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Donaukanal Partitur
Gestaltungs- und Entwicklungsleitlinienfr den Wiener Donaukanal23.06.2014
Planverfasserinnen:
Mag. Arch. M. Arch.II Gabu Heindl Architektin und Staatlich befugte und beeidete Ziviltechnikerin
Mag. Arch. Susan Kraupp Stadtplanerin und Architektin Architektenkammer BW
Auftraggeber Magistratsabteilung 19 Architektur und Stadtgestaltung Kurzfassung Niederhofstrae 23, 1120 Wien
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2.0Planung
3.0Arbeitsheft
1.0Handbuch
2.0Arbeitspaket
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Gremium(im Rahmen der Donaukanalkoordination)
Gremium
ExpertenInnen
ExpertInnen
10.0Arbeitspaket
Umsetzung
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H.0. EINLEITUNG H.1. Regulierende Projektbausteine:
RAHMENKONZEPT FFENTLICHER RAUM H.0.1 Planungsgeschichte
(a) Planung Otto Wagner, 1896 H.1.1. Projektbaustein I:
(b) Planung Boris Podrecca, 1993 Freihaltezonen und Bewegungsraum (c) Studien und Planungen 1989-2010 -(d) Masterplan 2010 H.1.2 Projektbaustein II:
Interventionen aus Masterplan H.0.2 Projektgebiet Kontext -(a) Freiflchen im Vergleich H.1.3 Projektbaustein III: Handlungskonzept, (b) Bezirke und Funktionswidumgen Elemente/Qualitten (c) ffentlicher Verkehr -
H.2. Entwicklungsorientierte Projektbausteine: H.0.3 Projektaufbau Leitlinien DONAUKANALPARTITUREN (a) Diagramm Projektbausteine Leitlinien*
(b) Diagramm Phasen und Prozessentwicklung H.2.1. Projektbaustein IV: Lineare Landschaft
H.2.2 Projektbaustein V: Infrastruktur
H.2.3. Projektbaustein VI: Manahmengruppen
H.2.4. Projektbaustein VII-X: Leitsystem, Parcours, Follies, Projektbaustein, Mblierung
H.2.5. Projektbaustein XI: Spots Erweiterung
-H.3. Ziele in Verfahren und Prozess
H.3.1ff Diagramme zur Umsetzung der Leitlinien
I. HANDBUCH
Gesamtverzeichnis Gestaltungs- und Entwicklungsleitlinien Donaukanal
Teil I-III der Leitlinien
II. PLANUNG
II.1. Regulierendes Instrument: RAHMENKONZEPT FFENTLICHER RAUM
II.1.1. Projektbaustein I: RAHMENPLANUNG
Freihaltezonen und Bewegungsraum
-II.1.2 Projektbaustein II: RAHMENPLANUNG
Interventionen aus Masterplan
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II.2. Entwicklungsorientiertes Instrument: DONAUKANALPARTITUREN
II.2.1. Projektbaustein IV:
PARTITUR Lineare Landschaft
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II.2.2 Projektbaustein V:
PARTITUR Infrastruktur
II.2.3. Projektbausteine V-VI:
PARTITUR Erschlieung, Zugnglichkeit, Verkehr
II.2.4. Projektbausteine VII-X:
PARTITUR Orientierung und Mblierung
III. Anhang ARBEITSMAPPEN
III.1. Regulierung / Umsetzung: RAHMENKONZEPT FFENTLICHER RAUM
III.1.1.Arbeitsmappe: planerisches Erhebungsprotokoll
III.1.3.Arbeitsmappe: Flchenstudien zu bestehender kommerzieller Nutzung an drei Beispielen
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III.2. Entwicklungsorientiert / Umsetzung: DONAUKANALPARTITUREN
III.2.3. Arbeitsmappe:
Workshop Manahmengruppen
III.2.6. Arbeitsmappe: Workshop Spots
-
III. 3. Ziele in Planung, Verfahren, Prozess: Umsetzung Organisation und Implementierung
III.3.1. Arbeitsmappe:
Workshops zur Einbindung Umsetzung Leitlinien in Gremium und Arbeitspaketen: Modelle und Szenarios
(a) Diagramm zu Einrichtung eines Gremiums Umsetzung Leitlinien
(b) Diagramm zu Entwicklung von Arbeitspaketen Implementierung Leitlinien
(c) Diagramm zur Entwicklung von Arbeitspaketen Zeit- und Kostenrahmen
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K.0 Einleitung
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Stadtpark Rudolf - Bednar - ParkHelmut - Zilk - Park
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ca. 70 000 m2 ca. 65 000 m2 ca. 31 000 m2e - Rotundenbrcke
Uferkante (beidseitig)
6 Spielpltze180 ffentliche Bnke
2mauer zu Kaimauer
- 40 Stiegen zum Wasser
Donaukanal Friedensbrck
ca. 8 km
ca. 345 600 mFlche von Kai
- Fischerstiege 100 m
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ungsleitlinien empm Donaukanal, die t verbaut, sondern Sich-Entwickelndes, fr its erkennbar auf der ck auf Wasseraktivitt, oder bei Veranstaltunukanaltreiben oder das its vorzeigen; intenickelte spielerische ng, Sport und Spiel. Wien so zentralen chen langsamen ruhi
Stadt am Wasser Mit bis zu acht Kilometern Uferkante bildet der zentrale Donaukanalraum einen urbanen Raum fr Freizeit,
NicDie haudertkanazu vOrteNutzDiveschrBevZentDie mithder Rhytorieplanfr des
as Potenzial des Donaukanals
Der Wert der Stdte bemisst snach der Anzahl der Rume, dImprovisation gewidmet sind. Siegfried Kracauer in: Stehbars im Sden
Vision der Leitlinien Die Gestaltungs- und Entwicklfehlen eine knftige Haltung zudie Zukunft dieses Raums nichexplizit freihlt fr Spontanes, partizipative Projekte; wie bereFischerstiege als Arena mit Blientlang neuer Sport-Parcours gen, wie es das jhrliche DonaRuderevent Wienereiner bere siviert auch ber spezielll entwProjektbausteine fr OrientieruDer Rhythmus entlang der fr Wasserlinie soll wechseln zwis ge Passagen und punktierteren urbaneren Passagen, soll Raum fr lngere und krzere Pausen am Donaukanal bieten der Donaukanal: eine alle willkommen-heiende Zsur im dichten Stadtgefge.
Freiraum fr die wachsende Stadt Historisch wie heute ist der Donaukanal ein wichtiger linearer Naherholungsraum fr die gesamte Stadt Wien und im besonderen fr die anliegenden Bezirke, die groteils dichte Wohnbebauung und wenig Grnraum aufweisen. Der Donaukanalraum bedeutet fr die Stadt Wien die Chance, der neuen Dichte der Stadt einen grozgigen Freiraum fr Freizeit und Erholung entgegenzustellen, indem sie den Donaukanalraum entgegen des Verwertungsdrucks als groflchig nutzungsoffenen Frei- und Landschaftsraum entwickelt.
Pause und Entspannung - innerhalb der historisch wertvollen urbanen Anlage von Stadtplaner Otto Wagner sowie Richtung Ober- und Unterlauf. Entlang des gesamten Donaukanals erstreckt sich eine Freiflche von grostdtischen Dimensionen: 34km Uferzone, 34,5 Hektar Flche entlang des Wassers, circa 40 kleine Stiegen entlang der Wasserkante. Wie viele europische Industrierume wandelt sich auch der Donaukanal vom technischen Gewsser in einen urbanen kulturellen Raum, der Wien direkt ans Wasser bringt. Gem der historischen Beschreibung des Kanalraums als Wiener Riviera oder Schrge Wiesn, wo Luft, Sonne und Wasser nichts kosten, geht es um die Vision eines linearen Flanier- und Erholungsraums am Wasser offen und zugnglich fr alle Wiener und Wienerinnen.
kologische Aspekte / Smart City Die vielfltige Fauna und Flora im und entlang des Donaukanals sowie seine Durchlftungsfunktion sind fr die Stadt von groer kologischer Relevanz. Nicht weit fahren zu mssen fr Erholung und Sport, knnte sich auerdem zu einem essentiellen Teil des smart city Konzepts fr Wien entwickeln. Nachdem die Straen entlang des Donaukanals in den letzten Jahrzehnten berwiegend fr den Auto-Verkehr optimiert wurden, wird der Weg entlang des Wassers am Fahrrad und zu Fu immer intensiver genutzt. Um den Donaukanal als Bewegungsraum in die Stadt zu integrieren, ist gerade seine Anbindung ans Hinterland, an die angrenzenden Bezirke von enormer Wichtigkeit.
ht kommerzielle ffentliche Rume Entwicklung der letzten Jahre am Donaukanal hat ptschlich Gastronomie und Stadtstrnde gefr. Diese Dynamik hat mit beigetragen, den Donaul im Bewusstsein der Wienerinnen und Wiener erankern. Die damit erfahrene Attraktivitt des s und Wertsteigerung der Lage resultiert in einen ungs- und Investitionsdruck privater Investoren. rse Studien und Bevlkerungsbefragungen beeiben aber den Wunsch - auch den Bedarf - der lkerung nach nicht-kommerziellen Rumen im rum der Stadt. Gestaltungs- und Entwicklungsleitlinien schlagen ilfe der Donaukanal Partitur nun nach der Phase Aktivierung durch kommerzielle Betreiber eine hmisierung von Freiraum und nicht-konsumntierten Rumen vor, sowie mithilfe der Rahmenung ffentlicher Raum klare Spielregeln auch
die ausgewiesenen Orte kommerzieller Bespielung Donaukanalraums, um Privatisierungstenden
zen und dauerhafter Besetzung der Uferzonen durch wenige gegenzusteuern.
Spielregeln am Kanal Ziel der Leitlinien sind Spielregeln, die fr die weitere Entwicklung strukturell wirksam werden und auch fr Korrekturen im nachhinein in Bezug auf Themen wie Lagerung, Nebensaison, etc. aktivierbar sind. Dabei geht es um die grorumliche Vision von gestalteter Blickfhrung und einer Linienfhrung, wie es schon Otto Wagner wichtig war, um Grozgigkeit des linearen Flanierraums und der freien Wasserkante ebenso wie um die Ansehnlichkeit im Detail, ob bei der ffentlichen Grnraumgestaltung, der Gestaltung der Entsorgungsinfrastruktur von Gastromonie-Betrieben oder wie der Raum in der Nebensaison aussieht.
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empfehlungen fr dIe urbAne mItte
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Planungsgeschichte Donaukanal
Otto Wagner, 1896
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Schutz vor berflutung Regulierungsarbeiten fr den hnlich zum Donau Tatschlich intensivierte sich durch Wagners planekanal laufenden Wiener Arm des Donaustromes sind rische Manahmen die Nutzung der Uferzonen. Peter dokumentiert bis zurck ins 14. Jahrundert. In dieser Payer erwhnt hier Promenadenwege, der Schanzllangen Reihe an Bemhungen kommt es 1826 zu markt wird verlegt, ein Zentral-Fischermarkt errichtet. einer intensiveren Befestigungsarbeit, welche dem Auch werden nach der Jahrhundertwende eine Anzahl Donaukanal den mehr oder weniger heutigen Verlauf an Badeschiffen mit Strombdern errichtet: verleiht. Der Besucherandrang war vor allem in den ersten
Jahren betrchtlich, allein das Strombad bei der Otto Wagner, 1896 Sophienbrcke wur de in der ersten Saison von mehr Fr sein Project fr die architektonische Ausgestal als 40.000 Badegsten aufgesucht. tung der am Donaucanale von der Augartenbrcke Die entlang des rechten Ufers verlaufende Stadtbahn bis zur Franzensbrcke geplanten Quai-Anlagen war von Otto Wagner mit speziellen Schaueffekten 1896 visionierte Otto Wagner das technische Was versehen worden. An mehreren Stellen gaben rhythserstrassenprojekt bereits in Richtung Flanieren und misierte Durchbrche den Blick frei auf Wasser und erholerischem Mehrwert fr die Stadt, eine Vision, die Uferbereich, wodurch sich fr die Vorbeifahrenden rumlich bis heute sprbar ist. Es braucht keine groe gleichsam kinematographische Filmkader-Ausblicke neue Geste, sicher jedoch Spielregen und infrastruk ergaben. Die Grostadt war real wie symbolisch turelle Ergnzungen, um diesen so groartigen Raum am Donaukanal angekommen..2 heutigen Standards angemessen wieder auf hchstem Niveau seines Potenzials erlebbar zu machen.1.
Masterplan, 2010
Masterplan, 2010 2010 wurde im Auftrag des Gemeinderats und unter Leitung der Donaukanalkoordination ein Masterplan Donaukanal verfasst und von den mit der Materie befassten Magistratsdienststellen der Stadt Wien als Grundlage zur weiteren Planung als Basis herangezogen. Der Masterplan stellt einen integrierenden Abschluss einer Reihe von jahrzehntelangen Studien zum Donaukanalraum dar, welche immer wieder mit mehr oder weniger Erfolg versucht haben, diesen Raum gestalterisch zu regulieren.
Wettbewerb Leitlinien, 2011 Ein sehr hoher Investorendruck vor allem im urbanen Bereich und die berzeugung einiger Magistratsdienststellen, allen voran der MA 19, dass eine detailliertere Auseinandersetzung und Weiterentwicklung des Masterplans notwendig sein wird, um ein durchsetzungfhiges Planungsinstrument fr den Donaukanal zu kreieren, fhrte schlielich zur Auslobung des Wettbewerbes Gestaltungsleitlinien und Mblierung Donaukanal, mit folgenden Zielen fr die zuknftigen Leitlinien: (...) eine geordnete gestalterische Entwicklung zu gewhrleisten als Steuerungsinstrument fr eine sanfte Aufwertung hinsichtlich der vorliegenden Devastierungen und des schlechtem baulichen Allgemeinzustands durch zuknftig umfassende Investitionen in Infrastruktur und Gemeinwohl auch unabhngig von privaten Betreibern, die am Vorkai investieren wollen.
Gestaltungs- und Entwicklungsleitlinien, 2013 Das Prmierte Projekt von Gabu Heindl und Susan Kraupp liegt hier nach zweijhriger Bearbeitung vor als detailliertere Weiterfhrung und Ergnzung des Masterplans, mit dem Ziel ein Instrument fr die weitere Entwicklung des Donaukanals die Strkung des ffentlichen Raums, sowie klare Spielregeln fr Projekte am Donaukanal zu formulieren.
Referenzprojekt In Modellfunktion mchten wir die Planungsgeschichte des Donaugebiets in den 1970er und 80er Jahren hervorheben3, welche in Bezug auf Inhalt stdtisches Bekenntnis zu einem grozgigen nicht verbauten Naherholungsgebietes als auch auf Planungskultur eine wichtige R eferenz darstellt. Die konstante Begleitung der Planung und Entwicklung durch ein breit angelegtes Gremium wie im Wiener Modell knnte als Vorbild dienen fr die Umsetzung einer hier neben der R egulierung angesprochenen Entwicklung des Wiener Donaukanals. ---
1 Otto Wagner, in: Otto Antonia Graf: Otto Wagner. Das Werk eines
Architekten.
1860-1902, S.288ff. 2 siehe Judith Eiblmayr, Peter Payer: Der Donaukanal, 2011. 3 siehe Kurt Freisitzer, Jakob Maurer (Hrsg.):
Das Wiener Modell. Erfahrungen mit innovativer
Stadtplanung Empirische Befunde aus einem Grossprojekt. Wien
1987.
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IF PF
Mblierung
Follies
Leitsystem, Parcours
Manahmengruppen
Infrastruktur
Lineare Landschaft
Schwimmende Objekte Elemente / Qualitten Interventionsflchen
Freihaltezonen und Bewegungsraum
Entwicklungs- und Gestaltungsleitlinien Donaukanal Projektbausteine
Gestaltungs- und Entwicklungsleitlinien, 2014 Projektbausteine bersicht
Projektbausteine und Struktur der Leitlinien Die Gestaltungs- und Entwicklungsleitlinien Donaukanal sind in ihrer Beschreibung und Planung in Projektbausteinen aufgebaut. Diese wiederum sind aufgesplittet in einen regulierenden und einen entwicklungsorientierten Teil.
Die eingesetzten Instrumente finden sich in drei Formaten wieder: Handlungskonzepte in Handbuch, Rahmenplanung und Notationen in Form der Partituren in einem Planungsbuch und Erhebungs- und Arbeitsprotokolle sowie vorbereitetes Arbeitsmaterialien fr zu Arbeitspakete in Arbeitsmappen.
wurden: Nicht-kommerzielle Erholungsnutzung,
Ermglichungsrume und kommerzielle Flchen.
Fr diese verschiedenen Flchen einen Rahmen, im
Sinne einer genaueren Definition aber auch beglei
tender Verfahren zu evaluieren, zu definieren und
schlielich festzuschreiben, gehrt zu den wichtigstenAufgaben dieser Leitlinien.
Dritter Teil der regulierenden Projektbausteine der Leitlinien besteht in der Festlegung von Regeln fr Elemente und Qualitten von baulichen Manahmen
die fr diesen Raum gelten sollen.
Alle drei regulierenden Projektbausteine schlielich
Regulierender Teil der Leitlinien: die Matrix ergeben das Rahmenkonzept fr den ffentlichen
Matrix bzw. Trger des gesamten Projektes, gleich Raum am Donaukanal, auf welchen alle weiteren auch zeitig auch strkstes regulierendes Element, ist die entwicklungs orientierten Projektbausteine aufbauen.
Rahmenplanung Bewegungs- und Freihaltezonen (eine Form Nicht-Bebauungsplan), die dauerhaft eine angemessene ffentliche Zugnglichkeit, das Flanieren, generell breitestmgliche Durchwegung des Raumes sicherstellt.
In grafisch aus dem Flchenwidmungsplan abgeleiteter Form, werden zum einen historische Treppenanlagen, Rampen und Zugnge zwei- wie auch dreidimensional als freizuhaltend definiert, ein festzuschreibender Freihalteraum fr Durchgngigkeit und Nebeneinander unterschiedlicher Benutzerprofilen,Freihaltung der Zugnge zum linearen Bewegungsraumsowie direkt zum Wasser: d.h. der Wasserraum ist der ffentlichkeit stndig ohne Konsumzwang zugnglich.
In diese Matrix sind verschiedene temporr gedachte Nutzungen als Interventionsflchen eingelassen, wie sie schon im Masterplan konzipiert
Entwicklungsorientierter Teil der Leitlinien: die Donaukanal-Partitur Fr die weiteren Projektbausteine, aufbauend auf der Rahmenplanung als entwicklungsorientierten Teil der Leitlinien, wurde ein sequentielles Instrument entwickelt, namentlich die Donaukanal-Partituren: zu unterschiedlichen Themen gruppen beinhalten diese den entwicklungsorientierten Teil der Planung. Hier kurz angerissen: - Partitur Lineare Landschaft - Partitur Infrastruktur - Partitur Erschlieung, Zugnglichkeit, Verkehr - Partitur Orientierung und Mblierung
Bearbeitungsgebiet Das Bearbeitungsgebiet der vorliegenden Planung liegt zwischen Friedensbrcke und Rotundenbrcke.
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K.1 Regulierende Pr ojektbausteine: Rahmenkonzept ffentlicher Raum
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Rahmenkonzept Definition und Unterteilung Der regulierende Teil der Leitlinien ist in einem Rahmenkonzept fr den ffentlichen Raum erfasst. Dieses Rahmenkonzept umfasst drei Teile:
1.1. Rahmenplanung Freihaltezonen und Bewegungsraum 1.2. Rahmenplanung Interventionsflchen 1.3. Handlungskonzept fr Elemente und Qualitten.
Basierend auf den berlegungen von den Stadtplanern Selle und Wachten zu informellen Planungsinstrumenten knnen diese:
Entwicklungsmglichkeiten in rumlich- funktionaler und sachlicher Hinsicht verdeutlichen, Anlass zu Verstndigungsprozessen zwischen verschiedenen Beteiligten geben, eine Grundlage fr die sptere Erstellung detaillierterer Plne und/oder die Durchfhrung einzelner Vorhaben bieten.
Informelle Planungsprozesse sind zumeist dialog- und kommunikations freundlich angelegt. Es wird versucht:
das Handeln der ffentlichen AkteurInnen zu koordinieren, privaten AkteurInnen Perspektiven zu geben und Rahmen zu setzen, und so zu einem sinnvollen Ineinandergreifen ffentlicher und privater Aktivitten beizutragen.
(rwth-aachen,http://services.arch.rwth-aachen.de/studium/bachelor/b8-instru
mente-der-stadtplanung.pdf)
Rahmenplanung: Definition und Ziele Der Einsatz einer Rahmenplanung dient hier als regulier endes Instrument. Grundlegendes Ziel ist die grtmgliche Freihaltung des Naherholungsraumes Wiener Donaukanal als nutzungsoffene Flche. Dies vor allem vor dem Hintergrund der anstehenden Verdichtung und des Bevlkerungszuwaches der angrenzenden Bezirke.
In diesem Sinne werden als Matrix und erster Teil der Rahmenplanung Freihaltezonen und Bewegungsraum sichergestellt. Auf diese Matrix aufbauend schlieen sich weitere Projektbausteine an, wie etwa im regulierenden Teil eine weitere Rahmenplanung Interventionsflchen und die Aufnahme von Regelungen fr (bauliche) Elemente und Qualitten.
Die Rahmenplanung dient auch dazu, um fr weitere Verfahren (und hiermit auch fr den entwicklungsorienterierten Teil der Leitlinien) konkrete Nutzungsergebnisse zu erzielen und bestimmte Bereiche unter Schutz zu stellen (Bestandsschutz oder Nutzungsschutz).
Der Rahmenplan ist in diesem Vorhaben gleichzeitig ein Raumordnungsinstrument. Raumordnung hier benutzt als Begriff, der alle Manahmen umfasst, die der vorsor genden Planung einer zweckentsprechenden rumlichen Verteilung von Anlagen und Einrichtungen dienen; sie zielt auf eine im Sinne der ffentlichen Interessen liegende Ordnung des Raumes ab: Rahmenplan zur Entwicklung, Sicherung und Ordnung des Raums, mit Kompetenzen auch in berrtlichen und -fachlichen Rahmen:
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Legende
FA Freihalten Anlage
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RF Restflche
Freihalten Anlage: Freihalten aller Treppen und Zugnge mit
unbeschrnkter Sicht auf Treppe oder Ramp
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. Dampfschiffstrae
Projektbaustein I: Rahmenplanung Freihaltezonen und Bewegungsraum
Ankommen: Otto Wagner Stiegenensembles freihalten und akzentuieren. Der Weg von den Treppen zum Ufer soll nicht unterbrochen sein, er soll stets ffentlich begehbar und gut einsehbar sein.
Durchgehen Gewhrleistung kontinuierlicher Durchgngkeit entlang des Ufers beidseitig. Wege wenn mglich am Wasser.
Vorhandene Rume freihalten /akzentuieren Stiegenkegelrume zum Wasser, Treppenanlagen entlang der Kaimauer, Rume unter den Brcken hinsichtlich Weitsicht und Einsicht freihalten.
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Projektbaustein II Rahmenplanung Interventionsflchen
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Interventionsgruppe 1 ERMGLICHUNGSRAUM
im Masterplan gefordert:
Interventionsflche 1.1: Franzensbrcke linkes Ufer Interventionsflche 1.2: historisch symmetrische Stiegenanlag Interventionsflche 1.3: Franz-Josefs-Kai rechtes Ufer
Interventionsflche 1.4: Roauer Lnde rechtes Ufer
Interventionsflche 1.5: Roauer Lnde rechtes Ufer
in Leitlinien zugefgt:
Interventionsflche 3.2: Franz-Josefs-Kai bei Salztorbrcke (zum Morzinplatz)
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Interventionsgruppe 2 OMMERZFREIE ERHOLUNGSNUTZUN G
m Masterplan gefordert:
nterventionsflche 2.1: ampfschiffstrae rechtes Ufer
nterventionsflche 2.2: ntere Donaustrae linkes Ufer
nterventionsflche 2.3: ntere Donaustrae linkes Ufer
nterventionsflche 2.4: chwedenplatz rechtes Ufer
nterventionsflche 2.5: orzinplatz: rechtes Ufer
nterventionsflche 2.6: bere Donaustrae linkes Ufer
nterventionsflche 2.7: bere Donaustrae linkes Ufer
nterventionsflche 2.8: bere Donaustrae linkes Ufer
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Interventionsgruppe 3 OMMERZIELLE NUTZUNG och nicht entwickelt
m Masterplan gefordert:
nterventionsflche 3.1: bere Donaustrae linkes Ufer
nterventionsflche 3.2: ranz-Josefs-Kai bei Salztorbrcke
zum Morzinplatz) in Leitlinien als Ermglichungsraum definiert)
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Manahmengruppe 4 bersetzen ber Kanal
Manahmengruppe 5 Verbesserung Zugnglichkeit, berwindung Niveaus
Manahmengruppe 6 Anbindung an Hinterland
Folgende bestehende Nutzungen werden im Kapitel Parcours mit besprochen: Kinderspielpltze Hundeauslaufpltze Sportzonen
Das Thema Marktnutzung wird mit eigenen Seiten im Kapitel Sondernutzungen behandelt.
* Pachtflchen, Bestand 0:
OMMERZIELLE NUTZUNG
estehende Vertrge utzung zumeist Gastronomie:
achtflche Bestand 0.1:
errmann Park achtflche Bestand 0.2:
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achtflche Bestand 0.3:
win-City Liner achtflche Bestand 0.4:
arty-Schiff Johann Strau achtflche Bestand 0.5:
ampenabgang bei Fischerstiege achtflche Bestand 0.6:
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elaviv Beach achtflche Bestand 0.8:
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ummerStage achtflche Bestand 0.10:
entral Garden achtflche Bestand 0.11:
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achtflche Bestand 0.13:
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Die Grenzen der Pachflchen sind zum Zeitpunkt er Bearbeitung nicht erfat. Vorschlag zur Bear eitung in Arbeitspaketen.
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Interventionsflchen Unterscheidung, Definition und Ziele
Basierend auf dem Masterplan Donaukanal werden im Rahmen der Gestaltungs- und Entwicklungsleitlinien einzelne Interventionsflchen ausgewiesen und fr unterschiedliche Nutzungen gewidmet.
Fr grere Flchen und Bereiche wurden drei verschiedene Raum-Nutzungskonzepte definiert: - Ermglichungsrume - Konsumfreie Erholungsnutzung - Kommerzielle Nutzung
Diese werden im folgenden Kapitel einzeln genauer beschrieben sowie Flche fr Flche berlagert mit der Rahmenplanung Freihaltezonen und Bewegungsraum, womit gewhrleistet werden soll, dass entlang des Donaukanals an jedem Ort gengend Raum fr den ffentlichen Freizeitverkehrsfluss (vorrangig entlang des Wassers) vorhanden ist.
Das Kapitel kommerzielle Nutzung nimmt hier einen speziellen Stellenwert ein, da es zur Zeit der Erstellung der Gestaltungs- und Entwicklungsleitlinien bereits eine Reihe kommerzieller Nutzer gibt, in deren Vertragsstrukturen natrlich nicht eingegriffen wird. Streckenweise ist daher die Rahmenplanung Freihaltezonen und Bewegungsraum in ihrer reinen Form widersprchlich zur derzeitigen Nutzung und Organisation der Grundstcke. Dennoch dienen sie der Analyse und Klarheit der Planungsleitlinien fr zuknftige neue kommerzielle Entwicklung sowie bei Neu-Verhandlung oder Vertragsverlngerung.
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Ermglichungsrume Interventionsflche 1.2
2. Bezirk, Historisch symmetrische Stiegenanlage / Detaillierung Leitlinien
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gilt fr Treppen und Rampen
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Projektbaustein III: Handlungskonzept Sondernutzungen, Elemente und Qualitten
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Handlungskonzept Elemente und Qualitten:
Definition und Ziele Whrend in den ersten Kapiteln die Rahmenplanun gen (gefasst in Plandokumenten) fr den ffentlichen Raum besprochen wurden, folgen nun Handlungskon zepte fr den ffentlichen Raum. Diese werden nicht ber Plandokumente sondern ber Definitionen und Empfehlungen in Text und Bild beschrieben.
Unterteilung der Handlungskonzepte in:
Sondernutzungen 1-6 - Temporre bauliche Objekte - Gastgarten - 1/3 Regelung - Bestehende Gebude - Marktplatz - Schwimmende Objekte
Elemente und Qualitten 7-16 - Sanierung - Fenster zur U-Bahn - Gelnder - Brcken - Wasserkante - Toiletten - Fahrradstnder - Mll und Container - Werbung - Beleuchtung
Handlungskonzept Sondernutzungen
Sondernutzung temporre bauliche Objekte
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Sondernutzung Gastgarten
Die 1/3 Regelung (Varianten Bebauung nach der 1/3 Regelung)
Sondernutzung bestehende Gebude
Sondernutzung schwimmende Objekte
ondernutzung Marktflchen
Elemente der Kaimauer und Brcken
3.7. Sanierung
3.8. Fenster zur U-Bahn
3.9. Gelnder
Elemente am Kai / entlang von Wegen
3.10. Brcken
3.11. Wasserkante
3.12. Toiletten
3.13 Fahrrad stnder
3.14 Mll und Container
3.15. Werbung
3.16. Beleuchtung
12
-
Ein wichtiges schtzenswertes strukturelles Konzept von Otto Wagners Regulierung und Stadtbahn-Trasse sind die Fenster entlang der Kaimauer, die whrend der Fahrt mit der Ubahn einen cinematographischen Effekt vorbeiziehender Bilder des Donaukanals ergeben. Dieser Effekt ist als Denkmal zu erhalten.
Empfehlungen: Die fensterartigen ffnungen in der Kaimauer sind generell - fr jede Form der Nutzung oder Interventionsflche - als wichtiges historisches gestalterisches Element freizuhalten und vor Verbauung, Verschlieen sowie vor vorgestellten Elementen (Container, Unrat, etc.) zu schtzen .
H.1.3.8
Handlungskonzept Elemente und Qualitten Fenster zur U-Bahn
[beispielhaft]
Bestandsaufnahmen Donaukanal, 2012
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H.1.3.11
Handlungskonzept Elemente und Qualitten Wasserkante [beispielhaft]
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Die Wasserkante entlang von Kanlen ist ein wertvolles Gut in Stdten weltweit. Entlang des Wiener Donaukanals ist sie unterschiedlich ausgebildet: in der Urbanen Mitte als Mauerkante, im Oberlauf und Unterlauf zumeist als Schrge Wiesn. Die Wasser kante wird vielfltig nicht-kommerziell genutzt: zum Fischern, Lesen, Tagtrumen, Plaudern, und vieles mehr.
Empfehlungen: Um eine durchgngige Erlebbarkeit des Flussraumes zu gewhrleisten, soll die Wasser kante von kommerziellen Einrichtungen frei gehalten werden. (Zitat aus Masterplan fr Urbane Mitte). Die Gestaltungs- und Entwicklungsleitlinien Donaukanal empfehlen weiter: Die Wasserkante soll auch weit gehend von Gelndern freigehalten werden. Dabei ist Sicherheit ein wichtiges Thema, deswegen sind die freizuhaltenden Abstnde von der Wasserkante (siehe Rahmenplanung) so wichtig. Wenn ein Pchter oder auch eine ffentliche Nutzung regelmig eine besondere Menge an BesucherInnen hat, wird empfohlen, anstatt ein Gelnder zu errichten den freien Abstand zur Wasserkante gegenber den im Masterplan vorgeschlagenen 3,5 Metern zu vergrern.
14 Bestandsaufnahmen Donaukanal, 2012
http:H.1.3.11
-
I.1. Regulierende Projektbausteine: I.1.3 PBST III: Handlungskonzepte Sondernutzungen, Elemente und Qualitten
kommerziellnicht raumbildend
ffentlicheMehrwertFlche
temporr bebaubareFlche
1/3 Regelung
Bewegungsflche
Bewegungsflche
Bewegungsflche
Bewegungsflche
temporrbebaubare Flche
temporrbebaubare Flche
temporrbebaubare Flche
Flche ffentlicherMehrwert
Flche ffentlicherMehrwert
Flche ffentlicherMehrwert
kommerziellnicht raumbildend
kommerziellnicht raumbildend
kommerziellnicht raumbildend
1/3 Regelung
Bewegungsflche
kommerziellnicht raumbildend
Flche ffentlicherMehrwert
temporrbebaubare Flche
Bewegungsflche
Bewegungsflche
Bewegungsflche
temporrbebaubare Flche
temporrbebaubare Flche
temporrbebaubare Flche
Flche ffentlicherMehrwert
Flche ffentlicherMehrwert
Flche ffentlicherMehrwert
kommerziellnicht raumbildend
kommerziellnicht raumbildend
kommerziellnicht raumbildend
kommerziellnicht raumbildend
ffentlicheMehrwertFlche
temporr bebaubareFlche
1/3 Regelung
Bewegungsflche
kommerziellnicht raumbildend
Flche ffentlicherMehrwert
temporrbebaubare Flche
Bewegungsflche
Bewegungsflche
temporrbebaubare Flche
Flche ffentlicherMehrwert
kommerziellnicht raumbildend
Handlungskonzept Elemente und Qualitten Die 1/3 Regelung
[beispielhaft]
Die 1/3 Regelung wird inhaltlich bernommen aus dem Masterplan wie folgt: Auf potenziellen Flchen (exklusive Verkehrsband) fr Investorenprojekte soll maximal ein Drittel raumbildend bebaut werden. Ein weiteres Drittel soll einen ffentlichen Mehrwert aufweisen. Das verbleibende Drittel kann kommerziell genutzt werden, darf jedoch keine raumbildende Bebauung aufweisen. (siehe S.55 Masterplan Donaukanal)
Ergnzende Vertiefung Leitlinien:
Umzunte Flchen zhlen zu raumbildenden Flchen,
wenn eine Flche auf allen Seiten dadurch ffentlich
unzugnglich wird. Bei blickdichten oder sichtein
schrnkenden Zunen ist, unabhngig ob die Flche ffentlich zugnglich bleibt, generell eine Raumbildung gegeben. Die Flchen kommerziell nicht raumbildend und ffentlicher Mehrwert sind freizuhalten von Lagerflchen und Mllentsorgung u..
Zur Bestandssituation siehe auch analysierende Beispielstudien in Arbeitsmappen.
ffentliche Mehrwert Flche
Bewegungsflche
temporr kommerziell bebaubare nicht Flche raumbildend
Varianten der Aufteilung 1/3 Regelung
temporr bebaubare Flche
Flche ffentlicher Bewegungsflche Mehrwert
temporr
bebaubareFlche
Flche ffentlicherMehrwert
kommerziell Bewegungsflche nicht
raumbildend
temporr bebaubare Flche
Flche ffentlicher Mehrwert
kommerziell Bewegungsflche nicht
raumbildend
kommerziell nicht raumbildend
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K.2 Entwicklungsorientierte Projektbausteine: Donaukanal Partitur
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Das Instrument der Partitur Neben dem regulierenden Instrument der Rahmenpla nung wurde das entwicklungsorientierte Instrument der Partitur fr eine Anzahl an Projektbausteinen entwickelt, die den Donaukanal langfristig als hochwertigen ffentlichen Naherholungsraum sichern sollen.
Die Basis fr alle entwicklungsorientierten Manahmen bilden die Freihaltezonen und Bewegungsrume, ausgewiesen in der Rahmenplanung ffentlicher Raum.
Der entwicklungsorientierte Teil der Gestaltungs- und Entwicklungsleitlinien in Form der Donaukanal Par titur evaluiert die vorhandene Dichte in Bezug auf einen zuknftigen Bedarf an infrastrukturellen Einrichtungen und positioniert neue Elemente in Hinblick auf Entwicklungsmglichkeiten.
Eine Bestandsaufnahme der infrastrukturellen Gegebenheiten aller rumlichen Abschnitte, sortiert zwischen Brcken, dokumentiert die vorhandene Infrastruktur und verzeichnet auch die Leerstellen (siehe Erhebungsprotokolle im Arbeitsmappe). Auf diese Erhebungsprotokolle bauen die Partituren, gruppiert jeweils nach Themenschwerpunkte auf.
Das diagrammatische Instrument Donaukanal Parti tur ermglicht hiermit also zum einen die Aufnahme, Frequenzierung und Positionierung der verschiedenen Projektbaustein-Ebenen des Projektes. Gleichzeitig jedoch ist es aber auch zu sehen als ein Instrument im Prozess, in welcher innerhalb von Workshopformaten die Inhalte detailliert, evaluiert und hierarchisiert - und wieder in die Partituren aufgenommen werden knnen.
Der Stand der nachfolgenden Partituren ist also nicht als eine fertige Aufzeichnung anzusehen - vielmehr als eine erste Bestandsaufnahme, sowie eine erste Evaluierung. Die Markierung NEU Vorschlag bezeichnet eine erste Bestandsaufnahme eines empirischen Fehlens, whrend NEU Empfehlung in ersten Rck sprachen mit den entsprechenden Dienststellen evaluiert wurde.
Vor allem aber wurde die jeweilige Partitur als Planungstool getestet und bildet somit eine Basis, auf der innerhalb von Arbeitspaketen und Arbeitsgruppen weitergearbeitet werden kann und soll.
Der entwicklungsorientierte Teil der Gestaltungs- und Entwicklungsleitlinien prsentier t sich in vier Partituren zum ffentlichen Raum entlang des Donaukanals, die je nach Themenbezug jeweils aus unterschiedlichen Projektbausteinen bestehen.
Die Partituren selbst stellen also kein Endergebnis dar, sondern zeigen zum einen den Prozess-Stand der Auseinandersetzung mit den jeweiligen Themen innerhalb der Leitlinien auf, gleichzeitig halten sie auch den Prozess der Entwicklung der Partitur fest.
bersicht der Partituren:
Partitur 1: Lineare Landschaft: Projektbaustein IV: Lineare Landschaft
Partitur 2: Infrastruktur: Projektbausteine V: Infrastruktur
Partitur 3: Erschlieung, Zugnglichkeit, Verkehr: Projektbausteine V: Infrastruktur / Brcken, Stiegen, Rampen, Aufzge Projektbausteine VI: Manahmengruppen aus Masterplan
Partitur 4: Orientierung und Mblierung Projektbausteine VII-IX: Leitsystem, Parcours, Follies Projektbaustein X: Frequenzierung Mblierung
ffentliche Infrastruktur
Wasserversorgung Trinkwasser / Duschen
Mllentsorgung
ffentliche Toiletten
Sicherung Verkehrsmittel Fahrrad / Kinderwagen
16
-
Entwicklungsorientierte Projektbausteine Themensammlung
ffentlicher Wasserzugang
Mauer
Rampe zum Wasser
Stiege zum Wasser
Steinwurf
Objekte Sondernutzung
Kiosk Rampen
Leerstehendes Gebude
Stiegenbauwerk Anbindung an Hinterland
17
U U-Bahn Pavillon
Zugang Donaukanal
Treppen
Aufzug
Manahmengruppe
bersetzen ber Kanal
Zugnglichkeit
Elemente / Objekte
Schwimmende Objekte
Anlegestelle
Temporre Baulichkeit
ffentliche Grnrume
Bschung
Wiesen
Allee
Nutzpflanzenfelder Brlauch / Kriecherlbume etc.
Sanierung / Wartung
Sanierung
Reinigung
Pflege
siehe auch Kapitel Manahmengruppen siehe auch Kapitel Lineare siehe auch Kapitel sowie Schwimmende Objekte Landschaft Lineare Landschaft
sowie Sanierung
NEU NEU Empfehlung
ABBRUCH Vorschlag fr mittelfristige BESTAND SANIERUNGABTRANSPORT nicht evaluiert Umsetzung
Diese bersicht ist eine Themensammlung und Kodierung. Innerhalb der Partituren werden diese
Themen evaluiert, gruppiert, aber auch frequenziert und hierarchisiert.
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9. Bezirk 1. Bezirk 3 Bezirk
20. Bezirk 2. Bezirk
90597424183 28563 398029211024323 8727
27
130242021816821426111496 381 24
53 45 33 526295
5
428 24 124 26 241 81151971 33 113 94 24 171 1617952 29 126 31 248 301 24 66 9 836 25
25117 106
SchwedenplatzU1,U4 StationU4 Station
Rossauer Lnde
U4 StationFriedensbrcke
U2 StationSchottenring
U2, U4 StationSchottenring BIG
Twin City Liner
City Beach
Flex Badeschiff
Central Garden Hafen Kneipe
KUNST HAUS WIEN
Herrmann StrandbarUrania
Tel Aviv Beach Adria WienOtto Wagner Pavillon
Summer Stage
MorzinplatzRossauer Lnde
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Schttelstrae
Prater
Fischerstiege
Dampfschiffstrae
Wien
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Donaukanal Donaukanal DonaukanalDonaukanalDonaukanal lanakuanoDlanakuanoD lanakuanoDlanakuanoD
DDSG Anlegestelle
Obere Donaustrae Obere Donaustrae Lilien
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Untere Donaustrae
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*G*G*G
*G*G
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*L*L*L
* Agora
Partitur 1: Lineare LandschaftI.2.1 Projektbaustein IV: Lineare Landschaft
Friedensbrcke - Rossauer BrckeLandschaftspark- Ufergehlz- Staudenfuren
Grtelbrcke - Rossauer BrckeWettsteinpark Siemens Nixdorf Steg- Promenade mit Parkbezug- Infopunkt Naturwiesen- kosteps- BaumleitplanLEITBILD: Landschaftspark Bezug Wettsteinpark Nutzungs- und Gestaltungskonzept zu erstellen
Wienfluss - Mndung- Naturnahe Umgestaltung- Buchten - Flachwasserzone
Franzensbrcke - Erdberger StegSchttelstrae- barrierefreie Wegverbindung- Harte Au Neu - am SteilhangLEITBILD LandschaftsparkProjekt Oberhofer,via donau zu evaluieren
Friedensbrcke - Augartenbrcke- Ufergehlze durchforsten, Baumschutz, Neophyten bekmpfen- Keine weitere Verbauung der Bschungsflch- Fettwiesen im oberen Bschungsbereich stabilisierene- Sulenpappeln durch Baumreihen zu ersetzen
Freiraumnutzung- Gestaltung eines Infopunktes im Container neben Sommertage- Doka-Naturinformationen auf bestehenden Plakatflchen- Umsetzung von kosteps als Beteiligungsprojekt
Friedensbrcke - Augartenbrcke- Ufergehlze durchforsten, Baumschutz- Bezug Wettsteinpark - Donaukanal herstellen- Bepflanzungskonzept erstellen- Sonnenwiesen erhalten
Augarten - Aspernbrcke- Erneuerung der Baumbestnde Typ Baumreihe NEU und Platanen-KarreeFreiraumnutzung:Freihalten der Sitztreppe Salzgries (Fischerstiege)
Augarten - Aspernbrcke- Bepflanzungskonzept - Typ Baumreihe NEU- kosteps anlegenFreiraumnutzung, siehe Masterplan Donaukanal- Sonnenwiesen bei Kaiserschleuse erhalten- Wegnutzung sichern, 4-7m freihalten- Grenzen der Pachtflche der Gastronomie einhalten
FreiraumnutzungS-Bahnbrcke - Rotundenbrcke- Ufergehlze durchforsten, Baumschutz, Neophyten bekmpfen- Monitoring der Buchtbereiche - Auswirkung des Schiffsverkehrs- Spielbereich im Abschnitt Weigerber Lnde schaffen
Basis: Doka_Leitbild Freirume+ Gesprchsprotokoll mit (MA22/B. Hozang)
Entwicklungsplan Donaukanal, (MA22/B. Hozang)
Revisalisierung Wienflussmndung- Bucht und Flachwasserzone bei der Slipeinlage anlegen- Bepflanzung der Uferzone- Schifffahrt auf Gewsserkologie abstimmen
- Wegnutzung sichern, 4-7m freihalten (Wiesenstreifen auflassen)- Neuinterpretation der Freiflche Franzensbrcke- Temporre Mehrfachnutzung, Sitzmbel, Grngestaltung- Anlage einer Hundezone
Aspernbrcke - Franzensbrcke- Bepflanzungskonzept - Typ Baumreihe NEU- kosteps anlegenFreiraumnutzung- Gestaltungskonzept des gesamten Abschnitts erforderlich
Friedensbrcke - FranzensbrckeBAUMKULISSE ENSEMBLESBaumleitplan zu erstellen
Augartenbrcke - AspernbrckeInnenstadt- Freiflchenplan- Baumleitplan- kostepsUrbaner Vorkai:LEITBILD Freiraum am Wasser
Aspernbrcke - FranzensbrckeSpot Czerninviertel- kosteps- Art meets Nature- Promenade Neu- Kai Franzensbrcke- Baumleitplan
S-Bahnbrcke - Rotundenbrcke- Ufergehlze durchforsten, Baumschutz, Neophyten bekmpfen- Feldgehlz Typ, Feldahorn-Ulme aufforsten- Sichtbezge auf das Gewsser erhalten - Osterluzei-Ampferflur am Bschungsfu ansenFreiraumnutzung, siehe Masterplan Donaukanal- Wegverbindungen herstellen siehe Konzept
Neu
Sanierung
AbbruchAbtransport
Aufzug
LEGENDE
Mastab ca. 1:2500
PACHTFLCHEN (temporr)
U-Bahn Bestand
NeuEvaluierung
Sanierung
AbbruchAbtransport
NeuVorschlag
FARBKODIERUNGRampeStiege
ZUGANG DONAUKANAL
Lendenrecht Schw. Objekt
WC Vorschlag
Hydrant
Trinkbrunnen
WC Privat
Mlleimer
INFRASTRUKTUR
LEITSYSTEM - NODES
Ebene StadtVorschlag
Ebene DonaukanalVorschlag
PF
IF
Partizipations - EventfolliesVorschlag
InfrastrukturfolliesVorschlag
LandschaftsfolliesVorschlag
LF
FOLLIES
Niveauunterschied minimalNotwndigkeit zu evaluieren
Bnke
MBLIERUNG
MASSNAHMEN
Verbesserung Zugnglichkeit, berwinden Niveaus
Anbindung an Hinterland
bersetzen ber Kanal
*M*L
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Projektbaustein IV Lineare Landschaft
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Auf Basis der Regelungen der Rahmenplanung ffentlicher Raum und deren Freihaltezonen und Bewegungsraum empfehlen die Gestaltungs- und Entwicklungs leitlinien als erste Manahme des entwicklungsorientierten Teils die Entwicklung eines Grnraumkonzepts gepaart mit einem Bepflanzungs konzept entlang des gesamten Donaukanals sodass eine durchgngig Lineare Landschaft entsteht.
Diese Lineare Landschaft antwortet auf mehrere stadtrumliche Bedingungen: zunchst auf die Verdichtungsmanahmen des Stadtgefges aufgrund groen Bevlkerungszuwachses. Der Donaukanal bietet einen relevanten Naherholungsraum in unmittelbarer Nachbarschaft fr groe Gebiete der Stadt Wien - auch und vor allem innerstdtisch. (siehe Donaukanal Potenzial).
Der Landschaftsplegerische Unterhaltungs- und Entwicklunsplan Donaukanal von 2012, im Auftrag der MA 22 entwickelt, hebt die Wichtigkeit der durchgngigen Linearitt des Grnraums in Bezug auf die bereits bestehende und zu schtzende Fauna und Flora hervor.
Das Konzept der Linearen Landschaft untersttzt die weitere Entwicklung des Donaukanal-Raums als bevorzugt nicht-kommerziellen Erholungsraum. Es bezieht sich jedoch nicht nur auf die Interventionsgruppen der konsumfreien Erholungs nutzung sondern soll in alle Projekte und somit in den Stadtraum als linearen Naherholungsraum insgesamt einflieen.
Bschung
Wiesen
Allee
Nutzpflanzenfelder
BASIS LEGENDE LANDSCHAFTSPFLEGERISCHER UNTERHALTUNGS- UND ENTWICKLUNGSPLAN DONAUKANAL
WIESEN UND STAUDENFLUREN
GEHLZBESTNDE UND ENSEMBLES ERHALTEN UND ENTWICKELN
BESTAND: FUNDE GESCHTZTER UND GEFHRDETER ARTEN
Texte und Informationen auf Basis des
Entwicklungsplan Donaukanal, von Brigitte Hozang Workshop mit MA22
LEGENDE LEITLINIEN INFRASTRUKTUR
18
EN/LL Vorschlag zur Ergnzung der Linearen Landschaft
Trockene Fettwiesen 1 bis 2 malige Mahd
Staudenreiche frische Fettwiese 2 bis 3 malige Mahd
Liegewiesen | Parkrasen
Ufergehlze Bestand Baumschutz, Neophyten entfernen
Ufergehlz erweitern
Fischkologisch wertvoller Bereich
INTERVENTIONSFLCHEN
U-Bahn
Bestand
Ermglichungsraum
Kommerzielle Flache
Erholungsnutzung
-
Partitur Lineare Landschaft
Praters
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214 168 117 106 18 202 24 130 27 23 87 43 102 21 29 Augarten - Aspernbrcke - Bepflanzungskonzept - Typ Baumreihe NEU - kosteps anlegen Freiraumnutzung, siehe Masterplan Donaukanal - Sonnenwiesen bei Kaiserschleuse erhalten
Schottenring
U2 Station
- Wegnutzung sichern, 4-7m freihalten - Grenzen der Pachtflche der Gastronomie einhalten
Obere Donaustrae
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Augartenbrcke - Aspernbrcke Innenstadt - Freiflchenplan - Baumleitplan - kosteps Obere DonaustraeUrbaner Vorkai:
LEITBILD Freiraum am Wasser
Sofitel Vienna
Otto Wagner Pavillon City BeachTel Aviv Beach Adria Wien AgoraG * G * G * G * *
Donaukanal Donaukanal Donaukanal
L *
Donaukanal
L * L * L *
*G * M * M * M * M * M * M * L
Twin City LinerFlex Fischerstiege DDSG Anlegestelle Badeschiff
Schottenring Morzinplatz Schwedenplatz U1,U4 Station
Salzt
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sseSchottenring Friedensbrcke - Franzensbrcke
U2, U4 Station BAUMKULISSE ENSEMBLES Baumleitplan zu erstellen
Augarten - Aspernbrcke - Erneuerung der Baumbestnde Typ Baumreihe
NEU und Platanen-Karree
Freiraumnutzung:
Freihalten der Sitztreppe Salzgries (Fischerstiege)
241 179 151 18 33 113 94 24 171 27 25 97 161 29
1. Bezirk 9. Bezirk 3 Bezirk
20. Bezirk
90597424183 28563 398026111496 381 24
53 45 33 526295
5
428 24 124 26 126 31 248 301 24 66 9 836 25
25
U4 StationRossauer Lnde
U4 StationFriedensbrcke BIG
Central Garden Hafen Kneipe
KUNST HAUS WIEN
Herrmann StrandbarUraniaSummer Stage
Rossauer Lnde
Uraniastrae
Fran
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trass
e
Weissgerberlnde
Schttelstrae
Prater
Dampfschiffstrae
Wien
fluss
Donaukanal DonaukanalDonaukanal lanakuanoDlanakuanoD
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Untere Donaustrae
*G*G
*G*G
Partitur 1: Lineare LandschaftI.2.1 Projektbaustein IV: Lineare Landschaft
Friedensbrcke - Rossauer BrckeLandschaftspark- Ufergehlz- Staudenfuren
Grtelbrcke - Rossauer BrckeWettsteinpark Siemens Nixdorf Steg- Promenade mit Parkbezug- Infopunkt Naturwiesen- kosteps- BaumleitplanLEITBILD: Landschaftspark Bezug Wettsteinpark Nutzungs- und Gestaltungskonzept zu erstellen
Wienfluss - Mndung- Naturnahe Umgestaltung- Buchten - Flachwasserzone
Franzensbrcke - Erdberger StegSchttelstrae- barrierefreie Wegverbindung- Harte Au Neu - am SteilhangLEITBILD LandschaftsparkProjekt Oberhofer,via donau zu evaluieren
Friedensbrcke - Augartenbrcke- Ufergehlze durchforsten, Baumschutz, Neophyten bekmpfen- Keine weitere Verbauung der Bschungsflch- Fettwiesen im oberen Bschungsbereich stabilisierene- Sulenpappeln durch Baumreihen zu ersetzen
Freiraumnutzung- Gestaltung eines Infopunktes im Container neben Sommertage- Doka-Naturinformationen auf bestehenden Plakatflchen- Umsetzung von kosteps als Beteiligungsprojekt
Friedensbrcke - Augartenbrcke- Ufergehlze durchforsten, Baumschutz- Bezug Wettsteinpark - Donaukanal herstellen- Bepflanzungskonzept erstellen- Sonnenwiesen erhalten
FreiraumnutzungS-Bahnbrcke - Rotundenbrcke- Ufergehlze durchforsten, Baumschutz, Neophyten bekmpfen- Monitoring der Buchtbereiche - Auswirkung des Schiffsverkehrs- Spielbereich im Abschnitt Weigerber Lnde schaffen
Texte und Informationen auf Basis des
Entwicklungsplan Donaukanal, von Brigitte HozangWorkshop mit MA22
Basis: Doka_Leitbild Freirume+ Gesprchsprotokoll mit (MA22/B. Hozang)
Entwicklungsplan Donaukanal, (MA22/B. Hozang)
Revisalisierung Wienflussmndung- Bucht und Flachwasserzone bei der Slipeinlage anlegen- Bepflanzung der Uferzone- Schifffahrt auf Gewsserkologie abstimmen
- Wegnutzung sichern, 4-7m freihalten (Wiesenstreifen auflassen)- Neuinterpretation der Freiflche Franzensbrcke- Temporre Mehrfachnutzung, Sitzmbel, Grngestaltung- Anlage einer Hundezone
Aspernbrcke - Franzensbrcke- Bepflanzungskonzept - Typ Baumreihe NEU- kosteps anlegenFreiraumnutzung- Gestaltungskonzept des gesamten Abschnitts erforderlich
Aspernbrcke - FranzensbrckeSpot Czerninviertel- kosteps- Art meets Nature- Promenade Neu- Kai Franzensbrcke- Baumleitplan
S-Bahnbrcke - Rotundenbrcke- Ufergehlze durchforsten, Baumschutz, Neophyten bekmpfen- Feldgehlz Typ, Feldahorn-Ulme aufforsten- Sichtbezge auf das Gewsser erhalten - Osterluzei-Ampferflur am Bschungsfu ansenFreiraumnutzung, siehe Masterplan Donaukanal- Wegverbindungen herstellen siehe Konzept
Trockene Fettwiesen 1 bis 2 malige Mahd
Staudenreiche frische Fettwiese 2 bis 3 malige Mahd
Liegewiesen | Parkrasen
WIESEN UND STAUDENFLUREN
BASIS LEGENDELANDSCHAFTSPFLEGERISCHER UNTERHALTUNGS- UND ENTWICKLUNGSPLAN DONAUKANAL
INFRASTRUKTURLEGENDE LEITLINIEN
U-Bahn
Bestand
Neu
Sanierung
AbbruchAbtransport
BESTAND: FUNDE GESCHTZTER UND GEFHRDETER ARTEN
Fischkologisch wertvoller Bereich
GEHLZBESTNDE UND ENSEMBLES ERHALTEN UND ENTWICKELN
Ufergehlze Bestand Baumschutz, Neophyten entfernen
Ufergehlz erweitern
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LEGENDE
Projektbaustein V Infrastruktur, Wasser, Strom, Toiletten
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Aufbauend auf den Erhebungsprotokollen der Be standsaufnahme beschreibt die Partitur der Infrastruktur Dichte, Rhythmik, und vorhandene Leerstellen der Infrastrukturelemente Wasser- und Stromversorgung, ffentliche Toiletten, sowie die Erschlieung des Donaukanals durch Brcken, Stiegen, Rampen und barrierefrei mittels Aufzge.
Fr bestehende WC Anlagen wird Sanierung und Betreuung angeregt. Mittel- bis langfristig wird die Installation zustzlicher WC-Anlagen empfohlen.
Fr ffentliche Wasseranschlsse werden mindestens einmal pro Abschnitt von Brcke zu Brcke ein f fentlicher Hydrant empfohlen. Erstes Ziel sind jedoch zuerst die Anschlsse an den Brckenkpfen, an denen Ermglichungsrume als Interventionsflchen vorgeschlagen werden.
In Bezug auf ffentlich aktivierbare Stromanschlsse wird empfohlen, hnlich wie bei den Wasseranschlssen vorzugehen: vordringlich bei den Ermglichungsrumen, mittelfristig zumindest ein Anschluss pro Abschnitt zwischen Brcken.
Zur Partitur Infrastruktur wurden Workshops mit der Magistratsabteilung 31 und Magistratsabteilung 48 und der DHK abgehalten. Erste Evaluierungen daraus sind in diese Partitur eingeflossen. Generell finden sich alle Gesprchsnotizen und Protokolle des Prozesses in den Arbeitsmappen.
Ermglichungsraum
Kommerzielle Flache
Erholungsnutzung
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Aufzug
Stiege Rampe
U-Bahn
WC Privat
WC Vorschlag
Hydrant
Trinkbrunnen
Mlleimer
INTERVENTIONSFLCHEN
PACHTFLCHEN (temporr)
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LZUGANG DONAUKANAL
INFRASTRUKTUR
Mastab ca. 1:2500
LEITSYSTEM - NODES
Ebene Stadt Vorschlag
Ebene Donaukanal Vorschlag
Niveauunterschied minimal Notwndigkeit zu evaluieren
Partizipations - Eventfollies Vorschlag
Infrastrukturfollies Vorschlag
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Bnke
FARBKODIERUNG
Bestand
Abbruch Abtransport
Sanierung
Neu Vorschlag
Neu Evaluierung
MASSNAHMEN
FOLLIES
MBLIERUNG
Verbesserung Zugnglichkeit, berwinden Niveaus
Anbindung an Hinterland
bersetzen ber Kanal
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Partitur Infrastruktur
Praters
trae
214 168 117 106 18 202 24 130 27 23 87 43 102 21
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Schottenring
U2 Station
Sofitel Vienna Obere DonaustraeObere Donaustrae Ziel: WC fr AGORA
Reinigung: 1x/Tag denkmalgeschtzt
Otto Wagner Pavillon Tel Aviv Beach Adria Wien City Beach G * G * G * G * Agora*
Donaukanal Donaukanal Donaukanal
L *Donaukanal
L * L * L *G * M * M * M * M * M * M * L *
Flex Fischerstiege Twin City Liner DDSG Anlegestelle Badeschiff ZIEL: Synergien mit
derzeit Schwedenplatzgeschlossen Morzinplatz suchen
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unbetreut ZIEL: wc
Neuerffnung Reinigung: 3x/Tag Sanierung und
Ringturm Schottenring Morzinplatz SchwedenplatzSchottenring
U2, U4 Station U1,U4 Station
241 179 151 18 33 113 94 24 171 27 25 97 161
1. Bezirk 9. Bezirk 3 Bezirk
20. Bezirk
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U4 StationRossauer Lnde
U4 StationFriedensbrcke BIG
Central Garden Hafen Kneipe
KUNST HAUS WIEN
Herrmann StrandbarUraniaSummer Stage
Rossauer Lnde
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Kegelgasse 34 (Hundertwasserhaus)
Schttelstrae /Rotundenbrcke
Gauplatz
unbetreutReinigung: 2x/Tag
unbetreutReinigung: 4x/Tag
Brigittenauer Lnde (gegenber Gerhardusgasse)
130 m
400 m
wc
wc
Ziel:WC Hermann Strandbar ffentlich zugnglich
2. Bezirk
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Projektbaustein VI Manahmengruppen bersetzen, berwinden, Anbindung
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Im Masterplan Donaukanal sind fr die urbane Mitte Manahmen fr das bersetzen ber den Kanal, die berwindung der unterschiedlichen Niveaus und die Verbesserung der Anbindung des Hinterlands zum Donaukanal festgelegt.
Die Gestaltungs- und Entwicklungsleitlinien, deren deklariertes Ziel die Aufwertung des ffentlichen Raums ist, bauen hierin auf den Masterplan auf und przisieren ihn. In diesem Sinne sollen auch die im Masterplan festgelegten Manahmen auf ihrer Aktua-litt und Prioritt hin evaluiert, sowie Zustndigkeiten beschrieben werden.
In die Partitur zu Manahmengruppen sind Anmerkun gen zu einer ersten Evaluierung in einem Workshop-verfahren eingeflossen.
Barrierefreiheit und Zugnglichkeit fr alle NutzerIn-nen sind Themen von besonderer Relevanz; deshalb empfehlen die Gestaltungs- und Entwicklungsleit-linien im Rahmen der Umsetzung der Leitlinien als einen der ersten Arbeitsschritte die oben genannten Manahmen zu evaluieren, hierarchisieren und nach Dringlichkeit zu bearbeiten.
Die Partitur 3 Erschlieung, Zugnglichkeit, Verkehr beinhaltet fr die bessere bersicht zustzlich zu den Manahmengruppen auch die infrastrukturellen Themen Brcken, Stiegen, Rampen, Aufzge. Gerade in Hinblick auf Erschliebarkeit scheint diese berla-gerung fr Synergie-Erkennung sinnvoll.
2. B20. Bezirk 2. Bezirk
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2. Bezirk
3. B ezir k
3. B ezir k 1. B ezir k
1. Bezirk
9. Bezirk
9. Bezirk
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Interventionsgruppe 1 Ermglichungsrume
Interventionsgruppe 2 konsumfreie Erholungsnutzung
Interventionsgruppe 3 Kommerzielle Nutzung
Manahmengruppe 4 bersetzen ber Kanal
Manahmengruppe 5 Verbesserung Zugnglichkeit, berwindung Niveaus
Manahmengruppe 6Anbindung an Hinterland
INTERVENTIONSFLCHEN LEITSYSTEM - NODES
Ebene Stadt Ermglichungsraum Vorschlag
Ebene Donaukanal Kommerzielle Flache Vorschlag
Niveauunterschied minimal Erholungsnutzung Notwndigkeit zu evaluieren
PACHTFLCHEN (temporr) FOLLIES Partizipations -
PF Eventfollies G *Vorschlag
* Infrastrukturfollies M IF Vorschlag Landschaftsfollies *Lendenrecht Schw. Objekt LFL Vorschlag
ZUGANG DONAUKANAL
Aufzug Bnke
MBLIERUNG
Stiege FARBKODIERUNG Rampe
Bestand U-Bahn
Abbruch INFRASTRUKTUR Abtransport
Sanierung
WC Privat NeuVorschlag
WC Vorschlag Neu Evaluierung
Hydrant MASSNAHMEN
Trinkbrunnen bersetzen ber Kanal
Mlleimer Verbesserung Zugnglichkeit, berwinden Niveaus
Anbindung an Hinterland Mastab ca. 1:2500
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Partitur Erschlieung, Zugnglichkeit, Verkehr
Praters
trae
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Rampe ca. 1500 m
Aufzug ca.430 m
2. Bezirk
111 26 214 168 117 106 18 202 24 130 27 23 87 43 102 21
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Schottenring
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Otto Wagner Pavillon City BeachTel Aviv Beach Adria Wien AgoraG * G * G * G * *
onaukanal Donaukanal Donaukanal Donaukanal
L * Donaukanal
L * L * L * G * *M * M * M * M * M * M * L
Twin City LinerFlex Fischerstiege DDSG Anlegestelle Badeschiff Aufzug Aufzug
Ringturm Schottenring Morzinplatz Schwedenplatz U1,U4 Station
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124 26 241 179 151 18 33 113 94 24 171 27 25 97 161
1. Bezirk Rampe ca. 600m Rampe ca. 850m
9. Bezirk 3 Bezirk
20. Bezirk
90597424183 28563 398029496 381 24
53 45 33 526295
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U4 StationRossauer Lnde
U4 StationFriedensbrcke BIG
Central Garden Hafen Kneipe
KUNST HAUS WIEN
Herrmann StrandbarUraniaSummer Stage
Rossauer Lnde
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Untere Donaustrae
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Aufzug ca.585m
Rampe ca.1030m Rampe - 400 m
Aufzug ca.1250m
Rampe - 430m Rampe ca. 500 m Rampe ca. 720 m
Aufzuggg
Aufzuggg
Aufzug
Ring Stadtpark
Aufzug
Ermglichungsraum
Kommerzielle Flache
Erholungsnutzung
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PACHTFLCHEN (temporr)
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Verbesserung Zugnglichkeit, berwinden Niveaus
Anbindung an Hinterland
Sanierung
AbbruchAbtransport
bersetzen ber Kanal
Partitur 3: Erschlieung, Zugnglichkeit, VerkehrProjektbausteine V: Infrastruktur / Brcken, Stiegen, Rampen, Aufzge
Projektbausteine VI: Manahmengruppen aus Masterplan
PRATERSTERNFRUCHTGASSE
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Aufzug ca.1615 m
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Projektbausteine VII Leitsystem
Projektbaustein VIII Parcours Verbindung zur Umgebung
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Die Gestaltungs- und Entwicklungsleitlinien Donaukanal empfehlen und positionieren ein Leitsystem mittels Wayfinding Tools.
Die Methode Wayfinding, historisch aus Navigations-Methoden entliehen, in moderner Zeit vor allem durch Kevin Lynchs Das Bild der Stadt in seinen Ausfhrungen definiert und benutzt, bezeichnet die Organisation und Kommunikation unserer dynamischen Relation zu Raum und Umgebung und soll bei richtigem Einsatz den Benutzern folgendes ermglichen: 1) Standort zu bestimmen und (wieder-) zu erkennen, 2) Ziele und Richtungen zu bestimmen und festzulegen 3) den Weg vom Standort zum Ziel festzulegen und folgen zu knnen
Innerhalb der Leitlinien markiert die Planung hierbei Punkte und Momente entlang des Donaukanals sowohl am Hochkai als auch am Vorkai, vor allem an den neuralgisch wichtigen Brckenkpfen, und beschreibt die Art und Dichte der Information, die dor t angebracht werden soll.
Empfehlungen In Hinblick auf Verfahren und weitere Vorgehensweisen empfehlen die Leitlinien die weitere Bearbeitung der Inhalte duch ExpertInnen der Stadt Wien, parallel zur Beauftragung von (internationalen) ExpertInnen auf dem Gebiet, um ein stringentes und auf das Wesentliche reduzierte System zu konzipieren und auch grafisch gestalterisch umzusetzen. .
Raumproduktion + (Wieder-) Aneignung: In diesem Sinne schafft die Kunst des Parkour ein neues Ver stndnis fr das Zusammenwirken von Architektur, Krper und Raum und erffnet somit neue Bedeutungs- und Handlungsfelder.
In gewissen Bereichen entlang des Donaukanals gibt es bereits Sport- oder Spielschwerpunkte, die durch Erweiterungen zu verschiedenen Parcours zusam mengefasst werden und spielerisch zu Bewegung motivieren knnen
Vorstellbar sind Sport-Parcours als Stadtspaziergnge oder Laufstrecken, bei denen entlang des Weges Sport-, Spiel- und Bewegungsgerte nutzbar sind. Aber auch kulturelle Sehenswrdigkeiten knnen einen Parcours bilden, der z.B. die Ringstrae mit Sehenswrdigkeiten entlang des Donaukanals zu einem Rundweg koppelt. Laufwege durch die Stadt, die - hnlich ausgeschildert wie Fahrradwege - durchgngiges Laufen mglich machen, knnen durch Laufstrecken entlang des Donaukanals erweitert werden.
Empfehlungen In Hinblick auf Verfahren und weitere Vorgehensweisen fr die Entwicklung und Markierung von Parcours entlang des Donaukanals empfehlen die Leitlinien an die bereits bestehenden Potenziale entlang der Wegstrecken anzuknpfen (wie etwa Laufstrecken, Sportpltze).
Bestehende Themen innerhalb des Donaukanal-raums oder in seiner Umgebung werden so erweitert und gestrkt (z.B. Kinderparcours, temporrer Soundpar cours oder Spielparcours fr ltere).
Anbindungsmglichkeiten an Nachbarschaften knnen durch das Leitsystem ideell markiert und sollten physisch ermglicht werden, wie zum Beispiel eine erweiterte Joggingrunde Prater - Donaukanal oder der geschlossene Touristenrundgang Ring-Donaukanal oder Karlsplatz-Altstadt-Donaukanal.
Die Parcours sind als lineares inhaltliches (streckenweises) Leitsystem mit dem generellen Leitsystem zu verknpfen.
Auch hierbei empfehlen die Leitlinien transparente Verfahren, diese partizipativ und/oder kooperativ zu gestalten, um Synergien mit den Bezirken und bereits bestehenden wegbegleitenden Themen zu nutzen, sowie gemeinsam mit KR / Kunst im ffentlichen Raum und Wien die Abstimmung mit dem geplanten Leitsystem zu erreichen.
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Projektbaustein IX Follies
Projektbaustein X Mblierung
Follies (vom engl.: Narretei, Verrcktheit) sind Bauwerke, welche in der Gartengestaltung als bauliche Elemente der landschaftlichen und romantischen Inszenierung dienen. Als eye-catcher sind sie seit der Antike belegbar, groe Beliebtheit erreichten sie vor allem in der romantischen Landschaftskunst des 18. Jahrhunderts.
Die vordergrndig funktionslose und zumeist bizarre Gestaltung der Follies fordert NutzerInnen zu spielerischen Besuchen auf. Diese Eigenschaft eines Follies Funktionslosigkeit bei gleichzeitiger aufflliger Gestaltung ermglicht gerade fr den Donaukanal interessante Aspekte, da einerseits kleine bzw. un komplizierte Verfahren fr die Orte angewandt werden knnen, andererseits die Nutzung temporr bleibt und die Follies ffentlich zugnglich sind.
Empfehlungen In Bezug auf Verfahren empfehlen die Leitlinien auch hier eine Einbindung der Bevlkerung sowie von KnstlerInnen oder ArchitektInnen mit Schwerpunkt Kunst im ffentlichen Raum.
In workshopartigen Partizipationsprojekten sollen Ideen, Vorstellungen, Wnsche von Bezirk und BewohnerInnen evaluiert werden, eine Projekts- oder Wettbewerbsauslobung mit Zielen, Vorgaben und Budgetierung erarbeitet und schlielich das gekrte Projekt zur Umsetzung in Auftrag gegeben werden.
Die bestehende Mblierung am Donaukanal ist ein Abbild der dezentralen Budgetierungsstruktur von ffentlichen Investitionen - etwa von Bnken und Sitzgelegenheiten. Je nach Bezirk, der die finanziellen Mittel dafr koordiniert, wechselt Form, Farbe, Dichte und Positionierung ffentlicher Bnke und Tische. Es geht uns dabei nicht um einheitliches Design, sondern: Streckenweise finden sich in kurzen Abstnden Bnke im Abstand von nur ca. 15 Metern, in manchen Abschnitten jedoch fehlen Rastmglichkeiten gnzlich.
Im Interesse der NutzerInnen des Donaukanals ist auf Ausgewogenheit zwischen kommerziellen Bereichen und Zonen ohne Konsumzwang zu achten. Werden Flchen fr kommerzielle Nutzungen in Anspruch genommen, muss sich daraus ein Vorteil fr die NutzerInnen des Donaukanals ergeben. Private Projekte haben neben dem kommerziellen Angebot einen darstellbaren kommerzfreien Mehrwert aufzuweisen. (aus Masterplan, S. 53) Empfehlungen Die Gestaltungs- und Entwicklungsleitlinien haben das Ziel, die rumliche Qualitt rund um das ffentliche Rasten, Sitzen, Sich-Ausruhen zu verbessern. Die Qualitt der rumlichen Umgebung wird vor allem durch die Rahmenplanung ffentlicher Raum, sowie die Projektbausteine Lineare Landschaft, Infrastruktur, Manahmengruppen und den Komplex Leitsystem, Parcours, Follies stimuliert. Zum anderen ist hier die Frequenzierung der Mblierung, ihre Positionierung und Dichte ein Anliegen.
Auf Basis der Bestandserhebungen wird in der urbanen Mitte zumindest ca. alle 50 Meter eine Sitzmglichkeit ohne Konsumzwang, und pro 250 Meter eine Mbel-Gruppe, die Sitzen in grerer Versammlung ohne Konsumzwang mglich macht, empfohlen.
Bnke sollen parallel zur Wasserkante angeordnet werden, sodass die Linearitt des Donaukanal-Raums zum Ausdruck kommt, und auch der Ausblick aufs Wasser oder auf den Kai inszeniert wird. Gruppierte Sitzgelegenheiten sollen in logischer Raumbeziehung zu einander positioniert werden, wobei auf die Freihalteflchen aus der Rahmenplanung zu achten ist. In den unterschiedlichen Interventionsflchen gibt es verschiedene Schwerpunkte:
Im Bereich der Flchen, die der kommerziellen Nutzung gewidmet sind, soll - laut 1/3 Regelung - ein Drittel der Flche der ffentlichkeit ohne Konsum zwang gewidmet sein, was in vielen Fllen auch Sitzgelegenheiten betrifft.
In den Flchen der konsumfreien Erholungsnutzung gibt es groen Bedarf an ffentlichen Bnken. Die dichte Mblierung soll in diesen Bereichen vor allem in Zusammenhang mit der Linearen Landschaft gestaltet werden.
In den Ermglichungsrumen ist darauf zu achten, dass die verschiedene temporre Nutzbarkeit der Freirume nicht durch fix montierte Mblierung verhindert wird. Mblierung soll hier groteils flexibel bleiben. In diesen Flchen geht die flexible Nutzung der Mblierung eng mit der Rahmenplanung ffentlicher Raum einher.
Fr die Gestaltung der Mblierung werden folgende Parameter vermerkt: nutzbare Rastmglichkeit fr alle Generationen, Gemtlichkeit im Rasten, gengend Tische fr Spiel und Lesen, Ermglichung verschie dener Krperhaltungen, leichte Wartung, Bestndigkeit der Materialien. In diesem Zusammenhang wird auf das Projekt der MA 19 fr neue Mblierung hingewiesen. Einige Prototypen wurden im 9. und im 20. Bezirk verwirklicht und befinden sich zur Zeit in der Testphase.
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Einmndung Donau
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Projektbaustein XI Spots im Erweiterungsgebiet
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Spots sind laut dem Masterplan Donaukanal Orte mit besonderer Bedeutung in den Bereichen Ober lauf und Unterlauf. Als Bereiche mit besonderen Nutzungs- und Gestaltungsansprchen wurden die Spots mit abweichenden Schwerpunkten oder abweichenden Nutzungszuordnungen beschrieben.Bereich Ober- und Unterlauf sind die Spots in ersteLinie durch ihre fr den jeweiligen Abschnitt hhereUrbanitt charakterisiert.
Die Spots liegen im Oberlauf beim Brigittenauer Sporn, auf der Hhe der Muthgasse und in der Spittelau. Im Unterlauf sind sie im Bereich ErdbergeLnde und Gasometer verortet.
Grundstzliche Zielsetzung im Bereich der Spots ishier einen Impuls im Stadtraum zu setzen. Einerseiwird dabei auf geplante und vorhersehbare baulicheEntwicklungen entlang des Donaukanals reagiert, wetwa bei den Spots Erdberger Lnde und MuthgassUmgekehrt kann Belebung des Donaukanals auch Ansto zur Schaffung von ergnzenden Einrichtungund Identifikationszeichen im unmittelbar angrenzeden Hinterland sein.
Derartige Fokuspunkte, wie im Masterplan beschrieben, sollen in die ersten Arbeitspakete der Leitlinienbernommen werden mit dem Ziel der erweitertenRahmenplanung ffentlicher Raum sowie weiterer Projektbausteine: : Brigittenauer Sporn, MuthgasseAlthangrund / Spittelau, Morzin-Schwedenplatz, Erdberger Lnde, Gasometer.
Die Entwicklung neuer Stadterweiterungsprojekte in er Nachbarschaft sollen in den Prozess integriert erden; auerdem gilt es, Anknpfungspunkte zu peziellen Bauten zu entwickeln: Karl Marx Hof, Zaha adid Bau Spittelau, Gasometer etc. Auch Knotenunkte, wie etwa Donaukanal trifft Donau, Wien trifft onaukanal etc. sind spezielle Fokuspunkte.
n dieser Stelle sei auf die Arbeitsmappe hingewieen, in der einige der Spots zur weiteren Bearbeitung orbereitet wurden.
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26 Fokuspunkt
Muthgasse
Schottenring1020
Schwedenplatz Wienflumndung
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Waterfront Erdberger Lnde
Gasometer
1110
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K.3 Ziele in Verfahren und Prozess
Gremium zur Umsetzung der Leitlinien Da es sich bei den Leitlinien um ein informelles Instrument der Stadtplanung handelt, wird fr die Implementierung und Umsetzung der Leitlinien die Bildung eines in die Donaukanalkoordination eingebundenen Gremiums (in Form eines Steuerungsteams, wie schon beim Masterplan erfolgreich eingesetzt) als unverzichtbar angesehen.
Bei der Entwicklung eines Szenarios fr solch ein Gremium kann das Wiener Modell der 70 und 80er Jahre fr die Donau als Vorbild dienen. Gleichzeitig wurde auch das Modell des Steuerungsteams bei der Entwicklung des Masterplans fr den Donaukanal zu Rate gezogen, ebenso Gesprche mit der Donaukanalkoordination.
Dieses Gremium, zusammengesetzt aus Kernteam und zeitweise nach Themenstellung weiteren internen und externen ExpertInnen, nimmt es sich als Haupt aufgabe vor, ber eine bestimmte Periode Arbeitspakete zu schnren, welche sich die Umsetzung der Leitlinien in Regulierung und Entwicklung zum Ziel setzen.
Definition und Ziele der Arbeitspakete
Basierend auf den Gestaltungs- und Entwicklungsleitlinienwerden im Idealfall von einem Gremium Arbeitspakete entwickelt und aufgestellt. Bei der Festlegung der Arbeitspakete ist auf folgende grundlegende Parameter achtzugeben:
I- Die Unterscheidung zwischen regulierendem und entwicklungsorientiertem Teil der Leitlinien ist grundlegend und bei der Auswahl von Expertisen und ausfhrenden Organen stndig im Auge zu behalten.
II- Eine weitere Unterscheidung in kurz-, mittel und langfristigen Regulierungs- und Entwicklungsmanahmen ist vorzunehmen und Struktur und Umsetzung der Arbeitspakete danach zu orientieren.
III- Aus Erfahrungsberichten von vergleichbaren Modellprojekten heraus ist die teilweise Hinzuziehung von externen Expertisen anzustreben, als Regulativ gegen Gewohnheitsfallen.
Rcksprache
Grundlage Entwicklungs- und Gestaltungsleitlinien Donaukanal
Steuerungsgruppe (im Rahmen der Donaukanalkoordination) Entwicklungs- und Gestaltungsleitlinien Donaukanal
Arbeitsgruppen Entwicklungs- und Gestaltungsleitlinien Donaukanal
Ges
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Don
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1.0 Handbuch
2.0 Planung
3.0 Arbeitsheft
Kernteam Zuordnung und
Auftrag an ausfhrende
Organe (intern + extern)
Bas
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+
+
+ ExpertenInnen extern:
aus der Fachplanung
Ausfhrende Organe
ExpertenInnen intern:
aus Magistraten, Bezirken und
Politik (Stadtverwaltung)
Je nach
Bedarf
zu ergnzen
mit
2.0 Arbeitspaket
X.0 Arbeitspaket
1.0 Arbeitspaket
...
...
Auflistung der mglichen Arbeitspaketsthemen Evaluierung und Priorittensetzung Erarbeitung und Umsetzung der einzelnen Arbeitspakete
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Schluss-Credits
VerfasserInnen der Gestaltungs- und Entwicklungsleitlinien Donaukanal:
Mag. Arch. M. Arch.II Gabu Heindl Architektin und Staatl. befugte und beeidete Ziviltechnikerin
MitarbeiterInnen (o.T.) Karlis Berzins, Markus Illetschko,
Gaspar Hajdu, David Jimenez,
Lisi Zeininger
Projektadresse:
GABU Heindl Architektur & Stadtplanung Schottenfeldgasse 72/2/8 1070 Wien Tel: 0676-3643387 [email protected] www.gabuheindl.at
&
Mag. Arch. Susan Kraupp Stadtplanerin und Architektin Architektenkammer BW
MitarbeiterInnen (o.T.) Teresa Klestorfer, Irina Koerndt
sk stadtplanung & architektur Mariahilferstrasse 93/2/24 1060 Wien tel:+43(0)676/7350134 [email protected] www.skstadtplanung.at
Liste der GesprchspartnerInnen nach Dienststellen:
ExpertInnengesprche gefhrt mit:
Geschftsgruppe Stadtentwicklung, Verkehr, Klimaschutz, Energieplanung
und BrgerInnenbeteiligung Geschftsgruppe Umwelt
Bezirksvorstehung 1, Innere Stadt Bezirksvorstehung 2, Leopoldstadt Bezirksvorstehung 3, Landstrae Bezirksvorstehung 9, Alsergrund Bezirksvorstehung 20, Brigittenau
Magistratsdirektion - Prsidialabteilung Bereichsleitung fr Dezentralisierung Magistratsdirektion Geschftsbereich Bauten und Technik
MA7 Kulturabteilung MA18 Stadtentwicklung und Stadtplanung MA19 Architektur und Stadtgestaltung MA21 Stadtteilplanung und Flchennutzung MA22 Umweltschutz MA28 Straenverwaltung und Straenbau MA28 Geschftsstelle Donaukanalkoordination MA29 Brckenbau und Grundbau MA33 Wien leuchtet MA36 Technische Gewerbeangelegenheiten, behrdliche Elektro- und Gasangelegenheiten, Feuerpolizei und Veranstaltungswesen MA42 Wiener Stadtgrten MA45 Wiener Gewsser
MA46 Verkehrsorganisation und technische Verkehrsangelegenheiten MA48 Abfallwirtschaft, Straenreinigung und Fuhrpark MA59 Marktamt
Bundesdenkmalamt sterreich
Via Donau Wiener Linien
Mobilittsagentur Wien KR Kunst im ffentlichen Raum Hozang Bro fr Landschaftsplanung Numen / For Use Mblierung Cornelia Ehmayer, Stadtpsychologie TU Wien, Institut fr Raumplanung tina vienna urban technologies + strategies
Blinden und Sehbehindertenverband sterreich (BSV)Verein Behindertenberatungszentrum Bizeps
Urheberrecht: bei den Verfasserinnen
Fotos: Verfasserinnen Fotos in der Kurzfassung sind im Zeitraum von 2011 bis 2013 entstanden und entsprechen in wenigen Fllen nicht mehr dem bereits genderten Zustand.
Auftraggeberin: Magistratsabteilung 19 Architektur und Stadtgestaltung Niederhofstrae 23 1120 Wien
Projektbeteiligte: MA 19:
DI Richard Kronberger,
DI Erich Streichsbier,
DI Elisabeth Irschik DI Monika Jost
MA 28:
DI Andreas Gerlinger fr viele weitere Projekt-Beteiligte
siehe Gesprchsprotokolle in
Teil 3 der Leitlinien: "Arbeitsmappen"
http:www.skstadtplanung.atmailto:[email protected]:www.gabuheindl.atmailto:[email protected]
-
Donaukanal Partitur - Gestaltungs- und Entwicklungsleitlinien fr den Wiener Donaukanal (Kurzfassung)Gesamtverzeichnis Gestaltungs- und Entwicklungsleitlinien Donaukanal EinleitungDas Potenzial des DonaukanalsVision der LeitlinienFreiraum fur die wachsende StadtStadt am Wasserkologische Aspekte / Smart CityNicht kommerzielle ffentliche RumeSpielregeln am Kanal
Planungsgeschichte DonaukanalSchutz vor berflutungOtto Wagner, 1896Masterplan, 2010Wettbewerb Leitlinien, 2011Gestaltungs- und Entwicklungsleitlinien, 2013Referenzprojekt
Entwicklungs- und Gestaltungsleitlinien Donaukanal ProjektbausteineProjektbausteine und Struktur der LeitlinienRegulierender Teil der Leitlinien: die MatrixEntwicklungsorientierter Teil der Leitlinien: die Donaukanal-PartiturBearbeitungsgebiet
Regulierende ProjektbausteineRahmenkonzept ffentlicher RaumRahmenkonzept Definition und UnterteilungRahmenplanung: Definition und Ziele
Projektbaustein 1: Rahmenplanung Freihaltezonen und BewegungsraumProjektbaustein 2: Rahmenplanung InterventionsflchenInterventionsgruppe 1: ErmglichungsraumInterventionsgruppe 2: Kommerzfreie ErholungsnutzungInterventionsgruppe 3: Kommerzielle NutzungPachtflchen, Bestand 0: Kommerzielle Nutzung (bestehende Vertge)Interventionsflchen: Unterscheidung, Definition un