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1 Info-Brief kompakt und aktuell 4. Jahrgang 05 / 2014 Landesverband Berlin-Brandenburg Berlin. Ende März fand der Boys und Girls Day 2014 statt. Im Rahmen des Programms Lokales Soziales Kapital (LSK), zu dem auch das Projekt Pers- pektive Chancengleichheit des Sozial- unternehmens und Bildungsdienstleis- ter SWiM Bildung gehört, beteiligte sich auch Birgid Zoschnik, BVMW-Regio- nalgeschäſtsführerin der Hauptstadt- region Süd, daran. Sie empfing in der Bundesgeschäſtsstelle des BVMW am Leipziger Platz elf Schülerinnen und Schüler aus Steglitz-Zehlendorf und bot ihnen einen altersgerechten Einblick in die Arbeit des Bundesverbandes mittel- ständische Wirtschaſt. Ziel des Projekts war es, die Teil- nehmenden für das ema Chancen- gleichheit von Frauen und Männern im Berufsleben zu sensibilisieren. Dabei sollten geschlechterspezifisch verfestig- te Vorstellungen dargestellt, hinterfragt und anschließend kritisch reflektiert werden. Das für Schülerinnen und Schüler zum Teil abstrakt wirkende emengebiet konnte in einem Work- shop praxisnah und personenbezogen aufgearbeitet werden. Insbesondere die Chancen für Frauen in der Wirtschaſt konnten anhand der Vita von Birgid Zoschnik aufgezeigt und veranschau- licht werden. Sowohl die Mädchen als auch die Jungen wurden ermutigt, sich selbst für Chancengleichheit einzuset- zen, um die Möglichkeiten, die sich daraus ergeben, in ihrem späteren Ar- beitsalltag erkennen und nutzen zu kön- nen. Mit dem Programm Lokales Soziales Kapital werden im Land Berlin Projekte gefördert, die den sozialen Zusammen- halt stärken und lokale Beschäſtigungs- chancen entwickeln. Die Förderung wird durch Mittel des Europäischen Sozialfonds (ESF) und Mittel des Landes Berlin zur Verfügung gestellt und in Kooperation mit den be- zirklichen Bündnissen für Wirtschaſt und Arbeit umgesetzt. SWiM Bildung realisiert Bildungspro- gramme für Schulen und Ausbildungs- betriebe. Das Sozialunternehmen setzt herausragende Ideen professionell und zielgerichtet um und arbeitet dabei mit diversen Partnerinnen und Partnern an rund zweihundert Schulen, in vie- len Unternehmen, bei der Kultusmi- nisterkonferenz, an Universitäten, in Schulverwaltungen und bei weiteren Bildungsträgern zusammen. Der Boys und Girls Day als Zukunſts- tag für Mädchen und Jungen vermittelt im engen Zusammenwirken von Schu- len, Bildungsträgern und Unternehmen berufliche Chancen und Perspektiven über ein althergebrachtes geschlecht- liches Rollen- und Berufsverständnis hinaus. Während es in Brandenburg seit langem einen gemeinsamen Boys und Girls Day gibt, ist dies bisher im Land Berlin erst vereinzelt der Fall. In der Hauptstadt werden vielerorts, wenn auch mit ähnlichen Zielen, noch eigenständige Veranstaltungstage oder parallel stattfindende für Mädchen und Jungen organisiert. So leistet der Bun- desverband mittelständische Wirtschaſt auch auf diesem Gebiet in Berlin Pio- nierarbeit. Boys und Girls Day im Mossepalais Birgid Zoschnik zeigt Jugendlichen, dass sich der Einsatz für Chancengleichheit lohnt Regionageschäftsführerin Birgid Zoschnik Foto: privat

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Info-Briefkompakt und aktuell

4. Jahrgang05 / 2014 Landesverband Berlin-Brandenburg

Berlin. Ende März fand der Boys und Girls Day 2014 statt. Im Rahmen des Programms Lokales Soziales Kapital (LSK), zu dem auch das Projekt Pers-pektive Chancengleichheit des Sozial-unternehmens und Bildungsdienstleis-ter SWiM Bildung gehört, beteiligte sich auch Birgid Zoschnik, BVMW-Regio-nalgeschäftsführerin der Hauptstadt-region Süd, daran. Sie empfing in der Bundesgeschäftsstelle des BVMW am Leipziger Platz elf Schülerinnen und Schüler aus Steglitz-Zehlendorf und bot ihnen einen altersgerechten Einblick in die Arbeit des Bundesverbandes mittel-ständische Wirtschaft.

Ziel des Projekts war es, die Teil-nehmenden für das Thema Chancen-gleichheit von Frauen und Männern im Berufsleben zu sensibilisieren. Dabei sollten geschlechterspezifisch verfestig-te Vorstellungen dargestellt, hinterfragt und anschließend kritisch reflektiert werden. Das für Schülerinnen und Schüler zum Teil abstrakt wirkende Themengebiet konnte in einem Work-shop praxisnah und personenbezogen aufgearbeitet werden. Insbesondere die Chancen für Frauen in der Wirtschaft konnten anhand der Vita von Birgid Zoschnik aufgezeigt und veranschau-licht werden. Sowohl die Mädchen als auch die Jungen wurden ermutigt, sich selbst für Chancengleichheit einzuset-zen, um die Möglichkeiten, die sich daraus ergeben, in ihrem späteren Ar-beitsalltag erkennen und nutzen zu kön-nen.

Mit dem Programm Lokales Soziales Kapital werden im Land Berlin Projekte gefördert, die den sozialen Zusammen-halt stärken und lokale Beschäftigungs-chancen entwickeln.

Die Förderung wird durch Mittel des Europäischen Sozialfonds (ESF) und Mittel des Landes Berlin zur Verfügung gestellt und in Kooperation mit den be-zirklichen Bündnissen für Wirtschaft und Arbeit umgesetzt.

SWiM Bildung realisiert Bildungspro-gramme für Schulen und Ausbildungs-betriebe. Das Sozialunternehmen setzt herausragende Ideen professionell und zielgerichtet um und arbeitet dabei mit diversen Partnerinnen und Partnern an rund zweihundert Schulen, in vie-len Unternehmen, bei der Kultusmi-nisterkonferenz, an Universitäten, in Schulverwaltungen und bei weiteren Bildungsträgern zusammen.

Der Boys und Girls Day als Zukunfts-

tag für Mädchen und Jungen vermittelt im engen Zusammenwirken von Schu-len, Bildungsträgern und Unternehmen berufliche Chancen und Perspektiven über ein althergebrachtes geschlecht-liches Rollen- und Berufsverständnis hinaus. Während es in Brandenburg seit langem einen gemeinsamen Boys und Girls Day gibt, ist dies bisher im Land Berlin erst vereinzelt der Fall. In der Hauptstadt werden vielerorts, wenn auch mit ähnlichen Zielen, noch eigenständige Veranstaltungstage oder parallel stattfindende für Mädchen und Jungen organisiert. So leistet der Bun-desverband mittelständische Wirtschaft auch auf diesem Gebiet in Berlin Pio-nierarbeit.

Boys und Girls Day im MossepalaisBirgid Zoschnik zeigt Jugendlichen, dass sich der Einsatz für Chancengleichheit lohnt

Regionageschäftsführerin Birgid Zoschnik Foto: privat

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Innovation

Innovation auf dem Kreditmarkt

Berlin. Kredite für mittelständi-sche Unternehmen soll es nicht mehr nur in konventioneller Wei-se von den Hausbanken geben, sondern künftig auch auf einem digitalen Marktplatz. Das ist das Konzept von Dr. Christian Grobe, einem der Gründer und Geschäfts-führer von Zencap. Der von Rocket Internet gestartete digitale Kredit-marktplatz ermöglicht über ein so genanntes Crowdlending-Modell kleinen und mittleren Unterneh-men eine unbürokratische und schnelle Kreditfinanzierung. Als Mittler bringt Zencap Unterneh-mer und private Anleger ohne Um-wege zusammen und schafft damit eine neue finanzielle Handlungs-freiheit für den Mittelstand. „Wir möchten kleinen Mittelstands-betrieben in Deutschland wieder unternehmerische Kreativität er-möglichen und die Freiheit geben innovative Ideen umzusetzen. Den Schlüssel dazu sehen wir in einem Kreditvergabeprozess mit schlan-ken Prozessen, einem effektivem Risikomanagement und einem un-bürokratischen Antragsverfahren. So können sich unsere Kunden schnell auf das konzentrieren, was wirklich zählt: Ihr Unternehmen,” sagt Dr. Matthias Knecht, ebenfalls einer der Gründer und Geschäfts-führer von Zencap. Um einen Kre-dit bei dem Berliner Start Up-Un-ternehmen zu beantragen, müssen Firmen im Handelsregister einge-tragen sein und seit mehr als zwei Jahren bestehen. Der durchschnitt-liche Umsatz in den letzten beiden Geschäftsjahren muss bei mindes-tens 100.000 Euro liegen. Darauf folgt die Prüfung der Bonität, aus der sich die Höhe des Zinssatzes zwischen derzeit 3,99 und 14,57 Prozent ergibt. „Wir von Zencap halten nichts von versteckten Kos-ten. Daher sind unsere Gebühren transparent einsehbar und für un-sere Kunden nachvollziehbar. Uns ist es wichtig, Unternehmen einen erstklassigen Service zu bieten,” sagt Dr. Grobe.

Zencap CeMAT unter dem Motto: smart - integrated- efficientPersönlicher Ticketservice über das Internet

Hannover. Die CeMAT 2014 steht vor der Tür. Vom 19. bis zum 23. Mai wird die Weltleitmesse der Intralogistik unter dem Motto „smart – integrated – effici-ent“ einen Einblick in intelligente und vernetzte Logistikprozesse geben. Un-ter www.cemat.de finden Sie detaillier-te Informationen über die Themen der Messe und das umfangreiche Forums-programm.

Der BVMW-Kreisverband Hannover lädt dazu ein, die CeMAT zu besuchen und stellt einen Link zur Verfügung, über den Interessenten sich direkt on-line registrieren können: http://www.cemat.de/aktion?8rcak

Der Link führt direkt auf die Regist-rierungswebsite der CeMAT 2014. Nach erfolgreicher Registrierung wird ein personalisiertes e-Ticket per E-Mail zu-geschickt. Das ausgedruckte Ticket im DIN A4 Format ermöglicht den direk-ten Zugang zum Messegelände. Weitere Informationen zur Pflichtregistrierung und zum e-Ticket-Prozess sind auch unter www.cemat.de/ticketregistrierung und www.cemat.de/fachbesuchertickets zu finden.

Das personalisierte Ticket gilt als Ta-gesticket für einen beliebigen Veran-staltungstag. Darüber hinaus können mit diesem Ticket alle öffentlichen Verkehrsmittel im Großraum-Verkehr Hannover (GVH) am Tag des CeMAT-Besuches kostenfrei genutzt werden.

Mit dem Matchmaking-Service „Match & Meet“ kann jeder an der Ce-MAT teilnehmen und sich neue Busi-nesskontakte vor, während und nach der Messe sichern. Weitere Informationen dazu gibt es auf der Internetseite www.cemat.de/de/match-making Käsbach

Gute Führung braucht DirigentenUnternehmertreffen im Mövenpick HotelBerlin. Im Berliner Mövenpick Hotel fand auf Initiative der BVMW-Regio-nalgeschäftsführerin Hauptstadtregion Süd, Birgid Zoschnik, unlängst eine au-ßergewöhnliche Veranstaltung für Un-ternehmer statt: Dirigieren & Führen.

Professor Gernot Schulz, Dirigent des eigens eingeladenen Orchesters der Philharmonie, erklärte mit Hörproben, unterschiedlichste Formen des Führens.Er verdeutlichte, wie wichtig es ist, „ein Hochleistungsteam aus Individualis-ten, dazu zu bringen, gemeinsam zu agieren“. Anhand des eigenen Dirigats konnten sich einige Unternehmer mit Hilfestellung von Professor Schulz selbst davon überzeugen, wie schwierig es ist, ein Orchester zu führen.

Anschließend hatten die Unternehmer noch Gelegenheit, sich am Buffet über die verschiedensten Führungsstile aus-zutauschen.

Professor Gernot Schulz.

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Berlin

...für ein gutes ArbeitslebenDer Anti-Stress-Kultur Summit am 7. November in Berlin

Berlin. Für ein gutes Arbeitsleben ist ei-gentlich jeder. Es hapert nicht an guten Wünschen und der Sehnsucht danach. Auch weiß jedes Management, dass ein produktiver, angenehmer Arbeitsalltag eine gute Geschäftsgrundlage ist.

Warum wird das dann nicht flächende-ckend umgesetzt? Tja, das ist eben nicht so einfach. Die Vernunft ist ja nicht alles im Leben. Da sind noch Emotionen und Vorurteile und Mythen wie dieser: „Al-

ternde Mitarbeiter sind nicht produktiv genug; Alte sind doch mehr anstren-gend, als dass sie Leistung bringen.“ Als Mittelstandspräsident Ohoven die-ses Thema auf dem Jahresempfang des BVMW vor mehr als 3000 Gästen mit dem Begriff „Altersrassismus“ belegte, blieb der Beifall der ansonsten klatsch-freudigen Gäste aus. Eine Folge unseres unzeitgemäßen Vorurteils gegenüber der Produktivität alternder Mitarbeiter.

Solch unvernünftige Vorstellungen wirken wie festgebacken in der Un-ternehmenskultur und schädigen die Zukunft des Mittelstands, wenn wir sie nicht verändern. Will man solch alte Mythen aber ändern, muss man zuerst sein Menschenbild ändern - und damit sich selbst.

Das bietet der Anti-Stress-Kultur Summit

Diejenige Unternehmenskultur, die auf Anpassung an die sich ständig än-dernde Wirklichkeit geeicht ist, ist eine Anti-Stress-Kultur, mit Betonung auf Kultur. Denn sie macht das Unterneh-men zukunftsfähig. Sie macht krisenfä-hig, weil sie veränderungsgewohnt ist.

Neben dem Thema „Altersmythos

und Unternehmenskultur“ bietet die Ta-gung Vorträge und Workshops zu wei-teren Themen, die Veränderungen der Unternehmenskultur betreffen: Kann man Kultur(veränderungen) managen? - Mitarbeiterbindung. - Veränderungs-management zwischen Beharren und Beschleunigen. -Führen in Zeiten der Psyche. - Konflikte lösen – Kommu-nikation beginnt im Kopf! - Mobbing: das „Opfer“ im Fokus. - Burnout: wenn Körper, Geist und Seele schlappmachen. - Psychische Resilienz. - Tod und Trauer als Stressfaktor in der Arbeitswelt. - Po-diumsdiskussion zum Arbeitsleben der Zukunft.

Veranstalter des Summits ist die Hahn & Hahn GbR. Der BVMW und das IBWF sind Partner. Diese Partnerschaft bietet den Mitgliedern einen Vorteils-preis für die Teilnahme.

Das zentral gelegene Novotel am Tier-garten in Berlin ist ein angenehmer Rah-men für den ganzen Tag. In den Kaffee-pausen und während des Mittagessens gibt es gute Gelegenheit zum Austausch und Netzwerken. Dr. Annefried Hahn

Weitere Informationen und Ti-ckets stehen in der Summit-Homepage zur Verfügung:

http://summit.anti-stress-kultur.de

Dr. Annefried Hahn Foto: privat

Wenn die Bank falsch rechnetVeranstaltung der Fachgruppe Liquidität in Berlin

Berlin. Dr. Ulrich Schulte am Hülse, Fachanwalt für Bank- und Kapital-marktrecht (ilex Rechtsanwälte), und Ralph Brendel, Kreditsachverständiger (zinspruef GmbH) stellten bei einer Fachveranstaltung der BVMW-Arbeits-gruppe Liquidität im Mövenpick Hotel Berlin anschaulich mögliche Fehler-quellen in Bankberechnungen dar: Be-reitstellungszinsen, Verzugszinsen, Be-arbeitungsgebühren, Risikozuschläge, Mahngebühren bis hin zu fehlerhaften Wertstellungen über Jahre hinaus. Aus denen entstehen den Bankkunden jedes Jahr Schäden in mehreren Milliarden Euro Höhe, so Ralph Brendel.

Häufig valutiert die Bank schlicht zu früh beziehungsweise diskontiert zu spät. Kaum jemand überblickt jedoch

die Bankabrechnungen, meist genießt die Bank beziehungsweise ihr Compu-terprogramm Vertrauen: Der Konto-auszug geht notgedrungen ungeprüft in die Buchhaltung und wird abgelegt.

Ergibt ein Gutach-ten einen Rückerstat-tungsanspruch, ist ein behutsamer Umgang mit Recht und Anspruch in der Bank-kommunikation wichtig, erläuterte Kristina Borrmann von Solvenznaviga-tion und Leiterin der Fachgruppe Liqui-dität als Expertin für Finanzkommuni-kation.

Dr. Schulte am Hülse konnte von Er-fahrungen berichten, wonach häufig be-reits ein erstes Anforderungsschreiben

an die Bank zu einer Einigung und Er-stattung führte.

Die Veranstaltung endete nach in-tensiver Diskussion mit zahlreichen

weiteren Praxis-beispielen beim Get-together mit Fingerfood.

Die Fachgrup-pe unter Birgid

Zoschnik lädt am 17. Juni zur nächsten Veranstaltung ein. Dann wird es um den Umgang mit Falschbewertungen durch Auskunfteien und um den datenschutz-rechtlichen Auskunftsanspruch gehen.

Für Fragen zu allen Veranstaltungen und zur Fachgruppe Liquidität: Kristi-na Borrmann, [email protected].

Sieben von zehn Unternehmen kön-nen Rückerstattungsansprüche aus Zinsen, Gebühren und ähnlichem für zehn Jahre geltend machen

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Brandenburg

Falkenberg/Elster. Boris Grundl ge-hört zu Europas Trainer-Elite. Sein Er-folgs-Geheimnis: Er perfektionierte die Kunst, sich selbst und andere auf höchs-tem Niveau zu führen. Namhafte Un-ternehmen wie Deutsche Bank, Daim-ler, SAP, IBM oder BMW buchen den Top-Leadership-Coach. Er ist ein ge-fragter Referent, Autor und Gastdozent an mehreren Universitäten. Die Grundl Leadership Akademie macht mit der systematischen Menschenentwicklung dort weiter, wo die meisten Manage-mentmodelle aufhören. Menschen för-dern – mit System.

Gemeinsam mit der Stifter-Initiative Elbe-Elster konnten der BVMW in Brandenburg Boris Grundl zu einem Topevent für die Region gewinnen. Am 16. Mai um 17.30 Uhr ist er im Haus des Gastes in Falkenberg / Elster zu erleben - ein Muss für jede Führungskraft. Sein inspirierendes Impulsreferat widmet Grundl Themen wie „Die Zeit der Ma-cher ist vorbei“ und „Das Ende des Sys-tems Leitwolf und Rudel“.

Ende des Systems Leitwolf und RudelEuropäischer Spitzentrainer Boris Grundl ist zu Gast in Falkenberg Elster

Boris Grundl Foto: Klemt

Wirtschaft und Wissenschaft schließen VertragKooperationsvereinbarung zur Kultur der Kooperation in Eberswalde unterzeichnet

Eberswalde. Am 26. März unter-zeichnen Professor Wilhelm-Günther Vahrson, der Präsident der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH), und die Vorsitzenden regionaler Unternehmerbände (Unternehmerver-band Barnim, Unternehmervereinigung Uckermark und Bundesverband Mittel-ständischer Wirtschaft) einen Koopera-tionsvertrag zur wechselseitigen „Kultur der Kooperation“ zwischen Hochschule und Wirtschaft.

Bereits im vierten Jahr organisieren Unternehmerverbände und die Tech-nologie- und Innovationsberatungs-stelle TIB der Hochschule den Unter-nehmertag. Neben Impulsvorträgen von regionalen Unternehmen, werden dort gemeinsam Ideen entwickelt sowie Möglichkeiten der praktischen Zusam-menarbeit zwischen Wissenschaft trifft Wirtschaft ausgelotet. Anlass genug, die bereits erfolgreiche Zusammenarbeit in einem Kooperationsvertrag zu mani-

festieren und auf dessen Grundlage die Kooperation weiter auszubau-en und zu profes-sionalisieren.

So steht von nun an jedes Jahr unter einem be-stimmten Thema, in dessen Rah-men Veranstal-tungen, wie der Unternehmertag, einen Höhepunkt bilden. 2014 ist das Jahr der In-novation- der geplante Unter-nehmertag am 16. Oktober als Innovationstag wird sich dieser The-menstellung widmen und beispielsweise Unternehmen aufzeigen, wie erfolgrei-

che Kooperationen mit der Hochschule zu mehr Innovation im Unternehmen führen.

Paul Rehfeld (BVMW), Professor Wilhelm-Günther Vahrson (HNEE), René Hoffmann (Unternehmerverband Barnim) und Siegmund Bäsler (Unternehmervereinigung Uckermark).

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Expertenrat

Von Daniel Thoben, GESS & Partner GmbH Berlin/Brandenburg

Neue Chancen für die ZeitarbeitRente mit 63 verstärkt den Fachkräftemangel in Deutschland - und öffnet PerspektivenDie Rente mit 63 ist beschlossene Sa-che. Laut Deutscher Rentenversiche-rung (DRV) steigt die Zahl der Anfra-gen von Versicherten zu diesem Thema bereits jetzt an. Die Auswirkungen des Gesetzentwurfes auf die Fachkräfte, die Deutschlands Stärke auf dem Weltmarkt ausmachen, kann bislang nur geschätzt werden: Wenn Hunderttausende von Facharbeitern mit 63 Jahren oder auf-grund der Anrechnung von Zeiten der Arbeitslosigkeit sogar noch früher in Rente gehen, werden zukünftig noch mehr Fachkräfte fehlen als bisher. „Ex-akte Zahlen liegen noch nicht vor, aber wir gehen davon aus, dass die Metall-branche in den nächsten 10 Jahren min-destens 200.000 Fachkräfte frühzeitig durch die Neuregelung verlieren wird, die dringend gebraucht werden“, so Oli-ver Zander, Hauptgeschäftsführer von Gesamtmetall.

Schon heute wird es für Unterneh-men, die geeignete Fachkräfte suchen, eng auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Ergebnis einer aktuellen Untersuchung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln ist, dass die Besetzung of-fener Stellen für immer mehr Firmen zunehmend schwieriger wird. Bewer-ber mit den gesuchten Qualifikationen seien inzwischen einfach nicht mehr zu finden. Durch die positive Auftragslage würden jedoch von zahlreichen Unter-nehmen geeignete Mitarbeiter gesucht – nicht nur gut ausgebildete Ingenieure, sondern auch Fachkräfte mit den unter-schiedlichsten Qualifikationen.

Fachkräftemangel aktuell analysiert

Bei 106 der rund 580 vom Institut der deutschen Wirtschaft analysierten Be-rufe bestehen schon seit gut zwei Jahren personelle Engpässe: Zwischen Septem-ber 2011 und August 2013 habe es bei diesen Jobs deutlich weniger Arbeitslose als offene Stellen gegeben. Diese aktuelle Analyse der Fachkräfte-Engpässe zeige weiterhin: Für 56 dieser Berufe war eine abgeschlossene Berufsausbildung, für 25 ein Fortbildungsabschluss und für 25 ein Studium nötig. Die sogenannten MINT-Berufe (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) seien

besonders betroffen. Allein fünf von ih-nen – zum Beispiel Mechatroniker und Elektriker – befinden sich unter den zehn Berufen mit den größten Engpäs-sen. Auch im Gesundheitsbereich zeige sich der Fachkräftemangel. Vom Alten-pfleger über die Krankenschwester bis zum Arzt unterschiedlicher Fachrich-tungen fehle hier qualifiziertes Personal.

Durch die Rente mit 63 wird der Fach-kräftemangel in Deutschland weiter steigen. Unternehmen können anhand der Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft nicht nur ablesen, in wel-

chen Berufen es weiterhin Fachkräfte-Engpässe geben wird. Sie haben darüber hinaus auch die Möglichkeit, sich auf den Fachkräftemangel einzustellen, zum Beispiel durch die Wahl von qualifizier-ten Zeitarbeitnehmern.

Michael Hüther, Direktor des Insti-tuts der deutschen Wirtschaft, erwartet durch den Gesetzentwurf einen neuen Boom für die Zeitarbeit. „Es kann sein, dass durch den Verlust von Fachkräften aufgrund der Rente mit 63 die Nutzung der Zeitarbeit in die Höhe schnellt, weil viele Betriebe den frühen Renteneintritt nicht in ihrer Personalplanung haben.“ Hüther mutmaßt, dass zahlreiche Fir-men auf den Service von Zeitarbeits-unternehmen zurückgreifen werden, um diesen Personalrückgang kurzfristig aufzufangen.

Fachkräfte finden statt suchen

In der Berliner Niederlassung der Gess Group auf dem Kurfürstendamm sitzen Experten, die auf diese Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt bestens vorbe-reitet sind. Wir sind Teil eines renom-mierten Personaldienstleistungsunter-nehmens mit über 20 Jahren Erfahrung. Als Niederlassungsleiter vermittele ich gemeinsam mit meinem Team qualifi-ziertes Personal an Unternehmen. Vor meiner Zeit bei Gess war ich als Perso-naler, Vertriebsleiter und Interim Mana-ger tätig und kenne die Abläufe in Un-ternehmen verschiedener Branchen aus meiner eigenen Berufspraxis.

Neben fundierten Markt- und Bran-chenkenntnissen verfügt die Gess Group Berlin über eine große Auswahl an Kandidaten für die verschiedenen Berufsbilder. Eine schnelle, zuverlässi-ge und kompetente Unterstützung der Kunden mit geeignetem, qualifiziertem Personal gehört zum Tagesgeschäft. Vor der Besetzung jeder Vakanz wird der Bedarf des Kunden analysiert und das Projekt kalkuliert. Das Ergebnis ist eine planvolle und erfolgsorientierte Unter-stützung bei kurzfristigen personellen Engpässen mit Mitarbeitern auf Zeit oder Fachkräften für feste Arbeitsver-hältnisse. Frei nach dem Motto der Gess Group: Gute Arbeit!

Daniel Thoben

Ihr Ansprechpartner:

Gess & Partner GmbH

Geschäftsführer: Daniel ThobenAdresse: Kurfürstendamm 74 10709 BerlinTelefon: 030 / 25 80 088-21Fax: 030 / 25 80 088-10Mobil: 0176 12 56 90 50

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Jubiläum

Unternehmen: Mit PR, Kanz-leimarketing und Investor Rela-tions sorgt FINIS Kommunikation dafür, dass Sie die gewünschte Aufmerksamkeit bei Ihrer Ziel-gruppe erreichen – online und offline. Dazu gehören passgenaue Strategien und Konzepte sowie aussagekräftige Texte. Inhaberin Martina Schäfer und ihr Team aus freien Mitarbeitern beraten Sie umfassend und setzen die entwi-ckelten Maßnahmen für Sie um.Firmengeschichte: FINIS Kommunikation vereint wirt-schaftswissenschaftlichen Hin-tergrund mit Kommunikations-Know-how. Dazu bringt Martina Schäfer als Diplom-Kauffrau ihre Erfahrungen aus den Bereichen Bilanzen/Steuern/Controlling eines Großkonzerns, aus einer mittelständischen Steuerkanzlei, als Referentin in der Politik und als selbstständige Texterin ein. Philosophie: : Wir stehen für transparente Kommunikation. Denn so schaffen Sie Vertrauen bei Kunden, Mandanten, Wählern und Multiplikatoren.Kunden: Kanzleien und Einzel-personen aus den Bereichen Fi-nanzen, Steuern, Politik, Verbände und Beratung.Kontakt: Martina Schäfer, FINIS Kommunikation, Tele-fon: 030/31951208, Mail: [email protected], Internet: www.finis-kommunikation.de

Vorgestellt

FINIS Kommunikation

Martina Schäfer

Gießerei Behr feiert ihren 175. GründungstagFamilienunternehmen besteht in fünfter GenerationBerlin. Christian Gustav Adolf Behr gründete das Unternehmen, als Drechs-lerei, am 1. Juli 1839. Heute wird es von seinen Urenkeln Markus und Johannes Behr in bereits fünfter Generation ge-führt.

Die Geschichte der Gießerei spiegelt auch die deutsche Geschichte wider. Sie reicht von den Aufträgen französischer Hutmacher, über die Produktion von Grauguss für die russischen Besatzer im Juli 1945 bis zur Enteignung in der DDR und der Rückübertragung des Unter-nehmens nach der deutschen Wieder-vereinigung.

Im September 1990 begann mit Mar-kus Behr und im Januar 1991 mit Jo-hannes Behr die fünfte Generation in der Firmenleitung. Bedingt durch die hohen Anforderungen des Bundes-Im-missionsschutzgesetzes, die Wohnge-bietslage der Firma sowie die maroden Gebäude wurde die Eisengussproduk-tion zum 30. Juni 1999 eingestellt. Auf Grund der vielen Vorteile vom Alu-miniumguss wurde der Entschluss gefasst, die Produktion entsprechend umzustellen. Wir erwarben am 12. De-zember 1998 die bestehende Berliner Aluminiumgießerei Metallguss Schulz in Berlin Johannisthal. 2001 wurde die Produktion, der ebenfalls traditionsrei-chen Gießerei Schwidder in Berlin-Kö-

penick, übernommen. Durch den hier vorrangig gefertigten Schilderguss ergab sich erstmalig für uns die Möglichkeit, auch Schwermetalle zu vergießen. 2003 kauften wir unseren heutigen Standort in der Grenzgrabenstraße in Berlin-Hohenschönhausen. Heute produziert das Familienunternehmen mit seinen 20 Mitarbeitern unter anderem Indus-trie- und Schilderguss und stellt Stadt-mobiliar her. (www.behr-giesserei.de)

Johannes und Markus Behr.

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Events

Unternehmen: Gutes Personal zu finden, ist selten leicht und meistens zeitaufwändig. Andersherum ist die Suche nach dem Traumjob nervenaufreibend und mit jeder Menge Stress ver-bunden.Die jobEconomy hat hierfür eine verblüffend einfache Lösung parat: Auf eine bislang einmalige Weise verbindet die jobEconomy effizient und kostengünstig etablierteDienstleistungen aus den Be-reichen Stellenbörsen, Soziale Karrierenetzwerke und Personal-beratungen. Daraus entstand 2012 Deutsch-lands erste online Personalbera-tung. Philosophie: Die jobEconomy versteht sich als innovative Karriereplattform. Unser Antrieb ist es,Arbeitnehmer und Arbeitgeber schnell und unkompliziert zu ihrem individuellen Ziel zuverhelfen. Arbeitgeber können durch uns den gesamten Recru-itingprozess vereinfachen: Sehr einfach Stellenausschreibungen erstellen und verwalten, aktiv Kandidaten suchen oder sich von Personalprofis unterstützen lassen. Arbeitnehmer finden dank unsererKarriereAssistenten und neu-artigen Verfahren den Job, der wirklich zu ihnen passt.Kunden: Arbeitnehmer und Arbeitgeber sowie Cluster und Verbände, ge-nießen durch dasintelligente Stellen-Veröffentli-chungs-Tool und der Unterstüt-zung der Personalprofis derjobEconomy eine Vielzahl an Vor-teilen und Möglichkeiten.Kontakt: André SchmiljunjobEconomy UG Uhlandstraße 179/180 10623 BerlinTel: 030 32 66 16 70 Fax: 030 32 66 16 69Email: [email protected]

Vorgestellt

JobEconomy UGUnternehmer hauen in Kreuzberg auf die PaukeNetzwerktreffen anderer Art sorgt für ÜberraschungenBerlin. Es geht nicht um einen Laien-Kulturabend, wenn BVMW-Kreisghe-schäftsführer Nik Nitwschmann am 23. Mai um 18 Uhr in das Bildungswerk Kreuzberg in der BerlinerCuvrystraße 34 einlädt. Es ist ein Netzwerktreffen für unternehmerisch Tätige, wie der BVMW sie jeden Monat in vielfältiger Form anbietet. Nur diesmal nicht mit einem harten Fachthema, sondern mit erheiternden, schönen, verblüffenden Fähigkeiten aktiver Unternehmer.

Stichworte des Abends sind: Bauch-tanzminikurs - Janis Joplin - Goethes

hellseherische Qualitaeten bezüglich Papiergeld als Teufelswerk - 1.000 Jahre alte Steuerkanzlei - Der zerfallene Engel - Jazzradio - Bob Dylan - Klemt`sche Gedichte - Rock und Blues zur Gitarre - Franz Fuehmanns Fahrtuechtigkeits-text aus 314 Woertern, die 500 mal den Buchstaben e enthalten - Gänsehaut - Premiere für Unsere Welt - unsere Lie-der und viel, viel mehr...

Weitere Informationen gibt es bei Nik Nitschmann, erreichbar unter der E-Mail-Adresse [email protected]

Blues mit Rudi-Lutz Dallmann und seinem Saxopohon. Foto: Klemt

Just Talk in der HauptstadtregionWenn zwei Dutzend Unternehmer sich gut unterhalten

Berlin. Marcel Sturm, Beauftragter des BVMW in der Hauptstadtregion Süd, bietet ein neues Veranstaltungsformat für Unternehmer an, die sich einfach gut unterhalten möchten. Höchstens 25 Teilnehmer - ungefähr zur Hälfte Mit-glieder, zur Hälfte Gäste - kommen bei einem Glas guten Weines und Finger-food monatlich für zweieinhalb Stunden in der BVMW-Geschäftsstelle am Kur-fürstendamm 130 zusammen und sind selbst die Hauptpersonen bei diesem kleinen feinen, neue Kontakte stiften-den Event.

Mitglieder und Gäste des BVMW treffen sich am Ku´damm.

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Berlin

Forum Führung am exklusivsten OrtAXICA ist Gastgeber der hochkarätigen BVMW-Veranstaltung in der HaupstadtBerlin. Es gehört zu den besonderen Merkmalen der hochkarätigen BVMW-Veranstaltungsreihe Forum Führung, dass sie nicht nur mit exzellenten Red-nern aufwartet, sondern an durchweg exklusiven Orten stattfindet. So wird es auch sein, wenn im September die AXI-CA Gastgeber für mehrere hundert Un-ternehmerinnen und Unternehmer sein wird.

Schon die Lage ist bemerkenswert: Die AXICA, ein Unternehmen der DZ BANK, befindet sich zentral am Pari-ser Platz – der alten und neuen Mitte Berlins. Der 1734 erbaute Pariser Platz im wieder erstandenen Regierungsvier-tel markiert seit jeher die historische Schnittstelle auf der Achse zwischen Ost- und Westeuropa. Direkt am Bran-denburger Tor gelegen, ist in diesem einzigartigen Karree am Reichstag die bewegte Geschichte, Gegenwart und Zukunft Berlins zu spüren.

Der amerikanische Stararchitekt Frank O. Gehry verlieh der Berliner Niederlas-sung der DZ BANK mit seiner kraftvol-len Formensprache ihr charakteristi-sches Erscheinungsbild. Er ließ sich von biomorphen Formen inspirieren und kombinierte kontrastreiche Materialien ungewöhnlich. Prämierten Weltruhm erlangte er unter anderem durch das American Center in Paris, das Vitra-De-signmuseum in Weil am Rhein und das Guggenheim Museum in Bilbao.

Die klassisch-nüchterne Fassade gibt im Eingang den Blick frei auf eine Raum-skulptur mit ungewöhnlichen Formen, edlen Materialien und spektakulär dy-namischer Geometrie. Als begehbare Skulptur eröffnet das Plenum ein völlig neues Raumgefühl, ideal für Tagungen, Symposien und Konferenzen. Die über-ragende Glaskuppel erlaubt den Blick in das Atrium und verleiht dem Forum die lichtdurchflutete und großzügige Anmutung. Größe und Transparenz prädestinieren diese Räumlichkeit für Galas, Konferenzen, Empfänge und Pro-duktpräsentationen. Der Raum kann für Veranstaltungen mit bis zu 5.000 Per-sonen genutzt werden. Ein besonderes Schmuckstück ist die Gehry Lounge: Ausgestattet mit warmem Pinienholz eignet sie sich als exquisiter VIP- oder kleiner Meeting-Bereich. Ein Glanzlicht ist die von Frank O. Gehry entworfe-ne Holzbestuhlung, ein Designerstück,

das zur angenehm harmonischen Stim-mung dieser Lounge beiträgt.

Perfekt aufeinander abgestimmte Ser-vices, die Raum lassen für neue Ideen und kurzfristige Wünsche, garantieren den Erfolg einer Veranstaltung. Vom Gala-Menü bis zum Off-Site-Catering, vom technischen Support bis zur De-koration, von der Ablaufberatung bis zum Sicherheitskonzept – das erfahrene AXICA-Team berät umfassend bei der Planung und Umsetzung der Veranstal-tungen.

Philosophie und Naturwissenschaften, skulpturale Kunst und Design – viele Disziplinen vereinen sich im Gebäude der DZ BANK am Pariser Platz. Die Formel heißt: maßgeschneiderte Symbi-ose aus der Historie des Pariser Platzes und exklusivem Veranstaltungsort – ein Premium-Produkt, ein Meisterwerk in Form und Farbe. Zitat Frank O. Gehry: „The best thing I´ve ever done.“

Ein völlig neues Raumgefühl Foto: AXICA

AXICA-Geschäftsführer Marc Mund-stock. Foto: AXICA/Rafalzyk

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Berlin

Präsentation im Pecha Kucha-StilNeues Format bei der Unternehmer Lounge in der Hauptstadtregion SüdBerlin. „Gute Kontaktgespräche und eine lockere und angenehme Atmosphä-re sind das, was die Unternehmer hier schätzen“, betont die Regionalgeschäfts-führerin der Hauptstadtregion Süd, Bir-gid Zoschnik. Jeweils am Monatsende findet die BVMW Unternehmerlounge statt, so auch im März im abba Hotel Berlin. 54 BVMW-Mitglieder und de-ren Gäste trafen sich zum Kontaktcoa-ching im zwanglosen Ambiente der abba-Lounge & Bar. Was entscheidend zum Erfolg dieser Veranstaltung bei-trägt, sind das Engagement und die per-sönliche Betreuung durch das Team der Hauptstadtregion Süd: Birgid Zosch-nik, Karin Walkenbach, Regina War-wel, Stefan Dirks und Marcel Sturm. Gesprächsrunden im Trio und künftig auch Pecha Kucha- Unternehmervorträ-ge sorgen für eine hohe Attraktivität der Veranstaltungen. Ein Pecha-Kucha-Vor-trag (20 Folien in jeweils 20 Sekunden) ermöglicht es Unternehmern, kurz und knapp ihre Firma oder ein Projekt vor-zustellen. Neue Kontakte in entspannter Atmosphäre knüpfen.

Anschlag auf das Rentensystem verhindernMittelstandspräsident Mario Ohoven fordert Generationengerechtigkeit ein

Berlin. „Das Rentenpaket von Frau Nahles verletzt die Generationengerech-tigkeit und die Verfassung gleicherma-ßen. Ich fordere den Bundestag auf, die-sen Anschlag auf unser Rentensystem zu verhindern“ erklärte Mario Ohoven, Präsident des Bundesverbandes mit-telständische Wirtschaft (BVMW), in Berlin.

Das Rentenpaket sei aus Kostengrün-den abzulehnen, betonte der Mittel-standspräsident. Es belaste Steuerzahler, Rentenbeitragszahler, aber auch Rent-ner bis 2030 mit rund 230 Milliarden Euro. Die Hauptlast von etwa 100 Mil-liarden Euro trügen die heutigen und künftigen Beitragszahler, ohne Nutzen davon zu haben. „Der Generationen-vertrag würde damit aufgekündigt.“ Die Nachhaltigkeitsrücklage in der Renten-versicherung sei 2003 aber gerade mit dem Ziel neu justiert worden, Jüngere nicht über Gebühr zu belasten.

Von der Neuregelung würden vor al-lem gut verdienende Facharbeiter pro-

fitieren, Frauen hingegen wären massiv benachtei-ligt. Diese Bevor-zugung einer be-stimmten Gruppe von Arbeitneh-mern sei verfas-s u n g s re c ht l i c h höchst problema-tisch, wahrschein-lich sogar ver-fassungswidrig, warnte Ohoven. Das Rentenpaket werde zudem eine massive Frühver-rentungswelle aus-lösen und so den Fachkräftemangel im Mittelstand verschärfen. Das schwäche unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit. „Noch ist es nicht zu spät, den dreisten

Griff in die Sozialkassen zu stoppen“, so Ohoven.

Mittelstandspräsident Mario Ohoven Foto: Klemt

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Ihre Partner

Unternehmen: Frank Strehlau aus Bremen, Bankkaufmann, 28 Jahre Berufserfahrung, Führungs-positionen in einer deutschen Großbank und Geschäftsfeldver-antwortung für PrivateBanking, Privatkunden- und Wertpapier-geschäft für Primärbanken unter dem Dach des Geno Verbunds. Im Januar 2013 erfolgte, als Unterneh-mer, die Übernahme der Verant-wortung für die Entwicklung des Beraternetzes des Bankhauses August Lenz im Raum Berlin.Firmengeschichte: Das Bank-haus August Lenz ist ein Teil der Mediolanum Banking Group, ge-gründet 1982. Vertreten in Italien, Irland, Luxemburg, Spanien und Deutschland; mehr als 6.000 Fa-mily Banker® betreuen europaweit über eine Million Privatkundenmit Bank-, Finanz- und Versiche-rungslösungen. Philosophie: Unser Handeln ist unsere Philosophie, das Besonderedaran ist die Interpretation der Beziehung zum Kunden: Sie bildet den Mittelpunkt aller Entschei-dungen. Unser Anspruch ist es, die Vorteile einer traditionellen Bank mit denen einer Online-Bank zu vereinen. Kunden: Spezialisiert auf Privatkunden, die es schätzen als Persönlichkeit gesehen und be-handelt zu werden, denn wir sehen Banking ebenso persönlich. Kontakt: Frank StrehlauSupervisor, Exclusive Agent derBankhaus August Lenz & Co. AGTelefon 030 / 70030523Mail: [email protected]: www.banklenz.de

Vorgestellt

Frank Strehlau

Frank Strehlau, Supervisor, Bankhaus August Lenz

Pankow, Prenzlauer Berg, WeißenseeJacqueline Hein (RGF)Kollwitzstr. 76 / Remise10435 BerlinTel.: 030 / 76 76 63 47Fax: 030 / 94 11 43 04Mobil: 0172 / 80 10 227E-Mail:[email protected]

Landkreis Oder-SpreeStadt Frankfurt (Oder)

Dr. Dieter KapellGartenstraße 2 15230 Frankfurt (Oder)Tel.: 0335 / 50 02 180Fax: 0335 / 50 02 181Mobil: 0172 / 39 36 122E-Mail: [email protected]

Lichtenberg-Hohenschönhausen, Marzahn

Lothar Paul Rehfeld (RGF)Rosenfelder Str. 15 / 1610315 BerlinTel: 030 / 54 71 85 29Fax: 030 / 54 71 85 62Mobil 0173 / 60 10 616E-Mail:[email protected]

Mitte, Wedding, TiergartenChristina Schulz-HeidorfIserstraße 66 14513 TeltowTelefon: 03328 / 30 90 171Fax: 03328 / 30 27 58Mobil: 0173 / 24 50 416E-Mail:[email protected]

Treptow-Köpenick

Egon SteinbornLeipziger Platz10117 BerlinTel.: 030 / 53 32 06 87Fax: 030 / 53 32 06 50Mobil: 0177 / 58 15 307E-Mail:[email protected]

Neukölln

Jörg TellerJahnstraße 77 15732 SchulzendorfTel.: 033762 / 22 58 75Fax: -Mobil: 0176 / 32 23 75 [email protected]

Oberhavel, Havelland, Landkreis Ostprignitz Ruppin

Renate FonfaraOhmstraße 8 A16341 PanketalTel.: 030 / 42 80 37 81Fax: 030 / 42 80 37 83Mobil: 0163 / 21 89 258E-Mail:[email protected]

Spandau

Karin KellingLichterfelder Ring 12812209 BerlinTel.: 030 / 75 47 84 08Fax: 030 / 75 47 84 07Mobil: 0176 / 97 60 93 61E-Mail:[email protected]

Hauptstadtregion OstRegionalgeschäftsführer Lothar Paul Rehfeld

Hauptstadtregion NordRegionalgeschäftsführer Jacqueline Hein

Friedrichshain,Kreuzberg

Nik NitschmannLeipziger Platz 1510117 BerlinTel.: 030 / 29 66 91 26

Mobil: 0177 / 49 10 067E-Mail:[email protected]

Spandau, Reinickendorf

Christian WürzburgEbersdorfer Platz 713581 BerlinTel.: 030 / 3513 53 81Fax: 030 / 3513 53 82Mobil: 0172 / 65 88 074E-Mail: [email protected]

Landkreis Barnim

Margrit Schröder-VoigtNiederbarnimallee 5016321 BernauTel.: 033397 / 28 774Fax: 033397 / 28 775Mobil: 0172 / 80 19 867E-Mail: [email protected]

Uckermark

Wilfried WandelFranz-Wienholz-Straße 21b 17291 PrenzlauTel.: 03984 / 83 18 95Fax: 03984 / 83 08 97Mobil: 0170 / 21 28 718E-Mail:[email protected]

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Ihre Partner

InternetadressedotBERLIN

Berlin. Das Internet wird in den nächsten Jahren deutlich vielfälti-ger mit mehr als 1.000 neuen Do-main-Endungen! Bereits jetzt kön-nen die Domain-Endung .berlin verfügbar, .training und .manage-ment registriert werden. Unterneh-men können dann Domains wie beispielsweise firmenname.berlin, firmenname.training und firmen-name.management kaufen.

Damit gewinnen auch der Schutz der eigenen Marke und eine bevor-rechtigte Registrierungsmöglich-keit dieser Marke unter den neuen Domain-Endungen erheblich an Bedeutung.

Bevorrechtigt vor „Jedermann“ dürfen Markeninhaber nur regist-rieren, wenn sie zuvor ihre Marke im Trademark Clearinghouse hin-terlegt haben. Neben der bevor-rechtigten Registrierung erhalten Markeninhaber zusätzlich Infor-mationen, wenn Dritte versuchen, gleichnamige Domains unter einer der neuen Domain-Endungen zu registrieren.

Damit bietet die Hinterlegung der Marke im Trademark Clearing-house nicht nur ein exklusives Vor-recht zur Domain-Registrierung und mehr Schutz vor unberech-tigten Registrierungen, sondern kostet auch nur den Bruchteil des Vorgehens bei Rechteverletzungen durch Dritte.

Roboter für den Mittelstand

Cottbus. Bei der Veranstaltung „Neues aus der BTU“ geht es am 21. Mai um 17.30 Uhr in der BTU Cottbus, Siemens-Halske-Ring 14, um Leichtbauroboter in kleinen und mittleren Unternehmen. Pro-fessor Ulrich Berger stellt dazu Ro-botiklösungen und mögliche Ein-satzgebiete vor. Anschließend gibt es eine Führung durch das Labor des Lehrstuhls Automatisierungs-technik einschließlich der Vorfüh-rung ausgewählter Roboter.

Kurz berichtet

LandeswirtschaftssenatBerlin-Brandenburg

Dr. Dieter KapellGartenstraße 2 15230 Frankfurt (Oder)Tel.: 0335 / 50 02 180Fax: 0335 / 50 02 181Mobil: 0172 / 39 36 122E-Mail: [email protected]

PressesprecherBerlin-Brandenburg

Henry-Martin KlemtGubener Straße 16 B 15230 Frankfurt (Oder)Tel.: 0335 / 53 55 47Fax: 0335 / 53 55 46Mobil: 0172 / 58 12 064 E-Mail:[email protected]

LK Oberspreewald-Lausitz, Spree-Neiße, Dahme-Spreewald Süd, Cottbus

Ralf HenklerAm Nordrand 4003044 CottbusTel.: 0355 / 48 54 09 94Fax: 0355 / 48 54 09 95Mobil: 0176 / 83 11 52 93E-Mail:[email protected]

LandkreisElbe ElsterEckhard HöseHufen 48 b04895 FalkenbergTel.: 035365 / 27 38Fax: 035365 / 35 841Mobil: 0170 / 44 92 347E-Mail:[email protected]

Hauptstadtregion SüdRegionalgeschäftsführer Birgid Zoschnik

Hauptstadtregion SüdRegionalgeschäftsführer Birgid Zoschnik

Brandenburg Süd

Landesverband

Hauptstadtregion Süd

Karin WalkenbachLeipziger Platz 1510117 BerlinTel.: 030 / 42 01 47 16Fax: 030 / 55 32 06 50Mobil: 0162 / 59 13 2 57E-Mail:[email protected]

Hauptstadtregion Süd

Regina WarwelHohenzollerndamm 15214199 BerlinTel.: 030 / 82 09 93 20Fax: 030 / 82 09 92 38Mobil: 0160 / 96 63 52 17E-Mail:[email protected]

Hauptstadtregion Süd

Birgid Zoschnik (RGF)Potsdamer Straße 16-1714163 BerlinTel.: 030 / 80 58 99 80Fax: 030 / 81 00 56 67Mobil: 0172 / 35 02 423E-Mail:[email protected]

Potsdam, Brandenburg a.d. Havel,Potsdam-Mittelmark, Prignitz

Rainer RaddatzIm Gang 1014797 Kloster LehninTel.: 033207 / 56 45 91Fax: 033207 / 56 29 22Mobil: 0170 / 90 42 996E-Mail:[email protected]

Hauptstadtregion Süd

Marcel SturmKurfürstendamm 13010711 BerlinTel.: 030 / 34 66 70 270Fax: 030 / 34 66 70 271Mobil: 0173 / 87 06 755E-Mail:[email protected]

Potsdam Mittelmark-Ost Teltow-Fläming, Dahme-Spreewald Nord

Marion ArndtStruveweg 1 14974 LudwigsfeldeTel.: 03378 / 88 36 40Fax: 03378 / 20 48 45Mobil: 0172 / 31 60 608E-Mail:[email protected]

Hauptstadtregion Süd

Stefan DirksGartenstraße 4 14169 BerlinTel.: 030 / 24 37 31 95Fax: 030 / 34 66 70 271Mobil: 0176 / 60 92 50 96E-Mail:[email protected]

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Impressum: INFO kompakt und aktuell - Nachrichten und Termine für den Mittelstand in Berlin-Brandenburg • V.i.S.d.P.: Landespressesprecher des BVMW in Berlin-Brandenburg Henry-Martin Klemt • Gubener Straße 16 B • 15230 Frankfurt (Oder) • Tel.: 0335 / 53 55 47 • Fax: 0335 / 53 55 46 • Mobil: 0172 5812064 • [email protected] • INFO kompakt und aktuell wird kostenfrei elektronisch versandt. Er darf elektronisch gespeichert, ausgedruckt und - im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen - weitergeleitet werden. Eine auszugsweise Verwendung in jeder Form ist nur unter Angabe der Quelle „Info - kompakt und aktuell“ gestattet. Unverlangt eingesandte Bilder und Manuskripte werden nicht zurückgeschickt. Über die Veröffentlichung entscheidet die Redaktion.

ImmoPerial GmbH Andreas Szonn

Cityguide AGRobert Goldammer

TIMM Retail Services + Property Advisers GmbHUwe Timm

Company Butler UG (haftungsbeschränkt)c/o Interim GroupXimena Jessen

GefAA Teleconsult UG (haftungsbeschränkt)Heinz Weißhuhn

Cordia Ylinen | KommunikationstrainingCordia Ylinen

Hafenterasse Gasthaus & PensionRainer Burger

HR Management BerlinSilke Peitsch

Jana Riehle | Homestaging Jana Riehle

Marketing & PR Mark Charles Felstead

Praxis Christel NauChristel Nau

Rechtsanwalt Sten Köplin-FritscheRA Sten Köplin-Fritsche

Voß - Wustrow - LöserRechtsanwälte in PartnerschaftIlka Löser

Ströer Deutsche Städte Medien GmbHPeter Kükenshöner

naiila - cartographics GbRMario Spengler

Michael Klopfer Analyse.Beratung.Moderation.Michael Klopfer

TKWE GmbH SteuerberatungsgesellschaftThomas Kühn

Meeet AGFrank Spandl

Kompass Consult Ltd. Gerhard Ritz

Executive Search & SolutionsAnnekathrin Kriesel

Sachwert Plus Immobilien GmbHReinhard Müller

Guido Hoffmann Immobilien Guido Hoffmann

Prime Food GbRDaniel Binde

TCC Baumanagement GmbH Carlo Meier

erdrot - Praxis für NaturheilkundePetra Nürnberger

Interim Invest UG (haftungsbeschränkt)Dirk Griessinger

Messe Berlin GmbHDr. Christian Göke

JAFA Network Ltd. & Co. KGJacqueline Rahn

EMCON Services GmbHDauaride Empere

TSI - Telematic Solutions International GmbHGünter Baumgarten

Kerner & Niemann GmbHPaul Kerner

KANA Gebäudereinigung Katarzyna Nadziak

rk-elektronischeimmobiliensicherung GmbHRené Kuckelkorn

Jan-Pieter van NesJan-Pieter van Nes

Robert Erler beredsam GmbHRobert Erler

Zencap Deutschland GmbHChristian Grobe

von Rundstedt & Partner GmbHSophia von Rundstedt

Meilensteiner Eventagentur GmbHUwe Görsch

Karriereberatung + Coaching BLSBarbara Landers-Schultz

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