344s.Netzwerkplenum 6. 7.11.08 - bearb Andi2) · 2015-03-31 · (Microsoft PowerPoint -...
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Kooperationsstelle Hochschulen – Gewerkschaften Region SüdOstNiedersachsen MP
„Neue Studiengänge mitgestalten“
Netzwerkveranstaltung Gutachternetzwerk6./7.11.2008, TU BS
K o o p e r a t i o n s s t e l l eHochschulen-GewerkschaftenRegion SüdOstNiedersachsen (SON)
Unterstützungsmöglichkeiten
für Studierende und Hochschule
Kooperationsstelle Hochschulen – Gewerkschaften Region SüdOstNiedersachsen MP
Kooperationsstellen
sind Vermittlerinnen, Bindegliederoder Schnittstellen zwischen Hochschulen undGewerkschaften
organisieren den Dialog zwischenWissenschaft und Arbeitswelt, so dass beideSeiten voneinander lernen und profitieren
schaffen Räume des Voneinanderlernens
Kooperationsstelle Hochschulen – Gewerkschaften Region SüdOstNiedersachsen MP
Beispiel für Schnittstellenarbeit:
Begleitung des Prozesses der Einführungvon Bachelor und Master für:
- Lehramtsstudiengänge- Geistes- & Erziehungswissenschaften
(TU BS, WS 2003/2004 – SS 2006)
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Ausgangssituation/Problemlage (1):
• Studiengänge noch nicht akkreditiert
• Studierende aber schon eingeschrieben
• vorläufige Prüfungsordnung
• Umstellung erfolgte „nebenher“, keine zusätzlichen Ressourcen
• Schlechte Informationspolitik
• DozentInnen z.T. orientierungslos/ohne Plan/unmotiviert
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Ausgangssituation/Problemlage (2):
• Qualität der BA-Abschlüsse unklar
• Anschließende MA-Studiengänge nichtbekannt/ noch nicht akkreditiert
• Zugangshürden unbekannt
• Anschluss-Studium oder Zweitstudium?(Gebühren)
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Ausgangssituation/Problemlage (3):
• Große Verunsicherung bei den Studierenden:Sie fühlen sich schlecht informiert/als Versuchskaninchen
• Anlass für die Fachschaft,aktiv zu werdenund Unterstützung zu suchen
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Beteiligte:
• GEW
• Prof. vom Institut für Schulpädagogikund allgemeine Didaktik
• Fachschaft des Fachbereichs
• Kooperationsstelle H. – G.
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Ziele:
• Beseitigung der Verunsicherungen
• Verbesserung des Informationsflusses
• Mitwirkung am Umstellungsprozessals „Sprachrohr“ der Studierenden
Gewinn für Alle!!
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Umsetzung:
• Umfrage unter den Studierenden
• 4 Veranstaltungen zum Thema
• Mitarbeit in der Studienkommission
• Ständiger Kontakt und Austausch mitden betroffenen Studierenden
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Umfrage:
• Als Grundlage für Argumentationen/Handeln
• Befragung von ca. 150 Studierenden:1/3 der LA-Studierenden80 % der übrigen Studiengänge
• Stimmungen/Meinungen
• Ergebnisse siehe Büchertisch
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Veranstaltungen (1):
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Veranstaltungen (2):
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Veranstaltungen (3):
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Veranstaltungen (4):
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Ergebnisse:
• Erhebliche Verbesserung des Infoflusses
• Problemlagen wurden bewusst gemacht/konnten i. d. lfd. Prozess einfließen
• Anforderungen/Anregungen derStudierenden wurden aufgegriffen undzu sehr großen Teilen berücksichtigt
• Übergang in den MA konnte positiv geregelt werden
• Austausch mit Berufspraxis wurde angeregt