkeit, Förderung zu beantragen. Bewerbungen bis 20. Mai 2019 unter www.lag- maerkische-seen.de. Endspurt für Unterstützung Weitere LEADER-Anträge freigegeben WOCHENENDWETTER 6°C 15°C DIE LOKALE WOCHENZEITUNG AUSGABE STRAUSBERG www.bab-lokalanzeiger.de Telefon 03341 490590 STRAUSBERG Musikalische Rundreise hilft anderen Seite 4 WERKSTÄTTENKOMPASS Schnelle und kompetente Hilfe für die Mobilität Seite 6-7 ANONYME BERATUNG Von gesellschaftlicher Anerkennung zur Sucht Seite 3 MOL/LOS/BAR (e.b.). Am 28. März ist es wieder soweit: Betriebe, Unternehmen, Hoch- schulen, Ministerien, Kran- kenhäuser und viele andere Einrichtungen im Land Bran- denburg öffnen ihre Türen zum „Zukunftstag für Mädchen und Jungen“ für Schülerinnen und Schüler ab Klasse 7. An diesem Tag können sie unterschiedli- che Berufe kennenlernen, sich ausprobieren und Erkenntnisse für ihre Berufswahl gewinnen. Noch gibt es freie Plätze: Über 6.000 Schülerinnen und Schü- ler haben sich bereits für den Zukunftstag angemeldet. 695 Betriebe, Institutionen und Ein- richtungen bieten insgesamt über 9.000 Plätze an. Derzeit stehen noch freie Plätze zur Verfügung, die im Internet auf der Aktionslandkarte des Zukunftstages zu finden sind. Dort erfolgt auch die Online- Anmeldung zum Zukunftstag. Neu ist in diesem Jahr, dass geeignete Angebote für Schü- lerinnen und Schüler mit Han- dicap als inklusive Angebote gekennzeichnet sind und sich dadurch leichter finden lassen. Bildungsministerin Britta Ernst und Arbeitsministerin Susanna Karawanskij rufen alle Schüle- rinnen und Schüler ab der 7. Jahrgangsstufe dazu auf, die Chance, die der Zukunftstag bietet, zu nutzen. Das Spektrum an Praktikums-Angeboten ist groß. Es reicht von Altenpfle- ger und Astrophysikerin bis zur Zerspanungsmechanike- rin, von Handwerk und Handel bis zur Verwaltung. Aber auch Brandenburger Hochschulen, Kammern, Oberstufenzentren und Institute öffnen ihre Türen, informieren über Berufsvielfalt und Karrierechancen und wer- ben um Nachwuchs. Anmelde- schluss ist der 27. März 2019, 12 Uhr. Infos unter 0331/74 00 32 26 und unter www.zukunftstag- brandenburg.de mit Aktions- landkarte des Zukunftstages. Countdown: Noch Plätze frei Brandenburger Zukunftstag am 28. März Gemeinsame Sitzung im Schloss Trebnitz: Gernot Schmidt (achter von links) und Dietmar Woidke (rechts daneben) trafen sich mit Ministern, Vertretern der Kreisverwaltung und regionalen Politikern, wie Münchebergs Bürgermeisterin Uta Barkusky (Sieb- te von rechts) zur Diskussionsrunde. Foto: BAB/sd TÄGLICH EINSCHALTEN

Transcript of 30-Minutentakt kommt bis 2022 Countdown: Noch Plätze frei · DER BLITZ † 30. JAHRGANG † KW 12...

Page 1: 30-Minutentakt kommt bis 2022 Countdown: Noch Plätze frei · DER BLITZ † 30. JAHRGANG † KW 12 † 20.03.2019 Trebnitz/MOL (sd). Unter dem Titel „Kabinett vor Ort“ tagten

DER BLITZ • 30. JAHRGANG • KW 12 • 20.03.2019

Trebnitz/MOL (sd). Unter dem

Titel „Kabinett vor Ort“ tagten

Vertreter der Landesregierung

gemeinsam mit regionalen

Politikern und Mitgliedern des

Kreistags im Schloss Trebnitz.

Vor allem ging es darum, wie

der Landkreis zukunftsfähig

gemacht werden kann und wie

die Landespolitiker dabei unter-

stützen können.

Nach dem Termin zum offi -

ziellen Gruppenfoto schlossen

sich direkt die Türen wieder, als

der Ministerpräsident Woidke

mit seinem Kabinett, Landrat

Gernot Schmidt und weitere

politische Gäste tagten. „Es ist

auch eine hohe Anerkennung

für unsere Bildungsstätte, solch

hohe Gäste hier zu haben“, be-

grüßte Darius Müller, Leiter des

Schloss Trebnitz. Dass eine enge

und intensive Zusammenarbeit

mit der Landesregierung beste-

he, unterstrich Landrat Gernot

Schmidt.

Waren die Themen an sich recht

übersichtlich, wurde doch lange

und intensiv beraten, sodass

es etwas länger dauerte als

geplant. Schwerpunkte waren,

die Entwicklungsachse Ostbahn

voranzubringen, die Gesund-

heitsversorgung in der Region

zu sichern sowie die Digitali-

sierung – konkret den Breit-

bandausbau – und die Infra-

struktur in Märkisch-Oderland

fi t zu halten. „Der Landkreis

hat eine bemerkenswerte Ent-

wicklung durchgemacht, steht

wirtschaftlich und insgesamt

gut dar“, konstatiert Minis-

terpräsident Dietmar Woidke.

Herausforderungen seien mus-

terhaft gemeistert worden, so

Woidke mit Blick in Richtung

Schmidt. „Wir müssen dort wei-

termachen, um erfolgreich zu

bleiben und für die Zukunft fi t

zu bleiben“, so Dietmar Woidke.

Der Fokus liege auf der Ostbahn,

die eine Entwicklungsachse für

den Landkreis darstelle. Der wei-

tere Ausbau sei ebenso wichtig

für wirtschaftliche Interessen

als auch das Sozialwesen. „Wir

müssen Gestaltungsräume bis

Strausberg offerieren, Hoppe-

garten entwickeln. Als Kreis und

Land müssen wir Entwicklungs-

bremsen lösen und dazu auch

massiv auf den Bund zugehen“,

fasste Brandenburgs Minister-

präsident zusammen. Auch auf

der Deutsch-Polnischen Bahn-

konferenz im Mai wolle er dafür

werben,

Die Regionalbahn 26 als halb-

stündige Verbindung zwischen

Berlin und Müncheberg sei als

wichtiges Vorhaben für den

ländlichen Raum „so schnell

wie möglich umzusetzen“, wie

Woidke erklärt. Spätestens 2022

soll dieses Ziel erreicht werden,

wenn es nach Woidke geht „lie-

ber noch früher“.

Eine fl ächendeckende Gesund-

heitsversorgung im Landkreis

soll indes mit dem Erhalt der

bestehenden Krankenhäuser

und einem neuen Projekt ge-

fördert werden. Per Stipendium

versucht die Landesregierung,

junge Ärzte in die ländlichen

Räume zu locken. Mit dem Sti-

pendium bis 1.000 Euro ver-

bunden ist eine Verpfl ichtung

der angehenden Mediziner, für

mindestens fünf Jahre in dem

Ort zu bleiben und zu praktizie-

ren. „Das ist unabhängig davon,

wo die jungen Leute studie-

ren“, ergänzt Woidke. Auch die

Facharztweiterbildung werde

unterstützt. So sollen Ärzte

dahin gebracht werden, wo sie

gebraucht werden.

Im Bereich digitale Infrastruktur

wurde an insgesamt 160 Millio-

nen Euro Fördermittel erinnert,

die dem Landkreis seitens Bund

und Land zur Verfügung gestellt

werden. „Wir werden uns dafür

einsetzen, dass ländliche Räu-

me bei den Ausschreibungen

berücksichtigt werden“, unter-

stützt Dietmar Woidke. Nie-

mand solle benachteiligt wer-

den. Die digitale Infrastruktur

sei inzwischen ebenso essentiell

wie Straßen- und Schienennetz.

Gernot Schmidt zeigte sich

dankbar, dass die Ostbahn in-

zwischen auch auf der Agenda

der Landesregierung stehe und

ergänzte, dass ein gemeinsames

Schreiben an den Bundesver-

kehrsminister aufgesetzt werde,

um das Vorhaben gemeinsam

weiter voranzutreiben. „Wir

wissen, dass eigene Anstren-

gungen unternommen werden

müssen, und sind auch bereit

dazu, doch ganz allein können

wir als Landkreis nicht alles

stemmen“, so Landrat Schmidt.

Im neuen Nahverkehrsplan wer-

den rund zwei Millionen Euro

mehr investiert und es gebe

Bewegungen, die Rahmenbe-

dingunen im Öffentlichen Per-

sonennahverkehr deutlich zu

verbessern, berichtet Gernot

Schmidt weiter.

Mit Blick auf die Flüchtlingspo-

litik erinnerte Gernot Schmidt,

dass in einigen Fragen auch

andere Positionen bezogen

würden. Doch es herrsche eine

offene Gesprächskultur und die

Regierung setze eigene Akzente.

„Verglichen mit den Anfangsjah-

ren sind die Rahmenbedingun-

gen derzeit bei weitem nicht die

schwierigsten. Vor allem müssen

wir die Zuversicht mit in die

Zukunft nehmen“, unterstrich

Märkisch-Oderlands Landrat.

Weitere Akzente seien bei der

Kabinettssitzung gesetzt, in-

dem die Vertreter der Landes-

regierung signalisierten, an den

bestehenden Krankenhäusern

festzuhalten und einen teilwei-

sen Ausbau voranzubringen. Vor

allem für das Krankenhaus in

Seelow, das bereits einige Zeit

eher eine große Notaufnahme

sei und unter schwachen Bele-

gungszahlen zu leiden habe, sei

das ein „sehr positives Signal“.

Sowohl was die Wirtschafts-

kraft als auch die Beschätigung

betreffe, schloss sich Finanz-

minister Christian Görke dem

Lob der Entwicklung zwischen

Berliner Stadtgrenze und Oder

an. Durch das Finanzausgleichs-

gesetz könne zudem besser mit

Landessteuereinnahmen unter-

stützt werden. „Heute wurde

abermals deutlich, dass über

das Kommunale Infrastruktur-

programm wichtige und be-

nötigte 130 Millionen Euro für

Bildung, Infrastruktur, Freiwil-

lige Feuerwehr, Sport und Frei-

zeit bereitgestellt wurden und

weiterer Bedarf besteht. Allein

Märkisch-Oderland partizipiert

bislang mit 6,8 Millionen Euro

an Zuweisungen, die zu Inves-

titionen von über 20 Millionen

Euro führten. Die Erfahrungen

sind sehr positiv, sodass das

Programm mit großer Wahr-

scheinlichkeit fortgeführt wird“,

berichtete Christian Görke.

30-Minutentakt kommt bis 2022„Kabinett vor Ort“ – Ostbahn, Digitalisierung, Breitbandausbau, Infrastruktur sind Schwerpunkte

MOL/LOS (e.b./sd). Der Vor-

stand der Lokalen Aktionsgrup-

pe (LAG) Märkische Seen e.V. hat

das zwölfte Projektauswahlver-

fahren der laufenden Förderpe-

riode 2014–2020 durchgeführt

und ermöglicht acht weiteren

Vorhaben eine Antragstellung

aus dem EU-Förderprogramm

LEADER. Letzte Mittel können

noch beantragt werden.

Mit einem vorgesehenen För-

dervolumen von 1 Million Euro

hatten sich acht Vorhaben mit

einem Gesamtinvestitionsvo-

lumen über etwa 1,5 Millionen

Euro beworben. Im Rahmen

des Projektauswahlverfahrens

konnten alle Vorhaben die er-

forderliche Mindestpunktzahl

erreichen und somit für eine

Förderung befürwortet wer-

den. Insgesamt wurden damit

128 Projekte mit einem Ge-

samtinvestitionsvolumen von

annähernd 37,1 Millionen Euro

auf den Weg gebracht.

Die Förderperiode neigt sich

dem Ende zu, spätestens im

Frühjahr besteht wohl die letz-

te Möglichkeit, Förderung zu

beantragen. Bewerbungen bis

20. Mai 2019 unter www.lag-

maerkische-seen.de.

Endspurt für Unterstützung Weitere LEADER-Anträge freigegeben

WOCHENENDWETTER

6°C

15°C

DIE LOKALEWOCHENZEITUNG

AUSGABESTRAUSBERG

www.bab-lokalanzeiger.deTelefon 03341 490590

STRAUSBERG

Musikalische Rundreise

hilft anderen

Seite 4

WERKSTÄTTENKOMPASS

Schnelle und kompetente

Hilfe für die Mobilität

Seite 6-7

ANONYME BERATUNG

Von gesellschaftlicher

Anerkennung zur Sucht

Seite 3

MOL/LOS/BAR (e.b.). Am 28.

März ist es wieder soweit:

Betriebe, Unternehmen, Hoch-

schulen, Ministerien, Kran-

kenhäuser und viele andere

Einrichtungen im Land Bran-

denburg öffnen ihre Türen zum

„Zukunftstag für Mädchen und

Jungen“ für Schülerinnen und

Schüler ab Klasse 7. An diesem

Tag können sie unterschiedli-

che Berufe kennenlernen, sich

ausprobieren und Erkenntnisse

für ihre Berufswahl gewinnen.

Noch gibt es freie Plätze: Über

6.000 Schülerinnen und Schü-

ler haben sich bereits für den

Zukunftstag angemeldet. 695

Betriebe, Institutionen und Ein-

richtungen bieten insgesamt

über 9.000 Plätze an. Derzeit

stehen noch freie Plätze zur

Verfügung, die im Internet

auf der Aktionslandkarte des

Zukunftstages zu fi nden sind.

Dort erfolgt auch die Online-

Anmeldung zum Zukunftstag.

Neu ist in diesem Jahr, dass

geeignete Angebote für Schü-

lerinnen und Schüler mit Han-

dicap als inklusive Angebote

gekennzeichnet sind und sich

dadurch leichter fi nden lassen.

Bildungsministerin Britta Ernst

und Arbeitsministerin Susanna

Karawanskij rufen alle Schüle-

rinnen und Schüler ab der 7.

Jahrgangsstufe dazu auf, die

Chance, die der Zukunftstag

bietet, zu nutzen. Das Spektrum

an Praktikums-Angeboten ist

groß. Es reicht von Altenpfl e-

ger und Astrophysikerin bis

zur Zerspanungsmechanike-

rin, von Handwerk und Handel

bis zur Verwaltung. Aber auch

Brandenburger Hochschulen,

Kammern, Oberstufenzentren

und Institute öffnen ihre Türen,

informieren über Berufsvielfalt

und Karrierechancen und wer-

ben um Nachwuchs. Anmelde-

schluss ist der 27. März 2019,

12 Uhr.

Infos unter 0331/74 00 32 26

und unter www.zukunftstag-

brandenburg.de mit Aktions-

landkarte des Zukunftstages.

Countdown: Noch Plätze freiBrandenburger Zukunftstag am 28. März

Gemeinsame Sitzung im Schloss Trebnitz: Gernot Schmidt (achter von links) und Dietmar Woidke (rechts daneben) trafen sich mit Ministern, Vertretern der Kreisverwaltung und regionalen Politikern, wie Münchebergs Bürgermeisterin Uta Barkusky (Sieb-te von rechts) zur Diskussionsrunde. Foto: BAB/sd

TÄGLICH EINSCHALTEN

Page 2: 30-Minutentakt kommt bis 2022 Countdown: Noch Plätze frei · DER BLITZ † 30. JAHRGANG † KW 12 † 20.03.2019 Trebnitz/MOL (sd). Unter dem Titel „Kabinett vor Ort“ tagten

Petershagen/Eggersdorf (e.b./sd). Wieder einmal begrüßen

die Mitglieder des Männerchor

„Flora 1877“ aus Petershagen/

Eggersdorf mit ihren hoffent-

lich zahlreichen Gästen den

Frühling mit einem Ständ-

chen. Am nächsten Sonntag,

31. März, ist es wieder so weit.

In der Petruskirche im Ortsteil

Petershagen (Dorfstraße) er-

klingt ab 16 Uhr ein Konzert, mit

dem Motto „Leise zieht durch

mein Gemüt“ die neue Jahres-

zeit eingeläutet wird. Das Diri-

gieren übernimmt Volker Lenz

in gewohnter Manier, während

Heinz Schaffer moderiert.

Zu Gast sind dieses Mal Ver-

treter des Sängerkreis Rehfelde

e.V., die den Mittelteil des mu-

sikalischen Programms gestal-

ten. Davor und danach bringt

der einheimische Chor früh-

lingshafte Weisen bekannter

und weniger bekannter Kompo-

nisten zu Gehör. Vertonungen

von Texten namhafter Dichter

wie Heinrich Heine, Hoffmann

von Fallersleben und Joseph

von Eichendorff sind ebenso

dabei wie populäre Volkslieder

anonymer Verfasser.

Die Melodien des abschließen-

den Potpourris, die von Willy

Tischer und Klaus Winkler in-

strumental verstärkt werden,

kann mit Sicherheit jeder mit-

singen.

Auf den Frühling einstimmenFrühlingskonzert des Männerchors „Flora 1877“

S E R V I C ESeite 2 BAB LokalAnzeiger - 20.03.2019

Wildau (e.b.). Facebook, Ins-

tagram und Co. – an sozialen

Medien führt heute kein Weg

mehr vorbei. Was sich konkret

hinter den Internet-Kanälen

verbirgt und wie man sie am

besten für sich nutzt, erklärt

Kristine Honig am 21. März

im KundenCenter Wildau des

Energiedienstleisters EWE.

In ihrem Vortrag verrät die

Social-Media-Expertin unter

anderem, welche Alltagsfragen

sich schnell und unkompliziert

online lösen lassen.

Die Veranstaltung „Social Me-

dia: Mehr als Facebook“ beginnt

um 18 Uhr und dauert etwa 90

Minuten.

Karten kosten fünf Euro und

sind unter www.ewe.de/veran-

staltungen oder direkt im EWE

KundenCenter Wildau im A10

Center erhältlich.

Social media einfachVortrag im EWE KundenCenter Wildau

Traditionell starten die Mitglieder des Männerchores „Flora 1877“ mit ihren Gästen und einem bunten musikalischen Repertoire in den Frühling. Foto: e.b./Männerchor

Notrufe

Polizei-Hauptwache Strausberg 03341/33 00

Revierpolizei Strausberg (Di., 15–18 Uhr) 03341/42 01 30

03341/44 82 41

Revierpolizei Müncheberg (Di., 15–18 Uhr) 033432/2 62

Polizeiwache Neuenhagen 03342/23 60

Revierpolizei Rüdersdorf (Di., 15–18 Uhr) 0336 38/42 46

Revierpolizei Hennickendorf (Di., 15–18 Uhr) 033434/4 55 53

Revierpolizei Amt Märk. Schweiz (Di., 15–18 Uhr) 033435/7 54 49

Sonstige Anfragen an die Leitstelle,

u. a. Hausbesuche, Krankentransport 0335/1 92 22

Havarie- und Störungsdienste

Havariedienst Strausberger

Wohnungsbau GmbH 03341/34 19 28

Stadtwerke Strausberg (Strom) 03341/34 54 56

Stadtwerke Strausberg (Wärme) 03341/34 51 23

EWE Erdgasversorgung 01801/39 32 00

E.DIS AG 03361/733 23 33

Wasserverband Strausberg-Erkner 03341/34 31 11

Hebammen-Rufnummer

Kreißsaal Immanuel Klinik Rüdersdorf 033638/8 33 70

Kreißsaal Krankenhaus Märkisch-Oderland 03341/522 24 62

Soziale Dienste

DRK-Fahrdienst 03341/2 22 17

Krankenhaus Strausberg 03341/5 20

Krankenhaus Rüdersdorf 033638/8 30

Tierschutzverein

Strausberg u. Umgebung e. V. 033638/6 22 13

u. 0176/50 11 80 57

Hilfe für Frauen in Not (anonym u. kostenlos)

Frauenberatungsstelle 03341/49 61 55

Frauennotruf (rund um die Uhr) 0170/5 81 96 15

WEISSE RING e. V.

Notruf MOL 0151/55 16 46 97

B E R E I T S C H A F T E N

Der Notdienst beginnt jeweils um 8 Uhr morgens und endet am Folgetag um

8 Uhr. Für die Angaben übernehmen wir keine Gewähr. (Quelle: www.lakbb.de)

POTHEKENNOTDIENST20.03.–26.03.2019

Mittwoch, 20.03.2019Adler-Apotheke03 34 38 / 6 04 11 Poststraße 1515345 AltlandsbergGartenstadt-Apotheke0 33 42 / 2 50 08 60 Ernst-Thälmann-Straße 1615366 NeuenhagenAdler-Apotheke03 34 33 / 2 28 Hauptstraße 315377 BuckowLibellen-Apotheke0 33 62 /30 71 Friedrichstraße 53 b15537 Erkner

Donnerstag, 21.03.2019Kreuz-Apotheke0 33 41 / 3 03 81 17 Kastanienallee 34 c15344 StrausbergStorchen-Apotheke030 / 6 49 39 76 Hohes Feld 115566 Schöneiche bei Berlin

Freitag, 22.03.2019Apotheke am Krankenhaus0 33 41 / 31 46 55 Prötzeler Chaussee 515344 StrausbergPohl-Apotheke03 36 38 / 48 09 90 Otto-Nuschke-Straße 215562 RüdersdorfKranich-Apotheke030 / 9 98 35 53Mahlsdorfer Straße 6115366 Hoppegarten

Samstag, 23.03.2019Askanische Apotheke0 33 41 / 31 48 87 Otto-Grotewohl-Ring 7215344 StrausbergFlora-Apotheke0 33 42 / 8 04 68 Rudolf-Breitscheid-Allee 8215366 Neuenhagen

Stadt Apotheke0 33 62 / 8 85 99 22 Friedrichstraße 1315537 Erkner

Sonntag, 24.03.2019Nord-Apotheke0 33 41 / 4 90 80 02 Philipp-Müller-Straße 5915344 StrausbergKastanien-Apotheke03 34 39 / 63 69 Ernst-Thälmann-Straße 1615370 Fredersdorf-VogelsdorfBrücken-Apotheke03 36 38 / 6 05 99 Brückenstraße 12 a15562 Rüdersdorf

Montag, 25.03.2019Apotheke am Landsberger Tor0 33 41 / 31 45 46Große Straße 7415344 StrausbergApotheke am Mühlenfl ieß03 34 39 / 1 88 637Brückenstraße 715370 FredersdorfFortuna-Apotheke03 34 34 / 7 02 35Hauptstraße 1115378 RüdersdorfKastanien-Apotheke03362 / 278 30 Rudolf-Breitscheid-Straße 2615569 Woltersdorf

Dienstag, 26.03.2019Annatal-Apotheke0 33 41 / 42 13 49 Am Annatal 6015344 StrausbergRennbahn-Apotheke0 33 42 / 30 95 20Lindenallee 715366 HoppegartenPunkt-Apotheke0 33 62 / 7 50 34Woltersdorfer Landstraße 1915537 Erkner

Zwei Verletzte bei Fron-talzusammenstoß: Ein Ver-kehrsunfall mit zwei Verletzten ereignete sich gegen 08:50 Uhr auf der Landstraße 23. Zwischen Herzfelde und Hen-nickendorf waren aus bislang noch ungeklärter Ursache ein Mercedes-Benz Vito und ein Citroën C4 frontal zusammen-gestoßen. Hierbei verletzten sich der 41-jährige Fahrer des Mercedes und der 52-jährige Fahrer des Citroën leicht. Die Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abge-schleppt werden. Der Schaden wird durch Polizei auf 3.000 Euro geschätzt.

Einbrecher trieben ihr Un-wesen: Zwischen dem 13. und 14. März versuchten derzeit noch Unbekannte im Bereich Neuenhagen gleich drei Mal in Wohngebäude und Fahrzeuge einzubrechen:Der Polizei wurde in den Mor-genstunden des 14. März mit-geteilt, dass unbekannte Täter in ein Einfamilienhaus in der Rathausstraße eingebrochen seien. Hierfür nutzten diese die Dunkelheit und suchten anschließend im Haus nach für sie wertvollen Gegenständen. Ob ihnen dabei etwas in die Hände fi el, muss noch ermittelt werden. Zur Suche und Siche-rung der durch die Einbrecher verursachten Spuren kam auch die Kriminaltechnik zum Ein-

satz. Außerdem hatten Einbre-cher bereits am späten Abend des 13. März versucht, in ein Haus in der Kastanienstraße einzubrechen. Jedoch sollte es hier beim Versuch bleiben, da das Haus gegen Einbruch gesi-chert ist. Das mussten auch die Langfi nger feststellen, worauf sie die Flucht antraten.Damit aber noch nicht ge-nug: Am Vormittag des 14 März erreichte die Beamten ein weiterer Anruf. Diesmal teilte der Melder mit, dass ein von ihm im Holunderweg abgestellter Mercedes Sprinter aufgebrochen worden sei. In dem Fahrzeug befanden sich diverse Werkzeuge, welche nun verschwunden sind.Die Ermittlungen in allen drei Fällen übernimmt die Krimi-nalpolizei der Polizeiinspektion Märkisch-Oderland. Wie die Beispiele belegen, kann Ein-bruchsschutz viel bewirken, weshalb die Polizei für ihre kostenfreien Beratungsange-bote wirbt.

Kabeldiebe gestellt worden: Gegen 23:45 Uhr, wurde der Polizei durch aufmerksame Zeugen gemeldet, dass sich auf dem Gelände eines Um-spannwerkes in der Rüders-dorfer Ernst-Thälmann-Straße mehrere Personen an Kabel-trommeln zu schaffen machen würden. Ein Polizeihubschrau-ber entdeckte dann drei der

mutmaßlichen Kabeldiebe in einem angrenzenden Tagebau. Sie wurden vorläufi g festge-nommen. Bei ihnen handelt es sich um bereits einschlägig bekannte rumänische Staats-bürger im Alter von 23, 27 und 30 Jahren. Sie werden sich jetzt erklären müssen. Dabei wird auch geprüft, ob sie für Buntmetalldiebstähle verantwortlich sind, die der Polizei am 11. März bekannt wurden.

Warnung vor Anrufen fal-scher Polizisten: Acht Ein-wohner Neuenhagens teilten der Polizei mit, dass sie mys-teriöse Anrufe erhalten hätten. Ein angeblicher Mitarbeiter des LKA beziehungsweise der Kriminalpolizei habe ihnen er-klärt, dass die Polizei gerade eine Tasche mit Schusswaffen und Einbruchswerkzeugen ge-funden hätte. Auch Zettel mit Namen und Adressen poten-tieller Einbruchsopfer wären dabei gewesen. Jetzt müsse die Polizei in Erfahrung bringen, ob die namentlich Aufgeführten Wertgegenstände oder Bar-geld im Haus hätten.Glücklicherweise ist von den Angerufenen niemand auf diese windige Masche her-eingefallen. Ganz im Gegenteil haben alle erkannt, dass sie es mit Ganoven zu tun hatten, aufgelegt und die echte Polizeiinformiert.

Blaulichtinfos aktuellAus dem Polizeibericht der vergangenen Tage

Hennickendorf (e.b./sd). Die

Mitglieder des gemischten

Volkschores Hennickendorf

suchen ab sofort einen neuen

Chorleiter.

Schon eine feste Größe im Orts-

und Gemeindeleben zählt der

Volkschor rund 40 Mitglieder

und besteht seit über 70 Jah-

ren. „Unser Liedgut reicht von

Volksliedern, Oper, Operette,

Schlager und was man noch

alles singen kann“, ergänzt Ed-

gar Gutjahr, Beauftragter für

Öffentlichkeitsarbeit.

Übungsstunden fi nden mitt-

wochs von 19-21 Uhr in der Aula

der Grundschule „Am Stienitz-

see“, Bahnhofstraße 39 statt.

Interessierte können sich bei

Michael Döppner unter 0170/3

56 94 00 oder per E-Mail an

m.doeppner-smyczek@t-on-

line.de melden.

SOS: Chorleiter gesuchtVolkschor Hennickendorf bittet um Hilfe

Altlandsberg (e.b./sd). Mit ei-

nem regionalen Frühlingsmarkt

wird auf dem Schlossgut mit

buntem Treiben auf dem Domä-

nenhof in die Saison gestartet.

Seit einigen Jahren gibt es den

Aktionstag „Erlebe Deine Re-

gion“, in dessen Rahmen Mar-

zahn-Hellersdorf und die Rand-

berliner Kommunen an diesem

Frühlingstag an spannende Orte

überall in der Region einladen.

Dieses Jahr am 24. März.

Auf dem Schlossgut Altlands-

berg wird dieser Tag genutzt,

um alle Gäste neugierig auf

die neue Saison zu machen und

zum Frühlingsmarkt eingeladen.

Regionale Anbieter präsentie-

ren auf dem Domänenhof ihr

Netzwerk – mit dabei die So-

zietätsbrauerei und Brennerei

Altlandsberg, Fleischerei Auris

aus dem Oderbruch, Oderbruch-

Fischkoch Wolfgang Schalow

mit seinem Flammlachs, Picker‘s

Place aus Fredersdorf mit Kräu-

tern & Ölen, Annelie Colta mit

Aroniabeeren, außerdem gibt

es Honig, Korbwaren, Brotauf-

striche, eine Kaffeerösterei,

Eierlikör und vieles mehr. Der

Findlingshof aus Ruhlsdorf bie-

tet Spiele rund um die Feldsteine

der Märkischen Schweiz, für die

Kids wird es Kinderschminken

geben.

Außerdem konnten die Schloss-

gut-Macher Eier-Künstlerin Re-

nate Radoy gewinnen, mit ihrem

Kunsthandwerk-Team rund ums

Thema Ostern am 23. und 24.

März im Gutshaus Altlandsberg

den Ort mit Kunsthandwerk zum

Anschauen und Mitmachen zu

bereichern. So können Kinder

hier selbst Eier marmorieren.

Wer also für Ostern noch Ge-

schenkideen braucht, sollte

am kommenden Wochenende

das Schlossgut Altlandsberg

besuchen.

Besonders beliebt sind die

Brauerei-Führungen, zu denen

die Sozietätsbrauerei auf dem

Domänenhof den ganzen Sonn-

tag einlädt. „Der erste Markt

der Saison ist für Altlandsberg

etwas ganz Besonderes“, so

Schlossgut-Geschäftsführer

Stephen Ruebsam. „Der Ort

möchte in Zukunft gern mehr

solcher regional ausgerichte-

teten Märkte an Wochenenden

auf die Beine stellen, darum

ist unser erster Frühlingsmarkt

auch ein Barometer, wie gut

so etwas angenommen wird.“

Kombiniert mit dem Aktions-

tag der Metropolregion Ost

bestimmt kein schlechter Plan.

Schon seit dem Herbst steht

das Schlossgut in engem Kon-

takt mit ganz vielen regionalen

Produzenten für ihr Regional-

regal in der Stadtinformation.

„Inzwischen sind sogar schon

Kooperationen auf unserem Hof

entstanden“, so Ruebsam. „Wir

haben beispielsweise Senf-Pro-

duzenten Sven Durau aus Wrie-

zen unserer Brauerei vorgestellt,

der nun drei Senfsorten mit

Brauereiprodukten herstellt.

Genau so verstehen wir uns: Als

Schnittstelle und Schaufenster

regionaler Anbieter – wie es sich

für einen Gutshof gehört.“

Start mit buntem TreibenFrühlingsmarkt auf dem Domänenhof

Petershagen (e.b./sd). Die

Ökofi lmtour 2019 geht in die

Schlussrunde: Das Thema

“Bienensterben” wurde schon

vor einigen Jahren behandelt,

aber die Situation ist seitdem

noch dramatischer geworden.

„Ausgesummt und unbestäubt“

heißt es daher am kommenden

Donnerstag, 28. März um 19.30

Uhr in der Angerscheune, Dorf-

platz 1a.

„Außerdem greifen wir ein

Thema auf, das wir als Ver-

braucher durch unser Kauf-

verhalten selbst beeinfl ussen

können. Und wir haben wieder

einmal einen renommierten

Journalisten und Filmemacher

zu Gast“, verspricht Dr. Heide-

Rose Brückner. „Ausgesummt

und unbestäubt“ ist eine etwa

neunminütige Dokumentation

der ZDF-Reihe Frontal 21. Er-

gänzt durch den zweiten Film

„Vittel“ von Autor und Regisseur

Reinhard Laska geht es an-

schließend zur Diskussion mit

Reinhard Laska. Die Moderati-

on übernimmt Dr. Heide-Rose

Brückner.

In „Ausgesummt und unbe-

stäubt“ geht es um die Beob-

achtungen der Forscher und

Naturschützer, dass in Deutsch-

land ein dramatischer Arten-

schwund bei wild wachsenden

Pfl anzen, Vögeln und Insekten

wie etwa Bienen und Schmet-

terlingen herrscht. Sie fordern

eine grundlegende Umorien-

tierung der Agrarpolitik, um

der Zerstörung der biologischen

Vielfalt Einhalt zu gebieten.

„Vittel“ schildert den Konfl ikt

mit dem Schweizer Konzern

Nestlé, der im lothringischen

Vittel jährlich Millionen Fla-

schen des gleichnamigen Mi-

neralwassers abpumpt, obwohl

der Grundwasserspiegel sinkt.

Die Bürger der Gemeinde sol-

len durch eine Pipeline aus der

Nachbarregion mit Trinkwasser

versorgt werden, damit Nestlé

weiter Wasser in ganz Europa

verkaufen kann.

Reinhard Laska ist 1957 in Es-

sen geboren und machte 1977

an der Alfred-Krupp-Schule

sein Abitur. Er studierte Sozi-

alwissenschaften, Deutsch und

Pädagogik in Essen, Bochum

und Grenoble. 1992 fi ng er als

Redakteur beim ZDF an. Mit

dem Schwerpunkt auf Wirt-

schafts- und Finanzthemen so-

wie Europapolitik ist er zurzeit

Redakteur des investigativen

Magazins Frontal 21 des ZDFs.

Reinhard Laska hat bereits meh-

rere preisgekrönte Reportagen

zur Banken- und Finanzkrise

und zur Eurokrise gemacht.

Der Eintritt ist wie immer kos-

tenfrei, Spenden für den Verein

und die Ökofi lmtour sind will-

kommen.

„Ausgesummt und unbestäubt“Ökofi lmtour am 28. März in der Angerscheune

Buckow/Rüdersdorf (e.b./sd). Die kostenfreien „look good

feel better“-Kosmetikseminare

für Krebspatientinnen werden

bald auch wieder in der Imma-

nuel Klinik Märkische Schweiz

Buckow und der Klinik am See

Rüdersdorf geboten.

Die Diagnose Krebs, die jähr-

lich rund 230.000 Frauen in

Deutschland erhalten, bedeutet

nicht nur den Kampf mit dem

Überleben, sondern auch einen

täglichen Kampf mit dem Spie-

gelbild. Denn die Krebstherapie

mit Chemo- oder Strahlenbe-

handlung führt zu drastischen

Veränderungen des Aussehens.

Durch Haarausfall, Verlust von

Wimpern und Augenbrauen

oder Hautirritationen verlieren

viele Frauen ihr Selbstbewusst-

sein und fühlen sich zusätzlich

von der Krankheit gezeichnet.

In den kostenfreien Kosme-

tikseminaren von DKMS LIFE

gemeinnützige Gesellschaft

mbH erhalten Krebspatien-

tinnen Hilfe zur Selbsthilfe

im Umgang mit den äußeren

Veränderungen während der

Krebstherapie. Professionelle,

geschulte Kosmetikexpertinnen

zeigen den Krebspatientinnen

Schritt für Schritt, wie sie die

äußerlichen Folgen der The-

rapie kaschieren können: von

der Reinigung und Pfl ege der

oft sehr empfi ndlichen Haut,

dem Auftragen der Grundierung

und natürlichen Nachzeichnen

der ausgefallenen Augenbrau-

en und Wimpern bis hin zum

Abdecken von Hautfl ecken, die

aufgrund der Bestrahlung ent-

standen sind. Darüber hinaus

werden die maximal zehn Teil-

nehmerinnen in dem rund zwei-

stündigen „Mitmachprogramm“

anschaulich zum Thema Tücher

und Kopfschmuck beraten.

Alle Patientinnen nehmen aktiv

am Seminar von DKMS LIFE teil,

das heißt, sie schminken sich

selbst, um ein Gefühl für den

Umgang mit den Produkten und

deren Anwendung zu gewinnen.

Die Kosmetikexpertin hilft ihnen

dabei. Dabei geht es nicht um

das perfekte Make-up, sondern

um ein natürliches und frisches

Aussehen für den Alltag und

ein Stück Normalität. Die Teil-

nehmerinnen werden ermutigt,

wieder einen Blick in den Spiegel

zu werfen und das Erlernte auch

im Anschluss an das Seminar

umzusetzen. Denn für Krebspa-

tientinnen ist Kosmetik oft viel

mehr als nur Make-up – sie kann

Therapie und Lebenshilfe sein.

Die Teilnahme und eine Tasche

mit 13 hochwertigen Kosme-

tikprodukten, die auf die ein-

zelnen Schritte des Programms

abgestimmt sind, sind für die

Patientinnen kostenfrei.

Am 25. März um 15 Uhr gastiert

das Angebot in der Immanuel

Klinik Märkische Schweiz Buck-

ow (Kerstin Hoffmann 033433

55633). Und drei Tage später am

28. März in der Klinik am See

in Rüdersdorf (Jana Niewisch

033638 78625). Um Anmeldung

wird gebeten.

Selbstwertgefühl vermittelnKosmetikseminar für Krebspatientinnen

Page 3: 30-Minutentakt kommt bis 2022 Countdown: Noch Plätze frei · DER BLITZ † 30. JAHRGANG † KW 12 † 20.03.2019 Trebnitz/MOL (sd). Unter dem Titel „Kabinett vor Ort“ tagten

BAB LokalAnzeiger - R E G I O N A L E S Seite 320.03.2019

Rehfelde (e.b./sd). Anfang

März hat sich die unabhängige

Wählergruppe „FÜR Rehfelde,

Werder, Zinndorf“ kurz „FÜR“

gegründet und ihre 22 Kandi-

datinnen und Kandidaten für die

Wahl der Gemeindevertretung

Rehfelde am 26. Mai benannt.

Damit der Name auch wirklich

Programm ist, wurde beim Zu-

sammenstellen der Liste größter

Wert darauf gelegt, dass alle

Ortsteile auf den vorderen Lis-

tenplätzen vertreten sind.

Gemeinsames Ziel ist es, in

Rehfelde zu einer Politik zu-

rückzufi nden, die eine Brücke

zwischen den unterschiedlichen

Themen und Interessenlagen in

Rehfelde, Werder und Zinndorf

und nicht zuletzt auch im Dorf

Rehfelde schlägt, heißt es in ei-

ner gemeinsamen Pressemittei-

lung. „In der Gemeinde Rehfelde

soll sich eine politische Kultur

etablieren, die alle Einwohner

mitnimmt, quer durch alle Al-

tersgruppen. Es fehlt aktuell

vor allem an Transparenz, da

vieles in den Hinterzimmern

entschieden wird, anstatt es

ordnungsgemäß und öffentlich

in den zuständigen Gremien zu

behandeln“, stellen die Aktiven

fest und umreißen, worum es

ihnen geht.

Zudem solle ein Umdenken bei

der Ortsentwicklungspolitik

stattfi nden. „Die in den letzten

Jahren vornehmlich von Bürger-

meister, Linken und CDU getra-

gene, rein auf den Einwohner-

zuwachs gerichtete Politik, ist

nicht zeitgemäß. Mit dem Blick

in Richtung der Gemeinden, die

näher an Berlin liegen, hätte

erkannt werden können und

müssen, dass ein erheblicher

Zuwachs in der Bevölkerung

nur dann funktioniert, wenn

die dafür benötigte Infrastruk-

tur mitentwickelt wird. Genau

das aber wurde vernachlässigt.

Rehfelde steht heute vor der

Situation, dass es beispielsweise

an Schul-, Hort- und Kitaplät-

zen fehlt, und der Straßen-

ausbau um Jahre den Planun-

gen hinterherhinkt. Zudem ist

Rehfelde momentan faktisch

handlungsunfähig, da es bislang

keinen bestätigten Haushalt für

das Jahr 2019 gibt. Für bereits

angekündigte Baumaßnahmen

wie dem Hortneubau fehlen die

Mittel“, so Patrick Gumpricht

weiter, der als Spitzenkandi-

dat für das Bürgermeisteramt

ins Rennen geht. Bislang ist

Gumpricht Gemeindevertreter

und zweiter stellvertretender

Bürgermeister.

Ziel der „FÜR“ in der kommen-

den Wahlperiode ist es, die Ver-

säumnisse der letzten Jahre

aufzuarbeiten. Dazu gehört un-

ter anderem die Entwicklung der

fehlenden Infrastruktur nach-

zuholen und der Ansiedlung

von Gewerbe und Dienstleis-

tungen gegenüber dem reinen

Einwohnerzuwachs den Vorrang

einzuräumen. Neu zugezogene

Rehfelder sollen zudem stärker

an den Ort gebunden werden.

So soll beispielsweise durch

Schaffung von Arbeitsplätzen

am Ort das Pendleraufkommen

verringert werden, wodurch sich

wiederum eine größere Beteili-

gung an den Aktivitäten im Ort

(Vereinsleben, Feuerwehren und

anderen) erhofft wird. Ebenfalls

ein wichtiges Ziel der Mitglieder

von „FÜR“ ist es, aktiv dem ge-

planten Ausbau des Windfeldes

26 entgegenzutreten, der mit

deutlich höheren und leistungs-

stärkeren Anlagen insbesondere

die Einwohner in Werder und

Zinndorf belasten wird.

Alternative gegründetNeue Wählergruppe „FÜR“ stellt sich vor

MOL/LOS/BAR (e.b./sd). Rund

9,5 Millionen Deutsche im Alter

von 18 bis 64 Jahren trinken

laut aktueller Statistik so viel

Alkohol, dass sie ihre Gesund-

heit gefährden. Vielleicht ist

die Fastenzeit, die am 6. März

begann und am 21. April endet,

eine gute Gelegenheit, über das

Thema Alkohol nachzudenken.

Viele Menschen nehmen die

Fastentage zum Anlass, um

bewusst auf ungesunde Dinge

zu verzichten - zum Beispiel

auf Alkohol. Über die Null-

Promille-Phase freut sich nicht

nur die Leber, sondern der ganze

Körper. Denn Alkohol ist ein

Nervengift, das über die Blut-

bahn jede Zelle erreicht und auf

Dauer Schaden anrichten kann.

Täglich sind hierzulande rund

200 Todesfälle durch über-

mäßigen Alkoholkonsum zu

beklagen. Sie resultieren aus

schweren Erkrankungen wie

Leberzirrhosen, Hirnschä-

digungen und Herzmuskel-

erkrankungen. Das Zellgift

fördert bösartige Tumore in

Brust, Mundraum, Kehlkopf,

Speiseröhre, Darm und Leber.

Alkoholabhängige sterben im

Durchschnitt 15 bis 20 Jahre

früher als ihre Altersgenossen.

Während der aktuellen Tele-

fonaktion gibt es dazu viele

Informationen sowie guten Rat

von den Expertinnen der Bun-

deszentrale für gesundheitliche

Aufklärung (BZgA) Dr. Dorothee

Köpsell und Dorothee von Ca-

nal. Alle Fragen werden anonym

beantwortet, zum Beispiel: Wie

viel kann man trinken, ohne

sich zu schaden? Wie kommt

man mit dem Partner, den

Kindern oder Bekannten ins

Gespräch, die zu oft zu tief ins

Glas gucken? Wie schafft man

es selbst, weniger zu trinken?

Was tun, wenn Partner, Sohn

oder Tochter zu tief ins Glas

gucken? Wie läuft eine Therapie

gegen Alkoholmissbrauch ab?

Die Beraterinnen sind am Don-

nerstag, 21. März von 16-18 Uhr

unter der 0221/89 20 31 (deut-

sches Festnetz) erreichbar.

Chance zu anonymen CheckAb welcher Menge schadet Alkohol? – Anonyme Telefonaktion

Inzwischen fest in der Gesellschaft verwurzelt, kann Alkohol im Einzelfall schnell zur unter-schätzten Gefahr werden. Fotos (3): e.b./BZgA

Neuenhagen (e.b./sd). Nach

guter Wintervorbereitung und

einem ersten Turniersieg zum

Jahresstart, geht es für die

Mädchen-Fußballerinnen am

24. März in die Rückrunde der

Fair-Play-Liga der Kreisklasse

der F-Juniorinnen.

Nachdem im Hallenbereich mit

drei Siegen, einem zweiten und

einem dritten Platz gute Ergeb-

nisse erzielt wurden, starten

die F-Juniorinnen von Rot-Weiß

Neuenhagen am Sonntag in die

Rückrunde. Schon nach dem

letzten Turnier in Friedrichs-

hagen ist es die erfolgreichste

Hallensaison bislang.

„Wir spielen in der Fair-Play-Li-

ga als einziges reines Mädchen-

team gegen Jungenmannschaf-

ten“, so Trainer Daniel Wolff.

Dabei trägt die kontinuierliche

Arbeit in Neuenhagen Früch-

te, können doch aufgrund der

aktuell guten Besetzung mit

13 Mädchen erstmals sogar

zwei Teams antreten, gespielt

wird mit einem Torwart und

vier Spielern. Erste Gegner auf

dem heimischen Jahnsportplatz

sind der SV Gartenstadt 71,

die SG 47 Bruchmühle sowie

die SG Klosterdorf 75/SV Pröt-

zel I und II. „Wir hoffen bei

unseren beiden Heimturnieren

auf dem Jahnsportplatz am 24.

März und 7. April auf viele

Neuenhagener*innen von 0 bis

99 Jahre, die die Mannschaft

des Jahres in Neuenhagen laut-

stark unterstützen. Gute Laune,

Verköstigung und spannende

Spiele sind garantiert“, so Daniel

Wolff weiter.

Aktuell wird über die Plattform

www.berlin-recycling-crowd.

de, Geld für das Sommertrai-

ningslager für die neue Saison

gesammelt.

Mädchen: Start in RückrundeFußballerinnen von Rot-Weiß Neuenhagen

Ein Angebot von:

SEID #DABEI

VIELE VERTRÄGE – EIN PREIS:

*mtl. NUR FÜR

KURZE ZEIT

Landhausstraße Gewerbepark 415345 EggersdorfTelefon 03341 30 60 00Fax: 03341 30 60 022www.kommunikationsdienst.de

* Aktion gilt bis zum 16.04.2019. MagentaZuhause (MZ) S, M, L und XL kosten für Breitband-Neu-kunden in den ersten 6 Monaten jeweils 19,95 €/Monat. Danach kostet MZ S 34,95 €/Monat, MZ M 39,95 €/Monat, MZ L 44,95 €/Monat und MZ XL 54,95 €/Monat. Einmaliger Bereitstel-lungspreis für neuen Telefonanschluss 69,95 €. Bei Buchung von MZ M, L oder XL erfolgt zusätz-lich eine Router-Gutschrift i. H. v. 100 € bei Miete eines Routers (Endgeräte-Service-Paket ab 4,95 €/Monat, 12 Monate Mindestvertragslaufzeit [MVLZ]). Der Aufpreis für MagentaTV beträgt ab dem 7. Monat jeweils 9,95 €/Monat, bei MZ S ab dem 25. Monat 14,95 €/Monat (inkl. 4,95 €/Monat für den UHD-Receiver). MVLZ für MZ/MagentaTV 24 Monate. MZ ist in fast allen Anschlussberei-chen verfügbar. Individuelle Bandbreite abhängig von der Verfügbarkeit. Bestandskunden, die ein Upgrade auf MZ M, L oder XL mit neuer MVLZ beauftragen, zahlen für MZ in den ersten 3 Monaten 19,95 €. Der Aufpreis für MagentaTV beträgt 9,95 €/Monat, ab dem 25. Monat 14,95 €/Monat (inkl. 4,95 €/Monat für den UHD-Receiver). Zusätzlich erfolgt eine TV-Gutschrift von 60 €. Magen-taMobil (MM) kostet für Neukunden in den ersten 3 Monaten 19,95 €/Monat, danach ab 19,95 €/Monat, z. B. für MM XS ohne Smartphone. Bereitstellungspreis 39,95 €. Bestandskunden, die zu ei-ner Vertragsverlängerung berechtigt sind und gleichzeitig in einen höheren Tarif wechseln, zahlen in den ersten 3 Monaten 19,95 €/Monat, danach ab 36,95 €/Monat, z. B. für MM S. MVLZ jeweils 24 Monate. Ein Angebot von: Telekom Deutschland GmbH, Landgrabenweg 151, 53227 Bonn.

Neuenhagen (e.b.). Am Neuen-

hagener Einstein-Gymnnasium

wird die inzwischen betriebsbe-

reite neue Sternwarte offi ziell

eingeweiht. Am Samstag, 30.

März gibt es in der Zeit von 14

bis 21 Uhr spannende Einblicke

und sogar etwas zu gewinnen.

Lange wurde geplant und ge-

worben, bis rund 100.000 Euro

an Spenden und Fördermitteln

zusammen kamen, mit denen

die wohl modernste und beste

Schulsternwarte der Region

umgesetzt wurde. Ihre Funk-

tionalität habe die Einrichtung

bereits bewiesen, nun werde

zum Tag der offenen Sternwar-

te, die Errungenschaft offi ziell

eingeweiht, wie Lehrer Olaf Hof-

schulz berichtet. So gibt es unter

anderem eine Tombola, mit Te-

leskopen als Hauptpreisen, Kin-

derprogramm, Besichtigungen

und witterungsabhängig auch

Beobachtungen, eine Ausstel-

lung von Arbeitsergebnissen,

eine Info- und Teleskopausstel-

lung. Außerdem werden „Ak-

tien“ verkauft. Um 15, 16 und

17 Uhr halten unter anderem

Gäste des Deutschen Zentrums

für Luft- und Raumfahrt, der

Universität Potsdam und des

Leipniz-Instituts für Astrophy-

sik Potsdam Vorträge zu aktu-

ellen Themen der Forschung.

Offene Tür zu den SternenObservatorium wird eingeweiht

Woltersdorf (e.b./sd). Mit dem

Richtfest wurde am Diakonie-

Hospiz Woltersdorf ein wich-

tiger Meilenstein auf dem Weg

zur Eröffnung Ende 2019 ge-

feiert. Das Haus an der Schleu-

senstraße 46 mit 14 Zimmern

für 14 Gäste wird das erste

Hospiz der Landkreise Oder-

Spree und Märkisch-Oderland.

Die Schirmherrschaft habe der

Arzt und Autor Prof. Dr. Diet-

rich Grönemeyer übernommen,

gab Geschäftsführerin Angelika

Behm bekannt. Sie kündigte an,

das Hospiz solle ein einladendes,

offenes Haus sein, in dem aber

auch der Tod nicht versteckt

werde, weil das Sterben ein

wichtiger Teil des Lebens sei.

Ein multiprofessionelles Team

aus Pfl egenden, Sozialdienst,

Ehrenamtlichen, Hauswirt-

schaft, Ärztinnen und Ärzten,

Physiothereapie und anderen

Therapeutinnen und Therapeu-

ten werde die schwerkranken

Gäste und ihre Angehörigen

begleiten und ihre Wünsche und

Bedürfnisse achten, so Behm.

Denn „das ist der Gastfreund-

schaft tiefster Sinn: Dass einer

dem anderen Rast gebe auf dem

Weg nach dem ewigen Zuhau-

se“, zitierte die Geschäftsführe-

rin den Theologen Romano Gu-

ardini. Die Personalsuche nach

Menschen, die helfen wollen,

dem Haus ein Gesicht zu geben,

habe begonnen.

Margitta Decker, Bürgermeiste-

rin von Woltersdorf, sagte, sie

freue sich, dass die Stadt künftig

eine Einrichtung haben werde,

die zwei Landkreise miteinander

verknüpfe und die für Menschen

am Ende des Lebens sehr per-

sönlich da sein werde. „Der Satz,

dass Menschen hier Begleitung

im Sterben und Hilfe zum Leben

erhalten werden, berührt mich

sehr“, so Decker.

Martin Patzelt, Bundestags-

abgeordneter des Landkreises

Oder-Spree, sagte: „Als Abge-

ordneter bin ich von Herzen

dankbar für dieses neue Hospiz

und die Menschen, die hier kör-

perliche Hilfe, Zuwendung und

menschliche Nähe schenken

wollen. Beides, das Haus wie

die Helfer, sind ein großes Ge-

schenk, welches jegliche mate-

rielle und ideelle Unterstützung

verdient und braucht.“

Udo Schmidt, Geschäftsführer

der Immanuel Albertinen Diako-

nie und gemeinsam mit Ange-

lika Behm Geschäftsführer des

Diakonie-Hospiz Woltersdorf,

sprach den Segensspruch. Behm

gehörte zum Horn-Duo, das

die Veranstaltung musikalisch

begleitete.

Die nächste Gelegenheit, das

Hospiz näher kennenzulernen,

gibt es am Tag der offenen

Baustelle am 19. Mai.

Nächster MeilensteinArzt und Autor Dietrich Grönemeyer übernimmt die Schirmherrschaft

Katja Thielemann, stellvertretende Geschäftsführerin Krankenhaus Märkisch-Oderland in Straus-berg, Cord Meyer, Geschäftsführer Evangelisches Krankenhaus Woltersdorf, Martin Patzelt, Margitta Decker, Udo Schmidt, Angelika Behm und Architekt Markus Legiehn (von links). Foto: e.b./ Immanuel Albertinen Diakonie/Jenny Jörgensen

Dorothee von Canal berät mit ihrer Kollegin anonym.

Auch Dr. Dorothee Köpsel ist eine der Expertinnen.

Page 4: 30-Minutentakt kommt bis 2022 Countdown: Noch Plätze frei · DER BLITZ † 30. JAHRGANG † KW 12 † 20.03.2019 Trebnitz/MOL (sd). Unter dem Titel „Kabinett vor Ort“ tagten

Seite 4 BAB LokalAnzeiger - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG 20.03.2019

STRAUSBERG – MEINE STADTEnergieausweis für Verkäufer - gratis!

Individuelle Anfertigung von Möbeln & Einbauschränken

Möbelreparatur Innenausbau Fenster, Türen Parkett, Laminat Einbau und Nachrüsten von Sicherheitsbeschlägen

Walkmühlenstraße 5, 15344 StrausbergTel. 0 33 41-31 20 47, Fax -31 20 40, Funk 0171-4 04 62 01

www.tischlerei-blankenburg.de, [email protected]

Strausberg (sd). Benefi zkon-

zerte sind nicht nur im Saal des

Campus Strausberg Bundeswehr

regelmäßige Abwechslung.

Kürzlich spielten die Musiker

des Stabsmusikkorps zugunsten

des Projekts „Sorgenkinder in

Bundeswehrfamilien“.

Waren die Kartenvorverkäufe

verhältnsimäßig übersichtlich,

wendete sich das Blatt an der

Abendkasse abermals. Nur ei-

nige Plätze waren im Saal des

Zentrums Informationsarbeit

der Bundeswehr – ehemals AIK

– noch frei, als die rund 60

Musiker des Stabsmusikkorps

zu ihrem „Frühlingserwachen“

aufspielten. Sowohl im In- wie

auch Ausland wird das Stabs-

musikkorps mit seinem breiten

Repertoire als Botschafter der

Bundesrepublik angesehen und

sorgt „ganz nebenbei“ für eine

wichtige Einbindung der Streit-

kräfte in die Gesellschaft.

Als gemeinnütziger Verein

kümmern sich die Vertreter

des Bundeswehr-Sozialwerks

mit der „Aktion Sorgenkinder

in Bundeswehrfamilien“ mit

Behindertenfreizeiten, fi nan-

ziellen Einzelhilfen und kos-

tenfreien Erholungsangeboten

um alle aktiven und ehemaligen

Bundeswehrangehörigen und

deren Familien. „Mit dem Erlös

wollen wir möglichst viele Frei-

zeiten für Kinder ermöglichen.

Wir sprechen hier von etwa

3000 Euro pro Kind, von denen

die Eltern etwa 200 bis 300

Euro tragen“, erklärt Oberst-

leutnant Eberhard Zimmer,

stellvertretender Vorsitzender

des Bereichs Ost des Bundes-

wehrsozialwerks.

Zur Begrüßung dankt er vielfach

den zahlreichen Helfern des ZIB,

die den Abend mit ermöglichten.

„Es ist toll, was hier für zehn

Euro Eintritt geboten wird,

die komplett gespendet wer-

den“, so Bürgermeisterin Elke

Stadeler, die sich unter den Gäs-

ten befand. „Wir wollen, auch

wenn es draußen noch nicht

ganz so aussieht, den Frühling

einläuten“, begrüßte auch der

Leiter des Ensembles, Oberst-

leutnant Reinhard Kiauka.

Von Fanfarenklängen, über die

Polka aus „Die verkaufte Braut“,

Auszüge aus der Carmen-Suite,

„Graf Zeppelin“, dem mexikani-

schen Marsch „Zacetecas“ bis

„Ein Freund, ein guter Freund“

und John Miles „Music“ wurde

ein klangvoller Abend gestaltet.

Ob Posaunenquartett, Trom-

peter, die im ganzen Saal ver-

teilt spielten, oder Solisten –

die Spielfreude übertrug sich

merklich auf die Gäste, die mit

langem Applaus dankten. Da

wurde auch schon mal gemein-

schaftlich mitgeschnippst und

setzte der Dirigent eigens einen

Sombrero auf. Als Zugabe war-

teten die Instrumentalisten mit

dem Radetzki-Marsch auf.

In der Pause konnten die Be-

sucher sich sowohl über das

Stabsmusikkorps als auch das

Sozialwerk in persönlichen Ge-

sprächen informieren, spenden

und sich stärken.

Letztlich freuten sich Rein-

hard Kiauka, Eberhard Zimmer

und die weiteren Vertreter des

Bundeswehr-Sozialwerks über

insgesamt 4.413 Euro. Das Geld

kommt 1:1 den Kindern zugute,

die dadurch beispielsweise im

August eine Freizeit am Werbel-

linsee verleben können, ergänzt

Eberhard Zimmer.

Klangvoll Kindern und Familien geholfenBenefi zkonzert mit dem Stabsmusikkorps der Bundeswehr – Gäste spendeten 4.413 Euro für den guten Zweck

Zum mexikanischen Marsch „Zecetecas“ griff sogar Leiter Reinhard Kiauka zu einem passenden Utensil und dirigierte mit Sombrero. Foto: BAB/sd

Strausberg (e.b./sd). Nächsten

Samstag, 30. März 2019 wird

zur ersten Neubürgerbegrü-

ßung dieses Jahres in das Stadt-

museum eingeladen. Eine gute

Gelegenheit für diejenigen, die

erst vor kurzem nach Strausberg

gezogen sind, mehr über ihren

neuen Wohnort zu erfahren.

Von 10 bis 12 Uhr informiert

Strausbergs Bürgermeisterin

Elke Stadeler über Wissens-

wertes rund um die Stadt und

gibt allerhand Tipps und Termine

bekannt.

Anschließend können die Teil-

nehmer der Veranstaltung bei

einem Rundgang durch das

Stadtmuseum die Geschichte

der grünen Stadt am See et-

was genauer kennenlernen. Die

Teilnahme an der Neubürger-

begrüßung ist kostenlos. Um

eine telefonische Voranmel-

dung unter 03341/38 11 07

oder alternativ per E-Mail

an buergermeisterin@stadt-

strausberg.de wird jedoch aus

platztechnischen Gründen ge-

beten.

Alle anderen Interessierten kön-

nen das Stadtmuseum zu den

allgemeinen Öffnungszeiten

(10 - 12 Uhr und 13 - 17 Uhr)

jeden Dienstag, Mittwoch und

Donnerstag besuchen. Regel-

mäßig fi nden gesonderte Aus-

stellungen, Themenvorträge,

Mitmachaktionen und anderes

mehr in den Räumlichkeiten

statt. Auf der Webseite der

Stadtverwaltung (www.stadt-

strausberg.de) und auf der des

Akanthus-Geschichtsvereins

(https://www.akanthus-straus-

berg.de/stadtmuseum/) sind

aktuelle Hinweise und Veran-

staltungstipps zu fi nden.

Für HinzugezogeneErste Neubürgerbegrüßung des Jahres

Strausberg (e.b./sd). Vergan-

genen Samstag konnten die

Besucherinnen und Besucher im

Strausberger Handelscentrum

den Einkauf mit Modenschau-

en und einem musikalischen

Stargast verbinden. Hunderte

Besucher standen für Auto-

gramme und Selfi es Schlange.

Über zahlreiche Besucher konn-

ten sich Maurice Lindemann

und die Mitgestalter des Mode-

samstags am vergangenen

Wochenende freuen. Inzwsi-

chen sind die Modenschauen

mit aktuellen Trends und Ent-

wicklungen zum anstehenden

Frühjahr eine gute Tradition

geworden. Da gab es nicht nur

den ein oder anderen Anreiz,

sondern auch die Möglichkeit,

ins Gespräch zu kommen und

sich das individuelle Outfi t zu-

sammenstellen zu lassen.

Höhepunkt am Nachmittag

war sicherlich der Auftritt des

ehemaligen „Caught in the act“-

Sängers Benjamin Boyce. Mit

einem bunten Ausschnitt sei-

nes Repertoires und aktuellen

Songs sorgte der Musikstar für

manchen Kreischalarm. Bereits

am 4. Mai wird wiederum ein

starbesetzter Erlebnis-Samstag

im Handelscentrum geboten,

der Groß und Klein zu begeistern

weiß, wie Organisator Linde-

mann ergänzt.

Bunter Start in den FrühlingAktionssamstag im Handelcentrum – Stargast Benjamin Boyce

Benjamin Boyce zog generationenweise Fans an die Bühne am Palmengarten. Foto: e.b./prinzmediaconcept.de

Page 5: 30-Minutentakt kommt bis 2022 Countdown: Noch Plätze frei · DER BLITZ † 30. JAHRGANG † KW 12 † 20.03.2019 Trebnitz/MOL (sd). Unter dem Titel „Kabinett vor Ort“ tagten

Seite 5BAB LokalAnzeiger - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG20.03.2019

STRAUSBERG – MEINE STADT

Meta bau & S sserei

„Wenn der Mensch den Menschen braucht, ist es gut zu wissen, wer derjenige ist“.

Eine würdevolle Bestattung muss nicht teuer sein. Individuelle und seriöse Beratung sowie Hausbesuche sind bei uns selbstverständlich

Auch bei fi nanziellen Engpässen stehen wir Ihnen hilfreich zur Seite

Bestattungsvorsorge zu Lebzeiten

15344 Strausberg Klosterstraße 1

(03341) 3 47 30

Wir stehen Ihnen24 Stunden

hilfreich zur Seite.

Probleme nicht selbst verschärfenLandrat begründet Gymnasial-Neubau – Finanzminister unterstützt

„Wasser & mehr“Vernissage am Freitag

Strausberg (e.b./sd). Anlässlich

des Weltwassertages stellt die

Malerin Regina Plagge ab Frei-

tag, 22. März ihre Werke im

WSE-Kundencenter, 1. OG, aus.

Die Vernissage fi ndet diesen

Freitag um 11 Uhr in den Räum-

lichkeiten Am Wasserwerk 1

in Strausberg statt. Die Exposi-

tion trägt den Titel „Wasser &

mehr“. Das Thema Wasser hat

es der Künstlerin nach eigenen

Angaben schon immer angetan,

daher gehört auch das Meer

zu einem ihrer Lieblingsmotive.

Anschließend haben Besucher

die Möglichkeit, die Ausstel-

lung zu den Öffnungszeiten des

WSE-Kundencenters auf sich

wirken zu lassen.

In der abschließenden Pressekonferenz mit Christian Görke, Dietmar Woidke und Gernot Schmidt wurde auch auf den Neubau eines Gymnasiums in Strausberg eingegangen. Foto: BAB/sd

Strausberg (e.b./sd). Vertreter

der Arbeitsgruppe für Umwelt-

toxikologie (AfU e. V.), ein ein-

getragener Naturschutzverein,

gastieren kommenden Dienstag

wieder in Strausberg. Sie bieten

auf ihren Beratungsveranstal-

tungen auch die Möglichkeit,

sich zu Fragen der Wasser- und

Bodenqualität, der Wasserauf-

bereitung und einer optimalen

Bodendüngung zu informieren.

Kommenden Dienstag, 26. März

haben interessierte Bürgerinnen

und Bürger wieder die Mög-

lichkeit, mittels Wasser- und

Bodenanalysen etwas mehr über

Haus und Garten zu erfahren.

In der Zeit von 12.15 bis 13.15

Uhr sind Mitglieder der AfU e.

V. in der Stadtverwaltung, He-

germühlenstraße 58 vor Ort.

Unter anderem bieten sie die

Gelegenheit, mitgebrachte Was-

ser- und Bodenproben direkt

untersuchen zu lassen.

Gegen einen Unkostenbeitrag

kann das Wasser sofort auf den

pH-Wert und die Nitratkonzen-

tration untersucht werden. Dazu

sollte frisch abgefülltes Wasser

(circa ein Liter) in einer Mineral-

wasserfl asche mitbracht wer-

den. Auf Wunsch kann die Probe

auch auf verschiedene weitere

Einzelparameter wie Schwer-

metalle oder auf Brauchwasser-

beziehungsweise Trinkwasser-

qualität überprüft werden.

Weiterhin werden auch Bo-

denproben für eine Nähr-

stoffbedarfsermittlung entge-

gengenommen. Hierzu ist es

notwendig, an mehreren Stellen

des Gartens Boden auszuheben,

so dass insgesamt rund 500

Gramm der Mischprobe für die

Untersuchung zur Verfügung

stehen.

Die Auswertung erfolgt in einem

individuellen Gespräch und lässt

auch Rückschlüsse zu, wie der

Garten bepfl anzt und gepfl egt

werden sollte. Weiterhin geben

die AfU-Mitarbeiter Tipps und

Hinweise, was es zu beachten

gilt. Mehr Infos und weitere

Termine gibt es auch auf der

Webseite des Vereins unter

www.afu-ev.org.

Wasser- und BodenqualitätBeratungsangebot und Vor-Ort-Analyse

Strausberg (sd). „Zur Sache

Brandenburg“ wurden Bürge-

rinnen und Bürger zum Dialog

mit Ministerpräsident Dietmar

Woidke eingeladen. Bei der

Abendveranstaltung im Straus-

berger Technologie- und Inno-

vationscentrum (Stic) wurden

nicht nur die Plätze rar, sondern

auch die Themenfelder schienen

den Abend zu sprengen.

Mit den Menschen vor Ort ins

Gespräch kommen und erfah-

ren, „wo der Schuh drückt“ – so

wurde der Bürgerdialog ange-

kündigt. Aus diesen Foren, mit

denen Woidke bereits in meh-

reren Orten gastierte, wollen

der Ministerpräsident und seine

Minister wichtige Impulse für

ihre künftige Arbeit und die

Ausrichtung der Landespolitik

mitnehmen. Bis auf den letzten

Platz war die Veranstaltung im

TP6 gefüllt. Den Landespoliti-

kern zur Seite stand Bürger-

meisterin Elke Stadeler, die je

nach Frage, mit antwortete.

In Richtung von Minister

Karl-Heinz Schröter zielte bei-

spielsweise die Frage von Jens

Kiesewetter. So würden viele

der ehrenamtlichen Kräfte der

Wasserwacht nicht im neuen

Prämien- und Ehrenzeichen-

gesetz bedacht, wie der Was-

serwachtleister eindrucksvoll

an einigen seiner Unterstützer

demonstrierte.

So erhalten zwar Kameraden

der Freiwilligen Feuerwehren,

des THW und des Katastro-

phenschutzes 200 Euro pro Jahr,

nicht jedoch die Mitglieder im

erweiterten Katastrophen-

schutz. Woidke und Schröter

erklärten sich bereit, noch ein-

mal zu prüfen, wem die Prämie

zustehe und wem nicht.

Markant in ihren blauen Westen

sprachen Vertreter der „Bür-

gerinitiative zur Erhaltung des

Straussees“ auch die Wasser-

problematik des städtischen

Markenzeichens an. Elke Sta-

deler schlug vor, erneut mit den

Verantwortlichen des Wasser-

verbandes zu sprechen und eine

mögliche temporäre Abschal-

tung der Pumpen zu prüfen,

die einen Zusammenhang zum

Wasserschwund offen legen

könnte.

Einen Eindruck verschafft der

Beitrag des ODF Lokalfernse-

hens. Einfach den QR-Code

per Smartphone oder Tablet

einscannen und direkt ansehen.

Viele Themen an einem AbendDietmar Woidke zum Bürgerdialog im Stic – Retterprämie und Straussee wurden angesprochen

Aus vielen Bereichen kamen die Teilnehmer des Bürgerdialogs und diskutierten mit den Landespolitikern. Foto: ODF/km

Strausberg (sd). Auch wenn das

Wetter derzeit noch nicht nach

Frühlingserwachen aussieht,

trafen sich rund 90 Vorstäd-

ter der Volkssolidarität zum

gemeinsamen Frühlingsfest. Da

allmählich Kapazitätsgrenzen

im Promenadentreff erreicht

sind, wurde auf eine andere

Örtlichkeit ausgewichen.

Zuletzt bei der Faschingsfeier

drängten sich zahlreiche Gäste

in den Räumen des Promena-

dentreffs in der Gustav-Kurtze-

Promenade. Zum Frühlingsfest

wurden nochmal mehr erwar-

tet: „Es ist traditionell einer

unserer großen Höhepunkte

am Jahresanfang. Da kommen

immer viele Mitglieder vorbei“,

berichtet Dagmar Rogsch, Che-

fi n der Gruppe Vorstadt. Um die

rund 90 gemeldeten Besucher

unterbringen zu können, wurde

erstmals im Restaurant „Zur

Fähre“ gefeiert.

Kurzfristig eingesprungen,

sorgte Alleinunterhalter Die-

ter Frenzel, der sonst oft bei

der Rüdersdorfer Ortsgruppe

unterwegs ist, für die musika-

lische Umrahmung und unter-

hielt mit mancher Anekdote.

Ihre kurze Begrüßung schloss

Dagmar Rogsch mit dem Ge-

dicht „Er ist’s“ von Eduard

Möricke, um zumindest etwas

Frühlingsstimmung zu ver-

breiten. Anschließend wurden

Texthefte verteilt, denn bei der

Darbietung von Drehorgelspie-

lerin Kerstin Bodnar war neben

Mitschunkeln auch Mitsingen

angesagt. Mit einem bunten

und kurzweiligen Potpourri

aus bekannten Frühlings- und

Volksliedern sowie einigen

anderen bekannten Stücken,

konnte sie die Besucher schnell

zum Mitmachen animieren.

Vom Personal der „Fähre“

umsorgt genossen die Anwe-

senden bei Tischgesprächen

und munterem Austausch drei

gemeinsame Stunden. Da ver-

ging die Zeit schon mal „viel

zu schnell“, wie oft angemerkt

wurde.

Mit Drehorgel auf den Frühling eingestimmtFrühlingsfest der Gruppe Vorstadt an neuem Ort – gute Stimmung bei Kaffee und Kuchen

Die Drehorgelspielerin Kerstin Bodnar aus Berlin animierte die Gäste mit bekannten Liedern zum Mitsingen und Mitschunkeln. Foto: BAB/sd

als Fernsehbeitrag auf:

www.odf-tv.deTrebnitz/Strausberg (sd). Nach

der gemeinsamen Kabinetts-

sitzung mit den Ministern der

Landesregierung verkündete

Landrat Gernot Schmidt einen

großen Fortschritt in Richtung

Neubau eines Gymnasiums in

Strausberg. Das Vorhaben müs-

se in den nächsten fünf Jahren

fertiggestellt werden, erklärt

Märkisch-Oderlands Landrat.

Es war im Grund nur eine Rand-

bemerkung zum Schluss der

Kabinettssitzung im Schloss

Trebnitz, doch die hatte Wir-

kung. Finanzminister Christian

Görke erklärte in der Pressekon-

ferenz, er werde „zusehen, dem

Erwerbsinteresse des Landkrei-

ses zu entsprechen“. Damit be-

zieht er sich auf das Gelände der

ehemaligen Polizeiinspektion

Märkisch-Oderland in Straus-

berg, das bislang auch von Ger-

not Schmidt für den Neubau

eines Gymnasiums bevorzugt

wird. Das Areal, was derzeit dem

Land gehört, könne „günstiger

oder sogar unentgeltlich dem

Landkreis überlassen werden“,

so Görke weiter. Die Prüfung

entsprechender Möglichkeiten

und Optionen wolle der Minister

persönlich voranbringen.

Zuletzt hatten die Bürgermeis-

ter Neuenhagens, Hoppegar-

tens, Fredersdorf-Vogelsdorf

und Altlandsberg mit einer

Erklärung um einen Neubau

außerhalb Strausbergs ge-

worben. Genauer wurde das

KWO-Gelände in Hoppegarten

beworben. Unter anderem wur-

den der Bedarf an Schulplätzen

und die Gesamteinwohnerzahl

im sogenannten Schulplanbe-

reich II zuzüglich Altlandsberg

angeführt. „Das Gymnasium

außerhalb unserer Gemeinden

zu errichten, wäre ja so, als

wenn die Stadt Frankfurt (Oder)

für ihre Schüler ein Gymnasi-

um in Eisenhüttenstadt bauen

würde“, stellte Neuenhagens

Bürgermeister Ansgar Scharnke

die Lage dar.

„Wir haben mehrere Standor-

te angeboten bekommen und

angeschaut und die Investi-

tions- sowie Bauvoraussetzun-

gen geprüft“, erklärt Gernot

Schmidt in der Pressekonferenz

auf das Thema angesprochen.

Schulneubauten seien inner-

politisch stark umstritten, führt

der Landrat aus und erinnert

an bisherige sowie kommende

Investitionen in diesem Be-

reich. Über 15 Millionen Euro

wurden bereits eingesetzt.

„Neuenhagen stellte die not-

wenigen Flächen für eine Erwei-

terung des Gymnasiums nicht

zur Verfügung. In Rüdersdorf

wird der Gymnasiumsstandort

erweitert“, so Schmidt. Inner-

halb von fünf Jahren müsse

der Bedarf abgedeckt werden,

so der Zeitrahmen, wie Gernot

Schmidt ausführt. Daher müs-

se nach Grundstücken gesucht

werden, die keine zeitaufwän-

digen Antrags-, Planungs- und

Bauverfahren, eventuell sogar

noch Architektenwettbewer-

be und anderes fordern. „Wir

können es uns nicht leisten,

noch mehr in die Bredouille zu

kommen, durch zeitaufwändi-

ge Maßnahmen, die vermieden

werden können“, unterstreicht

Landrat Schmidt.

Am Standort in Strausberg sei-

en, was das betreffe, fast ide-

ale Voraussetzungen gegeben,

weshalb der Landrat weiterhin

für den Standort an der Wrie-

zener Straße plädiert. „Ich bin

glücklich, dass wir sogar von

Minister Görke solche Unter-

stützung erfahren. Das ist ein

gutes Signal und ein weiterer

Schritt in die richtige Richtung“,

schließt Gernot Schmidt. Weit

über 20 Millionen Euro sol-

len investiert werden. Für die

größte Stadt im Landkreis sei

das eine weitere Aufwertung,

zumal „eine gute Infrastruktur

vorhanden ist“, fügt der Landrat

hinzu.

Page 6: 30-Minutentakt kommt bis 2022 Countdown: Noch Plätze frei · DER BLITZ † 30. JAHRGANG † KW 12 † 20.03.2019 Trebnitz/MOL (sd). Unter dem Titel „Kabinett vor Ort“ tagten

AU TO S E RV I C E U N D W E R K S TÄT T E N AU F E I N E N B L I C KSeite 7Seite 6

1

(c) m

apz.c

om –

Map

Dat

a: O

penS

treet

Map

OD

bL

VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG

RauerPKW - typenoffen - Motorrad

Reparatur + Service - Motordiagnose - TÜV +AUUnfallinstandsetzung + Lack - Glasbruch

Kfz-Bewertung + Gutachten - ReifenserviceHol- u. Bringservice - Gebrauchtwagen- An u. Verkauf

Qualität zum fairen Preis.

0 33 62 / 54 26bei FragenThomas Rauer

5

19

2

R_K_

B_by

_Tim

Rec

kman

n_pi

xelio

.de

R_K_

by_d

omilo

122_

pixe

lio.d

e

3

4

5

7

11

1

9

2

Kfz-Meisterbetrieb René Kardokus und Mathias Stier GbRErnst-Thälmann-Straße 8 · 15562 Rüdersdorf ÖffnungszeitenTel.: 033638-89 49 27 · Fax: 033638-89 49 28 Mo-Fr: 6-20 UhrE-Mail: [email protected] Sa: 7-12 Uhr

NUTZFAHRZEUG-UND PKW-SERVICE

Unsere Leistungen

Unfallinstandsetzung

oe eifenzeit!

3

Typenoffener Service:

00

00

(03 34 34)

20

6

20

Autohaus Matschoß GmbHLehmkuhlenring 7 • 15344 StrausbergTelefon: (03341) 3 16 27 Fax: (03341) 3 16 29www.autohaus-matschoss.de

VERKAUF &WERKSTATT

ServicepartnerVertragshändler •

14

13

21

17

6

4

7 8

*Ang

ebot

gilt

bis

Mai

201

9

Inspektion 59,90€ *nach Herstellervorgaben

Reifenwechsel+Einlagerung nur 44,85€

10

11

12

3

15

16

18

8

12

Stre

etM

appapapO

DO

DO

DDOO

bLbLbLSt

reet

Map

OD

bL

1 17

21

14

19

13

7

15

18

16

9

Page 7: 30-Minutentakt kommt bis 2022 Countdown: Noch Plätze frei · DER BLITZ † 30. JAHRGANG † KW 12 † 20.03.2019 Trebnitz/MOL (sd). Unter dem Titel „Kabinett vor Ort“ tagten

Seite 8 BAB LokalAnzeiger - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG 20.03.2019B A U E N & W O H N E N

Eiche (e.b.) Unter der Schirm-

herrschaft des Bürgermeisters

der Gemeinde Ahrensfelde, Herrn

Wilfried Gehrke, fi ndet vom 25.

bis 30. März erneut die Messe

Bauen & Wohnen im Kaufpark

Eiche statt. Die großzügig gestal-

tete Mall bietet für die Aussteller

beste Voraussetzungen, ihr An-

gebot in Szene zu setzen.

Dort, wo die Menschen einkaufen,

in Cafés verweilen oder einfach

nur bummeln ist große Aufmerk-

samkeit garantiert. Die Messe

öffnet täglich von 10 bis 20 Uhr

ihre Pforten. Somit bietet sich

dem interessierten Besucher die

Möglichkeit, einer ersten Bera-

tung im Verlauf der Woche noch

ein zweites oder auch weiteres

Gespräch folgen zu lassen. Der

Rundgang ist für alle Besucher

kostenfrei und auch Parkplätze

stehen auf mehreren Ebenen

reichlich zur Verfügung.

Die Leistungsschau richtet sich

dabei nicht nur an den potenziel-

len Häuslebauer, sondern auch

an diejenigen, die ihr Haus sa-

nieren oder auch die eigenen

vier Wände renovieren möchten.

Das breite Branchenspektrum

deckt daher neben Anbietern

von Massiv- oder Fertighäusern

auch alle weiteren möglichen

Einsatzgebiete ab.

Dies reicht von Garagen, Carports

über Terrassenüberdachungen,

Zäunen bis hin zu Türen, Fenstern

und Treppen. Für den Wohnbe-

reich werden Nachrüstsätze zur

Sicherheitstechnik an Fenstern

und Türen sowie hochwertige

Bodenstaubsauger vorgestellt.

Aber auch Angebote zur Fassa-

den- und Dachgestaltung, deren

Sanierung sowie moderne Hei-

zungsanlagen werden zu besich-

tigen sein. Abgerundet wird das

Angebot von der Präsentation

vielfältigster Baumaterialien,

Marmorsteinteppichen, Rolllä-

den, Markisen, Jalousien und

Insektenschutzanlagen. Infor-

mieren kann man sich darüber

hinaus auch über Möglichkeiten

zur Beseitigung und Sanierung

von Feuchtigkeitsschäden am

Haus wie auch der Renovierung

von Treppen und Möbeln.

Schwerpunktmäßig kommen die

ausstellenden Unternehmen aus

der unmittelbaren Region und

Berlin. Aber auch Unterneh-

men aus dem weiteren Umfeld

Brandenburgs und aus anderen

Bundesländern werden wieder

vertreten sein.

Messe für Bauen & WohnenIm Kaufpark Eiche

(HLC). Was man eben noch in

der Hand hatte, landet auf dem

Boden, die Schnürsenkel lösen

sich schon nach drei Schritten

und der gesuchte Gegenstand

versteckt sich in der untersten

Schublade.

Dabei fällt gerade älteren und

bewegungseingeschränkten

Menschen das Bücken so

schwer. Wie schön wäre es,

wenn mal alles glattlaufen

würde!

Wenn man zum Beispiel mit

einem Griff alles parat hätte,

ohne dass die Knie knacken

oder es im Rücken zwickt und

zwackt. Geht nicht? Geht doch

– dem Paternosterkonzept sei

Dank.

Paternosteraufzüge fahren seit

Ende des 19. Jahrhunderts rauf

und runter. Diese bewährte

Technik übernimmt ein in-

novatives Funktionsmöbel,

das haupt-

sächlich für

M e n s c h e n

mit Handicap

k o n z i p i e r t

wurde, aber

auch für Best

Ager eine gro-

ße Hilfe ist.

Gerade im

Bür o a l l t ag

überzeugt es

auf ganzer

Linie: Statt

herkömmli-

cher Schub-

laden, die in

unterschied-

lichen Höhen

angebracht

sind, verfügt

es über ins-

gesamt acht

Gondeln, die

sich bequem

per Knopf-

druck hoch-

und runter-

fahren lassen

und immens

viel Stauraum

bieten.

Mühevolles

Bücken ent-

fällt, Kreuz

und Gelenke

werden ge-

schont. Und

auch auf sch-

male Leitern

oder wackeli-

ge Tritte muss

n i e m a n d

mehr stei-

gen, schließ-

lich lässt sich

von der Ak-

tenmappe bis

zur Zucker-

dose alles in

individuelle

G r e i f h ö h e

fahren – das verringert die

Unfallgefahr ganz erheblich.

Auch der Wartungsaufwand

ist gering. Sollte doch einmal

eine Nachjustierung nötig sein,

steht geschultes Fachpersonal

mit Rat und Tat zur Seite. Übri-

gens: Die Ausstattung lässt sich

nach individuellen Wünschen

frei gestalten!

Ob ohne Aufteilung, als Ak-

tenschrank, mit Hängeregister

oder als Kombination, ob in

Holzoptik, hochglänzend, weiß

oder farbig, ob abschließbar

oder nicht – jedes Modell wird

zusammen mit dem Kunden auf

dessen persönliche Bedürfnisse

abgestimmt, um den Alltag im

Büro oder in den eigenen vier

Wänden so komfortabel wie

möglich zu gestalten.

Arbeitgeber können über die

zuständige Fürsorgestelle zu-

dem Beihilfen für das barriere-

freie Raumwunder beantragen.

Alles im Griff - Funktionsmöbel mit Paternoster-TechnikClevere Schranklösung erleichtert den Alltag

Heißes Kunstwerk im Garten

(HLC). „Narren hasten, Kluge

warten, Weise gehen in den

Garten.“ Schon die alten Phi-

losophen wussten das heimi-

sche Grün zu schätzen. Doch

auch im Frühjahr kann es noch

Minusgrade geben und das Le-

ben fi ndet weiterhin drinnen

statt. Wärme „to go“ kann das

verhindern: Heizstrahler sorgen

für eine effi ziente Wärmeerzeu-

gung im Außenbereich. Trans-

portable Strahler ermöglichen

dabei fl exibles Heizen, lassen

sich mühelos verschieben und

erzeugen ein großzügig ver-

teiltes Wärmefeld. Wer eine

elegante Lösung für seine Ter-

rasse wünscht, montiert fl ache

Dunkelstrahler bündig in die

Decke und genießt behagliche

Wärme zu jeder Jahreszeit.

Grunow (e.b.). Während des

ganzen Jahres ist das Auto

ungünstigen Witterungsein-

fl üssen ausgesetzt, die so-

wohl den Komfort als auch

den langfristigen Zustand des

Fahrzeugs beeinträchtigen. Ein

solider Carport von der Zim-

merei Ehrlich schafft Abhilfe,

hält wechselhaftes Wetter fern

und erleichtert im Winter das

Befreien von Schnee und Eis.

Wird der Carport aus Holz zu-

sätzlich mit einem Geräteraum

ausgerüstet, gewinnt man einen

geschützten Raum für Fahr-

räder, Autozubehör und wei-

teres Equipment. Es entsteht

hierdurch eine gute Alternative

zur geschlossenen Garage. Der

Rohbau wird vom Meisterbe-

trieb in Holzständerbauweise

geplant und gefertigt, damit

der Schuppen auch zusätzlich

wärmegedämmt werden kann.

So hat im Winter der Frost

kein leichtes Spiel mit Gerät-

schaften und untergestellten

Pfl anzen. Im Sommer dagegen

bleibt es schön lange kühl im

Innenraum. Dieser Mehrzweck-

unterstand sollte eine hohe

Qualität haben und optisch

gut zum Haus passen. Durch

die individuelle Planung und

Fertigung von der Zimmerei

Ehrlich, erhalten Kunden einen

Carport mit Geräteraum nach

ihren eigenen Vorstellungen und

Wünschen aus dem natürlichen

und ökologischen Baustoff Holz.

Weitere ausführliche Informa-

tion unter: www.ehrlich-holz-

bau.de und telefonisch unter:

033436/37768

„Ehrlich“ währt am längstenCarport mit Geräteraum - die Alternative zur Garage

Wird der Carport mit einem Geräteraum ausgerüstet, gewinnt man einen geschützten Raum für Fahrräder. Foto: e.b.

„Zwischen Himmel und Erde“ DACH - FASSADE - KLEMPNER

15344 StrausbergWirtschaftsweg 69

Tel. 03341/36 38 11Funk 0171/2 30 34 74

www.brehme-partner.de

Basdorf. Insektenschutz ist

nicht nur im Sommer gut, er

schützt das ganze Jahr vor

den Plagegeistern. Für jedes

Haus oder Wohnung hat Tho-

mas Brand eine individuelle

Lösung. Ob Plissee-Türen und

Fenster, Spannrahmen- und

Rollosysteme, Kellerschacht-

abdeckung, die richtige Lösung

wird immer gefunden. Eine

Reparatur der vorhandenen

Elemente, wie z. B. Gewe-

bewechsel wird auch gerne

übernommen. Ebenso gibt

es eine Vielfalt von Sonnen-

schutzprodukten, die nicht

nur die Sonnenstrahlen drau-

ßen lassen, sondern auch als

Sichtschutz und Gardinener-

satz dienen kann, z. B. Plissee,

Rollos, Jalousien, Vertikal- und

Flächenvorhänge. Im Bereich

Sonnenschutz gibt es auch

Markisen in verschiedenen

Varianten und vielfältigen

Stoffen. Thomas Brand setzt

auf ehrliche und kompeten-

te Beratung, so hat sich der

Fachmann bei seinen Kunden

einen guten Namen gemacht.

Qualität, Leistung und Preis

stimmen hier. Alle Produkte

sind Maßanfertigungen. Be-

ratung vor Ort mit Muster-

anschauung ist kostenfrei. Si-

chern Sie sich bis zum 29.03.19

10 % auf alle Insektenschutz-

und 20 % auf Sonnenschutz-

produkte. Thomas Brand ist

unter Tel. 033397/70738 oder

0172/1646607 zu erreichen.

www. insek ten-sonnen-

schutz.de.

Insekten- und Sonnenschutz

Thomas Brand, Fachmann für Insekten- und Sonnen-schutz. Foto: Blitz

0800 - 944 37 65

®

®

www.mein-bas.deBAS, Döbelner Straße 4a, 12627 Berlin

Gratis

Mit der Erfahrung von tausenden saniertenHäusern aus unserer Region! Wir helfen!

Feuchter Keller oder Wohnbereich?

Kostenlos und unverbindlicherhalten Sie von der BAS:Informationsmaterial, eineObjektbesichtigung mitFeuchte-Messung sowieeinen Kostenvoranschlagmit Festpreis!

BAB10

Feuchte Tapeten! Stockflecken! Gefährliche Schimmelpilze in der Atemluft! Salpeter! Schäden an Putz und Mauerwerk! Schlechtes Wohnklima! Hohe Heizkosten! Der Wert Ihres Hauses sinkt! Krankheitsgefahr droht besonders für Kinder und ältere Menschen!

Jetzt noch Frühlingspreis-

Aktion bis zum 30. März! %

Ein spezielles Funktionsmöbel mit Paternoster-Technik wurde für Menschen mit Handicap entworfen, ist aber auch für Best Ager eine große Hilfe. Foto: HLC/KOITKA/©Markus Nilling Fotodesign, Dortmund

LOKALE NACHRICHTEN ÜBER DEN SAT-GEMEINSCHAFTSKANALBB-LOKAL-TV MO.-FR. 19-19.30 UHR, SA.+SO. 20-20.30 UHR

TÄGLICHEINSCHALTEN

Page 8: 30-Minutentakt kommt bis 2022 Countdown: Noch Plätze frei · DER BLITZ † 30. JAHRGANG † KW 12 † 20.03.2019 Trebnitz/MOL (sd). Unter dem Titel „Kabinett vor Ort“ tagten

Seite 9BAB LokalAnzeiger - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG20.03.2019 V E R A N S T A L T U N G E N

Neuruppin (e.b.). Vom 8. Juni

bis zum 7. September fi nden die

29. Brandenburgischen Som-

merkonzerte statt. Auch diesen

Sommer können herausragende

Künstler und hochtalentierte

Nachwuchsmusiker in allen

Winkeln der brandenburgischen

Mark und in der Hauptstadtre-

gion erlebt werden.

Mit dem Partnerland Groß-

britannien an der Seite der

Brandenburgischen Sommer-

konzerte wird in Neuruppin das

Festival offi ziell am 9. Juni mit

der britischen Bläserformation

London Brass festlich eröffnet.

Der von der Queen geadelte

Pianist Steven Hough wird in

Werder (Havel) ein fantasti-

sches Klavierkonzert präsen-

tieren und der Konzerttag in

Bergsdorf wird mit Dudelsack,

Tuba und Snare Drums zur

musikalischen Unterstützung

der Kaffeetafel und mit einem

Gitarrenkonzert drei gestande-

ner britischer Musiker ganz im

Zeichen Großbritanniens ste-

hen. Weitere Musiker wie das

Klavierduo Gerwig & González

werden in ihren Konzertpro-

grammen durch britische The-

men oder Komponisten Bezug

auf das Partnerland nehmen.

In dieser Saison fi nden 28

Konzerte in allen Teilen Bran-

denburgs und zwei Konzerte in

der Hauptstadtregion statt und

entlegene Klöster, prachtvolle

Kirchen und idyllische Landgü-

ter werden mit Musik gefüllt. Die

Konzertorte erreichen Sie ganz

bequem mit unserem Bus-Shut-

tle von Berlin aus. Entdecken

Sie charmante Orte, die liebe-

voll gestaltete Kaffeetafeln der

Gemeinden und erkunden Sie

bei spannenden Beiprogram-

men die Umgebung entweder

zu Fuß, auf dem Wasser oder

bei einer Kremserfahrt.

Die musikalische Bandbreite

reicht dabei von den Regens-

burger Domspatzen und dem

Johann Rosenmüller Ensemble,

über außergewöhnliche For-

mationen wie das Duo Alphorn

& Bayan, Alexej Gerassimez

und Hiyoli Togawa mit Per-

kussion und Viola und dem

Melton Tuba Quartett, bis hin

zu der BigBand der Deutschen

Oper Berlin und Solisten des

Rundfunk-Sinfonieorchesters

und des Rundfunkchors Berlin.

Wie jedes Jahr wird das große

Open-Air Konzert in Stechau

am 3. August mit dem Sinfoni-

schen Orchester Prag und einem

außergewöhnlichen Programm

im Schlosspark ein Highlight

der Region Elbe-Elster sein.

Das große Abschlusskonzert

fi ndet am 7. September mit

der Kammerakademie Potsdam

in Jüterbog statt.

Weitere Infos fi nden Sie unter

www.brandenburgische-som-

merkonzerte.org

Talentierte Nachwuchsmusiker29. Brandenburgische Sommerkonzerte

Rüdersdorf (e.b./sd). Über

ABBA zu schreiben, gleicht

wohl Eulen nach Athen tragen,

denn jeder hat beim Namen

der schwedischen Supergruppe

seine Emotionen, seine Erinne-

rungen und seine Lieblingshits.

Mit „Abalance“ kommt ein Teil

davon auch in die Region.

Bis heute werden noch täg-

lich über 3.000 Tonträger der

Schweden verkauft und überall

auf der Welt wächst die Span-

nung auf die angekündigten

neuen Songs. Bereits in den

1990er Jahren gegründet, ist

„Abalance“ eine der dienstäl-

tersten ABBA–Revivalbands

überhaupt. In einer abendfül-

lenden Show präsentieren die

Musiker die großen Hits der

legendären Schweden: „Wa-

terloo“, „Mamma Mia“, „SOS“,

„Fernando“, „Dancing Queen“,

„Thank You For The Music“ und

anderen mehr.

„ABALANCE – The ABBA Show“

ist eine komplett deutsche Pro-

duktion in fast unveränderter

Besetzung. Auftritte in Belgien,

den Niederlanden, der Schweiz,

Frankreich und anderen mehr

gehören ebenso zum Tagesge-

schäft, wie abendfüllende Kon-

zerte hier zu Lande.

Natürlich verzaubern die Damen

die Bühne: Die ausgebildeten

Stimmen der Schwestern Ines

Mossbauer und Katrin Feickert

sind dem Original wohltuend

nah, so dass eine perfekte Il-

lusion entsteht. Die Wurzeln

der Musik von ABBA liegen in

der Folklore. Filigran und de-

tailverliebt präsentieren Jürgen

Mossbauer (key, voc), Wolfgang

Strasburg (git, voc) und Gerrit

Dettmer (dr, voc) das musika-

lische Fundament der Welthits.

Ein Konzert mit garantiert ge-

nerationsübergreifender Be-

geisterung.

Tickets gibt es in allen bekann-

ten Vorverkaufsstellen sowie

online bei www.reservix.de und

www.eventim.de.

Nah dran am Original: AbalanceAbba-Revivalband gastiert auch im Rüdersdorfer Kulturhaus

Kommen dem schwedischen Original sehr nah: Die Musiker der ABBA-Revivalband „Abalance“. Foto: promo

JOBAKTIV 2019 – Made in BAR-UMJob- und Ausbildungsmesse5. und 6. April 10 bis 17 Uhrim Familiengarten Eberswalde

Größte Job- und Ausbildungsbörse in OstbrandenburgFreie Jobs und Ausbildungsplätze in der Region

Attraktives Messeprogramm: > Bewerbungsmappen-Check > Individuelles Styling > Professionelle Bewerbungsfotos > Interessante Vorträge

www.jobaktiv-eberswalde.de

Für Arbeit- und Ausbildungsuchende

Panketal (e.b.). Dunja Aver-

dung und Jörg Nassler ali-

as Liaisong stehen am 22.

März 2019 um 20 Uhr auf

der Bühne und gehören mit

dem Programm „Wild Mix“

zweifelsfrei zum Besten, was

die Songwriter-Szene zu bieten

hat. Sie singen in sieben Spra-

chen und das Repertoire reicht

von Bach über Bluegrass, über

die russische Ballade bis zum

Ostrock.

Am Samstag, dem 23. März

um 20 Uhr gastieren die fabel-

haften Sinti Swing. Sie spielen

europaweit den Gypsy Jazz aus

dem Paris der 30er Jahre, als

Django Reinhardt und Stepha-

ne Grapelli, die sich mit Gitarre

und Geige „duellierten“.

Der bekannte Liedermacher

und Songpoet Tino Eisbrenner

ist auf „Kaleidoskop“- Tour und

stellt mit Heiner Frauendorf

am Sonntag, 24. März ab 17

Uhr sein neues Programm vor.

Das Studio 7 befi ndet sich

in Alt Zepernick 7 in Zeper-

nick. Infos und Karten für alle

Studio 7-Veranstaltungen sind

auf studio7panketal.de oder

unter 030/47486655 erhält-

lich. Karten gibt es auch in den

Theaterkassen Buch, Bernau,

Schwanebeck, bei Fabula in

Zepernick und, so lange der

Vorrat reicht, auch an der

Abendkasse.

Liaisong, Sinti Swing und Tino EisbrennerAkustik-Wochenende im Studio 7

Liaisong, Sinti Swing & Tino Eisbrenner am Akustik-Wochenende. Foto: Studio 7, Bert Eulitz

Eberswalde (e.b.). Für alle

Schulkinder bis 13 Jahre, die

mal eine ganze Nacht im Fitolino

verbringen möchten, bietet die

Fitolino-Indoor-Kinderspiel-

welt an den Freitagen 5. April

und 10. Mai 2019 wieder dazu

die Möglichkeit.

Neben den attraktiven Spiel-

und Kletterattraktionen des

Fitolino erwartet alle Kinder

ein tolles Programm mit cooler

Lichterparty, Fitolino Kinderdis-

co, Loombänder gestalten und

natürlich Toben bis in die Nacht!

Los geht‘s Freitagsabend ab 19

Uhr mit eine Nudelparty vom le-

ckeren Fitolino-Buffet, danach

ist Spiel, Spaß und Toben ange-

sagt. Wer müde wird, kann sich

seinen Lieblingsschlafplatz aus-

suchen, egal ob auf dem Tram-

polin oder im Bällebad - alles

ist erlaubt! Spätestens 24 Uhr

ist dann mit einer Gute-Nacht-

Geschichte und Einschlafmusik

Nachtruhe für alle Kinder.

Der Morgen danach startet mit

einem „Muntermacher“-Früh-

stück. Die Kinder können dann

bis 10 Uhr abgeholt werden.

Da die Plätze zur Tobenacht

begrenzt sind, ist schnelles An-

melden notwendig. Zum Preis

von 33,50 Euro pro Kind wer-

den Verpfl egung, Getränke, Eis,

Animation und Betreuung durch

das Fitolino-Team geboten.

„Liebe Eltern, wann hattet Ihr

zum letzten Mal die Chance

auf einen freien Abend bei

bester Kinderbetreuung? Und

noch eine coole Idee: Feiert den

nächsten Kinder-Geburtstag im

Rahmen der Tobenacht mit all

euren Freunden!“ rät das Fi-

tolino Team. Anmeldung und

weitere Infos unter www.fi to-

lino.de, direkt im Fitolino oder

unter Telefon 03334/207450.

Toben, bis der Schlaf kommtTobenacht im Fitolino

Tobenacht im Fitolino ist ein ganz besonderer Spaß für Schul-kinder bis 13 Jahre. Foto: Blitz

AUSFLÜGE/FÜHRUNGEN

29.03., 20 Uhr, Stadtrundgang

mit dem Nachtwächter, Treff-

punkt: Stadtinformation, Krum-

menseestr. 3

06.04., 15 Uhr und 07.04., 10 Uhr, Führungen durch das

Flugplatzmuseum Strausberg

und den historischen Hangar.

Höhepunkt ist die Besichtigung

des Museumsfl ugzeugs „Anto-

nov AN-2“. Treffpunkt ist der

Eingang des Flugplatzmuseums

auf dem Flugplatz.

AUSSTELLUNGEN

Täglich „Käthe Reichel“ Aus-

stellung zu ihrem Leben in Bil-

dern und Dokumenten. Buckow,

Strandhotel, Wriezener Str. 28

Tel. 033433/279

Bis 05.04., „Pinselzeit“ Aus-

stellung von Marion Schinske

in der Entréegalerie Rehfelde,

Diese Ausstellung läuft bis 5.

April 2019. Öffnungszeiten: Mo,

Mi, Do 9 - 15 Uhr, Di 9 bis 18

Uhr, Fr 9 bis 13 Uhr. Rehfelde,

Entréegalerie, Elsholzstr. 4

Bis 29.09., Sonderausstellung

„Der Goldschatz“ – Museum,

Steinstr. 3, 16225 Eberswalde

EVENTS

24.03., 10-18 Uhr, „Erlebe deine

Region“ - Frühlingsmarkt auf

dem Domänenhof, Schlossgut,

Krummenseestr. 1, Altlandsberg

30.03., 10 Uhr, Frühjahrs-Check

fürs Rad mit Codierung (Straßen-

wacht MOL & Fahrradhof Alt-

landsberg); Sicherheitsparcours

für Kinder, Ortsteil Bruchmühle

30.03., 12 Uhr, Sattelfest – Ein

buntes Fest zum Thema Lasten-

räder und Radfahren in Ebers-

walde – Stadtmitte Eberswalde,

genauer Ort demnächst unter

www.hebewerk-eberswalde.de/

veranstaltungen/sattelfest), Tel.

03334/3877922

31.03., ab 8 Uhr, Trödel- und

Teilemarkt – Luftfahrtmuseum

Finowfurt, Museumstr. 1, 16244

Finowfurt, Tel. 03335/7233,

www.luftfahrtmuseum-fi now-

furt.de

05. u. 06.04., Job-Aktiv-Messe

im Familiengarten Eberswalde,

Am alten Walzwerk 1, 16227

Eberswalde

KABARETT/COMEDY

jeden Samstag: Guten-Morgen-

Eberswalde, 10.30 Uhr; Paul-

Wunderlich-Haus, Am Markt,

16225 Eberswalde

KINO/FILM

montags: Kino im Studi, jede

Woche läuft ein anderer Film,

speziell von den Mitgliedern

des Studentenclubs ausgewählt,

Schicklerstraße 1, 16225 Ebers-

walde, Tel. 0162/4830359

KONZERT

21. u. 22.03., 20 Uhr, Cor-

namusa „World of Pipe Rock

an Irish Dance”, Haus Schwär-

zetal, Weinbergstr. 6a, 16225

Eberswalde, Kartenvorverkauf

im Medieneck Eberswalde, Ei-

senbahnstr. 92/93

22.03., 19 Uhr, Wiener Blut,

Glanzstunden der Operette,

Schlosskirche, Altlandsberg,

www.schlossgut.org

23.03., 20 Uhr, Abalance The

Abba Show – A Tribute to Abba

With Abalance, Kalkberger Platz

31, 15562 Rüdersdorf

23.03., 20 Uhr, Forced to Mode -

A Devotional Tribute To Depeche

Mode, Haus Schwärzetal, Wein-

bergstr. 6a, 16225 Eberswalde,

Kartenvorverkauf Medieneck

Eberswalde, Tel. 03334/202013

23.03., 19.30 Uhr, Vicky Le-

andros - Die großen Erfolge,

Stadthalle am Steintor, 16321

Bernau

24.03., 16 Uhr, „Oh Frühling,

wie bist du schön“ – Frühlings-

konzert des Brandenburgischen

Konzertorchesters Eberswalde,

Stadthalle am Steintor, 16321

Bernau

30.03., 19 Uhr, 14. Musik im

Schiff: Frühlingslieder – (Mit)

Singen und Konzert – mit der

Stettiner Musik-Akademie, Frie-

denskirche Finow, Eberswalder

Str. 70a, 16227 Eberswalde, Tel.

0172/9305159

31.03., 16 Uhr, The Brother

Brothers, Buchholz-Saloon, Tel.:

033438/729988, www.the-

buchholz-saloon.de, Tickets

unter www.eventim-light.com

31.03., 16 Uhr, „Oh Frühling,

wie bist du schön“ – Frühlings-

konzert des Brandenburgischen

Konzertorchesters Eberswalde,

Haus Schwärzetal, Weinbergstr.

6a, 16225 Eberswalde

01.04., Black & With Gospel

- Deborah Woodson & Gos-

pelmates & Die Westend-

Gospel-Singers Eberswalde

– Maria-Magdalenen-Kirche,

Kirchstraße, 16225 Eberswalde,

Kartenvorverkauf Medieneck

Eberswalde, Tel. 03334/202013

SPORT

sonntags 10 Uhr, Nordic Wal-

king Gruppe an der Pferde-

schenke Wesendahl

24.03., 9.30 Uhr, 21. Märkisch-

Alpiner Halbmarathon - Kinder-

lauf; Halbmarathon und 10,7 km

Waldlauf, Tel. 033433/56579,

Buckow, Schule, Weinbergsweg

30.04.-01.05., Volks- und

Sportfest in Rehfelde - mit

Sportwettkämpfen, Showvor-

führungen, Rummel, Markt,

Maifeuer, Musik und Tanz u.v.m.,

Tel. 033435/159080, www.

gemeinde-rehfelde.de

TANZ

06.04., 21 Uhr, 90er & 2000er

Party – Die Party auf zwei Floors

– Haus Schwärzetal, Wein-

bergstr. 6a, 16225 Eberswalde,

Kartenvorverkauf Medieneck

Eberswalde, Tel. 03334/202013

THEATER

26.03., 10 Uhr und 31.03., 15 Uhr, „Das Märchen vom Baron

von Hüpfenstich“ für Kinder von

5 bis 12 Jahren und die ganze

Familie mit „Nobel Popel“ dem

Musiktheater für Kinder, Stadt-

halle am Steintor, 16321 Bernau

VORTRAG

26.03., 19 Uhr, „Durch den

Kaukasus - vom Kaspischen

Meer zur Schwarzmeerküste“,

URANIA MOL mit H. Neumann

Tel. 033433/550, Buckow, Im-

manuel Klinik, Lindenstraße

68 -70

WANDERUNGEN

Jeweils dienstags 8.30 Uhr Nordic Walking im Wald

(ca. 6 km), Gerd Bäsler, Tel.:

030/9446447

LOKALE NACHRICHTEN ÜBER DEN SAT-GEMEINSCHAFTSKANAL BB-LOKAL-TVMO.-FR. 19-19.30 UHRSA.+SO. 20-20.30 UHR

TÄGLICHEINSCHALTEN

Page 9: 30-Minutentakt kommt bis 2022 Countdown: Noch Plätze frei · DER BLITZ † 30. JAHRGANG † KW 12 † 20.03.2019 Trebnitz/MOL (sd). Unter dem Titel „Kabinett vor Ort“ tagten

BAB LokalAnzeiger - U N T E R H A L T U N G / F R E I Z E I T / K L E I N A N Z E I G E NSeite 10 20.03.2019

12. Gartenwoche Achten Sie beim Pfl anzen von

Obstbäumen darauf, dass die

Veredlungsstelle etwa handbreit

über der Erde liegt. Beeren-

sträucher sind dagegen etwas

tiefer zu setzen oder sogar leicht

anzuhäufeln, da sie sich über-

wiegend aus der Basis verjüngen.

Bäume und Sträucher in der

freien Landschaft dürfen nach

dem Naturschutzgesetz ab dem

1. März nicht mehr gerodet oder

auf den Stock gesetzt werden.

Der nächste Termin zum Fäl-

len und Roden fällt erst wieder

in den Oktober. Pfl egeschnitte

dürfen aber nach wie vor durch-

geführt werden. In vielen Städ-

ten und Gemeinden bestehen

Baumschutzsatzungen. Infor-

mieren Sie sich deshalb recht-

zeitig für den Herbst bei dem

für Sie zuständigen Umwelt-

oder Grünfl ächenamt darüber,

welche Gehölze geschützt sind

und welche Ersatzpfl anzungen

vorgenommen werden müssen.

Jetzt ist ein guter Zeitpunkt,

um Rosen und Wildrosen (ohne

Ballen) zu pfl anzen. Gepfl anzte

Rosen kräftig angießen und in

der Anwachsphase nicht aus-

trocknen lassen.

Bei wärmerer Witterung kön-

nen neue Stauden gepfl anzt,

ältere auch noch geteilt und

umgesetzt werden. Das fördert

den Wuchs und die Blühwil-

ligkeit. Achten Sie beim Teilen

der Stauden darauf, dass die

Teilstücke nicht mit den Rhizo-

men ausdauernder Unkräuter

durchsetzt sind.

Ab Mitte März kann Kerbel

ins Freiland gesät werden. Ver-

wenden Sie pro Quadratmeter

nicht mehr als 1 g Saatgut, da

es durchschnittlich 450 Körner

enthält. Die Samen dürfen nur

dünn mit Erde bedeckt werden.

Ab Mitte März fi ndet man

in Gegenden mit kalkreichem

Boden, hauptsächlich in feuch-

ten Laubwäldern und Auwäl-

dern, den stark nach Knoblauch

riechenden Bärlauch. Die Blätter

lassen sich wie Schnittlauch

verwenden oder als Gemüse

zubereiten. Frischen Sie den

Speiseplan doch einmal mit die-

sem gesunden Frühlingsgrün

auf!

Gemüsearten aus dem Süden,

wie Tomaten, Paprika, Aubergi-

nen, Zuckermais, Gurken, Zuc-

chini, Melonen, Bleichsellerie

oder Okra, werden jetzt in der

Wohnung bei 20 bis 24 °C vor-

kultiviert. Ausgepfl anzt wird erst

im Mai, wenn die letzten Fröste

garantiert vorüber sind.

Nach der langen Winterpause

freut man sich über frisches

Grün auf dem Teller. Kümmern

Sie sich jetzt um die überwin-

terte Petersilie im Garten. Der

Bestand freut sich über eine

maßvolle Düngung und ein

Lockern des Bodens zwischen

den Reihen.

Sollte Sie das Frühlingswetter

dazu verleiten, bereits Gemüse

ins Freiland zu pfl anzen, dann

versuchen Sie es doch mal mit

Kohlrabi. Damit die Pflänz-

chen vor den noch niedrigen

Nachttemperaturen geschützt

sind, bedecken Sie das Beet mit

Vlies, Lochfolie, Schlitzfolie oder

einem Folientunnel.

Den Kalender können Sie abon-nieren: www.ulmersgartenka-lender.de. Ein Service des Verlags Eugen Ulmer

U L M E R S O B S T - U N D G A R T E N K A L E N D E R

„Baumschulpfl anzen eingetroffen!“„Baumschulpfl anzen eingetroffen!“

Widder 21.03. - 20.04.

Geben Sie sich einen Ruck und lassen Sie sich auf ein Abenteuer ein, das Ihnen zuerst riskant erschien. Sie werden dadurch neue Möglichkeiten für sich entdecken.

Stier 21.04. - 20.05.

Sie dürfen sich über eine überra-schende Auszeit freuen. Nutzen Sie die Zeit, um sich zu erholen und zu entspannen. Es wird danach arbeits-reich weitergehen.

Zwillinge 21.05. - 21.06.

Sie befinden sich momentan in einem Gefühlschaos, das Sie ziemlich überfordert. Haben Sie noch etwas Geduld. Sie werden mit Sicherheit bald Klarheit bekommen.

Krebs 22.06. - 22.07.

Sie sollten die Kritik, mit der Sie dieser Tage konfrontiert werden, nicht allzu schwer nehmen. Bedenken Sie, dass Sie so eine Chance bekommen, sich zu verbessern.

Löwe 23.07. - 23.08.

Man lässt Sie in dem Irrglauben, einen gravierenden Fehler began-gen zu haben. Ihre Wut darüber ist verständlich. Sie sollten sich dennoch diplomatisch zeigen.

Jungfrau 24.08. - 23.09.

Wenn sich Ihnen eine günstige Gelegenheit bietet, mit Ihrem Partner eine Aussprache zu führen, sollten Sie diese nutzen. Warten Sie unbedingt den richtigen Moment ab.

Waage 24.09. - 23.10.

Machen Sie sich bewusst, dass nur Sie allein etwas an Ihrer Situation ändern können. Lassen Sie Ihre Unzufrieden-heit nicht an den Menschen in Ihrem Umfeld aus.

Skorpion 24.10. - 22.11.

Seien Sie nicht so übereifrig! Sie könnten tatsächlich Ihre Ziele schnel-ler erreichen, als Sie glauben. Und ohne Ihre Projekte würden Sie sich schnell langweilen.

Schütze 23.11. - 21.12.

Sehen Sie die Dinge etwas positiver! Sie haben derzeit wirklich keinen Grund, sich zu beklagen. Eine sorgen-freie Zeit in allen Lebensbereichen steht Ihnen bevor!

Steinbock 22.12. - 20.01.

Man fragt Sie um Ihren Rat. Seien Sie nicht allzu bescheiden, sondern geben Sie selbstsicher Auskunft. Man bittet Sie nicht ohne Grund um Ihre Einschätzung.

Wassermann 21.01. - 19.02.

Lassen Sie sich durch einige berufl i-che Stolpersteine nicht verunsichern. Sie wissen ganz genau, was Sie können und was Sie wert sind. Han-deln Sie dementsprechend!

Fische 20.02. - 20.03.

Sie durchleben dieser Tage einen Höhenfl ug, der sich gewaschen hat. Verlieren Sie dennoch die Realität nicht aus den Augen, sonst wird es eine harte Landung geben.

Aktuelle Infos für -Fans:Nächstes Spiel: Sa. 30.03.2019, 13.00 Uhr

1. FC Union - SC Paderborn

Letztes Spiel: Fr. 15.03.2019, 18.30 Uhr

Heidenheim - 1. FC Union 2:1

Mehr Vereins-Infos unter www.fc-union-berlin.de.

präsentiert von der

Reifendienst Fredersdorf GmbHFrankfurter Chaussee 86–89

15370 Fredersdorf, Tel. (03 34 39) 5 92 905 92 90

IHR HOROSKOP vom 20.03.2019 bis 26.03.2019

Nicht vergessen: Termin für den Räderwechsel jetzt vereinbaren! Und nach Ostern wechseln!

Zarte Babyhaut braucht be-sondere Sorgfalt. Denn Schutz-mechanismen wie Fettgewebe oder Schweißdrüsen sind bei den Kleinen noch nicht vollstän-dig ausgereift. Daher tendiert die Haut von Kleinkindern stark zur Trockenheit und bedarf ganz spezieller Reinigung und Pfl ege.

Erstmals steht dafür nun eine komplette, vegan zer-tifi zierte, parfümfreie und mikroplastikpartikelfreiePfl egeserie zur Verfü-gung. Maßgeblich ent-wickelt vom österreichi-schen Hautarzt Dr. Dr. Gerald Rehor und her-gestellt vom deutschen Kinderhaut-SpezialistenPaedi Protect AG. Die innovative Rezeptur der veganen Serie verzichtet

auf alle Inhaltsstoffe mit verdäch-tigem Allergiepotenzial. So sind sämtliche Produkte frei von Mine-ralölen, Parabenen, PEG-Emulga-toren, Farb- und Konservierungs-stoffen.

Ob Gesichtspfl ege, Sham-poo & Waschlotion, Pfl ege-bad, Pfl egeöl und Pfl ege-

lotion – alle haben dank hochwertiger Pfl anzenext-rakte und -öle eine perfekt pfl egende und hautberu-higende Wirkung. Das tut Babys so richtig gut – vom Gesicht bis zu den Füßchen.

Die vegane PAEDI PROTECT Pfl egeserie ist neu im Babypfl ege-Regal bei dm, Globus, real und Müller erhältlich.

Infos: paediprotect.de,ppcreme.de

Neue Pfl egeserie tut Babys Haut richtig gut!Vegan zertifi zierte 1A-Produkte von PAEDIPROTECT

ANZEIGE

J O B S / A U S & W E I T E R B I L D U N G

Verwalter mit hand werklicher Erfahrung für Immobilie/Hof

gesucht. Ca. 5-10 Wochenstun-

den und nach Bedarf. anton.

[email protected]

Top Job 2019 Mitarbei ter m/w

für leichte An lerntätigkeit ge-

sucht. Vollzeit, Festgehalt +

Unterkunft. Du hast In teresse?

Dann ruft an. 0178/6255566

Buchversand Ralfs-buecher-kiste sucht wieder Mitarbei-

ter auf Honorarbasis (Honorare

7,25-10,00 EUR je Stunde) für

Büro/Ver sand/Inventur in Herz-

felde und für die Heimarbeit

(hier Stück kostenhonorar).

Nähere Infos im Inter net un-

ter www.ralfs-buecherkiste.de

Minijob in Brodowin! Raumpfl e-

ger/in f. hochw. Ferienwohnun-

gen ges. Sie sind ehrl., verantwor-

tungsbew., umsichtig u. selbstst.

Saisonarb., gute Bezah lung Tel.

033362/71840

Produktionshelfer/innen ab so-fort gesucht. Schiller-Personal-

service Tel. 0172/3171962

Baubetrieb in Mahlsdorf sucht

zur Festanstellung Maurer zur Er-

richtung von EFH. Bewerbungen

unter bewerbung.h ausbau@

freenet.de oder 0173/6292145.

Produktionshelfer/ innen ab sofort gesucht in Britz

Schiller-Personal service Tel.

0172/3171962

Kassenschein mit Zertifikat Beginn: 01.04.2019 Dauer: 2 Wochen

Bedienberechtigung Gabelstapler Beginn: 01.04.2019 Dauer: 1 Woche

Berufssprachkurse Deutsch A2+, B1+ und B2+ Beginn: 08.04.2019 Dauer: 400 UE - 500 UE

Bedienberechtigung Hebebühne Beginn: 08.04.2019 Dauer: 1 Woche

Sicherheitsfachkraft mit IHK-Sachkundenachweis gem. § 34a GewO Beginn: 12.04.2019 Dauer: 13 Wochen, inkl. Praktikum

Kaufmännische Weiterbildung – EDV-Grundlagen Beginn: 23.04.2019 Dauer: 21 Wochen, inkl. Praktikum

Fit im Büro - kaufmännisch orientierte Weiterbildung im Büromanagement Beginn: 23.04.2019 Dauer: 1 Jahr, inkl. Praktikum

Fortbildung im Garten- und Landschaftsbau Beginn: 29.04.2019 Dauer: 12 Wochen

Integrations- & Alphabetisierungskurs Beginn: 06.05.2019 Dauer: 700 UE bzw. 1300 UE

Bedienberechtigung Motorkettensäge Beginn: 06.05.2019 Dauer: 1 Woche

Grundlagen der Anlagen-, Lohn- und Finanzbuch- haltung (Fachkraft) Beginn: 13.05.2019 Dauer: 15. Wochen

Betreuungskräfte nach §§43b, 53c SGB XI Beginn: 07.06.2019 Dauer: 6 Wochen, inkl. Praktikum

bbw Bildungszentrum Ostbrandenburg GmbHNiederlassung StrausbergHennickendorfer Chaussee 18-20, 15344 Strausberg

03341 472240 bbw-ostbrandenburg.de [email protected]

D I E N S T L E I S T U N G E N

Dach/Klempnerarb. a. schwier. Fälle, Mstr. Riemer seit 1986

Pan ketal, 0179/2910414, rene-

[email protected]

Verkauf von Kies, Mut terboden

und Humus, auch Kleinst-

mengen, 033451/60434 o.

0157/85101526

Entrümpelung aller Art preis-

wert - gratis? Tel. 033439/17733

o. 0177/4032055

Baumkletterer, Pro blembaum-fällung und Pfl ege. Erreichen

jeden Ast auch ohne schwere

Technik. Tel. 0174/8686880,

mehr auf: Baumsaeger.de

Selbstlader fährt al les an u. ab

(Bauschutt, Erde, Kies, Laub u.

ä.) 033439/6102

Fliesenlegermeister Miethe - Fliesenarbeiten Neuenhagen

03342/309068

Telekom IP-An schluss? Wir helfen schnell! PC-Reparatur,

Tel. 033439/41302, COSIMA

Systemhaus GmbH in Hönow

Terrassen, Treppen, Gehwege von Firma, Tel. 0172/8405661

! Haushaltsaufl ., Ent rümpel., Besenrein bis Neuanstrich,

Transpor te, Tel. 0177/3246140

Bauanträge/Statik f. Um- u.

Neubau, Tel. 033432/73519;

0171/4164725

Baumstumpffräsen ab 1 EUR

pro cm Durchmes ser. Baumsa-

eger.de, Tel. 0174/8686880

Übernehmen „Arbei ten rund ums Haus“ u.a. Fliesen, Trocken-

bau, Tapezierarb., Fußboden-

verlegung, Einbau v. Türen u.

Fenstern, Reparaturen, Tel.

0173/6307725 o. 03334/383998,

www. trockenbau-vorpahl.de

Übern. rund ums Haus, Maler-

arbeiten (innen/außen), verleg.

von Laminat u. Auslegewa-

re. T. 0172/3273915 o.

0151/15832861 Mail: brigitte-

[email protected]

Übern. Erdarbeiten m. Minibag-

ger sowie Abriss u. Entsorg. Tel.

030/94413538 o. 0174/7556080

Pfl ast./ Baggerarb., Garten-, Zaun- & Teichbau, Entwäss.,

THOR 0162/4315744

Bauantrag, Baubera tung, Baustatik, Bau büro Schunke

03338/918036

Was tun bei

ARTHROSE?Wenn jeder Schritt zur Qual wird, werden jedes Jahr in Deutschland über 180.000 künstliche Kniegelenke einge-setzt. Welche Besonderheiten sollte man dabei stets beach-ten? Und was kann man selbst zum dauerhaften Gelingen die-ses großen Eingriffs beitragen? Zu diesen wichtigen Fragen und zu allen anderen Anliegen bei Arthrose gibt die Deutsche Arthrose-Hilfe wertvolle prak-tische Tipps, die jeder kennen sollte. Eine Sonderausgabe ih-res Ratgebers „Arthrose-Info“ kann kostenlos angefordert werden bei: Deutsche Arth ro-se-Hilfe e.V., Postfach 1105 51, 60040 Frankfurt/Main (bitte gerne eine 0,70-€-Briefmarke für Rückporto beifügen) oder auch per E-Mail an [email protected] (bitte auch dann mit vollständiger Adresse). www.Spenden-DRK.de/Kinder

IBAN: DE63370205000005023307BIC: BFSWDE33XXXStichwort: Kinder dieser Welt

SCHENKEN SIE Kindern dieser Welt Hoffnung!

MOL/LOS/Berlin (e.b./sd). Zum dritten Mal heißt es am

24. März 2019: „Erlebe Deine

Region“. Unter diesem Motto

präsentieren sich mehr als 40

Freizeitpartner aus den Berliner

Bezirken Marzahn-Hellersdorf,

Lichtenberg und dem östlichen

Berliner Umland mit Sonder-

aktionen, Rabatten und Spezi-

alangeboten insbesondere für

Einheimische, aber vor allem

auch für Besucher.

Auch die dritte Aufl age von

„Erlebe Deine Region“ verspricht

einen Aktionstag mit unzähligen

Angeboten: Unterhaltung für

die ganze Familie im Theater an

der Parkaue, regionale Produkte

und Kultur auf dem Schlossgut

in Altlandsberg, Höhenfl üge bei

Windobona in Lichtenberg oder

rasante Abfahrten mit der ers-

ten Sommerrodelbahn Berlins

im Kienbergpark: Mehr als 40

Partner laden ein.

Koordiniert wird der Aktions-

tag vom Marzahn-Hellersdorfer

Wirtschaftskreis (MHWK). „Un-

ser Ziel ist es, Berliner, Branden-

burger und Hauptstadttouristen

auf die vielfältigen Freizeitmög-

lichkeiten im Berliner Osten

aufmerksam zu machen“, sagt

Karen Friedel, Mitglied im Vor-

stand des MHWK und Direktorin

des ABACUS Tierpark Hotel. In

den vergangenen zwei Jahren

wurde dieser Aktionstag dan-

kend angenommen: Jedes Mal

wurden rund 5.000 Besuche-

rinnen und Besucher gezählt.

„Oftmals wissen Berliner und

Brandenburger nicht, dass viele

attraktive Freizeiteinrichtungen

gleich vor ihrer Tür liegen“, sagt

Friedel. Am Ende entsteht eine

richtige Win-Win-Situation: Die

regionalen Anbieter werben für

sich, während die Menschen

in der Region sich auf einen

erlebnisreichen Tag mit vielen

Höhepunkten freuen dürfen. Vor

allem kleinere Anbieter sollen

vom Aktionstag profi tieren.

„Schließlich gibt es so viel zu

entdecken“, sagt Friedel. An-

gesichts der Zahl von 40 Teil-

nehmern sieht die Tourismus-

expertin allerdings noch Luft

nach oben.

Allein der Bezirk Marzahn-Hel-

lersdorf zählt nach den Worten

von Bezirksstadträtin Nadja Ziv-

kovic (CDU) 72 touristische At-

traktionen. „Leider gehört unser

Bezirk allerdings zu den Regio-

nen Berlins mit den wenigsten

Gästen“, erklärt sie. Daher sei

es wichtig, mit Aktionen wie

„Erlebe Deine Region“ voranzu-

gehen, denn der Tourismus habe

einen hohen Stellenwert. Stolz

ist sie, dass sich im Rahmen des

Aktionstages eine derartig bun-

te Bandbreite an Einrichtungen

präsentiere. Allein durch die IGA

Berlin 2017 geschaffenen Ein-

richtungen in und um die Gärten

der Welt hätten den Bezirk über

seine Grenzen hinaus bekannt

gemacht.

Daher dürfte Berlins erste und

einzige Sommerrodelbahn am

24. März vor allem Familien

anziehen. „Für uns war daher

selbstverständlich klar, dass wir

uns bei „Erlebe Deine Region“

einbringen“, sagt Tanja Terru-

li von der LEITNER SEILBAHN

BERLIN, die auch die Seilbahn

betreibt.

Lichtenbergs Bezirksbürger-

meister Michael Grunst (Die

Linke) sieht in dem Aktionstag

die Chance zu zeigen, „dass es

in Lichtenberg mehr als den

Tierpark gibt“. So gehe es um

die Botschaft, dass der Be-

zirk unter anderem für 100

Jahre „schmerzhafte und wi-

dersprüchliche deutsche Ge-

schichte steht“. Gerade erinnert

Lichtenberg beispielsweise an

die Märzkämpfe von 1919, die

zahlreiche Tote und Verletzte

forderten. Wo sich heute das

Deutsch-Russische Museum

Berlin Karlshorst befi ndet, un-

terzeichnete die Wehrmacht

1945 die bedingungslose Ka-

pitulation. Und von der Nor-

mannenstraße aus steuerte das

Ministerium für Staatssicherheit

seine republikweiten Aktivitä-

ten. Vieles wüssten aber zum

Teil nicht einmal die Menschen,

die in der Region leben. „Der

Aktionstag beweist, wie unter-

schiedlich der Bezirk ist.“

Erstmals präsentiert sich Euro-

pas größtes Tierheim im Rahmen

von „Erlebe Deine Region“. Das

Deutsch-Russische Museum

bietet zwei kostenfreie Füh-

rungen durch ausgewählte Teile

der Dauerausstellung über den

deutsch-sowjetischen Krieg an.

Im Schloss Biesdorf ist die

Ausstellung „Fernwärme“ (ein

Projekt der Ostkreuzschule

für Fotografi e und des Bezirk-

samtes Marzahn-Hellersdorf)

anlässlich des 40-jährigen Be-

zirksjubiläums zu sehen. Um

14 Uhr eröffnet am Aktionstag

zudem die Ausstellung „Grafi k

zu Liedern der Französischen

Revolution“ aus dem Bestand

des Kunstarchiv Beeskow.

Spaß für die ganze Familie ver-

spricht Berlins erste und einzige

Sommerrodelbahn Berlins, die

mit 40 Stundenkilometern vom

Kienberg hinabfährt. Am Ak-

tionstag erhalten Kinder nach

der Fahrt einmalig eine kleine

Überraschung.

Total regional geht es auf dem

Schlossgut Altlandsberg zu, das

die Kulisse für einen Frühlings-

markt bildet: Besucher können

an Führungen über das his-

torische Gelände teilnehmen,

regionale Köstlichkeiten probie-

ren und kaufen, sich von frisch

geröstetem Kaffee verzaubern

lassen und sich vor Ort stärken.

Los geht es ab 10 Uhr.

Weitere Aktionen und Anbieter

sowie Hintergrundinformatio-

nen und Ablaufpläne gibt es

online unter www.erlebe-deine-

region.de

„Erlebe deine Region“ zum DrittenHotels, Restaurants, Museen und Sporteinrichtungen öffnen ihre Türen mit besonderen Angeboten

Page 10: 30-Minutentakt kommt bis 2022 Countdown: Noch Plätze frei · DER BLITZ † 30. JAHRGANG † KW 12 † 20.03.2019 Trebnitz/MOL (sd). Unter dem Titel „Kabinett vor Ort“ tagten

BAB LokalAnzeiger - K L E I N A N Z E I G E N Seite 1120.03.2019

F A H R Z E U G E

G E S U C H E

V E R K A U F

I M M O B I L I E NB E K A N N T S C H A F T E N

Was ist Ihre Immobilie wert?

TOP-ImmobilienTOP-Immobilien...mehr als 25 Jahre Erfahrung ©

03341 308 52 25 Büro Strausbergwww.Top-Immobilien.de

Wir sagen es Ihnen sehr gern.Ausführliche Beratung bei Ihnen vor Ort.

Für Verkäufer kostenfrei.B

Trödelhalle & Haus haltsaufl . Coppistr. 3 Ebw, Sa v. 10-12

Uhr 0176/27525800

Nette Frau für eine fe ste Bezie-

hung gesucht. Ich, berufst., 59

J., 1,77/80, sportl. und gern in

der Natur. Suche sym pathische,

schlanke Frau, gerne bis 57 J.

SMS 0152/37094401 (Ebersw.)

Welche alleinst. Dame s. f. sich

und Garten einen handwerkl.

viel seit. Ihn, 71/166 NR/NT, f.

gemeins. Zeit T. 0176/34937546

Für noch viele gemeins. schöne

Jahre liebe Frau mit Herz ge-

sucht! Achim, 76/1,75, verw.,

Handwerker, zuverl., das Herz

am richtigen Fleck, ist sauber,

fi t u. vital, vielseitig interess.,

reist gern; ist mobil. Senioren-

Kontakt: 0163/7403471

Christian, 34 Jahre. Ich habe

schon genug Ent täuschungen in

der Liebe erlebt und bin des-

halb sehr vorsichtig mit neuen

Bekannt schaften. Da ich kein

Draufgänger mit den üblichen

Aufreißme thoden bin, suche ich

eine wirklich nette Partnerin, der

ich mein ganzes Herz schenken

möchte. Treue und Verständ-

nis sind mir sehr wichtig! Ich

kleide mich gern modisch, bin

ehrgeizig, humorvoll, häus-

lich, verantwor tungsbewusst,

harmo niebedürftig, liebe Kin-

der, die Natur, ein ge mütliches

Zuhause und vielleicht auch bald

„Dich“! Bitte rufe an über Tel.:

03334/289539 oder Post an Ju-

lie GmbH, Freuden berger Str. 13,

16225 Eberswalde; Nr. 903957.

www.pvjulie.de

Liebe unbekannte Frau! Ob ich

Sie bitten darf, sich einmal mit

mir zu treffen? Ich heiße An-

dreas, bin verwitwet, 57 Jahre

und arbeite als Polizeibeamter

in lei tender Stellung, bin ge-

pfl egt, anständig und ehrlich,

liebe Musik, Spaziergänge, reise

und tanze gern und suche keine

Versorgung, sondern eine nette

Frau, die Verständnis für meine

Arbeit hat. Ich hatte schon ein-

mal eine Anzeige aufgege ben,

auf die hat sich leider niemand

gemel det. Wer braucht mich? Ei-

gener Pkw ist vor handen. Rufen

Sie an über Tel.: 03334/289539

oder schreiben Sie an Julie

GmbH, Freudenberger Str. 13,

16225 Eberswalde; Nr. 724509.

www.pvjulie.de

Er, 58 J., sucht Sie 48-56 J. zum

Aufbau einer gemeinsamen Zu-

kunft. Interesse für Natur und

Garten T. 0152/01403684

Jg. Mann 55/174, R/NT aus

Ebw. su. Sie für Aufbau einer

festen Beziehg. Nur Mut! SMS/T.

0174/1680934

Wer traut sich, noch mal einen

Neuanfang zu machen mit allen

Höhen u. Tiefen? Kuschelmaus

Karin, 71/1,59, verw., attraktiv,

vielseitig, mobil, häuslich, su.

Zwei samkeit. SeniorenKon takt:

0163/7403471

Ich heiße Karin, bin 49/164/55,

bin als Arzthel ferin berufstätig

und mit eig. Pkw mobil, sehe

gut aus, habe eine schlanke, at-

traktive Fi gur, bin leider etwas

schüchtern und suche deshalb

auf diesem Weg einen netten

Mann, zwecks fester Freund-

schaft. Ich hatte schon eine An-

zeige aufgegeben, auf die sich

aber leider nie mand gemeldet

hat. Bin ganz lieb, bitte melde

Dich, du wirst es sicher nicht

bereuen. Tel.: 03334/289539

oder Post an Julie GmbH,

Freudenberger Str. 13, 16225

Eberswalde; Nr. 731083. www.

pvjulie.de

Frühstück zu zweit - das wün-

sche ich mir! Wo versteckt sich

der (große) humorvolle Mann

zum Leben, Lie ben, Lachen,

der mit mir - 66/167, weib-

lich-schlanke Figur - alles

zusammen machen möchte?

Bin aufge schlossen, begeiste-

rungsfähig, liebe die Natur,

Bücher, Gesprä che, Spazier-

gänge, Tanzen und Reisen. Vor

allem sehne ich mich nach einer

von Wärme und Geborgenheit,

Lie be und Vertrauen ge prägten

Partnerschaft auf Augenhöhe.

Tel.: 03334/289539 oder Post

an Julie GmbH, Freudenberger

Str. 13, 16225 Eberswalde; Nr.

1108517. www.pvjul ie.de

Junggebl. WW, 75+/164, NR

su. Ihn, NR b. 79 J., ab 1,75 m,

Getr. wohnen f. Freizeit m. Ge-

meinsamkeiten. R. RÜDF., SRB

u. Umge bung. T. 0162/4768658

Hallo Herbert 81 J. MM v.

13.03. mö. Sie o. PV ken-

nenl. Bin 81/162 schl. Chiffre

1063645 DER BLITZ Ebers walde,

Eisenbahnstr. 92-93, 16225

Ebers walde,

Schöne, warme, weiche Frau

sucht zärtl. Her zensschönen

im Alter v. 45-52, NR/NT,

Raum Barnim. Nur WhatsApp

01578/0613415

Verschmuste und ver saute Frauen besuchen Haus/ Hotel/

Berl. Uml. 0175/8391570

Rubensengel, reif, mit himm-

lischer OW, verw. ab 7 U.,

0171/1752376

A N K A U F

R E I S E N

S O N S T I G E S

G E W E R B E

allgemein Tiere sonstige Vermietung StellenmarktAnkauf Verkauf Verpachtung AusbildungBeauty/Wellness Werbefläche Wohnungen StellenangeboteBetreutes Wohnen Wohnungs-/ Wohnungssuche Stellengesuche

Dienstleistungen Immobilienmarkt WohnungsvermietungFinanzmarkt Garagen Fahrzeugmarkt Bekanntschaftsmarkt

Gesundheit Gärten Fahrzeuge Bekanntschaften

Musik Gewerberäume Mopeds Er sucht Ihn

Nachhilfe Grundstücke Motorräder Er sucht Sie

Reisen Immobiliengesuche Nutzfahrzeuge Kontakte

Sonstiges Immobilienverkäufe Profi-Fahrzeugmarkt Sie sucht Ihn

Suche sonstige Immobilien Wohnmobile Sie sucht Sie

25

50 HINTERLEGUNG GEWERBLICH PRIVAT

75

100

125

150Abholort ankreuzen

175 SStrausberg-August-Bebel-Str. 2*

200 EEberswalde-Eisenbahnstr. 92-93*

225 BBernau-Berliner Str. 7

Ich zahle in bar Bankeinzug (privat)1 Bank Einzelschaltung Termin

Bankeinzug (gewerblich)2 BIC Dauerschaltung Anzahl

IBAN Starttermin

Kto.-Inh.

zzgl. MwSt. inkl. MwSt.€Datum,

Unterschrift

bis auf Widerruf

14tägig wöchent-lich €

GGesamtpreis/SchaltungGEWERBLICH PRIVAT

17,90 € blauHHinweis zur Texterfassung: 1.) Zwischen zwei Worten ist grundsätzlich ein Leerzeichen []zu setzen 2.) Aufzählungen etc. wie folgt: Wort,[]Wort 3.) € = EUR

*CHIFFRE-Zusendungen liegen ab Montag nach Erscheinen zur Abholung bereit**CHIFFRE-Zusendungen auf Stellenausschreibungen werden per Nachnahme an den Auftraggeber versandt. Nachnahmegebühr ist nicht im Anzeigenpreis oder der CHIFFRE-Gebühr enthalten. Höhe der Nachnahmegebühr = Höhe des Portos.

Rechnung (nur gewerblich)

9 Zeilen 22,50 €

8 Zeilen 20,50 € 15,90 € grün

7 Zeilen 18,50 € 13,90 € rot

8,00 € 5,50 €6 Zeilen 16,50 € 11,90 € gelb

5 Zeilen

7,50 €4 Zeilen 12,50 € 7,90 € Farbe wählen

10,00 €

14,50 € 9,90 € zur Abholung

GEWERBLICH PRIVAT FARBE CHIFFRE

3 Zeilen 10,50 € 5,90 € 10,00 € mit Postzusendung

Telefon:

Alle Anzeigen werden nach dem richtig ausgefüllten Kupon berechnet, d.h. jedes Zeichen bzw. Leerzeichen ein Kästchen.

KKLEINANZEIGEN BBestellschein RRUBRIK

Anzeigenannahmeschluss: FFreitag 11 UhrHiermit beauftrage/n ich/wir die Eberswalder Blitz Werbe- & Verlags GmbH untenstehenden Kleinanzeigentext zu Ihren Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu veröffentlichen.

Vorname/Name/Firma:

Straße:

PLZ, Ort:

Anzeigen-Hotline 03334 2020-10Rücksendung per Fax 03334 2020-30 oder per Post: Eberswalder Blitz Werbe- & Verlags GmbH, Eisenbahnstraße 92-93, 16225 Eberswalde

Su. zur Sammlungser weiterung DDR/NVA-Orden, Urkunden,

Uni formen, kompl. Nach lässe,

T. 0152/55800214

! Münzen & Medaillen & Geld-

scheine ges.! DDR, Euro, DM, Gö-

de, MDM, Dollar, Kaiserreich, Ru

bel, China-, Silber- u. Goldmün-

zen, Münzsammlungen (auch

un vollst.) Alles anbieten! Haus-

besuche Tel. 033205/231907

Zauberkünstler über rascht, bezaubert, amüsiert. Tel.

03338/757401, www.andre-

derzauberer.de

Urlaub a. Rügen Feri enwohnung

ab 40 EUR, 0172/3134012,

038301/88666

V E R M I E T U N G

Ebw. Eisenbahnstr. 89, Ge-

werberaum, 2 Zimmer (60

qm)+Keller, Pkw-Stellpl., Gas-

Etagenhei zg., Miete VS, Tel.

0171/5688612

Ebw.-Südend Ber nauer Heer-str., ruh., grüne Lage, verm. mo-

dern. 3-Zimmer WE zu günstigen

Konditionen, Energieverbrauchs-

kennwert 98, umfas sende Mie-

terbetreuung vor Ort, Fr. Richter

un ter Tel. 03334/288022. Reden

Sie mit uns!

Suchen Büro ca. 20-16 m2, Um-

gebung Vo gelsdorf zu mieten,

Tel 03375 900706

Naturverbundene Fami lie sucht Wochenend-, Erholungsgrund-

stück direkt am Gorin-, Rah mer-,

Wandlitz-, Stol zenhagener-,

Lubow see. Kauf o. Erbpacht. T.

017691335814

Autoverwertung Fal kenberg kauft ständig Unfall-, Mo-

tor- und To talschäden, Tel.

033458/30882 o. 0172/9524167

u. 0172/6016714

Altautoannahme stelle Fa. Scholz, Ver kauf und Einbau von ge-

brauchten Teilen, Autorepara-

turen, TÜV, AU, Tel. 03334/21828

AV-PARTS Autoverwer tung, Ankauf von PKW, Transporter

und Motor räder, auch Unfall-,

Motor- u. Totalschäden, Ersatz-

teilverkauf und Einbau u. Mon-

tage, Tel. 03334/387626

Kaufe Toyota, MB, Nis san, Mit-

subishi, Mazda, Honda, VW, Audi,

alles anbieten, 0152/24472581

Kaufe Pkw, kl. Bus, Transp., Ge-

ländew., al les anbieten, gute Bez.,

T. 0177/5006700

Verk. Ford Focus 1,6 Bauj. 2009

ohne Män gel, Bremsen 2018 neu,

Allwetterr., Klima, CD Radio, TÜV

04/20, km 172000 für 3000 EU-

RO VB, T. 0171/4770231

Suche PKW-Anhänger preis-wert, auch defekt, alles anbieten

Tel. 0162/3998832

Autoverwertung Biesenthal, Pkw-Entsor gung, Tel. 03337/40332

W O H N M O B I L E

E R S U C H T S I E S I E S U C H T I H N

K O N T A K T E

IMPRESSUMGründer: Dr. Ralph Donath

Herausgeber: Eberswalder Blitz Werbe & Verlags GmbH,

Eisenbahnstraße 92–93, 16225 Eberswalde

Geschäftsführung: Gundula Hanisch, Ben Hanisch

Anschrift Geschäftsstelle Strausberg: BAB LokalAnzeiger, August-Bebel-Straße 2,

15344 Strausberg, Tel. 03341/4 90 59-0

Redaktion: Stephan Dreyse

Anzeigenberatung:Sylvia Beukert, Jack Hoffmann

Satz & Layout:BAB LokalAnzeiger, August-Bebel-Straße 2,

15344 Strausberg,

Druck: Nordost-Druck GmbH & Co. KG, Flurstraße 2,

17034 Neubrandenburg,www.nordost-druck.de

Mediadaten: Anzeigenpreisliste Nr. 23

Internet: www.bab-lokalanzeiger.de

Anzeigenschluss: Donnerstag 14 Uhr.

Gültig sind die Anzeigenpreisliste Nr. 23 vom

1.8.2018 und unsere allgemeinen Geschäftsbe-

dingungen. Keine Gewähr und Honorarzahlung

für unverlangt eingesendete Manuskripte und

Fotos. Die vom Verlag bzw. in seinem Auftrag

gesetzten und gestalteten Anzeigen dürfen nur

mit ausdrücklicher Zustimmung des Verlages

reproduziert und nachgedruckt werden.

Der BAB LokalAnzeiger erscheint mittwochs

und wird in Strausberg, Petershagen-Eggers-

dorf und Rüdersdorf und in der unmittelbaren

Umgebung an alle erreichbaren Haushalte

kostenlos verteilt. Alle Ausgaben sind unter

www.bab-lokalanzeiger.de veröffentlicht.

Eine Bestellung und der Bezug sind über BAB

LokalAnzeiger, August-Bebel-Straße 2, 15344

Strausberg möglich. Ein Rechtsanspruch auf

Belieferung besteht nicht.

SIND WIEDER DAKaminholzvom Förster

Grimm0172/7 06 44 49

Baugrundstücke für unsere Bauherren gesucht!Bitte alles anbieten!

Makler- Kosten- und Provisionsfrei für den Verkäufer!Town & Country Franchise-Partner

Peugeot 308 1.6 VTI, EZ: 05/08, 76 Tkm, Klima, Scheckheft, TÜV NEU! 4.990 €

Renault Clio TCE ECO, Grandtour, EZ: 09/13, 79 Tkm, SR+WR, Navi, Scheckheft, viele Extras, TÜV 08/20! 8.300 €

MB C200 T Kombi, EZ: 12/06, 169 Tkm, Scheckheft, zweite Hand, gepflegt, viele Extras, TÜV NEU! 7.600 €

MB C160 Automatik, EZ: 12/10, 55 Tkm, SR+WR, Sitzheizung, Scheckheft, Navi, viele Extras! 11.800 €

Seat Leon 1.4, schwarz, EZ: 09/11, 115 Tkm, 125 PS, 2. Hand, Klima, TÜV NEU! 6.800 €

Peugeot 208 1.0 Active, EZ: 03/14, 48 Tkm, Erstbesitz, Allwetterrei-fen, Tempomat, Klima, TÜV NEU! 5.900 €

Toyota Auris 1.6, EZ: 07/08, 111 Tkm, Erstbe-sitz, Scheckheft, 8fach bereift, PDC, Alu, TÜV NEU! 5.900 €

Opel Corsa C 1.2, EZ: 02/04, 115 Tkm, Klima, Scheckheft, TÜV NEU! 2.600 €

MB C180 Sport Coupé Automatik, EZ: 04/02, 120 Tkm, PDC, zweite Hand, TÜV NEU! 4.990 €

Citroen C4 Coupe, EZ: 04/09, 92 Tkm, 120 PS, Klima, 1. Hand, TÜV 07/20! 3.900 € SOFORT LIEFERBAR!

Jeder Mensch hat das Recht auf ein Leben in Würde. brot-fuer-die-welt.de/wuerde

Würde sollte kein Konjunktiv sein.

M O T O R Ä D E R

www.motorradhall e.com, An- und Verkauf Motorräder,

Werkstatt alle Marken, Tel.

033398/7171

Neu Jenny 25 J., Sarah, Tina

25 J. neu gr. OW, liebt Sex!

Hausbesuch Tel. 0174/4414666

Hallo Männer! Sie 62 J. jung,

verheiratet, aus MOL, immer

Lust auf Sex, sucht 2 Männer

für eine heiße Sexspielbe-

ziehung. Chiffre 1063599, DER

BLITZ Eberswalde, Eisen bahnstr.

92-93, 16225 Eberswalde

K O N T A K T E

T I E R E

Su. Mischl.welpen/m max. 40

cm groß, mögl. Amt Britz-Chorin

T. 0174/5903766Telefon: 03341-49 05 90

Page 11: 30-Minutentakt kommt bis 2022 Countdown: Noch Plätze frei · DER BLITZ † 30. JAHRGANG † KW 12 † 20.03.2019 Trebnitz/MOL (sd). Unter dem Titel „Kabinett vor Ort“ tagten

BAB LokalAnzeiger - S P O R TSeite 12 20.03.2019

in Zusammenarbeit mit

ÜBEN FÜR WELTMEISTERSCHAFT

Strausberg. Für die Musiker des Fanfaren-

zug Strausberg wird es langsam ernst: Im

Juli soll es nach Kanada gehen und von

dort wollen sie siegreich zurückkehren. Im

kanadischen Calgary fi ndet in diesem Jahr

die Weltmeisterschaft der Marching Show

Bands statt und die Strausberger werden

dort mitmischen. Um auch möglichst

erfolgreich zu sein, erfolgt ein hartes

Trainingsprogramm, zumal die Finanzie-

rung noch nicht hundertprozentig steht.

Beitrag auf dem

Smartphone oder

Tablet anschauen?

Einfach QR-Code

scannen!

Die Top-Beiträge der Woche:SICHER AUF DEN STRASSEN

Erkner. Anlässlich eines landesweiten

Aktionstags zur Verkehrssicherheit luden

Beamte der Polizeiinspektion Oder-Spree/

Frankfurt (Oder) zur Infoveranstaltung

„Sicher im Straßenverkehr“ ein. Ablenkung

im Straßenverkehr lauert überall: Beifah-

rer, Smartphone, Musik, Einstellungen am

Fahrzeug und mehr beeinträchtigen die

Konzentration auf das Wesentliche. Im

Selbstversuch konnten Besucher erleben,

was das tatsächlich bedeutet.

Beitrag auf dem

Smartphone oder

Tablet anschauen?

Einfach QR-Code

scannen!

UNTERWEGS MIT FONTANE

Bad Freienwalde. Zum diesjährigen Fon-

tane-Jahr ließen sich die Verantwortlichen

der Stadt Bad Freienwalde etwas ganz Be-

sonderes einfallen: Theodor Fontane kann

ab sofort zum ganz persönlichen Stadt-

führer werden. Zumindest seine Stimme.

Per Audio-Guide können sich Interessierte

mit Gedichten und Anekdoten des bekann-

ten Brandenburger Schriftstellers durch

die Stadt führen lassen und dabei neue

Perspektiven gewinnen.

Beitrag auf dem

Smartphone oder

Tablet anschauen?

Einfach QR-Code

scannen!

Primacom, Kabel Deutschland, Telta, TelecolumbusTäglich neu ab 19.00 Uhr, danach stündliche Wiederholung

KABEL

INTERNETwww.odf-tv.de oder QR-Code nutzen

So empfangen Sie ODF Lokale Berichterstattung aus: MOL - LOS - Barnim

FACEBOOKhttps://www.facebook.com/odftv

Gemeinschaftssender Brandenburg lokal-TVAstra 19,2° Ost, Frequenz 12148, 50 MHzPolarisation: HorizontalMo – Fr 19.00 – 19.30 Uhr, Sa – So 20.00 – 20.30 Uhr

SATELLIT

Strausberg (e.b./ml/sd/uk). Kopf-schütteln beim FC Straus-

berg (FCS) nach einer gebrauch-

ten Woche: Nicht etwa, weil

das Oberligateam von Trainer

Christof Reimann unglücklich

mit 2:1 beim abstiegsbedrohten

1. FC Lok Stendal verlor.

Denn die Niederlage für die

„Jungen Wilden 2.0“, die mit

einem Durchschnittsalter von

22 Jahren noch immer eines der

jüngsten Teams stellen, ist zu

verschmerzen, hält sich der FCS

auch weiterhin auf einem guten

siebten Tabellenplatz. Ironie des

Spiels war allenfalls, dass mit

Mathias Reischert (34) ausge-

rechnet der mit Abstand Äl-

teste im Team die 0:1-Führung

besorgt hatte, die dann durch

einen Doppelschlag der Altmär-

ker in der Schlussviertelstunde in

einen Sieg für Stendal mündete.

Kopfschütteln gab es hinge-

gen für den sportlichen Leiter

Holger Ohde, der aufgrund der

mehrheitlich im FCS-Vorstand

beschlossenen Abmeldung der

2. Männermannschaft überra-

schend sein Amt niederlegte.

Dabei geht es – nüchtern be-

trachtet – um nicht weniger, als

die Realität. Und die sieht nicht

nur beim FCS, sondern ringshe-

rum bei vielen Fußballvereinen

der Region ähnlich aus.

Vielfach fungiert die erste Män-

nermannschaft als Aushänge-

schild, als Garant für Einnahmen

aus dem Sponsoring und als

Ziel vieler Nachwuchskicker.

Realität ist aber auch, dass der

Sprung von den A-Junioren in die

Oberliga nicht nur ein ziemlich

großer ist, sondern ohnehin von

den meisten jungen Spielern gar

nicht gewagt werden kann, weil

Studium und Ausbildung eben

nicht in Strausberg stattfi nden

(können). So hört das Gros der A-

Junioren eher mit dem Sport auf,

als sich an der Herausforderung

Oberliga zu versuchen.

Wenn man dann als Verein

mit keinem „Auffangbecken“

aufwarten kann, wie es eine

zweite Männermannschaft

sein soll, dann muss man har-

te Entscheidungen treffen. Die

Anziehungskraft des FCS II war

seit 2015 stets gering geblieben.

Damals musste die Mannschaft

mangels Personal mitten in der

Saison abgemeldet werden und

es folgte die niedrigste Spiel-

klasse (Kreisklasse). Obgleich

schon zur Saison 2016/17 ein

neues Team präsentiert werden

konnte, wurde die Vorgabe, mit

diesem Team alsbald aufzustei-

gen, 2018 knapp verfehlt. Die

Motivation bei den verbliebenen

Spielern schwand spätestens, als

im Herbst 2018 der „Capitano“

Carsten Giebe berufsbedingt von

Bord gehen musste. Das wech-

selnde Trainerteam war nicht in

der Lage, die darauf folgenden

Spielerabgänge zu kompensie-

ren. Nun sahen die Vorstands-

mitglieder keinen Sinn mehr, in

der Rückrunde Woche für Woche

ein Team zusammenzustellen, für

dessen Komplettierung Spieler

von der 1. Mannschaft und den

A-Junioren „erbettelt“ hätten

werden müssen und beschlos-

sen mehrheitlich die Abmeldung.

Zugleich verbunden mit dem

Auftrag, einen Enthusiasten zu

fi nden, der bereit ist, eine U23-

Mannschaft möglichst schon

zur neuen Saison 2019/20 an

den Start zu bringen.

Dieser Aufgabe wollte sich

Ohde, der seit 2015 fester Be-

standteil des Vorstandes war

und maßgeblichen Anteil an

der sportlichen Konsolidierung

der Oberligamannschaft hatte,

aus persönlichen Gründen nicht

mehr stellen. Der FCS dankte

ihm für seinen unermüdlichen

Einsatz und legt Wert darauf,

dass die Tür für ihn beim Verein

immer offen stehen wird. Mit

seinem Abgang werden nun

schnell Gespräche aufgenom-

men, um die Position des Sport-

lichen Leiters für Oberliga, U23

und Alte Herren neu zu besetzen.

Nach allem gilt es, den Blick

nach vorn zu richten. Gegen

Tennis Borussia Berlin blieb am

Sonntag beim ersten Heimspiel

der Rückrunde das gebührende

Abschiedsgeschenk für Holger

Ohde aus. Die Oberligisten ver-

loren im heimischen Stadion

gegen den favorisierten Ta-

bellenzweiten Tennis Borussia

Berlin knapp mit 1:2. Die Berli-

ner gingen mit 1:0 (15. Minute)

in Führung. Strausberg glich

durch Martin Kemter in der 61.

Minute zum 1:1 aus. Nur eine

Minute später gingen die Ber-

liner wieder in Führung. Den

2:1-Vorsprung verteidigten die

Gäste bis zum Abpfi ff.

Der FC Strausberg rutschte auf

den achten Tabellenplatz (28

Punkte) ab. Am Sonntag, 31.

März folgt ein schweres Aus-

wärtsspiel beim Tabellendritten

Greifswalder FC .

Folgenreiche VeränderungenHolger Ohde legt Amt nieder – Oberligamannschaft verliert in Stendal

Neuenhagen (e.b./sd). Die enge

Zusammenarbeit zwischen der

SG Rot-Weiß Neuenhagen und

dem 1. FC Union Berlin erreicht

nun auch die Schulen und Kitas.

Am 30. März fi ndet in der Neu-

enhagener Gartenstadthalle der

nächste Sichtungstermin statt.

Bereits seit November letz-

ten Jahres läuft das Projekt in

Neuenhagener Kitas mit stetig

steigender Anmeldezahl. Um

der hohen Nachfrage gerecht

werden zu können, haben die

Verantwortlichen der SG bereits

je eine Stelle im Rahmen des FSJ

(Freiwilliges soziales Jahr) und

im BFD (Bundesfreiwilligen-

dienst, kurz „Bufdi“) geschaf-

fen. „Bufdi“ Tom Stedtler, einst

selbst Spieler im Nachwuchs der

„Eisernen“ leistet hier hervorra-

gende Arbeit. Seine Ausbildung

für die Tätigkeit in der Kita

erhielt er in Zusammenarbeit

mit Hendrik Brösel, dem Leiter

der Sportförderung von Union

Berlin.

Nun wird ein weiterer, seit län-

gerem geplanter Schritt der Ko-

operation, in die Tat umgesetzt.

Bereits einige Monaten laufen

die Gespräche und Verhand-

lungen mit der IB Oberschule

Neuenhagen. SG-Abteilungs-

leiter Daniel „Charly“ Becker

und Janek Kampa – Leiter des

Nachwuchsleistungszentrum

von Union Berlin – konnten

nun einen erfolgreichen Ab-

schluss vermelden: Ab dem

kommenden Schuljahr wird in

den siebten und achten Jahr-

gangsstufen das Wahlprofi lfach

Sport „Schwerpunkt Fußball“

eingerichtet.

Personell und inhaltlich wird

das neue Unterrichtsfach von

lizensierten Nachwuchstrai-

nern des 1. FC Union Berlin

und seitens der SG durch Sven

Griebel betreut. Für die Auf-

nahme welche über die Schule

erfolgt, empfi ehlt sich unbe-

dingt die Teilnahme an einem

Sichtungstraining. Hierbei

werden fußballspezifi sche Test

durchgeführt und Schnellig-

keitswerte ermittelt. Die ers-

ten Sichtungen wurden bereits

erfolgreich durchgeführt und

zeigen jetzt schon eine hohe

Qualität der Teilnehmer. Der

nächste Sichtungstermin ist am

nächsten Samstag, 30. März

von 14 bis 17 Uhr in der Garten-

stadthalle, Dahlwitzer Straße

81, angesetzt. Anmeldungen

sind bei Daniel Becker per E-

Mail an d.becker@rot-weiss-

neuenhagen.de vorzunehnmen.

Nicht angemeldete Teilnehmer

können nicht berücksichtigt

werden. Außerdem wird um

Verständnis gebeten, dass nur

eine begrenzte Platzzahl zur

Verfügung steht. Mehr Infor-

mation auch auf der Homepage

des Neuenhagener Vereins unter

www.rot-weiss-neuenhagen.de.

Nächste Stufe der ZusammenarbeitSG Rot-Weiß startet Schul- und Kitaprojekt mit Union Berlin

Daniel Becker (links) und Björn Münnich sind erfreut über den großen Zuspruch zum Nachwuchs-Projekt. Foto: e.b./Rot-Weiß

Altlandsberg (uk). In der 3. Hand-

ball-Liga Nord (Frauen) verloren

die Spielerinnen des MTV 1860

Altlandsberg, Tabellenneunter,

in der heimischen Erlengrund-

halle überraschend gegen den

Tabellenletzten Eintracht Hil-

desheim mit 28:32.

Altlandsberg bleibt Neun-

ter und trifft auswärts am

Samstag, 6. April (17.30 Uhr)

auf den Tabellensechsten HC

Owschlag-Kropp-Tetenhusen.

In der Brandenburgliga (Frau-

en) empfängt der Tabellen-

dritte MTV Altlandsberg II am

Sonntag, 24. März (13.45 Uhr)

den Tabellenvierten HSG RSV

Teltow/Ruhlsdorf.

In der Oberliga Ostsee-Spree

(Männer) bezwang in der heimi-

schen Erlengrundhalle das Män-

nerteam des MTV Altlandsberg,

Tabellensechster, die Gäste von

der SG OSF Berlin, Tabellenach-

ter, knapp mit 25:24, Halbzeit

16:15. Erfolgreichster Werfer

der Altlandsberger war Philipp

Pohl mit acht Toren. Der MTV

verbesserte sich durch den Sieg

auf Tabellenplatz fünf. Diesen

Samstag, 23. März, reisen die

Altlandsberger zum Tabellen-

dritten vom HV Grün-Weiß

Werder. Anwurf dort ist um

18.30 Uhr.

In der Verbandsliga Nord (Män-

ner) verlor der Tabellendritte

MTV Altlandsberg II in heimi-

scher Halle überraschend gegen

den Tabellenzehnten SSV Falken-

see mit 27:29. Zur Halbzeitpause

stand es 14:14. Altlandsberg II

bleibt aber weiter Tabellendritter

und empfängt am kommenden

Sonntag, 24. März (16 Uhr) die

Handballer von der SG Westha-

velland (8. Tabellenplatz).

Frauen verlieren, Männer mit SiegMTV-Handballerinnen verlieren daheim überraschend – Knapper Sieg der Männer