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311. Ausgabe · 1. – 30.11.2018 Hrsg.: EFS g.e.V. · Red.-schluss: 26.11. 22.41 Uhr · Verantw. Redakteur: Joar · Fertigung: EFS-Druck Sohland Hirtenwort Seite 2 Rückblick Seite 3 Vorgestellt Seite 4 Was läuft Seite 6/7 Ausblicke Seite 8 Monatsspruch Seite 8 Geburtstage Interview Seite 9 Reklame Seite 11 Infos Seite 12 ZIEH AN die Schuhe der Bereitschaft

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311. Ausgabe · 1. – 30.11.2018

Hrsg.: EFS g.e.V. · Red.-schluss: 26.11. 22.41 Uhr · Verantw. Redakteur: Joar · Fertigung: EFS-Druck Sohland

Hirtenwort Seite 2

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Geburtstage Interview Seite 9

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ZIEH ANdie Schuhe der Bereitschaft

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Liebe Geschwister und Freunde unserer Gemeinde,Momentum, so der Name der Konferenz, die wir letzten Monat mit Christen aus der Region zum wiederholten Male durchführen und erleben durften. Unter anderen berichtete auch die Zeitschrift IDEA über diese Tage. Mehr dazu auf den kommenden Seiten. Wenn du selber dabei warst, hoffe ich, dass du in diesen Tagen viel Gutes empfangen hast und gesegnet wurdest. – Am Samstagnachmittag der Konferenz war es dran, wiederum anderen Menschen und der Stadt Gutes zu tun und sie durch spezielle Einsätze, die organisiert waren, zu segnen. Ich für meinen Teil durfte mit einem Team in einem Pflegeheim behinderten Menschen dienen und ihnen die Liebe Gottes u. a. mit Liedern und Worten weitergeben. Es war eine wunderbare Stunde und es fühlte sich in der Gemeinschaft leicht an, Menschen das Evangelium zu bringen. »Momentum« ist vorbei. Wie geht es uns nun im Alltag damit? – Der Apostel Paulus fordert uns auf: »Tragt an den Füßen das Schuhwerk der Bereitschaft, das Evangelium des Friedens zu verbreiten.« (Eph. 6,15). Doch was heißt diese Aufforderung konkret für mich und dich? – Bedeutet das, dass ich, egal wo mich meine »Schuhe« hintragen, ob ins Pflegeheim, in den Supermarkt, die Schule, auf Arbeit etc. ich jederzeit danach Ausschau halten muss, wie ich das Evangelium unter die Leute bringen kann? – Im Neuen Testament lesen wir davon, dass Gott allen Gläubigen Gaben zum Dienst und zum Wachstum der Gemeinde gibt. Eine davon ist die Gabe der Evangelisation. Was aber ist, wenn ich nun diese Gabe nicht habe? Gilt dann der konkrete Vers nicht für mich? – Soweit ich die Bibel hier richtig verstehe, spricht Paulus an dieser Stelle zu allen Gläubigen.

Ich glaube, um die Bedeutung für das Wort Bereitschaft und damit auch für diesen ganzen Vers her-auszufinden, brauchen wir gar nicht so weit gehen. In meiner Freizeit bin ich sportlich in einem Verein aktiv. Bei einem Training war es, dass mein Teamkollege sagte: »Es kann sein, wir müssen das Spiel abbrechen. Ich habe heute Bereitschaft. Sobald das Telefon klingelt, muss ich los!« Zum Glück kam es nicht dazu und wir konnten unser Spiel ungehindert fortsetzen.

Dieses Beispiel veranschaulicht ganz gut, was es bedeutet, die Schuhe der Bereitschaft zu tragen. Be-reitschaftsdienst heißt: Wir laufen ganz normal durch unseren Alltag, nicht getrieben, das Evangelium an den Mann oder die Frau bringen zu müssen, aber wir sind stets bereit, wenn »das Telefon klingelt«.

Das Wort »bereit« steckt auch in dem Wort »Vorbereitung« und ist, so glaube ich, der Schlüssel für diesen Vers und den ganzen Abschnitt, in dem es um die Waffenrüstung Gottes geht. Paulus sagt: »Zieht an!« und nicht: »Hängt die Rüstung an den Haken, stellt die Schuhe ins Regal und wenn ihr sie braucht, zieht sie an.« Die Schuhe gehören an meine Füße, bevor das Signal ertönt.

Konkret heißt das für mich, dass ich, wenn ich irgendwo hingehe, mein geistliches Smartphone auf Empfang stelle, indem ich ins Gebet gehe, mich vom Heiligen Geist füllen lasse und Gott die Menschen im Gebet hinbringe, mit denen ich in den nächsten Minuten oder Stunden zu tun habe. So werde ich vorbereitet in Situationen gehen und mein spezielles »Momentum« im Alltag nicht verpassen, wo Gott durch mich wirken will. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Euch viele weitere »Momentums« in der kommenden Zeit.

Ihr/Euer Jürgen Böhme (Pastor der Gemeinde)

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Vom 12. bis 14. Oktober fand nun die zweite große »Momentum«-Konferenz in der Schützenplatzhalle in Bautzen statt. Etwa 1400 Christen versammelten sich, um die Einheit der Christen in der Lausitz wachsen zu lassen. An diesem Wochenende tausch-ten hier Christen verschiedener Denominationen ihre Erfahrungen im Glauben aus, bekamen neue Impulse und lobten gemeinsam Gott. Mittlerweile 20 Mitveranstalter schlossen sich zusammen, mit dem Ziel, sich als Christen in der Region besser zu vernetzen und gegenseitig zu stärken, gemein-same Gott zu feiern und Menschen für Jesus zu begeistern, dabei Gemeinden aus Landes- und Freikirchen ebenso wie der CVJM. Eingeladen war jeder, der sich von dem jungen, frischen Stil der Konferenz gern anstecken lassen wollte.Parallel kümmerten sich tagsüber fast 50 Mitarbei-ter um die 3- bis 12-jährigem Besucher bei »Mo-mentum Kids«. Zu den verschiedenen Einheiten der Konferenz sprachen neben dem Hauptreferenten Johannes Hartl auch Gerhard Kehl aus Kempten und Matthias C. Wolff von der Elim-Gemeinde Hamburg. Die Konferenz sollte vor allem junge Menschen ansprechen. Dazu trugen neben frischer Musik und professionellem Design auch die Auf-tritte des Poetry-Slamers Marco Michalzik und der O’Bros mit ihrem, wie sie sagen, »Worship-Hop«, eine »lyrische Predigt«, bei. Mit ihrer offenen Art kamen die O’Bros sehr gut bei den Jugendlichen

an. Modern war auch die Möglichkeit, die Kollek-te, neben der klassischen Methode in bar, auch elektronisch per EC-Karte an den dafür bereitge-stellten Terminals zu zahlen. Ebenso modern war die Möglichekeit, die Konferenz im Live-Stream zu verfolgen. In seinem Grußwort spricht Oberbürgermeister Alexander Ahrens (SPD) zu den versammelten Christen: »Eure Arbeit ist wirklich wichtig: Ihr steht für das Positive in der Stadt … Ich bin verdammt froh, dass wir euch haben!« Johannes Hartl sagte, was hier passiert, sei »ganz bedeutsam«, weil die Einheit der Christen konkret gelebt werde. Sams-tag Nachmittag standen wieder verschiedene »Stadtaktionen« auf dem Programm, bei denen einige ins Altenheim gingen oder ein Kinderpro-gramm im Flüchtlingsheim veranstalteten. Andere starteten eine Müllbeseitigungsaktion, machten in der Fußgängerzone Lobpreis und boten den Passanten Gebet an. Das gute Wetter sorgte nicht nur für Motivation und tolle Stimmung – viele blieben stehen oder hörten beim Eisessen auf die Musik. »Das war doch mal eine andere Art und Weise, Gottesdienst zu feiern«, stellte eine der Teamleiterinnen fest. Quelle: idea Spektrum 42 | 2018 Seite 22/23

www.momentum-konferenz.deHier noch ein paar Eindrücke in Bildern:

MOMENTUM – Rückblick

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Die US-Sängerin und bekennende Christin Lauren Daigle hat es mit ihrem neuen Album in die US-Charts geschafft. Mit ihrem Lied »Look Up Child« (Schau auf, Kind) erreichte sie zeitweilig den dritten Platz der meistver-kauften Alben. In der Rubrik »Hot Christian Songs« (fetzige christliche Lieder) belegt Daigle seit elf Wochen sogar den ers ten Platz. Die 27-Jährige wuchs in Lafayette (US-Bundesstaat Louisiana) auf. In ihren Liedtexten und in Interviews bekennt sie sich zu ihrem christ-lichen Glauben. So heißt es in dem Lied »Your

Vorgestellt: Lauren DaigleUSA: Christliche Sängerin erobert die Charts

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Wings« (Deine Flügel) auf ihrem neuen Album im Blick auf Gott: »Wenn ich verzweifelt nach Schutz suche, bist du meine Deckung.« Dem Musikmagazin »Billboard« sagte sie dazu: »Ich scheue mich nicht, über meinen Glauben zu singen.« Sie sei fest davon überzeugt, dass sich mehr Leute mit ihrer Musik identifizierten, wenn diese ehrlich sei. So erreiche sie auch Menschen, die sich im christlichen Musikbe-reich bislang nicht beheimatet fühlten. Die Sängerin veröffentlichte bislang drei Alben, sowie mehrere Singles und trat mit der christ-lichen Gruppe »Hillsong United« auf. Sie wurde unter anderem mit den Titeln »Artist of the Year« (Künstler des Jahres) und »Songwriter of the Year« (Liederdichter des Jahres), dem Preis Dove-Award 2016, mehreren goldenen Schallplatten, sowie dem »Billboard Award« für das beste christliche Album ausgezeichnet.

Quelle: ideaSpektrum 41.2018

AktuellWie kann Lauren Daigle an ihr unglaublich er-folgreiches Debütalbum »How Can it Be?« an-schließen?Die Antwort auf diese Frage hört man in ihrer mit Spannung erwarteten Veröffentlichung Look Up Child, der die Hitsingle »You Say« vorausging. »Still Rolling Stones«, »Rescue«, »This Girl«, »You Say«, »Remember« und »Rebel Heart« sind herausragende Songs. Die Kernaussage des Albums könnte dieser Text sein: »Lord, take this rebel heart and make it Yours.« (Herr, nimm dieses rebellische Herz und mach es zu Deinem).

Wie es sich anhörtDieses Album möchte in der Reihenfolge der Titel gehört werden: Lauren nimmt ihre Hörer mit auf eine musikalische Reise. Im Zeital-ter der Singles und des Streamings ist dies eine Art Rückkehr zum Singer/Songwriter-Album, ganz nach dem Vorbild von Norah Jones Grammy-Gewinner »Come Away with Me« – nicht nur musikalisch und gesangs-mäßig gesehen, sondern auch in der Art, wie Lauren mit jedem Ton eine ganz per-

sönliche Einladung in ihr Leben ausspricht. Orchesterarrangements, reich an Streichern und Gospelchor-Background-Gesang, heben Laurens charakteristisch kraftvolle Stimme hervor. Das Album bietet einen großartigen musikalischen Mix aus gefühlvollen Popsongs und ausdrucksstarken Balladen, und der R&B-Musikstil ist gut produziert und begeistert.

Spirituelle HighlightsLauren hat mich immer wieder mit ihrem reifen Glauben beeindruckt. »Turn your eyes upon Jesus, look full in His wonderful face, and the things of earth will grow strangely dim, in the light of His glory and grace.« (Richte deinen Blick auf Jesus, schau in sein wundervolles Gesicht, dann verblassen die Sorgen dieser Welt im Lichte seiner Herrlichkeit und Gnade). Die vertikale Texte, direkt an Gott gerichtet, sind poetisch formuliert, wie in »Still Rolling Stones«. In »Rescue« singt uns Lauren als Gott in der Ich-Form zu: »I will send out an army to find you in the middle of the darkest night, it’s true, I will rescue you.« (Mitten in der tiefsten Nacht sende ich eine Armee aus, um dich zu finden, es ist wahr, ich werde dich retten). Meine Lieblingsmomente sind die andächtigen Gefühle in »This Girl«, »Your Wings«, »You Say« und »Rebel Heart«.

Bestes Lied»You Say« ist ein biblisch inspiriertes und machtvolles Lied darüber, wie wir unsere Identität in Christus finden und was Er über uns sagt. Lauren verbindet kreativ biblische Wahrheit mit dem Text »You say I am loved when I can’t feel a thing, You say I am strong when I think I am weak.« (Du sagst, ich werde geliebt, aber ich fühle nichts, Du sagst, ich bin stark, aber ich glaube, ich bin schwach). Das vertikale, direkt an Gott gerichtete Gebet »In You I find my worth, I find my identity« (In dir finde ich meinen Wert, finde ich meine Identität) führt auf wunderschöne Weise zu der Bestätigung »I believe what You say of me.« (Ich glaube, was du über mich sagst).

Quelle: www.jesus.de/lauren-daigle-look-up-child

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Redaktionsschluss für November 17.11.2018

GeburtstaGe

Die genauen Anschriften der Hauskreise befinden sich auf Seite 12.Evtl. Terminänderungen und Informationen unter www.efs-sohland.deE-Mail Redaktion: [email protected]

Do 1. 17.00 HK Leutersdorf · 20.00 HK Sohland-Zentrum Gundula Lachmann, Dominic Peschel!, Salome Wagner

Fr 2. 19.00 Nachtreffen Zwischenstopp Sa 3. 10.00 24-Stunden-Gebet · 19.00 Jugendabend So 4. 10.00 Gottesdienst mit Kindergottesdienst Michaela Heinze

Mo 5. Di 6. 19.00 Ökumenischer Hauskreis Löbau (Altlöbauer Viebig 2b) 19.30 Geschäftsleutehauskreis Mi 7. 18.30 Hauskreis BZL Do 8. Fr 9. bis 11.11. Mitarbeiterrüstzeit in Jauernick-Buschbach Sa 10. So 11. 10.00 KEIN Gottesdienst im GZ (Mitarbeiterrüstzeit) Diana Nutnitschansky, Florentina Peschel

Mo 12. Di 13. 19.00 Hauskreis Sohland-Ellersdorf · 19.30 Hauskreis Herwigsdorf Mi 14. Do 15. 17.00 Haukreis Leutersdorf · 20.00 Hauskreis Sohland-Zentrum Fr 16. Sa 17. 19.00 Jugendabend So 18. 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl und Kindergottesdienst Mo 19. Di 20. 19.00 Hauskreis Sohland-Ellersdorf · 19.30 Geschäftsleutehauskreis Mi 21. Buß- und Bettag Do 22. 17.00 Haukreis Leutersdorf Fr 23. Sa 24. 18.00 Jahreshauptversammlung · 19.30 Lobpreis- und Gebetsabend So 25. 10.00 KEIN Gottesdienst im GZ 10.00 Israeltag – Referent: Winfried Rudloff – Leiter des Berliner Büros Ebenezer International e. V. zum Thema Israel und Gemeinde und aktuelle Entwicklungen, im Begegnungszentrum Löbau »Lausitzer Granit« – Äußere Zittauer Straße 47 b, 02708 Löbau – Eintritt frei Mo 26. Di 27. Mi 28. Do 29. 20.00 Hauskreis Sohland-Zentrum Jürgen Harig

Fr 30. 19.00 Mitarbeiterweihnachtsfeier

Terminkalender November

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25.11. 10 Uhr Israeltag Referent: Winfried Rudloff – Leiter Berliner Büro Ebenezer International e. V. zum Thema Israel und Gemeinde und aktuelle Entwicklungen

3.2.2019 15 Uhr Zwischenstopp »Wie entstand das Leben auf Erden?« mit Prof. Dr. Siegfried Scherer

10.3.2019 15 Uhr Zwischenstopp mit Prof. Dr. Claus Lewerentz – Lehrstuhl Praktische Informatik/Softwaresystemtechnik

5.5.2019 15 Uhr Zwischenstopp mit Prof. Dr. Helmut Brückner / Köln – Professur für Geomorphologie

8.9. 2019 15 Uhr Zwischenstopp mit Daniel Boecking – Reporter / stellv. Chefredakteur von BILD.de

1.12. 2019 15 Uhr Zwischenstopp Adventsfeier mit Thomas »Rups« Unger

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Veranstaltungen im BZL »Lausitzer Granit«

7.11. Filmabend »Die Unsichtbaren – Wir wollen leben« Unglaublich, aber wahr: Vier jungen jüdischen Menschen ist es gelungen, in Berlin unterzutauchen und so die Nazizeit zu überleben.

Ort: »Stadt Hamburg«, Lauba · Beginn: 19 Uhr · Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.

9.–10.11. IGNIS-Seminar Thema: ADHS (Stand der Forschung · Behandlungsmöglichkeiten · Mehr als nur eine Entwicklungsstörung: die Stärken der Kinder erkennen und fördern, u. a. m.)

Begegnungsstätte »Schmiede«, Goschwitzstraße 15, 02625 Bautzen · Fr 16.30–21.30 Uhr, Sa 9–18 Uhr

11.11. Martins-Umzug Treffpunkt: Kirche Sohland · Zeit: 17 Uhr · Veranstalter: Ev.-Luth. Kirchgemeinde, Sohland a. d. Spree

7.11. Bibeltag Begegnungsstätte »Schmiede«, Goschwitzstr. 15, 02625 Bautzen · Beginn: 8.30 Uhr Anmeldung/Info: Jürgen Werth · Mail: [email protected] · Tel. 0151 – 23025934

23.11. Kreativ einstimmen auf den Advent – Ein Bastelabend Ort: Begegnungsstätte »Schmiede«, Goschwitzstraße 15, 02625 Bautzen · Beginn: 19 Uhr

3.12. 1930 Uhr Allianz-Gebetstreff in Löbau Gastgeber: Ev-Luth. Kirche · Ort: Diakonatssaal, Johannesplatz 1

8.12. Bibeltag Begegnungsstätte »Schmiede«, Goschwitzstr. 15, 02625 Bautzen · Beginn: 8.30 Uhr Anmeldung/Info: Jürgen Werth · Mail: [email protected] · Tel. 0151 – 23025934

Übergemeindliche Highlights

! Ich habe eine Gemeindeveranstaltung besucht und möchte weiter mit Ihnen in Kontakt bleiben

Bitte informieren Sie mich über besondere Gemeindeveranstaltungen.

Ich möchte mit Ihnen einen persönlichen Gesprächstermin vereinbaren.

Bitte senden Sie mir regelmäßig Ihr Informationsblatt.

Meine Anschrift:

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Seite 8

Unsere Geburtstagskinder Meine Kinder, lasst uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge,

sondern mit der Tat und mit der Wahrheit. 1. Johannes 3,18

Die Redaktion kann keine Garantie für die Richtigkeit der Angaben übernehmen. Für korrigierende und ergänzende Hinweise sind wir dankbar.

1.11. Gundula Lachmann Dominic Peschel Salome Wagner

4.11. Michaela Heinze 11.11. Diana Nutnitschansky Florentina Peschel

29.11. Jürgen Harig

Die vier Herrnhuter Fragen1. Wie sieht dein Gebetsleben aus?2. Wie sieht dein Gedankenleben aus?3. Wie steht es um deine Ehe bzw. Beziehungen zum anderen Geschlecht?4. Wer ist Herr über deine Finanzen – bist du frei von Habsucht?

Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann. Offb. 21,2

Bibelwort des Monats

Lieber Dominic!Gottes reichlichen und überfließenden Segen zu Deinem »runden«

Geburtstag wünschen Dir herzlichst Deine Geschwister der Jesus-Gemeinde.

24.12. 15 Uhr Heiligabend in der Turn- und Festhalle Neusalza-Spremberg 4. – 11.8.’19 KIRCHENWOCHE SOHLAND Veranstalter: Ev.-Luth. Kirchgemeinde Sohland, Evangelische Freikirche Sohland

Ausblicke 2018/2019

Gebet für die SchulenOkt. – April · Do 8 – 9 Uhr im Kirchgemeindehaus · Tel.: Sabine Schüler: 3 11 36

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Liebe Leser, hier folgt nun das in der letzten Ausgabe angekündigte Interview.

Herr Härtel, Sie haben mal gesagt, dass Sie als Christ viele Dinge im Fußball relativie-ren können. Was genau meinen Sie damit? Fußball ist nicht das wahre Leben. Es ist ein sehr emotionales Spiel, das viele Leute beschäftigt. Aber am Ende des Tages ist es dennoch nur ein Spiel. Auch wenn es für mich als Fußballtrainer wichtig ist, weil daran mein Arbeitsplatz hängt.

Was bedeutet Ihnen der Glaube? Das ist die Basis für mein Leben. Das ist die Grundlage, wie ich mit meiner Familie und meinen Mitmenschen lebe. Ich war Christ, be-vor ich Trainer wurde. Und ich werde es auch noch sein, wenn ich nicht mehr Trainer bin.

Wie wurden Sie Christ? Das ist schon eine Weile her und eigentlich eine längere Geschichte. Meine Eltern waren zu DDR-Zeiten schon in der Kirche. Da hatte ich erste Berührungspunkte. Später, als ich 17 oder 18 Jahre alt war, bin ich zu einer Ju-gendveranstaltung, bei der über den Glauben gesprochen wurde, gegangen. Das hat mich interessiert. Ich war dann regelmäßig bei ei-ner christlichen Jugendgruppe und wollte meinen Glauben auch festmachen. Es gibt bei mir nicht den einen Zeitpunkt, es war mehr ein Prozess.

Was vermissen Sie am meisten, wenn Sie nicht in die Kirche gehen können?Die Gemeinschaft einer Gemeinde - im Alltag ist man als Christ oft ein Exot. In einer Gemein-de ist man dann untereinander und kann sich gegenseitig Kraft geben. Außerdem nehme ich meistens etwas aus der Predigt für meine Woche mit oder denke über verschiedene Sa-chen noch einmal nach. In der Gemeinschaft ist man gestärkter und geht die Aufgaben, die einem das Leben stellt, anders an.

Wie anders? In der Gemeinschaft kann man sich unter-stützen, sich bestärken im Glauben. Wenn man alleine ist, hat man das nicht.

Wie hilft Ihnen der Glaube, mit dem Druck eines Trainers umzugehen?Er hilft mir enorm und relativiert vieles. Man weiß ja, wie die Mechanismen im Profifuß-ball laufen. Das ändert aber nichts daran, dass ich geliebt und angenommen bin von Gott. Mein Wert als Mensch wird davon nicht infrage gestellt. Die Ergebnisse haben zwar Auswirkungen auf meine momentane Stim-mung, aber nicht auf meine grundsätzliche Lebenseinstellung.

Sprechen Sie mit Ihren Spielern über Ihren Glauben? Ich bin kein Missionar, der seinen Glauben an die große Glocke hängt und versucht, andere Menschen zu belehren. Es ist nicht förder-lich, bei jeder Geschichte damit um die Ecke zu kommen. Aber bei einem tiefgreifendem Gespräch redet man schon mal über den Glauben. Es gibt einige Spieler, die sich damit auseinandersetzen. Ich kann dann sagen, was mir geholfen hat und was mir der Glaube gibt..

Welche christlichen Werte spielen auch im Fußball eine Rolle?

Aufgespießt – FortsetzungSportler, die an Gott glauben – Interview mit Jens Härtel

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IsraelT A G

Referent Winfried Rudloff

Leiter des Berliner Büros Ebenezer International e.V.

zum Thema Israel und Gemeinde

und aktuelle Entwicklungen

25. Nov. '18 ab 10.00 UhrBegegnungszentrum»Lausitzer Granit«

Äußere Zittauer Str. 47 A02708 Löbau

Eingang/Zufahrt über Karl-Liebknecht-Str.

Man ist nur als Gemeinschaft stark und muss dementsprechend miteinander umgehen. Respekt, Fleiß, Ehrlichkeit sind wichtige Werte. So wie die Gemeinde dem Einzelnen hilft, so hilft die Mannschaft einem Mitspieler. Man kann nie alleine Erfolg haben. Es geht nur zusammen, und dazu muss jeder seinen Teil beitragen.

Für die Fans ist Fußball oft eine Art Er-satzreligion. Warum bewegt die Menschen ein Fußballspiel oft mehr als der Glaube an Gott?

Das ist mehr eine Frage für einen Philosophen als für mich als Trainer. Fußball ist ein emotio-naler Sport. Da steckt viel Spannung drin. Das lieben die Menschen, erwarten sie aber leider nicht von einem Gottesdienst. Vielleicht ist es auch ein Problem von uns Christen. An man-chen Stellen sind wir vielleicht zu langweilig, zu angepasst, zu bequem. Wir könnten mehr Menschen bewegen, mit in die Gemeinde zu kommen und Gott wirklich kennenzulernen.

Das Interview führte Timotheus EimertQuelle: Sächsische Zeitung, 10. Sep. 2018, Seite 8

Ich möchte euch gern die Infos für die diesjährigen Weihnachtspäckchenak-tionen weitergeben. Wer Fragen dazu hat, kann sich bei Gabi Peschel melden.

Infos findet man hier: Abgabe bishttps://www.geschenke-der-hoffnung.org/projekte/weihnachten-im-schuhkarton/ 15.11.https://www.chwev.de/de/weihnachten/ 11.11.https://www.nehemia.org/de/16-beitraege-deutsch/aktiv-werden 15.11. (per Post bis 12.12. Posteingang)

Päckchenaktionen

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N A C H T R E F F E NZWISCHENSTOPP

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Fr 2. November · 19 Uhr

BZL »Lausitzer Granit«Gesprächsrunde zum letzten Zwischenstopp-Thema

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TURN- UND FESTHALLE NEUSALZA-SPREMBERG · SCHULSTR. 16

EINTRITT

FREI25. Jubiläum

• ABENDBROT VOM GROSSEN BUFFET

• NATÜRLICH KOMMT AUCH

DER WEIHNACHTSMANN

… UND ANDERE ÜBERR ASCHUNGEN• K AFFEE & KUCHEN BEI KERZENSCHEIN

• CHRISTMET TE MIT KRIPPENSPIEL

• DIE SCHÖNSTEN WEIHNACHTSLIEDER

GEMEINSAM SINGEN

24. DEZ. 2018 · EINLASS AB 1430 UHR · BEGINN 15 UHR · ENDE GEGEN 21 UHRILIGABENDHEG E M E I N S A M F E I E R N !

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Herzliche Einladung in die EFS »Jesus-Gemeinde«Am Stausee 1 · 02689 Sohland/Spree · 035936 – 372 86 · Fax 035936 – 4 13 72E-Mail: [email protected] · www.efs-sohland.de

Auf Wunsch: persönliche Gespräche, Seelsorge, Gebet für Kranke, praktische Hilfen

SET-Notruf Wer ein Problem hat und dafür Unterstützung im Gebet benötigt, kann uns anrufen!03 59 36 – 3 72 86 ansonsten 035872 – 69 49 32 oder 03 59 36 – 3 49 17

Konto Gemeinde Konto Mission Konto Gemeindezentrum Jugend – Scheune Sohland e. V.Volksbank DD-Bautzen Volksbank DD-Bautzen Kreissparkasse Bautzen Kreissparkasse BautzenIBAN DE37 8509 0000 IBAN DE15 8509 0000 IBAN DE66 8555 0000 IBAN DE98 8555 0000 5536 5710 02 5536 5710 10 1000 0692 29 1000 0259 73

Bankverbindungen:

Glaubensbekenntnis der Jesus-GemeindeIch glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unseren Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinab gestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel. Er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters, von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten. Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige christliche Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben.

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Unsere Hauskreise »Sie blieben aber beständig … in der Gemeinschaft« Apg. 2,42

gemeinsames Bibelstudium · gemeinsames Gebet · persönliche Gespräche · füreinander da sein liebevolle Korrektur · Lobpreis und Anbetung · viel Spaß und Freude

Hauskreis Herwigsdorf: Infos: Frank Heinze Tel. 03 59 36 – 3 49 17

Hauskreis Leutersdorf: Infos: Rosemarie u. Rainer Arnstadt Tel. 0 35 86 – 78 85 76

Hauskreis Sohland-Zentrum: Infos: Elisabeth u. Jens Kehl Tel. 03 59 36 – 45 22 44

Hauskreis Sohland-Ellersdorf: Infos: Karin u. Jürgen Harig Tel. 03 59 36 – 3 74 22

Geschäftsleute-Hauskreis: Infos: Jan Nutnitschansky Tel. 03 59 36 – 3 54 37

Hauskreis BZL: Infos: Ilona Knöfel Tel. 03 58 72 – 69 49 32

Leiter Jugendarbeit: Infos: Jürgen Böhme Tel. 03 59 36 – 3 75 81

Ökumenischer Hauskreis Löbau (Altlöbauer Viebig 2b) Infos: Rüdiger Wolf Mobil 0171 – 5373 594