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Sparkasse Hohenlohekreis s 360° HOHENLOHEKREIS BERICHT ÜBER DAS GESCHÄFTSJAHR 2016 Sparkasse Hohenlohekreis s

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SparkasseHohenlohekreis

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360° HoHenloHekreiS Bericht üBer das Geschäftsjahr 2016

SparkasseHohenlohekreis

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40impreSSum

unsere rechtsformdie sparkasse hohenlohekreis mit sitz in Künzelsau und Öhringen ist ein Kreditinstitut des öffentlichen rechts. sie tätigt ihre Geschäfte bereits im 124. Ge-schäftsjahr erfolgreich. ihr träger ist der hohenlohe-kreis. die sparkasse hohenlohekreis ist Mitglied des sparkassenverbands Baden-Württemberg in stuttgart und über diesen dem deutschen sparkassen- und Giro-verband e. V. in Berlin angeschlossen.

unser Geschäftsgebietder hohenlohekreis hat eine fläche von 777 km² und 111.325 einwohner in acht städten und acht Gemeinden (stand: 31. dezember 2016).

Herausgeber & projektleitungsparkasse hohenlohekreis

Konsul-Uebele-straße 11

74653 Künzelsau

telefon 07940 120-0

telefax 07940 120-178

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www.spk-hohenlohekreis.de

redaktion & Gestaltung

ffe media Medienmarketing Gbr

www.ffemedia.de

Fotografieheidi Bendele (seite 16 unten)

ingrid düstersiek-schuster, Künzelsau (seiten 3, 5, 6 oben, 10, 11, 12, 31)

feuerwehr Öhringen (seite 26 unten)

fotolia.com (seite 24 unten)

förderungsgesellschaft für die Baden-Württembergischen Landes-

gartenschauen mbh (seite 24 oben)

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Kurt Gesper (seiten 6 unten, 16 oben)

Bernd Lattner, heilbronn (seite 37)

denis Liebscher (ffe media), Berlin (titel und seiten 1/2, 7/8, 13/14, 17/18,

19 unten, 21/22, 27/28, 29, 39)

stadtverwaltung Öhringen (seite 19 oben)

Karin Wohlschlegel, Pfedelbach (seiten 15 unten, 20 oben, 23)

Marco Wolpert (seite 15 oben)

Ziehl-abegg se, Künzelsau (seite 9)

SparkaSSe HoHenloHekreiS 2016 auf erfolGSkurS

WicHtiGe GeScHäftSdaten

Bilanzsumme in Mio. Euro 1.637 1.718

Kundeneinlagen in Mio. Euro 1.235 1.370

Kundenkredite in Mio. Euro 924 997

Kundenwertpapiervermögen in Mio. Euro 287 320

Wertpapierumsätze in Mio. Euro 118 115

Jahresüberschuss in TEUR 2.047 2.058

Sparkonten 55.470 50.302

Girokonten (inkl. Sparkassen-Tagesgeld) 61.198 62.560

Depotkonten 8.467 8.638

Kreditkarten 11.229 11.843

SparkassenCards 50.281 51.889

Hauptstellen 2 2

Filialen 23 24

Geldausgabeautomaten 25 26

Kontoauszugsdrucker / Selbstbedienungsterminals 32 32

Ein- und Auszahlungsautomaten 7 7

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 371 360

2015 2016

*stand: 31. März 2017

HoHenloHe – region der weltmarktfüHrer

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3interview mit dem Vorstand

9Unternehmen der region

15natur und kultur

19Soziales engagement

23gesellschaftliches engagement

29 wirtschaft

32 organe

33 Bilanz

37 Service vor ort

31 Bericht des Verwaltungsrats

impressum

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Gut für die Region.49° 12‘ N 09° 30‘ E Blick auf den Hofgarten und das Schloss Öhringen

Erleben Sie den interaktiven 360°-Blick auf den Hofgarten und das Schloss Öhringen: www.spk-hohenlohekreis.de/360

Die Zeiten für die Kreditwirtschaft sind nicht einfach. Wel-che Bilanz ziehen Sie für das vergangene Jahr?

Bernd Kaufmann: Das Jahr 2016 war für unsere Spar-kasse insgesamt ein gutes Jahr. In vielen Bereichen des Kundengeschäfts haben wir hervorragende Ergebnisse und ein Rekordwachstum erzielt. Damit konnten wir an die gute Entwicklung der Vorjahre anknüpfen. Darüber freuen wir uns sehr. Die Kundeneinlagen und die Kun-denkredite stiegen im Jahresverlauf sehr dynamisch an. Gleichzeitig haben wir im Wertpapiergeschäft und bei den Vermittlungen an unsere Verbundpartner LBS und SV gute Ergebnisse erzielt. Die Ertragslage unserer Sparkas-se blieb trotz der schwierigen Rahmenbedingungen so-lide. In der Summe hat sich das Erfolgsmodell Sparkasse auch im vergangenen Jahr bestens bewährt.

Was sind die Erfolgsfaktoren der Sparkasse?

Werner Siller: Von ganz zentraler Bedeutung ist das Vertrauen unserer Kunden. Es ist unser wichtigstes Kapi-tal. Gerade in einer Zeit des rasanten Wandels schätzen unsere Kunden in Finanzfragen die Verlässlichkeit, die Si-

cherheit und die Kompetenz der Sparkasse vor Ort. Dieses hohe Vertrauen bedeutet uns sehr viel. Mit einem umfas-senden Angebot an attraktiven Finanzdienstleistungen und einer verlässlichen Partnerschaft wollen wir dieses Vertrauen unserer Kunden belohnen und weiter stärken.

Sie sprachen von Rekordwachstum. In welchen Geschäfts-feldern lief es bei der Sparkasse besonders gut?

Bernd Kaufmann: Da ist zum einen das Einlagen-geschäft. Hier erzielten wir einen Zuwachs von rund 11 Prozent. Mit diesem Wachstum liegen wir auf Platz 1 unter den baden-württembergischen Sparkassen. Die Gesamteinlagen unserer Kunden erreichten ein neues Rekordniveau von 1,37 Milliarden Euro. Besonders gut lief es auch bei den privaten Wohnbaufinanzierungen. Hier erzielten wir ebenfalls ein Rekordergebnis. Unseren Kunden haben wir Finanzierungsmittel in Höhe von rund 150 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Die Gesamt-ausleihungen an Privatkunden erhöhten sich aufgrund des guten Neugeschäfts ebenfalls um etwa 11 Prozent auf rund 550 Millionen Euro.

Zweistelliges Wachstum der Kundeneinlagen trotz weit-gehender Nullzinsen. Wie erklären Sie sich diesen Erfolg?

Werner Siller: Für viele unserer Kunden ist die Sicher-heit der mit Abstand wichtigste Faktor bei der Geldanla-ge. Wir Sparkassen stehen für Sicherheit und bieten un-seren Kunden höchsten Schutz für ihr Erspartes. Davon profitieren wir, gerade jetzt in einer Zeit, wo sich viele Menschen aufgrund der fragwürdigen Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) und der anhaltenden Schuldenprobleme vieler Euroländer große Sorgen um ihr Geld machen.

Sie sprechen von einer fragwürdigen Geldpolitik der EZB. Teilen Sie die, vor allem aus Deutschland, zunehmende Kritik an der Arbeit der EZB?

Bernd Kaufmann: Ja, wir teilen die Kritik uneinge-schränkt. Mit ihrer Geldpolitik richtet die EZB mehr Scha-den als Nutzen an. Sie setzt durch das gigantische Anleihe- kaufprogramm die für nachhaltig stabile Finanzmärkte unbedingt notwendigen Preis- und Risikomechanismen außer Kraft. Die Risiken im Finanzsystem, insbesondere die wechselseitigen Abhängigkeiten zwischen hoch ver-schuldeten Euroländern auf der einen und Banken auf der anderen Seite, haben deutlich zugenommen. Gleichzeitig belohnt die EZB mit ihrer Geldpolitik Schuldenschlen- drian und Reformmüdigkeit, während sie solides Wirt-schaften sowie eigenverantwortliche Vorsorge bestraft. Das wird auf Dauer nicht gut gehen. Wir halten daher einen Ausstieg aus der ultralockeren Geldpolitik für dringend geboten. Zumal auch die Inflation mit Raten von rund 1,5 Prozent wieder deutlich anzieht.

Kommen wir zum Kreditgeschäft. Auch hier lief es bei der Sparkasse sehr gut. Was waren die Wachstumstreiber?

Werner Siller: Wir profitierten hier vom sehr lebhaften Wohnungsbau. Viele Kunden haben sich den Traum vom Eigenheim erfüllt oder in die Modernisierung ihrer Immobi-lie investiert. Die sehr günstigen Finanzierungsbedingun-gen, leicht steigende Realeinkommen, weiter wachsender Bedarf an Wohnraum sowie gute gesamtwirtschaftliche Perspektiven sind ein ideales Umfeld. Die hohe Kompe-tenz in der Immobilienfinanzierung wird von unseren Kun-den sehr geschätzt. In unseren beiden Immobiliencentern bieten wir ein umfassendes, sehr attraktives Leistungs-angebot rund um die Immobilie, von der Vermittlung über die Finanzierung bis zur optimalen Versicherung.

Bernd kaufmann (Vorsitzender des Vorstands) und werner Siller (Stellvertreter des Vorsitzen-den des Vorstands) ziehen gemeinsam Bilanz und werfen einen Blick zurück auf das geschäfts-jahr 2016.

»Das attraktive Produkt- und Leistungsangebot unserer Sparkasse ist gefragt. Die Kunden bringen uns großes Vertrauen entgegen.«Vorstand der Sparkasse Hohenlohekreis: Bernd Kaufmann und Werner Siller

interView mit dem VorStand

Sparkassen sind traditionell ein Partner des Mittelstands. Konnten Sie auch hier stark zulegen?

Bernd Kaufmann: Das Wachstum war hier nicht ganz so dynamisch. Die Unternehmen im Hohenlohekreis ha-ben zwar wieder etwas mehr investiert. Aufgrund der insgesamt guten Ertragslage war aber auch die Selbstfi-nanzierungskraft der mittelständischen Wirtschaft sehr hoch. Vieles konnte aus eigenen Mitteln finanziert wer-den. Unsere Finanzierungszusagen an Unternehmen und Selbstständige stiegen leicht auf gut 115 Millionen Euro. Die Gesamtausleihungen erhöhten sich im Jahresverlauf auf gut 430 Millionen Euro. Unsere Sparkasse bleibt damit Mittelstandsfinanzierer Nummer 1 im Kreis.

Wie haben sich niedrige Zinsen und Geldpolitik der No-tenbank auf das Wertpapiergeschäft der Sparkasse aus-gewirkt?

Bernd Kaufmann: Wertpapiere sind in der aktuell zins-losen Welt als Geldanlage besonders attraktiv. Das spüren wir im Wertpapiergeschäft. Die Nachfrage erhöhte sich im vergangenen Jahr weiter. Vor allem Aktien waren stärker gefragt. Mit Dividendenrenditen von bis zu 5 Prozent sind solide und ertragsstarke Titel langfristig nach wie vor eine gute Geldanlage. Auch das vielfältige Fondsangebot un-seres Verbundpartners Dekabank war 2016 beliebt. Das für unsere Kunden verwaltete Wertpapiervermögen hat sich im vergangenen Jahr weiter erhöht und liegt inzwi-schen bei gut 320 Millionen Euro. In den kommenden Jahren erwarten wir weitere Zuwächse. Daher ist uns eine hohe Qualität der Anlageberatung besonders wichtig.

03 04interView mit dem VorStand s interView mit dem VorStand

Werner Siller, Stellvertreter des Vorsitzenden des Vorstandsder Sparkasse Hohenlohekreis

»Unsere hohe Kompetenz in der Immobilienfinan- zierung wird von unseren Kunden sehr geschätzt.«

Im Vorstand der Sparkasse gibt es einen Umbruch. Herr Kaufmann, Sie sind neuer Vorstandsvorsitzender, Herr Sil-ler, Sie sind nun neues Vorstandsmitglied. Wie werden Sie die Zukunft der Sparkasse gestalten?

Bernd Kaufmann: Wir wollen die gute und erfolgrei-che Arbeit der vergangenen Jahre fortsetzen. Im Mittel-punkt stehen dabei unsere Kunden hier in der Region. Die Sparkasse wird auch in Zukunft ein verlässlicher Partner sein, der seine Kunden mit einem vielfältigen Angebot an attraktiven Finanzdienstleistungen ver-trauensvoll und kompetent begleitet. Mit der Null- und Minuszinspolitik der EZB, den weiter steigenden Eigen-kapitalanforderungen sowie der ausufernden Regulie-rungsflut stehen wir vor großen Herausforderungen. Das hohe, sehr wertvolle Vertrauen unserer Kunden, unsere engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die solide Kapitalbasis der Sparkasse Hohenlohekreis sind ein stabiles Fundament für eine gute Entwicklung in den kommenden Jahren. Wir sind deshalb weiterhin zuver-sichtlich und freuen uns auf unsere neuen Aufgaben.

Rekordergebnisse im Kundengeschäft. Haben Sie davon auch ertragsmäßig profitiert?

Werner Siller: Das hohe Wachstum hat sich positiv auf unsere Ertragsrechnung ausgewirkt. Allerdings führt die Geldpolitik der EZB in der gesamten Kreditwirtschaft zu einem sehr starken Druck auf die Ertragslage. Sparkas-sen, die traditionellen Partner der Sparer, leiden, wie auch die Genossenschaftsbanken, besonders unter diesem Druck im zinstragenden Geschäft. Dank des guten Kun-dengeschäfts konnten wir einen Teil dieses Ertragsdrucks auffangen. Daneben haben sich unsere Maßnahmen zur Kosteneinsparung sowie das gute Risikomanagement positiv ausgewirkt. Die Ertragslage der Sparkasse bleibt mit einem Jahresüberschuss auf Vorjahresniveau sehr solide. In den kommenden Jahren wird der Ertragsdruck,

insbesondere beim Zinsüberschuss, anhalten. Mit höhe-ren Provisionserträgen und Anpassungen unserer Preise wollen wir hier gezielt gegensteuern.

Sparkassen werben mit der neuen Botschaft „… ist ein-fach“. Was steckt hinter dieser neuen Kommunikation?

Bernd Kaufmann: Die Botschaft „… ist einfach“, ist Teil der neuen Kernaussage von uns Sparkassen: „Wir machen es den Menschen einfach, ihr Leben besser zu gestalten.“ Mit der emotionalen Bildsprache und kurzen, prägnanten Aussagen wollen wir deutlich machen, dass wir nah an unseren Kunden, ihrem Lebensumfeld und ihren finan-ziellen Bedürfnissen sind. Das waren Sparkassen schon immer und das ist in einer immer komplexer werden den

Bernd Kaufmann, Vorsitzender des Vorstands der Sparkasse Hohenlohekreis

»Unsere Ertragslage blieb trotz der schwierigen Rah-menbedingungen solide.«

Welt mit einem sehr dynamischen Wandel gerade heute wichtiger denn je.

Die Digitalisierung hält immer mehr Einzug auch im Bankgeschäft. Was tut sich bei der Sparkasse?

Werner Siller: Sehr viel. Der Ausbau und die Erweite-rung des medialen Leistungsangebots haben in unserer Sparkassen-Finanzgruppe einen sehr hohen Stellenwert. Im vergangenen Jahr haben wir mit der Fotoüberwei-sung unserer Sparkassen-App, dem neuen Handy-zu-Handy-Bezahlverfahren „Kwitt“ sowie „Paydirekt“, einem neuen Verfahren für sicheres Bezahlen im Internet, große Schritte nach vorne gemacht. Weitere Neuerungen sind in Vorbereitung und werden folgen. Mit diesen einfachen und benutzerfreundlichen Angeboten profitieren unsere Kunden vom technischen Fortschritt und können sich auf höchste Sicherheitsstandards der Sparkasse verlassen.

2016 war das Jahr der Landesgartenschau im Hohenlohe-kreis. In welcher Form hat sich die Sparkasse engagiert?

Bernd Kaufmann: Als Platinpartner haben wir uns be-sonders stark für die Landesgartenschau engagiert. Über die finanzielle Unterstützung hinaus waren wir daneben auch mit vielfältigen eigenen Aktivitäten auf der LAGA en-gagiert. Besondere Höhepunkte waren der Sparkassen-Familientag im April, unser Benefiz-Varieté im Juni, unser Betriebsfest und der Knax-Tag im Oktober. All das hat sich sehr gelohnt. Die LAGA war für den gesamten Hohenlo-hekreis ein großer Erfolg. Unsere Region hat sich hervor-ragend präsentiert. Als Sparkasse haben wir sehr gerne dazu beigetragen. Bei der offiziellen Verabschiedung von Werner Gassert und der Einsetzung der neuen Vorstände (v.l.): Landrat Dr. Matthias Neth, Sparkassen-

präsident Peter Schneider, Werner Gassert, Bernd Kaufmann und Werner Siller.

s05 06interView mit dem VorStand interView mit dem VorStand

Gut für die Wirtschaft.49° 22‘ N 09° 45‘ EBlick auf das Rathaus und den Brunnen in Ailringen

Erleben Sie den interaktiven 360°-Blick auf das Rathaus und den Brunnen in Ailringen: www.spk-hohenlohekreis.de/360

»Wir schätzen die regionale Nähe zu den kompetenten Sparkassenmitarbeitern. Und das schon seit 1972.«

Der Hohenlohekreis verfügt über die größte Flotte an Elek-trobussen im regionalen Linienverkehr in ganz Deutsch-land. Im Individualverkehr stößt E-Mobilität durch die derzeitigen Batteriekapazitäten schnell an ihre Grenzen. Doch im Linienverkehr sind Fahrtstrecken bekannt und gut planbar. Daher hat ZIEHL-ABEGG seinen Elektroantrieb ZAwheel für Linienbusse konzipiert. Obwohl nachhaltige Mobilität in ländlichen Regionen schwerer umzusetzen ist als in Städten, hat sich der Hohenlohekreis dieses Thema dennoch erfolgreich auf die Fahnen geschrieben. Dank des Engagements örtlicher Omnibusbetriebe sind zur LAGA mehrere Linienbusse mit ZAwheel in Betrieb gegangen. Die Besucher lobten durchweg den leisen und angeneh-men Transport von und zu den LAGA-Haltestellen.

langleBig Und effizient: zieHl-aBegg Se zieHl-aBegg steht seit mehr als 100 Jahren für langlebige und effiziente elektromotoren. gut 2.000 menschen arbeiten in Hohenlohe an drei Stand-

orten für das mittelständische Unternehmen, weltweit sind es 3.550 menschen.

Als weltweit führendes Unternehmen der Luft- und An-triebstechnik ist ZIEHL-ABEGG fest in Hohenlohe verwur-zelt. Die Bodenständigkeit, der Wille zum „Schaffen“ und die Kreativität in Verbindung mit einer großen Weltoffen-heit der Menschen an Kocher und Jagst sind die Grundla-gen für das internationale Netzwerk von ZIEHL-ABEGG bei Vertrieb und Produktion.

Das zügige Wachstum von ZIEHL-ABEGG, das besonders an der Autobahn A 6 im Gewerbepark Hohenlohe zu se-hen ist, wird auch von der Sparkasse Hohenlohekreis begleitet. Das Unternehmen schätzt besonders die regi-onale Nähe zu den kompetenten Sparkassenmitarbeitern – und das schon seit 1972.

Ziehl-ABegg Se

Heinz-ziehl-Straße 74653 künzelsau

07940 16-0 www.ziehl-abegg.com

Peter Fenkl, Vorstandsvorsitzender der ZIEHL-ABEGG SE

Wasserkraftwerke faszinieren Andreas Wunderlich bereits seit seiner Jugend. Das sommerliche Baden am Kocher-wehr nahe der Hofratsmühle gab letztlich den Impuls, eine noch fehlende Wasserkraftanlage auf dem Gelände zu errichten. Das Grundstück von Volker Dietz bot hierfür die beste Position. Nach einem Anruf und einigen Gesprä-chen im Herbst 2012 stand fest: Volker Dietz stellt das Land und Andreas Wunderlich übernimmt die Projektar-beit. Von der Planung, über die Gutachtenerstellung, bis hin zum Transport und Einbau von Modulen im Kraftwerk wurden diverse regionale Unternehmen in den Bau des Wasserkraftwerkes eingebunden und trugen somit maß-geblich zum Erfolg bei. Heute ist das Wasserkraftwerk voll-ständig computergesteuert. So werden die Gesellschafter ständig per E-Mail über notwendige Eingriffe informiert.

Nicht nur hinsichtlich der Energieerzeugung ist das Was-serkraftwerk ein gelungenes Projekt. Durch den Bau des Wasserkraftwerkes ist das Grundstück von Volker Dietz auf dem neuesten Stand des Hochwasserschutzes, da die Mauern am Einlauf, am Spülkanal und am Auslauf als Hoch-wasserschutzmauern fungieren. Wasserkraft bietet zu-dem einen entscheidenden Vorteil gegenüber Windkraft. Da das Wasserkraftwerk fast den ganzen Winter auf Voll-last läuft, ist die eingespeiste Leistung für den Netzbetrei-ber bedeutend planbarer und bietet so mehr Sicherheit. Zur Sparkasse Hohenlohekreis besteht bereits seit über 30 Jahren eine vertrauensvolle Geschäftsbeziehung –

in privaten und beruflichen Angelegenheiten konnten Vol-ker Dietz und Andreas Wunderlich stets auf die Sparkasse Hohenlohekreis zählen. Sie schätzen dabei insbesondere die Verlässlichkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, das individuelle Eingehen auf ihre Wünsche sowie die Verbundenheit der Sparkasse zum Hohenlohekreis.

enKoWA gmBh & Co. Kg

daimlerstr. 25 74653 künzelsau

[email protected]

energieVoll:enkowa gmBH & Co. kg

die enkowa gmbH & Co. kg hat seit august 2015 circa 1,2 mio kwh energie als Strom aus wasserkraft erzeugt.

»Seit über 30 Jahren ist die Sparkasse Hohen-lohekreis für mich ein vertrauensvoller Partner.«

Andreas Wunderlich, Gesellschafter der EnKoWa GmbH & Co. KG

s09 10UnterneHmen der regionUnterneHmen der region

in den wohnungen der kreisbau Öhringen sind mieter nicht nur mieter – sie sind mitglieder mit mitbestimmungsrecht und tragen somit maß-geblich zum Bestand des Unternehmens bei.

Sozial Handelnd:kreiSBaU ÖHringen eg

KreiSBAugenoSSenSChAft Öhringen eg

Hirschgasse 34 74613 Öhringen

07941 9116-0 www.kreisbau-oehringen.de

henlohekreis für Vorstand Rolf Enke ein ausgezeichneter Standort für seine Bauvorhaben. Dabei legt er besonde-ren Wert auf sozial verantwortungsvollen Wohnungsbau. Er möchte bezahlbaren Wohnraum schaffen, der gleich-zeitig alle aktuellen Wohnstandards beispielsweise in Hinsicht auf Energieeffizienz erfüllt.

Die Sparkasse Hohenlohekreis ist bereits seit 1972 Mit-glied in der Kreisbaugenossenschaft. Auch personell hat die Kreisbaugenossenschaft stets volle Unterstützung durch den ehemaligen stellvertretenden Vorstandsvorsit-zenden der Sparkasse Hohenlohekreis, Otmar Göldenbot, erhalten. Er steht der Kreisbau Öhrigen als Aufsichtsrats-vorsitzender immer noch mit Rat und Tat zur Seite.

Rolf Enke schätzt an der Sparkasse Hohenlohekreis vor allem die kurzen Entscheidungswege, die Bodenständig-keit sowie den ausgezeichneten Service. Für ihn ist die Sparkasse ein langjähriger und verlässlicher Partner, dem er stets vertrauen kann. Projektvorhaben wie die Erschlie-ßung von Neubaugebieten oder der Zukauf neuer Miet-gebäude sind ohne die Sparkasse Hohenlohekreis kaum vorstellbar für Rolf Enke. Er empfindet Sicherheit durch die begleitende Finanzierung und kann sich somit voll auf seine Bauprojekte konzentrieren.

Seit der Gründung 1947 als gemeinnütziges Unterneh-men für den Sozialwohnungsbau hat sich viel getan. Zwölf Mitarbeiter sorgen täglich dafür, dass alle Anliegen der Mitglieder Gehör finden und Neubauprojekte erfolg-reich umgesetzt werden. Derzeit befinden sich insgesamt 550 Wohnungen, davon 160 Sozialwohnungen, im Ei-genbestand. Im Frühjahr 2017 kamen noch einmal 18 freifinanzierte Neubau-Mietwohnungen dazu. Durch die hervorragende Infrastruktur der Region ist der Ho-

»Für mich ist die Bodenständigkeit der Sparkasse besonders herausragend.«

»Der Hohenlohekreis ist für viele wie die Toskana Deutschlands.«Ernst Hachtel, Inhaber Blumen Hachtel

Seit 1922 ist viel passiert im Famili-enbetrieb von Blumen Hachtel. Von der Gründungszeit mit zwei Mitar-beitern hat sich die Firma bis heute zu einer 17-köpfigen Mannschaft entwickelt. Diese widmet sich mit viel Hingabe und Leidenschaft der Begrünung von Objekten, der Gar-ten- und Grabpflege, Dekorationen oder komplettem Gartendesign.

Ernst Hachtel führt heute ein sehr modernes Unternehmen. Mittlerwei-le deckt das Sortiment den Großteil der gesamten Branche ab. Und das fällt auf. Für den Familienbetrieb bot die LAGA 2016 eine tolle Gelegen-heit, sich zu präsentieren. 171 Tage zeigte er seine Pflanzen im Natur- und Gartenmarkt auf der LAGA und stand Hobbygärtnern beratend zur Seite. Zudem war er an der Bepflan-zung, Pflege und Betreuung vom Schaufriedhof beteiligt.

naCHHaltig gewaCHSen:BlUmen HaCHtel

das von ernst Hachtel 1922 in Öhringen gegründete Unterneh-men wird von seinem enkel, ernst Hachtel, in der dritten generati-on geführt. dessen Sohn ernst junior und tochter Julia arbeiten als gärtner und floristin im Unternehmen und eignen sich schon jetzt alle kenntnisse für die spätere übernahme des familienbetriebs an.

Auf die Sparkasse Hohenlohekreis vertraut das Unternehmen bereits seit über 40 Jahren. Vor allem 2010 konnte sich Ernst Hachtel beim Neu-bau des Verkaufsgewächshauses auf die Sparkasse verlassen. Er schätzt die Bodenständigkeit und unkompli-zierte Lösungsfindung der Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter sowie die kurzen Entscheidungswege.

Blumen hAChtel

Pfedelbacher Str. 13–15 74613 Öhringen

07941 2379 07941 38963 www.blumen-hachtel.de

Rolf Enke, Vorstand der Kreisbaugenossenschaft Öhringen eG

s11 12UnterneHmen der regionUnterneHmen der region

Gut für die Kultur.49° 12‘ N 09° 30‘ E Blick auf die Fechtvorführung im Öhringer Hofgarten auf der Allmand

Erleben Sie den interaktiven 360°-Blick auf die Fecht-vorführung im Öhringer Hofgarten auf der Allmand:www.spk-hohenlohekreis.de/360

Blumiges Sparkassen-Varieté auf der laga

Einen Abend voller Phantasie veranstaltete die Sparkasse Hohenlohekreis am 23. Juni 2016 für Freunde des Varietés. Das Motto der Veranstaltung aus der Reihe „S in Varieté“ lautete wie das der Landesgartenschau: „Der Limes blüht auf.“ Über 400 Gäste besuchten die Veranstaltung und waren begeistert vom zauberhaften Programm. Varietékünstler präsentierten auf der Sparkassen-bühne eine 90-minütige Show. Bezüge zur Römerzeit und natürlich zu Blu-men durften nicht fehlen. Fliegende Wagenräder, ein römischer Streitwagen, eine goldene Statue, lebende Rosenspaliere, Walking Acts mit Blumen und die Violinistin Amy Lungu bekamen viel Applaus.

Die Besucher unterstützten mit ihrem Eintritt eine gute Sache. Die Hälfte der Einnahmen wurde für das Projekt „Wolkenbrecher“ des sozial-psychiatrischen Dienstes der Caritas Heilbronn-Hohenlohe gespendet. Mit dem Projekt wer-den Familien, in denen ein Elternteil oder beide psychisch stark belastet oder erkrankt sind, unterstützt. Der Spendenscheck in Höhe von 5.000 Euro wurde im Juli 2016 auf der Sparkassenplattform des Kletterturms übergeben.

einzigartiger Skulpturenparcours auf der laga

Besucher der Landesgartenschau erwarteten neben dem Naturerlebnis auch ein außerordentliches Kunstereignis. Bedeutende Werke der internationalen Sammlung Würth trafen auf Arbeiten von Künstlern der Region. In markan-ten Sichtachsen verbanden sich die Werke zu einem spannenden Dialog der Skulpturen. Die Sammlung Würth präsentierte sich mit zwölf, zum Teil monu-mentalen Skulpturen international bekannter Künstlerinnen und Künstler. Zu-dem präsentierten sich acht Bildhauerinnen und Bildhauer des Hohenloher Kunstvereins e.V.: Gerda Bier, Ursula Kensy, Rolf Kurz, Rudolf Kurz, Karl-Hein-rich Lumpp, Franz Raßl, Susanne Rudolph und Bertl Zagst. Einige Arbeiten wurden eigens für die Gartenschau geschaffen: Ursula Kensy gab im Hofgar-ten ihren „Fruchtbooten“ die Form von sich öffnenden Samenkapseln, die im-posante Skulptur aus Stahl und Sandstein von Rudolf Kurz setzte sich in der Cappelaue mit dem nahen Limes als Grenze auseinander und Franz Raßl schuf aus heimischem Muschelkalk im Garten des Hofguts ein „Füllhorn“.

Von HiStoriSCH BiS modern: kUnSt Und kUltUr in der region

Das kulturelle Leben für die Menschen im Hohenlohekreis aktiv fördern.

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„Sparkasse. gUt.“ – das ist eine Botschaft, die über das Bank-geschäft hinausgeht. die förderung von kunst und kultur ist der Sparkasse Hohenlohekreis schon immer ein wichtiges anliegen.

impressionen aus 30 Jahren kultursommer

Anlässlich des Jubiläums des Hohenloher Kultursommers fand in der Haupt-stelle der Sparkasse Hohenlohekreis in Künzelsau eine Vernissage „concertant“ statt. Mit Musikern der ersten Stunden war sie ein voller Erfolg – rund 130 Gäste besuchten die Veranstaltung. Aus Privatbesitz konnten manche Raritäten ge-zeigt werden. Vor allem Publikumsbilder aus frühen Kultursommerabenden sorgten für Begeisterung. Schautafeln erklärten das Konzept des Kultursom-mers und wurden durch alte Programmhefte, Flyer, Plakate und Eintrittskarten ergänzt. Die Sparkasse Hohenlohekreis unterstützt den Kultursommer mit den Partnern der Sparkassen-Finanzgruppe von Beginn an als Hauptsponsor. So trägt die Sparkasse dazu bei, dass jährlich rund 15.000 Besucher attraktive Kon-zerte in der Region erleben können.

künzelsau an Houston: Start der langzeitmission

Der in Künzelsau geborene und aufgewachsene Geophysiker und Vulkanologe Dr. Alexander Gerst flog im Mai 2014 zur Internationalen Raumstation (ISS). Am 16. September 2016 wurde eine Auswahl der über 400.000 brillanten Fotos, die Gerst von der Erde gemacht hat, in der Kundenhalle der Sparkasse Ho-henlohekreis in Künzelsau ausgestellt. Bei der Ausstellungseröffnung stellte „Astro-Alex“ drei eindrucksvolle persönliche Aufnahmen vor: eine Halbinsel in Neuseeland, einen Salzsee in Nordamerika sowie einen Meteoritenkrater in Südafrika. Diese Aufnahme zeigt besonders anschaulich, wie zerbrechlich un-ser Planet ist. Eine weitere ISS-Mission des Künzelsauers ist für 2018 geplant. Die vielseitige regionale Kunst und

Kultur engagiert mitgestalten.

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2 Das Kunstwerk von Tony Cragg war Teil des Skulpturenparcours.

1 Über 400 Gäste besuchten die Veranstaltung „Der Limes blüht auf“ auf der Sparkassenbühne.

2 Werner Gassert, der ehemalige Vorsitzende des Vorstands der Sparkasse Hohenlohekreis, mit Alexander Gerst bei der Eröffnung der Ausstellung in der Kundenhalle.

1 Musiker der ersten Konzerte des Hohenloher Kultursommers begeisterten bei der Vernissage.

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s15 16natUr Und kUltUrnatUr Und kUltUr

Gut für die Menschen.49° 12‘ N 09° 31‘ EBlick auf die Sport- und Spielfläche auf der Cappelaue am Sparkassen-Familientag

Erleben Sie den interaktiven 360°-Blick auf die Sport- und Spielfläche auf der Cappelaue am Sparkassen-Familientag: www.spk-hohenlohekreis.de/360

für die Sparkasse Hohenlohekreis hat die aktive Unterstützung gemeinnütziger und sozialer Belange einen sehr hohen Stellen-wert. denn soziales engagement bedeutet nicht nur denken, son-dern auch Handeln.

Bewirtung der feldscheune durch Hohenloher landfrauen

Wunderschön gelegen zwischen den blühenden Schaugärten der Natur-schutzverbände sowie des Landwirtschaftsamtes, war die Feldscheune zentra-ler Anlaufpunkt zum Verschnaufen auf der LAGA. Jeden Tag standen mehrere Landfrauen aus verschiedenen Ortschaften in der kleinen Küche der Scheune am Rande der Cappelaue und zauberten kleine Köstlichkeiten. Immer dabei hatten sie verschiedene selbstgebackene Blechkuchen und manchmal auch herzhafte Snacks, mit denen sie die Besucher der Gartenschau bewirteten. Die Hohenloher Scheune wurde von der Stadt Öhringen gekauft und bleibt auch nach der LAGA bestehen. Sie soll regelmäßig bewirtschaftet werden.

Phantastischer Blick vom kletterturm

Der Kletterturm ist ein Bürgerprojekt der Öhringer und bot den LAGA- Besuchern die Möglichkeit, auf vier Kletterebenen die eigene Geschicklichkeit und Balance sowie den Nervenkitzel in schwindelnden Höhen zu erfahren. Alle, die nicht klettern wollten, konnten die Sparkassenplattform über eine normale Treppe erreichen. Von hier bot sich ein phantastischer Blick auf Öhringen und das LAGA-Gelände. Das Geld für den 15 Meter hohen Kletterturm haben große wie kleine Unternehmen der Region gespendet und 75 Treppenstufen wurden verkauft.

Vielfältig sozial engagiert für die Menschen im Hohenlohekreis.

SPenden Und SPonSoring:aktiV für Soziale Belange

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Schnelle und unbürokratische Hilfe für Unwetteropfer

Die Sparkasse Hohenlohekreis war selbst vom Unwetter im Mai 2016 in ei-nigen Filialen und dem Immobiliencenter Künzelsau betroffen. Sie ist letzt-endlich aber glimpflich davon gekommen und der normale Geschäftsbetrieb konnte in drei von fünf Stellen zügig wieder aufgenommen werden. Um an-deren Unwettergeschädigten schnell und unbürokratisch zu helfen, spendete die Sparkasse Hohenlohekreis einen Betrag von 10.000 Euro an das Deutsche Rote Kreuz (DRK), Kreisverband Hohenlohe. Dank der großen finanziellen Hilfe aus der Region konnte den vielen Betroffenen umgehend geholfen werden.

Im Einsatz für die Unwettergeschädigten waren viele Helfer von den Feuer-wehren des Hohenlohekreises, des Technischen Hilfswerks (THW), der Deut-schen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) und des DRK. Als kleine Anerken-nung hat die Sparkasse Hohenlohekreis Helfer zum Sparkassen-Varieté Ende Juni 2016 auf die LAGA eingeladen.

römisches limes-tor nachgebaut

Was bei der 6. Messe Öhringen im Mai 2015 auf den Weg gebracht wurde, hatte im Oktober 2015 einen weiteren Meilenstein erreicht: Das historische Limes-Tor war auf dem Gelände der Landesgartenschau angekommen. Mit ei-ner Breite von knapp neun Metern und einer Durchgangshöhe von fast fünf Metern ist das Limes-Tor ein monumentales Bauwerk. Ein Team aus elf Bau-firmen und Büros aus Öhringen und Umgebung hatte das Tor samt Palisaden nach historischem Vorbild aus Eichenholz angefertigt. Das Holz stammte aus den Wäldern des Fürsten zu Hohenlohe-Oehringen und ist rund 350 Jahre alt.

Ein Autokran hob das Tor im Oktober in die Cappelaue. Nach historischen Vorlagen wurden vier große Torflügel ergänzt. Auch die Verankerung und die Beschläge entsprachen weitgehend römischer Handwerkstechnik. Im Sinne einer experimentellen Archäologie wurde das Tor bis März 2016 farblich ge-staltet. Aufgrund seines wissenschaftlichen Anspruchs und seiner Einmalig-keit wurde das Projekt fachlich und auch finanziell durch das Landesamt für Denkmalpflege unterstützt.

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1

2 Das nach historischem Vorbild aus Eichenholz angefertigte Limes-Tor auf dem LAGA-Gelände.

1 Die Vorstände der Sparkasse Hohenlohekreis, Landrat Dr. Matthias Neth (2.v.re.) und der Geschäftsführer des DRK, Karl Heer (2.v.li.), bei der Spendenübergabe.

2 Skispringer Richard Freitag beim Interview auf der Sparkassenplattform des Kletterturms.

1 In der und rund um die Feldscheune bewirteten die Landfrauen die LAGA-Besucher.

s 2019 StiftUng Und SPendenSozialeS engagement SozialeS engagement

Gut für die Gesellschaft.49° 11‘ N 09° 31‘ E Blick auf die Vorführung „Lauras Stern“ am Knax-Tag auf der Sparkassenbühne

Erleben Sie den interaktiven 360°-Blick auf die Vorführung „Lauras Stern“ am Knax-Tag auf der Sparkassenbühne: www.spk-hohenlohekreis.de/360

die Sparkasse Hohenlohekreis erfüllt einen öffentlichen auftrag. Sie stellt sich in ihrer rolle als kreditinstitut, als regionales Unternehmen und auch als sozialer akteur in den dienst einer nachhaltigen zukunftsentwicklung des Hohen-lohekreises. mit vielen Projekten wird dem aus-druck verliehen.

gemeinSam für die region Spielerisches lernen auf der laga

Die LAGA bot Schulen besondere Unterrichtsmöglichkeiten. Schülerinnen und Schüler konnten im Projekt „Grünes Klassenzimmer“ zu mehr als 50 verschiedenen Themen Wissenswertes lernen. Neben den naturbezogenen Themen wurde ein breites Spektrum an weiteren Unterrichtseinheiten an-geboten, beispielsweise Informationen zum Zusammenleben, zu Kultur und Landesgeschichte, aber auch zu richtiger Ernährung, Gesundheit, Umwelt und Technik. Die Sparkasse Hohenlohekreis unterstützte das „Grüne Klas-senzimmer“ finanziell und bot die Sparkassen-Projekte „azubis@school“ und „Mit Geld umgehen“ an. Beide Unterrichtseinheiten wurden durch Kunden-berater und Auszubildende der Sparkasse praxisnah gestaltet.

Die vielfältige Erlebniswelt zum Thema „Wald und Wasser“ des Landesbe-triebs Forst Baden-Würtemberg (Forst BW) begeisterte nicht nur die kleinen LAGA-Besucher. Spielerisch konnten wertvolle Facetten des Ökosystems Wald und Wasser erkundet werden.

Heilende Bienenprodukte

Die Welt der Bienen konnte im Imkerpavillon auf der LAGA erkundet werden. Rosemarie Bort, Heilpraktikerin und Apitherapeutin erklärte in ihrem Vortrag, wie man Bienenprodukte in der Hausapotheke nutzen kann. Die Bienenspezi-alistin Bort erläuterte die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten von Honig, Pollen, Bienenbrot, Propolis, Gelée Royale und anderen Bienenprodukten für die Erhaltung von Gesundheit und Vitalität.

Rosemarie Bort arbeitete als Krankenschwester, bevor sie sich voll ihrem Hobby Bienen widmete. Sie betreibt eine Heilpraxis und verkauft Nahrungsergänzungs-mittel. Seit vielen Jahren ist sie treue Kundin der Sparkasse Hohenlohekreis.

2. und 3. Platz für Öhringer Schüler beim deutschen gründerpreis 2016Riesenjubel bei zwei Teams vom Hohenlohe Gymnasium Öhringen: Sie belegten bundesweit den 2. und 3. Platz beim Deutschen Gründerpreis für Schüler. Erstmalig in der über 15-jährigen Wettbewerbsgeschichte schafften es zwei Teams von derselben Schule aufs Siegertrepp-chen. Bundesweit machten über 4.000 Schüler mit. Bernd Kaufmann, Vorstandsvorsitzender der Sparkas-se Hohenlohekreis, beglückwünschte die Siegerteams: „Super! Wir sind sehr stolz, dass zwei der elf über uns angemeldeten Schülerteams so erfolgreich sind.“

Das Team Shrave (Platz 2) konzipierte eine digitale Platt-form für junge Menschen, auf der sie ihre Lieblingsevents suchen, buchen und planen können. Die Idee dahinter: Jugendliche verbringen heute einen Großteil ihrer Frei-zeit im Internet. Doch viele wollen wieder mehr Zeit mit ihren Freunden verbringen – insbesondere auf Konzer-ten und Festivals. Das Team abreeze (Platz 3) entwickelte eine biologisch abbaubare Einlage für den Boden der Biotonne. Sie saugt Flüssigkeiten auf und verhindert, dass bei Kälte Abfälle am Tonnenboden festfrieren und bei Hitze üble Gerüche entstehen. Für beide Teams war

es eine sehr arbeitsintensive und lehrreiche Zeit, in der sie viele praktische Einblicke in die Wirtschafts- und Unternehmenswelt gewinnen konnten.

Dass sich die Teilnahme am Gründerpreis für Schüler lohnt, dafür gibt es zahlreiche Beispiele: Viele frühere Teilnehmer haben im Anschluss an den Wettbewerb

Die Sparkasse Hohenlohekreis übernimmt in der Region Verantwortung für das Gemeinwesen.

Karriere in Wirtschaft und Wissenschaft gemacht. So mancher Schüler konnte seine Geschäftsidee bereits erfolgreich umsetzen. Die Sparkasse Hohenlohekreis ist von Anfang an dabei, um Jugendliche schon früh für eine mögliche Selbstständigkeit zu sensibilisieren. Be-währter Spielbetreuer ist Gewerbekundenberater Chris-tian Martin.

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2 Kleine Entdecker im „Grünen Klassenzimmer“ auf der Landesgartenschau.

3 Bienenprodukte unterstützen die Erhaltung von Gesundheit und Vitalität.

1 Die Gewinnerteams aus dem Hohenlohekreis beim Deutschen Gründerpreis 2016. Spannendes Wissen vermitteln für einen neuen Blick auf die Welt.

s 24geSellSCHaftliCHeS engagement23 geSellSCHaftliCHeS engagement

Sparkassen-familientag auf der laga

Die erste große Veranstaltung der Landesgartenschau fand am 30. April 2016, eine Woche nach der Eröffnung, statt. Am Familientag hatten Sparkassenkun-den die Möglichkeit, bei Vorlage der SparkassenCard zu einem verbilligten Eintritt die LAGA zu besuchen. Zusätzlich gab es an diesem Tag weitere Aktio-nen der Sparkasse Hohenlohekreis wie eine Autogrammstunde mit Skisprin-ger Richard Freitag auf der Sparkassen-Plattform des Kletterturms. Damit die-se Aktionen auch auf dem großflächigen Areal der LAGA personell bewältigt werden konnten, waren zahlreiche Sparkassenmitarbeiter vor Ort.

Bereits seit 30 Jahren ist die Sparkasse Hohenlohekreis Hauptsponsor des Hohenloher Kultursommers. Grund genug, beim Familientag der Sparkasse ein eigenes Bühnenprogramm des Musikfestivals stattfinden zu lassen. Auf der Bühne des Treffpunkts Baden-Württemberg neben dem Hoftheater traten vier Künstler und Ensembles auf, die das breite Spektrum des Hohenloher Kul-tursommers repräsentierten.

Sparkassen-mitarbeiterfest 2016 auf der laga

Am 9. Juli 2016 trafen sich die Mitarbeiter der Sparkasse Hohenlohekreis mit Partnern und Kindern sowie Pensionäre und Verbundpartner bei der Sparkas-senbühne zum Betriebsfest. Werner Gassert, der damalige Vorstandsvorsit-zende der Sparkasse, begrüßte bei strahlendem Sonnenschein alle Teilneh-mer recht herzlich zum Familienfest. Die Ansprache wurde zwischenzeitlich durch den Hausmeister, alias Alois Gscheidle, unterbrochen. Der schwäbische Kabarettist nahm dabei kein Blatt vor den Mund und sagte frei heraus, was ihm gerade einfiel. So sorgte er für heitere Stimmung zum Beginn des Betriebsfes-tes. Anschließend nahmen viele an den angebotenen LAGA-Führungen teil, die teilweise von Mitarbeitern und ehemaligen Mitarbeitern geleitet wurden. Die anderen Sparkassenmitarbeiter erkundeten bei hochsommerlichen Tem-peraturen die LAGA auf eigene Faust. Beim Betriebsfest ergaben sich schöne Gespräche mit den Kollegen und tolle Momente auf der Landesgartenschau.

Buntes kinderprogramm beim knax-tag auf der laga

Bei der Kinderwoche auf der Landesgartenschau Ende September 2016 drehte sich alles um die kleinen Besucher. Am letzten Tag der Sommerferien lud die Sparkasse Hohenlohekreis zum Knax-Tag ein. Er war ein weiterer Teil des Enga-gements der Sparkasse als Platinpartner der LAGA. Alle Knaxianer mit gültigem Knax-Ausweis hatten an diesem Tag freien Eintritt zur Landesgartenschau.

Im Bereich der Cappelaue rund um die Sparkassenbühne gab es bei sommer-lichem Wetter viele Aktionen für junge Kunden. Das Kindermusical „Lauras Stern“ auf der Sparkassenbühne stand dabei im Mittelpunkt. Weitere Attrak-tionen wie das zwölf Meter lange Piratenschiff, Luftballonmodellage, Kin-derschminken und eine Fotobox, vor der sich die Kinder zusammen mit den beiden lebenden Knaxfiguren Didi und Dodo fotografieren lassen konnten, sorgten für viel Freude bei den kleinen Besuchern. Entlang der Ohrn und auf der Multifunktionsfläche unterhalb des Limes-Tores gab es noch mehr zum Mitmachen und Entdecken. Auf dem Fahrradparcours der Verkehrswacht Ho-henlohe wurde gezeigt, wie man sich im Straßenverkehr mit einem Fahrrad richtig verhält. Beim Malwettbewerb unter dem Motto „Didi und Dodo auf der Landesgartenschau“ konnten die Kinder Bilder malen.

Sparkassenmitarbeiter engagieren sich auf der laga

Täglich fand bei „kreuzundmehr“ auf der Landesgartenschau eine Andacht statt. Firmenkundenberater Uwe Frobel übernahm dabei die Gestaltung einer Andacht. Sanel Seferovic ist Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Öhringen und arbeitete mit den anderen Feuerwehren aus der Region bei der Landesgar-tenschau zusammen. Insbesondere die Jugendfeuerwehren konnten sich hier präsentieren. Carmen Hornung engagierte sich im Freundeskreis Landesgar-tenschau Öhringen und stand als Mitglied des Besucherteams den Menschen vor Ort mit Rat und Tat zur Seite. Das sind nur wenige Beispiele für das Enga-gament der Sparkassenmitarbeiter.

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4 Der Sparkassenmitarbeiter Sanel Seferovic im LAGA-Einsatz.

3 Beim Knax-Tag sorgte ein abwechslungsreiches Programm für jede Menge Spielspaß.

2 Sparkassenmitarbeiter beim Betriebsfest auf dem LAGA-Gelände.

1 Der Sparkassen-Familientag auf der LAGA begeisterte viele Besucher.

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Persönlich engagiert für die Menschen in der Region.

s 2625 geSellSCHaftliCHeS engagementgeSellSCHaftliCHeS engagement

Gut für den Hohenlohekreis.49° 16‘ N 09° 45‘ E Blick von der Kocherbrücke auf das Dorf Kocherstetten und die Burg Stetten

Erleben Sie den interaktiven 360°-Blick von der Kocher- brücke auf das Dorf Kocherstetten und die Burg Stetten: www.spk-hohenlohekreis.de/360

Im Hohenlohekreis verlief die wirtschaftliche Entwicklung sehr gut.

in einem stabilen globalen konjunkturumfeld entwickelte sich die deutsche wirtschaft 2016 erneut gut. getragen von einer starken Binnennachfrage beschleunigte sich die wirtschaftliche aufwärtsentwicklung leicht auf 1,9 Prozent.

Die Weltwirtschaft blieb im vergangenen Jahr mit einem Wachstum von 3,1 Prozent in einer stabilen Aufwärtsent-wicklung. Die vielen politischen und geostrategischen Überraschungen, wie das Votum für den Brexit oder die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten, wirkten sich kurzfristig nicht belastend aus. Vor allem die Schwel-lenländer, insbesondere China und Indien, erreichten erneut überdurchschnittliche Zuwachsraten und waren damit Zugpferde des Aufschwungs. In den USA verlief die Konjunkturentwicklung nach wie vor sehr moderat. Die Wirtschaftsleistung stieg hier um knapp 2 Prozent wobei sich der Arbeitsmarkt und die Kapazitätsauslas-tung gut entwickelten.

Im Euroraum setzte sich die wirtschaftliche Erholung mit einem Plus der Wirtschaftsleistung von 1,6 Prozent eben-

deUtSCHe wirtSCHaft weiterHin aUf waCHStUmSkUrS

Blick auf die Tanzlinde in Öhringen

längerte sie ihr Anleihekaufprogramm und erhöhte es im April auf monatlich 80 Mrd. Euro. Im Hohenlohekreis verlief die wirtschaftliche Entwicklung sehr gut. Das verarbeitende Gewerbe konnte seine Umsätze überdurchschnittlich steigern. Am Arbeitsmarkt blieb die Lage mit einer Arbeitslosenquote von 3 Prozent sehr gut.

Perspektiven 2017– aufschwung in deutschland verliert etwas an fahrt

Die gute konjunkturelle Entwicklung dürfte sich 2017 in Deutschland leicht abschwächen. Für das Gesamtjahr wird ein Wachstum von gut 1,5 Prozent er-wartet. Die etwas rückläufige Dynamik ist allerdings auch auf kalenderbedingt weniger Arbeitstage zurückzuführen. Das globale Konjunkturumfeld sollte an-haltend gut bleiben. Trotz der hohen politischen Risiken und teilweise protek-tionistischer Tendenzen rechnet der Internationale Währungsfonds mit einem Wirtschaftswachstum von 3,4 Prozent: Für den Welthandel wird ein leicht über-proportionaler Anstieg von knapp 4 Prozent erwartet.

Im Euroraum signalisieren die wirtschaftlichen Frühindikatoren eine Fort- setzung der moderaten Aufwärtsentwicklung. Aufgrund fehlender Strukturre-formen in den südeuropäischen Krisenländern dürfte dort die Arbeitslosigkeit aber anhaltend hoch und die Lage bei den Staatsfinanzen angespannt bleiben. In Deutschland wird eine weiterhin gute Binnennachfrage erwartet. Sowohl bei den Konsumausgaben der Privaten Haushalte, wie auch bei den konsumtiven Ausgaben der öffentlichen Hand wird mit überdurchschnittlichen Steigerungen gerechnet. Die Bauinvestitionen dürften weiterhin vor allem im Bereich des Wohnungsbaus zulegen. Bei den Ausrüstungsinvestitionen der Wirtschaft wird aufgrund der hohen Konjunkturrisiken dagegen mit einer verhaltenen Entwick-lung gerechnet. Vom Außenhandel sind keine Konjunkturimpulse zu erwarten. Die Importe sollten sich im Jahresverlauf stärker erhöhen als die Exporte, was zu einer leichten Korrektur des hohen Außenhandelsüberschusses führen würde.

Bei der Preisentwicklung dürfte die Aufwärtstendenz anhalten. Im Jahres-durchschnitt wird in Deutschland ein Anstieg der Verbraucherpreise von knapp 2 Prozent erwartet. Dieser Wert läge nur knapp unter der Zielmarke der EZB. Trotz der anziehenden Preise und des erwarteten moderaten Zinsanstiegs in den USA wird die EZB voraussichtlich ihre expansive Geldpolitik auch in 2017 fortsetzen.

falls fort. Allerdings verlief die Entwicklung in den ver-schiedenen Ländern nach wie vor sehr unterschiedlich. Deutschland schnitt erneut überdurchschnittlich gut ab.

Der private Konsum war dank steigender Reallöhne und einer weiteren Zunahme der Beschäftigung auf 43,5 Mio. Erwerbstätige trotz der anhaltend hohen Sparqoute ein wichtiger Konjunkturmotor. Er erhöhte sich um 2 Prozent. Auch die Konsumausgaben des Staates stiegen aufgrund der Mehrausgaben infolge der starken Zuwanderung von Flüchtlingen kräftig an. Das Plus lag hier bei 4,2 Pro-zent. Bei der Investitionstätigkeit blieb das Bild gemischt. Während die Investitionen im Wohnungsbau deutlich zu-legten, blieben die Ausrüstungsinvestitionen der Unter-nehmen verhalten. Auch von der Investitionstätigkeit der öffentlichen Hand kamen keine Impulse. Obwohl vom Au-

ßenhandel keine stimulierende Wirkung ausging, erzielte Deutschland erneut einen Rekordüberschuss in der Leis-tungsbilanz. Er liegt mit 8,5 Prozent des Bruttoinlandspro-dukts (BIP) auf einem, auch im internationalen Vergleich, ungewöhnlich hohen Niveau.

Sehr gut entwickelten sich 2016 die öffentlichen Finanzen. Der gesamtstaatliche Überschuss lag in Deutschland bei 0,6 Prozent des BIP. Die Inflation blieb, trotz der im Jahres- verlauf deutlich anziehenden Energiepreise, insgesamt moderat. Die Kernrate der Verbraucherpreise unter He-rausrechnung der schwankungsanfälligen Preise für be-stimmte Güter lag in Deutschland bei 1,1 Prozent. Die Eu-ropäische Zentralbank (EZB) verstärkte ihren expansiven geldpolitischen Kurs. Im März senkte sie den Zinssatz für die Einlagefazilität auf Minus 0,4 Prozent. Zusätzlich ver- Blick auf die Wiese neben der Sparkassenbühne auf der Landesgartenschau in Öhringen

Im Euroraum signalisieren die wirt-schaftlichen Frühindikatoren eine Fortsetzung der moderaten Auf-wärtsentwicklung in 2017.

s29 wirtSCHaft 30wirtSCHaft

organe der SParkaSSe HoHenloHekreiS

Ordentliche Mitglieder

Dr. matthias nethLandrat des HohenlohekreisesVorsitzender

torsten KunkelBürgermeister, Pfedelbach1. Stellvertreter des Vorsitzenden

thomas föhlBürgermeister a. D., Bretzfeld2. Stellvertreter desVorsitzenden

erika BauerHausfrau, Öhringen

Jürgen BordtSteuerberater, Öhringen

Sandra erb*Sparkassenbetriebswirtin

gerhard feilerLehrer i. R., Öhringen

eberhard hambrecht*Sparkassenfachwirt

irmgard Kircher-WielandSchriftlithographin, Öhringen

Jochen K. KüblerOberbürgermeister a. D.,Öhringen

Anja leuser*Sparkassenbetriebswirtin

Jürgen lüllig*Sparkassenbetriebswirt(ab 1. Januar 2016)

gert müllerGeschäftsführender Gesell-schafter der GEMÜ Gebr. Müller Apparatebau GmbH & Co. KG, Künzelsau

Jasmin Sahm*Sparkassenbetriebswirtin

Wolfgang SchneiderBürgermeister a. D.,Ingelfingen

Prof. Dr. otto WeidmannProfessor für Bank-, Finanz- und Rechnungswesen, Öhringen

manfred WenzelFachoberlehrer, Öhringen

Volker Wieland*Sparkassenbetriebswirt

Stellvertretende Mitglieder

horst BeckGeschäftsführenderGesellschafter derBeck GmbH & Co.KG,Waldenburg

thomas BenderGeschäftsführer derbender pneumatic GmbH, Pfedelbach

thomas DubowyFacharzt für Allgemein-medizin, Krautheim

Stefan fricke*Master of Arts (M.A.), Studiengang Bank

ulrike gropp*Sparkassenbetriebswirtin

Sebastian haag*Sparkassenbetriebswirt

thomas heigold*Sparkassenbetriebswirt(bis 31. März 2016)

Sabine lenz*Bankkauffrau

Volker lenzBürgermeister a. D.,Künzelsau

ute oettinger-grieseSelbstständige Einzelhandels-kauffrau, Kupferzell

Dieter PallottaBürgermeister a. D.,Bretzfeld

Stefan raum*Bachelor of Arts (B.A.) (ab 1. April 2016)

fritz rehmRealschullehrer a. D.,Kupferzell

martin SchäferLandwirtschaftsmeister, Neuenstein

ulrich SchimmelArchitekt, Öhringen

Susanne SchmezerWeinbautechnikerin,Ingelfingen

Rainer ZüfleBürgermeister, Weißbach

Andreas Walter*Sparkassenbetriebswirt(ab 1. Januar 2016)

* Von den Arbeitnehmern der Sparkasse Hohenlohekreis gewählt.

Der Kreditausschuss besteht aus dem Vorsitzenden des Verwaltungsrats als Vorsitzendem und drei weiteren Mitgliedern des Verwaltungsrats.

BeriCHt deS VerwaltUngSratS

»Dem Vorstand sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern danke ich für die gute und erfolgreiche Arbeit im Jahr 2016.«

Die Sparkasse Hohenlohekreis hat im Jahr 2016 mit ihrer Arbeit einen wichtigen Beitrag zu Wohlstand und Wachstum im Hohenlohekreis geleistet. Das umfassende Angebot an Finanzdienstleistungen sowie das gesellschaftliche Engagement der Sparkasse trugen mit zu einer wirtschaftlich gesunden und stabilen Entwicklung unserer Region bei. Ebenso profitierte die Region vom vielfältigen gesellschaftlichen Enga-gement der Sparkasse.

Der Verwaltungsrat hat im Geschäftsjahr 2016 die ihm nach Gesetz und Satzung übertragenen Aufgaben wahrgenommen. In vier Sitzungen wurden Themen von grundsätzlicher Bedeutung erörtert und die Richt-linien der Geschäftspolitik festgelegt. Der Verwaltungsrat wurde vom Vorstand immer zeitnah und umfassend über die Geschäftsentwick-lung und die wirtschaftlichen Verhältnisse der Sparkasse, das konjunk-turelle Umfeld sowie die Situation auf den Geld- und Kapitalmärkten informiert. Der Jahresabschluss einschließlich des Lageberichts wurde von der Prüfungsstelle des Sparkassenverbands Baden-Württemberg geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk verse-hen. Der Verwaltungsrat hat den vom Vorstand vorgelegten Jahresab-schluss 2016 festgestellt und dem Vorstand Entlastung erteilt.

Der Verwaltungsrat spricht dem Vorstand sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern seine Anerkennung für ihren erfolgreichen Einsatz im Jahr 2016 aus. Ein besonderer Dank gilt auch den Kunden und Ge-schäftspartnern der Sparkasse Hohenlohekreis für ihr Vertrauen.

Künzelsau / Öhringenim Juni 2017

dr. matthias nethLandrat, Vorsitzender des Verwaltungsrats

Ordentliche Mitglieder

Werner gassertSparkassendirektor, Vorsitzender des Vorstands (bis 31. März 2017)

Bernd KaufmannSparkassendirektor, Vorsitzender des Vorstands(ab 1. April 2017)Stellvertreter des Vorsitzenden des Vorstands (bis 31. März 2017)

Werner SillerSparkassendirektor, Stellvertreter des Vorsitzenden des Vorstands (ab 1. April 2017)

Johannes von hebelSparkassendirektor, Mitglied des Vorstands (bis 29. Februar 2016)

Stellvertretende Mitglieder

Walter lülligBereichsdirektor

harald ÖfteringBereichsleiter (ab 1. März 2016)

Werner SillerBereichsleiter (bis 31. März 2017)

VerWAltungSrAt KreDitAuSSChuSS

VorStAnD

s31 32BeriCHt deS VerwaltUngSratS organe

2016 31.12.15

eur eur eur teur

1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten

a) täglich fällig 17.182.677,23 23.318

b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 160.595.478,44 221.376

177.778.155,67 244.694

2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden

a) Spareinlagen

aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten 388.350.999,12 355.002

ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten 19.717.795,53 68.090

408.068.794,65 423.092

b) andere Verbindlichkeiten

ba) täglich fällig 814.043.111,88 668.124

bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 91.996.422,20 95.688

906.039.534,08 763.812

1.314.108.328,73 1.186.904

3. Verbriefte Verbindlichkeiten

a) begebene Schuld- verschreibungen 56.027.754,17 48.020

b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0,00 0

darunter: Geldmarktpapiere eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf

0,00 EUR

0,00 EUR

( 0 )

( 0 )

56.027.754,17 48.020

3a. Handelsbestand 0,00 0

4. Treuhandverbindlichkeiten 2.372.103,17 2.822

darunter: Treuhandkredite 2.372.103,17 EUR ( 2.822 )

5. Sonstige Verbindlichkeiten 693.160,11 961

6. Rechnungsabgrenzungsposten 225.822,63 363

7. Rückstellungen

a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 10.992.952,00 10.010

b) Steuerrückstellungen 185.000,00 87

c) andere Rückstellungen 3.984.507,06 4.146

15.162.459,06 14.243

2016 31.12.15

eur eur eur teur

8. (weggefallen)

9. Nachrangige Verbindlichkeiten 0,00 0

10. Genussrechtskapital 0,00 0

darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 EUR ( 0 )

11. Fonds für allgemeine Bankrisiken 62.000.000,00 52.000

12. Eigenkapital

a) gezeichnetes Kapital 15.000.000,00 15.000

b) Kapitalrücklage 0,00 0

c) Gewinnrücklagen

ca) Sicherheitsrücklage 72.200.126,15 70.153

72.200.126,15 70.153

d) Bilanzgewinn 2.057.993,45 2.047

89.258.119,60 87.200

Summe der Passiva 1.717.625.903,14 1.637.206

1. Eventualverbindlichkeiten

a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0

b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen 95.652.401,90 89.379

c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten

0,00 0

95.652.401,90 89.379

2. Andere Verpflichtungen

a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0

b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen 0,00 0

c) Unwiderrufliche Kreditzusagen 109.027.479,49 93.411

109.027.479,49 93.411

2016 31.12.15

eur eur eur teur

1. Barreserve

a) Kassenbestand 10.902.353,04 11.164

b) Guthaben bei der Deutschen Bundesbank 14.581.177,13 15.556

25.483.530,17 26.721

2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei der Deutschen Bundes- bank zugelassen sind

a) Schatzwechsel und unver-zinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0

b) Wechsel 0,00 0

0,00 0

3. Forderungen an Kreditinstitute

a) täglich fällig 16.234.839,02 7.862

b) andere Forderungen 100.516.608,60 98.617

116.751.447,62 106.479

4. Forderungen an Kunden 997.189.745,97 924.140

darunter: durch Grundpfandrechte gesichert

478.962.262,79 EUR

( 450.969 )

Kommunalkredite34.793.340,19 EUR ( 41.023 )

5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere

a) Geldmarktpapiere

aa) von öffentlichen Emittenten

0,00 0

darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank

0,00 EUR

( 0 )

ab) von anderen Emittenten 0,00 0

darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank

0,00 EUR

( 0 )

0,00 0

b) Anleihen und Schuld- verschreibungen

ba) von öffentlichen Emittenten

13.177.900,00 13.095

darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank

13.177.900,00 EUR

( 13.095 )

2016 31.12.15

eur eur eur teur

bb) von anderen Emittenten 355.006.722,24 377.624

darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank

299.401.112,22 EUR

( 329.849 )

368.184.622,24 390.720

c) eigene Schuldverschreibungen Nennbetrag

0,00 EUR

0,00 0( 0 )

368.184.622,24 390.720

6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 165.825.730,45 148.064

6a. Handelsbestand 0,00 0

7. Beteiligungen 12.350.636,29 12.351

darunter: an Kreditinstituten an Finanzdienst- leistungsinstituten

2.381.633,42 EUR

0,00 EUR

( 2.382 )

( 0 )

8. Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 0

darunter: an Kreditinstituten an Finanzdienst- leistungsinstituten

0,00 EUR

0,00 EUR

( 0 )

( 0 )

9. Treuhandvermögen 2.372.103,17 2.822

darunter: Treuhandkredite 2.372.103,17 EUR ( 2.822 )

10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0,00 0

11. Immaterielle Anlagewerte

a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte

0,00 0

b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 43.799,00 42

c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0

d) geleistete Anzahlungen 0,00 0

43.799,00 42

12. Sachanlagen 22.272.052,83 24.099

13. Sonstige Vermögensgegenstände 6.949.847,25 1.444

14. Rechnungsabgrenzungsposten 202.388,15 327

Summe der Aktiva

1.717.625.903,14

1.637.206

JaHreSBilanz zUm 31. dezemBer 2016 s33 34Bilanz | aktiVSeite Bilanz | PaSSiVSeites

2016 31.12.2015

eur eur eur teur

13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 0,00 0

14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 5.939.684,90 8.542

5.939.684,90 8.542

15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 15.654,95 0

16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0,00 0

15.654,95 0

17. Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,00 0

18. Zuführungen zum Fonds für allgemeine Bankrisiken 10.000.000,00 12.000

19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 7.126.995,95 5.293

20. Außerordentliche Erträge 0,00 0

21. Außerordentliche Aufwendungen 0,00 0

22. Außerordentliches Ergebnis 0,00 0

23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 4.578.700,73 3.186

24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 73.301,77 60

4.652.002,50 3.246

25. Auf Grund einer Gewinngemeinschaft, eines Gewinnabführungs- oderTeilgewinnabführungsvertrags abgeführte Gewinne 417.000,00 0

26. Jahresüberschuss 2.057.993,45 2.047

27. Gewinnvortrag/Verlustvortrag aus dem Vorjahr 0,00 0

2.057.993,45 2.047

28. Entnahmen aus Gewinnrücklagen

a) aus der Sicherheitsrücklageb) aus anderen Rücklagen

0,00 0,00

0 0

0,00 0

2.057.993,45 2.047

29. Einstellungen in Gewinnrücklagen

a) in die Sicherheitsrücklageb) in andere Rücklagen

0,000,00

0 0

0,00 0

30. Bilanzgewinn 2.057.993,45 2.047

2016 31.12.2015

eur eur eur teur

1. Zinserträge aus

a) Kredit- und Geldmarktgeschäften 27.998.169,78 30.583

b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen 6.037.790,75 6.893

34.035.960,53 37.476

2. Zinsaufwendungen 7.511.560,79 12.507

darunter: aus der Aufzinsung von Rückstellungen 422.745,59 EUR ( 470 )

26.524.399,74 24.969

3. Laufende Erträge aus

a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren 3.643.089,30 2.544

b) Beteiligungen 1.497.731,64 1.547

c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0,00 0

5.140.820,94 4.091

4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen 0,00 0

5. Provisionserträge 9.633.078,57 9.692

6. Provisionsaufwendungen 935.067,09 898

8.698.011,48 8.793

7. Nettoertrag oder Nettoaufwand des Handelsbestands 0,00 0

8. Sonstige betriebliche Erträge 1.124.284,87 1.128

darunter: aus der Fremdwährungsumrechnung 80.404,82 EUR ( 85 )

9. (weggefallen)

41.487.517,03 38.981

10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen

a) Personalaufwand

aa) Löhne und Gehälter 13.901.930,56 14.185

ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung 4.766.118,29 4.496

darunter: für Altersversorgung 2.176.794,68 EUR ( 1.923 )

18.668.048,85 18.681

b) andere Verwaltungsaufwendungen 8.768.683,76 9.082

27.436.732,61 27.762

11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen 2.061.372,86 2.100

12. Sonstige betriebliche Aufwendungen 786.445,56 368

aus der Fremdwährungsumrechnung 2.875,05 EUR ( 5 )

für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2016 s35 36Bilanz | gewinn- Und VerlUStreCHnUng Bilanz | gewinn- Und VerlUStreCHnUng

wir im HoHenloHekreiS

Künzelsau

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filialbereich hohenlohe West Leiter Filialbereich Tobias Haag

Pfedelbachhauptstraße 32Filialleiter Tobias Haag 07941 600-480

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Schwabbachgalgenbergstraße 3/1Filialleiterin Simone Heinz 07941 600-695

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filialbereich hohenloher ebene Leiterin Filialbereich Christine Kercher

Kupferzellmarktplatz 3Filialleiterin Christine Kercher 07941 600-450

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WaldenburgAm osthaag 2Filialleiterin Andrea Wagner 07941 600-690

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SerViCe Vor ort mit unseren zwei Hauptstellen und unseren 24 filialen bieten wir unseren kunden kompetente Beratung und freundlichen Service vor ort.

KünzelsauKonsul-uebele-Straße 11 07940 120-0gAA | 2 SBt | KAD | ge / gAA

Weitere Geschäftsstelle: Schloss Stetten

Bereichsdirektor PrivatkundenTimo Kieber

Bereichsdirektor Firmen- und GewerbekundenWerner Hassel

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gaisbachmaybachstraße 1Filialleiterin Melanie Mix 07940 120-670

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