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6. Stunde VHS Ahnen- und Familienforschung Was hilft beim Lesen alter Schriften © Andreas Bellersen, Rhönstr. 7, 61273 Wehrheim, Email: [email protected] © Zentralstelle für Personen- und Familiengeschichte Institut für Genealogie, Ffm.-Höchst 1 Heute lernen Sie durch einige Schriftbeispiele Urkunden zu lesen und zu transkribieren. So- mit bekommen Sie einen Eindruck von der oft mühevollen Arbeit bei dem identifizieren von Buchstaben, Wörter, Sätze, Abkürzungen, Datierungen und anderen etlichen Schwierigkei- ten, die Sie erwarten können. Die nachfolgenden Abschnitte sollen Ihnen helfen auf diese Übungen aufzubauen und Erfah- rung zu sammeln. Folgende 10 Punkte können Ihnen helfen, besser mit alten Schriften klar zu kommen. Bücher zum Lernen alter Schriften siehe unter Literatur im Anhang. 1.) Eine Lupe und viel Licht. 2.) Lese- und Schreibübungen der kleinen und großen Buchstaben aus den verschiedenen Jahrhunderten. Vergleichen der einzelnen Buchstabenvarianten. 3.) Lese- und Schreibübungen von Wortverbindungen und Texten, zu denen Sie eine Übertragung ins heutige Deutsch machen, um zu sehen, ob Sie mit Ihrer Interpretation richtig liege. 4.) Die Kenntnisse der historischen Ortsbezeichnungen durch: historische Landkarten, historische Ortslexika, Topographien oder Ortsbeschreibungen, die Ihnen mitteilen, wo die Orte Ihrer/der Vorfahren eingepfarrt waren. 5.) Kenntnisse von altdeutschen Ausdrücken, Kirchenlatein, Abkürzungen, Redewen- dungen und anderen Sprachen. In deutschen Urkunden treten Latein, Dänisch, Fran- zösisch, Plattdeutsch, Niederländisch, Ostfriesisch und viele Dialekte auf. 6.) Kenntnisse der früheren Lebensumstände, Heimatgeschichte, Politik, Grenzen (Bera- tung durch heimatkundliche Literatur und Fachleute in genealogischen und geschicht- lichen Vereinen.) 7.) Kenntnisse des Aufbaus der verschiedenen Quellen, wie z. B. von Taufeinträgen, Trauurkunden, Proklamationen, Sterbeeinträgen, Bürgerbüchern, Steuerlisten, usw. 8.) Für jeden Schreiber sollten Sie „sein“ eigenes Alphabet zusammenstellen, indem Sie die Wörter untersuchen, die Sie bereits eindeutig entziffern konnten. Indem Sie die Buchstaben abschreiben, können sie diese besser verinnerlichen. 9.) Sie müssen immer wieder vergleichen, um heraus zu finden, welchem Wort oder Buchstaben die Variante am ähnlichsten sieht. Sie müssen auch vergleichen, wie die Art der Formulierung in ähnlichen Textstellen vorkommt. Sie sollten auch mal zurück oder vorblättern. Vielleicht hat der Schreiber dort deutlicher geschrieben. 10.) Üben, üben, üben - das hilft am meisten.

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6. Stunde – VHS – Ahnen- und Familienforschung

Was hilft beim Lesen alter Schriften

© Andreas Bellersen, Rhönstr. 7, 61273 Wehrheim, Email: [email protected]

© Zentralstelle für Personen- und Familiengeschichte – Institut für Genealogie, Ffm.-Höchst

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Heute lernen Sie durch einige Schriftbeispiele Urkunden zu lesen und zu transkribieren. So-mit bekommen Sie einen Eindruck von der oft mühevollen Arbeit bei dem identifizieren von Buchstaben, Wörter, Sätze, Abkürzungen, Datierungen und anderen etlichen Schwierigkei-ten, die Sie erwarten können.

Die nachfolgenden Abschnitte sollen Ihnen helfen auf diese Übungen aufzubauen und Erfah-

rung zu sammeln. Folgende 10 Punkte können Ihnen helfen, besser mit alten Schriften klar zu

kommen. Bücher zum Lernen alter Schriften siehe unter Literatur im Anhang.

1.) Eine Lupe und viel Licht.

2.) Lese- und Schreibübungen der kleinen und großen Buchstaben aus den verschiedenen

Jahrhunderten. Vergleichen der einzelnen Buchstabenvarianten.

3.) Lese- und Schreibübungen von Wortverbindungen und Texten, zu denen Sie eine

Übertragung ins heutige Deutsch machen, um zu sehen, ob Sie mit Ihrer Interpretation

richtig liege.

4.) Die Kenntnisse der historischen Ortsbezeichnungen durch: historische Landkarten,

historische Ortslexika, Topographien oder Ortsbeschreibungen, die Ihnen mitteilen,

wo die Orte Ihrer/der Vorfahren eingepfarrt waren.

5.) Kenntnisse von altdeutschen Ausdrücken, Kirchenlatein, Abkürzungen, Redewen-

dungen und anderen Sprachen. In deutschen Urkunden treten Latein, Dänisch, Fran-

zösisch, Plattdeutsch, Niederländisch, Ostfriesisch und viele Dialekte auf.

6.) Kenntnisse der früheren Lebensumstände, Heimatgeschichte, Politik, Grenzen (Bera-

tung durch heimatkundliche Literatur und Fachleute in genealogischen und geschicht-

lichen Vereinen.)

7.) Kenntnisse des Aufbaus der verschiedenen Quellen, wie z. B. von Taufeinträgen,

Trauurkunden, Proklamationen, Sterbeeinträgen, Bürgerbüchern, Steuerlisten, usw.

8.) Für jeden Schreiber sollten Sie „sein“ eigenes Alphabet zusammenstellen, indem Sie

die Wörter untersuchen, die Sie bereits eindeutig entziffern konnten. Indem Sie die

Buchstaben abschreiben, können sie diese besser verinnerlichen.

9.) Sie müssen immer wieder vergleichen, um heraus zu finden, welchem Wort oder

Buchstaben die Variante am ähnlichsten sieht. Sie müssen auch vergleichen, wie die

Art der Formulierung in ähnlichen Textstellen vorkommt. Sie sollten auch mal zurück

oder vorblättern. Vielleicht hat der Schreiber dort deutlicher geschrieben.

10.) Üben, üben, üben - das hilft am meisten.

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1. Schriftarten

Sütterlin-Schrift: Sie wird meistens mit der alten deutschen Schreibschrift verwechselt,

da sie von dieser abgewandelt wurde. Sie ist für die Ahnenforschung unbedeutend. 1924

wurde sie in der Schule eingeführt, ist der deutschen Schreibschrift sehr ähnlich. Sütterlin

vereinfachte die Buchstaben, stellt sie senkrecht und führte einige Kringel ein. 1941 wur-

de sie als „Schwabacher Judenlettern“ von den Nationalsozialisten verboten, ebenso die

alte deutsche Schreibschrift. Man ging auf die lateinische Druck- und Schreibschrift zu-

rück.

Deutsche Schreibschrift: Sie hat viele verschiedene Entwicklungen vom 16. bis zum 19.

Jahrhundert erfahren. Sie wird auch Deutsche Kurrent-Schrift genannt. Siehe das abgebil-

dete Alphabet und die ausgewählten Buchstaben, die in verschiedenen älteren Versionen

zu finden sind. Die ältere Schrift heißt Kanzleischrift. Sie ist für die Ahnenforschung

sehr wichtig. Hier einige Beispiele:

Mischformen: treten in den meisten alten Schriften auf. Es gibt eine Mischung aus latei-

nischen und deutschen Buchstaben, sogar innerhalb eines Wortes. Damals wie heute hat

jeder Schreiber seinen eigenen Stil.

Wechselt ein Schreiber im Kirchenbuch, muss ich mich an einen völlig neuen Stil gewöh-

nen. Der Schreibstil ändert sich aber nicht nur beim Wechsel des Schreibers sondern auch

bei der Veränderung der Situation eines Schreibers. Entscheidend ist die Stimmung, die

Schreibunterlage, das Schreibwerkzeug, die Schreibgeschwindigkeit. Daher ist es die Re-

gel, dass ein Schreiber dieselben Buchstaben in einigen eigenen und eigentümlichen Vari-

anten zu bieten hat. Gut, wenn man dies vorher weiß.

Und meine Seele spannte

weit ihre Flügel aus,

Flog durch die stillen Lande,

als flöge sie nach Haus.

Dies ist ein Beispiel für die

deutsche Schreibschrift.

Das Haus ist oft an der

Ecke.

Stahl und Eisen. …

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2. Lernen durch Schreiben

Buchstaben, die Sie abgeschrieben haben, können Sie besser im Gedächtnis speichern, als

wenn Sie sie nur lesen. Bei dem folgenden ABC sollte Sie sich alle Buchstaben genau an-

sehen und untersuchen. Sie können diejenigen auswählen, die sich gegenüber unserer la-

teinischen Schreibschrift nicht geändert haben. Dann untersuchen Sie die Buchstaben, die

Ähnlichkeiten untereinander aufweisen, wie z. B. das “r, v, w, y“ oder das „a, e, n, m“.

Nach den Abschreibübungen versuche Sie das ABC in der deutschen Schreibschrift aus-

wendig auszuschreiben. Das ist die nächste Übung, wenn Sie Zuhause sitzen oder Zeit

überbrücken müssen, z.B. in der Bahn, Pausen, Wartezeiten usw.

Die Buchstaben, die Sie sich nicht merken können, sollten Sie dann öfters abschreiben

und wiederholen. Ein kleines ABC der Deutschen Schreibschrift sollte man in seinem No-

tizblock haben, wenn ich Mikrofilme lese oder in Archive und Kirchenämter gehe.

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Kurrentschrift vor 1915

Die deutsche Kurrentschrift war lange Zeit die übliche Verkehrsschrift im gesamten deut-

schen Sprachraum.

In Österreich etablierte sich Kurrent auch als Amts- und Protokollschrift. Bis 1952 gab es

noch die „Schulschrift Kurrent, schöne Schreibschrift, mit Feder“ parallel zu erlernen.

Die entscheidende Veränderung im Kurrent wurde in Preußen durch den Grafiker Ludwig

Sütterlin eingeleitet. Er entwickelte 1911 eine sehr ähnliche, aber eigenständige Schriftart. Sie

wurde als Sütterlinschrift bekannt. Um den Kindern das Schreiben lernen zu erleichtern, ver-

einfachte Ludwig Sütterlin 1911 die Buchstabenformen, verringerte die Ober- und Unter-

längen (Lineatur im Verhältnis 1:1:1), stellte die relativ breiten Buchstaben aufrecht und ließ

sie im Gleichzug mit einer Kugelspitzfeder schreiben.

Sütterlinschrift ab 1915/20

Die deutsche Sütterlinschrift wurde ab 1915 in Preußen eingeführt. Sie begann in den 1920er

Jahren die deutsche Kurrentschrift abzulösen und wurde 1935 in einer abgewandelten Form

(leichte Schräglage, weniger Rundformen) als Deutsche Volksschrift Teil des offiziellen

Lehrplans.

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Diese Neuerung zog in Deutschlands Schulen ein, doch in Österreich konnte Kurrent lange

Zeit überleben. Die deutsche Schreibschrift von Sütterlin wurde in Deutschland sehr forciert,

da sie technisch viel einfacher zu schreiben ist als die vorher übliche Variante der deutschen

Kurrentschrift, und bald kam der Begriff Kurrent in Deutschland außer Gebrauch.

1941 kam es durch den Normalschrifterlass dazu, dass im großdeutschen Reich beide deut-

schen Schriften zugunsten einer einheitlichen lateinischen Schrift, der „deutschen Normal-

schrift“, abgeschafft wurden.

Durch Martin Bormanns Erlass vom 3. Januar 1941 wurden zunächst nur die gebrochenen

Druckschriften verboten. Mit einem zweiten Rundschreiben vom 1. September 1941 wurde

auch die Verwendung der deutschen Schreibschriften untersagt. Damit war auch die bis dahin

übliche deutsche Kurrentschrift sowie die erst in den 1920er Jahren eingeführte deutsche Süt-

terlinschrift verboten. Seit Beginn des Schuljahres 1941/42 durfte an den deutschen Schulen

nur noch die sogenannte „deutsche Normalschrift“ verwendet und gelehrt werden, die eben-

falls auf einen Entwurf von Ludwig Sütterlin zurückgeht, während bis dahin die „lateinische

Schrift“ zusätzlich zur Sütterlinschrift unterrichtet worden war.

Als Ausgangsschrift wurde nach dem Verbot der deutschen Schrift ab 1942 in den Schulen

die lateinische Schrift in einer Variante, die Deutsche Normalschrift genannt wurde (Proporti-

onen 2:3:2, Schrägstellung, Ovalformen), eingeführt. An westdeutschen Schulen wurde nach

1945 außer der lateinischen Ausgangsschrift die deutsche Schreibschrift teilweise bis in die

1970er Jahre zusätzlich gelehrt.1

In der Schweiz wurde die deutsche Kurrentschrift während des 19. Jahrhunderts als Verkehrs-

, Amts- und Protokollschrift gebraucht.

Noch bis ins späte 20. Jahrhundert wurden in der Mathematik oft Kleinbuchstaben der Kur-

rentschrift zur Bezeichnung von Vektoren und komplexen Zahlen und Großbuchstaben dieser

Schrift zur Bezeichnung von Matrizen oder Tensoren zweiter Stufe verwendet.

Frakturschrift ab 1941

1 http://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%BCtterlinschrift

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Normalschrift ab 1941 in den Schulen

Lateinschrift ab 1960

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GOTHIK SÜTTERLIN – KURRENT (in Groß- und Kleinbuchstaben)