5. Oktober 2012

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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigi Land Nr. 40 • Freitag, 5. Oktober 2012 • Auflage 33 184 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch Immobilien 2 Leserbriefe 5 Stellen 7 Wild Spezial 10 Kids 11 Schaufenster 12 Rigiskop 13 Kino 14 Agenda 15 Espresso 16 www.rigianzeiger.ch Ehren Zwar hängt nun keine neue Urkunde in seinem Office, gefreut hat sich der in Meggen wohnende CEO der Luzerner Kantonalbank trotzdem über die Auszeichnung «CEO des Jahres». Bernard Kobler betont gleich- zeitig die Stärke des Teams. Seite 3 Testen Pilotversuch in Meierskappel. PostAuto installiert testweise an unbeleuchteten Haltestellen im Raum Luzern ein Blinklicht. Die Linie 73 ist beim Pilotversuch. Seite 8 Rosarote Schweiz in Vitznau Bekennende Solidarität mit Brustkrebs-Betroffenen In einer einmaligen Aktion wur- de am 29. September eine rosa- rote Schleife bei der Schweizer Flagge am Vitznauer Felsen montiert. Sie symbolisiert die Solidarität mit Menschen, die an Brustkrebs erkrankt sind. Diesem Thema widmet sich die Krebsliga während des ganzen Monat Oktobers und ruft zur Schaffung einer 1000 Kilometer langen virtuellen Schleife auf. cek. Das Team um Röbi Küttel, das seit Jahren die Schweizer Fahne am Vitznauer Felsen befestigt, montierte auch die rosa- rote, dreissig auf drei Meter grosse Schlei- fe. «Ich habe sie noch nicht gesehen», sag- te Röbi Küttel, als er wieder festen Boden unter den Füssen hatte zum kleinen Kreis jener Personen, die zur Feier der Schleife in der Nähe der Talstation der Hinterberg- Seilbahn erschienen waren. Der Nebel verwehrte die Sicht auf das Schmuckstück, das bis 13. Oktober hängen bleibt. «Wir haben es uns mit der Bewilligung nicht einfach gemacht, erhalten wir doch immer wieder Anfragen auch für Werbung, die an diesem Felsen befestigt werden soll», be- kundete Vitznaus Gemeindepräsident Nol- di Küttel und betonte, dass diese Schleife neben der Schweizer Flagge eine einma- lige Aktion bleiben wird. Er wies auf die Homepage der Krebsliga (www.krebsliga. ch/brustkrebs) hin, die zur Bildung einer Solidaritätsschleife aufruft. «Ich hoffe, dass viele aus Vitznau und Umgebung mitmachen.» Bei dieser Aktion kann je- derfrau und -mann, geschmückt mit einer rosa Ansteckschleife ein Teilstück der vir- tuellen Schleife, die über eine Strecke von 10000 Kilometer durch die Schweiz führt, zu Fuss, mit dem Fahrrad oder auf Inline- skates zurücklegen und ein Foto davon an die Krebsliga mailen oder senden. Im Schnitt erkranken jährlich in der Schweiz 5500 Frauen und 40 Männer an Brustkrebs. «Ist der erste Schock der Diagnose einmal überwunden, sind die Betroffenen mit ver- schiedenen Behandlungsphasen konfron- tiert. In den meisten Fällen sind sie froh um Unterstützung durch ihre Nächsten. Deren Engagement im Alltag ist eine grosse Leis- tung und braucht viel Energie und Durch- haltevermögen», so die Krebsliga. Sie widmet sich anlässlich «Gemeinsam gegen Brustkrebs» im Oktober 2012 diesem aus- sergewöhnlichen Engagment. «Bei einem früh erfassten Brustkrebs sind die Heilchancen sehr gut. Eine Schützen- hilfe leistet das Mammografie-Screening», erläuterte der Präsident der Krebsliga, Pro- fessor Dr.med. Rudolf Joss. Die Einfüh- rung dieser Methode zur Früherkennung von Brustkrebs ist im Kanton Luzern noch offen. Kantonsrätin Priska Galliker aus Knutwil erinnerte an die entsprechende Motion, die von ihrer einstigen Ratskolle- gin Esther Schönbächler eingereicht wur- de. Schönbächler forderte bereits vor vier Jahren die Einführung eines umfassenden Mammografie-Screeningprogramms im Kanton Luzern. Damals waren es vor al- lem weibliche Kantonsrätinnen, die diese Motion mit unterzeichneten. Der Regie- rungsrat lehnte sie ab. Eine grossmehrheit- liche Unterstützung des Kantonsrats erhielt hingegen Esther Schönbächler im Frühling dieses Jahres, mit derselben Motion. «Kommerzielle Werbung gibt es an diesem Felsen nicht.» Noldi Küttel, Gemeindepräsident Vitznau Während der Montage der Schleife war die Sicht noch nebelfrei. Bild Viktor Bühlmann MÖBEL EGGER, Luzernstrasse 101, 6274 Eschenbach/Lu, Tel. 041 449 40 40, www.moebelegger.ch Preis!HIT NUR!diese Woche Jetzt zusätzlich Herbst-Rabatt auf alles 10% Gültig bei Kauf/Bestellung vom Mittwoch, 26. September bis Sonntag, 21. Oktober 2012. Wenige Marken- und bereits reduzierte Artikel sowie PreisHits ausgenommen. Nicht mit anderen Rabatten und Vergünstigungen kumulierbar. 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Der Rigi Anzeiger vom 5.10.2012

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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigi Land

Nr. 40 • Freitag, 5. Oktober 2012 • Auflage 33184 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert.Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

Immobilien 2Leserbriefe 5Stellen 7Wild Spezial 10Kids 11Schaufenster 12Rigiskop 13Kino 14Agenda 15Espresso 16www.rigianzeiger.ch

EhrenZwar hängt nun keine neue Urkunde in seinem Offi ce, gefreut hat sichder in Meggen wohnende CEO der Luzerner Kantonalbank trotzdemüber die Auszeichnung «CEO desJahres». Bernard Kobler betont gleich-zeitig die Stärke des Teams. Seite 3

TestenPilotversuch in Meierskappel.PostAuto installiert testweise an unbeleuchteten Haltestellen imRaum Luzern ein Blinklicht. DieLinie 73 ist beim Pilotversuch. Seite 8

Rosarote Schweiz in VitznauBekennende Solidarität mit Brustkrebs-Betroffenen

In einer einmaligen Aktion wur-de am 29. September eine rosa-rote Schleife bei der Schweizer Flagge am Vitznauer Felsen montiert. Sie symbolisiert die Solidarität mit Menschen, die an Brustkrebs erkrankt sind. Diesem Thema widmet sich die Krebsliga während des ganzen Monat Oktobers und ruft zur Schaffung einer 1000 Kilometer langen virtuellen Schleife auf.

cek. Das Team um Röbi Küttel, das seit Jahren die Schweizer Fahne am Vitznauer Felsen befestigt, montierte auch die rosa-rote, dreissig auf drei Meter grosse Schlei-fe. «Ich habe sie noch nicht gesehen», sag-te Röbi Küttel, als er wieder festen Boden unter den Füssen hatte zum kleinen Kreis jener Personen, die zur Feier der Schleife in der Nähe der Talstation der Hinterberg-Seilbahn erschienen waren. Der Nebel verwehrte die Sicht auf das Schmuckstück, das bis 13. Oktober hängen bleibt. «Wir haben es uns mit der Bewilligung nicht einfach gemacht, erhalten wir doch immer wieder Anfragen auch für Werbung, die an diesem Felsen befestigt werden soll», be-kundete Vitznaus Gemeindepräsident Nol-di Küttel und betonte, dass diese Schleife neben der Schweizer Flagge eine einma-lige Aktion bleiben wird. Er wies auf die Homepage der Krebsliga (www.krebsliga.ch/brustkrebs) hin, die zur Bildung einer Solidaritätsschleife aufruft. «Ich hoffe,

dass viele aus Vitznau und Umgebung mitmachen.» Bei dieser Aktion kann je-derfrau und -mann, geschmückt mit einer rosa Ansteckschleife ein Teilstück der vir-tuellen Schleife, die über eine Strecke von 10000 Kilometer durch die Schweiz führt, zu Fuss, mit dem Fahrrad oder auf Inline-skates zurücklegen und ein Foto davon an die Krebsliga mailen oder senden.

Im Schnitt erkranken jährlich in der Schweiz 5500 Frauen und 40 Männer an Brustkrebs. «Ist der erste Schock der Diagnose einmal überwunden, sind die Betroffenen mit ver-schiedenen Behandlungsphasen konfron-

tiert. In den meisten Fällen sind sie froh um Unterstützung durch ihre Nächsten. Deren Engagement im Alltag ist eine grosse Leis-tung und braucht viel Energie und Durch-haltevermögen», so die Krebsliga. Sie widmet sich anlässlich «Gemeinsam gegen Brustkrebs» im Oktober 2012 diesem aus-sergewöhnlichen Engagment.

«Bei einem früh erfassten Brustkrebs sind die Heilchancen sehr gut. Eine Schützen-hilfe leistet das Mammografi e-Screening», erläuterte der Präsident der Krebsliga, Pro-fessor Dr.med. Rudolf Joss. Die Einfüh-rung dieser Methode zur Früherkennung

von Brustkrebs ist im Kanton Luzern noch offen. Kantonsrätin Priska Galliker aus Knutwil erinnerte an die entsprechende Motion, die von ihrer einstigen Ratskolle-gin Esther Schönbächler eingereicht wur-de. Schönbächler forderte bereits vor vier Jahren die Einführung eines umfassenden Mammografi e-Screeningprogramms im Kanton Luzern. Damals waren es vor al-lem weibliche Kantonsrätinnen, die diese Motion mit unterzeichneten. Der Regie-rungsrat lehnte sie ab. Eine grossmehrheit-liche Unterstützung des Kantonsrats erhielt hingegen Esther Schönbächler im Frühling dieses Jahres, mit derselben Motion.

«Kommerzielle Werbung gibt es an diesem Felsen nicht.» Noldi Küttel, Gemeindepräsident Vitznau

Während der Montage der Schleife war die Sicht noch nebelfrei. Bild Viktor Bühlmann

MÖBEL EGGER, Luzernstrasse 101, 6274 Eschenbach/Lu, Tel. 041 449 40 40, www.moebelegger.ch

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AKTUELL5. Oktober 2012 / Nr. 40 Rigi Anzeiger • Seite 3

Wegretuschiert

So einfach ist das. Dank Fotoshop lassen sich Frauen einfachst aus der Wirklichkeit weg-retuschieren. Zwei, drei Mausklicke, und schwupps sind sie

weg. Wie das geht, hat eben ein global tätiges Möbelhaus demonstriert. Der weltweit eingesetzte Verkaufs-Katalog wurde für Saudi-Arabien flugs abgeändert. Die Familie, die sich im Bad für die Nacht zurecht macht, besteht in der saudi-arabischen Ausgabe aus Papa und zwei Söhnen. Im Original gehört eine Mama dazu, die im Pyjama vor dem Lavabo steht und den mit dem Wasserhahn spielenden Junior argwöhnisch beobachtet. Eine unverfängliche Familienszene, cleaner geht’s kaum. Und dennoch musste die Frau aus dem Bild verschwinden. Nicht nur sie. Das Möbelhaus hat gleich alle Fotos mit Frauen den arabischen Gepflogenhei-ten entsprechend angepasst. Grund seien die strengen Vorschriften für das Abbilden unbedeckter weiblicher Haut liess das Unternehmen über ihre weibliche Pressesprecherin verlauten, nachdem sich gar eine Handelsminis-terin über die Retuscheaktion empörte.Kaufen in Saudi-Arabien die Män-ner Möbel und Haushaltutensilien ein? Womöglich kümmern sie sich als Hausmänner auch darum, dass der Nachwuchs gewaschen ins Bett geht, kochen und bügeln.Ich bin froh, dass ich in einem Land lebe, wo es möglich ist, dass Unter-nehmen Events nur für Frauen orga-nisieren, Frauenabende, an denen das Degustieren von Weinen im Mittel-punkt steht und Männer fürs Bedienen der Frauen zuständig sind. Würde-voll, selbstverständlich und gerne. [email protected]

K O L U M N E

Optimierungenim BusverkehrFahrplan 2013 mit mehr Verbindungen ins Rontal

«Müsste Bankteam des Jahres heissen» Bernard Kobler, CEO Luzerner Kantonalbank

Das Research-Unternehmen Obermatt hat Bernard Kobler, CEO Luzerner Kantonalbank, aufgrund der «hervorragen-den» Unternehmensleistung zum «CEO des Jahres 2012» ausgezeichnet. Bei der LUKB ist die Freude darüber gross.

Bernard Kobler, wie fühlt es sich an, CEO des Jahres zu sein?Das ist eine sehr grosse Ehre. Und ent-sprechend riesig ist die Freude. Diese Auszeichnung nehme ich jedoch stell-vertretend für die ganze Luzerner Kan-

tonalbank entgegen. Denn ein solcher Erfolg ist immer der Erfolg eines Teams, sprich ein Erfolg der rund 1000 LUKB-Mitarbeitenden. Korrekt müsste die Aus-zeichnung deshalb «Bankteam des Jah-res» heissen.

Wie wichtig ist diese Auszeichnung für Sie?Die Auszeichnung zeigt, dass die Luzer-ner Kantonalbank mit dem kundenorien-tierten Geschäftsmodell und der einge-schlagenen Strategie auf dem richtigen Weg ist.

Hängt nun eine Urkunde in Ihrem Office? Nein.

Nach welchen Kriterien wird dieseAuszeichnung vergeben?Das Rating beruht auf der Methodik der Firma Obermatt mit Hauptsitz in Zürich (www.obermatt.com), die auf indexierte Leistungsmessung speziali-siert ist. Dabei hat die Luzerner Kan-tonalbank in der Kategorie Banken die folgenden Resultate erzielt: Podest-platz (3. Rang), Kritierium: Beste Ge-samtleistung (gemessen am kombinier-ten Rang). Outperformer, Kritierien: Beste operative Leistung (gemessen am indexierten Gewinnwachstum), beste Investment-Leistung (gemessen an der indexierten Aktienrendite) und beste Investment-Mehrjahresleistung

(gemessen an der indexierten Aktien-rendite über drei Jahre) Wie gross ist die Konkurrenz?Das ist schwierig zu sagen, weil die Fir-ma Obermatt nur die «Outperformer», also die über dem Durchschnitt liegen-den Banken veröffentlicht hat. Je nach Kriterium sind auf den «Outperformer»-Listen 10 bis 12 Banken erwähnt.

U D L I G E N S W I LWahl BetreibungsbeamteFür die Amtsperiode vom 1. September 2012 bis 31. August 2016 hat der Ge-meinderat die bisherigen Amtsinhaber als Betreibungsbeamter und Stellvertre-ter gewählt. Fredy Lustenberger, Udli-genswil, ist somit als Betreibungsbeam-ter gewählt, Richard Steiner, Root, als sein Stellvertreter.

Neuorganisation Entsorgung Der Gemeindeverband REAL – Recyc-ling, Entsorgung Abwasser Luzern wird ab Januar 2013 die Entsorgung in der Gemeinde Udligenswil übernehmen. Bis 30. November bietet der Gemein-deverband Abfallcontainer zu Vor-zugskonditionen. Interessierte können qualitativ gute Kunststoff-Container in vier Grössen und vier Farben für Keh-richt, Grünabfälle, Papier, und Karton erwerben. Preise und Informationen/Auskünfte unter www.real-luzern.ch, bei der Gemeindeverwaltung und via Gratis-Abfalltelefon 0800 22 32 55.

Bäume und Sträucher schneidenAuf vielen Parzellen entlang von Ge-meinde- und Quartierstrassen stehen Hecken als Zierelemente und als Sicht-schutz. Hecken sind auch wichtige Lebensräume für Tiere. Trotzdem darf man Hecken nicht einfach wachsen lassen. Für den Rückschnitt macht der Gesetzgeber klare Vorgaben:• Hecken müssen bis an die Grund-

stücksgrenze zurückgeschnitten wer-den.

• Hecken, Sträucher und andere Ein-friedungen müssen einen Strassen- bzw. Trottoirabstand von mindestens 0,60 m einhalten.

• Bei Ein- und Ausfahrten sind die Ab-stände soweit freizuhalten, dass keine Pflanzen innerhalb des Sichtdreiecks den freien Blick auf den Verkehr er-schweren.

• Über Strassen müssen Bäume und Hecken auf eine Durchfahrtshöhe (Lichtmass) von 2.50 Metern zurück-geschnitten werden.

In den Stosszeiten heist die End-station D4 in Root statt Dierikon Dorf – diese Linienverlängerung wird mit dem neuen Fahrplan möglich. Ab 2013 gibts zudem mehr Verbindungen von Luzern nach Ebikon Hofmatt.

Im Zentrum des Fahrplanwechsels vom 9. Dezember 2012 steht die Eröffnung der S-Bahn- Haltestelle auf der Luzerner Allmend. Ausserdem steht im Fokus dieses Fahrplan-wechsels die konsequente Ausrichtung des Busangebots auf die Nachfrage. Als Bei-spiel ist die Verbesserung des Busangebots

im Rontal zu nennen. Neu verkehren die Zusatzkurse der Linie 23 in der Hauptver-kehrszeit am Morgen und am Abend bis Root D4 anstelle Dierikon Dorf. Zusätzlich wird am Sonntagnachmittag zwischen 12 und 18 Uhr die Kapazität zwischen Luzern und Ebikon Hofmatt verdoppelt. Dabei fah-ren die Linien 22 und 23 in Kombination im 15-Minuten-Takt und der Umstieg auf den Shuttlebus in Ebikon Hofmatt entfällt. Im Fahrplan 2013 wird die neue Haltestel-le Luzern Allmend/Messe erstmals bedient und kann somit ein Jahr früher als geplant in Betrieb genommen werden. Die S4 in Rich-tung von Luzern nach Dallenwil sowie die S5 in der Richtung von Giswil nach Luzern werden in der Allmend halten.

«Ein solcher Erfolg ist immer derErfolg eines Teams, ein Erfolgder rund 1000 LUKB-Mitarbeitenden.» Bernard Kobler, CEO Luzerner Kantonalbank

Fahrplan 2013Geplante Änderungen beim Bahn- und Busangebot per 9. Dezember 2012für das Rigi Land und Rontal.

Bahnangebot660 Luzern–Zug–Baar (S1)• Durchbindung der S1 am Abend und an Sonn- und Feiertagen in Rotkreuz

660 Luzern–Zug–Zürich (RE)• Halt der RE-Nachtverbindungen in Gisikon-Root (Luzern ab 1.35 und 2.35 sowie Zürich ab1.35, 2.35 und 3.35 Uhr) wird eingeführt

Busangebot Luzern Bahnhof–Ebikon–Inwil/Perlen (Linie 22)• Zusätzliche Betriebsmittel zur Erhöhung der Fahrplanstabilität (aufgrund grossem Verkehrsaufkom-

men), wodurch die Abfahrtszeiten auf der gesamten Linie angepasst werden müssen• Anschlüsse in Luzern Bahnhof auf die Fernverkehrszüge von/nach Basel/Bern ausgerichtet• Schliessung der Taktlücke in Richtung Inwil zwischen 17 und 18.30 Uhr am Samstag; zusätzliche

Kurse um 17.04 Uhr nach Inwil und 16.48 Uhr nach Perlen• Ausbau der Kapazität am Sonntag zwischen Ebikon Hofmatt und Luzern durch den Einsatz von zu-

sätzlichen Bussen: in Kombination mit der Linie 23 besteht von 12 bis 18 Uhr zwischen Ebikon und Luzern ein 15-Minuten-Takt, die Busse verkehren direkt Luzern–Perlen und Luzern–Inwil (ohne Um-stieg auf Shuttle)

• Weiterführung des Frühkurses nach Luzern anstelle nur bis Bahnhof Ebikon

Luzern Bahnhof–Ebikon–Dierikon–Root (Linie 23)• Erweiterung des 7,5-Minuten-Takts bis Root D4 (anstelle nur bis Dierikon) von Montag bis Freitag, dadurch bessere Erschliessung des stets wachsenden Arbeitsplatzgebietes• Wendmanöver in Dierikon Dorf in den Hauptverkehrszeiten entfallen, wodurch die Haltestelle Dieri-

kon Dorf nicht mehr bedient wird• Zusätzlicher Frühkurs mit Ankunft um 5.23 Uhr in Luzern mit Anschlussmöglichkeiten auf den Fern-

verkehr nach Basel und Zürich• Bedarfsgerechte Anpassung des Angebots in der Abendspitze• Durchgehender Viertelstundentakt zwischen Luzern und Ebikon, Hofmatt von 11 bis 19 Uhr

Brüelstrasse–Büttenenhalde–Piuskirche (Linie 25)• Bessere Anschlüsse in Brüelstrasse auf die Linien 6/8 am Samstag.• Bedarfsgerechte Anpassung von 10-Minuten-Takt auf 20-Minuten-Takt am Sonntag mit guten An-

schlussmöglichkeiten in der Brüelstrasse

Luzern–Udligenswil–Rotkreuz (Linie 73)• Ausdehnung des 30-Minuten-Takts am Sonntagabend bis 20.00 Uhr (Luzern ab 19.40, Udligenswil an

20.02 Uhr, Udligenswil ab 20.06 Uhr, Luzern an 20.29 Uhr)

Hochdorf–Rotkreuz (TransSeetal-Express)• Verzicht der heutigen zwei Mittagskurse (Hochdorf ab 11.39 Uhr / 12.39 Uhr, Rotkreuz ab 12.13 Uhr / 13.13 Uhr) wegen mangelnder Nachfrage• Zusätzliches Kurspaar am Morgen (Hochdorf ab 8.16 Uhr, Rotkreuz an 8.40 Uhr / Rotkreuz ab 8.40 Uhr, Hochdorf an 9.06 Uhr)

Neues RessortFinanzen & SicherheitUdligenswils Gemeindeorganisation für 2012–16

Der Gemeinderat Udligenswil hat sich zur ersten Sitzung in neuer Zusammensetzung getrof-fen. Damit sind auch die Ressorts zugewiesen worden. Neu sind die Finanzen dem neu gebildeten Ressort Finanzen und Sicherheit zugeteilt.

Der Gemeinderat Udligenswil setzt sich aus fünf Mitgliedern zusammen. Die Exekuti-ve wird alle vier Jahre durch das Stimm-volk gewählt. Am 11. September 2012 fand die erste Sitzung des Gemeinderates in der neuen Amtsdauer statt. Die Personen für die Ämter des Gemeindepräsidenten, des Gemeindeammanns und der Sozialvorste-herin wurden von den Stimmberechtigten direkt gewählt. Anlässlich der konstituie-renden Sitzung hat sich der Gemeinderat auf die Umbenennung der Ressorts und die

Ressortaufgaben geeinigt. Dabei wurden als wesentliche Veränderungen die Finan-zen dem neugebildeten Ressort Finanzen und Sicherheit – vorher Jugend, Umwelt und Sicherheit – zugewiesen, welches von Claudio Passafaro geführt wird. Der neue Gemeindeammann, Marco Zgraggen übernimmt das neue Ressort Bau, Umwelt und Infrastruktur. Die Bereiche Jugend und Sport werden dem Ressort Bildung zugeteilt, welches von Armin Schmidiger geführt wird.Mit der Organisation der neuen Legislatur werden auch die Organisationsverordnung, das Pflichtenheft mit der Abgrenzung und Beschreibung der Ressorts, die Geschäfts-ordnung und die Unterschriftenregelung überarbeitet. Die Dokumente werden zu gegebener Zeit im Internet auf der Home-page der Gemeinde über www.udligenswil.ch aufgeschaltet. Die Unterlagen können auch über die Gemeindekanzlei angefor-dert oder dort eingesehen werden.

Gemeinderätliche RessortsThomas RebsamenRessort Präsidiales

Marco Zgraggen, GemeindeammannRessort Bau, Umwelt und Infrastruktur

Rita Rigert-MeyerRessort Soziales und Gesundheit

Armin SchmidigerRessort Bildung und Jugend

Claudio PassafaroRessort Finanzen und Sicherheit

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AKTUELL/EBIKON 5. Oktober 2012 / Nr. 40Seite 4 • Rigi Anzeiger

Es gibt noch viel zu tunEs ist noch nicht lange her, als in einem Basler Museum Cartoons über das Alt werden gezeigt wurden. In diesen Zeichnungen wurden alte Men-schen dargestellt, wie sie im Kehricht-sack vor das Haus gestellt werden, bis sie irgendwann die Müllabfuhr abholt. Es war ein Bild eines alten Mannes zu sehen, wie ihm der letzte Wein durch den Infusionsschlauch in die Nase ge-leitet wird. Ein anderes Bild zeigte die fi tte Vortänzerin wie sie sich unter lau-ter alten und muskellosen Männern be-wegt. Auf einem anderen Bild wurden fünf betagte Damen abgebildet, die mit den Urnen ihrer verblichenen Ehemän-ner Partnertausch betreiben. Die Car-toonisten erklärten, sie hätten mit Hilfe der Komik den Umgang der Gesell-schaft mit den alten Menschen zeigen wollen. Es sind entwürdigende Bilder. Sie entsprechen nicht der Lebensreali-tät, wirken destruktiv und fördern die Entsolidarisierung der Generationen.

Das Verständnis rund ums Älter-werden ist seit einigen Jahren im Wandel begriffen. Die Altersbilder werden differenzierter. Immer mehr erkennt die Gesellschaft das Altwer-den als positiven Lebensabschnitt ohne Leistungsdruck und als Chance, tun und lassen zu können, was in jüngeren Jahren nicht möglich war. Sie wendet sich zunehmend von den negativen Altersbildern ab. Die Erfahrung zeigt, wer sich mit den verschiedenen Lebensphasen und dem Altwerden auseinandersetzt, mögliche körperliche Einschränkun-gen, Krankheiten und die Endlichkeit akzeptiert – scheint gerade im Alter – zufriedener zu sein. Wenn es der Gesellschaft jetzt noch gelingt darauf zu verzichten, sich regelmässig die Alterspyramide mit dem Überhang an alten Menschen vorzuhalten und im-mer wieder darauf hinzuweisen, dass deswegen die Gesundheitskosten aus dem Ruder laufen und die Sozialwer-ke vor dem Bankrott stehen bzw. die alten Menschen zur Belastung unserer Gesellschaft werden, dann könnte im Zusammenleben der Generationen ein wesentlicher Schritt nach vorne gemacht werden. Aus Respekt vor der erbrachten Leistung der älteren Generation wäre es an der Zeit für diesen Schritt, wenn man bedenkt, dass die heutigen alten Menschen fl eissig gearbeitet, Kinder anständig gross gezogen und ebenso fl eissig So-zialversicherungsbeiträge und Steuern bezahlt haben und immer noch bezah-len. Es ist zu hoffen, dass Bilder wie diejenigen der Cartoonisten, bald de-fi nitiv der Vergangenheit angehören.

G a s t K O L U M N EDAS WORT ZUR WOCHEVON PETER DIETSCHI

Peter Dietschiist Geschäftsleiter von Pro Senectute Kanton Luzern und wohnt in Meggen

Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Die-se wöchentliche Kolumne steht Persönlichkei-ten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfügung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.

A D L I G E N S W I L

Bereits 800 UnterschriftenDas neue ÖV-Konzept AggloMobil due sieht unter anderem auch die Ver-legungen der Postauto-Linie 73 und VBL-Buslinie 26 vor. Das kommt nicht überall gut an. Zurzeit werden Unterschriften für eine Petition ge-sammelt (der Rigi Anzeiger berich-

tete). Und dies mit grossem Erfolg, wie die Initianten der Unterschriften-sammlung bestätigen. Stefan Bühler dazu: «Unterdessen haben wir gegen 800 Unterschriften beieinander. Ziel ist 1000 zu haben.»

Informationen: [email protected]

Ebikon wirbt bei Gewerbe für Wende«Energiestadt»-Label löst Förderimpuls fürs Gewerbe aus

Ebikon soll ein Energiewende-Vorbild sein. Diese Erwartung schwang unüberhörbar mit, als die Gemeinde mit dem Label «Energiestadt» für ihr energie-politisches Engagement ausge-zeichnet wurde.

cek. Seit sechs Jahren haben Gemeinde-rat und Bauverwaltung auf dieses Ziel hingearbeitet. 2006 beschloss der Ge-meinderat, am schweizerischen Energie-stadt-Programm von «Energie Schweiz» mitzumachen. Dass war der Startschuss für einen Prozess, der die Gemeinde den strikten Regeln und Beurteilungskriteri-en des nationalen Energieprogramms un-terstellte. Jetzt ist das erste Etappenziel erreicht: Der Gemeinde wurde das be-gehrte Label «Energiestadt» verliehen.

Auf Lorbeeren ausruhen geht nicht, wenn sich ein Gemeinwesen ins Ener-giestadt-Programm der schweizerischen Energiepolitik einklinkt. Das macht auch der Gemeinderat von Ebikon klar. An der Labelverleihung wurde auch gleich die nächste Stufe auf der ambitiösen Reise in die so genannte Energiezukunft gezündet: Die Gemeinde unterstützt Fir-men, die sich einem Energie-Checkup unterziehen. Das ist ein Angebot ans Ge-werbe. Entsprechend gross war die An-teilnahme von Gewerbevertretern an der Informationsveranstaltung anlässlich der Label-Übergabe im Gemeindehaus. Mit dem Energie-Checkup soll einem Unternehmen der energiemässige Ist-Zustand aufgezeigt und dargelegt wer-den, wo es Sparmöglichkeiten gibt.

Für die Ideen der nationalen Energie-politik sind Energiestadt-Gemeinden

wie Ebikon ein unverzichtbares Ele-ment. Wenn Gemeinden vorangehen, sagte unlängst Energiewende-Bundes-rätin Doris Leuthard, sei das «überzeu-gend, nachhaltig (und habe) die besten Effekte». Dieser Erwartung will auch Ebikon genügen. Ebikon, sagte Ge-meindepräsident Daniel Gasser, habe mit dem Label nun «eine Vorbildfunkti-on» in kommunaler Energiepolitik. Und Regierungsrat Robert Küng freute sich, dass mit Ebikon jetzt eine weitere wich-tige, grosse Gemeinde im Kanton ins

Energieumbau-Programm eingebunden ist. Er verwies aber auch aufs kantonale Energiegesetz, das total umgebaut wer-den soll. Den Gemeinden komme darin «eine Schlüsselrolle» und «Ebikon eine Vorbildrolle» zu, erklärte Robert Küng den Ebikoner Gewerbetreibenden an der Feierstunde zur Energiestadt-Label Verleihung. Erfahrene Gemeindepoliti-ker verstanden den Klartext: neue Ener-giepolitik heisst auch, neue Auf- und Ausgaben für die Gemeinden. Text & Bild Hanns Fuchs

Label-Freude: Ulrich König, Direktor des schweizerischen Gemeindeverbandes, Peter Ottiger, Leiter Hochbau und Energiebeauftragter Ebikon, Peter Schärli, Bau-chef, Daniel Gasser, Gemeindepräsident und Regierungsrat Robert Küng (von links) glauben an die Kraft der Gemeinden bei der so genannten Energiewende.

«Ebikon hat nun eineVorbildfunktion inkommunaler Energiepolitik.» Gemeindepräsident Daniel Gasser

Wir bringen persönliche Geschichten. Nix 08/15.

N A C H R I C H T E N D E R G E M E I N D E E B I K O N

SprechstundeAn folgenden Daten fi nden Sprech-stunden von 16.30 bis 18 Uhr im Ge-meindehaus an der Riedmattstrasse 14 statt: • Donnerstag, 18. Oktober 2012 mit dem Gemeindepräsidenten Daniel Gasser

• Donnerstag, 13. Dezember 2012 mit Gemeindevizepräsident Peter Schärli

• Donnerstag, 31. Januar 2013 mit dem Gemeindepräsidenten Daniel Gasser

Wer von dieser Dienstleistung profi -tieren möchte, soll sich bitte bei der Information im Erdgeschoss melden.

Selbstverständlich steht auch die Möglichkeit offen, mit den übrigen Mitgliedern des Gemeinderates te-lefonisch einen Besprechungstermin unter Tel. 041 444 02 02 zu verein-baren.

ZivilstandsnachrichtenGeburten:18.9.2012: Sindiong Giselle, Tochter von Sindiong Daniel und Lopez Sindi-ong Sandra, Schachenweidstrasse 117.

Ehen:21.9.2012: Reto Weber und Miriam Graf, beide wohnhaft in Ebikon.

26.9.2012: Sandro Graf, wohnhaft in Ebikon und Dojna Marcetic, wohn-haft in Serbien.

Todesfälle:22.9.2012: Sabina Breitler-Riedi, ge-boren 22.10.1922, wohnhaft gewesen am Fildernrain 16.

24.9.2012: Johann Vogel, geboren 5.3.1941, wohnhaft gewesen an der Flurstrasse 4.

E B I K O N

Polizei sucht Zeugen Am Dienstagmorgen ereignete sich auf der A14 in Ebikon, Fahrtrichtung Luzern eine Auffahrkollision zwischen zwei Personen-wagen. Ein unfallbeteiligtes Fahrzeug ent-fernte sich. Die Polizei sucht Zeugen.Am Dienstagmorgen, 2. Oktober, 10.30 Uhr, fuhren die Lenkerin eines schwar-zen Seats und ein dunkler, unbekannter Personenwagen auf der Autobahn A14 hintereinander Richtung Luzern. Weil beim Tunneleingang Rathausen der Verkehr ins Stocken geriet, musste die vorausfahrende Automobilistin ihr Auto

abbremsen. In der Folge stiess der dunk-le Personenwagen gegen das Heck des Seats. Während die Lenkerin des ersten Wagens anschliessend ausserhalb der Autobahn ihr Fahrzeug anhielt, setzte der dunkle Personenwagen – welcher nach ersten Angaben durch eine kleinere Frau gelenkt wurde – die Fahrt fort, ohne sich um den Schaden zu kümmern.Die Unfallverursacherin oder Personen, welche zum gesuchten, schwarzen Per-sonenwagen Angaben machen können, werden gebeten, sich bei der Luzerner Polizei (Tel. 041 248 81 17) zu melden.

Page 5: 5. Oktober 2012

Gut möglich, dass Josef Spiess bei seinen Äusserungen buchstäblich einer gewissen Dé-

formation professionnelle unterlag. Dieser Umstand rechtfertigt jedoch seine öffentlich ausgetragenen Emp-findungen zum Todesfall durch die Polizei im Kanton Schwyz in keiner Art und Weise. Es rumort das Gerücht bei vorgehaltener Hand, dass «abeschüsse» nicht gesagt werden darf, nein, höchstens denken dürfe man es. Darf man das wirklich? Nein, man darf nicht. Aber man darf den beängstigend zunehmenden Kriminaltourismus wie auch das Fehlverhalten so genannter Asylsuchenden in unserem Land hinterfragen und man hat das Recht auf

griffige Massnahmen seitens unserer Behörden und der Politik um diese Missstände zu tilgen. Es wird in die-ser Sache zu wenig getan. Der Ausrutscher von Seppi Spiess legt es an den Tag, die Nerven liegen bei der Be-völkerung blank. Er hat nun seine Strafe, er wurde vom Medienmob teilweise gnadenlos abgeschlachtet und ausgeweidet, dies auch mit einer gewissen Déformation professionnelle. Gibt es einen Unterschied zwischen ab-eschüsse und abschlachten? Grundsätzlich ja, der eine ist tot, der andere erliegt dem Rufmord. Darf man das? Nein, man darf es nicht. Max Buholzer, Meggen

Déformation professionelle

LESERBRIEFE

Über kurz oder lang wird es dort zu einem schweren Unfall kommen, mit Ausgang wie

Tod, Querschnittlähmung, Knochenbrüchen, Ge-nick- und/oder Wirbelsäulenverletz-ungen. GRUND ist das Stahlkonstrukt (das sie Kunst nennen) auf dem Kreiselhügel. Ich rufe zum sofortigen Rückbau dieser Stahlkonstruktion auf. Lassen sie sich die Ver-schönerung des Kreisels von einer Gärtnerei oder

einem passionierten Hobbygärtner sponsern. Wie ist es möglich, dass so was Gefährliches von der Ge-meinde genehmigt wird? Ein fehlerhafter Fahrer, ob mit eBike oder PKW unterwegs, darf nicht durch so eine nicht durchdachte Konstruktion zum Tod oder zur Invalidität verurteilt sein. Allen Gisikonern und allen Kreiselbenützern wünsche ich viel Glück. Franz Fischer Ebikon

Der Kreisel Gisikon

5. Oktober 2012 / Nr. 40 Rigi Anzeiger • Seite 5

Leserbriefe: [email protected]

Eine Besichtigung der Baustelle wo zur Zeit das Dotierwerk und Auffangbecken im

Blauweid dem Endbau entgegen geht, kommt man nicht aus dem Staunen, welch massives Bauwerk da mit grossen Steinblöcken und Beton im entste-hen ist, ein Monsterwerk!Man muss sich schon hinterfragen,was da Spezia-listen nach dem Unwetter 2005, 06 und 07 in die-ser kurzen Zeit an Projekten vorbrachten, obwohl sie von dieser Gegend nicht die geringste Ahnung und Ortskenntnis hatten. Sie stellten sich einfach auf Fotos ab. Unser ehemaliger Gemeindeammann, Hr. Josef Odermatt, meldete sich einmal bei mir und wollte sein umfangreiches Dossier in Sachen Hochwasserschutz präsentieren, was alles in den nächsten Jahren verwirklicht werden muss. Kosten dafür von sage und schreibe über Fr. 40 Mio.Im Eiltempo wurde unter Polizeiklausel-Androhung als Sofortmassnahme die erste Etappe Sanierung Rubibach Zingeli bis Telli ausgeführt. Wie bereits früher mehrmals erwähnt, das «zahme» Rubibäch-lein entspringt oben, fast am Ende der Tannenberg-strasse, bei der Quellwasserfassung der Gemeinde Weggis. Dieses Bächlein fliesst dann bis unten zum Reservoir Suters-Ried, danach in einem nur 20 cm Ø PVC Rohr über die Liegenschaft Obergribsch bis zur Telli. Ob viel Wasser fliesst oder nicht, gleichzei-tig fliesst das Reservoirwasser von der periodischen Reinigungsdruckspülung mit dem Rubibächli in die

Telli ab. Ab hier beginnt dann die oben erwähnte «erste Etappe» Sanierung mit Auffangbecken unter Einlegung von Massivrohren von 1000 mm Ø statt Rohre mit 200 mm Ø.Das Interessante an dieser Sache ist, auf der Tel-li gäbe es bei den Unwettern gar keine Probleme, wäre da zuvor der Unterhalt gepflegt worden. Für diese Sanierung wurden ja zuvor mehre Jahre 50 000 Franken in die Investitionsrechnung aufge-nommen, was aber immer nur dabei blieb. Da kein richtiges Bachbett für das «zahme» Rubibächlein (?) existierte, auf der Liegenschaft Telli längere Zeit Niederschläge nieder gingen und sich dadurch viel Oberflächenwasser ansammelte welches durch den geringsten Weg des Widerstands zu Tale floss, wurde die Tellistrasse in Mitleidenschaft gezogen, die dann mit dem vielen Wasser auch Geschiebe, etc. in die Zingelistrasse mit sich brachte. All die Fotos belegen dass die Telli nicht wegen des «zah-men» Rubibächleins in Mitleidenschaft gezogen wurde, sonder erst weiter unten, weil der Zustand der Tellistrasse ebenfalls zu wünschen übrig lässt. Übrigens die Gemeinde Weggis ist auch Mitbesit-zer dieser Tellistrasse. Nebst den grossen Rohren, wurde auch dieses Auffangbecken auf der Liegen-schaft Telli bereits überdimensioniert erstellt. Auf meiner Liegenschaft Vorderlinden war nur ein Fall-sturz geplant, aber nein es musste ein Tossbeton-schacht entstehen. Über den Diebstahl des Landes

für die Verbreiterung des «zahmen» Rubibächleins und den Landgebrauch für den Tossschacht wurde seitens der Gemeinde bis heute nie Kontakt mit mir aufgenommen.Zurückkommend auf das oben genannte Dotierwerk Blauweid, wurden die Einwohner der Gemeinde Weggis bis heute noch nicht informiert, welche Kosten für dieses Bauwerk für das Jahr 2012 auf sie zukommt. Es ist bekannt, dass eine Unmenge Schächte, Leitungen, etc. ersetzt oder neu verlegt werden mussten, welche nicht subventioniert wer-den, sondern nur zu Lasten der Gemeinde gehen. Baupläne welche für die Abstimmung 2009 oder die Bauausschreibung ausgehändigt wurden, sind weder visiert noch offiziell abgezeichnet. Man kann auch feststellen, dass Vieles nicht nach Plan läuft.In der Wochenzeitung letzter Woche kann man ent-nehmen, dass nächstes Jahr scheinbar auf Suters-Ried das geplante, ebenfalls überdimensionierte, Auffangbecken gebaut werden soll. Aus der Bevöl-kerung wird jetzt endlich Stellung bezogen und alle Fragen sich, warum jetzt dieses Auffangbecken Suters-Ried noch zu erstellen ist, dass sei doch jetzt nicht mehr nötig. Das ist auch meine Auffassung, resp. dieser Auffassung war ich schon lange. Be-reits das Dotierwerk und das Auffangbecken auf der Blauweid sind unnötige und teure Mamutwer-ke, besser gesagt eine Fehlplanung. Denn sollte es je zu einer Katastrophe kommen, ist sträflich zu er-

kennen (siehe Bild), sollte es zutreffen, fliesst das Überwasser direkt zur Unterführung in die Sied-lung darunter.Ich möchte fast von einer Tatsache sprechen, sollt es je wieder zu einer Katastrophe wie bereits vor ca. 210 Jahren kommen und es wird ja öffentlich her-um gesprochen dass es auf der Müseralp nicht gera-de gut aussieht, dann möchte ich vor Augen führen, dass nicht das Wasser das Problem sein wird, son-dern die Rigi an und für sich selbst, mit ihrem Ma-terial wie Geschiebe, Fallholz, Steinblöcke, etc. das grosse Problem sein wird. Mit andern Worten nach unten wird alles überschüttet, so auch das «zahme» Rubibächlein und der wird seinen Lauf mit dem ge-ringsten Widerstand suchen und finden Franz Erni, Weggis

Baustelle Rubibach «Blauweid»

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20. und 21. Oktober 2012

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Die SVP Meggen lud am 28. September zum «Bürgerge-spräch» im Restaurant «Kreuz» ein. Als Gast referierte drinnen Nationalrätin Yvette Estermann, draussen übte die Feuerwehr derweil einen Einsatz.

pd. SVP Nationalrätin Yvette Estermann berichtete über die Herbstsession und be-antwortete Fragen der Anwesenden unter der Moderation von Reto Frank, SVP-Prä-sident Meggen. Das grösste Interesse galt den Änderungen im Asylgesetz und dem neuen Schnellverfahren bei Asylgesuchen. Diskutiert wurde auch die Höhe der Kre-dite für die Entwicklungshilfe. Ebenso die Agrarpolitik 2014–2017, die gegen den Willen der SVP eine Kehrtwende beim Direktzahlungssystem einleite. Die produ-zierende Landwirtschaft werde nicht mehr gefördert, Bauern würden zu Landschafts-gärtnern umerzogen, so die Argumentation der Partei.

Den Auftritt der SVP-Nationalrätin wollten rund 70 Personen sehen. Nicht jeder habe jedoch den Eingang zum Restaurant Kreuz auf Anhieb fi nden können. Schuld war das Grossaufgebot der Feuerwehr. Die Gäste

hätten sich bei so viel uniformierten Per-sonen zwar sicher gefühlt, seien aber etwas irritiert gewesen, war aus Parteikreisen zu vernehmen. Wer hat wohl ausgerechnet an diesem Abend die Feuerwehr bestellt?

AKTUELL 5. Oktober 2012 / Nr. 40Seite 6 • Rigi Anzeiger

Da rückte die Feuerwehr ausYvette Estermann in Meggen zum Bürgergespräch

Im Rahmen des Saisonthe-mas «Vom Gast zum Freund. Das Wesen der Megger Gast-freundschaft» lädt die Veran-staltungsreihe Zugezogene ein, von ihren Erfahrungen mit der Megger Gastfreundschaft zu erzählen. Gast am 21. Oktober 2012, auf Schloss Meggenhorn ist Hans Zihlmann, Musiker, Organist, Publizist.

Aufgewachsen in Marbach kamen Hans Zihlmann und seine Frau via München und Hitzkirch vor siebzehn Jahren nach Meggen. Hans Zihlmann kann sich ei-ner grossen regionalen Bekanntheit rühmen, die er als Gründer und Leiter des «Singkreises Maihof» erlangte, der in der Presse als führender Laienchor der Region bezeichnet wurde. Im Laufe von drei Jahrzehnten wurden die gros-sen Chor- und Orchesterwerke vom Ba-

rock über Klassik und Romantik bis zur Neuzeit aufgeführt. Seine musikalische Grundausbildung absolvierte er an der Hochschule für Musik in Luzern, wo er Kirchenmusik, Klavier und Theorie stu-dierte. In Zürich setzte er sein Studium in Schulmusik fort, bevor er in München mit dem Kapellmeister abschloss. Lan-ge Jahre arbeitete er als Musiklehrer am Seminar in Hitzkirch, am Konservatori-um Luzern und als Dozent für Chorlei-tung an der Musikhochschule Luzern.Vom ersten Tag an hat er sich in der Ge-meinde am See heimisch gefühlt. Was alles dazu beigetragen hat, welchen An-teil die Megger Gastfreundschaft dabei einnimmt und wie diese sich auszeich-net, wird er im Gespräch mit Gabriela Amgarten erzählen.Musikalisch begleitet wird das Ge-spräch von den Akkordeonisten Patricia Draeger und Sergej Simbirev. Patricia Draeger, gebürtige Zugerin, studierte ursprünglich Querfl öte, bevor sie ihre Leidenschaft für das Akkordeon ent-

deckte. Seither spielt sie mit namhaften Musikern und tourt um die ganze Welt. 2005 erhielt sie den Förderpreis des Kantons Zug.Zusammen mit Sergej Simbirev, der am Moskauer Musikcollege Akkordeon studierte und mit dem Lehr- und Kon-zertdiplom abschloss, musiziert sie in unterschiedlichen Formationen.

Von Marbach via München nach Meggen«Megger Gastfreundschaft» zum Dritten

Sonntag, 21. Oktober 2012 – Festsaal Schloss MeggenhornMegger Gastfreundschaft zum Dritten: Heimisch fühlenGast: Hans ZihlmannMusik für den Gast: Patricia Draeger (Akkordeon) und Sergej Simbirev (Akkordeon)Moderation: Gabriela AmgartenVorverkauf: Drogerie Küttel MeggenTüröffnung: 10.30 Uhr. Eintritt Erwachsene Fr. 12.– /Jugendliche bis 16 Jahre gratis.

Hans Zihlmann Patricia Draeger Sergej Simbirev

Am Herbstanlass würdigte die CVP Buchrain das Wirken der abtretenden Parteivertre-ter, allen voran Alt-Gemein-depräsident Urs Waldispühl. Gleichzeitig wurden die Nach-folger offi ziell begrüsst.

pd. Die Ortspartei wartete vor dem AZ Tschann Buchrain auf das Ein-treffen von Alt-Gemeindepräsident Urs Waldispühl. Da kurvte er schon, chauffi ert von Jürgen Stokowy und begleitet von seiner Ehefrau Lisbeth in einem eleganten Seitenwagen-Töff um die Ecke. Beim Apéro wünschte Parteipräsident Ruedi Taeschler allen, welche ein neues Amt angetreten ha-ben, gutes Gelingen. Die abtretenden Vertreter wurden von Walter Graf, Heidi Zeder und Käthy Ruckli für ihr Wirken gewürdigt, herzlich verdankt und mit einem Abschiedsgeschenk be-schenkt. Es sind dies: Urs Waldispühl,

alt Gemeindepräsident, Pia Weber, Ex-Parteipräsidentin und Bildungskom-missionspräsidentin, Norbert Keiser, Ex-Rechnungsprüfungsmitglieder und Hans Meier, Ex-Bürgerrechtskommis-sionsmitglied. Jeannette Ochsenbein, alt Kirchenmeierin kath. Kirchgemein-de, Jörg Andergassen, Ex-Bildungs-kommissionsmitglied und Marcel Stadelmann, Urnenbüromitglied nicht persönlich anwesend sein, um verab-schiedet zu werden.

Auf dem Programm stand folgend eine Spätabend-Theatertour im historischen Museum. Eine Schauspielerin erzähl-te die Geschichte, wie Pontius Pilatus im ehemaligen Pilatussee versenkt worden ist und einmal im Jahr hervor-kommt, um auf seinem Richterstuhl Platz zu nehmen und die Umgebung in Unruhe zu versetzen. Sie berichtete mit schauriger Stimme von Hexen und Drachen, führte durch originelle Sze-nenorte, aufgebaut in den Lagerhallen des Museums.

Bye-bye und willkommenHerbstanlass CVP Buchrain

SC Kriens II – SK Root 2:4 (1:3)Root bestraft naive Krienserds. Dank einer kämpferisch einwand-freien Leistung und einer lange ver-missten Effi zienz kehrte Root nach drei Niederlagen in Serie auf die Sie-gerstrasse zurück. Dies obwohl zu Be-ginn noch alles auf eine Fortsetzung der Negativserie hindeutete. Bereits nach drei Minuten ging das aus talen-tierten Nachwuchsleuten bestehende Kriens auf dem Kleinfeld-Kunstrasen in Führung. Ein Rooter Fehlpass im Mittelfeld, ein Pass in die Tiefe und schon hiess es 1:0. Die mitgereisten Rooter Zuschauer mussten Schlimmes befürchten, die Gästeabwehr wurde von den läuferisch und technisch über-legenen Kriensern einige Male arg zer-zaust. Mit dem Glück des Tüchtigen vermochte man das grüne Startfurioso jedoch ohne weiteren Verlusttreffer zu überstehen. Mehr noch: Root konnte die Partie schnell zu seinen Gunsten drehen. Hauptfi gur dieses unerwarteten Wendemanövers war Fabian Lüthold. Nach neun Minuten bezwang er den SCK-Goalie mit einem Distanzschuss von halbrechts unter die Latte. Nur vier Minuten später kam er im Sechzehn-er gefährlich zum Abschluss. Seinen «Spitzgagel» wehrte der Keeper ge-

nau vor die Füsse von Kevin Fuchs, der zum 1:2 einschob. Mittlerweile hatte sich Roots Defensive gut auf den Gegner eingestellt und bekundete nun kaum noch ernsthafte Proble-me. Die Abwehrfehler fanden für einmal auf Gegners Seite statt. So auch in der 39. Minute, als Lüthold von einem groben Verteidi-gerschnitzer profi tierte und abgebrüht auf 1:3 erhöhte. Die Pausenführung für Root war redlich verdient. Doch Root wäre nicht Root, wenn man den Vorsprung souverän über die Runden geschaukelt hätte. Nach einer guten Stunde brachte ein platzierter Schlen-zer den 2:3-Anschlusstreffer. Die Gäs-te kamen nun kurzfristig zwar unter gehörigen Druck, doch im Abschluss waren die jungen Krienser an diesem Tag zu harmlos. So war es Fuchs vor-behalten, den Sack zuzumachen. In der 71. Minute bezwang er den mehr-heitlich vor seinem Strafraum postier-ten Goalie mit einem herrlichen Lob zum 2:4. Die hektische Schlusspha-se brachte beidseits nichts Zählbares mehr. Root gewinnt trotz wachsender Unsicherheit und sinkendem Perso-nalbestand drei wertvolle Punkte und streicht damit etwas Balsam auf seine

Wunden. Am nächsten Sonntag wartet auf die Jungs von Oliver Schmid wohl ein ungleich schwererer Gegner. Um 15 Uhr empfängt man Leader Hoch-dorf, der zuletzt den überraschenden Aufsteiger Willisau mit 7:2 abfertigte.

FC Dagmersellen I –FC Perlen-Buchrain I 5:1 (1:1)Klare Niederlagegegen den Aufsteigerjb. In einer intensiv geführten 2. Liga Partie gewannen die Einheimischen dank einer hervorragenden Mann-schaftsleistung verdientermassen mit 5:1-Toren.Der Aufsteiger aus dem Luzerner Hin-terland begann die Partie mit viel mehr Elan als die Gäste in diese Partie und kam schon sehr früh zu hochkarätigen Torchancen. Mit teilweise haarsträu-

benden Abwehrfehlern wurde auch teilweise mitgeholfen, dass man zu solchen Mög-lichkeiten kam. Dank dem gut haltenden Perlen-Keeper Sven Müller blieb es in der Startviertelstunde beim torlo-sen Remis. In der 20. Minute

gingen die Einheimischen trotzdem in Führung, als Lukas Steiner clever ver-wertete. Scheinbar weckte dieser Ge-gentreffer die Vrohvac-Truppe und das Spiel glich einwenig aus. So kamen sie auch zu Skoremöglichkeiten (Reinert, Erincik und Shabani) ohne vorerst zu reusieren. In der 34. Minute nützte man eine solche Chance, als Yücel Er-incik mittels wuchtigen Kopfball zum etwas schmeichelhaften Ausgleich kam und somit die Perler bis zur Pause im Spiel blieben.Auch nach dem Pausentee waren die Einheimisch vorerst das bessere Team. In der 56. Minute die erneute Führung der Krummenacher-Boys, als Manuel Huber den Ball in die Perler-Maschen versenkte. Nun zeigten sich auch die Gäste wieder aktiver und es wurde auch wieder gefährlich vor dem Gast-geber-Gehäuse. Hier zeigte man sich aber nicht mehr so effektiv wie beim letzten Spiel gegen Hochdorf. In der

77. Minute die endgültige Entschei-dung als ein Ball in der Mittelzone des Perler-Spiels verloren wurde und der schnelle Dominic Ineichen dem Perler Keeper keinerlei Chance liess und den siegsicherten 3. Treffer erzielte. Die beiden weiteren Tore durch Dominic Ineichen (88. Minute) und Mathieu Ineichen (90. Minute) waren nur noch reine Zugabe der Heim-Crew, welcher vor allem durch eine mannschaftliche Geschlossenheit aufzeigte, dass man als Aufsteiger auch in der 2.Liga be-stehen kann.Die Mannen um Trainer Herbert Bau-mann sind mit 11 Punkten gut in die Meisterschaft gestartet und zeigen grosses Offensiv-Potential, da sie mit Christian Binde den Topskorer der Liga in ihren Reihen haben. Am Samstag, 6. Oktober 2012 um 18 Uhr reist man nach Brunnen, wo man gegen das Team von Oliver Ca-menzind antreten muss. Die Schwyzer sind nicht optimal in die Meisterschaft gestartet und liegen auf dem letzten Tabellenplatz. Die Perler ihrerseits ha-ben in den letzten Jahren auf der geg-nerischen Schoeller-Meyer-Anlage nie gut ausgesehen und sollten gewarnt sein, denn die Schwyzer sind zuhause eine wirklich starke Mannschaft.

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STELLEN

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EINLADUNG

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AKTUELL 5. Oktober 2012 / Nr. 40Seite 8 • Rigi Anzeiger

PostAuto testetSignal an Haltestellen Pilotversuch in Meierskappel

Das Riesenrad lockt auch dieses Jahr wieder an die Lozärner Määs. Bild zVg

Diesen Samstagmorgen um 10 Uhr sind sie wieder zu hören: Die Bollerschüsse, die auf dem Inseli, den Start der Lozärner Määs ankündigen. Sie wartet mit ein paar neuen Fahrgeschäften und Warenständen auf.

cek. Stadtrat Martin Merki wird diesen Samstag um 10 Uhr auch eine Kon-fettibombe entzünden, die über 500 Fahrchips ausspuckt. Gut möglich, dass darunter ein Chip für die neuen Fahrge-schäfte im Luna-Park wie Maxximum mit einer Flughöhe von 52 Meter, dem Flight oder der Riesenschaukel Pirat ist. Eine Premiere feiert der Flugsimulator.

Das Riesenrad, das seit einigen Jahren das Markenzeichen der Lozärner Määs darstellt, ist selbstverständlich auch da-bei wie das nostalgische Karussell und die Rutschbahn. Im weiteren bieten 90 Markthändlerinnen und -händler an ih-ren Ständen diverse Waren feil: vom Ma-genbrot über trendigen Schmuck bis zu Wollhandschuhen. Neu sind auch Stän-de mit Handy-Schutzhüllen und Covers, Windspiele, Schwemmholz und Steinde-korationen sowie Tigerenten-Artikel.Während der Lozärner Määs, die sich vom Inseli über den Europa- bis Bahn-hofplatz erstreckt, findet auch die tradi-tionelle Tombola mit vielen attraktiven Preisen statt. Als Hauptpreis winkt ein Scooter Aprilla Moijto. Der beliebte Fa-milientag, an dem jeweils nur der halbe

Preis bei den Fahrgeschäften bezahlt werden muss, wird in den Medien an-gekündigt. Am 14. Oktober lädt die seit 40 Jahren bestehende Interessengemein-schaft Luzerner Herbstmesse und Märkte (IG LHMM) zum traditionellen ökume-nischen Gottesdienst, der um 9 Uhr star-tet und vom Jugendchor St. Anton musi-kalisch umrahmt wird. Die Waren-Määs ist täglich von 10 bis 19 Uhr und der Luna-Park von Sonntag bis Donnerstag von 10 bis 22 Uhr und am Freitag und Samstag von 10 bis 23 Uhr zugänglich. Das Määs-Restaurant mit neu gestalteter Piazza hat seine Türen von Sonntag bis Donnerstag von 10 bis 20 Uhr und am Freitag und Samstag von 10 bis 22 Uhr geöffnet. www.herbstmesse.stadtluzern.ch

Riesenrad und hochfliegende FahrgeschäfteAm Samstag startet die beliebte «Lozärner Määs»

Am Dienstagnachmittag, 2. Oktober 2012, wurde ein Automobilist bei einer Selbst-kollision in Immensee auf der Autobahn A4 leicht verletzt. Er fuhr in Richtung Arth, als er die Beherrschung über sein Fahrzeug verlor. Der mit einem Kleinbagger beladen-de Anhänger und das Zugfahrzeug kippten um. Der 23-Jährige wurde mit leichten Ver-letzungen vom Rettungsdienst zur Kontrol-le ins Spital gebracht. Die Autobahn musste für die Tatbestandsaufnahme und die Räu-mung der Unfallstelle während rund zwei Stunden gesperrt werden. Die Stützpunkt-feuerwehr Küssnacht wurde aufgeboten, um Verkehrsdienst zu leisten.

Eine Person leicht verletztVerkehrsunfall in Immensee

Im Rahmen eines halbjährigen Pilotversuchs installiert Post-Auto an unbeleuchteten Hal-testellen im Raum Luzern ein Blinklicht. Die Linie 73 ist da-bei. Wartende Fahrgäste kön-nen das Signal bei schlechten Sichtverhältnissen einschalten. So stellen sie sicher, dass die Fahrerin oder der Fahrer sie sieht und mitnimmt.

Bei Dunkelheit oder Nebel sind warten-de Fahrgäste an unbeleuchteten Postau-to-Haltestellen oft nur schlecht sichtbar. Es kann deshalb vorkommen, dass der PostAuto-Chauffeur sie nicht oder zu spät sieht und abrupt bremsen muss. Hier sorgt das Haltestellensignal für mehr Komfort und Sicherheit. Seit 1. Oktober führt PostAuto im Raum Luzern einen Pi-lotversuch für die ganze Schweiz durch.

Dabei ist auch die Linie 73 Rotkreuz–Meierskappel. Das Signal ist an der Halte-stellenstange installiert und leicht zu bedie-nen. Bei Dunkelheit oder Nebel kann der Fahrgast das Blinklicht einschalten, sobald er das Postauto kommen sieht. Das Signal ist in Richtung des ankommenden Postau-tos gerichtet, PostAuto-Fahrer erkennen es an zwei LED-Leuchten, die für rund 30 Sekunden abwechselnd rot blinken. Die entsprechenden Informationen finden die Fahrgäste an der Fahrplantafel der betroffe-nen Haltestellen und in den Postautos, die auf den Linien des Pilotversuches verkeh-ren. Die Signale sind an Haltestellen auf den PostAuto-Linien 72 und 73 installiert, die bei schwierigen Sichtverhältnissen von der Problematik besonders betroffen sind. Der Versuch dauert sechs Monate.

An den folgenden Haltestellen ist das Haltestellen-signal verfügbar:73 Beidseitig Rotkreuz, Ibikon73 Beidseitig Meierskappel, Käppelihof73 Luzern–Rotkreuz Meierskappel, Feissenacker73 Beidseitig Meierskappel, Robmatt

Bronze zum AuftaktNachwuchshoffnung beim Eislaufclub-Küssnacht Der Eislaufclub Küssnacht mel-det einen gelungenen Ssisonauf-takt. Valentina Biasca lief in der Kategorie Nachwuchs U-13 am ersten Suisse-Cup Wettkampf auf den dritten Schlussrang.

ub. Zum ersten Suisse-Cup Wettkampf der Saison 12/13 trafen sich die Eisläu-ferinnen und Eisläufer auf der Eisbahn Kleinholz in Olten. Valentina Biasca startete in der Kategorie Nachwuchs U-13. Sie zeigte in ihrem Kurzprogramm eine sehr schöne Darbietung zur Musik aus Schwanensee. Das neu einstudierte Programm gefiel den Preisrichtern gut und sie wurde für ihre Leistung mit dem 3. Zwischenrang belohnt. In der zweiten Kür zur rassigen Csardas Musik patzte Valentina beim Doppelaxel zwar, doch am Ende reichte es für den 3. Platz in der Kür, womit sie sich als Gesamtdritte auf dem Podest feiern lassen konnte.In der Junioren Kategorie starteten Lorena Hofmann und Yvonne Buttet. Von beiden konnte man sich nach der vergangenen Saison gute Leistungen erhoffen.Nach groben Fehlern reichte es Lore-na Hofmann nach dem 1. Tag für den 16. Zwischenrang, Yvonne Buttet be-legte den sehr guten 3. Zwischenrang im Kurzprogramm. Die beiden Läufe-

rinnen wollten am Sonntag nochmals angreifen. Nicht alles gelang nach Wunsch: Hofmann konnte sich um zwei Plätze verbessern und belegte den 14. Schlussrang.Auch die Kür von Yvonne Buttet gelang nicht fehlerlos. Sie klassierte sich aber als 5. noch unter den Top Ten.

Valentina Biasca, 3. Rang beim Drei-Tannen-Cup 2012 in Olten. Bild zVg

Nach einer 6 wöchigen Bautä-tigkeit ist die Vitznau-Rigi-Bahn seit Ende September wieder im Normalbetrieb durchgehend befahrbar.

Die Arbeiten konnten dank guten äusse-ren Bedingungen termingerecht durch-geführt werden.

Die optischen und akustischen Emissio-nen waren teils beträchtlich, wurden nach Möglichkeit und in Absprache mit andern Leistungsträgern auf Rigi Kaltbad auf möglichst vorteilhafte Zeiten gelegt.Die Einsätze von Securitas-Personal haben sowohl sicherheitstechnisch wie auch bei den teils schwierigen Bodenbegebenheiten bei den Geleise-Übergängen Sinn gemacht und wurden von den Passanten geschätzt.

Mit dem Stand der Arbeiten sind die Rigi Bahnen durchaus zufrieden. Der Mittel-perron ist fertig, die Hauptperronkante neu erstellt. Die beiden Perrongleise sind neu gebaut und befahrbar. Das für Güterumlad gebaute Stumpengleis wird im Laufe der nächsten Woche in Betrieb genommen. Der Fahrleitungsbau wird in den nächsten Wochen abgeschlossen, wobei hier keine Betriebseinschränkung nötig ist.

Strecke Romiti–Staffelhöhe wieder offenNeubau Bahnhof Rigi Kaltbad, Rigi Bahnen AG

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AKTUELL5. Oktober 2012 / Nr. 40 Rigi Anzeiger • Seite 9

Die Theatergesellschaft Meggen bleibt der leichten Muse treu. Mit ihrem aktuellen Stück «Kiss me Kate» serviert die TGM ein schwungvolles, amüsantes Musi-cal von Cole Porter. Küsse, Hie-be, Evergreens und Ohrwürmer inbegriffen. Der Rigi Anzeiger verlost Tickets für die Premiere.

lk. Die musikalische Komödie «Kiss me Kate» ist ein Stück im Stück. Eine Theater-truppe studiert eine musikalische Fassung von Shakespeares «Der Widerspenstigen Zähmung» ein. Der Regisseur hat sich selbst mit der männlichen Hauptrolle Petru-chio besetzt. Für die weibliche Hauptrolle der widerspenstigen Katharina hat er seine Exfrau engagiert, die mittlerweile mit dem Geldgeber des Stücks verlobt ist. Die Rolle

der Bianca hat der Regisseur seiner Gelieb-ten, einer Nachtclub-Tänzerin zugeschanzt. Die Auseinandersetzungen der Personen im Stück setzen sich im Privaten fort und sorgen für Turbulenzen auf offener Bühne, welche die Aufführung ins Wanken bringen …«Wir haben das Stück ins Schweizerdeut-sche übertragen und auf unsere Schauspie-lerinnen und Schauspieler zugeschnitten. Die Handlung haben wir in Baltimore, einer Kleinstadt in den USA belassen, womit in vielen Szenen der besondere Reiz der 1960er-Jahre und insbesondere der ursprüngliche Charakter des Musicals erhalten werden konnte», So Hans Duss, der seit nunmehr 22 Jahren als Präsident für die Aufführungen der TGM verant-wortlich zeichnet. Beim aktuellen Stück sei vor allem der Wechsel zwischen Shakespeare und den 60er-Jahren witzig. Eine Herausforderung für die Kostümgestalterinnen. Hans Duss:

«Wir haben besonderes Gewicht auf die Kostüme gelegt, sind diese doch äusserst aufwändig. Hier wurde grossartige Arbeit geleistet.» Gleiches gelte auch für die Ku-lissen. Das Bühnenbild (Ruth Küng, Ruth Mächler) sei fantastisch. Der Bühnenchef Markus Bürgler habe sich profesionell um die Detailplanung der Kulissen gekümmert, bei der Umsetzung unterstützt von Fredy Küng und Karl Lauener.Unter der musikalischen Leitung von Beat Wurmet sind die beliebten Evergreens wie beispielsweise «Wunderbar», «Bianca», «Viel zu heiss» oder «Schlag nach bei

Shakespeare» in unzähligen Proben einstu-diert worden. Seit März sind die Mitwirkenden der Thea-tergesellschaft Meggen für das Stück an der Arbeit. Proben für Gesang, Schauspiel und Choreografi e (Ulrike J. Nieding) beanspru-chen einen beachtlichen Teil der Freizeit. «Es ist jedes Jahr eine Freude zu erleben, mit welch grossem Engagement sich un-sere Mitglieder ihren Aufgaben widmen. Die Teamarbeit ist beeindruckend.» Davon profi tiert wiederum auch Josette Gillmann-Mahler, die dem Stück als Regisseurin ein-mal mehr ihren Stempel aufdrückt.

Die leichte Muse in MeggenTheatergesellschaft Meggen (TGM) lädt zu «Kiss me Kate»

Kiss me KateEine musikalische Komödie von Samuel und Bella SpewackMusik und Gesangstexte von Cole PorterDeutsch von Susanne Felicitas WolfRegie: Josette Gillmann MahlerMusikalische Leitung: Beat WurmetChoreografi e: Ulrike J. Nieding

SpieldatenGemeindesaal Meggen20 Uhr: *Samstag 13. Oktober • Frei-tag 19. Oktober • Samstag 20. Oktober • Donnerstag 25. Oktober • Donnerstag 1. November • Freitag 2. November • Samstag 3. November • Freitag 9. November • Samstag 10. November • Freitag 16. November • Samstag 17. November17 Uhr: Sonntag, 28. Oktober • Sonn-tag, 11. November*Premiere mit Gratis-Apéro in der Pause

VorverkaufMusical-RestaurantMusicalabend im dekorierten Foyer mit einem feinen Nachtessen starten. Menü werden von 18.30 bis 19.45 Uhr serviert (An Sonntagen nach der Aufführung ab 19.30 Uhr.) Aus organisatorischen Gründen ist die Reservation des Menüs bei der Billettbestellung erforderlich.Internet: www.tgm.chPlätze selber aussuchen unddirekt reservieren.Telefonisch: 041 377 14 86Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 17 bis 18 Uhr.

Was sich liebt, das neckt sich: Petruchio (Stefan Schärli) streitet mit Kate (Yvonne Lenggenhager) ums Essen, das der Diener (Heinz Vontobel) gerne bringen würde... Bild zVg

«Wir haben besonderesGewicht auf dieKostüme gelegt.» Hans Duss, Präsident TGM

Tickets gewinnen

Wir verlosen 10x2 Tickets für die Premiere mit Gratisapéro.Postkarte oder E-mail senden mit dem Vermerk «Kiss me Kate» an:[email protected]:Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach, 6037 Root

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20 Seiten für einen ImagewandelMeggen versendet Broschüren in Haushaltungen

Diese Woche fanden die Meggerin-nen und Megger in ihren Briefkäs-ten die neue Gemeindebroschüre und dazu einen Flyer. Einblick in das neue Image, das der Gemein-derat Meggen. Es soll nicht mehr das Steuerparadies sein, sondern zum Entdecken einladen.

cek. «Sie wollen das wahre Meggen kennen lernen? Die Seele der Gemeinde ergründen? Dann vergessen Sie alle Klischees über das ‹Steuerparadies› in der Innerschweiz», wird der Leser der neuen Gemeindebroschüre begrüsst. Der Einstieg bekundet, was der Ge-meinderat Meggen in Zukunft anstrebt: Ein

neues Image (Rigi Anzeiger 28. September 2012). Genauer ist es eine Image-Sistierung und -Optimierung, wie anlässlich einer Me-dienorientierung Gemeindepräsident Urs Brücker ausführte. Die neue, über 20-seitige Broschüre kommt sehr bilderreich daher. Es zeigt Meggen mit seiner traumhaften See-sicht, mit seinen verborgenen Schätzen, in Feierlaune, mit vielschichtigem Kulturgut und -angeboten, als Freizeitparadies usw..Die von Yves Scherer gestaltete Gemeinde-broschüre weiss auch kleine und grosse Ge-schichten zu erzählen. Eine der jüngsten ist jene mit den Störchen, die sich erstmals im 2011 auf Pappeln vor dem Zentralschulhaus einnisteten. Jetzt haben die Feuerwehr und der Werkdienst diesen gefi ederten Sommer-gästen einen Nistplatz hinter der Scheune des

Gemeindehauses eingerichtet. Etliche Persönlichkeiten aus vergangener und heutiger Zeit haben ebenfalls Eingang in die Broschüre gefunden. Gut zu wissen, dass Meggen sogar einen bekannten Dichter namens Fridolin Hofer hatte. Natürlich feh-len Bildhauer Rolf Brem und Kunstturnerin Ariella Kaeslin nicht. Mit Sehenswürdigkei-ten wie dem Fischerdörfl i Benzeholz, dem englischen Friedhof, dem Naturlehrpfad und der St. Nikolaus-Kapelle wird die Ent-deckungsreise abgeschlossen. Eine Auswahl der Bilder und entsprechenden Beschreibun-gen sind auch auf der Rückseite des Flyers zu fi nden. Die Vorderseite stellt den sogenann-ten Serviceteil mit sämtlichen Strassen, Bus-haltestellen und anderen wichtigen Punkten Meggens dar. Neu ist ebenfalls der Ortsplan, der die umliegenden Gemeinden Adligens-wil und Udligenswil mit einschliesst. Dieser ist für zehn Franken auf der Gemeindever-waltung erhältlich. «Auf Ende Jahr wird ein CityApp erstellt. Bis anhin haben das nur Zug und Luzern», so Gemeinderat Josef Scherer. Weitere Mass-nahmen wie die Verbesserung der Plakatie-rung, zeitgemässe Ortstafeln, eine optimierte Signalisation zum und im Gemeindehaus inklusive eines Willkomm-Informations-Systems sollen folgen. Geplant ist auch eine neue Weihnachtsbeleuchtung.

Josef Scherer, Urs Brücker und Yves Scherer (von links) stellten die neue Gemeindebroschüre, den Flyer und Ortsplan vor. Bild cek.

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Die Hege und Pfl ege des Wildbestandes ist die wichtigste Aufgabe der Jäger. Das sagt der Obmann der Jagdgesellschaft Root-Michaelskreuz. Dazu gehört auch, den Tierbestand im Gleichgewicht zu halten. Anton Gander zeigt auf, wie das konkret aussieht.

Anton Gander, warum ist Jagdüberhaupt nötig?«Seit 1875, als das erste Bundesgesetz die Jagd regulierte, ist die Hege und Pfl ege des Wildbestandes die wichtigste Aufgabe der Jäger. Davor war die freie Jagd üblich, die den Tierbestand – auch wegen Hunger und Armut der Menschen – gefährlich dezimierte. Heute wird nach genauen Vorgaben der kantonalen Dienst-stellen der Tierbestand so im Gleich-gewicht gehalten, dass weder eine Un-ter- noch eine Überpopulation entsteht. Beides wäre für Tiere, Menschen und den Wald nachteilig. Es ist ein Vorurteil, dass Jäger ihre Arbeit aus Freude am Töten tun würden. Das ist – zumindest was die Schweiz betrifft – blanker Unsinn. Bis ein Jäger auf die Jagd gehen darf muss er viele hundert Stunden in der Natur, unter Tieren verbringen und eine strenge Eig-nungs- und Fähigkeits-Prüfung ablegen. Wir Jäger tun einfach unsere Pfl icht. Wir alle lieben die Natur in der wir – auch ohne Jagd – viele Stunden unserer Frei-zeit verbringen. Wir lieben auch jene Tie-

re die wir erlegen. Nach einem Abschuss tun wir das durch eine stille Andacht beim Tier kund. Wir sehen uns als Wild-hüter und nicht als Wilderer.»

Kann sich der Tierbestand nichtselbst regulieren?«Es wäre schön, wenn das so wäre. Tat-sache ist aber, dass jedes Jahr doppelt so viele Jungtiere nachwachsen wie ältere sterben. Man kann sich leicht ausrech-nen, wie lange es dauern würde, bis der Wald keinen Jungwuchs mehr hätte und die Tiere nichts mehr zu fressen. Wäre die Schweiz unbewohnt und vollständig bewaldet, dann könnte das funktionieren, weil das Wild dann von anderen Tieren gerissen würde. Heute haben die Waldtie-re bei uns einen begrenzten Lebensraum in dem es nur für eine begrenzte An-zahl Tiere Platz hat. In unseren Städten hat man in den vergangenen Jahren die Taubenpopulation mit Anti-Baby-Pillen und Abschuss so weit dezimiert, dass sie keine Plage mehr sind und die Schäden an Gebäuden und Kulturgütern massiv zurückgegangen sind. Auch hier hat nur eine Korrektur durch den Menschen eine schadenbringende Überpopulation – die auch den Tauben gesundheitlich stark schadete – verhindern können.»

Wer bestimmt was geschossen wird?«Jeder Kanton hat eine Behörde, die da-

für zuständig ist. Im Kanton Luzern ist es die Dienststelle Lawa in Sursee. Sie führt seit Jahrzehnten Buch über den Wildbestand im Kanton. Die Zahlen da-für liefern zum grössten Teil die 1240 Jä-gerinnen und Jäger in den 123 von ihnen gepachteten Jagdrevieren des Kantons. Hier stellt sich die Frage, wer diese Ar-beit tun würde wenn nicht die Jäger und Jägerinnen. Der Kanton müsste die Jäger durch Staatspersonal ersetzen, auch für den Abschuss. Man stelle sich vor, was das kosten würde. Zudem muss man wis-sen, dass in der Schweiz im vergangenen Jahr 8043 Rehe im Strassenverkehr getö-tet wurden und 5762 Füchse. 1026 Rehe wurden von landwirtschaftlichen Ma-schinen tödlich verletzt und 459 von frei laufenden Hunden gerissen. Das sind allein bei diesen beiden Tierarten 15 bis 22 Individuen pro Tag. Bei solchen Zah-len haben wir kein schlechtes Gewissen, wenn wir in der befristeten Jagdsaison ein paar Tiere erlegen.»

Was ist an der Jagd attraktiv?«Ich muss mich wiederholen. Wir sehen uns als Wildhüter. Zudem sind alle Jä-gerinnen und Jäger stark mit der Natur verbunden. Durch unsere Zusammen-arbeit mit Bauern und Förstern kennen wir unser Revier bis zum letzten Zweig eines Astes und bis zum letzten Stein ei-nes Baches. Wir kennen auch die Tiere in unserem Revier. Wir könnten viele von ihnen beim Namen nennen. Über 95 Prozent der Aufenthaltszeit in Wald und Feld verbringen wir mit Warten, Sitzen, Nachdenken, Beobachten und in uns gehen. Es ist eine Art Meditation. Wir schätzen die Ruhe in der Natur, die Musik des Waldes, die Weite der Felder und die Distanz zum Alltagsstress. Das Schiessen von Wild ist der kleinste Teil unserer Arbeit. Das vermitteln wir jedes Jahr auch an unzählige Schülerinnen und Schüler in Root und Umgebung. Sie sol-len von uns lernen, dass die Jagd nichts Böses ist, sondern etwas Wichtiges und etwas Gutes. Und viele Wirte in der Ge-gend warten darauf, dass wir ihnen fri-sches Wildbret bringen.»

Text & Bilder Felix von Wartburg

5. Oktober 2012 / Nr. 40Seite 10 • Rigi Anzeiger Wild Spezial

Anton Gander, Obmann der Jagdgesellschaft Root-Michaelskreuz in seinem «Jagdstüb-li» in einem der ältesten Häuser der Gemeinde Root im Oberwil-Quartier.

Frisches Wildbret für die RegionInterview mit Anton Gander, Obmann der Jagdgesellschaft Root-Michaelskreuz

Dienächste

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erscheint am26. Oktober 2012

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Oktober MenüEntenbrust im

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Page 11: 5. Oktober 2012

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5. Oktober 2012 / Nr. 40 Rigi Anzeiger • Seite 11KIDS, TWENS & MUSIC

DJ Steve Angello, Mitglied der «Swedish House Mafi a», gilt als einer der bekann-testen DJ’s dieser Welt, lebt in Immensee und gründete an der diesjährigen Street Parade in Zürich die Stiftung «Size Foundation». Diese bedachte als erste ausgesuchte Institution das Jugendhaus Oase mit einer Spende.

cek. DJ Steve Angello respektive die «Swedish House Mafi a» kennen nicht alle Jugendliche. Das war auch bei jenen der Fall, die im Jugendhaus Oase in Küssnacht von den Projektleiterinnen der «Size Foundation», Jocelyn van Willigenburg und An-jali Haryana, besucht wurden. Zur Aufklärung: Die «Swedish House Mafi a» ist in den vergangenen Jah-ren immer wieder in der Hitparade präsent, zurzeit mit der Single «Don‘t You Worry Child» (feat. John Martin). Steve Angello veröffentlichte auch Tonträ-ger mit anderen namhaften DJ’s, wie dem zurzeit in der House-Szene gefragten David Guetta. Als Musik-produzent belieferte Steve Angello ausserdem Moby, Justin Timberlake und Eurythmics mit Remixes. Sein jüngstes Kind (er ist übrigens auch Vater) hob Steve Angello am 11. August anlässlich der Zürcher Street Parade die gemeinnützige Organisation «Size Foundation» aus der Taufe. Diese Stiftung setzt sich folgende Ziele: Humanitäre Hilfe und Bildungsför-

derung für Kinder und Jugendliche zu leisten sowie Personen oder Institutionen zu unterstützen, die sich für die Besserstellung und Förderung der Kinder und Jugendlichen in ihren Gemeinschaften einsetzen.

Drei BalloneVerständnis, Förderung und Nachhaltigkeit bilden die drei Werte, die sich die «Size Foundation» ebenfalls auf ihre Fahne geschrieben hat – alles im Sinne der Kinder und Jugendlichen. Diese Werte standen auch für die drei Ballone, die Anjali Haryana dem Vizeprä-sidenten des Vereins offene Jugendtreffs Küssnacht, Bruno Gander, überreichte. Sie stellten symbolisch die Spende dar. «Für uns ist das eine grosse Ehre, dass wir ausgewählt wurden. Wir sehen darin auch die Verpfl ichtung eine Vorreiterrolle für das Projekt <Kinder für Kinder> aufzunehmen», freute sich Yves Segura von der Treffl eitung des Jugendhauses Oase. Mit «Kids for Kids» unterstützt die «Size Foundati-on» vor allem Kinder in Indien. Und das geschieht folgendermassen: Institutionen, die eine Spende der Stiftung erhalten, werden zugleich animiert etwas für «Kids for Kids» zu tun. Der Verkauf von Kaffee und Kuchen, sah Yves Segura, als eine Idee an. Er hoffte jedoch, dass andere Jugendliche weitere Ideen einbringen werden. Jugendliche stehen auch im Mit-telpunkt, wenn das Jugendhaus Oase im kommenden Jahr seinen 15. Geburtstag feiert. «Einen grossen Teil der Spende der ‹Size Foundation› wird in dieses Fest fl iessen», verriet Yves Segura.

30 Franken60 Franken

5000 Franken vom DJ für die Jugend«Swedish House Mafi a»-Star unterstützt Jugendhaus Oase in Küssnacht

Endlich in der MongoleiGeschafft. Der Grenzübergang war problemlos, wir mussten lediglich die Fragen nach mitgeführ-ten Waffen oder Drogen verneinen, ein kurzes Be-rühren der Gepäcktaschen, Pässe abstempeln und schon waren wir in der Mongolei. Als erstes ist mir aufgefallen dass es viel mehr lachende, glückliche und freundliche Menschen als in Russland gibt. Das Wetter änderte schlagartig von bewölkt und kalt zu blauem Himmel und angenehmer Wärem. Alex packte für uns alle eine Zigarre aus und so startete mein lange ersehnter Traum, die Mongolei zu be-reisen, mit perfekten Bedingungen. In Suekhbaatar füllten wir unsere Vorräte auf, kauften alles, was lecker aussah. Neben Wurst, Brot, Zahnpasta und Nudeln landen auch Harribo Gummibären, Trolli-Apfelringe und Nutella in unsere Einkaufstaschen. Damit wir mal wieder Duschen konnten, wurde noch schnell mein 10 Liter Wassersack gefüllt und dann immer gerade aus in Richtung Süden. Gleich am ersten Abend in der Mongolei hatte ich ein prä-gendes Erlebnis: im Westen der Feuerball, der die ganze Hochebene mit goldigem Licht verzaubert, die schnurgerade Strasse, die immer nach Süden zeigt und im Osten der Aufgang eines gewaltigen Vollmondes. Die Sinne waren völlig überreizt, ich wusste schon gar nicht mehr, wohin ich sehen soll-te, ein wunderschönes Naturspektakel. Im Schein des Vollmondes fanden wir eine optimale Stelle zum Campieren. Meine Hängematte habe ich zwi-schen zwei Kiefern ausgerichtet, der sandige Boden und ein gemütliches Lagerfeuer rundeten den Tag perfekt ab. In den vier darauf vollenden Tagen sind wir gemütlich durch die Steppe geradelt, haben mit einem polnischen Backpacker gecampt, zusammen mit Dave und Saemi, zwei Schweizern, die mit dem

Landrover von der Schweiz aus bis zum Pazifi k un-terwegs sind.Am 6. September sind wir in Erdenet angekommen. Endlich konnten Alex und Arne warme Kleider einkaufen, tagsüber können wir immer noch mit T-Shirts, Shorts und Sandalen radeln, nachts je-doch fällt die Temperatur tief in den Keller. Neben langen Unterhosen aus Kamelwolle, schützenden Filzhüten und warme Wollsocken kauften wir auch Holzfällerhosen für 2 Euro ein. Angezogen wie In-diana Jones trudelten wir bei Marco ein. Marco ist der erste Italiener, den wir in der Mongolei treffen und ich konnte uns einen Schlafplatz in seiner Piz-zeria beschaffen. Am nächsten Morgen starteten wir unseren Höllenritt nach Moereon. Gleich die erste Person, die wir gefragten haben, hatte Platz für drei Fahrräder – für je 25 Franken konnten wir hinten auf einem völlig überladenen Kleintransporter auf der Ladefl äche mitfahren. Die ersten 100 km waren noch Asphaltierte Strassen, dann folgten 200 km original mongolische Piste. Übermüdet, hungrig und körperlich angeschlagen erreichten wir nach knapp 20 Stunden endlich Mooren. Ich wollte den grössten Sees der Mongolei mit dem Fahrrad umrunden: Bis zum Khoevsgoel Nuur waren es nun nur noch 100 Km, die wir am Nachmittag mit dem Minibus einiges bequemer und schnell zurück-legten. Ich war froh, dass Alex und Arne auch Lust auf diese Tour hatten. Wir würden also den ganzen September bis nach Ulaan baatar gemeinsam reisen.Ach du schreck! In Chatgal angekommen habe ich mit Schrecken festgestellt, dass meine Hinterradfelge auf einer Länge von 5 cm völlig ausgebeult war. Ärger-lich, an meinen Fahrrad kann ich fast alles selber re-parieren oder habe das passende Ersatzteil dabei, aber

eine Ersatzfelge natürlich nicht. Schnell Papa anrufen, damit er mir eine Ersatzfelge zum Schweizer Kon-sulat in Ulaan Baatar schicken konnte. Nichts desto trotz sind wir am 9. September aufgebrochen, um den See im Gegenuhrzeigersinn zu umrunden. Wir kamen auf der schlechten Strasse nur sehr langsam voran. In einer Stunde schafften wir gerade mal knapp 10 Km. Die Natur war jedoch atemberaubend. Im Osten be-waldete Hügel so weit das Auge reicht, der See mit kristallklarem Wasser und dahinter steile Felswände. Nach 45 Km dämmerte es dann auch sonn wieder und wir schlugen unsere Zelte auf einem Hügel oberhalb des Sees auf. Im Nieselregen wärmten wir uns am Lagerfeuer auf. Meine angeschlagene Hinterradfelge machte am nächsten Morgen nur noch knapp 20 Km mit. Meine deutschen Freunde hatten eine Idee, wie eine Fixierung aussehen könnte. Die Reparatur dauer-te fast 2 Stunden, das Ergebnis stimmte mich wieder positiv und so fuhren wir bei einbrechender Dunkel-heit weiter. Sobald die Sonne hinter den mittlerweile verschneiten Berggipfeln verschwand, wurde es bitter kalt. Da kam die rettende Jurte gerade recht. Auf den typisch mongolischen Schwarztee mit Butter folgte das Angebot, in der Jurte zu schlafen. Die zwei folgenden Tage waren die härtesten meiner Reise. Wetter und Landschaft waren unbeschreiblich schön, aber die extrem schwierig zu befahrene Pis-te machte uns das Leben schwer. Entweder kam ein steiler Aufstieg oder es ging über steinige Abfahrten steil abwärts. Ich musste diese ganz langsam fahren, weil aufgrund meiner Felgenstützen kein Platz mehr für die Hinterradbremse war. In den Tälern machten die sehr sandigen Uferabschnitte zu schaffen, denn ich musste meine Hinterradtaschen vorne anbringen, um mein Hinterrad zu schonen. Das Vorderrad blieb

dafür ständig stecken und ich musste das Rad meis-tens schieben. Am 13. September sind wir am spae-ten Abend bei völliger Dunkelheit am nordöstlichen Ende des Sees in Khankh angekommen. Arne hatte etwas Vorsprung und in einem kleinen Laden eine Übernachtungsmöglichkeit organisiert. Hier erfuhren wir, dass ein Weiterkommen nur zu Fuss oder mit dem Pferd möglich sei. Somit ent-schlossen wir uns, nicht nochmals die Also die gan-zen 100 Kilometer wieder zurück. Gottseidank half hier ein Minibus.

Sebi Durrer startete von Root aus auf eine Velotour, die ihn nach Shanghai führen wird. Er wird im Rigi Anzeiger regelmässig von seinen Erlebnissen berichten. Seine Route ist zu verfolgen unter www.sd-blog.ch

Mit drei Ballonen symbolisierte Anjali Haryana die Übergabe der Spende an Bruno Gander. Bild cek

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SCHAUFENSTER 5. Oktober 2012 / Nr. 40Seite 12 • Rigi Anzeiger

cek. Vom 10. bis 28. Oktober 2012 steht im Gourmetrestaurant Sens des Hotels Vitznauerhof in Vitznau der Trüffel im Mittelpunkt. Während dieser Zeit wird ein 5-Gang-Menu serviert und mit einem Barolo-Festival kombiniert.

Fünf verschiedene Barolo Gagliassi der Jahrgänge 1990 bis 2000 werden vom 10. bis 14. Oktober zum Trüffel-Menu im ein-maligen Ambiente des Gourmetrestaurant Sens serviert. Vom 17. bis 21. Oktober stehen Weine verschiedenster Jahrgän-ge der bekannten Produzenten Giacosa, Clerico, Rocche dei Manzoni und Ceretto zur Auswahl und vom 14. bis 28. Oktober werden Barolo Gagliassi der Jahrgänge 2001 bis 2009 kredenzt. Während der Trüffel-Wo-chen fi nden ausserdem spezielle Wochen-Highlights statt, so denn am 12. Oktober eine Weindegustation mit Bruno DellaTorre, Inhaber Gagliassi Winery, und Antonello Conu, Operations Manager F & B, Hotel

Vitznauerhof, im Festsaal Festivite. Am 19. Oktober kredenzen Gennaro Gallo, Partner Gagliassi Winery, sowie Antonello Conu, Weine der bereits erwähnten bekannten Produzenten zum Degustieren. www.vitznauerhof.ch

Es darf getrüffelt und degustiert werdenAussergewöhnliche «Settimane Piemontese» im Hotel Vitznauerhof

Diese Aufgabe hat Felix Thöny, seit Februar dieses Jahres Direktor Manor Emmen, gerne übernommen: Rund 400 Frauen grüssen zu können, in der Anrede nur «verehrte Damen» anzusprechen. Im Emmen Center war am vergangenen Mittwoch Frauenabend ange-sagt. Manor lud zum fünften Mal zum exklu-siven Event «Ladies meets Wine». Als Dank für Kundentreue, als Zeichen der Sympathie. Und die Geste war überaus charmant. Über-all aufmerksame Herren, die Prosecco oder Häppchen reichten, kompetent vorgestell-te Weine, die Frau gerne degustierte. Dazu reichte Hans Stadler, Maître de Chocolatier von Lindt Schokoaldekreationen, die perfekt zum Wein passten. Reichhaltige Apéro- und Desserbuffets – die Damenwelt genoss. Und freute sich Ende über die süsse Überraschung, überreicht von den Herren.

Frauenabend mit Wein- und SchokoaldengenussManor Event «Ladies meets Wein» im Emmen Center

cek. Im Show-Room der Köchli + Tschopp in Luzern-Littau wird er fast wie ein Star bewun-dert, der neue Honda Civic, der von der Luzerner Künstlerin Simone Erni gestaltet wurde. So man-cher Besucher hätte ihn auf der Stelle gekauft, wenn er nicht für die 14. Benefi z-Circus-Night in Luzern wäre.

Die Lebendigkeit der Pferde umrahmt von ge-konnt gesetzten Formen in Farbe, haben schon manchen Betrachters Auge für sich gewinnen können. Sie stellen das Bild dar, das Simone Erni für den neuen Honda Civic umsetzte. Gekauft werden kann das Auto nicht, jedoch bis zur 14. Benefi z-Circus-Night am 27. Oktober 2012 bei Köchli + Tschopp in Luzern-Littau besichtigt werden. Anschliessend wird er während der Circus-Night im Circus Nock auf der Luzerner Allmend vorgestellt, denn die Gratis-Fahrt während eines ganzen Jahres mit diesem Auto, ist der Hauptpreis der Tombola an diesem Anlass. Die Versicherung ist ebenfalls mit eingeschlos-sen. An der Circus-Night wird zugleich jener Honda Jazz versteigert, den der Krienser Künstler Urs Krähenbühl für die 13. Aufl age dieses Benefi z-Anlasses gestaltete. Beide Hondas sponserte die Köchli+Tschopp AG in Lit-

tau. «Das ist ein sympathischer, wohltätiger Anlass, der zu Luzern gehört, und den wir gerne unterstützen», be-kundete Stefan Imwinkelried, Geschäftsführer der Köch-li + Tschopp AG. In diesem Jahr wird übrigens mit der Benefi z-Circus-Night die Stiftung Speranza unterstützt, die vom verstorbenen Nationalrat Otto Ineichen ins Le-ben gerufen wurde. www.honda-luzern.ch www.circusnight.ch

Pferde auf dem Circus Night-AutoKöchli + Tschopp in Littau sponsert Honda für die Benefi z-Circus-Night

Damian Odermatt, für den Verkauf und die Beratung bei Köchli + Tschopp verantwortlich, und Stefan Imwin-kelried (rechts) mit dem Honda Civic, den Simone Erni gestaltete. Bild cek. Das Hotel Viznauerhof lädt zu Trüffelwochen mit Barolo-Fes-

tival in sein Gourmet-Restaurant Sens ein. Bild cek.

pd. Von Montag, 8. bis Freitag, 12. Okto-ber 2012 können alle Kinder im Emmen Center kostenlos ein buntes Filztäschli mit Tier-Gesicht basteln. Diese Kinder-aktivität fi ndet jeweils von 14 bis 17 Uhr statt und wird von zwei Personen betreut. Im 1. OG vor dem Manor des Emmen Centers. Sämtliches Material sowie die Tipps und Tricks der Betreu-erinnen stehen kostenlos zur Verfügung. Das Emmen Center freut sich auf zahl-reiche Kinder, die beim Herbstbasteln mitmachen. Infos www.emmencenter.ch oder Tel. 041 260 61 12

Bunte Filztaschen mit Tier-Gesicht Herbstbasteln im Emmen Center

cek. Am Haslirainring 15 und 17 in Perlen erstellte die seit 1955 bestehende Wohn-baugenossenschaft Perlen zwei Mehrfa-milienhäuser. Ein Grossteil ihrer Wohnun-gen ist bereits vermietet. Lediglich fünf 4 ½-Zimmer-Wohnungen sind noch frei.

Grosszügig sind sie, die noch freien 4 ½-Zimmer-Wohnungen. Das stellten Interessierte fest, die der Einladung der Wohnbaugenossenschaft Perlen zum «Tag der offenen Wohnungen» folgten. Sie verfügen über je ein Badezimmer und einen Duschraum mit jeweils einem Klosett. Parkettböden ziehen sich über die weiteren Räumlichkeiten. Die Küchen samt Arbeitsinsel sind mit Energie-Label-Küchengeräten (u.a. auch Geschirrspü-ler) der Firma V-Zug eingerichtet. Die Wohnungen sind hinsichtlich Tür- und Korridorbreiten sowie Liftkabinen und Türgrössen behindertengerecht umgesetzt worden. Die Wohnungen verfügen auch über einen Balkon. Ein jeder Mieter erhält ein Kellerabteil und kann zusätzli-che Dispos in unterschiedlichen Grössen mieten. Ein Abstellraum für Kinderwagen in beiden Häusern sowie

ein Unterstand für Autos sowie Fahrräder und Mofas im Freien sind vorhanden. Die Umgebung der Häuser am Haslirainring 15 und 17 ist sehr kinderfreundlich mit Rasen- und Wiesenfl äche gestaltet. Ein Spielplatz steht ebenfalls zur Verfügung. Ab 1930 Franken (exkl. Ne-benkosten) können die noch freien 4 ½-Zimmer-Woh-nungen gemietet werden. Weitere Auskünfte gibt gerne der Präsident der Wohnbaugenossenschaft Perlen, Hans Stettler, unter 079 569 18 39 oder 041 440 52 93. www.wbg-perlen.ch

Wohnen in kinderfreundlicher UmgebungAm Haslirainring in Perlen sind neue Mieter willkommen

cek. Eine nicht alltägliche Fahrzeugübergabe fand jüngst bei der Garage Reichlin in Küss-nacht statt. Die Kost Holzbau und Generalun-ternehmung holte ihre neue Opel-Flotte ab.

Im Frühling machte die Küssnachter Kost Holzbau und Generalunternehmung mit ihrem Holz-System-Bau, das im Kanton Schwyz ein-zigartig ist, von sich reden. Nicht minder stolz war Peter Reichlin, Inhaber der Garage Reich-lin, dass diese innovative Firma bei ihm neue Opel-Fahrzeuge bestellte. Übergeben wurden sie während einer kleinen Feier und in Anwe-senheit von Vertretern von Opel Schweiz. «Wir waren schon vorher mit der Garage Reichlin sehr zufrieden. Sie bietet auch einen guten Ser-vice», begründete Robert Schmidlin, Geschäftsführer der Kost Holzbau und Generalunternehmung die Wahl des Autohauses. Das Preis- und Leistungsverhältnis war ebenfalls ausschlaggebend, wie Schmidlin aus-führte. Die neuen Opel-Fahrzeuge des Typs Astra Kombi und Insigna haben ein bescheidenes Auftreten. Damit fahren vor allem Mitglieder der Geschäfts- und Projektleitung der Kost Holzbau und Generalunter-

nehmung. Sie eignen sich dank ihrer Geräumigkeit auch für Transporte. Ausserdem sind sie verbrauchs-arm. «Ich wünsche Ihnen viel Glück und gute Fahrt», richtete sich Peter Reichlin an die anwesenden Ge-schäfts- und Projektleiter der Kost AG und übergab den ersten Fahrzeugschlüssel Robert Schmidlin.

www.kost-ag.ch www.garage-reichlin.ch

Gute Fahrt mit neuer Opel-FlotteGarage Reichlin übergab neue Fahrzeuge an Kost AG in Küssnacht

Den ersten Fahrzeugschlüssel nahm Robert Schmidlin (links) von Peter Reichlin in Empfang. Bild cek.

pd. Das Mythen Center Schwyz ist bekannt für seine besonderen Dekorationen. Bis zum 20. Oktober ist die Mall des Einkaufscenters in eine Bauernhof- und stim-mungsvolle Herbstwelt verwandelt. Es gibt viel zum Staunen und Entdecken. Die Waldszene in der Mall West zeigt vergnügte Schweinchen vor ihrem Stall. Wer genau hinschaut, sieht aber auch Rehli, Vögel und Pilze. Bei der Bauernhof-Dekoration im Oktogon erblickt man Gänse und Enten, Kaninchen, weidende Lämmchen, zahlreiche Hühner und einen Herbstgar-ten mit riesigen Kürbissen.

Das Dekoteam und der Technische Hausdienst des Mythen Center Schwyz gestalteten die Herbstdeko mit Holzschnitzel, unzähligen Steinen, Moos, ver-schiedenen Pfl anzen und frisch geschlagenen Bäu-men. Wer die detailreiche und lebensechte Dekorati-on betrachtet, dächte wohl kaum, dass darunter über 60 Holzpaletten eingebaut sind. Ein Frischwasser-Teich mit – echten – Goldfi schen, ein grosser Kuh-Stall mit vielen Details sowie ein alter Traktor sind weitere Hingucker. www.mythen-center.ch

In der Mall weiden Kühe und SchafeMythen Center Schwyz Blick in den Wohnzimmerbereich mit Balkon und Küche einer

noch freien 4 ½-Zimmer-Wohnung. Bild cek.

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5. Oktober 2012 / Nr. 40 Rigi Anzeiger • Seite 13DAS WOCHENHOROSKOP

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Zwillinge 21.5.–21.6.Locker vom HockerSie lassen sich durch nichts aus der Ruhe bringen. Die Zwillinge haben ja so recht, die meisten Dinge sind es gar nicht wert, dass man sich darüber aufregt, anderes lässt sich

ruhig und sachlich wunderbar regeln. Derart entspannt können sie ein wichtiges Gespräch angehen, das sie etwas vor sich hergeschoben haben. Dafür dürfen sie sich ruhig ein paar schicke Schuhe gönnen.

Jungfrau 24.8.–23.9.Musik macht LauneMoment! Die Jungfrau lässt sich so schnell nicht die Butter vom Brot klauen, da kann jemand noch so herumsülzen, sie wird nicht darauf hereinfallen. Am Mittwoch hat sie

echt Mühe, sich zur Arbeit zu zwingen. Das passiert je-dem mal, wenn sie Überstunden hat, sollte sie einfach so früh wie möglich Feierabend machen. Am Wochen-ende die Lieblingsmusik aufs Ohr und entspannen.

Schütze 23.11.–21.12.Völlig falscher KanalEs dauert eine Weile, bis sich ein Missverständnis aufklärt. Der Schüt-ze hat an jemandem total vorbei-geredet. Doch der Ärger verraucht schnell, am Besten in der Mittags-

pause zusammen Essen gehen. Am Mittwoch winkt ein vielversprechender Flirt. Singles dürfen durchaus wei-tere Vorstösse wagen. Am Sonntag sollte er sich eine Taktik für seine berufl iche Zukunft überlegen.

Fische 20.2.–20.3.Belohnung gönnenRuhig in die Arbeit reinknien soll-ten sich die Fische Anfang der Wo-che, dann winkt eine Extraprämie. Die könnten sie gut gebrauchen, in den Prospekten am Wochenende

haben sie ein paar hübsche Sächelchen entdeckt, die sie gerne hätten. Nach solcher Schufterei dürfen sie sich dann ohne schlechtes Gewissen ein gemütliches Wochenende vor dem Fernseher gönnen.

Skorpion 24.10.–22.11.GeruchsbelästigungLädt ihn jemand zu einem edlen Tropfen ein, sagt der Skorpion ge-wiss nicht Nein. Mitten in der Woche sollte er es bei einem genüsslichen Tröpfchen belassen, sonst bekommt

er am nächsten Tag die Augen nicht pünktlich auf und verpasst einen Termin. Manche schlechten Angewohn-heiten von Kollegen darf er ruhig ansprechen. Badet jemand in billigem Parfüm, ist das unzumutbar.

Wassermann 21.1.–19.2.Mit festem GriffSind die Muskeln verspannt oder die Knochen schmerzen, sollte der Wassermann gar nicht lange her-ummachen, sondern sich ein paar Massagen aufschreiben lassen. Die

Wirkung auf sein gesamtes Wohlbefi nden ist erstaun-lich. In der Kasse ist leider fast Ebbe, da kommt eine Essenseinladung am Wochenende doch wie gerufen. Unbedingt zusagen, es wird schön.

Stier 21.4.–20.5.Mal drauf ankommen lassenNicht über alles so viele Gedanken machen. Der Stier sollte probieren, lockerer zu leben und manche Din-ge einfach laufen zu lassen. Dabei geht nicht gleich etwas schief. Am

Mittwoch könnte er sich mal wieder in den Gross-stadtdschungel stürzen. Erst ein bisschen Kultur und anschliessen lecker Essen gehen. Am Sonntag nicht von geliebten Ritualen abbringen lassen.

Löwe 23.7.–23.8.Montag-Morgenmuffel Morgens würde der Löwe gerne ganz in Ruhe frühstücken und sei-ne Zeitung lesen. Jedenfalls mag er nicht auf den letzten Drücker Zettel für die Schule ausfüllen oder gar

Anrufe bekommen. Am Montag ist er deshalb gleich früh schon genervt. Am Mittwoch hat er einen grossen Auftritt, der bringt die Laune wieder hoch. Die besten Freunde mal wieder zum Kaffee einladen.

Widder 21.3.–20.4.Koffein intravenösDas gilt nicht: Erst Party machen und am Montag den Kollegen die Ohren volljammern, wie müde man ist. Da muss der Widder durch, Do-ping in Form eines starken Kaffees

ist aber total erlaubt. Am Mittwoch muss er jemandem mal Feuer unter dem Hintern machen, so leid es ihm tut. Am kommenden Wochenende sollte er lieber zu Hause bleiben und es sich gut gehen lassen.

Steinbock 22.12.–20.1.Wünscht sich wasNicht so schüchtern! Der Steinbock sollte dem Partner oder der Fami-lie ruhig mal sagen, womit er gerne verwöhnt werden möchte. Schliess-lich muss nicht er immer die an-

deren bedienen. Um wieder einmal grundlegende Ordnung zu schaffen, sollte er sich für jeden Tag eine Kleinigkeit zum Aufräumen vornehmen, eine Schub-lade oder ein Schrankfach beispielsweise.

Krebs 22.6.–22.7.Tanz auf dem VulkanSonst ist er ja die Ruhe selbst, aber momentan ist es im Krebs mächtig am Brodeln. Es fehlt nicht mehr viel bis zum grossen Ausbruch und der Zorn ist durchaus berechtigt.

Der Krebs muss nur aufpassen, dass er seine schlech-te Laune nicht an völlig Unschuldigen auslässt. Zum Glück beruhigt er sich schnell wieder. Am Samstag sollte er alle zu einem Familienausfl ug einladen.

Waage 24.9.–23.10.Agenda durchstöbernEtwas wirklich Schönes kann die Waage sogar zu Tränen rühren. Weil sie solche Freude regelmässig braucht, sollte sie sich diese Woche etwas vornehmen, wo sie darauf

hoffen kann. Eine Kunstausstellung oder eine Vernis-sage bieten sich dafür an. Ausserdem ist sie richtig in Spiellaune. Sie sollte unbedingt ein paar Freuden zu einem Karten- oder Würfelabend einladen.

Die FreizeitwendeManche Sternzeichen trauern geliebten Sommeraktivitäten hinterher. Sie müssen sich langsam erinnern, was sie sonst gerne unternehmen: Statt zum Grillen oder im Biergarten können sie sich in der Kneipe oder auf der Bowlingbahn mit Freunden treffen. Oder wie wäre es mit einer Partie Billard? Die Kinder lieben Ausfl üge ins Spassbad oder das Indoor-Spiel-Center. Und dann gibt es ja noch Theater, Kino, Konzerte, Ausstellungen – man muss nur die Augen offen halten.

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KINO 5. Oktober 2012 / Nr. 40Seite 14 • Rigi Anzeiger

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Curling-Anfänger – Kurs 2012

Die Faszination des Curlings an 3 Abenden kennenlernen.

Mittwoch, 17./24./31. Oktober 2012 Spielabend: Mittwoch 7. November 2012 (fakultativ)

Dieser Kurs richtet sich an alle Personen, welche die Faszination des Curlingsports kennenlernen möchten.

Der Kurs wird unter dem Motto SPIELEN UND DURCH SPIELEN LERNEN durchgeführt und findet somit hauptsächlich auf dem Eis statt.

Sie erlernen die Grundbegriffe des Curlings in Theorie und Praxis und sind danach in der Lage in einem Team aktiv mitspielen zu können. Kurskosten Fr. 90.-- inkl. Schluss-Apèro

Bitte Anmeldung bis 13. Oktober 2012 senden an: Bruno Grond, Zwillikerstrasse 15, 8910 Affoltern E-Mail: [email protected] Tel. 044 – 761 51 33 / E-Mail: [email protected]

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SO 9. / MO 10. DEZ 2012, 18.15 UhrA ROMANTIC CHRISTMAS

Vorweihnachtliche Poesie mit Joanna Choi, Gesang, Paolo Russo, Trompete und Niclas Oettermann, Tenor,

begleitet am Flügel von Daniel Moos.

Musiktheater "La Scala" inkl. Apero, 4-Gang Menu CHF 168 pP. Information und Reservation unter 041 417 35 37 oder

unter www.hotel-montana.ch/lascala

SO 4. / MO 5. NOV 2012, 18.15 UhrMUSICAL NIGHT OF LUCERNE

mit "The London Musical Singers", der preisgekrönten Formation unter der Leitung des Pianisten Daniel Moos.

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5. Oktober 2012 / Nr. 40 Rigi Anzeiger • Seite 15AGENDA

ADLIGENSWILBibliothek• Öffnungszeiten Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h

Ludothek• Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, Infos www.ludo-adligenswil.ch

Sportschützen• J+S Kurs, Sportschiessen jeden Mittwoch ab 17h, teilnahmeberechtigt Knaben und Mädchen ab 10 Jahre, Anmeldung im Stand am Stöckenweg

6. Oktober• Pro Adlige Einweihung des Oberebnetweid, Famili-enpicknick-Platz mit Grillstelle, ab16h• Bio-Stand Familie Portmann Coop –Platz Adliger Märt, 9-12h

8. Oktober • Grünabfuhr

8.-12. Oktober• Häckseldienst

9. Oktober• Aktives Alter Wanderung Altmatt-Katzenstrick-Ein-siedeln, Post Adligenswil, 8.20- ca.16.30h

BUCHRAINLudothek Buchrain-Perlen, Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch

5. Oktober• Mütter-/Väterberatung im Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3, 10.40-11.40h und 13.20-16.40h, Anmeldung bei R. Neyer, Tel. 041 208 73 39 oder [email protected]

11. Oktober• Alkleidersammlung11./25. Oktober• Bueri aktiv 60 plus, Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft Tel. 041 440 17 41, 14-17h

12. Oktober• Mittagstreff der Senioren/Innen Buchrain, 11.45h Rest. Trotte, Anmeldungen bis Donnerstag an E. Kathriner Tel. 041 440 27 15

16. Oktober• Bueri aktiv 60 plus, Wanderung Rothenburg – Riffi gweiher – Littauerberg – Hellbühl, 2 ¾ Std., Perlen ab 09.35h, Tschann ab 09.40h, Luzern Bus 51 ab 10.20h, Anmelden bis Fr 12.10. an Röbi Schild

Tel. 041 440 82 00

DIERIKON8./15./22./29. Oktober

• Senioren Aktiv Walking Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 8.30h

12. Oktober• Mütter- und Väterberatung, kleiner Vereinsraum, Anmeldung bei Rita Neyer Tel. 041 228 90 35, 13.30-16h

EBIKONBis SeptemberVelotreff Ebikon RMV & Friends, Velo Scheidegger, Luzernstrasse 12 Ebikon, Mo 18.15h, Sa 9h, So 9h Touren, www.velotreff-ebikon.ch/Touren.html

5./12./19./26. Oktober• Schindler Pensionierten-Vereinigung Senioren-Tur-nen, Höfl ischulhaus 17-18h

6. Oktober• Oktoberfest Wydenhofturnhalle Ebikon, Eintritt ab 18 J. Vorverkauf Fr. 12.- Abendkasse Fr. 15.- Infos www.nh-ebikon.ch, Türöffnung 18h

8.Oktober• Läuferriege Hallentraining für Jugendliche ab 12 J. Turnhalle Wydenhof, 18.30-20h• Männerchor Gesangsprobe Singsaal Schulhaus Zentral, 20-21.30h

9. Oktober• Turnverein Jugendriege Gruppe 1 17.30h Gruppe 2 18.30h Zentralschulhaus Aktivriege, 20h• Mütter- und Väterberatung ju-fa Fachstelle für Ju-gend und Familie, Dorfstrasse 21, 3. Stock, 9.30-12h und 14-17h, Anmeldung und Beratung Nadine Felber Tel. 041 442 01 82, oder [email protected]

10. Oktober• Läuferriege Lauf-Träff, Treffpunkt beim alten Do-it, 18.45-20.15h• Kurzeinführung über die Erwachsenenbildungs-reihe und Einführung zur Spiritualität „ Weit wie das Meer!“, Simon Moser, Pfarreiheim Ebikon, 19.15-21h

11./18./25. Oktober• Donnschtig-Jass i de Ladegass, 14h

GISIKON5./6. Oktober• Live-Musik mit Duo Alex in der Blue Bar

9. Oktober • Nachmittags-Wanderung 2 – 2 ½ Std., Senioren 6038, Treffpunkt Gemeindehaus 13.30h

11. Oktober• Live-Musik mit Gino + Samira, Rosentanz in der Blue Bar

16./23. Oktober• Senioren Stunden-Wanderungen Treffpunkt Gemeindehaus 10h

HERTENSTEIN5.-7. Oktober• Schreibwerkstatt für Frauen, Stella Ma-tutina Bildungshaus, Tel. 041 390 11 57, [email protected], Fr 5.10. 18h - So 7.10. 15.30h

6.-7. Oktober• Hertensteiner Gedichttage, Sah ein Knab ein Röslein stehn, Stella Matutina Bildungshaus, Tel. 041 390 11 57, [email protected], Sa 6.10. 10.30 - So 7.10. 15.30h

7.-11. Oktober• Musik – Tanz – Poesie, Stella Matutina Bildungs-haus, Tel. 041 390 11 57, [email protected], So 7.10. 15.30 – Do 11.10.14h

7.-12. Oktober• Von der Naturstudie zum Bild, Schönheiten rund-um,, Stella Matutina Bildungshaus, Tel. 041 390 11 57, [email protected], So 7.10 17.30h – Fr 12.10. 14h

IMMENSEE 7. Oktober• Brüderjubiläum im Missionshaus, 10h

INWIL7. Oktober• Konzert Jugendmusik Möösli

9. Oktober• Fmg Seniorennachmittag Jassen, Möösli

KANTON LUZERN• Sonderausstellung: Wasser-Geschichten der Zukunft, Tropenhaus Wolhusen, www.tropenhaus-wolhusen.ch

6. Oktober• Tageswanderung für gut trainierte Wanderer im echten Emmental von Zollbrück über die Lüderenalp nach Langnau i.E. 5 ½ Std., Treffpunkte 7.45h Willi-sau Bahnhof, Verpfl egung aus dem Rucksack, Wan-derschuhe, Regenschutz, Info Tel. 1600 am Vortag ab 14h Eingabe der privaten Infobox-Nr. 61032

9. Oktober• Tageswanderung für gut trainierte Wanderer Trimbach, nicht ganz einfach, 4 ¼ Std., Treffpunkt 10.10h Trimbach Bahnstation SBB, Verpfl egung aus dem Rucksack, Wanderschuhe, Regenschutz, Info Tel. 1600 am Vortag ab 14h Eingabe der privaten Infobox-Nr. 61032

11. Oktober• Pro Senectute Wanderung entlang des Santenberges von Nebikon über Chrätzigerhöhe nach St. Erhard, Wanderzeit ca. 3 ¼ Std., Verpfl egung aus dem Ruck-sack, Kollektivbillet, Fahrkosten ca. Fr. 12.- Leitung Beatrice Reichlin Tel. 041 370 53 53 Treffpunkt 08.50h SBB-Schalterhalle Luzern, Abfahrt 09.05h, Emmenbrücke 09.09h, Rückkehr 16.30h, Auskunft über Durchführung der Wanderung Tel. 041 226 11 84 ab 14h des Vortages

KÜSSNACHTÖffnungszeiten der Bibliothek im Sommer bis 7. Juli wie gewohnt, danach unter www.bibliothek-kuess-nacht.ch

5. Oktober• „Veri“ mit „Ab- und Zufälle“, ein kabarettistischer Leergang, Theater, Duo Fischbach, www.duofi sch-bach.ch, 20h • Live im Widder – The Six Power Band, ab 19.00h, Konzert ab 21h

6. Oktober• Jubiläums-Jodlerabig, Monséjour-Zentrum am See, 20h• Ü-25 Paryknaller im Fischbachkeller mit Musik & Barbetrieb, ab 19h

6./7. Oktober• Wochenendkurs Jin Shin Jyutsu „Die 26 Sicher-heitsschlösser“, Anja Moeckli Oberdorf 4, Tel. 076 345 51 23, www.haendedrauf.ch

MEGGEN

Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, , Öffnungszei-ten Ferien DI/DO 15-18h und SA 9.30-12h, Infos unter www.bvl.ch

Ludothek während den Schulferien geschlossen

Wandern für Senioren jeden 2.+4. Mittwoch-Nach-mittag des Monats. Treffpunkt Parkplatz Beck Hug (vis-à-vis Zentralschulhaus) 13h, Auskunft Heidy Schuppisser, Tel. 041 377 12 86

5. Oktober• Rock- & Oldiesnight in der Sonnegg

8. Oktober• Mütter-Väterberatung

Bis 28. Oktober • Schloss und Cafeteria offen an Sonntagen von 12-16h, Schlossführungen „Leben im Schloss“, sonntags jeweils um 12.30, 13.30 und 14.30h Wochentags auf Voranmeldung, Erwachsene Fr. 8.- Kinder Fr. 5.- Gruppen- und Familienermässi-gungen

Bis 16. November

• Seiden-Foulards-und Bilder-Ausstellung von Doris Odermatt, Galerie Sunneziel, täglich 10-17h

MEIERSKAPPELGottesdienste jeweils am 3. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 9.15h

PERLEN14. Oktober• Jodlermesse Chilbi Perlen, Jodelklub Habsburg, 9h

RIGI-KALTBADStunde der Achtsamkeit• Geführte Meditation mit Stille, Texten und Taizé-Liedern, anschl. gemütliches Beisammensein, jeweils am letzten Sonntag im Monat, 17.30h-19h

RISCH6. Oktober• Dorfmärt Kaffeestand Dorfplatz 9-11.30h

7. Oktober• Erntedankgottesdienst Parrkirche St. Verena, Seniorband Musikgesellschaft Risch-Rotkreuz, Jodlerklub Maiglöggli und Hans Chiappori Alp-horn, 10.30h• Erntedankfest Risch Pfarrkirche, 10.30-13h

Bis 27. Oktober• Hoppe hoppe Reiter, Bibliothek Risch Lucia Widmer

ROOTGeburtstage70 Jahre7.10.1942 Breschan-King Mavis Geretsweg 381 Jahre und älter7.10.1927 Confortola-Rogenmoser Donato Hagenstrasse 311.10.1919 Dubach-Kaufmann Maria Höchweidstrasse 36 6030 Ebikon

Jeden Montag• Nordic Walking Kurse Treffpunkt ARA Root, Leitung Irma Köchli, Tel. 041 450 09 85, 5x 1 1/2 Std., Fr. 150.-, 9-10.30h

5./6. Oktober• Schützenlotto, Mehrzwecksaal Arena, 20h

Bis 6. Oktober• Theater Root „Maske in Blau“, Vorverkauf Tel. 041 420 29 11 Di, Do und Sa 9-13h oder www.theater-root.ch

7. Oktober• Museum Haus beim Brunnen, Dorf- und Schuh-macher Geschichte(n) Ausstellung Wirtshäuser Root, Luzernerstrasse 16, 14-17h

Bis 14. Oktober• Ausstellung von Dominik Wirth „a kind of pointil-lism“ neue Werke, Kunstraum Wirthuos, Bahnhof-strasse 11, www.wirthuos.ch, Tel. 041 450 25 04, Finissage 14.10. 13-17h

ROTKREUZGottesdienst in Rotkreuz am 4. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 10.15h

6. Oktober• Krimi-Dinner mit „Philip Maloney“, Restaurant Apart, Tisch-Reservationen Tel. 041 799 49 99 oder [email protected], 18.30h• SchlagerNacht der Chicken in the Box, Heuboden Holzhäusern, 20h

7. Oktober• Krimi-Brunch mit „Philip Maloney“, Restaurant Apart, Tisch-Reservationen Tel. 041 799 49 99 oder [email protected], 9h

UDLIGENSWIL17. Oktober• Abend-Malkurs Werkraum Schulhaus, 19.45h

VITZNAU5./12./19. Oktober• Öffentliche Führung Festung Vitznau, 17-18.30h

7. Oktober• Gottesdienst mit Pfarrer Karl Däppen Kanzeltausch, 9.15h

Bis 13. Oktober• Brustkrebs, Riesen-Flagge Info www.krebsliga.ch/brustkrebs

WEGGISLudothek jeden Dienstag- und Donnerstagnachmit-tag 15-17h, RigistrasseMonbijou Quilters Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06

Internationale Tänze• Pfarreisaal St. Maria in Weggis, Di-Nachmittag, Infos Tel. 041 440 84 56 www.harmonyandenergy.ch, 15-16.30h, nächster Termin, 18. September

5. Oktober• Freitagsrunde – Besuch im Haldihof Weggis, Biodiversität vom Feinsten, Treffpunkt Schiffstation 13.36h, keine Anmeldung erforderlich, fi ndet bei jeder Witterung statt, Reformierte Kirchgemeinde Rigi-Südseite, Tel. 041 390 14 26

5. Oktober – 28. April 2013• Ausstellung „Zeitreise“ von Irene Fink, Vernissage So 21.10.2012 16-19h, Hotel Alexander Gerbi

5.-21. Oktober• Schweizer Spezialitäten-Wochen, Park Weggis, 5.-7.10. Frische Gewürze und wunderbare Aromen aus dem eigenen Garten, 12.-14.10. Kastanien aus der Region Weggis, 19.-21.10. Wildspezialitäten aus dem Bündnerland, Sonntagsbrunches jeweils am 14. und 21.10.11.30-14h, Reservationen Tel. 041 392 05 05

6. Oktober• Feier im Chorraum der reformierten Kirche Weggis mit Worten, Liedern, Gebeten und Stille, eine besinn-liche halbe Stunde, 18.30h

6./7. Oktober• Le Plaisir du Bordeaux, Weindegustation, 6.10. in der Vinothek Wine & Dine, 17-18.30h, Rest. Sparks, 19h, 7.10. Bordeaux-Brunch 11.30-14h, Park Weggis Tel. 041 392 05 05 mit Übernachtungsspecials

7. Oktober• Gottesdienst mit Pfarrer Karl Däppen Kanzeltausch, 10.30h

Bis 25. Oktober• Ausstellung russischer Künstler „Spiel der Farben und Formen“ Park Weggis, Eintritt kostenlos, Hertensteinstrasse 34, Tel. 041 392 07 21, www.parkweggis.ch, 18h

Telcom Cablenet AG informiert die Kabelnetz-TV-Kunden in Meggen

SWR erhält in Meggen neuen Analog-Senderplatz

Ab Dienstag, 9. Oktober wird der neue Schweizer Fernsehkanal 4+ auf dem analogen Senderplatz des deutschen Senders SWR ausgestrahlt. SWR wird neu – und schon ab diesem Wochenende – auf Frequenz 839,25 MHz (Kanal 67) gesendet. Diese Anpas-sung betrifft nicht die umfangreiche digitale Senderpalette, die ebenfalls im Kabel-netz in Meggen empfangen werden kann. Apropos Digital: Merken Sie sich schon jetzt den nächsten Frühling vor. Dann wird im Kabelnetz in Meggen das innovative digitale Angebot von QuickLine verfügbar. Das ist schnellstes Internet, unlimitiertes Telefonieren und schärfstes HDTV aus Ihrer Kabeldose.

I M P R E S S U MOffi zielles Mitteilungsblatt der GemeindenAdligenswil, Ebikon, Inwil und MeggenVerteilung:Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rot-kreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Aufl age: 33184 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 11) Verlag und Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH Luzernerstrasse 2c Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, MeggenChefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Urs Egloff Sekretariat & Empfang: Christa Sövegjarto Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Heinz Steimann (hs.), Vreni Ritz Tanner (vrt.), Felix von Wartburg (vw.)E-Mail Redaktion: [email protected] Redaktion: 041 228 90 02Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: [email protected] Inserate: 041 228 90 03Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.09 Textanschluss: mm Fr. 1.33 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.53 Reklamen: mm Fr. 3.77 Stellenangebote: mm Fr. 1.09 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellungausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: Büchler Grafi no AG, Druckzentrum Bern

N O T F A L LAdresse und Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag und Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen-Adligenswil-Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

24-Stunden-Notfall-Klinik Bahnhof Luzern:Permanence medical center LuzernTel. 041 211 14 44

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- und HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital:041 211 14 14

Seestrasse 80 | 6354 Vitznau | Tel 041 399 77 77 [email protected] | www.vitznauerhof.ch

Rund um den Trüffel Barolo Festival

10.-28. Oktober 2012

Rund um den Trüffel

Wir servieren Ihnen ein 5 Gang-Trüffelmenu mit korres-pondierenden Weinen im Gourmetrestaurant SENS. 10. -14. Oktober 2012 5 verschiedene Barolo Gagliassi mit den Jahrgängen 1990 bis 2000.

17. – 21. Oktober 2012 Weine mit verschiedenen Jahrgängen von Produzenten wie Giacosa, Clerico, Rocche die Manzoni oder Ceretto.

24. – 28. Oktober 2012 Barolo Gagliassi von den Jahrgängen 2001-2009 5 Gang- Menu CHF 175.- pro Person 5 Gang- Menu inkl. Weinbegleitung CHF 260.- pro Person

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Hotel Vitznauerhof Wir bauen um für Sie!

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An der Luzernerstrasse 47 in Meggen entsteht Ihre neue AGROLA Tankstelle.Willkommen bei uns ab dem 12. Oktober 2012

Inserat wir bauen um!.pubSeite 1

Montag, 24. September 2012 18:52ZyanMagentaGelbSchwarz

DIENSTAGS-VORTRAGSREIHE 201216. Oktober «Zahnverlust? Das Implantat als Alternative» Dr. med. dent. Thomas Zumstein, Fachzahnarzt für

Oralchirurgie, Luzern

23. Oktober «Menstruationsbeschwerden und Wechseljahre – Den Körper mit dem Yin und Yang ins Gleich-

gewicht bringen» Katja Egli, Bachelor TCM, dipl. in Akupunktur, Praxis Tra-

ditionelle Chinesische Medizin, swissana clinic, Meggen

Programm: 18.30 – 19 Uhr: Information über die Klinik 19 – ca. 20 Uhr: Vortrag, Beantwortung von Fragen Apéro

Anmeldung: Telefon 041 379 60 00, Fax 041 379 60 95 Mail: [email protected]

Ort: swissana clinic meggen Huobmattstrasse 9, 6045 Meggen www.swissana.ch

Page 16: 5. Oktober 2012

AKTUELL 5. März 2010 / Nr. 9Seite 6 • Rigi Anzeiger

Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 9. Oktober 2012 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder via Internet mit dem prak-tischen Formular auf der Rätselseite von www.rigianzeiger.ch. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt.Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenLösungswort der Ausgabe vom 28. September:

LOEWENMAULDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Apollonia Roos, Ebikon (50 Franken)2. Claus Gaertner, Buchrain (30 Franken)3. Alois Amrein, Adligenswil (20 Franken)

ESPRESSO 5. Oktober 2012 / Nr. 40Seite 16 • Rigi Anzeiger

[email protected] Illustration Tiemo Wydler

R Ä T S E L

Z I T A T D E R W O C H E

«Sie werden es nicht glauben, aber es gibt soziale Staaten, die von den Klügsten regiert werden. Das ist bei den Pavianen der Fall.»

Konrad Lorenz, (1903–1989), österr. Zoologe & Ethologe

R A Z L I

Musikalische Reiseauf die «britischen Inseln»Jugendmusik Inwil lädt zum Jahreskonzert

Eine Ferienwoche haben die Mitglieder der Jugendmusik Inwil geopfert, um sich für das Jahreskonzert vorzubereiten. Das Ergebnis ist am Sonntag, 7. Oktober 2012, 19 Uhr im Möösli Inwil zu hören.

ls. Montagmorgen, 1. Oktober. Eine Gruppe Jugendlicher in verschiedenen Altersgruppen hat sich auf dem Schul-hausplatz versammelt. Die Stimmung ist fröhlich, denn alle wissen: heute geht es los ins Jugendmusiklager der Jugend-musik Inwil. «Ich habe mich sehr darauf gefreut, endlich ist es soweit. Diese eine Ferienwoche opfere ich gerne dafür», so Fabienne Roos, Präsidentin der Jugend-musik Inwil. Vom 1. bis 6. Oktober 2012

fi ndet das Lager in Balmberg statt. Eine spannende Woche wartet auf die 35 Ju-gendlichen. «Nebst dem Musikalischen dürfen natürlich der Spass und das Kolle-giale auf keinen Fall fehlen», weiss Lin-da Schumacher, Hauptlagerleiterin. Das Lager dient zur Vorbereitung des Jahreskonzerts, welches jeweils der Hö-hepunkt des Vereinsjahres ist. Unter dem Motto «Britische Inseln» haben die Ju-gendlichen unter der Leitung von Mar-tina Chiappori ein abwechslungsreiches Programm einstudiert. «Unser Konzert-programm hat viele Knacknüsse, denen besonders Beachtung geschenkt werden muss. Ich bin mir sicher, dass wir das zu-sammen super meistern», sagt Chiappori, für die übrigens das Lager Premiere ist. Zusammen meistern – genau da ist man am Punkt, den die Jugendmusik Inwil besonders ausmacht: das Team. Wahr-

scheinlich auch genau aus diesem Grund war der Sieg am Jugendmusikfest, in der Kategorie Harmonie Unterstufe, im Juni 2012, in Aesch zu verdanken. Bevor jedoch wieder dem einen oder anderen ein kalter Schauer den Rücken hinunter-läuft, wird geübt. Und wie: «Meine Lip-pen schmerzen – ich kann kaum mehr», hört man von da und dort. Aber eines geht gar nicht: aufgeben. Denn alle Mit-glieder der JMI wissen: «Übung macht den Meister!»

Die Dankes-Postkarte der Jugendmusik Inwil kommt gut an. Bild zVg

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30 JAHRE Näbe lhüüler EBIKON

UND NUN AB ANS OKTOBERFEST!In den vergangenen Ausgaben des Rigi Anzeigers konnten Sie Interessantes aus den vergangenen 30 Jahren der Näbelhüüler erfahren. In dieser Ausgabe sagen wir Ihnen, warum Sie unser Jubiläumsfest, das Oktoberfest Ebikon 2012 vom Samstag, 6. Oktober 2012, nicht verpassen sollten.Es wird das Fest der Feste! Ein Jubiläum, zu welchem die Bevölkerung vom Rontal und Umgebung und Freunde der Näbelhüüler eingeladen sind. Ein Fest, das für immer in Erinnerung bleibt. Was eignet sich da besser, als ein zünftiges «Oktoberfest»! Schunkeln, schwofen, singen und natürlich anstossen – das gefällt Jung und Alt. Und das seit hunderten von Jahren. Der Ursprung des Oktoberfestes reicht weit zurück: Die bayerische Brauordnung aus dem Jahre 1516 legte fest, dass nur zwischen Michaeli, dem Tag des Hl. Michael (29. September) und Georgi, dem Tag des Hl. Georg (23. April) gebraut werden durfte. In den fünf Monaten danach war es etwa den Münchner Bierbrauern verboten, Bier zu produzieren. Grund war die in den Sommermonaten erhöhte Brandgefahr beim Biersieden. Oktober-feste dienten dazu, das eingelagerte «Märzenbier» vor dem Anfang der neuen Brausaison aufzubrauchen.Setzen wir doch diese Tradition in Ebikon fort. Am 6. Oktober wartenverschiedene Attraktionen in der Turnhalle und auf dem Aussengelände des Schulhauses Wydenhof:• 18.30 Uhr Einzug des Gemeindepräsidenten von Ebikon Daniel Gasser in Begleitung der Götzentaler mit anschliessendem Anzapfen• ab 18.30 Uhr diverse Auftritte der Blaskapelle Götzental• ab 21 Uhr Live Party- &Wies’n-Sound mit VivaPeople• Wahl zur Miss Dirndl 2012• legendärer «Hau den Lukas» &Bierkrugschieben neben dem Schnapps-Stadl• Marktstände mit lustigen Utensilien und feinen Lebkuchen• Weissbier, Haxn, Hendl, Brezel

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Jahreskonzert«Britische Inseln»Jugendmusik InwilSonntag, 7. Oktober 2012, 19 Uhr, Möösli InwilEintritt frei – Türkollektewww.jugendmusik-inwil.ch

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