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Conference &
Sponsoring Guide
5G CMM EXPO &
Conference
08.-10.10.2019
Messegelände Hannover
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5G ist die Schlüsseltechnologie zur Umsetzung drahtloser Übertragung von großen Datenmengen in
hoher Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit und zentraler Baustein bei der zukünftigen Vernetzung
von Milliarden Geräten. Quer durch alle Branchen wird 5G die digitale Transformation
beschleunigen.
Die 5G CMM Conference beschäftigt sich u. a. mit der technologischen Entwicklung, rechtlichen
Rahmenbedingungen, Daten- und Systemsicherheit, Interoperabilität von Netzen und Systemen,
neuen Geschäftsmodellen. Zielgruppen sind die Fach- und Unternehmensverantwortlichen für die
Entwicklung und Produktion (teil-)autonomer Produkte und Lösungen.
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08. – 10. Oktober 2019 im Convention Center auf dem Messegelände Hannover
5G Campus Netz für Testanwendungen im Convention Center und Außenbereich
40 Stunden Konferenzprogramm, 50+ internationale Sprecher, 3.000 internationale Teilnehmer
Zielgruppe: Verantwortliche für die Entwicklung und Produktion (teil-) autonomer Produkte und
Lösungen
Branchen: Automotive, Agrar, Maschinenbau, Logistik, Healthcare, Handel, Ver- und Entsorger,
Smart City, Facility Management, Safety und Security
Livestream von ausgewählten Sessions
Konferenzsprache Englisch (Deutsche Simultanübersetzung)
Internationale Medienvertreter
Keyfacts
3
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Grundkonzept und thematische Ausrichtung
4
Hintergrund
Evolution, Revolution oder Disruption? Auch wenn sich die Bedeutung der Digitalisierung noch nicht abschließend bewerten lässt, ist heute
bereits klar, dass Internettechnologien und in der Folge die Vernetzung von Maschinen, Anlagen und Geräten die Welt von morgen
massiv beeinflussen werden. Immer leistungsfähigere Netzwerke – allen voran über die 5G-Mobilfunktechnik – eröffnen insbesondere
mobilen Maschinen und Anwendungen zahlreiche, bislang unerschlossene Einsatzgebiete. Eine Vorreiterrolle nimmt beispielsweise die
Landwirtschaft 4.0 ein, speziell autonome Fahrzeuge zu Lande, zu Wasser und in der Luft werden aber in den kommenden Jahren
ebenfalls viele neue Einsatzmöglichkeiten finden. Erst dann wird unsere Umwelt wirklich ‚smart‘ – seien es Smart Logistics oder auch die
Smart City. Connected Mobile Machines (CMM) stehen deshalb im Fokus der neuen 5G CMM EXPO & Conference in Hannover.
Zielsetzung
Ingenieure und Konstrukteure von mobilen Maschinen, Anlagen und Geräten stehen vor der Herausforderung,
Kommunikationstechnologien wie 5G in ihre Produkte zu integrieren. Das erfordert nicht nur Know-how der Netzwerk- und Funktechnik,
gleichzeitig gilt es auch, die vielfältigen Anwendungen im Blick zu behalten. Last but not least entstehen auf diesem Wege komplexe
Systeme, deren Verhalten sicher getestet und validiert werden muss – gerade 5G stellt hier mit der gestiegenen Zahl an Möglichkeiten
zusätzliche Herausforderungen. Die 5G CMM EXPO & Conference ermöglicht Produktentwicklern deswegen, sich umfassend zu
Zulieferern und deren Komponenten für die Entwicklung mobiler Maschinen, Anlagen und Geräte im Allgemeinen zu informieren –
einschließlich der für mobile Maschinen erforderlichen Kommunikationssysteme. Rund 40 Stunden Konferenzprogramm, mehr als
50 internationale Sprecher sowie 3.000 internationale Teilnehmer lassen keine Frage unbeantwortet.
Themenspektrum
Entsprechend der Zielsetzung erhält der Besucher der 5G CMM EXPO & Conference die Chance, im Plenum vormittags Antworten auf
alle Fragen der Kommunikationstechnik (insbesondere 5G inklusive der jetzt möglichen Campus-Netze) zu erhalten (horizontal),
nachmittags ergänzt durch in die Tiefe gehende Technikvorträge (vertikal), die unter anderem konkrete Anwendungen und
alle Aspekte der Konstruktion und Entwicklung mobiler Maschinen, Anlagen und Geräte adressieren.
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Grundkonzept und thematische Ausrichtung
5
Hintergrund
Evolution, Revolution oder Disruption? Auch wenn sich die Bedeutung der Digitalisierung noch nicht abschließend bewerten lässt, ist heute
bereits klar, dass Internettechnologien und in der Folge die Vernetzung von Maschinen, Anlagen und Geräten die Welt von morgen
massiv beeinflussen werden. Immer leistungsfähigere Netzwerke – allen voran über die 5G-Mobilfunktechnik – eröffnen insbesondere
mobilen Maschinen und Anwendungen zahlreiche, bislang unerschlossene Einsatzgebiete. Eine Vorreiterrolle nimmt beispielsweise die
Landwirtschaft 4.0 ein, speziell autonome Fahrzeuge zu Lande, zu Wasser und in der Luft werden aber in den kommenden Jahren
ebenfalls viele neue Einsatzmöglichkeiten finden. Erst dann wird unsere Umwelt wirklich ‚smart‘ – seien es Smart Logistics oder auch die
Smart City. Connected Mobile Machines (CMM) stehen deshalb im Fokus der neuen 5G CMM EXPO & Conference in Hannover.
Zielsetzung
Ingenieure und Konstrukteure von mobilen Maschinen, Anlagen und Geräten stehen vor der Herausforderung,
Kommunikationstechnologien wie 5G in ihre Produkte zu integrieren. Das erfordert nicht nur Know-how der Netzwerk- und Funktechnik,
gleichzeitig gilt es auch, die vielfältigen Anwendungen im Blick zu behalten. Last but not least entstehen auf diesem Wege komplexe
Systeme, deren Verhalten sicher getestet und validiert werden muss – gerade 5G stellt hier mit der gestiegenen Zahl an Möglichkeiten
zusätzliche Herausforderungen. Die 5G CMM EXPO & Conference ermöglicht Produktentwicklern deswegen, sich umfassend zu
Zulieferern und deren Komponenten für die Entwicklung mobiler Maschinen, Anlagen und Geräte im Allgemeinen zu informieren –
einschließlich der für mobile Maschinen erforderlichen Kommunikationssysteme. Rund 40 Stunden Konferenzprogramm, mehr als
50 internationale Sprecher sowie 3.000 internationale Teilnehmer lassen keine Frage unbeantwortet.
Themenspektrum
Entsprechend der Zielsetzung erhält der Besucher der 5G CMM EXPO & Conference die Chance, im Plenum vormittags Antworten auf
alle Fragen der Kommunikationstechnik (insbesondere 5G inklusive der jetzt möglichen Campus-Netze) zu erhalten (horizontal),
nachmittags ergänzt durch in die Tiefe gehende Technikvorträge (vertikal), die unter anderem konkrete Anwendungen und
alle Aspekte der Konstruktion und Entwicklung mobiler Maschinen, Anlagen und Geräte adressieren.
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Schwerpunktthemen - horizontal
6
Systementwurf und Entwicklung mobiler Maschinen, Fahrzeuge und Geräte
5G dient vor allem der Kommunikation und Vernetzung zwischen Maschinen. Damit profitieren in erster Linie Industrie- und
Produktionsanwendungen von 5G. Aber Maschinen und Roboter, die 5G beherrschen, sind zur Zeit noch Mangelware und finden ihren
Einsatz zunächst in Großunternehmen. Spätestens wenn ausreichend 5G-fähige Geräte für Industrieanwendungen und fertige Lösungen
für unterschiedliche Anwendungsbereiche zur Verfügung stehen, wird der Betrieb auch für mittelständische Unternehmen interessant. Wie
schnell ist die technische Entwicklung? Wo liegen die Herausforderungen, Risiken aber auch Chancen? Und welche sind die neuesten
Entwicklungen für autonome und teilautonome Systeme für die Industrie?
Neue Geschäftsmodelle/Eco-Systems
Mobile Maschinen, Anlagen und Geräte eröffnen in Kombination mit leistungsfähigen Netzwerktechnologien den Aufbau digital gesteuerter
Eco-Systems. Dies legt die Basis für viele neue Geschäftsmodelle, die weit über den Pay-per-use-Ansatz hinausgehen. Darüber hinaus
eröffnen Sensorik und Datenanalytik, mehr über die konkreten Anwendungen zu erfahren und damit das Produkt ‚mobile Maschine‘ immer
besser an die jeweiligen Anforderungen anzupassen – natürlich unter Einhaltung aller Bestimmungen zum Datenschutz.
Netzwerktechnik/Campus-Netze
Campus-Netze sind eine Besonderheit, die mit der 5G-Technik Einzug hält. Nun können beispielsweise auch Unternehmen ihr ‚eigenes
Netz‘ aufbauen – ein Campus-Netz (ein 5G-Netz für definierte, lokal abgegrenzte Standorte). Sie sind sinnvoll, wenn viele Maschinen
miteinander vernetzt sind und autonom (oder teil-autonom) miteinander kommunizieren. Doch die Systeme ihrerseits stellen ebenfalls
Anforderungen an die Kommunikationsinfrastruktur der Campus-Netze. Ist die vorhandene Software ‚upgrade-geeignet‘ oder muss neue
Software installiert werden? Was spielt die Hardware dabei für eine Rolle? Und gibt es kompatible Lösungen für alle oder braucht es
Individuallösungen?
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Schwerpunktthemen - horizontal
7
Interoperabilität von Netzen und Systemen
Seit 2019 gibt es die ersten Campus-Netze für 5G. Von einer flächendeckenden Einführung sind wir aber noch weit entfernt. Autonome und
teilautonome Systeme müssen zukünftig unterschiedliche Kommunikationsmöglichkeiten nutzen, von WLAN über alle Mobilfunkstandards
bis hin zu 5G. Das setzt voraus, dass diese Systeme von einem Kommunikationsstandard oder Netz nahtlos in einen anderen Standard
wechseln können müssen. Zudem darf die Sicherheit der Systeme und ihrer Umgebung durch kommende Releasewechsel nicht gefährdet
werden.
Safety & Security
Sicherheit ist generell ein grundlegender Faktor für mobile Anwendungen. Durch die Nutzung von 5G in den vertikalen Märkten wird es zu
lebens- und geschäftskritischen Anwendungen kommen. Großangriffe können von allen Seiten erfolgen, sogar aus dem eigenen Netzwerk,
wenn sich bspw. ein Botnetz erst einmal installiert hat. Durch die steigende Anzahl miteinander vernetzter Maschinen, Anlagen und Geräte
ergeben sich nicht nur mehr Einfallstore für Angriffe, sondern auch weitreichendere Risiken sowohl hinsichtlich der Maschinensicherheit
(Safety) als auch böswilliger Angriffe (Security). Im Fokus steht, an welchem Punkt der Entwicklung wir uns befinden und vor allem die
Frage, wer letztlich in der Verantwortung steht – Hersteller, Netzbetreiber und/oder Anwender.
Recht & Regulierung
Mit der Verfügbarkeit 5G-fähiger Maschinen und Anlagen stehen wir an der Schwelle zu einem Massenmarkt für autonome und teil-
autonome Systeme. Dafür sind weltweite technische Standards und Normungen die Voraussetzungen. Aber auch Gesetzgebung und
Politik sind gefordert. Mit den neuen Technologien und insbesondere der Nutzung autonomer Systeme im öffentlichen Raum ergeben sich
rechtliche Fragen. Herausfordernde Fragen sind zweifelsohne: wer entscheidet im Ernstfall: das System oder der Betreiber des Systems?
Wo stehen wir aktuell mit der Gesetzgebung, wie sieht die Zukunft aus und kann es eine international konforme „Rechtslage“ geben?
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Schwerpunktthemen – vertikal
8
Autonome Mobilität:
Einsteigen, Ziel angeben und entspannt während der Fahrt arbeiten oder einfach Musik hören − fast jeder kennt diese Vision der
automobilen Zukunft, die nach wie vor eine Vision ist. In den Hintergrund tritt dabei, dass sich abseits des reinen Individualverkehrs
zahlreiche Einsatzmöglichkeiten für autonom gesteuerte Fahrzeuge auftun − zu Lande, zu Wasser und in der Luft. Allein in der
betrieblichen Logistik finden künftig autonom agierende Flurförderzeuge, Lastkähne und Flugdrohnen ein breites Anwendungsfeld. Mobile
Helfer erleichtern darüber hinaus den Menschen die Arbeit im Katastrophenschutz, beim Umgang mit mobilen Arbeitsmaschinen oder auch
bei der Realisierung der Smart City.
Autonome mobile Arbeitsmaschinen:
Straßen- und Tunnelbau oder auch die Forstwirtschaft sind ohne hochmoderne mobile Arbeitsmaschinen nicht mehr denkbar. Auf der
Hand liegt, dass diese Arbeiten nur gut koordiniert zum Ziel führen − was wiederum eine gute Kommunikation erfordert. Das gilt sowohl für
die Steuerung der Arbeitsprozesse selbst als auch die Koordination mit anderen Maschinen und der Infrastruktur. Die Sensorik an Bord
liefert zudem eine Unmenge an Daten, mit denen sich wiederum Energie- und Ressourcenverbrauch optimieren lassen, vor allem aber die
Qualität sichern und verbessern lässt. Selbstredend können dabei in einem Industrie-4.0-Szenario auch externe Randbedingungen wie
etwa Wetterdaten berücksichtigt werden.
Dienstleistungslogistik:
Für Onlinehändler wie Amazon ist der schnelle Weg zum Kunden oberstes Gebot. Folgerichtig testet das Unternehmen bereits die
Lieferung per Drohne. Mit dem Fliegen werden zahlreiche neue, bislang unverstopfte Transportwege in der dritten Dimension erschlossen
− angesichts der zum Standard gewordenen Staus auf den Straßen ein verlockender Gedanke. Folgerichtig könnten auch andere
Dienstleister diesen Weg beschreiten. Auch Flüsse und Kanäle können in Verbindung mit autonom agierenden Schiffen künftig eine
wichtige Rolle spielen. So ließe sich beispielsweise Berlin zu großen Teilen über den Wasserweg versorgen − die Verkehrsteilnehmer auf
der Straße hätten mit Sicherheit keine Einwände.
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Schwerpunktthemen – vertikal
9
Smart Manufacturing:
Unter dem Schlagwort Industrie 4.0 arbeiten Spezialisten verschiedenster Fachrichtungen zusammen daran, kundenindividuelle Produkte
bis hinab zu Losgröße 1 künftig zu den ökonomischen Bedingungen der Serienfertigung zu produzieren. Der Schlüssel dazu liegt vor allem
in der Verbindung der bislang getrennten Welten der Fertigungstechnik in den Fabriken (Operational Technology − OT) und der steuernden
Softwaresysteme (Information Technology − IT). Der drahtlosen Datenübertragung kommt deswegen eine hohe Bedeutung zu,
insbesondere dann, wenn auch Prozesse über die Werkstore hinaus integriert und damit vernetzt werden können.
Smart City:
Kommunikation ist alles − das gilt vor allem in den Megastädten der Zukunft, in denen neben dem Verkehr auch der Ver- und Entsorgung
eine hohe Bedeutung zukommt. Neue Mobilitätskonzepte verbessern nicht nur die Lebensqualität, sondern sie senken auch den
Energieverbrauch und den Schadstoffausstoß. Voraussetzung dafür ist die Kommunikation der einzelnen Verkehrsteilnehmer mit der
Infrastruktur. Gleiches gilt für zahlreiche weitere Prozesse, die bedarfsgerechter und damit ressourcenschonender ablaufen können, wenn
sich beispielsweise Energieverbrauch oder Müllmengen genauer erfassen lassen.
Smart Farming:
Wir haben uns an die hohe Versorgungssicherheit mit Lebensmitteln gewöhnt − doch selbstverständlich ist sie nicht. Andauernde
Sommerhitze mag für viele die Lebensqualität steigern, doch die Landwirtschaft stellt sie vor große Probleme. Dass wir dennoch nicht vor
leeren Regalen stehen, liegt an einer ausgeklügelten Landwirtschaft 4.0. Unter Berücksichtigung der Wetterprognosen und individuellen
Wuchsbedingungen werden Nährstoffe gezielt ausgebracht, so dass die Ernte möglichst üppig ausfällt. Auch die Ernte selbst ist längst ein
durchdachter Fertigungsprozess, bei dem die künftig autonom agierenden Maschinen aufeinander abgestimmt zusammenarbeiten.
Behörden und Organisationen für Sicherheitsaufgaben (BOS):
Wir alle verlassen uns darauf, dass wir im Ernstfall Hilfe erhalten. Ein Blick auf den Katastrophenschutz zeigt allerdings, dass die Helfer oft
selbst ein hohes Risiko eingehen. Autonom agierende Fahrzeuge können hier eine wichtige Rolle spielen – zunächst bei der Aufklärung,
folgend aber auch bei Rettungsaufgaben selbst − und damit das Risiko der Rettungskräfte senken. Das gilt sowohl für fliegende Drohnen
als auch geländegängige Landfahrzeuge. Auch die Polizei kann auf diese Weise viele ihrer Aufgaben leichter und effizienter erfüllen.
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Themenstruktur
10
Plenum
(horizontal)
Breakout Sessions
(vertikal)
Rechtliche Rahmenbedingungen,
Normung, Standardisierung und
Regulierung
Technologische Entwicklung
Datenschutz, Datensicherheit und
Systemsicherheit
Interoperabilität von Netzen und
Systemen
Neue Geschäftsmodelle | Eco-Systeme
| start-ups
Campus-Netze
Autonome vernetzte Mobilität
Dienstleistungs-Logistik
Smart Industry
Smart City
BOS (Behörden und Organisationen mit
Sicherheitsaufgaben)
Mobile Arbeitsmaschinen
Smart Farming – Landtechnik
Campus-Netze – private vs. öffentliche
Netze
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Agenda* – Dienstag, 08. Oktober 2019
11
9:00 – 10:00 Coffee, Snacks, Registration
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10:00 – 10:05 Words of Welcome
10:05 – 10:30 Opening Keynote – Status Quo + Zukunftsvision
10:30 – 10:50 Keynote - Technologische Entwicklung
10:50 – 11:10 Keynote – Security
11:10 – 11:30 Keynote – Recht & Regulierung
11:30 – 11:50 Keynote – Interoperabilität
11:50 – 12:30 Paneldiskussion - Interoperabilität
12:30 – 13:30 Lunch Break / Networking
13:30 – 15:00„What‘s next in
tech?“Logistik
Autonome
MobilitätSmart City Smart Industry
15:00 – 15:30 Coffee Break / Networking
15:30 – 17:00 Security Smart Farming Recht Campus-Netze 1 Campus-Netze 2
17:00 – 17:30 Closing Remarks / Wrap up Tag 1
*Änderungen vorbehaltenwww.5gcmm.com
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Agenda* – Mittwoch, 09. Oktober 2019
12
9:00 – 10:00 Coffee, Snacks, Registration
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10:00 – 10:15 Impulsvortrag + Ausblick auf den Tag
10:15 – 10:35 Keynote – Technologische Entwicklung
10:35 – 10:55 Keynote – Normung & Standardisierung
10:55 – 11:15 Keynote – neue Geschäftsmodelle
11:15 – 11:35 Keynote – Campus-Netze
11:35 – 11:55 Keynote – Safety & Security
11:55 – 12:30 Paneldiskussion – Safety & Security
12:30 – 13:30 Lunch Break / Networking
13:30 – 15:00 Logistik Smart CityAutonome
MobilitätCampus-Netze 1 Campus-Netze 2
15:00 – 15:30 Coffee Break / Networking
15:30 – 17:00„What‘s next in
tech?“Smart Farming Recht Mobile Machines BOS
17:00 – 17:30 Closing Remarks / Wrap up Tag 2
*Änderungen vorbehalten
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Agenda* – Donnerstag, 10. Oktober 2019
13
9:00 – 10:00 Coffee, Snacks, Registration
Sh
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Cas
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leite
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XP
O
10:00 – 10:15 Impulsvortrag
10:15 – 10:35 Keynote – Technologische Entwicklung
10:35 – 10:55 Keynote – Normung & Standardisierung
10:55 – 11:15 Keynote – Safety & Security
11:15 – 11:35 Keynote – Campus-Netze
11:35 – 11:55 Keynote – neue Geschäftsmodelle
11:55 – 12:30 Paneldiskussion - neue Geschäftsmodelle
12:30 – 13:30 Lunch Break / Networking
13:30 – 15:00Autonome
MobilitätSmart City Interoperabilität
Mobile
MachinesRecht & Regulierung
15:00 – 15:45 Zusammenfassende Paneldiskussion + Ausblick in die Zukunft
15:45 – 16:30 Closing Remarks / Wrap up Konferenz
*Änderungen vorbehalten
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Keynotes Einzelvortrag, (CxO-Level) nur am Vormittag
Dauer 30 Min.
Talks geführtes Bühnen-Interview mit einem professionellen Moderator,
Dauer 30 Min.
Paneldiskussionen Moderator, bis zu 5 Panelisten,
Dauer 45 Min.
Breakout Sessions vertiefende Sessions zu den Schwerpunktthemen der Konferenz
sowie branchenspezifische Themen
Dauer 90 Min.
(Einführungsvortrag 10 Min., 4 Einzelvorträge je 20 Min.)
„What‘s next in tech?“ Präsentation von Produkt- und/ oder Unternehmenslösungen
Dauer 10 Min.
Die inhaltliche Ausrichtung aller Vorträge erfolgt in enger Abstimmung mit dem Konferenzteam der 5G CMM Conference.
14
Formate
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15
Beteiligungsmöglichkeiten – XL Package
Keynote im Plenum, 30 Minuten
Beteiligung an einer Paneldiskussion, 45 Minuten
Ausstellungsfläche (inkl. Standbau), ca. 3 x 3 m, Convention Center
Logopräsenz auf der Website der 5G CMM EXPO, Verlinkung zur Unternehmenswebsite
Werbliche Präsenz in der relevanten LinkedIn- und XING Gruppe
Kommunikation des Keynote Sprechers in Pressemitteilungen, Newslettern und Social Media-Kanälen der Konferenz (inhaltliche Relevanz vorausgesetzt)
Logopräsenz auf Sponsorboard im Convention Center, umfangreiche Werbemaßnahmen im Außenbereich sowie auf allen Werbemitteln der 5G CMM
Conference (print und online)
20 Gästetickets für Kunden und Partner (Konferenz & Abendveranstaltung)
2/1 (4c) Seiten Partnerpräsentation (Advertorial und/ oder Anzeige) im 5G-CMM-Special in der KEM Konstruktion, elektro AUTOMATION und im
Industrieanzeiger (ca. 80.000 Ex.)
Billboard, Laufzeit 8 Wochen (auf kem.de, wirautomatisierer.de oder industrieanzeiger.de)
Sponsored Article auf 5G-CMM-ContentHub, Laufzeit 3 Monate
3 Pressemitteilungen (print & online) in der KEM Konstruktion, elektro AUTOMATION und im Industrieanzeiger
Interview des Keynote Sprechers (CxO-Level) auf 5G-ContentHub
Videobotschaft auf 5G-ContentHub
Preis auf Anfrage
www.5gcmm.com
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Vortrag oder Talk im Plenum, 30 Minuten
Ausstellungsfläche (inkl. Standbau), ca. 3 x 3 m, Convention Center
Logopräsenz auf der Website der 5G CMM EXPO, Verlinkung zur Unternehmenswebsite
Kommunikation des Sprechers in Pressemitteilungen und Newslettern der Konferenz
(inhaltliche Relevanz vorausgesetzt)
Logopräsenz auf Sponsorboard im Convention Center, umfangreiche Werbemaßnahmen im Außenbereich sowie auf allen Werbemitteln der 5G CMM
Conference (print und online)
10 Gästetickets für Kunden und Partner (Konferenz & Abendveranstaltung)
1/1 (4c) Seiten Partnerpräsentation (Advertorial und/ oder Anzeige) im 5G-CMM-Special in der KEM Konstruktion, elektro AUTOMATION und im
Industrieanzeiger (ca. 80.000 Ex.)
Billboard, Laufzeit 4 Wochen (auf kem.de, wirautomatisierer.de oder industrieanzeiger.de)
Sponsored Article auf 5G-CMM-ContentHub, Laufzeit 2 Monate
2 Pressemitteilungen (print & online) in der KEM Konstruktion, elektro AUTOMATION und im Industrieanzeiger
Videobotschaft auf 5G-ContentHub
16
Beteiligungsmöglichkeiten – L Package
www.5gcmm.com
Preis auf Anfrage
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Ausstellungsfläche (inkl. Standbau), ca. 2 x 2 m, Convention Center
Teilnahme an der Session „What‘s next in tech?“, 10 Minuten
Logopräsenz auf der Website der 5G CMM EXPO, Verlinkung zur Unternehmenswebsite
5 Gästetickets für Kunden und Partner (Konferenz & Abendveranstaltung)
1/2 (4c) Seiten Partnerpräsentation (Advertorial und/ oder Anzeige) im 5G-CMM-Special in der KEM Konstruktion, elektro AUTOMATION und im
Industrieanzeiger (ca. 80.000 Ex.)
1 Pressemitteilung (print & online) in der KEM Konstruktion, elektro AUTOMATION und im Industrieanzeiger
17
Beteiligungsmöglichkeiten – M Package
www.5gcmm.com
Preis auf Anfrage
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Sponsoring der Abendveranstaltung am 08.10. oder am 09.10.2019
Logopräsenz während der Abendveranstaltung
Logobranding auf Servietten und Aufstellern
Ausgabe eines gebrandeten Snacks, Pralinés o.ä. (Eigenproduktion)
10 Gästetickets für Kunden & Partner
18
Beteiligungsmöglichkeiten – Abendveranstaltung
www.5gcmm.com
Preis auf Anfrage
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19
Beteiligungsmöglichkeiten – weitere Optionen
Preise auf Anfrage
Morning Snack für die Teilnehmer (zzgl. Cateringkosten)
Ausgabe eines Give Aways (Eigenproduktion)
Logopräsenz auf Badges + Lanyards
Einspielung Ihres Imagefilms in den Konferenzpausen
Anzeige (Medium Rectangle) auf der Website der Konferenz
Text-/ Bildanzeige in zwei Newslettern der Konferenz
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20
Ihr Ansprechpartner
www.5gcmm.com
Thomas Rilke
Tel. + 49 511 89 31170
Reinhold Umminger
Tel. + 49 511 89 33103