43. INTERNATIONALES 12. MÄRZ – 19. MAI 2018 … · Steve Gadd Band 20 James Morrison Quartet 22...

60
JAZZFESTIVAL BERN 43. INTERNATIONALES 12. MÄRZ – 19. MAI 2018 JAZZ, BLUES & SOUL www.jazzfestivalbern.ch Medienpartner Weitere Partner Unterstützt durch Sponsoren

Transcript of 43. INTERNATIONALES 12. MÄRZ – 19. MAI 2018 … · Steve Gadd Band 20 James Morrison Quartet 22...

JAZZFESTIVAL BERN43. INTERNATIONALES 12. MÄRZ – 19. MAI 2018

JAZZ, BLuES & SOuL

www.jazzfestivalbern.ch

Medienpartner Weitere PartnerUnterstützt durchSponsoren

Jeden Mittwoch im Anzeiger Region Bern

www.bka.ch

1

SCHRIFTHUMANIST 777 EXTRA BLACK

(VERZERRT)

InhaltAustragungsorte

Wo findet was statt 2

Grusswort 3

Herzlich willkommen 5

Wir danken 7

Bierhübeli: Opening Night

JoeyDeFranceso meets

The Swiss Jazz Orchestra

Joey De Francesco 12

The Swiss Jazz Orchestra 13

Konzerte im Marians Jazzroom

Eddie Cotton Jr. 14

Ruthie Foster 16

Marquise Knox meets Diunna Greenleaf 18

Steve Gadd Band 20

James Morrison Quartet 22

Kenny Barron & Benny Green 24

James Carter Elektrik Outlet 26

DOUBLE FEATURE WEEK Jacky Terrasson Trio 30

Cécile McLorin Salvant 32

Hotel Schweizerhof Bern & THE SPA: Muttertags-Jazzgala «SUNNY SIDE OF THE STREET»

Catherine Russell, voc La Tanya Hall, voc Carolyn Leonhart, voc plus 6-piece band 34

DOUBLE FEATURE WEEK Griot Blues: Mighty Mo Rodgers & Baba Sissoko 36

Catherine Russell's «Sunny side of the street» 38

DOUBLE FEATURE WEEK The Clayton Brothers 40

Harry Allen's Saxomania 42

Jazzzelt Jazz-Studierende aus Bern: Hochschule der Künste Bern 56

Jazz Students aus den USA: The School of Jazz at The New School in NYC 56

The Juilliard School 56 Berklee College of Music 56

Radio 57

KONZERTZEITEN:BIERHÜBELI: 20.00 UHRMARIANS JAZZROOM: 19.30 UND 22.00 UHR (DIENSTAG BIS SAMSTAG)HOTEL SCHWEIZERHOF & THE SPA: 17.00 UHRJAZZZELT: 18.30, 19.45 UND 21.00 UHR (DIENSTAG BIS SAMSTAG)

2

SCHRIFTHUMANIST 777 EXTRA BLACK

(VERZERRT)

Joshua Redman

Eine begrenzte Anzahl an Parkplätzen ist direkt beim Festivalgelände vorhanden

Bitte benutzen Sie auch das Park + Ride Neufeld

Nur wenige Schritte ab Bahnhof Bern

Bitte benutzen Sie das Bahnhof Parking, Parkterrasse 14, 3001 Bern

Bus Nummer:11 & 21 Haltestelle BierhübeliParking: Parkplätze P + R Neufeld

Jazzzelt

– Great Food and Drinks – Lounge, Gallery & Bar – Off-Festival Bar – Video-Gallery

Konzerte Dienstag bis Samstag18.30 I 19.45 I 21.00 Uhr

Informationen zu den Musikern und Bands auf der Seite 56. Bushaltestelle: Innere EngeBus Nummer: 21, Richtung Bremgarten

HOTEL Schweizerhof & THE SPASonntag, 13. Mai 2018, 17.00 Uhr

Muttertags-JazzgalaCatherine Russell's«Sunny Side of the Street»

Catherine Russell, voc / La Tanya Hall, voc / Carolyn Leonhart, voc PLUS 6-PIECE BAND Hotel Schweizerhof Bern & THE SPABahnhofplatz 11, 3011 Bern

Marians Jazzroom

Konzerte Dienstag bis Samstag 19.30 und 22.00 Uhr

Informationen zu den Musikern und Bands auf den Seiten 12 bis 47 .

Bushaltestelle: Innere EngeBus Nummer: 21, Richtung Bremgarten

Bierhübeli Bern

Montag, 12. März 2018, 20.00 Uhr

Opening NightJoey DeFrancesco meets The Swiss Jazz Orchestra

Bierhübeli BernNeufeldstrasse, 3012 Bern

Wo findet was statt:

3

SCHRIFTHUMANIST 777 EXTRA BLACK

(VERZERRT)

Sind Sie dankbar? Für alles was Sie besitzen und für all die Möglichkeiten, die Ihnen im Leben offenstehen? Sind Sie dankbar, dass Sie ein behütetes Leben in einem sicheren Land führen dürfen? Es ist schon seltsam: Alles was gut läuft und alles was wir besitzen, erachten wir als verdient und gerecht. Gibt es hingegen Probleme, dann beginnen wir zu lamentieren und beschweren uns über all die Ungerechtig-keiten in unserem Leben. Viele von uns sind viel unzufriedener, als sie es eigentlich sein sollten. Ich will damit nicht sagen, dass immer alles nur gut ist. Natürlich stehen wir ständig wieder vor neuen Herausforderungen. Doch die meisten von uns erleben objektiv gesehen mindestens so viele schöne, sonnige, unbe-schwerte, wie eben auch schwierige Tage. Dankbar zu sein, hier bietet Bern haufenwei-se Gelegenheit dazu. Gerade auch im Bereich der Kultur. Seien Sie ehrlich: Wie viele ande-re Städte in der Welt in der Grösse von Bern kennen Sie, die ein ähnlich eindrückliches Kulturangebot haben? In wie vielen gibt es Theater und Tanz, Klassik und Kunst, Muse-en und Kinos, Performance und Poesie? Und in wie vielen anderen Städten gibt es Jazzkon-zerte für jeden Geschmack an praktisch jedem Tag eines ganzen Jahres? Das Internationale Jazzfestival Bern deckt da-bei die Sparte «Jazz aus erster Hand» ab, wie es Festivalgründer Hans Zurbrügg einmal so

Grusswort

schön formuliert hat. Seit 43 Jahren stellt das Festival den Jazz, den Blues und den Soul in den Mittelpunkt seines Programms. Während rund zwei Monaten steht deshalb in der Inne-ren Enge, im Bierhübeli, im Hotel Schweizer-hof & THE SPA und sogar im Tierpark Bern der swingende, traditionelle Jazz im Fokus. Und weil es das Internationale Jazzfestival Bern bereits so lange gibt, vergessen wir eben manchmal auch, was für eine Perle es im Kul-turkalender der Stadt Bern denn eigentlich ist. Eine Perle, die niemand missen möchte. Eine Perle, für die wir dankbar sein sollten. Eine Perle, deren Veranstaltern unser Respekt und eben unsere Dankbarkeit gebührt.

Alec von GraffenriedStadtpräsident

4

SCHRIFTHUMANIST 777 EXTRA BLACK

(VERZERRT)

Sound überwältigend, das Rundherum sicher.

Herzlichwillkommen

5

SCHRIFTHUMANIST 777 EXTRA BLACK

(VERZERRT)

Das wegweisende und längste Jazzfestival der Welt geht dieses Jahr in die 43. Runde. Einmalig am Internationalen Jazzfestival Bern ist aber nicht nur die Länge, sondern insbesondere die Intimität, in welcher die Künstler zu erleben sind.

Die einmalige Atmosphäre von Marians Jazzroom führt auch dazu, dass sich nebst den Gästen auch die Musiker besonders wohlfühlen. Es ist normalerweise nicht die Tagesordnung für einen Kon-zertveranstalter, dass Musiker vom Kaliber eines Steve Gadd (einer der begehrtesten Drummers weltweit) oder einer Cécile McLorin Salvant (Erstplatzierte in fast allen internationalen Publikum-sumfragen und doppelte Grammy-Gewinnerin) unbedingt zurückkehren wollen. Eine fünftägige Konzertreihe bietet den Musikern die Möglichkeit, sich fern der Strapazen von täglichen Reisen in Tourbussen und Flugzeugen völlig ihrer Musik zu widmen, neue Werke zu komponieren oder in einem Live-Setting Aufnahmen zu machen.

Besonders freuen darf man sich auf die neuen Projekte von Catherine Russell und James Carter (erstmals mit seinem „Elektrik Outlet“ unterwegs) sowie auf den Auftritt des multiinstrumentalen Genies aus Australien, James Morrison. Eine exklusive Woche wird auch die Konzertreihe mit dem Duo Kenny Barron und Benny Green, welche speziell für das Jazzfestival Bern konzipiert wurde.

Liebhaber des Blues kommen auch dieses Jahr nicht zu kurz – Eddie Cotton Jr., Ruthie Foster und Marquise Knox repräsentieren eine jüngere Generation von Bluesmusikern und werden den Saal angemessen aufheizen… Mighty Mo Rodgers bringt seinen Blues mit seinem „Griot Blues“-Projekt auf neue, genreübergreifende Ebenen.

Am Eröffnungsabend im Bierhübeli Bern trifft der Orgelvirtuose Joey DeFrancesco auf das perfekt eingespielte Swiss Jazz Orchestra – man darf gespannt sein! Im Schweizerhof trifft man am belieb-ten Muttertagskonzert auf Catherine Russell, die einen auf einen Spaziergang „on the sunny side of the street“ entführt und der Abschlussevent mit zahlreichen Konzerten auf dem Grundstück der Inneren Enge am 19. Mai rundet die diesjährige Festivalausgabe ab.

Das Jazzzelt erhält Zuwachs: Neu ist auch die Berklee School of Music aus Boston nebst der New School New York, Julliard und der HKB Bern mit ihren Studenten vertreten. Nebst den Konzerten (mit Gratiseintritt) erwartet Sie ein reichhaltiges kulinarisches Angebot.

Wir bedanken uns herzlich bei unseren Sponsoren, Partnern sowie bei unserem Team. Sie alle sor-gen dafür, dass unsere Gäste unvergessliche Konzerte in einmaligem Ambiente geniessen können.

Benny ZurbrüggFestivalleiter

Verein Internationales Jazzfestival Bern

Comitee:

President: Hans Zurbrügg

Artist Relations: Benny Zurbrügg, Director Willy Leiser

Graphics: Petra Balmer

Interior Design: Marianne Gauer

Ground Transportation: Fabian Burri

Ticketing & Festival Office: Katrin Gehri

Food & Beverage: Martin Schawalder

Hotel Accomodation: Thalia Mathys

and over 50 staff members at various positions

Ihr Konzertticket ist auch Ihr Fahrausweis zum Jazzkonzert

und zurück.

WIR SINDLIBERO

LIB_Gelegenheitsinserat_A4_DE_16.indd 1 20/01/16 14:37

Wir danken

WIR DANKEN

HAUPTSPONSOREN

WEITERE SPONSOREN

MEDIENPARTNER WEITERE PARTNER

W. Blunier AG

WIR DANKEN

HAUPTSPONSOREN

WEITERE SPONSOREN

MEDIENPARTNER WEITERE PARTNER

W. Blunier AG

So fahren Sie am besten Benutzen Sie den öffentlichen Verkehr! Hin- und Rückfahrt zum Jazzfestival sind innerhalb der Zonen 100/101 im Konzertbillett inbegriffen.

Ihre beste Verbindung Ab Bahnhof Bern mit BERNMOBIL-Buslinie 21 (Richtung Bremgarten) bis Haltestelle Innere Enge. Die Fahrzeit ab Bahnhof Bern beträgt nur 5 Minuten.

Weitere Informationen finden Sie unter www.myLibero.ch

Ihr Konzertticket ist auch Ihr Fahrausweis.

Das neue Musikmuseum in Bern,Kramgasse 66, beim Zytglogge

Offen Mittwoch bis Sonntag11–17 Uhr

Führungen für Gruppen auf Anfrage jederzeit möglich

klingende-sammlung.ch

Multiinstrumentalist James Morrison meets our Historical Instruments

Sonderkonzert Samstag 14. April, 11 Uhr in der Klingenden Sammlung, Kramgasse 66, BernTickets 30.– Reservation per Mail erforderlich an [email protected]

Die Berner Rösterei seit 1922.www.blasercafe.ch

Perfekter Espresso für zu Hause oder bei der Arbeit.

MUSEUMSNACHT BERNFR 16. MÄRZ 2018 18 H – 02 H

#MUSEUMSNACHTBERN #MUSEENBERN WWW.MUSEUMSNACHT-BERN.CH

VON MUSIKERN FÜR MUSIKER.MUSIK IST IM KROMPHOLZ ZU HAUSE. WIR VERKAUFEN NICHT

EINFACH MUSIKINSTRUMENTE. ALS LEIDENSCHAFTLICHE

MUSIKER HABEN WIR DIE KOMPETENZ, SIE UND DAS FÜR SIE

PASSENDE INSTRUMENT ZUSAMMENZUFÜHREN. EIN UNTER-

SCHIED, DEN SIE SPÜREN UND HÖREN.

Die

Mus

ik d

rück

t da

s au

s, w

as n

icht

ges

agt

wer

den

kan

n un

d w

orüb

er z

u sc

hwei

gen

unm

öglic

h is

t.V

icto

r H

ugo

Krompholz Musik AG Effingerstrasse 51 | 3008 Bern | 031 328 52 [email protected] | krompholz.ch Klosterstrasse 11 | 6003 Luzern | 041 310 01 1 1

A4_hoch_INS_Krompholz_Image_2016_2305.indd 2 23.05.16 09:51

Montag, 12. März 201820.00 UhrTüröffnung: 19.00 UhrBierhübeli Bern

Eintrittspreis: CHF 58.–

JOEY DeFRANCESCO meets

THE SWISS JAZZ ORCHESTRA

Opening Night

12

SCHRIFTHUMANIST 777 EXTRA BLACK

(VERZERRT)

Joey DeFrancesco tauchte offiziell erstmals mit seinem 1989 erschienenen Debut-Album «All Of Me» in der Jazz-Szene auf. Dies war das Erscheinen eines (17-jährigen!!!) gros-sen neuen Talentes, welches die Tradition der Hammond B3-Orgel wieder aufleben liess. Während Musiker wie Jimmy Smith, Jimmy McGriff und Jack McDuff immer noch Virtuosen auf der Orgel waren oder sind, wa-ren für einige Zeit keine jungen Künstler am Horizont zu entdecken, die diese Tradition weiterführen würden. Joey DeFrancesco ver-folgt genau diese Tradition. Jeder, der ihn live gesehen hat kann bestätigen, dass Joey mit der B3 umgehen kann wie kein anderer. Seit seinem Debut-Album hat Joey mit Musikern wie John McLaughlin, Danny Gatton, Marchel Ivory, Jack McDuff, Jimmy Bruno, Frank Vig-nola, Joe Ascione und zahlreichen Anderen

gespielt. Joey ist ein temparamentvoller, groo-vender Orgel-Jazz-Musiker par excellence. Das Swiss Jazz Orchestra ist die meistbeschäf-tigte professionelle Big Band der Schweiz. Die 2003 gestartete wöchentliche Konzertserie wird in Bern weitergeführt. Daneben tritt das SJO mit Projekten verschiedenster Stilrichtun-gen auf, welche auf bisher 7 CDs dokumentiert sind. Das SJO hat mit international gefeierten Künstlern wie Alex Sipiagin, Chico Pinheiro, Torun Erisken, Claudio Roditi, Jerry Bergonzi, Phil Woods, Buddy DeFranco, Jim McNeely, Bob Mintzer, Bert Joris, George Gruntz, Paqui-to D’Rivera, Anat Cohen, Roberta Gambarini, Jeff Hamilton, John Clayton, Mike Mainieri und Peter Erskine sowie nationalen Grössen wie Andy Scherrer, Matthieu Michel, Nat Su, Domenic Landolf, Michael Zisman oder Pepe Lienhard zusammengearbeitet.

Opening Night

Joey DeFrancesco meets The Swiss Jazz Orchestra

BIERHÜBELI BERNMontag, 12. März 2018

20 Uhr

Türöffnung: 19.00 Uhr

Eintrittspreis:

CHF 58.-

Joey DeFrancesco

13

SCHRIFTHUMANIST 777 EXTRA BLACK

(VERZERRT)

Opening Night

Joey DeFrancesco meets The Swiss Jazz Orchestra

Joey DeFrancesco officially emerged on the jazz scene in 1989 with the release of his debut album «All Of Me». This was the introduction of a major new jazz talent (at the age of seven-teen) resurrecting the Hammond B3 organ as a viable jazz medium. While many artists like Jimmy Smith, Jimmy McGriff or the late great Jack McDuff were or are still playing great, there were no young artists on the horizon to carry the torch for future generations. Joey DeFranc-esco has been carrying that torch for many years now, and anyone who has heard this guy play can attest that he has taken B3-playing to a whole new level. Since his debut album, Joey has also appeared on recordings with John McLaughlin, Danny Gatton, Marchel Ivory, Jack McDuff, Jimmy Bruno, Frank Vignola, Joe

Ascione and numerous others. Joey is an enor-mously groovy, passionate and vivacious organ jazz player!The Swiss Jazz Orchestra is Switzerland’s most busy professional big band, performing weekly in Bern. Additionally, they perform and record projects of varying stilistic con-tent and have so far released 7 CDs. The SJO has performed with acclaimed musicians like Alex Sipiagin, Chico Pinheiro, Torun Erisken, Claudio Roditi, Jerry Bergonzi, Phil Woods, Buddy DeFranco, Jim McNeely, Bob Mintzer, Bert Joris, George Gruntz, Jeff Hamilton, John Clayton, Mike Mainieri and Peter Erskine as well as with Swiss top musicians Andy Scher-rer, Matthieu Michel, Nat Su, Domenic Lan-dolf, Michael Zisman and Pepe Lienhard.

JOEY DE FRANCESCOJoey DeFrancesco, B3

THE SWISS JAZZ ORCHESTRADavid Blaser, tp

Johannes Walter, tp

Lukas Thöni, tp

Thomas Knuchel, tp

Adrian Pflugshaupt, as

Reto Suhner, as

Till Grünewald, ts

Jürg Bucher, ts

Marc Schödler, bs

Vincent Lachat, tb

Stefan Schlegel, tb

Maurus Twerenbold, tb

Lucas Wirz, btb

Slawek Plizga, g

Lorenz Beyeler, b

Tobias Friedli, dr

The Swiss Jazz Orchestra

14

SCHRIFTHUMANIST 777 EXTRA BLACK

(VERZERRT)

EDDIE COTTON JR.

Eddie Cotton jr. aus Mississippi ist ein sou-liger Gitarrist und Sänger, der erdigen elekt-rischen und akustischen Blues mit zeitgenös-sischem R & B vermischt und daraus seinen eigenen Stil hervorbringt. Eddie wurde 1980 in Jackson, Mississippi, geboren und wuchs im nahegelegenen Clinton auf. Als Sohn eines Kirchenministers und Gospelmusikers wurde in der Kirche seines Vaters sein Interesse für Musik geweckt. Bereits in seinen Jugendjah-ren war Eddie ein hervorragender Gitarrist. Er wurde von Legenden wie B.B. King, Al-bert King, Howlin’ Wolf oder Buddy Guy be-einflusst. Nach der High School studierte er Musik an der Jackson State University – wo er auch begann, Jazz zu spielen. Während die-ser Zeit freundete sich Eddie mit der lokalen Blues-Ikone King Edward an, der ihn in sei-ne Band aufnahm. Mit diesen spielte Eddie wöchentlich in der Jackson’s Subway Lounge. Nach zwei Jahren gründete Eddie seine eige-ne Band – den Mississippi Cotton Club – und veröffentlichte 1998 sein eigens produziertes Debut-Album «You’re The Girl». Es folgten

weitere erfolgreiche CDs, wie z.B. «Live At The Alamo Theatre» (2000), «Live: Back At The Alamo Theatre» (2007) oder «Extra» (2007). Wenn er nicht auf Tournee oder im Studio ist bleibt Cotton zuhause und arbeitet weiterhin als Minister und Administrator in der von seinem Vater gegründeten Kirche in Clinton. Diese scheinbar unübliche Kombination von musikalischen Stilen und Interessen ist genau das, was das Publikum an seinen Konzerten in den Bann zieht. Sein Mix aus klassischem elektrischen Blues, funkigen Rhythmen, sou-liger Stimme und virtuosem Gitarrenspiel lässt niemanden kalt. 2009 wurde Eddie in der «Best of Jackson»-Ausgabe der «Jackson Free Press» auf den zweiten Platz in der Kategorie «Best Blues Artist» gewählt. 2014 erscheint sein neuestes Studio-Album «Here I Come» auf DeChamp Records. Ob Eddie alte Klassi-ker neu interpretiert oder Originalkompositi-onen spielt – es geschieht mit einer enormen Energie. Der tiefe Respekt für seine Kunst sowie sein enormes Talent sorgen dafür, dass Eddie’s Fangemeinde weltweit am wachsen ist.

MariansJazzroomDienstag, 13. März –

Samstag,

17. März 2018

Zeiten:

1. Konzert 19.30 Uhr

2. Konzert 22.00 Uhr

Türöffnung:

1. Konzert 19.00 Uhr

2. Konzert 21.30 Uhr

Eintrittspreise:

Ein Konzert CHF 46.–

Beide Konzerte

CHF 69.–

15

SCHRIFTHUMANIST 777 EXTRA BLACK

(VERZERRT)

EDDIE COTTON JR.

Mississippi's Eddie Cotton jr.. is a soulful gui-tarist and singer with a bent toward mixing earthy, electric and acoustic blues and con-temporary R&B. Born in Jackson, Mississippi in 1970, Cotton grew up in nearby Clinton, the son of a minister, and first became inter-ested in music while performing gospel music in church. By his teens, Cotton was an ac-complished guitarist, heavily influenced by such legends as B.B. King, Albert King, How-lin' Wolf, and Buddy Guy. After high school, Cotton studied music theory at Jackson State University, where he also began playing jazz. During this time, he befriended local blues icon King Edward, who invited Cotton to join his band on their weekly show at Jackson's Subway Lounge. After two years with Edward, Cotton formed his own band, the Mississippi Cotton Club, and released the independently produced album, «You're the Girl» in 1998. Several more highly acclaimed independent releases followed

including «Live at the Alamo Theatre» (2000), «Live: Back at the Alamo Theatre» (2007), and «Extra» (2007). When not performing, Cotton remains close to home as a minister and church administrator at the church his father found-ed in Clinton. This seemingly unlikely combi-nation of musical interests is precisely what engages Cotton’s audiences, who appreciate his combination of classic electric blues with funky rhythms, soulful vocals and some down-right blistering guitar playing. Eddie was vot-ed second «best blues artist» in the 2009 «Best of Jackson» issue of the Jackson Free Press. In 2014, Cotton released the studio album «Here I Come» on DeChamp Records. Whether he’s punctuating old favorites with his own inflec-tions or crooning a Cotton original with stun-ning energy, audiences are sure to take notice of this blues artist who demonstrates deep re-spect and appreciation for his craft.

EDDIECOTTON JR.Eddie Cotton, Jr., g & voc

Darryl Cooper, keyb

Myron Bennett, b

Stanley Dixon, dr

16

SCHRIFTHUMANIST 777 EXTRA BLACK

(VERZERRT)

In einer engmaschigen Musikszene wie der von Austin, Texas ist es schwierig, Leuten et-was vorzumachen. Entweder hat man etwas «auf dem Kasten» oder nicht. Falls dem so ist, spricht sich dies sofort herum. Eines Ta-ges findest du dich in einem Duett mit Bonnie Raitt wieder, stehst mit den Allman Brothers auf der Bühne des New York Beacon Theaters oder du wechselst dich mit Susan Tedeschi am Mikrophon ab. Eventuell wirst du sogar für ei-nen «Best Blues Album»-Grammy nominiert – und dies dreimal hintereinander. Zu diesen Nominationen könntest du sieben Blues Mu-sic Awards, drei Austin Music Awards, den Grand Prix du Disque-Preis aus Frankreich, den Living Blues Blues Critics’ Award als «Fe-male Blues Artist of the Year» und den Titel «Inspiring American Artist» dazuzählen… Es gibt nur eine Musikerin aus Austin, auf die dies alles zutrifft: Ruthie Foster. Mit der Veröffentlichung ihres neuesten Albums «Joy Comes Back» zeigt Ruthie, dass dies alles ge-rechtfertigt ist. Ihre Zeit ist gekommen. Vom Rolling Stone Magazine als «pure Magie für Augen und Ohren» beschrieben, hat Ruthie ihr Gesangstalent in ihrer Kirche geformt.

Ihre ursrünglichen Einflüsse waren Legenden wie Mavis Staples oder Aretha Franklin - aber Ruthie entwickelte einen eigenen Sound, der sich nicht in ein einzelnes Musikgenre fassen lässt. Diese Einzigartigkeit umfasst Ruthie’s gesamtes Leben und ihre Karriere: Sie geht ih-ren eigenen Weg. Eigentlich ist ein Deal mit einem grossen Musiklabel der grosse Traum jedes aufsteigenden Musikers. Doch nachdem Ruthie nach New York zog um auf Atlantic Records ihre Karriere als professionelle Musi-kerin aufzubauen, kam alles anders. Das La-bel wollte Ruthie zu einem Pop-Star formen – auf Kosten von ihrer Authentizität. Ruthie verneinte, packte ihre Sachen und kehrte zu ihren Wurzeln nach Texas zurück. Dort festig-te Ruthie ihren Ruf als aufsteigende Sängerin und Songwriterin und begann eine Partner-schaft mit Blue Corn Music. Das Resultat wa-ren die Studioalben «Runaway Soul» (2002), «The Phenomenal Ruthie Foster» (2007), «The Truth According to Ruthie Foster» (2009), «Let it Burn» (2012) und «Promise Of A Brand New Day» (2014). Ihr neustes Album «Joy Comes Back» erschien ebenfalls auf Blue Corn Music.

Ruthie Foster

MariansJazzroomDienstag, 20. März –

Samstag,

24. März 2018

Zeiten:

1. Konzert 19.30 Uhr

2. Konzert 22.00 Uhr

Türöffnung:

1. Konzert 19.00 Uhr

2. Konzert 21.30 Uhr

Eintrittspreise:

Ein Konzert CHF 52.–

Beide Konzerte

CHF 78.–

17

SCHRIFTHUMANIST 777 EXTRA BLACK

(VERZERRT)

In the tightknit musical community of Aus-tin, Texas, it’s tough to get away with postur-ing. You either bring it, or you don’t. If you do, word gets around. And one day, you find your-self duetting with Bonnie Raitt, or standing on-stage with the Allman Brothers at New York’s Beacon Theater and trading verses with Su-san Tedeschi. You might even wind up getting nominated for a Best Blues Album Grammy — three times in a row. And those nominations would be in addition to your seven Blues Music Awards, three Austin Music Awards, the Grand Prix du Disque award from the Académie Charles-Cros in France, a Living Blues Critics’ Award for Female Blues Artist of the Year, and the title of an «inspiring American Artist» as a United States Artists 2018 Fellow. There’s only one Austinite with that résumé: Ruthie Foster. And with the release of her latest album, «Joy Comes Back», the Recording Academy might want to put its engraver on notice. Because every note on it confirms this truth: It’s Ruth-ie’s time. Described by Rolling Stone as «pure magic to watch and hear,» her vocal talent was elevated in worship services at her community

church. Drawing influence from legendary acts like Mavis Staples and Aretha Franklin, Foster developed a unique sound unable to be con-tained within a single genre. That uniqueness echoes a common theme in Ruthie Foster's life and career - marching to the beat of her own drum. A deal with a major label would seem to be a dream come true for a budding artist. But after moving to New York City to pursue a career as a professional musician on Atlantic Records, the label wanted Ruthie to hand over her authenticity in exchange for being mold-ed into a pop star. In another bold move, she walked away from the deal and returned to her roots, moving back to the Lone Star State. Returning to Texas, Ruthie solidified her place as an up-and-coming singer/songwriter and began a musical partnership with Blue Corn Music. Her studio albums for the label began with «Runaway Soul» in 2002, followed by «The Phenomenal Ruthie Foster» in 2007, «The Truth According To Ruthie Foster» in 2009, «Let It Burn» in 2012 and «Promise Of A Brand New Day» in 2014. Now comes Ruthie’s latest – «Joy Comes Back» - again on Blue Corn Music.

RUTHIE FOSTERRuthie Foster, g & voc

Scottie Miller, keyb

Larry Fulcher, b

Samantha Banks, dr

18

SCHRIFTHUMANIST 777 EXTRA BLACK

(VERZERRT)

Blues ist Marquise Knox Erbe und sein «way of life». Er wurde in St. Louis, Missouri als Sohn einer musikalischen Familie mit tiefen Wurzeln im Blues geboren. Seine frühen Teenager-Jahre verbrachte er in St. Louis. Sein Mentor war die Blues-Legen-de (und Grammy-Gewinner) Henry James Townsend. Marquises Talente führten zu Auftritten mit Blues-Legenden wie B.B. King, Pinetop Perkins oder David «Honeyboy» Edwards. Als Marquise Sam Lay vorgestellt wurde, war dieser von ihm begeistert. Er ver-schaffte der Karriere von Marquise einen gros-sen Schub, indem er ihm in das Programm von «Bluesmasters at the Crossroads» – einem veritablen «who’s who» des Blues – verhalf. Marquise wurde umgehend zum Publikums-liebling erkoren. Mit Sicherheit gehörte er auch zu den Stars des Programms. Es war klar, dass Marquise – mit seinem grossen Talent, seinem Blues-Wissen sowie seinem Respekt gegenüber den Älteren – etwas Besonderes ist. Marquise’s Debut-Album «Manchild» wurde in der Kategorie «Best Artist Debut» für einen Blues Music Award nominiert. Während den Aufnahmen (mit dem grossartigen Michael Burks und seiner Band) war Marquise ganze 16 Jahre alt. Die Veröffentlichung dieser CD wurde gefeiert und mit diversen Preisen aus-gezeichnet. Kurz darauf erschien das zweite Album von Marquise – «Here I Am».

Diunna Greenleaf ist eine gebürtige Texane-rin mit tiefen Wurzeln im Gospel. Beeinflusst wurde sie in den frühen Jahren von Koko Taylor, Aretha Franklin, Sam Cooke, Charles Brown und der Gospelmusik ihrer Eltern Ben und Mary Ella Greenleaf. Sie entwickelte ih-ren eigenen Stil, den «Diunna's style of Blues». Diunna reihte sich damit in die Tradition von anderen grossartigen Texas-Blues-Sängerin-nen und Sängern ein. Sie kombiniert kniffli-ge Passagen von Jazz, Gospel und ehrlichem Soul und kreiert so eine Art Blues, die die Hörer auf eine gefühlsvolle Achterbahnfahrt

mitnimmt. Diunna spielte mit Musikern wie Bob Margolin, Keb Mo, Willie «Pinetop» Perkins, Willie «Big Eyes» Smith, James Cot-ton, Carrie Bell, Big Bill Morganfield, Sam Meyers and the Rockets, Bernard Allison, Odetta, Rod Piazza and the Mighty Flyers, Kenny Neal, Teddy «Cry Cry» Reynolds. Diunna war auch während drei Jahren Prä-sidentin der «Houston Blues Society». Als erste in dieses Amt gewählte Frau machte sie dadurch Geschichte. Während ihres Amtes brachte Diunna ihr professionelles Wissen in die Programmation des «Willie Mae Thornton Blues Festials» ein und verpflichtete Musiker wie die «Queen of Blues» Koko Taylor, Ber-nard Allison, Texas Johnny Brown, Betty Le-wis und viele andere.

Marquise Knox meets Diunna Greenleaf

MariansJazzroomDienstag, 27. März –

Samstag,

31. März 2018

Zeiten:

1. Konzert 19.30 Uhr

2. Konzert 22.00 Uhr

Türöffnung:

1. Konzert 19.00 Uhr

2. Konzert 21.30 Uhr

Eintrittspreise:

Ein Konzert CHF 50.–

Beide Konzerte

CHF 75.–

Marquise Knox

19

SCHRIFTHUMANIST 777 EXTRA BLACK

(VERZERRT)

Marquise Knox meets Diunna Greenleaf

Born St. Louis, Missouri, Marquise Knox hails from a musical family deeply rooted in the Blues. For Marquise, Blues is his heritage and way of life. He spent his early teenage years in St. Louis mentoring under the late great Blues legend, Grammy Award winner Henry James Townsend. Marquise's talents have led to per-fomances with blues legends such as B.B. King, Pinetop Perkins and David «Honeyboy» Ed-wards. Marquise was introduced to Sam Lay. Sam took an immediate liking to Marquise and took it upon himself to help give Marquise's ca-reer a boost by bringing him to the celebrated Blues series «Bluesmasters at the Crossroads,» which has showcased a virtual who's-who of the Blues. Marquise was an immediate crowd favorite, and was adopted by all of the elders of the Blues in attendance that year. His ob-vious talent along with his deep knowledge of the Blues and vast respect for his elders made it clear Marquise had something special. Knox’s debut album «Manchild» was nominated for a Blues Music Award for Best New Artist De-but. The album was recorded when he was 16 with world reknowned guitarist Michael Burks and his band. The release received worldwide acclaim, including Living Blues' Best Debut Artist Award and a Blues Music Award nom-ination for Best Debut Artist. Marquise then

released his second album, «Here I Am». Diunna Greenleaf is a native Texan who has a background steeped in gospel music. Influenced by the likes of Koko Taylor, Aretha Frank-lin, Sam Cooke, Charles Brown and her own parents Ben & Mary Ella Greenleaf (Gospel). She has developed «Diunna's style of Blues» in the same tradition as so many other great Texas blues men and women. She combines intricate patches of jazz, gospel and heartfelt soul to create a kind of blues that takes one on an emotional roller coaster ride. Diunna has opened for and performed with the likes of Bob Margolin, Keb Mo, Willie «Pinetop» Perkins, Willie «Big Eyes» Smith, James Cotton, Carrie Bell, Big Bill Morganfield, Sam Meyers and the Rockets, Bernard Allison, Odetta, Rod Piazza and the Mighty Flyers, Kenny Neal, the late great Teddy «Cry Cry» Reynolds, and numer-ous others who have befriended her. Diunna was the President of the Houston Blues Society for three consecutive years, she made history by being the first female ever elected to hold this position. During her presidency she used her professional guidance and grant writing skills to produce the Willie Mae Thornton Blues Fes-tival, bringing in such talents as «The Queen Of Blues» Mrs. Koko Taylor, Mr. Bernard Allison, Texas Johnny Brown, Betty Lewis, and others.

MARQUISE KNOX meets DIUNNA GREENLEAFMarquise Knox, g & voc

Diunna Greenleaf, voc

Mathew Lawder, g

Augustus Thornton, b

Michael Battle, dr

Diunna Greenleaf

20

SCHRIFTHUMANIST 777 EXTRA BLACK

(VERZERRT)

Steve Gadd Band

Steve Gadd ist einer der einflussreichsten Drummers überhaupt und hat neue Standards in Sachen Drumtechnik und Groove gesetzt. Sein Gespür, seine Vorstellungskraft, Inspira-tion und Fähigkeit sind die Erkennungsmerk-male seines ureigenen Sounds. Wenig andere können sich ein Stück so zu eigen machen wie Steve Gadd. Er wurde 1945 in Rochester, New York, gebo-ren. Seine ersten Engagements spielte er mit George Benson, Chuck Mangione und Chick Corea. Corea zeigte ihm die reichen, vielfälti-gen und kreativen Möglichkeiten im Jazz Rock auf. 1976 arbeitete er mit Eric Gale, Richard Tee, Cornell Dupree und Gordon Edwards in der Fusion-Band Stuff. Steve erlangte mit dieser Gruppe weltweite Beachtung als DER Funk-Drummer. Die sensationellen Neue-rungen, die er in sein Spiel einbrachte, be-einflussen eine ganze Generation von jungen Schlagzeugern. 1988 gründete Steve seine ei-gene Band, The Gadd Gang, mit der er 1989 auch am Internationalen Jazzfestival Bern das

Publikum begeisterte. Steve Gadd spielte viele Konzerte sowie zahlreiche Platten ein, unter anderem mit Jack McDuff, George Benson, Chick Corea, Carla Bley, Michael und Randy Brecker, Al di Meola, David Matthews, Tom Scott, James Taylor, Lee Ritenour, Michel Pe-trucciani, Weather Report, Aretha Franklin, Carly Simon, Nancy Wilson, Joe Cocker, Paul Simon, Barbra Streisand, Steely Dan, Eric Clapton, Peter Gabriel, B.B. King, Sting und vielen anderen. Seit ein paar Jahren ist die ganze Steve Gadd Band als Live-Band von James Taylor auf des-sen weltweiten Tourneen unterwegs. Steve besitzt einen der am dichtesten geplan-ten Studio- und Tourneekalender des ganzen Musikgeschäftes. 2017 wurde Steve’s Album «Way Back Home: Live From Rochester, NY» für einen Grammy in der Kategorie «Best Contemporary Instrumental Album» nomi-niert! Nach dem umwerfenden Erfolg am letztjährigen Internationalen Jazzfestival Bern kehrt Steve exklusiv für eine Woche zurück!

MariansJazzroomDienstag,

3. April –

Samstag,

7. April 2018

Zeiten:

1. Konzert 19.30 Uhr

2. Konzert 22.00 Uhr

Türöffnung:

1. Konzert 19.00 Uhr

2. Konzert 21.30 Uhr

Eintrittspreise:

Ein Konzert CHF 58.–

Beide Konzerte

CHF 87.–

21

SCHRIFTHUMANIST 777 EXTRA BLACK

(VERZERRT)

Steve Gadd was born in Rochester, New York, in 1945. His first gigs were with George Ben-son, Chuck Mangione and Chick Corea. Corea introduced him to the unlimited creative pos-sibilities of jazz rock. In 1976 Steve worked, together with Eric Gale, Richard Tee, Cornell Dupree and Gordon Edwards, with the fusion band Stuff, gaining a world-wide reputation as the funk drummer. His innovations with this group were to influence a generation of young drummers. 1988 Steve formed his own group, The Gadd Gang with Richard Tee, Ed-die Gomez, Cornell Dupree and Ronnie Cuber. This group was on the bill of 1989’s Interna-tional Jazzfestival Bern. Steve’s studio and live output has been prolific. He played with Jack McDuff, George Benson, Chick Corea, Carla Bley, Michael and Randy Brecker, Al di Meola, David Matthews, Tom Scott, James Taylor, Lee Ritenour, Michel Petrucciani, Weather Report, Aretha Franklin, Carly Simon, Nancy Wilson,

Joe Cocker, Paul Simon, Barbra Streisand, Steely Dan, Eric Clapton, Peter Gabriel, B.B. King, Sting and many others. In recent years, the whole Steve Gadd Band has been backing James Taylor on his many tours. Steve is one of the most influential drummers of all time, and set a new standard in contemporary drumming techniques and performance. Today Steve is just as busy as he ever was with one of the most intense recording and touring schedules in the business. His feel, imagination, and abilities are the signatures of his trademark sound. Few others can manage to get inside a tune like Ste-ve Gadd. In 2017, Steve’s album «Way Back Home: Live From Rochester, NY» has been nominated for a Grammy in the category «Best Contemporary Instrumental Album»! After last year’s success, Steve exclusively re-turns for another week at this year’s Interna-tional Jazzfestival Bern!

STEVEGADD BANDSteve Gadd, dr

Walt Fowler, tp

Michael Landau, g

Kevin Hays, keyb

Jimmy Johnson, b

22

SCHRIFTHUMANIST 777 EXTRA BLACK

(VERZERRT)

James Morrison Quartet

James Morrison ist – in vielerlei Hinsicht und im wirklichen Sinne des Wortes – ein Virtuose. Nebst der Trompete spielt dieser Multi-Instu-mentalist auch Piano, sämtliche Blechinstru-mente, Saxophon und Bass. Mit sieben Jah-ren erhielt James sein erstes Instrument, mit 9 Jahren gründete er seine erste Band, mit 13 spielte er bereits seine ersten professionellen Konzerte in Nachtclubs. James' internationa-le Karriere entwickelte sich ebenso rasant: Als 16-jähriger spielte er erstmals ein atemberau-bendes Konzert am Monterey Jazz Festival in den USA. Es folgten viele Konzerte an grossen Festivals in Europa, darunter Montreux, Pori, North Sea, Nizza und Bern – mit legendären Jazzmusikern wie Dizzy Gillespie, Cab Callo-way, Woody Shaw, Red Rodney, George Ben-son, Ray Charles, B.B. King, Ray Brown oder Wynton Marsalis. Mit 54 Jahren besteht James’ bislange Karrie-re aus einer für Jazzmusiker eher untypischer Diversität: Er nahm «Jazz Meets The Symph-

ony» mit dem London Symphony Orchestra unter der Leitung von Lalo Schifrin auf, spielte Konzerte mit dem London Philharmonic Or-chestra in der Royal Albert Hall und im Royal Opera House, Covent Garden für Prinzessin Anne. Am International Jazz Day 2016 war James zu Gast bei Präsident Obama im Weis-sen Haus. James führte sein eigenes Concerto mit dem Tonkünstler Orchester im Musik-verein in Wien auf. Er war Gastmusiker der Berliner Philharmoniker, des Czech National Symphony Orchestras in den Prague Proms und spielte mit zahlreichen weiteren Orches-tern. Innerhalb der letzten 3 Jahrzehnte ver-öffentlichte James zahlreiche Alben, darunter Gospel, Big Band und Electronic Fusion. Er wurde für sieben ARIA Awards nominiert, de-ren ersten er 2010 gewann. 2013 wurde James in die Australian Jazz Hall of Fame aufgenom-men. Der Name «James Morrison» ist weltweit bekannt für seine absolute Brillianz als Jazz-musiker wie auch als All-Round-Entertainer.

MariansJazzroomDienstag,

10. April –

Samstag,

14. April 2018

Zeiten:

1. Konzert 19.30 Uhr

2. Konzert 22.00 Uhr

Türöffnung:

1. Konzert 19.00 Uhr

2. Konzert 21.30 Uhr

Eintrittspreise:

Ein Konzert CHF 52.–

Beide Konzerte

CHF 78.–

23

SCHRIFTHUMANIST 777 EXTRA BLACK

(VERZERRT)

James Morrison Quartet

James Morrison is, by anybody’s standard, a virtuoso in the true sense of the word. Besides the trumpet, this multi-instrumentalist also plays piano, all the brass, saxophones, and double bass. At the age of seven, he was given his first instrument, at nine he formed his first band and at thirteen he was playing profes-sionally in nightclubs. His international career developed just as quickly. At age sixteen James debuted in the USA with a breathtaking con-cert at the Monterey Jazz Festival. Following this were performances at the big festivals in Europe including Montreux, Pori, North Sea, Nice and Bern – playing with many of the leg-ends of jazz. Dizzy Gillespie, Cab Calloway, Woody Shaw, Red Rodney, George Benson, Ray Charles, B.B. King, Ray Brown and Wyn-ton Marsalis to name a few. Now 54, James Morrison’s career thus far has been diverse and perhaps not typical of most jazz musicians. He recorded Jazz Meets the Symphony with The London Symphony Orchestra conducted by

Lalo Schifrin, performed concerts at the Royal Albert Hall with the London Philharmonic Or-chestra and at the Royal Opera House, Covent Garden for Princess Anne. On International Jazz Day 2016, James was a guest of President Obama and First Lady Michelle Obama at the White House. James has performed his own Concerto with the Tonkünstler Orchestra at the Musikverein in Vienna and has appeared as a guest with the Berlin Philharmonic, the Czech National Symphony Orchestra at the Prague Proms and many of the world’s ma-jor orchestras. In a recording career spanning 3 decades, James has released a huge variety of albums from gospel to big band to electron-ic fusion. Nominated for seven ARIA Awards, James won his first ARIA in 2010. In 2013, James was inducted into the Australian Jazz Hall of Fame. The name «James Morrison» is known through-out the world for his sheer brilliance as a jazz musician and an all round entertainer.

JAMESMORRISONJames Morrison

William Morrison, g

Harry Morrison, b

Patrick Danao, dr

24

SCHRIFTHUMANIST 777 EXTRA BLACK

(VERZERRT)

Kenny Barron and Benny Green

Kenny Barron besitzt die erstaunliche Fähig-keit, das Publikum mit seinem eleganten Spiel, seinen feinfühligen Melodien und seinen an-steckenden Rhythmen zu bezaubern.Er wurde 1943 in Philadelphia geboren und spielte schon als Teenager in Mel Melvin’s Or-chester. Kenny war noch in der High School, als er mit dem Drummer Philly Joe Jones spielte. Mit 19 Jahren zog er nach New York City und hatte Konzerte mit Roy Haynes, Lee Morgan und James Moody. Aufgrund James Moody’s Empfehlung wurde Kenny 1962 von Dizzy Gillespie angeheuert, ohne dass die-ser Kenny jemals auch nur eine Note spielen gehört hatte. Nach der Zeit mit Dizzy spielte Kenny mit Legenden wie Freddie Hubbard, Stanley Turrentine, Milt Jackson, Buddy Rich, Yusef Lateef, Ron Carter, Buster Williams, Ed-die «Lockjaw» Davis, Harry «Sweets» Edison, Stan Getz, Charlie Rouse, Gary Bartz, Char-lie Haden, Ray Drummond, Grady Tate, Ann Hampton Callaway, Steve Wilson, Dave Hol-land und zahlreichen anderen. Kenny’s Auf-nahmen für Verve brachten ihm bereits neun Grammy-Nominationen ein. Er führt die Bes-tenlisten verschiedener Jazzkritiker- und Le-serumfragen in den gängigen Jazz-Zeitschrif-ten wie Downbeat, Jazz Times oder Jazziz an. 2009 wurde Kenny von der Mid-Atlantic Arts Foundation der «Living Legacy Award» über-reicht. Zudem wurde er in die American Jazz Hall of Fame aufgenommen. Von der Jazz Journalists Association wurde er bereits sechs-fach als «Best Pianist» ausgezeichnet.

Benny Green ist ein Pianist, dessen Finger die gesamte Geschichte des Jazz verkörpern. Sein Klavierspiel kombiniert meisterhafte Technik mit Jahrzehnten von Ersthand-Erfahrung im Zusammenspiel mit den gefeiertsten und le-gendärsten Jazzmusikern des letzten halben Jahrhunderts. Es ist also kein Wunder, dass Benny oft als einer der aufregendsten und swingendsten Hard-Bop-Pianisten, welcher aus Art Blakey’s Jazz Messengers hervorging,

bezeichnet wird. Benny wurde 1963 in New York geboren und wuchs in Berkeley, Kalifor-nien auf. Als 7-jähriger begann er mit klassi-schem Klavierunterricht, spielte aber bereits als 12-jähriger Jazz. 1983 zog er nach New York. Hier arbeitete er während vier Jahren mit Betty Carter und in der Zeit von 1987-1989 mit Art Blakey and the Jazz Messengers. Ab 1989 spielte Benny mit Freddie Hubbard und Ray Brown, welcher ihm seinem Idol, Oscar Peterson, näherbrachte. Ab 1997 betätigte sich Benny wieder als freier Musiker. Er spielte in seinen eigenen Trios, begleitete Sängerinnen wie Diana Krall und konzentrierte sich auf seine Solo-Piano-Auftritte sowie Duette mit dem Gitarristen Russell Malone. Nebst seinen eigenen Projekten und Aufnahmen ist Benny Green als Gastmusiker mittlerweile auf über hundert (!) Alben zu finden!

MariansJazzroomDienstag,

17. April –

Samstag,

21. April 2018

Zeiten:

1. Konzert 19.30 Uhr

2. Konzert 22.00 Uhr

Türöffnung:

1. Konzert 19.00 Uhr

2. Konzert 21.30 Uhr

Eintrittspreise:

Ein Konzert CHF 52.–

Beide Konzerte

CHF 78.–

Kenny Barron

25

SCHRIFTHUMANIST 777 EXTRA BLACK

(VERZERRT)

Kenny Barron and Benny Green

Kenny Barron has an unmatched ability to mesmerize audiences with his elegant play-ing, sensitive melodies and infectious rhythms. Kenny was born in 1943 in Philadelphia and while a teenager, started playing professionally with Mel Melvin’s orchestra. While still in high school. Kenny worked with drummer Philly Joe Jones and at age 19, he moved to New York City and freelanced with Roy Haynes, Lee Morgan and James Moody. Upon Moody’s recommen-dation Dizzy Gillespie hired Barron in 1962 without even hearing him play a note. After Dizzy, Kenny has played and/or recorded with musicians such as Freddie Hubbard, Stanley Turrentine, Milt Jackson, Buddy Rich, Yusef Lateef, Ron Carter, Buster Williams, Eddie «Lockjaw» Davis, Harry «Sweets» Edison, Stan Getz, Charlie Rouse, Gary Bartz, Charlie Ha-den, Ray Drummond, Grady Tate, Ann Hamp-ton Callaway, Steve Wilson, Dave Holland and countless others. Kenny Barron’s own record-ings for Verve have earned him nine Grammy nominations. Barron consistently wins the jazz critics and readers polls, including Downbeat, Jazz Times and Jazziz magazines. In 2009 Kenny received the Living Legacy Award from Mid-Atlantic Arts Foundation and was in-ducted into the American Jazz Hall of Fame. He is a six-time recipient of Best Pianist by the Jazz Journalists Association.

Benny Green possesses the history of jazz at his fingertips. Combine mastery of keyboard technique with decades of real world experi-ence playing with no one less than the most celebrated artists of the last half century, and it's no wonder Green has been hailed as per-haps the most exciting, hard-swinging, hard-bop, pianist to ever emerge from Art Blakey's Jazz Messengers. Born in New York in 1963, Benny Green grew up in Berkeley, California, and began classical piano studies at the age of seven, and by twelve he was playing Jazz. Benny moved to New York in 1983, where he worked wich Betty Carter for four years and

with Art Blakey from 1987 to 1989. In 1989 he left Art Blakey's band to prove himself. He then worked with Freddie Hubbard and Ray Brown, through whom he has picked up an appreciation for one of his greatest idols, Os-car Peterson. From 1997 on, Benny resumed his freelance career, leading his own trios, ac-companying singers like Diana Krall, and con-centrating in his solo piano performances and duets with guitarist Russell Malone. Along the way. Benny has appeared on a guest performer on over one hundred (!) recordings.

KENNY BARRON BENNY GREENKenny Barron , p

Benny Green, p

Benny Green

26

SCHRIFTHUMANIST 777 EXTRA BLACK

(VERZERRT)

James Carter ist ein kraftvoller Musiker und einer der bemerkenswertesten Saxophonisten seiner Generation. Diese Woche präsentiert er sein neues Projekt «Elektrik Outlet», mit dem er auf Entdeckungsreise nach neuen Grooves geht. Indem James sein Saxophon mit diver-sen elektronischen Effekten und Pedalen be-arbeitet, scheint er sein Ventil gefunden zu ha-ben um den «frustrierten Gitarristen» ihn ihm zu besänftigen James Carter ist seit über 25 Jahren massgeb-lich daran beteiligt, Jazzmusik in die Zukunft zu transportieren. Seine Musik ist bezüglich der Jazz-Tradition von tiefem Respekt und grossem Wissen geprägt. James wurde 1969 in Detroit, Michigan ge-boren und begann mit 11 Jahren, Saxophon zu spielen. 1986 machte er seine ersten Auf-nahmen mit einem Studenten-Ensemble aus Detroit, hatte bereits 1991 eine Aufnahme mit Lester Bowie («The Organizer») in der Tasche und steuerte im selben Jahr zu der Sammlung «The Tough Young Tenors» bei. James beherrscht ein immenses Repertoire an Blasinstrumenten wie Soprano- und Kontra-bass-Saxophone, Kontrabass- und Bass-Kla-rinetten usw. Seit seiner Ankunft 1988 in New York – unter dem Patronat von Lester Bowie – begeistert James sein Publikum stets aufs Neue. Sein Debutalbum «JC On The Set» wurde in Japan veröffentlicht. Es kündigte die Ankunft einer bedeutenden und kraftvollen neuen musikalischen Kraft im Jazz an. In den darauf folgenden Jahren veröffentlichte James 11 weitere Alben und spielte – live oder im Studio – mit dem Lincoln Center Jazz Orche-stra, Julius Hemphill, Ronald Shannon Jack-son, der Charles Mingus Big Band, Kathleen Battle, Aretha Franklin, David Murray, dem Art Ensemble of Chicago, Ginger Baker, Son-ny Rollins, Victor Lewis, Christian McBride, Cyrus Chestnut, Reginald Veal, Ali Jackson, Odean Pope, Dee Dee Bridgewater und vielen anderen. 1994 war James in der TV-Übertra-gung von «Live At Lincoln Center» zu sehen

und in Robert Altman’s Film «Kansas City» aus 1996 verkörperte er den Saxophonisten Ben Webster. James Carter gewann zahlreiche Auszeichnungen des «Downbeat»-Magazins und erhielt 2004 eine von Amerika’s höchsten kulturellen Auszeichnungen: Den «Dr. Alaine Locke Award». Dieser wird an Personen ver-liehen, die vorbildliche Leistung in der Förde-rung Afro-Amerikanischer Kultur erbringen.

MariansJazzroomDienstag,

24. April –

Samstag,

28. April 2018

Zeiten:

1. Konzert 19.30 Uhr

2. Konzert 22.00 Uhr

Türöffnung:

1. Konzert 19.00 Uhr

2. Konzert 21.30 Uhr

Eintrittspreise:

Ein Konzert CHF 50.–

Beide Konzerte

CHF 75.––

Legende

James Carter «Elektrik Outlet»

27

SCHRIFTHUMANIST 777 EXTRA BLACK

(VERZERRT)

James Carter «Elektrik Outlet»

James Carter is a powerhouse musician and one of the most admired saxophonists of his generation, garnering plaudits for his role in helping to propel jazz full tilt into the future over the past twenty-five years. His music is fueled by deep respect and intimate knowl-edge of the jazz tradition. Born in Detroit, Michigan, in 1969, James Carter began play-ing saxophone at age 11, first recorded with a Detroit student ensemble in 1986 and, by 1991, had recorded with legendary trumpeter Lester Bowie on «The Organizer» and contributed to the 1991 collection «The Tough Young Tenors». Mastering a family of reed instruments, from sopranino to contrabass saxophones to con-trabass and bass clarinets, James Carter mes-merized the jazz world after arriving in New York City in 1988 to play under the auspices of Lester Bowie. His debut recording, «JC On The Set», released in Japan when Carter was a mere 23 years old, heralded the arrival of a significant and powerful new musical force in jazz. In the following years, Carter has released 11 more albums and has performed, either live or in the studio, with the Lincoln Center

Jazz Orchestra, the late Julius Hemphill, Ron-ald Shannon Jackson, the Charles Mingus Big Band, Kathleen Battle, Aretha Franklin, David Murray, the Art Ensemble of Chicago, Ginger Baker, Sonny Rollins, Victor Lewis, Christian McBride, Cyrus Chestnut, Reginald Veal, Ali Jackson, Odean Pope, Dee Dee Bridgewater and many others. He appeared in the 1994 PBS telecast of «Live At Lincoln Center» and por-trayed saxophonist Ben Webster in Robert Alt-man’s 1996 film, «Kansas City.» James Carter is the winner multiple downbeat awards; and in 2004 received one of America’s highest cul-tural awards: The Dr. Alaine Locke Award, given annually to individuals who have pro-vided exemplary service and leadership in the promotion of African-American culture. Now Carter presents us with James Carter’s Elektrik Outlet, a new configuration within which he has found a new groove to explore. Shifting his sax into a keen array of electronics and pedals just might be the perfect «outlet» for Carter to tap into that «frustrated guitarist» that he of-ten describes himself to be.

JAMES CARTER ELEKTRIK OUTLETJames Carter, sax

Gerard Gibbs, keyb

Ralphe Armstrong, b

Alex White, dr

JOEY ALEXANDER TRIOJoey Alexander, p

Dan Chmielinski, b

Ulysses Owens, dr

BIERHÜBELI BERN

Montag, 12. März 2018, 20.00 Uhr (Türöffnung: 19.00 Uhr)

Eintrittspreis: CHF 58.–

OPENING NIGHTJOEY DEFRANCESCO MEETS THE SWISS JAZZ ORCHESTRA

JOEY DEFRANCESCOJoey DeFrancesco, B3

SWISS JAZZ ORCHESTRADavid Blaser, tp Johannes Walter, tp

Lukas Thöni, tp

Thomas Knuchel, tp

Adrian Pflugshaupt, as

Reto Suhner, as

Till Grünewald, ts

Jürg Bucher, ts

Marc Schödler, bs

Vincent Lachat, tb

Stefan Schlegel, tb

Maurus Twerenbold, tb

Lucas Wirz, btb

Slawek Plizga, g

Lorenz Beyeler, b

Tobias Friedli, dr

HOTEL SCHWEIZERHOF

Sonntag, 13. Mai 2018, 17.00 Uhr(Türöffnung: 16.30 Uhr)

Eintrittspreis: CHF 59.– / CHF 79.–

MUTTERTAGS-JAZZGALACATHERINE RUSSELL'S «Sunny Side of the Street»Catherine Russell, voc La Tanya Hall, voc Carolyn Leonhart, vocJon-Erik Kellso, tp / Evan Arntzen, cl & sax / Harvey Tibbs, tb / Mark Sha-ne, p / Tal Ronen, b / Mark McLean, dr

MARIANS JAZZROOM

Türöffnung: 1. Konzert 19.00 Uhr Türöffnung: 2. Konzert 21.30 Uhr

Dienstag, 13. März bis Samstag, 17. März 2018 19.30 und 22.00 Uhr Eintrittspreise: Ein Konzert CHF 46.– Beide Konzerte CHF 69.–

EDDIE COTTONEddie Cotton, Jr., g & voc / Darryl Cooper, keyb / Myron Bennett, b / Stanley Dixon, dr

Dienstag, 20. März bisSamstag, 24. März 201819.30 und 22.00 Uhr

Eintrittspreise: Ein Konzert CHF 52.–Beide Konzerte CHF 78.–

RUTHIE FOSTERRuthie Foster, g & voc / Scottie Miller, keyb / Larry Fulcher, b / Samantha Banks, dr

Dienstag, 27. März bis Samstag, 31. März 2018 19.30 und 22.00 Uhr

Eintrittspreise: Ein Konzert CHF 50.– Beide Konzerte CHF 75.–

MARQUISE KNOX meets DIUNNA GREENLEAFMarquise Knox, g & voc / Diunna Greenleaf, voc / Matthew Lawder, g / Augustus Thornton, b / Michael Battle, dr

Dienstag, 3. April bis Samstag, 7. April 2018 19.30 und 22.00 Uhr

Eintrittspreise: Ein Konzert CHF 58.– Beide Konzerte CHF 87.–

STEVE GADD BAND Steve Gadd, dr / Walt Fowler, tp / Michael Landau, g / Kevin Hays, keyb / Jimmy Johnson, b

Dienstag, 10. April bis Samstag, 14. April 2018 19.30 und 22.00 Uhr

Eintrittspreise: Ein Konzert CHF 50.– Beide Konzerte CHF 75.–

JAMES MORRISSON QUARTETJames Morrison / William Morrison, g Harry Morrison, b / Patrick Danao, dr

Dienstag, 17. April bis Samstag, 21. April 201819.30 und 22.00 Uhr

Eintrittspreise:Ein Konzert CHF 52.–Beide Konzerte CHF 78.–

KENNY BARRON & BENNY GREEN Kenny Barron, p I Benny Green, p

Dienstag, 24. April bis Samstag, 28. April 201819.30 und 22.00 Uhr Eintrittspreise: Ein Konzert CHF 50.–Beide Konzerte CHF 75.–

JAMES CARTER ELEKTRIK OUTLET James Carter, sax I Gerard Gibbs, keyb Ralph Armstrong, b I Alex White, dr

DOUBLE FEATURE WEEK Dienstag, 1. Mai bis Samstag, 5. Mai 2018

Konzerte: Dienstag, 19.30 UhrMittwoch, 22.00 Uhr Donnerstag, 19.30 UhrFreitag, 22.00 UhrSamstag, 19.30 Uhr Eintrittspreis: CHF 46.-

JACKY TERRASSON TRIO

PROGRAMM 43. INTERNATIONALES JAZZFESTIVAL BERN: 12. MÄRZ BIS 19. MAI 2018

PROGRAMM 43. INTERNATIONALES JAZZFESTIVAL BERN: 12. MÄRZ BIS 19. MAI 2018

DOUBLE FEATURE WEEK Dienstag, 1. Mai bis Samstag, 5. Mai 2018

Konzerte: Dienstag, 22.00 UhrMittwoch, 19.30 Uhr Donnerstag, 22.00 UhrFreitag, 19.30 UhSamstag, 22.00 Uhr

Eintrittspreis: CHF 58.-

CECILE MCLORIN SALVANT Cécile McLorin Salvant, voc / Aaron Diehl, p / Paul Sikivie, b / Kyle Poole, dr

DOUBLE FEATURE WEEK

Dienstag, 8. Mai bisSamstag, 12. Mai 2018Konzerte: Dienstag, 19.30 UhrMittwoch, 22.00 Uhr Donnerstag, 19.30 UhrFreitag, 22.00 UhrSamstag, 19.30 Uhr2. Konzert 21.30 Uhr)

Eintrittspreis: CHF 46.–

GRIOT BLUES: MIGHTY MO RODGERS & BABA SISSOKOMighty Mo Rodgers, keyb & voc / Baba Sissoko, voc & talking drum / Luca Giordano, g / Walter Monini, b / Pablo Leoni, dr & perc

DOUBLE FEATURE WEEKDienstag, 8. Mai bisSamstag, 12. Mai 2018Konzerte: Dienstag, 22.00 UhrMittwoch, 19.30 Uhr Donnerstag, 22.00 UhrFreitag, 19.30 UhrSamstag, 22.00 Uhr

Eintrittspreis: CHF 54.–

CATHERINE RUSSELLCatherine Russell, voc / Jon-Erik Kellso, tp / Evan Arntzen, cl & sax / Harvey Tibbs, tb / Mark Shane, p / Tal Ronen, b / Mark McLean, dr

DOUBLE FEATURE WEEK Dienstag, 15. Mai bis Samstag, 19. Mai 2018

Konzerte: Dienstag, 19.30 UhrMittwoch, 22.00 Uhr Donnerstag, 19.30 UhrFreitag, 22.00 UhrSamstag, 15.00 und 19.30 Uhr

Eintrittspreis: CHF 52.– THE CLAYTON BROTHERS Jeff Clayton, sax / Terell Stafford, tp / Sullivan Fortner, p / John Clayton, b, Obed Calvaire, dr

DOUBLE FEATURE WEEKDienstag, 15. Mai bisSamstag, 19. Mai 2018Konzerte: Dienstag, 22.00 UhrMittwoch, 19.30 Uhr Donnerstag, 22.00 UhrFreitag, 19.30 UhrSamstag, 17.15 und 22.00 Uhr

Eintrittspreis: CHF 48.–

HARRY ALLEN'S SAXOMANIA Harry Allen, sax / Eric Alexander, sax / Gary Smulyan, sax / Grant Stewart, sax / Rossano Sportiello, p / Joel For-bes, b / Kevin Kanner, dr

HOTEL INNERE ENGE

FESTIVAL CLOSING PARTY Samstag, 19. Mai 2018

JAZZ AND BLUES GO PUBLICim Marians Jazzroom, im Jazzzelt und in der Josephine’s Brasserie

Das Detailprogramm wird Ende März veröffentlicht.

JAZZZELT

Event-Zelt im Park Hotel Innere Enge:Di.–Sa.: 18.00 bis 23.00 Uhr

Konzerte: 18.30 – 19.15 Uhr 19.45 – 20.30 Uhr21.00 – 21.45 Uhr(Eintritt gratis)

– Great Food & Drinks– Lounge, Gallery & Bar– Off-Festival Bar– Video-Gallery

JAZZ-STUDIERENDE DER HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN:

13. März bis 17. März 2018

THREEAMISU EXTENDEDMax Treutner, sax / Silvan Joray, g / Oz Yechiely, b / Felix Wolf, dr

20. März bis 24. März 2018

HKB JAZZORCHESTRA conducted by BERT JORIS JAZZ-STUDIERENDE AUS DEN USA:

JAZZ STUDENTS FROM «THE SCHOOL OF JAZZ AT THE NEW SCHOOL», NEW YORK

27. März bis 31. März 201810. April bis 14. April 201817. April bis 21. April 2018 24. April bis 28. April 2018 1. Mai bis 5. Mai 2018 8. Mai bis 12. Mai 2018

THE JUILLIARD SCHOOL

3. April bis 7. April 2018

JAZZ STUDENTS FROM BERKLEE COLLEGE OF MUSIC BOSTON

15. Mai bis 19. Mai 2018

TIERPARK BERN

Sonntag, 6. Mai 2018 10.30 bis 12.30 Uhr

WOLVERINES JAZZ BANDzu Gunsten des TierparkvereinsTickets sind an der Tierparkkasse erhältlich. Kein Vorverkauf.Programmänderungen vorbehalten!

30

SCHRIFTHUMANIST 777 EXTRA BLACK

(VERZERRT)

Jacky Terrasson ist, so steht es in der der fran-zösischen Wochenzeitschrift Telerama, ein «Pianist des Glücks». Mit seiner Improvisa-tionslust, Lebensfreude und Spontaneität ge-lingt es diesem ausserordentlichen Jazz-Inter-preten und Komponisten, sein Publikum total zu begeistern. Er wurde 1965 als Sohn einer Afro-Amerika-nerin und eines Franzosen in Berlin geboren und wuchs in Paris auf. Als 5-jähriger begann er mit dem Klavierspiel, studierte während sei-ner Schuljahre zuerst klassische Klaviermusik, und danach Jazz mit Jeff Gardner. 1986 verliess er Paris, um am Berklee College of Music zu studieren. 1993 gewinnt Jacky Terrasson den renommierten Thelonious-Monk-Wettbe-werb als talentiertester Jazz-Pianist des Jahres und geht mit Betty Carter auf Tournee. Er be-schliesst, sich in New York niederzulassen, wo er noch heute lebt. Im Laufe seiner Karriere hat Jacky Terrasson den Enthusiasmus seines Publikums immer wieder gewinnen können: Durch seine Kollaborationen mit Musikern

wie Cassandra Wilson, Michael Brecker, Dee Dee Bridgewater, Dianne Reeves, Jimmy Scott, Charles Aznavour, Ry Cooder und vielen mehr. In den Bann zieht er zudem durch sei-ne minimalistischen und gleichzeitig dynami-schen Kreationen mit dem Schlagzeuger Leon Parker und dem Bassisten Ugonna Okegwo - einem Trio, das in den 90iger Jahren zu den besten zählte. Jacky stellt zudem immer wieder seine Intuition für junge Talente unter Beweis, mit denen er immer wieder zusammenarbei-tet. Jacky’s 2012 erschienene CD «Gouache» zelebriert 20 Jahre einer aussergewöhnlichen Karriere. Musikalische Mitarbeiter dieser Pro-duktion sind junge Talente der New Yorker Jazz-Szene wie auch die franko-amerikanische Sängerin Cécile McLorin Salvant. Terrasson inspiriert sich an den grössten Pia-nisten der Vergangenheit und der Gegenwart – aber sein Stil ist ihm eigen: Subtil, basierend auf brillianter Technik und Ausdruck einer immer wieder beeindruckenden Dynamik und unerschöpflichen Kreativität.

DOUBLE FEATURE WEEK

Jacky Terrasson Trio

MariansJazzroomDienstag,

1. Mai –

Samstag,

5. Mai 2018

Konzerte:

Dienstag 19.30 Uhr

Mittwoch 22.00 Uhr

Donnerstag 19.30 Uhr

Freitag 22.00 Uhr

Samstag 19.30 Uhr

Türöffnung:

1. Konzert 19.00 Uhr

2. Konzert 21.30 Uhr

Eintrittspreis: CHF 46.–

31

SCHRIFTHUMANIST 777 EXTRA BLACK

(VERZERRT)

Jacky Terrasson is the «piano player of hap-piness», according to Telerama magazine in France. He is an exhilarating musician, one of those who play their public straight to eupho-ria. Born in Berlin, of an American mother and a French father, he grew up in Paris, France. He started to learn the piano when was 5 and after studying classical piano in school, he be-gan to study jazz, in particular with Jeff Gard-ner. Jacky then leaves for the United States to attend the Berklee College of Music. In 1993, after he wins the prestigious Thelonius Monk Award, he begins touring with Betty Carter. He then decides to move to New York, where he still lives today. This Franco-American na-tional has never stopped dazzling us, either by his prestigious collaborations, with greats such as Cassandra Wilson, Michael Brecker, Mino Cinelu, Dee Dee Bridgewater, Dianne Reeves, Jimmy Scott, Charles Aznavour, Ry Cooder and many others or with his minimalist and energetic music hammered out with drummer

Leon Parker and bassist Ugonna Okegwo, in a trio that was considered one of the best jazz trios of the 90s. And this intuition, this in-stinct, this openness, leads him to the discov-ery of the great burgeoning talents of his many groups (talents such as those of Eric Harland, Ben Williams, Jamire Williams, and Justin Faulkner). Jacky’s 2012 release «Gouache» is a joyous celebration of his 20-year career. In this recording, he is surrounded by the pride of the upcoming New York jazz generation, but also by singer Cecile McLorin Salvant. Through his fingers, as he mingles and melts the colors and the inventions of the great pianists of yesterday and today, Jacky creates his own style, all in subtleties, freshness, facility and ease, with the desire to rewrite and reinvent, again, every day and forever. In 2015, Jacky Terrasson signed with the prestigious label Impulse! and released «Take This». In 2016, Jacky releases «Mother» on Impulse! with his long-time partner and friend, the trumpet player Stephane Belmondo.

DOUBLE FEATURE WEEK

Jacky Terrasson TrioJACKY TERRASSON TRIO

32

SCHRIFTHUMANIST 777 EXTRA BLACK

(VERZERRT)

Cécile McLorin Salvant, Tochter einer Fran-zösin und eines Haitianers, wuchs in Miami, Florida auf. 2007 zog Cécile nach Aix-en-Pro-vence in Frankreich um Jura sowie klassi-schen und barocken Gesang zu studieren. Dort erlernte sie Improvisation, vertiefte ihr Instrumental- und Gesangsrepertoire (ab 1910) und sang in ihrer ersten Band. Nach ei-ner Konzertreihe in Paris 2009 spielte sie ihr erstes Album «Cécile» mit Jean-François Bon-nel’s Paris Quintet ein. Ein Jahr später gewann Cécile die «Thelonious Monk competition» in Washington, D.C. Cécile singt häufig eher unbekannte und sel-ten aufgenommene Jazz- und Blues-Kompo-

sitionen. Sie spielt weltweit in Clubs, Kon-zerthallen und auf Festivals und wird dabei von Top-Musikern wie Jean-François Bonnel, Rodney Whitaker, Aaron Diehl, Dan Nim-mer, Sadao Watanabe, Jacky Terrasson, Archie Shepp oder Jonathan Batiste begleitet. Cécile veröffentlichte bislang drei CDs: «Cé-cile and the Jean-François Bonnel Paris Quin-tet», «Woman Child», auf welcher sie von Aa-ron Diehl, Rodney Whitaker, Herlin Riley und James Chirillo begleitet wird. Ihr Album, «For One To Love» gewann 2016 den Grammy Award in der Kategorie «Best Vocal Jazz Album». 2018 erhielt sie für «Dreams and Daggers» bereits ihren 2. Grammy!

DOUBLE FEATURE WEEK

Cécile McLorin Salvant

MariansJazzroomDienstag,

1. Mai –

Samstag,

5. Mai 2018

Konzerte:

Dienstag 22.00 Uhr

Mittwoch 19.30 Uhr

Donnerstag 22.00 Uhr

Freitag 19.30 Uhr

Samstag 22.00 Uhr

Türöffnung:

1. Konzert 19.00 Uhr

2. Konzert 21.30 Uhr

Eintrittspreis: 58.-

33

SCHRIFTHUMANIST 777 EXTRA BLACK

(VERZERRT)

DOUBLE FEATURE WEEK

Cécile McLorin Salvant

Cécile McLorin-Salvant was born and raised in Miami, Florida of a French mother and a Haitian father. In 2007, Cécile moved to Aix-en-Provence, France, to study law as well as classical and baroque voice. It was there, that she started learning improvisation, instrumen-tal and vocal repertoire ranging from the 1910s on, and sang with her first band. In 2009, after a series of concerts in Paris, she recorded her first album «Cécile», with Jean-François Bon-nel's Paris Quintet. A year later, she won the Thelonious Monk competition in Washington D.C. Cécile performs unique interpretations of unknown and scarcely recorded jazz and blues

compositions. She enjoys popularity in Europe and in America, performing in clubs, concert halls, and festivals accompanied by renowned musicians like Jean-Francois Bonnel, Rodney Whitaker, Aaron Diehl, Dan Nimmer, Sadao Watanabe, Jacky Terrasson, Archie Shepp, and Jonathan Batiste. Cécile released three CDs so far: «Cécile and the Jean-François Bonnel Par-is Quintet», «Woman Child» with Aaron Die-hl, Rodney Whitaker, Herlin Riley and James Chirillo and her latest release «For One To Love» on Mack Avenue Records. The latter two have won the Grammy Awards in 2016 & 2018 in the category «Best Vocal Jazz Album»!

CÉCILE MCLORIN SALVANTCécile McLorin Salvant, voc

Aaron Diehl, p

Paul Sikivie, b

Kyle Poole, dr

Hotel Schweizerhof Bern & THE SPA Bahnhofplatz 11CH-3001 Bern

T +41 (0) 31 326 80 [email protected]

A4-Programmheft.indd 1 1/16/2018 1:53:25 PM

Sonntag, 13. Mai 2018,17.00 UhrTüröffnung: 16.30 UhrHotel Schweizerhof Bern & THE Spa

Eintrittspreise:CHF 59.– / CHF 79.–

Catherine Russell's «SUNNY SIDE OF THE STREET»

Catherine Russell, voc La Tanya Hall, voc Carolyn Leonhard, voc

Jon-Erik Kellso, tp Evan Arntzen, cl & sax Harvey Tibbs, tb Mark Shane, p Tal Ronen, b Mark McLean, dr

Muttertags- Jazzgala

36

SCHRIFTHUMANIST 777 EXTRA BLACK

(VERZERRT)

Muttertags-Gala

Catherine Russell's «Sunny Side Of The Street»Lassen Sie sich von der aussergewöhnlich ta-lentierten Catherine Russell zu einem Spa-ziergang auf der «Sunny Side Of The Street» einladen. Für diesen speziellen Anlass bringt Catherine die Sängerinnen Carolyn Leonhart (die bereits mit Bands wie Steely Dan oder Wax Poetic zusammenarbeitete) und La Tanya Hall (Projekte mit Bobby McFerrin, Michael Fei-stein etc.) mit. Das Trio singt die von Sy Oliver selbst neu arrangierten berühmten Songs, die ursprünglich für ein männliches Trio verfasst wurden. Diese Arrangements wurden von Sy für das weibliche Trio von Catherine Russell, ihrer Mutter Carline Ray und Sy’s Frau Lilli-an Clark umgeschrieben. Die neuen Arrange-

ments – inklusive Songs wie «Ain’t She Sweet», «Cheatin’ On Me» und «Opus One» – wurden von diesem ursprünglichen Trio nur einmal aufgeführt. Catherine’s All-Star-Band ergänzt das Ensemble – darunter der Gitarrist Matt Munisteri, Pianist Mark Shane, Bassist Tal Ronen, Drummer Mark McLean, Trompeter Jon-Erik Kellso, Posaunist Harvey Tibbs und Klarinettist und Saxophonist Evan Arntzen. An diesem Muttertag wird Ihnen ein ausser-gewöhnliches Programm mit neu arrangierten Klassikern geboten - eng verbunden mit dem Komponisten sowie wie auch mit Catherine’s persönlicher Geschichte.

Catherine Russell

HotelSchweizerhof & THE SPASonntag, 13. Mai 2018

17.00 Uhr

Türöffnung: 16.30 Uhr

Eintrittspreise:

CHF 59.– / CHF 79.–

37

SCHRIFTHUMANIST 777 EXTRA BLACK

(VERZERRT)

Muttertags-Gala

Catherine Russell's «Sunny Side Of The Street»

Join vocalist extraordinaire Catherine Rus-sell for a historic walk on the «Sunny Side of the Street». For the occasion, Russell partners with vocalists Carolyn Leonhart (who has worked with groups as diverse as Steely Dan and Wax Poetic) and La Tanya Hall (associ-ated with Bobby McFerrin, Michael Feinstein, and more). The talented trio performs Sy Oli-ver’s own re-arrangements of his most famous tunes, originally written for male vocal trios. These arrangements were lovingly reworked by Oliver himself for a female vocal trio of Cathe-rine Russell, her late mother, Carline Ray, and Oliver’s late wife, Lillian Clark. The updated music, including songs like «Ain’t She Sweet,» «Cheatin' on Me,» and «Opus One,» was per-formed only once by the original trio. Russell's all-star ensemble joins the show, featuring gui-tarist Matt Munisteri, pianist Mark Shane, bassist Tal Ronen, drummer Mark McLean, trumpeter Jon-Erik Kellso, trombonist Harvey Tibbs, and Evan Arntzen on reeds. This moth-er’s day, you will experience this rare person-

al treasure of re-crafted classics, continuing a musical legacy intimately connected to both the arranger and Russell’s own personal heritage.

CATHERINE RUSSELL'S«SUNNY SIDE OF THE STREET»Catherine Russell, voc

La Tanya Hall, voc

Carolyn Leonhart, voc

Jon-Erik Kellso, tp

Evan Arntzen, cl & sax

Harvey Tibbs, tb

Mark Shane, p

Tal Ronen, b

Mark McLean, dr

Carolyn Leonhart

La Tanya Hall

38

SCHRIFTHUMANIST 777 EXTRA BLACK

(VERZERRT)

Griot Blues ist die Geschichte von zwei gros-sartigen Musikern: Baba Sissoko – einem Gri-ot aus Mali und Mighty Mo Rodgers – einem Bluesmusiker aus den USA. Sie trafen sich zufällig in Litauen und kreierten ihren «Gri-ot Blues Sound». Es war pure Magie – und führte zu einem gemeinsamen Album. Griot Blues ist Verschmelzung, Dialog und Kommu-nikation in einem. Ein neues Musikgenre aus Blues, afrikanischen Rhythmen und Klängen, in dem sich beide Protagonisten «rufen» und «antworten». Es ist eine Art Liebesgeschichte, in welcher der Blues zurück nach Hause – nach Afrika – kommt.

Mighty Mo Rodgers ist ein erstaunlich ori-ginaler Sänger und Songwriter, der seine Le-benserfahrungen in brilliant konzeptierte, tiefgründige Alben verpackt. Er kombiniert seine gehaltvolle, sandige Stimme mit treiben-den Rhythmen und einer höchst persönlichen Sicht auf das Leben. Mighty Mo wurde als Maurice Rodgers in East Chicago, Indiana ge-boren, wo er klassisches Piano studierte. Sein Vater besitzte einen Nachtclub. Rodgers nutzte dies, um die dort auftretenden Musiker per-sönlich kennenzulernen. Er wurde vom Blu-es von Willie Dixon, Eddie Boyd und Jimmy Reed überwältigt. Später war er von der Stax

und Mussel Shoals Soul-Explosion angetan, die damals mit Aretha, Sam & Dave und vie-len anderen dominierten. Rodgers spielte mit T-Bone Walker, Albert Collins, Bobby «Blue» Bland, Jimmy Reed und vielen weiteren gros-sen Bluesern. Ob auf Papier, auf CD oder in ei-ner Konversation – Rodgers’ tiefgründige Ana-lyse und Ausdruck seines Lebens durch Musik sind es, die sein Werk so wertvoll machen.

Baba Sissoko stammt aus einer grossen und alten Grioten-Dynastie aus Mali. Musik ist seit seiner Kindheit in seinem Blut. Baba ist ein Meister des Tamani (Talking Drum). Mit einer einzigen Bewegung entlockt er seinem Instru-ment eine Vielfalt an Klängen. Er war der erste Musiker, der das Tamani in die moderne Mu-sik von Mali einband. Baba spielt auch Ngoni, Kamalengoni, Gitarre, Balaphon, Calebasse, Sildrum und… er singt! Er besitzt die Fähig-keit, Melodien und Rhythmen aus Mali mit Jazz und Blues in Verbindung zu bringen, ge-paart mit enormem Einfühlungsvermögen in verschiedene Musikrichtungen. Dies führte zu Kollaborationen mit brillianten Musikern wie Ibrahim Ferrer, Buena Vista Social Club, Don Moye and Art Ensemble of Chicago, Dee Dee Bridgewater, Philippe Catherine oder Toots Thielemans.

DOUBLE FEATURE WEEK

Griot Blues: Mighty Mo Rodgers & Baba SissokoMariansJazzroomDienstag,

8. Mai –

Samstag,

12. Mai 2018

19.30 und 22.00 Uhr

Konzerte:

Dienstag 19.30 Uhr

Mittwoch 22.00 Uhr

Donnerstag 19.30 Uhr

Freitag 22.00 Uhr

Samstag 19.30 Uhr

Türöffnung:

1. Konzert 19.00 Uhr

2. Konzert 21.30 Uhr

Eintrittspreis:

CHF 46.–

Mighty Mo Rodgers & Baba Sissoko

39

SCHRIFTHUMANIST 777 EXTRA BLACK

(VERZERRT)

DOUBLE FEATURE WEEK

Griot Blues: Mighty Mo Rodgers & Baba Sissoko

Griot Blues is a story of two wonderful mu-sicians: Baba Sissoko, a griot from Mali, and Mighty Mo Rodgers, a blues musician from the USA. They met spontaneously in the remote land of Lithuania and discovered their Griot Blues sound. Magic happened and an album was born. Griot Blues is a marriage or merging, a direct dialogue and communication. Griot Blues is a new kind of music. A new genre of Blues (the Holy Howl) and African rhythms and sounds where both sides are singing «calls and responds» to one another. Creating a wonderful love affair. Blues comes back home to Africa.

Mighty Mo Rodgers is a remarkably original singer/songwriter who’s shaped his life experi-ences into a terrifically eclectic and immensely deep vision. Rodgers combines soulful, gritty vo-cals and driving rhythms with a wholly person-al panorama. Born Maurice Rodgers in the steel town of East Chicago, Indiana, where he studied classical piano, he had the distinct benefit of his father’s nightclub and the up-close and person-al influences of the blues and jazz players who performed there. He was awestruck by the blues of Willie Dixon, Eddie Boyd, Jimmy Reed and others. When rock rolled in, he was dazzled by its black and whiteness, and then overwhelmed by the Stax and Mussel Shoals Soul Explosion that dominated with Aretha, Sam & Dave and

many more who hit the airwaves between 1963 and 1967. He gigged with T-Bone Walker, Al-bert Collins, Bobby «Blue» Bland, Jimmy Reed, and many others. Whether on paper, on record, or in conversation, it’s Rodgers’ meaningful ex-ploration and expression of life through music that makes the trip soul-satisfying.

Baba Sissoko is from a great and ancient dy-nasty of griots from Mali. Music is in his blood: Baba Sissoko started to play when he was a child. Baba is a master of tamani (talking drum). He is able to extract all the notes simply with a one, natural movement and has been the first one to introduce the sound of tamani in the modern music of Mali. Baba Sissoko plays also ngoni, kamalengoni, guitar, balaphon, calebasse, sil-drum and… he sings! Baba loves to integrate melodies and rhythms of the Malian tradition with the typical sounds of jazz and blues, cre-ating fantastic musical effects. A wide range of musical instruments played and extreme sensi-tivity to other musical genders and expressions, brought him to cooperate with many fine musi-cians. Among others, he worked and cooperated with Ibrahim Ferrer, Buena Vista Social Club, Don Moye and Art Ensemble of Chicago, Dee Dee Bridgewater, Philippe Catherine and Toots Thielemans.

GRIOT BLUESMighty Mo Rodgers, keyb

& voc

Baba Sissoko, voc & talking

drum

Luca Giordano, g

Walter Monini, b

Pablo Leoni, dr & perc

40

SCHRIFTHUMANIST 777 EXTRA BLACK

(VERZERRT)

Marians JazzroomDienstag,

8. Mai –

Samstag,

12. Mai 2018

Konzerte:

Dienstag 22.00 Uhr

Mittwoch 19.30 Uhr

Donnerstag 22.00 Uhr

Freitag 19.30 Uhr

Samstag 22.00 Uhr

Türöffnung:

1. Konzert 19.00 Uhr

2. Konzert 21.30 Uhr

Eintrittspreis: 54.-

Catherine Russell ist eine erfahrene und ein-malige Sängerin, die eine Kategorisierung nahezu unmöglich macht. Ihr Repertoire umfasst Jazz-Balladen, Bordello Blues, Dan-ce Hall Swing, Jump Blues, Country, Pop und Soul. Catherine Russell verkörpert mit ihrer Stimme die Essenz amerikanischer Musik. Catherine wurde 1956 mit einem beneidens-werten musikalischen Stammbaum geboren. Ihr Vater, der verstorbene Luis Russell, war ein Pionier des Jazz - er war Komponist und Bandleader von zahlreichen wegbereitenden Bands des amerikanischen Jazz und Pop der 20er Jahre. 1935 wurde Luis von Louis Armst-rong zu dessen musikalischem Leiter erkoren. Luis' Orchester wurde zu Armstrongs Band.Catherine's Mutter Carline Ray ist selbst eine

hervorragende Bassistin und Sängerin. Sie spielte unter anderem mit Mary Lou Williams und Wynton Marsalis. Catherines wachsen-der Ruf als vielseitige und hervorragende Sän-gerin führte zu einem Anruf von Paul Simon, mit welchem sie daraufhin einen Monat lang im Paramount Theater in New York auftrat. Sie war als Sängerin und Multi-Instrumen-talistin mit David Bowie auf Welttournee. Sie spielte und/oder machte Aufnahmen mit Musikern wie Jackson Browne, Cyndi Lauper, Michael Feinstein, Madonna, Al Green, Dolly Parton, Isaac Hayes und zahlreichen anderen.Catherine Russell gilt als Ausnahmetalent – eine wahrhaftige Jazz- und Bluessängerin, die sich in allen Stilen zurechtfindet.

DOUBLE FEATURE WEEK

Catherine Russell

41

SCHRIFTHUMANIST 777 EXTRA BLACK

(VERZERRT)

CATHERINE RUSSELLCatherine Russell, voc

Jon-Erik Kellso, tp

Evan Arntzen, cl & sax

Harvey Tibbs, tb

Mark Shane, p

Tal Ronen, b

Mark McLean, dr

Catherine Russell is a mature, one of a kind, vocalist, who defies easy categorization. Her singing encompasses jazz balladry, bordello blues, dance hall swing, jump blues, country, pop, and soul. Catherine Russell embodies the deepest heart of American music in a single voice. Catherine was born in 1956 with an en-viable jazz pedigree. Her father, the late Luis Russell, was a pioneering pianist, composer, and bandleader of the seminal bands of 20th century American jazz and popular music. In 1935, Louis Armstrong named Luis Russell as his musical director and Russell's orchestra as his backing group. Catherine's mother, Carline Ray, is an outstanding bassist and vocalist and

has performed with Mary Lou Williams and Wynton Marsalis. Catherine's growing reputa-tion as a versatile and expressive singer led to a call from Paul Simon and a month long run in 1992 at the Paramount Theatre in New York. She toured the globe with David Bowie as a vo-calist and multi-instrumentalist. In addition, Ms. Russell has performed or recorded with a dizzyingly impressive array of trend setting artists, including Jackson Browne, Cyndi Lau-per, Michael Feinstein, Madonna, Al Green, Dolly Parton, and Isaac Hayes, among others. Catherine Russell is that rarest of entities – a genuine jazz and blues singer – who can sing virtually anything.

42

SCHRIFTHUMANIST 777 EXTRA BLACK

(VERZERRT)

The Clayton Brothers: John und Jeff Clayton stellen unter Beweis, dass Blut nicht nur dicker ist als Wasser, sondern auch den Fluss kreati-ver Energie verbinden kann.

Ihr gemeinsames, Grammy-nominiertes Quintett «The Clayton Brothers» wurde ur-sprünglich 1977 gegründet. Obwohl sich ihre Wege manchmal trennten, teilten die Brüder immer eine gemeinsame musikalische Visi-on, die sie wieder zusammenbrachte. Ihre CD «Back In The Swing Of Things» demonstriert ihre einzigartige Art von Swing. Dieses Album – wie auch «Expressions» und «Siblingity» – sind voller Überraschungen und Höhepunkte, die nur aus der musikalischen Telepathie von Brüdern entstehen kann. Ihre neuesten Veröf-fentlichungen wurden für Grammy Awards in der Kategoie «Best Jazz Instrumental Album – Individual or Group» nominiert: «Brother To Brother» (2009) wie auch «The New Song And Dance» (2010).

Der vielseitige Grammy-Gewinner John Clay-ton brilliert als Komponist, Arrangeur, Di-rigent, Produzent, Lehrer – und natürlich als ausserordentlicher Bassist. Musiker wie Dia-na Krall, Paul McCartney, Regina Carter, Dee Dee Bridgewater, Gladys Knight, Queen Lati-fah oder Charles Aznavour ringen um einen freien Termin in John’s Kalender. 1969, mit 16 Jahren, schrieb sich John in Ray Brown’s Jazz-Klasse an der UCLA ein. So begann eine enge Zusammenarbeit, die mehr als drei Jahr-zehnte andauern sollte. Nachdem er 1975 an der School of Music der Indiana University den Abschluss als Bassist machte, tourte er mit dem Monty Alexander Trio (1975 – 1977) und dem Count Basie Orchestra (1977 – 1979) um die Welt. Dann liess er sich in Amsterdam als erster Bassist des Amsterdam Philharmonic Orchestra nieder (1980 – 1985). 1985 kehrte John nach Kalifornien zurück, gründete 1986 das Clayton-Hamilton Jazz Orchestra und liess das Clayton Brothers Quintet wiederaufleben.

Jeff Clayton begann seine Karriere sowohl als Studio- als auch als Live-Musiker. Er spielte auf einflussreichen Alben von Musikern wie Stevie Wonder, Gladys Knight, Kenny Rogers, Mi-chael Jackson, Patti Labelle oder Earth Wind & Fire und spielte Solos auf Madonna’s «Back In Business». Als Jazzmusiker arbeitete Jeff mit Frank Sinatra, Sammy Davis Jr., Ella Fitzge-rald, Woody Harmon, Lionel Hampton, Lena Horne, McCoy Tyner, Dee Dee Bridgewater und zahlreichen anderen.

DOUBLE FEATURE WEEK

The Clayton Brothers

Marians JazzroomDienstag, 15. Mai –

Samstag, 19. Mai 2018

Konzerte:

Dienstag, 19.30 Uhr

Mittwoch, 22.00 Uhr

Donnerstag, 19.30 Uhr

Freitag, 22.00 Uhr

Samstag 15.00 Uhr &

19.30 Uhr

Türöffnung:

1. Konzert 19.00 Uhr

2. Konzert 21.30 Uhr

Eintrittspreis:

CHF 52.–

John Clayton

43

SCHRIFTHUMANIST 777 EXTRA BLACK

(VERZERRT)

The Clayton Brothers: John and Jeff Clayton prove conclusively, that while blood may be thicker than water, it can also carry an unim-peded flow of pure creativity.

Their Grammy nominated quintet The Clayton Brothers, was originally founded in 1977, and while their paths would sometimes diverge, the brothers continued to share a common musi-cal vision that would draw them back togeth-er. Their CD, «Back in the Swing Of Things» demonstrates their unique musical vision and swing. That CD as well as «Expressions» and «Siblingity» are bristling with surpris-es, delights and the kind of musical telepathy that could only come from tuned in siblings. Their most recent recordings were nominated for Grammy awards for Best Jazz Instrumen-tal Album, Individual or Group – «Brother to Brother» (2009) and their latest release, «The New Song and Dance» (2010).

A Grammy award winning artist, John Clay-ton gained prominence as a bassist in both the jazz and classical fields. He served as the Ar-tistic Director of Jazz for the Los Angeles Phil-harmonic from 1998 through 2001. His serious study of the double bass began at age 16 under the tutelage of Ray Brown. He held the prin-cipal bass chair in the Amsterdam Philhar-monic Orchestra for more than five years. He is a composer/arranger/conductor, who counts among his mentors Robert Farnon, Count Basie, Johnny Mandel, Henry Mancini, and Quincy Jones. He has played with and/or writ-ten and arranged music for Milt Jackson, Nan-cy Wilson, Ray Brown, Regina Carter, McCoy Tyner, Carmen McRae, Quincy Jones, Diana Krall, Kurt Elling, Dee Dee Bridgewater, Gla-dys Knight, Natalie Cole, Michael Buble and many others.

Reed player, Jeff Clayton began his career as both a touring and studio musician. He re-corded important albums with, among others,

Stevie Wonder, Gladys Knight, Kenny Rogers, Michael Jackson, Patti Labelle, Earth Wind & Fire, and solo’d on Madonna’s recording «Back In Business». As a jazz musician, he has worked with Frank Sinatra, Sammy Da-vis Jr., Ella Fitzgerald, Woody Harmon, Lionel Hampton, Lena Horne, McCoy Tyner, Dee Dee Bridgewater and many others.

THE CLAYTON BROTHERSJeff Clayton, sax

Terell Stafford, tp

Sullivan Fortner, p

John Clayton, b

Obed Calvaire, dr

Jeff Clayton

44

SCHRIFTHUMANIST 777 EXTRA BLACK

(VERZERRT)

Harry Allen wurde 1966 in Washington, DC geboren. Er wuchs in Los Angeles, CA und Burrillville, RI auf. 1988 erhielt er die «Bache-lor of Arts»-Auszeichung an der Rutgers Uni-versity in New Jersey. Harry spielte weltweit an Jazzfestivals und in Clubs und tourte häufig durch die USA, Europa und den fernen Osten. Er spielte mit Rosemary Clooney, Flip Phillips, Scott Hamilton, Harry «Sweets» Edison, Ken-ny Burrell, John Pizzarelli, Bucky Pizzarelli, Gus Johnson, Jeff Hamilton, Terry Gibbs und Warren Vaché und machte u.a. Aufnahmen mit Johnny Mandel, Tommy Flanagan, Kenny Barron, Dave McKenna, Dori Caymmi, Larry

Goldings, George Mraz, Jake Hanna, Lewis Nash, Al Foster und John Allred!

Eric Alexander stieg schnell zur ersten Garde der heutigen Saxophon-Stars auf. 1991 belegte Eric den zweiten Platz der bedeutenden «The-lonious Monk International Saxophone Com-petition», was ihm Zutritt in die «Young Li-ons»-Kategorie des Jazz verschaffte. 1992 zog Eric nach New York City, wo er mit Musikern wie Cecil Payne, Charles Davis, Rufus Reid, Harold Mabern, Eddie Henderson, Larry Willis, Kenny Barron und Leroy Williams re-gelmässig in allen namhaften Clubs auftrat. Er veröffentlichte eine beeindruckende Aus-wahl an CDs als Leader und Sideman (unter anderem auch mit Nicholas Payton, Vincent Herring etc.). Dadurch avancierte er im New Yorker Radio zu einem der meistgehörten Jazzsaxophonisten. Eric spielte mit seiner ei-genen Gruppe und als Sideman in Europa, Ja-pan und Südamerika.

Grant Stewart spielte bereits mit Jazz-Meis-tern wie Curtis Fuller, John Hendricks, Clark Terry, Etta Jones, Bill Charlap, Frank Gant, Dan Barret, Brad Mehldau, Russell Malone, Larry Goldings, Jimmy Cobb, Harry Connick, Harold Mabern, Mickey Roker, Cecil Payne, Dick Hyman, Herb Geller, Brad Mehldau, Kenny Washington, Peter Washington, Joe Magnarelli. Er war Mitglied des letzten Al Grey Sextets.

Gary Smulyan wird von den Kritikern als eines der grössten Bariton Saxophon-Talen-te der heutigen Zeit bezeichnet. Gary spielte und/oder machte weltweit Aufnahmen mit Woody Herman, Mel Lewis, Freddie Hubbard, Dizzy Gillespie, Ray Charles, B.B. King, Tom Harrell, Lionel Hampton, Roy Hargrove, Ge-orge Coleman, Joe Henderson, Chick Corea, Herbie Hancock, Bob Brookmeyer, Tommy Flanagan, Hank Jones, Wynton Marsalis, Lou Rawls, Diana Ross und vielen anderen.

DOUBLE FEATURE WEEK

Harry Allen's Saxomania

MariansJazzroom15. – 19. Mai 2018

Konzerte:

Dienstag 22.00 Uhr

Mittwoch 19.30 Uhr

Donnerstag 22.00 Uhr

Freitag 19.30 Uhr

Samstag, 17.15 Uhr &

22.00 Uhr

Türöffnung:

1. Konzert 19.00 Uhr

2. Konzert 21.30 Uhr

Eintrittspreis: CHF 48.–

Harry Allen

45

SCHRIFTHUMANIST 777 EXTRA BLACK

(VERZERRT)

Harry Allen was born in Washington, DC in 1966, and was raised in Los Angeles, CA and Burrillville, RI. He received a Bachelor of Arts degree in music in 1988 from Rutgers University in New Jersey, where he currently resides. Harry has performed at jazz festivals and clubs world-wide, frequently touring the United States, Eu-rope, and the Far East. He has performed with Rosemary Clooney, Flip Phillips, Scott Ham-ilton, Harry «Sweets» Edison, Kenny Burrell, John Pizzarelli, Bucky Pizzarelli, Gus Johnson, Jeff Hamilton, Terry Gibbs, Warren Vaché, and has recorded with Johnny Mandel, Tommy Fla-nagan, Kenny Barron, Dave McKenna, Dori Caymmi, Larry Goldings, George Mraz, Jake Hanna, Lewis Nash, Al Foster and John Allred!

Eric Alexander has quickly ascended to the top tier of today's young saxophone stars. In 1991, Eric played 2nd in the prestigous Thelonious Monk International Saxophone Competition, vaulting himself into jazz's «Young Lions» cat-egory. In 1992, Eric moved to New York City where he has been a regular performer at all clubs, with such greats as Cecil Payne, Eddie Henderson, Larry Willis, Kenny Barron and Leroy Williams. He has released an impressive string of leader and sideman recordings ( with

Nicholas Payton, Vincent Herring and others) that make him one of the most often heard artists on the radio in the New York area. Eric has performed throughout Europe, Japan, and South America with his own group and in vari-ous sideman roles.

Grant Stewart has already played with such masters as Curtis Fuller, John Hendricks, Clark Terry, Etta Jones, Bill Charlap, Frank Gant, Dan Barret, Brad Mehldau, Russell Malone, Larry Goldings, Jimmy Cobb, Harry Connick, Har-old Mabern, Mickey Roker, Cecil Payne, Dick Hyman, Herb Geller, Brad Mehldau, Kenny Washington, Peter Washington, Joe Magnarelli and was a member of the last Al Grey Sextet.

Gary Smulyan is critically acclaimed as one of the major voices on the baritone saxophone today. Gary has performed and recorded world-wide with Woody Herman, Mel Lewis, Freddie Hubbard, Dizzy Gillespie, Ray Charles, B.B. King, Tom Harrell, Lionel Hampton, Roy Har-grove, George Coleman, Joe Henderson, Chick Corea, Herbie Hancock, Bob Brookmeyer, Tom-my Flanagan, Hank Jones, Wynton Marsalis, Lou Rawls, Diana Ross and dozens more.

DOUBLE FEATURE WEEK

Harry Allen's Saxomania

HARRY ALLEN'S SAXOMANIAHarry Allen, sax

Eric Alexander, sax

Gary Smulyan, sax

Grant Stewart, sax

Rossano Sportiello, p

Joel Forbes, b

Kevin Kanner, dr

Eric Alexander

Jazzfestival Package

The world’s unique

Bern, Switzerland

PACKAGE JAZZFESTIVAL

Eine Übernachtung im UNIQUE HOTEL INNERE ENGEFrühstückbuffet im Pavillon der Josephine Brasserie

3-Gang-Dinner in der Josephine Brasserie vor dem KonzertbesuchReservierter Parkplatz beim Hoteleingang

Eintritt für das 22.00 Uhr-Konzert Ein Glas Champagner oder Cocktail zum Konzert

PREIS: CHF 286.– pro Person im Musikerzimmer

www.innere-enge.ch

Erleben Sie zu Hause Konzertaufnahmen des

Internationalen Jazzfestivals Bern 1983–2002

«The Jazz & Blues ART BOX»

Sie bekommen:

40 Jahre Jazz in einem USM-Möbel

230 DVD‘s mit unveröffentlichten Konzertaufnahmen

20 Jahrbücher

Grossformatiges Buch mit Zitaten von Weltklasse- Musikern, Augen- zeugenberichten undeindrücklichen Bildern

Interessiert? Vereinbaren Sie einen Termin für eine exklusive Privat-Präsentation! «The Jazz and Blues ARTBOX» wurde in limitierter Anzahl produziert.

Für Bestellungen und AuskünfteARTBOX IJFB AG, Hans ZurbrüggEngestrasse 54, 3012 Bern, [email protected], Telefon +41 31 309 61 11

CHÂTEAULAFITE ROTHSCHILD

CHÂTEAUMOUTON ROTHSCHILD

CHÂTEAU CLARKEEDMOND DE ROTHSCHILD

champagne-bdr.com

90x255-BDR-Jazz-Festival-Bern.indd 1 06/02/2018 23:27

#f i f f 18www.f i f f.ch

#nomad

#chal lenge

#roads

#epic

Programm & T ickets ab 01 .03 .2018

steigen sie einIhr Volvo V60

Volvobern.ch

5 Jahre Garantie + 150 000 km Service + Volvo AssistanceDer Volvo V60 verbindet puren Fahrspass mit komfortabler Ausstattung und einem grossen Raumangebot. Bei diesem sportlichen Kombi wurde nirgends gespart – ausser beim Preis. Denn jetzt profi tieren Sie von 3,9% Leasing. Beim Volvo V60 dreht sich alles um Sie: Jetzt bei uns Probe fahren.

Jetzt mit leasing

3,9%

Leasing Volvo Car Financial Services: Volvo V60 D3 Geartronic Start/Stopp Kinetic 163 PS/120 kW. Katalogpreis CHF 53 400.–, Monatsrate CHF 551.–, 1. grosse Leasingrate 20%, Laufzeit 48 Monate, 10 000 km/Jahr. Zins nominal 3,9%, Zins effektiv 3,97%. Restwert gemäss Richtlinien der Volvo Car Financial Services (BANK-now AG). Obligatorische Vollkaskoversicherung nicht inbegriffen. Die Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung des Konsumenten führt (Art. 3 UWG). Angebot gültig bis auf Widerruf. Treibstoff-Normverbrauch gesamt (nach Richtlinie 1999/100/EU): 5,7 l/100 km. CO2-Emissionen: 149 g/km (159 g/km: Durchschnitt aller verkauften Neuwagen-Modelle). Energieeffi zienz-Kategorie: B. Volvo Swiss Premium® Gratis-Service bis 10 Jahre/150 000 Kilometer, Werksgarantie bis 5 Jahre/150 000 Kilometer und Verschleissreparaturen bis 3 Jahre/150 000 Kilometer (es gilt das zuerst Erreichte). Nur bei teilnehmenden Vertretern. Abgebildetes Modell enthält ggf. Optionen gegen Aufpreis.

GÜMLIGEN VOLVO AUTOMOBILE BERN, AUTO SCHWARZ AG WORBSTRASSE 171, 031 958 44 44, WWW.VOLVOBERN.CH

133584_284x135_d_Z_V60_Schwarz 1 13.02.12 14:23

Die Winzer vom Lavaux im HoteL innere enge

Yves PortaMobile: 079 435 22 07E-Mail: [email protected]

Constant Jominiwww.jomini-vins.ch

Pierre Fonjallazwww.vins-fonjallaz.ch

Jean-Luc Blondelwww.domaine-blondel.ch

Jean-François neyroudwww.neyroud.ch

*Reihenfolge der Namen von links nach rechts.

Berücksichtigen Sie bitte

die Inserentenin unserem

Programmheft !

www.vinorama.chTel. 031 747 94 94/95

Ratlos?Gut beraten!

Bonvin 1858 Les Domaines Rte d’Italie 9 | CP 4053 | 1950 Sion 4 T +41 27 203 56 81 | F +41 27 203 47 07 [email protected]

Geniesse das Jazz Festival

Bern mit Cardinal!

DIE BERNER FRÜHLINGSMESSE

DAS grössteEINKAUFSPARADIES.

AN DER BEA: 4. – 13. MAI 2018

bea-messe.ch

Jetzt Tickets online kaufen:bea-messe.ch/ticket

Veranstalter Partner

Ermässigtes SBB RailAway-Kombi.

WERDEN SIE MITGLIED IM JBC MEMBER CLUB

Werden Sie Mitglied, weil das Ihre Vorteile sind:Marians Jazzroom - von September bis März • Gratiseintritt zu allen regulären Konzerten im Marians Jazzroom • Ermässigungen bei Sondergastspielen im Marians Jazzroom • Gratis-Eintritt zum «Concert Apéro», exklusiv für JBC-Members! Jeden Samstag von 16.30 – 17.30 Uhr, 1 Member und 3 Begleitpersonen• 10% Reduktion auf Übernachtungen im Unique Hotel Innere Enge Internationales Jazzfestival Bern - von März bis Mai• Reduktion von CHF 20.– auf alle Konzerte im Marians Jazzroom• Reduktion von CHF 30.– beim Besuch von 2 Konzerten (nur bei regulären Shows) • Bevorzugte Bezugsmöglichkeiten für Eintrittskarten

MitgliedschaftenDie Einzelmitgliedschaft: CHF 400.– pro Jahr, gültig für Karteninhaber und eine BegleitpersonDie Firmenmitgliedschaft: CHF 1000. – pro Jahr, übertragbar auf Mitarbeitende und eine Begleitperson

Weitere InformationenJBC Member Card und eine CD Marians als Willkommensgeschenk Die Mitgliedschaften sind ab dem gewünschten Datum für 12 Monate gültig.Reservationen sind von Vorteil

www.marianjazzroom.ch info mariansjazzroom.ch 031 309 61 11

Jazz, Soul und Blues. 24 Stunden am Tag. Ohne Werbung. Ohne Moderation.

Swingende Jazzstandards aus dem Great American Songbook, Jazz-Perlen

legendärer Grössen und Bebop-Instrumentalisten wechseln sich ab mit

Einspielungen der seelenverwandten Musikrichtungen Soul und Blues.

radioswissjazz.ch

MUSIC. PURE.

Mile

s D

avi

s: K

eys

ton

e/J

ea

n-G

uy

Py

tho

n; R

ay

Ch

arl

es:

Em

i Mu

sic

Ge

rma

ny;

Bill

ie H

olid

ay:

Ke

ysto

ne

/Th

e G

ran

ge

r C

olle

ctio

n; C

ha

rlie

Ha

de

n: K

eys

ton

e/A

nd

rzej

Gry

gie

l

Ton für Ton zum richtigen Klang.Schritt für Schritt zum richtigen Versicherungsangebot.

mobiliar.ch 170110A02M

M

Mit der Loebcard erhalten Sie das Jazz Package in Marians Jazzroom für CHF 75.– statt CHF 99.–.

Gültig jeden Dienstag und Mittwochabend. Vom 13. März bis 19. Mai. 3-Gang-Dinner und Jazz-Konzert um 22.00 Uhr. Reservation erforderlich (1 Tag im Voraus) Tel. 031 309 61 11. Verlangen Sie den Loebcard-Antrag am Kundendienst Bern oder unter www.loeb.ch.

Das Kulturlokal im Gürbetaldirekt beim Bahnhof Thurnen

MühlethurnenALTI M SCHTI

www.altimoschti.ch

Reservationen:www.altimoschti.ch oder 031 809 09 29

Beginn: Freitag und Samstag 20:30 Uhr Sonntag 17:30 Uhr Donnerstag, 15.03. 19:30 Uhr Do, 29.03. und Mi, 09.05. 20:30 Uhr Türöffnung jeweils eine Stunde vorher

Kurzfristige Programm- und Preisänderungen vorbehalten

Do 15.03. Musikschule Gürbetal Spring Jam KollekteFr 16.03. Jobert und Pancetta Theater-Kabarett Fr. 36.-Sa 17.03. RockustiX Rock / R&B / Pop Fr. 33.-

Fr 04.05. Veronica Fusaro Solo „Ice Cold“ Pop Fr. 30.-Sa 05.05. Sina Hirzberger „Ent-wicklung“ Kabarett Fr. 30.-Mi 09.05. Schertenlaib & Jegerlehner „Zunder“ Fr. 40.-

Fr 27.04. 51 Fifty One Blues Band Chicago Blues Fr. 30.-

Sa 28.04. Charles Nguela „Helvetia’s Secret“ Comedy Fr. 30.-

Fr 13.04. Philipp Fankhauser Blues ausverkauft

Sa 14.04. 4. Berner Blues- und Rockabend Fr. 32.-Fr 20.04. Michel Gammenthaler Comedy und Zauberei Fr. 40.-Sa 21.04. Another Me & Lena Fennell Pop, Rock Fr. 30.-

Do 29.03. Blues am Gründonnerstag Spring Jam Fr. 33.-Fr 06.04. Thürler–Mosimann Projekt Örgelimusik anders Fr. 32.-Sa 07.04. Barbara Hutzenlaub „jubiliert“ Musik-Comedy Fr. 45.-So 08.04. Barbara Hutzenlaub „jubiliert“ Musik-Comedy Fr. 45.-

Fr 23.03. Heinrich Müller & Band Pop, Rock Fr. 38.-Sa 24.03. Adam Had’Em Pop, Latin, Rock & Soul Fr. 30.-So 25.03. No Crows Irish Traditional and World Music Fr. 36.-

Erwachsene willkommen!Grosses Angebot an Kursen und Einzel-unterricht. Anmeldung jederzeit möglich!

Mehr erfahren: www.konsibern.ch

JazzFestivalBern_Ins125x90mm.indd 1 23.01.17 16:36

bee flat Jeden Mittwoch und Sonntag in der Turnhalle im PROGR.

mi21.03.2018Big Daddy Wilson USA

mi11.04.2018Me&Mobi CH

so22.04.2018Ester Rada ISRAEL

Konzertort Turnhalle im PROGR, Speichergasse 4, BernInfos www.bee-flat.ch

Türöffnung jeweils 19:30Vorverkauf starticket.ch, petzitickets.ch, Olmo Ticket, Serge and Peppers Records

JAZZ’N’MORE erscheint sechs mal im Jahr mit den aktuel lsten News, Reviews und Previews, den besten Schweizer und Internationalen Personal-Storys und Interviews, sowie informativen CD-Rezensionen, ausgewählten Konzertt ipps, Fernseh- und Radio-Programmen.

JAZZ’N’MORE GmbH, Birmensdorferstrasse 20, CH-8902 UrdorfProbenummer und Abos unter [email protected] oder www.jazznmore.ch

In Deutschland und Oesterreich an Bahnhof- und Flughafenkiosken, sowie im Fachhandel und in CD-Verkaufsstellen erhältlich.

SIMPLY THE BEST!

JNM_Jazzfestival Bern_2018_210x297_RA.indd 1 15.02.18 10:42

56

SCHRIFTHUMANIST 777 EXTRA BLACK

(VERZERRT)

Dienstag, 27. März – Samstag, 31. März 2018 Dienstag, 10. April – Samstag, 14. April 2018 Dienstag, 17. April – Samstag, 21. April 2018Dienstag, 24. April – Samstag, 28. April 2018Dienstag, 1. Mai – Samstag, 5. Mai 2018Dienstag, 8. Mai – Samstag, 12. Mai 2018

JAZZ STUDENTS FROM «THE SCHOOL OF JAZZ AT THE NEW SCHOOL», New York

JAZZ STUDENTS FROM «BERKLEE COLLEGE OF MUSIC BOSTON»

Dienstag, 15. Mai – Samstag, 19. Mai 2018

JAZZ STUDENTS FROM «THE JULLIARD SCHOOL NEW YORK» Dienstag, 3. April – Samstag, 7. April 2018

Jazzzelt

Jazz-Studierende aus Bern:

13. März – 17. März 2018

THREEAMISU EXTEND Max Treutner (sax), Silvan Joray (g),

Oz Yechiely (b), Felix Wolf (dr)

20. – 24. März 2018

HKB JAZZORCHESTRAconducted by BERT JORIS Géraldine Schnyder (voc)

Bodo Maier (tp)

Felix Grandjean (tp)

Jaronas Höhener (tp)

Benjamin Hasler (tp)

Sonja Ott (tp)

Julian Eisinger (as)

Manuel Schwab (as)

Max Treutner (ts)

Marco Karrer (ts)

Sarah Belz (bs)

Jonas Danuser (tb)

Janosch Marti (tb),

Till Ruprecht (tb)

Kristine Oppegaard (btb)

Marlena Skoczylas (btb)

Manuel Sidler (g)

Matthieu Trovato (p)

Johanna Pärli (b)

Nicolas Bianco (dr)

Bert Joris (cond)

SCHRIFTHUMANIST 777 EXTRA BLACK

(VERZERRT)

57

Geöffnet von 18.00 bis 23.00 Uhr

Radio DRS 2Produzent: Peter BürliRedaktion: Beat BlaserTontechnik: Ron Kurz

Radio am JazzfestivalBern 2018

Konzertaufzeichnungen:

– Ruthie Foster

– James Morrison Quartet

– Kenny Barron & Benny Green

– Griot Blues: Mighty Mo Rodgers & Baba Sissoko

– Catherine Russell

EINTRITT GRATIS!– Great Food & Drinks– Lounge– Off-Festival Bar– Video-Gallery

Jazzzelt im Park des«Unique Hotel Innere Enge»

KONZERTE:18.30 – 19.00 Uhr19.45 – 20.30 Uhr21.00 – 21.45 Uhr

Impressum

Herausgeberin:Internationales Jazzfestival BernEngestrasse 54 3012 BernTel. 031 309 61 11

Redaktion und Anzeigen:Internationales Jazzfestival Bern

Gestaltung Titelseite:

Petra Balmer, Mediengestaltung Bern

Druck:Druckerei Läderach AG

Angebote gültig bis zum 31.12.2017. CR-V 2.0 i-VTEC 4WD Elegance Plus, 5 Türen, 155 PS, 1’997 cm3, Katalogpreis CHF 35’600.-, Prämie CHF 2’000.-, ergibt CHF 33’600.-. Verbrauch gesamt 7,4 l/100 km; CO₂-Emission 173 g/km (Ø Neuwagen 134 g/km); CO₂-Emission aus der Treibstoff-/Stromproduktion 38 g/km, Treibstoffverbrauchskategorie G. Leasing 3,9%, 48 Monatsraten zu CHF 240.-, 10’000 km/Jahr, 1. freiwillige Leasingrate in Höhe von 30% des Katalogpreises, jährliche Gesamtkosten CHF 719.-. Effektiver Jahreszins 3,97%, exkl. Versicherung. Abgebildetes Modell: CR-V 1.6 i-DTEC Executive, 5 Türen, 160 PS, 1’597 cm3, Katalogpreis CHF 43’300.-, gesamt 5,1 l/100 km; CO₂ 133 g/km; CO₂-Emission aus der Treibstoff-/Stromproduktion 22 g/km; Kategorie D. Leasingverträge werden nicht gewährt, falls sie zur Überschuldung der Konsumentin oder des Konsumenten führen. Finanzierung durch die Cembra Money Bank.

WERNER BLUNIER AGWangenstrasse 118, 3018 Bern, 031 996 41 41, www.blunierag.ch

KOMPLETTE WINTERRÄDER GESCHENKT

B E R E I T F U R

E H R

LEASI NG 3 .9 % AB CHF 240. – / MONATFO RDERN SIE IHRE PERSÖNLICHE OFFERTE AN