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GEMEINDEBRIEF Ev.-luth. St. Antonius - Kirchengemeinde BISPINGEN Dezember 2017 - Januar 2018 Foto: epd bild

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GEMEINDEBRIEF

Ev.-luth. St. Antonius -

Kirchengemeinde

BISPINGEN

Dezember 2017 - Januar 2018

Foto: epd bild

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Die auf dem Titelbild abgedruckte

Weihnachtskrippe haben der da-

malige Bundeskanzler Helmut

Schmidt und seine Frau Loki zu

Weihnachten 1983 vom einstigen

DDR - Staatsratsvorsitzenden und

SED - Parteichef Erich Honecker

geschenkt bekommen.

Ich finde das sehr überraschend;

denn die DDR und Erich Honecker

verstanden sich als atheistisch.

Sie meinten, man könne das Leben

gut ohne Gott gestalten.

Trotzdem verschenkt er eine

Weihnachtskrippe - immerhin ein

Symbol christlicher Hoffnung: ne-

ben Maria, Josef und dem Jesus-

kind gehören zwei Hirten, drei

Schafe und drei Könige zum Krip-

penensemble. Geschnitzt wurden

sie im Erzgebirge.

Vielleicht wollte Herr Honecker für

erzgebirgische Handwerkskunst

werben?

Vielleicht meinte er auch, eine

Krippe gehöre in die westdeutsche

Weihnachtstradition.

Vielleicht war er angerührt von

dem, was die Krippe darstellt?

Ich habe keine Antwort auf diese

Fragen gefunden.

Mich berühret es jedes Jahr aufs

Neue, wenn ich Krippen betrachte.

Mich berührt in meinem Herzen,

Gottes Sohn wird geboren. Dann

legt man ihn in eine einfache Fut-

terkrippe.

Mich berührt Gottes große Liebe

zu allen Menschen, die hier an-

schaulich wird.

Wenn ich das Leben Jesu weiter

verfolge, dann wird mir wichtig:

Gott rettet mich durch Jesus aus

meiner Schuld. Das ist für mich das

eigentliche Geschenk meines Le-

bens.

Mich berührt die fast unglaubliche

und für mich überraschende Per-

spektive: Jesus schenkt jedem das

ewige Leben, der dieses Geschenk

annehmen möchte.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen

gute und überraschende Gedan-

ken, wenn Sie Ihre Krippe betrach-

ten, und eine gesegnete

Advents - und Weih-

nachtszeit

Jürgen Riepshoff

Andacht

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Für das Konzert ist der Eintritt frei. Am Ausgang wird um eine Spende gebeten.

Herzlich willkommen!

Adventskonzert

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Herzliche Einladung zum

ADVENTSKONZERT

3. Advent 17. Dezember 2017

17.00 Uhr

St. Antonius-Kirche

Es wirken mit:

Gemeinschafts-Chor Hützel

Kirchenchor Bispingen

Kirchenchor Hörpel

Posaunenchor Bispingen

Posaunenchor Hörpel

Kinder- und Jugendchor KSB Druhwald

Kinderchor „Die Ohrwürmer“

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Gottesdienste

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Dezember 2017

02.12 . 19.00 Uhr Inside, Gemeindehaus

03.12. 10. 00 Uhr GD zum 1. Advent, St. Antonius mit Wunschzettelaktion für Stübeckshorn Kirchenkaffee 11.30 Uhr Taufgottesdienst, St. Antonius

10.12. 10.00 Uhr GD zum 2. Advent, St. Antonius mit Taufen

14.12. 11.00 Uhr GD der Rappelgruppe zum Advent, Ole Kerk

17.12. 10.00 Uhr GD zum 3. Advent, St. Antonius mit Abendmahl (Wein) 17.00 Uhr Adventskonzert, St. Antonius

24.12. zugleich 4. Sonntag im Advent (!)

15.00 Uhr GD an Heiligabend, St. Antonius mit Musical der „Ohrwürmer“

17.00 Uhr GD an Heiligabend, St. Antonius

23.00 Uhr GD zur Heiligen Nacht, St. Antonius

25.12. 10.00 Uhr GD am 1. Weihnachtstag, St. Antonius mit dem Gemeinschaftschor

26.12. 10.00 Uhr GD am 2. Weihnachtstag, St. Antonius

mit Beichte & Abendmahl (Saft) mit dem Kirchenchor

31.12. 17.00 Uhr GD zum Altjahrsabend, Ole Kerk

Frohe Weihnachten und ein gesegnetes neues Jahr!

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Herzlich Willkommen

Januar 2018

01.01. 17.00 Uhr GD zum Neujahrstag, St Antonius mit dem Posaunenchor

07.01. 10.00 Uhr GD, St. Antonius mit Taufen 14.01. 10.00 Uhr GD, St. Antonius mit Abendmahl (Wein) 20.01. 10.00 Uhr Kinderkirche, Gemeindehaus

21.01. 10.00 Uhr Dank-, Fürbitt - und Segens- GD für Mitarbeitende, St. Antonius mit dem Gospelchor Adendorf mit Verabschiedung Vikar Stefan Wollnik anschließend Essen im Gemeindehaus 11.30 Uhr Taufgottesdienst, St. Antonius

28.01. 10.00 Uhr GD, St. Antonius mit Beichte & Abendmahl (Saft)

Februar 2018

04.02. 10.00 Uhr GD, St. Antonius mit Taufen 11.02. 10.00 Uhr GD, St. Antonius Vorstellung der Konfirmanden/innen Bezirk 2, mit Posaunenchor Kirchenkaffee

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Gemeindenachmittag - im Gemeindehaus

Mittwoch, 13. Dezember 2017, 15.00 Uhr

Adventsfeier

Mittwoch, 10. Januar 2018, 15.00 Uhr

Reisebricht über Süd-Afrika von Daniela Zühlsdorf

Rappelgruppe - im Gemeindehaus

Jeden Donnerstag von 10.00 - 11.30 Uhr

Gospelchor Adendorf

Der Gospelchor Adendorf gibt unter

der Leitung von Eggo Fuhrmann am

21. Januar 2018 um 17.00 Uhr

ein Konzert in der St. Antonius-Kirche.

Termine...

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Männerkreis - in der Bibliothek/Altes Pfarrhaus

Freitag, 8. Dezember 2017, 20.00 Uhr:

Adventsfeier

Freitag, 19. Januar 2018, 20.00 Uhr

Pastor i.R. Gottfried Berndt aus Soltau legt die

Jahreslosung 2018 aus (Offenbarung 21,6)

Frauentreff - in der Bibliothek/Altes Pfarrhaus

Im Dezember findet kein Frauentreff statt

Dienstag, 16. Januar 2018, 19.30 Uhr

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… kurz notiert

Veranstaltung im Jugend - und Gemeinschaftshaus in Hützel

Sonntag, 21. Januar 2018, 17.00 Uhr (ab 16.30 Uhr Stehkaffee)

Treffpunkt mit Micha Beutel, Prediger der LKG Lüneburger Heide

und dem Gemeinschafschor

Wunschzettelaktion

Seit 21 Jahren gibt es in unserer

Gemeinde im Advent eine schöne Tradition:

Im Gottesdienst am 1. Advent singt der

Stübeckshorner Chor und

wir dürfen am Leben der Einrichtung teilhaben.

Im Advent soll uns deutlich werden, dass wir bei Gott willkom-

men sind. Er macht keine Unterschiede.

Als seine unterschiedlichen Kinder sind wir weltweit gemeinsam

im Glauben auf dem Weg. Unsere zahlreichen Freunde aus

Stübeckshorn gehören dazu. In der Einrichtung leben zur Zeit ca.

130 Menschen mit Behinderung.

Am Ausgang werden nach dem Gottesdienst Wunschzettel der

Bewohner/innen verteilt. Wir hoffen dann, dass sich in den kom-

menden Wochen wieder die Geschenke in der Kirche stapeln.

Uns Pastoren berührt es jedes Jahr wieder sehr, wenn wir kurz

vor Weihnachten die Geschenke zu den Bewohnern/innen nach

Stübeckshorn bringen dürfen und dort auf die Wohngruppen ver-

teilen. Die Bewohner/innen freuen sich sehr.

Machen Sie wieder mit?

In diesem Fall danken wir Ihnen schon jetzt im Namen

„unserer Stübeckshorner“!

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500 Jahre Reformation

Der größte Trubel des Reformationsjahres klingt

aus – für uns ein Grund, in aller Ruhe einmal die

Stätten zu besuchen, an denen Martin Luther

gelebt und gewirkt hat.

Unsere Reise mit einem modernen Fernreisebus wird uns vom

26. - 29. April 2018 zu den Lutherstädten Eisleben, Mansfeld und Wittenberg führen so-

wie nach Leipzig. Wir werden an diesen Orten Museen und historische

Stätten besuchen, an Stadtführungen teilnehmen und sehr viel Infor-

mationen erhalten und gleichzeitig die Größe der Reformation nach-

spüren können.

Ausgangspunkt unserer Unternehmungen wird Witten-

berg sein, wo wir im Acron Hotel zentral in Einzel- oder

Doppelzimmern untergebracht werden.

Die Kosten für Fahrt und Ausflüge im Fernreisebus, Führungen, Unter-

bringung für drei Nächte betragen im Doppelzimmer mit Dusche/WC

(einschl. Frühstück) pro Person € 350/ Einzelzimmerzuschlag: € 60,-

Nähere Informationen erhalten Sie auf der Website des Projekts 55+

oder Sie kontaktieren Pastor Schoppe direkt, der der Leiter dieser

Fahrt ist.

[email protected] - 05191 927520

www.soltau-55.wir-e.de

Bitte melden Sie sich verbindlich an bis zum 31.01. 2018.

Es stehen ca. 40 Plätze zur Verfügung.

Ich freue mich auf eine große und bunte Gruppe.

Ihr Torsten Schoppe

Auf Luthers Spuren

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Zur Rappelgruppe gehen im

Moment Kinder ab Geburt bis ins

Kindergartenalter.

Wir Erwachsene möchten uns mit

euch und euren Kindern einen

schönen Vormittag machen.

Die Kinder spielen miteinander

und für die Erwachsenen stehen

Kaffee und Tee bereit.

Einladen möchten wir Eltern,

Großeltern und Tagesmütter und

auch besonders Zugezogene.

Wir treffen uns regelmäßig jeden

DONNERSTAG um 10:00 Uhr

im Gemeindehaus Bispingen, Kirchweg 6

Bitte Hausschuhe bzw.

Stoppersocken mitbringen

Für weitere Informationen und

bei Interesse stehen wir euch

gern persönlich donnerstags bis

11:30 Uhr in der Rappelgruppe,

zur Verfügung.

Oder ihr nehmt telefonisch mit

uns Kontakt auf:

� Nina Körner

0160 8455472

� Jasmin Siemon

982 816

Wir freuen uns auf euch und eure Kinder,

lasst uns rappeln!!!

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Unsere Rappelgruppe lädt ein

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Mein Praktikum in Bispingen

Fast 3 Wochen hatte ich die

Möglichkeit, in Ihrer Gemeinde

einen Einblick in das Berufsleben

eines Pastoren zu bekommen.

Das war eine schöne Zeit und

ich konnte durch Pastor Blase

viele neue Dinge erleben,

die mit seinem Beruf

zu tun haben.

Neben vielen unterschiedlichen

Treffen mit Teams und Gremien

konnte ich mich bei der Vorberei-

tung einiger Projekte einbringen.

Auch manche größere Aufgaben,

wie die Predigt beim 'inside' oder

das Gitarrespielen im Musikteam

beim BisGo konnte ich überneh-

men.

Das alles hat Spaß gemacht und

ich hatte mit den Blases eine tolle

und offenherzige Gastfamilie für

die Wochen gehabt.

Ich kann zumindest denen von

Ihnen, die ich kennenlernen

durfte, ein großes Kompliment

machen, für Ihre Offenheit und

Herzlichkeit, die Lockerheit und die

Leidenschaft, die in den verschie-

denen Bereichen dazu führen,

dass man sich direkt wohl fühlt!

Vielen Dank für die Möglichkeit,

ich habe die Zeit bei Ihnen/Euch

sehr genossen!

Fabian Kallauch sagt „Danke“

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Wir danken Fabian für die Zeit,

die er hier mit uns verbracht hat

und wünschen ihm Gottes reichen

Segen für die Zukunft

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Herzliche Einladung zum Heilig Abend in Gemeinschaft

Im vergangenen Jahr haben wir

erstmalig in unserer Gemeinde

am Heiligen Abend zu einer Feier

in Gemeinschaft eingeladen.

Unsere Gäste waren einer Mei-

nung mit dem Vorbereitungs-

team:

Das wollen wir im nächsten Jahr auch wieder so machen.

So soll es sein.

Wir treffen uns am Heiligen Abend in der Zeit von 18.00 bis

21.00 Uhr im Gemeindehaus.

Nach einer kurzen Begrüßung

werden wir gemeinsam in gemüt-

licher Atmosphäre ein leckeres

Essen genießen.

Dabei gibt es dann auch genug

Zeit, um miteinander ins Ge-

spräch zu kommen.

Damit für alle etwas dabei ist,

werden wir ein gemeinsames

Essen vorbereiten.

Eine kleine Andacht, sowie weih-

nachtliche Musik und Geschich-

ten gehören natürlich auch dazu.

Im Vordergrund steht vor allem

aber eins: gemeinsam feiern.

Die Teilnahme ist kostenfrei.

Wer sich im Gottesdienst auf den

Abend einstimmen möchte, ist

dazu herzlich eingeladen.

Die Zeiten dafür entnehmen Sie

bitte dem Gottesdienstplan in

diesem Gemeindebrief (Seite 4).

Zur besseren Planung bitten wir

Interessierte um Anmeldung bis

zum 15. Dezember im Gemeinde-

büro im Alten Pfarrhaus,

telefonisch während der

Öffnungszeiten unter

der Rufnummer: 7345 oder 1238

Wir freuen uns auf Heilig Abend

und auf SIE !

Wer Lust und Zeit hat, das Vorbe-

reitungsteam zu verstärken, ist

herzlich willkommen!

Dafür bitte ebenfalls im

Gemeindebüro oder bei

Ilse Simon melden.

Ilse Simon und

das Vorbereitungsteam

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Heilig Abend in Gemeinschaft

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Wie viele Frühstücksgäste können wir im Gemeindehaus gleichzeitig unterbringen? Unser Brunch zum Auftakt unseres 13. BisGo‘s bot wieder einmal Gelegenheit dazu, das auszuprobieren: ca. 150 Gäste nahmen teil. Passend zum Thema war das Büffet mit Kosmetikarti-keln und -zubehör dekoriert.

Der Gottesdienst um 11.11 Uhr mit rund 300 Teilnehmenden star-tete mit vertrautem Intro - aber dann auch - wie immer - etwas an-ders: Elke Inselmann und Mur-dock Klöpper begannen irgendwo im Kirchenraum, ehe sie dann all-

mählich zum gewohnten Platz der Eingangsmoderation gelangten. Wortwörtlich führten sie uns in das Thema ein.

Gerd-André Groß als „Foto-modell“ musste man erst einmal wiedererkennen. Der Liedtext zeigte bereits humorvoll unter-schiedliche Aspekte zum Thema

Schönheit auf: „Jeden Tag schau ich mich im Spiegel an und dann bewundre ich den Mann, schiefe Zähne und schiefes Bein, anders darf das gar nicht sein.“

BisGo am 20. August

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Theater-team: Sandra Bockel-mann; Cora Meyer; Murdock Klöpper

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In diesem Gottesdienst wurden auch die neuen Vorkonfirmanden/innen mit ihren Eltern begrüßt. Sie hatten zuvor an einer kleinen Umfrage rund um das Thema Schönheit teilgenommen. Einige dieser Beiträge wurden vorgetra-gen und brachten somit ganz au-thentisch die Sichtweise der Ju-gendlichen und ihrer Eltern ein. Eine Szene aus dem Alltag („Der morgendliche Kampf ums Bade-zimmer) sorgte für die nötige „Erdung“ und manchen Lacher.

„Ich bin so schön…!“ - darum ging es natürlich auch in der bildreichen Predigt.

Pastor Blase zeigte die unter-schiedlichen Seiten dieser „Medaille“ auf: Schönheit werde an vielen Stellen in der Bibel wert-geschätzt und als Segen Gottes be-

wertet. Andererseits werde vor den Gefahren gewarnt, wenn Men-schen nur nach dem Äußeren be-wertet würden; ohnehin hätten sich Schönheitsideale durch die Zeiten immer wieder verändert. Als Hilfestellung gab er den Anwe-senden 7 „Schönheitstipps vom Schöpfer selbst“ mit. Viel Humor aber auch etliche Denkanstöße charakterisierten die Predigt.

Ein Speeddrawing (ein Film, der die Entstehung eines Bildes im Zeitraf-fer zeigt), weitere musikalische Beiträge und natürlich eine Karte als Erinnerung und zum Weiter-denken waren weitere Bausteine dieses vielseitigen BisGos.

Wieder einmal ein herzliches Dankeschön allen, die daran mitgewirkt haben!

Für das Team: F. Blase

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„Ich bin so schön…!“

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Ein bepacktes Tourenfahrrad

lehnt an einem Klostertisch, auf

dem Tisch liegen ausgebreitet

Landkarten.

So sieht es aus, wenn auf dem Zu-kunftstag des Kirchenkreises Sol-tau am 16. September Zukunfts-

projekte vorgestellt werden.

„Lange überlegten wir, wie ein

attraktives Angebot für Männer

‘über 50’ in unserer Kirchenge-

meinde aussehen könnte“, erzählt

Pastor Jürgen Riepshoff von der

St. Antonius-Kirchengemeinde in

Bispingen. Und so entstand die

Idee „Männer on Tour“: Ein klei-

nes Hotel, fünf Tage Zeit im Früh-

sommer, ein Ehrenamtlicher ar-

beitet Tagestouren aus. Diese fünf

Tage wirken sich auch auf das

Miteinander im Gemeindealltag

aus, berichtet Riepshoff. Die Män-

ner seien sich durch die gemein-

samen Erlebnisse und die vielen

Gespräche näher gekommen.

Dieses Projekt ist eines von insge-

samt 26 Projekten, die beim Zu-

kunftstag des Ev.-luth. Kirchen-

kreises Soltau in der Alten Reithal-

le in Soltau vorgestellt wurden.

Die Bandbreite reichte von beson-

deren Kinder- und Konfirmanden-

projekten, modernen Gottes-

dienstformaten bis hin zum Eh-

renamtlichen Küsterdienst. Zwei

weitere Bispinger Projekte waren

die 95 Bispinger Bekenntnisse und

unser „BisGo“.

„Diese Projekte zeigen, wie Kirche

heute arbeiten kann. Es geht dar-

um über den eigenen Tellerrand

zu blicken“, meint Wilko Burgwal, Pastor und Pressesprecher des

Kirchenkreises.

Alle Projektbeschreibungen sind

auf der dafür erstellten Internet-

seite www.zukunftstag-soltau.de

zum Nachlesen eingestellt.

„Mit der Frage nach der Zukunft

stellt sich auch die, wie die kon-

krete Arbeit aussehen soll.“, so

Soltaus Superintendent Heiko Schütte. Drängend ist diese Frage

für die 14 Gemeinden in der Lüne-

burger Heide vor allem durch die

sinkenden Mitgliederzahlen. Im

Jahr 2004 gehörten noch 52.000

Zukunftstag des Kirchenkreises Soltau am 16.9.

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Mitglieder dazu, heute sind es

noch rund 43.000. Ergeben hat

sich diese Entwicklung vor allem

durch den demographischen

Wandel in der Region.

Eingestimmt in das Thema wur-

den die 160 Teilnehmer aus dem

gesamten Kirchenkreis von Hans-Hermann Pompe, der das EKD-

Zentrum „Mission in der Region“

in Dortmund leitet. Er macht die

gegenwärtige Krise der Kirche vor

allem als Relevanzverlust fest. Die

Frage „Was nützt mir das?“ sei

die Frage, die viele Menschen an

die christliche Botschaft stellen.

Um diese Krise zu bewältigen,

müsse die Kirche zuerst ihre eige-

ne Botschaft wieder ernst neh-

men.

„Das Besondere an diesem Zu-

kunftstag war, dass sich hier nicht

nach dem Hauptreferat alle in

einzelne Workshops zurückzie-

hen“, so Philipp Elhaus, Leitender

Referent für Missionarische

Dienste im Haus Kirchlicher

Dienste der Ev.-luth. Landeskir-

che Hannovers. „An diesem Tag

wurde viel gemeinsam gemacht

und kommuniziert“, so Elhaus.

Dafür gab es unter anderem ein

Podiumsgespräch mit Gästen,

die nicht aus dem kirchlichen Be-

reich kommen. Moderiert wurde

es von Pastorin Wiebke Alex aus

Hanstedt.

So erläuterte Susann Wesseloh,

Geschäftsführende Gesellschafte-

rin der Wesseloh Bau GmbH aus

Schneverdingen, wie sie ihr Fami-

lienunternehmen zukunftsfähig

macht. Dazu gehört neben guter

Kommunikation und Verlässlich-

keit auch, dass Kunden und Mit-

arbeiter gut behandelt werden.

Für die Bispinger Physiotherapeu-

tin und Läuferin Andrea Stolz ist

für die Zukunft der Kirche wich-

tig, dass die Menschen mit dem

anstecken, was sie selbst begeis-

tert.

Danach stand ein sogenannter

Zukunftsparcours auf dem Pro-

gramm, bei dem alle Teilnehmer

miteinander z.B. über die Frage

„Wie sieht meine Gemeinde in 10

Jahren aus?“ ins Gespräch ka-

men. „Die gefundenen Antwor-

ten machen Mut“, so Heiko

Schütte, „viele sehen eine einla-

dende, bunte und lebendige Kir-

che, die aber auch kritisch Stel-

lung nimmt. Das macht uns Mut

für die Zukunft.“

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� Goldene Konfirmation: 25. März 2018

� Konfirmationen: • Bezirk I Pastor Blase: 22. April 2018

• Bezirk II Pastor Riepshoff: 15. April 2018

� Silberne Konfirmation: 23. September 2018

� Bitte um das Freiwillige Kirchgeld:

Zusammen mit diesem Gemeindebrief werden wieder Anschreiben mit

der Bitte um das so genannte „Freiwillige Kirchgeld“ verteilt.

Jahr für Jahr helfen diese freiwilligen Gaben, dass wir die vielfältigen Aufgaben in unserer Gemeinde umsetzen können.

Viele Arbeitsbereiche – gerade in der Kinder- und Jugendarbeit –

könnten sonst nicht in dem gewünschten Umfang verwirklicht und finan-

ziell ausgestattet werden. Danke für Ihre Unterstützung!

� Haussammlung für diakonische Zwecke:

Das vorläufige Ergebnis beträgt bei Redaktionsschluss 4.464,70 €.

Im Namen der zahlreichen bedürftigen Menschen, denen dieses

Geld zugute kommt, sagen wir allen vielen Dank , die so großzügig

gespendet und diese Spenden von Haus zu Haus gesammelt haben.

Das ist auch wichtig ...

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Schwesternstation Bispingen

Liebe Kirchengemeinde!

Nun ist unser Büroumbau endlich ab-

geschlossen und langsam hat jedes

Ding seinen neuen Platz gefunden. Uns

ist bewusst, dass wir die Geduld aller

arg strapaziert haben, mit der Unord-

nung in Flur und Toilette. Wir hatten es in diesen Wochen

schwer, weil wir unser Lager gegen das

Büro getauscht und beide Räume für

die neue Nutzung umgebaut haben.

Das alles fand statt, während die Ar-

beit konzentriert weiter gehen musste.

Nachdem wir nun 14 Mitarbeiterinnen

sind (und das ist immer noch zu we-

nig), war das alte Büro einfach zu eng

geworden. Wir haben uns zwar nur

ungern von dem vertrauten Anblick der Kirchwiese und der Olen Kerk ge-

trennt, aber es musste sein. Nun

schauen wir in Pastors Garten und sind

zufrieden, dass wir alle mehr Platz ha-

ben.

Wir danken für das Verständnis und

die Geduld und geben uns wie immer

Mühe, all unsere Patienten liebevoll zu

versorgen.

Im Namen des ganzen Teams

Marietta Hemmerle

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… zu wissen

Sommerfreizeit vom 2.-15. Juli 2018

Ein Sommer der Extraklasse!

Die Niederlande bieten viele

Möglichkeiten für einen

unvergesslichen Sommer.

Wir werden durch Tagesausflüge

ans Meer, nach Amsterdam und

Belgien so einiges gemeinsam

erleben.

Programmtechnisch wird es an

nichts fehlen: Action, Chillen,

Sport, Gemeinschaft, Kreatives,

Lagefeuer, u.v.m.

Darüber hinaus wollen wir dich

durch kreative Bibelarbeiten,

bewegenden Lobpreis und bunte

Jugendgottesdienste im Glauben

herausfordern, dich stärken und

dir neue Impulse für dein Leben

geben.

Ort: Niederlande (Valkenswaard,

Noord-Brabant), Freizeitheim

Venweide

Leitung: EC-Jugendreferent,

Randy Carmichael,

randy.carmichael@ec-

niedersachsen.de

Alter: 15 – 18 Jahre

Leistung: Unterkunft, Vollverpflegung,

Fahrt, Programm

Kosten: 475 €

Anzahlung: 75 €

Anmeldung: Online unter:

www.ec-niedersachsen.de/

freizeiten

P.S.:

Veranstalter dieser Freizeitmaß-

nahme ist der EC-Kreisverband

Nordheide, deshalb gibt es für die

Orte der Region Nordheide

begrenzte Teilnehmer-

Kontingente zur Anmeldung.

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Wenn Jemand die Gabe der Rede hat,

soll Gott durch ihn zu Wort kommen.

Wenn Jemand die Gabe der helfenden Tat hat,

soll er aus der Kraft handeln, die Gott ihm verleiht.

Alles was ihr tut, soll durch Jesus Christus zur

Ehre Gottes geschehen. 1. Petrus 4,11

Gott hat jedem von uns Gaben

geschenkt, ganz unterschiedlich

und individuell.

Manchmal müssen wir diese al-

lerdings erst entdecken, oder

darauf angesprochen werden.

So war es auch bei mir. Vor 18

Jahren wurde ich gefragt, ob ich

für die Wahl im Kirchenvorstand

als Kandidatin zur Verfügung ste-

he. Ich habe mich über diese An-

frage sehr gefreut!

Es folgten Gespräche und Infor-

mationen über die Aufgaben ei-

nes Kirchenvorstandes.

Der Kontakt zu Kirchenvorste-

hern/innen im Amt, die ehren-

amtliche Mitarbeit in einer Grup-

pe und als Sängerin im Kirchen-

chor hat mit zur Entscheidung

für eine Kandidatur beigetragen.

Im Frühjahr 2000 wurde ich in

den Kirchenvorstand gewählt.

Gemeinsam mit weiteren Kir-

chenvorstandskollegen/innen,

unseren Pastoren, den haupt-

amtlichen Mitarbeitern/innen

sowie den vielen Ehrenamtlichen

in unserer Gemeinde Verantwor-

tung zu übernehmen, ist eine

vielseitige und spannende Aufga-

be.

Wenn Jemand die Gabe der Rede

hat, soll Gott durch ihn zu Wort

kommen.

Wenn Jemand die Gabe der hel-

fenden Tat hat, soll er aus der

Kraft handeln, die Gott ihm ver-

leiht.

Ich habe als ehrenamtliche Kir-

chenvorsteherin viel gelernt, Er-

fahrungen gesammelt und Her-

ausforderungen angenommen.

Während dieser Zeit habe ich ei-

ne Ausbildung als Kirchenführe-

rin bei der Hannoverschen Lan-

deskirche absolviert.

Kirchenvorstand

18

Erfahrungen im Kirchenvorstand /

Rückblick und Ausblick auf

KV-Wahl am 11.März 2018

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Kenntnisse und Einblicke erhal-

ten in Kirchenrecht, Bau- und Fi-

nanzwesen, Friedhofswesen, Kin-

der-, Jugend- und Konfirmanden-

arbeit, Gottesdienstplanung, Ge-

meindeveranstaltungen, um nur

einige Bereiche aufzuzählen.

Als stellvertretende Vorsitzende

unseres Kirchenvorstandes spüre

ich noch eine besondere Verant-

wortung. Man wächst mit seinen

Aufgaben. Gott hilft dabei!

Wichtig sind Vertrauen und ge-

genseitige Wertschätzung.

Jede KV-Sitzung mit einer An-

dacht zu beginnen, gemeinsam

beten und spontan Fürbitte hal-

ten für besondere Anliegen, ist

eine gute Basis für die Zusam-

menarbeit. Abendmahl feiern zu

Beginn des neuen Jahres und

nach der Sommerpause. Sich Zeit

nehmen für ein jährliches Treffen

außerhalb der Sitzungen, z.B. ein

KV-Nachmittag oder ein Wochen-

ende, um besondere Themen

und Projekte zu erarbeiten.

Raum und Zeit für private Begeg-

nungen und Gespräche. Die Ge-

meinschaft mit den Kollegen/

innen ist eine wertvolle Erfah-

rung, die ich schätzen gelernt ha-

be.

Gemeinsam Verantwortung

übernehmen und Entscheidun-

gen treffen zum Wohle unserer

Gemeinde und zur Ehre Gottes.

Alles was ihr tut, soll durch Jesus

Christus zur Ehre Gottes gesche-

hen.

Ich bin dankbar, dass Gott mich

in all den Jahren begleitet hat.

Es war eine segensreiche Zeit!

Ich wünsche mir, dass wieder

Menschen mit ganz unterschied-

lichen wunderbaren Gaben sich

berufen fühlen, für das Amt als

Kirchenvorsteher/in im Frühjahr

2018 zu kandidieren.

Mit dem Leitbild unserer Ge-

meinde möchte ich Sie/Euch da-

zu ermutigen:

Gemeinsam Glauben Leben – wir laden ein!

Christa Dittmer,

Volkwardingen

19

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„3 x Danke!“ - Sommerfest der Kinderkirche (18.8.)

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Das Thema „Dankbarkeit“ zog sich durch eine Dreierkette von besonderen Aktionen im dies-jährigen Spätsommer und Herbst:

Zunächst haben wir am 18. Au-gust unser Sommerfest der Kin-derkirche unter diesem Motto gefeiert: Nach dem unbeschade-ten Durchzug durch das Rote Meer errichtete das Volk Israel ein Denkmal aus Steinen, um sich immer wieder dankbar daran er-

innern zu lassen, wie Gott ihm hier geholfen hat. Mit allen an-wesenden Kindern haben wir dieses spannende Abenteuer er-lebt und nachvollzogen und dann auch mit den Kindern überlegt, wofür wir dankbar sein können. Natürlich gehörten zu unserem Sommerfest auch wieder die ext-ra dafür aufgebauten Spielgeräte rund um das Gemeindehaus. Und das gemeinsame Essen in großer Runde durfte selbstver-ständlich nicht fehlen.

Unter Josua (Fabian

Kallauch) als Anfüh-

rer tragen die Pries-

ter die Bundeslade

durch den Jordan.

Die Wassermassen

haben sich aufge-

staut, sodass alle trockenen Fußes

durch das Flussbett

gehen können und

sicher an das ande-

re Ufer gelangen.

Anschließend werden

„Steine“ gesammelt.

Josua „graviert“ Stich-worte in die „Steine“:

Einige Stichworte aus

der Runde der Kinder:

Danke für „Regen“,

„Licht“, „die Welt“,

„Zuhause“, „...dass es

mich gibt“…

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„3 x Danke!“ - Sommerfest der Kinderkirche

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Traditionell steht am Beginn des Fest-

programms beim Erntefest in Stein-beck eine Rede eines Bispinger Pasto-

ren. Da klar war, dass viele Familien mit Kindern unter den Gästen sein

würden, gab es diesmal eine beson-

dere Aktion: Auf einer vorbereiteten

Karte konnten Eltern mit ihren Kin-

dern ein Stichwort ergänzen, wofür

sie Gott dankbar sind. Als Anregung

haben wir die Begriffe der Kinderkir-

che abgedruckt. Rund 100 Familien haben eine Karte ausgefüllt und sich

am Luftballonstart beteiligt.

Der zweite Schritt des „3 x Danke!“

„3 x Danke!“ - Erntefest Steinbeck (10.9.)

22

Zunächst wurde die Ak-

tion vorgestellt.

Während des weiteren

Verlaufs des Festpro-

gramms holten sich alle

Beteiligten ihre Karte ab,

füllten sie aus und beka-

men einen Luftballon. Anschließend stiegen

diese Luftballons als

„Vorhut“ in den

blauen Himmel.

Nach der Krönung

der neuen Erntekö-

nigin folgten rund

90 weitere Luftbal-

lons und natürlich derjenige

„ihrer Majestät!“

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Im Festgottesdienst am Erntedank-tag folgte der dritte Schritt der „3 x

Danke“ - Aktion:

Drei teilnehmende Familien beka-

men einen Preis, weil Finder die Kar-

ten des Luftballonstarts gefunden

und zurückgeschickt hatten.

Ein Ballon hatte es immerhin bis Kogel/ Holzkrug in Mecklenburg/ Vorpommern geschafft: Luftlinie

181 km, Fahrtstrecke 261 km!

„Danke“ sagte in diesem Gottes-

dienst auch eine Landwirtin: Doris Hankemeyer aus Hörpel. Im Rahmen des Grußwortes aus der

Landwirtschaft schilderte sie sehr

persönlich und bewegend, warum

sie dankbar ist, diesen Beruf aus-

üben zu können - trotz aller Heraus-forderungen und des enormen Ar-

beitspensums.

„3 x Danke“ - Ich bedanke mich

herzlich bei allen, die bei den be-

schriebenen Aktionen mitgeholfen

haben! Es wäre schön, wenn dieser

kleine dankbare Rückblick anste-

ckend wirken würde, dass Ihnen

ganz vieles einfällt, wofür Sie Gott

gerade „danke“ sagen möchten! Für das Kiki-Team: Frank Blase

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„3 x Danke!“ - Erntedankfest (1.10.2017)

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Das Titelbild des letzten Gemein-debriefs zierte ein Foto von unse-

rer Luthereiche, die 1917 zum

400. Reformations-Jubiläum von

Bispinger Schüler/inne/n gepflanzt

worden war. Im Zuge dieser Foto-

Aufnahmen wurde deutlich:

Die Baumkrone der Eiche sah

nicht gut aus. Die Spuren eines

Schädlingsbefalls waren unüber-

sehbar. Die Diagnose von Fachleu-

ten ergab:

Unsere Lu-thereiche ist nicht mehr zu retten und muss gefällt werden.

Das war keine gute Nachricht,

erst recht nicht im denkwürdigen

Jahr des 500. Reformationsjubi-

läums. Was nun? Im Kirchenvorstand reifte die Idee

heran, falls möglich, aus dem Stamm der Eiche einen Luther zu sägen.

Michael Knüdel wurde beauftragt

und stellte den „Bispinger Luther“

termingerecht für uns fertig.

Reformationsfest 2017

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Eigentlich sollte der Gottesdienst am Reformationstag in der Olen Kerk

stattfinden. Aufgrund des enormen

Andrangs (über 300 Teiln.) haben wir

eine Gemeindewanderung zur Anto-

nius-Kirche unternommen und mit

einem festlich-fröhlichen Gottes-

dienst-Auftakt den Abend begonnen.

In der Predigt

zu Mt. 10,26b-

33 ging es um

die 5 „K“ als

Wege, auf de-

nen sich die

gute Nachricht

von Gottes be-

dingungsloser

Liebe zu uns Bahn bricht - zu Luthers

Zeit vor 500 Jahren und auch heute:

� Kirchenmusikalisch (Glaube

drückt sich aus in Musik)

� Kooperativ (gemeinsam Glau-

ben leben)

� Kreativ (Glaube macht erfinde-

risch)

� Kommunikativ (vom Glauben

reden)

� „Keine Angst“ (Wer sich mutig

zu Jesus bekennt, muss sich

nicht fürchten)

Im Anschluss wanderten wir wieder

zurück - nun zur verhüllten Lutherei-

che; eingestimmt durch den Posau-

nenchor. Nach einem Dank an alle

Beteiligten wurde die

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Ole Kerk überfüllt! Festgottesdienst in der großen Kirche!

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Enthüllung durch unsere Bürger-

meisterin, Sabine Schlüter, gemein-

sam mit Christa Dittmer und Pastor

Blase vorgenommen.

Michael Knüdel erläuterte im Inter-

view noch ein wenig die Entstehung

des Kunstwerkes ehe dann als

nächster besonderer

Das einmalige Event zum Reformationsjubiläum 2017

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Moment die neue Eiche gepflanzt wurde (Pastor Riepshoff, Christa

Dittmer, Manfred Loos).

Einen gemütlichen Ausklang fand

dieser historische Abend im

Gemeindehaus bei Punsch und

Salzgebäck.

Wer noch Kunstwerke aus dem ori-ginal Luthereichen-Holz erwerben möchte: Herr Knüdel fertigt daraus

Eulen, Beistelltische uvam. an.

Ein Teil des Erlöses

wird dazu dienen,

die Kosten für das

Erstellen der

Luther-Skulptur zu

decken.

Auch über Spenden

für dieses ganz

besondere Projekt

freuen wir uns sehr.

Wir bedanken uns herzlich bei allen, die zum Gelingen dieses ein-drucksvollen Abends beigetragen haben! Für den Kirchenvorstand: Frank Blase

27

Eine neue Luthereiche gepflanzt

Übrigens:

Es sind bereits über 700 Exemp-lare unserer „95 Bispinger Bekenntnisse“ im Umlauf. Wer noch welche erwerben möchte, kann dies gern im Gemeindebüro oder bei den Pastoren tun!

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Vom 4.-5. November verbrachten wir als Kirchenvorstand ein

Wochenende in Steinhude - ganz

nahe am Meer.

Auf uns wartete viel Arbeit und

eine große Herausforderung: Im Verlauf dieses Jahres haben

wir viel nachgedacht über unser

Gottesdienstkonzept.

Es war uns wichtig, allen Gemein-

demitgliedern die Möglichkeit zu

geben, sich daran zu beteiligen,

was wir in Form unserer großen

Umfrage zum Gottesdienst er-

möglicht haben.

Herzlichen Dank allen, die sich die Zeit dafür genommen und uns durch ihre Angaben in unse-rem Nachdenken unterstützt ha-ben.

Darüber führten wir unzählige

Gespräche, haben statistische Daten erhoben, Entwicklungen in

anderen Gemeinden betrachtet

uvam. Ein Arbeitskreis fasste die

Ergebnisse der Umfrage in 32

Sätzen zusammen.

Kurz gesagt:

Wir freuen uns über ein darin ausgedrücktes hohes Maß von Zustimmung und Dankbarkeit im Blick auf unser bestehendes viel-fältiges Gottesdienst-“Menü“. Auch die vergleichsweise erfreu-

lich guten Besuchszahlen spie-

geln das wider.

Gleichzeitig belegen die Angaben,

dass sich Erwartungen und Wün-sche immer wieder verändern,

besonders im Blick auf Musik, Liedgut und einzelne Elemente des Gottesdienstes.

Wir haben das aufmerksam ge-

hört und möchten auch denen ei-

ne Brücke bauen, die zur Zeit kei-

nen persönlichen Zugang zum

Gottesdienst finden können, ob-

wohl sie dem Glauben und unse-

Kirchenvorstand tagt in Steinhude

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rer Gemeinde sehr verbunden

sind.

Auf der Klausurtagung hat der

Kirchenvorstand fröhlich und

konzentriert gearbeitet, alle Da-

ten gesichtet und auf dieser

Grundlage einen konzeptionel-len Ansatz entwickelt.

Wir möchten Ihnen unsere Ideen und Vorschläge gern im Rahmen

einer Gemeindeversammlung vorstellen und erläutern und laden Sie ein: Mittwoch, 10, Januar, 18.30-19.30 Uhr, Gemeindehaus! Das Wochenende war geprägt

von einem guten, herzlichen Mit-

einander und großem Engage-

ment (obwohl alle beruflich und

ehrenamtlich in vielfältigen Her-

ausforderungen stehen).

Wir haben intensiv erlebt, dass

uns trotz unterschiedlicher An-

sichten in einzelnen Fragen dies

verbindet:

„Gemeinsam Glauben leben -

wir laden ein“

und hoffen, dass auch unsere

Überlegungen zum zukünftigen

Gottesdienstkonzept dazu beitra-

gen mögen!

Für den KV:

Christa Dittmer, Jürgen Riepshoff, Frank Blase

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Überlegungen zum Gottesdienstkonzept

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Ein fröhlich-bunter-leckerer Höhe-

punkt im Herbst war der Herbst-

markt unserer Bispinger Landfrauen.

Genau termingerecht schenkte Gott

uns einen richtig sonnigen Herbsttag

und belohnte damit den großen Ein-

satz aller Beteiligten. Inmitten der

malerischen Kulisse von Küsterhaus

und Altem Pfarrhaus nutzten viele

Gäste die Gelegenheit, im Laufe des

Sonntags vorbeizuschauen, die ange-

botenen Spezialitäten zu probieren,

Kunsthandwerk zu bestaunen oder

zu erwerben oder selbst kreativ zu

werden. Oder einfach anderen

netten Menschen zu begegnen und

mit ihnen in der Sonne zu sitzen.

Aber sehen Sie selbst!

Ein ganz großes Dankeschön an un-sere Landfrauen und alle anderen,

die uns dieses schöne Fest gestaltet

haben!

Für den KV - Frank Blase

Herbstmarkt der Landfrauen 2017

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Herbstmarkt der Landfrauen 2017

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Herbstmarkt der Landfrauen 2017

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Herbstmarkt der Landfrauen 2017

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Als wir im Sommer 2015 die flücht-

lingsbegleitende Arbeit „Pro-F“ als

Kooperation von Kirchengemeinde, Rotary Club Soltau und Gemeinde Bispingen starteten und dafür eine

50%-Stelle für eine Koordinatorin

einrichteten, war dieses Projekt zu-

nächst auf 2 Jahre angelegt.

Da die konzeptionellen Vorbereitun-

gen dafür schon im Herbst 2014 be-

gannen, waren wir genau zum Zeit-

punkt des großen Zustroms von Ge-

flüchteten im Sommer 2015 start-

klar. Rückblickend sind wir dankbar, dass es gelungen ist, die vielen hilfs-

bereiten Ehrenamtlichen zu sam-meln, Schulungen anzubieten, die Arbeit zu koordinieren, das Weltca-fé konzeptionell auf gute Beine zu stellen und alle zusammen zu versu-

chen, den hier Lebenden nach all

den furchtbaren Erfahrungen ihrer

Flucht ein wenig zu helfen, sich hier

zurechtzufinden.

Dankbar sind

wir, dass Anne-gret Albers als

angestellte Mit-arbeiterin enga-

giert, kompetent

und mutig diese

Herausforderung

a n g e n o m m e n

hat.

Dankbar sind wir allen, die sich als

ehrenamtlich Begleitende, Sprach-helfer/innen, Mitarbeitende im Weltcafé-Team uvam. in beeindru-ckender Weise eingebracht haben.

Dankbar sind wir für alle Unterstüt-

zung - auch für alle Spenden. Diese

haben es ermöglicht, den Projekt-

zeitraum noch bis zum 31.10.2017

auszudehnen. Nun haben wir in der

Kuratoriumssitzung am 20.10.2017

die - in dieser Form deutschlandweit

wohl einmalige - Kooperation zum 31.10.2017 beendet.

Pro-F - „Es geht weiter!“

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Aber: Dank einer unerwarteten

großzügigen Spende kann diese

wichtige Arbeit nun weitergehen.

Als Kirchenvorstand wagen wir den

Schritt, die Arbeit fortzuführen und

werden Annegret Albers mit nun-

mehr 10 Wochenstunden (nicht

mehr 19,25 Wochenstunden wie bisher) bis zum 30.06.2019 weiter-

beschäftigen.

Wir freuen uns, dass das Büro im Rathaus als Anlaufstelle zunächst weiter genutzt werden kann und

dass Frau Albers bereit ist, diese Ar-beit zu tun. Für Pro-F: F. Blase

Dankesworte von

Herrn Amir Khan (im Namen der Einladenden),

Bürgermeisterin Sabine Schlüter,

Pastor Frank Blase (Vors. Kuratorium Pro-F)

an Annegret Albers und die Ehrenamtlichen.

Familien aus 7 Nationen bedankten sich mit Spezialitäten aus ihren Herkunftsländern.

Fotos: Dawood Warasta/Rima Kardi

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Familien bedanken sich

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Sauberes Trinkwasser für

arme Familien

Fast 700 Millionen Menschen

weltweit haben keinen Zugang zu

sauberem Trinkwasser.

Jeder Dritte lebt ohne sanitäre

Einrichtungen.

Die Wasserknappheit trifft vor al-

lem die Menschen in den Ländern

Afrikas, Asiens und Lateinameri-

kas. Brot für die Welt unterstützt

mit seinen Partnerorganisationen

vor Ort Menschen dabei, Brunnen

und Toiletten zu bauen und klärt

über Hygiene auf.

Wasser ist ein Geschenk Gottes.

Das ist die klare Botschaft der Bi-

bel. Doch der Zugang zu Wasser

wird für viele Arme immer schwe-

rer. Unsere Partnerorganisationen

kämpfen gegen den Land- und

Wasserraub durch internationale

Konzerne. Denn Wasser ist ein öf-

fentliches, aber endliches Gut.

Helfen Sie mit, damit Wasser -

unsere wichtigste natürliche

Ressource - allen Menschen

gerecht zugute kommt!

Einige Beispiele:

Viele Regionen in Kenia leiden un-

ter langen Trockenzeiten infolge

des Klimawandels. Der Wasser-

mangel raubt den Menschen viel

Zeit und macht sie krank.

Ein Projekt hilft ihnen Regenwas-

ser aufzufangen und nutzt dazu

auch lokale Besonderheiten.

Viele Menschen im Mekong-Delta

müssen ihr Trinkwasser aus dem

verschmutzten Fluss schöpfen, die

Folgen sind Durchfall und andere

Erkrankungen. Doch ein von Brot

für die Welt unterstütztes Projekt

schafft Abhilfe und baut Regen-

wassertanks für arme Familien.

Brot für die Welt - Unser Projekt in der Advents- und Weihnachtszeit

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Besondere Gottesdienste

Weltgebetstag 2018

Dieses Mal wird er von Frauen aus Surinam

vorbereitet und steht unter dem Motto:

„Gottes Schöpfung ist sehr gut"

Sie sind herzlich eingeladen:

Samstag, den 20. Januar 2018, 9.00 - 17.00 Uhr Gemeindehaus St. Peter-Paul-Kirchengemeinde

in Hermannsburg Gemeinsames Kennenlernen und Erarbeiten der Liturgie usw.

Freitag, den 2. März 2018, 19.00 Uhr Gottesdienst, Ole Kerk

Wer darüber hinaus Lust hat, bei der Gestaltung des Weltgebetstages

mitzuwirken, kann sich im Kirchenbüro, Tel. 7345, melden.

Wir wollen wieder einen Dank -, Fürbitt - und Segensgottesdienst für Mitarbeitende unserer Kirchengemeinde feiern. In diesem Got-

tesdienst wollen wir allen danken, die unsere Gemeinde durch ihre

Gaben, Zeit und Mitarbeit unterstützen. Das kann sehr vielfältig aus-

sehen und ganz im Stillen geschehen.

Wir danken Gott für alle, deren Herzen er bereit gemacht hat, für

ihn einen Dienst zu übernehmen. Das ist nicht selbstverständlich!

Weiter bitten wir Gott um seinen reichen Segen und gute Hilfe bei

unserem Tun und Sagen im neuen Jahr, das im Gehorsam ihm gegen-

über geschieht und das den Nächsten im Blick hat. Dazu kann sich

jeder im Gottesdienst ganz persönlich segnen lassen.

Wir feiern diesen Gottesdienst am Sonntag, dem 21. Januar 2018.

Dazu sind selbstverständlich alle Gemeindeglieder eingeladen!!

Auch wenn Sie selbst mit keiner besonderen Aufgabe betraut sind,

so können Sie doch auf diese Weise Ihren Dank denen zum Ausdruck

bringen, die in unserer Gemeinde mitarbeiten.

Wir freuen uns sehr über Ihre Teilnahme!

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Aus datenrechtlichen Gründen veröffentlichen wir

in der Internetausgabe an dieser Stelle keine persönlichen Daten.

Dies und Das Dies und das Taufen und Trauungen

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Dies und Das Beerdigungen

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Impressum:

Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Antonius Bispingen

www.kirche-bispingen.de

Pastor Frank Blase, Kirchweg 7, 29646 Bispingen,

Tel.: 05194/1238; e-mail: [email protected] Pastor Jürgen Riepshoff, Kirchweg 5, 29646 Bispingen,

Tel.: 05194/7345; e-mail: [email protected]

Kirchenbüro: Gudrun Inselmann, Kirchweg 5, 29646 Bispingen Bürozeiten: Mo. u. Mi. - Fr., 9 - 12 Uhr,

Tel.: 05194/1238; 7345; e-mail: [email protected]; Fax: 9707285 Küsterin: Martina Labenda, Kirchweg 6, 29646 Bispingen,

Tel.: 05194 / 598 9710

Redaktion: Iris Müller-Baden, Frank Blase, Kerstin Brockmann, Gudrun Inselmann, Karin Seefeldt, Jürgen Riepshoff (V.i.S.d.P.)

Druckerei: Gemeindebriefdruckerei, 29393 Groß Oesingen Auflage: 3100 Exemplare

Der Gemeindebrief erscheint alle zwei bzw. drei Monate und wird kostenlos an alle Haushalte im Gemeindegebiet verteilt.

Konten der Kirchengemeinde:

Kreissparkasse Bispingen IBAN DE25 2585 1660 0000 8076 28

BIC NOLADE21SOL

Volksbank Lüneburger Heide eG IBAN DE63 2406 0300 2421 2423 00

BIC GENODEF1NBU