50 plus 6/2011

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Das Regional-Magazin Messen: • Caravan, Freizeit & Reisen • MOTORRAD SHOW • Wardenburger Gesundheitsmesse • NordHAUS • hanseBau Nr. 6 | 2011 · KOSTENLOS BÜRGER VERLAG Gesundheit: • Serie: Endoprothesen – Leben mit einem neuen Gelenk Wohnen: • Betreutes Wohnen in Osternburg www.fuenfzigplus-magazin.de

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Freizeit:• Messe Caravan, Freizeit & Reisen• MOTORRAD SHOW• Ausstellung Praha-Prag 1900-1945• Park der GärtenKultur:• Neues Programm inForumGesellschaft:• Seniorenservicebüro Oldenburg• Angebote des PARITÄTISCHEN• Landhausküche - das neue Angebot• RententippsGesundheit:• Serie “Endoprothesen –Leben mit einem neuen Gelenk”• Gutes Hören zum Nulltarif• Wardenburger Gesundheitsmesse• OMRON BlutzuckermessgerätWohnen:• GSG – Betreutes Wohnenin Osternburg• NordHAUS 2012• Neue Broschüre „Energieberatung“• hanseBAU Bremen• 35 Jahre FEPA-Wohnbau Apen

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Das Regional-Magazin

Messen:• Caravan, Freizeit & Reisen• MOTORRAD SHOW• Wardenburger Gesundheitsmesse• NordHAUS• hanseBau

Nr. 6 | 2011 · KOSTENLOS

BÜRGER VERLAG

Gesundheit:• Serie: Endoprothesen –

Leben mit einem neuen Gelenk

Wohnen:• Betreutes Wohnen in Osternburg

www.fuenfzigplus-magazin.de

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Exklusiv im Weinkontor Pollmann

Die Weine des Oldenburg Vineyard, Südafrika

Entdeckt hat Egon Pollmann das Weingut auf der diesjährigen ProWein-Messe in Düsseldorf und war von den angebotenen Weinen sofort begeistert. Der Name des Weingutes ließ ihn auf Spurensuche gehen, denn wie war er zustande ge-kommen?

Oldenburg Vineyards-Eigentümer Adrian Vanderspuy hat in Simon Thompson einen Weinmacher ge-funden, dem es in Südafrika be-reits gelungen ist, für die Weine Syrah und Chenin Blanc des Jahr-gangs 2008 Goldmedaillen zu er-ringen. Und das, obwohl nur 20.500 Flaschen abgefüllt worden sind. Die drei roten Oldenburg Weine wurden in diesem Jahr zu den besten 100 Rotweinen Süd-afrikas gewählt.

Diese Auszeichnungen beweisen die herausragende Qualität der Weine, die bislang nur in England und Belgien vertrieben werden sowie in Deutschland exklusiv vom Weinkontor Pollmann.

Weinkontor PollmannHundsmühler Straße 16726131 OldenburgTel.: 0441 - 95 59 20Fax: 0441 - 9 55 92 [email protected]

Das Weingut Oldenburg und seine Geschichte

Das heutige Weingut Oldenburg war ursprünglich eine Fruchtfarm mit dem Namen Rondekop. Dies änderte sich, als der deutsche Auswanderer Helmut Hohmann 1955 die Farm auf einer Auktion erwarb und als Erster begann, Trauben für die Weinherstellung zu produzieren. Helmut Hohmann wurde 1915 in Berlin geboren und studierte in München Rechtswis-senschaften. Nach dem Krieg ge-lang Hohmann ein sehr erfolgrei-cher Einstieg in die Bereiche Me-dien und Wirtschaft. 1950 reiste er erstmals nach Südafrika. Hier lernte er Dorothy Vanrenen, seine spätere Lebensgefährtin, kennen und lieben - ein Grund mehr, nach Südafrika auszuwandern.Durch seine Tätigkeit in der Druck- und Papierindustrie entwickelten sich geschäftliche und freund-schaftliche Verbindungen mit der Verlegerfamilie Allmers aus Varel. Belegt sind viele Besuche der bei-den im Oldenburger Land und wenn sie der Stadt Oldenburg und der Region mit dem Namen ihres Weinguts ein Denkmal gesetzt ha-ben, so ist dies ein Zeichen dafür, wie gut es ihnen hier gefallen hat.

Helmut Hohmann verstarb 1993, seine Lebensgefährtin im Jahr 2009.Im Jahr 2003 erwarb Adrian Van-derspuy, Enkel von Helmut Hoh-manns Lebensgefährtin Dorothy, das Weingut und holte sich Wi-nemaker Simon Thompson und Ina Basson als Managerin an Bord. Simon Thompson hatte zu-vor schon beim Weingut Tokara sein Wissen und Können beein-druckend unter Beweis gestellt und setzt seine Erfolgsstrategie nunmehr auf dem Weingut Olden-burg fort.Mit einer Größe von 55 Hektar im spektakulären Banghoek Valley mit seinen exzellenten Böden und einem kühlen Mikroklima sind die Weinberge des Oldenburg Viney-ard wie geschaffen für die Erzeu-gung herausragender Weine. Da-bei wird Wert gelegt auf die Erhal-tung der Natur und der Eingriff in den Wachstumsprozess der Re-ben so gering wie möglich gehal-ten. Winemaker Simon Thompson setzt auf Handarbeit, die Auswahl der richtigen Weinklone und nied-rige Erträge durch mehrmaligen Rebschnitt pro Saison.

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INHALT

Herausgeber: BÜRGER-VERLAG GmbH & Co. KG Rathausstraße 1 · 26188 Edewecht Tel.: 04405.918128 Fax: 04405.268158 eMail: [email protected] www.buerger-verlag.de

Redaktion und Anzeigenberatung: Barbara Freyer Tel.: 0441.2488449 Mobil 0176.27136533 [email protected]

Verlag · Satz · Vertrieb:BÜRGER-VERLAG GmbH & Co. KG Rathausstraße 1 · 26188 Edewecht Geschäftsführer: Christoph Kossendey

Erscheinungsweise: 6 x jährlich

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen; für Leserbriefe behält sich der Verlag Kür-zungen vor. Alle Texte sind urheber-rechtlich geschützt. Nachdruck, auch auszugsweise, bedarf unserer Geneh-migung.

I M P R E S S U M I N H A LT S V E R Z E I C H N I S

Titelbild: Weser-Ems Halle

Freizeit:

• Messe Caravan, Freizeit & Reisen

• MOTORRAD SHOW

• Ausstellung Praha-Prag 1900-1945

• Park der Gärten

Kultur:

• Neues Programm inForum

Gesellschaft:

• Seniorenservicebüro Oldenburg

• Angebote des PARITÄTISCHEN

• Landhausküche - das neue Angebot

• Rententipps

Gesundheit:

• Serie “Endoprothesen –

Leben mit einem neuen Gelenk”

• Gutes Hören zum Nulltarif

• Wardenburger Gesundheitsmesse

• OMRON Blutzuckermessgerät

Wohnen:

• GSG – Betreutes Wohnen

in Osternburg

• NordHAUS 2012

• Neue Broschüre „Energieberatung“

• hanseBAU Bremen

• 35 Jahre FEPA-Wohnbau Apen

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FREIZEIT

Die 35. Auflage einer der wichtig-sten Urlaubsmessen des Nordwe-stens startet von Freitag bis Sonntag, 20. bis 22. Januar 2012 in der Ol-denburger Weser-Ems Halle.Jeweils von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr präsentieren und informieren über

200 Aussteller alles rund um die schönste Zeit des Jahres auf etwa 12.000 qm Ausstellungsfläche. Egal, ob es sich um einen Tagesaus-flug in die Region, ein verlängertes Wochenende in idyllischer Umge-bung oder gleich mehr als eine Wo-

CFR – Caravan Freizeit Reisen 2012 in der Oldenburger Weser-Ems Halle zeigt interessante Urlaubsziele und viele neue Trends

che am Stück auf einem schönen Fleckchen Erde oder auf See han-delt: Im Mittelpunkt der CFR 2012 steht der Urlaub. An drei Messeta-gen wird den Besuchern ein vielsei-tiges und informatives Spektrum geboten.An diesem Wochenende wird die Weser-Ems Halle wieder zu Nord-deutschlands größtem Autohaus für Caravans und Reisemobile. Der Wert der ausgestellten „Häuser auf Rädern“ beträgt zusammengerech-net mehrere Millionen Euro. Dazu

gibt es zahlreiche Angebote und Empfehlungen für den nächsten Urlaub: Busreisen, Fahrrad- und Städtetouren, Campingerlebnis, Kreuzfahrten oder ein erholsames Wochenende in einer Wellness-Oa-se. Den Besuchern präsentieren sich Erlebnisse in neuen Urlaubsregio-nen Deutschlands und im angren-zenden Ausland.

Haben wir Sie neugierig gemacht? Dann kommen Sie zur CFR 2012, wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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FREIZEIT

Nach nunmehr 16 Jahren lässt sich die Verkaufs- und Informationsver-anstaltung MOTORRAD SHOW, die als Traditionsveranstaltung der Bikerszene am 28. + 29. Januar 2012 in der Weser-Ems Halle Ol-denburg stattfindet, mit folgenden Attributen treffend beschreiben: „…verursacht bei Bikern Herzklop-fen…“, „…lässt harte Männerher-zen weich werden…“ und „…faszi-niert sogar Fast-Biker…“.

Live, hautnah und garantiert gefühlsecht:

Rund 80 Aussteller präsentieren ei-ne große Angebotspalette an Mo-torrädern, Rollern, Trikes und Quads, ergänzt durch Motorradbe-kleidung, Helme, Technik, Zube-hör, Accessoires uvm.Unverzichtbarer Bestandteil sind die namhaften Motorradhändler

der Region, die aktuelle Modelle präsentieren, soweit diese bereits am Markt verfügbar sind. Zahlrei-che Marken wie Aprilia, BMW, Du-cati, Harley Davidson, Honda, Ka-wasaki, KTM, Triumph, Suzuki und Yamaha sind vertreten. Probe-sitzen, Anprobieren und Anfassen erwünscht!An beiden Messetagen wird es ein spannendes Unterhaltungspro-gramm auf der Showbühne geben. Mit dabei ist die Band The Smas-hing Piccadillys und erstmalig in diesem Jahr findet ein Motorrad-Gottesdienst statt.Nach einer mehr als gelungenen Premiere wird es auch 2012 wieder die Scooter Custom Show geben. Gemeinsam mit RH Scooter Race aus Rodenkirchen suchen wir ver-rückte Roller-Umbauten in ver-schiedenen Kategorien. Eine fach-kundige Jury entscheidet dann am

Sonntag, 29. Januar über den Sieger.Und auch die Oldtimerfreunde kommen wie jedes Jahr auf ihre Ko-sten. Seltene "Schätze" von Albert Böttjer werden gezeigt. Karl-Fried-rich Reckemeyer und die Heinkel-freunde Ammerland-Oldenburg präsentieren ihre Roller und auch der Vespa Club Deutschland ist mit vertreten. Nostalgie zum Anfassen!JEDER sollte sich bereits jetzt den

28. + 29. Januar 2012 im Kalender frei halten, um dieses erste Highlight des Jahres zu erleben - den Besuch der MOTORRAD SHOW in Ol-denburg - das Bikerevent im Nord-westen!

Weitere Informationen unterwww.weser-ems-halle.de/

motorradshow oder telefonisch unter 0441/8003-331.

Der TreffpunktMOTORRAD SHOW

28. + 29. Januar ‘12Weser-Ems Halle Oldenburg

Viel Spaß!

MOTORRAD SHOW 2012

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FREIZEIT

derten Vorzeichen bis 1945 – zwei Muttersprachen gesprochen; die Stadt an der Moldau war Wirkungs-feld tschechischer, jüdischer und deutscher Autoren. Zu den bekann-testen gehört zweifelsohne Franz Kafka (1883-1924), der seine Er-zählungen und Romane auf Deutsch schrieb, auch wenn er bei-de Landessprachen beherrschte. Übersetzt wurden seine Werke von der tschechischen Journalistin Mile-na Jesenská (1896-1944), die später als seine Geliebte in die Literaturge-schichte eingehen sollte. „Das Schloss“ wiederum übersetzte Paul Eisner (1889-1958), ein besonders emsiger Übersetzer, Publizist und Sprachforscher, der seine deutschen und tschechischen Landsleute uner-müdlich aufforderte, die Kultur ih-res Nachbarvolkes kennenzulernen.Diese Ausstellung vom Adalbert Stifter Verein ist all jenen Personen gewidmet, die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts als Mittler zwi-schen den beiden Sprachkulturen der Stadt auftraten. Sie verknüpften mit Literaturübersetzungen, publi-zistischen Texten, Lehrveranstal-tungen und weiteren Aktivitäten die deutsch- und mit der tschechisch-sprachigen Kulturszene.Erarbeitet wurde die Ausstellung „Praha – Prag 1900-1945. Litera-turstadt zweier Sprachen, vieler Mittler“ gemeinsam mit renom-mierten Literaturwissenschaftlern aus Tschechien, Österreich und Deutschland in Zusammenarbeit mit dem Museum der Tschechi-schen Literatur in Prag.

Vom 23. November bis 28. Januar präsentiert die Landesbibliothek Oldenburg die Ausstellung „Praha – Prag 1900-1945. Literaturstadt zweier Sprachen, vieler Mittler“. Zur Eröffnung am 23.11. um 19.00 Uhr sprechen Anna Knechtel, wis-senschaftliche Mitarbeiterin des Adalbert Stifter Vereins (München),

und Dr. Beate Störtkuhl vom Bun-desinstitut für Kultur und Geschich-te der Deutschen im östlichen Eur-opa (Oldenburg).In Prag entstand ein großer Teil des-sen, was Kanon der deutschen Lite-ratur für die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts geworden ist. Hier wurden bis 1939 – und unter verän-

Praha – Prag 1900-1945Literaturstadt zweier Sprachen und vieler Mittler

Begleitband:Peter Becher (Hrsg.): Praha - Prag 1900 – 1945. Literaturstadt zweier Sprachen.Passau: Stutz, 2010. 310 S., Abbil-dungen. ISBN 978-3-88849-150-4

Milena Jesenská (1896-1944)

Blick auf Hradschin

Friedrich Adler (1857 - 1938)

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FREIZEIT

Geöffnet 22. April bis 7. Oktober · Tel. 0 44 03 - 81 96 0 · www.park-der-gaerten.de

2012JahreskarteGenießen Sie über 169 Tage freien Eintritt & erleben

viele Veranstaltungen & Vergünstigungen

Vom 1.12. bis 31.12. für nur 45,-€.

Dann sind Sie hier goldrichtig: Im grü-nen Herzen des Ammerlandes, wo der Garten zu Hause ist, erwartet Sie eine berauschende Vielfalt an gärtneri-schen und kulturellen Attraktionen.Über 90 Themengärten, Pflanzen-sammlungen und Beiträge sowie Tau-sende Frühlings- und Sommerblüher im Blumenband bieten einen faszinieren-den Einblick in die Gartenkunst und je-de Menge Anregungen.

Egal, ob Sie einen Familienausflug pla-nen, die Veranstaltungen genießen, sich informieren wollen oder Erholung suchen. Hier finden Sie Gartenlust pur!Viele Rasen- und Freiflächen, wie auch die Spielplätze laden zum Spielen und

Erleben ein. Wer möchte kann sogar mit Freunden und der Familie einen betreuten Kindergeburttag feiern. In der „Schule im Grünen“ gibt es ein um-fangreiches pädagogisches Angebot sowohl für alle Schulformen, als auch für den Kindergarten- und Vorschulbe-reich.

Schließlich ist der Park alljährlich un-verwechselbarer Rahmen für Kultur oder auch private Feste.Vom farbenprächtigen Pflanzenmarkt mit Garten-Flohmarkt, über die OLB-SpielWELTEN, oder die WohnWELTEN bis hin zu den einzigartigen Mystischen Nächten bietet der Veranstaltungsrei-gen des Parks für jeden das Richtige.

Lust auf Garten?

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KULTUR

Das inForum im PFL ist eine Kultur- und Bildungsstätte der Stadt Oldenburg mit der Zielgruppe 50plus. Drei-mal im Jahr erscheint ein umfangreiches Programm-heft mit den unterschiedlichsten Angeboten von Kursen, Vorträgen, Projekten bis hin zu Fahrten. Das nächste Programmheft ist von Januar-April 2012 gül-tig und liegt ab dem 20. Dezember 2011 im PFL, in den Bürgerbüros Nord und Mitte und den einzelnen Stadt-teilbibliotheken aus. Der erste persönliche Anmelde-tag ist Donnerstag, der 05.01.2012. Telefonische An-meldungen werden ab Montag, den 09.01.2012 unter (0441)235-2781 entgegengenommen.

Erzählcafe: Das Erzählcafe findet immer am zweiten Dienstag im Monat von 15.30 Uhr – 17.00 Uhr in Raum 4 des in-Forum (PFL, Peterstr. 3) statt. Namhafte Oldenburger Persönlichkeiten erzählen in gemütlicher Atmosphäre bei Kaffee und Kuchen aus ihrem Leben. Die Teilnah-megebühr beträgt inkl. Kaffee und Kuchen 2,50 e. Am 10.01.2012 berichtet Renate Pfaffenberger über die Situation von Migranten im Stadtteil Bloherfelde. Für ihr Buch „Willkommen in Deutschland? Migran-ten berichten“ hat Renate Pfaffenberger Migranten befragt, wie sie ihren Alltag in Oldenburg empfinden und ob sie sich sozial, gesellschaftlich und kulturell integriert fühlen. Am 14.02.2012 erzählt Markus Müller unter dem Motto „Einmal Wahlheimat und zurück“ von den Her-ausforderungen, Abenteuern und Freuden, die man erlebt, wenn man mit einem Theater in eine Flugzeug-werft zieht und von dem Glück, wieder dort zu sein, wo ein Theater letztlich hingehört: in die Stadtmitte. Am 13.03.2012 stellt Constanze Schnepf die Anti-diskriminierungsstelle des IBIS e.V. in Oldenburg vor. Die Interkulturelle Arbeitsstelle für Forschung, Doku-mentation, Bildung und Beratung e.V. (IBIS e.V.) hat die Integration von MigrantInnen in Oldenburg zum Ziel und bietet in dem Rahmen Beratung, Mediation sowie Begleitung bei Gericht an und beteiligt sich in verschiedenen Netzwerken auf regionaler und über-regionaler Ebene.

Vorträge:Das inForum bietet eine Reihe von kostenlosen, the-matisch breit gefächerten Vorträgen an, die für jeden etwas bereit halten.Am 01.02.2012 führt Gylay Polat um 16.00 Uhr durch das frisch renovierte Oldenburgische Staatstheater.Cornelia Ehlers, Dramaturgin für Niederdeutsches Schauspiel am Oldenburgischen Staatstheater gibt am 07.03.2012 um 17.00 Uhr unter dem Motto „Nie-derdeutsches Theater – einfach nur platt?“ Einblicke in die Arbeit der August-Hinrichs-Bühne und regt mit Beispielen aus der Praxis zur anschließenden Diskus-sion an. Gaby Beckmann vom Oldenburger Zentrum für Frau-engeschichte wird am 14.03.2012 um 17.00 Uhr an-hand ausgewählter Beispiele aus der Werbung die Rolle der Frau und der Familie in den 50er Jahren betrachten. Am 21.03.2012 erläutert Monika Adamaszek, wie es gelingen kann, die Erfahrungen der älteren Generati-on zu würdigen und davon zu profitieren, anstatt sie als unbewusstes Erbe übernehmen zu müssen. Unter der Überschrift „Hilfsbedürftigkeit im Alter und

trotzdem selbständig?“ berichtet Mechthild Tameling am 17.04.2012 um 17.00 Uhr darüber, wie man im Al-ter trotz zunehmender körperlicher und u.U. auch gei-stiger Einschränkung möglichst selbstbestimmt leben kann, was wir selber dafür tun können, was aber auch gesellschaftlich getan werden muss. Eine Vortragsreihe zum Thema „Hörtherapie“ ge-staltet Stephanie Bretschneider, die an 4 Terminen (01.02., 15.02., 29.02. und 18.04.2012) die Themenbe-reiche Tinnitus, Schwindel, Geräuschempfindlichkeit und Schwerhörigkeit behandelt und neben Informa-tionen über Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten praktische Übungen aus der Hörtherapie vorstellt. Auf Erlebnisreise nach Lanzarote gehen Renate und Detlef Lubenau mit den TeilnehmerInnen am 01.03.2012 um 16.00 Uhr in Form eines Lichtbilder-vortrages.

Gruppen und Kurse: Einen großen Schwerpunkt des inForum bilden wie-der die kostenlosen Kurse aus den Bereichen- Gesellschaft, Politik, Geschichte- Spiele, Geselligkeit, Wissen- Literatur, Kunst, Kultur - Spachen und - SportReservieren Sie sich rechtzeitig einen Platz!

Kulturfahrten:Nach wie vor gehören die Kulturfahrten zu den belieb-testen Angeboten des inForum. Die preisgünstigen, liebevoll für die Zielgruppe 50+ ausgearbeiteten Fahrten führen wieder zu interessan-ten Orten und Ausstellungen:24.01.2012 – Jubiläumsausstellung in der Kunsthalle

Emden: „25 Jahre! Die Sammlung Henri Nannen und Überraschungsgäste“

31.01.2012 – Bremens Vielfalt – immer eine Reise wert. Große Stadtrundfahrt und Besuch eines Kaffee-Seminars

09.02.2012 – Rinteln, Eulenburg-Museum12.02.2012 – Bremen Theater – Operette „Das Land

des Lächelns“ 06.03.2012 – Tagesfahrt zum Maritimen Museum

Hamburg 09.03.2012 – NDR Hannover 15.03.2012 – Cuxhaven – Lüdingworth und Ringel-

natz-Museum23.03.2012 – Helmstedt – grenzenlos; Vom Rand zur

Mitte Deutschlands 29.03.2012 – Dom Bremen – Ein deutsches Requiem 06.04.2012 – Kapelle Felde WST – „Konzertante“

Folk-Musik 19.04.2012 – 40 Jahre Kavernengelände für Öl- und

Gaslagerung in Etzel 25.04.2012 – Wendland-Tour; Danneberg/Elbe und

Rundlinge 09.05.2012 – Göttingen – die Stadt, die Wissen

schafft

Besichtigungen/ Führungen vor Ort: Folgende Einrichtungen werden besucht:12.04. und 18.04.2012 – Das Ziegelhofviertel12.03.2012 – Klinik für Geriatrie im Klinikum Olden-burg

23.04.2012 – Justizvollzugsanstalt (JVA) Oldenburg 21.03.2012 – Stationäres Hospiz 16.02.2012 – Alten- und Pflegeheim Bodenburgallee

GmbH19.04.2012 – Seniorenwohnstift Ofenerdiek 31.01.2012 – Neue Werke der Artothek – Malerei,

Grafik und Fotografien21.02.2012 – „Private Eyes“ – Führung durch die Aus-

stellung Heiner Meyer im Stadtmuseum 20.03.2012 – Der bunte Rock – Uniformblätter aus der

Sammlung des Stadtmuseums 24.04.2012 – Von Vasen, Krügen und Tellern – zur

Keramiksammlung des Stadtmuseums

Jeweils 14-tägig dienstags (in den ungeraden Kalen-derwochen) findet im Keller des PFL von 15.00-17.00 Uhr die Bücher-Tausch-Börse des inForum statt.

Projekte:Das inForum lädt am 17.02.2012 um 18.00 Uhr ein zu einem Gastspiel des Figurentheaters „Marmelock“ aus Hannover, begleitet vom Streichquartett „Quar-tetto Aperto“ (Musiker der Staatsoper Hannover). Das Stück ist geeignet für Kinder ab 8 Jahren und Erwach-sene und kostet pro Person 15,- e.

Fortgesetzt wird das erfolgreiche Kaffee-Kuchen-Kino in Kooperation mit dem Casablanca-Kino. Vor den Filmen gibt es im Foyer des Casablanca für jeden Be-sucher 1 Tasse Kaffee/Tee und 1 Stück Kuchen. Der Eintritt beträgt pro Film 6,- e inkl. Kaffee/Kuchen.18.01.2012 – „Young Victoria“ 15.02.2012 – „Das Blaue vom Himmel“ 21.03.2012 – Almanya – Willkommen in Deutsch-

land“ 18.04.2012 – „Small World“

In Kooperation mit dem Klinikum Oldenburg bietet das inForum am 07.02.2012 von 9.00-13.00 Uhr einen „Erste-Hilfe-Kurs“ an.

Vom 27.02.-02.03.2012 veranstaltet das inForum eine Aktionswoche zum Thema „Gottesbilder“. Es sind für jeden Tag Vorträge mit namhaften Referenten und verschiedene Besichtigungen geplant. Der Teilnah-mebeitrag p.P. beträgt 42,- e.

Flurausstellungen:Im Januar und Februar zeigt die Oldenburger Male-rin Renate Kramer im Flurbereich des inForum ihre gegenständlichen, beinahe fotorealistischen Bilder. Als Technik verwendet sie Eitempera auf Leinwand oder Papier. Für die Ausstellung hat Renate Kramer das Thema „Lebensraum“ am Beispiel von Hong-kong gewählt. Die Ausstellungseröffnung findet am 06.01.2012 um 17.30 Uhr im inForum statt. Im März und April stellt Ali Shubar aus Ganderkesee seine Werke aus. Aufgrund seiner Gehörlosigkeit war Malen für Shubar schon immer sein Weg, sich der Welt jenseits der Familie mitzuteilen, sein Ausdrucks-mittel und seine Sprache. Im Zentrum seiner Arbeiten steht die Flora seiner unmittelbaren Umgebung. In seiner Malerei sucht er nach Analogien für die dyna-mische und fortwährende Veränderung der Natur.

Angebote Januar – April 2012

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GESELLSCHAFT

Mit viel Interesse wird das neue Se-niorenservicebüro der Stadt Olden-burg seit dem 24.10.2011 von Bür-gerinnen und Bürgern, Kooperati-onspartnern und an Vernetzung in-teressierten Akteuren der Altenhilfe-landschaft angenommen. Gefördert wird das Seniorenservicebüro vom Land Niedersachsen. Für alle Fra-gen zur Lebens- und Alltagsbewälti-gung im Alter sind Frau Katrin Bus-se und Frau Dagmar Bunge-Köp-ping in den Sprechzeiten von mon-tags bis freitags., 9 bis 13 Uhr, don-nerstags bis 17 Uhr, im Seniorenser-vicebüro, Straßburger Straße 8, 26123 Oldenburg, im GSG-Gebäu-de in der Nähe des Zentralen Om-nibusbahnhofs zu erreichen. Die Beratung ist wettbewerbsneutral und kostenlos.Anfragen zu unterschiedlichen The-men werden von den städtischen Mitarbeiterinnen eingehend beant-wortet. Dazu gehören u. a. Fragen zur Kostenübernahme verschiede-ner Hilfsmittel, Kontakt- und Adres-svermittlung für Hilfe, Pflege, Be-treuung und Freizeitgestaltung so-wie Fragen zu Betreuungsvollmach-ten und Patientenverfügungen oder

zu altersgerechtem Wohnraum (z.B. betreutes Wohnen oder auch alter-native Ideen für die Heimunterbrin-gung).Das Seniorenservicebüro ist darüber hinaus auch Ansprechpartner für Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren möchten. Eine Weiter-bildung zur freiwilligen Seniorenbe-gleitung, in Kooperation mit der ev. und kath. Erwachsenenbildung, wird kostenfrei im Frühjahr näch-sten Jahres angeboten. Personen al-ler Altersklassen können sich im Umgang mit älteren Menschen und dem Thema Alter allgemein schulen lassen, um Seniorinnen und Seni-oren im Alltag nierigschwellig zu unterstützen, z. B. bei der Beglei-tung von Spaziergängen.Auch im Freiwilligen Jahr für Seni-oren können sich Interessierte eh-renamtlich engagieren. In Koopera-tion mit der Agentur :ehrensache wird ein passgenauer sozialer Tätig-keitsbereich gesucht, in dem man sich über einen festgelegten Zeit-raum einsetzen lassen kann.In Kooperation mit der Senioren-vertretung der Stadt Oldenburg werden die Beratungsanfragen der

Seniorenservicebüro: Stadt Oldenburg bietet älteren Menschen Beratung und Informationen aus einer Hand

Dagmar Bunge-Köpping

Das Seniorenservicebüro der Stadt Oldenburg ist erreichbar unter Tel. 0441 – 235 3880 oder per Mail unter [email protected]

Katrin Busse

Ein frohes Fest wünscht Ihnen IhrePrivate Altenpflege Oldenburg

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einzelnen Stadtteile ermittelt, um die Bedarfe und die geplante Aus-weitung des Beratungsangebotes in die Stadtteile hinein entsprechend aufzubauen.Darüber hinaus wird ein Netzwerk zu Beratungseinrichtungen und Dienstleistern der hiesigen Altenhil-felandschaft aufgebaut.

Foto: Stadt OldenburgDas Sebiorenservicebüro befindet sich im GSG-Gebäude beim ZOB

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GESELLSCHAFT

Heute ein saftiger Sauer-braten, morgen Lachs inWeißweinsoße und über-morgen ein herzhafter Ein-topf aus frischem Gemüse?

Da sagen viele gerne Ja.Aber wer will dafür schontäglich aus dem Haus ge-hen oder selbst kochen?

Immer mehr Menschen ge-nießen den Komfort, sich ein gutes Essen ins Haus liefern zu lassen. Doch die Ansprüche sind hoch. Frisch und ausgewogen soll es sein, abwechslungs-reich und geschmackvoll.

„Landhausküche“ heißt das neue Angebot in Oldenburgaus dem Hause apetito. Auf der großen Speisen-

karte stehen die Klassiker der guten deutschen Küchegenauso wie beliebte me-diterrane Gerichte oder besondere Spezialitätenwie Wild oder Edelfi sch.„Warum unsere Land-hausküche so gut ist“, diese Frage beantwortet die Küchenleitung gern.„Frische Zutaten, beliebteRezepte und erfahreneKöche machen die be-sondere Qualität unsererGerichte aus. Und um es unseren Gästen ganz be-quem zu machen, liefernwir das Bestellte direkt insHaus.“

Das Angebot der Land-hausküche ist für alle ge-dacht, die eine gute Küche schätzen und Wert auf ein frisch zubereitetes Essenlegen. Die Auswahl an köstlichen Gerichten ist groß und vielseitig, um jeden Geschmack zu tref-fen und viel Abwechslung zu bieten. Wer mag, be-stellt sich Kuchen oder

Dessert dazu.

„Zu einer guten Küchegehört ein guter Service“– so heißt es in der Land-hausküche. Der Liefer-Service bringt das Bestelltean 365 Tagen im Jahr direkt ins Haus und die telefonische Kunden-beratung steht für alle Fragen zur Verfügung.

Und dass hinter allem höchste Qualität steht, ist selbstverständlich. Schließ-lich kommt die Land-hausküche aus dem Hause apetito.

Für mehr Informationen sind die freundlichen Mitarbeiterinnen der Landhausküche telefonisch erreichbar:

Montag bis Freitag von 8.00 bis 18.00 Uhr 04 41 - 96 03 39 77www.landhaus-kueche.de

Neu: Die frische Küche vom Land, die ins Haus kommtDas neue Angebot in Oldenburg

„Wir kochen und unsere Gäste genießen zuhause“ ist das Motto der Landhausküche (© apetito)

Für mich gekocht. Für mich gebracht. Von

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Rufen Sie uns an! 04 41 - 96 03 39 77www.landhaus-kueche.de

Beliebte Gerichte, meisterlich gekocht und ins Haus geliefert.

Zum Jahreswechsel stehen wichtige Änderungen zum Kontenpfän-dungsschutz an, die insbesondere Bezieher von Arbeitslosengeld II (umgangssprachlich „Hartz IV“), Grundsicherung , Empfänger von Kinderzuschlag und Rentenbezie-her beachten sollten. Der bisherige 14tägige gesetzliche Pfändungs-schutz von Sozialleistungen fällt zum 1. Januar 2012 weg. Die Schuldnerberatung des Paritä-tischen Wohlfahrtsverbandes in Ol-denburg rät daher von Kontenpfän-

dung betroffenen Kunden, beste-hende Konten schnellstmöglich in ein sogenanntes Pfändungsschutz-konto umzuwandeln. Durch eine Umwandlung wird automatisch ein Grundfreibetrag in Höhe von 1.028,89 Euro geschützt. Der per-sönliche Freibetrag kann unter Um-ständen aber auch höher ausfallen. Dies ist zum Beispiel dann der Fall, wenn auf ein Konto für mehrere Personen Leistungen aus der Grundsicherung überwiesen wer-den oder wenn auf dem Konto an-

dere Transferleistungen (beispiels-weise Kindergeld oder Kinderzu-schlag) eingehen.Die Umwandlung in ein Pfän-dungsschutzkonto erfolgt auf An-trag durch die kontoführende Bank. Geht der Pfändungsschutz über den Grundfreibetrag hinaus, ist ein Nachweis erforderlich. Diese Be-scheinigung kann von einer aner-kannten Schuldnerberatungsstelle wie dem Paritätischen Wohlfahrts-verband ausgestellt werden.Wird das Konto nicht rechtzeitig in

ein Pfändungsschutzkonto umge-wandelt, besteht für Betroffene die Gefahr, dass zum Jahresanfang nicht über eingegangene Geldlei-stungen, wie zum Beispiel das Ar-beitslosengeld II, verfügt werden kann.

Weitere Informationen zum Pfän-dungsschutz gibt die Schuldner- und Insolvenzberatungsstelle des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes unter der Rufnummer 04 41 / 77 900 21 oder 04 41 / 77 900 25.

Das LeNa Projekt (gefördert durch die Stadt Oldenburg) des Paritäti-schen plant im Dezember einige Veranstaltungen. So ist beim Nach-barschaftstreffen (das jeden Diens-tag von 15.00 -16.30 Uhr stattfindet) ein Musiknachmittag geplant. Eine Rentnerband soll bekannte Volks-lieder, Schlager und Evergreens spielen, dazu kann gesungen wer-den. Außerdem ist noch ein Ad-ventssingen geplant. Hier können bekannte Weihnachtslieder, vom Akkordeon begleitet, gesungen wer-den. Die genauen Termine werden noch in der Presse bekannt gegeben.Außerdem soll es ein Angebot für Kinder geben, so dass die Eltern an einem Samstag in Ruhe Weih-nachtsgeschenke einkaufen kön-nen. In der Zwischenzeit basteln die Kinder Weihnachtsschmuck und backen Kekse mit ehrenamtlichen Seniorinnen. Weiterhin ist ein Adventsessen ge-plant, bei dem man in gemütlicher Runde ein leckeres Menü unseres hauseigenen Mahlzeitendienstes es-sen kann. Beide Termine sollen ebenfalls noch in der Presse bekannt gegeben werden. Weitere Informationen unter: 0441/77900-24 (Seniorenberatung LeNa, Paritätischer Wohlfahrtsver-band) und [email protected]

Hartz IV:

Jetzt Pfändungsschutzkonten einrichten

Veranstaltungen der Seniorenberatung LeNa (Lebendige Nachbarschaft)

Kaffee und Kuchen am Nachmittag in geselliger Runde

Gute Laune beim Fitness...

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Heute ein saftiger Sauer-braten, morgen Lachs inWeißweinsoße und über-morgen ein herzhafter Ein-topf aus frischem Gemüse?

Da sagen viele gerne Ja.Aber wer will dafür schontäglich aus dem Haus ge-hen oder selbst kochen?

Immer mehr Menschen ge-nießen den Komfort, sich ein gutes Essen ins Haus liefern zu lassen. Doch die Ansprüche sind hoch. Frisch und ausgewogen soll es sein, abwechslungs-reich und geschmackvoll.

„Landhausküche“ heißt das neue Angebot in Oldenburgaus dem Hause apetito. Auf der großen Speisen-

karte stehen die Klassiker der guten deutschen Küchegenauso wie beliebte me-diterrane Gerichte oder besondere Spezialitätenwie Wild oder Edelfi sch.„Warum unsere Land-hausküche so gut ist“, diese Frage beantwortet die Küchenleitung gern.„Frische Zutaten, beliebteRezepte und erfahreneKöche machen die be-sondere Qualität unsererGerichte aus. Und um es unseren Gästen ganz be-quem zu machen, liefernwir das Bestellte direkt insHaus.“

Das Angebot der Land-hausküche ist für alle ge-dacht, die eine gute Küche schätzen und Wert auf ein frisch zubereitetes Essenlegen. Die Auswahl an köstlichen Gerichten ist groß und vielseitig, um jeden Geschmack zu tref-fen und viel Abwechslung zu bieten. Wer mag, be-stellt sich Kuchen oder

Dessert dazu.

„Zu einer guten Küchegehört ein guter Service“– so heißt es in der Land-hausküche. Der Liefer-Service bringt das Bestelltean 365 Tagen im Jahr direkt ins Haus und die telefonische Kunden-beratung steht für alle Fragen zur Verfügung.

Und dass hinter allem höchste Qualität steht, ist selbstverständlich. Schließ-lich kommt die Land-hausküche aus dem Hause apetito.

Für mehr Informationen sind die freundlichen Mitarbeiterinnen der Landhausküche telefonisch erreichbar:

Montag bis Freitag von 8.00 bis 18.00 Uhr 04 41 - 96 03 39 77www.landhaus-kueche.de

Neu: Die frische Küche vom Land, die ins Haus kommtDas neue Angebot in Oldenburg

„Wir kochen und unsere Gäste genießen zuhause“ ist das Motto der Landhausküche (© apetito)

Für mich gekocht. Für mich gebracht. Von

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selbst überzeugen!überzeugen!Jetzt bestellen und

Rufen Sie uns an! 04 41 - 96 03 39 77www.landhaus-kueche.de

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| 12 | Ausgabe 6 / 2011

GESELLSCHAFT

Sprechzeiten 2010Wir sind Ihr Partner in allen Fragen der Rentenversicherung und gerne für Sie da!

Hauptverwaltung Oldenburg, Huntestraße 11montags bis mittwochs von 8 bis 15 Uhr donnerstags von 8 bis 18 Uhr freitags von 8 bis 12 Uhr

Am Service-Telefon stehen wir Ihnen mit Rat und Tat direkt zur Verfügung.

0800 100048028

montags bis donnerstags von 9 bis 17 Uhr freitags von 9 bis 14 Uhr Außerhalb der Zeiten ist ein Anrufbeantworter geschaltet.

Fachkundige Beratung erhalten Sie kostenlos auch bei den Versichertenältesten der Deutschen Rentenversicherung Oldenburg-Bremen

Christel Braun Ralf Munder Bernhard Unger Eschstraße 8 a Alexandersfeld 8 a Bümmersteder Tredde 9 26123 Oldenburg 26127 Oldenburg 26133 Oldenburg (04 41) 8 29 24 (04 41) 68 20 41 (04 41) 4 41 26

www.drv-oldenburg-bremen.de

Sprechzeiten 2011

montags bis mittwochs von 8 bis 16 Uhr

Rententipp der Deutschen Rentenversicherung Oldenburg-BremenSprechzeiten 2010

Wir sind Ihr Partner in allen Fragen der Rentenversicherung und gerne für Sie da!

Hauptverwaltung Oldenburg, Huntestraße 11montags bis mittwochs von 8 bis 15 Uhr donnerstags von 8 bis 18 Uhr freitags von 8 bis 12 Uhr

Am Service-Telefon stehen wir Ihnen mit Rat und Tat direkt zur Verfügung.

0800 100048028

montags bis donnerstags von 9 bis 17 Uhr freitags von 9 bis 14 Uhr Außerhalb der Zeiten ist ein Anrufbeantworter geschaltet.

Fachkundige Beratung erhalten Sie kostenlos auch bei den Versichertenältesten der Deutschen Rentenversicherung Oldenburg-Bremen

Christel Braun Ralf Munder Bernhard Unger Eschstraße 8 a Alexandersfeld 8 a Bümmersteder Tredde 9 26123 Oldenburg 26127 Oldenburg 26133 Oldenburg (04 41) 8 29 24 (04 41) 68 20 41 (04 41) 4 41 26

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Im nächsten Jahr steigen die Altersgrenzen für Altersrenten

Ab 2012 wird umgesetzt, was im Jahr 2007 beschlossen wurde: Die Alters-grenzen für Altersrenten steigen an. Bekannt wurde die Neuregelung unter dem Stichwort „Rente mit 67“ – doch heißt das jetzt wirklich, dass alle erst mit 67 Jahren eine Altersrente bekom-men können?

Verschiedene MöglichkeitenDas Rentenrecht bietet bislang fünf verschiedene Arten von Altersrenten: Regelaltersrente, Altersrente für lang-jährig Versicherte, Altersrente für schwerbehinderte Menschen, Alters-

rente für Frauen und Altersrente we-gen Arbeitslosigkeit oder nach Alters-teilzeit. Ab 2012 kommt als sechste Rentenart die Altersrente für beson-ders langjährig Versicherte hinzu. Die-se Rentenarten können ab einem je-weils unterschiedlichen Lebensalter bezogen werden, teilweise ist auch ein früherer Rentenbeginn möglich, wenn dafür Abschläge in Kauf genom-men werden.

RegelaltersrenteDie Voraussetzungen für eine Regelal-tersrente sind am einfachsten zu erfül-len: Eine Mindestversicherungszeit von fünf Jahren mit Beitragszeiten reicht dafür aus. Bis 1946 Geborene

„Rente mit 67“: 2012 geht es los!erhalten diese Rente ab dem 65. Le-bensjahr; bei ab 1947 Geborenen – und damit erstmalig bei einem Renten-beginn im Jahr 2012 - wird die Alters-grenze mit jedem Jahrgang stufenwei-se weiter angehoben. Im Jahr 1947 Geborene müssen also nicht bis zum 67. Lebensjahr warten, sondern be-kommen die Regelaltersrente ab dem 65. Lebensjahr plus einem Monat. Die Endstufe der Anhebung ist bei allen ab 1964 Geborenen erreicht: Sie bekom-men die Regelaltersrente erst mit 67 Jahren.

Altersrente für besonders langjährig VersicherteEine Möglichkeit, die Anhebung der Altersgrenze für die Regelaltersrente auf das 67. Lebensjahr zu umgehen, bietet die Altersrente für besonders langjährig Versicherte, die ab 2012 eingeführt wird. Hierfür ist aber eine erheblich längere Mindestversiche-rungszeit von 45 Jahren mit Beiträgen (allerdings ohne Beitragszeiten wegen Arbeitslosigkeit) und Berücksichti-gungszeiten wegen Kindererziehung erforderlich. Sie kann ab dem 65. Le-bensjahr – aber nicht vorher! – gezahlt werden.

Altersrente für langjährig VersicherteAuch vor dem 65. Lebensjahr ist ein Rentenbezug – dann allerdings z. T. mit einem Abschlag - möglich. Das geht z.B. mit der Altersrente für langjährig Versicherte, für die eine Mindestversi-cherungszeit von 35 Jahren (mit Bei-tragszeiten, Anrechnungszeiten und Berücksichtigungszeiten) erforderlich ist und die dann frühestens ab dem 63. Lebensjahr gezahlt werden kann. Be-ziehen bis 1948 Geborene diese Rente ab dem 63. Lebensjahr, haben sie ei-nen Abschlag von 7,2 %. Bei ab 1949 Geborenen steigen die Abschläge mit jedem Jahrgang weiter an; ab 1964 Geborene können diese Altersrente zwar ebenfalls schon mit 63 Jahren erhalten, haben dann aber einen Ren-tenabschlag von 14,4 %.

Altersrente für schwerbehinderte MenschenWer einen Schwerbehindertenaus-weis mit einem Grad der Behinderung von mindestens 50 Prozent besitzt, der bei Rentenbeginn noch gültig ist, und eine Mindestversicherungszeit von 35 Jahren, die sich wie bei der Altersren-te für langjährig Versicherte bemisst, vorweisen kann, kann eine Altersrente für schwerbehinderte Menschen er-halten. Bis 1951 Geborene haben hie-rauf ab dem 63. Lebensjahr Anspruch und können sie mit einem Abschlag von 10,8 % sogar schon ab dem 60. Lebensjahr beziehen. Bei ab 1952 Ge-borenen steigen die Altersgrenzen stufenweise an: Pro Jahrgang wird das Lebensalter, ab dem der Bezug ohne Abschlag möglich ist, immer weiter angehoben, bis bei den ab 1964 Geborenen der abschlagsfreie Bezug erst ab dem 65. Lebensjahr möglich ist. Gleichzeitig steigt das Lebensalter, ab dem der Bezug mit einem Abschlag von 10,8 % vorzeitig möglich ist, stu-fenweise auf das 62. Lebensjahr an.

Altersrente für Frauen/Altersrente wegen Arbeitslosigkeit oder nach AltersteilzeitAls „Auslaufmodelle“ kann man die beiden übrigen Rentenarten Alters-rente für Frauen und Altersrente we-gen Arbeitslosigkeit oder nach Alters-teilzeit ansehen, denn sie stehen nur noch für bis 1951 Geborene zur Verfü-gung. Wenn die Voraussetzungen hier-für erfüllt werden, ist ein vorzeitiger Bezug ab dem 60. (mit einem Abschlag von 18 %) bzw. 63. Lebensjahr (mit einem Abschlag von 7,2 %) und ein Bezug ohne Abschlag möglich, wenn sie erst ab dem 65. Lebensjahr gezahlt werden.

Für alle Rentenarten gilt: Sie werden nicht automatisch gezahlt, sondern nur, wenn auch ein Antrag gestellt wird. Empfohlen wird eine Antragstellung ca. drei Monate vor Rentenbeginn.

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GESUNDHEIT

Die Anzahl der implantierten En-doprothesen (Gelenkersatz), steigt immer mehr an. Dies hat verschie-dene Ursachen: mit dem demogra-phischen Wandel nimmt die Zahl der älteren Menschen in der Bevöl-kerung stetig zu. Und der Gelenk-verschleiß ist eine Erkrankung, von der insbesondere ältere Menschen betroffen sind. Durch die große Lei-stungsfähigkeit der modernen Me-dizin können immer ältere Patien-ten mit mehreren Nebenerkran-kungen operativ versorgt werden. Außerdem führt das Freizeitverhal-ten jüngerer Patienten häufiger zu Gelenkverletzungen, die in einer Arthrose münden. Durch verbes-serte Operationsmethoden und der Möglichkeit, Wechseloperationen durchführen zu können, werden häufiger immer jüngere Patienten mit einem künstlichen Gelenkersatz behandelt.

Ziel der Behandlung ist, den Betrof-fenen eine möglichst große Mobili-tät zu ermöglichen. Das Kunstge-lenk soll das natürliche Gelenk so gut wie möglich ersetzen und mög-lichst lange halten. Mit modernen Implantaten und bei prothesenge-rechtem Verhalten liegt die Lebens-

Die Medizinische Rehabilitation nach Gelenkersatz

dauer eines künstlichen Gelenkes bei etwa 15 Jahren.

Gerade bei den knappen finanziel-len Ressourcen unseres Gesund-heitssystems ist die intensive Reha-bilitation nach endoprothetischem Gelenkersatz eine unerlässliche Maßnahme. Jeder Euro, der in die Prävention und Rehabilitation inve-stiert wird, zahlt sich mehrfach aus. Nicht messbar ist dabei der Wert des gesteigerten Wohlbefindens bei er-folgreich rehabilitierten Patienten.

In der Bundesrepublik Deutschland hat sich ein fachlich hoch speziali-siertes, nach Fachbereichen diffe-renziertes medizinisches Rehabili-tationswesen etabliert.In unserer Region bietet sowohl das Reha-Zentrum in Oldenburg als auch das Reha-Zentrum am Meer in Bad Zwischenahn Behandlungs-plätze in ambulanter und stationä-rer Form an.

Nach einer Endoprothesenimplan-tation an einem großen Gelenk (Schulter, Hüfte, Knie, Sprungge-lenk) und bei Wechseloperationen wird im Rahmen einer Anschlus-sheilbehandlung in der Regel eine

medizinische Rehabilitation einge-leitet. Die Oldenburger Kliniken arbeiten seit Jahren mit den ge-nannten Reha-Kliniken eng zusam-men, hiervon profitiert der Patient. Kurze Wege und enge Zusammen-arbeit sind für eine lückenlose und qualitativ hochwertige Rehabilitati-on Voraussetzung.

Dr. med. Bernd Möhring, Chefarzt Orthopädie, Reha-Zentrum Oldenburg

Dr. med. Günter Dietz, Ärztlicher Direktor, Reha-Zentrum Bad Zwischenahn

Foto: Reha-Zentrum Oldenburg Foto: Reha-Zentrum am Meer Bad Zwischenahn

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GESUNDHEIT

Prothesenschutz von Anfang anUnmittelbar nach der Operation beginnt der Prothesenschutz. Zu-nächst muss sichergestellt sein, dass der Hautschnitt gut verheilt, dies dauert in der Regel 12 Tage. Die Wundheilung in den tiefer liegen-den Wundschichten (Unterhautfett-gewebe, Faszien, Lymphsystem und Muskeln) benötigt circa 12 Wochen.

Um eine gute Funktion zu erreichen und um die Wundheilung zu unter-stützen, ist es notwendig, kurz nach der Operation mit einem aktiven Übungsprogramm zu beginnen. Allein wäre der Patient hiermit oft überfordert. Die Kontrolle durch erfahrene Ärzte, medizinisches Fachpersonal und die Anleitung durch erfahrene Therapeuten ist sinnvoll. Die ersten Übungen begin-nen bereits in der Klinik, die die Operation durchgeführt hat.

Daran sollte sich eine medizinische Rehabilitation, ambulant oder sta-

tionär, anschließen, um die Konti-nuität der intensiven und „qualitativ hochwertigen“ Behandlung fortzu-führen. Die moderne medizinische Rehabilitation nach Prothesenim-plantation darf nicht mit einer Kur verwechselt werden. Die medizini-sche Rehabilitation wird von Or-thopädischen/Traumatologischen Fachärzten geleitet, die sich jahre-lang auf diesem Fachgebiet um-fangreiche Kenntnisse angeeignet haben. Dies ist für eine fachkundige Beurteilung des Genesungsprozes-ses unersetzlich, denn dieser verläuft trotz aller Standardisierung bei je-dem Menschen individuell.

Medizinische Rehabilitation

Unter einer „medizinischen Reha-bilitation“ versteht man die Wieder-herstellung von körperlichen Funk-tionen, Organfunktionen und der Möglichkeit gesellschaftlicher Teil-habe. Die Solidargemeinschaft er-möglicht es Menschen, die von Be-nachteiligung bedroht sind, die ei-gene Lebensqualität mit professio-neller Unterstützung zu verbessern.

Hierbei kommen verschiedene Therapieformen, gebündelt in ei-nem Gesamtkonzept, zur Anwen-dung. Physiotherapie, Ergothera-pie, physikalische Therapie, Unter-stützung der sozialen Integration und Gesundheitsschulung. Ziel ist eine optimale Selbstaktivierung des Patienten durch eine multimodale Behandlung. Eine multimodale Behandlung be-deutet, dass im Gegensatz zur Krankenhausbehandlung nicht nur die eine Erkrankung behandelt, sondern der Patient ganzheitlich

behandelt und unterstützt wird. Auch Nebenerkrankungen, wie zum Beispiel Bluthochdruck oder Osteoporose, werden gezielt ange-sprochen und entsprechende Infor-mationen zum Umgang damit ver-mittelt. Den Patienten wird eine gesunde Ernährung schmackhaft gemacht und Aspekte der gesunden Lebensführung dargestellt. Bei Be-darf wird in der Rehabilitation auch Hilfe auf dem sozialen Sektor ver-mittelt und eingeleitet. Dies kann die berufliche Situation betreffen oder aber auch das private Umfeld wie zum Beispiel Modernisierung der Wohnverhältnisse, wenn dies der Gesundheitszustand erforder-lich macht.

Somit bietet die medizinische Reha-bilitation auch immer die Chance, seinen eigenen Wissensstand in me-dizinischen Sachverhalten zu ver-bessern und alte ungesunde Ge-wohnheiten hinter sich zu lassen. Es kann der Start in ein gesünderes, aktiveres Leben sein.

Ambulant oder Stationär

Jeder Rehabilitand hat unterschied-liche Voraussetzungen, Fähigkeiten und Bedürfnisse. Vor Einleitung ei-ner Rehabilitation muss zunächst abgestimmt werden, welche Reha-bilitationsform möglich ist. Eine ganztägige ambulante orthopä-disch/ traumatologische Rehabili-tation steht einer stationären Be-handlung vom Umfang und der Intensität der Behandlung in nichts nach. Die ambulanten Patienten erhalten ein Mittagessen, können sich in Ruheräumen ausruhen und entspannen. Abends und am Wo-

Foto: Reha-Zentrum Oldenburg

Foto: Reha-Zentrum Oldenburg

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Ausgabe 6 / 2011 | 15 |

GESUNDHEIT

Sport- und GesundheitszentrumGiesenweg 19 · 26133 OldenburgTel. 0441 - [email protected]

Erhalten Sie Ihre Gesundheit durch:• Ausdauertraining• Muskelfunktionstraining mit und ohne Gerät• Gleichgewichts- und Koordinationstraining

(Sensomotorik)• u.a.

im Rahmen der Prävention, aber auch bei:• chronischen Wirbelsäulenbeschwerden• Osteoporose• degenerativen Gelenkerkrankungen

(Arthrose - Gelenkersatz u.a.)• Bluthochdruck• Stoffwechselstörungen

(Diabetes mellitus u.a.)• Tumorerkrankungen• u.v.a.

Ärztliche Leitung: Dr. med. Wolfgang Oschkenat

Sie erhalten immer eine ärztliche und physiotherapeuti-sche Einzelberatung und individuelle Anleitung.

Auch krankengymnastische Einzelbehandlungen, Manu-altherapie u.a. für Selbstzahler und PKV-Versicherte

erhalten Sie bei uns.Vereinbaren Sie gerne unter der o.g. Telefonnummer

einen kostenfreien Beratungs- oder Probetermin.

chenende sind sie die Patienten in ihren eigenen vier Wänden und können im eigenen Bett schlafen. Inhalte, die in der medizinischen Rehabilitation vermittelt werden, können gleich in gewohnter Umge-bung umgesetzt werden. Ist die Ver-sorgung zuhause nicht sicherge-stellt, begibt sich der Patient zu-nächst in eine stationäre Rehabilita-tionsbehandlung. Ein anschließen-der Wechsel ist möglich. Sämtliche Therapieinhalte werden ständig den Bedürfnissen und Fähigkeiten des Patienten angepasst.

In einer Reha-Klinik arbeiten meh-rere Berufsgruppen gemeinsam, um eine optimale Genesung und die soziale Wiedereingliederung (und möglichst auch Arbeitsfähigkeit) der Patienten gewährleisten zu können. Moderne Rehabilitationskliniken erfüllen einen hohen Standard in Bezug auf Komfort und medizini-sche Ausstattung. Die Orthopädi-schen Rehabilitationskliniken in Oldenburg und Bad Zwischenahn

verfügen ausschließlich über Einzel-zimmer. Großzüge Behandlungsflä-chen für die Gruppentherapie, Be-wegungsbäder, Medizinische Trai-ningstherapie (Training am Gerät), Gruppenräume für die Ergothera-pie und Einzelbehandlungsräume gehören ebenso zur Ausstattung wie Lehrküchen, Vortragssäle und The-rapieaußenflächen. Sämtliche dia-gnostischen Möglichkeiten sind im Haus vorhanden oder in Koopera-tion mit den Akutkliniken jederzeit verfügbar.

Rehabilitation ist ein zutiefst huma-nitäres Angebot an Betroffene. 2010 gab es in Deutschland 1.229 Vor-sorge- und Rehabilitationskliniken. Im Vorjahr waren es 1.240. Dies steht in klarem Widerspruch zu dem demographischen Wandel und der Notwendigkeit, möglichst viele Menschen in ihrer Selbstständigkeit und im Arbeitsprozess zu halten. Es ist Aufgabe der Gesellschaft, dieses hohe Gut zu erhalten und zu fördern.

Foto: Reha-Zentrum Oldenburg

Foto: Reha-Zentrum am Meer Bad Zwischenahn

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| 16 | Ausgabe 6 / 2011

GESUNDHEIT

Fachgeschäfte in Ihrer Nähe:

KIND Fachgeschäft Oldenburg-Kreyenbrück, inkl.

Cloppenburger Straße 41726133 Oldenburg-Kreyenbrück Tel.: (0441) 4 85 15 54

KIND Fachgeschäft OldenburgHeiligengeiststraße 2426121 Oldenburg Tel.: (04 41) 2 05 12 88

KIND Fachgeschäft RastedeOldenburger Str. 275 26180 RastedeTel.: (0 44 02) 59 86 86

KIND Fachgeschäft Bad ZwischenahnIn der Horst 1926160 Bad ZwischenahnTel.: (04403) 16 62

KIND Fachgeschäft WiefelstedeHauptstraße 19, 26215 WiefelstedeTel.: (0 44 02) 5 95 57 64

KIND Fachgeschäft EdewechtHauptstraße 41 a, 26188 EdewechtTel.: (04405) 48 98 90

Hörprobleme werden häufig verdrängt, so dass sie im Schnitt sieben bis zehn Jahre zu spät er-kannt werden. In dieser Zeit verlernt das Gehirn mit verlorengegangenen akustischen Informa-tionen umzugehen: Die akustischen Erinnerun-gen verblassen.

Soweit muss es jedoch nicht erst kommen. Mit-hilfe eines Hörtests können Hörprobleme recht-zeitig erkannt und durch Hörgeräte ausgegli-chen werden. Ein Hörtest dauert nur wenige Minuten. KIND, Deutschlands Marktführer für Hörgeräte-Akustik, bietet in jedem seiner bun-desweit über 500 Fachgeschäfte kostenlose Hör-tests mit der Erstellung eines detaillierten Hör-profils an – bequem, unverbindlich und auch ohne Termin. Sollte dabei ein Hörverlust festge-stellt werden, der Hörgeräte erforderlich macht, empfehlen die Hörgeräte-Akustiker von KIND den Besuch eines HNO-Arztes, der auf Basis des Hörprofils ein Rezept für Hörgeräte aus-stellt. Anschließend erhalten Verbraucher bei KIND eine individuelle Beratung, um das ideale Hörgeräte-Modell zu finden.

Der KIND Nulltarif – Gutes Hören muss nicht teuer sein

Wer glaubt, für gute Hörgeräte tief in die Tasche greifen zu müssen, irrt. KIND bietet eine mo-derne Hörgeräte-Kollektion zum KIND Null-tarif, d.h. ohne einen Cent Zuzahlung, an. Es fällt lediglich der gesetzliche Eigenanteil in Hö-he von zehn Euro pro Hörgerät an. Funktional und mit den wichtigsten Leistungsmerkmalen

digitaler Hörgeräte ausgestattet, ermöglicht die KIND Nulltarif-Kollektion, die am Qualitäts-standort Deutschland gefertigt wird, gutes Sprachverstehen dank individueller Anpassung an das Hörprofil. Zusätzlich beinhaltet sie das komplette KIND Dienstleistungspaket über ei-nen Zeitraum von bis zu sechs Jahren. Dazu zählen umfassende Beratung und Anpassung sowie die regelmäßige Überprüfung der Hörge-räte durch den KIND Hörgeräte-Akustiker. „Um das ideale Modell für sich zu finden, kön-nen Kunden alle Hörgeräte unserer Nulltarif-Kollektion selbstverständlich kostenlos auch im privaten Umfeld testen“, so Dr. Alexander Kind, Geschäftsführer des Familienunterneh-mens.

Technik für noch mehr Komfort

Vielfältige Anforderungen und Wünsche erfor-dern individuelle Lösungen. Bei KIND haben Kunden die Möglichkeit, sich ihre Hörgeräte aus einer breiten Palette an Ausstattungen kon-figurieren zu lassen. Modernste Hörgeräte-Technologie, attraktives Design und ergonomi-sche Bauformen sorgen für noch mehr Kom-fort. Zusätzlich lassen sich die Hörgeräte pro-blemlos mit verschiedenen Kommunikations-mitteln wie z.B. Fernseher, PC und Mobiltelefon verbinden und ermöglichen dadurch eine direk-te Verbindung mit der digitalen Umwelt.

Auch bei diesen Hörgeräten ist das komplette KIND Dienstleistungspaket über einen Zeit-raum von bis zu sechs Jahren inklusive.

Gutes Hören zum NulltarifKIND bietet moderne Hörgeräte ohne Zuzahlung an

KINDharmony HM

KINDharmony HS

KINDharmony I

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Ausgabe 6 / 2011 | 17 |

GESUNDHEIT

Messezeiten:Sonnabend, 04. Feb. 2012 | 14-18 UhrSonntag, 05. Feb. 2012 | 10-18 UhrEintritt Erwachsene: 3 € Tageskasse

2 € VorverkaufKinder in Begleitung Erwachsener frei

Kontakt / Messeleitung:Uta Grundmann-AbonyiTel.: 04407-927829 (Büro GrAbo)Fax.: [email protected]

Orga-Team:Dr. Beatrice SteiffApothekerin Viola MöllerHeilpraktikerin Susanne JakobsGünter Schröder (JCAH)Physiotherapeut Florian SchwindtHeilpraktiker Christoph Hötzl

Weitere Informationen zur Messe finden Sie im Internet unter: www.gesundheitsmesse-wardenburg.de

Am Sonnabend, dem 4. Februar und Sonntag, dem 5. Februar 2012 findet wieder die Wardenburger Gesundheitsmesse in den Räum-lichkeiten der Schule am Everkamp im Landkreis Oldenburg (Nieder-sachsen) statt.

Auf der Wardenburger Gesund-heitsmesse informieren etwa 50 Aussteller rund um das Thema Medizin, Vorsorge und Gesund-heit. Mit dabei sind Unternehmen und Freiberufler aus dem Gesund-heitsbereich wie Ärzte, Apotheken, Heilpraktiker, Therapeuten, Sani-tätshäuser, Gesundheitsstudios so-wie diverse Unternehmen aus dem Lebensmittel und Wellnessbereich und auch Vereine, Institutionen und Selbsthilfegruppen. Die Aussteller bieten ein abwechslungsreiches Informationsprogramm - an zahl-reichen Ständen kann getestet wer-den. Die angenehme Atmosphäre auf der Wardenburger Gesund-heitsmesse hat schon in den vergan-genen Jahren die Besucher positiv beeindruckt.

Ein attraktives Rahmenprogramm mit Vorträgen und Vorführungen erfüllt auch diesmal wieder viele Wünsche in Sachen Gesundheit.

Von Schüssler Salzen bis metabolic balance werden hier interessante Vorträge an beiden Messetagen an-geboten. Die Gesamtübersicht derVorträge und Vorführungen finden Sie ab Januar 2012 auf der Messe-Webseite unter http://www. gesundheitsmesse-wardenburg.de

Außerdem findet eine Verlosung von attraktiven Preisen und Gut-scheinen statt – jede Eintrittskartenimmt an der Verlosung teil. Für das leibliche Wohl sorgt der Landfrau-enverein Wardenburg e. V. in der Messemensa und auch für Kinder wird ein Spielraum eingerichtet, so dass alle Messebesucher ausgiebig und in Ruhe die Angebote der zahl-reichen Aussteller testen und sich informieren können.

Aktuelle Informationen für Besu-cher und auch interessierte Ausstel-ler finden Sie auf der Messeweb-seite. Hier finden Sie auch ein aktu-elles Ausstellerverzeichnis und wei-tere Informationen.

Für Rückfragen steht Frau Grundmann-Abonyi unter Tel.: 04407-927829

zur Verfügung.

GesundheitsmesseWardenburg

4. + 5. Februar 2012

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GESUNDHEIT

Seit 1. Oktober 2011 entfällt die Er-stattung von Teststreifen für 4,7 Mil-lionen nicht-insulinpflichtige Typ-2 Diabetiker in Deutschland. Fast zeitgleich erweiterte der Blutdruck Spezialist OMRON Medizintech-nik seine Produktpalette um das Blutzuckermessgerät HEA-221, welches nicht allein durch Technik und Optik überzeugt. Eine attrakti-ve Preisgestaltung bei den Teststrei-fen dürfte für Betroffene von beson-derem Interesse sein, denn mit einer UVP von €24,95 liegen die OM-RON Blutzuckerteststreifen (50 Stück) mehr als 30% unter der Preisempfehlung führender Her-steller.

Die Basis zur Behandlung bei nicht-insulinpflichtigen Typ-2 Diabeti-kern, die mit 4,7 Millionen Betrof-fenen die größte Gruppe unter den Diabetikern bilden, ist primär eine gesunde Lebensführung unterstützt durch sportliche Aktivität und einer ausgewogenen Ernährung. Von ho-her Bedeutung ist außerdem die Blutzuckerselbstkontrolle als Be-gleitmaßnahme. Wie die ROSSO-Studie belegt, können Sterblichkeit und Diabetesfolgen wie zum Bei-spiel Herzinfarkt und Schlaganfall bei Diabetikern ohne Insulinthera-pie durch Blutzuckermessen massiv reduziert werden.1)

OMRON Medizintechnik enga-giert sich seit vielen Jahren für die Blutdruckselbstkontrolle und ist mit 100.000.000 verkauften Blutdruck-messgeräten Weltmarktführer. Mit dem Blutzuckermessgerät HEA-221 bietet OMRON besonders Selbstzahlern ein Markenprodukt zur Diabeteskontrolle, das durch Qualität und eine äußerst attraktive Preisgestaltung überzeugt. Das OMRON Blutzuckermessgerät mit automatischer Codierung benötigt nur 0,5 µl Blut bei einer Messzeit von 7 Sekunden. Die Teststreifen-auswurfhilfe, eine Speicherkapazi-tät von 250 Messergebnissen sowie die Durchschnittswertberechnung für 7, 14 und 30 Tage sind nur eini-ge weitere Vorteile dieses kompak-ten Gerätes.

Die Markenlösung für Selbstzahler:

OMRON HEA-221 BlutzuckermessgerätÜberzeugende Technik & günstige Teststreifen vom Weltmarktführer im Bereich Blutdruck

Blutzuckermessgerät und Test-streifen gibt es selbstverständlich für Erstkäufer im Kombipack. Da Blut-hochdruck und Diabetes sehr häu-fig gemeinsam auftreten, bietet OMRON zudem den einzigartigen 3 in 1 Vorteilspack bestehend aus dem OMRON HEA-221 Blutzuk-kermessgerät, 50 Teststreifen sowie dem von Stiftung Warentest ausge-zeichneten Oberarm-Blutdruck-messgerät M4 Plus II an. Mit dieser Produktkombination können Dia-betiker ihre wichtigsten Gesund-heitsparameter im Blick behalten!

Seit Oktober 2011 wird das neue Diabetes-Programm von OMRON Medizintechnik exklusiv über Apo-theken und den Sanitätsfachhandel angeboten.

Über OMRON Medizintechnik

Weltweit erfolgreiche Medizintech-nik trägt den Namen OMRON. Wenn rund um den Globus ein Mensch seinen Blutdruck kontrol-liert, kommt dabei in den meisten

Fällen ein Blutdruckmessge-rät von OMRON zum Ein-satz, denn in diesem Be-reich ist OMRON interna-tional die Nummer EINS. Blutdruckmessgeräte für die Selbstanwendung und für den professionellen Einsatz in der Arztpraxis sind aber nur eines unserer medizintechnischen Tä-tigkeitsfelder: OMRON Medizintechnik stellt ein umfassendes Programm für die Bereiche Atem-wegstherapie, Diabetes-management, Kör-peranalyse, Entspannung / Schmerzmanagement, Bewegungskontrolle, Kör-pertemperaturmessung und Herz-Kreislauf-Überwachung zur Verfügung. Die klinisch validier-ten OMRON-Geräte erhalten auf-grund professioneller Messgenauig-keit, innovativer Technologien, einfacher Anwendbarkeit, attrakti-ven Designs sowie hohen Wertes für die Gesunderhaltung immer wieder renommierte Auszeichnungen.

1) Martin, S., Schneider, B., Heine-mann, L., Lodwig, V., Kurth, H. J., Kolb, H., Scherbaum, W. A. Self-moni-toring of blood glucose in type 2 diabe-tes and long-term outcome: an epide-miological cohort study. Diabetologia 2006; 49(2):271-8

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Ausgabe 6 / 2011 | 19 |

WOHNEN

„Nachdem wir jetzt das Projekt mit der Verwaltung abgestimmt und auch dem Bauausschuss vorgestellt haben, wollen wir zügig den Bauan-trag stellen, damit im Optimalfall das Wohn- und Geschäftshaus zum Frühsommer 2013 bezugsfertig her-gestellt ist“, erläuterte GSG- Ge-schäftsführer Stefan Könner gegen-über der Presse.Die GSG hat vor knapp einem Jahr das ehemalige Betriebsgelände der Firma Jähnig Signalanlagen erwor-ben, um hier ein Wohn- und Ge-schäftshaus zu errichten. Zwischen-zeitlich wurden die auf dem über 4.000 qm großen Gelände stehen-den Altbauten abgerissen und das Baufeld für den Neubau frei ge-macht. Schon sehr früh stand für die Planer der GSG fest, dass die Lage im Orts-zentrum für eine Anlage des Betreu-ten Wohnens optimal ist, denn wichtige Einrichtungen sind fußläu-fig vorhanden. Rund um den Osternburger Markt finden sich zahlreiche Geschäfte und Dienstlei-ster, auf die ältere Menschen im Wohnumfeld angewiesen sind, wenn sie in ihrer Mobilität einge-schränkt sind. „Damit erfüllt dieser Standort eben-so gute Voraussetzungen wie unser Vorzeigeprojekt Betreutes Wohnen am Bloherfelder Markt“, stellt GSG- Abteilungsleiter Rainer Ziet-low fest und ergänzt, dass die GSG in anderen Stadtteilen ähnlich gut gelegene Grundstücke für diese be-sondere Wohnform sucht. Für das Betreute Wohnen sieht er gerade angesichts des demografischen Wandels in Oldenburg weiteren Be-

darf. Voraussetzung seien jedoch Standorte mit perfekter nahörtli-cher Versorgung.Das von GSG-Architekt Stephan Klein entworfene Gebäudeen-semble besteht im Prinzip aus drei einzelnen Gebäudekörpern, die aber miteinander verbunden sind. Hierdurch wird eine Kleinteiligkeit erreicht, die die Wohnqualität spür-bar erhöht. Es handelt sich durch-weg um zweigeschossige Baukörper mit Staffelgeschoss. Zur Bremer Straße hin entsteht ein gegliederter Baukörper, der die Kleinteiligkeit der Nachbarbebauung aufnimmt und sich somit in das dortige Stadt-bild einpasst. Die Gliederung der Fassade wird zusätzlich durch einen Arkardengang entlang der Bremer Straße erreicht. Mit einem leichten Schwung der Dachfassade des Staf-felgeschosses gibt Architekt Klein dem gesamten Ensemble eine ge-wisse Leichtigkeit.Ein Blockheizkraftwerk mit Puffer-speicher wird die Wohnungen und Läden mit Wärme versorgen. Um eine größtmögliche Effizienz zu er-reichen, ist für alle drei Gebäudetei-le eine zentrale Anlage vorgesehen, die nebenher auch noch Strom er-zeugt, welcher in das öffentliche Netz eingespeist wird oder direkt im Gebäude genutzt wird.Abteilungsleiterin Birgit Schütte freut sich schon auf die insgesamt 35 neuen Wohnungen, davon allein 23 Einheiten im Betreuten Woh-nen. „Auch hier“, sagt sie, „werden wir wieder ganz unterschiedliche Wohnungsgrößen anbieten, um für möglichst breite Schichten bezahl-bare Wohnungen an den Markt zu

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GSG engagiert sich im Stadtteilzentrum Osternburg

Betreutes Wohnen Kernstück des neuen Wohnprojektes

bringen“. Insgesamt entsteht hier eine vermietbare Fläche von über 2.500 qm Fläche. Die Wohnungen umfassen vom Einzimmerapart-ment bis zu den Dreiraumwohnun-gen Größen zwischen 39 qm und 78 qm Wohnfläche. Darüber hinaus werden im Hauptgebäude eine Zahnarztpraxis, eine Bank und ein

Backshop errichtet. Ein kleineres Ladenlokal von ca. 50 qm steht noch zur Vermietung frei.Mietinteressenten für die Wohnun-gen, die Apartments im Betreuten Wohnen und die gewerbliche Flä-che können sich bereits jetzt auf ei-ne Interessentenliste bei der GSG setzen lassen.

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WOHNEN

Gesundes Wohnen – Thema Inneneinrichtung Fachvorträge an allen Messetagen in Halle 2

Zu Gast: Dr. Franz AltEr kommt aus Baden-Baden, ist Hi-storiker, Philosoph, Theologe, Re-dakteur, Buchautor, Reporter und Moderator. Er schreibt Gastkom-mentare und Hintergrundberichte für über 40 Zeitungen und Magazi-ne. Er hält rund 200 Vorträge im Jahr und wurde gerade als „Redner des Jahres 2011“ in die „Hall of Fa-me“ der German Speakers Associa-tion (GSA) aufgenommen. Außer-dem berät er Konzerne und Regie-rungen zum Thema Energie auf der ganzen Welt. Dr. Franz Alt eröffnet am Freitag, 3. Februar 2012 um 15:30 Uhr mit seinem Vortrag die diesjährige NordHAUS – gemeinsam mit dem

Kompetenzzentrum Bauen und Energie (KoBE e.V.) und dem Lo-kalsender oldenburg eins. Das The-ma: „Auf die Zukunft bauen – Pla-nen, Sanieren, Wohnen im 21. Jahrhundert“.

Es geht um moderne Materialien, Technik, Energie-Effizienz und die neusten Trends am Bau. Mit diesen Themen wird die diesjäh-rige NordHAUS wieder zum Magneten für Architekten, Planer, private, gewerbliche und öffentliche Bauherren. Diese überregio-nal bekannte Fachmesse ist seit Jahren der Renner für alle, die bauen, sanieren oder renovieren wollen.

NordHAUS 2012 – Auf die Zukunft bauenDie Bau- und Handwerksmesse von Freitag, den 3. bis Sonntag, den 5. Februar in der Weser-Ems Halle Oldenburg

Bauen mit GripsGesundes Wohnen geht uns alle an. Schließlich verbringen wir die mei-ste Zeit unseres Lebens in Gebäu-den. Doch die Qualität der Luft dort ist nicht immer gesundheitsför-dernd. Im Gegenteil. Viele Men-schen leiden an Asthma oder Aller-gien. Ursache dafür sind Feinstäube und Rußpartikel. Doch es gibt zahlreiche Maßnah-men, die das Raumklima deutlich verbessern und dadurch auch das Weltklima positiv beeinflussen. An-gefangen bei der Verwendung öko-logischer Baumaterialien und ver-stärkter Dämmung über moderne Wärmeaustausch-Systeme bis hin zu Sonnenkollektoren auf dem Dach, um nur einige Möglichkeiten zu nennen. Rund 200 Aussteller zei-gen auf mehr als 10.000 m2 Aus-stellungsfläche, was bereits heute im Bereich Energie-Effizienz und er-neuerbare Energien möglich ist.

Mobil seinParallel dazu geht es um Mobilität und mobile Architektur. E-Bikes zum Beispiel boomen und auch elektrisch betriebene Autos stehen hoch im Kurs. Geforscht wird an leistungsfähigen (Wechsel-)Spei-chermedien, intelligenten Strom-netzen und einer passenden Lade-Infrastruktur. Informieren Sie sich über die neuesten Trends.

Mobile Unterkünfte sind voll im Trend. Was ursprünglich als Quar-tier für Monteure gedacht war, wird schon heute als Ferienhaus, Büro-raum oder Studentenbude genutzt. Der Oldenburger Architekt Matt-hias Salinger präsentiert seine „High Cubes“. Dabei handelt es sich um individuell gestalt- und sta-pelbare Metall-Seecontainer. Mehr darüber in Halle 3.

Dr. Franz Alt

Kompetente Fachfirmen – rund 200 Aussteller auf der NordHAUSKompetente Beratung zu allen Themen rund ums Bauen und Wohnen

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Expertenliste Oldenburg und umzu

Rainer Bölts Dipl.-Ing. Architekt

Johannisstraße 1526121 Oldenburg

04 41 - 2 48 91 [email protected]

Ingken FrüchtenichtDipl.-Ing. Architektin

Ziegelhofstraße 3326121 Oldenburg

0441 - 8 85 28 [email protected]

Hannes Spille Dipl.- Ing. Architekt

Ehnernstraße 12626121 Oldenburg

0441 - 9 72 01 [email protected]

Ataman Erönü Dipl.-Ing. (FH)

Schloßplatz 1526122 Oldenburg

0441 - 217 686 [email protected]

Susanne Gerling Dipl.-Ing. Architektin

Lindenallee 3026122 Oldenburg

0441 - 9 60 36 [email protected]

Jörg MeißnerDipl.-Ing. (FH), Architekt

Stau 14426122 Oldenburg

0441 - 9 45 19 [email protected]

Walter SzczesnyDipl.-Ing.

Rummelweg 426122 Oldenburg

0441 - 7 54 [email protected]

Birgit Gloystein Dipl.-Ing. (FH) Architektin

Weddigenstasse 1226123 Oldenburg

0441 - 8 47 [email protected]

Jann Kruse Dipl.-Ing. (FH), Architekt

Wehdestr. 726123 Oldenburg

0441 - 80 00 72 [email protected]

Marco Penning Dipl.-Ing. (FH)

Wehdestraße 426123 Oldenburg

0441 - 93 62 75 [email protected]

Holger Schmidt Dipl.-Ing. (FH) Architekt

Donnerschweer Str. 426123 Oldenburg

0441 - 77 92 20 [email protected]

Michael Pinger Dipl.-Ing. (FH)

Schloßplatz 1526122 Oldenburg

0441 - 217 686 [email protected]

Carsten Krause Dipl.-Ing. (FH)

Stargarder Weg 4226125 Oldenburg

0441 - 923 791 [email protected]

Reinhard DiekhoffDipl.-Ing. Architekt

Bürgerbuschweg 18226127 Oldenburg

0441 - 30 14 [email protected]

Dagmar Morghen Dipl.-Ing. Architektin

Marie-Curie-Straße 126129 Oldenburg

0441 - 2 48 06 [email protected]

Klaus NottebaumDipl.-Physiker

Martin-Luther-Str. 3426129 Oldenburg

0441 - 8 50 [email protected]

Armin BertramDipl.-Ing. (FH)

Sandfurter Weg 5026131 Oldenburg

0441 - 5 09 89 [email protected]

Michael JanssenDipl.-Ing. , Beratender Ing.

Rehornweg 1126180 Rastede

04402 - 59 72 [email protected]

Volker Schwarting Dipl.-Ing. (FH)

Zur Schanze 2526180 Rastede

04402 - 59 58 [email protected]

Thomas MyslikDipl.-Ing., Dipl. Päd.

Nachtigallenweg 2126203 Wardenburg

0441 - 5 71 [email protected]

Hubert WestkämperDipl.-Physiker

Niederhörne 826931 Elsfleth

04483 - 93 09 [email protected]

Raymund WideraDipl.-Ing. Architekt

Schäferstraße 2326123 Oldenburg

0441 - 9 84 81 [email protected]

Hartmut Brinkmeier Flötenstraße 2926125 Oldenburg

0441 - 3 37 [email protected]

Eine Initialberatung in einer der vier klima(+)Beratungsstel-len ergibt oftmals, dass Haus-eigentümer tiefer in das Thema energetische Gebäudesanierung einsteigen möchten. Der nächs-te Schritt ist dann eine Bege-hung des Gebäudes zusammen mit einem Energieberater, um direkt vor Ort die Schwachstel-len aufzuzeigen und mögliche Sanierungsmaßnahmen zu ent-wickeln.An dieser Stelle kommt regel-mäßig die Frage, wie und wo man einen geeigneten Berater finden kann. Die Berufsbe-zeichnung „Energieberater“ ist nicht geschützt und der Markt der Energieberater für Laien auf den ersten Blick oftmals unübersichtlich. Grundsätzlich kommen Beraterinnen und Be-rater in der Regel aus dem Be-reich der Bau- und Haustech-nik, entweder aus der Planung (Architekten, Ingenieure) oder aus dem Bereich der Ausfüh-rung und Überwachung (Hand-werker, Schornsteinfeger) oder aus dem Verkauf (Baustoffhan-del). Die meisten haben eine Weiterbildung absolviert und sind über die Listen der jewei-ligen Kammern und Verbände zu finden.

Eine zusätzliche - kammernun-abhängige - Liste wird (der-zeit noch) vom Bundesamt für Ausfuhrkontrolle (BAFA) geführt. Das BAFA vergibt die staatlichen Fördermittel für Energieberatung. Für die Be-raterinnen und Berater dieser Liste ist Energieeffizienz täg-liches Geschäft. Sie sind auch in der Lage zu den staatlichen Fördermitteln für energetische Sanierung zu beraten und die Anträge dafür zu unterzeichen. Die Expertenliste des BAFA mit Stand vom Sommer 2011 hat klima(+)Oldenburg in der Bro-schüre „Energieberatung in Ol-denburg“ veröffentlicht (siehe Liste rechts). Die Liste der für die Fördermittel bundesweit zugelassenen Berater ist ab dem 15. Dezember auch online unter www.energie-effizienz-exper-ten.de einsehbar.

Die Broschüre mit den spe-ziell auf Oldenburg bezoge-nen Daten können Sie unter www.klimaplus-oldenburg.de herunterladen oder beim Ser-vicecenter der Stadt Oldenburg unter 235-4444 bestellen.

Neue Broschüre zu Energieberatung in OldenburgWie findet man den „richtigen“ Energieberater? - Liste unabhängiger Energieeffizienz Experten

Schwachstellenanalyse am Fenster durch einen Energieberater / Bild: proKlima

Nach dena/BAFA zugelassene Energieexperten sortiert nach Postleitzahlen, Stand Juli 2011

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| 22 | Ausgabe 6 / 2011

WOHNEN

Ansprüche und Bedürfnisse ändern sich in jeder Lebensphase. Was früher vielleicht einmal modern, praktisch und zeitgemäß war, kann später zu einer Hürde werden. Treppen, Absätze, Sanitäreinrich-tungen – unter Umständen muss der komplette Wohnraum auf den Prüfstand. Meist sind es erfreu-licherweise dann doch nur wenige bauliche Veränderungen, die das Zuhause barrierefrei gestalten kön-nen: Haltegriffe an kritischen Stel-len, höhenverstellbare Küchenmö-bel, der Abbau von einzelnen Schwellen und Stufen, ein Treppen-lift oder auch eine Badewannenein-stiegshilfe können bereits dazu bei-tragen, noch viele Jahre länger im eigenen Heim selbstbestimmt leben zu können. Auf der hanseBAU Bre-men, der ersten Baufachausstellung des Jahres im Nordwesten, finden sich die richtigen Ansprechpartner für Informationen und Angebote rund um das Thema „Wohnen im Alter“. Die hanseBAU öffnet zu-sammen mit den Bremer Altbau-tagen schon von Freitag, 20. Januar bis Sonntag 22. Januar 2012 in den Hallen 5, 6 und 7 der Messe Bremen ihre Tore. So lässt es sich noch im Winter für die kommenden Um-bauten in den wärmeren Jahres-zeiten planen.

„Dass wir für 2012 die hanseBAU wieder um eine Halle vergrößern können, bestätigt unseren anhalten-den Erfolgskurs“, so Ingo Kleemey-er, Projektleiter bei der Messe Bre-men. „Zudem freuen wir uns sehr, unsere Kooperation mit den Bre-mer Altbautagen im zweiten Jahr fortsetzen zu können. Zusammen mit unserem qualifizierten Vor-trags- und Informationsprogramm bieten wir den Besucher innen und Besuchern der hanseBAU so alles für ein noch schöneres Heim.“

Die hanseBAU spricht damit alle Mieter und Eigentümer an, die gerne ihr Zuhause verschönern. Egal inwieweit die eigene Arbeit oder fremde Dienstleistungen in Anspruch genommen werden sol-len – auf der Messe stehen die passenden Material- und Service-angebote von Ausstellern aus den Bereichen Bau, Ausbau, Sanierung, Innenausstattung, Möbel und Ein-richtung, Sanitär- und Heiztechnik, Gartengestaltung und Dienst-leistungen zur Verfügung. Auch wer noch ganz am Anfang steht: Bau-grundstücke und Immobilien sowie passende Angebote zur entspre-chenden Finanzierung finden sich ebenfalls auf der Messe. Und wer sich um all dies – und vor allem um

die Koordination aller Gewerke – gar nicht kümmern möchte, der findet auf der hanseBAU Inge-nieurbüros und Unternehmernetz-werke, die Bauherrenservice und Dienstleistungen aus einer Hand anbieten.

Das Vortrags- und Schauprogramm der hanseBAU berät zu den The-men alternative Wohnformen, Gründach, Klimaschutz und Energieeffizienz, Sanierung, Im-mobilienbewertung, Förderung und Finanzierung. Darüber hinaus werden verschiedene Bau- und Werkstoffe vorgestellt inklusive vieler praktischer Beispiele und Anwendungsmöglichkeiten.

Möglichst lang in den eigenen „Vier Wänden“Messe hanseBAU und Bremer Altbautage informieren

Die hanseBAU findet gemeinsam mit den Bremer Altbautagen von Freitag, 20. Januar bis Sonntag 22. Januar 2012 in den Hallen 5, 6 und 7 der Messe Bremen statt. Regulärer Eintritt 8 Euro, ermäßigt 6 Euro, Feierabendticket ab 15 Uhr 5 Euro, Kinder bis 12 Jahre erhal-ten in Begleitung eines Erwachse-nen freien Eintritt.

Weitere Informationen unter: www.hansebau-bremen.de

VERLOSUNG!Gewinnen Sie zwei Eintrittskarten für die Messe "hanseBAU" in Bremen.Senden Sie bitte eine Postkarte mit Stichwortangabe an:

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Foto: Messe Bremen / Jan Rathke

Page 23: 50 plus 6/2011

Bau-Starke Leistung – vom ersten Spatenstich bis zur SchlüsselübergabeVor 35 Jahren wurde die Firma FEPA-Wohnbau (Familienunternehmen Fürste, Eiskamp, Platte in Apen) ge-gründet, die seither einen starken und festen Platz in der Baubranche besitzt. In zweiter Generation führen Rainer Fürste und Lars Platte das Unterneh-men, gestützt von einer motivierten und zuverlässigen Mitarbeiterschaft.Wer sich für FEPA-Wohnbau, dem Spezialisten für professionelles Bau-en, entscheidet, kann sicher sein, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. 35 Jahre Erfahrung, umfassendes Know-how im schlüsselfertigen Bau von Ein- und Mehrfamilienhäusern, Pflegeheimen, Geschäftshäusern, Fe-rien- und Hotelanlagen, Industriege-bäuden, Gewerbeanlagen und land-wirtschaftlichen Gebäuden liefern den Beweis. FEPA-Wohnbau garan-tiert höchste Qualität zu fairen Prei-sen und steht seit Firmengründung für solide und zuverlässige Arbeit. Auch als Bauherr für seniorengerech-te Wohnungen hat sich FEPA-Wohn-bau einen sehr guten Namen ge-macht.

Vollständiges Dienstleistungspa-ket für ein solides und wertbe-ständiges neues HeimMit dem eigenen Planungsbüro ist FEPA-Wohnbau äußerst flexibel und vielseitig. Neben individuellen und vom Planungsbüro entwickelten Häu-sern bietet FEPA eine Vielzahl be-währter Haustypen an, die sich in einzelnen Details problemlos den per-sönlichen Kundenwünschen anpas-sen lassen. Zum umfangreichen Leistungsumfang gehören- Planung (inklusiv statischer

Berechnung)- Baustelleinrichtung- Mauerwerk- Decken

• barrierefreies Wohnen • auch mit einem Rollstuhl

können die Räume bequem genutzt werden • Einbau

rutschsicherer Bodenbeläge und noch vieles mehr…

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