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31. Oktober 2014 CRONENBERGER WOCHE Seite 5 e t r Za el z t i n h c s n k n i h c S u e t i h c s i r 0 g F 0 5 B rs i w t a r b b a a hlr Cronenberge Bitte b 60 75 Bitte b hten S Sie ie unseren Li Lief efe fers rse erv rv vice e! Informationen unter 0202/87 05 60 75 Inf formatione en unter 0 020 02/87 05 60 75 5 Bitte beachten Sie unseren Lieferservice! 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November 2014 im Kaisertreff, Hahnerberger Str. 260, 42349 Wuppertal Beginn: 15.30 Uhr (Einlass: 15.00 Uhr) Thema: „Chronische Bronchitis und Asthma“ Vortrag von Gabriele Feeken-Wiegand Außerdem: Rechtsberatung durch Ingrid Hinz-Hildebold Vertreterin der Sozialversicherten Wie erhalte ich den neuen Schwerbehindertenausweis? Teilnahme kostenlos. Es ist jeder willkommen. Infos unter Tel.: 02 02/ 4 78 15 29 und www.vdk.de/ov-wuppertal-cronenberg Cr o n e n b e r ge r F e st s a a l Sonntag, 2. Nov. 2014 „Firemen in Swing“ Leitung: Hans Heimes Offene Probe der BIG BAND, mit Frühschoppen, Snacks und kl. Tagesgerichten in „beswingtem Ambiente“, Eintritt frei, Beginn 11.00 Uhr Frühschoppen ab 10.30 Uhr Die Event-Location“ auch für Ihre Feierlichkeiten Räumlichkeiten in verschiedenen Größen - für jeden Anlass das richtige Ambiente. Mehr Infos unter Telefon (0202) 47 53 42 Holzschneiderstraße 16, 42349 Wuppertal Halb Küllenhahn ließ ein „Original“ hochleben Küllenhahn. „Wenn bei Capri die rote Sonne im Meer versinkt…“ ertönte am Dienstagabend an der Küllenhahner Straße. Im An- schluss wurde musikalisch aus et- wa 80 Kehlen der Frage nachge- gangen, ob der Hans denn über Ober- oder Unterammergau kom- men würde, bevor sich auch noch ein Gang mit dem Lehnchen übers Tippen-Tappen-Tönchen an- schloss. Das Rudelsingen, stimm- gewaltig von Chorleiterin Gudrun Ditgens an der Gitarre angeführt, hatte einen Hintergrund: Mit einer Überraschungsparty ließ man Gudrun Balewski anlässlich ihres 60. Geburtstages hochleben – weil die Küllenhahner Blumen-Fee eine begeisterte Rudelsängerin ist, auch mit einem Massen-Ständchen. So gut wie alle Geschäfte längst geschlossen, kaum Gaststätten mehr – es gibt nicht mehr viel auf Küllenhahn. Die evangelische Ge- meinde und der Bürgerverein sor- gen dafür, dass der Ortsteil im Cronenberger Norden nicht vol- lends zur „Schlafstadt“ verkommt. Umso mehr ein bedeutender Fix- punkt des Küllenhahner Lebens ist Blumen Balewski: An der Küllen- hahner Straße 225 können Sträuße und Gestecke und auch sonst aller- lei Schönes gekauft werden; oben- drauf ist der Blumenladen der Treffpunkt im Ortsteil und die vielleicht wichtigste Infobörse zu den neuesten Nachrichten – wel- ches Gerücht auch immer zwi- schen Rigi-Kulm und Kaisereiche die Runde macht, bei Gudrun Ba- lewski kommt es zuerst vorbei. Fast 60 Jahre alt ist das Blumen- geschäft: 1955 eröffnete Mutter Hanna Balewski den Laden in ih- rem Privathaus in der Oberen Ru- tenbeck. 1990 übernahmen Gud- run Balewski und ihr Bruder Bernd, der den Garten- und Land- schaftsbau-Zweig des Betriebs führt, das mütterliche Geschäft. 1994 zogen die Geschwister damit an ihre heutige Adresse um. Ob- wohl versteckt gelegen, finden die Kunden dennoch den Weg zu dem Geschäft – was Gudrun Balewski und ihr Team Blumiges zu zaubern verstehen, gib’'s halt nicht im Bau- markt, beim Discounter oder an der Tankstelle. Wer es nicht nach 08/15-Manier durch die Blume sa- gen möchte, ist bei Gudrun & Co. bestens aufgehoben – und Döne- kes gibt’s kostenlos obendrauf. Eine Institution ist das Küllen- hahner Urgestein aber zudem, weil sie sich im Ortsteil engagiert: Ob Hoffest, Küllenhahner Advent oder „Cronenberg hilft!“, ob Bür- gerverein oder Gemeinde – Gud- run Balewski ist überall dabei, sie weiß alles aus Geschichte und Ge- genwart „auf dem Hahn“ und schlägt – mit einem energiegelade- nen „Mundwerk“ gesegnet – kräf- tig die Dorftrommel – kurzum: Sie ist eine Küllenhahner Grundfeste. Damit wandelt sie in den Fußstap- fen ihrer Mutter Hanna, die 1985 mit dem Buch „För Schwatte, Wit- te on Küllenhahner“ das bis heute ultimative Küllenhahn-Buch he- rausbrachte. Falls der Bürgerver- ein zu seinem plüschigen Hahn- Maskottchen einmal eine Henne auflegen sollte, müsste diese Gud- run heißen! Welche Sympathien die Blumen- Fee im Ortsteil genießt, kam denn auch durch das Überraschungsfest zum Ausdruck: Organisiert von Maike Wand und Gabriele Hütte- mann wurde aus allen Küllenhah- ner Winkeln ein Riesen-Büfett zu- sammengetragen und ein Pro- gamm gezimmert, mit dem Bür- gerverein, Gemeinde und viele Kunden „Danke“ sagten und im Chor wünschten: „Bleib’ so wie du bist!“ Damit Gudrun Balewski und ihr Blumenladen dem Küllenhahn er- halten bleiben, ist es damit indes nicht getan: „Kauft eure Blumen bei Gudrun“, appellierte Maike Wand in ihrer Festrede. Denn sonst könnte der Küllenhahn ir- gendwann um einen „Marktplatz“ ärmer werden, „die Kleinen“ ha- ben’s heutzutage schwer. Ein Ap- pell, der auch für die Cronenberger Ortsmitte und für alle „Kleinen“ landauf, landab gilt! Gudrun Balewski im Kreise einiger Gratulanten bei ihrer Überra- schungsfeier. Mehr Fotos in Kürze auf cronenberger-woche.de. Zum 60. Geburtstag gratulierten Bürger- verein, Freunde und Kunden Gudrun Balewski mit einer Überraschungsfeier. Zum Glück Explosion war eine FFC-Übung Den Notruf setzte Jür- gen Hohnholdt um 14.16 Uhr ab. An der Solinger Straße in Hö- he einer dortigen Autowerkstatt habe es eine Explosion gegeben, meldete er. Nur wenige Minuten später war das erste Fahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Cronen- berg (FFC) von der Kemmannstra- ße an den Einsatzort geeilt – aller- dings stellte sich heraus, dass Hilfe vielmehr nebenan bei der Firma Gisbert Krämer benötigt wurde. In dem edelstahlverarbeitenden Betrieb hatte es nach Arbeiten an einer Gasleitung eine Explosion im Heizungsraum gegeben. Wäh- rend sich eine Person ins Freie und eine weitere auf das Dach des völ- lig verqualmten Gebäudes retten konnten, wurden sechs Personen im Inneren vermisst – so stellte sich das Szenario für die Einsatz- kräfte beim Eintreffen vor Ort dar. Zum Glück handelte es sich dabei allerdings um die Jahresabschluss- übung der FFC, die sich heuer der ehemalige Löschzugführer und Leiter der Ehrenabteilung Jürgen Hohnholdt hatte einfallen lassen. Das war auch den aktiven Flori- ansjüngern schnell klar, als auf dem Firmengelände einige Deofla- schen explodierten sowie Brenn- holz und Feuerwerk in Metallton- nen entzündet wurde. Professio- nell widmete sich die Dörper Wehr aber der ihr gestellten Aufgabe: Mit Atemschutzgeräten und Strahlrohren zur Eigensicherung gingen mehrere Trupps vom ver- nebelten Firmenhof aus zur Men- schenrettung ins Gebäude. Kurz darauf wurden sie schon fündig: Die drei Mitarbeiter der Stadtwerke wurden durch ein Fenster per Drehleiter gerettet, ebenso wie die aufs Dach geflüch- tete Person. Der Firmenchef und sein Sohn wurden allerdings erst ein wenig später in der verrauch- ten Firmenhalle aufgefunden, nachdem eine so genannte „Ret- tungsbelüftung“ zum Einsatz kam: Während der Vater leicht ins Freie gebracht werden konnte, war der Sohn – zum Glück waren beides Puppen – unter einem Gabelstap- ler eingeklemmt und musste mit der Hilfe eines Hebekissens befreit werden – alle Personen gerettet, Feuer gelöscht. Doch als die Mitglieder der Dör- per Wehr schon in Gedanken beim Aufräumen der Einsatzstelle wa- ren, hatte Jürgen Hohnholdt noch ein kleines „Bonbon“ parat. Von Passanten bekamen die Retter den Hinweis, dass durch die Druck- welle ein Kind auf einem Fahrrad den Abhang hinter der Firma he- runtergestürzt sei. Dieses war nicht ansprechbar und wurde schließlich unter den Blicken zahl- reicher „Schaulustiger“ mittels ei- ner Schleifkorbtrage und der Dreh- leiter gerettet. Sichtlich zufrieden zeigte sich „Einsatzplaner“ Jürgen Hohnholdt nach der Übung: „Alle Aufgaben wurden gemeistert“, fiel sein rund- um positives Fazit aus. Binnen nur 30 Minuten waren alle fünf Perso- nen gerettet und das Feuer in der Firma gelöscht. Auch Löschzug- führer Dirk Jacobs hatte Lob für seine Leute übrig: „Ein paar Klei- nigkeiten gibt es natürlich immer zu verbessern“, merkte er an, „aber insgesamt hat alles geklappt.“ Und darauf lässt sich bei den nächsten „ernsten“ Einsätzen weiter aufbau- en. Marcus Müller Mehr Fotos von der Jahresabschlussübung der Feuerwehr Cro- nenberg gibt es in Kürze unter cronenberger-woche.de. Spektakulär Freiwillige Feuerwehr Cronenberg probte im Rahmen ihrer Jahresabschlussübung den Ernstfall.

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Ski Club Cronenberg 1929 e.V.

Ski-Börse 20148. November, 12.00 - 15.00 Uhr, Schulzentrum Süd, Jung-Stilling-Weg

Abgabe:Freitag (7.11.’14) von 17 bis 19 UhrAbgabe der privaten Skiteile, Ski (Carver) Snowboards, Skischuhe, Skikleidung & Zubehör

Informationen:www.ski-club-cronenberg.de/boerse

Auf rege Teilnahme

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Ski-Club Cronenberg

VdK-Treff inCronenberg

Der Sozialverband VdK NRW e.V. Ortsverband Wuppertal-Cronenberg

lädt ein zum „VdK-Treff in Cronenberg“

Montag, den 3. November 2014im Kaisertreff, Hahnerberger Str. 260, 42349 Wuppertal

Beginn: 15.30 Uhr (Einlass: 15.00 Uhr)

Thema: „Chronische Bronchitis und Asthma“Vortrag von Gabriele Feeken-Wiegand

Außerdem: Rechtsberatung durch Ingrid Hinz-HildeboldVertreterin der Sozialversicherten

Wie erhalte ich den neuen Schwerbehindertenausweis?

Teilnahme kostenlos. Es ist jeder willkommen.Infos unter Tel.: 02 02/4 78 15 29 undwww.vdk.de/ov-wuppertal-cronenberg

Cronenberger Festsaal

Sonntag, 2. Nov. 2014

„Firemen in Swing“Leitung: Hans Heimes

Offene Probe der BIG BAND, mit Frühschoppen, Snacksund kl. Tagesgerichten in „beswingtem Ambiente“,

Eintritt frei, Beginn 11.00 Uhr

Frühschoppenab 10.30 Uhr

„Die Event-Location“auch für Ihre Feierlichkeiten

Räumlichkeiten in verschiedenen Größen -für jeden Anlass das richtige Ambiente. Mehr Infos unter Telefon (0202) 47 53 42

Holzschneiderstraße 16, 42349 Wuppertal

Halb Küllenhahn ließ ein „Original“ hochlebenKüllenhahn. „Wenn bei Capri dierote Sonne im Meer versinkt…“ertönte am Dienstagabend an derKüllenhahner Straße. Im An-schluss wurde musikalisch aus et-wa 80 Kehlen der Frage nachge-gangen, ob der Hans denn überOber- oder Unterammergau kom-men würde, bevor sich auch nochein Gang mit dem Lehnchen übersTippen-Tappen-Tönchen an-schloss. Das Rudelsingen, stimm-gewaltig von Chorleiterin GudrunDitgens an der Gitarre angeführt,hatte einen Hintergrund: Mit einerÜberraschungsparty ließ manGudrun Balewski anlässlich ihres60. Geburtstages hochleben – weildie Küllenhahner Blumen-Fee einebegeisterte Rudelsängerin ist, auchmit einem Massen-Ständchen.

So gut wie alle Geschäfte längstgeschlossen, kaum Gaststättenmehr – es gibt nicht mehr viel aufKüllenhahn. Die evangelische Ge-meinde und der Bürgerverein sor-gen dafür, dass der Ortsteil imCronenberger Norden nicht vol-lends zur „Schlafstadt“ verkommt.Umso mehr ein bedeutender Fix-punkt des Küllenhahner Lebens istBlumen Balewski: An der Küllen-hahner Straße 225 können Sträußeund Gestecke und auch sonst aller-lei Schönes gekauft werden; oben-drauf ist der Blumenladen derTreffpunkt im Ortsteil und dievielleicht wichtigste Infobörse zuden neuesten Nachrichten – wel-ches Gerücht auch immer zwi-schen Rigi-Kulm und Kaisereichedie Runde macht, bei Gudrun Ba-

lewski kommt es zuerst vorbei.Fast 60 Jahre alt ist das Blumen-

geschäft: 1955 eröffnete MutterHanna Balewski den Laden in ih-rem Privathaus in der Oberen Ru-tenbeck. 1990 übernahmen Gud-run Balewski und ihr BruderBernd, der den Garten- und Land-schaftsbau-Zweig des Betriebsführt, das mütterliche Geschäft.1994 zogen die Geschwister damitan ihre heutige Adresse um. Ob-wohl versteckt gelegen, finden dieKunden dennoch den Weg zu demGeschäft – was Gudrun Balewski

und ihr Team Blumiges zu zaubernverstehen, gib’'s halt nicht im Bau-markt, beim Discounter oder ander Tankstelle. Wer es nicht nach08/15-Manier durch die Blume sa-gen möchte, ist bei Gudrun & Co.bestens aufgehoben – und Döne-kes gibt’s kostenlos obendrauf.

Eine Institution ist das Küllen-hahner Urgestein aber zudem, weilsie sich im Ortsteil engagiert: ObHoffest, Küllenhahner Adventoder „Cronenberg hilft!“, ob Bür-gerverein oder Gemeinde – Gud-run Balewski ist überall dabei, sie

weiß alles aus Geschichte und Ge-genwart „auf dem Hahn“ undschlägt – mit einem energiegelade-nen „Mundwerk“ gesegnet – kräf-tig die Dorftrommel – kurzum: Sieist eine Küllenhahner Grundfeste.Damit wandelt sie in den Fußstap-fen ihrer Mutter Hanna, die 1985mit dem Buch „För Schwatte, Wit-te on Küllenhahner“ das bis heuteultimative Küllenhahn-Buch he-rausbrachte. Falls der Bürgerver-ein zu seinem plüschigen Hahn-Maskottchen einmal eine Henneauflegen sollte, müsste diese Gud-run heißen!

Welche Sympathien die Blumen-Fee im Ortsteil genießt, kam dennauch durch das Überraschungsfestzum Ausdruck: Organisiert vonMaike Wand und Gabriele Hütte-mann wurde aus allen Küllenhah-ner Winkeln ein Riesen-Büfett zu-sammengetragen und ein Pro-gamm gezimmert, mit dem Bür-gerverein, Gemeinde und vieleKunden „Danke“ sagten und imChor wünschten: „Bleib’ so wie dubist!“

Damit Gudrun Balewski und ihrBlumenladen dem Küllenhahn er-halten bleiben, ist es damit indesnicht getan: „Kauft eure Blumenbei Gudrun“, appellierte MaikeWand in ihrer Festrede. Dennsonst könnte der Küllenhahn ir-gendwann um einen „Marktplatz“ärmer werden, „die Kleinen“ ha-ben’s heutzutage schwer. Ein Ap-pell, der auch für die CronenbergerOrtsmitte und für alle „Kleinen“landauf, landab gilt!

Gudrun Balewski im Kreise einiger Gratulanten bei ihrer Überra-schungsfeier. Mehr Fotos in Kürze auf cronenberger-woche.de.

Zum 60. Geburtstag gratulierten Bürger-verein, Freunde und Kunden Gudrun

Balewski mit einer Überraschungsfeier.

Zum Glück Explosion war eine FFC-Übung

Den Notruf setzte Jür-gen Hohnholdt um14.16 Uhr ab. An derSolinger Straße in Hö-

he einer dortigen Autowerkstatthabe es eine Explosion gegeben,meldete er. Nur wenige Minutenspäter war das erste Fahrzeug derFreiwilligen Feuerwehr Cronen-berg (FFC) von der Kemmannstra-ße an den Einsatzort geeilt – aller-dings stellte sich heraus, dass Hilfevielmehr nebenan bei der FirmaGisbert Krämer benötigt wurde.

In dem edelstahlverarbeitendenBetrieb hatte es nach Arbeiten aneiner Gasleitung eine Explosionim Heizungsraum gegeben. Wäh-rend sich eine Person ins Freie undeine weitere auf das Dach des völ-lig verqualmten Gebäudes rettenkonnten, wurden sechs Personenim Inneren vermisst – so stelltesich das Szenario für die Einsatz-kräfte beim Eintreffen vor Ort dar. Zum Glück handelte es sich dabei

allerdings um die Jahresabschluss-übung der FFC, die sich heuer derehemalige Löschzugführer undLeiter der Ehrenabteilung JürgenHohnholdt hatte einfallen lassen.Das war auch den aktiven Flori-

ansjüngern schnell klar, als aufdem Firmengelände einige Deofla-schen explodierten sowie Brenn-holz und Feuerwerk in Metallton-nen entzündet wurde. Professio-nell widmete sich die Dörper Wehraber der ihr gestellten Aufgabe:Mit Atemschutzgeräten undStrahlrohren zur Eigensicherunggingen mehrere Trupps vom ver-nebelten Firmenhof aus zur Men-schenrettung ins Gebäude.

Kurz darauf wurden sie schonfündig: Die drei Mitarbeiter derStadtwerke wurden durch einFenster per Drehleiter gerettet,ebenso wie die aufs Dach geflüch-tete Person. Der Firmenchef undsein Sohn wurden allerdings erstein wenig später in der verrauch-ten Firmenhalle aufgefunden,nachdem eine so genannte „Ret-tungsbelüftung“ zum Einsatz kam:Während der Vater leicht ins Freiegebracht werden konnte, war derSohn – zum Glück waren beidesPuppen – unter einem Gabelstap-ler eingeklemmt und musste mitder Hilfe eines Hebekissens befreitwerden – alle Personen gerettet,Feuer gelöscht.

Doch als die Mitglieder der Dör-

per Wehr schon in Gedanken beimAufräumen der Einsatzstelle wa-ren, hatte Jürgen Hohnholdt nochein kleines „Bonbon“ parat. VonPassanten bekamen die Retter denHinweis, dass durch die Druck-welle ein Kind auf einem Fahrradden Abhang hinter der Firma he-runtergestürzt sei. Dieses warnicht ansprechbar und wurdeschließlich unter den Blicken zahl-reicher „Schaulustiger“ mittels ei-ner Schleifkorbtrage und der Dreh-leiter gerettet.

Sichtlich zufrieden zeigte sich

„Einsatzplaner“ Jürgen Hohnholdtnach der Übung: „Alle Aufgabenwurden gemeistert“, fiel sein rund-um positives Fazit aus. Binnen nur30 Minuten waren alle fünf Perso-nen gerettet und das Feuer in derFirma gelöscht. Auch Löschzug-führer Dirk Jacobs hatte Lob fürseine Leute übrig: „Ein paar Klei-nigkeiten gibt es natürlich immerzu verbessern“, merkte er an, „aberinsgesamt hat alles geklappt.“ Unddarauf lässt sich bei den nächsten„ernsten“ Einsätzen weiter aufbau-en. Marcus Müller

Mehr Fotos von der Jahresabschlussübung der Feuerwehr Cro-nenberg gibt es in Kürze unter cronenberger-woche.de.

Spektakulär Freiwillige Feuerwehr Cronenberg probte im Rahmen ihrer Jahresabschlussübung den Ernstfall.