47entwurf-END-aussen mit neu - iww.rwth-aachen.de · Veranstaltungsort Kontakt Veranstaltungsort...
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KontaktVeranstaltungsort
VeranstaltungsortTechnologiezentrum am Europaplatz Aachen TZAAGIT mbHDennewartstraße 25-2752068 Aachen
AnmeldungTeilnahme ohne VoranmeldungAnmeldung bei Symposiumsbeginn im Tagungsbüro (Foyer TZA) oderunverbindliche Voranmeldung unter http://www.iwasa.dekeine Teilnahmegebühren
Anreisemit dem PKW über die A4 oder A44ab Autobahnkreuz Aachen auf die A544 Richtung „Europaplatz“im Kreisverkehr (Europaplatz) 1. Ausfahrt „Joseph-von-Goerres-Str.“dann 1. Straße links „Dennewartstraße“nach ca. 50 m auf der rechten Seite: Parkmöglichkeiten aufAußenparkplatz oder Tiefgarage
mit dem ZugWeiterfahrt ab Hauptbahnhof mit den Buslinien „1“, „11“ oder „21“über „Bushof“ bis Haltestelle „Ludwig Forum“ (Ecke Jülicher Straße /Dennewartstraße)nach ca. 150 m auf der linken Seite: Veranstaltungsort TZA
UnterkunftInformationen zu Übernachtungsmöglichkeiten unter:aachen tourist service e.v.Telefon: +49-(0)241-1802960E-Mail: [email protected]://www.aachen.de/
Univ.-Professor Dr.-Ing. Holger Schüttrumpf
Einladung12. / 13. Januar 201747. IWASA
Internationales Wasserbau-Symposium Aachen
Living Rivers –Neues aus Praxis undForschung!
Diese Veranstaltung wurde bei der Ingenieurkammer-Bau NRWzur Anerkennung als Fortbildungsveranstaltung gemäß § 6 derFort- und Weiterbildungsordnung beantragt
RückfragenBabette Scheres, M.Sc. RWTHTelefon +49-(0)241-80-25923
Sonja ChristophTelefon +49-(0)241-80-25775
E-Mail: [email protected] +49-(0)241-80-25750http://www.iwasa.de
Mit freundlicher Unterstützung von
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Maßnahmen
Stoffe
11.30 Uhr
11.00 Uhr
10.30 Uhr
10.00 Uhr
9.20 Uhr
9.00 Uhr
Vorsitz
16.00 Uhr
16.30 Uhr
17.30 Uhr
Vorsitz 11.00 Uhr
11.30 Uhr
13.00 Uhr
12.00 Uhr
VorsitzProjekte
ProzesseFestvortrag
Messen
8.00 Uhr
12.30 Uhr
17.00 Uhr
10.30 Uhr
12.30 Uhr
20.00 Uhr
Vorsitz
14.30 Uhr
14.00 Uhr
9.00 Uhr
Vorsitz 15.00 Uhr
15.00 Uhr
15.00 Uhr 9.30 Uhr
47. IWASA 2017 Programm Living Rivers
13.30 Uhr
Dr. Tim aus der BeekIWW Zentrum Wasser, Wasserressourcen-Management,Mülheim an der RuhrArzneimittel in der Umwelt – Ein globales Problem?
Dr. Arne WickBundesanstalt für Gewässerkunde (BfG), Gewässerchemie, KoblenzNiddaMan – Einträge, Verhalten und Wirkung anthropogenerSpurenstoffe im Einzugsgebiet der Nidda – Eine erste Bilanz
Kaffeepause
ProzesseProf. Dr.-Ing. Andreas KahlfeldFachhochschule Bielefeld, Fachbereich Campus Minden
Prof. Dr.-Ing. Jürgen StammInstitut für Wasserbau und Technische Hydromechanik, TU DresdenIn_StröHmunG – Perspektiven der naturnahen Gewässerentwicklungim ökologisch orientierten Hochwasserrisikomanagement
Dr. Pascale RouaultKompetenzzentrum Wasser Berlin (KWB), BerlinFlusshygiene – Baden in Fließgewässern: Vorhersage hygienischerBelastungen nach Starkregen
Prof. Dr. Gabriele GönnertFreie und Hansestadt Hamburg, Landesbetrieb Straßen, Brücken undGewässer, HamburgStucK – Implementierung einer unter ökologischen undökonomischen Aspekten verbesserten wasserwirtschaftlichenSteuerung
Prof. Dr.-Ing. André NiemannProf. Dr. Daniel HeringViktoria Berger, M.Sc.Universität Duisburg-Essen, Institut für Wasserbau und WasserwirtschaftErfolgskontrolle von Renaturierungsmaßnahmen –Einfluss der Morphodynamik
Gemütliches Beisammensein mit Buffetin den Räumlichkeiten der Katholischen Hochschulgemeinde (KHG),Pontstraße 74-76, Aachen
Freitag 13. Januar 2017
MaßnahmenDipl.-Ing. Otto Schaaf, Präsident der DWADWA, Hennef
Dr. Andreas HoffmannBüro für Umweltplanung, Gewässermanagement und Fischerei, BielefeldMindestwasserführung: Wieviel Wasser braucht ein Fluss imSpannungsfeld zwischen Nutzung und Schutz?
Donnerstag 12. Januar 2017
Anmeldung
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Holger SchüttrumpfBegrüßung und Eröffnung der Veranstaltung
FestvortragCornelius KopkeBundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation undneue Medien e. V. (Bitkom), BerlinWie verletzlich sind unsere digitalisierten Infrastrukturen?
Kaffeepause
MessenUniv.-Prof. Dr.-Ing. Dirk ValléeInstitut für Stadtbauwesen und Stadtverkehr, RWTH Aachen University
Prof. Dr. Peter KrebsTechnische Universität Dresden, Professur für SiedlungswasserBOOT-Monitoring – Räumlich kontinuierliche Erfassung vonHydrometrie, Morphometrie und Wasserqualität –Potentielle und erste Ergebnisse
Dipl. Geogr. Theide WöfflerInstitut für Wasserbau und Wasserwirtschaft, RWTH Aachen UniversityDipl.-Ing. Ralf EngelsForschungsinstitut für Wasser- und Abfallwirtschaft an der RWTHAachen (FiW) e. V.RiverView® – eine virtuelle Flussfahrt
Vorstellung von studentischen Abschlussarbeitenam Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft
Mittagspause
StoffeDr.-Ing. Wolf MerkelIWW Zentrum Wasser, Mülheim an der Ruhr
Thomas Mani, M.Sc.Universität Basel, Basel, SwitzerlandMikroplastik im Rhein zwischen Basel und Rotterdam
Dr.-Ing. Oliver StoschekDHI WASY GmbH, Niederlassung SykeModellierung des Schadstofftransportes in Gewässernam Beispiel der Elbe
Bruno SchölerLandwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Bonn„Spielregeln“ zur Bereitstellung landwirtschaftlicher Flächenzur Umsetzung der WRRL
Dipl.-Ing. Ulrich OstermannKreisverband der Wasser- und Bodenverbände Uelzen, UelzenFließgewässerentwicklung in Niedersachsen – Folgerungenfür die Gewässerunterhaltung
PD Dr. Martin PuschLeibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB), BerlinRESI – Bewertung der Ökosystemdienstleistungenvon Flüssen und Auen
Kaffeepause
ProjekteDipl.-Ing. Edgar Freund, ehem. BWK PräsidentWiesbaden
Dipl. Ing. Ralf SteegLURI.watersystems.GmbH, BerlinGanga Call: Technisch-logistische Ideen zur Reinigungeines Flusses
Dipl.-Ing. (FH) Tim HofmannLahmeyer Hydroprojekt GmbH, Fachbereich Umwelt, WeimarGewässerrenaturierung in Thüringen – Beispiele aus derPlanungspraxis
Elena Klopries, M.Sc. RWTHInstitut für Wasserbau und Wasserwirtschaft, RWTH Aachen UniversityM.Sc. Imke BöckmannBüro für Umweltplanung, Gewässermanagement und Fischerei, BielefeldOrientierungs- und Suchverhalten von Fischen vor Rechen –Anwendung von Ethohydraulik in der wasserbaulichenForschung
Prof. Dr.-Ing. habil. Jens TräncknerUniversität Rostock, Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät,Professur für Wasserwirtschaft, RostockKOGGE – Integrales Entwässerungskonzept fürSiedlungsentwässerung und urbane Fließgewässer am Beispielder Hansestadt Rostock
Schlusswort
Mitgliederversammlung der Vereinigung zur Förderungdes Lehrstuhls und Instituts für Wasserbau und Wasserwirtschaftder RWTH Aachen e. V.
Besichtigung der Versuchshalle des IWWin der Mies-van-der-Rohe-Straße 17
10.00 Uhr15.30 Uhr
18.00 Uhr