7. Februar 2014

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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigi Land Nr. 6 • Freitag, 7. Februar 2014 • Auflage 34 120 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch Anzeige Die Schulanlage Hofmatt in Meggen wird frühestens ab Ende 2015 saniert, erweitert und mit einem Neubau ergänzt. Die Bibliothek und das Schul- leitungsgebäude werden abge- brochen. So sieht es das Sieger- projekt «HofmattTerrasse» der Luzerner Architekten Huber Waser Mühlebach vor. cek. 1964 entstand die Schulanlage Hof- matt in Meggen. Die Architekten Werner und Max Ribary aus Luzern gewannen damals den Wettbewerb für die Gebäude 1 und 2. Fünfzig Jahre später: Erneut sind es Lu- zerner, die Nachwuchsarchitekten Thom Huber, Claudio Waser und Claudia Mühlebach, die als Sieger des Projektie- rungswettbewerbes zur Sanierung und Erweiterung der Schulanlage Hofmatt hervorgehen. «Das Resultat dieses Wett- bewerbes kam einstimmig zustande», so Gemeindeammann HansPeter Hürlimann anlässlich einer Orientierung über das Siegerprojekt «HofmattTerrasse». Meilenstein in der Schulraumplanung «Der Entscheid zur Sanierung der Schul- anlage Hofmatt wurde bereits 2006 ge- fällt», erläuterte Schulverwalterin Jacque- line Kopp und lobte das Siegerprojekt: «Das ist zukunftsweisend für eine Schule von morgen.» Seitens der Jury äusser- te Fachpreisrichter Thomas Lussi: «Wir wählten ein Projekt, das die gesamte Schulanlage stark verbessert. Die Strate- gie und das Konzept, wie man die Anlage erweitern kann, ist den jungen Architekten hervorragend gelungen.» «Sie gingen un- verkrampft an die Arbeit und nutzten die Chance das Bestehende zu klären, aufzu- räumen und zukunftstauglich zu machen», sagte der ebenfalls als Fachpreisrichter in der Jury mitwirkende Architekt Stefan Schärli aus Meggen. Thom Huber vom Siegerarchitekturbüro fand es wiederum grosszügig, dass die Gemeinde Meggen Jungunternehmern die Chance gab, am Architekturwettbewerb teilzunehmen. Neubau mit Bibliothek Das Architekturbüro Huber Waser Müh- lebach sieht in einer ersten Etappe Anbau- ten und Erweiterungen an den Gebäuden 1 und 2 vor. Ferner sollen die Handar- beitsräume rückgebaut werden. Der Kin- dergarten wird ebenfalls weiter ausge- baut. In einer zweiten Etappe ist der Bau eines neuen Gebäudes geplant, in dem die Bibliothek, zentralen Schulfunktionen und die Tagesstrukturen untergebracht werden. Erst dann werden die bestehende Bibliothek und das Schulleitungsgebäude abgebrochen. Dadurch wird der Pausen- platz vor der Hofmatt 1 grösser. Baustart frühestens Ende 2015 Bis 16. Februar 2014 können Interes- sierte sämtliche Konzepte und Model- le aller acht Architekturbüros, die am Projektwettbewerb teilnahmen, in der Aula Hofmatt 3 von 14 bis 18 Uhr be- sichtigen. Am Freitag, 7. Februar, an den Samstagen 8. und 15. Februar sowie am Sonntag, 16. Februar, werden Gemeinde- ammann HansPeter Hürlimann oder Ge- meinderätin Jacqueline Kopp zusammen mit einem Fachpreisrichter zwischen 16 und 18 Uhr anwesend sein und Fragen beantworten. Sobald das Siegerprojekt ausgearbeitet ist und die Kostenangaben gemacht sind, können die MeggerInnen am 8. März 2015 über den Baukredit ab- stimmen. Wenn alles rund läuft, dürften die Arbeiten zur Sanierung und Erwei- terung der Schulanlage Hofmatt Ende 2015 starten. Das in diesem Modell grün markierte, zeigt die verschiedenen Neu- und Ergänzungsbauten, welche das Siegerprojekt «HofmattTerrasse» vorsehen. Bild pd. www.rigianzeiger.ch www.facebook.com /RigiAnzeiger Bestehendes wird zukunftstauglich Jungunternehmer gewinnen Architekturwettbewerb zur Schulanlage Hofmatt in Meggen Spickzettel Irene Keller, Gemeindeammann aus Vitznau, ist dieses Jahr auch Kantons- ratspräsidentin. In dieser Funktion hat sie die Session im Kantonsrat zu leiten. Die Premiere hat ihr Spass gemacht, alles ist gut gegangen. Dank Stoppuhr, Glocke und Spickzettel ihres Vorgängers Urs Dickerhof. Seite 3 Bilanz Die LUKB ist zufrieden mit dem Ge- schäftsjahr 2013. Nachdem Bernard Kob- ler vor zwei Wochen als CEO zurücktrat, hat Daniel Salzmann als CEO ad interim die Zahlen präsentiert. Unterstützung gabs von Verwaltungsratspräsident Mark Bach- mann, der auch die Verdienste Koblers verdankte. Seite 4 International Weggis ist ein begehrter Wohn- und Lebensort. Die Bevölkerung hat auch im letzten Jahr zugenommen. Der Ausländeranteil beträgt rund 21 Pro- zent. In Weggis wohnen Menschen aus 56 Nationen. Den grössten Anteil stellen die Deutschen. Seite 9 Immobilien 2 Ebikon Aktuell 6 Kids 11 Schaufenster 12 Rigiskop 13 Stellen 13 Kino 14 Agenda 15 Espresso 16 «Die Strategie und das Konzept, wie man die Anlage erweitern kann, ist den jungen Architekten hervorragend gelungen.» Fachpreisrichter Thomas Lussi S e m i n a r f ü r F r a u e n & M ä n n e r F r ü h l i n g s e r w a c h e n 9 . 1 3 . A p r 2 0 1 4 0 4 1 4 2 0 3 0 2 2 w w w . s h i m a i n s t i t u t . c h D a n i e l e K i r c h m a i r P e r s ö n l i c h k e i t s e n t w i c k l u n g : F r a u s e i n , M a n n s e i n , S e x u a l i t ä t , S p i r i t u a l i t ä t , B e z i e h u n g e n , L i e b e Valentinstags-Spezial im FloraAlpina Überraschen Sie Ihren Partner mit einem romantischen und unvergesslichen Wochenende! Ideen auf www.FloraAlpina.ch | [email protected]

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Der Rigi Anzeiger vom 7.2.2014

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Page 1: 7. Februar 2014

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigi Land

Nr. 6 • Freitag, 7. Februar 2014 • Auflage 34120 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert.Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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Die Schulanlage Hofmatt in Meggen wird frühestens ab Ende 2015 saniert, erweitert und mit einem Neubau ergänzt. Die Bibliothek und das Schul-leitungsgebäude werden abge-brochen. So sieht es das Sieger-projekt «HofmattTerrasse» der Luzerner Architekten Huber Waser Mühlebach vor.

cek. 1964 entstand die Schulanlage Hof-matt in Meggen. Die Architekten Werner und Max Ribary aus Luzern gewannen damals den Wettbewerb für die Gebäude 1 und 2. Fünfzig Jahre später: Erneut sind es Lu-zerner, die Nachwuchsarchitekten Thom Huber, Claudio Waser und Claudia Mühlebach, die als Sieger des Projektie-rungswettbewerbes zur Sanierung und Erweiterung der Schulanlage Hofmatt hervorgehen. «Das Resultat dieses Wett-bewerbes kam einstimmig zustande», so Gemeindeammann HansPeter Hürlimann anlässlich einer Orientierung über das Siegerprojekt «HofmattTerrasse».

Meilenstein in der Schulraumplanung«Der Entscheid zur Sanierung der Schul-anlage Hofmatt wurde bereits 2006 ge-fällt», erläuterte Schulverwalterin Jacque-line Kopp und lobte das Siegerprojekt: «Das ist zukunftsweisend für eine Schule von morgen.» Seitens der Jury äusser-te Fachpreisrichter Thomas Lussi: «Wir wählten ein Projekt, das die gesamte Schulanlage stark verbessert. Die Strate-gie und das Konzept, wie man die Anlage erweitern kann, ist den jungen Architekten hervorragend gelungen.» «Sie gingen un-

verkrampft an die Arbeit und nutzten die Chance das Bestehende zu klären, aufzu-räumen und zukunftstauglich zu machen», sagte der ebenfalls als Fachpreisrichter in der Jury mitwirkende Architekt Stefan Schärli aus Meggen. Thom Huber vom Siegerarchitekturbüro fand es wiederum grosszügig, dass die Gemeinde Meggen Jungunternehmern die Chance gab, am Architekturwettbewerb teilzunehmen.

Neubau mit BibliothekDas Architekturbüro Huber Waser Müh-

lebach sieht in einer ersten Etappe Anbau-ten und Erweiterungen an den Gebäuden 1 und 2 vor. Ferner sollen die Handar-beitsräume rückgebaut werden. Der Kin-dergarten wird ebenfalls weiter ausge-baut. In einer zweiten Etappe ist der Bau eines neuen Gebäudes geplant, in dem die Bibliothek, zentralen Schulfunktionen und die Tagesstrukturen untergebracht werden. Erst dann werden die bestehende Bibliothek und das Schulleitungsgebäude abgebrochen. Dadurch wird der Pausen-platz vor der Hofmatt 1 grösser.

Baustart frühestens Ende 2015Bis 16. Februar 2014 können Interes-sierte sämtliche Konzepte und Model-le aller acht Architekturbüros, die am Projektwettbewerb teilnahmen, in der Aula Hofmatt 3 von 14 bis 18 Uhr be-sichtigen. Am Freitag, 7. Februar, an den Samstagen 8. und 15. Februar sowie am Sonntag, 16. Februar, werden Gemeinde-ammann HansPeter Hürlimann oder Ge-meinderätin Jacqueline Kopp zusammen mit einem Fachpreisrichter zwischen 16 und 18 Uhr anwesend sein und Fragen beantworten. Sobald das Siegerprojekt ausgearbeitet ist und die Kostenangaben gemacht sind, können die MeggerInnen am 8. März 2015 über den Baukredit ab-stimmen. Wenn alles rund läuft, dürften die Arbeiten zur Sanierung und Erwei-terung der Schulanlage Hofmatt Ende 2015 starten.

Das in diesem Modell grün markierte, zeigt die verschiedenen Neu- und Ergänzungsbauten, welche das Siegerprojekt «HofmattTerrasse» vorsehen. Bild pd.

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Bestehendes wird zukunftstauglichJungunternehmer gewinnen Architekturwettbewerb zur Schulanlage Hofmatt in Meggen

SpickzettelIrene Keller, Gemeindeammann aus Vitznau, ist dieses Jahr auch Kantons-ratspräsidentin. In dieser Funktion hat sie die Session im Kantonsrat zu leiten. Die Premiere hat ihr Spass gemacht, alles ist gut gegangen. Dank Stoppuhr, Glocke und Spickzettel ihres Vorgängers Urs Dickerhof. Seite 3

BilanzDie LUKB ist zufrieden mit dem Ge-schäftsjahr 2013. Nachdem Bernard Kob-ler vor zwei Wochen als CEO zurücktrat, hat Daniel Salzmann als CEO ad interim die Zahlen präsentiert. Unterstützung gabs von Verwaltungsratspräsident Mark Bach-mann, der auch die Verdienste Koblers verdankte. Seite 4

InternationalWeggis ist ein begehrter Wohn- und Lebensort. Die Bevölkerung hat auch im letzten Jahr zugenommen. Der Ausländeranteil beträgt rund 21 Pro-zent. In Weggis wohnen Menschen aus 56 Nationen. Den grössten Anteilstellen die Deutschen. Seite 9

Immobilien 2Ebikon Aktuell 6Kids 11Schaufenster 12Rigiskop 13Stellen 13Kino 14Agenda 15Espresso 16

«Die Strategie und das Konzept, wie man die Anlage erweitern kann, ist den jungen Architektenhervorragend gelungen.» Fachpreisrichter Thomas Lussi

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«Diese Steuer verstehe ich wirklich nicht»Infoanlass zur Abschaffung der Liegenschaftssteuer es. An einer Informationsveranstaltung in Sursee nahm der oberste Hauseigentümer der Schweiz kein Blatt vor den Mund. Nationalrat Hans Egloff sieht keinen Grund für die Liegenschaftssteuer. Sie müsse abgeschafft werden, so wie in fast allen Kantonen.

«Wir wollen die viel zu hohen Wohnkosten für den Luzerner Mittelstand senken», sagte Karl Rigert, Präsident des Hauseigentümerverbandes HEV Kan-ton Luzern an einer gut besuchten Informationsver-anstaltung in Sursee. Deshalb sei die Volksinitiative für die Abschaffung der Liegenschaftssteuer lan-ciert worden. Sie kommt am 9. Februar 2014 zur Abstimmung. «Von einem Ja zur Abschaffung wür-den alle Hauseigentümer profitieren, vor allem die mittelständischen, aber auch die Mieterinnen und Mieter», erklärte Kantonsrätin Rosy Schmid, Hil-disrieden.

Doppel bezahlen ist unfairUnterstützung erhalten die Lu-zerner Hauseigentümer vom schweizerischen Dachverband. An der Informationsveranstaltung nahmen vom HEV Schweiz auch Präsident Hans Egloff, Direktor Ansgar Gmür und Verlagsleite-rin Silvia Rossi teil. HEV-Präsi-dent und Nationalrat Hans Egloff sagte: «Ich habe mir wahnsinnig Mühe gegeben, diese Steuer zu verstehen, aber ich habe keine vernünftige Begründung gefun-den.» Denn mit dieser Steuer wer-de vom Staat etwas einkassiert, das Eigentümer und Mieter mit verursachergerechten Gebühren

bereits bezahlt hätten. «Welcher ver-nünftige Mensch zahlt Rechnungen doppelt?», fragte Egloff.

Regierung: «Systemfremdund ungerecht»In der Tat ist die Steuer während des Zweiten Weltkriegs eingeführt worden. «Damals hatte sie ihre Berechtigung, doch man hat es seither verpasst sie abzu-schaffen, weil heute alles verursacherge-recht berechnet wird», erläuterte Rigert. Weiter wies der Luzerner HEV- Präsident darauf hin, dass es auch dem Regierungs-rat mit dieser Steuer nicht wohl ist. Denn der Regierungsrat hat sie in der Botschaft an das Parlament als «systemfremd und ungerecht» bezeichnet.

«Die Wohnkosten für den Luzerner Mittelstand müssen runter». Dafür kämp-fen, von links: Karl Rigert, Präsident HEV Kanton Luzern, Ansgar Gmür und Hans Egloff, Direktor und Präsident des HEV Schweiz und Martin Koller, Präsident HEV Kriens. Bild zVg

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Nun ist auch der Anfang des politischen Teils, nämlich die ersten Sessionstage mit ihren Vorsitzungen, über die Bühne gegan-gen. Bühne kann man es nennen, sitzt man doch als Präsidentin ziemlich erhöht, in der Reihe über der Regierung, gegenüber dem ganzen Rat.

Um die Session vorzubereiten, findet zuerst eine Geschäftsleitungssitzung statt. Zur GL

gehören die 6 Fraktionspräsidenten und -präsidentinnen, das Präsidium, Vizepräsi-dium und natürlich der Staatsschreiber mit seiner Stellvertreterin und der Leiterin des Sekretariats der Staatskanzlei. Dieses Tref-fen wird vorab zwischen Staatsschreiber, bzw. Staatskanzlei, und Präsidentin vor-bereitet. Am Mittwoch/Donnerstag vor der Session finden dann alle Fraktionssitzun-gen statt. Bis Donnerstag, 24 Uhr, hat man Zeit, dringliche Vorstösse einzureichen – Anträge können auch später eingege-ben werden. Am Freitagnachmittag findet nochmals eine Sitzung zwischen Staats-kanzlei und Präsidentin statt, um das Dreh-buch für die Session zu besprechen. Dieses wird am Montagmorgen, eine Stunde vor

Sessionsbeginn nochmals überarbeitet, da oft übers Wochenende noch weitere Anträ-ge eingehen.

Und dann ist es Montag, 10 Uhr, die Ses-sion startet. Je nachdem finden zuerst Ver-eidigungen neuer Ratsmitglieder statt – die einen legen den Eid ab, die andern das Gelübde. Dann werden Entschuldigungen bekannt gegeben, organisatorische Mittei-

lungen überbracht, Vorstösse eröffnet, Zu-schauer begrüsst. Bevor die Behandlung des ersten Sachgeschäftes startet, wird über die Dringlichkeit der so eingereichten Vorstösse entschieden. Die Anforderungen an die Dringlichkeit sind sehr hoch, wer-den aber oft missbraucht, weil man so die Gelegenheit hat, die Aufmerksamkeit auf sich oder aufs Thema zu lenken.

In der Vorbereitung war klar ersichtlich, dass die Ökologisierung der Motorfahr-zeugsteuer und das Finanzleitbild, mit ih-rer hohen Anzahl an Anträgen, entweder sehr viel Zeit benötigen oder wohl beide gar nicht erst diskutiert würden, denn es gab Anträge auf Nicht-Eintreten und auf

Rückweisung. Wird auf ein Geschäft nicht eingetreten, so ist es erledigt und vom Tisch, wird es zurückgewiesen, geht es «Back To The Roots», d.h. zurück an die Regierung zur Überarbeitung. Da die-se Anträge von den grössten Fraktionen, CVP und SVP, kamen, war das Ergebnis bald klar. Schade, diese Diskussion hät-te mich in der Leitung der Session ganz schön auf die Probe gestellt!

Nun, in der Behandlung des Universi-tätsgesetzes, dann aber auch in der Be-handlung der Vorstösse war ich dann doch recht gefordert. Die Frage stellt sich immer, wie die Anträge gegeneinan-der ausgemarcht werden. Es kommt oft vor, dass man vier verschiedene Anträge hat, z.B. Postulat gegen teilweise Postu-lat, das Obsiegende gegen Motion und zuletzt wiederum das Obsiegende gegen die Ablehnung.

Gefordert wird man auch durch das Überwachen der Redezeiten. Kantonsrä-te, die Eintretensvoten vorbringen oder die Kommissionspräsidenten könn(t)en «Open End» reden, hingegen hat ein An-

tragender 4 Minuten und die Voten in der Behandlung 3 Minuten. Markus Gehrig, Stimmenzähler und Sitznachbar, betätigt die Stoppuhr. Kurz nach vier, bzw. drei Minuten kommt meinerseits die Glo-cke zum Einsatz und man hört den Satz «Kommen Sie zum Schluss» … Es war mir klar, dass man da in der ersten Ses-sion konsequent sein muss, sonst hat man wohl schon verloren!

Ja – es waren intensive Tage, die volle Konzentration muss über die ganzen Ses-sionsstunden da sein, damit man nichts verpasst, immer sieht, wer sich zu Wort meldet, nicht vergisst den Kommissi-onspräsidenten zu fragen, ob der Antrag schon in der Kommission war und zum Schluss auch nicht vergisst, den Regie-rungsrat, die Regierungsrätin zu Wort kommen zu lassen. Trotz aller Heraus-forderung – Urs Dickerhof hat mir seine «Spickzettel» mitgebracht! – es hat echt Spass gemacht und ich freue mich auf die Märzsession! Irene Keller, Kantonsratspräsidentin 2014, Gemeindeammann Vitznau

AKTUELL7. Februar 2014 / Nr. 6 Rigi Anzeiger • Seite 3

Stressjob

Affenforscherin, Ba-demeisterin, IKRK-Delegierte, Gondo-liera, Ökoaktivistin, Achterbahndesign-erin, Baggerfahre-rin, Orgelbauerin, Gastrokritikerin,

aber nein, es muss Journalistin sein. Ausgerechnet, wo doch Untersu-chungen zum Berufsbild derzeit gar kein gutes Licht auf den Berufsstand werfen. Ramponiertes Image in der Öffentlichkeit und nun heisst es in einer Studie auch noch, dass es einer der gestressten Berufe überhaupt sei. Als Stressfaktoren werden das Wachstumsverhalten der Branche aufgeführt, die schlechte Bezahlung, das Einhalten von Deadlines, sogar das Risiko, das eigene Leben oder das anderer zu gefährden. Schlechter schneiden nur noch die Polizeibeam-ten oder Taxifahrer ab.

Das gibt mir doch etwas zu denken. Immerhin lag Journalistin im Ranking der Traumberufe über lange Zeiten stets auf vorderen Plätzen, neben Coiffeuse, Tierärztin oder Flight Attendant, was mal Stewardess hiess. Aber da gab es ja auch noch die Swissair und man durfte im Flugzeug rauchen. Das tun Journalisten gemäss Studie auch mehr als andere. Logisch, bei dem Stress. Ich müsste eigentlich Kettenraucherin sein, aber nicht we-gen meiner journalistischen Tätigkeit. Verglichen mit dem Job Mutter von pubertierender Girls ist alles andere ein Klacks. Da kann man gescheite Tipps formulieren, zur Begrüssung lächeln oder nicht, laut oder leise sprechen, es spielt überhaupt keine Rolle. Ist sowieso alles voll peino.

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K O L U M N EDie Kantonsratspräsidentin hat das WortEin etwas anderer Rückblick auf die Session vom 27./28. Januar

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«Es war mir klar, dass man da in der ersten Sessionkonsequent sein muss, sonst hat man wohlschon verloren!» Irene Keller, Kantonsratspräsidentin

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AKTUELL 7. Februar 2014 / Nr. 6Seite 4 • Rigi Anzeiger

Begabung – Lust oder Last?Gymnasium Immensee lud zur DiskussionIm Bereich der Begabungs-förderung gibt es in der Zen-tralschweiz Nachholbedarf – darüber waren sich die Teil-nehmenden der Tagung «Be-gabung erkennen und fördern» einig. Drei Referenten zeigten auf Einladung des Gymnasi-ums Immensee verschiedene Wege auf, wie man besonderen Begabungen im Unterricht ge-recht werden kann.

red. Zwanzig Lehrkräfte verschiedener Schulstufen, Schulleiter oder auch Fach-personen im Bereich der Begabtenför-derung versuchten, sich einen Überblick über die Thematik zu verschaffen. Unter-stützung erhielten sie von Priska Fischer Portmann (Studienleiterin Zertifikatskurs Integrative Begabungs- und Begabtenför-derung, Dozentin Fachdidaktik Mathe-matik), Angela Vivot (Koordinatorin für Begabtenförderung, Mathematiklehrerin) und Beat Schelbert (Klassenlehrer und Zuständiger für integrierte Begabungs- und Begabtenförderung an der Sek I-Stu-fe). Vier Fragestellungen standen dabei im Zentrum.

Wie kann in der Schule ein Umfeld ge-schaffen werden, das Kindern mit ihren Begabungen gerecht wird? «Wichtig ist eine Schulkultur, in der Vielfalt und Ver-schiedenheit gefeiert wird», sagt Beat Schelbert. Dazu arbeitet er unter anderem mit Talent-Portfolios. Jede Schülerin, je-der Schüler dokumentiert seine persönli-chen Interessen und Fähigkeiten in einem Dossier. Auch lässt er Schülerinnen und Schüler den «Schüler des Monats» nomi-

nieren. Damit soll erreicht werden, dass Begabung an der Schule positiv wahrge-nommen wird. «Wichtig ist, dass man die Kinder ermächtigt, bewusst mit ihren Stär-ken und Schwächen umzugehen und zu entscheiden, wie sie ihre Talente oder Be-gabungen entwickeln wollen», sagt Priska Fischer Portmann. «So müssen die Eltern nicht mehr an Stelle der Kinder reden.»

Bezüglich Integration hoch begabter Schülerinnen und Schüler hat Angela Vi-vot keine Berührungsängste. Diese grund-sätzliche Fragestellung der integrierten Förderung gelte sowohl für hoch begabte Schüler/-innen als auch für Schüler/-in-nen mit Schulschwierigkeiten: «Es gibt sowohl schulische als auch ausserschu-lische Möglichkeiten, um das Bildungs-menu für Begabte zu bereichern. Gerade auf der Gymnasialstufe gibt es da eine Fülle auch kreativer Möglichkeiten.» Die Schwierigkeit bestehe darin, das System der notenorientierten Schule aufzuwei-chen. «Wir müssen als Ergänzung zum herkömmlichen Bewertungssystem mit Schulnoten auch Formen der Beurteilung einführen», sagt Priska Fischer Portmann. Für alle ist klar, dass Begabungsförde-rung ein Projekt der Gesamtschule sein muss. Das funktioniere aber nur, wenn die Schule als Ganzes bereit sei, ange-passte Strukturen zu entwickeln.

Ab dem neuen Schuljahr wird Ange-la Vivot am Gymnasium Immensee als Koordinatorin für Begabungsförderung arbeiten. Für Christoph Schmitt, Rektor des Gymnasiums Immensee, ist diese Anstellung die konsequente Weiterfüh-rung eines professionellen Qualitätsma-nagements. Das Gymnasium Immensee hat als erste Schule das Masterzertifikat Q2E erhalten.

KÜSSNACHT

Spätere Polizeistunde Für das Restaurant Gotthard, Oberdorf 26, 6403 Küssnacht am Rigi, hat der Bezirksrat die folgenden generellen Poli-zeistundenverlängerungen für das Lokal-innere bewilligt: Freitag und Samstag, jeweils bis 2 Uhr.

Vertragsverhältnis mitRettungsdienst geregeltIn verschiedenen Bezirken sind Ta-rifverhandlungen mit den Rettungs-

diensten durchgeführt worden, so auch in Küssnacht. Der Bezirksrat hat vom neuen Tarifvertrag zwischen den Versicherern gemäss Bundesgesetz über die Unfallversicherung und dem Rettungsdienst Küssnacht, vertreten durch den Bezirksrat, zustimmend Kenntnis genommen.Der Vertrag tritt rückwirkend per 1. Ja-nuar 2014 in Kraft. Er bildet die Grund-lage für die Verrechnung der künftigen Einsätze des Rettungsdienstes.

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Ist Entwicklungs-zusammenarbeit sinnvoll?Haben Sie sich diese Frageauch schon gestellt?

Für uns, der Bethlehem Mission Im-mensee (BMI) ist Entwicklungszusam-menarbeit eine offene, respekt- und vertrauensvolle Tätigkeit für Men-schen, die von Armut und Diskrimi-nierung betroffen sind. Wir wollen in unserer Entwicklungszusammenarbeit Vertrauen und Vertrautheit wachsen lassen, damit eine wechselseitige Verantwortung in dieser schwierigen Aufgabe entstehen kann und beide Seiten voneinander lernen können.

Wir engagieren uns zusammen mit anderen Partnern weltweit für Benach-teiligte sowie eine ganzheitliche und nachhaltige Entwicklungszusammen-arbeit. Die BMI entsendet ausschliess-lich Fachpersonen, die in sorgfältig ausgesuchten Projekten in den Einsatz-ländern mitarbeiten. Partnerschaftlich arbeiten sie mit den Menschen vor Ort zusammen, sie leben an ihrer Seite und pflegen den interkulturellen Austausch im Alltag. So werden diese Menschen gestärkt, um einzeln und in Gruppen auf globaler und lokaler Ebene ihre eigene und bessere Zukunft mitgestalten zu können. So wird zum Beispiel nicht einfach ein Wasser-brunnen hingestellt und dann den Menschen überlassen, sondern unsere Fachpersonen leiten die Menschen vor Ort an, wie sie einen Brunnen bauen und ihn dann auch erhalten und falls nötig reparieren können. Dazu wird ihnen der Umgang mit Wasser wie zum Beispiel das Pflanzen und Wässern von Bäumen bereits in der Primarschule nachhaltig beigebracht. Der Mehrwert eines solchen Einsat-zes liegt auf der Hand und so macht Entwicklungszusammenarbeit Sinn!

Rund 120 freiwillige Fachper-sonen sind derzeit im Rahmen verschiedener Programme in 12 Ländern Lateinamerikas, Afrikas und Asiens in der Entwicklungszu-sammenarbeit für die BMI tätig.

Die BMI ist Trägerin des Bil-dungszentrums RomeroHaus in Luzern und Herausgeberin der Zeitschrift «Wendekreis».

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Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Die-se wöchentliche Kolumne steht Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfügung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.

Die Luzerner Kantonalbank AG (LUKB) schliesst das Geschäfts-jahr 2013 mit einem Unterneh-mensgewinn nach Steuern von 179,3 Millionen Franken ab. Das entspricht einer Verbesse-rung von 1,0 Millionen Franken bzw. 0,6 % gegenüber dem Vor-jahr. Die Dividende bleibt un-verändert bei elf Franken.

red. Der Konzerngewinn beläuft sich auf 174.3 Millionen Franken (plus 3.6 %). Die

LUKB hat ihre Gesamtkapital-Ratio (Basel III) weiter erhöht auf neu 15.8 %. Der Ver-waltungsrat beantragt der Generalversamm-lung vom 14. Mai 2014 eine Dividende von unverändert 11 Franken brutto pro Aktie. Für das angelaufene Geschäftsjahr 2014 rechnet die LUKB mit einem Ergebnis in der Grössenordnung von 2013.«Das Jahr 2013 lässt sich in einem Satz zusammenfassen: Die Luzerner Kanto-nalbank ist gut auf Kurs», so die Beurtei-lung von Daniel Salzmann, der seit dem Rücktritt von Bernard Kobler im Januar 2014 die Luzerner Kantonalbank als in-terimistischer CEO führt. Der Unterneh-

mensgewinn nach Steuern beträgt 179,3 Millionen Franken, das sind 1,0 Millionen Franken bzw. 0,6 % mehr als im Vorjahr. Mit diesem Resultat erfüllt die LUKB ihre Prognose für das Ergebnis 2013. Der Konzerngewinn stieg um 6,0 Millionen Franken auf 174,3 Millionen Franken (plus 3,6 %). Das Wachstum ist zu einem wesentlichen Teil auf die weiter reduzierte Zuweisung an die Reserven für allgemeine Bankrisiken zurückzuführen. Nachdem die LUKB diese Form der Reservenbildung in den letzten Jahren systematisch reduziert hat, fand 2013 letztmals eine solche Zu-weisung statt. In Zukunft werden der Un-

ternehmensgewinn nach Steuern und der Konzerngewinn identisch sein.Verwaltungsratspräsident Mark Bachmann wertet das Resultat als «weiteren Beweis für die Ausgewogenheit und Stabilität der LUKB-Strategie 2011 bis 2015». Der Ver-waltungsrat der LUKB wird der am 14. Mai stattfindenden Generalversammlung die Ausschüttung einer Dividende von 11 Fran-ken brutto pro Aktie beantragen. Dies ist gleich viel wie im Vorjahr. Die Anzahl der LUKB-Aktionäre stieg 2013 um 1400 Per-sonen auf rund 34 200 Personen.Mit der beantragten Dividende, der Ab-geltung der Staatsgarantie und den Kan-tonssteuern erhält der Kanton Luzern als Hauptaktionär auch dieses Jahr gegen 70 Millionen Franken von der LUKB. Hinzu kommen die Gemeindesteuern von knapp 8 Millionen Franken sowie das Steuersub-strat, das durch die meist im Kanton Lu-zern wohnhaften LUKB-Mitarbeitenden generiert wird.Weil die Nachfrage nach Firmen- und ÖRK-Krediten im Jahr 2013 tief geblieben ist, ver-langsamte sich insgesamt das Wachstum der Kundenausleihungen. Die Ausleihungen stie-gen um 638 Millionen Franken bzw. 2,8% auf 23,4 Milliarden Franken (zum Vergleich 2012: Wachstum von 4,2 %). Die LUKB erzielte bei ihrem Hauptgeschäft, den Hypo-theken, mit 4.6 % einen Volumenzuwachs, der in etwa dem Marktwachstum entspricht. Sie bleibt damit «unangefochten die Num-mer 1 in der Region», wie Daniel Salzmann unterstrich. Er stellt aktuell eine Abflachung des Wachstums im Liegenschaftsmarkt im Wirtschaftsraum Luzern fest.Ende 2013 verwaltete die LUKB ein Kun-denvermögen von 27,2 Milliarden Fran-ken. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einer Zunahme um 1,4 Milliarden Franken bzw. 5,4 %.

Ein gutes Geschäftsjahr für LUKB Verantwortliche sind zufrieden über Abschluss 2013

Jetzt istgenug! genug!

Stimmzettel für die Volksabstimmung vom 9. Februar 2014Wollen Sie die Volksinitiative«Gegen Masseneinwanderung»annehmen?

Antwort

JA

Immermehr

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und Arbeitslosigkeit!

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Daniel Salzmann, wie beurteilen Sie das Ergebnis 2013? Nach einem Kaltstart vor 2 Wochen als interimistischer CEO konnte ich für die LUKB ein erfreuliches Ergebnis regist-rieren. Der Unternehmensgewinn nach Steuern beträgt 179,3 Millionen Franken. Damit wird das bereits gute Ergebnis des Vorjahrs um rund 1 Million Franken über-troffen. Wir sind demnach rundum gut auf Kurs. Das Wachstum des Konzern-gewinns von rund 6 Millionen Franken (3,6%) ist zu einem beträchtlichen Teil auf eine weiter reduzierte Zuweisung an die Reserven für allgemeine Bankrisiken

zurückzuführen. In Zukunft werden der Unternehmensgewinn nach Steuern und der Konzerngewinn identisch sein.

Der allgemeine Steuerstreit USA– Schweiz hat auch bei der LUKB Spuren hinterlassen? Die LUKB ist diesbezüglich in die Kat. 2 eingeteilt, wie 105 andere Schweizer Banken auch. Dabei sind für die LUKB 2013 Bearbeitungskosten von 5 Millio-nen Franken entstanden, um den regulato-rischen Anforderungen zu genügen. Trotz dieser Mehrausgaben ist die Position Ge-schäftsaufwand tiefer als im Vorjahr.

Konnte die LUKB ihre führende Stel-lung im Hypothekargeschäft halten?Wir bleiben unangefochten die Nummer 1 in der Region. Wir hätten in diesem Be-reich noch mehr Geschäfte machen kön-nen, sind aber aufgrund der konsequenten Umsetzung unserer Kreditpolitik auf die Sparbremse getreten, um einer allfälligen Immobilien-Blase zuvorzukommen. Die Ausleihungen sind 2013 um 638 Millionen Franken (2,8 %) auf 23,4 Milliarden Fran-ken angestiegen. Wir haben bei unserem Hauptgeschäft, den Hypotheken, mit 4,6% einen Volumenzuwachs erzielt, der in etwa dem Marktzuwachs entspricht. mo.

Daniel Salzmann, CEO a.i.

«Wir bleiben im Hypothekargeschäft die Nummer 1 in der Region.»

ROOT

PfarreifasnachtAm 15. Februar findet die Pfarreifas-nacht statt mit dem traditionellen ROFA-Gottesdienst und den Rontalguuggern um 17.30 Uhr in der Pfarrkirche in Root. Nach dem Gottesdienst gehts im Pfar-reiheim Root weiter unter dem Motto «Weidmannsheil». Der Maskenball lebt von einem lebhaften Intrigieren und aktivem Maskentreiben. Verkleidete Gruppen und Einzelmasken werden vom Publikum wie immer bewer-tet und anschliessend prämiert werden.Für Musik und gute Stimmung sorgen Alpine-Voice (Bruno Koch) und ver-schiedene Guuggenmusigen. Musik und Barbetrieb gibt es bis in die frühen Mor-genstunden. Freier Eintritt.

Page 5: 7. Februar 2014

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EBIKON/AKTUELL 7. Februar 2014 / Nr. 6Seite 6 • Rigi Anzeiger

OFFIZIELLE NACHRICHTEN

Herzblut, Leidenschaft, fl inke Hände und schauspielerisches Talent: Das Klavierfestival der Rontaler Musikschulen Buch-rain, Root und Ebikon wurde tatsächlich, wie zuvor angekün-digt, unverschämt gut.

mg. Die Rontaler Musikschulen Buchrain, Root und Ebikon haben zu einem besonde-

ren Klavierfestival in die Aula Wydenhof in Ebikon eingeladen. Diesmal sollten zu Be-ginn des Abends vor allem Vorschul- und Unterstufenkinder angesprochen werden. Die Klaviergeschichte von Jana und ih-rem unverschämten piano-forte entpupp-te sich denn auch als richtiges Theater, und die spielenden Kinder waren mit vollem Einsatz dabei. Unter der Führung von Raphael Hausheer und seinem Team haben sie geschauspielert und getanzt, Klavier gespielt und gesungen, dass es

eine Freude war. Sie boten ihren Fami-lien und Gschpähnli und den vielen Gäs-ten köstliche Unterhaltung.In der Pause folgten Ehrung und Prä-mierung der eingereichten fantastischen piano-fortes. Viele Kinder, auch ganze Schulklassen haben am Wettbewerb teil-genommen. Sie haben in einer Vielfalt und Unbeschwertheit Klaviere gemalt und gebastelt, wie es wohl nur Kinder zustande bringen. Jedes Werk hätte einen Preis verdient.

Im zweiten Teil des Abendprogramms gab es ein eindrückliches late-night-Konzert zu hören. Die grossen Komponisten der vergangenen Jahrhunderte hätten sich ge-freut, wie gerne und mit wie viel Herzblut die Schülerinnen und Schüler ihre Stücke interpretierten. Mutig und anmutig sassen sie im Scheinwerferlicht am Flügel und spielten auf hohem Niveau.Das herzliche Publikum im Saal hat die-sen schönen Abend mit grosser Aufmerk-samkeit und Interesse belohnt.

Ein unverschämt gutes KlavierfestivalKonzert der Musikschulen Ebikon, Buchrain und Root

Baugesuche• Realstone SA, Avenue du Théâtre 7, 1005

Lausanne: Umnutzung eines bestehenden La-denraumes in eine Cafe-Bar / Restaurant, Zen-tralstrasse 12, Gst.-Nr. 942, Geb.-Nr. 1750, Aufl age- und Einsprachefrist 3.2.–24.2.2014

ZivilstandsnachrichtenGeburten:10.1.2014: Kastrati Amela, Tochter von Rifat und

Batije Kastrati-Murati, Höchweidstr.2612.1.2014: Kessler Benjamin Emil, Sohn von Ger-

aldine Kessler und Thomas Schibig, Oberdierikonerstrasse 21

12.1.2014: Schmid Melina Kaja, Tochter von To-bias und Lilian Schmid-Kafka, Feld-matt 10

15.1.2014: Djurašinovic Aleksej, Sohn von Milan Djurašinovic und Sonja Jovanovic-Djurašinovic, Schmiedhof 8

15.1.2014: Cosovic Nejira, Tochter von Sanid Cosovic und Lejla Cosovic-Jukovic, Höchweidstrasse 4

20.1.2014: Sahan Firat, Sohn von Sahan Sahan und Adam Sahan Shahnaz, Zugerstrasse 28

23.1.2014: Stanojevic Lazar, Sohn von Vesna und Dragan Stanojevic, Feldmatt 6

Ehen:17.1.2014: Avdili Iljber, wohnhaft in Mazedonien

und Elezi Lumnije, wohnhaft in Ebi-kon

17.1.2014: Ljubas Mladen, wohnhaft in Ebikon und Biljesko Kristina, wohnhaft in Reinach AG

Todesfälle:26.1.2014: Ruckli Johann, geb. 2.3.1924, im Auf-

enthalt im Tertianum Luzern, früher Schlösslistrasse 12

28.1.2014: Gasser-Burkard Margrith, geb. 31.10.1927, wohnhaft gewesen Oberdi-erikonerstrasse 7

16.1.2014: Guyon-Laely Verena, geb. 18.4.1918, im Aufenthalt im Refugium in Hom-brechtikon ZH, früher Sonnhaldestras-se 74

19.1.2014: Schmid Xaver, geb. 9.10.1928, im Auf-enthalt im Sunneziel, in Meggen, frü-her Schachenweidstrasse 44

Klick – 46 Jahre auf MotivsucheGeneralversammlung Fotoclub Ebikon ehrt GründungsmitgliederFotografi eren ist ihre Lei-denschaft. Und diese pfl egen sie mit grossem Engagement seit 45 Jahren im Fotoclub Ebikon. Notabene als dessen Gründungsmitglieder. An der 45. Generalversammlung konnte Animator Roby Am-rein im Hotel Löwen nun mit grosser Freude Mimi Busch, Hansruedi Baumgartner, Remy Buchmann und Rue-di Schumacher für ihre 46 jährige Vereinstreue die ver-diente Urkunde zum Ehren-mitglied verleihen. Mit ihrem aktiven Mitwirken am Clubgeschehen haben sie dazu beigetragen, dass der Fotoclub Ebikon auf eine lange interessante und kameradschaftlich geprägte Clubgeschichte zurück blicken kann. Besonders erfreulich ist, dass die Bilder aus Ebikon immer wieder auch internationale Beachtung fi nden. So beteiligt sich beispielsweise Mimi Busch als begeisterte Fotografi n regelmässig am internationalen Photowettbewerb Münsingen und auch am Clubwettbewerb ist sie mit sehr guten Bildern präsent. Auf dem Bild von links: Roby Amrein (Animator), Remy Buchmann, Mimi Busch, Hansruedi Baumgartner, Ruedi Schumacher, Sepp Küttel (Kassier).

UDLIGENSWIL

Neues Planungs- & BaugesetzDer Kanton Luzern trat auf den 1. Ja-nuar der Interkantonalen Vereinbarung über die Harmonisierung der Baube-griffe bei und passte auf dieses Datum hin das Planungs- und Baugesetz (PBG) an diese Vereinbarung an. In der gan-zen Schweiz wurden die Begriffe und Messgrössen zur Höhe und Länge von Bauten und zu den Grenzabständen harmonisiert. Gleichzeitig mit dieser Teilrevision des Planungs- und Bauge-setzes und deren Verordnung wurde die Baubewilligungsfreiheit etwas erwei-tert. Zudem erfolgten beispielsweise Anpassungen bei der Geltungsdauer der Baubewilligung. Gewisse Bestimmun-gen treten aber erst nach der Revision des kommunalen Bau- und Zonenregle-ments in Kraft.

Blick in Udliger Statistik 2013Per Stichtag 31. Dezember 2013 zählte Ud-ligenswil total 2174 Einwohner und Ein-wohnerinnen. Davon haben 203 Personen einen ausländischen Pass. Im vergangenen Jahr verzeichnete die Gemeinde 15 Gebur-ten, 7 Eheschliessungen und 8 Todesfälle. Die Behörde erteilte 30 Baubewilligungen und nahm 39 Handänderungssteuerveranla-gungen vor.

SteuerformulareAnfang Februar 2014 erhalten die Steuer-pfl ichtigen der Gemeinde Udligenswil die Steuerformulare 2013. Der Steuererklärung 2013 liegt ein Einzahlungsschein bei, damit für das Jahr 2014 Vorauszahlungen geleistet werden können. Der Vorauszahlungszins von 0,50% beginnt ab Zahlungseingang zu lau-fen und endet am 31. Dezember 2014. Dieser

Zins ist steuer- und verrechnungssteuerfrei. Aus administrativen Gründen kann das Steu-eramt keine Gratis-CDs mehr versenden. Eine solche CD kann aber ab Februar 2014 am Schalter des Steueramtes abgeholt wer-den. Die gleiche Software steht auch unter www.steuernluzern.ch zur Verfügung und kann ab Februar 2014 heruntergeladen wer-den. Auf dieser Homepage fi nden Sie zudem weitere interessante Hinweise und Informati-onen, so z.B. das Steuerbuch, den Steuerkal-kulator oder die elektronischen Kurslisten.

Schalterzeiten während FasnachtAm Schmudo, 27. Februar, bleibt die Verwal-tung gechlossen, am Güdismontag, 3. März, den ganzen Tag.

Sozialversicherungen 2014Die AHV- und IV-Renten sowie der Betrag

für die Lebenshaltungskosten bei den Ergän-zungsleistungen bleiben per 1. Januar 2014 unverändert. Bei voller Beitragsdauer gelten folgende monatliche Ansätze:

• Alters- und Invalidenrente 1170 bis 2340 Franken• Höchstbetrag der beiden Renten eines Ehepaares

3510 Franken• Witwen-/Witwerrente 936 bis 1872 Franken• Waisen-/Kinderrente 468 bis 936 Franken• Hilfl osenentschädigung zur IV-Rente für Heim-

bewohner 117/293/468 Franken (je nach Grad der Hilfl osigkeit)

• Hilfl osenentschädigung für IV-Rentner zu Hause 468/1170/1872 Franken (je nach Grad der Hilfl o-sigkeit)

• Hilfl osenentschädigung für AHV-Rentner 234/585/936 Franken (je nach Grad der Hilfl osig-keit).

Die Ergänzungsleistungen helfen dort, wo die Renten und übriges Einkommen nicht die minimalen Lebenskosten decken. Sie sind ein rechtlicher Anspruch:

• Alleinstehende 19 210 Franken• Ehepaare 28 815 Franken

Die Vermögensfreibeträge sind:• Alleinstehende 37 500 Franken• Ehepaare 60 000 Franken • Selbstbewohnte Liegenschaft 112 500 bzw. 300 000

Franken unter speziellen Voraussetzungen.

SVP offi ziell anerkanntAm 11. Dezember 2013 wurde die Orts-partei der Schweizerischen Volkspartei gegründet. Die SVP hat den Gemeinderat anschliessend um Anerkennung als Ortspar-tei von Udligenswil und um Aufnahme ins Vereinsverzeichnis der Gemeinde ersucht. Der Gemeinderat hat festgestellt, dass die statutarischen und rechtlichen Vorausset-zungen für eine Anerkennung vorhanden sind. Kontaktperson für die Schweizerische Volkspartei der Gemeinde Udligenswil ist Kantonsrat Daniel Keller.

Sie laufen für einen guten ZweckCKW-Mitarbeitende sammeln 10 000 Franken

Zum dritten Mal haben die Mit-arbeitenden der Centralschwei-zerischen Kraftwerke AG (CKW) Spenden zu Gunsten von Men-schen aus der Region «erlaufen». Die Spendenaktion «Jeder Kilo-meter zählt!» bringt je 5000 Fran-ken für den Verein Wärchbrogg und Pro Juventute Luzern.

pd. Rund 37 Mitarbeitende beteiligten sich an der Laufaktion und «erliefen» an 18 Laufveranstaltungen 10 000 Fran-ken. Zwei regionale Organisationen dürfen sich nun über eine Spende von je 5000 Franken freuen:Der Verein Wärchbrogg mit Sitz in Lu-zern bietet Menschen mit psychischer Beeinträchtigung einen langfristig si-cheren Arbeitsplatz. Im Vordergrund stehen die zeitgemässe Begleitung und

die soziale Reintegration der Mitarbei-tenden. Diese arbeiten entsprechend ihrer körperlichen, geistigen und psychischen Möglichkeiten. «Die Spende der CKW-Mitarbeitenden setzen wir für unser Pro-jekt ‹Quai4› ein. Der Startschuss dafür ist kürzlich erfolgt. Im Sommer 2014 er-öffnen wir am Alpenquai 4 in Luzern ein Restaurant und einen Quartierladen und schaffen Arbeitsplätze für 22 Menschen aus der Region», sagt Rolf Forster, Co-Geschäftsleiter der Wärchbrogg.Ebenfalls über 5000 Franken freut sich Oli-ver Frei, Geschäftsführer von Pro Juventute Kanton Luzern. Die Organisation setzt sich für die Erfüllung der Bedürfnisse und den Freiraum von Kindern und Jugendlichen ein. Mit vielfältigen Angeboten unterstützt sie Kinder und Jugendliche mit ihren Eltern auf dem Weg zu selbst- und sozialverant-wortlichen Persönlichkeiten. «Wir werden die Spende von CKW für das Kinderkultur-fest in Kriens einsetzen», so Oliver Frei.

Senior Financial Expert Beat Schlegel (l.) und CKW-Lauftreffl eiter Markus von Rotz (r.) mit Oliver Frei (m.), Geschäftsführer von Pro Juventute Kanton Luzern. Bild zVg

REGION

Generalversammlung CKWAn der Generalversammlung der Cen-tralschweizerischen Kraftwerke AG (CKW) haben die Aktionärinnen und Aktionäre allen Traktanden und Anträgen des Verwaltungsrats zugestimmt. Andrew Walo wurde als Nachfolger von Heinz Karrer in den Verwaltungsrat gewählt und übernimmt das VR-Präsidium. Die Divi-dende bleibt bei 4.50 Franken je Aktie.

Die Aktionärinnen und Aktionäre be-stätigten die Wiederwahl von Martin Schwab, Hansruedi Sallenbach, Michael Schmid, Jörg Schnyder, Marcel Schwerz-mann und Dr. Heidi Z’graggen sowie die Neuwahl von Dr. Andrew Walo in den Verwaltungsrat. Die Amtsdauer beträgt neu ein Jahr, das heisst bis zur Gene-ralversammlung über das Geschäftsjahr 2013/14.

Die Versammlung beschloss, eine unver-änderte Dividende von 4.50 Franken je Aktie auszuschütten und 74,4 Mio. Fran-ken des Bilanzgewinns der Freien Reser-ve zuzuweisen.

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7. Februar 2014 / Nr. 6 Rigi Anzeiger • Seite 7

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AKTUELL/SPORT 7. Februar 2014 / Nr. 6Seite 8 • Rigi Anzeiger

Startschuss für Kantonales 2015 in InwilSchwinger-Delegierten-Versammlung

Am 18. Januar fi el offi ziell der Startschuss für das Kantonale Schwingfest 2015 – die Delegier-tenversammlung des Luzerner Kantonalen Schwingerverbandes stimmte der Kandidatur der Ge-meinde Inwil zu.

Der Schwingklub Oberhabsburg wird zu-sammen mit der Gastgebergemeinde diesen Grossanlass am Sonntag, 7. Juni 2015, auf dem Inwiler Schul- und Sportgelände rea-lisieren. Bereits ab Freitagabend sind Rah-menveranstaltungen geplant.«Wir freuen uns sehr, dass wir diesen tra-ditionsreichen Anlass zusammen mit dem Schwingklub Oberhabsburg durchführen dürfen», meinte OK-Präsident Fabian Pe-ter an der ersten offi ziellen Sitzung des en-geren Organisationskomitees letzte Woche im «Möösli» in Inwil. In guter Erinnerung sei den «Eibelern» noch immer das letzte Kantonale in der Gemeinde im Jahr 1984. «Noch heute spricht man im Dorf davon. Das ist Motivation genug für uns, ein eben-so unvergessliches Fest auf die Beine zu

stellen», so Peter. Als Gemeindeammann sei er motiviert, dem Kantonalen Schwingfest in seinem Dorf einen würdigen Rahmen zu geben.Als Vizepräsidenten zur Seite stehen ihm Alois Isenegger und Patrick Stadelmann, beide vom Schwingklub Oberhabsburg. Sie sorgen für das nötige Fachwissen und knüpfen die Kontakte im schwingerischen Umfeld. «So gewährleisten wir ein breit abgestütztes Team», sagt Alois Isenegger, der das «Innerschweizerische» in Buchrain im Jahr 1990 anführte. Patrick Stadelmann stellt als Vorstandsmitglied die Anbindung zur Klubbasis her. An der ersten offi ziellen Sitzung war das engere OK mit den Chargenchefs zugegen.

Das gesamte OK umfasst rund 50 Personen. Insgesamt rechnet man mit einem Helfer-stab von über 300 Personen. Dorfeigene sowie befreundete Vereine des Schwingklubs sind als Helfer im Einsatz. «Wir haben schon einige interessierte Ver-eine», erklärt der OK-Präsident. Es braucht aber sicher noch viele Freiwillige. «Jeder, der uns unterstützen möchte, ist herzlich in unserem Team willkommen.» Die einzelnen Ressorts nehmen ihre Arbeit demnächst auf, teils sind die Planungen schon angelaufen. «Ich bin überzeugt, dass wir eine topmoti-vierte leistungsfähige Truppe bilden wer-den», sagt Fabian Peter und freut sich auf ein grosses Interesse, viele Kontakte und eine gelungene Zusammenarbeit.

Ein Potpourri an abwechslungs-reicher Kleinkunst wurde wäh-rend zwei Abenden im Theater Duo Fischbach in Küssnacht geboten. Für Adrian Lieberherr wars eine besondere Premiere, denn der regelmässige Besucher des Theaters stand für einmal selbst auf der Bühne.

Die Talentshow im Theater Duo Fisch-

bach hebt sich in ihrer künstlerischen Qualität von ähnlichen Veranstaltungen ab. Dafür sorgt Peter Freiburghaus, der zusammen mit Simone Ulrich, Organi-satorin der Talentshow, im Vorfeld die Auswahl trifft. Sie sehen oder hören sich die Bewerbungen in Form von Vi-deos oder Songs an.

«Peter Freiburghaus beurteilt ihr Ni-veau. Ich achte auf eine möglichst grosse Vielfalt der Künstler», erläutert Simone Ulrich. Das Auswahlverfahren

der beiden hat sich bisher bewährt, wie auch die vierte Talentshow zeigte. Sergio Sardella, der mit seiner Come-dy und Moderation den beiden Aben-den das Sahnehäubchen aufsetzte, war selber an der ersten Talentshow 2011 einer von damals vier auftretenden Künstlern.

Ehrliche Musik und poetischer TanzDer 28jährige Musiker Adrian Lieber-herr war der einzige Lokalmatador auf der Bühne. Zusammen mit seiner Band

bot er einen überraschenden Auftritt an der Talentshow. «Er macht ehrliche Musik», kommentierte Sergio Sardella. Lieberherr schreibt Songs, die das Leben in eigener Poesie auf den Punkt bringen. Er vermochte mit dem Pianisten Philipp Mosimann, Schlagzeuger Simon Gräzer und Bassist Thomas Brühwiler auch mu-sikalisch zu überzeugen.

Die Luzernerin Sheila Luna Lindauer vereinte klassisches Ballett mit dem traditionellen Flamenco zu einer neu-

en Art von Tanz, die von Sinnlichkeit und Poesie sprühte. CabaReto, Valsec-chi & Nater, Mala & FyrMoon, Anna Mae, Wernu usem Ämmitau und Billy & Benno bestritten als weitere Künst-ler die 4. Talentshow. «Es liegen viel Arbeit und zwei lange Tage hinter mir – und die haben sich absolut gelohnt! Neben den eindrücklichen Shows, mag ich vor allem die ausgelassene und fröhliche Stimmung, die hinter der Bühne bei diesen Talentshows herrscht», resümierte Simone Ulrich.

Talentshow mit einem LokalmatadorPotpourri von acht Kleinkünstlern im Theater Duo Fischbach

Von links: Sheila Luna Lindauer zog mit ihrer Symbiose von Flamenco und klassischem Ballett in den Bann. Adrian Lieberherr & Band überzeugten mit direkter, klarer Musik. Sergio Sardella trat in der ersten Talentshow auf und moderierte danach die weiteren drei Aufl agen. Text & Bilder cek.

Achtung, fertig ... nix los!Zum Rückrundenauftakt harrten alle in den Startblöcken, bauten die nötige Spannung auf, um sofort loszulegen und die Vorsätze aus der Vorbereitung um-zusetzen. Alle, ausser der FCL-Startelf. Nach 40 Sekunden bestand GC-Goalie die einzige Bewährungsprobe bei Gygax’ Flachschuss. Dann dominierte nur noch der Gast dank brillianter Raumaufteilung und enormer Zweikampfpräsenz. Heimspiele gegen GC sind offenbar schon nach 15 Minuten zumindest vor-entschieden: In der Vorrunde fl og Ran-gelov früh vom Platz, der FCL war nur noch in Rücklage. Auch diesmal lenkte

Caio als Vorbereiter des 0:1 das Spiel in eine eindeutige Richtung. Da half auch das Beklagen des ungeahndeten Fouls an Sarr vor dem 0:2 nicht.

Zwei moderne StandardsStandardsituationen wie Freistösse und Eckbälle sind immer öfter spielentschei-dend. Gegen GC sah man zwei Frei-stoss-Varianten der modernen Kategorie, die zu Toren führten. Caio zeigte - wie schon in der Vorrunde - aus 28 Metern seine besondere Schusstechnik, die vergleichbar ist mit jener von Weltfuss-baller Cristiano Ronaldo (Real Madrid) oder David Luiz (Chelsea). Der Ball

fl attert und beschreibt eine unangeneh-me Parabel, bevor er vor dem Torhüter aufsetzt. Es sieht aus wie im Eishockey: Mit verdeckten Schüssen Goalie-Ab-praller provozieren und den Rebound verwerten. Zibung bei diesem Treffer in die Pfl icht zu nehmen, ist absurd. Die «Frechheit», mit der Gashi den Abpral-ler mit der Hacke verwertete, ist auch nicht alltäglich. Aber es gibt da noch die Möglichkeit, dass die Defensive gedanklich genauso schnell reagiert wie die Angreifer. Doch diese Eigenschaft fehlte dem FCL an diesem Tag genauso wie die Laufbereitschaft und das En-gagement in den Zweikämpfen, womit

vielleicht auch nach dem 0:2 noch etwas zu korrigieren gewesen wäre. Der zweite erfolgreiche Freistoss war der von Renggli ins «Niemandsland» zwischen Fünfmeterraum und Penaltypunkt. Der eher harmlos scheinende hohe Ball wird in Richtung hintere Torecke geschlagen. Der Torhüter kann nicht abschätzen, ob der Ball noch abgelenkt wird oder nicht. Oft erkennt er das zu spät und die Kugel holpert ins Netz. Auch Bürki sah da blöd aus, ist aber ebenso freizusprechen.

Richtige Analyse von Alex FreiSpiele wie diese unterstreichen die Aussagen von FCL-Sportdirektor Alex

Frei, dass da noch viel harte Arbeit wartet und es einzig um die Konsolidierung des Leistungsvermögens geht. Schwankun-gen können vorkommen, aber bedin-gungslose Bereitschaft muss sein, das ist das Mindeste. Diesbezüglich verspürt der FCL morgen Samstag in Thun (19.45 Uhr) bereits Druck. Diesmal muss Reng-gli ersetzt werden, weil wieder ein Schiri meinte, er müsse in einem weitgehend emotionslosen und fair geführten Spiel sechs gelbe und eine gelb-rote Karte ver-teilen. Und da wundern sich die Schwei-zer Refs, dass keiner von ihnen für die WM-Endrunde nominiert wurde... Hanspeter Léchenne

FCLGEFLÜSTER

Gemeindeammann Fabian Peter (Mitte) führt das OK an, zusammen mit Alois Isen-egger (links) und Patrick Stadelmann (beide vom Schwingklub Oberhabsburg).

Freude in derKüssnachter FechtszeneEM-Qualifi kation für Nachwuchsfechter

Am Wochenende stand in Göteborg das abschliessende Qualifikationstur-nier auf dem Pro-gramm. Und nun ist es defi nitiv: Jori Vil-liger – der aus dem Küssnachter Nach-wuchs entstammt – ist von Swiss Fen-cing für die U17 Eu-ropameisterschaften in Israel aufgeboten.

Vor sechs Jahren begann Jori Villiger in Küssnacht mit dem Fechtsport. Unter der Anleitung des Fechtlehrers Léonard Wol-ter eilte der junge Sportler schon bald von Erfolg zu Erfolg und gewann für die Fecht-gesellschaft Küssnacht viele Medaillen. Mit dem Übertritt in die höhere Alterskategorie

vor zwei Jahren wurden schliesslich zusätzliche Trainings in Zürich not-wendig. Zwar startet Jori Villiger zwischenzeitlich für den Zürcher Fechtclub, aber trotzdem ist es für die kleine Fechtgesellschaft Küssnacht ein Erfolg. Einmal mehr schafft eine Fechterin oder ein Fechter aus der Küssnachter Fecht-schule die Qualifi kation für einen Grossanlass.Nach zu Beginn der Saison

verhaltenen Leistungen im Herbst, steigerte sich Jori Villiger in der Folge kontinuierlich. Wegweisend war Anfang Dezember der Po-destplatz in Kopenhagen. Es folgte an der U17 Schweizermeisterschaften in Bonstet-ten die Bronzemedaille und schliesslich an den beiden Europacupturnieren in Bratislava und Göteborg ausgezeichnete Platzierung. Damit schaffte er sogar den Sprung unter die Top 20 Europas.

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Die ständige Wohnbevölkerung hat im 2013 um 64 Personen zu-genommen und hat Ende 2013 einen Stand von 4288 Einwohne-rinnen und Einwohner erreicht. Der Ausländeranteil betrug rund 21 Prozent.

Im Jahr 2013 stieg der Anteil der Auslän-der B/C um 59 Personen auf 813, die Ka-tegorie L verzeichnete einen Zuwachs von 27 auf 86 Personen. Zur Ausländerkatego-rie C gehören Ausländerinnen und Aus-länder, denen nach einem Aufenthalt von fünf oder zehn Jahren in der Schweiz die Niederlassungsbewilligung erteilt worden ist. Das Aufenthaltsrecht ist unbeschränkt. Zur Ausländerkategorie B gehören Auslän-derinnen und Ausländer, die sich für einen bestimmten Zweck längerfristig mit oder ohne Erwerbstätigkeit in der Schweiz auf-halten. Die Aufenthaltsbewilligung der An-gehörigen von EU-/EFTA-Mitgliedstaaten (Staatsangehörige EU/EFTA) hat eine Gül-tigkeitsdauer von fünf Jahren. Die Gültig-keitsdauer der Aufenthaltsbewilligung für Drittstaatsangehörige wird das erste Mal in der Regel auf ein Jahr befristet. Kurzauf-enthalter (Ausweis L) sind Ausländerinnen und Ausländer, die sich befristet, in der Re-gel für weniger als ein Jahr, für einen be-stimmten Aufenthaltszweck mit oder ohne Erwerbstätigkeit in der Schweiz aufhalten.Der hohe Ausländeranteil liegt zum einen an den zahlreichen Arbeitsstellen, vor al-lem im Tourismusbereich, und zum ande-ren an den Gastroschulen. Per Ende De-zember 2013 betrug der Ausländeranteil 20,97% (Vorjahr: 19,25%).

Leicht höherer FrauenanteilDer Blick in die Statistik bringt ein paar interessante Zahlen zu Tage. Mit 88 Personen ist der Jahrgang 1948 in der Bevölkerung am meisten vertreten. Mit Jahrgang 1966 wohnen 80 Personen und mit den Jahrgängen 1958, 1959 so-wie 1965 je 78 Personen in Weggis. Der weibliche Anteil an der Bevölkerung beträgt 50,3% oder 2157 Frauen gegen-über von 2131 Männern. 55,8 Prozent der Bevölkerung gehören der römisch-katholischen Konfession an (2393 Per-sonen). Der evangelisch-reformierten Konfession zugehörig sind 16,3% oder 699 Einwohnerinnen und Einwohner. 45,2 % aller in Weggis wohnhaften Personen sind verheiratet, 39,2% ledig und der Rest sind in eingetragener oder aufgelöster Partnerschaft, verwitwet, getrennt oder geschieden.Von den 899 in Weggis wohnhaften ausländischen Staatsangehörigen ist Deutschland mit 361 Personen oder 8,4% die in Weggis am stärksten vertretene Na-tion, gefolgt von Portugal mit 166 Perso-nen oder 3,8%. In Weggis wohnen Perso-nen aus 56 Nationen.Der Anteil der Schülerinnen und Schüler (Kindergarten, Primarschule, Oberstufe bzw. Kooperative Sekundarstufe I) sowie Jugendliche in externen Mittelschulen (Kantonsschule, Gymnasium Immensee, Privatschulen, je 1. bis 3. Klasse) beträgt in Weggis 353 (Vorjahr 354) oder 8,2 % der Gesamtbevölkerung.Im Berichtsjahr wurden in der Einwoh-nerkontrolle u.a. 524 Zuzüge, 431 Weg-züge, 21 Geburten, 50 Todesfälle und 220 Adressänderungen mutiert sowie 558 Ausweise/Bestätigungen ausgestellt.

AKTUELL7. Februar 2014 / Nr. 6 Rigi Anzeiger • Seite 9

Menschen aus 56 Nationen in WeggisBevölkerungsstatistik per 31. Dezember 2013

Weggis ist als Wohn- und Lebensort sehr beliebt. Sowohl bei Schweizern als auch Ausländern.

Neuer Heimleiter im DreilindenMartin Weissen über-nimmt per 1. Mai 2014 die Stelle als Heimlei-ter im Alterszentrum Dreilinden in Rotkreuz. Die Stelle wurde ab Mitte Oktober 2013 zur freien Bewerbung aus-geschrieben. Insgesamt gingen über 80 Bewerbungen ein.Martin Weissen schloss das Lehrerseminar in Sitten im Jahr 1983 ab und bildete sich anschliessend bis 1987 zum Reallehrer wei-ter. Von 1996 bis 2000 war er Prorektor und ab Oktober 2000 Rektor an der Schule Stein-hausen. Während seines Sabbaticals im Jahr 2004 absolvierte er neben einem Sprachkurs in Irland die Schulleiterausbildung, die SRK-Pfl egehelferausbildung und die Heimleiter-ausbildung erfolgreich. Ausserdem nutzte er die Zeit um in Afrika verschiedene Ein-richtungen für ältere Menschen zu besuchen. Seit dem 1. Februar 2005 leitet er ein Seni-orenzentrum im Kanton Aargau. Aktuell be-sucht Herr Weissen berufsbegleitend an der Fachhochschule Bern eine Weiterbildung in Gerontologie Lebensgestaltung 50+. Martin Weissen ist 50jährig und lebt mit seiner Frau in Villmergen/Engelberg.Der langjährigen Heimleiter Roland Berger wird bis Ende April 2014 die Geschicke des Zentrums leiten und anschliessend bis Ende Mai 2014 eine optimale Übergabe an seinen Nachfolger sicherstellen.

ROTKREUZ

Holzschlag beider Gesslerburg Verhütung von Waldschäden

Auf dem Gesslerburgareal in Küssnacht werden in nächster Zeit umfassende Hol-zereiarbeiten durchgeführt. So werden in zwei Privatwaldparzellen und auf der öffentlichen Parzelle Gesslerburg ca. 90 Festmeter Holz nachhaltig genutzt.Die öffentliche Parzelle Gesslerburg ist seit 1908 im Besitz des Bundes, heute vertre-ten durch das Bundesamt für Bauten und Logistik. Nach einer Begehung mit einem Vertreter des Bundesamtes wurde be-schlossen, einen Holzschlag vorzunehmen. Dieser dient der Waldverjüngung sowie der präventiven Behandlung zur Verhütung von Waldschäden durch Sturmereignisse. Schäden durch sogenannte Sommerstür-me sind nachgewiesenermassen vermehrt in dieser Region vorgekommen. Wind-wurfereignisse mit schweren Bäumen können sich auf dem Areal Gesslerburg nachteilig auswirken. Sämtliche waldbaulichen Massnahmen im Wald um die Gesslerburg werden unter Begleitung und Aufsicht des zuständigen Revierförsters ausgeführt.

Die Gesslerburg in Küssnacht

Die Gesslerburg in Küssnacht

Ein Blick in die offi zielle Statistik: 31.12.2012 30.6.2013 31.12.2013 Veränderungen zu Ende 2012

Schweizer Bürger 3411 3387 3389 – 22Ausländer B/C 754 807 813 + 59Ausländer L 59 119 86 + 27

Total 4224 4313 4288 + 64

Fusionierter Zivilschutz entlastet GemeindenErfolgreicher Jahresabschluss Zivilschutzorganisation ZSO EMME

Die Gemeinden Adligenswil, Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Honau, Inwil, Meggen, Meierskappel, Root, Ud-ligenswil, Vitznau und Weggis ge-hören zu der vor einem Jahr mit der Organisation Seetal fusionier-ten Zivilsschutzorganisation ZSO Emme. Ein erfolgreiches Modell. Der Aufwand fällt 2013 rund 7Prozent tiefer aus als budgetiert.

mo./red. Am 1. Januar 2013 haben die bis-herigen Zivilschutzorganisationen EMME und Seetal fusioniert. Nach dem ersten Betriebsjahr ziehen die Verantwortlichen eine positive Bilanz. Die Synergiegewinne konnten bereits erzielt werden. Die neue Zi-vilschutzorganisation hatte einen Aufwand von rund 1 000 000 Franken budgetiert. Die

Nettoausgaben liegen nach Rechnungsab-schluss jedoch bei rund 930 000 Franken. Der Aufwand fi el damit rund 7 Prozent tie-fer aus als budgetiert.Mit der Fusion wurde ein umfassendes In-vestitionspaket bewilligt mit dem Ziel, die Professionalisierung des Zivilschutzes wei-ter voranzutreiben. Im ersten Betriebsjahr der neuen ZSO EMME wurden Fahrzeu-ge und Material im Umfang von 360 000 Franken angeschafft. «Mit dem Beschaf-fungskonzept können wir den Zivilschutz zu einer tragenden Säule im Verbundsys-tem des Bevölkerungsschutzes weiterent-wickeln», sagt Peter Zurkirchen, Präsident der Zivilschutzkommission.

Die Eingeteilten der neuen ZSO EMME haben im ersten Betriebsjahr rund 90 Diensttage im Rahmen der Katastro- phen- und Nothilfe geleistet. Weitere 1700 Diensttage wurden für Einsätze zu Gunsten der Gemeinschaft eingesetzt, beispielsweise für das Innerschweizeri-sche Schwingfest oder das Instandstel-len von Wanderwegen. 2350 Diensttage wurden für Aus- und Weiterbildung ge-leistet. Insgesamt leisteten die über 700 Eingeteilten der ZSO EMME im Dienst-jahr 2013 rund 4800 Diensttage. Jährlich kommen rund 160 Neueingeteilte dazu. «Damit kann der Sollbestand in der ZSO EMME sehr gut sichergestellt werden»,

betont Armin Camenzind, Kommandant der ZSO EMME.Die Verantwortlichen der ZSO EMME be-fürworten eine nähere Prüfung einer einzi-gen kantonalen Organisation. Die Fusion der beiden Organisationen EMME und Seetal habe gezeigt, dass eine Zusammen-legung die Kosten bei gleicher und teils gar besserer Leistung reduziere.Die neue Zivilschutzorganisation ist zu-ständig für 30 Gemeinden des Kantons Luzern. Im Zuständigkeitsgebiet leben 130 000 Einwohnerinnen und Einwoh-ner. Mit rund 720 Eingeteilten ist die ZSO EMME die grösste Zivilschutzorganisation des Kantons.

«Damit kann der Sollbestand in der ZSO EMME sehr gut sichergestellt werden.» Armin Camenzind, Kommandant der ZSO EMME

SonntagabendkonzertAm Sonntag 16. Feb-ruar, 17 Uhr, fi ndet in der Pfarrkirche Buchrain das traditionelle Konzert der Buchrainer Musiker- und Musiklehrer statt. Irène Stadelmann (Flöte), Ru-

dolf Sutter (Violine), Ad-rian Lustenberger (Horn) und Anita Koch-Ulmann (Orgel) spielen Werke von Myslivecek, Kunc, Albé-niz, Köchlin, Génin, Holz-mann und Doppler.Eintritt frei, Kollekte.

BUCHRAIN

Die Gesslerburg in KüssnachtWarnung vor «Poppers»Zwei Partygänger mussten in Spitäler eingewiesen werden, weil sie an Fas-nachtsbällen chemische Substanzen mit Rauschwirkung (Poppers) konsumierten. Die beiden Männer hatten das Produkt fälschlicherweise getrunken. Beide Per-sonen mussten in das Spital eingeliefert

werden. Einer der beiden Männer befand sich zeitweise in einem kritischen Zu-stand. Eine Überdosis von Poppers kann durch das Inhalieren zu Blutdruckabfall, Schock, Blutarmut und zum Koma füh-ren. Die Luzerner Untersuchungsbehör-den warnen dringend vor dem Konsum solcher Substanzen.

REGION

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«Piratenschiff»auf vier RädernRotseezunftmeister fährt mit VW Caddy der Amag Ebikon

Seit einigen Tagen fährt Piratenkapitän alias Rotseezunft-meister Martin I. Aregger einen VW Caddy, den ihm die Amag Ebikon bis Fasnachtsende zur Verfügung gestellt hat. Das Fahrzeug hat genügend Platz, damit Martin Aregger die Beute darin transportieren kann. Ausserdem verfügt der Caddy über eine Schiebetüre, die ein schnel-les Aus- und Einsteigen ermöglicht. Das Auto hält auch jedem heftigen Sturm und wellenartigem Seegang stand. In der Not lässt sich dieses Fahrzeug sogar mit Segel aus-statten, damit es sein Ziel nie verfehlt. Die Passagiere – das sind in erster Linie des Piratenkapitäns Frau Eve-line Aregger und das Piratenweibelpaar Petra und Michi Kreyenbühl dürfen sich ausserdem sehr sicher in diesem VW Caddy fühlen. www.ebikon.amag.ch

Rico Semadeni (links), Markenverantwortlicher VW NF der Amag Ebikon, übergab den VW Caddy an den Piratenkapitän Martin I. (3.v.l.), umrahmt von Petra Kreyenbühl (l.), Eveline Aregger und Michi Kreyenbühl (r.).

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Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst,schreibe den Namen auf und sende die Lösung an:Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 RootOder mit dem Formular aufwww.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › BildrätselDie Person auf dem Bild links ist:

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7. Februar 2014 / Nr. 6 Rigi Anzeiger • Seite 11KIDS, TWENS & MUSIC

Jugendliche organisieren für Jugendliche Beliebte Events in der Oase in Küssnacht

Die Jugendarbeit Küssnacht bietet mit der Oase ein Angebot, das sich zuneh-mender Beliebtheit erfreut. Vor allem, dass Jugendliche die Aktivitäten selber organisieren und durchführen, wird als sehr cool empfunden. Für 2014 sind gleich mehrere Projekte in Planung.

red. Die Aktionen bzw. Anlässe, welche von Jugend-lichen für Jugendliche organisiert wurden, wurden in den letzten fünf Monaten von den Oberstufen-schüler/innen aus dem Bezirk gut besucht. Zu den verschiedenen umgesetzten Ideen gehörten unter anderem Filmabende, die von Pizza bis Spaghetti begleitet wurden; Billardturnier mit Preisen, Christ-mas Foto Shooting, Schoggi Fondue und Cupcake backen; Discos zum richtig Abtanzen, Spielnach-mittage und -abende. Natürlich durfte auch das tra-

ditionelle Chlauszmorgen in der Oase nicht fehlen. Organisiert werden diese monatlichen Aktivitäten durch die Betriebs- als auch Gruppenraum-Gruppen der Oase.An einer ebenfalls monatlichen Sitzung wählen die Verantwortlichen künftige Aktionen aus und dele-gieren innerhalb der Gruppe, die damit verbunde-nen Aufgaben. Beispielsweise Flyergestaltung und deren Verteilung, Einkauf, Kochen, Mithilfe am Durchführungstag und vieles mehr. In der Oase können nicht nur Gruppierungen etwas organisieren. Auch Einzelpersonen haben jederzeit die Möglichkeit ihre Ideen und Wünsche in Taten umzusetzen. Für das Planen der jeweiligen Aktivi-tät und deren Durchführung tragen die Jugendlichen die volle Eigenverantwortung. Während der Pla-nungsphase und am Durchführungstag werden sie stetig begleitet. Die Sitzungen dienen auch zur Auswertung der durchgeführten Events. Ziel ist es, Aktivitäten bie-

ten zu können, welche den Bedürfnissen der Ju-gendlichen entsprechen und eine sinnvolle Freizeit-beschäftigung ermöglichen.Neben dem breiten Angebot von den Jugendlichen, veranstaltet die Jugendarbeit Küssnacht diverse Kurse und Workshops zu aktuellen Themen, bei-spielsweise Littering, alkoholfreie Getränke mixen, Disc Jockey (DJ), Schönheit und Körperpfl ege, Graffi ti und Tanzen. Diese Workshops ermöglichen den Jugendlichen Erfahrungen in verschiedenen Bereichen zu sammeln und ihr Allgemeinwissen zu erweitern. An einer von ihnen organisierten Disco besteht da-durch die Möglichkeit, Getränke selber zu mixen und als DJ zu walten. Neben den bisherigen Grup-penräumen Skateraum, Bubenraum und Mädchen-raum entstand durch die Hilfe von Jugendlichen ein DJ-Raum. Gleichzeitig wurde auch das Licht-konzept vollends umgesetzt. Die Oase ist heller und einladender geworden.

Das Jugendhaus hat sich nicht nur optisch verän-dert. Auch im Team gab es seit September 2013 eine Veränderung. Praktikantin Pascale Grossenbacher bringt viele Ideen in die Oase ein. Als Praktikums-projekt hat Pascale das Projekt «GirlZone» ins Le-ben gerufen. Ein Projekt nur für Mädchen, welches sich als Ziel setzt, das Selbstbewusstsein der jungen Frauen zu fördern.Für 2014 sind mehrere Projekte in Planung: Etwa «Job Jobs», welches Freizeit- und Ferienjobs für Jugendliche vermittelt, Schulbesuche, Elternabend zum Thema «Jugendliche und neue Medien» und weitere Aktionen und Anlässe, organisiert von Ju-gendlichen für Jugendliche.Zudem fi ndet jeden ersten Monat vom gleichna-migen Verein die «OffniBühni» für Musiker und Künstler im Jugendhaus statt. Auch der «Mittags-tisch» des Chinderhuus wird weiterhin durchge-führt werden. www.jugendhaus-oase.ch.

Von Töpfern bis TapdanceFreizeitkurse für Schülerinnen und Schüler

Die Schülerinnen und Schüler der Gemeinden Root, Dierikon, Gisi-kon und Honau hatten die Qual der Wahl: 16 Kurse standen auf dem Programm. So macht Freizeit doppelten Spass. Möglich gemacht werden die Kurse durch das Enga-gement privater Personen, Firmen sowie durch die Finanzierung der Gemeinden. Die nächste Saison ist bereits in Planung.

Viele verschiedene Freizeitkurse standen von Mitte Oktober bis Weihnachten zur Auswahl. Bereits zum 14. Mal hiess es Programm le-sen, Kurs(e) wählen und dann auf der neu-en Freizeitkurs-Homepage anmelden. Die Schülerinnen und Schüler der Gemeinden Root, Dierikon, Gisikon und Honau hatten

die Qual der Wahl: 16 Kurse standen auf dem Programm, u.a. Backen, Geissle chlöpfen, Klettern, Kochen, Reiten, Töpfern, Bogen-schiessen, Tapdance, Schokolade herstellen oder Laubsägen.Neu im Programm war ein Tag mit der Pfadi Root, an dem die Kinder «Pfadiluft schnup-pern» konnten. Dieser Kurs fand regen Anklang und brachte der Pfadi – als erfreulicher Neben-effekt – einige neue Mitglieder. Vielleicht ga-ben ja auch die anderen Kurse dem einen oder anderen die Idee für ein neues Hobby.Möglich gemacht werden die Kurse durch das Engagement privater Personen und Fir-men sowie durch die Finanzierung der Ge-meinden. Dadurch sind die Organisatorinnen in der Lage, die Kurse auf einem günstigen Preisniveau anzubieten. Für die nächste Sai-son im Herbst 2014 gibt es schon wieder viele neue Ideen.Impressionen der Freizeitkurssaison 2013 gibts unter: http://freizeitkurse.jimdo.com

Mal eine lockere Billard-Runde ...

30 Franken60 Franken90 Franken120 Franken

... – in der Oase in Küssnacht trifft man sich gerne dazu. Bilder zVg

Nettes Plauderstündchen ... Bilder zVg

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SCHAUFENSTER 7. Februar 2014 / Nr. 6Seite 12 • Rigi Anzeiger

Zuccolini rettet die Welt!Am Mittwoch, 12.2., im Theater Duo Fischbach in Küssnacht

Claudio S. Zuccolini: Sein Name steht für Erfolg und Geld. Unzählige Menschen wurden unvorstellbar reich, nachdem sie seine letzte Bühnenshow «Das Erfolgsprogramm» gesehen ha-ben. Doch Geld alleine macht nicht glücklich, im Gegenteil. So ist Clau-dio S. Zuccolinis neue Show nicht nur ein Sozialisierungsprogramm für Superreiche, sondern auch ein Weg in die Geschichtsbücher dieser Welt. Claudio S. Zuccolini will nicht mehr bloss anständige Menschen unanstän-dig reich machen, nein, er will noch mehr. Und er hat einen Plan: Er will nichts Geringeres als die Welt retten, während SIE – ja genau Sie – so reich werden, dass Sie jemanden anstellen müssen,

der das Geld zählt. Oder mit anderen Worten: Werden Sie Milliardär, in dem Sie die Welt retten. Sie haben richtig gelesen: Claudio S. Zuccolini ist ein Suchender, der gefunden hat – dank seiner Liebe zu seiner Tochter. Sie inspirierte ihn zu einer sagenhaften Idee, welche die Welt in nur zwei Wochen retten wird. Gespannt? Dann freuen Sie sich auf einen Abend, der nicht nur Ihr Leben verändern sondern auch die Welt ret-ten wird. The World Is Not Enough – Save It!

Tickets unter www.duofi schbach.ch oder www.ticketino.ch, so-wie an Postschaltern oder direkt im Theater Duo Fischbach 041 850 24 11, Eintritt: Fr. 25.–/20.–

Englisch-Abend in der KlubschuleIn der Klubschule Zug, Einkaufscenter Metalli

Achtung: Very British! Liebhaber der englischen Sprache erwartet an der Klubschule Migros Zug «something very special»: ein Englisch-Event – der englischen Sprache und dem Reiseland Schweiz gewidmet.

Er trinkt zwar keinen Tee, ist aber trotzdem very Bri-tish, der Autor Diccon Bewes. In seinem neuesten Buch «Slow Train To Switzerland» macht er auf den Spuren von Thomas Cook eine faszinierende Reise von London nach Luzern. Es ist zwar die gleiche Reiseroute wie sie 1863 von sieben Mitgliedern des Junior United Alpine Club angetreten wurde, aber die Zeiten haben sich geändert.Die Klubschule Migros Zug lädt Interessierte zu einem

unterhaltsamen Abend, an dem sie ihre Englischkennt-nisse anwenden können und sich das eine oder andere Wort von alleine zum Englisch-Vokabular hinzu gesellt. Gleichzeitig erleben die Besucher die Anfänge des Tou-rismus, wo jede kleine Reise ein beschwerliches Aben-teuer war, lange bevor die Schweiz eine der beliebtesten Feriendestinationen wurde.What: Englisch-Abend mit einer Buchvorstellung des Autors Dic-con Bewes and a lot of conversation.When: Freitag, 14. Februar 2014, 18–21 UhrTüröffnung ist um 18 Uhr. Das Hauptprogramm (Lesung) dau-ert von 19 bis 20.30 Uhr. Davor offeriert die Klubschule einen Apéro.Where: Klubschule Zug, Einkaufscenter Metalli, Industriestr. 15 b, 1. StockAnmeldung unter www.klubschule.ch/english-events oder 041 418 66 66. Die Teilnahme ist kostenlos.

Verlosung, Kinderfasnacht und Guggen Im Mythen Center Schwyz

Am Freitag, 14. Februar 2014, fi ndet in der Mall des Mythen Center Schwyz die grosse Rubbelspass-Verlosung statt. Ab 18.30 Uhr sorgt die Chatzä-Musig Brunnä für fasnächt-liche Unterhaltung, und um 19 Uhr werden die Rubbelspass-Preise im Gesamtwert von 4500 Franken verlost (als Center-Einkaufs-gutscheine). Wer keine Teilnahmekarte er-halten hat, kann diese am Freitag, 14. Feb-ruar, von 14 bis 18 Uhr, bei den Hostessen im Mythen Center Schwyz beziehen. Und zum Valentinstag gibt’s bei der Rubbelspass-Verlosung eine besondere Chance: Zufällig anwesende Gewinner erhalten zusätzlich 100 Franken.Ein weiteres Highlight wird am Samstag, 15. Februar die Kinderfasnacht mit den Fronalp-Chessler (Bild) sein. Von 12 bis 17 Uhr dürfen sich die Kinder mitten in der Mall schminken lassen. Nebst tosenden Auftritten der Fronalp-Chessler gibt es ab 14 Uhr einen Kinderball mit Tanz und Spielen. Zudem besuchen um 15 Uhr die Mythechroser das Mythen Center Schwyz. www.mythen-center.ch

Päpstliche Medaille für VereinstreueGeneralversammlung Kirchenchor Root

22 Sängerinnen, Sänger und Ehrenmitglieder des Kir-chenchors Root fanden sich mit Chorleiter Alois Rettig und Gemeindeleiter Lukas Briellmann zur 129. ordent-lichen Generalversammlung im Restaurant «Die Perle» in Perlen ein. Mit dem Licht der Kerze aus vergangenen Jahren zündete Briellmann, eine neue Kerze für die Zu-kunft an. Im Gedenken an verstorbene Angehörigen von Mitgliedern, im Speziellen an Margrith Rettig.Der Jahresrückblick zeugt von einem turbulenten Jahr mit etlichen Austritten und einem Wechsel in der Chor-leitung. Trotz diesen Schwierigkeiten kann der Kirchen-chor auf schöne und gelungene Anlässe zurückblicken. Im Ausblick auf das neue Jahr stehen einige Höhepunkte auf dem Programm. Mit Unterstützung von vielen Gast-sängerInnen werden an Ostern Gesänge aus den Orato-

rien Messias und der Schöpfung, Laudate Dominum von Mozart und ein Lobgesang von J.H. Dietrich aufgeführt. Im Herbst folgt der Chor der Einladung des Partner-chors in Ostheim/Elsass, um anlässlich ihres Jubiläums gemeinsam die Gounod-Messe zu singen. Ein weiterer Grund für ein Fest wird der 8. Dezember sein, der Tag an dem der Chor vor 130 Jahren gegründet wurde. Silvia Haselbeck wurde mit grossem Applaus in den Verein aufgenommen. Der Vorstand wurde nach zwei Jahren neu gewählt: René Frey, Aktuar (bisher), Monika Brunner, Kassierin (neu), Bernadette Pürro, Präsidentin (bisher Kassierin). Edi Ruckli wurde für 55 Jahre Singen im Kirchenchor speziell geehrt. Als Anerkennung durfte er die päpstliche Medaille «Bene merenti» entgegennehmen.

Migros Luzern erwirbt Einkaufszenter Herti in ZugDie Genossenschaft Migros Luzern erwirbt per 1. Februar 2014 das Einkaufszenter Herti in Zug und übernimmt sämtliche Mietverhältnisse.Per 1. Februar 2014 kauft die Genossenschaft Migros Luzern das Einkaufszenter Herti in Zug. Dazu gehören eine Immobilie mit Detailhandels- und Bürofl ächen, eine Tiefgarage sowie Aussen-parkplätze. Die Genossenschaft Migros Luzern übernimmt sämtliche Mietverhältnisse. Über den

Kaufpreis wurde mit der bisherigen Inhaberin Stillschweigen vereinbart.In nächster Zeit wird sich die Genossenschaft Migros Luzern intensiv mit der Zukunft des Einkaufscenters befassen und dazu mit den verschiedenen Partnern in Kontakt treten. Absicht ist, einen aktiven Beitrag an die attraktive Gestaltung des Centers zu leisten. Sobald konkrete Ergebnisse vorliegen, wird die Ge-nossenschaft Migros Luzern wieder informieren.

Umweltfreundliches Einkaufserlebnis Mit dem Elektroauto ins Emmen Center

Mit dem Elektroauto umweltfreundlich ins Einkaufs-center. Seit diesem Jahr ist das im Emmen Center möglich. Am 8. Februar 2014 wird die neue Strom-tankstelle im Emmen Center mit einem Aktionstag zur Elektromobilität eröffnet und noch bis zum 15. Februar 2014 können die Besucherinnen und Besu-cher einen Volvo V60 Plug-in Hybrid für 6 Monate oder weitere tolle Preise gewinnen.

Auftanken ganz leichtAn den Stromtankstellen von CKW braucht es für die Bezahlung der Stromtankfüllung per SMS we-der eine Registrierung noch eine Mitgliedschaft. Um Strom zu tanken, kann das Fahrzeug an der Stromtankstelle angeschlossen und zum Laden eine SMS an die dort genannte Nummer geschickt wer-den. Seit Beginn dieses Jahres ist dies nun auch im Emmen Center möglich. Die Stromtankstelle der CKW befi ndet sich im Erdgeschoss des Parkhauses und ist rund um die Uhr für die Besucherinnen und Besucher zugänglich.

Aktionstag zur ElektromobilitätAm Samstag 8. Februar 2014 fi ndet zur Eröffnung

der Stromtankstelle ein Aktionstag zur Elektromobi-lität statt. Mitarbeiter der CKW informieren vor Ort über die Elektromobilität und auch das Hammer Au-tocenter präsentiert im 1. OG vor dem Manor zwei Volvo-Modelle, die mit Strom angetrieben werden können. Zudem kann man bei einem Wettbewerb noch bis am 15. Februar 2014 einen Volvo V60 Plug-in Hybrid für 6 Monate, zwei Elektro-Bikes, eine neun Meter lange Carrera Bahn sowie Emmen Center Einkaufsgutscheine gewinnen. Infos: www.emmencenter.ch oder 041 260 61 12

Olympia-Fieber im Emmen Center – mit Bob-Fahrt

Vom Montag 3. bis Samstag 22. Februar 2014 dreht sich im Emmen Center alles rund um die Olympi-schen Winterspiele in Sotschi. Verschiedene Bobmo-delle aus vergangenen Jahren geben einen Überblick über die technische Entwicklung der Sportgeräte und ein Bobsimulator lädt dazu ein, sein eigenes Können auf der Bobbahn zu testen. Und auch weitere Ausstel-lungsstücke mit Bezug zu vergangenen Olympischen Spielen bieten den Besucherinnen und Besuchern eine attraktive Möglichkeit, an vergangene Sportzei-ten anzuknüpfen, mit heute zu vergleichen, zu stau-nen und zu schmunzeln.

Mit voller Geschwindigkeit durchs Emmen CenterIn einem originalgetreuen Zweier-Bob vom ak-

tuellen Doppel-Europameister Beat Hefti können sich die Besucherin-nen und Besucher auf der Bobbahn probieren und virtuell den Eiskanal hinunterfahren. Der Simulator wird während drei Wochen jeweils am Mittwoch und Freitag von 14 bis 18 Uhr sowie am Samstag von 10 bis 15 Uhr betreut. Zudem sind sechs Bob-modelle aus vergangenen Jahren zu sehen – vom einfachen Holzschlitten

bis zum aktuellen Bobmodell. Zu sehen ist zum Beispiel der Silberpfeil, der Bob, mit dem Erich Schärer mit seinem Anschieber Joseph Benz an den Olympischen Winterspielen 1980 in Lake Placid zur Goldmedaille raste. Aber auch ande-re Ausstellungsstücke vergangener Olympischer Spiele, wie zum Beispiel der Silbergraue Winter-mantel der Schweizer Olympia-Delegation Salt Lake City 2002, der Eishockeystock von Roman Josi WM 2013, Fiberglasski der erfolgreichen Mannschaft an den olympischen Spielen 1972 in Sapporo, welche von von Marie-Therese Nadig und Berhard Russi gefahren wurden usw. werden die Besucherinnen und Besucher zum Staunen und Schmunzeln bringen.

Küchen modernisierenMit den BORA-Dampfabzügen, bei Krieger in Meggen

Als Spezialist im Küchen-bau realisiert Krieger ex-klusive Küchen, die durch ihr modernes Design und die technologisch innova-tiven Gerätschaften über-zeugen. So zählen auch die BORA-Dampfabzüge zum Sortiment des Kü-chenbauers.

BORA-Dampfabzüge er-öffnen völlig neue und aussergewöhnliche Per-spektiven, welche in der Küche keine Wünsche mehr offen lassen: Freie Sicht, Planungsfreiheit, energiesparendes Kochen, mehr Platz und Ruhe bei maximaler Koch-Qualität. Diese neue Technologie revolutioniert die Küchenbranche und ist für jeden Haushalt geeignet.

Für alle Küchen geeignetVom BORA Basic- über den BORA Classic- bis zum BORA Professional-Dampfabzug funktionieren alle Modelle nach demselben System: Die Kochdüns-te und die Gerüche werden dort abgesaugt, wo sie entstehen: direkt am Kochfeld. Schneller, ruhiger und energiesparender als bisherige Dampfabzüge. Ob als Aufsatz oder fl ächenbündig installiert, die BORA-Modelle können auf individuelle Raumvor-gaben angepasst werden.

Spitzenqualität garantiert LanglebigkeitBORA-Dampfabzüge ermöglichen Kochen ohne

Dampfabzugshaube und ohne Verschwendung wert-voller Energie-Ressourcen. Die erstklassige Qualität und die ausgereifte Technik garantieren eine lange Lebensdauer. Dank der smarten Touchbedienung ist zudem eine einfache Handhabung gewährleistet. Auch die Reinigung wird durch die neuen Dampf-abzüge erleichtert – der Edelstahlfi lter wird heraus-genommen und den Rest erledigt die Spülmaschine. Im Küchenstudio in Meggen werden neben mo-dernsten Kücheneinrichtungen auch die BORA-Modelle ausgestellt. «Ich bin jedes Mal wieder aufs Neue erstaunt, mit welch tollen Ideen unsere Kunden unser Küchenstudio in Meggen verlassen», meint René Tschopp, Fachspezialist für Küchen, «denn hier können sich die Besucher direkt vor Ort inspirieren lassen».

Krieger Rolf AG, Schulhausstrasse 4, 6045 [email protected] • 041 377 15 85Öffnungszeiten Küchenstudio Mo–Fr: 7–12/13–17 Samstag nach Vereinbarung

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Zwillinge 21.5.–21.6.Sollte es kleinere Reibereien in der Firma geben, so müssen Sie diesen mehr Beachtung schenken. Sie sind derzeit topfi t und halten sich für unbesiegbar – machen Sie daher bloss nicht den Fehler, Ihre Gegner

zu unterschätzen! Zunächst ist es wichtig zu wissen, auf wen Sie zählen können und auf wen nicht. Und dann sollten Sie einen Schlachtplan entwickeln, den Sie konsequent in die Tat umsetzen!

Jungfrau 24.8.–23.9.Sie laufen diese Woche Gefahr, sich unter Ihrem Wert zu verkaufen! Ihr Selbstvertrauen ist ein bisschen an-geknackst und das führt dazu, dass Sie bei kniffl igeren Aufgaben dazu neigen, die Flinte viel zu früh ins

Korn zu werfen. Besinnen Sie sich der hervorragenden Leistungen, die Sie in der Vergangenheit schon erbracht haben und zu denen Sie nach wie vor fähig sind! Dann haben Sie auch keine Angst vor neuen Aufgaben.

Schütze 23.11.–21.12.Diese Woche ist es höchste Zeit für eine Aussprache mit einem oder mehreren Kollegen. Vermut-lich schwelt in Ihrer Firma schon seit längerem ein Konfl ikt, der Sie ebenso in Ihrer Leistungsfähigkeit

hemmt wie die anderen beteiligten Personen. In die-sen Tagen stehen die Chancen gut, dass Sie die Sache aus der Welt schaffen können, ohne dass jemand da-bei sein Gesicht verliert!

Fische 20.2.–20.3.Sie sind momentan besonders ehrgei-zig. Kann es sein, dass Sie manchmal von der Angst gepackt werden, Ihre Karriere könnte im Sand verlaufen? Das müssen Sie nicht! Vorgesetzte und Kollegen wissen Ihren Fleiss

und Ihre Kompetenz zu schätzen. Aus diesem Grunde werden Sie bei den nächsten personellen Veränderun-gen im Betrieb sicherlich nicht übergangen – derzeit ist einfach die Zeit noch nicht reif.

Skorpion 24.10.–22.11.Diese Woche kommt der Perfektio-nist in Ihnen wieder besonders stark durch. Sie wollen alles tadellos und lupenrein machen und können sich Fehler nicht verzeihen. Damit set-zen Sie sich selbst so stark unter

Druck, dass sie zum Scheitern verurteilt sind. Sehen Sie die Dinge etwas lockerer und gestehen Sie sich ein, dass auch Sie nur ein Mensch sind, der eben nicht vollkommen ist!

Wassermann 21.1.–19.2.Falls in Ihrem Betrieb der Hausse-gen schief hängt und Kontroversen in der Luft liegen, sollten Sie sich zusammenreissen! Natürlich fällt es nicht leicht, unbegründete An-schuldigungen auf sich sitzen zu

lassen, aber es ist niemandem gedient, wenn daraus ein ausgewachsener Streit wird. Vielleicht ist es ge-rade einer der weniger sympathischen Kollegen, der Ihnen in dieser Woche noch sehr hilfreich sein kann.

Stier 21.4.–20.5.Eine durchaus erfolgreiche Woche kommt auf Sie zu. Im Arbeitsalltag sollte alles seinen gewohnten Gang gehen – Sie bringen Ihre Leistung zur vollsten Zufriedenheit Ihrer Vorgesetzten und auch mit den Kol-

legen verstehen Sie sich prächtig! Besonders interes-sant dürfte es aber in Finanzbelangen werden: Lukrati-ve Möglichkeiten kommen auf Sie zu – vielleicht eine lohnende Investition oder gar ein Lottogewinn!

Löwe 23.7.–23.8.Was Ihre Arbeit betrifft, so sollte diese Woche relativ unspektakulär verlaufen. Es wird weder viel Posi-tives noch viel Negatives passieren. Wovor Sie sich aber unbedingt in Acht nehmen sollten, wären fi nanzi-

elle Wagnisse. Wenn Ihnen jemand eine lukrative In-vestition verspricht, lassen Sie bloss die Finger davon – Sie können derzeit nicht gewinnen! Machen Sie auch einen grossen Bogen um alle Glücksspiele!

Widder 21.3.–20.4.Vielleicht schadet es nicht, wenn Sie sich ein wenig zurücknehmen und ein paar Urlaubstage einlegen. Achten Sie aber auf Ihre Finanzen! Sie neigen derzeit dazu, etwas über Ihre Verhältnisse zu leben! Natür-

lich macht es Spass, nach dem Motto «was kostet die Welt?» zu leben – aber Sie dürfen nicht vergessen, dass der schönste Urlaub einmal ein Ende hat und man auch für die Zeit danach etwas übrig haben sollte.

Steinbock 22.12.–20.1.Im Job scheint diese Woche alles sehr gut zu laufen, wenn man die Sterne betrachtet. Sie fühlen sich fi t und können Ihre Aufgaben tadellos meistern. Vor allem im zwischen-menschlichen Bereich tut sich aber

einiges: Wenn es in letzter Zeit leichte Diskrepanzen mit Kollegen oder Ihrem Vorgesetzten gegeben hat, so bietet sich diese Woche eine sehr gute Gelegenheit, die-se aus der Welt zu schaffen und Frieden zu schliessen.

Krebs 22.6.–22.7.Bei der Arbeit sollte derzeit alles ziemlich gut laufen. Sie sind gut in Ihr Unternehmen eingebettet, bei Ihren Kollegen und Vorgesetz-ten beliebt und haben Spass an Ih-rer Tätigkeit. Mit guten Ideen und

unorthodoxen Lösungsansätzen können Sie an allen Ecken und Enden punkten und Ihre Popularität noch weiter steigern. Vernachlässigen aber Ihre Finanzen nicht: Sie geben derzeit mehr aus, als Sie einnehmen!

Waage 24.9.–23.10.Kennen Sie das? Sie haben den Eindruck, ohnehin diszipliniert zu arbeiten, und hinken dennoch per-manent dem Plansoll hinterher? Werden Sie jetzt nur nicht panisch! Analysieren Sie die beste Vor-

gangsweise und gehen Sie mit einem entsprechenden Arbeitsplan an die Sache heran. Dann werden Sie das entstandene Chaos nach und nach verringern und bis zum Ende der Woche alles aufgearbeitet haben.

Diese Woche zu Beruf und KarrierePräsentiert von www.horoskop-kostenlos.com

7. Februar 2014 / Nr. 6 Rigi Anzeiger • Seite 13DAS WOCHENHOROSKOP

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KINO 7. Februar 2014 / Nr. 6Seite 14 • Rigi Anzeiger

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7. Februar 2014 / Nr. 6 Rigi Anzeiger • Seite 15AGENDA

ADLIGENSWILBibliothek• Öffnungszeiten Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h

Ludothek• Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, Schulferien geschlossen, Infos www.ludo-adligenswil.ch

Jeden Donnerstag • Mittagstisch, im kleinen Mehrzwecksaal OG, Zen-trum Teufmatt, Anm. jeweils bis Di-Abend Tel. 041 370 21 09 Uschi Oswald oder Tel. 041 370 92 79 Oskar Stadler, anschliessend gemeinsamer Jass, wer nur jassen will ab 13h, Abmeldung bis Donnerstag, Tel. 041 375 77 89, 9h, während den Ferien kein Mit-tagstisch

11. Februar• Vortrag „Sicherheit im Alter“ Zentrum Teufmatt, 14h

13. Februar• Mütter- und Väterberatung, Haus „Alte Post“, Udli-genswilerstrasse 3, Eingang hinter dem Haus, Dienst-stelle Kind, Jugend und Familie, Anmeldung Stocker Erna Tel. 041 208 73 41, [email protected]

BUCHRAINJeden Montag• Turnverein, Turnen für Jedermann, Turnhalle Hin-terleisibach, jeden Montag 19-20h• Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking Treff-punkt Kath. Kirche Buchrain, Auskunft Tel. 041 440 46 78/041 440 32 84, 8.45-10.15h

Jeden Freitag• Bueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal ca. 2 Std., Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung, 13.30h

Ludothek Buchrain-Perlen, Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch

Bibliothek Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20.30h, Fr 15-18h, Sa 10-11.30h 7./21. Februar• Mütter/Väterberatung im Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3, Anmeldung Frau R. Neyer, Tel. 041 208 73 39 oder [email protected], 13.20-16.40h

9. Februar• Gottesdienst Kirche Buchrain, 10h

12./19. Februar• Seniorenturnen Buchrain, Turnhalle Dorf, 14-15h und 15-16h

14. Februar• Team junger Eltern, Kinderhort Zwärgehüsli für Kinder zwischen 2-5Jahre, Anmeldung unter Tel. 079 590 44 92 bis Donnerstagabend per SMS oder Freitag von 9-10h direkt per Telefon, 14.30-16.30h

DIERIKON8. Februar• Gottesdienst Kirche Dierikon, 17.30h

10./17./24. Februar• Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemein-dehausplatz, 8.30h

10./17. Februar• Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30h

12./19. Februar• Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle Dierikon, 13.30h

EBIKONLudothek• Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 16.30-17.30h sowie jeden 1. Samstag im Monat von 10-12h

8. Februar• Schneeschuhwanderung Quartierverein Schachen• 44. Altersfasnacht der Guggemusig Rüssgusler Pfar-reiheim Ebikon, Motto der grösste und originellste Hut, Kapelle Peter Hess und Guggemusg Rüssgusler, 14h

8./9. Februar• Gottesdienst 8.2. Pfarrkirche 17h, 9.2. Pfarrkirche 10h und Höfli-Kapelle 18.30h

12. Februar• Vortrag von Johannes Greiner, Der Seelenkalender Rudolf Steiners als Gesamtkomposition des Jahres-laufes, Kunstkeramik Ebikon, 20h

13. Februar• Bärliland für Kinder mit ihren Müttern und Väter bis ca 5J. 14.30-17h• Donnschtig-Jass, Restaurant Ladengasse Ebikon, 14h

14./15. Februar• Sonnentage BE Netz AG, Industriestrasse 4, 14.2. Fachtag mit Anmeldung Tel. 041 319 00 00 [email protected] 13.30-17h und 17-21h Informatio-nen und Beratung rund um Solarenergie Tischmessen Ausstellung, 15.2. Publikumstag 9-17h Informatio-nen, Beratung und Vorträge rund um Solartechnik, Tischmessen Ausstellung biologische Leckereien, Stubete, gepflegte Volksmusik

GISIKON10. Februar• Papiersammlung

13. Februar• Schulbesuchstag

GREPPEN9. Februar• Wort- und Kommunionfeier Wendelinskirche, 10h

IMMENSEE9. Februar• Agatha-Feier Blasius- und Brotsegnung, 10.30h

INWIL7./8. Februar• Sträggele Schlagerparty/Sträggeleball Möösli

12. Februar• FMG Kurs „Mit Kindern leben, glauben & hoffen“

KÜSSNACHTÖffnungszeiten der Bibliothek im Sommer Mo-Fr 15-17.30h, Di 9-11h und 15-17.30h, Do 15-18.30h, Sa 9-11.30h, Infos unter www.bibliothek-kuessnacht.ch

8. Februar• Partyknaller im Fischbachkeller mit Musik & Bar-betrieb, Tomi & Petri freuen sich auf euch, Theater Duo Fischbach, Kelmattstrasse 22, Tel. 041 850 24 11, www.duofischbach.ch, ab 19h• Ernährungsvortrag Jesse De Groodt Osteopath, Monséjour, Zentrum am See kleiner Saal, 1. Stock, Tel. 041 850 83 83, www.osteohomeo.ch, 9-13h

9. Februar• Sunntigsfiir für die Drittklässler Besinnungsraum Monséjour, 9.30h

12. und 13. Februar• Reanimation Grundkurs Samariterverein Bezirk Küssnacht, San Hist, Schulhaus Seematt II Leitung Heidi Bucher, Tel. 041 850 47 46, 19-22h

Bis 16. Februar• Erlebniswelt Bibel, die Bibel entdecken – mit alle Sinnen, Monséjour Zentrum am See, 1.2. Vernissage 19h, jeden Sonntag Musik 16-17h, 16.2. Finissage mit Musik und Wettbewerbsauslosung16.30h

LUZERN Jeden Montag • Gegen Diskriminierung des Alters im Berufsle-ben, Moosmattstrasse 26QA, Austausch betroffener Zentralschweizer, Luzern, Bus Nr. 4, Bushaltestelle Moosmatt, Info 079 821 03 86, 19-21h

Jeden Dienstag • HALU-Dienstagsbar, offener Treffpunkt für Lesben, Bisexuelle und Schwule, Uferlos, Geissensteinring 14, Luzern, 20-0.30h

Öffentliche Führungen im Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1, jeweils Mittwoch 18-19h und Sonntag 11-12h gratis mit Museumseintritt Di und MI 10-20h Do bis So 10-17 geöffnet, montags geschlossen, Je-den Dienstag 17-20h Eintritt 2für 1 und Barbetrieb

Montana Piano Entertainment, jeden Di bis Sa ab 18h, Eintritt frei. Montana Art Deco Hotel Luzern www.hotel-montana.ch

Montags-Stammtisch für alle interessierten Erwerbs-losen 40plus, Café-Bar Peperoncini, Obergrundstras-se 50 Luzern, 8h

7. Februar• Spin Club, Rare Soul, 60s, 70s, Henning Boogaloo & Emel, Madeleine Gastro GmbH, Baselstrasse 15 Luzern, www.lamadeleine.ch, 21-04.00h

8. Februar• Pop Till You Drop disko mit alles Harald Seemann, Madeleine Gastro GmbH, Baselstrasse 15 Luzern, www.lamadeleine.ch, 21-04.00h

12. Februar• Salsa Picanta Salsa Bachata, Cha Cha, Kizomba, Merengue, DJ Theo, Madeleine Gastro GmbH, Basel-strasse 15 Luzern, www.lamadeleine.ch, 20-00.30h

13. Februar• DonnerStage Improcomedy, Theater mit ohne Wie-derholung, Madeleine Gastro GmbH, Baselstrasse 15 Luzern, www.lamadeleine.ch, 20-02.30h Musikthe-ater. Ausserdem in der Beiz: Mr. Backliner Konzert hippie rock Singer/Songwriter, 21-4h

13. ev. 20. Februar• Pro Senectute Wanderung Root-Hüneberg nach St. Wolfgang, Wanderzeit ca. 3. Std., bei Schnee Wan-derstöcke empfohlen, Mittagessen im Restaurant, Kollektivbillet, Fahrkosten HAT ca. Fr. 6.- Leitung Alfons Steger Tel. 041 458 19 85, Treffpunkt 9.10h SBB-Schalterhalle Luzern, Abfahrt 9.21h Ebikon 9.28h, Rückkehr 16.07h, Anmeldung bis am Vortag um 14h an die Wanderleitung, Auskunft über Durch-führung der Wanderung Tel.. 041 226 11 84 ab 10h des Vortages

Bis 26. Oktober 2014• „Überwintern – 31 grossartige Strategien“, Die neue Sonderausstel-lung im Natur-Museum Luzern Kasernenplatz 6, Luzern, www.naturmu-seum.ch

MEGGENBibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, , Öff-nungszeiten DI/DO/FR 15-18h, MI/SA 9.30-12h, Ferien DI/DO 15-18h und SA 9.30-12h, Infos unter www.bvl.ch

Ludothek Öffnungs-zeiten Dienstag 15.30-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien ge-schlossen

Mittwoch-Nachmittag• Kreis- und Paartänze aus aller Welt für Frauen und Männer ab 50, Schulhaus Hofmatt, Eintritt jederzeit möglich, allein oder mit Partner(in), Auskunft Tel. 041 370 27 31, 14.30-16.15h

Wandervögel Meggen10000 Schritte gehen jeden 2. + 4. Mittwochnach-mittag im Monat mit anschliessend gemeinsamem Nachtessen, Treffpunkt beim Feuerwehrdepot Zen-tralschulhaus 13h, Info Tel. 041 377 12 86 od. 041 3773529

9. Februar• Skitour auf den Basodino (Italien), Besammlung Parkplatz Rüeggiswil 6h, 6 Std. Aufstieg, Auskunft Tel. 041 377 19 29 oder 079 236 43 46 am Vorabend ab 20h, Leitung Hans Küttel, ski- und sportclub meg-gen

13. Februar• Vollmond Langlauf und Schneeschuh-Abend auf dem Zugerberg, ski- und sportclub meggen

MEIERSKAPPELDienstag• Kinder- und Jugendturnen Mädchenriege ab 4. Klas-se Mädchen, 17.45-19h

Donnerstag• Kinder- und Jugendturnen Jugi ab 4. Klasse Jungs, 18.30-19.45h

PERLEN8. Februar• Gottesdienst Kirche Perle, 18.15h

RIGI KALTBAD9. Februar• Wort- und Kommunionfeier Felsenkapelle, 11.15h

ROOTGeburtstage75 Jahre12.2.1939 Wey Rosmarie Luzernerstrasse 880 Jahre9.2.1934 Krummenacher Agnes Hinterwies

7. Februar• Frauenforum Pfarrei Root, GV Pfarreiheim 19h

8. Februar• Samariterverein Root und Umgebung, Nothilfekurs Röseligarten Anmeldung Rita Unternährer Tel. 041 450 39 74 oder www.samariter-root.ch, 9-12h und 13.30-15.30h

9. Februar• Gottesdienst Pfarrkirche Root Agatha Feier der Feu-erwehr Root anschl. Apéro Pfarreiheim, 10h

11. Februar• Frauenforum Pfarrei Root, Gottesdienst in freier Form Gedächtnis Pfarrkirche, 9h• Kinder-Mami-Treff, Pfarreiheim, 13.30-17h

12. Februar• Frauenforum Pfarrei Root Wandervögel, Wanderung Dierikon-Ebikon 30-40 Min., 13.23h mit Bus Nr. 23 ab Bahnhof Gisikon/Root nach Dierikon Migros (2-Zonen-Tageskarte lösen), Anmeldung Ella und Röbi Zihlmann Tel. 041 450 19 76 bis 10.2.

13. Februar• Aktive Senioren Root-Gisikon-Honau, Kegeln, Rest. Winkelried, Luzernerstrasse 30 Root, Paul Grüter Tel. 041 450 23 26 oder 079 463 16 35, 14h

13./20. Februar• Männerriege Root „Fitness und Sport“, MR 1 Wi-dermatte und MR2 Oberfeld, Neumitglieder sind immer willkommen auch für Schnuppertrainings, 20-21.30h

ROTKREUZ Gottesdienst in Rotkreuz am 4. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 10.15h

7. Februar• Seniorentreff/Seniorencafé, Aktive Senioren Risch-Rotkreuz/Meierskappel, Räume Jugendanimation Rotkreuz, 14-17h

UDLIGENSWILJeden Montag• Nordic Walking Treff speziell für Personen 60+m bewusstes, langsameres Walken, Tschädigen Meggen 9-10.30h

Jeden Donnerstag• Nordic Walking Treff, sportlich, ARA Udligenswil, Leitung Annemarie Stalder Tel. 041 371 16 28, 8.30-10h

VITZNAU8. Februar• Agathafeier Eucharistiefeier, Pfarrkirche, 18.15h

9. Februar• Gottesdienst mit Pfarrer Heiner Streit, musikalische Umrahmung der Feier, reform. Kirchgemeinde Rigi-Südseite, 10.15h• Eucharistiefeier Pfarrkirche, 9.30h

12. Februar• Wort- und Kommunionfeier Pfarrkirche, 9.30h

WEGGISLudothek jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17h, RigistrasseMonbijou Quilters Rigiblickstrasse 12, Infos und Da-ten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06

Shibashi-Qi-Gong• Meditation in Bewegung wöchentlich mitt-wochs im Pfarrzentrum Weggis 9.15h, Info [email protected] oder Tel. 041 392 00 92

7. Februar• Eucharistiefeier mit Blasiussegen Alterszentrum Hofmatt, 16.30h, Verenakapelle 19h

8. Februar• Wort- und Kommunionfeier Pfarrkirche, 18h

9. Februar• Gottesdienst mit Pfarrer Markus Tschabold, anschl. Kirchenkaffee, Kapelle Alterszentrum Hofmatt, re-form. Kirchgemeinde Rigi-Südseite, 10h• Konzert am Sonntagabend in der reformierten Kir-che Weggis, Eintritt frei, Kollekte, 17h• Wort- und Kommunionfeier Pfarrkirche, 9.30h

11. Februar• Rosenkranzgebet Pfarrkirche, 9h• Eucharistiefeier, Pfarrkirche, 9.30h

13. Februar• Wort- und Kommunionfeier Allerheiligenkapelle, 16.30h

KANTON ZUGBis 9. März 2014• The large Glass – Bethan Huws, Die Sammlung Kamm und das Werk von Behan Huws, den vier Jah-reszeiten entsprechend angeordnet, Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, Tel. 041 725 33 44, www.kunthaus-zug.ch, Di-Fr 12-18h/Sa/So 10-17h Mo geschlossen

N O T F A L LAdresse & Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen-Adligenswil-Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

24-Stunden-Notfall-Klinik Bahnhof Luzern:Permanence medical center LuzernTel. 041 211 14 44

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- & HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital:041 211 14 14

Agenda-Eintrag erfassen: www.rigianzeiger.ch › Service › Agenda

BE Netz AGIndustriestrasse 4 | 6030 EbikonTel 041 319 00 00 | [email protected]

Willkommen an den SonnentagenMit Strom und Wärme aus der Sonne kennen wir uns aus: Über 1500 erfolgreich installierte Solaranlagen haben uns während unserer 20-jährigen Tätigkeit wertvolle Erfahrung gebracht. Besuchen Sie uns an den Sonnentagen und lassen Sie sich beraten.

Der Fachtag | Fr, 14. Februar 2014

13.30 bis 17 Uhr | Fachreferate für Kenner und Interessierte. Wo steht die Solarbran-che, wohin bewegt sie sich? Entwicklungen und Trends? Wie sieht es die Wirtschaft und Politik? Anmeldung erforderlich.

17 bis 21 Uhr | Information und Beratung rund um Solarenergie / Tischmessen / Ausstellung

Der Publikumstag | Sa, 15. Februar 2014

9 bis 17 Uhr | Information, Beratung und Vorträge rund um Solartechnik / Tischmessen / Ausstellung. Was braucht es, um Strom und Warmwasser selber zu gewinnen? Unsere Fachleute antworten, informieren und erklären.

Für Gaumen und Gemüt | biologische Leckereien / Stubete / gepflegte Volksmusik

Mehr Infos & Anmeldung:

www.benetz.ch DIENSTAGS-VORTRAGSREIHE 201411. Februar «Zahnverlust? Das Implantat als Alternative» Dr. med. dent. Thomas Zumstein, Fachzahnarzt für

Oralchirurgie, Luzern

18. Februar «Nasenkorrekturen – nicht nur aus ästhetischen Gründen» Prof. Dr. med. Marcus M. Maassen, Facharzt FMH

für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten, Hals- und Gesichtschirurgie, Luzern

Programm: 18.30 – 19 Uhr: Information über die Klinik 19 – ca. 20 Uhr: Vortrag, Beantwortung von Fragen Apéro

Anmeldung: Telefon 041 379 60 00, Fax 041 379 60 95 Mail: [email protected]

Ort: swissana clinic meggen Huobmattstrasse 9, 6045 Meggen www.swissana.ch

Page 16: 7. Februar 2014

AKTUELL 5. März 2010 / Nr. 9Seite 6 • Rigi Anzeiger ESPRESSO 7. Februar 2014 / Nr. 6Seite 16 • Rigi Anzeiger

Z I T A T D E R W O C H E

«Man kann schlauer sein als ein anderer,aber nicht schlauer als alle anderen.»

Francois Duc de La Rochefoucauld (1613–80), französischer Schriftsteller

Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 11. Februar 2014 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Post-fach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuz-worträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt.Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenDas Lösungswort der letzten Ausgabe:

REKORDDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Kurt Dietiker, Küssnacht (50 Franken)2. Jolanda Stettler, Buchrain (30 Franken)3. Anton Bättig, Rotkreuz (20 Franken)

[email protected] Illustration Tiemo Wydler

R Ä T S E LR A Z L I

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9-Jährige wird jüngste Clubmeisterin der GeschichteKüssnachter Rigi Trophy mit Teilnehmer-Minusrekord

So wenig Teilnehmer wie noch nie: Die Veranstalter der Rigi Trophy 2014 ziehen trotzdem eine positive Bilanz. Die neunjährige Leonie Richter hol-te den Clubmeister-Titel – die jüngste Clubmeisterin in der Geschichte des Eislaufclub Küssnacht.

Über 100 Eisläuferinnen nahmen in früheren Jah-ren an der Rigi Trophy teil. Dieses Jahr waren es nur knapp über 40. Woran dies liegt, können die Veranstalter nur vermuten. «Es ist einfach zu viel

los. An jedem Wochenende fi ndet heutzutage ir-gendwo irgendein Wettkampf statt», so Margrit Bryner, Präsidentin des Eislaufclubs Küssnacht. Trotz den wenigen Teilnehmerinnen ist die Prä-sidentin zufrieden mit der Veranstaltung: «Es hat alles gepasst, bis auf eine kurze technische Panne bei der Musik.» Ob die niedrige Teilnehmerzahl die zukünftige Durchführung der Rigi Trophy in Frage stellt, verneint Bryner: «Wir werden sicher noch die Finanzen anschauen, aber ich bin über-zeugt, dass wir die Rigi Trophy auch in der näch-sten Saison durchführen werden.»

Bei zwei bis drei Grad übers Eis gleiten, in dün-

nen Kleidern und wenn möglich lächeln, das ist keine einfache Aufgabe. Beachtlich, mit welcher Konzentration die jungen Eiskunstläuferinnen und -läufer Pirouetten, Sprünge und andere Figuren zeigten. Bei Stürzen standen sie im Nu wieder auf wie die Profi s und setzten ihre Kür fort. Diese dau-erte jeweils drei Minuten. Unter den TeilnehmerIn-nen waren auch sechs des Eislaufclub Küssnacht (ECK). Als in der grössten Kategorie (Futurum) Leonie Richter startete, fi el ausgerechnet die Mu-sik aus. Trotz dieser Panne und einem Sturz zau-berte die neunjährige Eiskunstläuferin eine pfi ffi ge Kür aufs Eis und erreichte damit Rang zwei. Ihre jüngere Schwester Hannah Richter platzierte sich

auf dem vierten Rang. Der einzige Knabe bei den Küssnachtern, der 14jährige Pascal Simon, fuhr in der Kategorie M mit einer herrlichen Darbietung aufs Siegerpodest. Simon läuft bereits seit acht Jahren wie seine ECK-Mitstreiterin Allegra Ton-nazi, die an der 14. Rigi Trophy den sechsten Platz erreichte. Nach der Rangverkündigung durfte sich Leonie Richter auch noch als jüngste Clubmeiste-rin, die der ECK je hatte, feiern lassen. Sie läuft seit drei Jahren und trainiert täglich – auch sonntags – bis zu zwei Stunden. «Es ist ein schöner Sport», begründete sie ihre Begeisterung zum Eiskunstlauf und nannte die italienische Eiskunstläuferin Caro-lina Kostner als ihr Vorbild.

Hannah Richter wardie jüngste Teilnehmerin.

9-Jährige wird jüngste Clubmeisterin der GeschichteKüssnachter Rigi Trophy mit Teilnehmer-Minusrekord

Allegra Tonnazi trainiert seit acht Jahren Eiskunstlauf.

Leonie Richter, die jüngste Clubmei-sterin in der Geschichte des ECK.

Pascal Simon lief zu «Pirates Of The Caribbean». Text und Bilder cek.

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