44. Jahrgang Mittwoch, 8. Mai 2013 Nummer 19 Rock-Marathon ... · ten, hatten die Macher der langen...

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch 44. Jahrgang Mittwoch, 8. Mai 2013 Nummer 19 Ihr Taxi in Königstein TAXI ZUBER 06174 - 22 6 77 Rock-Marathon auf der Burg mit Gil Ofarim und „Acht“ Sodener Straße 1 61462 Königstein/Ts. Tel. 06174 - 2993-939 www.marnet.de Ihr persönlicher SEAT-Partner im Taunus für Verkauf + Service + Teiledienst Fragen Sie nach unseren aktuellen Angeboten! 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Während acht Bands die unterschiedlichsten Musikgeschmäcker – von Rock, Glam, Hard Rock, Alternativ Rock über Death Metal bis hin zu Post Hardcore auf der Bühne vertra- ten, hatten die Macher der langen Open-Air- Rocknacht – die Rock AG und das Team des K13-Jugendhauses – bereits einen Auf- bau-Marathon in den Knochen stecken, der erst beendet sein würde, wenn alles von der Burg hinunter transportiert wurde. „Bereits Monate im voraus haben wir auf diesen Tag hin geplant“, atmete auch Königsteins Ju- gendpfleger Jens Weck als Speerspitze des lokalen Organisationsteams zu fortgeschritte- ner Stunde auf. Mit dem „kleinen Mann im Ohr“ hatte er sich stets auch in punkto Sicher- heitslage auf der Burg auf dem Laufenden gehalten und in Dialog mit seinem gesamten Team gestanden. Dieses versicherte ihm: Keine besonderen Vorkommnisse an diesem Abend. Noch nicht mal die dunklen Wolken, die sich anderenorts an diesem Nachmittag zum ersten Gewitter der Saison entladen hat- ten. Stattdessen eine feiernde Menge, die sich auf der Festwiese zusammengefunden hatte, um ihren Musikstil und ihre Band zu feiern. Äußerst kollegial war die Stimmung auch im Backstage-Bereich. Man kennt sich unterei- nander, hat zum Teil bereits dieselben Fes- tivals gespielt. „Das Königsteiner Publikum war der Hammer“, schwärmte der Bassist von „Darkest Horizon“, einer Band, die auf sich aufmerksam macht, indem sie symphonische Sounds mit melodischem Death Metal kom- biniert. Wenige Meter von Jonas „Joe“ Hein- zel entfernt sitzt an diesem Abend ein junger Mann mit kantigem Gesicht und halblanger dunkelblonder Mähne, die sich bestens dafür eignet, ihm während eines Gitarrenriffs sträh- nig ins Gesicht zu fallen. Man muss nicht zweimal hinsehen, um festzustellen, dass man diesen Rocker mit der Steinkette um den Hals schon mal irgendwo gesehen hat. Rich- tig! Mit der Casting-Show „Voice of Germa- ny“ hatte sich Gil Ofarim, der jahrelang das Gesicht der Bravo war, nicht nur bei seinen Fans zurückgemeldet. „Das liegt aber jetzt schon einige Monate zurück und was zählt, ist das Aktuelle“, will der 30-Jährige nicht mehr allein anhand dieser TV-Präsenz gemes- sen werden, sondern mit seiner Band „Acht“ Neuland beschreiten. Die vier Münchner rockten die Königsteiner Burg als „Headliner“ und das stets mit ei- ner Botschaft. So fordern sie in ihrer ersten Singleauskoppelung dazu auf, sich dem Le- ben zu stellen und das genauso dynamisch und echt, wie ihr Frontman Gil rüberkommt. Locker plaudert er vor seinem Auftritt noch über einer Schale Pasta und mit Handtuch über die Schulter geschwungen über das Bundesliga-Duell des Nachmittags, das er und seine Jungs sich als waschechte Bayern natürlich nicht haben entgehen lassen. „Wir haben uns das in Königstein angeschaut, eine schöne Stadt, die ihr da habt“, ist der Rocker immer noch begeistert von den Eindrücken des Nachmittags. Dann wird der letzte und zugleich Main-Act des Abends – Gil Ofarim und seine vierköpfige Band „Acht“ angekün- digt. Vorher verrät der Sohn von Ari Ofarim allerdings noch ein Betriebsgeheimnis: „Die Acht ist meine Zahl, alles in meinem Leben hat damit zu tun – ich wurde im achten Monat des Jahres geboren und wohne in der Haus- nummer acht“, könnte er diese Aneinander- reihung schicksalhafter Fügung endlos fort- setzen, wenn er nicht eine Mission zu erfüllen hätte: Vollgas auf der Bühne zu geben und sich dabei nicht zu ernst zu nehmen, was Ofa- rim wiederum bewies, als er während seines Auftritts sein Handy zückte, um sich selbst aufzunehmen. Doch von Überheblichkeit keine Spur. Er lebte und atmete seine Musik und das stand ihm ins Gesicht geschrieben, das kaufte man ihm ab, selbst wenn man an der einen oder anderen Stelle gerne an den Texteschreiber appelliert hätte, den Worten mehr Seele ein- zuhauchen. Fortsetzung auf Seite 3 Wiesbadener Straße 68 61462 Königstein/Ts. 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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

44. Jahrgang Mittwoch, 8. Mai 2013 Nummer 19

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Seite 2 - Nummer 19 KÖNIGSTEINER WOCHE Mittwoch, 8. Mai 2013

A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

In der Sitzung der Stadtverordnetenversamm-lung am 25. April im Falkensteiner Bürger-haus wurden gleich vier wichtige Bebauungs-pläne beschlossen. Im Mittelpunkt standen die Veränderungen in Schneidhain. Zudem wurde über den Neubau des Kindergartens an der Eppsteiner Straße entschieden.Zu Beginn der Sitzung wählte die Stadtver-ordnetenversammlung die Stadtverordneten Thomas Boller (CDU) als Stimmführer und Andreas Colloseus (ALK) als Vertreter der Stadt Königstein in die Verbandsversamm-lung des „Verkehrsverbands Hochtaunus“. Zu Ersatzvertretern wurden Martin Orlopp (CDU) und Hannelore Brill (ALK) bestimmt. Die Neuwahl war erforderlich geworden, da die bisherige Stimmführerin Yvonne Freifrau von Hodenberg ihr Mandat im Stadtparlament niedergelegt hat.Mit 23 gegen elf Stimmen beschlossen die Stadtverordneten die Schneidhainer Bebau-ungspläne S 12 und S 13 als Satzung. Dem-nach soll das derzeitige Spiel- und Sport-platzgelände mit Wohnhäusern „für die Ziel-gruppe junge Familien“ bebaut und an der B 455 ein Einkaufsmarkt errichtet werden. Vor der Umsetzung dieses Vorhabens soll der Sportplatz auf einem Gelände südlich der B 455 in Nachbarschaft eines Firmengeländes samt Vereinsheim neu errichtet werden. Mit 23 gegen zwölf Stimmen wurde zusätzlich beschlossen, mit dem Investor Ten Brinke weiter über den Verkauf des Sportplatzareals zu verhandeln. Nach Abzug der Kosten u.a. für die Verlegung des Sportplatzes, des Spiel-platzes und der Rollschuhbahn soll die Stadt Königstein voraussichtlich „einen Überschuss zwischen 1,65 Millionen und 2,4 Millionen Euro“ erhalten.Ebenfalls umstritten war der Bebauungsplan K 58 für das Gebiet „Am Kaltenborn III“, der eine Mehrheit von 21 zu 13 fand. Jetzt sollen die Öffentlichkeit und die Träger öffentlicher Belange beteiligt werden. Auf Antrag der FDP wurde mit 29 gegen drei Stimmen bei zwei Enthaltungen entschieden, den Bau eines Gehweges auf der Nordseite des Baugebietes an der Straße nach Mammolshain einzupla-nen. Erfolgreich war auch die SPD mit ihrem Antrag, eine Fläche von 3.000 Quadratmetern für ein mehrgeschossiges Gebäude einzupla-nen, das für soziale Zwecke wie senioren-gerechte Wohnungen sowie Wohnungen für Bezieher niedriger Einkommen dienen soll. Hierfür stimmten 29 Parlamentarier, während 2 dagegen stimmten und 3 sich enthielten. Keine Mehrheit erhielt dagegen mit 13 zu 21 Stimmen der Vorschlag der Grünen, aus Gründen des Umweltschutzes vier Baufenster aus der Planung herauszunehmen. Ebenfalls abgelehnt wurde der ALK-Antrag, die Pla-nungen zurückzustellen und die Ergebnisse einer Bürgerversammlung abzuwarten. Hier-für stimmten 13 Stadtverordnete, während 20 sich dagegen aussprachen und einer sich enthielt. Die Änderung des Bebauungsplanes M9 für den Opel-Zoo fand eine Mehrheit von 20 zu 15. Nach einem erfolgreichen Antrag der CDU im Bauausschuss wird aus dem Plan das in der Nähe der provisorischen Baustraße eingezeichnete „P“ gestrichen. Nach einem weiteren Beschluss der Ausschusses wird auf-grund eines ALK-Antrags der Königsteiner Magistrat gebeten, gemeinsam mit der Stadt Kronberg und dem Opel-Zoo ein Verkehrs-konzept zu erstellen. Den Antrag der ALK, die Beschlussfassung über den Bebauungs-plan zurückzustellen und zunächst die Bürger zu beteiligen, wurde mit 14 gegen 20 Stim-men bei einer Enthaltung abgelehnt. Auch die ALK-Forderung, eine praktikable Lösung für die weitere kostenfreie Nutzung des Philoso-phenwegs zu suchen, fand an diesem Abend mit 14 gegen 19 Stimmen bei 2 Enthaltungen

keine Mehrheit. Der ALK-Antrag, die Fläche des Bebauungsplanes nicht zu erweitern und auf die Anlage des Kapuzinerpfades an an-derer Stelle zu verzichten, scheiterte mit 13 gegen 22 Stimmen.

Beim Thema Kindergarten Eppsteiner Straße waren sich zwar alle einig, dass ein Neubau erforderlich ist, die Meinungen gingen jedoch darüber auseinander, wo der beste Standort und welches das bessere Gesamtkonzept ist. Schließlich fand der gemeinsame Antrag von CDU, FDP und SPD mit 24 zu elf Stimmen eine deutliche Mehrheit. Nach diesem Kon-zept soll am bisherigen Standort ein neuer Kindergarten für drei Kindergartengruppen und drei U3-Gruppen errichtet werden. Auf Antrag der ALK war der ursprüngliche Pas-sus „bis zu drei U3-Gruppen“ einstimmig geändert worden auf die Festlegung „drei U3-Gruppen“. Die erforderlichen Planungen sollen nach dem Wunsch des Stadtparlaments noch vor den Sommerferien in Auftrag gege-ben werden. Während der Bauzeit sollen die derzeitigen Nutzer des Kindergartengebäudes in einem Modulgebäude auf dem ehemaligen Platz der Halle 7 an der Friedrich-Stoltze-Schule untergebracht werden. Der Hort soll nach dem Neubau nicht in die Eppsteiner Straße zurückkehren. Der Magistrat wurde mit der Suche nach geeigneten Räumlichkei-ten für die Hortkinder in der Innenstadt beauf-tragt, die so lange genutzt werden sollen, bis im Rahmen der Ganztagsschule angemessene Räume zur Verfügung stehen. Mit 23 gegen elf Stimmen bei einer Enthaltung lehnte das Stadtparlament den ALK-Vorschlag ab, auf dem städtischen Gelände am Forellenweg ein Kinderzentrum mit je drei Kindergarten- und U3-Gruppen, sowie fünf Hortgruppen zu er-richten.Außerdem beschlossen die Parlamentarier, den durch die Hubert-Faßbender-Anlage ver-laufenden Reichenbach zu renaturieren. Mit 25 gegen sechs Stimmen bei vier Enthal-tungen wurde von den beiden vorgelegten Vorschlägen die weniger aufwändige sowie kostengünstigere und ökologisch verträgli-chere Variante ausgewählt. Die geschätzten Kosten von 71.000 Euro werden zum größ-ten Teil durch Fördergelder abgedeckt. Vom Landesamt für Denkmalpflege wurden keine Bedenken gegen die Maßnahme erhoben.Einstimmig unterstützten die Stadtverordne-ten den CDU-Vorschlag, die gültigen Bebau-ungspläne der Stadt Königstein auf der städ-tischen Homepage zu veröffentlichen. Auch ein ALK-Antrag zum Bebauungsplan K 72 „KTC“ fand die einhellige Unterstützung des Stadtparlaments. So soll bei der Erarbeitung des Entwurfs für den Bebauungsplan vom heutigen Bestand des KTC ausgegangen und eine Ausweitung der Gebäude in den Park ausgeschlossen werden. Zudem sollen die Kubatur der Gebäude sowie Geschossigkeit und Gebäudehöhen nicht ausgeweitet werden.Zur Kenntnis nahm das Stadtparlament den Verkauf eines 59 Quadratmeter großen Grundstücks in Mammolshain sowie eines 658 Quadratmeter großen Grundstücks im Rombergweg. Im nichtöffentlichen Teil der Sitzung folgte das Stadtparlament einstim-mig, bzw. mit großer Mehrheit den Vor-schlägen des Magistrats zu nachträglichen Honorarforderungen im Zusammenhang mit den Kostensteigerungen beim Haus der Be-gegnung. Der Punkt „Verkauf des Schweizer Hauses“ war zu Beginn der Sitzung von Bür-germeister Leonhard Helm von der Tagesord-nung zurückgezogen worden.Die nächste Stadtverordnetenversammlung ist für den 23. Mai im Haus der Begegnung geplant. Robert Rohr Stadtverordnetenvorsteher

Vier Bebauungspläne beschlossenAm Mittwoch, 15. Mai, wird im ganzen Stadtgebiet wieder Grün schnitt eingesam-melt. Eine Anmeldung für die Abfuhr von Grünschnitt ist nicht erforderlich.Die Stadtverwaltung bittet, Folgendes zu be-achten: Äste und Zweige dürfen höchstens armdick und bis zu 1,50 m lang sein. Sie werden nur in handlichen Bündeln (maxi-mal 10 kg pro Bündel) abtransportiert. Bitte verwenden Sie keine Plastikschnur, da diese nicht kompostiert werden kann.Es werden maximal 20 Bündel pro Haus-halt mitgenommen. Ungebündeltes Schnittgut bleibt liegen! Laub, Rasenschnitt und ande-rer kleinerer Gartenabfall werden in Papier-säcken mit genommen. Kunststoffsäcke sind nicht kompostierbar und werden daher unab-hängig vom Inhalt stehengelassen. Papiersäcke sind gegen eine Gebühr von 2 Euro bei der Stadtverwaltung Königstein im Taunus, Burgweg 5, montags, dienstags,

donnerstags und freitags von 8.30 Uhr bis 12.00 Uhr sowie montags von 15.30 Uhr bis 17.45 Uhr erhältlich, außerdem beim Kiosk Treffpunkt in Falkenstein, Hohemarkstraße 2. Die Kur- und Stadtinformation, Hauptstra-ße 13 a (Kurparkpassage), verkauft die Säcke während ihrer Öffnungszeiten montags bis freitags von 9.00 bis 18.00 Uhr und samstags von 9.00 bis 13.00 Uhr. Außerdem sind die Säcke beim städtischen Wertstoffhof im Forellenweg 1a erhältlich, der auch weiterhin die kostenlose Annahme von Grünschnitt auf dem städtischen Wert-stoffhof im Forellenweg 1a anbietet. Der Wertstoffhof ist jeweils mittwochs von 15.30 Uhr bis 18.30 Uhr und samstags von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr geöffnet. Pro Anliefertag darf ein halber Kubikmeter abgegeben werden.Bei Fragen zum Thema Abfall gibt die Stadt-verwaltung gerne telefonisch Auskunft unter 06174/202246.

Abfuhr von Grünschnitt am 15. Mai

Auch in diesem Jahr wird das Königsteiner Ritterturnier mit seinen mutigen Rittern in den farbenprächtigen historischen Gewändern und schweren Rüstungen vom 10. bis 12. Mai 2013 wieder sehr viele Besucher auf die Königsteiner Burg locken. Der Verein Ritter von Königstein e.V. wird daher in Zusammenarbeit mit dem Ordnungs-amt Königstein zusätzlich zu den öffentlichen Parkplätzen und dem Parkhaus „Stadtgalerie“ in der Innenstadt wieder Sonderparkplätze im Königsteiner Stadtgebiet ausweisen: Auf dem Pater-Werenfried-Platz und auf den Parkplät-zen am Freibad, die jeweils etwa 15 Minuten zu Fuß von der Burg entfernt sind, darf eben-so geparkt werden wie am Bahndamm im Forellenweg, von wo man etwa 10 Minuten zur Burg läuft.Der Altstadtbereich wird in dieser Zeit von Helfern der Ritter von Königstein e.V. und dem Ordnungsamt abgesperrt, um die not-wendigen Rettungszufahrten frei zu halten. Auch im weiteren Bereich um die Burg

werden die Mitarbeiter des Ordnungsamtes darauf achten, dass durch verbotswidrig ab-gestellte Fahrzeuge keine Behinderungen und Gefährdungen im Straßenverkehr entstehen. Die motorisierten Besucher werden daher gebeten, den umfangreichen Parkplatzaus-schilderungen zu folgen. Als Alternative zum eigenen PKW ist König-stein auch sehr gut über das Buslinienangebot oder die direkte Bahnverbindung ab dem Frankfurter Hauptbahnhof (Regionalbahnli-nie 12 – Samstag und Sonntag im Stunden-takt) zu erreichen. Wer mit Bus und Bahn anreist, hat nur wenige Minuten Fußweg zur Burg vor sich. Aufgrund der umfangreichen Aufbauarbeiten bleibt die Burgruine bereits von Donnerstag, 9. Mai, bis Montag, 13. Mai, durchgehend für den normalen Besich-tigungs- und Besucherverkehr geschlossen.Auch der Bolzplatz hinter dem Luxemburgi-schen Schloss steht bereits seit Mittwoch, 8. Mai, den Rittern zur Verfügung und muss lei-der für die Nachwuchskicker gesperrt werden.

Verkehrsregelung zum Ritterturnier

Königstein – Die Eröffnung des Königsteiner Freibads im idyllischen Woogtal ist ein un-trügliches Zeichen dafür, dass der Sommer nicht mehr weit weg ist. Traditionell am Muttertag fällt der Startschuss: in diesem Jahr also am 12. Mai. Montags bis freitags darf man sich ab 7 Uhr, am Wochenende und an Feiertagen ab 8 Uhr ins solarbeheizte Nass stürzen, abends ist bis 20 Uhr geöffnet. Das beliebte Bad konnte im Stil der Strand-bäder der 30er-Jahre erhalten werden und lässt so echtes Urlaubs-Feeling aufkommen. Wenn man auf der großen Liegewiese unterm Sonnenschirm entspannt oder mit den lieben Kleinen im Nichtschwimmer-Becken seine Runden dreht, fühlt man sich ganz wie im Süden. Ein Sprung ins fast 500 Quadratmeter große Schwimmer-Becken macht die Ent-spannung perfekt. Wer kleine Kinder dabei hat, kann sich mit ihnen im Baby-Becken ver-gnügen und den Kurzurlaub mit einer Portion Pommes vom Freibad-Kiosk abrunden.Für die Freibadsaison 2013 hat der Ma-gistrat folgende Eintrittspreise beschlossen: Erwachsene bezahlen 4,00 Euro, Kinder und Jugendliche von 6 bis 18 Jahre nur 2,00 Euro. Mit dem Sondertarif für Auszubildende, Stu-denten, Inhaber von Kurkarten oder Senioren-karten, Schwerbehinderte und -beschädigte (ab 70% mit Vorlage des Ausweises), und Inhaber der Ehrenamtskarte kostet der Eintritt 3,50 Euro. Für diese Tarife gibt es auch wie-der Zehnerkarten, mit denen man einen elften

Eintritt kostenlos erhält. Auch Saisonkarten können wieder erworben werden: zum Preis von 100 Euro für Erwachsene, 50 Euro für Kinder und Jugendliche von 6 bis 18 Jahren sowie 80 Euro für alle, die den Sondertarif nutzen. Wer abends ab 18 Uhr beim Schwimmen ent-spannen möchte, der kann den Kurzschwim-mertarif für zwei Euro wählen, Kinder bezah-len am Abend nur einen Euro. Für alle, die öfter mit ihren Kindern ins Freibad kommen, ist die Familien-Saisonkarte gedacht: Ein Elternteil mit mindestens einem Kind über sechs Jahre zahlt für die gesamte Saison in diesem Jahr 130 Euro. Eine Anschlusskarte für einen zweiten Elternteil kann man dann für nur 40 Euro dazukaufen. Wer eine Kabine für die Saison bucht, zahlt zusammen mit der Saisonkarte dafür 190 Euro. Trotz Preiserhö-hungen reichen die Eintrittsgelder übrigens kaum, um auch nur die jährlichen Sachkosten des Bades abzudecken – oder etwa die Hälfte der Personalkosten. Im laufenden Jahr rechnet die Verwaltung noch immer mit einem Ver-lust von 250.000 Euro, der allerdings auch die Kosten der Erneuerung der Beckenfolie und des Beckenrandes in Höhe von 84.000 Euro abdeckt. Aufgrund der hohen Beliebtheit des Bades, der gesundheitsfördernden Wirkung des Schwimmens und der großen Freude, die der Besuch des Bades Alt und Jung bereitet, investiert die Stadt dennoch weiter in das Bad und erhält so den Betrieb aufrecht.

Freibad eröffnet am 12. Mai

Beim Ordnungsamt Königstein wurde fol-gendes Feuerwerk angezeigt: Am Samstag, 11. Mai, wird im Park des Falkenstein Grand Kempinski im Rahmen einer privaten Hoch-zeitsfeier gegen 21.45 Uhr etwa fünf Minuten lang ein geräuscharmes Kleinfeuerwerk der Klasse 2 abgebrannt.

Feuerwerk am 11. Mai im Park des Grand Kempinski

Am Mittwoch, 15. Mai, bei der K13 Cocktail-session im Jugendhaus, Klosterstraße 13, gibt es von 17 bis 20.30 Uhr exotische, fruchtige, süße, erfrischende oder cremige Kreationen ins Glas. Da ist sicher für jeden das Passende dabei – und für 1,50 Euro pro Cocktail zu einem unschlagbaren Preis. Um das Lounge-Feeling perfekt zu machen, wird der Abend

von housigen Sounds begleitet. Dieses Ange-bot (freier Eintritt) der Aufsuchenden Jugend- und Sozialarbeit der Stadt Königstein richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 13 bis 21 Jahren. Fragen zur Veran-staltung beantwortet Wei-Chi Chen unter Tel. 06174/202350 oder [email protected].

Cocktails im K13 Jugendhaus

Schloßborn – Ein 54-jähriger aus Glashütten befuhr am Sonntagabend mit seinem grauen BMW ZR Cabrio die L3016 aus Richtung Schloßborn kommend in Richtung Kelkheim/Ruppertshain. Auf halber Fahrtstrecke kolli-dierte der BMW mit einem von links kom-menden Reh, das an der Unfallstelle verende-te. Sachschaden: 2.000 Euro.

Zusammenstoß mit Rotwild

Mittwoch, 8. Mai 2013 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 19 - Seite 3

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Königsteiner Ritter laden ein in die Welt des Mittelalters

Vom 10. bis 12. Mai laden die Ritter von Königstein, diesjährig zum 15. Mal, auf die Feste zu Königstein.Lassen Sie sich beim „Königsteiner Ritterturnier“ auf eine Zeitreise 700 Jahre zurück ins mittelalterliche Königstein entführen. Mit der „Nacht der Spielleute“ beginnt am Freitag, 10. Mai, von 18 bis 23 Uhr das diesjährige Programm mit Musik und Gaukelei. Am Samstag geht das bunte Treiben von 13 bis 23 Uhr. Gegen 14 Uhr wird der große mittel-alterliche Markt eröffnet. Dieser gewährt nicht nur Einblicke in die Gepfl ogenheiten des Lebens zu jener Zeit, sondern bietet auch duftende Speisen, manch erfrischenden Trunk und meisterliches Handwerk.Spannend wird es um 15 Uhr zum Turnier speziell für die Kinder und um 21 Uhr mit dem Turnier der Würt-temberger Ritter bei Fackelschein.Am Sonntag ist von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Die Turnie-re fi nden um 12.30 und 16 Uhr statt. Kinderrittertur-nier, Kinderbogenbahn, Geschichten im Märchenzelt, Korbfl echten, Specksteinschnitzen und Kinderschmin-ken bieten an allen Tagen Spaß und Attraktion für die jungen Recken und Mägdelein.Wie in den vergangenen Jahren werden die Einnah-

men des Kinderritterturnieres einer Kinderhilfsorgani-sation gespendet. Die Vorverkaufskarten liegen zum Erwerb im Kurbüro bereit.Wie jedes Jahr hat die Ritterschaft auch 2013 daran gedacht, dieses Erlebnis ebenso für Familien und Mitbürger mit geringem Einkommen zugänglich zu machen. Bei der Stadt Königstein wurden hierzu zehn Freikarten für Erwachsene hinterlegt, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre (in Begleitung Erwachsener) sind wie immer frei.Weitere Informationen zum Spektakulum auf der König-steiner Burg auch unter www.rittervonkoenigstein.de.

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Fortsetzung von Seite 1Pünktlich und fast ein wenig unspektakulär verließ „Acht“ kurz vor Mitternacht die Stätte ihres Wirkens; vor der Bühne bedauerten die Nachtschwämer, ohne Zugabe nach Hause ge-hen zu müssen. Vorbei an den Erinnerungsstü-

cken aus der Vergangenheit von „Rock auf der Burg“ führte der Weg hinab ins Tal. Sogar ein selbst geschriebenes Plakat der ersten Aufla-ge des Festivals fand sich kurz vor oder hinter dem Burgtor – je nachdem aus welcher Rich-tung man das betrachtet. Zur Schau gestellt von Sozial- und Jugendamtsleiter Hermann Josef-Lenerz, der sich ebenso wie Bürgermeis-ter Leonhard beeindruckt vom Engagement der Jugendlichen zeigte, wenngleich beide konstatierten, dass man gerne noch mehr als 500 Zuschauer an diesem Abend auf der Burg gesehen hätte, was vielleicht auch daran lie-gen mag, dass die Musikstile vielleicht dann doch ein bisschen zu breit gefächert waren. Alles in allem aber eine beeindruckende Zur-schaustellung und Demonstration dessen, was musikinteressierte Jugendliche auf die Beine zu stellen vermögen. „Sicherlich haben wir auch viel unseren zahl-reichen Sponsoren zu verdanken, die das Festival mitgetragen haben“, vesäumte es Jens Weck auch zu später Stunde nicht, jenen zu danken, die an die Idee geglaubt und sie tatkräftig unterstützt haben. So hatten bei-spielsweise einige lokale Gastronomen dafür gesorgt, dass die Verpflegung für die Bands im VIP-Bereich, zu dem der Zeughauskeller umfunktioniert worden war, zu jeder Zeit gut bestückt war.

Rock-Marathon auf der Burg

Die Bands spielten vor der einmaligen Kulisse der Königsteiner Burg.

Königstein (el) – Man kennt ihn als Person des öffentlichen Lebens in Königstein – Ro-bert Rohr, Stadtverordnetenvorsteher. Doch wie verbringt der ALK-Vorsitzende seine Freizeit, wenn er doch mal zwischen seinen vielen Pflichten und Terminen ein wenig Zeit für sich findet? „Ich bin ein ausgewiese-ner Krimi-Leser“, gesteht der Königsteiner, der durch einen Aufruf in der Zeitung zu einer ganz besonderen Ehre kam: Wenn am Montag, 13. Mai, 20.15 Uhr, das ZDF den neuesten Nele-Neuhaus-Krimi „Eine unbe-liebte Frau“ ausstrahlt, dann sollte man genau auf die Menschen im Hintergrund achten, denn Königsteins Stadtverordnetenvorsteher ist einer von ihnen, ebenso wie übrigens die Krimi-Autorin selbst, die auch als Statistin bzw. als Tierarzthelferin ihr Debüt als Serien-darstellerin geben wird.Im September vergangenen Jahres verbrach-te er drei Tage auf Gut Waldhof zwischen Wehrheim und Neu-Anspach. Und das nicht etwa nur, weil die Landschaft hier so schön ist. Er wurde für den Neuhaus-Film als Kom-parse verpflichtet, so wie zahlreiche andere Menschen auch, die aus der ganzen Rhein-Main-Region angereist waren, um dann teil-weise stundenlang und in der prallen Sonne auf ihren Einsatz zu warten. Aber, das ist das Los eines Komparsen – Robert Rohr wusste auch, worauf er sich einlässt. Die Faustregeln hatte er ganz schnell drauf: Nicht in die Kamera schauen, ruhig sein, nicht fotografieren und die Darsteller und Crew in Ruhe lassen.Insgesamt eine Erfahrung, die der Königsteiner nicht missen möchte: „Es herrschte eine net-te, kollegiale Atmosphäre und man konnte einen interessanten Blick hinter die Kulissen werfen“, nahm er das Warten und die Regen-unterbrechungen gerne in Kauf. Auch eine Erkenntis des Einsatzes: „Was im teilweise wie Zufall aussieht, ist exakt choreografiert worden.“ So bestand die Aufgabe für die Komparsen darin, sich als Taunus Schickeria auszugeben. Dabei waren sie stets den prü-

fenden Blicken der Garderobiere ausgeliefert, wurden zum Teil sogar fotografiert, um zu überprüfen, ob das Outfit am nächsten Dreh-tag noch dasselbe war. „Einige haben in den Drehpausen Bücher von Nele Neuhaus gelesen“, hat Robert Rohr beobachtet, der die Atmosphäre hinter den Kulissen geschätzt hat und vielleicht sogar ein bisschen Blut geleckt hat für diese Tätig-keit, die einem zwar keinen Ruhm einbringt, aber dennoch einen interessanten Blick hin-ter die Kulissen eines Films gewährt. Dem-nächst wird Rohr auch im mexikanischen Film „Grüß Gott Herr Ramon“ von Regisseur Jorge Ramirez-Suarez zu sehen sein, der im März 2013 in Wiesbaden gedreht wurde.

Der Stadtverordnetenvorsteher und „Eine unbeliebte Frau“

Stadtverordnetenvorsteher Robert Rohr liest gerne Krimis mit Lokalkolorit, wie jene von Nele Neuhaus, was ihn auch dazu bewogen hat, sich als Komparse für den Dreh von „Eine unbeliebte Frau“ zu bewerben. Foto: Schemuth

Hatte ebenfalls seine treuen Fans: Leon Taylor (re.).

Seite 4 - Nummer 19 KÖNIGSTEINER WOCHE Mittwoch, 8. Mai 2013

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Herausgeberin: Annette BommersheimGeschäftsführer: Alexander BommersheimAnzeigenleitung: Alexander BommersheimAnzeigenberatung: Torsten GroßmannRedaktion: Elena Schemuth (el)Produktion: Birger AuweckGeschäftsstelle: Theresenstraße 2 61462 Königstein im TaunusTelefon: 06174 / 93 85 - 0Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50E-Mail: [email protected]: www.koenigsteinerwoche.deAuflage: 12.700 verteilte Exemplare für König-

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ImpressumÄrztlicher Sonn- und Feiertagsdienst

für Königstein, Glashütten und KronbergÄrztlicher Notdienst

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Tel. 06174 / 19292 oder 116 117Feiertagsdienst beginnt morgens 8.00 Uhr und endet am darauffolgenden Morgen um 6.00 Uhr.Sonstige Vertretungen, besonders Mittwochnach-mittag und nachts, nur bei den behandelnden Ärzten erfragen.Augen- u. Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.Zahnärztliche Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960Polizei-Notruf: Tel. 110Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888Seelsorger: Diakon Herbert GerlowskiTierärztlicher Notdienst: Yvonne Ilieff (9. Mai – Christi Himmelfahrt)65779 Kelkheim Tel. 06195 / 64829 Andreas Reinhardt (11./12. Mai)65812 Bad Soden Tel. 06196 / 28887

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Energieberatung im Rathaus am 15. Mai

Falkenstein – Die Evangelische Martin-Luther-Gemeinde Falkenstein erinnert an die jährliche Bethel-Kleidersammlung, die in dieser Woche stattfindet. Kleiderspen-den werden am Freitag, 10. Mai, zwischen 10 und 14 Uhr in der Garage am Pfarrhaus, Gartenstraße 1, entgegengenommen. Es wird darum gebeten, Textilien gut in ver-schlossene Säcke zu verpacken und Schuhe paarweise zusammenbinden. Kleidersäcke sind erhältlich im Gemeindebüro, Garten-straße 1; sie liegen auch einige Tage vor der Sammlung am Haus Hofmann (Alte Post) zum Mitnehmen aus. Auch Briefmarken wer-den entgegengenommen. Informationen sind im Internet zu finden unter www.brocken-sammlung-bethel.de.

Bethel-Sammlung

Falkenstein – Wenn es das Wetter zulässt, wird die Evangelische Martin-Luther-Ge-meinde Falkenstein ihren Himmelfahrtsgot-tesdienst unter freiem Himmel durchführen – und zwar auf der Terrasse des Arno-Burck-hardt-Saales. Die Gemeinde ist herzlich ein-geladen, diesen Feiertag unter Gottes freiem Himmel zu erleben. Der Gottesdienst am 9. Mai beginnt um 11 Uhr; bei schlechtem Wet-ter findet er in der Kirche statt.

Himmelfahrtsgottesdienst im Freien

Königstein – 106 Absolventen der Prova-dis School of International Management & Technology haben ihr Bachelor-Studium erfolgreich abgeschlossen. Im „Haus der Begegnung“ in Königstein konnten die frischgebackenen Akademiker ihre Urkun-den und Abschlusszeugnisse entgegenneh-men. „Für Wirtschaft und Industrie sind gut ausgebildete Mitarbeiter der nachhal-tigste Rohstoff schlechthin“, sagte Dr. Udo Lemke, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Provadis-Hochschule, während der akademischen Abschlussfeier. Das Studi-enangebot der 2003 gegründeten Provadis-Hochschule richtet sich an Berufstätige und Auszubildende, die parallel zu ihrer Tätig-

keit in einem Unternehmen studieren. Sie besuchen an einem Nachmittag in der Wo-che sowie samstags Vorlesungen, Seminare oder Praktika und bringen sich aktiv durch Referate, die Bearbeitung von Fallstudien oder die Teilnahme an einem Businessplan-Wettbewerb in das Hochschul-Studium ein. „Ein berufsbegleitendes Studium erfordert ein großes Engagement. Das wissen und schätzen auch die Arbeitgeber“, sagte Lem-ke vor den glücklichen Akademikern und rund 400 Gästen. Dank der bereits vorhan-denen Berufserfahrung und der erworbenen fachlichen Qualifikationen haben die Ab-solventen beste Karriereaussichten. Foto: Provadis

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Königstein – Seit über drei Wochen zeigen bunte Frühlingsblumen am Kreisel, dass sich die Mühen der Königsteiner Liberalen ge-lohnt haben. Als Geschenk an die Stadt zum 700-jährigen Jubiläum der Stadtrechtsverlei-hung hatte der FDP-Ortsverband im Herbst vergangenen Jahres über 10.000 Blumen-zwiebeln besorgt. Mitglieder des Ortsverbandes haben diese dann, unterstützt von mehreren freiwilligen Helfern, Anfang Dezember teilweise bei hef-tigem Regen am Kreisel gepflanzt. Der sehr harte, steinige Boden machte dies sehr müh-sam und schürte auch einige Zweifel, ob die Zwiebeln überhaupt gedeihen und Blüten trei-ben würden. Auch Stadtgärtner Flamme und sein Kollege Fecher, die die Aktion mit Rat und Tat begleitet haben, äußerten Zweifel.Mitte März zeigten sich nach einem langen, sehr kalten Winter dann die ersten Krokus-

se. Die Narzissen ließen noch längere Zeit auf sich warten. Doch inzwischen bilden gelbe und weiße Narzissen, diverse bunte Tulpen und Hyazinthen vielfarbige, großflä-chige Blütenteppiche und erfreuen nicht nur Königsteiner, sondern auch viele Menschen, die mit ihren Fahrzeugen den Kreisel pas-sieren und die FDP-Mitglieder, die jetzt die Früchte ihres Tuns genießen.Zu danken ist auch den Mitarbeitern des Bauhofs, die kürzlich den Rasen am Kreisel erstmals dieses Jahr gemäht haben und dabei sorgfältig darauf geachtet haben, die Blüten-felder nicht zu schädigen, so dass diese jetzt sogar noch besser zur Geltung kamen.Die FDP Königstein hofft, dass die Blü-tenpracht noch ein wenig anhält und dass ein erheblicher Teil der Frühlingsblumen im kommenden Jahr wieder blühen und den Kreisel schmücken wird.

Blumenschmuck für den Kreisel

Über diese Blumenpracht am Kreisel freut sich nicht nur die Königsteiner FDP, die im ver-gangenen Herbst die Pflanzen gesetzt hatte, sondern auch alle, die das Entree zur Kurstadt befahren.

Königstein – Die unabhängige Wählerge-meinschaft ALK hat in der Auseinanderset-zung um eine erweiterte Bürgerbeteiligung beim Baugebiet Kaltenborn III die Vorhaltun-gen der FDP als unzutreffend zurückgewie-sen. Auch starke Worte änderten nichts an der Tatsache, dass die FDP zunächst in der Presse eindrucksvoll eine Bürgerversammlung zum neuen Baugebiet Kaltenborn III gefordert und diesen Antrag später im zuständigen Ausschuss gar nicht gestellt habe, erklärte die ALK-Fraktionsvorsitzende Dr. Hedwig Schlachter. Daran ändere auch der Umstand nichts, dass sich die FDP mit einer entspre-chenden Zusage des Bürgermeisters zufrieden gegeben und demzufolge auf einen Antrag verzichtet habe. Sinn mache eine Bürger-versammlung allemal, vor allem dann, wenn

entsprechend der ALK-Forderung, aber von der FDP abgelehnt, das Bebauungsplanver-fahren bis zur Veranstaltung und Auswertung einer Bürgerversammlung angehalten worden wäre. Dann hätten von Bürgern vorgetrage-ne schwerwiegende Bedenken und hilfreiche Anregungen problemlos bei den Planungen berücksichtigt werden können. Ziel der Ver-anstaltung hätte es sein sollen, zuerst die Mei-nung der Bürger zu hören und dann mit den Planungen zu beginnen und nicht die Bürger lediglich über bereits erfolgte Planungen zu informieren.Die ALK habe keine „wahrheitswidrigen“ oder „unwahren Behauptungen“ aufgestellt, unterstrich Schlachter. Sie forderte die FDP auf, solche haltlosen Unterstellungen zu un-terlassen.

ALK weist Vorwürfe zurück

Falkenstein – Florian Tripp (MA), Physio-therapeut der Neurologischen Klinik Fal-kenstein, spricht am 14. Mai im Rahmen des Falkensteiner Gesundheitsdialogs zum The-ma „Wieder gehen lernen nach dem Schlag-anfall“. Die Veranstaltung findet ab 16.30 Uhr im Konferenzraum der Klinik statt. Florian Tripp (MA) ist stellvertretender Lei-ter der Physiotherapie-Abteilung der Klinik und verfügt über langjährige Erfahrung in der Therapie von Schlaganfallpatienten. Viele Schlaganfallpatienten haben nach dem Ereignis verbleibende Lähmungserscheinun-gen. Vor allem das Laufen ist bei vielen Pati-enten beschwerlich bis unmöglich. Hier setzt die Physiotherapie an. Es gibt viele Therapieformen, die eine Änderung der be-stehenden Beeinträchtigungen bewirken kön-nen.

Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung ist Florian Tripp ein Experte, der viele interes-sante und innovative Wege in der Physiothe-rapie beschritten hat. So lautet das Thema seiner Master-Arbeit „Effekte der Bewe-gungstherapie im Wasser“.Maßgeblich ist der Gedanke, dass das menschliche Gehirn sich durch Training und Aktivität an neue Herausforderungen anpas-sen und so verlorengegangene Funktionen ersetzen kann. Voraussetzungen zum Wiedererlernen von Bewegungen sind sinnvolle Aufgabenstel-lungen, frühzeitiges aktives Üben und viele Wiederholungen.In seinem Vortrag gibt es sicher viele interes-sante Aspekte, die Betroffene, Angehörige und interessierte Zuhörer anhand der vorge-stellten Therapieformen kennenlernen wer-den.

„Wieder gehen lernen nach dem Schlaganfall“

Seite 6 - Nummer 19 KÖNIGSTEINER WOCHE Mittwoch, 8. Mai 2013

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Mammolshain (pit) – „Der Star ist ein Ren-nen, und der Superstar ein Berg. Der Mam-molshainer Berg!“ Der Moderator der Hes-senschau hat es auf den Punkt gebracht – und damit die Festlaune, die am so genannten, legendären „Stich“ herrschte, bestens be-schrieben. Denn an diesem Bergweg, dem mit einer Steigung von 26 Prozent steilsten Streckenabschnitt, lockt der Hessische Rund-funk schon seit vielen Jahren die Radbegeis-terten Zuschauer und sie alle sorgen dabei für regelrechte Volksfeststimmung. Schon lange bevor die ersten Radfahrer auch nur zu er-warten sind, versammelten sich die Fans des traditionsreichen Rennens, um sich an deren „Gipfel“ mit Grillgut und kühlen Getränken, aber auch vielen Informationen rund um das Ereignis versorgen zu lassen. Hierfür sorgt insbesondere eine große Leinwand, von der sich nicht nur der Verlauf des Geschehens, sondern auch interessante Interviews verfol-gen lassen.Tausende von Zuschauern haben sich daher in diesem Arreal versammelt, um die Rad-

rennfahrer anzufeuern, die in diesem Jahr sogar vier Mal (bisher waren es „lediglich“ drei Mal) den „Mammolshainer Stich“ zu be-wältigen hatten. Aus nah und fern kamen sie angereist, um sich das Spektakel nicht entge-hen zu lassen.„Hui!“ hieß es da aber erst einmal, als die Sponsoren-Karawane mit Schmackes und vor allem motorunterstützt die Straße, die eigent-lich „Am Steinbruch“ heißt, passieren. Doch auch dann heißt es erst einmal Geduld haben und das gesellig-sportive Beisammensein zu genießen.Gegen 15 Uhr ist es dann endlich so weit und das Feld kommt in Sicht. Die Feiernden ge-ben deutlich zu erkennen, dass der Radsport trotz aller möglichen Skandale für sie nichts an seinem Reiz verloren hat, spenden tüchtig Applaus und Anfeuerungsrufe. Ein Sympa-thiebeweis, der auch bei der zweiten, dritten und schließlich vierten Runde unvermindert anhält – und der auch bei den Autofahrern an-kommt, die an diesem Tag mit diversen Sper-rungen zurechtkommen mussten.

Beste Aussichten auf Pedalateure am „Mammolshainer Stich“

Fans des Radsports trafen sich wie jedes Jahr am Mammolshainer Berg Foto: Pfeifer

„Unsere Stadt soll schöner werden“ – an dieser Leitlinie orientiert sich unser Leser Bernd Zierlein, Hauptstraße, und unternimmt angesichts des Jubiläums „700 Jahre Stadt-rechte“, einen gedanklichen Streifzug durch die Stadt, der die eine oder andere Anregung nach sich zieht. 700 Jahre Stadtrechte zu feiern, ist ein guter Grund für eine Kurstadt sich herauszuputzen, sich von ihrer schönsten Seite zu zeigen. Mit einem solchen Ereignis kommt auch Bewe-gung in die Stadt wie zum Beispiel eine sehr gelungene Auftaktveranstaltung mit einem grandiosem Feuerwerk, Benefizlauf rund um die Burg, Straßenmalaktion „Epochen liegen auf der Straße“, Vorträge usw.An den Einfahrtsstraßen werden Infotafeln aufgestellt. Diese benötigen ein entsprechen-des Fundament und damit die geplagte Mut-ter Erde sich von diesem Eingriff wieder er-holen kann, wird der Boden mit Häckselwerk aus zerschredderten Holzresten abgedeckt. Eine gute Idee seine Holzreste loszuwerden, einen Ehrenpreis für besondere gärtnerische Gestaltung ist hiermit nicht zu gewinnen. Wer schaut auch nach unten auf den Boden, wenn auf dem Schild eine Burg thront?, wird man sich gedacht haben, was jedoch nicht zutrifft. Da hilft auch das Bündel Osterglocken nicht zur optischen Verbesserung, denn auch sie müssen mit gesenktem Kopf dahin vegetie-ren. Der Auswurf einer Biotonne wird ähn-lich aussehen.Wie könnte sich die Stadt an dieser Stelle mit einem bunten Blumenreigen präsentieren, ein optischer Hinweis für alle Vorbeifahrenden, dass es sich sehr wohl lohnt, den Weg in die Stadt zu riskieren?Einmal auf dem Parkplatz Stadtmitte ange-kommen, erwartet den Besucher geballte optische Verzückung. Dem Pflanzbereich entlang der Hauptstraße muss große Auf-merksamkeit zukommen, neben einem Post-kasten, reihen sich sechs Vitrinen, drei Hin-

weistafeln, sowie ein gefälliger Stromkasten aneinander. Unterbrochen von acht Bäumen, die in verdichteteter, guter Muttererde ihren Überlebenskampf seit Jahren erfolgreich fortführen. Kein Strauch, kein Blümlein stört ihr Wachstum. Was soll‘s? Halten wir den Blick frei für das Wichtige, den Kapuziner-platz. Der Platz der Hoffnung, der Platz des himmlischen Friedens. Liegt er doch ruhig und frei von Lebendigkeit in der Stadtmitte. Eingerahmt von dezenter Begrünung, vier grauen Pflanzkübeln, die sich auf dem Platz optisch verlieren, aber immerhin eine Be-pflanzung vorweisen können, einem äußerst ansprechenden Toilettencontainer und an ei-nigen Tagen einem Hähnchenwagen, der für etwas farbliche Auffrischung sorgt. Freitags ist Wochenmarkt, bis 14 Uhr ist es lebendig auf dem Platz. Danach gehört er wieder der Allgemeinheit, die jedoch nicht weiß, wie sie ihn richtig nut-zen soll. Böse Zungen behaupten, es wäre der größte Aschenbecher der Stadt. Na ja, wollen wir mal nicht übertreiben, ein paar Jugend-liche werden auch gesichtet. Wäre es nicht eine geeignete Aufstellungsfläche für Taxen, die dann von ihrem jetzigen, gefährlichen Stellplatz wegkämen?Spaß beiseite: Wozu sind eigentlich die farb-lichen Markierungen da?Eine Infotafel für nicht ortsgeschichtlich bewanderte Personen wäre wünschenswert, hilfreich und angebracht.Vielleicht gibt das eine oder andere den Ver-antwortlichen im Rathaus etwas zum Nach-denken, die Betriebshofmitarbeiter bekämen „grünes“ Licht zum Bepflanzen an strate-gisch wichtigen Stellen, die Stadt würde bun-ter und interessanter werden und unsere Gäs-te könnten sagen: Hier hat es uns gefallen, hier komme ich gerne wieder her. Gibt es ei-gentlich noch den Wettbewerb „unsere Stadt soll schöner werden?“ Das hieß wohl anders? Egal, Hauptsache es ändert sich etwas.

700 Jahre Stadtrechte Königstein – wie sich eine Stadt verändern könnte

Leserbrief

Königstein – Mehr als 11.000 Kilometer mit dem Fahrrad unter der glühenden Sonne Afrikas. Durch zehn Länder in fünf Mona-ten für einen guten Zweck. Geert Schroeder (Deutschland), Jürgen Walti (Schweiz) und der afrikanische AIDS-Aktivist und Radfah-rer Toto Chipeta (Kenia), die am 8. April in Berlin zu einer Grenzerfahrung im doppel-ten Sinne aufbrachen, besuchten vor kurzem Königsteiner Reisespezialisten Ikarus Tours. Der Reiseveranstalter unterstützt die „Grenz-erfahrungen-Expedition“ mit einer Spende über 800 Euro, die einem Waisenheim in Kenia zugute kommt.Ralf Huber (stellvertretender Geschäftsfüh-rer) und Ole Ipsen (Marketing Manager) begrüßten die Expeditions-Teilnehmer in der Bürozentrale in Königstein und erfuhren mehr über das außergewöhnliche Vorhaben. Expe-ditionsleiter Geert Schroeder erläutert das Ziel der Expedition: „Wir sind keine Extrem-sportler auf der Jagd nach Rekorden. Uns geht es vielmehr darum, das Thema HIV/AIDS in Afrika wieder stärker in das Bewusstsein der Öffentlichkeit zu rücken.“Auf ihrer Route überqueren die Radfahrer die Grenzen von Südafrika, Lesotho, Swasiland, Mosambik, Malawi, Tansania, Burundi, Ru-anda, Uganda und Kenia – allesamt Länder, die besonders schwer von der Immunschwä-che-Krankheit HIV/AIDS betroffen sind. Die Region südlich der Sahara zählt nach wie vor zu den weltweit am stärksten betroffenen Gegenden: Insgesamt lebten 2011 rund 23

Millionen Menschen mit HIV in Ländern wie Südafrika, Swasiland, Tansania oder Kenia, das sind 69 Prozent aller HIV-Infizierten und Aidskranken weltweit. Und obwohl der Zugang zu Medikamenten immer besser wird und die Zahl der Programme zur Prävention steigt, bleibt die Situation gerade für schwan-gere Frauen, die HIV-infiziert sind, und ihre Kinder oft aussichtslos (Quelle: www.unaids.org). Endstation der fünfmonatigen Expedi-tion ist das Malaika-Waisenhaus in Njoro/Kenia, das insbesondere Kindern, die ihre Eltern durch die Immunschwäche-Krankheit HIV/AIDS verloren haben, ein neues Zu-hause gibt. Der Expeditionsteilnehmer Geert Schroeder ist gleichzeitig Mitbegründer des Malaika e.V. und hat das Waisenhaus, das der Verein betreibt, mit aufgebaut. Mit ihrer Aktion wollen Geert Schroeder, Jürgen Walti und Toto Chipeta neue Unterstützer für den Verein gewinnen. Die Spendensumme, die sie auf der Grenzerfahrungen-Expedition „er-radeln“ wollen, geht vollständig an den Ma-laika e.V.. Darüber hinaus dokumentieren die drei während der Reise ihre Erfahrungen, um auch nach Abschluss der Tour in Vorträgen an Schulen und Universitäten, auf Messen und im Rahmen von Diavorträgen über ihre Grenzerfahrungen berichten zu können.Safari njema – gute Reise wünschten die Ika-rus-Tours-Mitarbeiter den drei Expeditions-Teilnehmern, die Ende April nach Südafrika fliegen, dem Ausgangspunkt ihrer abenteuer-lichen Spenden-Expedition.

Teilnehmer der Rad-Expedition durch Afrika besuchen Königstein

Ole Ipsen (v. li.) (Marketing Ikarus Tours) und Ralf Huber (Geschäftsleitung Ikarus Tours) begrüßten die Afrika-Radler Toto Chipeta (Kenia), Jürgen Walti (Schweiz), Geert Schroeder (Deutschland).

Königstein – Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland in Königstein und Glashütten lädt für Mittwoch, 15. Mai, 20 Uhr, zum Vortrag „Der Wald ist für alle da – aber nicht für alles“ von Peter Gwiasda ein.Peter Gwiasda wird das Ökosystem Wald und die menschliche Nutzung des Waldes be-leuchten sowie auf neuere Konflikte (Kasta-nienhainbeschnitt, drohende Zerstörung von

Auwäldern) eingehen. Freunde und Kritiker des BUND sind herzlich eingeladen, an der Diskussion teilzunehmen. Anschließend fin-det die Mitgliederversammlung des Ortsver-bandes statt. Der Vorstand des Ortsverbandes soll neu gewählt werden. Treffpunkt ist das Balkonzimmer der Villa Borgnis im Kurpark in Königstein – Zugang neben Hauptstraße 21 in Königstein.

BUND: Vortrag und Mitgliederversammlung

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Seite 8 - Nummer 19 KÖNIGSTEINER WOCHE Mittwoch, 8. Mai 2013

Königstein (el) – In Zeiten, in denen Arztbesuche immer unpersönlicher werden und so mancher seinen Pati-enten nicht mehr die Zeit widmen kann, die er gerne möchte, ist es gut zu wis-sen, dass man im Radiologischen Zen-trum Königstein, das in der KVB-Klinik in der Sodener Straße zu finden ist, immer noch auf umfassende Beratung setzt und den Patienten ganzheitlich und individuell betreut. „Bei uns erfährt der Patient nicht nur eine zielgerichtete Röntgendiagnostik, vielmehr werden auch die Untersuchungsergebnisse in einer persönlichen Abschlussbespre-chung erläutert. Dabei werden auch weitere Behandlungsoptionen aufge-zeigt.“, versichert Prof. Dr. med. Mar-kus Düx, der die Privatpraxis in der So-dener Straße 43 vor acht Monaten von dem verstorbenen Dr. med. Zvi Kes-selman-Evans übernommen hat. Prof. Düx ist eine national und international anerkannte Kapazität auf dem Gebiet der Radiologie und zudem Chefarzt des Zentralinstituts für Radiologie & Neuroradiologie im Krankenhaus Nord-west. Bei Prof. Düx steht ebenso wie bei seinem Vorgänger der Mensch im Vordergrund. „Wir sehen durch die individuelle persönliche Betreuung der Patienten Krankheiten unter anderem Blickwinkel; dabei verfolgen wir auch deren Verläufe – das geht über den Standard hinaus“, ist Nena Kesselman-Evans hoch zufrieden, dass mit Prof. Düx ein würdiger Nachfolger für ihren verstorbenen Mann gefunden wurde, der die Praxis in seinem Sinne und mit hohem Anspruch an Qualität weiter-führt.Die Praxis in der Sodener Straße ist mit modernster Röntgentechnik ausgestat-tet, wie zum Beispiel dem Mehrzeilen-Computertomographen (MSCT). Gear-beitet wird hier u.a. mit so genannten „Low-dose“-Untersuchungsprogram-men, die die notwendige Röntgenstrah-lung auf ein Minimum reduzieren. Die Palette der angebotenen Leistungen ist breit und reicht von der Einschätzung eines Herzinfarktrisikos mit Hilfe eines Kalziumscoring der Herzkranzgefäße über Knochendichtemessungen bis hin zur Diagnostik der Brustdrüse. Hinzu kommt, dass die Praxis neben der digi-talen Mammographie, MSCT, digitalem Röntgen und 3D-Sonographie auch über einen offenen Magnetresonanzto-

mographen (MRT) verfügt, was für den Patienten Komfort bei Untersuchungen von Wirbelsäule, Gelenken, Kopf, Tho-rax und Bauch bedeutet. Der Patient liegt dabei nicht in einer geschlossenen Röhre, sondern genießt freien Ausblick, was sich insbesondere bei Menschen mit Platzangst und der Untersuchung von Kindern vorteilhaft auswirkt.Ein weiterer Vorteil der Privatarztpra-xis sind die schnellen Untersuchungs-termine, die vergeben werden. „Bei uns wird garantiert, dass eine Unter-suchung innerhalb von 24 Stunden erfolgt – mitunter noch am selben Tag!“ teilt Prof. Düx mit. Kompetent ist auch das Team, das Prof. Düx umgibt. Frau Dr. med. Kuscha-Bolnei, die von Prof. Düx als Fachärztin ausgebildet wurde, vertritt das gesamte Spektrum der Radiologie und ist insbesonde-re eine ausgewiesene Spezialistin auf dem Gebiet der Mamma-Diagnostik. Dr. Anne-Liese Kessel ist hingegen besonders erfahren in der Radiologie des Thorax- und Bauchraumes sowie der kardiovaskulären Erkrankungen. Vervollständigt wird das Team durch Barbara Düx, die ihren Mann und das gesamte Team in punkto Adminstrati-on unterstützt und für einen reibungs-losen Praxisablauf sorgt.„Wir betreiben Radiologie mit dem An-satz, die Symptome des Patienten in das Zentrum unseres Handelns zu stel-len und unsere Röntgendiagnostik ent-sprechend abzustimmen. Wir wollen bereits Frühzeichen einer Erkrankung im Rahmen von Vorsorgeuntersuchun-gen erkennen und auf der anderen Sei-te auffällige Befunde korrekt einordnen. Röntgenverfahren leisten hier einen wichtigen Beitrag“. Gleichzeitig plä-diert Prof. Düx dafür, Invasivität, wenn möglich zu vermeiden. „In den Fällen, wo doch punktiert werden muss, um beispielsweise eine Schmerzbehand-lung an der Wirbelsäule durchzuführen, haben wir im Vorfeld die Ursachen für den chronischen Schmerz diagnos-tisch eingegrenzt. So ist mein ärztli-ches Handeln vom Grundsatz geprägt: Vor der Therapie steht immer die Diag-nose einer Erkrankung!“Radiologisches Zentrum Königstein in der KVB Klinik, Privatarztpraxis Prof. Dr. med. Markus Düx, Sodener Straße 43, Königstein, Telefon 06174/9685200, Fax: 06174/204554.

Radiologisches Zentrum Königstein Der Mensch steht im Vordergrund

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Bilden das Team des Radiologischen Zentrums Königstein, das hohe An-sprüche an Qualität hat und stets die neuesten Geräte, wie das neben-stehende offene MRT zum Einsatz bringt: Barbara Düx (v. li.), Prof. Dr. med. Markus Düx, Nena Kesselman-Evans, Nina Rabe, Gabriele Waldschik, Dr. Anne-Liese Kessel und Dr. med. Dr. Kuscha-Bolnei. Foto: Schemuth

Mammolshain (pit) – Leicht hatten es Wer-ner Anthes, Stefan Herberth, Jürgen Petry und Dr. Michael Dawes in diesem Jahr ganz gewiss nicht, als es um die Apfelweinprämie-rung des Obst- und Gartenbauvereins Mam-molshain während des Apfelblütenfestes ging. „Wir haben insgesamt 68 Proben be-kommen“, verriet Werner Plescher, Schrift-führer des Vereins. Das seien deutlich mehr als in den vergangenen Jahren. Insgesamt 20 von ihnen stammten allein aus Mammols-hain, 14 von Schwalbacher Hobbykelterern und 11 von Sulzbachern. Doch noch bevor die Geschmacksprobe aufs Exempel gemacht wurde, fand ein Alkohol- und Säuretest bei den „Stöffchen“ statt. „Alkohol ist mit 4 bis 5,5 Promille eher mäßig enthalten, bei der Säure sind jedoch bei 5 bis 10 Gramm ein paar Ausreißer dabei“, so Plescher. Das kön-ne daran liegen, dass der vergangene Sommer „nicht so prickelnd“ gewesen ist.Und so war es ein recht langwieriges Unter-fangen, dem die vier oben genannten Jury-mitglieder entgegenblickten. Den Feiernden rund um die Vereinsgarage „Im Kleinfeld“ dürfte das mehr als recht gewesen sein. Denn bei herrlichem Sonnenschein und guten Spei-sen und Getränken ließen sie es sich derweil sehr gut gehen. Geselliges Beisammensein und musikalische Unterhaltung durch Werner Erker aus Grävenwiesbach waren also wieder einmal groß geschrieben bei diesem Früh-lingsfest zum 1. Mai.Dass die relativ neue vereinseigene Kelterhal-le für dieses Ereignis nicht diente, war einem Akt der Treue und Verbundenheit zu verdan-ken: „Seit über 20 Jahren findet die Prämie-rung hier statt, daher haben wir bewusst den alten Festplatz gewählt“, sagte Wolfgang Ple-scher.Dann aber war es so weit, die Jury-Mitglieder zogen sich etwas abseits vom Festgeschehen

in eine Garage zurück und begannen fachmän-nisch mit ihrer Arbeit. Dabei ging es zunächst einmal um den Geruch des Apfelweins. Die Kategorien lauteten „typisch“ oder „unnatür-lich“. „So ein ‚Stöffchen’ muss nach Apfel riechen und schmecken“, erläuterte Bernd Heckenmüller, der das Geschehen schriftlich dokumentierte. Beim Geschmack wiederum ging es um die Fragen nach „fruchtig“, „ker-nig“ oder „untypisch“. Denn wenn ein Fass nicht richtig gereinigt worden sei, dann kön-ne der Gaumentest recht modrig ausfallen. „Das kann aber auch geschehen, wenn zu viele faule Äpfel im Most enthalten sind“, er-klärte Werner Plescher.Das letzte Kriterium war die Frage nach der Harmonie, die entweder als ausgeglichen, nicht abgerundet oder einseitig bewertet wurde. Die Bewertungskriterien wiederum wurden verschieden gewichtet, so dass die ersten 20 Platzierten nach gewissenhafter Prüfung endlich ermittelt waren. Dabei er-innerte sich Bernd Heckenmüller an die eine oder andere amüsante Prämierung. „Es kam schon mal vor, dass ein Jurymitglied sich re-gelrecht beim Probieren geschüttelt hat – und anschließend feststellen musste, dass es sein eigener Apfelwein war, den er da getestet hat-te“, schmunzelte er.Dann aber hieß es, in einem weiteren Durch-gang die Rangfolge der ersten zehn Apfel-weine festzulegen. Und schließlich war es so weit. Apfelweinkönig 2013 ist die Kelterge-meinschaft Thäler Skatbrüder aus Kronberg, Platz zwei belegte Rudi Ebeling aus Schneid-hain und Rang drei erreichte Bernhard Bunte, der in den Jahren zuvor schon mehrfach als Bester aus dem geselligen Wettbewerb her-vorgegangen war. Sowohl den Wanderpokal und als auch die Siegerbembel überreichten Landrat Ulrich Krebs und Bürgermeister Le-onhard Helm gemeinsam.

Thäler Skatbrüder holten sich die Krone des Apfelweinkönigs

Bürgermeister Leonhard Helm (links) und Landrat Ulrich Krebs (rechts) überreichten mit Ver-einsvorsitzendem Philipp Steyer (2. v.l.) die Preise an die besten Apfelweinkelterer der Saison: Die Keltergemeinschaft Thäler Skatbrüder, Rudi Ebeling und Bernhard Bunte (v. l.).

Burgfräulein Lisa war mit Junker Alexander über die Saalburg nach Wehrheim gefahren, um im Kreis mit weiteren 22 Hoheiten die neue Apfelblütenkönigin Sandra in ihrer Mit-te zu begrüßen. Nach der Verabschiedung der Ex-Hoheit

Sunny ging es mit einem Oldtimer-Corso der Hoheiten zum Schwimmbad, um dann bei strahlendem Sonnenschein einen tollen Tag zu verbringen, doch Lisa hatte an diesem Tag gar nicht so viel Zeit, denn der nächste Ter-min wartete schon. Foto: Klein

Hoheiten unter sich und Burgfräulein Lisa I. mittendrin

Königstein – In der Migräneklinik Dr. Brand in Königstein, Ölmühlweg 31, begann ein neuer Abendkurs in Qi Gong und Tai Chi am Dienstag, 7. Mai, um 18.30 Uhr. Der Kurs verläuft über acht Abende. Ein Workshop fin-det am Samstag, 15. Juni, ab 10 Uhr statt.Es werden spezifische Übungen aus dem Qi Gong vermittelt, einem bedeutenden Zweig der Traditionellen Chinesischen Medizin. Verspannungen im Rücken-, Nacken- und Schulterbereich werden durch die verschie-denen Stand- und Bewegungsformen gelöst – die Übungen führen zudem zu innerer Ruhe.

Erlernt werden außerdem in kontinuier-licher Reihenfolge die meditativen, wei-chen und fließenden Bewegungen des Tai Chi. Beide Bewegungssysteme dienen der Gesunderhaltung und Kräftigung, führen zu Entspannung und seelischer Ausgegli-chenheit und sind für jeden geeignet. Eine Anmeldung ist aufgrund begrenzter Teilneh-merzahl erforderlich. Information und An-meldung bei Doris Werner, Sportpädagogin und Lehrerin für Qi Gong Yangsheng. Tel./Fax: 06007/1520. Weitere Informationen im Internet unter www.qigong-doriswerner.de.

Qi Gong und Tai Chi: Neue Kurse

Mittwoch, 8. Mai 2013 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 19 - Seite 9

Ausgezeichnet:

REWE Markt KönigsteinKlosterstr. 15, 61462 Königstein

Wir haben den „Deutschen Frucht Preis 2013“ in der Kategorie „Supermarkt“ gewonnen und verfügen somit über die „Beste Obst- und Gemüse-Abteilung“ Hessens.

Königstein (el) – „Man muss schon einen langen Atem für ein solches Projekt haben“, räumt Andrea Stehle ein und holt prompt ein I-pad aus der Tasche hervor, um zu de-monstrieren, worum es sich da handelt. Auf der anderen Seite muss sie sozusagen als Gründerin des Internet-Portals „koenigstein-kauft-ein-de“ stets und jederzeit andere von dieser Idee überzeugen, inspirieren und auch ein wenig „anstecken“ können. „Es läuft vie-les über Mundpropaganda, gute Idee sollen sich herumsprechen können, das ist ganz in meinem Sinne“, sagt die Fotografin und freie Journalistin, die wie sie selbst sagt, die Ini-tiative ergriffen habe, „um den Königsteiner Markt virtuell transparent zu machen.“ So ist durch ihre Internet-Site eine ständige Präsenz und Aktualität gewährleistet, man kann die Informationen jederzeit abfragen, „es ersetzt die Zeitung jedoch nicht“, auch das sagt sie ganz klar, glaubt aber auch an ihr Konzept, das die Stichwortsuche in den Vordergrund stellt, um nach Produkten und Dienstleistungen zu suchen.Wo kann ich am Ostersonntag frühstücken?

Wer hat zurzeit Betriebsferien? Wo ist Bar-rierefreiheit garantiert und wer spricht Eng-lisch? Auf Fragen wie diese, die oftmals zur Entscheidungsfindung beim Einkaufen beitragen, will Stehle die richtigen Antworten liefern und das ohne Umwege und liefert dazu gleich noch das passende Bonmot: „Wozu in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah!“ „Mir ist daran gelegen, Informationen, die es weder im Web noch im Telefonbuch oder in Werbeanzeigen gibt, transparent zu machen“, sagt die 51-Jährige.Dabei gibt Andrea Stehle ihren potenziellen Kunden viele Darstellungsmöglichkeiten an die Hand und hilft ihnen bei der Erstellung ihres Profils, das stets tagesaktuell gehalten werden kann. Unter dem Stichwort „Königstein kauft ein“ finden Suchende die Sparten „Dienstleister“, „Einzelhandel“, „Essen gehen“, „Handwer-ker“ und „Schönheit/Beauty“. Und dies stellt wiederum die Möglichkeit für Gewerbetrei-bende dar, sich zu präsentieren, wobei die Kreative bei der Form der Darstellung gerne auch beratend zur Seite steht.

„Ich möchte Königstein fit für die virtuelle Zukunft machen“

Die Initiatorin der neuen Internet-Site, Andrea Stehle (vordere Reihe, re.) und einige der Ge-schäftsleute, die sie unterstützen, signalisieren Daumen hoch für diese neue Idee.

Falkenstein – Monate intensiver und akri-bischer Vorbereitung haben sich ausgezahlt, mit einem nicht unbedingt erwarteten 1. Preis kehrte der MCF am 13. April von dem nur in fünfjährigem Turnus stattfindenden Inter-nationalen Wettbewerb für Zupforchester aus Jülich-Koslar zurück. Das Orchester überzeugte mit seinem Vortrag des spätbarocken Werks Sonata VI d-moll in vier Sätzen von Giovanni Battista Sammar-tini und dem zeitgenössischen ‚Back to Si-rius‘ von Alfonso Carlos Miguel , welches auf musikalische Weise eine in der Zukunft einmal mögliche Reise in einem Raumschiff zum Planeten Sirius beschreibt, die Jury. Die-se war mit Prof. Dieter Kreidler, Dominik Hackner und Annemie Hermans, allesamt in Zupfmusikkreisen anerkannte und renom-mierte Experten, hochkarätig besetzt. Mit der Tageshöchstpunktzahl konnte man sich beim Wertungsspiel unter insgesamt elf teilneh-menden Orchestern durchsetzen. War die gemeinsame Anfahrt im Reisebus am Morgen noch von voller Konzentration und auch einer gewissen Anspannung geprägt, kannte der Jubel unter den Mandolinern nach der Bekanntgabe des Ergebnisses keine Grenzen mehr. Bei der abendlichen Heimreise wurde der

Bus kurzfristig zur Partyzone erklärt und auch nach Ankunft in Falkenstein feierte man im Restaurant La Vida bis in die Morgenstun-den weiter. Die errungene Auszeichnung ist ein weiterer Schritt in der Entwicklung des Orchesters unter dessen ambitionierter Leite-rin Natalia Alencova und wird sicherlich dem MCF zusätzliche überregionale Anerkennung verschaffen. Seitens der Verantwortlichen ist man zurecht stolz auf diesen großartigen Erfolg, zumal in der Vereinshistorie der letzte Wettstreitgewinn aus dem Jahr 1975 sehr lange zurückliegt. Hierbei ist aber auch zu berücksichtigen, dass mittlerweile generell weniger Wettbewerbe ausgerichtet werden und die Falkensteiner Mandoliner erst seit wenigen Jahren wieder begonnen haben, an ausgesuchten derartigen Veranstaltungen teilzunehmen. Das mit dem 1. Preis prämierte Siegerstück „Back to Sirius“ wird natürlich für das dies-jährige Herbstkonzert „gesetzt“ sein und sicherlich einen der Höhepunkte des wie immer abwechslungsreichen und anspruchs-vollen Programms darstellen. Allen, die nicht bis zu diesem Konzert warten möchten, sei als Tip das Internet genannt, unter www.you-tube.com/user/Mandofalken ist ein Live-Mit-schnitt beider Wettbewerbsstücke abrufbar.

Falkensteiner Mandoliner holen 1. Preis im Zupforchester-Wettstreit

Mit dem Stück „Back to Sirius“ sicherte sich der Mandolinen Club Falkenstein den 1. Preis im internationalen Wettstreit der Zupforchester – ein Sieg, der umso mehr ins Gewicht fällt, da es nach vielen weiteren hervorragenden Platzierungen der erste Wettstreitgewinn seit 1975 ist.

Seite 10 - Nummer 19 KÖNIGSTEINER WOCHE Mittwoch, 8. Mai 2013

Schneidhain – In diesem Jahr feiert der Ge-sangverein 1893 Schneidhain e.V. seinen 120. Geburtstag. Grund genug, dieses „Jubiläum“ gebührend zu feiern.Als ältester Verein und Kulturträger des Stadtteiles Schneidhain freut sich der „Ge-burtstagschor“, dieses Fest mit Freunden und Gästen gemeinsam zu feiern. Am 26. Mai steigt in der Heinrich-Dorn-Halle in Schneid-hain die Geburtstagsfeier. Ab 10 Uhr findet ein Freundschaftssingen befreundeter Ge-sangvereine und Chöre statt. So haben bereits viele Gesangvereine und Chöre aus nah und fern ihr Kommen zugesagt und möchten mit

einem bunten Frühlingsmelodienstrauß die „Geburtstagsparty“ musikalisch umrahmen und die Gäste mit Musik und Gesang erfreu-en. Zum Ausklang der Feierlichkeiten gibt der „Jubiläumschor“ ab 14 Uhr ein kleines Früh-lingskonzert. Hier wirkt auch der Kinderchor des MGV Heiterkeit Mammolshain mit.Schirmherr dieser Veranstaltung ist der Land-rat des Hochtaunuskreises, Ulrich Krebs.Für das leibliche Wohl wird während der Fei-er bestens gesorgt sein.Der Gesangverein Schneidhain freut sich auf viele Besucher seines Festtages.Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei!

120 Jahre Gesangverein Schneidhain

Königstein (pf) – Abenteuerlich, aufregend, spannend und abwechslungsreich war Fran-ziska Fockens Indienreise im März allemal, eine Erholungsreise aber war es beileibe nicht. Vier Wochen war die 22-jährige Be-triebswirtschafts-Studentin aus Schlossborn in den Projektregionen in Nordost-Indien unterwegs, zwei davon gemeinsam mit Dr. Martin Kasper, dem Gründer und ehrenamtli-chen Vorstand von Childaid Network. Schon seit ihrer Zeit als Schülerin am Tau-nus Gymnasium Königstein ist sie Childaid Network verbunden. „Eines Tages stand sie vor meiner Tür und erklärte, sie würde ger-ne mitmachen“, erinnert sich Dr. Kasper schmunzelnd. Die Mitarbeit bestand zunächst im Eintüten von Briefen, wozu sie schon bald Freunde mitbrachte. Franziska war es dann auch, die an ihrer Schule die Amguri AG mit ins Leben rief, die heute von Studienrat Tho-mas Brinkmann geleitet wird und in der Stadt Amguri in Assam eine Patenschule betreut. Nach ihrem Abitur war sie als erste Freiwil-lige gemeinsam mit Marie Heuer im Auf-trag von Childaid Network sechs Monate in Guwahati, der größten Stadt im indischen Bundesstaat Assam, und kümmerte sich vor Ort in Heimen um Straßen- und Flüchtlings-kinder. Dafür wurden sie im vergangenen Jahr gemeinsam mit 14 weiteren Freiwilligen der Stiftung Childaid Network mit dem Preis „Filippas Engel“ ausgezeichnet. Inzwischen studiert sie an der School of Management in Ingolstadt BWL und absol-viert ihr dreimonatiges Pflichtpraktikum in Projektmanagement bei Childaid Network in Königstein. Auch Mikroökonomie gehört zu ihren Studienfächern. „Jetzt konnte ich vor Ort sehen, wie das in der Praxis funktioniert“, erzählt sie. Gemeinsam mit Dr. Kasper und Cathrin Cormann, die derzeit als Projekt-betreuerin für Childaid Network in Indien tätig ist, besuchte sie Kinderheime, Schulen, Berufsbildungszentren, Pilotprojekte und die Kohleminen in den Jainta Hügeln, in denen eine halbe Million Menschen unter primitivs-ten Verhältnissen arbeiten. Zehn Prozent von ihnen sind Kinder und Jugendliche, obwohl auch in Indien Kinderarbeit verboten ist. „Projektmanagement, Projektleiter, Projekt-consulting – was passiert eigentlich auf einer Projektreise’?“, fragte sie sich und schildert zwei exemplarische „Projekttage“, um dieses Geheimnis zu lüften. Aufstehen um sechs Uhr, schnelles Frühstück, dann die Autofahrt in die Kohleminen von Meghalaya. „Der klei-ne, für indische Verhältnisse gut ausgestattete Geländewagen bahnt sich seinen Weg durch den hektisch-verrückten ländlichen Verkehr Indiens. Grüne Reisfelder und Bananenpal-men zieren den Weg und es ist keine Selten-heit, dass man Wasserbüffeln, Hunden oder Kühen auf der Straße ausweichen muss. Nach und nach verschwindet das Grün abseits der Straße und weicht kahlem Land und Bergen von Kohle. Die Luft wird schlechter, man möchte am liebsten durch ein Tuch atmen“, berichtet sie. Um 12.30 Uhr ist ein Treffen mit einem Kohleminenbesitzer und der Besuch seiner Kohleminen verabredet, aber der Mann ist nicht da. Dafür bekommen sie einen hautna-hen Einblick in die tagtägliche harte Arbeit der Menschen, die in 60 bis 100 Metern Tie-fe Steinkohle abbauen. „Aber die glitschige Bambusleiter hundert Meter tief hinabzu-steigen trauten wir uns nicht.“ Die meis-ten Arbeiter kommen aus anderen Provinzen oder angrenzenden Ländern wie Nepal oder Bangladesch. Sie wohnen in provisorischen Plastikhütten unmittelbar neben den Minen, müssen ihr Trinkwasser importieren, denn das Wasser vor Ort ist durch den Kohleabbau vergiftet. Landwirtschaft ist in dem durch den Kohleabbau verwüsteten Land längst nicht mehr möglich. Es gibt überall Korruption und wer sich den Kohlebaronen in den Weg stellt, riskiert erschossen zu werden. Nachmittags stößt ein Arzt zu der Gruppe. „Für mich ist dies der erste richtig schöne

Moment des Tages: Wir bringen den Arzt und unsere Partner zusammen. Kreativ und engagiert reflektieren wir, wie wir aufbauend auf den Erfahrungen der beiden Gesund-heitsdienstleistungen zu den Bergarbeitern bringen können – immerhin ein Start“, er-zählt Franziska. An diesem Tag gibt es noch weitere Treffen, aber es sind fast zu viele Eindrücke und Informationen für einen Tag. Nach dem Abendessen versucht sie gegen 22 Uhr noch eine kurze SMS nach Deutschland zu schicken, aber es gibt keinen Empfang und schließlich fällt sie todmüde und mit tausend Bildern im Kopf ins Bett. Am nächsten Tag heißt es bereits um fünf Uhr aufstehen. Es geht zum Besuch einiger Schulen und Pro-duktionszentren in die ländlichen Gegenden von Assam. „Mit jedem Kilometer, den wir zwischen uns und die Kohleberge bringen, fühle ich mich freier und leichter, die Straßen-seiten werden wieder grün und man atmet die Luft jetzt gerne wieder tief ein“, schildert sie. Während ihrer Reise besichtigen sie Schnei-dereien, Webereien, Bäckereien, Kleinteegär-ten, Schweine- und Hühnerzucht, eine Zie-gelproduktion und eine Pilzzucht. „Fast 2000 Kilometer haben wir zurückgelegt und über den Einsatz von fast einer Million Euro Pro-jektmitteln in 25 Vorhaben unterschiedlicher Reifegrade diskutiert“, fasst Dr. Martin Kas-per das Ergebnis seiner 16ten Indienreise zu-sammen. Das Geld soll effektiv und nutzbrin-gend eingesetzt werden. Wie beispielsweise bei der Pilzzucht in Lakhimpur in Assam. Ekka, eine emanzipierte Frau, die bereits als Frauenbeauftragte tätig war, hat inzwischen anderen Frauen ihr Wissen weiter gegeben, wie man Ballen stopft, mit Pilzsporen impft, unter dem Bett bei der richtigen Temperatur feucht hält, damit die Pilze innerhalb von einigen Wochen bis zur Verkaufsreife her-anwachsen. Mit 16 Frauen hat sie begonnen. Mittelfristig sollen 500 Familien im Dorf an dem Projekt beteiligt werden und ihr Famili-eneinkommen deutlich aufbessern. 2000 bis 3000 Rupien im Monat bringt die Pilzzucht ein, das ist ein halbes Lehrergehalt. „Wir entwickeln Pilotprojekte, verbessern, verfeinern und optimieren sie und dann wer-den sie an anderen Orten kopiert“, so schildert Dr. Kasper das Vorgehen. Franziska Focken ist jetzt im Rahmen ihres Praktikums in Königstein dabei Formulare zu entwickeln, die den Leuten vor Ort beim Auf- und Ausbau und einer sinnvollen Struk-turierung ihrer Arbeit helfen können – kein einfaches Unterfangen, denn sie müssen so übersichtlich gestaltet sein, dass jeder mit ihnen arbeiten kann, auch wenn er keinen Laptop oder Scanner zur Verfügung hat.

Childaid-Projektreise: Studentin Franziska Focken war dabei

Cathrin Cormann, Projektbetreuerin von Childaid Network, und Franziska Focken (Mitte) beraten gemeinsam mit einer der Klein-Unternehmerinnen über Produktange-bot und Marketing.

Falkenstein (dea) – Falkenstein kann Feste feiern und wie. Bewiesen wurde dies erneut anlässlich des Doppeljubiläums 40 Jahre Ver-einsring und 40 Jahre Falkensteiner Bürger-haus. Letztgenanntes war am 30. April kaum wiederzuerkennen. Das Auge hatte viel zu tun, um sich einen ersten Überblick zu ver-schaffen. Überall gab es Stände, die sauber voneinander abgegrenzt die einzelnen Verei-ne voneinander trennten.Die Band „De ja vu“ ließ zu fetzigen Rhyth-men Bürgermeister Leonhard Helm mit der Vorsitzenden des Heimatvereins Falkenstein, Eva-Maria Dorn, das Tanzbein schwingen. Sogar ein kleines Kinderkarrusell wurde auf-gebaut, um den Kerbecharakter von außen nach innen zu bringen. Die Turn- und Sportgemeinschaft hatte eine erlesene Auswahl an Rheinhessenweinen im Angebot. Genießen konnte man die edlen Tropfen in einem eigens dafür abgezäunten Weingarten. Für den Vorsitzenden der TSG Falkenstein Jörg Pöschl, der gleichzeitig auch derzeit den Posten des Falkensteiner Vereins-ringchef innehat, haben die sieben Vereine ihren Gemeinsinn unter Beweis gestellt und definitiv ihr Bestes gegeben. Pöschl: „Jeder konnte sehen, mit wieviel Liebe zum De-tail hier gearbeitet wurde. Unser Plan, jeden Stand wie bei einer Kerb für sich wirken zu lassen, um den Eindruck zu erwecken, man könne quasi von einem Stand zum Nächsten flanieren, ist perfekt umgesetzt worden.“ Den Kerbecharme zu erhalten, war angesichts des doch beengten Raumes nicht einfach. Den-noch gab es dank des MGV einen Schießstand und dank des Heimatvereins eine Wurfbude. Um die Schaumstoffdosen umwerfen zu kön-nen, gab es beim Heimatverein noch die nicht ganz einwandfrei, aber offiziell buchbare Option, Zielwasser bestehend aus Himbeer-schnaps zu sich nehmen zu dürfen, während beim Schießstand des MGV der Piccolo am seidenen Faden hing und komplett nüchtern getroffen werden musste. Dies gelang übri-gens zuerst einer Frau. Claudia Fischer durfte sich an diesem Abend als ungekrönte Schüt-zenkönigin fühlen. Um Leib und Seele zu stärken, war das Part-nerschaftskomitee Falkenstein – Le Mêle mit Flammkuchen und Secco zur Stelle. Praktisch: Da der Flammkuchen seine Zeit im Ofen brauchte, war Zeit für ein nettes Schwätzchen. Bei den Mandolinern gab es den passenden Maibock und andere Geträn-ke. Die Feuerwehr entschied sich für hessi-sche Spezialitäten und bot Handkäs mit Mu-sik an. Ein Novum an diesem Abend und eine weitere tolle Unterstützung war dann auch

die Teilnahme des Fördervereins der Grund-schule Falkenstein. Hinter heißen Crêpeplat-ten hatten die Damen sichtlich viel Spaß und trugen ihren Teil zu der Bombenstimmung im Saal bei. Dass der Förderverein nicht zum Vereinsring gehört, störte dabei niemanden. Ehrensache, dass der Erlös des Crêpever-kaufs in die Kasse des Vereinsrings floss. Bei aller Umtriebigkeit, Aufbaustress, zeit-aufwändigen Vorplanungen und einer geleb-ten Demokratie kam der Spaß nie zu kurz. Darauf legten der Vorsitzende des MGV, Markus Schleicher, und der der TSG, Jörg Pöschl, großen Wert. Die Stimmung war im-mer gut unter den Vereinen und selbst beim doch recht zeitraubenden Findungsprozess für die passende Band (geht heute praktisch übers Internet), war es für die diesjährig fe-derführende TSG selbstverständlich, dass jeder mit entscheiden kann. So wurden Netz-links und Hörproben sowie Preise und Ange-bote der in Frage kommenden Bands im Vor-feld unabhängig voneinander auf Gefallen und Machbarkeit geprüft. Mit Freude konnte Jörg Pöschl dann feststellen, dass sich alle unabhängig voneinander auf dieselbe Band geeinigt haben. Die heizte den ganzen Abend dann auch mächtig ein. Überhaupt scheint hier alles im Vorfeld richtig gelaufen zu sein. Laut Karl-Gustav Schramm hat man in diesem Jahr auch be-sonders viel Werbung betrieben. Dass ausge-rechnet an diesem Abend Borussia Dortmund gegen Real Madrid spielte, war im Vorfeld nicht einplanbar gewesen. „Dennoch“ freuten sich Pöschl und Schleicher unisono: „Unsere Entscheidung, keinen Fernseher aufzustel-len, hat sich als richtig erwiesen.“ Am Ende des Spiels kamen dann noch die sich in bes-ter Stimmung befindlichen Fußballfans und Patrizia Ehl vom Bund der Vertriebenen, die wieder treu und verlässlich die Eingangskas-se managte, durfte sich über einen Schwung neuer Eintrittsgelder freuen. Trotz allen Erfolgs war aber Jörg Pöschl nicht geneigt, hier Prognosen oder Zusagen für das nächste Jahr zu wagen: „Trotz der super Vor- und Zusammenarbeit sind wir nicht so blau-äugig, dass wir sagen, wir machen nächstes Jahr wieder einen Tanz in den Mai.“ Sicher ist nur, dass der Erlös dieses Abends in die Kasse des Vereinsrings fließen wird. „Wir können uns mit den Einnahmen des heuti-gen Abends keine großen Sprünge leisten“, ist sich Pöschl sicher, „aber es ist ein Soli-darbeitrag aller Vereine, um den Fundus für den Rosenmontagsball aufzubessern. Klar ist aber eines: Die Falkensteiner feiern die Feste, wie sie fallen sollen.

Falkenstein tanzte in den Mai

Christoph Trabert hatte als kleine Überraschung einen herzförmigen Kuchen gebacken, den sich stellvertretend für alle Mitglieder leider nur die Vorstände einverleiben durften. Foto: Stehle

Königstein – Jeder Vormittag der „Imma-nuel-Zwerge“ der evangelischen Kirchen-gemeinde beginnt mit einem fröhlichen Begrüßungslied, in dessen Anschluss die Kinder in einem liebevoll hergerichteten Raum des Adelheidstifts spielen. Das mit-gebrachte zweite Frühstück wird dann ge-meinsam in großer Runde an kleinen Ti-schen eingenommen. Danach wird gebastelt, gesungen, getanzt, gemalt und gespielt. Bei

schönem Wetter sind die Kinder draußen auf dem Spielplatz, im Wald, auf der Burg oder im Kirchgarten. Ein Abschlusslied vor dem Abholen ist ein fester Bestandteil des Vor-mittags. Infos unter Telefon 0176/10171753. Freie Plätze gibt es wieder ab September 2013. Die Immanuel-Zwerge treffen sich montags, dienstags und donnerstags (im Adelheidstift, Burgweg 14, 1. Stock) jeweils von 9 bis 11.30 Uhr.

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Seite 12 - Nummer 19 KÖNIGSTEINER WOCHE Mittwoch, 8. Mai 2013

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Falkenstein – Zwölf Mannschaften werden am 9. Juni beim Bolzer Cup auf dem Klein-sportfeld an der Falkensteiner Grundschule antreten, also noch zwei Teams mehr als im vergangenen Jahr. In das Geschehen rund um den Bolzer Cup werden folgende Mann-schaften eingreifen: Preußen Bolzköppels, Olympic Falkenstein, 1. F.C. Bolzerschreck, Falkenstein United, Hansa Rostbock, Ra-sende Oldboys, Falkensteiner Juniorkicker, Bolzerhaudegen, Falkenstein City, Eintracht Falkenstein, Altkönigkicker und Fortuna Fal-kenstein.Wie bereits im vergangenen Jahr wird für den Bolzer Cup verstärkt in den drei weiteren Königsteiner Stadtteilen geworben. Schließ-lich soll es ein Turnier für alle Königsteiner werden. Im vergangenen Jahr wurde ein „Ge-nerationswechsel“ vollzogen, so dass die Or-ganisation jetzt in den Händen von Niclas Steinmetz, Niklas Bind, Lenard Wolf und Alexander Strba liegt. Im Alter von 15 oder 16 waren auch damals Thomas Thiemeyer und Jan Majer-Leonhard, als beide 1991 den ersten Bolzer Cup aus der Taufe hoben und Maßstäbe setzten, die noch heute Jugendliche und Kinder, und nicht nur die, hellauf begeistern.Damals wie heute benötigen junge Akteure für so einen umfassenden Job Hilfe von Äl-teren bei Vorbereitung und Durchführung, zumindest in den ersten Jahren.Karl Gustav Schramm, der in den ersten 15 Bolzer-Cup-Jahren die Turnierleitung inne-hatte, fungiert jetzt bereits im sechsten Jahr als Schirmherr. Veranstaltungsort ist das Kleinsportfeld an der Falkensteiner Grundschule. Turnierbe-ginn ist um 11 Uhr, für aktive Spieler 10.30 Uhr.

Teilnehmen können seit 2011 Kinder und Jugendliche aus dem gesamten Stadtgebiet, zuvor waren es nur Falkensteiner. Die Auf-forderung zur Teilnahme richtete sich an Ein-zelspieler und zugleich an komplette Mann-schaften. Mindestalter ist Grundschulalter, Höchstalter 19 Jahre.Anmeldungen, wie auch im vergangenen Jahr, an Niclas Steinmetz unter [email protected] oder Telefon 0177/7444634.1991 hatten Jan Majer-Leonhard und Thomas Thiemeyer dafür gesorgt, dass der Bolzer-Cup ein bleibendes Ereignis wird.Sie bemühten sich erfolgreich um eine solide Gruppe von Verantwortlichen, die den Bol-zer-Cup bis zum heutigen Tag erhalten haben:Sebastian Groß, Philipp Thiemeyer, Cars-ten und Alexander Schmied, Peter Hablizel, Justus Schöneich, Johannes Naujack, Julius Weber, Young Hwan Kim, Roman Wolf und Lukas Naujack. Erstrebenswerte Ziele beim Bolzer-Cup-Turnier sind die sportlichen Erfolge bei den Begegnungen und die attrak-tiven Ehrenpreise: Da gibt es zunächst den großen Wanderpokal, den der Vorjahrssieger „Hansa Rostbock“ zu verteidigen hat, gestiftet von unserem Bürgermeister Leonhard Helm. Und dann die Preise, die bei Erhalt Eigentum bedeuten: Der Pokal für den Torschützenkö-nig wird von der Familie Naujack gestiftet. Ansehnliche Sachpreise kommen außerdem von den Firmen Rainer Möller – Classic Design und Thomas Schwenk – Millennium Buchhandlung.Wie jedes Jahr kommen die drei Pokale für die Mannschaften auf dem Treppchen von Karl-Gustav Schramm. Für Speisen und Ge-tränke ist gesorgt. Die Siegerehrung wird aller Voraussicht nach zwischen 16 und 17 Uhr stattfinden.

Quartett richtet Bolzer-Cup aus

Niclas Steinmetz, Niklas Bind, Lenard Wolf und Alexander Strba sorgen für einen reibungslo-sen Ablauf der Neuauflage des Bolzer-Cups in Falkenstein.

Schneidhain – BW Schneidhain gewann wieder einmal ein Heimspiel musste die-sen Sieg aber teuer bezahlen. Oliver Ebertz, Fisnik Krasniqi sowie Dirk Mann mussten verletzungsbedingt gegen Eintracht Oberur-sel II ausgewechselt werden. Kurioserweise verletzten sich alle drei am Oberschenkel. Spielertrainer Nickel schenkte, bis auf zwei Positionen, dem gleichen Team wie eine Wo-che zuvor das Vertrauen. Er selbst spielte für den verhinderten Steffen Sander und Sebasti-an Weck durfte sich statt René Hofmann im Tor bewähren. Schneidhain ließ von Beginn an Ball und Gegner laufen und spielte bis auf einige Fehlpässe gut nach vorne. Dirk Mann hatte auch gleich eine gute Chan-ce. Nach einem Fehler des sonst sicheren Torhüters Ilir Ismaili luchste er ihm den Ball ab und schoss auf das leere Tor, aber Kai Wehrheim konnte den Ball noch von der Linie schlagen. Florian Rentel kam eine Fußspitze zu spät und ein weiterer Schuss von Mann konnte Ismaili klären. So dauerte es bis zur 26. Minute, bis die mehr als 60 Anhänger der Blau-Weißen jubeln konnten. Nach einem Patzer von Kai Wehrheim reagierte Nickel am schnellsten und hob den Ball über Ismaili ins Tor. Nach diesem Treffer stellten beide Mannschaften das Fußballspielen komplett ein und es wurde bei herrlichsten Temperatu-ren ein wahrer „Sommerkick auf roter Erde“. Schneidhain wachte erst wieder mit dem Halbzeitpfiff auf. Kurz davor erzielte Fatih Coemez nach einem Torwartfehler von Se-bastian Weck das 1:1. Dieses Gegentor war unnötig wie ein Kropf, aber die Mannschaft wollte den Fehler ihres Keepers sofort aus-bügeln und dies tat sie eindrucksvoll. Nach Freistoß von Christian Dissinger erzielte Dirk Mann aus spitzem Winkel das 2:1. Leider ver-

letzte sich Mann bei dieser Aktion und musste durch Tobias Bernhardt ersetzt werden. Die Abwehr um Haberl, Montana und Wuttke bekam in der Folgezeit einiges zu tun, aber sie stand recht sicher und Weck bekam nur wenig aufs Tor. Gerade das Mittelfeld um Ebertz, Rentel und Dissinger erkämpfte sich viele Bälle bzw. störte schon frühzeitig das Aufbauspiel der Oberurseler. Mit der verlet-zungsbedingten Auswechslung von Oliver Ebertz kam Unordnung ins Spiel der Gast-geber. Offensiv-Aktionen fanden kaum noch statt. Nickel hatte es als einzige Spitze schwer und konnte teilweise nur durch Fouls gestoppt werden. Meist wurde aber gegen ihn gepfif-fen, was oftmals Kopfschütteln verursachte. Nach einem Alleingang wurde er von seinem Gegenspieler an der Strafraumgrenze unsanft zu Fall gebracht, doch Freistoß gab es nur für den Gegner und Nickel erhielt die gelbe Karte von Schiedsrichter Kalb aus Idstein. Mit der Einwechslung von Christian „Ossi“ Trupko-vic gab es für Nickel und das Schneidhainer Team etwas Entlastung. So blieb es letztend-lich beim 2:1 für Schneidhain. Spielertrainer Nickel nach dem Spiel: „Es war ein verdienter Sieg meiner Mannschaft, leider getrübt durch die Verletzungen von Mann, Ebertz und Kras-niqi. Wir haben nach dem 1:0 das Fußball-spielen eingestellt und uns den sommerlichen Temperaturen angepasst.“ Aufstellung: Weck, Ebertz (Krasniqi), Dissin-ger, Haberl, Montana, Wuttke, Rentel, Mes-sina (Trupkovic), Parlaz, Mann (Bernhardt), Nickel – (Vidakovich)Das nächste Spiel findet am Sonntag 12. Mai, um 15 Uhr bei der SG Oberhöchstadt statt. Die Spieler würden sich freuen, wenn wieder zahlreiche Fans zum Spiel kommen, um die Mannschaft anzufeuern.

Heimerfolg für BW Schneidhain

Königstein (dea) – Die Leiterin des „Sozia-ler Arbeitskreis“ (SAK), Wiltrud Post, hatte gleich zu Beginn der Jahreshauptversamm-lung ein ganz besonderes Vergnügen. Wurde ihr doch vom Königsteiner DRK-Ortsver-bandschef Prof. Dr. Eckhart Wernicke der Autoschlüssel für ein neues „Dienstfahrzeug“ überreicht. Ein KIA mit sieben Plätzen wird ab sofort dafür sorgen, dass alte und gehbin-derte Menschen nicht mehr – wie bisher – mit Bereitschaftsfahrzeugen zu den Veranstaltun-gen gefahren werden müssen. Für die enga-gierte Vorsitzende und ihre ehrenamtlichen Helfer bedeutet dieses Fahrzeug das Ende ei-nes lange andauernden Provisoriums. Bei der Bereitschaft und beim SAK weiß man sich sich glücklicherweise zu helfen, wenn es mal eng wird. Dass dieser Zustand nun endlich ein Ende gefunden hat, ist für alle Beteiligten ein wichtiges Signal in der tatkräftigen Un-terstützung ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit. Diese beginnt in ihrem Jahresrückblick mit der Kleiderstube. Hier erwähnte sie positiv, dass dank des neuen Standortes in der Ge-richtsstraße und des nun übersichtlicheren Angebotes die Besucherzahl stetig ansteigt. Allerdings bedauerte Wiltrud Post, dass im-mer wieder gespendete Sachen einfach vor die Tür gestellt oder sogar noch am alten Standort in der Frankfurter Straße deponiert werden. Hier wird die gut gemeinte Spende zum echten Ärgernis: „Der Transport der falsch deponierten Kleidung ist mit zusätz-lichem Zeitaufwand verbunden.“ Ärgerlich ebenfalls, da der SAK keinen Zutritt mehr zum Grundstück hat, da er ja kein Mieter mehr ist. Die nun folgenden Veranstaltungen verlang-ten von den Helfern, die trotz ihres hohen Alters in insgesamt über 5.000 ehrenamtli-chen Arbeitsstunden unermüdlich zur Stelle waren, wenn es hieß: „Helfen, um zu helfen und anderen Freude bereiten“.In den Genuss der Folgen dieser sozialen Einstellung kamen im Februar 2012 die Se-nioren, die bei der jährlich stattfindenden Faschingsveranstaltung im katholischen Ge-meindezentrum dem närrischen Frohsinn hul-digen konnten. Auch bei der DRK Senioren-fahrt im Juni 2012 und bei der Seniorenfahrt

der Stadt Königstein im Juli 2012 war der Einsatz von SAK-Ehrenamtlichen gefragt. Bei vier Blutspendeterminen in Königstein und drei in Glashütten sorgten die Helfer des SAK ebenfalls dafür, dass alles reibungslos verlief. So viel Einsatz muss natürlich be-lohnt werden und so gab es im Juli 2012 auf dem Feldberghof einen Brunch, der sich bis zum Kaffeetrinken hinzog. Endlich war mal Verwöhnenlassen an der Reihe und frisch motiviert ging es weiter. Im September fand die Bad Homburger-Kirdorfer Seniorenver-anstaltung des DRK-Kreisverbandes statt. 50 Personen aus Königstein und den Ortsteilen beteiligten sich daran. Wer nun glaubt, dass sich mit offiziellen Anlässen das Aufgaben-gebiet erschöpft hat, der darf hier weiterle-sen, dass regelmäßige Kranken- und Geburts-tagsbesuche von den Mitgliedern des SAK ebenso durchgeführt werden wie Begleitung bei Beerdigungen. Auch bei Veranstaltungen im Seniorentreff, sei es Heringsessen, Okto-berfest, Oster- oder Weihnachtsbasteln, Ad-ventfeier und Sonderveranstaltungen – einige Damen des SAK helfen immer. Mit viel Vorarbeit verbunden ist immer der große DRK-Basar. Hier halfen auch die Be-reitschaftsmitglieder fleißig mit. Scheinbar Banales, wie Fußboden auslegen, Ware trans-portieren, aufbauen und effektvoll platzie-ren benötigt unbedingt jüngeres Blut. Die Mischung würde es machen, aber nach wie vor bedauert Wiltrut Post, dass sich keine jün-geren Nachwuchskräfte für den Dienst beim SAK begeistern können. In der Vorweih-nachtszeit fand die traditionelle DRK-Seni-orenadventsfeier im katholischen Gemeinde-zentrum statt. Auch hier gab es wieder eine ungeheure Vorarbeit zu leisten, schon allein, um eine festliche Stimmung aufkommen zulassen, waren viele im Einsatz, um den Saal feier-lich zu dekorieren, Tische weihnachtlich zu decken und Kaffee zu kochen. Dankbar an-genommen wurde dieses Angebot von 100 Besuchern, für die es sonst keinen Lichtblick gegeben hätte. Da wer rastet, auch rostet, war das Gymnastik- und Tanzangebot in König-stein und seinen Ortsteilen ein ganzjähriges Highlight.

SAK-Helfer ganzjährig für andere im Einsatz

Der Vorsitzende des DRK-Ortsvereins Königstein, Prof. Dr. E. Wernicke, übergibt der Leiterin des Sozialen Arbeitskreises des DRK OV Königstein, Wiltrut Post, die Schlüssel für das sieben-sitzige Beförderungsfahrzeug. Foto: Stehle

Königstein – Die Königsteiner Stadtge-schichte wird lebendig! Beim „Historischen Spaziergang“ am Sonntag, 19. Mai, kann man bei einer einmaligen Inszenierung herausra-gende Ereignisse aus den vergangenen 700 Jahren „live“ erleben. Am Alten Rathaus in der Altstadt startet die Führung, die durch die Stadt zum Abschluss auf die Burgruine führt. Einzelne Stationen erinnern an unterschiedli-che Epochen der Königsteiner Stadtgeschich-te. An jeder Station werden Darsteller und Darstellerinnen in historischen Kostümen kurze Szenen aus der jeweiligen Epoche dar-bieten. Die Idee zu diesem Spaziergang hatte das ehemalige Burgfräulein Marijke Wesser. An der Gestaltung der Szenen sind viele der Königsteiner Ritter beteiligt, außerdem Kö-nigsteiner Bürgerinnen und Bürger, Mitglie-der der Kolpingfamilie Königstein, Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung und der Kur GmbH – und auch Bürgermeister Leonhard Helm ist dabei! Es wird aber noch nicht verraten, an welcher Station…Die Ritter treten natürlich in ihren eigenen

Gewandungen auf, während die übrigen Ak-tiven dankbar für die große Unterstützung von der Nähstube des Burgvereins sind, bei der sie großartige historische Kostüme leihen konnten. Treffpunkt für beide Spaziergänge, die von Marijke Wesser und Beate Groß-mann-Hofmann geleitet werden, ist das Alte Rathaus in Königstein. Der erste Gang startet um 14 Uhr, der zweite eine Stunde später, um 15 Uhr. Alle Veranstaltungen aus dem Jubiläumsprogramm gibt es auf koenigstein.de und im Prospekt „700 Jahre Stadtrechte Königstein im Taunus – Veranstaltungen 2013“ zusammengefasst, der kostenlos in der Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a, im Rathaus, Burgweg 5, und an vielen weiteren Stellen in der Stadt erhältlich ist. Fragen zu den Veranstaltungen beantworten gerne die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kur- und Stadtinformation: außer in dem persönlichen Gespräch auch telefonisch unter 06174/202251 oder per E-Mail an [email protected].

Historischer Spaziergang durch 700 Jahre Stadtgeschichte

Mittwoch, 8. Mai 2013 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 19 - Seite 13

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Königstein – Am 28. April ging es für die U 20 Volleyball-Mannschaft von Norbert Herr-mann nach Preungesheim zum Hessenju-gendpokal. Bis zum Turniersieg mussten vier Spiele gewonnen werden. Als erster Gegner stand Eintracht Frankfurt auf der anderen Netzseite. In ersten Satz fehlte den SCK-Mädchen noch die nötige Konzentration, weshalb die Eintracht diesen Satz mit 26:24 gewann. Im zweiten Satz waren die SCK-Mädels hell-wach und drückten Frankfurt ihr Spiel auf, so dass der Satz mit 25:12 eindeutig an den SC Königstein ging. Der Tiebreak war dann ebenfalls eine klare Sache für die Königstei-nerinnen (15:7).Im zweiten Spiel mussten die Spielerinnen des TV Salmünster aus dem Weg geräumt werden. Dies gelang eindrucksvoll mit ei-nem 2:0 Sieg. Aufgrund eines sehr guten Spiels sicherte sich der SCK Satz eins mit 25:21, um im zweiten Satz die Nerven der mitgereisten Fans etwas mehr zu strapazie-ren: 26:24, das war schon knapper. Nun stand das Überkreuzspiel gegen Rauschenberg auf dem Plan, in dem entschieden wurde, wer ins Finale einzieht. Satz eins wurde mit 25:22 gewonnen, nachdem Rauschenberg schon mit 15:10 in Front lag. Daraufhin waren die Königsteinerinnen nur noch einen Satz vom Finale entfernt. Mit Ehrgeiz und viel Kampf-geist holten sie den nötigen Satzgewinn und zogen ins Finale ein. Im Finale galt es den TV Auerbach zu besiegen. Dieses Spiel wur-de fast zum Selbstläufer, da die SCK-Mädels,

auf einer Begeisterungswelle schwebend, Auerbach überhaupt nicht ins Spiel kommen ließen. Der SCK gewann souverän mit 25:15 und 25:12 Punkten. Am Ende standen über-glückliche Spielerinnen und ein stolzer Trai-ner auf dem Treppchen.Es spielten: F. Edmaier, A. Hangen, M. Hilde-brandt, A. Klinke, L. Klinke, A.- K. Liebe, T. Morawe, E. Peckelsen, F. Petrikat, E. Petry, L. Schlittchen, S. Tiedke. Trainer: Norbert Herrmann.

U-20 holt Hessenjugendpokal

Nach dem Pokalsieg der U 16 holt sich auch die U 20 des SCK den Hessenpokal im Vol-leyball.

Königstein (el) – Nicht nur Schnäppchen-jäger kamen am vergangenen Sonntag beim großen Flohmarkt des Vereins für Heimat-kunde auf ihre Kosten. Auch jene, die eigentlich nur einen schö-nen, ausgedehnten Sonntagsspaziergang bei schönstem Frühlingswetter machen wollten, kamen nicht umhin, über das fröh-liche Treiben in allen Hauptschlagadern der Innenstadt und rund um den Kurpark zu staunen. Dabei zeichnet diesen Flohmarkt, der ei-ne Haupteinnahmequelle für den Verein darstellt, insbesondere auch aus, dass hier

keine Neuware verkauft wird, sondern alles angepriesen wird, was Dachboden und Kel-ler hergeben und eventuell noch aus dem Hausrat der Uroma stammt.Mehr als gut ausgelastet war nicht nur die Königsteiner Fußgängerzone, sondern auch auf dem Kapuzinerplatz reihten sich die Stände dicht aneinander, so dass es den Besuchern oftmals nicht leicht fiel, das enorme Angebot auf den ersten Blick zu sondieren und die kleinen Schätzchen, die einen solchen Markt so wertvoll machen, für sich auf Anhieb zu erkennen. Foto: Schemuth

Großer Flohmarkt des Vereins für Heimatkunde

Falkenstein – Am vergangenen Dienstag haben die Kinder des Waldkindergartens Trullige Trolle e.V. im Außengelände des Kindergartenhauses in Falkenstein den Baum des Jahres, einen Wildapfelbaum, gepflanzt. Gespendet wurde der schon recht große Baum vom Pflanzenkontor der Firma Immo Herbst in Frankfurt-Sindlingen. „Immo Herbst hat uns schon in anderer Form unterstützt, uns zum Beispiel große Holz-stämme zum Spielen und Klettern für unseren Außenbereich gespendet“, so Bettina Becker, 1. Vorsitzende des Vereins. „Umso mehr ha-ben wir uns gefreut, dass wir auch für diese schöne Aktion vom Pflanzenkontor bedacht wurden“.Die Waldkindergarten-Kinder warteten schon ungeduldig mit ihren eigens mitgebrachten Schaufeln und Spaten auf „ihren“ Baum und halfen eifrig, Geräte, Erde und natür-lich den Wildapfelbaum von der Ladefläche des Autos abzuladen. Mit vereinten Kräften schleppten sie alles in den Außenbereich und machten sich unter der fachlichen Anleitung der Gartenbauer sogleich ans Werk, ein Loch zu graben. Dabei wurde großer Wert auf die Rettung von Regenwürmern gelegt, die einzeln von Hand eingesammelt wurden. Als der Baum endlich in das Loch gestellt wer-den konnten, wurden noch die Stützpfeiler tief in den Boden gerammt, dann konnten die Nachwuchsgärtner den Ballen mit Erde bedecken und jeder durfte zum Abschluss Wasser darauf gießen. Nun steht der große Wildapfelbaum aufrecht hinter dem Kinder-gartenhaus und die Kinder freuen sich auf die ersten Blüten.Der Wildapfel ist heute ein äußerst seltener Baum und kann bis zu 10 Meter Höhe er-reichen. Da er viel Licht benötigt, gedeiht

er im Wald nur schlecht. Seine Blüten sind Nahrungsquelle für Bienen und Hummeln. Die Früchte, auch Holzäpfel genannt, sind bei Wild, Kleinsäugetieren und Vögeln sehr beliebt. Für Menschen sind sie nur gekocht, zum Beispiel als Gelee, genießbar. Die Initiative „Baum des Jahres“ geht zu-rück auf die Dr.-Silvius-Wodarz-Stiftung in Marktredwitz, die in jedem Jahr eine seltene Baumart aussucht, um sie mit Pflanzaktio-nen wie die der Trulligen Trolle e.V. und der Firma Immo Herbst wieder in Erinne-rung zu bringen. Mehr Informationen unter www.baum-des-jahres.de.

Trullige Trolle pflanzten ihren Baum

Die Pflanzaktion hat allen großen Spaß gemacht.

Königstein – Dr. Dieter Falk, SPD-Bundes-tagskandidat für den Main-Taunus-Kreis, lädt alle Interessierten für Christi Himmelfahrt, 9. Mai zur Drei-Burgen-Wanderung ein. In geselliger und ungezwungener Atmosphäre können alle Bürger ihren Direktkandidaten kennenlernen. Dr. Dieter Falk steht während der gesamten Wanderung für Anregungen und Fragen zur Verfügung. An jedem We-gepunkt entlang der Route werden die Wan-derer von dem Team der SPD mit Getränken

und einem kleinen Imbiss versorgt. Die Tour beginnt um 10 Uhr in Eppstein am Werner-platz. Im Rettershof in Kelkheim wird man dann um 11.30 Uhr eintreffen und um 13 Uhr die Burg Königstein erreichen. Eineinhalb Stunden später kann man den Ausblick von Burg Falkenstein genießen. Die Wanderung endet um zirka 15.30 Uhr in der Zehntscheu-ne in Kronberg. Eine Anmeldung ist nicht er-forderlich. Weitere Infos unter [email protected] oder Telefon 0151/25830557.

Drei-Burgen-Wanderung mit SPD

Königstein – Anlässlich der 700-Jahr-Feier Königsteins lädt der gemeinnütige Verein „Bürger helfen Bürgern“ zusammen mit der Stadt Königstein die älteren Damen und Her-ren der Stadt Königstein sowie der Stadtteile für Mittwoch, 15. Mai, 14 Uhr (Abfahrt vom Busbahnhof in der Georg-Pingler-Straße, Kö-nigstein) zu einer Fahrt in die altehrwürdige „Krone“ in Assmannshausen ein.Direkt am Rhein gelegen, hat das Haus einen geradezu mythischen Namen in Deutschland, Europa, in der Welt.Nicht nur Kaiser Wilhelm I. logierte hier, auch „Sissi, die exzentrische österreichische

Kaiserin“, Kohl, Mitterand – und nun die Königsteiner!Dass diese Rheinpartie – die „Krone“ war be-reits im 16. Jahrhundert eine Treidelstation – zum Weltkulturerbe Mittelrheintal gehört, isteine zusätzliche Attraktion.Wer mitfahren möchte, sollte sich mit Liese-lotte Roselieb, Telefon 06174/5015, in Ver-bindung setzen. Noch sind ein paar Plätze frei.Der Bus fährt um 13.50 Uhr ab Bahnhof Königstein zum Busbahnhof Georg Pingler-Straße. Gehbehinderte werden gerne abge-holt.

„Bürger helfen Bürgern“ Fahrt zur „Krone“

Seite 14 - Nummer 19 KÖNIGSTEINER WOCHE Mittwoch, 8. Mai 2013

Kirchen-NachrichtenKirchen-Nachrichten

––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Gottesdienstein den

katholischenKirchen

Pfr. Olaf Lindenberg � 06174 – 2 14 80 Kaplan Simon Schade � 06174 – 63 91 803Gemeinderef. Niklas Ackermann � 06174 – 6 12 19Pastoralref. Andrea Bargon � 06174 – 29 39 986Gemeinderef. Miriam Book � 06174 – 2 12 36Gemeinderef. Katrin Silano � 06174 – 93 21 26

www.kkkk4u.de

ST. MARIEN KÖNIGSTEIN

Pfarrbüro: Georg-Pingler-Straße 26Tel.: 06174 – 214 80 * Fax: 06174-21115Email: [email protected]öffnet: Montag-Freitag von 9-12 Uhr

***Jeden Samstag, 11.00 Uhr Beichtgelegenheit

Jeden Montag, 18.00 Uhr Ökumenisches FriedensgebetDie Kirche ist Montag-Freitag von 15-17 Uhr geöffnet.

***Sonntag, 12.5.201311.00 Heilige Messe18.30 Heilige Messe † Kreszentia BetznerDienstag, 14.5.201316.45 Heilige Messe mit den Erstkommunionkindern

CHRISTKÖNIG FALKENSTEIN

Pfarrbüro: Am Hain 1Tel.: 06174–73 90 * Fax: 06174 – 29 75 77

Email: [email protected]öffnet: Mo, Mi, Fr von 9-12 Uhr

Die Kirche ist täglich von 9-16 Uhr geöffnet.***Donnerstag, 09.05.2013

11.00 Heilige Messe für alle Pfarrgemeinden des Pastoralen Raumes Familiengottesdienst Es singen unsere Kinder- u. Jugendchöre † Lebende und Verstorbene der Familie Sturm Anschl. Beisammensein im Pfarrsaal

Freitag, 10.05.201318.30 Heilige MesseSonntag, 12.05.2013 09.30 Heilige Messe

HEILIG GEIST GLASHÜTTEN

Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro SchloßbornEmail: [email protected]

***Samstag, 11.05.201318.30 Heilige Messe Dienstag, 14.05.201319.00 Maiandacht anschl. eine kunsthistorische Bildbetrach-

tung und Bildmeditation: Madonna Humili-tas – das Bild der demütigen Muttergottes

Donnerstag, 16.05.201319.00 Heilige Messe † Gerechtigkeit und Frieden und gegen den

Hunger in der Welt

ST. MICHAEL MAMMOLSHAIN

Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro KönigsteinEmail: [email protected]

***Sonntag, 12.05.2013 11.00 Heilige Messe Mittwoch, 15.05.201318.30 Heilige MesseÖffnungszeiten der Marienkapelle in St. Michael, Mammolshain:Dienstag von 08.00 Uhr bis 17.00 UhrMittwoch von 08.00 Uhr bis nach der AbendmesseDonnerstag von 08.00 Uhr bis 17.00 UhrIn den Schulferien bleibt die Kapelle geschlossen.

ST. JOHANNES D. T. SCHNEIDHAIN

Pfarrbüro Waldhohlstraße 18Tel.: 06174–2 12 36 * Fax 06174 – 209408

Email: [email protected]öffnet: Di 9-12 Uhr, Do 15.30-18.30 Uhr

***Samstag, 11.05.201318.00 Heilige Messe Mittwoch, 15.05.201318.30 Heilige Messe

ST. PHILIPPUS U. JAKOBUS SCHLOSSBORN

Pfarrbüro Pfarrgasse 1Tel.: 06174–6 12 19 * Fax 06174 – 96 43 70

Email: [email protected]öffnet: Mo, Di, Do Fr von 9.00-12.00 Uhr

***Freitag, 10.05.2013

10.00 Heilige Messe Sonntag, 12.05.201310.30 Heilige Messe † Gerhard und Maria Gräber und verst Ang. † Jakob und Elisabeth Racky und verst.Ang.________________________________________

Regelmäßige Gottesdienste im:Ursulinenkloster:Sonntag: 09.00 Uhr; Mo-Fr: 18.00 Uhr; Sa 7.30 UhrEucharistische Anbetung: Do 19.00-20.00 Uhr Anbetung in der Schwesternkapelle, tägl. 9-18 UhrSt. Raphael:Sonntag: 10.00 Uhr; Mo-Fr 18.30 UhrBeichtgelegenheit: Jeden Samstag, 11 Uhr in St. MarienJeden 1. Samstag im Monat, 17.15 Uhr in St. AlbanJeden 1. Dienstag um 8.00 Uhr in St. Vitus.Ökumen. Friedensgebet: Jeden Montag um 18 Uhr in St. MarienRosenkranzgebet: Jeden Montag um 17.30 Uhr in St. Peter und PaulJeden Samstag um 17.30 Uhr in St. AlbanJeden Dienstag um 18.30 Uhr in St. Philippus und JacobusJeden Freitag um 9.30 Uhr in St. Philippus und JakobusLobpreis und Anbetung: Jeden Mittwoch, 17.30 Uhr in St. Michael, Mammolshain(nicht in den Schulferien)Kirche in Not: Di, Do, Fr 8 Uhr; Mo 16.30 Uhr; Mi 11.30 UhrVeranstaltungen – InformationenAlle Veranstaltungen sind, soweit nicht anders angegeben, jeweils im örtlichen Pfarrheim, Pfarrsaal, GemeindezentrumSt. Marien, Königstein, Georg-Pingler-Straße 26Fr 10.05. 15.30 FamiliencaféMo 13.05. Kein „Froher Feierabend“, siehe 15.5. in

SchneidhainDo 16.05. 12.30 Ma(h)l gemeinsam essen. Bitte im Pfarrbüro an-

melden.Fr 17.05.15.30 FamiliencaféDie diesjährige Maiwallfahrt der Frauengemeinschaft St. Marien findet statt am Donnerstag, 16. Mai 2013 und führt uns zum Marienwallfahrtsort Höchberg in der Nähe von Würzburg. Die Fahrtkosten betragen 15,- €. 8.50 Uhr: Abfahrt am Busparkplatz in der

Georg-Pingler-Straße, Königstein9.00 Uhr: Zustieg in Schneidhain an der Haltestelle „Flie-

derbusch“Anmeldungen bitte bei M. Kramer, Tel.: 7126 oder I. He-ber, Tel.: 21862Christkönig, Falkenstein, Heinzmannstraße 1Mo 13.0517.00 Frauentreff: Treffen um 17 Uhr am Eingang des

Opel-Zoos Mi. 15.05.19.30 PGR-Sitzung (öffentlich)St. Johannes, Waldhohlstraße 18Mi 15.05. 15.00 „Frohe Runde“: Maiandacht mit dem „Frohen

Feierabend“ 20.00 Öffentliche Sitzung des Pfarrgemeinderats im

PfarrbüroHeilig GeistDi 14.05. 19.00 Madonna Humilitas – das Bild der demütigen

Muttergottes. Zusätzlich zur Vermittlung von kunsthistorischen Kenntnissen wird eine Bildme-ditation als weiterer Zugangsweg zu diesen Dar-stellungen den Abend ab runden.

St. Philippus und Jakobus, Pfarrgasse 1So 26.05. 12.00 Pfarrfest im Gemeindehaus (und draußen)

Herzhaftes Essen, Waffeln und Cocktails an der Kidsbar und Kaffee und Kuchen.

13.00 – 15.00 Uhr Spiel und Spaß mit den Pfadfindern im Pfarrhof16.00 Singspiel „Petrus und Kornelius“ in der Pfarrkirche17.00 Andacht mit Primiz-SegenWallfahrt nach Marienthal: Am Do, 4. Juli, findet die alljährliche Wallfahrt nach Marienthal statt. Die Fahrt-kosten betragen 14 Euro pro Person und sind bei der An-meldung im Pfarrbüro zu zahlen.Pastoraler Raum Königstein-Kronberg-SchloßbornDo 23.05. 19.00 Kreativer Bibelkreis im Gemeindezentrum

St. Marien Anmeldung bei Stefanie Kaufeld,

Tel. 06174-6398036 oder [email protected] (Mate-

rialkosten:10,- €) Zu Christi Himmelfahrt werden die

Kinder- u. Jugendchöre des Pastoralen Raumes im Familiengottes dienst singen.

Auch alle Kinder von 4-15 Jahre, welche nicht in einem Chor singen sind herzlich eingeladen. Proben sind am:

Donnerstag, 09.05.2013 Generalprobe 10.00 Uhr, Christkönig Falkenstein.Anka Cordes Leick, Tel. 06174- 61811; Michaela Dobbrunz, Tel. 06173-95041; Elsbeth Raczek Tel. 06173-9989344

Zur Priesterweihe von Gerrit Engelmann am Pfingst-sonntag im Limburger Dom, gibt es Mitfahrgelegen-heit im Reisebus (Kosten pro Person: 10 €). Der Bus hält um 12.30 Uhr an der Kirche St. Vitus, um 12.45 Uhr am Berliner Platz, um 13 Uhr am Busparkplatz Königstein und um 13.15 Uhr an der Pfarrkirche Heilig Geist, Glashütten.Rückfahrt um 19 Uhr ab Limburg. Bitte im Pfarrbüro St. Vitus anmelden, Tel.: 06173-63497 oder per Email an: [email protected].

KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTEN

KiTa und Hort St. MarienKönigstein, Georg-Pingler-Str. 2606174-55 [email protected] ChristkönigFalkenstein, Heinzmannstraße 3, 06174 – 2 28 [email protected] St. MichaelMammolshain, Pfarrer-Bendel-Weg 1, 06173 – 18 [email protected] MarienruheSchloßborn, Johann-Marx-Straße 1, 06174 - [email protected] St. ChristophorusGlashütten, Schulstraße 5a, 06174 - [email protected] und weitere Informationen finden Sie aktuell auf unserer Website unter www.kath-koenigstein.de

EvangelischeImmanuel-Gemeinde

Donnerstag, 09.05. 10.00h Gottesdienst ( bei gutem Wetter im Kirchgarten)

mit Pfrn. Stoodt-NeuschäferFreitag, 10. Mai 10.30h Seniorentanz im AdelheidstiftSamstag, 11.03. 14.00h Trauung Familie KrämerSonntag, 12. Mai 10.00h Gottesdienst mit Pfr. Dr. Neuschäfer11.15h Taugottesdienst für die FamilienJansen-Dietrich

und BlanckeMontag, 13. Mai 09.00h Spielkreis Manakos / Orzechowsky09.45h Senioren-Gymnastik im Adelheidstift19.30h VokalensembleDienstag, 14. Mai 09.00h Spielkreis Manakos / Orzechowsky17.00h Konfirmanden K 2014 19.30h Chor Donnerstag, 16. 5. 09.00h Spielkreis Manakos / Orzechowsky16.00h Kleine Kinderkirche (Kinder bis 1. Schuljahr)Evangelische Singschule KönigsteinMusikalische FrüherziehungKinder von 3 – 4 JahrenFreitag, 16.15 – 17.00 UhrGruppe 1 im Ev. Kindergarten Freitag, 17.15 – 18.00 UhrGruppe 2 im Ev. Kindergarten Freitag, 14.00 - 14.45 Uhr Gruppe 3 im Ev. Gemeindehaus SchneidhainDonnerstag, 15.00 - 15.45 UhrGruppe 4 im Ev. Gemeindehaus SchneidhainDonnerstag, 16.00 - 16.45 UhrGruppe 7 im Ev. Gemeindehaus SchneidhainMusikalische GrundausbildungKinder ab 5 JahrenDonnerstag, 17.00 - 17.45 Uhrim Ev. Gemeindehaus SchneidhainFelix-FinkenKinder von 4 – 6 JahrenDienstag, 15.00 – 15.45 UhrFelix-Finken 1 Evangelischer KindergartenFreitag, 14.45 – 15.30 UhrFelix-Finken 2 Adelheidsaal, BurgwegFelix-KurrendeKinder 1. – 4. KlasseDienstag, 16.15 – 17.00 UhrKurrende 1, Mädchen, Grundschule KönigsteinMittwoch, 15.15 – 16.00 UhrKurrende 2, Jungen, Adelheidsaal, BurgwegMittwoch, 12.30-13.15 UhrKurrende 3, Grundschule SchneidhainFelix-KantoreiKinder ab 4. Klasse

Montag, 17.00-18.00 Uhr in der Friedrich-Stoltze-SchuleAnmeldung zu allen Kursen im Büro derEv. Singschule Königstein,Tel.: 06174 – 946953oder Mail: [email protected] Katharina Götz, Tel.: 06174/[email protected] Katharina Stoodt-Neuschäfer,Pfarrer Dr. Bernhard Neuschäfer.Tel.: 73 34, Fax: 75 25 (Sprechzeiten jeweils nach Vereinbarung)Pfarramt: E-Mail: [email protected]; www.evangelische-kirche-koenigstein.deBurgweg 16, 61462 Königstein Tel.: 0 61 74-73 34, Fax: 0 61 74-75 25Pfarramtssekretärin Sigrun PeckelsenBürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr; montags geschlossen.Evangelischer Kindergarten: Heuhohlweg 22, Leiterin: Frau Gastreich, Tel.: 76 45Ansprechpartner für Krabbelkreise und Spielkreise für Kinder ab 2 Jahren ist das Pfarramt.

Gottesdienste:Donnerstag, 09.05. Christi Himmelfahrt, 11.00 Uhr Gottesdienst auf der TerrasseSonntag, 12.05. 11.00 Uhr Gottesdienst, Pfr. Lothar Breidenstein11.00 Uhr KindergottesdienstVeranstaltungenDienstag, 14.05. 16.30 Uhr Konfirmandenunterricht Gruppe 2014 Donnerstag, 16.05. 10.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis 19.00 Uhr HandarbeitskreisDas Pfarrbüro ist vom 29.04. bis einschl. 13.05. nur nach Anmeldung geöffnet.In der Zeit vom 13.-20.05.2013 liegt der Haushaltsplan 2013 zur Einsichtnahme im Pfarrbüro in der Garten-straße 1 aus.Pfarrbüro: Geöffnet dienstags, mittwochsund freitags von 8.30–12.00 Uhr, Gartenstr. 1, Tel. 06174 / 7153, Fax 930630. Pfarrer: Lothar Breidenstein, Tel. 06174/ 7153, Fax 930630. Sprechstunde nach Vereinbarung.Kindergarten: Geöffnet montags bis freitags 7.00 bis 17.30 Uhr, Leiterin: Frau Monika Leichsenring, Nüring str. 6, Tel. 5561. Sprechstunde nach Vereinbarung.www.evangelische-kirche-falkenstein.deev.pfarramt.falkenstein@t-online.de

Evangelische GemeindeMammolshain

Donnerstag, 09.05.13 Christi Himmelfahrt11.00 Gemeinsamer Freiluftgottesdienst

im Augustinum in Neuenhain!Sonntag, 12.05.1311.00 Gottesdienst, Pfr. FreyMontag, 13.05.1319.45 PfadfinderDienstag, 14.05.1315.00 + 16.45 Konfirmandenunterricht in NeuenhainBüro: Mi. von 9.00 Uhr – 12.00 Uhr, Tel. 06173-5982, Frau GabrielPfarr amt Neuenhain: Frau Peters: Tel. 06196-23566Pfr. Jan Spangenberg, Tel. 06196-654 563Pfr. Jan Frey, Tel. 06196/22861 oder 06196/21413

Evangelische GemeindeSchneidhain/Ts.

Do. 09.05.2013

kein Gottesdienst Fr 10.5.2013 17.00 Uhr Bethel-Sammlung am Pfarrhaus bis 19.00 UhrSa 11.5.2013 10.00 Uhr Bethel-Sammlung am Pfarrhaus bis 12.00 UhrSo. 12.05.2013 10.00 Uhr Gottesdienst (Hr. Weidmann/Kirche)11.00 Uhr Kindergottesdienst (Gemeindehaus)6. Sonntag nach Ostern (Exaudi)Wochenspruch: Johannes 12, 32„Christus spricht: Wenn ich erhöht werde von der Erde, so will ich alle zu mir ziehen.“Di. 14.05.09.00 Uhr MiniclubPfarrer Peter Gergel, Am Hohlberg 17, 61462 Königstein-Schneidhain, Tel. 06174/21134, Sprechzeiten nach VereinbarungPfarrbüro: Am Hohlberg 17, dienstags 9.00 bis 12.00 Uhr, Tel. 06174/21134, Fax. 2032978

Mittwoch, 8. Mai 2013 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 19 - Seite 15

Du bist immer deinen Weg gegangen,aber als Gott sah, dass der Weg zu lang,der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde,legte er den Arm um dich und sprach: „Komm nach Hause“.

Nicht unerwartet, doch traurig, müssen wir Abschied nehmen von meinem Mann, unserem Vater, Bruder, Schwager und Onkel

Klaus Unnasch* 22. 9. 1934 † 4. 5. 2013

In unseren Herzen bleibst Du immer bei uns.

Maria Unnasch, geb. Kleiner

Ines Unnasch und Dr. Sven Jungblut

Esther Unnasch und Tobias Hühnert

und alle Angehörigen

61462 Königstein-Schneidhain, Am Fliederbusch 9

Die Beerdigung fi ndet am Montag, dem 13. Mai 2013, um 13.30 Uhr auf dem Schneidhainer Friedhof statt.

Danke für die stumme Umarmung, für tröstende Worte, gesprochen oder geschrieben, für einen Händedruck, wenn die Worte fehlten, für die Geldspenden.

Danke für alle Unterstützungen während seiner Erkrankung und danach.

Urd Rothe, geb. Seeligerund Angehörige

Königstein, Mai 2013

Jürgen Rothe* 22. 3. 1947 Wohra / Kreis Marburg

† 2. 2. 2013 Königstein / Taunus

Das kostbarste Vermächtnis eines Menschen ist die Spur,die seine Liebe in unseren Herzen zurückgelassen hat.

Wir haben Abschied genommen von

Ellen Potlitz* 22. 5. 1925 † 3. 5. 2013

Dr. Wolfgang Potlitz

Franziska Zimmermann, geb. Potlitz

mit Familie

Rudolf Potlitz mit Familie

Die Urnenbeisetzung fi ndet in aller Stille im engsten Kreise der Familie statt.

T I E R A R Z T P R A X I S Anke M O O R M A N N

Sodener Straße 6 · 61462 KönigsteinTelefon 0 61 74 / 93 12 83 oder 0171 / 6 31 80 17

Die Praxis ist vom16. 5. – 2. 6. 2013 geschlossen.

Herzlichen Dankfür die vielen segensreichen Glückwünsche und Geschenke

anlässlich der Konfirmation unseres Sohnes

Christopher Tobias Herram 5. Mai 2013.

Ganz besonders bedanken möchten wir uns bei unserem Pfarrer Breidenstein für seine einfühlsame und herzliche

Begleitung durch die Konfirmandenzeit und die liebevolle und außerordentlich persönliche Konfirmationsfeier.

Familie Matthias Herr

Grossmann Bestattungen

Wenn du die Absicht hast,dich zu erneuern, tu esjeden Tag.

Edward Young

Gedanken zur Woche

Heinz GroßmannBestatter – Trauerberater

Hauptstraße 47 / Sackgasse 261462 Königstein im Taunus

Telefon 06174 / 21254www.taunusbestattung.de

Wir sind aus dem Urlaub zurück!Ab Montag, dem 13. Mai 2013

sind wir wieder für Sie da.

Urologische PraxisDr. med. Hermann Schmid

Falkensteiner Straße 4 · 61462 KönigsteinTel.: 06174 - 214 04

W. STEFFENS& SOHNGrabsteine

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MARMOR- UND GRANITWERK GMBHOrber Straße 38 · 60386 Frankfurt a. M.Telefon 0 69/ 4110 35 · WWW.HOFMEISTER-NATURSTEINE.DE

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Büro: Mo., Do., Fr. 10 – 12 Uhr / Di. 17 – 18 UhrHospizseelsorger Herbert Gerlowski

Hilfebraucht Helfer.

Spendenkonto 488 888 0BLZ 520 604 10

Ärzte für die Dritte Welt e.V.Offenbacher Landstraße 22460599 Frankfurt am Main

www.aerzte3welt.deTelefon: +49 69.707 997-0Telefax: +49 69.707 997-20

Spenden Sie, damit unsere frei-willig und unentgeltlich arbei-tenden Ärzte aus Deutschlandweiterhin täglich mehr als3.000 kranken Menschen in der Dritten Welt helfen können.

Werden auch Sie zum Helfer!

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Hier gibt’s was zu lesen!

Herzlichen Dank

für die tröstenden Worte,für die vielen Umarmungen,für jeden stillen Händedruck, für Blumen und Zuwendungen für Grabschmuck,für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft,für die Begleitung auf dem letzten Weg.

Unser besonderer Dank gilt Herrn Thomas Goepel für die langjährige ärztliche Betreuung, Herrn Pfarrer Peter Gergel für seine tröstenden Worte und dem Team des Hospiz „Arche Noah“, Niederreifenberg.

Erika Keller Bärbel, Stefan und Annika

Königstein-Schneidhain, im Mai 2013

Ernst Keller* 16. 11. 1938 † 17. 4. 2013

Königstein – Bereits seit vielen Jahren unterstützt der Förderverein die Friedrich-Stoltze-Schule in unterschiedlichster Art und Weise. So wurden 2012 neben der Anschaf-fung von neuen Nähmaschinen für die Näh AG und Equipment für die Schulband auch Rechtschreib-Duden für alle Klassen und Bücher für den neuen WPU-Kurs Spanisch angeschafft. So entschied sich der Vorstand des Fördervereins in diesem Jahr, sich auch tatkräftig für die Verschönerung der Schule einzusetzen. Dies wurde dann auch prompt in die Tat umgesetzt. Bei schönstem Sonnen-schein traf sich der Vorstand des Förderver-eins der FSS, um mit drei freiwilligen Helfern aus der H9 den Freizeitraum im Langbau

attraktiver zu gestalten. Dank der bereits im Vorfeld professionell durchgeführten Vor-bereitung konnten die Malerarbeiten gleich beginnen. So wurde mit dem Abkleben von Fensterbank, Sockelleisten und Heizkörper begonnen, die Schranktüren wurden gereinigt und weiß überstrichen, die Wände legte man in einem satten Dunkelgrün an. Nach dem Reinigen des Bodens und dem Einräumen der roten Sofalandschaft konnten alle stolz auf die geleistete Arbeit sein. Der Freizeit-raum kann in Regenpausen und Freistunden genutzt werden. Neben der gemütlichen roten Sofalandschaft, dem Tischkicker und dem Billardtisch stehen viele verschiedene Spiele zur Verfügung.

Förderverein krempelt Ärmel hoch

Trugen mit ihrer „Frühlingsaktion“ zur Verschönerung der Friedrich-Stoltze-Schule bei: Hasan Küpeli (v. li.), Markus Reichardt, Brigitte Hunkel, Sabine Simons, Camilla Schmitt, Enrico Glöckner und Burak Erdem.

Seite 16 - Nummer 19 KÖNIGSTEINER WOCHE Mittwoch, 8. Mai 2013

SPORT SPORT SPORT SPORTSPORT SPORT

Königstein – Lange Zeit sah es beim Kreis-oberliga-Gastspiel des 1. FC-TSG Königstein in Oberstedten nach einem Sieg für die Gäste aus, doch in den letzten fünf Minuten drehten die Hausherren vom sechstplatzierten FC 09 das Spiel und stellten damit den Spielverlauf auf den Kopf. Auch die letzten Optimisten im Königsteiner Lager müssen nun alle eh nur noch vagen Relegationshoffnungen in Rich-tung Gruppenliga begraben.Beide Mannschaften fanden nur schwer ins Spiel und so entwickelte sich eine nicht wirk-lich ansehnliche Partie. So war das 0:1 durch einen Figueiredo-Kopfball nach Schwarzer-Flanke die allererste Torchance im Spiel überhaupt und hierbei hatte der junge Kö-nigsteiner noch Glück, dass sein eigentlich verunglückter Kopfball den Weg ins Tor fand (30.). Doch spätestens ab jetzt waren die Gäs-te die klar dominierende Mannschaft, welche deutlich mehr in das Spiel investierte und entsprechend mehr Spielanteile hatte. Aller-dings fehlten oft die entscheidenden „letzten“ Bälle, um zu guten Torchancen zu kommen. Zwei der wenigen hatte erneut Figueiredo, der jedoch kurz nach dem Führungstreffer sowie kurz nach der Halbzeitpause jeweils frei vorm Tor stehend verzog und somit die mögliche Vorentscheidung verpasste. Ansonsten ver-lief die zweite Hälfte analog zu den ersten 45 Minuten. Königstein war das engagierte-re und spielerisch bessere Team. Nachdem der eingewechselte Bakan per Fernschuss an FCO-Keeper Häfner scheiterte, musste sein Pendant Stimper auf der anderen Seite erst nach gut 75 Minuten das erste Mal eingrei-fen, als er ebenfalls bei einem Fernschuss auf dem Posten war. Dies war die erste kleine Torchance für Oberstedten im ganzen Spiel. So sah dann auch alles nach einem knappen, aber verdienten Auswärtssieg für die Kur- und Burgenstädter aus. Bis zur 85 Minute, als eine eigentlich missglückte, weil halb-hoch geschlagene Freistoßflanke von Tedesco schließlich den direkten Weg ins Tor fand, weil Königsteins Pita, der in Schussrichtung postiert war, über den Ball trat und damit zudem seinen Torwart Stimper irritierte. Die Berggold-Truppe zeigte sich im Anschluss ungeordnet, was die Hausherren auch prompt ausnutzten, denn nur zwei Minuten nach dem Ausgleich schloss Falkenmayer eine durchaus ansehnliche Kombination seiner Mannschaft mit dem 2:1-Siegtreffer ab (88.). Hierbei han-delte es sich um die einzige echte Torchance der Oberstedtener, die nach einer gelb-roten Karte in der Nachspielzeit das Spiel zu zehnt beendeten, im ganzen Spiel. So bezeichnete nicht zuletzt deren Spielausschussvorsitzen-der Rüdiger Rau den eigenen Sieg als „un-verdient“. Dem 1. FC-TSG Königstein nützt dies hingegen wenig. Während der Aufstiegs-

kampf für den Tabellendritten spätestens jetzt verloren ist, muss man in den verbleibenden drei Spielen trotz vier Punkten Vorsprung aufpassen, nicht noch zwei, drei Plätze nach hinten zu verlieren und so den guten Gesamt-eindruck der Saison zu verwischen. Hierzu bedarf es dann auch eines Sieges im Heim-spiel am kommenden Sonntag gegen die auf Rang 9 liegende SG Anspach II (15 Uhr). Der 1. FC-TSG spielte mit David Stimper, Lukas Färber, Kemal Pita, Benjamin Becker, Tobias König, Martin Böhmig, Timo Schwar-zer, Peter Hablizel, Christian Bös, Alexander Schmied, Michael Figueiredo. Eingewechselt wurden Martin Schuhrk, Ömer Bakan und Wolfgang Koschnitzki.Die 2. Mannschaft des 1. FC-TSG hat hin-gegen ihre Pflichtaufgabe bei der stark ab-stiegsgefährdeten 3. Mannschaft von Teu-tonia Köppern souverän gelöst und trat mit einem ungefährdeten 4:0-Sieg wieder die Heimreise aus dem Friedrichsdorfer Stadtteil an. Lediglich in den ersten 15 Minuten gab es Anlass zu nachhaltiger Kritik, denn in dieser Phase ließ es der Tabellendritte doch arg locker angehen und kam überhaupt nicht ins Spiel, was gegen einen stärkeren Gegner ganz sicher zu einem Rückstand geführt hätte. Spätestens jedoch mit dem 1:0-Führungstref-fer durch Horn nach 20 Minuten waren diese Anfangsschwierigkeiten passé und als Renn kurz vor dem Halbzeitpfiff die Führung auf 2:0 ausbaute, konnte man davon ausgehen, dass hier „nichts mehr anbrennen“ würde. So spielte der Aufstiegsanwärter in den zweiten 45 Minuten seinen Part souverän herunter und kam durch weitere zwei Treffer sogar noch zu einem deutlichen 4:0. Absender dieser letzten beiden Königsteiner Tore war Sanchez. Da-mit polierten die Königsteiner „Reservisten“ ihre Bilanz auf zuletzt 16 Spiele ohne Nie-derlage seit Oktober 2012 aufpolieren, davon alleine 15 Siege! Am kommenden Sonntag kommt es am Königsteiner Kreisel zum „Hit“ gegen die zweitplatzierte TSG Wehrheim. Mit einem Sieg wollen es die Königsteiner Jungs im Kampf um den 2. Rang, der ja zum Direktaufstieg in die A-Liga berechtigt, noch-mal so richtig spannend machen, hätten sie doch dann nur noch zwei Zähler Rückstand auf die Mannschaft aus dem Hintertaunus. Aber selbst bei einer Niederlage dürfte Rele-gationsplatz 3, den der 1. FC-TSG momentan sehr sicher innehat, wohl kaum mehr in Ge-fahr geraten. Anstoß ist um 13.15 Uhr.Königstein II spielte in Köppern mit Dennis Pereira, Sebastian Hartwich, Manuel Hof-mann, Florian Dorn, Florian Horn, Manuel Schönherr, Carlos Regalo (Tim Peukert), Renato Moreira (43. Alexander Kilian), José Sanchez (69. Michael Zierlein), Sebastian Renn, Sascha Toth.

Knockout in den SchlussminutenKönigstein (el) – „Unser Projekt passt einfach nach Königstein“, ist Christoph Straube, Geschäftsführer der Wohnen-Leben-GmbH, die in Bad Soden ihren Hauptsitz hat, überzeugt von dem neu-en Wohnbauprojekt „Am Haderheck“. Dort werden in Trägerschaft der Woh-nen-Leben-GmbH und zusammen mit Scheich & Partner GmbH als Gemein-schaftsprojekt sechs Eigentumswoh-nungen, sechs Reihenhäuser und vier Doppelhaushälften samt Tiefgarage realisiert und das mit Blick auf die ein-malige Taunuslandschaft vor der Tür. „Freuen kann man sich übrigens auch auf einen schönen Blick auf die Burg Falkenstein“, avisiert Straube, der im Immobilien-Spezialisten B & B Immo-bilien aus Neu-Isenburg und in Zusam-menarbeit mit der Taunussparkasse, die richtigen Partner bei der Vermark-tung der Wohnungen und Häuser ge-funden hat. Zeitlos, anspruchsvoll und unter Berücksichtigung der neuesten Energie-Effizienz-Standards (KfW70) sowie dem Aspekt des altersfreund-lichen Bauens (großzügiger Aufzug) wurde hier gearbeitet, so dass dem An-spruch an das moderne Wohnen in je-der Hinsicht gerecht wird. Ebenso wird der Individualität große Bedeutung bei-gemessen, was sich wiederum an den gut durchdachten Grundrissen der Rei-henhäuser widerspiegelt. Sie sind sehr geräumig konzipiert – mit Garten und Dachterrasse ausgestattet – und bieten vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten ebenso wie die Doppelhaushälften mit ihren verglasten Fronten, die Licht, Luft und Leichtigkeit in die Räume bringen und so den Burgenblick noch pittores-ker machen. Fertigstellungstermin ist Mai 2014. Das neue Wohnbaugebiet – der Start-

schuss für das Bauen ist übrigens schon gefallen – liegt entlang der zen-tralen Achse zwischen Königstein und Glashütten und wird nach Auskunft des Bauträgers über die Limburger Straße (Ortsausgang Königstein) erschlossen. Gute Erreichbarkeit soll jedoch für die neuen Bewohner nicht bedeuten, dass sie Verkehrslärm in Kauf nehmen müs-sen. Das Areal liegt zurückgezogen von der Straße, der Weitblick ist ins Grüne gerichtet. Einkaufen direkt vor der Haustür – auch das wird fußläufig in unmittelbarer Nachbarschaft mög-lich sein, sobald der neue Edeka Markt seine Türen öffnet. Weitere Informationen über das Neu-bauprojekt können auch im Internet unter www.bb-immobilien-partner.de abgerufen werden.

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Der Startschuss für das Wohnbau-projekt am Haderheck ist gefallen. Geplanter Fertigstellungstermin: Mai 2014. Quelle: Wohnen & Leben GmbH

Königstein – In der Berichterstattung aus dem Stadtparlament vom 2. Mai über den Schneidhainer Sportplatz hatte ALK-Parla-mentarier Berthold Malter die Vorlage zwar als zu ungenau bezeichnet und kritisiert, dass man eine solch immense Investition nicht mittragen könne. Seine Überlegungen hin-sichtlich der kommenden fünf bis zehn Jahre hatten sich jedoch – nicht wie berichtet – auf die Existenz des Vereins SG Blau-Weiß bezogen, an deren Fortbestand er keinen Zweifel hat, sondern allein auf den Bestand der Senioren-Fußballabteilung der SG. Be-gründung: Die Senioren-Fußball-Abteilung sei zu klein, um in 5 oder 10 Jahren noch zu existieren. Beispielsweise hätten in der Nachbarschaft der 1. FC Königstein und die TSG Falkenstein ihren Seniorenspielbe-trieb zusammengelegt. Der Sportplatz werde vorwiegend für die Fußballer gebaut, so Malter. Seine Überlegung: Viele der anderen Abteilungen (Judo, Fechten,Wandern, usw.) könnten auch ohne den Sportplatzneubau existieren, zumal das meiste in der Heinrich-Dorn-Halle stattfindet.

Keine Zweifel an Fortbestand des Vereins

Königstein – Vor ein paar Tagen erlebten die „Minis“ des Königsteiner Narrenclubs einen erlebnisreichen Nachmittag in der Kletterhal-le in Kelkheim. Alle Tänzerinnen, Tänzer und ihre beiden Trainerinnen, Jeanette Orlopp und Andrea Norek, hatten viel Spaß und hinterher auch ein ganz klein wenig Muskelkater.Letzte Woche hat das Tanztraining für die neue Kampagne begonnen. Interes-sierte Kinder im Alter zwischen sieben und zehn Jahren dürfen gerne mittwochs in der Turnhalle der Grundschule Königstein um 18.30 Uhr vorbeikommen.

Abschluss der „Plaschi-Minis“

Schneidhain – Die Evangelische Kirchen-gemeinde Schneidhain lädt schon jetzt zu einem neuen Fest für 9. Juni ein. An jenem Sonntag soll rund um das Gemeindehaus, Am Hohlberg, ein Gemeindefest gefeiert werden. Auf dem Weg zum Pfarrhaus wird es allerlei Attraktionen geben, zu der auch Nachbarn und Freunde eingeladen sind. Bürger aus dem ganzen Ort jedweden Alters sind will-kommen.

Gemeindefest als Straßenfest

Königstein – Die Kolpingfamilie und der Verein für Heimatkunde haben in der Stadt-bibliothek in der Wiesbadener Straße ein Schaufenster gestaltet, das interessierte Mit-bürger über die Zeit der Kapuziner in König-stein informiert. Neben vielen historischen Dokumenten ist auch das von Klaus Bordes aus Mammolshain geschaffene Klostermodell

im Maßstab 1:100 ausgestellt. Der Verein für Heimatkunde und die Kolpingfamilie haben mit dieser gemeinsamen Aktion im Rahmen der vielfältigen Aktivitäten aus Anlass der Verleihung der Stadtrechte vor 700 Jahren ein für Königstein bedeutsames Stück Zeitge-schichte beleuchtet. Das Fenster ist bis Ende Mai zu besichtigen.

Schaufenster über Kapuziner

In Bezug auf die Berichterstattung in der Königsteiner Woche vom 2. Mai, Sei-te 8, stellt Dr. Thomas Kauffels, Direk-tor des Opel-Zoos Folgendes richtig: Es heißt, der Opel-Zoo sei erst durch den Bebauungsplan (von 2004) legitimiert wor-den. Diese Behauptung ist falsch. Richtig ist, dass der Opel-Zoo durch einen Magist-ratsbeschluss der Stadt Kronberg im Taunus im März 1974 in seinem damaligen Zustand genehmigt worden ist. Alle nachfolgenden baulichen Veränderungen sind mit Bauge-nehmigungen durchgeführt worden.Bei allem Dissens in der Sache wäre es viel-leicht nach 39 Jahren mal an der Zeit, wenn der eine oder andere, der diese Behauptungen gerne wiederholt, sich doch mal über die Fakten informiert.

Opel-Zoo: Fakten kennen lernen

Leserbrief

Mammolshain – Der Heimatverein Mam-molshain lädt für Sonntag, 12. Mai, von 14 bis 18 Uhr alle Interessierten zum Besuch der „Dorfstube“ im Dorfgemeinschaftshaus in der Oberstraße 4 ein.Gezeigt werden Dokumente und Gegenstän-de aus der allgemeinen Ortsgeschichte Mam-molshains, dem Kirchen- und Schulbereich sowie dem Allgemein- und Vereinsleben. An diesem Tag können auch die Bücher des

Heimatvereins aus der Reihe „Unser Dorf“, das Familienbuch, Dorfansichten und Hoch-zeitsfotos sowie die beiden neuen Bücher „Frauen – Mutter und Kinder“, „Männer – Väter und Kinder, Soldaten“ erworben wer-den. Der Eintritt ist frei. Der Heimatverein weist nochmals darauf hin, dass der Aus-stellungsraum des Vereins auch gerne zu Be-suchen nach telefonischer Vereinbarung, an anderen Terminen, geöffnet werden kann.

„Dorfstube“ geöffnet

Mittwoch, 8. Mai 2013 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 19 - Seite 17

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Königstein – Die Young Band der St. Angela-Schule, das Blasorchester der Klassenstufen 7 und 8, tritt normalerweise bei Schulkonzerten auf und musiziert dort natürlich im Sitzen bzw. im Stehen. Doch am vergangenen Don-nerstag war einiges anders.Auf Einladung des Instrumentenherstellers Yamaha reiste die Young Band mit ihren Lei-tern Markus Tumbrink und Megumi Roth zur Hessischen Landesmusikakademie nach Schlitz. Dort galt es, den 12. Deutschen Blä-serklassenkongress mit einem Konzert musi-kalisch zu eröffnen. Dies geschah wie immer im Sitzen. Das fachkundige Publikum, über 150 Musiklehrer aus der ganzen Republik, verwöhnten die 56 Schülerinnen anschlie-ßend mit reichlich Applaus. Größtes Kompli-ment einer Zuhörerin angesichts der geliefer-ten Qualität der Siebt- und Achtklässlerinnen:

„Die müssen doch mindestens Klasse 9 ge-wesen sein!“Was nun folgte, war jedoch der eigentliche Höhepunkt der Reise. Unter Anleitung von Oberleutnant zur See Andreas Siry, der nor-malerweise das Marinemusikkorps Ostsee in Kiel leitet, lernten die jungen Damen, wie man als Marchingband Aufstellung einnimmt, wann und auf welches Schlagzeugsignal hin die Instrumente hochgehoben werden und wie man gleichzeitig musiziert und dazu im Takt marschiert. Mit links geht’s immer los. Nach anfänglichen Verwechslungen (wel-ches „Links“?) wurde das Erscheinungsbild der Gruppe immer geordneter und wirkte mit jedem Versuch souveräner. Beim Einüben einiger Formationen hatten die Schülerinnen sichtlich Spaß. Wurde in zwei Gruppen ge-trennt geübt, feuerte man sich gegenseitig im

Takt an, kam es zu Laufwegen mit Wenden und Gegenverkehr, begrüßte man einander schnell mit Handschlag oder klatschte sich gegenseitig ab.Was am Abend bei der Aufführung vor Publi-kum leicht aussah, erforderte einiges an Kon-zentration. Nun galt es, die bereits zu Hause auswendig gelernten drei Stücke zu spielen, dazu im Takt zu laufen und sich vor allem nicht zu verlaufen. Für die Zuschauer, die so eine Vorführung alle zum ersten Mal von ei-ner Schülergruppe präsentiert bekamen, stand am Ende fest: „Das möchte ich mit meinen Schülern auch machen!“Der Abend des ereignisreichen Tages wurde mit dem Besuch des Konzerts des Luftwaf-fenmusikkorps 3 aus Münster gekrönt, wo die jungen Musikerinnen vor der Heimfahrt noch lauschen durften, wie ein professionelles Blasorchester klingen kann.

Blasorchester wurde zur Marchingband

Die Mitglieder der Young Band von St. Angela lernten schnell, wie man sich als Marching Band aufstellt.

Hochtaunuskreis – An Himmelfahrt beginnt auch zwischen Main und Taunus die Saison für die Gottesdienste im Grünen. Eine lange Tradition hat der Himmelfahrtsgottesdienst an der Bonifatiuskapelle in Kriftel. Er be-ginnt um 11 Uhr auf der großen Wiese mit Posaunenchor und anschließendem Mittag-essen. Parkplätze gibt es vor dem Kreisel Auf der Hohlmauer. Ebenfalls um 11 Uhr ist ein Himmelfahrtsgottesdienst an Eber-hards Scheuer am Eberhard-Preis-Weg in Bad Soden. Eine gute Bewirtung ist auch hier sichergestellt, immerhin belegt dieses Aus-flugslokal bei Journal Frankfurt den 1. Platz in der Rubrik Taunus/Essen aktiv. In Eppstein ist um 10 Uhr ein Himmelfahrts-gottesdienst auf dem Gelände des WEC-Missionshauses auf Hof Häusel. Und am Main feiert man Himmelfahrt um 10.30 Uhr im Garten des Weilbacher Gemeindehauses, Dorothee-Sölle-Weg 1 und in Okriftel auf der Wiese hinter dem Gemeindehaus an der Alten Mainstraße. Traditionell wird im Anschluss an die Himmelfahrtsgottesdienste gegrillt und es werden Getränke angeboten.Jeden Sonntag zwischen dem Himmelfahrts-tag und dem 15. September findet um 11.30 Uhr am Glaskopf in 635 Meter Höhe auf der kleinen Lichtung neben dem ausgeschilder-ten Waldparkplatz ein evangelischer Wald-gottesdienst statt. Veranstaltet werden die Gottesdienste von evangelischen Kirchen-gemeinden zwischen Main und Taunus. Mit dabei ist meist ein Posaunenchor. Manchmal gibt es im Anschluss eine kleine Bewirtung.Zahlreiche Wander- und Spazierwege füh-ren rund um den Glaskopf. Von Königstein zum Feldberg biegt man nach rechts auf die L3025 ab und findet links das Hinweisschild zum Parkplatz. Informationen über zahlrei-che Gottesdienste im Grünen zeigt die Inter-netseite www.freiluftkirche.de

Gottesdienste an Himmelfahrt im Grünen

Hochtaunuskreis – Am Samstag, 11. Mai, bieten die Malteser im Bürgerhaus Kirdorf von 9 bis 17 Uhr ein Erste-Hilfe-Training an. Dieses Seminar richtet sich insbesondere an Ersthelfer in Betrieben und an Personen, die ihr bereits erworbenes Wissen auffrischen möchten. Für Erzieher, Eltern, Großeltern und Personen, die beruflich mit Kindern zu tun haben bieten die Malteser einen Erste Hilfe Kurs bei Kindernotfällen an. Bei kindli-chen Expeditionen sind Unfälle vorprogram-miert. Wie Unfälle vermieden werden und bei eingetretenen Notfällen sachgerecht geholfen werden kann, zeigen die Ausbilder der Mal-teser am Sonntag, 12. Mai, im Bürgerhaus Kirdorf. Anmeldungen für beide Kurse sind unter Telefon 06172/84400 oder per E-Mail unter [email protected] möglich.

Kurse für den Notfall

Noch ist die Speicherung des selbst erzeugten Solarstromes teuer, aber sie könnte sich schon bald rentieren“, erwartet Dipl.-Ing. Thomas Weber, Bausachverständiger des Verbands Privater Bauherren (VPB) in Fulda. „Die Technik ist ausgereift und einsatzbereit.“ Bisher speisen Hausbesitzer, die Solarstrom vom Hausdach generieren, diesen ins öffentli-che Netz ein. Dafür bekommen sie aktuell 16 Cent pro Kilowattstunde. Im Gegenzug beziehen sie ihren Strom aus dem Netz zu rund 26 Cents pro Kilowattstun-de. „Weil dieser Preis voraussichtlich weiter steigen wird, lohnt es sich, nachzurechnen, ob und gegebenenfalls wie sich die Differenz von rund zehn Cents auf Dauer sparen lässt“, erläutert Energieberater Weber. Grundsätzlich lohnt es sich, den selbst er-zeugten Strom direkt zu verwenden, statt ihn erst ins Netz einzuspeisen und bei Bedarf teu-er wieder aus dem Netz einzukaufen. Wer den ganzen Tag zu Hause ist, der hat gut lachen. Er kann immer dann, wenn die Sonne scheint, die Haushaltsgeräte anwerfen. Stromschlu-cker wie Wasch- und Spülmaschine oder Staubsauger schnurren gratis, solange die Sonne lächelt. Das entspricht aber nicht der heutigen Reali-tät, denn die meisten Menschen arbeiten tags-über auswärts. Kommen sie abends zurück, ist die Sonne längst untergegangen. Dies ist dann die Stunde der Solarstrom-speicher. Wer ein solches Gerät im Keller stehen hat, der kann abends daraus den tags-über gespeicherten Strom ziehen, für seine Haushaltsgeräte, für seine Beleuchtung, den Fernseher und PC. Eine durchschnittliche Familie benötigt zwischen fünf und zehn Ki-lowattstunden pro Tag, je nachdem, ob sie ihr warmes Wasser elektrisch erzeugt oder über Solarthermie. „Um diesen täglichen Strombedarf speichern zu können, benötigt ein Familienhaushalt die entsprechende Stromspeicherkapazität von zehn Kilowattstunden (kWh). Besteht der Speicher aus Lithium-Ionen-Ak-

kus, muss der Hausbesitzer mit Anschaf-fungskosten von rund 2.000 Euro pro Kilo-wattstunde rechnen“, erläutert Energieberater Weber. „Das summiert sich auf 20.000 Euro. Preiswerter sind im Augenblick Blei-Akkus, die sind aber auch nicht so ergiebig.“ „Wer also seinen Energiebedarf in Zukunft weitgehend selbst decken möchte, der muss mehrere Komponenten beachten: Zum einen den Strompreis, den wir möglichst sparen wollen, und der tendenziell steigt. Dem gegenüber stehen hohe Ausgaben für die Anschaffung der Speicher- und Solarele-mente, ferner für die elektrische Installation der Anlagen und schließlich die Kosten für die regelmäßige Wartung der Systeme. Alle diese Faktoren müssen in die Rechnung ein-fließen.“ Scheint die Sonne zuverlässig, kann der Be-sitzer einer Solaranlage die benötigten fünf bis zehn Kilowattstunden pro Tag „ernten“. Aber die Selbstversorgung hat auch ihre Tücken. Zeigt sich die Sonne ein paar Wochen gar nicht, oder liegt die Solaranlage unter einer dicken Schneeschicht, wie in den vergange-nen Wochen vielerorts sogar im sonnenver-wöhnten Süden, erzeugt der Haushalt keinen eigenen Strom, sondern muss ihn teuer zu-kaufen. „Damit sich die Nutzung der eigenen Solar-energie wirklich rechnet, muss die Anlage sorgfältig geplant werden. Die Anzahl der Sonnenscheinstunden vor Ort und die Aus-richtung des Daches sind dabei von entschei-dender Bedeutung“, weiß Thomas Weber und rät: „Hausbesitzer und Bauherren sollten sich dabei unbedingt vom unabhängigen Experten beraten lassen und nicht vom Fachhandel. Der Händler mag seriös sein, aber er lebt vom Verkauf. Er hat kein Interesse daran, zu prüfen, ob eine Anlage für die Verhältnisse wirklich geeignet ist. Das ist aber die Voraussetzung für die wirtschaftliche Nutzung des selbst erzeugten Stromes.“

Mit richtiger Planung Strom selbst erzeugen, speichern und sparen

Seite 18 - Nummer 19 KÖNIGSTEINER WOCHE Mittwoch, 8. Mai 2013Seite XX– Kalenderwoche 28 Donnerstag, 12. Juli 2012HOCHTAUNUS VERLAG

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Seite 20 - Nummer 19 KÖNIGSTEINER WOCHE Mittwoch, 8. Mai 2013

Königstein – Die Carls Stiftung aus König-stein unterstützt die Epilepsieberatung im Diakonischen Werk Hochtaunus mit 18.000 Euro. Ursula Carls, Gründerin und Vor-standsvorsitzende der Stiftung, überreichte den symbolischen Scheck an den Leiter der Einrichtung, Michael Hibler. „Mit der psy-chosozialen Beratung helfen Sie den Betrof-fenen, ihre Erkrankung und deren oft gravie-rende Auswirkungen besser zu bewältigen“, sagte Ursula Carls bei der Scheckübergabe. Der Vorstand der Carls Stiftung habe die Ar-beit als sehr förderwürdig eingestuft und dem Antrag daher gerne stattgegeben. Ende Januar war die mehrjährige Anschub-finanzierung für die Epilepsiehilfe im Dia-konischen Werk durch die Aktion Mensch planmäßig ausgelaufen. „Das stellt für uns eine große Herausforderung dar“, beschreibt Hibler die Situation. „Denn trotz des großen

Bedarfs auf Seiten der Betroffenen gibt es keinerlei Ansprüche auf öffentliche Mittel. Weder das Land Hessen, noch der Landes-wohlfahrtsverband oder die Krankenkassen stellen Mittel zur Verfügung. Daher sind wir besonders dankbar für die Förderung durch die Carls Stiftung.“ Bis zur Zusage der Carls Stiftung stand die Epilepsieberatung auf der Kippe. Doch nun hofft Hibler, die noch fehlenden Gelder mit Hilfe weiterer Stiftungen und Spender auf-bringen zu können. Auch in den letzten Jah-ren hatten schon Stiftungszuwendungen, ins-besondere von der Hans Magiera-Stiftung, die Epilepsiehilfe ermöglicht. Weitere 8.000 Euro darf das Diakonische Werk in diesem Jahr bereits von der von ihr gegründeten Epi-lepsie-Stiftung erwarten. Mehr Informationen dazu unter www.epilep-sie-stiftung.de.

Carls Stiftung fördert Epilepsieberatung

Michael Hibler und Ursula Carls bei der Scheckübergabe.

Königstein – Im Fernsehraum im zweiten Stock der Kursana Villa Königstein stehen die bequemen Sessel nicht im Halbkreis ne-ben dem Sofa vor dem großen Flachbild-schirm, sondern an den Fenstern, deren Schei-ben fast bis auf den Boden gehen und so den Blick nach draußen erweitern. „Viele unserer Bewohner sitzen gern hier und möchten se-hen, was auf der Straße los ist“, sagt Michael Reeder, Pflegedienstleiter der Kursana Villa, beim Rundgang mit Besuchern, die sich am Sonntag beim Tag der offenen Tür in der Villa in der Bischof-Kaller-Straße 1 über Pre-mium-Wohnen und Komfort-Demenz-Pflege informiert haben. Auch von der Terrasse und aus den Zimmern im hinteren Teil des stil-vollen Gebäudes am Verkehrskreisel blicken die Senioren gern über den Garten hinüber zum Parkplatz des Fachärztezentrums, zur Kindertagesstätte und zur Schule, „weil es da jeden Tag sehr lebendig zugeht“, so der Pfle-gedienstleiter. „Ich finde es toll, dass die Villa in der City und nicht am Stadtrand liegt“, sagt eine 59-jährige Frau, die sich beim Tag der offenen Tür gemeinsam mit ihrem Partner in den verschiedenen Wohnbereichen des Hau-ses mit den knapp 110 Plätzen umsieht und beeindruckt ist, dass Kursana in der Betreu-ung und Pflege so viel Wert auf die Biografie der Bewohner legt.Eigentlich könne man gar nicht früh genug damit anfangen, sich mit dem Thema Wohnen im Alter zu beschäftigen, meint ein 67-jähri-ger Mann, der mit seiner vier Jahre jüngeren Frau gekommen ist. Er ist der Ansicht, dass das Haus vor Jahren durch die Übernahme von Kursana einen Schub erhalten habe. Man sollte schon wissen, wo man später gut auf-genommen werde und unterkommen könnte und nicht erst darüber nachdenken, wenn man einen Schlaganfall gehabt habe, sagt der Besucher. „In unserem Alter kann es ja jeden treffen.“Bei der Hausführung mit Matthias Damasch-ke-Gallen, Direktor der Kursana Villa, hat Besucher Dr. Dieter Lennertz schnell den Eindruck bekommen, dass das Haus in guten Händen sei und ausgezeichnete Arbeit geleis-tet werde. „Hier kann ich ganz privat in Ruhe

ein Buch lesen oder eine CD hören, und wenn ich möchte, aber auch in der Gemeinschaft mit den anderen Bewohnern etwas unterneh-men“, sagt der Diplom-Ingenieur. Seine Frau Dorit dachte zunächst, dass es in dem Haus am Verkehrskreisel etwas zu laut sein könnte, doch bei geschlossenen Fenstern höre man nichts mehr von den Autos und in den Zim-mern hinten zum Garten sowieso nicht.Eine Besucherin sagt zu Pflegedienstleiter Michael Reeder, ihr sei „schon beim Rein-kommen in die Villa aufgefallen, dass es hier gut riecht und man gar nicht an eine Einrichtung für Senioren denkt“. So müsse es auch sein, alles andere deute auf Fehler in der Pflege hin, sagt Michael Reeder. Auf Nachfrage einer Frau, die auch in einer Pfle-geeinrichtung arbeitet, sagt der Experte von Kursana, dass die Villa eine Fachkräftequote von knapp 70 Prozent habe und auf fünf Bewohner eine Pflegekraft komme. Michael Reeder erklärt den Besuchern die Aufgaben des Einrichtungsbeirates, der die Interessen der Bewohner vertritt. Er sagt, dass die Be-wohner ihre Zimmer individuell einrichten und gestalten könnten, alle Räume selbst-verständlich barrierefrei seien und jeden Tag Ausflüge beispielsweise zum Feldberg, in den Taunus oder in die Stadt angeboten würden.Einige Besucher des Tages der offenen Tür sind positiv überrascht von dem breiten Spek-trum des Aktivitätenprogrammes und dem großen Angebot an Vorträgen und kulturellen Veranstaltungen in der Villa. „Es ist alles da, was man braucht und noch mehr“, sagt der 80-jährige Besucher Hans-Friedrich Wozny. Er und seine Frau Sibylle glauben, dass es vielen älteren Menschen, die seit Jahrzehnten ein eigenes Haus mit Garten haben, nicht leicht falle, in eine Einrichtung für Senioren umzuziehen. Ob man sich auf diese Situa-tion vorbereiten kann, weiß Hans-Friedrich Wozny nicht, doch mit dem Thema Umzug hätten er und seine Frau keine Probleme, da sie aufgrund von einigen Aufenthalten im Ausland oft den Wohnort wechseln mussten. „Wir sind schon mindestens ein Dutzend Mal umgezogen und den letzten kriegen wir auch noch gut hin.“

Auch ältere Menschen wollen mitten im Leben stehen

Beim „Tag der offenen Tür“ im Kursana konnte man sich einen Überblick von den vielen Aktivitäten machen, die hier für die Senioren angeboten werden, und dieser freundliche Herr (li.) verteilte sogar einen Blumengruß an die Besucher und Bewohner.

Königstein/Königstein – Die Frühjahrsta-gung und Mitgliederversammlung der Heil-klimatischen Kurorte Deutschlands e.V. fand am 26. und 27. April in Scheidegg statt. Ul-rich Pfanner, Erster Bürgermeister von Markt Scheidegg, hieß alle Teilnehmer herzlich willkommen und übergab als erstem Referen-ten Hanns Ulrich Kümmerle vom Deutschen Wetterdienst das Wort. Es folgte eine kurze Einführung in die Meteorologie und Klima-tologie zum Thema Wetter, Klima und Klima im Wandel. „Heilklima aktiv und attraktiv“ – unter dem Motto „Wie sag ich’s meinem Kinde“ gab es ausführliche Informationen mit Hinweisen und Vorschlägen für Multiplikatoren durch die Referenten Carl Friedrich Metzner, Arzt für Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren und Chirotherapie , Petra Rau – SanaKli-ma.de Klimatherapie & Wellnessberatungen GbR, Freudenstadt/Lossburg.Referent Oliver Schütze von Schütze, Event, PR & Werbung, Hanau, hielt einen Vortrag über den Aufbau einer Datenbank zum The-

ma „Best Practice“ mit den Teilbereichen Rückmeldungen, Themen der Kurorte und Nutzung der Datenbank.Zum Ende der Fachtagung stand eine Füh-rung durch das Handwerkermuseum „Hei-mathaus“ auf dem Programm mit einem abschließenden Spaziergang durch den Heil-klimatischen Kurort. Zum Abendessen traf man sich auf Einladung der Scheidegg-Tou-rismus im Restaurant „Fünfländerblick“ zu Allgäuer Spezialitäten. Auf der Tagesordnung der Frühjahrstagung und Mitgliederversammlung des Verbandes der Heilklimatischen Kurorte Deutschlands e.V. stand die Neuwahl des geschäftsführen-den Vorstandes: Im Amt bestätigt wurden für weitere drei Jahre: Vorsitzender Max Hill-meier und Geschäftsführer Michael Krause. Neu gewählt für drei Jahre wurde Almut Bol-ler als stellvertretende Vorsitzende.Nach Verabschiedung der Teilnehmer und dem Ende der Mitgliederversammlung stand es jedem frei, noch den Baumwipfel-Pfad „skywalk allgäu“, kennenzulernen.

Heilklimatischen Kurorte tagten Schneidhain – Insgesamt 17 Kinder und 7 erwachsene Mitglieder der SG BW Schneid-hain haben im Jahr 2012 das Deutsche Sport-abzeichen abgelegt und erhalten. Damit wur-den sie zum letzten Mal nach alten Regeln des Deutschen Sportabzeichens für ihre sport-lichen Leistungen im Jahr 2012 belohnt. Überreicht wurden die Urkunden samt Sport-abzeichen in einer Trainingsstunde durch die Übungsleiterin Annabell Möser. Erwachsene haben gesondert ihre Sportabzeichen erhalten.Zu den für das Sportabzeichen vorgeschrie-benen Disziplinen gehörten für die Kinder Ballwurf, Kurz- und Langstreckenlauf, Weit-sprung und Schwimmen. Die Erwachsenen wurden in den Disziplinen Weitsprung bzw. Standweitsprung, Schwim-men, Kugelstoßen und Kurz- und Langstre-ckenlauf bzw. wahlweise Radfahren geprüft.Auch 2013 wird die SG BW Schneidhain das Deutsche Sportabzeichen nach neuen Regeln anbieten. Die wichtigste Neuerung ist die Einführung von drei Leistungsstufen. Ab diesem Jahr können Absolventen, je nach erbrachter Leis-tung, Abzeichen in Gold, Silber oder Bronze erwerben. Außerdem werden die Einzeldisziplinen den vier motorischen Grundfähigkeiten Ausdauer,

Schnelligkeit, Kraft und Koordination zu-geordnet. Bisherige Zusatzangebote werden nicht mehr angeboten. Dafür gibt es neue Dis-ziplinen im Deutschen Sportabzeichen wie Zonenweitsprung, Zonenweitwurf, Dauer-/Geländelauf sowie Seilspringen. Des Weiteren sind auch neue Altersgruppen hinzugekommen. Im Jugendbereich können nun auch schon Sechs- bis Siebenjährige und im Erwachsenenbereich die Altersklassen 80 bis 84, 85 bis 89 sowie ab 90 Jahre das Sport-abzeichen ablegen.Annabell Möser, Leiterin der Leichtathletik-gruppen für Kinder bei der SG BW Schneid-hain: „Ich hoffe, dass auch in diesem Jahr wieder viele Kinder und auch Erwachsene das Sportabzeichen bei der SG BW Schneidhain ablegen. Erwachsene haben die Möglichkeit, bei Herrn Pfeil die Disziplinen zu absolvie-ren. Die Kinder und Jugendlichen werden auch wie im letzten Jahr ihre Disziplinen innerhalb der Leichtathletiktrainingszeiten absolvieren.“ Wer Interesse hat, das Sportabzeichen abzu-legen, ist recht herzlich eingeladen und kann sich vorab auf der Homepage der SG BW Schneidhain (www.bw-schneidhain.de) in-formieren oder aber eine E-Mail schicken an [email protected].

Sportabzeichen erfreut sich großer Beliebtheit

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Hochtaunuskreis – Mit dem Gesellschafts-politischen Forum am Montag, 13. Mai, um 20 Uhr in der Bad Homburger Stadtbibliothek(Dorotheenstraße 20-24) thematisieren die Kirchen die Armuts- und Reichtumsentwick-lung im Hochtaunuskreis.Grundlage des Gespräches wird der kürzlich erschienene zweite Armuts- und Reichtums-bericht der Evangelischen Kirche im Hoch-taunus sein. Das Forum wird zum 14. Mal von der Evangelischen Kirche im Hochtaunus, dem Katholischen Bezirksbüro und der Ka-tholischen Erwachsenenbildung veranstaltet. Ziel der Veranstaltungsreihe ist es, drängende soziale Themen im Hochtaunuskreis offenzu-legen und mit Bürgern und Politikern darüber ins Gespräch zu kommen. Moderiert wird die Veranstaltung, zu der alle

interessierten Bürger und Bürgerinnen sowie alle Kommunalpolitiker eingeladen sind, von Meinhard Schmidt-Degenhard vom Hessi-schen Rundfunk. Als Podiumsgäste haben zugesagt: Bernhard Biener (FAZ-Korrespondent), Robert Carls (Erwerbsloseninitiative Bad Homburg), Do-minik Jüstel (Schuldner- und Insolvenzbe-ratungsstelle des Hochtaunuskreises) und Marcus Krüger (Ökumenische Wohnhilfe im Taunus e.V.). „Die gesellschaftliche Entwicklung im Hoch-taunuskreis deutet auf eine zunehmende Pola-risierung von ‚reich‘ und ‚arm‘ hin. Dies darf nicht dazu führen, dass immer mehr Personen von der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen werden“, meint Dr. Felix Bla-ser vom Evangelischen Dekanat.

Forum Soziale Gerechtigkeit

Mittwoch, 8. Mai 2013 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 19 - Seite 21

Muttertag im Opel-Zoo: Das ist seit mehre-ren Jahren der Tag, an dem auf Initiative des Fördervereins des Opel-Zoos die Besucher

mit Jazz, Swing und Soul erfreut werden. Die-ses Jahr spielt die Eastend Jazzband vor dem neuen Elefantenhaus. Aber der Förderverein hat sich auch noch etwas Besonderes einfal-len lassen, um diesen Tag für Mütter, Kinder und alle anderen Besucher zu einem besonde-ren Erlebnis werden zu lassen: Die bekannte Autorin Nele Neuhaus wird zwischen 11 und 15 Uhr zugunsten des Fördervereins am neu-en Elefantenhaus Bücher signieren und Au-togramme geben. Sie hat den Opel-Zoo als Schauplatz ihres Buches „Mordsfreunde“ gewählt und unterstützt mit dieser Aktion dessen Arbeit. Dem Förderverein ist sie sehr verbunden und wirbt im neuen Flyer dafür, Mitglied zu werden. Den Erlös dieser Akti-on wird der Förderverein für seine Projekte einsetzen. Der Vorstand des Fördervereins, Brigitte Kölsch, Dr. Matthias Bonczkowitz und Peter Beyer, haben sich mit anderen Ver-einsmitgliedern für den Muttertag noch eine Aktion ausgedacht, mit dem sie die Finanzie-rung des Neubaus der Elefantenanlage un-terstützen möchten: Sie bieten den Besuchern Sonntag, 15. Mai gezielt Patenschaften für Bäume an, die in der Außenanlage des neuen Elefantengeheges gepflanzt werden sollen. 50 Patenschaften für je 200 Euro können übernommen werden. Von dieser Aktion wird im neuen Elefantenhaus auf einer Schautafel mit namentlicher Nennung der Paten berich-tet. Foto: Archiv Opel-Zoo

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Königstein – Seit fast zwei Jahrzehnten tref-fen sich traditionell die drei Bürgermeister und die Bürger aus den drei deutschen Kö-nigsteins zum „Dreikönigstreffen“ in der Oberpfalz. So auch diesmal, wo man den ersten gemeinsamen Abend in der Gaststät-te „Königsteiner Hof“ verbrachte. Nach den Begrüßungsworten von Bürgermeister Koch und bei einem gemeinsamen Essen wurde Rückblick auf das vergangene Jahr gehalten.Am Samstag trafen sich die Vertreter der Freundeskreise zu ihrer Arbeitssitzung. Die anderen Teilnehmer besichtigten das neu ge-staltete Freischwimmbad. Wegen der kühlen Witterung wurde aber auf ein Probeschwim-men verzichtet. Der Arbeitskreis erarbeitete unter anderem folgende Aktivitätsschwer-punkte für das Jahr 2013: Beim Volksfest zur 700-Jahr-Feier von Königstein im Taunus will der Verein mit einem eigenen Stand ver-treten sein und regionale Spezialitäten aus den Partnerstädten anbieten. Beim Königstei-ner Burgfest vom 23. bis 26. August werden aus der Oberpfalz zirka 50 bis 60 Personen erwartet und es sollen mehrere Vereine in ih-ren traditionellen Uniformen am Festumzug teilnehmen. „August der Starke“ wird mit seinem umfangreichen Gefolge aus Sachsen und dem Taunus erwartet.Am Samstagnachmittag machte sich die Gruppe mit dem Bus auf eine Osterbrunnen-fahrt in die Fränkische Schweiz. Das Schmü-cken der örtlichen Brunnen zur Osterzeit hat eine 100-jährige Tradition. In Bieberbach steht ein Brunnen geschmückt mit 11.107 bemalten Eiern und dieser ist seit 2000 im „Guinness Buch der Rekorde“. Aber auch die weniger spektakulären Brunnen waren

sehenswert und wurden besichtigt. Für den Abend hatte der Wirt von des Gasthofs „Post“ ein imposantes Büfett aufgebaut, bevor man gestärkt den „Bunten Abend“ genoss. Die-ser wurde von allen drei Städten mit Namen Königstein teils mit musikalischen Sketchen und Unterricht in Hessisch und Sächsisch kurzweilig gestaltet. Zuvor überreichte Bür-germeister Koch seinem Amtskollegen aus dem Taunus noch ein Geschenk zur Stadt-rechtsfeier. Am Sonntagvormittag wanderte die Gruppe nach Lunkenreuth, um dort in der Gaststätte „Ossingerblick“ Interessantes über Kräuter zu erfahren. Die Kräuterfach-frau Gutjahr brachte der Gruppe den Genuss von Brennnessel, Giersch, Löwenzahn und Bärlauch näher und reichte selbst gefertigte Kostproben. So gestärkt wurde der Rückweg angetreten. Nach der Ankunft in Königstein wurde der offizielle Teil des Treffens be-endet. Insider wussten es schon lange: Am Sonntagabend ging es auf den Ossinger, den höchsten Berg in der Umgebung. In der ge-mütlichen Berghütte wurde nach einer Brot-zeit und flüssiger Verstärkung noch manches Lied zum Besten gegeben. Im Dunkeln ging es dann mit Taschenlampen ausgerüstet auf den zirka einstündigen Heimweg.Für alle Teilnehmer waren es wieder wun-derschöne Stunden mit den Freunden aus den drei Königsteins. Den Gastgebern ist es zu verdanken, dass das Treffen wiederum so gut vorbereitet und harmonisch verlief. 2014 wird von der Routine abgewichen. Um an in der in Königstein/Oberpfalz stattfinden-den Bezirkstrachtenwallfahrt teilnehmen zu können, ist das Treffen auf den 13. bis 15. Juni 2014 verschoben worden.

„Dreikönigstreffen“ in der Oberpfalz

Ein guter Brauch, der die Bürger der drei Königsteins zusammenschweißt: Auch diesmal kam man zum Dreikönigstreffen zusammen.

Seite 22 - Nummer 19 KÖNIGSTEINER WOCHE Mittwoch, 8. Mai 2013

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Königstein (hhf) – Wenn die Kapuziner frü-her schon solche Lebensfreude ausgestrahlt haben, wie es Bruder Paulus in diesen Tagen im katholischen Gemeindezentrum tat, dann müssen die Gläubigen in Königstein und den über Kapuzinerpfade angebundenen Orten der Umgebung recht glücklich gewesen sein. Durchaus denkbar auch, dass sie hieraus den Mut schöpften, die Katastrophenzeiten nach Stadtbrand und Sprengung der Festung so-wie den Fall der ehemaligen Garnisonsstadt in die Bedeutungs- und Arbeitslosigkeit zu überstehen.Vor genau 200 Jahren, 1813, war allerdings ‚Schluss mit lustig‘, rund 10 Jahre nach dem Reichsdeputationshauptschluss löste der Nas-sauische Landesherr schließlich doch den Konvent in Königstein auf, daran erinner-te Manfred Colloseus in seiner Begrüßung. Gemeinsam mit Thomas Schwenk von der Buchhandlung ‚Millennium‘, der auf diese Weise den ‚Welttag des Buches‘ beging, hatte die Kolpingfamilie, die unter anderem auch die Grabpflege des letzten Guardians der Königsteiner Kapuziner übernommen hat, den Abend organisiert. Da deren Vorsitzender Colloseus unter anderem auch im Förderver-ein des Hauses der Begegnung engagiert ist, gestand er, dass die Wahl nicht sofort auf das Gemeindezentrum in der Georg-Pingler-Straße gefallen war, doch passte diese ‚Hei-matadresse‘ der Kolpingfamilie genau, der Saal war gut gefüllt. Die dritte Altenative, auf dem Kapuziner-platz, hatte man ob der unsicheren Wetterlage auch frühzeitig verworfen, denn das Klos-tergebäude diente zunächst weiter als recht renommiertes Hotel, bis es in Folge der fran-zösischen Besatzung nach dem 1. Weltkrieg so heruntergekommen war, dass man es abriss und – den Zeichen der Zeit entsprechend – ei-nen zentralen Bus-Parkplatz anlegte.Nicht ganz 170 Jahre vor der Vertreibung, in den letzten Zügen des 30-jährigen Krie-ges. hatte der Erzbischof von Kurmainz die Ansiedlung der Kapuziner im Ort betrieben und ihnen den Klosterneubau auf dem ehema-ligen ‚Stechgarten‘ vor den Toren der Stadt genehmigt, nachdem sich ihr erstes Domizil als baufällig erwiesen hatte. Dieses Haus in der Altstadt hatte zuvor den ‚Kugelherren‘ als Wohnung gedient, die in der reformier-ten Zeit unter den Stolbergern für Seelsorge und Schule verantwortlich zeichneten. Der Name der aus den Niederlanden stammenden

Gemeinschaft leitete sich von deren runder Kopfbedeckung her, während die Kapuziner, die ebenfalls nach ihrer Methode der Haupt-Bekleidung benannt sind eine spitze Kapuze tragen, die gemeinsam mit dem Bart ein Sym-bol für Einsiedler darstellt. Ein Jahr hatten sich ehemalige Franziska-ner, denen ihr alter Orden zu wohlhabend geworden war, nach 1517 in die Einsiedelei begeben, dann erkannten sie „Es ist nicht gut, dass der Mensch alleine sei“, erklärte Bruder Paulus den Ursprung seines Ordens. Schon 1520 offiziell anerkannt bewährten sich die „überzeugenden Männer“ schnell als Helfer der Pestkranken und wurden gerne als Antwort auf die Reformation aus ihrem Ur-sprungsland Italien in den europäischen Nor-den geholt. Eine besondere Rolle spielte dabei Karl Borromäus, der nach allerlei fragwürdi-gen Kriterien zur Qualifizierung von Pfarrern in der Vergangenheit nun bewusst auf die Berufung von studierten Priestern setzte – und parallel dazu auf Volksbildung, weshalb noch heute viele Vereine und Institutionen nach ihm benannt sind.In der Mitte des 16. Jahrhunderts waren laut Pater Terwitte die Kapuzinerklöster in Deutschland bereits so weit verbreitet, dass man vom Bodensee zur Nordsee wandern und dabei jede Nacht in einem ihrer Klöster ver-

bringen konnte. Der „Sündenfall“ blieb dabei freilich nicht aus, denn die Bettel- und Wan-dermönche nahmen zur Unterstützung ihres guten Werkes Immobiliengeschenke in Form von Klostergebäuden an und akzeptierten im Gegenzug Fürstenlogen in ihren Kirchen... „Ich betrachte die eigene Ordensgeschichte auch kritisch, aber Gott schreibt bekanntlich auch auf krummen Linien gerade“ grummelte der Referent und teilte auch an die Weltlichen gleich mit aus: „Sie können an uns schon be-obachten, wie Sie enden werden: Sie können sich nicht mehr ernähren, und ihre Kinder wandern aus!“ Hintergrund des düsteren Orakels: Im Gegen-satz zum 16. Jahrhundert leben 2013 gerade noch 155 Kapuziner in Deutschland („davon 40 unter 60“), 1978 waren es immerhin noch 650. Mitgliederschwund und Überalterung sind allerdings auch in anderen Bereichen (nicht nur) der Kirche zu verzeichnen, wofür der Mönch ebenfalls eine Erklärung parat hat-te: Das Christentum habe sich viel zu lange an Macht geklammert und seine Lehren mit dem Rohrstock verbreitet, Vorwürfe, die täg-liche Nachrichten ebenso eindeutig belegen wie auch oft bediente Klischees in Film und Fernsehen: „Aus Glauben wird Stress, und das ist abtörnend.“ Sein Gegenmittel: „Befreien von sinnlosen Autoritätsstrukturen, das ist ein

Menschenrecht!“ Im Wechsel mit deutlichen kritischen Stellungnahmen und Analysen zeigte der als Bernd geborene Ordensmann dann aber auch, warum er sich nach Paulus benannt hat, dem Missionar der Heiden (ist es mit uns Christen schon so weit gekommen?, Frage d. Red.): „Dein Leben ist eine Chance und Du kannst heute noch damit anfangen“ machte er Lust auf Glauben und, das glaubt man ihm wirklich, Mut dazu, von dem „Feuer, das brennt“, weiterzuerzählen. An die Ohren der Jugend gerichtet versprach der Mann, der mit 20 Mönch wurde, dass die Auferstehung preisen auch heißt, sie feiern zu wollen.„Freiheit“ findet er vor allem im Glauben, das „Ja ich will“ müsse man nur als Antwort auf das Angebot, zu glauben sagen. Gegen das Heiraten hat er im Übrigen nichts, seine Ju-gendfreundinnen hätten nur stets recht schnell gemerkt, dass sein Herz bereits besetzt ist. Noch ein Nachweis, dass er den Kontakt auch zur modernen Frauenwelt nicht völlig verlo-ren hat: „Macht ist nicht nur ein Problem von einem Bischof oder einem Pfarrer, sondern auch der Vorsitzenden der Frauenrechtsgrup-pe“, analysierte er und empfahl, politisch recht grün, mehr Wechsel in den Ämtern. Mag das vielleicht nicht jedem Kirchenvor-standsvorsitzenden gefallen, so punktete er mit dem nächsten Argument sicher: Die klei-nen Freuden im Alltag brauchen mehr För-derung und Beachtung, mehr Natur als Fern-sehen: „Wir sehen das Heilige nicht mehr“. Öfter mal ‚Danke‘ sagen, so weit so gut, aber „auch für Falten im Gesicht und sogar für Prostatakrebs – Gott umarmt uns mit der Wirklichkeit“, dafür muss das Glaubensge-schenk dann schon ein ziemlich großes sein. Nun, wer schon mit 18 Jahren „auf die Wahn-sinnsidee“ gekommen ist, das Elternhaus zu verlassen, um ins Kloster zu gehen, der hat das Geschenk bekommen: „Gott spielt keine Rolle in meinem Leben – er hat die Regie“, so Bruder Paulus, der aber auch eine Nummer kleiner kann: „Es reicht, Mensch zu sein vor dem Menschen Jesus von Nazareth.“Ein gewaltiger Applaus und lange Diskussi-onen waren sein weltlicher Lohn an diesem Abend und dazu etliche Spenden, die er dem „Franziskustreff“ für Obdachlose in Frank-furt mitbringen durfte. Den Königsteinern bleibt neben dem eindrucksvollen Auftritt ein Schaufenster in der Stadtbibliothek, das ab sofort an das Wirken der Kapuziner im und um den Ort erinnert.

Nach 200 Jahren predigte wieder ein Kapuziner in Königstein

Völlig entspannt ist er ja eigentlich immer, aber im Sessel auf der Bühne hielt er es nicht lange aus: „Ich bin zu groß hier oben“ befand Bruder Paulus nach kaum einer Minute und wanderte mit dem Mikrofon ins Publikum. Foto: Friedel

Hochtaunuskreis – Der Hochtaunuskreis als Schulträger bekommt die Chance, noch vor Beginn des Schuljahres 2013/2014 als einer von zwei Modellregionen im Bereich der inklusiven Bildung mitzuwirken. Landrat Ul-rich Krebs, der zugleich Schuldezernent ist, freut sich über diese positive Nachricht. „Der Kreis hat sich des Themas Inklusion bereits vor langer Zeit angenommen, um Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigungen ein Leben in der Gemeinschaft zu ermöglichen“, erklärt Krebs.In Hessen gibt es eine bedeutende Zahl von Kindern und Jugendlichen mit sonderpädago-gischem Förderbedarf. Im Rahmen der letzten Sitzung des Ausschusses für Schule, Kultur, Sport und Freizeit wurde der Hochtaunuskreis von Günter Donath (Leiter des Staatlichen Schulamtes), Dr. Erik Dinges (Dezernent sonderpädagogischer Bereich) und Ulrike Wagner (Integrationsbeauftragte SSA) für

seine herausragende Leistung im Bereich der Inklusion gelobt. Bereits in den letzten Monaten hat sich der Hochtaunuskreis mit konstruktiver und offensiver Arbeit mit und an der Thematik befasst. So werden bereits seit dem Haushaltsjahr 2012 auch sächliche Ressourcen im Rahmen des Kreishaushaltes bereitgestellt. Daneben wird ein Beratungs- und Förderzentrum für die Bereiche sozial-emotionale Störungen, Sprachheil und Lernen (REBUS) als dezentrale und schülerlose „vir-tuelle“ Schule gemäß neuem Schulentwick-lungsplan 2012 entwickelt. Ebenso sollen die Jugendhilfe und Schulsozialarbeit in die Beratungs- und Förderzentren eingebunden werden. „Der Hochtaunuskreis könnte somit im Rahmen des Projekts – Modellregion inklusive Bildung – ein vielfältiges und dif-ferenziertes Schulangebot mit dem treffenden Weg für die individuelle Entwicklung anbie-ten“, betont Krebs abschließend.

Gute Fortschritte auf dem Weg zur inklusiven Bildung

Hochtaunuskreis – Insgesamt 836 Langzeit-arbeitslose im Alter von mehr als 50 Jahren hat das Kommunale Jobcenter Hochtaunus des Hochtaunuskreises seit 2010 bis heu-te (Stand 31.03) innerhalb des Projektes „50plus“ in den 1. Arbeitsmarkt vermittelt. Davon konnten 542 eine sozialversiche-rungspflichtige Tätigkeit aufnehmen. 294 Personen starteten mit einem Minijob, was angesichts des Alters, der Dauer der Arbeits-losigkeit und vor allem aufgrund häufig vor-handener gesundheitlicher Einschränkungen als Erfolg zu werten war. Der Minijob konn-te in der Vergangenheit oftmals als Einstieg in eine sozialversicherungspflichtige Arbeit genutzt werden. Das Kommunale Jobcen-ter Hochtaunus gehört seit 2010 neben fünf weiteren Regionen (Stadt Offenbach, Stadt Wiesbaden, Kreis Gießen, Wetteraukreis,

Kreis Groß-Gerau) dem Beschäftigungspakt „Chance 50plus“ an. Der Kreisbeigeordnete und Sozialdezernent Uwe Kraft zeigt sich erfreut über die aktuelle Bilanz: „Gerade bei der schwierigen Situation der Älteren auf dem Arbeitsmarkt ist das ein besonderer Er-folg und sagt viel über die gute Qualität der Vermittlungsarbeit innerhalb des Projektes aus.“ Seit der Hochtaunuskreis dem Beschäf-tigungspakt „Chance 50plus“ beigetreten ist, konnten schrittweise neue Initiativen für äl-tere Langzeitarbeitslose entwickelt werden. Ein Angebot ist der „Job-Club“, der jeden ersten Mittwoch im Monat in den Räumen der Taunusdienste in der Benzstraße 9, 61352 Bad Homburg, stattfindet. Hier finden Ar-beitslosengeld II-Empfängerinnen und Emp-fänger ab 50 Jahren, die im Hochtaunuskreis leben, nützliche Informationen.

„Chance 50plus“ zeigt Wirkung

Mittwoch, 8. Mai 2013 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 19 - Seite 23

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Wohnungsneubau auf Wachstumskurs Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,ge gen über dem Vor jah res mo nat legte der KfW-In di ka tor Ei gen-heim bau im März um zwei Pro zent punk te zu.Nach wie vor bie ten nied ri ge Zin sen, stei gen de Ein kom men, ein ro bus ter Ar beits markt und eine hohe An le ger prä fe renz für Sach-wer te ein op ti ma les Um feld für die Neu bau tä tig keit. Die Zahl neu ge bau ter Woh nun gen dürf te in Deutsch land 2013 daher bei leicht über 200.000 Ein hei ten lie gen, mel det die KfW.Auch im Jahr 2013 wird der Woh nungs bau ins ge samt und damit auch der Neu bau der Wachs tums mo tor des Bau ge wer bes blei-ben“, sagt die KfW-Ban ken grup pe. Um den zu künf tig be nö tig ten Be darf an Wohn raum in Bal lungs räu men zu de cken, müss ten noch mehr Woh nun gen pro Jahr neu ge baut bzw. fer tig ge stellt wer den.“

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Königstein – Ab 16. Mai beginnt die zweite ambulante Kopfschmerzgruppe in der Migrä-ne- und Kopfschmerzklinik Königstein.Da die erste Gruppe sehr erfolgreich ver-lief, findet eine weitere Gruppe für zehn Teilnehmer an zwei Abenden in der Woche (insgesamt zwölf Termine) ab dem 16. Mai zwischen 18.30 und 19.30 Uhr statt. Die Gruppenabende umfassen ärztliche Vor-träge über Kopfschmerzen und medikamentö-se Kopfschmerzbehandlung, verhaltensthera-peutische Arbeit mit unseren Psychologen zu Kopfschmerzauslösern, Umgang mit Stress

und Schmerzbewältigung sowie physiothera-peutisch geleitete Termine mit Anleitung zu physiotherapeutischen Übungen und vielen Informationen rund um Bewegung und Kopf-schmerzen. Eine Schulungsreihe von 12 Veranstaltungen kostet 200 Euro und kann auf Anfrage bei den Krankenkassen erstattet werden. Weitere Informationen gibt es über die Mi-gräne- und Kopfschmerzklinik Königstein, Tel. 06174/2904-0, [email protected] oder auf der Homepage unter www.migrae-ne-klinik.de.

Ambulante Kopfschmerzgruppe in der Migräneklinik

Seite 24 - Nummer 19 KÖNIGSTEINER WOCHE Mittwoch, 8. Mai 2013

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Woche vom 09.05. – 15.05.2013––––––––––––––––––––––

o. A.Bundesstart

„Hanni & Nanni 3“Do. – Mi. 17.30 Uhr,

Sa. + So. auch 15.00 Uhr––––––––––––––––––––––

o. A.

„Unser Kelkheim - Stadtdokumentation“

Sa. + So. 18.00 Uhr––––––––––––––––––––––

ab 12 Jahre

„Das hält kein Jahr …“Do. – Mi. 20.00 Uhr

––––––––––––––––––––––o. A.

Kinderfilm

„Im Reich der Raubkatzen“Sa. + So. 15.30 Uhr

––––––––––––––––––––––o. A.

Filmkunstreihe

„Quartett“Di. 18.00 + 20.30 Uhr

––––––––––––––––––––––o. A.

Reisedokumentation

„Paris“Mi. 18.00 Uhr

––––––––––––––––––––––o. A.

„Mademoiselle Populaire“Do. – Mo. + Mi. 20.30 Uhr,Fr. + Mo. auch 18.00 Uhr

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zum Bundesstart ab 16. Mai

„Der große Gatsby“

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