5.–7. September: Rosenberger Kirwa 12.–14. September ... · 95 % aus dem Mineral Aragonit,...

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Das Informationsblatt des Wirtschafts- und Kulturforums Im Internet unter: An alle Haushalte 5.–7. September: Rosenberger Kirwa 12.–14. September: Bartl-Kirwa 17.–18. September: Besenfest 2009 9

Transcript of 5.–7. September: Rosenberger Kirwa 12.–14. September ... · 95 % aus dem Mineral Aragonit,...

Das Informationsblatt des Wirtschafts- und Kulturforums

Im Internet unter:

An alle Haushalte

5.–7. September: Rosenberger Kirwa12.–14. September: Bartl-Kirwa17.–18. September: Besenfest

20099

2Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, verehrte Wahlberechtigte,

2 Der Bürgermeister informiert

3 Besenfest in der Stadt

4 Die Welt der Perlmutt-Zifferblätter

6 Fisch macht gute Laune

8 Zum Schulanfang

9 Gutes Sehen ist wichtig für schulische Leistungen

10 Zur Geschichte der Apotheke

12 30 Jahre Helvetia-Geschäftsstelle M. Eckert

13 Kulturwerkstatt: Programm für September

14 Apothekennotdienste für September

14 Sulzbach-Rosenberger Terminkalender

I n h a l t s v e r z e i c h n i s

Titelbild: der Gänsanger-Brunnen bei der Kurzmühle. Bild: J. Gradl

am Sonntag, den 27. Septem-ber 2009, findet die Wahl zum Deutschen Bundestag statt. Bitte merken Sie sich diesen Termin schon heute vor und gehen Sie ganz bestimmt zur Wahl. Bitte begreifen Sie Ihr Wahlrecht stets auch als Wahl-pflicht.

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Weitere Informationen zum Aus- bau der Rosenberger StraßeDer Startschuss für den Ausbau der Rosenberger Straße fällt nun definitiv am Montag, dem 31. August 2009. Der erste der insgesamt drei Bauabschnitte im Rahmen der Ausbaumaß-nahme der Rosenberger Straße beginnt stadtauswärts in Rich-tung Rosenberg ab dem Hit- zelmühlweg und endet kurz vor der BayWa Tankstelle. Ent-gegen der früheren Bauzeiten- und Verkehrsplanungen zu einer nur halbseitigen Straßen-sperrung während der Bauzeit, erfolgt nun eine Komplettum-leitung in diesem Abschnitt mittels einer zweispurigen Um-leitungstrasse über den städti-schen Dultplatz.Den zweiten Bauabschnitt bil-det dann die Strecke stadtein-wärts zwischen den Einmün-dungen St.-Anna-Straße und Georg-Herbst-Straße in die Ro-senberger Straße. Der Baube-ginn dieses Streckenteils reiht sich zeitlich unmittelbar an die Baufertigstellung des ersten Bauabschnitts an.Mit dem dritten und letzten Bauabschnitt, (der Ausbau zwi-schen BayWa Tankstelle und der Theodor-Heuß-Straße: Hier kann der Baubeginn saisonal-bedingt erst im Frühjahr 2010 erfolgen), wird dann die Aus-baumaßnahme Rosenberger Straße vollständig abgeschlos-sen sein.Beginn des insgesamt 725 m langen auszubauenden Be-reichs der St. 2040 ist vom

Stadtteil Sulzbach aus kom-menden ab der Überquerungs-hilfe nähe der Einmündung bei der Georg-Herbst-Straße. Auf der Höhe Fröschau Einkaufszen-trum erfolgt der Bau einer 40 m langen Abbiegespur für die aus Richtung Sulzbach kommenden Linksabbieger in die St.-Anna- Straße. Auf der Höhe Möbel-haus Münch: Anlage einer 30 m langen 2,50 m breiten Grüninsel mit Überquerungs-hilfe. Von der Einmündung Hit-zelmühlweg bis annähernd der aufzulassenden Einmündung Friedrich-Ebert-Str. bis zur Ein-fahrt neuem REWE Lebensmit-telmarkt erfolgt Anlage einer 110 m langen Grüninsel mit Querungshilfe im Bereich der zu erneuernden Bushaltebuch-ten auf Höhe Friedrich-Ebert-Straße. Die bisherige Fußgän-gerlichtzeichenanlage entfällt. Für die aus Richtung Rosenberg kommenden Fahrzeuge werden nach der Einmündung Theo-dor-Heuss-Straße zwei ca. 40 m lange Linksabbiegespu- ren, einmal als Abbiegespur für das BayWa-Gelände und einmal als Linksabbiegespur in den neuen Parkplatz für den REWE-Lebensmittelmarkt hin-tereinander eingerichtet. Nach der BayWa-Tankstelle wird für die aus Sulzbach kommenden, in die Theodor-Heuss-Str. ein- fahrenden Fahrzeuge eben-falls eine 30 m lange Links-abbiegespur angelegt. Hin- ter der Straßeneinmündung Theodor-Heuss-Str. erfolgt die Anlage einer 50 m langen 2,5 m breiten Grüninsel mit Querungshilfe im Bereich des straßenbegleitenden nördli- chen Gehwegs, die Erneuerung des südlich der Staatsstraße verlaufenden kombinierten Geh- und Radweges sowie die Anlage einer Parkbucht für ins-gesamt 11 Kraftfahrzeuge auf der nördlichen Seite der Staats-straße in Höhe der Gebäude Rosenberger Str. 83 bis 89.

3Der Bürgermeister informiert . . .

Besenfest 17. bis 18. September Alles muss raus, was keine Miete zahlt Schon gute Tradition ist das Besenfest in unserer Stadt, und auch in diesem Jahr haben sich die beteiligten Geschäftsleute etwas einfallen lassen: Die Einzelhändler der Herzog-stadt kehren ihre Läden aus und präsentieren ihren Kunden aus Stadt und Land tolle An-gebote aus ihrem Sortiment. Das Besondere daran ist, dass viele Aktionen auf der Straße vor den Geschäften stattfinden. In der Stadt ist etwas los und alle freuen sich darauf: Super-schnäppchen allerorten, hier ein Glas Prosecco, dort ein Pro-bierstand, eine Malaktion von Thun oder ein kleiner Plausch mit Freunden. Der Bummel durch die Innen-stadt lohnt sich besonders! Auch in den Seitenstraßen zur Rosenberger Straße also kann das Besenfest Sinn machen, das bestätigen auch andere Ge-schäftsleute. An dieser Aktion können alle Mitglieder von pro Su-Ro teil-nehmen und einen Stand in der Stadt aufbauen, weitere Einzel-heiten erhalten Sie bei Kurt von Klenck oder Yvonne Rösel, also schnell anmelden sonst sind die besten Plätze in der Stadt weg.

Ebenfalls im Projekt sind die Anlage von Grünstreifen zwi-schen Staatsstraße und kom-biniertem Geh- und Radweg, Anlage eines Grünstreifens zwischen Geh- und Radweg und Dultplatz, Anpassung der Grundstückszufahrten, Sockel-mauern und Einfriedungen auf der gesamten Ausbaulänge sowie die Erneuerung bzw. Sa-nierung städtischer Ver- und Entsorgungsleitungen.Die Stadt investiert für die Ge-samtmaßnahme 520.000 €, davon für Gehweg und anteilig für die neuen Abbiegespuren 260.000 €, für die Kanal-Er-neuerung 225.000 € und für die neue Straßenbeleuchtung 35.000 €.Für Gehweg und Beleuch-tung werden nach dem Bayer. Kommunalabgabengesetz von den Anliegern Ausbau-Beiträge von ca. 93.000 € erhoben. Staatliche Zuschüs- se wurden in Höhe von 110.000 € beantragt. Die städt. Ei-genmittel machen somit rund 320.000 € aus.

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Liebe Leserinnen und Leser, ins-besondere werte Autofahrer!

Es ist wieder so weit: Das neue Schuljahr beginnt! Im Umfeld von Schulen bitte besonders vorsichtig fahren. Die nächsten Monate sind der risikoreichste Zeitraum für unsere Schulan-fänger. Deshalb ist es wichtig, ständig langsam, zurückhal-tend und vor allem äußerst ver-antwortungsbewusst zu fahren. Selbstdisziplin ist an der Tages-ordnung. Der Fuß muss stets bremsbereit sein. Die Eltern bzw. Erziehungsberechtigte bit-te ich, mit den Schulanfängern unbedingt den Schulweg vorher mehrmals zu erproben. Es ist rechtzeitig der sicherste Schul-weg auszusuchen. Das richtige Verhalten ist einzuüben. Weil der kürzeste Weg nicht immer der sicherste Schulweg ist, sind alle möglichen Hilfen wie Zebra-streifen, Verkehrsampeln, gesi-cherte Überwege und Schul-weghilfen zu nutzen. Manch

falsches Verkehrsverhalten an-derer Verkehrsteilnehmer ist den Kindern zu erläutern und richtig zu stellen. Das Kind ist rechtzeitig zur Schule zu schi-cken, denn Zeitnot und Hetze führen zu falschem Verhalten. Dies erhöht das Unfallrisiko! Oftmals ereignen sich Unfälle, wenn sich die Kinder beim War-ten auf den Bus mit Spielen die Zeit vertreiben. Weisen Sie auf diese Gefahren besonders hin. Kinder dürfen erst dann, wenn der Bus weg und die Sicht wie-der frei ist, die Straße überque-

ren. Kinder sollten auch nur auf der dem Verkehr abgewandten Seite des Privat-Pkw’s ein- und aussteigen. Das Auto ist also so anzuhalten, dass kein Kind die Fahrbahn überqueren muss. Das Kind muss „sehen und gesehen werden“. Die kleinen Persönchen, unser wertvollstes Gut, müssen lernen, selbst zu „sehen“, wenn sie die Fahrbahn betreten. Sie müssen durch auffällige, farbige und helle Kleidung sowie Kopfbedeckung „sichtbar“ gemacht werden. Alle Verkehrsteilnehmer müs-sen stets mit gutem Beispiel vorangehen, damit die Sicher-heit der Kinder zu 100 % (!) ge-währleistet ist.

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Die leistungsfähigen Fachge-schäfte in Sulzbach-Rosen-berg zeichnen sich auch in der Herbstzeit durch ein vielfältiges Angebot an preiswerten Quali-tätswaren aus, entsprechend dem Motto „Qualität aus und einkaufen in der Herzogstadt“. Freundlichkeit, fachkundige Be-ratung und Kundenservice wer-den in den hiesigen Geschäften besonders groß geschrieben. Mein Dank gilt dem Einzelhan- del und der vorzüglichen Gastronomie für ihre Aktivitä-ten. Parkplätze für ein Einkaufs-erlebnis ohne Stress stehen ausreichend zur Verfügung, auch diesbezüglich gibt es kei-nen Anlass zu Klage.

Mit freundlichen GrüßenIhr

Gerd Geismann Erster Bürgermeister

4Der Welt der Perlmutt- Zifferblätter

Mystisches Leuchten aus dem MeerKein Uhrenhersteller von Rang kann sich dem Material Perl-mutt verschließen. Perlmutt ist in gewisser Weise ein Symbol für die Zeit, für Wert und Schön-heit. Perlmutt kann man nicht beschleunigt herstellen.Es braucht seine Reifezeit und es gehört bis heute zu den edelsten Materialien, die der Mensch zur Verarbeitung und Verzierung besonderer Schmuckstücke verwendet hat.Perlmuscheln, Kreiselschne-cken Turbanschnecken und Perlboot bilden die irisierende Substanz, die ihren Zauber aus der Mischung von mineralischer

und organischer Substanz zieht. Perlmutt besteht zu über 95 % aus dem Mineral Aragonit, einer Sonderform des Calcium-carbonat.Deren winzige Plättchenstruk-tur (5-15 Millionstel Millimeter im Durchmesser mit einer Höhe von 0,5 Millionstel Millimeter) ist zu Schichten verbunden durch Proteine, der sogenann-ten organischen Matrix.Diese Schichtstrukturen haben es in sich. Zum Teil wird das ein-fallende Licht durchgelassen, zum Teil reflektiert. Und da-durch überlagern sich die Licht-strahlen so, dass ein Teil des Spektrums des weißen Lichts gelöscht wird. Je nach Blickwin-kel bleiben andere Farbtöne üb-rig — es entsteht das typische Perlmutt-Schillern.Dieses Schillern übt eine un-glaubliche Anziehungskraft aus. So wurde Perlmutt ursprünglich in Polynesien als Währung ge-

nutzt und im 19. Jahrhundert als Casinowährung der High Socie-ty verwendet. Heute findet das hochwertige Material Verwen-dung bei Intarsienarbeiten, für edle Musikinstrumente, in der chinesischen Lackkunst und eben auch bei der Uhrenher-stellung.Für mich ist das Perlmut-Ziffer-blatt nicht einfach nur schön, es gehören in die Kategorie prakti-scher Luxus. Das bedeutet, dass die verwendeten Materialien widerstandsfähig sein müssen, aber eben auch luxuriös. Genau diese Eigenschaften bietet das Perlmutt. Es fasziniert durch seine schillernde Vielfalt und ist gleichzeitig extrem wider-standsfähig. Sonst hätte es den Praxistest als Währungsmittel oder Gewandschmuck für poly-nesische Königsgewänder nicht überstanden. Perlmutt ist viel stabi1er als es wirkt und lässt sich mit hochmodernen Metho-den extrem dünn verarbeiten,

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Die Welt der Perlmutt-Zifferblätter 5ohne seine Faszination zu ver-lieren.Perlmutt-Zifferblätter sind im schnitt nur 0,15mm dick und spiegelt doch Eine Tiefe des Lichts. Es wird als Auflage auf dem eigentlichen Zifferblatt Platziert. Zwischen beiden Blättern kann eine Lackierung aufgetragen werden, um die einheitliche Farbgebung einer Kollektion zu gewährleisten.Das Perlmutt selbst wird nicht gefärbt!Vor allem für weiße Zifferblätter werden die Perlmuttblätter so ausgesucht, dass es nicht zu viele Farbreflexe gibt. Die Kris-tallstruktur alleine giebt vor, wie viel „Regenbogenschiller“ das Zifferblatt überzieht.Wasser und Mondlicht sollen sich – nach der arabischen Le-gende – bei der Geburt der Per-le vereint haben. Ein Tautropfen sei vom Himmel gefallen und habe das Mondlicht hinunter, in die Tiefen der See mitgenom-men. Von dort fischen es die Menschen seit jener Zeit wieder

herauf. Und so tragen die Uh-renliebhaber in ihren Perlmutt-Zifferblättern immer ein Stück Ewigkeit mit sich.

Ihr Markus Sindel Uhrmachermeister

6Fisch macht gute Laune

Nahrung steuert auch das seelische Befinden„Der Mensch ist, was er isst” - dieser alten Volksweisheit sind jetzt die Ernährungs-wissenschaftler auf die Spur gekommen. Die Zusammen-hänge von menschlicher Er-nährung auf das Verhalten, die seelische Verfassung und die intellektuelle Leis-tungsfähigkeit sind zu einem Brennpunkt der ernährungs-wissenschaftlichen For-schung geworden. Vor allem in den Vereinigten Staaten liegt die Erforschung von Zusammenhängen zwischen Essen und guter Laune im Trend. „Mood-Food” lautet hier das Schlagwort.

Noch längst dieses Thema nicht ausgeschöpft. Erste Ergebnisse aber bestätigen: Das, was wir täglich essen, beeinflusst nicht nur unsere körperliche Fitness und die mentale Leistungsfähigkeit, sondern auch unser emoti-onales Wohlbefinden. Dabei hat sich auch herauskristal-lisiert, dass dem Seefisch aufgrund seiner Nährstoffzu-sammensetzung aIs „Gute-

Laune-Macher” eine beson-dere Rolle zukommt.

Das hat speziell die Erfor-schung der Aminosäure-wirkungen im Stoffwechsel ergeben. Aminosäuren sind die Bausteine des Eiweißes. Und das Lebensmittel Fisch ist das einzige, das das ge-samte Spektrum essentiel-ler, d.h. lebensnotwendiger Aminosäuren, die der Körper selbst nicht bilden kann, enthält. Unter ihnen spielen die Nahrungseiweißbaustei-ne Tryptophan und Tyrosin eine besondereRolle. Tryp-tophan ist die Vorstufe für Serotonin, das populärwis-senschaftlich als „Guter-Lau-ne-Stoff” bezeichnet wird. Serotonin reguliert nach ver-schiedenen biochemischen Zwischenschritten im Gehirn eine Reihe von menschlichen Verhaltensweisen, darunter auch die Stimmungslage. Die Aminosäure Tyrosin kann über hormonelle Reglerkrei-se sowohl die körperliche wie auch die seelische und mentale Leistung unterstüt-zen.

Das ist nur ein Aspekt der „Mood-Food-Forschung”, ein anderer betrifft die Wir-

7Fisch macht gute Laune

kungsweise von Vitaminen, speziell der „Energievitami-ne” der B-Gruppe, von denen die Energieproduktion der Muskel- und Nervenzellen sowie die Übermittlung von Nervenreizen abhängt. Die Folgen eines B-Vitamin-Man-gels: erhöhte Reizbarkeit, Nervosität, Schlaflosigkeit, Konzentrationsschwäche, Lustlosigkeit und depressive Stimmung.

Fisch hält ein breites Spek-trum von B-Vitaminen bereit, vor allem B1, B2, B6, B12, Niacin, Pantothensäure und Biotin. Unterstützt wird das gute B-Vitamin-Angebot im Fisch durch den Anti-Streß-Mineralstoff Magnesium, der zur physiologischen Entspannung beiträgt, und durch das Spurenelement Jod, das über die Schilddrü-senhormone u.a. gegen Lust-losigkeit wirkt.

Fazit: Die bisherigen wissen-schaftlichen Erkenntnisse be-stätigen, was der Volksmund und schon immer behauptet hat: Dass das Nahrungsmit-tel Fisch ein Muntermacher ist. Es vertreibt Depressio-nen und macht gute Laune.

(FIZ)

8Zum Schulanfang

SchulweghelferNoch ist es ruhig an den zahl-reichen Schulbushaltestel-len in Stadt und Land,aber schon bald wird das rege Treiben nicht zu übersehen und überhören sein:es wird geschubst, um die besten Plätze gedrängelt, gestritten und geschrien werden. Und

dann sind sie zur Stelle, die Schulweghelfer, Tag für Tag bei Wind und Wetter – eh-renamtlich! Oma‘s, Opa‘s, Eltern, Anwohner. Sie sorgen für Sicherheitan den Bushal-testellen und verhindern wohl täglich das Schlimme-res passiert.Wie schon im Jahr 2008 sind sie dringend gesucht.

,,Der Einsatz von rund 30.000 ausgebildeten eh-renamtlichen Schulweghel-fern und Schulbusbegleitern in Bayern ist von unschätz-baren Wert.

Wir brauchen aber noch-deutlich mehr!‘‘ waren sich Staatssekretär Jürgen W. Heike und Horst Schneider, Präsident der Landesver-kehrswacht einig.

9Zum Schulanfang

Gutes Sehen ist wichtig für gute schulische LeistungenDie Schule hat begonnenSchlechtes Sehen ist bei Kin-dern häufig die Ursache für schlechte schulische Leis-tungen. „Dabei lässt sich das Problem meistens mit einer geeigneten Brille aus der Welt schaffen”, so Kurt von Klenck von AMA-Optik in Sulzbach-Rosenberg.

Die Aktionsgemeinschaft Mittelständischer Augenop-tiker (AMA e.V.) rät allen El-tern, die Augen ihrer Kinder regelmäßig kontrollieren zu lassen. Denn Kinder (wie übrigens auch Erwachsene) bemerken selbst nur selten, dass sie nicht gut sehen. So wurde im Rahmen der Verkehrserziehung das Seh-vermögen von Grundschul-kindern getestet. Das Ergeb-nis: „Über zwölf Prozent der Kindern wiesen dabei eine Sehschärfe von unter 70 Prozent auf, also weniger als junge Erwachsene beim Füh-rerscheinsehtest erreichen müssen”, berichtet AMA-Mitglied Kurt von Klenck.

So haben weitsichtige Jun-gen und Mädchen häufig Probleme beim Lesen. Die Augen tun weh, Unkonzen-triertheit und Lustlosigkeit sind die Folge. Kurzsichtige Kinden können die Wörter an der Tafel nicht richtig lesen.

Damit aus Sehschwäschen keine Lernschwächen wer-den, sollten Kinderaugen deshalb regelmäßig getestet werden. Denn solange die Fehlsichtigkeit nicht erkannt und korrigiert wird, ist die gesamte Entwicklung des Kindes behindert. Schließ-lich werden 90 Prozent aller Eindrücke über die Augen

vermittelt. Nicht allein das Lesen wird zum Problem, auch die Merkfähigkeit lei-det. Schlechtes Sehen kann außerdem gefährlich sein – „nämlich dann, wenn sich die Kinder als die schwächs-ten Verkehrsteilnehmer im Straßenverkehr bewegen”, so AMA-Mitglied Kurt von Klenck.

Zwar werde die Fehlsich-tigkeit inzwischen bei Vor-schul-Untersuchungen häu-fig festgestellt, aber: „Die Sehstärke kann sich schnell ändern.” Und der häufigste Sehfehler bei Jugendlichen, die so genannte Schulmy-opie (Schulkurzsichtigkeit) entwickelt sich erste mit zehn bis zwölf Jahren. Kurt von Klenck: „Eltern sollten des-halb aufmerksam werden, wenn Kinder beim Lesen das Buch dicht an die Augen hal-ten oder gar keine Lust zum Lesen haben.” Brauchen Kin-der eine Brille, so erhalten sie (im Gegensatz zu Erwach-senen) Zuschüsse von der gesetzlichen Krankenkasse. Das gleiche gilt, wenn sich die Gläserstärke um mindes-tens 0,5 Dioptrien geändert

Mit 15.000 Plakaten, die von den Verkehrswachten, den Schulämtern, Fachberatern, Polizisten und in den Ge-meinden ausgehängt bzw. verteilt werden, wird flä-chendeckend in Bayern für neue Schulweghelfer gewor-ben. Interessenten können sich direkt bei Schulen, bei Gemeinden, der Polizei oder den Verkehrswachen mel-den:

Stadt Sulzbach-Rosenberg; Tel.: 510-135, örtl. Strassenverkehrs- behörde

Polizei-Inspektion Sulzbach-Rosenberg, Tel.:8744-0

Pestalozzi-Schule, Tel.: 4524

Jahnschule, Tel.: 7112

oder auch online unter www.Schulwegsdienste-Bayern.de

hat. Bei Kindern und Jugend-lichen unter 14 Jahren muss der Augenarzt die Untersu-chung vornehmen.

Beim Brillenkauf sollten die Eltern eine Fassung aus-suchen, die der kindlichen Anatomie entspricht. Kin-derbrillen müssen gut sit-zen, sie dürfen nicht zu groß sein und nicht auf die Wan-genknochen drücken. „Eine Kinderbrille sollte ein kin-dergerechtes Nasenbett und breite, weiche Nasenaufla-gen aus Silikon-Kautschuk haben”, so Kurt von Klenck. „Sie sollten leicht, stabil und elastisch zugleich sein.” Aus Sicherheitsgründen sollte, wenn möglich, Kunststoff-glas verwendet werden, denn es ist splitterfrei und 30 bis 40 Prozent leichter als mineralisches Glas. Wichtig: Dass Kinder die Brille nicht als Last empfinden, sondern ungehindert mit der Brille herumtollen können. Dazu gehört auch, dass die Brille „cool” aussehen muss. Denn was nicht passieren sollte: dass die Brille im Schul-ranzen landet statt auf der Nase.

10Zur Geschichte der Apotheke Teil 1

Das Streben nach Gesundheit ist ein grundsätzliches An-liegen des Menschen. Schon die frühesten schriftlichen Quellen liefern uns Mittel und Methoden zur Heilung von Krankheiten und Ge-brechen. Unsere westliche Heilkunde basiert vor allem auf antikem und arabisch-islamischem Wissen. Dieses wirkte in seinen Grundzügen bis weit in die Neuzeit. Als Vater der wissenschaftlichen Medizin gilt der griechische Arzt Hippokrates (460-370 v. Chr.). Als erster trennte er streng zwischen den prakti-schen Ärzten, und den Arz-neimittelherstellern - den Apothekern. Der griechische Begriff „apotheca“ bezeich-net damals ganz allgemein einen Lagerraum für Waren aller Art und der „apothecari-us“ war der Verwalter. Hippo-krates entwickelte auch die „Vier-Säfte-Lehre“, nach der im menschlichen Körper vier Säfte wirken, die im Gleich-gewicht gehalten werden müssen: Blut, Schleim, gel-be und schwarze Galle. War man krank, bedeutete das ein Ungleichwicht der Säfte, das wieder ausgeglichen wer-den musste. Beliebtes Mittel dazu war der Aderlass. Erst

durch die aufstrebenden Na-turwissenschaften seit dem 17. Jahrhundert wurde die Viersäftelehre durch ein na-turwissenschaftlich begrün-detes System abgelöst.Im Mittelalter waren die Kir-che, und insbesondere die Klöster, die Zentren der Wis-sensbewahrung. Hier über-dauerten nach dem Unter-gang des Römischen Reiches auch einige medizinische an-tike Schriften, die jedoch lan-ge als heidnisch angesehen wurden. Allmählich mischten sich aber einheimisch-volks-medizinische und antik-arabi-sche Kenntnisse, besonders durch verstärkte Kontakte mit der östlichen Kultur. Erst mit der Spezialisierung der Handwerke und der Etablie-rung des Berufes seit dem 13. Jahrhundert erhielten die bei-den Begriffe „Apotheke“ und „Apotheker“ allmählich die heutige Bedeutung – in Un-terscheidung zu den Gewürz- und Kräuterhändlern, in de-ren Umfeld die Ursprünge des Apothekenwesens zu liegen scheinen. Zu den frühesten Zeugnissen einer Apotheker-gesetzgebung im deutsch-sprachigen Raum zählt der „Nürnberger Apothekereid“ (1338/60): „Es soll ein jeder

Barocke Apothekengefäße (18. Jh.), Repliken aus den 1980er Jahren, Sammlung Günther Schultheiss

11Zur Geschichte der Apotheke

Bereits bei über 50 Geschäften kann man den Gutschein einlösen!Auch in diesen Geschäften:Apotheke in der Fröschau Fröschau 38 Gasthof „Zum Wulfen“ Neukirchner Weg 1Bachuskeller Franz Zum Eichelberg 10WP StB Sebastian Maier An der Maxhütte 1Praxis für Physiotherapie Bertram Ambros Dr. Martin-Luther-Straße 30aVersicherung Manfred Eckert Neustadt 20Haarwerk Angelika Förster Kauerhofer Straße 1ME-KONG Asia-Lokal Rosenberger Straße 84Agip-Tankstelle Gerhard Luber Bayreuther Straße 26

Apotheker schwören, dass er Armen und Reichen, ohne sie zu gefährden,(...) in jedem Fall das anfertigen will, was man ihm mündlich befohlen oder aufgeschrieben hat. (...) Für seine Arbeit möge er ein solches Entgelt nehmen, dass er nach seinem Gewis-sen (...) bescheidenen Ge-winn zu seiner Kost, Nahrung und Arbeit hat.“ Hier wird auch die wichtigste Aufga-be des Apothekers genannt: die fachkundige Herstellung von Arzneimitteln, daher der Spitzname „Pillendreher“.In der Renaissance (16. Jh.) fand auch in der Heilkunde eine Rückbesinnung auf die Antike statt. Die Beobachtung der Natur und Wirklichkeit spielten eine wichtige Rolle. Besonders Paracelsus übte starke Kritik an der Heilkunde seiner Zeit. Mit dem Zeitalter der Aufklärung begann in der Wissenschaft eine Zeit des Umbruchs und im Lauf des 18. Jahrhunderts setzte sich eine naturwissenschaftlich-rationale Sichtweise durch. Die Entdeckung einzelner Wirksubstanzen ermöglichte nun die gezielte Dosierung und damit eine kalkulierbare Wirkung auf den Patienten. Das Apothekenlaboratorium gewann an Bedeutung. Die neuen Entwicklungen wirkten sich auch auf die Ausbildung des Apothekers aus. In Bay-ern wurde erstmals 1808 der Besuch von Universitätsvor-lesungen verpflichtend. Eine grundlegende Änderung im Apothekerwesen brachte das 19. Jahrhundert.

Offizin einer Apotheke, 1699 (Foto: Apothekenmuseum Heidelberg)

Pillenbrett, um 1931. Die Form hat sich der dem 19. Jahrhundert nicht geändert

Feldapotheke aus dem Krieg 1870/71, Leigabe Arno Utz

Die nächsten Aktionen:9.-11. Sept. 2009, jeweils 10-12 Uhr und 14-16 UhrKinder- und Jugendmalwett-bewerb (6 – 16 Jahre)Thema: „Blumen und Heil-kräuter“Veranstalter: Förderverein Stadtmuseum Sulzbach-Ro-senbergKeine Kosten, Anmeldung im Stadtmuseum (Tel. 09661/ 87768-0)13. Sept. Tag des offenen Denkmals („Orte des Genus-ses“) Eintritt frei- Führung (16 Uhr) durch die Sonderausstellung „Vom Pil-lendreher zum Pharmazeuten. Apotheken und Gesundheits-wesen in Sulzbach-Rosen-berg“ und neue Abteilung „Löwenapotheke“- Vorführung und Mitmachak-tion (14-17 Uhr)Lecker und gesund – Tees aus der ApothekeDie Besucher können lecke-re Kräuter- und Früchtetees selbst mischen und probieren oder mit nach Hause nehmen. Apothekerin Barbara Maisch und ihren Mitarbeiterinnen

Wir möchten hiermit alle Mitglieder,

Gewerbetreibende sowie alle Sulzbach-Rosen-bergerinnen und Sulzbach-Rosenberger herzlich zum Stammtisch am Mittwoch,

9. September, um 19.00 Uhr im Gasthaus Zum Wulfen

herzlich einladen.

Themen: Werbeaktionen,

Weihnachtsmarkt

von der Apotheke in der Frö-schau zeigen wie es geht und erzählen, wie die Kräuter und anderen Zutaten dafür ge-wonnen, untersucht und ver-arbeitet werden.Öffentliche Führungen durch die Apothekenausstellung: Sonntag, 30. Aug., 27.Sept. (je 10.30 Uhr), Don-nerstag, 30. Juli, 20. Aug., 10. Sept. (je 18 Uhr)

1230 Jahre HELVETIA- Geschäftsstelle

30 Jahre Helvetia in Sulzbach-Rosenberg – Manfred Eckert„Eine individuelle und um-fassende Kundenberatung, in Verbindung mit einem op-timalen Service für die Versi-cherten, ganz besonders im Schadensfall, ist für meine Helvetia Geschäftsstelle eine Selbstverständlichkeit“, sagt Manfred Eckert zum Erfolg seiner Geschäftsstelle. Seit jetzt 30 Jahren in Sulz-bach-Rosenberg und der Um-gebung aktiv, fühlen sich die Kunden bei ihm gut betreut und versichert. Am 1. Sep-

tember 2009 konnte Manfred Eckert auf eine drei Jahrzehn-te lange erfolgreiche Zusam-menarbeit mit der schweize-rischen Helvetia Versicherung zurückblicken.Aus diesem Anlass bedankte sich Herr Prof. Dr. jur. Wolf-ram Wrabetz von der Direk-tion für Deutschland und Herr Berthold Rakowitz (Fili-aldirektor Nürnberg) für die langjährige Zusammenarbeit und die ganz hervorragenden Leistungen. Manfred Eckert startete 1979 als General-agent der Helvetia.Das erste Jahr war bereits so erfolgreich, dass er als einer der besten General- agenten in den Helvetia Club aufgenommen wurde. Nach fünf Jahren mit Spitzener-gebnissen in Folge wurde ihm die Ehrenmitgliedschaft im Helvetia Club verliehen. „Manfred Eckert konnte sei-nen Kundenstamm enorm vergrößern und zählt heute zu den stärksten Partnern in der Filialdirektion Nürnberg“, betont Berthold Rakowitz.

1998 wurde die General-agentur von Manfred Eckert aufgrund der hervorragen-den Geschäftsergebnisse zur Helvetia Geschäftsstelle er-nannt. Eine Erfolgsgeschich-te par excellence.

Die Büroräume der Ge-schäftsstelle Manfred Eckert befinden sich bereits seit 30 Jahren im Wohn- und Ge-schäftshaus in der Neustadt 20 (1. OG) in Sulzbach-Ro-senberg. Das Gebäude ist seit 1998 in Besitz der Fami-lie Eckert und als Geschäfts-stelle der Helvetia für Versi-cherungen aller Art weithin bekannt.

Manfred Eckert (Mitte) mit Gattin Carina (rechts) sowie mit Mitarbeiterin Ursula Aue (links)

Programm September2009

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Freitag, 18. September 2009, 20:00 Uhr

HELMUT SCHLEICH – Sattes TypenkabarettKonzertsaal der Berufsfachschule für Musik, Sulzbach-Rosenberg Der allerletzte Held – Beherztes Typenkabarett

Die Sanierung der Neustadt ist fast abgeschlossen – das freut die Anwohner, die Geschäfte, aber natürlich auch alle Men-schen in Sulzbach-Rosenberg. Aus diesem Anlass wird am 26. September 2009 groß gefeiert. Die ganze Straße verwandelt sich in eine Festmeile. Zahlrei-che Geschäfte locken mit beson-deren Angeboten, viele Hausbe-sitzer öffnen Türen und laden zu Kaffee und Kuchen, Wein und Spezialitäten ein. Doch nicht nur die Sanierung der Neustadt kann gefeiert werden: die Raif-feisenbank lädt zum Tag der offenen Tür in die sanierte Ge-schäftsstelle ein. Dort berichtet Dr. Matthias Hensch über seine Ausgrabungen. Zudem gibt es den ganzen Tisch über eine ku-linarische Rundumversorgung. Die Buchhandlung Volkert fei-ert ihr 10jähriges Jubiläum mit einem Kinderprogramm und Lesungen im Hinterhof. Man-fred Eckert (Helvetia Versiche-rungen) begeht sein 30jähriges Jubiläum mit einer Tombola. Zur Eröffnung seiner Agentur lädt Thomas Bosser von der 1:1

Assekuranz AG in die neuen Ge-schäftsräume. Die Neustadt von oben können sich Interessierte von 13 bis 16 Uhr zu jeder vollen Stunde vom Turm der Christus-kirche ansehen. Ab 16 Uhr werden „die Rossi-nis“ italienisches Flair in die Neustadt zaubern. Sie spielen vornehmlich im Hof der Raiff-eisenbank, werden aber auch durch die Neustadt ziehen und an jedem Stand die Gäste un-terhalten. Die Rossinis, von Fans als „die Kultband“ aus Un-terfranken gefeiert, zeigen bei ihren Auftritten, dass man mit nur drei Instrumenten (Gitar-re/Bass/Schlagzeug) und zwei Stimmen eine top Live-Musik zum Besten geben kann. Die Veranstaltungspalette reicht mitlerweile von Weinfesten, Stadtfesten und Zeltfestauftrit-ten über Open-Airs, Messever-anstaltungen und Firmenfeiern bis hin zu Hochzeiten, Geburts-tagspartys und Faschingsveran-staltungen. Hautnah bringen die von vielen Veranstaltern als „Italo-Fran-ken“ benannten Berufsmusiker sich und ihre Musik sowohl mit fetzigen Latino-Songs, Rock‘n‘Roll und Discohits aus den 70ern, als auch mit romanti-schen Songs aus den deutschen 50ern und Italo-Klassikern mit-ten ins Publikum. Das Stadtmuseum öffnet auch seine Tore. Die Sonderausste-lung sowie die Dauerausstellung können kostenlos mit Führung besucht werden. Es gibt Son-derpreise auf die Schriftenreihe sowie eine Museumsrallye. Für das leibliche Wohl sorgt der För-derverein. Es beteiligen sich noch viele weitere Geschäfte und Privat-leute an dem Programm. Den genauen Plan gibt es spätestens zum Besenfest.

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Sulzbach- Rosenberger Terminkalender

September 2009Sulzbach-Rosenberg und Landkreis Amberg-Sulzbach

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Schloss, Hirschau

Kronen, Sulzbach-Rosenberg

Apothekereck, Hirschau

Loderhof, Sulzbach-Rosenberg

Marien, Schnaittenbach und

Rathaus, Neukirchen

Marien, Sulzbach-Rosenberg

St. Leonhard, Vilseck

St. Anna, Sulzbach-Rosenberg

St. Anna, Hahnbach

Fröschau, Sulzbach-Rosenberg

Hofgarten, Sulzbach-Rosenberg

Schloss, Hirschau

Kronen, Sulzbach-Rosenberg

Apothekereck, Hirschau

Loderhof, Sulzbach-Rosenberg

Marien, Schnaittenbach und

Rathaus, Neukirchen

Marien, Sulzbach-Rosenberg

St. Leonhard, Vilseck

St. Anna, Sulzbach-Rosenberg

St. Anna, Hahnbach

Fröschau, Sulzbach-Rosenberg

Hofgarten, Sulzbach-Rosenberg

Schloss, Hirschau

Kronen, Sulzbach-Rosenberg

Apothekereck, Hirschau

Loderhof, Sulzbach-Rosenberg

Marien, Schnaittenbach und

Rathaus, Neukirchen

Marien, Sulzbach-Rosenberg

St. Leonhard, Vilseck

St. Anna, Sulzbach-RosenbergZusatzdienst in Sulzbach-Rosenberg bis 20.00 Uhrdurch St. Anna-Apotheke (Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag)

Datum Veranstalter Uhrzeit und Veranstaltung

2.9. KAB – Senioren aktiv St. Marien Sulzbach: 8:45 Gymnastik, Tänze und Sitztänze -10:00 für Senioren; Treffpunkt: Pfarrheim

2.9. Deutsche Schmerzliga e. V. – Selbsthilfegruppe, 19:00 chronischer Schmerz‘ Sul.-Ro.: Gesprächsrunde / Erfahrungsaustausch; St. Anna Krankenhaus

3.9. AOVE „Für Kinder: 14:00 „Von der Urzeit bis ins Heute“, Sportplatz Aschach

3.9. SHG Zahn-Material-Geschädigte: 19:00 Vortrag: Umwelt-Zahnmedizin mit Prof. Dr. Gerd Volland im St. Anna-Krankenhaus

4.9. SPD-Arbeitsgemeinschaft 60plus: 9:00 60plus Ferientag für Kinder im Alter von 6-12 Jahren in Riedenburg / Altmühl-Dietfurt; Abfahrt: 9.00 Uhr Dultplatz

5.9. AOVE Kräutergarten-Führung: 15:00 Stadt Schnaittenbach, Kräutergarten

5.9. Stadt Sulzbach-Rosenberg und die -7.9. Rosenberger Kirwagesellschaft: Rosenberger Kirwa im Stadtteil Rosenberg5.9. Katholischer Frauenbund Rosenberg: -6.9. Losstand bei der Rosenberger Kirchweih

5.9. Wanderfreunde Berggeister Sul.-Ro: 10:00 Rundwanderung durchs Breitenbrunner Tal

5.9. Kirchweih Edelsfeld -7.9. Kirwa in Mimbach

7.9. Deutscher Evang. Frauenbund AV Sul.-Ro.: 14:30 Diavortrag: Reisebericht Namibia -16:30 Pfarrgasse 3

9.9. BdR, Rentner u. Hinterbliebenen, OV Sul.-Ro.: 7:30 Tagesfahrt; Nähere Angaben in der Tagespresse

9.9. Post-Senioren: 14:00 Wanderung nach Altenricht-Paulsdorf

9.9. KAB – Senioren aktiv St. Marien Sulzbach: 14:30 Vortrag mit Filmausschnitten: Darf der Mensch alles was er kann; Treffpunkt: Pfarrheim

10.9. Siedlergemeinschaft Feuerhof: Traditionelles Knöcherlessen im Gasthaus Zum Bartl, Feuerhof

11.9. Kath. Frauenbund Rosenberg: -13.9. Fahrt in den Harz

15Sulzbach-Rosenberger Terminkalender – September 2009

20.9. Poppenricht: 700 Jahre Michaelskirche – Gemeindefest

20.9. Oldtimertreffen Fichtelbrunn

20.9. 10:00 Hutzelhof-Fest in Weißenberg

20.9. AOVE – Auf der Goldenen Straße: 13:00 von Sulzbach nach Hahnbach, Treffpunkt: Feuerwehrhaus, Sulzbach

21.9. Deutscher Evang. Frauenbund AV Sul.-Ro.: 14:30 Zusammenkunft – Erntedankfest - 16:30 in der Pfarrgasse 3

22.9. Zimmerstutzen-Schützenges. 1893 Rosenberg: 18:30 Stadtratschießen

23.9. Kath. Frauenbund Rosenberg - Junge Frauen: 15:00 ‚Wir besichtigen den Schlackenberg, das größte Sanierungsprojekt in Bayern‘; Treffpunkt: Parkplatz Maxhütte

24.9. SPD-Arbeitsgemeinschaft 60plus: 14:30 Herbstwanderung nach Kleinfalz

24.9. Kath. Frauenbund St. Marien – Gruppe 2000: 20:00 Weinfest im Pfarrheim

24.9. -28.9. Kirchweih in Poppberg

26.9. VdK Ortsverband: 14:30 Mitgliederversammlung im Park Cafe Bavaria Altenheim

26.9. Neustadt Sulzbach-Rosenberg: STRASSENFEST26.9. Kirchweih in Eschenfelden -28.9. Kirchweih in Röckenricht

27.9. Bürgerparkverein: 10:30 Kultur im Park

28.9. KAB – Senioren aktiv St. Marien: -1.10. Bildungstage für Frauen und Männer im Rentenalter; Treffpunkt: Spindlhof

30.9. Kath. Frauenbund Rosenberg: 19:00 ‚An Gottes Segen ist alles gelegen – Wir sagen

12.9. Gasthaus Zum Bartl: -14.9. Bartl-Kirwa im Stadtteil Feuerhof12.9. SPD-Arbeitsgemeinschaft 60plus: 11:00 60plus Fahrt zur Mainschleife nach Volkach

12.9. Arbeiterkameradschaftsverein Sul.-Ro.: 13.9. Brunnenkirwa 14:00 - 20:00 beim Mutter-Kind-Brunnen

13.9. Automobil Sport-Club Sul.-Ro. im NAVC: 9:00 24. ASC Cross-Slalom -17:00 Leinhof bei Schwend

13.9. Kath. Pfarramt Herz Jesu: 9:00 Zum goldenen Hochzeitsjubiläum Dankgottes- dienst; anschließend Pfarrcafe in der Herz-Jesu-Kirche und Pfarrgarten

13.9. Evangelischer Männerbund Sulzbach e. V.: 14:00 Familiennachmittag -17:30 im Gasthof Schmidt in Aichazandt,

13.9. Stadtmuseum Sulzbach-Rosenberg: 14:30 Jedermann-Stadtführung; Treffpunkt: Löwenbrunnen, Luitpoldplatz

15.9. Katholischer Frauenbund Rosenberg: 15:00 ‚Wir besichtigen das St. Anna Krankenhaus‘; Treffpunkt: Krankenhaus Haupteingang

16.9. KAB – Senioren aktiv St. Marien Sulzbach: Tagesfahrt KAB Senioren – Diözesanwallfahrt nach Bamberg

16.9. Katholischer Frauenbund Rosenberg: 15:00 LEA-Kurs = Mehr Lebensqualität im Alter -16:30 für Frauen und Männer ab der Lebensmitte

17.9. Pensionistenbund Maxhütte e. V.: Tagesfahrt nach Faber-Castell

17.9. pro Su-Ro: -18.9. Besenfest in der Innenstadt17.9. Kath. Frauenbund St. Marien: 19:30 Abendgruppe – Erntedank mit Ausbuttern im Pfarrheim

18.9. Zimmerstutzen-Schützenges. 1893 Rosenberg: -30.9 Dorfkönigschießen

18.9. Weinvertrieb Franz: -19.9. Weinfest Zum Eichelberg 10

19.9. Siedlergemeinschaft Rosenberg e. V.: Weinfahrt

19.9. Tennisclub Blau-Weiß Sul.-Ro.: Tennis-Kleinfeldturnier für die Jahrgänge 1999 und jünger

19.9. Soldaten- und Reservistenkameradschaft Sul.-Ro.: Tagesfahrt nach Obereisenheim / Mainschleife, Volkach usw. – Weinfahrt

19.9. -21.9. Kirchweih in Lockenricht

19.9. KAB – Senioren aktiv St. Marien: -26.9. Teilnahme an der Seniorenwoche der Stadt Sulzbach-Rosenberg

19.9. Stadt Sulzbach-Rosenberg: -26.9. Seniorenaktionswoche

950 Jahre Etzelwang – die Party geht weiter! Sonntag, 6. September, ab 14.00 Uhr: Musikantentreffen am Etzelwanger Felsenkeller

Samstag, 26. September, ab 17.00 Uhr: Festabend 20 Jahre Gartenbauverein Etzelwang

16

Die nächste Ausgabe erscheint am 30. September 2009.

Bergstadtbote für Sulzbach-Rosenberg und UmlandHerausgeber: pro Su-Ro

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