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4 Nichtmetalle 4.4 Halogene Physikalische Eigenschaften Fluor - gelbliches Gas - stark ätzend - giftig - auch in kleinen Konzentrationen am Geruch erkennbar (ähnlich eine Mischung O 2 und Cl 2 )

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Physikalische Eigenschaften. 4 Nichtmetalle 4.4 Halogene. Fluor. - gelbliches Gas - stark ätzend - giftig - auch in kleinen Konzentrationen am Geruch erkennbar (ähnlich einer Mischung O 2 und Cl 2 ). Physikalische Eigenschaften. 4 Nichtmetalle 4.4 Halogene. Chlor. - PowerPoint PPT Presentation

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Physikalische Eigenschaften

Fluor

- gelbliches Gas

- stark ätzend

- giftig

- auch in kleinen Konzentrationen

am Geruch erkennbar (ähnlich einer

Mischung O2 und Cl2)

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Physikalische Eigenschaften

Chlor

- gelblichgrünes Gas

- giftig, schleimhautreizend

- oxidative Bleichwirkung

- 2,5 mal schwerer als Luft

- leicht zu verflüssigen (kritische

Temperatur 144 °C, Dampfdruck bei

20 °C 6,7 bar

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Physikalische Eigenschaften

Brom

- dunkelbraune Flüssigkeit

- kristallisiert dunkelbraunrot bei -7 °C

- schleimhautreizend, erzeugt schwer

heilende Wunden

- gut löslich in unpolaren LM (CS2, CCl4).

weniger gut löslich in Wasser als Cl2

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Physikalische Eigenschaften

Iod

- grauschwarz glänzende Kristalle

- schmilzt bei 114 °C zu einer braunen

Flüssigkeit und siedet bei 185 °C unter

Bildung eines violetten Dampfes.

- alle Phasen enthalten I2

- schon bei RT flüchtig; Dampfdruck beim

Schmelzpunkt 0,13 bar (le. Sublimation)

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Physikalische Eigenschaften

Elementarzelle eines Iodkristalls. Die I2 - Hanteln liegen in Schichten.Die Abstände der Iodatome innerhalb und zwischen den Schichten sind kleiner als die Van-der-waals- Radien.

Iod

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Physikalische Eigenschaften

- Iod ist gut in unpolaren LM (CCl4, CHCl3, CS2) löslich (violette Farbe)

- In Ether löst es sich mit brauner,

- in aromatischen LM (z.B. Benzol, Toluol, Xylole) mit roter Färbung

Färbung aufgrund der Ausbildung

von Carge-Transfer-Komplexen:

Iod

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Chemisches Verhalten

- Fluor reagiert mit allen Elementen außer He, Ne, Ar, und N2

Beispiele von Fluorverbindungen:

IF7, Sf6, XeF6, ClF5, BiF5, AgF2, AuF5, UF6

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Chemisches Verhalten

- Fluor reagiert mit allen Elementen außer He, Ne, Ar, und N2

- Ni, Cu und Stahl (s. links) werden aufgrund einer passivierenden Fluoridschicht nur oberflächlich angegriffen

- Bei Gegenwart von Wasser werden selbst Quarzgefäße angegriffen:

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Chemisches Verhalten

- Chlor reagiert mit allen Elementen außer den Edelgasen,O2 und N2 und C.

- Rkn. meist schon bei tiefen Temperaturen, mit vielen Metallen bei Erwärmen unter Feuererscheinung

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Chemisches Verhalten

- Chlor reagiert mit allen Elementen außer den Edelgasen,O2 und N2 und C.

- Rkn. meist schon bei tiefen Temperaturen, mit vielen Metallen bei Erwärmen unter Feuererscheinung

Die Reaktion mit Wolfram dient zur Reinigung dieses Metalls:

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Chemisches Verhalten

- Chlor reagiert mit allen Elementen außer den Edelgasen,O2 und N2 und C.

- Rkn. meist schon bei tiefen Temperaturen, mit vielen Metallen bei Erwärmen unter Feuererscheinung

- Nichtmetalle werden je nach Rk-Bedingungen in die kovalenten Chloride überführt:

PCl3, PCl5, S2Cl2, SCl2, SCl4

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Chemisches Verhalten

- Chlor reagiert mit allen Elementen außer den Edelgasen,O2 und N2 und C.

- Rkn. meist schon bei tiefen Temperaturen, mit vielen Metallen bei Erwärmen unter Feuererscheinung

- Nichtmetalle werden je nach Rk-Bedingungen in die kovalenten Chloride überführt:

Die Reaktion mit Wasserstoff verläuft nach der Zündung explosionsartig:

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Chemisches Verhalten

- Brom reagiert analog Chlor; die Reaktions- fähigkeit ist geringer

Rkn. mit Mg

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Chemisches Verhalten

- Brom reagiert analog Chlor; die Reaktions- fähigkeit ist geringer

- Iod ist noch weniger reaktiv, verbindet sich aber immer noch direkt mit Elementen wie

P, S, Al, Fe, Hg

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Chemisches Verhalten

- Iod ist noch weniger reaktiv, verbindet sich aber immer noch direkt mit Elementen wie

P, S, Al, Fe, Hg

Kupferwolle in Chlor, Brom, Iod

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Chemisches Verhalten

- Iod ist noch weniger reaktiv, verbindet sich aber immer noch direkt mit Elementen wie

P, S, Al, Fe, Hg

- Iodstärkereaktion dient als Nachweis für Iod

-

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Chemisches Verhalten

- Fluor ist das stärkste Oxidationsmittel überhaupt (Ausn. KrF2)

- Innerhalb der Gruppe nimmt das Oxidationsvermögen ab:

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Chemisches Verhalten

- Fluor ist das stärkste Oxidationsmittel überhaupt (Ausn. KrF2)

- Innerhalb der Gruppe nimmt das Oxidationsvermögen ab:

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Darstellung, Verwendung

- Fluor wird wegen seines hohen Standardpotentials nicht chemisch, sondern durch anodische Oxidation in wasserfreien Elektrolyten hergestellt:

Es werden Schmelzen der Zusammensetzung KF • xHF elektrolysiert

Fluor

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Darstellung, Verwendung

Verwendung findet Fluor u. a. wie folgt:

- Raketentreibstoff

- UF6 - Darstellung zur Isotopentrennung

- Reinstdarstellung hochschmelzender Metalle aus Fluoriden (W, Mo, Ta, Re)

- Herstellung von Kühlmittel und Dielektrika (CF4, SF6)

Fluor

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Darstellung, Verwendung

Technische Darstellung fast ausschließlich durch Elektrolyse wäßrigerNaCl-Lösungen

Chlor

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Darstellung, Verwendung

Technische Darstellung fast ausschließlich durch Elektrolyse wäßrigerNaCl-Lösungen

Früher hatte das Deacon-Verfahren große Bedeutung:

Chlor

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Darstellung, Verwendung

Technische Darstellung fast ausschließlich durch Elektrolyse wäßrigerNaCl-Lösungen

Früher hatte das Deacon-Verfahren große Bedeutung:

Im Labor läßt sich Chlor wie folgt darstellen:

Chlor

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Darstellung, Verwendung

Im Labor läßt sich Chlor wie folgt darstellen:

Chlor

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Darstellung, Verwendung

Verwendung findet Chlor u. a. wie folgt:

- Grundstoff für die organisch-chemische Industrie (PVC!)

- Darstellung von HCl, Br2, Metallchloriden

- Bleichmittel

Chlor

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Darstellung, Verwendung

Verwendung findet Chlor u. a. wie folgt:

- Grundstoff für die organisch-chemische Industrie (PVC!)

- Darstellung von HCl, Br2, Metallchloriden

- Bleichmittel

- Desinfektionsmittel, z.B. im Schwimmbad

Chlor

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Darstellung

Technische Herstellung aus Bromidlösungen durch Chloreinleitung:

Brom

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Darstellung

Technische Herstellung aus Bromidlösungen durch Chloreinleitung:

Im Labor durch Oxidation von HBr mit konz. Schwefelsäure:

Brom

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Darstellung

Im Labor durch Oxidation von HBr mit konz. Schwefelsäure:

Brom

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Darstellung

Im Labor durch Oxidation von HBr mit konz. Schwefelsäure:

Brom

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Darstellung, Verwendung

Herstellung aus iodathaltigen Lösungen aus der Chilesalpeter-kristallisation; die Gewinnung erfolgt in 2 Schritten:

1.)

Iod

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Darstellung, Verwendung

Herstellung aus iodathaltigen Lösungen aus der Chilesalpeter-kristallisation; die Gewinnung erfolgt in 2 Schritten:

1.)

2.)

Iod

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Darstellung, Verwendung

Herstellung aus iodathaltigen Lösungen aus der Chilesalpeter-kristallisation; die Gewinnung erfolgt in 2 Schritten:

1.)

2.)

Iod

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Darstellung, Verwendung

Durch die Nutzung von Transportreaktionen findet Iod als Zusatz in

Glühlampen Verwendung

Iod

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Interhalogenverbindungen

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Interhalogenverbindungen

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Interhalogenverbindungen

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Interhalogenverbindungen

Interhalogene finden Verwendung als

+ Fluorierungsmittel

+ zur Trennung von U-Pu-Spaltprodukten:

Pu bildet demgegenüber das nichtflüchtige PuF4

+ als Ersatz für Fluor in der Raketenantriebstechnik

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Polyhalogenidionen

Iod ist nur schlecht in Wasser, aber gut in Iodidlösungen löslich:

Die Stabilität der linearen I3- - Ionen läßt sich mit Hilfe zweier

Grenzstrukturen erklären:

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Halogenide

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Halogenide

HF, HCl, HBr und HI sind farblose, stechend riechende Gase

In den Hydrogenhalogeniden liegen polare Einfachbindungen vor:

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Halogenide

HF, HCl, HBr und HI sind farblose, stechend riechende Gase

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Halogenide

HF nimmt aufgrund seiner Fähigkeit zur Ausbildung von Wasserstoff-brücken eine Sonderstellung ein.

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Halogenide

Alle Hydrogenhalogenide lösen sich gut in Wasser

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Halogenide

Die Hydrogenhalogenide lassen sich aus den Elementen darstellen:

Bildungsenthalpie und thermische Stabilität nehmen von

HF nach HI stark ab.

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Halogenide

Hydrogenfluorid, HF entsteht bei 270 °C wie folgt:

CaF2 + H2SO4 2 HF + CaSO4

Reinstes HF erhält man durch Thermolyse:

KHF2 KF + HF

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Halogenide

Wäßrige Lösungen von HF heißen Flußsäure und können Glas ätzen:

Die mittelstarke Flußsäure (handelsüblich 40 %) darf nicht in

Glasflaschen aufbewahrt werden!

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Halogenide

HCL kann ebenf. aus den Elem. im Daniellschen Hahn erzeugt werden.

Weiterhin gibt es das Chlorid-Schwefelsäure-Verfahren:

Schließlich fällt es bei technisch wichtigen Chlorierungen an:

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Halogenide

Wäßrige Lösungen von HCl heißen Salzsäure

(konz. Salzsäure entspricht 38 % HCl).

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Halogenide

Wäßrige Lösungen von HCl heißen Salzsäure

(konz. Salzsäure entspricht 38 % HCl).

Salzsäure ist eine starke, nichtoxidierende Säure; sie löst daher nur

unedle Metalle wie Zn, Al, Fe - nicht Cu, Hg, Ag, Au, Pt und Ta.

z. B.:

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Halogenide

Aufgrund der Neigung zur Oxidation zu Br2 und I2 können HBr und

HI nicht aus den Elementen sondern durch Hydrolyse erzeugt werden:

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Halogenide

Aufgrund der Neigung zur Oxidation zu Br2 und I2 können HBr und

HI nicht aus den Elementen sondern durch Hydrolyse erzeugt werden:

Roter Phosphor und Halogen können aufgrund intermediärer Bildung

des Phosphortrihalogenids direkt in Wasser umgesetzt werden.

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Halogenide

Alkali- und Erdalkalimetallhalogenide sind typische Salze, die in Ionen-

gittern kristallisieren.

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Halogenide

Alkali- und Erdalkalimetallhalogenide sind typische Salze, die in Ionen-

gittern kristallisieren.

Mit Nichtmetallen bilden die Halogene flüchtige, kovalente Halogenide,

die in Molekülgittern kristallisieren.

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Halogenide

In Fluoriden werden meist höhere Oxidationszahlen erreicht als in den

übrigen Halogeniden:

SF6, XeF6, UF6, IF7, ReF7 haben keine Analoga mit Cl, Br oder I.

Einige Fluoride wie BF3, AsF5, SbF5 oder PF5 sind starke Fluorid-

ionenakzeptoren.

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Halogenide

Auch im menschlicehn Apatit liegen Fluoridionen vor.

Höher Fluorgehalt im Zahnapatit schütz vor Karies, daher gibt es

+ Fluoridbeimengungen im Speisesalz

+ Fluoridierte Zahnpaste

+ Fluoridiertes Trinkwasser (USA)

+ Fluoridtabletten

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Halogenide

HF dient zur Herstellung wichtiger Kälte- und feuerlöschmittel

(Frigene, Halone)

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Halogenide

HF dient zur Herstellung wichtiger Kälte- und feuerlöschmittel

(Frigene, Halone)

sowie über das CHClF2 unter HCL-Abspaltung das Monomere

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Halogenide

HF dient zur Herstellung wichtiger Kälte- und feuerlöschmittel

(Frigene, Halone)

sowie über das CHClF2 unter HCL-Abspaltung das Monomere

und daraus

das

Polymere

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Sauerstoffsäuren der Halogene

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