4. Ausgabe

16
1 Euro 4. Ausgabe 27. Juni 2011 4B pilgert nach Assisi Eine spirituelle Reise ganz im Zei- chen des Heiligen Franziskus und der Heiligen Klara.

description

Die vierte Ausgabe des Tanzbär

Transcript of 4. Ausgabe

Page 1: 4. Ausgabe

1 Euro4. Ausgabe

27. Juni 2011

4B pilgert nach AssisiEine spirituelle Reise ganz im Zei-chen des Heiligen Franziskus und der Heiligen Klara.

Page 2: 4. Ausgabe

Das Redaktionsteam

Valentina BlechlSie hat zwar nicht nur Unsinn im Kopf, trotz-dem spielt sie uns gemei-ne Streiche indem sie uns die schreckliche Wahrheit in Form eines Horoskopes prophezeit!

Katharina BrunnerDie Liebe zu Tieren ver-bindet Kathi mit der Katzenfrau sehr. Kathi verwendet sie in einer artgerechten Weise und wirft sie nicht durch die Gegend.

Bernhard JordanDer Versuch, aus der Fern-sehsendung Krustys eine intellektuelle Sendung zu machen, ist gescheitert, doch hoffen wir, dass unser Björn die Welt mit seinen Ideen und ein biss-chen Wahnsinn besser machen kann!

Simon AltorffSie besitzen zwar beide einen unterschiedlichen Scharm, doch hab ich bei beiden so herzlich ge-lacht, wie bei sonst fast niemanden zuvor.

Marco ReindlDa kenne ich weder Mar-co Reindl noch „The Sim-psons“ sonderlich gut und muss die beiden mitein-ander verbinden?! Aber Andy Hemilton passt, glaub ich, ganz gut.

Michael JordanSowie die Alte ist auch Michi ein wahrer Kenner seines Faches, der Musik. So könnte er auch pro-blemlos „In A Gadda Da Vida“ von Iron Butterfly spielen, ohne wunde Fin-ger zu bekommen.

Vorwort

Leider haltet ihr bereits die letzte Ausgabe des Tanz-

bären in Händen. Aber natürlich nur für dieses

Schuljahr! So schnell werdet ihr uns nach 4 Ausgaben

nicht mehr los! Wir hoffen, dass ihr eure letzten Schul-

arbeiten und Prüfungen gut überstanden habt, damit

ihr euch wieder ganz unserer literarischen Sommer-

ausgabe widmen könnt, um euch die Ferien erst rich-

tig schmackhaft zu machen. Und bitte entschuldigt

kleine Fehler – Wir sind bereits in Ferienstimmung.

Es erwartet euch ein Rückblick auf letzte Veranstal-

tungen, ein heißer Ausblick auf die heurige Festival-

saison, eine ernsthafte Kritik über den Tanzbär sowie

unausweichlicher Blödsinn!

Wer’s nicht liest, hat schon verloren!

ImpressumTanzbär – Medium für Informationsfluss in Tanzenberg

Layout: Bernhard Jordan

http://tanzbaerzeitung.blogspot.com/

www.facebook.com/tanzenderbaer

[email protected]

Kilian WagnerEs gibt selten Leute, die etwas so verbindet wie Barney und Kilian. Beide sind wahre Feinschme-cker und beide wissen, am besten schmeckt es ge-kühlt, nämlich Bier.

Page 3: 4. Ausgabe

Am Freitag, den 20. Mai, fand bei strahlendem

Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen

die Firmung in Tanzenberg statt. Mehr als 50 Schü-

ler_innen aus Kärnten und sogar aus der Steiermark

empfingen das Sakrament durch den Bischof Alois

Firmung in Tanzenberg

Ich schritt aus der Toilette heraus, eine Frau mit orangem Haar und wehenden schwarzen Umhang

rauschte an mir vorbei. Sie trug klimpernde Ketten und einen sehr auffallenden Fingerschmuck. Sie sah sehr künstlerisch aus. Eine interessante Persönlich-keit. Ich blickte in die Aula hinunter. Dort sah ich eine sehr kleine Frau mit kurzen braunen Haaren zusammen mit einer großen Dame, ebenfalls braune Haare. Ich beobachtete die beiden, sie unterhielten sich angeregt und verhielten sich wie beste Freundinnen. Nun, nach diesen abschweifenden Gedanken musste ich mich wieder mit dem Fall befassen, wegen dem ich eigentlich hier war. Angestrengt überlegte ich, wer wohl etwas gegen diesen Automaten haben könnte. Ich machte mich auf den Weg zurück zum Tatort. Ein etwas verschlafener, kleinerer Herr mit schon ergrau-tem zu einem Zopf zusammen gebundenem Haar lief mir über den Weg. Von ihm wusste ich, dass er Eng-lisch unterrichtete, immerhin hatte ich eine Liste von allen Lehrern, die an dieser Schule angestellt waren. Den, dachte ich, hätte ich gern als Lehrer. Ich stand also in der Nische, wo sich einst der Auto-mat befunden hatte und blickte umher. Ich sah zur Bibliothek. Der Lehrer mit der schicken Krawatte saß an seinem Schreibtisch vor dem Computer. Er wirkte wie ein König in seinem Reich. Kurz trafen sich wie-

Entführung in Tanzenberg (Teil 3)

der unsere Blicke. Ich ging zu ihm hin; irgendetwas stimmte da nicht. „Grüß Gott. Ich hätte ein paar Fra-gen an sie: Würden sie sich als sehr schülerfreund-lich einschätzen?“, fragte ich zögernd. „Naja, Katzen habe ich eindeutig lieber!“, bekam ich zur Antwort. Ich bemerkte, dass er von seinem Schreibtisch aus genau zum Standort des Snackautomaten hinblickte. „Stört es sie eigentlich, wenn in den Pausen so viele Schüler vor ihrer Glaswand stehen, nur um etwas zu essen zu kaufen?“ „Tja, wenn sie wenigstens mal den Zettel, den ich immer an die Bibliothekstür hänge, auf dem drauf steht, wer endlich sein Buch zurück ge-ben soll, lesen würden, aber das fällt ihnen natürlich nicht ein!“, antwortete er mit funkelnden Augen. Im weitern Gespräch erfuhr ich, dass er es hasste, wenn in seiner Bibliothek Nussschnecken, Kürbisweckerln oder gar mit Zucker bestreute bröselnde Topfengulat-schen gegessen werden. Während unseres Gesprächs kam eine Lehrerin mit Brille und kurzem blonden Haar, im Gespräch mit einem Schüler vertieft, herein. Das einzige, was ich von diesem Gespräch mithörte war: „Ich Chef, du Wurm.“ Ich war mir beinahe sicher, dass dieser Bibliothekar etwas mit der Entführung zu tun hatte. Mein detekti-visches Gespür eben. Fortsetzung folgt!

von Katharina Brunner

McDonald’s: Bestellung bald über TouchscreenHungrige Kunden der Fast-Food-Kette McDonald’s werden ihre Bestellung bald an einem Touchscreen aufgeben können. Wie der Präsident von McDonald's Europe Steve Easterbrook erklärte, werden bald in allen 7.000 europäischen Filialen elektronische Sys-teme die Bestellungen der Kunden entgegennehmen können. Der Andrang an den Geräten hielt sich bei einem Test in Berlin jedoch scheinbar in Grenzen.

NEWS

Schwarz in der Seminarkirche Tanzenberg. Die mu-

sikalische Umrahmung der Firmung gestaltete der

Schulchor und die Schulband. Bei der anschließen-

den Agape im Innenhof des Marianums gab es die

Möglichkeit zur Begegnung mit dem Bischof und un-

tereinander.

von Marco Reindl

Page 4: 4. Ausgabe

Gott ein Stück näher gekommen, dem Hl. Franziskus auf die Füße getretenAssisi

Anfang Mai waren wir mit unserer Klasse

4 Tage in Assisi. Es war lustig, interessant und es war alles in allem eine schöne Abschlussreise, die wir nie vergessen wer-den!Die circa neunstündige Busreise verging schnell und in Assisi wurden wir gleich in unsere Zimmer aufgeteilt. Das Kloster, in dem wir wohnten, war ungefähr eine Viertel-stunde zu Fuß vom Zent-rum entfernt. Der Haupt-platz in Assisi ist nicht sehr groß und so kam es auch vor, dass wir uns in unserer Freizeit oft über den Weg liefen. Wir schauten

uns viele Kirchen an, gingen einmal auch auf einen Berg wandern und schauten uns auch die Geburtsstel-le des Franz von Assisi an. Wir konnten uns fast im-mer selbstständig etwas zu essen suchen. Am letzten Tag hatten wir auch eine Rätselralley, bei der wir in zweier Gruppen aufgeteilt wurden. Wir konnten durch die ganze Stadt spazieren und da hatten wir auch Zeit zum Shoppen. Am letzten Tag trafen wir auch auf Be-kannte aus Maria Saal. Am Abend hatten wir auch im-mer Freizeit, in der wir uns in eine Bar setzten oder ein Eis essen gingen. Einige Mädels wollten auch ein paar Italiener aufreißen, was ihnen auch gelang. Die Rückfahrt war angenehm und wir kamen erst um halb zehn in Tanzenberg an.Es war für uns eine wunderschöne Abschlussreise, die leider viel zu schnell verging!

von Nina Pfundner und Sara Jordan

Page 5: 4. Ausgabe

Dieses Jahr durften die beiden 5. Klassen mal was ganz Neues erleben. Uuuuh Trommelwirbel: die

SOMMERSPORTWOCHE AM MILLSTÄTTERSEE anstatt eines Schikurses. Die 6. Klassen kämpften dafür, wie ich gehört habe und wir durften es erleben. Ein herz-licher Dank an dieser Stelle.

Am 6. Juni kamen wir voller Optimismus nach Seebo-den, bezogen unsere Pension und gingen danach Mit-tagessen. Da erkannten wir, dass wir in dieser Woche ja wirklich Sport betreiben würden! Was das erste Mal wie ein netter kleiner Spaziergang zu unseren sportli-chen Aktivitäten im Wasser und am Beachvolleyball-platz wirkte, entpuppte sich im Laufe der Woche als nach einer Nacht mit wenig Schlaf schwer zu bewäl-tigender 20-minütiger Fußmarsch, den wir jeden Tag drei oder vier mal zu bestreiten hatten. Wenigstens wurde uns nicht zu heiß, denn der Regen, den wir bei-nahe jeden Tag einmal begegneten, kühlte uns immer ab, auch wenn wir gerade keine Abkühlung brauch-ten. Das Angebot an sportlichen Aktivitäten reichte von Klettern, Golfen, Moutainbiken und Tennis bis zu

Sommersportwoche am Millstätterse

Surfen, Segeln, Tanzen und Beachvolleyball. Manche entschlossen sich dazu, mal etwas Neues zu erleben und wählten Surfen oder Segeln, andere spielten doch mit viel Leidenschaft Tennis oder gingen Radfahren wie auch zu Hause. Auf jeden Fall war es trotz des schlechten Wetters und den fehlenden Mittagsschläf-chen, für die nicht immer Zeit war, eine tolle, spaßige und aufregende Reise. Mehr Sport als beim Schikurs wurde auf jeden Fall betrieben.Fazit: Wieder mal was Neues auszuprobieren ist im-mer gut!

von Katharina Brunner und Valentina Blechl

Vom kalten Winter verschont geblieben ins sommerliche Abenteuer

Page 6: 4. Ausgabe

6A’s trip to EnglandSprache und Kultur, Essen und Trinken, Fliegen und Busfahren, Sonne und Wind

Am Freitag, dem 29. April, machte sich die 6A Klas-se, noch vor dem Morgengrauen, von Klagenfurt

auf nach Venedig, um von dort mit dem Flugzeug wei-ter nach England zu fliegen. Nach einem Flug und 2 langen Busfahrten war es dann soweit. Spät nachts erreichten wir endlich unser Ziel Exeter und wurden sogleich von unseren Gasteltern abgeholt. Am Wo-chenende unternahmen wir 2 Tagesausflüge in einige kleinere Fischerdörfer und machten in Polperro Be-kanntschaft mit einer von vielen englischen Speziali-täten, nämlich mit einer typisch englischen Süßigkeit

namens „Fudge“. Weiters besuchten wir Tintagel, wo wir einen Spaziergang an der felsigen Küste machten. In England war es fast durchgehend windig, aber so windig wie in Tintagel war es nirgends, deshalb bot sich hier die perfekte Gelegenheit um Papierflieger fliegen zu lassen, doch dieses Vorhaben wurde leider unterbunden…In Clovelly lernten wir „Cream Tea“, ebenfalls eine englische Spezialität, kennen. Von Montag bis Mitt-woch besuchten wir vormittags die IPC Sprachschule

Page 7: 4. Ausgabe

in Exeter. An den Nachmittagen besuchten wir wie-der einige Sehenswürdigkeiten, wie zum Beispiel den Nationalpark Dartmoor. An einem Nachmittag hatten wir auch einmal die Chance Exeter zu erkunden und widmeten uns größtenteils den zahlreichen Geschäf-ten. Für diejenigen, die sich dafür entschieden, sich im Park rund um die Exeter Kathedrale zu entspan-nen, bot sich ein kleines Möwen-Spektakel, denn die Möwen in England fressen wirklich alles. So flog eine

Möwe zu einem Mistkübel, zog ein McDonalds Sackerl heraus und verstreute den Inhalt auf den Boden um an die Essenreste zu gelangen. Möwen und Tauben gab es in England zahlreich zu sehen und wenn man län-ger unter einem Baum stand, konnte es durchaus pas-sieren, dass man ein kleines Geschenk von oben auf Kopf, Schulter oder Rucksack bekam. Am Donnerstag-morgen machten wir uns schweren Herzens auf nach London, wo wir durch die Stadt der Städte schlender-ten und über die riesigen und zahlreich vorhandenen Geschäfte staunten. Am Abend gingen wir ins Theater, wo wir uns das Musical „Wicked“ ansahen. Im An-schluss machten wir noch eine kleine Sightseeing Tour in London bei Nacht und fuhren dann zum Flughafen. Erschöpft verbrachten wir dort die Nacht und flogen am nächsten Morgen wieder viel zu früh nach Venedig und von dort aus nach Klagenfurt nach Hause.

von Simon Altorff

Page 8: 4. Ausgabe

Horoskopvon Katharina Brunner und Valentina Blechl

Krebs 21.Juni – 22.JuliJetzt mach mal hinne hier! Du bist so träge und laaaaaangsam. Bring mal ein bisschen Schwung in dein Leben. Mach was aufregen-des, etwas, dass dir total viel Spaß macht. Bisschen mehr Sport könnte dir auch gut tun. Immerhin wollen wir ja keine Couchto-matos!

Löwe 23.Juli – 22.AugustOje, dein Aufriss vom letzten Wochenende geht dir ja tierisch auf die Nerven! Aber sei bitte nicht immer gleich so abweisend. Es könnte mehr daraus werden! Hab etwas Ge-duld und du wirst ein WUNDER ERLEBEN! Die Sterne stehen zu gut!

Jungfrau 23.August – 22.Septemberuuuuhh aaaaah booooaa jaaaa! Du bist so cool, das ist ein Wahnsinn. Wenn man dich ansieht, huch, da kann man beinahe gar nicht hinsehn; Deine Coolness blendet. Ui, das ist aber auch sexy, also wirst du dich vor Verehrern und Verehrerinnen nicht mehr retten können.

Waage 23.September – 22.OktoberWas ist denn mit dir los? Ständig vergräbst du dich zuhause! Der einzige Weg, den du zurzeit bewältigst, ist der Schulweg. Geh mal raus und mach mal anständig Party. Deine Freunde vermissen dein wahres ICH schon!

Skorpion 23.Oktober – 22.NovemberDu brauchst mal ne Pause! Leg dich mal hin und schlaf 3 Tage. Du bist die ganze Zeit müde und nervst damit auch die anderen. Es ist in Ordnung mal tot zu sein, aber es gibt auch Grenzen und du bist knapp davor sie zu überqueren!

Schütze 23.November – 21.DezemberDu bist zurzeit SCHWER in Ordnung. Man flüchtet sich gern in deine Nähe, wenn man von anderen Personen genervt ist! Du strahlst in letzter Zeit auch ultraviel positive Energie aus. Mach weiter so, aber pass auf, dass du nicht ausgenutzt wirst!

Steinbock 22.Dezember – 20.JännerJuhei, spring durch die Lüfte und zeig uns deine sprießende Lebensfreude. Dafür wirst du geliebt! Steck all jene an, die zu wenig da-von haben, die können das so richtig gebrau-chen! Du wirkst so stark und voller Power. Das macht andere richtig eifersüchtig. Also sei auf der Hut vor unerwünschten Feinden.

Wassermann 21.Jänner – 19.FeberOh mein Gott! Chill mal `ne Runde! Meine Güte, du bist ja in letzter Zeit kaum auszu-halten. Alle müssen dein Schreien und deine Wutausbrüche ertragen! Tja, wenn das so wei-ter geht, kannst du dir im Sommer wohl neue Freunde suchen! Reiß dich mal zusammen!

Fische 20.Feber – 20.MärzDieser Sommer wird DEIN Sommer! Er wird heiß und aufregend. Eine Party nach der an-deren wird steigen und du wirst mitten drin sein, denn immerhin gilt: Ohne dich keine Party! Übrigens hast du viiiiiiel Auswahl, wenn es um Männer geht, also kannst du es dir erlauben wählerisch zu sein.

Widder 21.März – 20.AprilJa, wir wissen alle, dass du SOOOO SCHÖN und SOOOO WUNDERHÜBSCH bist! Aber treib es mal nicht zu weit du kleiner Narziss. Ich mein ehrlich?! Es gibt weitaus schöneres als dich! Die Sterne stehen schlecht, du bewegst dich auf ein Tief zu!

Stier 21.April – 20.MaiAch ja das Leben. Es is, wie´s is. Nimm es nicht so ernst, manchmal läuft´s halt nicht so, wie man es sich vorstellt. Aber genau des-halb ist das Leben ja so wunderschön, weil nichts vorhersehbar ist. Mit ein bisschen mehr Humor lässt es sich leichter leben.

Zwilling 21.Mai – 20.JuniDu denkst, dass du immer Herr deiner Gefühle sein musst. Aber manchmal ist es ganz schön, Chaos im Kopf zu haben. Es muss nicht immer alles so schnell gehen, du musst nicht ständig wissen, was du gerade fühlst und warum. Ein-fach mal schauen wie´s weiter geht.

Page 9: 4. Ausgabe

BärenfresseWilli Javernik

Nach langem Warten und vielen Spekulationen haben wir endlich den unglaub-lichen Landesschulspre-cher Willi Javernik vor die Schreibmaschine bekom-men!

Name: Willi JavernikHerkunft: SteiermarkAusbildung: Gymnasium Mürzzuschlag, seit dem-Schuljahr 2008/09 in Tan-zenberg, derzeit 7BKarriere: Schulsprecher des BG Tanzenberg 2009/10, Landesschulsprecher von Kärnten 2010/11

Kili: Willi! Zu Beginn würde mich interessieren was deine Motivation war das Amt des Landesschulspre-chers anzustreben?Willi: Ich habe Missstände im Bildungssystem gesehen und gedacht als Landeschulsprecher kann ich einiges bewegen, das den Schülern zu Gute kommt.Kili: Woraus bestand deine Arbeit als Landesschul-sprecher?Willi: I hob vui vü Rhetorik-Toge fia de Schüler gschoffn Kili: Bitte in einem gewählten Hochdeutsch!

Willi: – und den Schüler-landtag ein weiteres Mal veranstaltetKili: Willst du deinen Weg in der Bildungspolitik fort-setzten?Willi: Auf jeden Fall will ich später in die Studentenver-tretung, denn es muss im-mer Leute geben, die Miss-stände aufzeigen und etwas bewegen.Kili: So jetzt zu uns, um auch eine Kritik von oben über unser Schüler_innen-zeitungsprojekt zu bekom-men, was haltest du vom Tanzbär?

Willi: Find ich volle gut! Medien übermitteln Informa-tionen und so besteht diese Möglichkeit auch für die Schüler! Außerdem ist es ein guter Zeitvertreib wäh-rend der Schulstunden.Kili: Und speziell vom Tanzbären? Willi: Eine sehr kreative Zeitung! Es steckt 100% Wahr-heit dahinter! Von anderen Medien würde ich mir hingegen weniger Lügenverbreitung wünschen.Beeindruckt war ich aber auch vom [logos] des Euro-pagymnasiums, da dessen Homepage sehr zu Bildungs-politischen Diskussionen anregt!

von Kilian Wagner

Das DÖW wurde 1963 von ehemaligen Wi-

derstandskämpfer_innen und Verfolgten, sowie von einigen engagierten Wissenschaftler_innen gegrün-det. Es entsprang nicht der vom offiziellen Österreich vertretenen "Opfertheorie" (Österreich als erstes Opfer von Hitlers Aggressionspolitik), sondern dem Bemü-hen um Selbstdarstellung der Widerstandskämpfer_innen und Verfolgten und deren Selbstbehauptung gegen Ignoranz und Verdrängung. Trotz der Fokussierung auf den österreichischen Wi-derstand umfasste die inhaltliche Tätigkeit des DÖW von Beginn an auch die Geschichte der Verfolgung, vor allem der Jüdinnen und Juden, aber auch anderer Gruppen. Das DÖW war auch als Institution stets von weltanschaulicher und religiöser Pluralität geprägt, ebenso wie deren Tätigkeit. Seit 1963 gehören dem Vor-

stand des DÖW Repräsentanten der drei Opferverbän-de (ÖVP-Kameradschaft der politisch Verfolgten, Bund Sozialdemokratischer Freiheitskämpfer und Opfer des Faschismus, KZ-Verband) ebenso an wie jene der Isra-elitischen Kultusgemeinde, der katholischen Kirche und der Wissenschaft.Die Tätigkeitsschwerpunkte liegen in sammeln, archi-vieren und wissenschaftliches auswerten thematisch relevanter Quellen. Archiv- und Bibliotheksbetrieb mit Beratungs- und Betreuungstätigkeit für Student_in-nen, Journalist_innen u. a. Ebenfalls im Mittelpunkt steht die Aufklärungs- und Informationsarbeit, insbe-sondere für Jugendliche und Schüler_innen. Zudem veranstaltet das DÖW immer wieder Sonderausstel-lungen zu den Themen Rechtsextremismus, Holocaust und Widerstandskämpfe.

von Marco Reindl

Kunst und Kultur Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (DÖW)

Page 10: 4. Ausgabe

Zelt, Campingsessel, Bier, Badehose, Gummistiefel und Bier – FestivalzeitDie Festivalsaison hat zwar schon begonnen, aber es steht noch einiges an. Hier ein kleiner Überblick

26. – 28. AugustJimmy Cliff, Patrice, CapletonDer Chiemsee Reggae Summer ist ein jährlich im August stattfinden-des Reggae-Festival in

Übersee (Bayern). Es ist mit jährlich bis zu 30.000 Besucher_innen eines der größten Reggae-Festivals in Europa. Das Festivalgelände liegt nicht am Chiem-see, jedoch kann man sich im nahegelegenen Fluss erfrischen. Es gibt zwei Bühnen, auf denen Reggae-, Dancehall- und Rap-Artists auftreten. Daneben gibt es auch noch die Open Decks. Eine kleine Bühne, auf der unbekannte Musiker eine Möglichkeit bekommen ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen.

4. – 6. AugustMaxïmo Park, Wizo, Gen-tleman, ShantelDas Szene Openair ist das größte Musikfestival in Westösterreich und fin-

det seit 1990 am Alten Rhein in Lustenau (Vorarlberg) statt. Beim Szene Openair bekommen neben bekann-ten Bands auch zahlreiche lokale Gruppen die Mög-lichkeit sich präsentieren zu können. 1990 war das erste Szene Openair noch ein familiäres Grillfest des Kultur- und Jugendvereins „Szene Lus-tenau“ mit lokalen Bands. Inzwischen hat sich das Szene Openair zu einem musikalischen Großevent in der Region entwickelt. Bis zu 22.000 Besucher jährlich kommen zu dem Festival.

12. – 13. AugustBaby Woodrose, Horn of the Rhino, Lessons to be LearnedDas regional ziemlich be-kannte Sauzipf findet in

Döbriach am Millstättersee statt. Diesesmal zum 11. Mal. Es ist ein eher kleines Festival, doch das heißt noch lange nicht, dass auch die Qualität der Acts dar-unter leidet. Von Metal bis Rock, von Punk bis Stoner, ist für jeden etwas dabei. Größen wie Acid King, Pun-gent Stench und The Real Mc Kenzies beehreten dieses Festival. Das Festivalgelände befindet sich 20 Gehmi-nuten vom Millstättersee entfernt.

22. – 23. JuliThe Subways, IAMX, Tunng, Pete And The Pi-rates, Clara Lucia, Troub-

le Over Tokyo, Click Click Decker, MontaDie gemütliche und private Atmosphäre ist es, die das Festival so einzigartig macht. Unplugged spielen Bands aus der Indie und Subpopszene, während man gemütlich auf der Blumenwiese oder auf Strohballen sitzt, im See badet, oder tanzt. Menschenmassen wer-den vermieden, um den Status des gemütlichen und familiären Wohnzimmerfestivals zu behalten. Neben Musik gibt es auch Lesungen, die FM4 Sandkiste, bei der Bands gegen Fans im Beachsoccer antreten und die Möglichkeit direkt in den sonnigen Sonneggersee zu springen. Fall in Love with the Lakeside…

18. – 20. AugustSeeed, Foo Fighters, Deichkind, The Chemical Brot-hers, Kasabian, Beady Eye, The Kooks, Rise AgainstDas im Jahre 2001 von FM4 gegründete Frequency Fes-tival ist heute mit über 100.000 Besuchern eines der größten Festivals in Österreich. Das Festivalgelände in St. Pölten bietet viel Platz zum Campen, Baden im Fluss, Sonne genießen und natürlich Konzerte anse-hen und anhören. An den 3 Tagen stehen 7 Bühnen und mehr als 100 Acts zu Auswahl. Von Indie über Electro bis zu Alternative gibt es Musik für Groß und Klein.

15. – 16. JuliI´m From Barcelona, Am-plifier, Colour HazeSeitdem das Frequency

nicht mehr am Salzburgring stattfindet, ist das On The Rocks im Steinbruch bei Golling, das größte Festi-val Salzburgs. Unter einem Flugdach, wo normal Stein und Schutt verarbeitet wird, wird ein Tanzparkett aus-gerollt und eine Bühne aufgestellt. Das verspricht ein äußerst einzigartiges Flair, um den alternativen und melodischen Klängen zuzuhören und das Tanzbein zu schwingen. Zur richtigen Abkühlung gibt’s dann die Möglichkeit, in den Fluss zu springen und wer sich es nicht traut, hat eben verloren.

Page 11: 4. Ausgabe

Zelt, Campingsessel, Bier, Badehose, Gummistiefel und Bier – FestivalzeitDie Festivalsaison hat zwar schon begonnen, aber es steht noch einiges an. Hier ein kleiner Überblick

22. – 23. JuliFaia Salamanda, Madera Muerta, Sertycon, By Sun-set, Para.Dogs, Dish of Citizen DrakeKein Ort um Musik zu machen kann so schön sein, wie ein Altstoffsammelzentrum. Genau dort, nämlich bei jenem in Maria Saal, das man von Tanzenberg aus auch sieht, findet zum ersten mal das Trash als Festi-val statt. Musik aus den verschiedensten Genres wird auf die Bühne gebracht. Dabei wird vor allem Augen-merk auf neue Bands aus dem kärntner Raum gelegt. Neben Musik gibts auch Verköstigung und Infostände, wo man sich z.B. über Fair Trade erkundigen kann. Seid vor allem dabei, wenn die Redakteure des Tanzbär Michi und Marco die Bühne rocken.

4. – 6. August Bloc Party DJ Set, whomadewho, Casiokids, Bilder-buch, You Love Her Coz She‘s Dead, FM BelfastDas Rockhouse in Salzburg öffnet an dem Wochenende seine Pforten, um die Stadt mal hochleben zu lassen. Das erst so junge Festival hat mittlerweile einen fes-ten Platz in der Festivallandschft Österreichs. Man kann das Clubfestival als innovative Verschmelzung von alternativer neuer Musikkultur nennen – unge-stüme künstlerisch wertvolle Newcomer_innen und etablierte Szenegrößen in einem zeitgenössischen Pop Avantgarde Rahmen.

von Bernhard Jordan und Marco Reindl

Ding der AusgabeBei einem Besuch des E-Board Museums mit dem

Wahlpflichtfach Musik wurde dieses einem Kü-chenkasten anmutenden Ding entdeckt. Es handelt sich hierbei um ein Mellontron. Das Mellotron ist ein elektromechanisches Tasteninstrument, das Anfang der 1950er Jahre erfunden wurde. Das Mellotron ist die Urform des Samplers und arbeitet mit Tonbän-dern. Jeder Taste ist dazu ein eigener Tonbandstreifen zugeordnet, der beim Druck auf die Taste über einen Tonkopf abgespielt wird. Wird die Taste losgelassen, wird das Tonband schnell über eine Feder in seine Ausgangsposition zurückgezogen. Durch verschieden schnelles abspielen der Tonbänder, können verschie-dene Tonhöhen simuliert werden. Bands wie Led Zep-pelin, Pink Floyd und The Rolling Stones nutzten in zahlreichen Songs diesen Sampler.

Nachrichtendienst für Studien und StatistikenDer geheime KartoffelkellerDie Universität für Bodenkultur in Wien hat an un-serer Schule Untersuchungen vorgenommen, die ein-deutig beweisen, dass sich unter der Biblothek einmal ein Kartoffelkeller befand. Schlimme Internatsschüler mussten am Abend immer Kartoffelschälen, damit am darauffolgenden Tag alle genug zu Essen bekamen. Für die 46 Internatsschüler mussten pro Person 3 Kar-toffel geschält werden. In einer halben Stunde schaff-te man 46 Kartoffel und verbrauchte gleichzeitig 87 kcal (laut: www.vias.org). Wenn also ein Schüler ein Monat lang jeden Tag Kartoffelnschälen hätte müssen, hätte er 7830 kcal verbraucht, die er für 15 Stunden Schnee schaufeln, 11 Stunden Brust schwimmen, 31 Stunden Bett machen oder 49 Stunden Auto waschen verwenden hätte können.

von Bernhard Jordan

Page 12: 4. Ausgabe

Weltrekord oder Schnapsidee? Mhm… Beides

In brenzligen Situationen gelingen dem Menschen wirklich erstaunliche Dinge. Im nicht gerade nüch-

ternen Zustand fällt einem jedoch so manch Blödsinn ein, wie Weltrekorde verschiedenster und sinnloser Art. Wie das rückwärts Fahrradfahren und dabei noch Geige spielen. Manche werden diese Idee mit einem abweißenden „Bah“ würdigen, andere jedoch gleich zu lachen beginnen. In einem Schweizer Autobahn-tunnel radelte Christian Adam 60,45 km rückwärts und spielte dabei Johann Sebastian Bach auf seiner Violine. Der bekannte Showmaster Kurt Felix hatte Christian gebeten, diesen Rekord für seine Schweizer Fernsehsendung „Supertreffer“ zu versuchen. Wer diesen Weltrekord brechen will, muss einige Faktoren

berücksichtigen. 1.) man muss Radfahren können 2.) Man muss es auch rückwärts können 3.) Man braucht Aus-dauer 4.) Man braucht lange um Bach spielen zu können 5.) Man braucht eine Geige. Aber sollte irgendwer aus unserer Schule es versuchen wollen ist das Schülerzeitungsredaktionsteam in der ersten Reihe dabei.

von Michael Jordan

Eine etwas hintergründige Geschichte…von Michael Jordan

Im folgenden Text fällt deutlich auf, dass er weder einen wirklichen Sinn noch eine wahre Aussage hat. Doch das Auge sollte nicht nur dem Inhalt vertrauen, sondern auch auf das, was zwischen den Zeilen steht. Finde

die 3 Codes und trage sie in den unten stehenden Zeilen ein. Wer wirklich alle Codes richtig herausgefunden hat sollte zwar nicht über einen Job bei der CIA nachdenken aber sich freuen, dass er, wenn er der erste war, eine Ausgabe des Tanzbär gewonnen hat.

Täglich wird das Klo im Schwimmbad gereinigt und gewiss durch Ratten verschmutzt. Arbeiten in solchen Einrichtungen die Solchen Anforderungen stellen will doch keiner.Neue Ratten schaffen es täglich durch die Belüftungsanlagen um gemächlich zu flanieren.Zoowärter verlassen kaum ihre Posten im Zoo um im Schwimmbad ausreichend zu helfen.Bei unserem Einsatz letzte Woche kamen einige Mithelfer in Raggasaal durch Tiere um.Alf`s letztes Wort soll ein sinnloses Murmeln gewesen sein das es niemand zuerst beachtete.Eulen brauchen bis zu zwei Zwischenstops um durch die ganz doofe Halle zu fliegenReisen sollten alle Angestellten dieses Schwimmbads ehrlich und gratis bekommen.

Rätsel: In welche Richtung fährt der Bus?Sie dir das Bild von diesem Bus an. In wel-

che Richtung fährt der Bus? Nach links oder nach rechts? Dies ist übrigens ein Vor-schultest in den USA - sieht lächerlich aus, oder? Aber wie ist deine Antwort? Überra-schenderweise sagen 90% der amerikani-schen Kinder: „der Bus fährt nach links.“ Wieso nach links? Noch immer nicht auf eine Erklärung gekommen...?Die Auflösunng gibts auf der nächsten Seite!

Page 13: 4. Ausgabe

KuriosiätenFacebook-Freunde für die EwigkeitTattoos sind eine beliebte Angelegenheit, wenn es da-rum geht, Dinge "unvergesslich" zu machen. Manche lassen sich den Namen ihrer Kinder oder des Parnters tätowieren. Für eine US-Amerikanerin war das nicht genug. Sie hat sich 152 Facebook-Freunde auf den Arm täto-wieren lassen.

Telefonrechnung über 716 Millionen Euro hochBeim französischen Unternehmer Gérard Chaussée landete vor wenigen Tagen eine Telefonrechnung von rund 716.414.273,40 Euro im Briefkasten. Eine Nachfrage beim Telefonanbieter ergab jedoch, dass lediglich ein Fehler in der Datenverarbeitung Schuld an der horrenden Summe war.

von Simon Altorff

Das große Ninja vs. Piraten SpecialWer ist beeindruckender und cooler - Ninjas oder Piraten?

10 Gründe warum Ninjas einfach cooler sind als Piraten:

Ninjas haben Batman erschaffen!•Ninjas sind bescheidene Diener, nicht protzige •Schwachköpfe!Ninjas können unsichtbar neben dir stehen - •gruselig... aber cool!Ninjas haben gute Zähne, riechen nicht und •besitzen alle Gliedmaßen!Ninjas singen nicht und sind meist nüchtern!•Ninjas vergewaltigen oder rauben nicht!•Piraterie ist schlecht, Ninjitsu dagegen knall-•hart!Piraten haben einen albernen Sprachstil, Ninjas •müssen nichts sagen!Schlichtes schwarz hat immer Stil!•Es gab niemals Teenage Mutant Pirate Turtles!•

10 Gründe warum Piraten cooler sind als Ninjas:Ninjas tragen Schlafanzüge!•Piraten vergewaltigen und pündern – gewissen-•los!Piraten machen Scherze und haben die Arrrr-•Sprache!Piraten haben Besitz - zumindest wenn sie einen •Schatz gefunden haben!Jonny Depp spielt einen Piraten!•Piraten haben eine Piratenflagge!•Piraten sind frei und haben keinerlei Verpflich-•tungen!Piraten tragen schicke Accessories - Augenklap-•pen, Holzbeine,etc.!Piraten haben einfach knallharte Männernamen!•Piratinnen schauen immer heiß aus!•

von Simon Altorff

Womit Menschen ihre Langeweile töten ist individuell. Einige machen Sport ,andere Musik, wieder andere schreiben eine Schülerzeitung. Doch hier geht

es um Verschwörungstheorien, die die Paranoia leichtgläubiger Mitmenschen aus-nützen und so noch vergrößern. Diese hier sollten nicht glaubhaft sein, doch zum Amüsement dienen und vielleicht sogar die eine oder andere Diskussion anregen.

Die Mondlandung wurde von der Nasa nur vorgetäuscht.•HIV wurde in CIA-Labors entwickelt, um in den USA ethnische Gruppen wie •

Afroamerikaner oder Minderheiten wie Homosexuelle auszurotten.Papst Johannes Paul I. wurde ‚78 von der vatikan - eigenen Mafia (Kardinal •

Marcinkus!) und angeschlossenen Kräfte um die „Bank zum Heiligen Geist“ vergiftet.In einem Hangar auf der amerikanischen Air Force Base Wright- Patterson lebt ein Außerirdischer.•Jemand hat einen Vergasermotor entwickelt, der 4 Liter Benzin auf 240 Kilometer verbraucht, die Auto-•konzerne haben das Patent aufgekauft und halten es unter Verschluss.Die Russen haben an einem geheimen Stützpunkt in Sibirien Kinder in außersinnlicher Wahrnehmung •ausgebildet. Die Kinder können allein mit ihren Gedanken Menschen an jedem beliebigen Ort auf der Welt töten.In Istanbul gibt es eine Zeichnung aus dem 10. Jahrhundert, die die Erde vom All aus zeigt.•Das Stanford Research Institute hat einen Mann gefunden, dessen Körper im Dunkeln leuchtet.•

von Michael Jordan

Page 14: 4. Ausgabe

Der Sommer kann kommen

Die letzen sind eingetragen, die scheint vom Himmel, das tropft uns

von der Stirn und die letzten werden gezählt, bis endlich der kommt, auf den

sehnsüchtig warten. Die können tun und lassen was sie wollen, wäh-

rend die für die Nachprüfung lernen müssen. Für die gibt es viele Musik-

und für die gibts genügend am . Somit ist gewährleistet, dass die

den nicht auf die Nerven und . Der wünscht euch erholsame

, hofft, dass ihr euch nicht und freut sich auf die Ausgabe des

im Schul- , das es gibt!

von Bernhard Jordan

Page 15: 4. Ausgabe

Fehler-such-bild

Das Bild links unterscheidet sich vom Rechten in 10 Punkten. Kannst du alle finden?

Irrtümer der AllgemeinbildungBig Ban ist der Uhrturm des Westmins-ter Palace.Falsch, Big Ban heiß lediglich die 14 Ton-nen schwere Glocke die in diesem Turm hängt. Der Uhrturm heißt St. Stephens Tower.

Luft wiegt nichts.Das ist falsch. Luft wiegt im Schnitt 1,2 Kg/m³. Diese 12Kg setzten sich hauptsächlich aus Stickstoff- und Sauerstoffmolekülen zusammen.

Maulwürfe sind blind.In der Tat weisen Maul-würfe eine hochgradige Sehschwäche auf, jedoch reicht es aus, hell von dunkel zu unterscheiden.

C + M + B heißt Caspar, Melchior und Balthasar.Dieser Segensspruch bedeutet nicht Caspar, Melchior und Balthasar, wie oft fälschlicherweise geglaubt. Er bedeutet Christus mansionem benedicat (Christus seg-ne das Haus).

Zuckerfrei heißt ohne ZuckerZuckerfreie Produkte enthalten zwar keinen Haus-haltszucker, dürfen jedoch Fruchtzucker, Malzzucker, Fruchtzucker und Glucosesirup enthalten.

von Marco Reindl

Lyric ManiaClara Luzia – Lucky Gallook what a lucky gal I amthe only thing I have to fightis homophobiaracism, and sexism

look what a lucky gal I amtoday I take a day offkiss the woman that I loveand watch the sun above

look what a lucky gal I amI bear the guiltcarry it allcome on nowcome on and watch me fall

look what a lucky gal I amI attract their glances and get morethan I‘ve ever been asking for

look what a lucky gal I amI have the choice I can choosebetween their toleranceand their abuse

Auflösung des RätselsAuf die Frage, warum der Bus denn nach links fahren würde, antworteten die Vorschüler: „Weil man nicht die Tür sehen kann, um in den Bus einzusteigen!“

Page 16: 4. Ausgabe

BAUSTELLE BILDUNGAU F B I LD U N G BAU EN STAT T AU F KO NZER N E U N D BAN KEN

❏ Ja, ich werde neues GPA-djp Mitglied! Als GPA-djp SchülerInnen Mitglied bestelle ICH gratis...

Familienname: __________________________________________

Vorname: __________________________________________

❏ m ❏ w __________________________________________

Adresse: __________________________________________

PLZ, Ort: __________________________________________

Schule: __________________________________________

Abschlussjahr: __________________________________________

Email, Telefon: __________________________________________

Geburtsdatum: __________________________________________

__________________________________________________________Datum, Unterschrift

Den Mitgliedsbeitrag von Euro 8,40 pro Jahr zahle ich per:❏ Einziehungsauftrag ❏ Dauerauftrag

Bank: Bankleitzahl: Kontonummer:

__________________________________________________________Ort, Datum Unterschrift des/der Kontozeichnungsberechtigten

kleingedrucktes: Hiermit ermächtige ich widerruflich, die von mir zu entrichtenden Zahlungen bei Fälligkeit zu Lasten meines Kontos mittels Lastschrift einzuziehen. Damit ist auch meine kontoführende Bank ermächtigt, die Lastschriften einzulösen, wobei für diese keine Verpflichtung besteht, insbesondere dann, wenn mein Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist. Ich habe das Recht, innerhalb von 56 Kalendertagen ab Abbuchungstag ohne Angabe von Grün den die Rückbuchung bei meiner Bank zu veranlassen. Ich ermächtige die Gewerkschaft der Privatanges-tellen, Druck, Journalismus, Papier den Mitgliedsbeitrag von Euro 8,40 pro Jahr von meinem unten angeführten Konto einzuziehen.

❏ Visitenkarten

❏ Jugendherbergsausweis

❏ Taschenkalender 2010/2011

❏ Gratis Jugendpresseausweis für ZeitungsredakteurInnen

❏ Ein Probeabo der Mitgliederzeitschrift “UNITY”

folgende Broschüren:

❏ Ferienjob, Praktikum & Co

❏ Tipps & Tricks für SchülerInnenzeitungsredakteurInnen

❏ Layout & Bildbearbeitung - So klappt’s

❏ Deine Rechte - Deine Schule! Die Schulrechtsbroschüre!

An die

GPA

-djp BundesjugendabteilungA

lfred Dallinger Platz 1

1034 Wien

Das Porto zahlen w

ir!