5.3 Schulführung und Zusammenarbeitrung leistet wichtige Inputs, so beispielsweise durch die...

17
Fachstelle für Schulbeurteilung 21/28 5.3 Schulführung und Zusammenarbeit KERNAUSSAGEN UND ERLÄUTERUNGEN Schulführung Die Leitung führt die Schule im personellen, pädagogischen und organisato- rischen Bereich hervorragend. » Die Personalführung erfolgt ausgesprochen wertschätzend, aufmerksam und gut strukturiert. Die Mitarbeitenden sind mit der Schulführung sehr zufrieden. » Es bestehen zweckmässige und intensiv genutzte Kooperationsgefässe. Die Schulkonferen- zen dienen primär dem Informationsaustausch, die Pädagogischen Teams der Vor- und Nachbereitung des Unterrichts sowie seiner Entwicklung. » Die wöchentlich stattfindenden Sitzungen des Sonderschulteams fördern mit einem professio- nellen Coaching die Unterrichtsqualität entschieden und zielgerichtet. » Eine transparente und verbindliche Schulorganisation und -administration sichert das Zusam- menwirken der Bereiche Schulführung, Unterricht und Betreuung vorzüglich. Für die Durchführung von Mitarbeitergesprächen (MAG) liegen sorgfältig strukturierte Unterlagen vor. Die interviewten Lehrpersonen bezeichnen die MAG als differenziert und sehr konstruktiv. Generell wird die Personalführung von den Lehrpersonen als unterstützend wahrgenommen. Die Mitglieder der Schulführung sind gut erreichbar, auf Anfragen wird umgehend reagiert. Es ist dem neuen Führungsteam in zwei Jahren gelungen, eine Atmosphäre zu schaffen, in der sich alle wohlfühlen. Sämtliche 19 schriftlich befragten Lehrpersonen und Mitarbeitenden sind mit der Schulführung zufrieden oder sehr zufrieden (LP F/MA F/MA 902). Im Sonderpädagogischen Be- reich findet ein intensiver wöchentlicher Austausch zwischen der Leitungsperson – die auch Kol- legin ist – und den Schulischen Heilpädagoginnen (SHP) statt. Dieser Austausch wird sehr ge- schätzt, da er Klarheit schafft und Einheitlichkeit fördert. Die SHP loben die Fach- und Führungs- kompetenz der Leitung Sonderpädagogik gleichermassen. Die an einer Klasse tätigen Lehrpersonen besprechen in ihren PT sowohl kindbezogene als auch unterrichtsbezogene pädagogische Fragen vierzehntäglich. Das Sonderschulteam erörtert zu- sätzlich seine fachspezifischen Anliegen in wöchentlichen PT-Sitzungen. Die operative Schulfüh- rung leistet wichtige Inputs, so beispielsweise durch die Realisierung des „STEAM-Raumes“ zur Begabungsförderung oder im pädagogischen und technischen Bereich der ICT. Im Sonderpäda- gogischen Team geniesst die Unterrichtsentwicklung einen sehr hohen Stellenwert. Seine Meetings sind klar strukturiert, Traktandenlisten werden vorgängig verschickt und die Sitzungser- gebnisse protokollarisch festgehalten. Durch das grosse Fachwissen der Leitung und die Anwe- senheit der schulinternen Psychologin mutieren die wöchentlichen PT-SHP-Sitzungen zu profes- sionellen Coachings, welche die Erfahrungen der SHP im Unterricht und das in der laufenden in- dividuellen Ausbildung an der HfH erworbene Wissen geschickt und effizient miteinander ver- knüpfen.

Transcript of 5.3 Schulführung und Zusammenarbeitrung leistet wichtige Inputs, so beispielsweise durch die...

Page 1: 5.3 Schulführung und Zusammenarbeitrung leistet wichtige Inputs, so beispielsweise durch die Realisierung des „STEAM-Raumes“ zur Begabungsförderung oder im pädagogischen und

Fachstelle für Schulbeurteilung 21/28

5.3 Schulführung und Zusammenarbeit KERNAUSSAGEN UND ERLÄUTERUNGEN

Schulführung

Die Leitung führt die Schule im personellen, pädagogischen und organisato-rischen Bereich hervorragend.

» Die Personalführung erfolgt ausgesprochen wertschätzend, aufmerksam und gut strukturiert.

Die Mitarbeitenden sind mit der Schulführung sehr zufrieden.

» Es bestehen zweckmässige und intensiv genutzte Kooperationsgefässe. Die Schulkonferen-zen dienen primär dem Informationsaustausch, die Pädagogischen Teams der Vor- und Nachbereitung des Unterrichts sowie seiner Entwicklung.

» Die wöchentlich stattfindenden Sitzungen des Sonderschulteams fördern mit einem professio-nellen Coaching die Unterrichtsqualität entschieden und zielgerichtet.

» Eine transparente und verbindliche Schulorganisation und -administration sichert das Zusam-menwirken der Bereiche Schulführung, Unterricht und Betreuung vorzüglich.

Für die Durchführung von Mitarbeitergesprächen (MAG) liegen sorgfältig strukturierte Unterlagen vor. Die interviewten Lehrpersonen bezeichnen die MAG als differenziert und sehr konstruktiv. Generell wird die Personalführung von den Lehrpersonen als unterstützend wahrgenommen. Die Mitglieder der Schulführung sind gut erreichbar, auf Anfragen wird umgehend reagiert. Es ist dem neuen Führungsteam in zwei Jahren gelungen, eine Atmosphäre zu schaffen, in der sich alle wohlfühlen. Sämtliche 19 schriftlich befragten Lehrpersonen und Mitarbeitenden sind mit der Schulführung zufrieden oder sehr zufrieden (LP F/MA F/MA 902). Im Sonderpädagogischen Be-reich findet ein intensiver wöchentlicher Austausch zwischen der Leitungsperson – die auch Kol-legin ist – und den Schulischen Heilpädagoginnen (SHP) statt. Dieser Austausch wird sehr ge-schätzt, da er Klarheit schafft und Einheitlichkeit fördert. Die SHP loben die Fach- und Führungs-kompetenz der Leitung Sonderpädagogik gleichermassen.

Die an einer Klasse tätigen Lehrpersonen besprechen in ihren PT sowohl kindbezogene als auch unterrichtsbezogene pädagogische Fragen vierzehntäglich. Das Sonderschulteam erörtert zu-sätzlich seine fachspezifischen Anliegen in wöchentlichen PT-Sitzungen. Die operative Schulfüh-rung leistet wichtige Inputs, so beispielsweise durch die Realisierung des „STEAM-Raumes“ zur Begabungsförderung oder im pädagogischen und technischen Bereich der ICT. Im Sonderpäda-gogischen Team geniesst die Unterrichtsentwicklung einen sehr hohen Stellenwert. Seine Meetings sind klar strukturiert, Traktandenlisten werden vorgängig verschickt und die Sitzungser-gebnisse protokollarisch festgehalten. Durch das grosse Fachwissen der Leitung und die Anwe-senheit der schulinternen Psychologin mutieren die wöchentlichen PT-SHP-Sitzungen zu profes-sionellen Coachings, welche die Erfahrungen der SHP im Unterricht und das in der laufenden in-dividuellen Ausbildung an der HfH erworbene Wissen geschickt und effizient miteinander ver-knüpfen.

Page 2: 5.3 Schulführung und Zusammenarbeitrung leistet wichtige Inputs, so beispielsweise durch die Realisierung des „STEAM-Raumes“ zur Begabungsförderung oder im pädagogischen und

Fachstelle für Schulbeurteilung 22/28

Die Schulorganisation ist im aktualisierten „Rahmenkonzept“ von 2019 detailliert geregelt. Unklar-heiten, die sich aus dem Tagesgeschäft ergeben, werden im Kreis der vierzehntäglichen Schul-konferenzen bereinigt. In den vergangenen beiden Jahren wurden wichtige Abläufe geklärt. So loben Mitarbeitende beispielsweise das etablierte und transparente Vorgehen bei ungebührli-chem Schülerverhalten („Eskalationssystem“). Für praktisch sämtliche wiederkehrende Anliegen liegen schriftliche Unterlagen vor. Ebenso schätzen Schulmitarbeitende die trotz komplexer Ab-hängigkeiten sehr sorgfältig erstellten Stundenpläne. Nach Ansicht fast aller Mitarbeitenden sind ihnen die Entscheidungswege sowie die Aufgaben und Kompetenzen an der Schule klar (LP F/MA F/MA 76, 78). Die interviewten Schulmitarbeitenden schätzen den gut funktionierenden schulinternen Informationsfluss. Sie erhalten sämtliche Angaben von Belang. Informationen tref-fen in der Regel frühzeitig ein. Dabei spielt neben der Schulführung die Schulverwaltung eine zentrale und allgemein geschätzte Rolle.

Qualitätssicherung und -entwicklung

Die Schule legt bedeutsame Entwicklungsthemen fest und bearbeitet diese engagiert. Ein systematisches, zielorientiertes und nachhaltiges Qualitäts-management fehlt.

» Die Schule bearbeitet eine grössere Zahl ausgewählter und wichtiger Entwicklungsvorhaben.

In diesen Prozessen fehlen konkrete und messbare Zielsetzungen weitgehend.

» Ein eigentliches Schulprogramm ist nicht vorhanden, ein Qualitätsmanagement nach aner-kannten Grundsätzen fehlt. Der Erfolg bei wichtigen Entwicklungsvorhaben wird über eine in-tensive Zusammenarbeit, verbindliche Protokollierung und Vorbildwirkung der Vorgesetzten sichergestellt.

» Die Bereitschaft zur Zusammenarbeit ist im Schulteam ausgesprochen ausgeprägt. Die Lehr- und Betreuungspersonen fühlen sich von den Kollegen und Kolleginnen ausgezeichnet in ih-rer Tätigkeit unterstützt.

» Abgeschlossene Vorhaben werden gemeinsam reflektiert. Eine nachhaltige Sicherung der Er-gebnisse von Entwicklungsprozessen ist nicht etabliert.

Die Schulführung bearbeitet mit dem Team eine beträchtliche Anzahl an pädagogisch relevanten Entwicklungsvorhaben. Dazu gehören u. a. die Schreibförderung, die Beurteilung von Schüler-leistungen, die Einführung eines Schülerrates, die Realisierung eines ICT-Passes, der respekt-volle Umgang unter Kindern oder die Pausenplatzgestaltung. Im Bereich der Sonderpädagogik wurden Kollegiale Fallberatungen und einheitliche Förderpläne implementiert. Viele Vorhaben werden geschickt miteinander verknüpft, so bspw. Teilprojekte zum respektvollen Umgang. In der Schul- und Unterrichtsentwicklung fehlen jedoch messbare Grob- und Feinzielsetzungen nach s.m.a.r.t. Es ist unklar, was genau angestrebt wird („Ist-Soll“).

An der NOAM fehlt ein gemeinsam erarbeitetes Schulprogramm zur zielgerichteten Schulentwick-lung. Es liegen zwar mit dem „Aufgabenkalender“ für Lehrpersonen und den „Entwicklungsab-sichten“ im Rahmenkonzept Zusammenstellungen vor, welche zu bearbeitende Themen auflis-ten. Diese Papiere sind nicht im Schulteam partizipativ erarbeitet und abgestützt. Sie orientieren sich nur ansatzweise am Qualitätszirkel („plan-do-check-act“). Entwicklungsvorhaben werden an der Schule und insbesondere im Bereich Sonderschule primär im Rahmen der Personalführung

Page 3: 5.3 Schulführung und Zusammenarbeitrung leistet wichtige Inputs, so beispielsweise durch die Realisierung des „STEAM-Raumes“ zur Begabungsförderung oder im pädagogischen und

Fachstelle für Schulbeurteilung 23/28

organisatorisch verankert. Der bereits geschilderte enge kindbezogene Austausch sowie die Vor-bildwirkung von Vorgesetzten garantieren in der Praxis klar feststellbare Fortschritte. Diese wer-den zusätzlich gefördert durch Weiterbildungen mit externen und internen Referaten sowie die Absolvierung von Online-Lerneinheiten. Bei der Vorbereitung von schulischen Anlässen setzt die Schule nach vorgegebenen Kriterien Arbeitsgruppen ein. Diese erstellen Konzepte zur Durchfüh-rung inklusive „To do-Listen“. Sie arbeiten jedoch nicht nach geklärten Rahmenbedingungen mit-tels Projektbeschrieb.

Zielerreichungen von Entwicklungsvorhaben lassen sich aufgrund fehlender Zielsetzungen nicht überprüfen. Allerdings reflektiert die Schule abgeschlossene Projekte ausführlich in den jeweili-gen Sitzungsgefässen. Die Schulführung beschafft sich von den Eltern und den Mitarbeitenden regelmässig Rückmeldungen. Daraus resultieren konkrete Massnahmen wie z.B. die neue Schul-zeitung, eine gesündere Verpflegung oder ICT-Verbesserungen. Nur eine Minderheit der Lehr-personen und Betreuenden holt jeweils regelmässig bei den Kindern oder im Kollegium Feed-back zur eigenen Arbeit ein (LP F/MA F/MA 93, 94). Kollegiale Hospitationen sind freiwillig und werden kaum zur Unterrichtsentwicklung genutzt. Die Schulleitung bringt wichtige Abmachungen wiederkehrend in Teamsitzungen ein. Für verschiedene Aspekte des Verhaltens von Mitarbeiten-den sind Qualitätsstandards formuliert. Auf Nachhaltigkeit ausgerichtete konzeptionelle Unterla-gen zur Schul- und Unterrichtsentwicklung fehlen.

Zusammenarbeit mit den Eltern

Schulführung und Lehrpersonen orientieren die Eltern vorzüglich über ge-samtschulische und klassenspezifische Belange. Ein Elternrat ist eingerich-tet und unterstützt punktuell schulische Vorhaben.

» Die Schulführung legt grossen Wert auf die Zusammenarbeit mit den Eltern. Sie informiert

diese regelmässig, ausführlich und nutzt dazu geschickt verschiedene Kanäle.

» Zwischen Lehrpersonen und Eltern bestehen ein intensiver Austausch und ein offener Um-gang, der meist ausgesprochen wertschätzend ist.

» Der Elternrat trifft sich zweimal jährlich mit der Schulführung. Im Vordergrund seiner Arbeit steht die Durchführung und Unterstützung einzelner Schulanlässe.

Die Zuständigkeiten bei Elternanliegen sind geklärt und werden klar kommuniziert. So ist die Schulführung verantwortlich für grundsätzliche Fragen wie Organisation, pädagogische und religiöse Ausrichtung, Sicherheit etc. Sie hält die Eltern konsequent via E-Mail mit ausführlichen Quintals- sowie vierzehntäglichen Kurzinformationen auf dem Laufenden. Eine klar strukturierte Webseite gibt detaillierte Auskünfte zu Vision und Schulalltag der NOAM und über Neuigkeiten in der Primar-, der Sekundar- und der Sonderschule. Die Eltern werden zu Informationsanlässen, zu Besuchsmorgen, schulischen Veranstaltungen wie Eröffnungs- oder Abschlussfesten eingeladen. Zudem gibt es Vortragsveranstaltungen zu Erziehungsfragen, beispielsweise zum Thema Haus-aufgabenunterstützung. Explizit unterbreitet das Rektorat allen Eltern das Angebot für individuelle Gespräche. Die allermeisten Eltern schätzen laut verschiedener Interviewaussagen die transpa-rente und umfassende Informationspolitik der Schule sehr. Für den Kontakt zwischen den Lehrpersonen und der Betreuung mit den Eltern ist ein „Bezugs-personen-System“ eingerichtet. Jedem Kind wird eine Klassenlehr- oder Fachperson zugeteilt,

Page 4: 5.3 Schulführung und Zusammenarbeitrung leistet wichtige Inputs, so beispielsweise durch die Realisierung des „STEAM-Raumes“ zur Begabungsförderung oder im pädagogischen und

Fachstelle für Schulbeurteilung 24/28

welche für dessen Eltern erste Kontaktperson bei Anliegen und Fragen ist. Zwischen diesen bei-den Anspruchsgruppen herrscht ein regelmässiger Austausch. Bei sonderpädagogisch beschul-ten Kindern ist dieser besonders intensiv. Es besteht bei den Eltern laut Interviewaussagen ein grosses Vertrauen darin, dass die als Bezugspersonen zuständigen SHP über wichtige Vor-kommnisse und Lernfortschritte offen und umgehend informieren. Es finden pro Jahr jeweils zwei Elternabende in den Klassen und zwei individuelle Elterngespräche statt. Mit der Zusammenar-beit zwischen Schule und Eltern sind die Schulmitarbeitenden gemäss schriftlicher Befragung ausgesprochen zufrieden (LP F/MA F/MA 904). Dies trifft auch auf die Wertschätzung zu, mit der die Eltern ihrer Arbeit begegnen (LP F/MA F/MA 104).

Die Eltern wählen in den Jahrgängen ihre Vertretung in den Elternrat. Dieser trifft sich mit der Schulführung zweimal im Jahr. Die Anzahl seiner Aktivitäten ist abhängig vom Engagement der jeweils gewählten Delegierten. Von Seiten der Schule werden die Umfragen geschätzt, welche Delegierte unter den Eltern durchführen. Der Elternrat unterstützt beispielsweise Abklärungen der Schule bezüglich Aufwertung der Mensa-Verpflegung. Gemäss Interviewaussagen wissen die El-tern unterschiedlich gut Bescheid über die laufenden Tätigkeiten des Elternrates. Nebst den Richtlinien des Elternrats bestehen keine formulierten Bedürfnisse über einen Ausbau der beste-henden strukturellen Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern.

Page 5: 5.3 Schulführung und Zusammenarbeitrung leistet wichtige Inputs, so beispielsweise durch die Realisierung des „STEAM-Raumes“ zur Begabungsförderung oder im pädagogischen und

Fachstelle für Schulbeurteilung 25/28

Anhang A1 Methoden und Instrumente der externen

Schulevaluation Dokumentenanalyse Zur Vorbereitung auf die Evaluation studiert das Evaluationsteam zuerst das Portfolio mit wichti-gen Angaben und Dokumenten zur Schule und zu den Evaluationsbereichen. Diese Dokumen-tenanalyse dient zur Beschaffung von Informationen, zur Formulierung von offenen Fragen und zur Hypothesenbildung, welche in die Evaluationsplanung und die Adaption der Evaluationsin-strumente einfliessen. Das Selbstbild der Schule wird durch die Selbstbeurteilung, welche diese im Vorfeld der Evaluation durchgeführt hat, dokumentiert. Schriftliche Befragung Mitarbeitende, Eltern sowie wenn möglich Schülerinnen und Schüler ab der Mittelstufe werden vor dem Evaluationsbesuch mittels Fragebogen zu wichtigen Aspekten der Schul- und Unter-richtsqualität schriftlich befragt. Die Ergebnisse dieser quantitativen Datenerhebung fliessen zu-sammen mit den qualitativ erhobenen Daten in die Beurteilung der einzelnen Qualitätsaspekte ein. Einzel- und Gruppeninterviews In Interviews werden verschiedene Aspekte vertieft ausgeleuchtet, und es wird auch nach Inter-pretationen und Zusammenhängen geforscht. In der Regel wird mit Leitungspersonen ein Einzel-interview geführt, wogegen mit Vertretern der Schulbehörde/Trägerschaft, mit Mitarbeitenden und Schülerinnen und Schülern sowie Eltern in der Regel Gruppeninterviews geführt werden. Beobachtungen Unterrichtsbesuche stellen für das Evaluationsteam eine wertvolle Möglichkeit dar, Einblick in die Förderpraxis der Schule zu erhalten. Die Evaluatorinnen und Evaluatoren bewerten nicht die ein-zelne Fördereinheit, sondern machen sich aufgrund der gesammelten Beobachtungen ein Bild über die Qualität der Förderung an der Schule als Ganzes. Dabei können kulturelle Merkmale be-schrieben, die Bandbreite der Beobachtungen geschildert und exemplarische Beispiele benannt werden. Beobachtet werden ferner auch das Geschehen im und rund ums Schulhaus sowie je nach Evaluationsfokus eine Sitzung des Schulteams. Triangulation und Bewertung Für die Beurteilung werden die quantitativen und die qualitativen Daten den Qualitätsansprüchen und Indikatoren zugeordnet. So wird sichtbar, wo die Einschätzung der verschiedenen Gruppen einheitlich ist und wo unterschiedliche Perspektiven zu abweichenden Beurteilungen führen. Der Einsatz der verschiedenen qualitativen wie auch quantitativen Methoden sowie der Einbezug mehrerer Personengruppen und die Abstimmung im Evaluationsteam führen zu einem breit abge-stützten und triangulierten Bild der Schule.

Page 6: 5.3 Schulführung und Zusammenarbeitrung leistet wichtige Inputs, so beispielsweise durch die Realisierung des „STEAM-Raumes“ zur Begabungsförderung oder im pädagogischen und

Fachstelle für Schulbeurteilung 26/28

A2 Datenschutz und Information Die Fachstelle für Schulbeurteilung verpflichtet sich zur Einhaltung der Datenschutzbestimmun-gen. Informationen von oder über Einzelpersonen werden zu anonymisierten Aussagen verarbei-tet. Wenn bei der Arbeit einzelner Personen gravierende Qualitätsmängel festgestellt werden, welche allenfalls strafbar sind oder wenn Vorschriften oder Pflichten verletzt werden, muss das Evaluationsteam die vorgesetzte Stelle informieren. In diesen Fällen wird gegenüber der betroffe-nen Einzelperson Transparenz garantiert, d.h. sie wird darüber informiert, wer mit welcher Infor-mation bedient werden muss. Der Bericht der Fachstelle für Schulbeurteilung geht an die Schulleitung und an das Schulpräsi-dium bzw. das Präsidium der Trägerschaft. Damit wird die Schulgemeinde/Trägerschaft primäre Informationsträgerin. Die Fachstelle für Schulbeurteilung verweist deshalb Anfragen zur Bekannt-gabe der Evaluationsergebnisse einer bestimmten Schule grundsätzlich an die zuständige Schul-behörde/Trägerschaft oder die Schulleitung. Am 1. Oktober 2008 trat das Gesetz über Information und Datenschutz (IDG) in Kraft. Damit wurde auch im Kanton Zürich das Öffentlichkeitsprinzip eingeführt. Das Gesetz will das Handeln der öffentlichen Organe transparent gestalten, um so die freie Meinungsbildung, die Wahrneh-mung der demokratischen Rechte und die Kontrolle des staatlichen Handelns zu erleichtern. Sonderschulen mit einer Anerkennung und finanzieller Unterstützung durch den Kanton erfüllen in der Sonderschulung einen öffentlichen Auftrag und haben deshalb ihre Informationen gemäss den neuen Bestimmungen zu gestalten. Der Evaluationsbericht unterliegt grundsätzlich dem Öf-fentlichkeitsprinzip, da er keine schützenswerten Personendaten enthält.

Page 7: 5.3 Schulführung und Zusammenarbeitrung leistet wichtige Inputs, so beispielsweise durch die Realisierung des „STEAM-Raumes“ zur Begabungsförderung oder im pädagogischen und

Fachstelle für Schulbeurteilung 27/28

A3 Beteiligte Evaluationsteam der Fachstelle für Schulbeurteilung – Hans-Peter Häfliger (Leitung) – Thomas Lang Kontaktpersonen der Schule – Tamar Muallem, Schulleitung Sonderschule (Leitung) – Lital Reshef, Rektorin – Stephan Wernli, Rektor – Michael Homberger, Schulleitung Sekundarschule – Corinne Held, administrative Leitung Kontaktpersonen der Trägerschaft – Thomas Wyler, Präsident – Joel Rosenblatt, Quästor

Page 8: 5.3 Schulführung und Zusammenarbeitrung leistet wichtige Inputs, so beispielsweise durch die Realisierung des „STEAM-Raumes“ zur Begabungsförderung oder im pädagogischen und

Fachstelle für Schulbeurteilung 28/28

A4 Auswertung Fragebogen Lesebeispiel

Der unterschiedliche Abstand zwischen den Säulen verdeutlicht die ungleiche Verteilung der Ant-wortkategorien an der Schule. Für weitere Informationen zur Methodik siehe http://www.fsb.zh.ch/ → Schulbeurteilung → Informationen zum Herunterladen Zeichenerklärung für weitere Angaben in der Auswertung: k.A. keine Angaben

Einschätzung weicht nicht signifikant ab von der Einschätzung bei der letzten Evaluation dieser Schule*

Einschätzung signifikant höher als bei der letzten Evaluation dieser Schule* Einschätzung signifikant tiefer als bei der letzten Evaluation dieser Schule* *Bei diesen Tendenzen ist zu beachten, dass es sich nicht mehr um die gleichen Befragten handelt.

Page 9: 5.3 Schulführung und Zusammenarbeitrung leistet wichtige Inputs, so beispielsweise durch die Realisierung des „STEAM-Raumes“ zur Begabungsförderung oder im pädagogischen und

Kanton ZürichBildungsdirektionFachstelle für Schulbeurteilung

Auswertung

Zürich Jüdische Schule Noam, Mitarbeitende

Anzahl Mitarbeitende, die den Fragebogen ausgefüllt oder teilweise ausgefüllt haben: N = 19

Lebenswelt Schule

Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? 5 = sehr gut4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

keineAntwort

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

LP F 1MA F 1MA 1

Die Kinder/Jugendlichen fühlen sich wohl in der Schule/im Schulheim. 15%

3

1474%

4

316%

5

15%5

10

15

20

0 89% 4.12

LP F 2MA F 2MA 2

Die Kinder/Jugendlichen fühlen sich sicher.

947%

4

842%

5

211%5

101520

0 89% 4.47

LP F 3MA F 3MA 3

Unter den Kindern/Jugendlichen herrscht ein gutes Klima.421%

3

1368%

4

15%

5

15%5

101520

0 74% 3.82

LP F 4MA F 4MA 4

Mit Problemen und Konflikten unter der Schülerschaft (z.B. Gewalt, Sucht, Mobbing)wird kompetent umgegangen. 1

5%

2

15%

3

1474%

4

211%

5

15%5

10

15

20

0 84% 4.00

LP F 6MA F 6MA 6

Mitarbeitende und Kinder/Jugendliche gehen respektvoll und freundlich miteinanderum.

15%

2

526%

3

1053%

4

211%

5

15%5

101520

0 63% 3.73

LP F 7MA F 7MA 7

Der Schule gelingt es, Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher sozialer und kultu-reller Herkunft in die Schulgemeinschaft zu integrieren.

15%

3

1263%

4

526%

5

15%5

101520

0 89% 4.24

LP F 11MA F 11MA 11

Es gelten klare Regeln.

632%

3

737%

4

526%

5

15%5

101520

0 63% 3.92

LP F 12MA F 12MA 12

Die Mitarbeitenden achten auf die Einhaltung der Regeln.316%

3

1368%

4

211%

5

15%5

101520

0 79% 3.94

Abschluss der schriftlichen Befragung: 04.03.2019

Page 10: 5.3 Schulführung und Zusammenarbeitrung leistet wichtige Inputs, so beispielsweise durch die Realisierung des „STEAM-Raumes“ zur Begabungsförderung oder im pädagogischen und

Fachstelle für Schulbeurteilung2 / 8

Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? 5 = sehr gut4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

keineAntwort

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

LP F 13MA F 13MA 13

Wenn jemand bestraft wird, ist die Strafe gerechtfertigt.211%

3

1158%

4

526%

5

15%5

101520

0 84% 4.19

LP F 14MA F 14MA 14

DieMitarbeitenden halten sich selber an die Regeln, die an der Schule/Institution gelten.421%

3

1053%

4

421%

5

15%5

101520

0 74% 4.00

Lehren und Lernen

Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? 5 = sehr gut4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

keineAntwort

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

LP F 30 Ich gebe den leistungsstärkeren Schülerinnen und Schülern oft schwierigere Aufgaben.360%

4

240%

5

5101520

0 100% 4.40

LP F 31 Ich gestalte meinen Unterricht so, dass ein Lernen am gleichen Gegenstand auch fürSchülerinnen und Schüler mit stärkeren/komplexeren Beeinträchtigungen möglich ist.

120%

3

240%

4

240%

5

5101520

0 80% 4.25

LP F 32 Ich gebe den Schülerinnen und Schülern Aufgabenstellungen, die gemäss Förderpla-nung auf ihre individuellen Ziele abgestimmt sind.

120%

3

240%

4

240%

5

5101520

0 80% 4.25

LP F 35 Meine Schülerinnen und Schüler lernen, ihre Leistungen selbst zu beurtei-len/einzuschätzen.

120%

3

480%

4

5101520

0 80% 3.80

LP F 37 Ich nehme mir regelmässig Zeit, um mit jedem Schüler/jeder Schülerin individuell zuarbeiten.

120%

4

360%

5

120%5

101520

0 80% 4.75

LP F 38 Ich sage den einzelnen Schülerinnen und Schülern, was sie gut können und wie siesich verbessern könnten.

240%

4

360%

5

5101520

0 100% 4.60

Page 11: 5.3 Schulführung und Zusammenarbeitrung leistet wichtige Inputs, so beispielsweise durch die Realisierung des „STEAM-Raumes“ zur Begabungsförderung oder im pädagogischen und

Fachstelle für Schulbeurteilung3 / 8

Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? 5 = sehr gut4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

keineAntwort

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

LP F 40MA F 40

Wir überprüfen regelmässig, ob eine Integration oder Teilintegration in eine Regelschulemöglich ist.

120%

3

240%

4

120%

5

120%5

101520

0 60% 4.00

LP F 43MA F 43 Ich gebe den Kindern/Jugendlichen die Gelegenheit zu zeigen, was sie gelernt haben.

360%

4

240%

5

5101520

0 100% 4.40

LP F 44MA F 44 Zur Förderdiagnostik setze ich auch standardisierte Testverfahren ein. 1

20%

3

240%

4

240%

5

5101520

0 80% 4.25

LP F 45MA F 45

An den Standortgesprächen zeige ich den Eltern auf, wie gut die Ziele der Förderpla-nung erreicht wurden.

360%

4

240%

5

5101520

0 100% 4.40

LP F 46MA F 46 An den Standortgesprächen findet ein offener Austausch von Beobachtungen statt.

360%

4

240%

5

5101520

0 100% 4.40

LP F 47MA F 47 Es werden gemeinsam mit den Eltern übergeordnete Förderziele vereinbart. 1

20%

3

120%

4

360%

5

5101520

0 80% 4.50

LP F 49MA F 49

Die Eltern werden als wichtige Partner angemessen in die Planung und Umsetzung derFörderung einbezogen.

360%

4

240%

5

5101520

0 100% 4.40

LP F 52MA F 52

Am letzten Standortgespräch waren alle Personen beteiligt, die wichtig sind für dieKlärung der Situation dieser Schülerin/dieses Schülers.

120%

4

480%

5

5101520

0 100% 4.80

LP F 53MA F 53

Ich dokumentiere Lernfortschritte, Veränderungen, Entwicklungen der Kin-der/Jugendlichen systematisch.

120%

1

120%

3

360%

4

5101520

0 60% 3.50

LP F 54MA F 54

Die Aufgaben im Förderplanungsprozess sind für die Beteiligten (Lehrpersonen, The-rapeuten, Sozialpädagogen, Eltern usw.) klar geregelt.

480%

4

120%

5

5101520

0 100% 4.20

Page 12: 5.3 Schulführung und Zusammenarbeitrung leistet wichtige Inputs, so beispielsweise durch die Realisierung des „STEAM-Raumes“ zur Begabungsförderung oder im pädagogischen und

Fachstelle für Schulbeurteilung4 / 8

Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? 5 = sehr gut4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

keineAntwort

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

LP F 55MA F 55 Ich überprüfe, wie gut die Ziele der letzten Förderplanung erreicht wurden.

240%

4

360%

5

5101520

0 100% 4.60

LP F 56MA F 56 Die Ergebnisse der Standortgespräche sind allen Beteiligten zugänglich. 1

20%

4

480%

5

5101520

0 100% 4.80

LP F 57MA F 57

An unserer Schule/Institution pflegen wir einen regelmässigen kindbezogenen interdis-ziplinären Austausch.

240%

4

360%

5

5101520

0 100% 4.60

Schulführung und Zusammenarbeit

Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? 5 = sehr gut4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

keineAntwort

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

LP F 60MA F 60MA 60

Bei Fragen betreffend Förderung eines Kindes/Jugendlichen erhalte ich (interne oderexterne) fachliche Unterstützung.

15%

2

1053%

4

842%

5

5101520

0 95% 4.39

LP F 61MA F 61MA 61

Die Führungsgrundsätze sind im Alltag für mich klar erkennbar. 15%

3

1263%

4

421%

5

211%5

101520

0 84% 4.19

LP F 62MA F 62MA 62

Die Mitarbeitergespräche sind zielorientiert. 15%

3

737%

4

1053%

5

15%5

101520

0 89% 4.53

LP F 63MA F 63MA 63

In dieser Schule/diesemSchulheimwerden die besonderen Fähigkeiten und Interessender Mitarbeitenden gezielt genutzt.

1368%

4

526%

5

15%5

101520

0 95% 4.28

LP F 64MA F 64MA 64

Vereinbarungen und Beschlüsse werden von allen Beteiligten eingehalten. 316%

3

1474%

4

15%

5

15%5

10

15

20

0 79% 3.88

Page 13: 5.3 Schulführung und Zusammenarbeitrung leistet wichtige Inputs, so beispielsweise durch die Realisierung des „STEAM-Raumes“ zur Begabungsförderung oder im pädagogischen und

Fachstelle für Schulbeurteilung5 / 8

Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? 5 = sehr gut4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

keineAntwort

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

LP F 65MA F 65MA 65

Für meine Arbeit erhalte ich von der Schule/Institution Anerkennung. 15%

3

1053%

4

842%

5

5101520

0 95% 4.39

LP F 66MA F 66MA 66

Die berufliche Belastung und die berufliche Befriedigung stehen bei mir in einem aus-gewogenen Verhältnis.

316%

3

1263%

4

421%

5

5101520

0 84% 4.06

LP F 67MA F 67MA 67

Unsere Schule/unser Schulheim setzt klare Schwerpunkte im pädagogischen Bereich.316%

3

1158%

4

526%

5

5101520

0 84% 4.13

LP F 68MA F 68MA 68

In Teamsitzungen, Arbeitsgruppen, etc. werden regelmässig pädagogische Themendiskutiert.

15%

2

421%

3

1053%

4

316%

5

15%5

101520

0 68% 3.86

LP F 69MA F 69MA 69

Die Zusammenarbeit ist in unserer Schule/unserem Schulheim sinnvoll geregelt. 15%

3

1474%

4

421%

5

5

10

15

20

0 95% 4.17

LP F 70MA F 70MA 70

Konflikte unter den Mitarbeitenden werden thematisiert. 15%

2

211%

3

1158%

4

211%

5

316%5

101520

0 68% 3.92

LP F 71MA F 71MA 71

Konflikte zwischen den Berufsgruppen werden thematisiert. 15%

2

316%

3

632%

4

211%

5

737%

5101520

0 42% 3.78

LP F 72MA F 72MA 72

Bei der Zusammenarbeit im Team stehen Aufwand und Ertrag in einem angemessenenVerhältnis. 1

5%

2

15%

3

1474%

4

211%

5

15%5

10

15

20

0 84% 4.00

LP F 74MA F 74MA 74

Ich erhalte in dieser Schule/diesem Schulheim alle wichtigen Informationen. 15%

3

1158%

4

737%

5

5101520

0 95% 4.33

LP F 75MA F 75MA 75

Ich werde in dieser Schule/diesem Schulheim rechtzeitig informiert.526%

3

1158%

4

316%

5

5101520

0 74% 3.88

Page 14: 5.3 Schulführung und Zusammenarbeitrung leistet wichtige Inputs, so beispielsweise durch die Realisierung des „STEAM-Raumes“ zur Begabungsförderung oder im pädagogischen und

Fachstelle für Schulbeurteilung6 / 8

Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? 5 = sehr gut4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

keineAntwort

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

LP F 76MA F 76MA 76

Unsere Entscheidungswege sind klar. 15%

2

1158%

4

632%

5

15%5

101520

0 89% 4.29

LP F 77MA F 77MA 77

In unserer Schule/unserem Schulheim ist klar, wie bei anstehenden Problemen gehan-delt werden soll.

15%

2

15%

3

1368%

4

316%

5

15%5

101520

0 84% 4.06

LP F 78MA F 78MA 78

Aufgaben und Kompetenzen sind in unserer Schule/unserem Schulheim klar geregelt. 15%

3

1368%

4

421%

5

15%5

101520

0 89% 4.18

LP F 79MA F 79MA 79

Die Aufgaben in unserer Schule/unserem Schulheim sind angemessen verteilt.211%

3

1368%

4

211%

5

211%5

101520

0 79% 4.00

LP F 80MA F 80MA 80

Die Entwicklungsziele sind für unsere Schule/unser Schulheim bedeutungsvoll.316%

3

1053%

4

316%

5

316%5

101520

0 68% 4.00

LP F 82MA F 82MA 82

Die Unterrichts- und Schulentwicklung wird systematisch geplant (Standortbestimmungdurchführen, Ziele setzen, Massnahmen planen, umsetzen).

316%

3

1368%

4

211%

5

15%5

101520

0 79% 3.94

LP F 83MA F 83MA 83

Die Arbeits- und Projektgruppen haben klare Aufträge.211%

3

1053%

4

632%

5

15%5

101520

0 84% 4.25

LP F 84MA F 84MA 84

Wir haben an unserer Schule gemeinsame Vorstellungen von gutem Unterricht. 15%

3

1158%

4

632%

5

15%5

101520

0 89% 4.29

LP F 85MA F 85MA 85

Ich fühle mich durch die Zusammenarbeit mit meinen Kolleginnen und Kollegen inmeiner Tätigkeit gut unterstützt.

1158%

4

842%

5

5101520

0 100% 4.42

LP F 86MA F 86MA 86

In unserem Team ist die Bereitschaft zur Zusammenarbeit gross. 15%

3

947%

4

947%

5

5101520

0 95% 4.44

Page 15: 5.3 Schulführung und Zusammenarbeitrung leistet wichtige Inputs, so beispielsweise durch die Realisierung des „STEAM-Raumes“ zur Begabungsförderung oder im pädagogischen und

Fachstelle für Schulbeurteilung7 / 8

Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? 5 = sehr gut4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

keineAntwort

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

LP F 87MA F 87MA 87

Wir arbeiten in folgenden Bereichen verbindlich zusammen:Organisation des Alltags.

1474%

4

421%

5

15%5

10

15

20

0 95% 4.22

LP F 88MA F 88MA 88

Wir arbeiten in folgenden Bereichen verbindlich zusammen:Unterrichtsentwicklung (z.B. fachliche, methodische und didaktische Zusammenarbeit).

421%

3

1263%

4

211%

5

15%5

101520

0 74% 3.88

LP F 89MA F 89MA 89

Wir arbeiten in folgenden Bereichen verbindlich zusammen:Qualitätsentwicklung (z.B. Schulgemeinschaft, interne Zusammenarbeit, Aussenkon-takte, Qualitätssicherung und -entwicklung).

316%

3

1263%

4

421%5

101520

0 63% 3.80

LP F 90MA F 90MA 90

Wir reflektieren unsere Zusammenarbeit regelmässig. 15%

2

211%

3

1263%

4

316%

5

15%5

101520

0 79% 4.00

LP F 91MA F 91MA 91

Die Zusammenarbeit im Team trägt zur Verbesserung der Schul- undUnterrichtsqualitätbei.

1263%

4

737%

5

5101520

0 100% 4.37

LP F 93MA F 93MA 93

Ich hole regelmässig (mindestens 1x pro Jahr) bei den Kindern/Jugendlichen ein Feed-back über meine Arbeit ein.

15%

1

316%

2

526%

3

421%

4

316%

5

316%5

101520

0 37% 3.33

LP F 94MA F 94MA 94

Ich hole regelmässig (mindestens 1x pro Jahr) bei meinen Kolleginnen und KollegenFeedback über meine Arbeit ein.

316%

2

842%

3

421%

4

211%

5

211%5

101520

0 32% 3.25

LP F 95MA F 95MA 95

Wichtige Bereiche von Schule und Unterricht evaluieren wir regelmässig. 15%

2

526%

3

1053%

4

211%

5

15%5

101520

0 63% 3.73

LP F 96MA F 96MA 96

Wir nutzen die Ergebnisse von internen Evaluationen für die Weiterentwicklung vonSchule/Schulheim und Unterricht.

526%

3

1053%

4

15%

5

316%5

101520

0 58% 3.73

LP F 102MA F 102MA 102

Ich informiere die Eltern im Alltag über Fortschritte und Schwierigkeiten in der Entwick-lung ihrer Kinder.

211%

3

1053%

4

632%

5

15%5

101520

0 84% 4.25

Page 16: 5.3 Schulführung und Zusammenarbeitrung leistet wichtige Inputs, so beispielsweise durch die Realisierung des „STEAM-Raumes“ zur Begabungsförderung oder im pädagogischen und

Fachstelle für Schulbeurteilung8 / 8

Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? 5 = sehr gut4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

keineAntwort

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

LP F 103MA F 103MA 103

Ich informiere die Eltern über die Ziele meiner schulischen Arbeit (Unterricht, Therapie,sozialpädagogische Arbeit).

316%

3

1263%

4

316%

5

15%5

101520

0 79% 4.00

LP F 104MA F 104MA 104

Die Eltern begegnen mir in meiner Arbeit mit Wertschätzung. 15%

3

1263%

4

632%

5

5101520

0 95% 4.28

Gesamtzufriedenheit

Nr. 5 = sehr zufrieden4 = zufrieden3 = teilweise zufrieden2 = unzufrieden1 = sehr unzufrieden

keineAntwort

leer

Anteil“zufrieden”und

“sehrzufrieden”

MittelwertSchule

LP F 900MA F 900MA 900

Mit dem Klima in dieser Schule/diesem Schulheim bin ich. . . 15%

1

947%

4

947%

5

5101520

0 95% 4.44

LP F 902MA F 902MA 902

Mit der Führung dieser Schule/dieses Schulheims bin ich. . .

842%

4

1158%

5

5101520

0 100% 4.58

LP F 903MA F 903MA 903

Mit der Art, wie wir in dieser Schule/diesem Schulheim zusammenarbeiten, bin ich... 15%

3

1263%

4

632%

5

5101520

0 95% 4.28

LP F 904MA F 904MA 904

Mit der Zusammenarbeit zwischen Schule/Schulheim und Eltern bin ich... 15%

3

1368%

4

526%

5

5101520

0 95% 4.22

Page 17: 5.3 Schulführung und Zusammenarbeitrung leistet wichtige Inputs, so beispielsweise durch die Realisierung des „STEAM-Raumes“ zur Begabungsförderung oder im pädagogischen und

����������� ������������������������������������������������������������ �������

�������������

��������� ���