7 Sterne Krebs Therapie - Kurz Und Bündig

Die Sieben Sterne

Krebs-Therapie

fast zum Nulltarif

Jürgen Waltersson

Eine populärwissenschaftliche Darstellung erfolgreicher alternativer Ansätze

in einer ganzheitlichen Krebs-Therapie und der synergetischen Wirkungen

mehrerer kombinierter Ansätze

Impressum

Autor: Jürgen Waltersson

Copyright: Baltische Selbsthilfegruppe

Verlag: TaoVeda, Jürgen Schwien

Wiesengrund 14

24327 Blekendorf

0176 7551 32 83

[email protected]

Auflage: 1. Auflage August 2012

Grafiken: Sigrid Müller, Theo Jacobi, Jürgen Schwien

Umschlag; Jürgen Schwien

Druck: Pro BUSINESS digital printing Deutschland GmbH, Berlin

Autor: Jürgen Waltersson ist langjähriger Meditierender, In-genieur und Autor im Gesundheitsbereich sowie Meditationsbe-rater und Oneness Blessing Trainer (dabei handelt es sich um eine Ausbildung zur Anleitung von tiefen Bewusstseins-Prozes-sen und Übungen). Auf dem Land nahe der Ostsee leitet er ein kleines Retreat für tibetanischen Dunkelraum, Meditation und gesunde Lebensweise.

Haftungsausschluss

Dies ist ein Thema, das aus juristischen Gründen angesprochen werden muss, nicht, weil Autor und Verleger von dem vorliegenden Buch nicht überzeugt wären:

Dieses populärwissenschaftliche Buch dient der Information über neue, ganzheitliche, sanfte und effektive Therapie-Verfah-ren bei Krebs. Die enthaltenen Beschreibungen und Erklärun-gen zu Verfahren und Methoden sind rein informativ und nicht als Therapieanweisung zu verstehen. Der Autor beabsichtigt nicht, Diagnosen zu stellen oder Therapieempfehlungen zu ge-ben. Dieses Buch ersetzt nicht die professionelle medizinische Diagnose und Behandlung durch einen Arzt. Unabhängig da-von ist es schon wegen des lebensbedrohlichen Charakters ei-ner Krebserkrankung angeraten, professionelle heilkundige Hil-fe in Anspruch zu nehmen.

Auch können Autor und Verlag keinerlei Gewähr für die Ak-tualität, Korrektheit und Vollständigkeit der bereitgestellten In-formationen übernehmen. Die Nutzung bzw. Nichtnutzung der Inhalte geschieht auf eigenes Risiko. Haftungsansprüche ge-gen den Autor, welche sich auf Schaden oder Konsequenzen jeder Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehler-hafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen.

Es handelt sich bei den vorgestellten Behandlungsmetho-den um Therapieverfahren der naturheilkundlichen Erfahrungs-medizin, die nicht unbedingt zu den allgemein anerkannten Me-thoden im Sinne einer Anerkennung durch die Schulmedizin gehören. Alle getroffenen Aussagen über Eigenschaften und Wirkungen sowie Indikationen der geschilderten Therapiever-fahren beruhen auf Erkenntnissen und Erfahrungen der jeweili-gen Begründer der Therapierichtung.

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Die Sieben Sterne Krebs-Therapie

InhaltInhalt ......................................................................................6Vorwort ............................................................................…...10Danksagung ....................................................................…...16

Einleitung - Der ganzheitliche Ansatz ist wichtig …........ 18 1. Medizin des neuen Jahrtausends …............................... 19 2. Bestätigung der sanften Medizin …..…........................... 21 3. Kriterien ganzheitlicher Heilkunde …........................... 22 4. Der Rahmen: Die sieben Chakras und Welten .............. 25 5. Vom Westen lernen heißt krank werden …..................... 31 6. Anspruch und Wirklichkeit konventioneller Medizin …... 32 7. Mediziner würden sich selbst nicht mit konventioneller Krebstherapie behandeln lassen! …............................... 34 8. Über die enormen Gefahren der modernen Medizin ...... 35 9. Milliardengewinne der Pharmaindustrie sind Milliarden Verluste für die Volkswirtschaft und ungezähltes Leid... 36

Ein Arbeitsmodell, für eine klinische, ambulante oder ... 38 häusliche ganzheitliche Krebstherapie, Vorbeugung und Nachsorge

ERSTER STERN – DER PHYSISCHE KÖRPER ................. 40

1. Die Anti-Krebs Heilnahrung ........................................... 40 1. Die 5 Säulen von Galina Schatalova´s Heil-Systems... 41 2. Heilnahrung und Supermarathonläufe …........................ 46

2. Anti-Krebs-Heilnahrung - Weitere Beispiele ................. 48 1. Rudolf Breuß (1899 – 1990) …....................................... 49 2. Dr. Edmond Bordeaux Székely (1905–1979) …............. 53

3. Heilnahrung - wissenschaftliche Bestätigungen …...... 58 1. Argumente für und gegen das Kochen ........................... 62 2. Wie viel Eiweiß braucht der Mensch …...........................68 3. Das Kombinieren von Eiweißen ist unnötig ….…............74

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4. Langlebigkeit, Krebs und vegetarische Ernährung …....... 76 5. Pflanzliche Nahrung ist Lichtnahrung ............................... 77

4. Reise ins Innere der Zelle ............................................... 80 1. Pantellini´s Entdeckung ................................................. 82 2. Ganzheitliches Entsäuern - H. Fischer-Reska .….......... 85 3. Sanftes Entsäuern – P. Jentschura & J. Lohkämper ... 92

5. Laetril, das Vitamin der Hunzas ..................................... 94 1. Das Vitamin gegen Krebs …........................................... 97 2. Die Macht der Pharma-Interessen ….............................. 106

ZWEITER STERN – DER ENERGETISCHE KÖRPER ........ 116

6. Heilung durch den Atem ...........................................…...116 1. Sauerstoff-Therapie für die Krebszellen …..................... 118 2. Pranayama, eine altbewährte Sauerstoff-Therapie ........ 120 3. Richtiges Atmen - eine kostenlose, effektive Therapie ... 125 4. Atmung und Langlebigkeit ….......................................... 129 5. Die Therapie: Sauerstoff und Bewegung ….................... 129 6. Feueratem Meditation …................................................. 130

7. Yoga - Immunsystem und bewusste Bewegung ...........134 1. Achtsame Bewegungen ….............................................. 136 2. Shivalinga, die kraftaufladende Mudra ........................... 138 3. Pran-Mudra, die Lebens-Mudra …................................139 4. Surya Namaskara (Sonnengruß) ................................... 140

8. Wasseradern, Akupunktur und Pyramidenenergie....... 148 1. Wasseradern ….............................................................. 150 2. Akupunktur und Krebs .................................................. 151 3. Heil-Pyramiden …........................................................... 152

DRITTER STERN – DER KARMA KÖRPER ........................156

9. Konstruktive Handlung als Therapie …......................... 156 1. Karmische Krankheiten und Karma-Heilung …...............159 2. Dharma und Freiheit von Stress .....................................162

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VIERTER STERN – DIE WEISHEIT DES HERZENS ........... 166

10. Wieder in Kontakt mit den Gefühlen kommen ............166 1. Die Kraft der Aufmerksamkeit …..................................... 168 2. Gefühle aus ganzheitlicher Sicht..................................... 172 3. Umgang mit körperlichen Schmerzen ............................ 174 4. Verbindung mit dem inneren Körper ...............................176

11. Heilung mit Liebe, Heilung von Beziehungen …......... 178 1. Heilung mit Liebe …........................................................ 179 2. Auflösung emotionaler Verspannungen und Ladungen ..180 3. Gedanken zur Heilung von Beziehungen ....................... 182 4. Leben mit Liebe – Klaus J. Joehle ..................................186

FÜNFTER STERN – DER WEISHEITSKÖRPER …............. 188

12. Quantenheilung – Naturgesetz des Wunders ............. 188 1. Eine einfache Nicht-Technik ........................................... 190 2. Bestätigung durch die moderne Physik …...................... 196 3. Körperatome werden ständig ersetzt ….......................... 198 4. Wissen hat organisierende Kraft ….................................199 5. Der Körper ist ein Feld von Intelligenz …........................ 201

13. Visualisierung mit der Simonton Methode ................. 204 1. Die Kraft der Imagination ................................................205 2. Eine Meditationsübung …............................................... 208

14. Heilung durch Klang ........................................................ 210 1. Der kleinste Plattenspieler der Welt …............................ 213 2. Urklänge hemmen das Wachstum von Krebszellen .... 215 3. Klangmassage und bösartige Tumore .......................... 216

SECHSTER STERN – DER GLÜCKSELIGKEITSKÖRPER 220

15. Meditation - der innere Heiler ....................................... 220 1. Ein Vorwort über erfolgreiche Meditation ….................... 222 2. Meditationsformen in der Praxis …................................. 225 3. Meditation der Stille und andere Techniken …................ 226 4. Welchen Meditationsgedanken soll ich wählen? …........ 229

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5. Die Praxis, Meditationsgedanken, Aufmerksamkeit Stille231 6. Nebenwirkungen der Meditation …................................. 235 7. Stabilität im Alltag und Wachstumskrisen ….................. 238 8. Guru, Avatar oder Höheres Selbst? …........................... 239 9. Hintergrundwissen – Wie funktioniert Meditation? …......241 10. Meditation bei psychische Störungen .......................... 244 11. Meditation und ganzheitliche Psychotherapie …........... 245 12. Meditation und Gesundheit …....................................... 247 13. Meditation und Selbstfindung …................................... 248 14. Meditation und Gott ….................................................. 249

SIEBTER STERN – HEILUNG DURCH EINHEIT …............. 250

16. Gebete und Gespräche mit Gott …..............................250 1. Gebet – Ein Experiment mit Gott …................................ 252 2. Die Kunst des Betens …................................................. 253 3. Meditation …...............….................................................256 4. Japa …............................................................................ 257 5. Die Kunst des Segnens ….............................................. 259

17. Höheres Selbst & Erwachen im Alltäglichen..…......... 260 1. Erfahrung von grenzenloser Einheit …........................... 262 2. Emotionale Verletzungen und Krebs ….......................... 262 3. Ein kurzer Abstecher in die aktuelle Gehirnforschung ....263 4. Wissenschaft des Erwachens …..................................... 266 5. Verarbeitung von traumatischen Lebenserfahrungen .... 268

18. Heilung der Angst vor dem Tod …................................270 1. Mein Vater …....................................…........................... 271 2. Es gibt keinen Tod ….......................................................272Hilfreiche Gesundheitskassen und Politik ............................. 282Über den Autor …................................................................... 285Links und Adressen …............................................................286Quell- und Literaturverzeichnis der einzelnen Kapitel …........287Stichwort-Verzeichnis ….........................................................311Weitere Bücher aus dem Verlag …........................................ 322

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Shri Yantra,

visuelles ''Heilmantra'' aus der Yoga-Wissenschaft

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Vorwort

Vorwort

Ist Krebs heilbar? Ja, er ist heilbar … Das eigentliche Ziel der Krebsbehandlung ist es, den Organismus in den Zustand der natürlichen Gesundung zurückzuführen, in welchem alle seine Organe und Systeme aufeinander abgestimmt funktionieren, freundschaftlich, mit voller Kraft.

Galina Schatalova, Heilkräftige Ernährung, 155, 175

Liebe Leserin, lieber Leser, dadurch, dass Sie dieses Buch lesen, tragen sie mit ihrem Leben zu einem Bewusstseinswandel im Bereich der Heilkunde bei, der zunehmend globale Ausmaße annimmt und immer weitere Kreise zieht. Dafür möchte ich Ihnen meinen tiefen Dank aussprechen. Schon die Lektüre dieses Buches hat Einfluss auf Ihr persönliches Weltbild – auf die Dinge, die Sie in der Krebs-Therapie für möglich halten, und die Sie bis vor kurzem vielleicht noch nicht für möglich gehalten hätten. Und mit der Veränderung von vielen individuellen Weltbildern ändert sich, untrennbar verbunden, auch das kollektive Weltbild.Unsere Einstellungen und Glaubensvorstellungen haben großen Einfluss auf die Entfaltung des individuellen Heil-Potenzials. Vor 2000 Jahren, im nahen Osten, wurde in aller Deutlichkeit gezeigt, dass grundsätzlich alles im Leben mög-lich ist. Doch von frühester Kindheit an wurden wir gelehrt, den Erfahrungsbereich des Wunders und des Wunderns ein-fach herauszufiltern. Dr. Frank Kinslow, einer der Begründer der Heilmethoden, die unter dem Begriff ''Quanten Heilung'' zusammengefasst werden, sagte (1):

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Vorwort

''Nur unser Bewusstsein schränkt die Wunder ein, die wir bewirken können. Wir alle haben unsere Grenzen und Be-schränkungen, jede und jeder von uns; das ist unvermeidlich. Doch mit unserem jetzigen Wissen können wir die Fesseln ab-streifen, die unser Bewusstsein binden, und wir können jen-seits unserer derzeitigen Begrenzungen leben.''

Dieses Buch habe ich für Sie geschrieben, damit hinderliche Bewusstseinsstrukturen abgelegt werden können und das Bewusstsein sich den grenzenlosen Möglichkeiten öffnet, die unser aller Geburtsrecht sind, so dass unser Schicksal von Moment zu Moment wieder kreativ gestaltet werden kann. Vor einigen Jahren begann ich in langen Sommernächten an der Ostsee für dieses Buch zu recherchieren. Meine beste Freundin hatte mich wegen alternativer Therapien bei Krebs um Rat gefragt. Ich war zu jener Zeit sehr überrascht, zu hören, dass sie an Brustkrebs erkrankt war, denn meine Freundin war für mich immer ein glänzendes Beispiel und Vorbild für gesunde Lebensführung gewesen. Als ich ihr nach kurzer Zeit meine ersten erstaunlichen Ergebnisse mitteilte, musste ich frustriert feststellen, dass diese Erkenntnisse sie gar nicht interessierten. Sie hatte sich bereits für einige Methoden entschieden, die diesen ersten Recherchen unter dem Thema Ganzheitlichkeit gar nicht entsprachen.

Doch ich ließ mich nicht entmutigen, sondern sammelte wei-terhin alle Informationen über natürliche, ganzheitliche, sanfte und effektive Behandlungen bei Krebs, deren ich habhaft wer-den konnte. Mittlerweile häuften sich die Berichte von befreun-deten Bekannten, die sich selbst erfolgreich therapiert hatten, von Ärzten, die ganzheitlich vorgingen, oder sogar von Klini-ken, die neue und erfolgreiche Wege beschritten.

Es dauerte fünf lange Jahre von den ersten Recherchen im Internet bis zur Drucklegung dieses Buches. Meine beste Freundin hat dieses Buch nicht mehr lesen können.Trotzdem bin ich überzeugt, dass man nicht an Krebs stirbt, weil man zu-

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Vorwort

fällig die falsche Therapie oder den falschen Arzt gewählt hat, sondern weil es die Entscheidung unseres tiefsten eigenen Selbst ist, sich zu verabschieden, weil man vielleicht alle seine beabsichtigten Aufgaben hier auf der Erde erledigt hat. Natürlich gilt auch die gegenteilige Möglichkeit. Wenn unser tiefster Wesenskern überleben will, können wir die unsinnigste und destruktivste Therapie wählen, und wir werden überleben und vielleicht sogar genesen. Im 12. Kapitel können sie mehr über die Quelle dieser Weisheit erfahren. Nach den Erfahrungen von Dr. Frank Kinslow ist nicht die Therapie, sondern das Bewusstsein des Heilers der entscheidende Faktor.

Nach vielen Studien scheinen ganzheitliche, sanfte Therapi-en erfolgversprechender zu sein als die alten Methoden von Stahl, Strahl oder Gift. Ein Grund liegt wohl darin, dass mit dem Körper zusammengearbeitet wird und nicht gegen ihn. Auch die Vielseitigkeit der Ansätze dürfte eine Rolle spielen. Im an-gebrochenen neuen Jahrtausend entwickeln sich zunehmend neue, ganzheitliche und sanfte Ansätze, die nicht der Verlo-ckung des Aktionismus verfallen. Mögen die in diesem Buch geschilderten neuen Erkenntnisse, die zum Teil Jahrtausende alt sind, sich für Therapeuten, Patienten und Angehörige als in-spirierend und segensreich erweisen!

Gehen Sie ihren eigenen Weg

Die in diesem Buch geschilderten Verfahren und Therapien sind meist noch nicht in den Lehrplänen der medizinischen Uni-versitäten zu finden. Von Ärzten mit naturheilkundlichen Zu-satzausbildungen und Insidern der alternativen Medizin werden sie jedoch geschätzt und praktiziert. Hightech Medizin mag in Notfällen und akuten Krisen Wunder wirken. Zur Vorbeugung und Verhinderung von individuellen Gesundheitskrisen wie

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Vorwort

dem Krebs haben sie sich nicht bewährt und es sollten ganz-heitliche Konzepte angewandt werden. Dies kann selbst dann vorteilhaft sein, wenn sich Patienten zu einem schulmedizini-schen Verfahren wie Operation entscheiden, aber begleitende sanfte Methoden wählen.

Die Therapien, über die Sie sich auf den folgenden Seiten informieren können, wurden von vielen Menschen erfolgreich in der Selbstbehandlung des Krebs umgesetzt. Auch stellt der ei-genverantwortliche Umgang mit der Erkrankung für Menschen ohne Krankenversicherung oft die einzige finanziell mögliche Heilperspektive dar. Trotzdem soll dieses populärwissenschaft-liche Buch keine Empfehlung für eine Selbstbehandlung sein. In Deutschland sind solche Empfehlungen nicht zulässig und entsprechende Bücher werden aus dem Verkehr gezogen.

Auch aus Gründen der Sicherheit legt dieses Buch nahe, die geschilderten Heilansätze zusammen mit einem geschulten Therapeuten durchzuführen. Suchen Sie sich einen Heilkundi-gen, der offen ist für neue erfolgversprechende Therapien. Nicht Sie sind für Ihren Arzt verantwortlich, sondern Ihr Arzt sollte Sie in Ihren Wünschen und Neigungen bezüglich der Therapie unterstützen. Falls er dazu nicht bereit oder fähig ist, ist es nicht Ihr Arzt. Falls Sie weitere Unterstützung oder Infor-mationen benötigen, wenden Sie sich bitte an die:

Baltische SelbsthilfegruppeWiesengrund 14

24327 Blekendorf – Nessendorf

[email protected]

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Vorwort

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Danksagung

Danksagung

Beim Lesen von Danksagungen überkam mich immer ein Gefühl, dass es sich bei jenem Teil des Buches um eine Pflicht-übung handelte. Erst jetzt, wo die Drucklegung unmittelbar bevorsteht, wird ein Gefühl von tiefer Dankbarkeit so dominant, dass es sogar die Freude über den Abschluss des Projektes übertrifft. Dieses Buch ist ein Gemeinschaftswerk, an dem der gesamte Planet beteiligt war. Erst jetzt werden mir die Worte von Thich Nhat Hanh wirklich klar: (1)

"Wenn Du ein Dichter bist, kannst Du deutlich sehen, dass in diesem Blatt Papier eine Wolke schwebt. Ohne Wolke gibt es keinen Regen. Ohne Regen können die Bäume nicht wach-sen. Und ohne Bäume können wir kein Papier herstellen ... Wenn wir das Blatt Papier hier noch eingehender betrachten, können wir den Sonnenschein an ihm sehen. Ohne Sonnen-licht kann der Wald nicht wachsen ... Und wenn wir weiter hin-sehen, können wir den Waldarbeiter erkennen, der den Baum gefällt und zur Fabrik transportiert hat, damit er in Papier ver-wandelt werden konnte ... Blicken wir noch tiefer, können wir uns selbst in dem Blatt Papier entdecken. ... Wir können also sagen, das sich alles in dem Blatt Papier befindet. Wir können kein einziges Ding benennen, das nicht hier ist. Zeit Raum, die Erde, der Regen …"

Aus tiefstem Herzen sende ich Euch meinen Dank, meine lieben Eltern, die ihr stets so offen für Naturheilkunde und spiri-tuelle Dinge gewesen seid und dieses Buch durch Euren Le-bensweg vorbereitet und unterstützt habt. Für alle meine Leh-rer, besonders aus dem geistigen Bereich - Amma Bhagavan, Maharishi Mahesh Yogi, Mutter Meera, Eckart Tolle, Thich Nhat Hanh, Michael Roads, Gerda Boyesen, Robert Monroe, Drun-

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Danksagung

valo Melchizedek - ist das Wort Dank nicht ausreichend, um ihren Wert für mein Leben und dieses Buch zu würdigen.

Tiefe Verbundenheit empfinde ich für die vielen Freunde, die nicht aufhörten, an mich und die Vollendung dieses Buches zu glauben: Lothar Witt und seine Tochter Viola, die sich die Mühe machten, das Manuskript zu lesen und mit Anregungen zu ver-bessern. Lothar setzte inspirierende Impulse für den Verlag dieses Buches, konnte ihn aber durch seinen plötzlichen und unerwarteten Abschied nicht mehr mitbegründen.

Rikma von Platen im Lektorat machte sich nicht nur die Mühe, das gesamte Buch zu lesen und mit ihrem fachkundigen Hintergrund als Heilpraktikerin und Tierärztin zu bereichern, sondern sie korrigierte auch die übernommenen Korrekturen. Vielen herzlichen Dank für die gründliche Arbeit, Rikma.

Auch Dr. Hanfried Voss leistete durch Ermutigung, viel Un-terstützung und ein abschließendes Korrektorat wertvolle Bei-träge und Anregungen.

Überaus wertvoll waren die vielen Erfahrungs-Beiträge von Menschen, die mutig auf dem Weg einer selbstbestimmten Therapie voranschritten, ebenso wie die vielen Informationen und Unterstützungen von Doris und Ernst Ahlborn, Birgit Heinrich, Tim Kleingarn, Peter dem DTP Fachmann und vielen anderen.

Die Grafiken meiner Schwester Sigrid Müller und die Zeich-nungen von Theo Jacobi betrachte ich als ein ganz besonders wertvolles Geschenk. Meine tiefste Verbundenheit gilt Christine Seefluth und Jörg Schacht, ohne die das Buch nicht ins Leben gerufen worden wäre. Und für die vielen Ungenannten sei frei nach Thich Nhat Hanh abschließend gesagt, dass kein einzi-ges Wesen, kein einziges Ding benannt werden kann, das nicht unterstützend gewesen wäre. Die Reihenfolge dieser obi-gen unvollständigen Aufzählung von Unterstützern und Freun-den ist nicht von Bedeutung – ihr Beitrag ist es sehr wohl.

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Einleitung – Der ganzheitliche Ansatz ist wichtig

Einige der wichtigsten Aspekte von Heilung und Gesundheit

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Einleitung -

Der ganzheitliche Ansatz ist wichtig

Der Himmel, die Erde und ich leben gemeinsam, und alle Dinge bilden zusammen mit mir eine untrennbare Einheit.

Chuang Tzu

1. Die Medizin des neuen Jahrtausends

Das obige Zitat eines der großen Philosophen Chinas ist die vielleicht treffendste Einleitung für die erfolgreichen ganzheitli-chen Heilansätze bei Krebs, die in diesem Buch beschrieben werden. Der folgende erstaunliche Bericht einer Heilung gibt einen Vorgeschmack davon: (1)

“Am Empfangstresen von Hunters Hill, einer Krebsklinik in Bristol, steht David. Er hat einen inoperablen Gehirntumor und soll jetzt alternativ behandelt werden. Die Ärzte haben ihn auf-gegeben. Von Clif Sandersons Deep Field Relaxation, einer Methode, die mit einer speziellen Form der Tiefenentspannung arbeitet, hat er vorher noch nie etwas gehört. Er ist skeptisch, doch da er ohnehin nichts mehr zu verlieren hat, wagt David einen Versuch mit dem merkwürdigen ''Heiler'' aus Neuseeland. Drei Wochen später, bei seinem fünften Treffen,

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schaut er Clif tief in die Augen und sagt: „Ich hatte vor zwei Tagen eine Computertomografie. Sie können den Tumor nicht mehr finden." Diese neue Therapieform, die in Kapitel 12 näher beschrieben wird (Quantenheilung – Naturgesetz des Wunders), fällt unter den Begriff Quanten Heilung und überrascht durch ihre Ein-fachheit und Wirksamkeit. Für Clif Sanderson war der gerade zitierte und mehr als 25 Jahre zurückliegende Fall der Beweis, das die von ihm entwickelte Therapieform Deep Field Relaxati-on (DFR) funktioniert. Aber “Quanten Heilung” ist nur einer von vielen holistischen, kostengünstigen und effektiven Heil-Ansät-zen der neueren Zeit.

Krebs gehört zu den Gesundheitskrisen, bei denen sich ganzheitliche Ansätze in der Vorbeugung, Behandlung und Re-habilitation sehr bewährt haben. Man kann viel tun, um den Krebs gar nicht erst entstehen zu lassen. Einer Langzeitstudie des Deutschen Krebsforschungs-Institutes an 2000 Vegetariern zufolge traten einige der häufigsten Krebsarten wie Lungen-, Darm- und Brustkrebs überhaupt nicht auf. Insgesamt 16 Studi-en belegen, dass eine vegetarische Diät die Krankheitshäufig-keit von Krebs verringert. Weil aber auch schon Betroffene stets mit nachfolgenden Metastasen rechnen müssen, kann ih-nen durch die Verminderung dieses Risikos mit sanften vorbeu-genden Methoden viel Angst genommen werden. Und selbst wenn Sie sich für eine konventionelle Therapie entscheiden, können begleitende ganzheitliche Methoden die Nebenwirkun-gen, zum Beispiel bei der Chemotherapie, drastisch verringern und zur Gesundung beitragen.

Bei kaum einer Krankheit sind so viele Lebensbereiche ernsthaft betroffen und meistens für eine lange Zeit in Mitlei-denschaft gezogen, wie beim Krebs. Deshalb sollten natürlich auch in der Rehabilitation ganzheitliche Ansätze und Methoden eingesetzt werden (oft im Gegensatz zur heutigen Praxis), so dass die Lebensqualität so gut wie möglich erhalten bleibt.

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2. Bestätigung der sanften Medizin

Lothar Hirneise, der frühere Forschungsdirektor der Natio-nal Foundation for Alternative Medicine in Washington, bereist seit vielen Jahren die ganze Welt auf der Suche nach den erfolgreichsten Krebstherapien und gilt international als eine der wenigen Kapazitäten auf diesem Sektor. Seine Auswertung der Krankengeschichten von tausenden von Menschen, die Krebs in einem sehr späten Stadium überlebt haben, ergab zwingende Gemeinsamkeiten: (2)

- Krebskranke in einem finalen Stadium konnten viel erfolgrei-cher behandelt werden, wenn sie keine massiven konventio-nellen Therapien über sich ergehen lassen mussten;

- die untersuchten schwer Krebskranken wurden niemals durch bestimmte Medikamente geheilt, sondern durch allei-nige mentale bzw. spirituelle Arbeit und/oder durch eine Kombinationstherapie mit Entgiftungs- bzw. Ernährungs-maßnahmen;

- keiner der Patienten hatte in diesem Endstadium Therapien angewandt, die in irgend einer Art schwerwiegende Neben-wirkungen hatten (oft im Gegensatz zu vorher durchgeführ-ten schulmedizinischen Therapieansätzen).

Überflüssig, zu bemerken, wie viel Mut und Verzweiflung ei-nerseits oder Einsicht in die Zusammenhänge andererseits nö-tig sind, um sich für eine nicht-konventionelle Therapie zu ent-scheiden. Der psychische Druck der Ärzte und die Ängstigung gegenüber den Patienten ist oft groß, und die Versicherungs-branche, unterstützt durch die Gesetzgebung, erlaubt, bzw. be-zahlt, fast nur konventionelle Therapien.

Aus der Auswertung der Krankengeschichten von tausen-den von Menschen konzipierte Lothar Hirneise das sogenann-te 3 E-Programm mit den Säulen Ernährung, Entgiftung, Ener-giearbeit. Wichtige Themen innerhalb des Programms:

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- Leben mit der Krebserkrankung und Steigerung der Lebens-qualität;

- Nahrungsergänzung, Säure-Basen-Ausgleich, Darm- und Zahnsanierung;

- medizinische und psychologische Zusatztherapien;

- anstehende Lebensveränderungen, Aktivierungsmöglichkei-ten von Ressourcen und Potentialen, Stressbewältigung, Umgang mit Angst;

- Möglichkeiten zur Aufdeckung von Konflikten und anderen krank machenden Ursachen sowie von Blockaden, die den Therapie-Erfolg boykottieren;

- Visualisierung, Fokussierung, meditative Techniken;

- Bewältigungsstrategien und Selbstheilungskräfte;

- Sinn und Bedeutung einer Krebserkrankung;

Ebenso, wie viele Therapeuten aus der östlichen Medizin, gehen auch Lothar Hirneise und die Gründer des ''Verein Menschen gegen Krebs'' davon aus, dass Krebs, wenn er von Beginn an ganzheitlich behandelt wird, bei weitem nicht „diese tödliche Krankheit ist, als die sie meistens dargestellt wird“. (3)

3. Kriterien ganzheitlicher Heilkunde

Was versteht man nun unter ganzheitlicher Heilkunde? Die bekanntesten Wegbereiter dieser zunehmend beachteten Aus-richtung der Medizin, wie zum Beispiel Dr. Kenneth R. Pelletier, Psychiatrie-Professor, Direktor eines Zentrums für psychoso-matische Medizin und klinische Psychologie in Kalifornien, oder Dr. Deepak Chopra, indischer Bestseller-Autor und Leiter einer Ayurveda-Klinik, sind sich in den wichtigsten Punkten einig. Wesentliche Merkmale ganzheitlicher Medizin sind:

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1. Alle Zustände von Gesundheit und Krankheit werden als psychosomatisch bezeichnet, d.h. es bestehen Wechselwirkun-gen zwischen Körper, Geist, Seele und Umgebung. Während Krankheit eine Störung in der Wechselwirkung darstellt, bedeu-tet Gesundheit die harmonische Übereinstimmung zwischen Körper, Geist und Umgebung.

2. Patient und Arzt tragen die Verantwortung für den Hei-lungsprozess gemeinsam. Der Patient muss sich aktiv in Hin-sicht eines geeigneten Lebensstils beteiligen. Dabei wird die Lebensqualität mit unterschiedlichen Methoden auf vielen Ebe-nen gleichzeitig verbessert: mit körperlichen Übungen, Medita-tion, geeigneter Ernährung, Atmung usw.

3. Ganzheitliche Medizin sieht in der Krankheit eine schöp-ferische Gelegenheit für den Patienten, mehr über sich selbst und seine fundamentalen Werte zu erfahren. Aber auch jeder in den Heilberufen Tätige muss sich mit seiner eigenen Natur und Persönlichkeit vertraut machen und sein Bewusstsein voll entwickeln, um den Patienten in seiner Ganzheit zu erfassen.

4. Eine ganzheitliche Heilkunde sollte überwiegend natur-heilkundlich ausgerichtet sein, um Nebenwirkungen zu vermei-den und die Selbstheilungskräfte des Patienten anzuregen.

5. Ganzheitliche Medizin darf sich nicht nur auf die Zeitspan-ne der Erkrankung und Rehabilitation beschränken. Vorbeu-gung, regelmäßige Untersuchungen und Empfehlungen zu ei-ner gesunden Lebensweise sollten in jeder Lebensphase gesi-chert sein.

6. In der ganzheitlichen Medizin spielen Selbstverwirkli-chung und die Erfahrung von Glück eine zentrale Rolle, weil das Leben auf jeder Ebene Erfüllung finden will. Deshalb muss ganzheitliche Medizin den grundlegenden Bereich unserer Existenz mit einbeziehen: das Höhere Selbst oder den in der Psychologie ''transpersonal'' genannten Bereich der Seele.

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Ein ganzheitlicher Heilansatz sollte von Anfang an wichtig sein. Es ist riskant, alles auf nur ''eine Karte'' zu setzen und sich für eine einseitige Therapie zu entscheiden. Wenn diese dann nicht die gewünschte Wirkung erzielt, so ist der Betroffene da-nach meist schon so geschwächt, dass für einen zweiten Ansatz keine Kraft und Zeit mehr vorhanden sind. Das Leben ist zu kostbar, um es leichtfertig zu verspielen.

Dabei ist eine enge Zusammenarbeit von Patient, Angehöri-gen und Arzt sehr wichtig. Obwohl heute viele Ärzte den alter-nativen Heilmethoden aufgeschlossen gegenüberstehen, sind sie mit den hier geschilderten Methoden kaum vertraut. Der erste Anstoß sowie die weitere Initiative müssen häufig von den Angehörigen selbst ausgehen. Wenn Ihr Arzt nicht die Of-fenheit besitzt, sich mit Neuem auseinanderzusetzen, haben Sie das Recht, den Arzt zu wechseln, zu einem Heilpraktiker zu gehen, oder sich ergänzend und selbstverantwortlich selbst zu therapieren. Ein populärwissenschaftliches Werk darf eine Selbstbehandlung nicht empfehlen, aber es darf über individu-elle Rechte und aktuelle und revolutionierende Entwicklungen informieren.

Die einzelnen Kapitel sind also in erster Linie für die Betrof-fenen und ihre Angehörigen geschrieben. Sie liefern aber auch profunde Informationen für Ärzte und Heilpraktiker, so dass sie ihre Patienten in dem Wunsch nach einer ganzheitlichen Be-treuung unterstützen können. Heilpraktiker dürfen Krebs offizi-ell nicht behandeln. Trotzdem sehen viele Patienten in einem Heilpraktiker die letzte Hoffnung und finden nicht selten retten-de Unterstützung. Mit diesem Buch sollen die gerade ange-sprochenen Gedanken in praktisch anwendbare Informationen umgesetzt und die positiven Erfahrungen vieler Menschen ei-ner breiten Leserschaft zugänglich gemacht werden. Dabei soll der Begriff ''ganzheitlich'' konsequent verfolgt werden, ohne einen wichtigen Bereich des Lebens auszulassen, was medizi-nisch gesehen einem Kunstfehler gleichkäme.

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4. Der Rahmen: Die sieben Chakras und Welten

Es verwundert nicht, dass den optimalen Rahmen, der möglich ist, das menschliche Leben selbst vorgibt. Die sieben sogenannten Chakras, feinstoffliche Energiezentren entlang der Wirbelsäule, sind im Physischen mit einer endokrinen Drüse verbunden und entsprechen spezifischen Lebens- und Erfahrungsbereichen sowie mentalen und emotionalen Mustern. Alle menschlichen Erfahrungen, die überhaupt denkbar sind, finden wir in mikrokosmischer Form in der Struktur der sieben Chakras. Die Chakras können von sensiblen Menschen als Licht-Energie-Wirbel entlang der Wirbelsäule gesehen und gefühlt werden. Das Meridian System der Traditionellen Chinesischen Medizin ist mit ihnen verbunden, ebenso wie die Anatomie des ayurvedischen holistischen Heilsystems.

Angeregt durch die ganzheitlichen Heilsysteme Indiens und Chinas bilden die sieben Chakras und ihre zugehörigen Le-bensbereiche ein ideales Rahmen-Konzept für dieses Buch. Möge es für viele Patienten und Heilkundige eine Hilfe und An-regung in dem Bemühen sein, eine wirklich optimale, effektive, ganzheitliche und bezahlbare Behandlung durchzuführen.Die einzelnen Kapitel des Buches, die ''Sieben Sterne'', sind je-weils angelehnt an die sieben feinstofflichen Energiezentren. Das jeweilige Kapitel behandelt den zu dem Chakra gehörigen Lebensbereich, der mit dem entsprechenden feinstofflichen Körper verbunden ist, sowie den zugehörigen Therapieansatz. Die feinstofflichen Körper werden in der Yoga Wissenschaft und in der der ganzheitlichen Medizin des Ayurveda als Koshas (Hüllen, Körper) bezeichnet, wie zum Beispiel Manomaya Kosha, der feinstoffliche Gedankenkörper mit seinen mentalen Strukturen, Mustern und Blockaden, oder Anandamaya Kosha, der Glückseligkeitskörper, ein Lichtkörper, der mit der Erfah-rung von Glückseligkeit verbunden ist.

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Die sieben Chakras, feinstoffliche Energiezentren

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Es folgt eine kurze Zusammenfassung der Chakras und der zu-geordneten Kapitel des Buches:

1. Chakra (Mooladhara): am Dammbereich zwischen Anus und Genitalien, steigert die Stabilität; Organe: Nieren und Bla-se. Der mit dem ersten Chakra verbundene Teil des Buches:

Erster Stern - Der physische KörperDie anti-Krebs Heilnahrung in Galina Schatalowa´s Thera-

piesystem wird eingehend beschrieben. Bestätigungen des Systems liefern Therapeuten und Ärzte wie Rudolf Breuß, Dr. Gabriel Cousens und andere.

Rudolf Breuß hatte seit 1950 über 2.000 Krebskranke mit Erfolg behandelt. Schätzungsweise 40.000 Krebskranke und andere scheinbar Unheilbare sind durch seine Saftkur, wie er die Krebskur auch nennt, gesund geworden.

In einem weiteren Teil wird als optimale Entsäuerung bei Krebs die intrazelluläre Entsäuerung (d.h. die Entsäuerung im Zellinnern) beschrieben sowie abschließend die Verminderung und Beseitigung von Stoffwechselschlacken und Giften nach dem Heilsystem von Peter Jentschura und Josef Lohkämper.

2. Chakra (Svadhisthana): an der Basis der Wirbelsäule – das Steißbein - auch Genitalbereich; steigert Selbstkontrolle und Sensitivität; Organe: Gebärmutter, Hoden, Prostata, Dick-darm. Der mit dem zweiten Chakra verbundene Teil des Bu-ches:

Zweiter Stern - Der energetische KörperDie feinstofflichen Aspekte von Atmung, Yoga und bewuss-

ter Bewegung stärken das Immunsystem. Dieses Kapitel schil-dert insbesondere die Zusammenhänge von Sauerstoff, Prana-yama und heilsamer Zellatmung.

Heilpyramiden wirken sich erstaunlich positiv auf Menschen mit Krebs aus. Krebs-Patienten erholen sich von ihrer Krank-

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heit, andere zeigen schnelle Verbesserungen. Auch die Wir-kung von Pyramiden ist wissenschaftlich bestätigt.Ein weiterer Teil behandelt die Reduzierung der krebsauslösen-den Einflüsse von Wasseradern und anderen energetischen Störfaktoren.

3. Chakra (Manipura): Nabelbereich; erweckt Intensität und Leidenschaft, ist wesentlich für gute Gesundheit und physische Kraft; Organe: Magen, Leber, Milz und Dünndarm. Der mit dem dritten Chakra verbundene Teil des Buches:

Dritter Stern - Der Karma KörperKonstruktive Handlung als Therapie, genannt Karma Thera-

pie, ist im Westen noch kaum bekannt, obwohl die psychischen Wirkungen mitfühlenden, selbstlosen Handelns auch auf die ei-gene positive Selbstwahrnehmung nicht bestritten werden. Konstruktive und das soziale Umfeld nährende Handlung ist eine Therapie, die ''karmisch'' auf den Handelnden zurückwirkt. Das physikalische Gesetz ''Actio = Reaktio'' – jede Wirkung be-wirkt eine gleich große Gegenwirkung – besitzt auch im Kör-perlichen, Geistigen und Seelischen seine Gültigkeit.

Dharma schließlich ist ein Begriff aus der indischen Philoso-phie und bezeichnet die eigene Lebensaufgabe, die sowohl weltlichen Gewinn als auch Freiheit von Stress bewirkt.

4. Chakra (Anahata): Mitte der Brust; Zentrum des Fühlens, Liebe und Mitgefühl;

Organ: Herz. Der mit dem vierten Chakra verbundene Teil des Buches:

Vierter Stern - Die Weisheit des HerzensGerade weil Verdrängung von traumatischen Erlebnissen

eine so große Rolle, nicht nur für die psychische Gesundheit, spielt, betonen ganzheitlich arbeitende Therapeuten wie Ste-phanie M. Simonton, wie wichtig es ist, wieder in Kontakt mit

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den Gefühlen zu kommen. Der Umgang mit körperlichem und emotionalem Schmerz sowie der Heilung von Beziehungen sind weitere Themen.

Fünftes Chakra (Vishuddhi):Epiglottis oder mittlerer Bereich des Rachens, ruft Hingabe,

Weisheit und Heiligkeit hervor, öffnet die mystische Dimension; Organe: Hals, Lungen; Der mit dem fünften Chakra verbunde-ne Teil des Buches:

Fünfter Stern - Der Weisheits-Körper''Der Quantenmechanische Körper;'' beschreibt eine neue

kreative Sicht vom Körper, wobei wir Schöpfer unserer eigenen Gesundheit sind und nicht mehr Opfer unserer Krankheit.

Eine weiterer Abschnitt, ''Visualisierung mit der Simonton Methode'', widmet sich einem tieferen Verständnis der Krebs-Ursachen sowie heilender Visualisierungen.

Auch der heilsamen Wirkung von Klang ist ein Kapitel ge-widmet. Klang in allen seinen Aspekten, vom unhörbaren, inne-ren und äußeren Klang, wird dem fünften Chakra zugeschrie-ben. Eine Studie lieferte den wissenschaftlichen Nachweis, dass bestimmte Klänge Krebs reduzierend sind.

Sechstes Chakra (Ajneya): Bereich zwischen den Augenbrauen, Erblühen von Intelli-

genz und Bewusstsein, steigert Gedächtnis und Konzentration; Organe: Augen, unterer Kopfbereich, Stirnhöhlen, Zirbeldrüse; Der mit dem sechsten Chakra verbundene Teil des Buches:

Sechster Stern - Der Glückseeligkeits-KörperBei diesem mentalen Aspekt geht es um Meditation als

innerem Heiler. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass Men-schen mit Hilfe einfacher Tiefenentspannungstechnik ihr Krebs-risiko um 55% senken können, was zugleich eine ideale Maß-nahme für Vorbeugung und Rehabilitation ist.

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Die sieben Chakras, die sieben zugehörigen Körper und die zugehörigen Welten und Lebensbereiche bilden das

Rahmen-Konzept dieses Buches.

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Siebtes Chakra (Sahasrara):Oberseite des Kopfes, Gehirn; ein erwecktes Scheitelchakra

bewirkt Erleuchtung und Einheit mit dem Kosmischen Bewusst-sein. Der mit dem siebten Chakra verbundene Teil des Buches:

Siebter Stern - Heilung durch EinheitBei diesem transpersonalen Aspekt geht es um Gebete,

Segnen und Gespräche mit Gott. Oneness Blessing, auch Deeksha genannt, ist eine univer-

selle Energie, die großes Potential zur Heilung besitzt. Und ein abschließendes Kapitel des Buches vermittelt eine

positive Sicht von dem großen Übergang, der uns allen irgend-wann bevorsteht. Die berühmte Sterbeforscherin Elisabeth Kübler-Ross macht klar, dass Angst in diesem Zusammenhang völlig unangebracht ist. Der Tod ist nicht das Gegenteil vom Le-ben. Er ist nur ein kurzer Übergang in eine neue, strahlende Wirklichkeit, in der wir lebendiger sind als je zuvor.

Im Vergleich und im Gegensatz zu diesen ganzheitlichen Ansätzen soll auf den folgenden Seiten nur ganz kurz in einigen Punkten der gegenwärtige Stand der konventionellen schulmedizinischen Praxis geschildert werden.

5. Vom Westen lernen heißt krank werden

In vielen östlichen Ländern, allen voran Japan, bewirkte die Anpassung an den westlichen Lebensstil, besonders auf dem Ernährungssektor, eine deutliche Steigerung von Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Seit 1981 ist in Japan der Krebs die häufigste Todesursache. Selten verbreiten die öffentlichen Medien diese erstaunlichen Erkenntnisse.

Am 21. Mai 2007 berichtete auch eine der großen amtli-chen Tageszeitungen Chinas, der "China Daily" über eine amt-liche Untersuchung in 30 Städten und 78 Landkreisen. Dem-nach hat die massive Umweltverschmutzung, die veränderte

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Ernährung, der Einsatz von Insektenvernichtungsmitteln, Zu-sätze in Nahrungsmitteln und der zunehmende Nikotinmiss-brauch auch in China Krebs zur häufigsten Todesursache in städtischen Gebieten gemacht. (4)

6. Anspruch und Wirklichkeit der konventionellen westlichen Schulmedizin klaffen weit auseinander

In dieser Entwicklung ist der Westen den neuen Schwellen-ländern fast ein halbes Jahrhundert voraus. Der Gesundheits-bereich ist vielleicht einer der problematischsten der westlichen Nationen. In der BRD waren im Jahr 2004 etwa 436.500 Krebs-neuerkrankungen registriert worden. Die Zahl der Krebs-Sterbefälle lag bei 208 000. (5)

Auch die oft zitierte und wenig ermutigende 5-Jahres Über-lebensrate wird von Medizinern, die holistische, ganzheitliche Ansätze vertreten, als ein statistischer Schwindel betrachtet. Lokale kleine Krebsbildungen bestehen oft nur vorübergehend und sind für ein durchschnittlich funktionierendes Immunsys-tem kein Problem. Sie verursachen während der gesamten Le-bensdauer keine Beschwerden und stellen damit auch keine Gefahr für das Leben dar, werden aber in Statistiken einbezo-gen. Im Journal der American Medical Association, der führen-den Ärztezeitschrift der USA, berichtet Dr. H. Gilbert Welch am 13.Juni 2000, dass die 5-jährige Überlebensrate - die Zahl der Krebspatienten, die fünf Jahre nach der Diagnose noch leben - vermutlich irreführend ist: "Wir fanden heraus, dass die fünfjäh-rige Überlebensrate während des ganzen Untersuchungszeit-raums in keiner nennenswerten Beziehung zu Veränderungen der Mortalität (Sterblichkeit) bei Krebs steht". (6)

Der Überlebenszeitraum wird ab dem Tag der Diagnose ge-rechnet, daher erweckt eine frühere Diagnose den Anschein, als würden die Menschen länger leben, während sie in Wirk-lichkeit nur früher von ihrer Krebserkrankung erfahren und nicht

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unbedingt eine wirkliche Verlängerung ihrer Lebensdauer er-fahren. Dieser Effekt führte dazu, dass die 5-Jahres-Überle-bensrate bei Prostata-Krebs von 43% im Jahre 1954 auf be-achtliche 93% bis 1995 stieg. Jedoch stieg die Mortalitätsrate in der gleichen Zeit um 10% an. Diesem Wert hatte man früher wenig Beachtung geschenkt. Man ging einfach davon aus, dass bei einer verbesserten 5-Jahres-Überlebensrate auch weniger Menschen an ihrem Krebs sterben. Doch gerade das war bei vielen Krebsarten nicht der Fall. Die Mortalitäts- oder Sterberate zum Beispiel für Prostatakrebs zeigt an, wie viele Erkrankte pro 1000 und Altersgruppe an dem Krebs sterben.

Hinsichtlich der Sterberate ergab sich also in Wirklichkeit keine keine Verbesserung der Therapie-Situation, sondern eine Verschlechterung, weil prozentual mehr Erkrankte an diesem Krebs starben als 40 Jahre zuvor. Und dies lag nicht an der vergrößerten Lebenserwartung, da sowohl die 5-Jahres-Über-lebensrate als auch die Sterblichkeitsrate nach Altersgruppen eingeteilt wird. Bei Lungenkrebs war das Verhältnis von Überle-bens- und Sterblichkeitsrate noch weit ungünstiger: die Sterb-lichkeitsrate war im obigen Zeitraum um 259% angestiegen! Im Vergleich mit alternativen sanften Methoden muss man vermu-ten, dass viele konventionelle Krebstherapien bei einer frühe-ren Diagnose den Leidensweg der Betroffenen eher verlän-gern. Weshalb liefern die Universitäten statt obiger Zahlensta-tistiken keine wirklichen Erkenntnisse über den Vergleich von schulmedizinischen und kostengünstigen alternativen Therapi-en? Aus Angst, dass die Forschungsgelder der Pharmaindus-trie bei unerwünschten Ergebnissen ausbleiben könnten? Schon 1990 wies Dr. J. Bailer im New England Journal of Medi-cine darauf hin: (7)

„Die 5-Jahres-Überlebens-Statistik der Amerikanischen Krebsgesellschaft ist sehr irreführend. Sie zieht jetzt Befunde von Krankheiten ein, die gar kein Krebs sind, und weil wir die

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Diagnose im Krankheitsverlauf früher stellen, hat es fälschli-cherweise den Anschein, als würden die Patienten länger le-ben. Unsere gesamte Krebsforschung der letzten 20 Jahre ist ein Misserfolg.“

7. Mediziner würden sich selbst nicht mit kon-ventioneller Krebstherapie behandeln!

Bei diesen Hintergrundinformationen überrascht nicht, wenn der französische Krebsspezialist Professor Charles Mathe be-merkt: "Wenn ich an Krebs erkranken würde, dann würde ich mich auf gar keinen Fall in einem herkömmlichen Krebszen-trum behandeln lassen. Es haben nur jene Krebsopfer eine Überlebenschance, die sich von diesen Zentren fernhalten." (8)

1986 führten die Wissenschaftler des McGill Cancer Centers eine interessante Studie durch. Sie erstellten eine Umfrage, ob jene Ärzte, die ihre Krebspatienten mit Chemotherapie behan-delten, sich auch selbst im Falle einer eigenen Krebserkran-kung nach dieser Methode behandeln lassen würden. Es wur-den Fragebogen an 118 Ärzte versandt, die Lungenkarzinome vom nicht kleinzelligen Typ behandelten.

In den 79 Fragebögen, die ausgefüllt zurück kamen, spra-chen sich 64 Ärzte gegen eine Probebehandlung mit Cisplatin (einem häufig verwendeten Medikament der Chemotherapie) aus, 58 von ihnen bewerteten alle Probebehandlungen für in-akzeptabel. Als Begründung wurde die Unwirksamkeit von Chemotherapie und der unannehmbar hohe Grad an Toxizität (Giftigkeit) angegeben.(9)

Daniel M. Rosett berichtete am 16. Juni 2000 von einer er-nüchternden Studie im Journal "Chest".(10) Das Ergebnis der Studie zeigte keinen Zusammenhang zwischen der Tumorgrö-ße und der Überlebenschance. Auch diese Forschungsarbeit spricht gegen die häufige Behauptung: "Je früher der Krebs entdeckt wird, desto erfolgreicher ist die Behandlung, und de-

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sto besser sind die Überlebensaussichten". Für den in der Studie untersuchten Typ von Lungenkrebs trifft dies nicht zu.

Lungenkrebs ist in den USA sowohl bei Männern als auch bei Frauen die häufigste Todesursache unter allen Krebsarten. Nach Auskunft des National Cancer Institute sterben deshalb schätzungsweise 160.000 Menschen im Jahr. Dieses Jahr wer-den etwa 177.000 neue primäre Lungenkrebsfälle in den Verei-nigten Staaten diagnostiziert werden. Ungefähr 25% der Pati-enten werden sich einer Operation unterziehen, in der Hoff-nung die Krankheit damit zu heilen. Die generelle 5-Jahres-Überlebensrate beträgt nur 13%.

8. Über die enormen Gefahren der modernen Medizin

Dr. med. Robert S. Mendelsohn, der Autor des Buches ''Trau keinem Doktor'' (11) kann auf eine mehr als 30jährige me-dizinische Praxis zurückblicken. Er bekleidete verantwortungs-volle Positionen und erhielt zahlreiche Auszeichnungen für her-vorragende Leistungen auf medizinischem Gebiet. Trotzdem, oder gerade deshalb, rät er Patienten, Ärzten mit dem gleichen Misstrauen zu begegnen wie Gebrauchtwagenhändlern. Eines seiner Argumente: Obwohl Ärztestreiks weltweit sehr selten durchgeführt werden, liegen Untersuchungen über die wenigen Beispiele mit erschreckenden Ergebnissen vor. (11)

- Bogota, Kolumbien - Zweiundfünfzig Tage lang standen Ärzte nur noch für dringende Notfälle zur Verfügung. Der "Na-tional Catholic Reporter" berichtete, dass in dieser Zeit die To-desfälle in Bogota um fünfunddreißig Prozent zurück gingen!

- Los Angeles County 1976 - Bei einem Ärztestreik gegen steigende Versicherungssummen für Fehlbehandngen regis-trierte man 18 % Rückgang der Todesfälle Dr. Milton Roemer, Professor für Gesundheitsfürsorge an der Kalifornischen Uni-versität von Los Angeles (UCLA), untersuchte siebzehn der

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größten Krankenhäuser im County. Während des Streiks wurden 60 % weniger Operationen vorgenommen, aber sofort nach Aufnahme des Normalbetriebes stiegen die Todesfälle wieder auf den Stand vor dem Streik.

- Israel, 1973 - Die Zahl der täglich behandelten Patienten wurde während des einmonatigen Streiks von 65.000 auf 7.000 reduziert. Nach Angaben der Jerusalemer Beerdigungs-Verei-nigung gingen während dieses Monats in ganz Israel die To-desfälle um 50% zurück. Lediglich beim vorherigen israeli-schen Ärztestreik zwanzig Jahre zuvor hatte es in Israel einen ähnlichen Rückgang der Sterblichkeitsziffer gegeben!

Manche Ärzte versuchen obige Resultate mit reduziertem Stress zu erklären, da in Zeiten von Streiks nur noch Notfälle zu behandeln waren. Selbst wenn dies zutreffen sollte, kann man sich kaum dem Eindruck entziehen, dass Kliniken und Praxen offensichtlich ein statistisch belegtes Gefahrenpotenzial für das Überleben darstellen.

9. Milliardengewinne der Pharmaindustrie sind Milliardenverluste für die Volkswirtschaft und ungezähltes Leid

Insgesamt erkrankten weltweit im Jahr 2007 mehr als zwölf Millionen Menschen neu an bösartigen Tumoren. 7,6 Millionen Menschen starben an solchen Krankheiten, wie die amerikani-sche Krebs-Gesellschaft in dem Bericht "Global Cancer Facts & Figures" berichtet. (12) Dies beschert westlichen Pharmaun-ternehmen zwar Milliardengewinne, bedeutet aber für die Volkswirtschaft andererseits Milliardenverluste durch Arbeits-ausfall und immense Therapiekosten.

Die Behandlungskosten bei Krebs belaufen sich in Deutsch-land auf 13 Milliarden Euro im Jahr. Im Frühstadium von Darmkrebs zum Beispiel kostet eine Behandlung pro Patient rund 36.000 Euro. Im fortgeschrittenen Stadium 200.000 Euro.

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In ''modernen'' Ländern wie den USA, in denen Millionen Menschen über keine Krankenversicherung verfügen, ist eine schwere Erkrankung ohne Versicherung oft gleichbedeutend mit der wirtschaftlichen Vernichtung der Existenz.

Der überaus berührende und zugleich erschütternde Doku-mentationsfilm ''Thrive''(13), der von dem Visionär Foster Gamble exzellent recherchiert wurde, beschreibt in wunder-schönen, aber auch schonungslosen Bildern die Zusammen-hänge, weshalb die durchaus vorhandenen Lösungen für eine Welt ohne Krebs unterdrückt werden.

Die in diesem Buch beschriebenen Heilansätze kosten nur einen Bruchteil (Atmen ist sogar kostenlos, und ernähren muss man sich sowieso) im Vergleich mit konventioneller Krebsthera-pie. Gleichzeitig sind sie mit wesentlich mehr Lebensqualität verbunden und auch meist wirkungsvoller. Nach der Simonton Methode erfuhren noch ungefähr 30 % der Patienten, die nach der konventionellen Therapie bereits aufgegeben worden wa-ren, eine Heilung. Die Breuß Kur, mit der zehntausende Men-schen von Krebs geheilt wurden, besteht aus einer Gemüse-saftdiät, die mit wenigen zusätzlichen Nahrungsmitteln ergänzt wird.

Die Umschreibung für Krebs lautet in China 'verknotetes krank machendes Muster', was andeutet, dass man nicht unbe-dingt daran sterben muss. Der Fokus der Aufmerksamkeit soll nicht auf eine fatale Diagnose gelenkt werden, sondern auf den gesunden Wesenskern, der in jedem Menschen vorhanden ist.

Man sollte bei so schwerwiegenden Krankheiten wie dem Krebs nicht zu leichtfertig Erwartungshaltungen aufbauen. Al-lerdings spielt Hoffnung eine wichtige Rolle im Heilprozess. Stephanie M. Simonton, eine der erfolgreichsten Therapeuten bei der Behandlung von Krebskranken, sagt: (14)

"Ich bin davon überzeugt, dass Hoffnung ein unerlässlicher Bestandteil des Heilungsprozesses ist."

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Ein Arbeitsmodell ganzheitlicher Krebs-Therapie

Ein Arbeitsmodell, für eine klinische, ambulante oder häusliche ganzheitliche

Krebstherapie, Vorbeugung und Nachsorge

Jeder der in diesem Buch beschriebenen Ansätze erwies sich als erfolgreich in der Krebsbehandlung. Eine kombinierte Anwendung mehrerer Ansätze jedoch bewirkt zusätzliche Syn-ergieeffekte. Die verschiedenen Lebensbereiche unterstützen sich gegenseitig im Sinne einer ganzheitlichen Heilung. In einer vielbeachteten Studie von Dr. Dean Ornish wurde dieser Effekt erstmals im Bereich der Herz-Kreislauf-Erkrankungen bewie-sen (siehe Kapitel 3: Heilnahrung, ab Seite 69)

Es gibt auch Vorbilder ganzheitlicher Ansätze in der Krebs-Medizin. Die fünf Säulen von Dr. Galina Schatalova´s Krebs-therapie (Kapitel 1: Die anti-Krebs Heilnahrung) sind: Ernäh-rung, Bewegung, Atmung, Abhärtung und innere Harmonie

Im ''Oasis of Hope Hospital'' in Mexiko und Kalifornien wird eine ganzheitliche Krebstherapie mit sensationellem Erfolg praktiziert (siehe Seite 101). Die ''Integrative Regulations-The-rapie'' beinhaltet: vegetarische Ernährung, Bewegung, Sauer-stoffbehandlung, Immunstimulation, Heilpflanzentherapie, Infu-sionen mit Leatril, intravernöse Gaben von bis zu 60 Gramm Vitamin C, die Verabreichung von Enzymen, emotionale und spirituelle Unterstützung. Es ist vielleicht zur Zeit die einzige Klinik, in der fast alle in diesem Buch aufgezählten Aspekte ei-ner ganzheitlichen Krebstherapie berücksichtigt werden.

Im Ayurveda werden bis zu 20 Heil-Ansätze benutzt. Dies muss nicht zu hektischem Aktionismus führen. Jeder Mensch muss sowieso Atmen, also kann der Atem auch therapeutisch

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Ein Arbeitsmodell ganzheitlicher Krebs-Therapie

genutzt werden (Kapitel 6: Heilung durch die Atmung). Auch wird jeder im Laufe seines Tages kleine Entspannungspausen einlegen, was wiederum therapeutisches Potential darstellt (Kapitel 15: Meditation - der innere Heiler).

Die folgende Aufzählung versucht, den kleinsten gemeinsamen Nenner all´ dieser Ansätze zu finden, sozusagen einen Rahmen (Setting) für eine klinische, ambulante oder häusliche ganzheitliche Krebstherapie, in dem die verschiede-nen holistischen Konzepte von ganzheitlichen Ärzten und Therapeuten integriert werden:

1. Eine Anti-Krebs Heilnahrung, in Verbindung mit Entsäue-rung des Körpers und der Beseitigung von Schlacken und Gif-ten sowie der Nutzung von natürlichen Anti-Krebs Nahrungs-mittelergänzungen wie Laetril.

2. Nutzung von Atemübungen, Yoga und bewusster Bewe-gung, um Körper und Geist wieder mit Energie anzureichern.

3. Eine Untersuchung des Wohnraumes im Sinne von Was-seradern, Wohngiften oder anderen Belastungen.

4. Eine Überprüfung der Lebensweise, konstruktiver Arbeit und therapeutisch genutzte Handlung (Kap. 9).

5. Therapeutische Arbeit mit Gefühlen, Traumata sowie die Heilung von Beziehungen, was eigentlich für jeden Menschen ein wichtiges Thema sein sollte.

6. Nutzung der Methoden von Quantenheilung, Geistheilung und Visualisierung. Laut Jahrtausende alter Tibetischer Medizin können etwa 25% aller Krankheiten nicht von einem Arzt, sondern nur von einem Geistheiler geheilt werden, weil die Ursachen auf anderen Ebenen liegen.

7. Entspannung, Meditation, Gebete, Gespräche mit Gott, Segnen sowie die Heilung der Angst vor dem Tod.

Erster Stern - Der physische Körper

"Die Gesundheit baut sich sogar bei schwersten Krebs- und Herz-Kreislaufer-krankungen wieder auf. Es sind Fälle do-kumentiert, wo Krebskranke, deren Orga-nismus von Metastasen befallen war, ge-sund nach Hause zurückkehrten." (5)

Galina Schatalova

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1. Die Anti-Krebs Heilnahrung



Einige der vielen eindrucksvollen Heilerfolge bei Krebs wer-den von Galina Schatalova in ihrem Buch Heilkräftige Ernäh-rung (1) geschildert. Galina Schatalovas Ansatz ist, den Orga-nismus in seinem Kampf gegen den Krebs zu unterstützen, und nicht, die Symptome zu unterdrücken. Ihr in den sechziger Jahren entwickeltes revolutionäres ''System der natürlichen Gesundung'' unterstützt die Abwehr- und selbstheilenden Kräfte des menschlichen Körpers und beinhaltet 5 Säulen:

I. Ernährung

II. Bewegung

III. Atmung

IV. Abhärtung

V. Innere Harmonie

I. Ernährung

Gesunde Ernährung und Heilkost besteht nach Galina Schatalova aus einer leichten, naturgemäß zubereiteten Kost, die den Körper ernährt, ohne ihn dabei zu belasten, was nur mit einer ausschließlich pflanzlichen Ernährung möglich ist.

II. Bewegung

Bewegung unterstützt alle physiologischen Prozesse – Ver-dauung, Blutkreislauf, Atmung. In unserer bewegungsarmen Zeit ist sie auch für den Stressabbau überaus wichtig.

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III. Atmung

Nach Dr. Galina Schatalova müssten wir noch einmal Atmen lernen. Atemübungen verbessern sowohl den psycho-physischen Energiezustand als auch die Heilungsprozesse.

IV. Abhärtung

Die Abwehrkräfte des Körpers werden nach Galina Schata-lova durch regelmäßigen Anwendung der heilenden Kraft von Wasser und sanfter Kälteanwendung, und besonders auch an der frischen Luft, auf natürliche Weise gestärkt.

V. Innere Harmonie

Für Dr. Galina Schatalova spielt ''Der innere Faktor“ die wichtigste Rolle in ihrem Heil-System. Destruktive Emotionen wie Sorgen, Kummer, innere Verletzungen und Groll blockieren den Fluss der Lebensenergie. Deswegen ist es für den Heilvor-gang absolut notwendig, sich von allen seelischen Belastungen zu befreien.

Das System der natürlichen Gesundung ist ein holistisches Heilsystem, das Körper, Geist und Seele berücksichtigt. Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile, dennoch dürfen auch die Teilaspekte nicht vernachlässigt werden. Deshalb be-tont Dr. Galina Schatalova, dass sich natürliche Gesundung nur dann optimal entfaltet, wenn man wirklich alle Empfehlun-gen der 5 Säulen des Heil-Systems befolgt:

"Die Gesundheit baut sich sogar bei schwersten Krebs- und Herz-Kreislauferkrankungen wieder auf. Es sind Fälle doku-mentiert, wo Krebskranke, deren Organismus von Metastasen befallen war, gesund nach Hause zurückkehrten." (5)

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Gesunde Ernährung, ein funktionierender Abtransport von Zellschlacken und -Giften sowie ausreichende Sauerstoffversorgung sind laut holistischer Medizin die Voraus-setzung dafür, dass der Zellstoffwechsel nicht entgleist und Zellen nicht entarten.

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2. Anti-Krebs-Heilnahrung – Weitere Beispiele

1. Die revolutionierenden Erkenntnisse Galina Schatalovas sind schulmedizinisch betrachtet herausfordernd. Aber sie steht mit ihren Erfolgen, Forschungen und Erkenntnissen nicht allein da. Verschiedene Therapeuten kommen auf verschiedenen Kontinenten, die zu erstaunlich übereinstimmenden Ergebnissen.

2. Rudolf Breuß, ein in Österreich praktizierender Heilpraktiker, Naturheilkundiger, Heiler und Volksmedizin-Experte, beschreibt in seinem Standardwerk "Krebs - Leukämie und andere scheinbar unheilbare Krankheiten”, wie tausende, teilweise bereits aufgegebene, Krebs- und Leukämiekranke geheilt wurden. Seine Krebsdiät besteht lediglich aus Saft-Fasten mit einer speziellen Gemüsesaftmischung. Auch hier fällt der hohe Anteil des Saftes der Roten Rübe (Rote Beete) auf.

3. H.R. Thomar, einem ehemaligen Prostatakrebs Patienten, der nach einer erfolglosen konventionellen Behandlung die Breuß-Therapie durchführte und geheilt wurde. Er dokumentiert seine Erfahrungen in dem Buch "Die Breuß KREBSKUR richtig gemacht": (2)

4. Eine der umfangreichsten medizinischen Studien unter Verwendung von vegetarischer Rohkost wurde von dem ungarischen Naturheilkundigen Dr. Edmond Bordeaux Székely im Verlauf von 33 Jahren durchgeführt. In diesem Zeitraum be-handelte Dr. Székely 123 600 Menschen mit seinem Ernäh-

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rungsprogramm. Ungefähr 17% seiner Klienten waren mit der medizinischen Diagnose "unheilbar" abgestempelt worden. Sensationelle 90% der über hunderttausend teilweise schwer kranken Menschen wurden vollkommen geheilt.

5. In den zwanziger Jahren entdeckte Dr. Edmond Bordeaux Székely als Jungakademiker im Geheimarchiv des Vatikans "Das Friedens-Evangelium der Essener" und übersetzte den alten Text mit Erlaubnis des damaligen Papstes Johannes XXIII aus dem Aramäischen ins Englische. Dieser Text enthält detail-lierte Aussagen von Jesus über vegetarische Ernährung, Sprossen und Früchte:

"Und Jesus fuhr fort: Gott befahl euren Vorvätern: „Ihr sollt nicht töten." ... Aber ich sage euch: Tötet weder Mensch noch Tier, noch die Nahrung, die euer Mund aufnimmt. Denn wenn ihr lebendige Nahrung esst, wird sie euch beleben, aber wenn ihr eure Nahrung tötet, wird euch die tote Nahrung ebenfalls töten..." (5)

6. Im Rahmen seiner Diät zur Wiederherstellung der Gesundheit entwickelte Dr. Székely auch eine Methode zur Klassifizierung von Nahrungsmitteln, die über die rein materialistische Einteilung in Kalorien, Proteine, Fette und Kohlehydrate hinaus auch ihre zellerneuernden und lebenspendenden Eigenschaften berücksichtigt. Seine vier Kategorien von Nahrungsmitteln:

I. biogene Nahrungsmittel

Diese hochgradig lebens- und ener-giespendenden Nahrungsmittel sind Basenbildner und energetisch aufgeladen. Sie enthalten viele Enzyme, Proteine und biowirksame Stoffe.

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II. bioaktive Nahrungsmittel

frische, unverarbeitete, rohe Früchte und Gemüse halten die Zellenergie auf einem hohen Niveau und erhalten und steigern die Lebenskraft gesunder Menschen.

III. biostatische Nahrungsmittel

Gekochte, aber organische Nahrung, sowie solche, die zwar roh, aber nicht mehr frisch ist, begünstigt den Prozess des Alterns, die Zellenergie nimmt langsam ab und die Qualität der Körperfunktionen wird vermindert.

IV. biosaure Nahrungsmittel

sind durch viele Verarbeitungs-prozesse gegangen, voller Zusätze und Konservierungsmittel. Auch alte und verarbeitete Speisen gehören dazu. Biosaure Nahrungsmittel be-wirken eine Degeneration der Zellen.

7. Ein Mensch bei guter Gesundheit - so entdeckte Székely in seiner Studie -, kann seine Gesundheit erhalten, wenn er sich von 25 Prozent biogenen, 50 Prozent bioaktiven und 10 bis 25 Prozent biostatischen Lebensmitteln ernährt. Wenn es jedoch um die Behandlung von Krankheiten geht, empfehlen führende Rohkost-Experten wie Viktoras Kulvinskas, (6) Dr. Székely, Dr. Ann Wigmore, Dr. Gabriel Cousens (7) und der weltberühmte Arzt Dr. Paavo Airola, (8) eine 100 prozentige Rohkost-Diät.

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3D Strukturdiagramm der Speichel-Amylase des menschlichen Körpers.

Enzyme steuern den überwiegenden Teil biochemischer Re-aktionen des Organismus und sind für den Stoffwechsel unent-behrlich. Mit der Nahrung aufgenommene Kohlenhydrate wer-den durch das oben abgebildete Enzym für den Körper ver-wertbar. Dieses Amylase genannte Enzym im menschlichen Speichel ist bei einem 25-jährigen Menschen im Durchschnitt 30 mal höher in der Konzentration als bei einem 81jährigen. Halbstündiges Kochen von Nahrungsmitteln über 48°C zerstört 100% der Nahrungsmittel-Enzyme, was sich im Alter entspre-chend negativer auswirkt als in der Jugend.

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3. Heilnahrung - Wissenschaftliche Bestätigungen

3. Heilnahrung -

Wissenschaftliche Bestätigungen

Zusammenfassung

1. Kochen zerstört 100 Prozent der Enzyme und schät-zungsweise 85 Prozent der Vitamine.

2. Lebensprozesse sind ohne Enzymfunktionen nicht mög-lich. Lebenskraft und Gesundheit sind vom Enzymvorrat ab-hängig.

3. Pestizide und Fungizide werden in Erbgut schädigende und krebserzeugende Substanzen gespalten, deren Anteil durch Kochen auf das 50-fache ansteigt.

4. Durch Kochen geronnenes Eiweiß ist zu 50 Prozent weni-ger assimilierbar. Die Zahl der freien Radikale nimmt in Fetten und Proteinen zu.

5. Gekochte Nahrungsmitteln verursachen eine pathogene Leukozytose.

6. Zu heiße Nahrungsmittel können die Verdauungsenzyme zerstören.

7. Die Geheimnisse der Essener bezüglich der Nahrungs-mittelzubereitung und des Essens von Nahrung sind: rohe, le-bendige, ganze, frische und naturbelassene Nahrungsmittel zu essen und möglichst wenig Zeit zwischen der Ernte der Nah-rungsmittel und dem Essen verstreichen zu lassen.

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8. Viele neuere Forschungen ermittelten 25 bis 30 Gramm hochwertigen, d.h. ungekochten, Eiweißanteil täglich als ausrei-chend und optimal für die Gesundheit.

9. Ebenfalls wissenschaftlich erwiesen ist, dass die meisten Menschen viel zu viel Eiweiß essen, insbesondere tierisches Ei-weiß.

10. Die Forscherfamilie Wendt und Dr. Dean Ornish zeigten, dass übermäßiger Proteinverzehr die Basalmembran der Ka-pillaren verstopft. Dadurch wird der Sauerstoff- und Nähr-stoff-Transport zu den Geweben und Zellen behindert, ebenso wie der Abtransport der Stoffwechselschlacken. Dies bewirkt letztlich Sauerstoffmangel, entarteten Zellstoff-wechsel und Zelltod.

11. Viele statistische Studien zeigen, dass Vegetarier länger leben und weniger unter chronisch-degenerativen Krankheiten wie Arthritis, Herzkrankheiten und Krebs leiden.

12. Tierische Nahrungsmittel enthalten viele Hormone, An-tibiotika, Beruhigungsmittel und andere Chemikalien aus den Futtermitteln der Tiere.

13. Tiere an oberster Stelle unserer vergifteten Nahrungs-kette sammeln viele Giftstoffe in ihren Geweben an.

14. Eine vegetarische Ernährung bringt mehr Harmonie her-vor, da wir keine hoch entwickelten Lebensformen töten müs-sen, und es stärkt die synergistische Verbindung zwischen Pflanzen und Menschen

15 Pflanzen enthalten das ganze Regenbogenspektrum. Sie sind kondensiertes Sonnenlicht und können unsere Cha-kras und die zugehörigen Drüsen, Organe und Nervenzentren ins Gleichgewicht zu bringen.

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Kochen zerstört die Verdauungs-Enzyme. Biologisch aktive Enzyme in unserer Ernährung werden für all unsere Leben-sprozesse benötigt: für die Verdauung, für die Entsorgung der Schlacken und Gifte des Zellstoffwechsels, für die Aufrechter-haltung des Immunsystems und die Stoffwechselprozesse.

Vitamin Zerstörung durch Kochen

B-Vitamine (im Mittel) 50%

Thiamin (Vitamin B1 ) 96%

Biotin 72%

Folsäure 97%

Insitol 95%

Vitamin C 70 bis 80%

Prozentuale Zerstörung der Vitamine durch Kochen

Die Empfehlung, ein Mensch müsse 60 bis 90 Gramm Proteine pro Tag zu sich nehmen, ist völlig veraltet und beruht auf deutschen Untersuchungen aus dem 19. Jahrhundert.

Forscher Land nötige Proteinmenge

19 Jahrhundert Deutschland 120 g

Schulmedizin weltweit 60 - 90 g

Dr. Ragnar Berg Schweden 30 g

D.V.O. Siven Finnland 30 g

Dr. Hegsted HarvardUniversity 25 – 30 g

Dr. Kuratsuen Japan 25 – 30 g

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Viele Studien belegen, dass eine vegetarische Diät die Krankheitshäufigkeit von Krebs verringert und eine längere Lebenserwartung zur Folge hat:- In den achtziger Jahre führten die Universität Gießen, das Krebsforschungszentrum Heidelberg (34) und das Bundesgesundheitsamt Berlin (35) drei große Vegetarier-studien unabhängig voneinander durch. Vegetarier hatten eine geringere Anfälligkeit gegen Krebs und Herz-Kreis-lauf-Erkrankungen.- Vergleichbare Studien aus anderen Ländern kommen zu ähnlichen Ergebnissen. So beobachtete die London School of Hygiene and Tropical Medicine 12 Jahre lang 11.000 Ve-getarierinnen. Die Krebstodesrate war um 40 % niedriger als bei der Fleisch essenden Kontrollgruppe. (36)

- Nach einer Langzeitstudie des Deutschen Krebsfor-schungsinstitutes an 2000 Vegetariern traten einige der häu-figsten Krebsarten wie Lungen-, Darm- und Brustkrebs überhaupt nicht auf. - Die ''Seventh Day Adventists'' sind die größte Gruppe von Vegetariern in den Vereinigten Staaten. Ihr Risiko, an Darm-krebs zu erkranken, liegt bei strikten Vegetariern bei 1 Pro-zent und bei Adventisten, die Rindfleisch essen, bei 2,7 Prozent.(37) Die Sterberate für Brustkrebs bei dieser Gruppe war nur halb so hoch verglichen mit Adventisten, die mehr als dreimal pro Woche Fleisch aßen. Auch ihre allgemeine Sterblichkeitsrate lag um 50 bis 70 Prozent niedriger als bei den Nicht-Vegetariern derselben Gruppe der ''Seventh Day Adventists''. (38)

- Ein direkter Zusammenhang zwischen Fleischkonsum und Dickdarmkrebs wird durch viele Untersuchungen belegt. Harvard-Studien mit Zehntausenden von Männern und Frauen ergeben ein um 300 Prozent erhöhtes Dickdarm-krebsrisiko bei Fleischessern. (39)


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"Die Natur zeigt die beiden gegensätzlichen und sich doch ergänzenden Kräfte deutlich allerorten in Pflanzen, Tieren und Dingen. Die alten chine-sischen Weisen nannten diese Manifestationen Ying und Yang. Die moderne Wissenschaft nennt sie positiv und negativ, plus und minus, Elektron und Proton, Ausdehnung und Zusam-menziehung, Induktion und Deduktion, Mann und Frau, männlich und weiblich und Säure und Base ... wenn Sie das Säure/Base-Gleichge-wicht … studieren, können Sie fast sämtliche Krankheiten verhüten, darunter Krebs, Herzin-farkt, Schlaganfall und AIDS."

Hermann Aihara, "Säuren und Basen", (1)

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4. Reise ins Innerer der Zelle

4. Reise ins Innere der Zelle

Zusammenfassung

1. In den modernen Industrienationen leiden die meisten Menschen an chronischer Gewebeübersäuerung, was sich in den unterschiedlichsten Symptomen äußert (Müdigkeit, Schlaf-störungen, Kopfschmerzen, vergrößerten Mandeln, Erkältungs-bereitschaft usw.).

2. Die führenden Experten auf dem Gebiet der Entsäuerung, Entgiftung und Entschlackung, Peter Jentschura und Josef Lohkämper, gehen davon aus, dass an Krebs erkrankte Men-schen sehr verschlackt sind und bei einer unachtsamen Ent-säuerungstherapie unangenehme Heilkrisen erfahren können. Ihr oberstes Gebot der Entschlackung lautet deswegen: "Je verschlackter - desto vorsichtiger entschlacken!" Deshalb raten sie dazu, eine Entsäuerungskur sanft zu beginnen.

3. Auch im Inneren der Zellen ist das Säure-Basen-Gleich-gewicht empfindlich gestört, was nach Ansicht von vielen Na-turheilärzten ab einem gewissen Ausmaß Krebs begünstigt.

4. Bereits im Jahre 1948 entdeckte der Chemiker Gianfran-co Valsè Pantellini, dass Kaliumaskorbat (eine Verbindung aus Vitamin C und Pottasche, die beim Backen verwendet werden kann) in der Lage ist, die Zellwand zu durchdringen und in der Zelle die sauren Wasserstoffionen gegen basische Kaliumio-nen auszutauschen, wobei die sauren Valenzen ins Bindege-webe außerhalb der Zelle übergehen und das Zellinnere ent-säuert wird.

5. Eine Weiterentwicklung der intrazellulären Entsäuerung nach Dr. Pantellini wurde von Hannelore Fischer-Reska entwi-ckelt. Nach ihrer Methode werden zunächst einen Monat lang

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die Bindegewebe entsäuert, um den Körper auf die zweite Phase der Entsäuerung des Zellinneren vorzubereiten. Danach wird einen Monat lang das Zellinnere nach Pantellini´s Methode entsäuert, abschließend noch einmal einen Monat lang die externe Entsäuerung der Bindegewebe.

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Kalium und sein Antagonist (Gegenspieler) Natrium regu-lieren den Wasserhaushalt, das Säure-Basen-Gleichgewicht, das Membranpotential, also die elektrische Spannung an der Zellmembran und viele andere zellphysiologische Vorgänge.

In den Zellen herrscht normalerweise Kalium vor, als posi-tiv geladenes Ion (Kation), während außerhalb der Zellen, im Extrazellulär-Raum (Bindegewebe), Natrium als negativ ge-ladenes Ion (Anion) vorherrscht. Im Vorstadium des Krebs sind das Bindegewebe, der extrazelluläre Raum, alkalischer als im Gesundheitszustand. Zugleich ist der intrazelluläre Raum, das Zellinnere, übersäuert (Azidose).

Aus Sicht der Naturheilkunde wandern im Zustand perma-nenter Übersäuerung des Körpers die basischen Kalium-Io-nen zunehmend in den Blutkreislauf, während die sauren Wasserstoff-Ionen des Blutes ins Zellinnere wandern, um den physiologischen Blut pH-wert von 7,35 bis 7,45 zu erhalten. Das Blut gewinnt zwar die für das Überleben nötige Pufferkapazität und wird basischer, das Zellinnere wird jedoch zunehmend saurer, bis der Zellstoffwechsel in Gärstoffwechsel umschlägt und schließlich endgültig entgleist, so dass sogar die DNS keine geordnete Zellteilung mehr gewährleisten kann.

Die Therapie: Kaliumascorbat kann, im Gegensatz zu Ka-lium-Ionen, die Zellwand durchdringen. Damit stabilisieren die basischen Kalium-Ionen das Säure-Basen-Gleichgewicht wieder, während die sauren Bestandteile aus der Zelle her-aus gelangen.


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C20H27NO11 - Das Laetrile Molekül in der chemischen Darstellung. Aprikosenkerne beinhalten viel Laetrile

(Vitamin B17).

“Laetrile ist die einzige verfügbare Metho-de, den Krebs wirklich in den Griff zu bekommen”.

Dr. Nieper, ehemaliger Präsident der Deut-schen Gesellschaft für Onkologie, Mitbe-gründer der Deutschen Krebsforschung, Gründer der Paracelsus Klinik am Silber-see, Hannover, Leibarzt von US Präsident Ronald Reagan, heilte tausende Krebspati-enten.

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5. Laetril, das Vitamin der Hunzas


Zusammenfassung

1. Laetrile oder Vitamin B17 ist ein natürlicher Wirkstoff, der in den 70er Jahren sensationell als Anti-Krebsmittel bekannt wurde und in Obstkernen vorkommt, besonders in den Kernen von Aprikosen oder Äpfeln.

2. Bei dem Naturvolk der Hunza ist Krebs unbekannt. Die traditionelle Nahrung der Hunza enthält mehr als 200 mal so-viel Laetrile als vergleichsweise die durchschnittliche westliche Ernährung. Auch für die Haut- und Körperpflege benutzen die Hunza das Öl der Aprikosenkerne.

3. Krebszellen sondern ein Enzym ab, was die vorher inakti-ven Stoffe des B 17 Moleküls in hochgiftige Bestandteile spal-tet. Die Krebszelle, die damit in Berührung kommt, wird ver-nichtet. Benachbarte gesunde Zellen wiederum sind durch ein Enzym geschützt, das in Krebszellen nicht vorkommt. Durch diese kombinierte Weisheit von Naturstoff und Körperenzymen bleiben gesunde Zelle erhalten, Krebszellen werden zerstört.

4. So wie bei einem Mangel an Vitamin C die Krankheit Skorbut ausbricht, entwickelt sich nach Dr. Ernst T. Krebs bei einem Mangel an Laetril eine Krebserkrankung. Radioaktive Stoffe, Chemie- und Tabakgifte werden nicht als Ursache, son-dern nur als Auslöser von Krebs gesehen. Als Laetril in der Therapie von Krebskranken eingesetzt wurde, bestätigten sen-sationelle Heilerfolge und viele Studien die Arbeitshypothese des Forschers Dr. Ernst T. Krebs.

5. Diese Studien missachtend und entgegen der Erfahrung zahlloser Patienten, die sich mit dem weitgehend nebenwir-kungsfreien Laetril selbst heilten, wurden Aprikosenkerne welt-

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weit als stark toxisch (giftig) eingestuft. Stattdessen wird der Körper von Krebskranken mit hochgiftigen Zytostatika der Che-motherapie behandelt, die nur als Giftmüll entsorgt werden dür-fen. Vorbeugung und Therapie mit kostengünstigem Laetril und Aprikosenkernen wird Millionen Kranken vorenthalten.

6. Mit viel Eigeninitiative, Recherchen und der Suche nach einem kooperativen Arzt oder Heilpraktiker ist eine Behandlung mit Laetrile und Aprikosenkernen in Deutschland möglich.

Laetrile, Vitamin B17

Der natürliche Stoff mit der chemischen Formel C20H27NO11 wird oft mit den verschiedensten Bezeichnungen verwendet: Laetrile, Amygdalin, Mandelonitril, Nitrile, Vitamin B17. Hinter Laetrile und Amygdalin verbergen sich leicht unterschiedliche chemische Zusammensetzungen, die im Körper jedoch diesel-be Wirkung hervorrufen.

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Der gestörte Stoffwechsel von Krebszellen sondert ein Enzym ab, die sogenannte Beta-Glukosidase.

1) Kommt dieses Spaltenzym mit dem Laetril (Vitamin B17) in Kontakt, so wird der vorher inaktive und harmlose Stoff in seine Bestandteile zerlegt – in die zwei Zucker-Moleküle und

2) die giftigen Substanzen Benzaldehyd und Zyanid.

3) Benzaldehyd und Zyanid wiederum verbinden sich zu einer noch toxischeren (giftigeren) Substanz, so dass

4) die Krebszelle vergiftet wird und keinen weiteren Schaden anrichten kann. Das Spaltenzym Beta-Glukosidase ist im gesunden Gewebe nicht in nennenswerter Menge vorhanden, so dass gesundes Gewebe nicht beeinträchtigt wird. Im Be-reich der Krebszelle ist das Spaltenzym jedoch in großen Men-gen vorhanden. Hier wird das B 17 aufgespalten und die freige-setzten Gifte zerstören die Krebszelle.

5) In allen gesunden Geweben des Körpers findet sich in hohen Mengen das Schutzenzym Rhodanese (Thiosulfat-Sul-furtransferase). Dieses hat die Fähigkeit, die Gifte Benzaldehyd und Zyanid zu neutralisieren und in Nebenprodukte umzu-wandeln, die sogar für die Gesundheit erforderlich sind. Dabei wird dem Zyanid ein Schwefelatom hinzufügt, um so das harmlose Thiozyanat zu bilden, während das Benzaldehyd oxydiert und dadurch unschädlich wird.

6) Dieses Schutzenzym Rhodanese findet sich in allen ge-sunden Geweben außer in den Krebszellen.

7) Laetrile ist durch die Weisheit der Körperenzyme also für Krebszellen schädlich und für gesunde Zellen förderlich, was Naturvölker wie die Hunza seit Jahrtausenden nutzen.

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Dr. Ernesto Contreras hatte 1963 zusammen mit seinem Sohn Dr. Fransisco Contreras eine Krebsklinik in Mexiko ge-gründet, das ''Oasis of Hope Hospital''. Es wurden Tausende von Krebspatienten mit Laetrile und Ernährungstherapie behandelt. 95% der Patienten kamen im Erkrankungsstadium IV zu ihnen. Die konventionelle Therapie war gescheitert, sie waren zum Sterben nach Hause geschickt worden. Trotz dieser überaus ungünstigen Voraussetzungen waren die Ergebnisse außerordentlich: (6)

Krebsart Patienten Anzahl

Überlebensrate (5 Jahre)

Laetril Konventionell (*)

Lungenkrebs 200 30% 2%

Brustkrebs 130 39% 21%

Darmkrebs 150 30% 8%

Prostatakrebs 600 86% 33%

(*) Quelle: American Cancer Society, Cancer Facts & Figures 2001

Die Zahlen sind umso bedeutsamer, da die Oasis-Patienten sich bereits Operation, Bestrahlung oder Chemotherapie unter-zogen hatten. Sie litten unter Haarausfall, Übelkeit, Verbren-nungen und Beeinträchtigung ihres Energie- und Immunsys-tems.

Heute wird am ''Oasis of Hope Hospital'' eine ganzheitliche Krebstherapie praktiziert, die sogenannte ''Integrative Regulations-Therapie''. Sie beinhaltet: vegetarische Ernährung, Bewegung, Sauerstoffbehandlung, Immunstimulation, Heilpflanzentherapie, Infusionen mit Leatril, intravernöse Gaben von Vitamin C, die Verabreichung von Enzymen, emotionale und spirituelle Unterstützung.

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2. Die Macht der Pharma-Interessen

Man könnte meinen, damit erfüllt Laetril alle Bedingungen für einen Siegeszug in der sanften Krebsbehandlung. Es ist in natürlichen Lebensmitteln erhältlich, billig, unterliegt keiner Pa-tentierung, ist seit Jahrtausenden bewährt und in Gebrauch, wissenschaftliche Studien einiger der renommiertesten Krebs-spezialisten der Welt beweisen die Wirksamkeit. Insidern ist klar, dass diese Vorteile gleichzeitig das Aus dieser vielverspre-chenden Therapie sind. Prof. Dr. Friedrich F. Friedman, der deutsche Mediziner und Pionier der Tuberkuloseforschung be-merkte sehr treffend:

“Der letzte Grund des Widerstandes gegen eine Neuerung in der Medizin ist immer der, dass hunderttausende von Men-schen davon leben, dass etwas unheilbar ist..... ”

Die einzige Klinik in der BRD, in der mit Laetrile behandelt wurde, die von Dr. Nieper gegründete Silbersee Klinik, hat diese Behandlung eingestellt, nachdem Laetril auch in Deutschland verboten wurde.

Laetril durfte in Deutschland nicht in den Verkehr gebracht werden, da es als registriertes Arzneimittel nicht zugelassen war. Falls ein Betroffener diese Behandlung von einem alterna-tiv arbeitenden Arzt ausdrücklich wünschte, so bestand jedoch eine legale Importmöglichkeit für den behandelnden Arzt bei diesem Krebspatienten.

Seit 2007 hat sich die Situation etwas verbessert. Ein Apo-theker aus Hannover, dem von der Bezirksregierung, bezie-hungsweise der Apothekerkammer, untersagt wurde, Amygda-lin auf ärztliche Verordnung abzugeben, hatte gegen dieses Verbot geklagt und bekam in zweiter Instanz vor dem OVG Hannover Recht. Aufgrund dieses Urteils ist in Deutschland der Bezug über die entsprechende Apotheke auf ärztliches Rezept jetzt legal. (11)

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Zweiter Stern - Der energetische Körper

"Der Atem ist der größte Heiler unseres Körpers. Atem heilt mehr als alles andere auf der Welt"

Leonard Orr, Bewusstes Atmen (1)

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6. Heilung durch Atmung

2. Stern - Der energetische Körper

6. Heilung durch den Atem

Zusammenfassung

1. Möglicherweise spielt Sauerstoffmangel eine viel größere Rolle in der Krebsentstehung, als die heutigen erfolglosen Theorien vermuten lassen.

2. Neueste Studien beweisen, dass ein Tumor aufhört zu wachsen, wenn die Zellatmung gesteigert wird. Wenn die Zellatmung jedoch unterbunden wird, breiten sich Tumorzellen schneller aus, und werden zunehmend bösartig,

2. Der zivilisierte Mensch des zwanzigsten Jahrhunderts at-met oberflächlich und verkrampft. Er wird deshalb während seines gesamten Lebens mit zu wenig Sauerstoff versorgt.

3. Negative, schmerzhafte oder unangenehme Erfahrungen akkumulieren und entwickeln sich zu negativen Gefühlen und Gedanken, und diese schädigen unsere natürliche Atemfähig-keit. Deshalb atmen alle Menschen gehemmt.

4. Es gibt im Internet viele kompetente Seiten mit Informationen über vorsichtige und achtsame Atemübungen bei Krebs.

5. Mediziner beurteilen die tiefe Bauch- oder Zwerchfellat-mung als effektiv und natürlich, weil sie mehr Luft durch die Lungen schleust als die oberflächliche Brustatmung.

6. Im Yoga gilt die einfache Übung der vollen Yogi-Atmung als vollkommenste und zugleich einfachste Form der Atmung,

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weil sowohl der untere als auch der mittlere und obere Teil der Lunge gleicherweise mit Luft erfüllt werden.

7. Atmen Sie durch die Nase. Von der Natur wurde sie mit allen Schutzvorrichtungen ausgestattet, damit weder Unrein-heit, noch allzu kalte Luft in sie eindringen kann.

8. In der uralten Yoga-Wissenschaft gilt die Nase als das Aufnahmeorgan für den Prana, die Lebensenergie.

9. Eine verminderte Sauerstoffversorgung manifestiert sich nach Prof. Manfred von Ardenne dadurch, dass der Sauerstoffgehalt in den Arterien mit steigendem Lebensalter immer mehr abnimmt.

10. Bezogen auf den Wert im jugendlichen Alter von 20 bis 25 Jahren beträgt die maximale Sauerstoffaufnahme im Alter von 80 Jahren nur noch 42 % bei Normalpersonen.

11. Die Feueratmung, auch Ananda Mandala Meditation ge-nannt, ist eine geführte Atem- und Chakren Meditation. Es lö-sen sich Blockaden und negative Gedanken auf, und man fühlt sich hinterher stundenlang gleichzeitig sehr entspannt und energetisiert. Dies wird gerade bei dem starken Energieman-gel, den viele Menschen bei einer Krebserkrankung spüren, sehr positiv erfahren.

1. Sauerstoff-Therapie für die Krebszellen

Im Kapitel über „Pantellini´s Entdeckung“ (Kapitel 4.1) wurde berichtet, dass das Krebswachstum gehemmt wird, wenn der Zellstoffwechsel von der krankhaften Milchsäuregärung, die in der Krebszelle vorherrschend ist, zum normalen Sauerstoff-basierten Stoffwechsel zurückgeführt wird. Möglicherweise spielt Sauerstoffmangel eine viel größere Rolle in der Krebsentstehung, als die

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6. Heilung durch Atmung

bisherigen erfolglosen Theorien vermuten lassen. Nicht ohne Grund ist der Atem eine der fünf Säulen des Heil-Systems von Galina Schatalova, die erfolgreich alle aus-therapierten Krebs-Fälle der Kollegen heilte.

Der Nobelpreisträger Otto Warburg (1882-1970) machte schon in den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts die Beob-achtung, dass Krebszellen ihre Energie gewinnen, indem sie Zucker zu Milchsäure vergären, während gesunde Zellen Zu-cker unter Verbrauch von Sauerstoff vollständig zu Kohlendi-oxid (CO2) verbrennen (bei der sogenannten Zellatmung).

Die Mediziner gingen früher davon aus, dass dieser Gär-Stoffwechsel der Krebszelle auf einem irreversiblen Defekt von Mitochondrien beruht. Zellatmung findet nur in den Mitochon-drien statt, Gärung dagegen läuft im Zellplasma ab. Nach über 80 Jahren wurde nun die Warburg-Hypothese von Forschern aus Jena und Potsdam bestätigt.

Unter der Leitung von Professor Michael Ristow wurde am Beispiel von Dickdarmkrebs das Oxidationsproblem von Tu-morzellen deutlich gemacht. Die Forscher setzten das Protein Frataxin in die Mitochondrien ein, wodurch die Krebszellen be-gannen mehr zu atmen und der oxidative Stoffwechsel sich wieder erhöhte. Dadurch bildeten die Zellen keine neuen bös-artigen Geschwülste mehr und der Tumor hörte auf zu wach-sen.(2)

In einer zweiten Studie brachte das interdisziplinäre For-scherteam den oxidativen Stoffwechsel von erkrankten Leber-zellen zum absoluten Stillstand. Auch hier bestätigte sich die Warburg-Hypothese. Die Tumorzellen breiteten sich nicht nur schneller aus, sondern es begannen selbst bisher gesunde Zellen, wie Tumore zu wachsen. (3)

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7. Yoga Immunsystem und bewusste Bewegung

„Erfahrungen mit Yogatherapie bei Krebspatien-ten gibt es. Es gibt auch Studien zu diesem The-ma. Das Ergebnis dieser Studien ist im Wesent-lichen: Yoga lässt die Patienten stärker werden. Subjektiv fühlen sich die Patienten deutlich bes-ser.“

Makashakti – Yoga Vidya Forum (1)

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7. Yoga - Immunsystem und bewusste Bewegung

Zusammenfassung

1. Zahlreiche Studien zeigen, dass Yoga das Immunsystem, die Organsysteme und den gesamten Körper stärkt. Damit kann Yoga eine sehr förderliche Maßnahme bei Vorbeugung, Therapie und Nachsorge sein.

2. Eine Untersuchung des Deutschen Krebsforschungszen-trums und der Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf, mit 10.000 beteiligten Frauen, stellte fest, dass regelmäßige körperliche Aktivität das Brustkrebsrisiko um ein Drittel senkt. Etwa 30 Prozent aller Operationen ließen sich also durch mehr Bewegung und den Verzicht auf eine Hormonersatztherapie vermeiden.

3. Langsame und achtsame Bewegungen, immer unterhalb der Schmerzgrenze, und eine Zusammenarbeit zwischen Yogalehrer, behandelndem Heilkundigen und dem Patienten sind Voraussetzung für die Ausübung von Yoga bei einer Krebserkrankung.

4. Eine achtsame Berücksichtigung der verschiedenen Tu-morarten in den verschiedenen Stadien, eventuell schon durchgeführte Operationen, noch nicht verheilten Wunden und die Gesamtkonstitution des Betroffenen sind bedeutsam.

5. Auf der Yoga–Vidya Internet Seite finden sich viele Anre-gungen für sehr sanfte Yoga-Übungen. Auch Bücher wie ''Yoga auch im Lehnstuhl'' oder ''Mudras – Yoga mit dem kleinen Fin-ger'' zeigen die Reichweite des Jahrtausende alten Yoga Sys-tems auf.

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7. Yoga Immunsystem und bewusste Bewegung

6. Shivalinga Mudra und Prana Mudra sind beispielhafte Yo-ga-Übungen für die Finger, zur Genesung und Energiegewin-nung bei Menschen mit starker Beeinträchtigung.

7. Der Sonnengruß (Surya Namaskara), eine dynamische Yoga-Übung als Vorbeugung, eignet sich auch für Menschen mit wenig Beeinträchtigungen.

1. Achtsame Bewegungen

Die einleitenden Worte von Mahashakti sind ermutigend. Zahlreiche Studien zeigen, dass Yoga das Immunsystem, die Organsysteme und den gesamten Körper stärkt. Damit kann Yoga eine sehr förderliche Maßnahme bei Vorbeugung, Thera-pie und Nachsorge sein. Wer Kenntnisse und direkten Zugang zum Internet hat, findet wieder eine Vielzahl von Seiten, Foren und Informationen zum Thema Yoga bei Krebs. (1) Zum Teil ge-gliedert in Tipps für verschiedenen Krebsarten.

Dass Bewegung nicht nur gesund ist, sondern eine gute Vorbeugung gegen Krebs, zeigte eine Untersuchung des Deut-schen Krebsforschungszentrums und der Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf. (2) Die Studie mit 10000 beteiligten Frauen stellte fest, dass regelmäßige körperliche Aktivität das Brustkrebsrisiko um ein Drittel senkt. Etwa 30 Prozent aller Brustkrebserkrankungen nach der Menopause ließen sich also durch mehr Bewegung und den Verzicht auf eine Hormonersatz-therapie vermeiden.

Auch eine große Studie zur Erforschung der Auswirkung von Bewegung bei Colon-Karzinom war hochsignifikant: Die Patien-ten mit verstärkter körperlicher Bewegung hatten deutlich weni-ger Rückfälle oder Metastasenbildung nach primärer Krebs-operation.

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8. Wasseradern, Akupunktur und Pyramidenenergie

Schon 1929 wurde in einer Doppelblindstu-die von Gustav Freiherr von Pohl einwand-frei der Zusammenhang zwischen Wassera-dern und Krebs nachgewiesen. Im Gegen-satz zu diesen geopathogenen Störzonen sind Akupunktur und Pyramiden Jahrtausen-de alte Methoden, um den energetischen Status und die Gesundheit zu verbessern.

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Zusammenfassung

1. Der energetische Aspekt der Körper-Geist-Seele Einheit kann sowohl geschwächt und beeinträchtigt, als auch gestärkt und geheilt werden.

2. Schon im Jahre 1929 führte der Dachauer Rutengänger Gustav Freiherr von Pohl in einem Doppelblindversuch den Nachweis, dass Krebs und Schlafplätze über Wasseradern zu-sammenhängen.

3. Rutengänger können geopathogene Störzone ermitteln. Auch Tiere und Pflanzen können Anhaltspunkte liefern

4. Im Gegensatz zu geopathogenen Störzonen ist Akupunktur eine Jahrtausende alte Methode, um den energetischen Status und die Gesundheit zu verbessern. Die Nebenwirkungen von Chemotherapie können deutlich verringert werden.

5. Auch pyramidenförmige Strukturen haben sich in energeti-scher Hinsicht als für den Organismus heilend und positiv erwie-sen.

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Vogelflug an der Ostsee - Theo Jacobi

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9 . Konstruktive Handlung als Therapie

Theo Jacobi

"Die Grundregel des Betragens sollte sein, dass man bereit ist zu geben. Wenn man jemanden trifft, soll man überlegen, was man ihm geben kann: eine konkrete Gabe, wie zum Beispiel einen hübschen Gegenstand, Begrüßungsworte, herzliche Sympathie, Lob, Bewunderung, Liebe, gute Nachrichten, Rat, der den anderen an Kör-per, Geist oder Seele fördert, oder was immer man sonst geben kann ... Der erste Grundsatz in der Kunst des Betragens ist: sich mit Wärme be-gegnen und sich begegnen, um zu geben."

Maharishi Mahesh Yogi, Wissenschaft vom Sein, S. 201,202.

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Dritter Stern - Der Karma Körper

Dritter Stern - Der Karma Körper

9. Konstruktive Handlung als Therapie

Zusammenfassung

1. Verantwortungsloses und grausames Verhalten gegen-über Tieren, Pflanzen und der Umwelt - destruktive Verhaltens-muster also - sind nach östlicher Weisheit die Hauptursache für die großen Zivilisationskrankheiten unserer modernen Zeit.

2. Im Umkehrschluss erscheint die Anregung zu einem the-rapeutischen Ansatz sinnvoll, der Handlung einbezieht: die sogenannte Karma-Therapie. Es gibt zahlreiche Erfahrungen für die Effektivität dieses Ansatzes.

3. In unserer Stressgeplagten Zeit könnte Tiefenentspan-nung wertvolle Dienste leisten hinsichtlich Befriedigung bei der Arbeit, Arbeitsleistung, Verhältnis zu Vorgesetzten und Kolle-gen.

4. Dharma, die eigene Lebensaufgabe, für die man geboren ist, und in der man sich selbst verwirklichen will, zählt in der ve-dischen Wissenschaft zu den vier Bereichen, in denen ein Mensch erfolgreich sein muss, wenn er in seinem Leben ganz-heitliche Erfüllung erlangen will. Die vier Lebensbereiche sind:

- Dharma, die eigene Lebensaufgabe,

- Artha, der Wohlstand,

- Kama, erfüllte zwischenmenschliche Beziehungen und

- Moksha, vollkommene geistige Entfaltung.

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9 . Konstruktive Handlung als Therapie

5. Sich auf eine Grundaufgabe zu konzentrieren, die den ei-genen Mitteln, Fähigkeiten und Intuitionen entspricht, und für die ein Bedarf in der Umgebung besteht, ist genau die Linie, auf der Sie größtmögliche Unterstützung durch ihre Umwelt-kräfte und den geringst möglichen Widerstand finden. Die auto-matische Folge dieses Weges wird eine immer schärfere Profi-lierung, eine wachsende Anziehungskraft auf geeignete Inter-essenten und Chancen sowie ein immer innigeres Hineinwach-sen in Grundaufgabe und Zielgruppe sein.

6. Das wichtigste Gesetz im Bereich des Verhaltens ist das Prinzip des Gebens. Sich zu überlegen, was man geben kann: eine konkrete Gabe, herzliche Sympathie, Lob, Bewunderung, Liebe, gute Nachrichten, Rat, der den anderen an Körper, Geist oder Seele fördert, sich mit Wärme begegnen.

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Vierter Stern - Die Weisheit des Herzens

“Sie brauchen nur ein stiller Beobachter zu sein. Allein die Beobachtung ist der Anfang ihrer (der Emotion, Anm. d. A.) Auflösung. Man kann eine Emotion beobachten, indem man ihren körperlichen Aspekt betrachtet … Entkoppeln Sie die Emotion von ihrer physischen Komponente. Und seien Sie sich des körperlichen Unbehagens bewusst. Ganz spontan wird der Ärger sich auflösen.“

Dr. Deepak Chopra (1)

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10. Wieder in Kontakt mit den Gefühlen kommen



Zusammenfassung

1. Wenn man sich immer wieder in denselben destruktiven Verhaltensmustern, Denkgewohnheiten und emotionalen Teu-felskreisen wiederfindet, mag das z.B. an sehr tief verwurzelten Spannungen liegen, an einer schwierigen familiären Situation oder einem ungünstigen Arbeitsumfeld. In einem solchen Fall kann es ratsam sein, etwas Aufmerksamkeit auf die gegenwär-tige Situation zu verwenden.

2. Jedes unangenehme Gefühl wie Zorn, Schmerz oder Ent-täuschung ist stets mit einer bestimmten Empfindung irgendwo im Körper verbunden. In besonders "aufregenden" Situationen kann man das Gefühl auflösen, indem man die Empfindung im Körper ganz einfach wahrnimmt, ohne sie zu beurteilen, abzu-lehnen oder sich dagegen zu wehren.

3. Auch bei körperlichen Empfindungen kann die heilende Kraft der Aufmerksamkeit wahre Wunder bewirken, wenn wir z.B. den körperlichen Schmerz weder ablehnen noch beurtei-len oder ihn zu verdrängen versuchen, sondern einfach nur wahrnehmen.

4. Wenn wir uns unserem höheren Selbst öffnen, öffnen wir uns unserer Spontaneität und jedes Gefühl fließt aus dem Re-servoir unbedingter innerer Glückseligkeit.

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5. Unser Emotionalkörper speichert vergangenes Glück und Leid. Wann immer eine neue Erfahrung gemacht wird, tauchen diese Eindrücke, die sogenannten Samskaras, in Form alter Emotionen wieder auf, und unsere Reaktion ist nicht mehr neu-tral, sondern voreingenommen.

6. Emotionen, für sich betrachtet, sind nie ganz vollkommen. Sie müssen vor einem Hintergrund von Vollkommenheit, Erfül-lung und Zufriedenheit geschehen, der schon in uns existiert.

7. Unser Emotionalkörper kann von seinen alten Eindrücken befreit werden. Jede glückselige Emotion kann das bewirken. Es liegt eine heilende Kraft im Lachen, in der Liebe, im Gebet, im Mitgefühl, in der Berührung jedes Menschen, der damit Leid lindern möchte.

8. Eckart Tolle beschreibt eine wirkungsvolle Methode, wie-der Verbindung mit dem inneren Körper aufzunehmen, der sich an der Schwelle zwischen unserer Identität als Form und unse-rer Identität als Essenz, unserer wahren Natur, befindet

1. Die Kraft der Aufmerksamkeit

Nach ganzheitlich orientierten Ärzten wie Dr. Karl O. Simonton, einem Wegbereiter der Forschungsgebiete der Psycho-Onkologie und der Psychoneuroimmunologie, bestehen Zusammenhänge zwischen seelischen Verletzungen (Traumata), den damit verbundenen Gefühle und Einstellungen sowie der Manifestation von Krebserkrankungen.

Der Bestsellerautor Eckart Tolle rät zu einer sehr einfachen Methode : (2)

„Wenn du Schwierigkeiten hast, deine Emotionen zu fühlen, dann beginne damit, deine Aufmerksamkeit auf das innere Energiefeld deines Körpers zu richten. Fühle den Körper von innen. Das wird dich in Kontakt mit deinen Emotionen bringen.“

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Wenn Du Ärger loswerden musst, arbeite daran, die rumorenden Dämonen deines Bewusstseins zum Schweigen zu bringen. Löse die ungeklärten Themen deiner Ver-gangenheit auf, alle Beziehungen, alle Probleme mit deinem eigenen Selbst, und du wirst bestimmt eine Änderung deiner Reaktion erfahren.

Shri Bhagavan Vijay Kumar (1)

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11. Heilung mit Liebe, Heilung von Beziehungen


1. Dr. med. Dean Ornish, renommierter Herzspezialist und Bestsellerautor, konnte in seinem Buch “Heilen mit Liebe” (2)

durch viele Studien nachweisen, dass Liebe und menschliche Nähe auch schwere Krankheiten heilen und sogar Operationen überflüssig machen können.

2. Die wissenschaftlichen Studien, mit denen Ornish seine Aussagen untermauert, sind hoch signifikant. Sie zeigen die heilende Wirkung von sozialer Unterstützung, Zuwendung und Liebe unabhängig von Faktoren wie Ernährung, körperlicher Bewegung oder Rauchen.

3. Trotz des so schwer fassbaren Begriffes Liebe, sind die Studien eindeutig: So untersuchten Forscher der Case-Wes-tern-Reserve-Universität den Zusammenhang zwischen Krebs und partnerschaftlichen Beziehungen bei 8500 Männern. Im Verlauf der fünfjährigen Studiendauer erkrankten dreimal so viele Probanden an einem Zwölffingerdarmtumor als diejenigen, die sich von ihren Frauen geliebt fühlten. (3)

4. Ein wichtiger Prozess bei der Heilung von Beziehungen ist die Auflösung von Ladungen. Therapien wie das Holotrope Atmen von Dr. Stanislav Grof oder die Reinkarnations- oder Rückführungstherapie, auch Rebirthing genannt, beinhalten gemeinsame Bestandteile und eine sehr ähnliche Vorgehensweise: Vertiefte Atmung, die zu einer sehr tiefen Ruhe führt, eine geeignete Musik und das Thema des Prozesses, zum Beispiel die Auflösung von traumatischen Beziehungen zu den Eltern.

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5. Heilung von Beziehungen - Es ist eines der tiefsten Bedürfnisse eines jeden Menschen, sich und seine Gefühle, Hoffnungen und Probleme mitzuteilen. Wie wichtig zwischenmenschliche Beziehungen sind, belegen Studien der Harvard Universität. Die Forscher fanden ein erhöhtes Infarktrisiko und eine im Durchschnitt fünf bis sechs Jahre geringere Lebenszeit bei Männern, die ständig ihre Gefühle unterdrückten.

5. Vergebung als mentale Technik - Vielleicht finden auch Sie den Begriff Vergebung hoffnungslos veraltet. Tatsächlich können Sie wahre Wunder erleben, wenn Sie Vergebung im Namen ihres Höheren Selbst verwenden, um direkt das Herz ihres Widersachers anzusprechen. In ihrem Bestseller "Rückkehr zur Liebe", (10) der eigentlich als Pflichtlektüre in jede Schule gehört, betrachtet Marianne Williamson Vergebung als eine Art Kampfkunst des Bewusstseins:

"Im Aikido und in anderen Kampfkünsten weichen wir der Gewalt des Angreifers aus, statt ihr Widerstand zu leisten. Die Energie des Angriffs schnellt dann wie ein Bumerang in die Richtung des Angreifers zurück. Unsere Macht liegt im Nicht-reagieren. Vergebung arbeitet in derselben Weise."

6. Das Buch ''Leben mit Liebe'' (11) von Klaus J. Joehle beschreibt eine faszinierend einfache Methode, Liebe in unserem Leben zu kultivieren und in unsere Umgebung auszustrahlen – von jedem leicht erlern- und anwendbar - ohne Coach, Therapeuten oder Guru.

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Fünfter Stern – Der Weisheits-Körper

„Die Sofortheilung einer ganzen Krankheit erscheint wie Magie, bis Sie erkennen, dass Sie soeben aus einem Leben in reines Be-wusstsein eingetaucht und in einem anderen Leben aufgetaucht sind, in dem diese ein-schränkende Krankheit gar nicht existiert.“

Dr. Frank Kinslow , Quantenheilung - Wirkt sofort - und jeder kann es lernen (1)

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12. Quantenheilung – Naturgesetz des Wunders



Zusammenfassung

1. Der Begriff Quanten Heilung fasst verschiedene neue Heil-Ansätze zusammen. Bei jedem Ansatz spielt eine tiefe Entspannung im reinen Gewahrsein und das Beiseitetreten die zentrale Rolle.

2. Heilung kann augenblicklich stattfinden, wenn sich das Bewusstsein zu Heilzwecken in reines Bewusstsein ausdehnt.

3. Clif Sanderson und andere bewirkten mit der Methode der Quanten Heilung erstaunliche Heilergebnisse bei Krebs.

4. Innerhalb eines Jahres werden 98% aller Atome des Kör-pers ausgetauscht. Der Körper wird ständig neu aufgebaut und kann mit einem erneuerten Bauplan völlig regeneriert werden.

5. Dieser Bauplan, und damit auch sein Ergebnis, der physi-sche Körper, ist die Summe aller Vorstellungen, Ideen und Vor-urteile, die man in Bezug auf die Realität hat. Placebo-Effekt, Nozebo-Effekt und viele andere psychosomatische Erschei-nungen bestätigen diese Erkenntnis.

6. Die jüngsten Erkenntnisse der Naturwissenschaften ver-ändern unsere Glaubensvorstellungen, und damit auch die Er-fahrung unseres Körpers, unserer Umgebung und des gesam-ten Weltbildes.

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7. Die Welt und unser Körper sind nicht materiell. Sie beste-hen aus Energiefeldern und Fluktuationen des einheitlichen Feldes, eines grundlegenden Bereiches von Energie und Intel-ligenz.

8. Wahrnehmung ist nicht unabhängig von unseren Glau-bensvorstellungen, sondern ergibt sich aus unseren Interpreta-tionen und Gedanken über das, was wir für wahr halten und im bisherigen Erziehungsprozess erlernt haben.

9. Wissen hat organisierende Kraft und verändert die Stoff-wechselvorgänge in unserem Körper. Neues Wissen über die Flexibilität und Selbstheilungsfähigkeit des Körpers entspricht einem neuen Bauplan, der uns hilft, wieder einen gesunden Körper aufzubauen.

Der fünfte Stern dieses Buches entspricht dem fünften Cha-kra, dem sechsten feinstofflichen Bewusstseinszentrum. Es ist das Zentrum für das Erblühen von Intelligenz und Bewusstsein, für die Kontaktaufnahme mit der universellen Weisheit, die nichts anderes ist als die universelle Liebe, die Erfahrung der Einheit mit Allem Was Ist. Dieser Teil des Buches widmet sich der neuen Therapieform der „Quanten Heilung“.

“Quantenheilung” und “quantenmechanischer Körper” sind relativ neue Sprachschöpfungen, die sich auf eine untrennbare Einheit von Körper, Geist und auf ihre Grundlage, das reine, universale Bewusstsein, beziehen. Sie beschreiben auch die Grenzbereiche des Lebens, wo unser Bewusstsein sich, wie ein Zauberkünstler, in Energie und Materie verwandelt, ebenso, wie energetische und materielle Strukturen wiederum ihre “Fußabdrücke” im Bewusstsein hinterlassen.

Der Begriff Quanten Heilung wird heute im Wesentlichen mit fünf Pionieren verbunden:

Dr. Deepak Chopra (Quanten Heilung) (3)

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Dr. Frank Kinslow (Quantum Entrainment / Heilung) (4)

Dr. Richard Bartlett (Matrix Energetics) (5)

Clif Sanderson (Deep Field Relaxation) (6)

Dr. Eric Pearl (Reconnection, Rückverbindung) (7)

Jeder Ansatz arbeitet mit leicht unterschiedlichen Rahmenbe-dingungen, aber bei jedem spielt eine tiefe Entspannung im rei-nen Gewahrsein die zentrale Rolle. Man tritt zurück, so dass der universale Aspekt, das Höhere Selbst, das Göttliche, die Heilung vollziehen kann.

Quanten Heilung wird als ein einfacher Prozess beschrie-ben, bei dem sich das Bewusstsein zu Heilzwecken in reines Bewusstsein ausdehnt. Dabei kann Heilung augenblicklich stattfinden, wenn der Impulsgeber dieses Prozesses sich des reinen Bewusstseins gewahr wird. Trotzdem kann es noch einige Zeit dauern, bis das Ergebnis sich vollständig manifes-tiert, denn der Prozess wirkt noch lange nach der Sitzung wei-ter. Wie schnell Transformationen geschehen können, berichtet eine Anwenderin der Matrix Energetics Methode: (11)

“Ich wandte Matrix Energetics bei einem zweijährigen Mäd-chen an. Sie war schon ein halbes Jahr krank und die Ärzte wussten nicht, was ihr fehlte, bis sie einige Wochen vor unse-rem Termin eine seltene Geschwulst an der Milz fanden. Ich wandte die Zwei-Punkt-Methode sowie einige andere Dinge aus meinem Repertoire an. Ich sah die Welle und die stattfin-denden Veränderungen. Das Mädchen stand von meinem Massagetisch auf und sagte, es gehe ihm viel besser. Ich ar-beitete an einem Montag mit ihm und am darauffolgenden Frei-tag sollte es zu einer weiteren Kernspintomografie und mögli-cherweise zur Biopsie. Ich bat ihre Mutter, mich anschließend anzurufen und mir mitzuteilen, was der Arzt gesagt habe. Sie rief an und weinte, weil die Ärzte die Geschwulst nicht mehr finden konnten. Sie war weg.”

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2. Bestätigung durch die moderne Physik

Die bisher geschilderten Erkenntnisse stimmen durchaus mit dem Weltbild der neueren Physik überein. Physiker sind sich bewusst, dass unsere so fest und stabil anmutende Welt - nicht materiell ist. Sie besteht größtenteils aus leerem Raum, der sich in ständig wechselnden Quantenfeldern ausdrückt. Der Eindruck von Festigkeit wird lediglich durch unsere Sinne vorgespiegelt, und auf zunehmend subtileren Ebenen von Ma-terie und Energie beginnen die festen Grenzen zwischen dem beobachtenden Subjekt und dem beobachteten Objekt immer mehr zu verschwimmen.

3. Körperatome werden ständig ersetzt

Der physische, für uns sichtbare Körper wird in der Vedi-schen Wissenschaft annamaya kosha genannt. Dabei bedeutet anna Nahrung; maya ist das, was sich ständig verändert, ob-wohl es uns die Erfahrung des Unveränderlichen gibt; und kos-ha ist die Schale oder der Behälter. (15)

Diese Sicht des Körpers - aus Nahrung entstehend und sich ständig verändernd - wird durch Radioisotopuntersuchungen, wie sie zuerst an den Oak Ridge Laboratorien durchgeführt wurden, unterstützt: Die Studien zeigten, dass innerhalb eines Jahres 98% aller Atome des Körpers ausgetauscht werden. Dabei gibt es unterschiedliche Austauschzeiten bei den ver-schiedenen Geweben und körperlichen Bestandteilen:

- Die Atome der Knochen werden alle drei Monate ausgetauscht.- Die Bestandteile der DNS werden alle zwei Monate verändert.- Alle sechs Wochen erzeugen wir eine neue Leber.- Jeden Monat erhalten wir eine neue Haut. - Die Magenschleimhaut wird alle fünf Tage erneuert.

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Sogar schwere Krebskrankheiten können rückgängig gemacht werden, wie es bei den zahlreichen Spontanheilungen beobachtet wird, oder mit den einfachen Ansätzen, über die in diesem Buch berichtet wird.

4. Wissen hat organisierende Kraft

Dass sich der Bauplan unseres Geist-Körper-Systems ver-ändert, liegt vor allem an tief verwurzelten Glaubensvorstellun-gen, die sich von Kindheit an einprägten, wie zum Beispiel: “Alt werden ist gleichbedeutend mit körperlichem Verschleiß”, oder: “Das Leben ist ein Kampf”, oder: “Dieser Stress macht mich krank.” Shankara, einer der größten und tiefgründigsten Philo-sophen Indiens, sagte einmal: “Der einzige Grund, weshalb Menschen altern und sterben, ist der, dass sie andere Men-schen alt werden und sterben sehen.”

Umgekehrt ist die Heilkraft von positiven Glaubensvorstel-lungen in der Medizin seit langem als Placebo-Effekt bekannt. Placebo ist der lateinische Ausdruck für: “Ich werde angenehm sein”. Ein Placebo besteht zum Beispiel aus Zuckerpillen oder anderen Präparaten, ohne einen einzigen medizinischen Wirkstoff zu enthalten. Ein Arzt, der seinem Patienten ein solches Präparat verschreibt und ihn in dem Glauben lässt, dass es sich um eine wirkungsvolle Medizin handelt, wird in vielen Fällen einen Heilungsprozess bei seinem Patienten bewirken. In Forschungsprojekten wurde eine durchschnittliche Besserungsquote von 30 % ermittelt, obwohl der einzige Wirkstoff dieser Medizin aus der Erwartung besteht, die der Arzt bei seinem Patienten weckt.

Leider wird im Gesundheitswesen auch sehr häufig vom Gegenteil des Placebo-Effektes Gebrauch gemacht: vom Nocebo-Effekt. Nocebo entspricht der deutschen Übersetzung von: “Ich werde hinderlich sein”. Wenn ein Arzt seinem Patienten eine sehr fatale Diagnose übermittelt, so wird diese

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Botschaft vom Patienten körperlich umgesetzt. Es besteht eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass sich die Diagnose erfüllt, während er ohne die Diagnose vielleicht noch viele Jahre relativ beschwerdefrei leben würde.

5. Der Körper ist ein Feld von Intelligenz

Dass nicht nur Erwartungen und intellektuelles Verständnis den Bauplan unseres Körpers verändern, sondern vor allem unsere Gefühle, wurde durch die Forschungen der Psychoneu-roimmunologie bewiesen. Dieser relativ neue und vielverspre-chende Forschungszweig verbindet die Erkenntnisse der Neu-rologie, Psychologie und Immunologie miteinander.

Psychologen schätzen, dass wir pro Tag etwa 60 000 Ge-danken produzieren. Erstaunlicherweise unterscheiden sich 95% der Gedanken, die wir heute denken, nicht von denen, die wir gestern dachten. Das ständige geistige Hintergrundrau-schen hat einen viel größeren Einfluss auf den Körper und die Gesundheit, als allgemein vermutet wird. Mit jedem Gedanken senden die Nervenzellen unzählige Neuropeptide und Neuro-transmitter aus, chemische Botenstoffe, die nicht auf den Be-reich des Gehirns beschränkt sind. Sie reisen durch den ge-samten Körper und werden von den Herzmuskelzellen bis zu den äußeren Hautzellen empfangen. Auch die Zellen des Im-munsystems, sogenannte Monozyten, haben Rezeptoren, mit denen sie die Botschaften der Gehirnsubstanzen empfangen können. Es gilt als erwiesen, dass ständige negative Gedanken das Immunsystem des Körpers schwächen. Entsprechend wirkt sich eine positive Lebenseinstellung unterstützend auf das Immunsystem aus.

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Die Simontons belegten wissenschaftlich, dass die Selbstheilungskräfte des Organismus in der Lage sind, Krebs zu heilen. Sie betonen die Wichtigkeit psychischer Faktoren bei der Behandlung einer Krebserkrankung - Gedanken, Vorstellungen, Visualisierungen und Gefühle.

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13. Visualisierung mit der Simonton Methode


Man sollte die Wirkung einfacher Visualisierungs-Meditatio-nen nicht unterschätzen. Imagination beruht weniger auf Ver-stand und Logik, sondern viel mehr auf Emotionen, Fantasie und dem Unbewussten.

Dr. Wolfgang Lösch, ein Mediziner aus Posdam, entwickelte eine Imaginationstechnik für Krebspatienten: die ''Imaginative Körperpsychotherapie'' (IKP). Obwohl diese Therapie die konventionelle Behandlung nur ergänzen sollte, berichtet Dr. Wolfgang Lösch über erstaunliche Erfahrungen: (1)

„Ich kenne allerdings über 20 Patienten, bei denen die Erkrankung auch ohne die üblichen Therapien einen Verlauf nahm, der zur Heilung führte.“

In Tino Erstling´s faszinierendem Buch ''Krebs mit inneren Bildern behandeln'' (2) berichten 11 Menschen, wie sie mit Visualisierungen und Imaginationen erfolgreich den Krebs behandelten.

Bereits 1981 konnte Das Ehepaar Dr. O. Carl Simonton und die Psychologin Stephanie Simonton durch eine empirische Studie bestätigen, dass Psychotherapie bei Krebserkrankun-gen hilft. Das Ehepaar untersuchte 71 Frauen mit fortgeschrit-tenem Brustkrebs. Die Patienten erhielten zusätzlich zu ihrer medizinischen Behandlung psychotherapeutische Sitzungen. Die mittlere Überlebenszeit der Frauen mit Psychotherapie war mit 38,5 Monaten doppelt so lang als bei den Frauen ohne Psychotherapie mit nur 18,0 Monaten.

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Fünfter Stern – Der Weisheitskörper

Zelle, mit Klang-Wellen von Sama Veden beschallt, schematische Darstellung

Zellen reagieren auf Klang und senden Klänge aus. Sie rea-gieren auf Licht und senden Lichtwellen aus. Neuere Forschun-gen legen nahe, dass wir nicht nur durch unsere Augen und Ohren sehen und hören und mit unserem Mund sprechen, son-dern dass jede Körperzelle des Sehens, Hörens, Sprechens und Empfindens fähig ist.

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14. Heilung durch Klang


Zusammenfassung

1. Der Chemie-Professor James Gimzewski, von der Uni-versity of California in Los Angeles, fand heraus, dass jede un-serer Körperzellen Töne von sich gibt. Sie können dumpf mur-meln oder sphärische Lieder singen. Krebszellen senden sehr unharmonische Klänge aus. Professor Gimzewski prägte für diesen neuen Wissenschaftszweig den Namen "Sonozytolo-gie". Verbunden mit dem neuen Forschungszweig ist die Hoff-nung, eines Tages durch Lauschen auf die Zellklänge Krank-heiten zu erkennen, bevor sie ausbrechen.

2. Dr. Sharma, ein Pathologe der Ohio-State University un-tersuchte die Wirkungen von vedischen Urklängen auf das Wachstum von fünf verschiedenen Krebszellen (Lunge, Darm, Gehirn, Brust und Haut).

Der ersten Zellkultur wurden vedische Klänge aus dem Sa-ma-Veda (ein Teil der Vedischen Literatur, der ausgleichende Wirkung hat und als Ursprung der Musik gilt), der zweiten Rockmusik und der dritten gar keine Musik vorgespielt.

Die Untersuchungen ergaben, dass vedische Musik das durchschnittliche Wachstum bei allen Arten signifikant hemm-te, während Rockmusik das Zellwachstum signifikant erhöhte.

Daraus schloss Dr. Sharma, dass Krebszellen ein bestimm-tes Schwingungsmuster haben, das von demjenigen der nor-malen Zelle abweicht, und dass jede Zelle auf heilende Reize aus der Umwelt positiv reagieren kann.

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Fünfter Stern – Der Weisheitskörper

3. Nach Dr. med. Herbert Seitz, einem in Klangmassage ausgebildeten Arzt, beruhigen Klangschalen die Aktivität der Krebszellen in Metastasen und hemmen ihre Streuung. Auch die in den Lymphknoten befindlichen Immunzellen würden ge-stärkt, was die gesamte Immunlage verbessert.

4. Professor Volker Bolay, Dekan des Fachbereichs Musik-therapie an der Fachhochschule Heidelberg entwickelte Krebs-reduzierende Tonfolgen in seinem Zentrum für Musiktherapie-forschung. Bei den beschallten Kulturen wurde eine Wachs-tumshemmung von mehr als 20 Prozent im Vergleich zu den unbeschallten Zellkulturen erreicht.

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Sechster Stern – Der Glückseligkeits-Körper.

Der amerikanische Psychologe D. Orme-Johnson analysier-te in einer vergleichenden Studie zwischen 1800 Meditierenden der Transzendentalen Meditation und einer entsprechenden Gruppe von Nicht-Meditierenden die Häufigkeit von Kranken-haus-Aufenthalten und Arztbesuchen. Meditierende verzeich-neten 55% weniger Krankenhaus-Aufenthalte wegen Krebser-krankung als Nicht Meditierende, was ein Hinweis auf die ge-sundheitsfördernde Wirkung der regelmäßigen zusätzlichen Ruhe während der Meditation ist. (1)

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15. Meditation, der innere Heiler

Sechster Stern Der Glückseligkeitskörper-Körper


Inhalt

1. Ein Vorwort über erfolgreiche Meditation

2. Meditationsformen in der Praxis

3. Meditation der Stille, Unterschiede zu anderen Techniken

4. Welchen Meditationsgedanken soll ich wählen?

5. Die Praxis - Meditationsgedanken, Aufmerksamkeit Stille

6. Stabilität im Alltag

7. Wachstumskrisen

8. Guru, Avatar oder Höheres Selbst?

9. Hintergrundwissen – Wie funktioniert Meditation?

10. Meditation und psychische Störungen

11. Meditation und ganzheitliche Psychotherapie

12. Meditation und Gesundheit

13. Meditation und Selbstfindung

14. Meditation und Gott

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1. Ein Vorwort über erfolgreiche Meditation

Meditation der Stille zählt gegenwärtig wahrscheinlich zu den effektivsten Meditationsmethoden des Planeten. Es kann ihnen geschehen, dass Sie innerhalb von Sekunden einschla-fen, nachdem die Entspannungsreaktion einsetzte – ein größe-res Schlafdefizit vorausgesetzt. Bitte verstehen Sie mich nicht falsch. Die Vorgehensweise mancher Zen Meister, einschlafen-de Meditierende mit leichten Stockschlägen wieder zu wecken, ist auch dem Autor dieses Büchleins nicht unbekannt. Aller-dings führte die Frage, ob Stockschläge geeignet sind, die kla-re Weite des Buddha-Bewusstseins zu erfahren, zu ausgiebi-gen Diskussionen in der Meditationsszene. Das Ergebnis war die Einführung von nichtsuppressiven Meditationsmethoden, damit sind Techniken gemeint, bei denen ablenkende Gedan-ken, Gefühle oder Einschlafbedürfnisse nicht unterdrückt wer-den. Was immer im Körper-Geist-System auftaucht, darf ge-schehen und ist willkommen. Die tiefe Entspannung der Medi-tation führt zur Lösung von tief verwurzelten Anspannungen, was sich in Gedankenketten, intensiven Emotionen und Vor-stellungen oder eben – einer bleiernen unwiderstehlichen Mü-digkeit äußern kann, falls Müdigkeit und Erschöpfung im Kör-per-Geist-System vorherrschend sind und beseitigt werden wollen. All´ diese Symptome einer tiefen Entspannung dürfen geschehen und durch das Bewusstseins fließen. Sowie sich der Geist bewusst wird, dass Gedanken, Gefühle und Vorstellungen dominant sind – oder sobald er, erfrischt vom kurzen tiefen Schlaf, erwacht ist - kehrt er zu der Meditationspraxis zu-rück.

Die in der Meditation der Stille erfahrene intensive Entspan-nung setzt innerhalb von Sekunden ein und führt zur Erfahrung großer Harmonie, Ruhe und Klarheit, sobald das System von übermäßigem Stress oder großen Schlafdefiziten befreit ist. Diese Belastungen werden auf sanfte Weise nach und nach

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aufgelöst, was zu zunehmend klareren Meditationserfahrungen führt.

Vor vielen Jahren wurde mir beim Abwaschen des täglichen Geschirrs schlagartig bewusst, dass ich bei dieser einfachen Tätigkeit nur sehr gehemmt und etwas zwanghaft atmete, be-dingt durch die begleitenden intensiven Gedanken. Nach 20 Jahren Ausübung der Meditation existierte immer noch wenig Bewusstheit für meinem Körper. Aber das war erst der Anfang. Bei genauerer Betrachtung hatte sich auch in meinen Bezie-hungen, bei meiner Kommunikation und bei der alltäglichen Ar-beit wenig geändert. Ich war erschüttert. Fast schien es mir, in meiner Studentenzeit über mehr Spontaneität und Lebensfreu-de verfügt zu haben als nach 20 Jahren Meditation.

Es war genauso, wie ein begleitender Freund dem Psycho-therapeuten Kiara Windrider einige Tage vor seinem totalen spirituellen Erwachen zur Einheit gesagt hatte: „Je länger wir auf dem spirituellen Weg sind, desto mehr Konzepte haben wir aufgebaut und desto schwerer ist es, loszulassen.“

Weil uns irgend jemand gesagt hat, dass Erleuchtung mit Heiligkeit gleichbedeutend sei, versuchen wir, diesem Ideal zu entsprechen und heilig zu werden, was letztlich nichts als eine weitere Maske darstellt, unerwünschte Aspekte der eigenen Persönlichkeit unter den Teppich zu kehren und zu verdrängen. Weil ich dachte, dass Erleuchtung mit Wissen einhergeht, ver-suchte ich mehr und mehr Wissen anzusammeln. Ich wusste so detailliert, was Erleuchtung ist, dass ich es sogar mit Sans-krit Zitaten aus der Bhagavad Gita untermauern konnte.

Konzepte der Erleuchtung mit der Erfahrung der Erleuch-tung zu ersetzen, ist eines der größten Hindernisse auf dem Weg, weil sich die einzigartige Erfahrung dieses Zustandes einen Weg durch alle angesammelten Konzepte und Vor-stellungen in den zahlreichen Windungen der Hirnrinde bahnen muss.

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Meditation der Stille ist eine einfache Methode, unser ge-wohntes Gedankenkarussell zu verlassen und innerlich still zu werden. Dabei erfahren Körper und Geist gleichzeitig eine tiefere Entspannung als selbst während der Tiefschlafphase. Meditation könnte man also als einen "täglichen Kurzurlaub" von nur wenigen Minuten Dauer betrachten. An dieser Stelle sei eine typische Meditationserfahrung geschildert:

"Ich sitze bequem in meinem Lieblingsstuhl, schließe die Augen, atme einige Male tief durch, löse die gröbsten körperli-chen Anspannungen, stimme mich mit einem kurzen Gebet auf mein Höheres Selbst, auf das Universum oder Gott ein (was immer für mich stimmig ist) und richte meine Aufmerksamkeit auf die Stille zwischen und unterhalb der ständig vorüberzie-henden Gedanken. Nach einiger Zeit nehme ich ganz leicht meinen Meditationsgedanken wahr und beginne mit ihm zu meditieren. Mein Geist und mein Körper erfahren eine tiefe, wohlige Ruhe, die mit angenehmer Entspannung verbunden ist und gleichzeitig mein Bewusstsein klar und wach lässt. Alle Gedanken und Sorgen des Tages lösen sich auf oder verlieren an Bedeutung, und ich erfahre den stillen, harmonischen Mit-telpunkt meines eigenen Wesens. Es ist wie ein Eintauchen in die Tiefen des Ozeans. Gedanken tauchen auf oder sind gleichzeitig da - sie stören nicht weiter, da ich jederzeit meine Aufmerksamkeit mit der inneren Stille verbinden kann. Gedan-ken sind wie Wolken, die vor meinem ewig gleichen geistigen Firmament entstehen und wieder verschwinden. Erfrischt und wie neu geboren öffne ich nach 20 Minuten wieder die Augen."

Meditation erfreut sich in unserer hektischen, unsicheren und oft lieblosen Zeit zunehmender Beliebtheit, als ein Weg zu Sinnfindung, Tiefenentspannung und Selbstheilung von Körper und Geist. Viele Menschen sind aufgrund der täglichen Anfor-derungen in Beruf und Familie nicht so entspannt und ausgegli-

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chen wie sie es sein möchten. Die viel zu kurz empfundene Ur-laubszeit und der tägliche Schlaf können den sich ständig in Körper und Geist aufbauenden Stress kaum noch vollständig auflösen.

Auch wenn Sie nie einen Meditationskurs besucht haben, sind Ihnen meditative Erfahrungen tief vertraut. Vielleicht erin-nern Sie sich an einen warmen Frühlingsmorgen am See, bei dem Sie still in die Betrachtung des Sonnenaufgangs versun-ken waren. Meditation ist Vertiefung in die Schönheit des Au-genblicks, in die unbegrenzte Zeitlosigkeit des Hier und Jetzt. Meditative Erfahrungen sind, unabhängig von einem religiösen oder weltanschaulichen Hintergrund, vielen Menschen in selte-nen, erhabenen Augenblicken zuteil geworden. Regelmäßige Meditation versucht, diese Erfahrungen reproduzierbar zu ma-chen, und zwar unabhängig von der täglichen Belastung, mit der wir fertig werden müssen.

2. Meditationsformen in der Praxis

Unter der großen Zahl der heute angebotenen Meditations-arten sind die sogenannten Tiefenmeditationen besonders ein-gehend untersucht worden. Zu ihnen zählen die klinisch stan-dardisierte Meditation (CSM, eine sehr leicht zu erlernende Me-ditation), (2) Shikantaza (eine inhaltsleere buddhistische Medi-tation, die Wahrnehmen als solches, also reines Wahrnehmen, trainiert), die TM -Technik (Transzendentale Meditation, eine einfache und wirkungsvolle Mantrameditation, die wissen-schaftlich sehr eingehend untersucht wurde) und die in dieser Informationsschrift empfohlene Meditation der Stille, die eine Synthese der wichtigsten Meditationsarten darstellt

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Siebter Stern – Heilung durch Einheit

“Aber ihr müsst aus ganzem Herzen bitten, damit euer Herz leer ist und Gott es füllen kann. Solange noch Stolz darin ist, kann Er es nicht in dem Maße füllen. Gott möchte euch alles schenken. Ihr müsst lernen, Ihn zu lassen. Dafür braucht ihr Ergebenheit. Der Lohn für diese Ergebenheit ist Seligkeit und Erkenntnis”

Mutter Meera (1)

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16. Gebete und Gespräche mit Gott


16. Gebete und Gespräche mit Gott

Zusammenfassung

1. Möglichkeiten, mit Gott bewusst in Beziehung zu treten, sind: Gebet, Meditation, Japa und Segnen. Sie können jeden Weg bereichern, gleich welcher Religion oder Weltanschauung.

2. Eine wissenschaftliche Studie berichtet über die Wirksam-keit von Gebeten. Erstaunlicherweise erfährt ein Kranker, für den gebetet wird, auch dann eine objektiv feststellbare Besse-rung, wenn er gar nicht weiß, dass man für ihn betet.

3. Aufzuhören, zu Gott zu sprechen und zu beginnen, auf Gott zu hören, erfordert Stille. Stille aber ist eine fast vergesse-ne Dimension im modernen westlichen Leben, die durch Medi-tation wieder erfahren werden kann.

4. Mutter Meera über Japa: „Jede Silbe eines göttlichen Na-men - wie Krischna oder Jesus - beinhaltet Schwingungen, die die Atmosphäre verändern. Jedes Objekt, an das wir wiederholt denken, erzeugt seine eigene Schwingung … Diese umgeben uns und schützen uns und durchdringen sowohl unsere Körper als auch unser gesamtes inneres Wesen.“(2)

5. In allen Traditionen der Welt gibt es den Begriff des Seg-nens. Man braucht dazu keine Formel und muss auch nicht laut sprechen. Eine innere Einstimmung auf das eigene Licht, den eigenen Gottesfunken, zusammen mit der Einstellung, dass nicht man selbst segnet, sondern dass Gott es tut, hat sich in unzähligen Fällen als hilfreich erwiesen.

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17. Höheres Selbst, & Erwachen im Alltäglichen

Die schematische Aufnahme der neuronalen Aktivität bei langjährigen Meditierenden oder im erwachten Zustand.

In der vorderen Hirnrinde, dem Aufmerksamkeits-Assoziie-rungs-Bereich (AAA), ist die Aktivität besonders im linken Hirn-bereich stark erhöht (gelbe und rote Einfärbung).

Die dunklen blauen Schatten in den hinteren seitlichen Lap-pen des Gehirnes, auch als Orientierung-Assoziierungs-Bereich bezeichnet (OAA) zeigen dagegen eine stark reduzierte Gehirn-aktivität an.

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17. Höheres Selbst & Erwachen im Alltäglichen

Zusammenfassung

1. Psycho-Onkologie und Psychoneuroimmunologie, die sich mit den Zusammenhängen von Krebs, Immunsystem und Psyche beschäftigen, haben die ungünstigen Auswirkungen starker seelischer Verletzungen auf die Ursache und den Krankheitsverlauf von Krebs eingehend erforscht und die Not-wendigkeit vorbeugender, begleitender und nachsorgender psy-chologischer Betreuung herausgestellt.

2. Beim „Oneness Blessing“, auch Deeksha genannt, han-delt es sich um eine Bewusstseinstechnologie zur Erfahrung von Einheitsbewusstein. Erfahrungsberichte und wissenschaftli-che Untersuchungen deuten darauf hin, dass der „Oneness Blessing“ ein großes Potential hinsichtlich der Transformation und Verarbeitung leidvoller Lebenserfahrungen und der Stär-kung des psychischen Energiestatus besitzt.

3. Die universellen Gesetzmäßigkeiten von Ursache und Wirkung stellen einen neuen Ansatz in der Erklärung und The-rapie von Krebs dar.

4. Techniken zur Energetisierung der feinstofflichen Bewusst-seins- und Energiezentren stärken die psychische Verfassung.

5. Doch der vielleicht wertvollste Therapie-Ansatz liegt darin, den Menschen wieder für den Bereich des Wunders und des Mysteriums zu öffnen, für die direkte Erfahrung des Universa-len, Göttlichen.

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17. Höheres Selbst, & Erwachen im Alltäglichen

Die folgende Erfahrung berichtet von einem solchen Ereignis:

Im März 2013 wurde bei Bill Allard, einem erwachten Onen-ess Trainer (eine Ausbildung an der Oneness University) Kehlkopfkrebs im Stadium IV diagnostiziert. Nach intensiver Strahlungs- und Chemo- Therapie in den Monaten April und Mai verschlechterte sich Bills Zustand im Juni und Juli drastisch. Im August hatte der Krebs ein Blutgefäß in seinem Hals derart geschädigt, dass eine Notoperation erforderlich wurde. Nach der Operation teilte der Onkologe Bill Allard mit, dass die Klinik ihm nicht mehr helfen könne und er empfahl im ein spezialisiertes Krebs Zentrum. Doch nach vielen Tests und Untersuchungen erhielt Bill auch hier nur die niederschmet-ternde Nachricht, dass er höchstens noch sechs bis acht Mona-te zu leben hätte. Das Zentrum legte ihm nahe, ein Hospiz auf-zusuchen, doch Bill lehnte die Hospizarbeit ab und bat Gott , ihn zu retten. Am 27. Januar 2014 schließlich unterzog er sich einer PET-Untersuchung und wurde vom Onkologe informiert, dass es" Dank Gott" keine Spur von Krebs in seinem Körper mehr gab.

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„Jener Tod, von welchem uns die Wissenschaftler überzeugen wollen, existiert in Wirklichkeit überhaupt nicht. Der Tod ist ganz einfach das Heraustreten aus dem physischen Körper, und zwar in gleicher Weise, wie der Schmetterling aus seinem Kokon heraustritt. Der Tod ist ein Hinübergehen in einen neuen Be-

wusstseinszustand, in welchem man fortfährt, zu fühlen, zu sehen, zu hören, zu verstehen, zu lachen, und wo man befähigt ist, weiterhin zu wachsen. Und das Einzige, was wir bei dieser Umwandlung verlieren, ist nämlich das, was wir nicht mehr brauchen, und das ist unser physischer Körper." (1)

Elisabeth Kübler-Ross

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18. Heilung der Angst vor dem Tod


2. Es gibt keinen Tod

Einerlei, ob man sich therapeutisch für die Schulmedizin entscheidet, oder für ganzheitliche sanfte Methoden – die The-men Tod und Sterben sind vom Zeitpunkt der Diagnose an zwingend ins Blickfeld gerückt. Auf keinem der eingeschlage-nen Wege gibt es Garantien, auch wenn einige Wege statis-tisch gesehen mehr Erfolg versprechen.

Das Eingangszitat stammt von der weltweit anerkannten Schweizer Ärztin und Psychiaterin Elisabeth Kübler-Ross.

Für die Schweizer Ärztin und Wissenschaftlerin handelt es sich nicht etwa um ein Glaubensbekenntnis, oder um persönli-che, philosophisch geprägte Vorstellungen. In der Forschungs-arbeit von Elisabeth Kübler-Ross und ihren Mitarbeitern wur-den unter anderem weltweit über zwanzigtausend Fälle unter-sucht, bei denen Menschen bereits für klinisch tot erklärt, je-doch wieder zum Leben zurückgerufen wurden. Manche wach-ten dabei von selbst wieder auf, andere erst durch Wiederbele-bungsversuche. Die Berichte all dieser Menschen waren von erstaunlicher Übereinstimmung: (5)

"Der Moment des Todes ist ein ganz einmaliges, schönes, befreiendes Erlebnis, das man erlebt ohne Angst und Nöte."

Das Sterbeerlebnis wird geschildert als fast identisch mit der Geburt. Einer Geburt in eine andere Existenz, die ganz einfach bewiesen werden kann. Frau Kübler-Ross: (6)

"Zweitausend Jahre hatte man Sie dazu ersucht, an die jen-seitigen Dinge zu ´glauben´. Für mich ist es nicht mehr eine Sache des Glaubens, sondern eine Sache des Wissens."

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In vielen Berichten traten die Befragten z.B. während einer Operation aus ihrem Körper heraus und schauten den Chirur-gen zu. In diesem außer-körperlichen Zustand waren die Be-troffenen stets völlig gesund und im Vollbesitz ihrer Fähigkei-ten, selbst wenn ihr Körper schwerverletzt auf dem Operations-tisch lag. Andere trafen im Zustand des klinischen Todes mit engen Freunden oder Familienangehörigen zusammen, die vorher schon gestorben waren. Wiedersehen mit noch Leben-den fanden dagegen nie statt. Frau Elisabeth Kübler-Ross be-merkt dazu: "Im allgemeinen werden Sie immer von der Per-son erwartet, die Sie am meisten liebgehabt haben. Diese Per-son begegnet Ihnen immer zuerst." Ein überaus bewegendes Beispiel wird in "Der Tod und das Leben danach" angeführt: (7)

"Wir haben den Fall einer Zwölfjährigen vorliegen, die ih-rer Mutter nichts von ihrem so wunderschönen Erlebnis mit-teilen wollte, da keine Mutter es hören möchte, dass eines ih-rer Kinder es irgendwo schöner als bei ihr zuhause fand. Aber das ist ganz selbstverständlich. Doch war ihr Erlebnis so ein-zigartig, dass sie es unbedingt jemandem erzählen musste. So vertraute sie ihrem Vater an, dass sie, als sie "starb", solch wunderbare Erlebnisse gehabt habe, so dass sie keinen Wunsch verspürte, zurückzukommen. Das Besondere jedoch dabei war - abgesehen von der großartigen Pracht und der ein-fach fantastischen Lichtfülle und Liebe, die uns auch von den meisten anderen beschrieben worden waren -, dass ihr Bruder bei ihr war und sie mit aller Liebe und Zärtlichkeit in seine Arme schloss. Nachdem Sie all dies ihrem Vater berichtet hat-te, fügte sie hinzu: "Das einzige, was mich stutzig macht, ist die Tatsache, dass ich gar keinen Bruder habe." Daraufhin bra-chen dem Vater die Tränen aus, und er gab zu, dass sie tat-sächlich einen Bruder gehabt habe, der allerdings schon drei Monate vor ihrer Geburt verstorben sei. Darüber hatte man ihr gegenüber jedoch nie etwas verlauten lassen."

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Hilfreiche Gesundheitskassen und Politik


''Wir möchten die Vielfalt in der Behandlung von Krankheiten stärken. Gesundheit gibt es nicht „von der Stange”. Wir unterstützen alternativme-dizinische Anwendungen ebenso wie konventio-nelle Behandlungsmethoden." (1)

Der volkswirtschaftliche Schaden, der durch weitgehendes Ignorieren der in diesem Buch geschilderten sanften natürlichen Verfahren in der BRD angerichtet wird, liegt wahrscheinlich im dreistelligen Milliarden Bereich. Man benötigt keine profunden Mathematik-Kenntnisse, um die entstehende Kosteneinsparung zu berechnen, wenn allein die Häufigkeit von Krankenhaus-Aufenthalten und Arztbesuchen wegen Krebserkrankung bei Meditierenden um 55% abnimmt. bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Erkrankungen des Nervensystems waren es 87% weniger, bei Lungen- und Hals- Nasenerkrankungen 73% weniger Krankenhaus-Aufenthalte und Arztbesuche. (2)

Es ergäben sich astronomische Einsparungen. Der Ärzte- und Krankenpflege-Notstand wäre behoben. 24 Stunden- und längere Schichten wären Vergangenheit, das Personal könnte endlich angemessen für seine Arbeit bezahlt werden, und – die Gesundheit von Millionen Menschen wäre deutlich verbessert.

Damit hat das Gesundheitswesen eine Chance, aus dem Strudel von Kostenexplosion und Leistungsdezimierung, der alle Jahre wieder als Gesundheitsreform verkauft wird, zu entkommen. Wenn jedoch die hochverschuldeten Regierungen sich uninteressiert zeigen, ist das nur im Zusammenhang mit hoch effektiver Lobbyarbeit der Pharma- und Geräteindustrie zu verstehen. Es handelt sich sicher nicht nur um einen Mangel an Kompetenz der Politiker.

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Politiker sollten nicht vergessen, dass es um das Leid von Millionen Menschen geht, hinter dem das Interesse einzelner Lobbyisten aus Industrie oder Gesundheitswesen zurückstehen muss. Gegenwärtig bleibt die Initiative einer zunehmenden Zahl von ganzheitlich arbeitenden Ärzten und den Betroffenen selbst überlassen.

In Deutschland setzt sich zur Zeit eine sogenannte Unter-stützungskasse für ein wirkungsvolleres, kostengünstigeres und zugleich humaneres Gesundheitswesen ein, das die Interessen des größten Teiles der Bevölkerung nach natürlicher und ganzheitlicher Behandlung berücksichtigt (siehe Links und Adressen):

Die Artabana Deutschland Solidargemeinschaft e.V. Unterstützungseinrichtung im Gesundheitswesen

Die Artabana bietet Unterstützungsleistungen an, die im Falle von Krankheiten auch eine "normale" Krankenkasse gewährt und gehen in einigen Bereichen erheblich darüber hinaus. Es werden alternative Heilverfahren und auch die moderne Medizin gefördert. So können Sie bei einer Gesundheitsstörung zum Heilpraktiker gehen und auch andere Verfahren Ihrer Wahl nutzen. Allerdings sind Leistungen, ins-besondere für veraltete und gleichzeitig sehr teure Verfahren wie Chemotherapie, nicht garantiert. Diese würden auch die meisten Ärz-te bei sich selbst nicht anwenden (3) und sie fügen nach unvoreinge-nommener Analyse von Statistiken ohnehin nur Schaden zu. (4)

Die Spitzenverbände der gesetzlichen Kassen versagen den neuen freien Unterstützungskassen die Anerkennung, weil kein Anspruch auf Leistungen besteht. Dem steht der fehlende Anspruch auf die meisten natürlichen Heilmethoden bei den etablierten Kassen gegenüber. Allerdings sind auch die schulmedizinischen Leistungen bei den freien Unterstützungskassen kein Problem, wenn sie wirklich nötig sind. So konnte sich eine befreundete Frau, die an Brustkrebs erkrankt war, nach der üblichen Absprache mit der Artabana durchaus einer Standard Brustkrebsoperation unterziehen.

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Besonders als die Bundesregierung seit dem 1. April 2007 eine Zwangsversicherung zugunsten der etablierten ''Krankheits''-Kassen gesetzlich einführte, ist es nicht einfacher geworden, in eine freie Unterstützungskasse zu wechseln. Der Wechsel erfordert einiges an Eigeninitiative und Durchsetzungsvermögen. Informationen für einen Wechsel finden Sie unter ''Links und Adressen''.

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Über den Autor

Jürgen Waltersson, Jahrgang 1953, begann im Alter von 12 Jahren mit Meditation und Yoga. Er ist Ingenieur der Physikali-schen Technik, Therapeut und Autor im Gesundheitsbereich sowie Meditationsberater und Oneness Blessing Trainer (wobei es sich um eine Ausbildung zur Anleitung von tiefen Be-wusstseins-Prozessen und Übungen handelt).

Er leitet auf dem Land, nicht weit von der Ostsee, ein klei-nes Retreat für Yoga, Meditation, Tibetischen Dunkelraum und Oneness Blessing.

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Links und Adressen

Baltische SelbsthilfegruppeWiesengrund 1424327 Nessendorf

mail: [email protected]

Tel.: 0176 7551 32 83

Download von mp3 Dateien zur Meditation und Visualisierung

www.tao-veda.de

ARTABANA Deutschland Solidargemeinschaft e.V. Unterstützungseinrichtung im Gesundheitswesen

www.artabana.de

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Quell- und Literaturverzeichnis

Quell- und Literaturverzeichnis der Kapitel

Vorwort

(1) Dr. Frank Kinslow , Quantenheilung - Wirkt sofort - und je-der kann es lernen, S. 59-60, 139 Seiten, Vak-Verlag, 15., Aufl. (Dezember 2011), ISBN-10: 3867310394, ISBN-13: 978-3867310390

Danksagung

(1) Ich pflanze ein Lächeln: Der Weg der Achtsamkeit, Thich Nhat Hanh, Gebundene Ausgabe: 160 Seiten, Arkana Verlag; 17. Auflage, August 1992, ISBN-13: 978-3442305728

Ich pflanze ein Lächeln: Mit einem Vorwort des Dalai Lama, Audio CD, Kamphausen Verlag, März 2011.ISBN-13: 978-3862660292

Einleitung - Der ganzheitliche Ansatz ist wichtig

(1) (6) Clif Sanderson, Loslassen ... und heilen: Deep Field Relaxation (DFR) - die Tiefenfeldentspannung, S. 66 ff, Verlag: Vak-Verlag; Auflage: 2 (Juli 2011), ISBN-10: 3867310882, ISBN-13: 978-3867310888, Originaltitel: Knowing Nothing, Living Happy;

(2) Lothar Hirneise,,

Lothar Hirneise, „Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe“, 830 Seiten. Verlag: Sensei Verlag; Auflage: 9. (Dezember 2010), ISBN-13: 978-3932576676

(3) http://www.krebstherapien.de/printable/ueber-uns/die-geschichte-von-krebs21/index.html

123


(4) China Daily: Pollution makes cancer the top killer, By Xie Chuanjiao, Updated: 2007-05-21 06:19

http://www.chinadaily.com.cn/china/2007-05/21/content_876476.htm

(5) Krebs in Deutschland 2003 – 2004, Häufigkeiten und Trends, Eine gemeinsame Veröffentlichung des Robert Koch-Instituts und der Gesellschaft der epidemiologischen Kre http://www.krebstherapien.de/ueber-uns/die-geschichte-von-krebs21/index.html bsregister in Deutsch land e.V., 6. überarbeitete Auflage, 2008

http://www.ekr.med.uni-erlangen.de/GEKID/Doc/kid2008.pdf

(6) Dr. H. Gilbert Welch, Are Increasing 5-Year Survival Rates Evidence of Success Against Cancer?

http://jama.jamanetwork.com/article.aspx?articleid=192788

http://jama.jamanetwork.com/data/Journals/JAMA/4739/JSC00019.pdf

H. Gilbert Welch: Should I Be Tested for Cancer?: Maybe Not and Here's Why, 234 pages, University of California Press; 1 edition (March 10, 2004), ISBN-13: 978-0520239760

H. Gilbert Welch: Overdiagnosed: Making People Sick in the Pursuit of Health, 248 Seiten, Beacon Press (18. Januar 2011), ISBN-13: 978-0807022009

http://www.neue-medizin.com/krebssch.htm

MSNBC 13. Juni 2000 und www.oncology.com

(7) Dr. J. Bailer, New England Journal of Medicine, 9/10 1990; Andreas Moritz, Krebs ist keine Krankheit, Voxverlag.de, S.14;

(8) Phillip Day : Alles, was sie schon immer über Krebs wissen wollten: KREBS-STAHL, STRAHL, CHEMO & CO;

124


(9) Dr. med. Robert S. Mendelsohn, ''Trau keinem Doktor'', Ta-schenbuch, 234 Seiten

(10) Daniel M. Rosett, Juni-Ausgabe [2000] des Journals "Chest" , www.oncology.com;

(11) Dr. med. Robert S. Mendelsohn, ''Trau keinem Doktor'';

(12) “The global burden of cancer: priorities for prevention”, Michael J. Thun, John Oliver DeLancey, Melissa M. Center, Ahmedin Jemal and Elizabeth M. Ward;

American Cancer Society, Research Department, 250 Williams Street, Northwest, Atlanta, GA 30303-1002, USA, 2009.

http://www.cancer.org/acs/groups/content/@nho/documents/document/globalfactsandfigures2007rev2p.pdf

http://carcin.oxfordjournals.org/content/31/1/100.full

(13) Thrive, Foster Gamble, Kimberly Carter Gamble, Stephen Gagne, DVD, Deutsch (Dolby Digital 5.1), ASIN: B005WL3QBW

Internet: http://www.thrivemovement.com (Deutsche Sprache wählen),

Youtube: http://www.youtube.com/watch?v=-pRfGVHU_Qg

(14) Stephanie M. Simonton, "Heilung in der Familie" , Rowohlt Verlag, 1. Auflage, S. 11.


1. Die anti-Krebs Heilnahrung – Galina Schatalova

(1) Galina Schatalova, Heilkräftige Ernährung, Arkana-Verlag, 158

(2) Galina Schatalova, Wir Fressen uns zu Tode, Arkana-Verlag, S.42

125


(3) Galina Schatalova, Heilkräftige Ernährung, Arkana-Verlag, S. 183

(4) Prof. Dr. Lothar Wendt: "Die Eiweißspeicher-Krankheiten", Haug Verlag

(5) siehe (2), S.18

(6) siehe (2),, S. 64 ff.

(7) Gabriel Cousens, Ganzheitliche Ernährung, Hans-Nietsch-Ver-lag

(8) Dr. Norman W. Walker, Strahlende Gesundheit, Waldthausen Verlag

(9)Galina Schatalova, Wir fressen uns zu Tode, Arkana-Verlag, S.198


(1) ''Breuß - Krebskur und andere scheinbar unheilbare Krankhei-ten'', Margreiter Verlag, www.margreiter-buch.at,

(2) Jürgen H.R. Thomar: "Die Breuß KREBSKUR richtig gemacht", das OFFIZIELLE BEGLEITBUCH ZUR KREBSKUR mit wertvollen Tipps und Ratschlägen aus der Sicht eines Krebspatienten, der den Krebs mit der Breuß-Kur besiegt hat.

(3) Jürgen H.R. Thomar: "Die Breuß KREBSKUR richtig gemacht", S. 36;

(4) Studie vom März 2002 in der Zeitschrift des NCI (National Can-cer Institute of America)

(5) “Das Friedens Evangelium der Essener. Schriften der Essener - Buch 1-5”, Székely, Edmond Bordeaux, Bruno Martin, Frankfurt, 1996, neuere Publikation: Das geheime Evangelium der Essener. Schriften der Essener - Buch 1-5, Székely, Edmond Bordeaux, Neue Erde, Saarbrücken, (c)2002

126


(6) Kulvinskas, Viktoras, Leben und Überleben-Kursbuch ins 21. Jahrhundert, München: ISBN: 3921288576, Verlag: Hirthammer, 2001,

http://www.wikihost.org/w/luciano_public/viktoras

(7) Gabriel Cousens, Ganzheitliche Ernährung, Hans-Nietsch-Verlag, Freiburg, 2002, Seite 176,

(8) Airola, Paavo, How to Get Well, Phoenix, Arizona: Health Plus, Publishers, 1974.


(1) Dr. Gabriel Cousens, Ganzheitliche Ernährung und ihre spirituelle Dimension, 380 Seiten, Nietsch Verlag, 2. Auflage 2002, ISBN-13: 978-3934647459;

Dr. Gabriel Cousens, Bewußt essen, Bd.1, Individuelle Ernährung mit Ayurveda: Eine Synthese aus indischer Heilkunst und moderner Wissenschaft, 238 Seiten, Nietsch Verlag, 1., Aufl. 1997, ISBN-13: 978-3929475432;

Dr. Gabriel Cousens, Bewußt essen, Bd.2, Harmonie und Gesundheit mit vegetarischer Ernährung: Vegetarismus aus wissenschaftlicher und spiritueller Sicht, 160 Seiten, Edition Sternenprinz; 1., Aufl. 1995, ISBN-13: 978-3929475678;

Dr. Gabriel Cousens, Bewußt essen, Bd.3, Vier Schritte zur bewußten Ernährung: Der Weg zu Gesundheit und Transformation, 240 Seiten, Nietsch Verlag, 1., Aufl. 2001, ISBN-13: 978-3934647312;

Dr. Gabriel Cousens, Bewusst essen, BD 4: Die Kunst der Zubereitung lebendiger Nahrung, 136 Seiten, Nietsch Verlag, 1. Aufl. 2003, ISBN-13: 978-3934647589;

127


(2) Howell, Edward, Food Enzymes for Health and Longevity, Woodstock Valley, CT: Omangod Press, 1946.

(3) siehe (2)

(4) siehe (2)

(5) siehe (1)

(6) Kouchakoff, Paul, „The Influence of Cooking Food on the Blood Formula of Man", in: Proceedings: First International Congress of Micro Biology, Paris: 1930.

(7) Kulvinskas, Viktoras, Leben und Überleben - Kursbuch ins 21. Jahrhundert, München: F.Hirthammer Verlag, 6. Auflage 1992.

(8) siehe (7)

(9) Airola, Paavo, Are You Confused?, Phoenix, Arizona: Health Plus, Publishers, 1974.

(10) Szekely, Edmond Bordeaux, Das Friedensevangelium der Essener, Schriften der Essener Buch l, Südergellersen: Verlag Bruno Martin, 1987.

(11) Studie des Lancet, erwänht in: Kulvinskas, Viktoras, Leben und Überleben - Kursbuch ins 21. Jahrhundert, München: F. Hirthammer Verlag, 6. Auflage 1992.

(12) McCIuskey, C., „The Little-FingerTest", in: The Lancet, 29. Dez. 1973, Seite 1503.


(14) siehe (2)

(15) siehe (2)

(16) siehe (2)

128


(17) Kulvinskas, Viktoras, Leben und Überleben-Kursbuch ins 21. Jahrhundert, München: ISBN: 3921288576, Verlag: Hirthammer, 2001, http://www.wikihost.org/w/luciano_public/viktoras

(18) Airola, Paavo, How to Get Well, Phoenix, Arizona: Health Plus, Publishers, 1974.

(19) Kulvinskas, Viktoras, Leben und Überleben-Kursbuch ins 21. Jahrhundert, München: ISBN: 3921288576, Verlag: Hirthammer, 2001, Seite 43, 44,


(20) siehe (18)

(21) siehe (18)

(22) Wendt, L., Wendt, T. und Wendt, A., „Proteintransport und Proteinlagerung in der Ätiologie und der Pathogenese von Arterio-sklerose", in: Ernährungswissenschaften, Dietrich Steinkopff Ver-lag, 1975, Seiten 1-38.

Prof. Dr. Lothar Wendt: "Die Eiweißspeicher-Krankheiten", Haug Verlag

(23) Levine, Stephen und Kidd, Paris, Antioxidant Adaption: Its Pole in Free Radical Pathology, San Francisco, CA: Biocurrents Press, 1985.

(24) Dr. Dean Ornish, - Stress, Diet, and Your Heart, NN , 1982

- Dr. Dean Ornish, D., Scherwitz, L. W., Doody, R. S., Kesten, D., McLanahan, S. M., Brown, S. E. et al: Effects of stress manage-ment training and dietary changes in treating ischemic heart disea-se. JAMA, 249: 54, 1983

- Dr. Dean Ornish, et al (1990). Can lifestyle changes reverse coro-nary heart disease? The Lifestyle Heart Trial. Lancet Jul 21;336(8708):129-33.

129


- Dr. Dean Ornish, Revolution in der Herztherapie. Lüchow, Stutt-gart 2006, ISBN 3-363-03108-4

- Dr. Dean Ornish, Die revolutionäre Therapie: Heilen mit Liebe. Goldmann, München 2001, ISBN 3-442-16348-X


(26) Guyton, Arthur C.; Hall, John E. (2006). Guyton and Hall Text-book of Medical Physiology with Student Consult Online Access (11th ed.). Philadelphia: Elsevier Saunders. ISBN 0-7216-0240-1.

(27) siehe (26)

(28) http://mitglied.multimania.de/geflmi/Studien%20Nahrung%20Gesundheit.doc

(29) Gabriel Cousens, Ganzheitliche Ernährung, Hans-Nietsch-Verlag, Freiburg, 2002, Seite 182,

(30) siehe (25)

(31) Kulvinskas, Viktoras, Leben und Überleben-Kursbuch ins 21. Jahrhundert, München: ISBN: 3921288576, Verlag: Hirthammer, 2001, Seite 36,


(32) Gabriel Cousens, Ganzheitliche Ernährung, Seite 188.

(33) ''Krebszellen mögen keine Himbeeren“, Nahrungsmittel gegen Krebs, Prof. Dr. med Richard Béliveau, Dr. med. Denis Gingras, Kösel-Verlag, München, 2007

(34) Claude, Jenny/Rainer Frentzel-Beyme / Ursula Eilber: Pro-spektive epidemiologische Studie bei Vegetariern. Erste Ergebnis-se eines 5-Jahres Studienabschnittes einer prospektiven Kohor-tenstudie mit 1904 Personen von 1978-1983. 66% der Studienteil-nehmer sind Ovo-lacto-Vegetarier.

130


(35) Rottka, Helmut: Vegetarier-Studie des Bundesgesundheitsam-tes 1985. Querschnittuntersuchung an 123 seit mindestens 5 Jah-ren vegetarisch lebenden Personen.

(36) http://www.gesundheit.de/ernaehrung/alternative-ernaehrung/vegetarisch/vegetarisch-leben-gesuender-leben

(37) Scharffenberg, John A., Problems with Meat, Santa Barbara, CA: Press, 1979.

(38) siehe (33)

(39) Giovannucci E, Rimm EB, Stampfer MJ, Colditz GA, Ascherio A, Willett WC. Intake of fat, meat, and fiber in relation to risk of co-lon cancer in men. Cancer Res 1994;54:2390-7.

Willett WC, Stampfer MJ, Colditz GA, Rosner BA, Speizer FE. Re-lation of meat, fat, and fiber intake

to the risk of colon cancer in a prospective study among women. N Engl J Med 1990;323:1664-72.


(1)Hermann Aihara, "Säuren und Basen", Mahajiva Verlag 1988, Seite 9, ISBN 3-924845-19-0

(2) http://www.pantellini.org/

G.V.Pantellini "L'ascorbato di potassio nella cura e prevenzione delle malattie degenerative", Bologna 1993, insbesondere S. 5, 47 und 52);

http://bourbaki.de/C/C_7.html

(3) TING (italienische Zeitschrift, Dezember 1990) "La funzione dell'ascorbato di potassio nella cura e prevenzione dei tumori"

131

http://bourbaki.de/C/C_7.html


(4) Hannelore Fischer-Reska, Die Entsäuerungs-Revolution - End-lich richtig entgiften!, Oktober 2003, 176 Seiten, Suedwest Verlag, 16.95 € inkl. MwSt.

(5) Dr. med. Berthold Kern, "Die Dauer-Entsäuerung des Men-schen", Informationsblatt, Seite 2;

Dr. Andreas Schliephake, "Entsäuerung des Körpers", erhältlich bei Dr. A. Schliephake, Franz-Bockel-Str. 10, 2240 Heide;

(6) Erich Roucka, "Hilfe für Hunderttausende", Selbstverlag, 1979, erhältlich bei Erich Roucka, Esponstraße 25/27, 8501 Ezelsdorf;

(7) Ingeborg Oetinger-Papendorf, "Durch Entsäuerung zu seeli-scher und körperlicher Gesundheit", Seite 24, im Eigenverlag, er-hältlich bei Ingeborg Oetinger, 7110 Öhringen Ohrnberg;

(8) Dr. med. Renate Collier, Natürliche Ernährung in der modernen Welt. Band 1 & 2 (Selbstverlag);

(9) Jentschura/Lohkämper, "Gesundheit durch Entschlackung", ISBN 3-933874-33-5; zivilisatoselos leben, ISBN: 978-3-933874-30-6


(1) Dr. Robert McCarrison, Journal of The American Medical Asso-ciation, Ausgabe vom 7. Januar 1922.

(2) "The Nitrilosides (Vitamin B-17) – Their Nature, Occurence and Metabolic Significance (Antineoplastic Vitamin B-17)". Journal of Applied Nutrition 22 (3 & 4). 1970. ISSN 0021-8960. http://users.-navi.net/~rsc/krebs3.htm.

(3) Griffin, G. Edward ''Eine Welt ohne Krebs'', Kopp Verlag, Rot-tenburg, 2005, Seite 48 ff.

(4) Griffin, G. Edward „Eine Welt ohne Krebs“, Kopp Verlag, Rot-tenburg, 2005, 48 ff.

132


(5) M.D. Philip E. Binzel, "Alive and Well: One Doctor's Experience With Nutrition in the Treatment of Cancer Patients", American Me-dia, Oktober 1994,

ISBN-10: 0912986174, ISBN-13: 978-0912986173

(6) http://www.oasisofhope.com/patient-survival-statistics.php

Francisco Contreras, MD, Daniel E. Kennedy, MC, ''Hope, Medici-ne & Healing'', Oasis of Hope Press, 2009, ISBN: 978-1-57946-009-9

(7) http://www.medizin-unwahrheiten.de/der_krebs-report_teil_ii-i.html

(8) Heike.Stetter, http://home.arcor.de/Heike.Stetter/Ausarbeitun-gen/Vitamin.B.17.html, Wikipedia, http://de.wikipedia.org/wiki/Amygdalin#Vorkommen_in_Lebensmit-teln

und andere.

(9) Griffin, G. Edward „Eine Welt ohne Krebs“, Kopp Verlag, Rot-tenburg, 2005, Seite 47

(10) Griffin, G. Edward „Eine Welt ohne Krebs“, Kopp Verlag, Rot-tenburg, 2005, Seite 19

(11) Das Urteil vom 31.05.2007 vor dem Oberverwaltungsgericht Hannover, Aktenzeichen: 11 LB 350/05 und 5 A 1556/04

(12) Götz Lück, http://www.bittere-aprikosenkerne.de/seite_118.html

(13) Heike Stetter, http://home.arcor.de/Heike.Stetter/Ausarbeitun-gen/Vitamin.B.17.html

(14) Ehepaar Megerle

http://www.aprikosen.info/aprikosenkerne.htm#Aprikosenkerne

(15) Ulrich Gehring, http://www.brillenrand.de/

133

http://www.brillenrand.de/


(16) Ullrich Gehring, http://www.brillenrand.de/

6. Heilung durch den Atem

(1) Leonard Orr, Konrad Halbig: "Bewusstes Atmen", Seite 9, Gold-mann Verlag.

(2) Journal of Biological Chemistry 281, 977-981 (2006);

(3) Human Molecular Genetics 14, 3857-3864 (2005);

http://g-o.de/wissen-aktuell-4107-2006-01-10.html;

http://www.klinik-st-georg.de/newsletter/newsletter-4-2009/krebszellen-unter-zwangsbeatmung-eine-bestaetigung-der-warburg-hypothese/

(4) Selvarajan Yesudian, Elisabeth Haich, "Sport und Yoga", Drei Eichen Verlag, München, Seite 62.

(5) Manfred von Ardenne, "Gesundheit durch Sauerstoff-Mehr-schritt-Therapie", Nymphenburger Verlagshandlung, München, 1985, Seite 11.

(6) Siehe (1), Seite 15;

(7) Siehe (1), Seite 16.

(8) Homepage: http://www.yoga-vidya.de/yogatherapie/frage-ant-wort/krebs.html#c10571

(9) siehe (4), Seite 81

(10) Feuerbach, "Yoga Therapie".


(12) Prof. M. v. Ardenne, "Universelle Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie", Raum & Zeit, April/Mai 1988.

(13) siehe (12)

134

http://www.brillenrand.de/


(14) siehe (5), Seite 150.

(15) siehe (5), Seite 13.

7. Yoga - Immunsystem und bewusste Bewegung

(1) im Internet unter: http://www.yoga-vidya.de/yogatherapie/frage-antwort/krebs.html#c10571

(2) Ärzte Zeitung, 21.01.2011,

im Internet auch unter: http://www.aerztezeitung.de/medizin/krank-heiten/krebs/mamma-karzinom/article/637310/hormone-bewe-gung-krebs.html

(3) Franz Krabichler, Yoga auch im Lehnstuhl, Drei Eichen Verlag, München, 1979, ISBN 3-7699-0331-5

(4) Gertrud Hirschi, ''Mudras – Yoga mit dem kleinen Finger'', Bau-er Verlag, Freiburg, 1998, ISBN 3-7626-0567-X

(5) André van Lysebeth, ''Yoga für Menschen von heute'', Mosaik Verlag, 1982, ISBN 3-570-01784-2, Seite 274 ff.


(1) http://www.vitalation.de/info_erdstrahlen.php

(2) Protokoll über die Begehung des Marktes Vilsbiburg, 19. Januar 1929, Gemeinderat des Marktes Vilsbiburg.

http://www.vitalation.de/pdfs/Vilsbiburg_Abschrift.pdf

(3) http://www.vitalation.de/info_erdstrahlen.php

(4) http://www.bz-berlin.de/service/impressum-article348488.html

(5) http://www.harmony000.org/

Healing energy research by Mr. Kirti Betai, 2007,

135

http://www.vitalation.de/pdfs/Vilsbiburg_Abschrift.pdf


http://www.harmony000.org/index2.php?option=com_content&do_pdf=1&id=116

(6) Dr. G. Patrick Flanagan, Pyramid Power: The Millennium Science, Verlag: Earthpulse Press, Januar 1997, Englisch, ISBN-10: 0964881268, ISBN-13: 978-0964881266

9. Konstruktive Handlung als Therapie

(1) Abende mit Sri Bhagavan, Seite 46, 47, 23. September 2004, Kosmic Publishers, 2005

(2) Kapitel 3. Heilnahrung - wissenschaftliche Bestätigungen, Teil 4 Langlebigkeit, Krebs und vegetarische Ernährung

(3) http://www.otherhealth.com/skin-diseases/649-eczema-rese-arch.html

(4) Kenneth E. Friend, "Effects of the Transcendental Meditation Program on Work Attitudes and Behaviour", Universität von Chica-go, Illinois, USA, veröffentlicht in: Scientific Research on the Tran-scendental Meditation Program: Collected Papers. Band 1, 1976.

(5) Maharishi Mahesh Yogi, "On The Bhagavad Gita", Kommentar zur Bhagavad Gita, I,1 und III,8, Penguin Books, Deutsche Über-setzung: Verlag International SRM Publications, Stuttgart (erhält-lich im Buchhandel oder in allen TM-Centern).

(6) Phillip C. Ferguson und C. Gowan, "TM - Some Preliminary Psychological Findings", Journal of Humanistic Psychology 16, Nr. 3, (1976).

(7) Maharishi Mahesh Yogi, "Die Wissenschaft vom Sein und die Kunst des Lebens", Seite 201,202, Internationale Meditationsgesellschaft, Stuttgart, 1969.

(8)

136



(1) Dr. Deepak Chopra, aus der Audioband-Serie "Magical Mind, Magical Body", Band 7, Nightingale Conant Corporation, Chicago.

(2) Eckart Tolle, ''Jetzt' – Die Kraft der Gegenwart', Kamphausen Verlag, Juli, 2000, Seite 36, Abs.3;

(3) Literatur: Jonathan Shapiro, "The Relationship of the Transcen-dental Meditation Program to Self-actualization and Negative Per-sonality Characteristics", veröffentlicht in : Scientific Research on the Transcendental Meditation Program: Collected Papers. Band 1, 1976.

(4) Dr. Deepak Chopra, aus der Audioband-Serie "Magical Mind, Magical Body", Band 7, Nightingale Conant Corporation, Chicago.

(5) Dr. Deepak Chopra, aus der Audioband-Serie "Magical Mind, Magical Body", Band 12, Nightingale Conant Corporation, Chica-go.

(6) Dr. Med. Dean Ornish, Die revolutionäre Therapie: Heilen mit Liebe – Krankheiten ohne Medikamente überwinden, 1999, Mosaik Verlag.(6) siehe (4)

(7) siehe (4)

(8) Sri Bhagavan - Wellspring of Love, Grace and Wisdom, S. 14.

(9) Eckart Tolle, ''Jetzt' – Die Kraft der Gegenwart', Kamphausen Verlag, Juli, 2000, Seite 123;


(1) Vortrag von Shri Bhagavan Vijay Kumar, Oneness University, 10 Januar 2011;

(2) Dr. Dean Ornish, Die revolutionäre Therapie: Heilen mit Liebe, 320 Seiten, Mosaik Verlag (1999), ISBN-13: 978-3576112360;

137


(3) FOCUS Magazin, Ausgabe Nr.38, 1999, Seite 200, ''MEDIZIN: LIEBE auf REZEPT'';

FOCUS Online: http://www.focus.de/gesundheit/news/medizin-liebe-auf-rezept_aid_180748.html

(4) siehe (7), Seite 64 ff. Spiegel, D. Bloom, J.R. Kraemer, H.C. Gottheil, E.: Effect of psychosocial treatment on survival of patients with metastatic breast cancer. The Lancet, 1989, S. 888-891;


(6) siehe (1);

(7) Patanjali, Yoga Sutras, II-30.

(8) Dr. Deepak Chopra, "The Higher Self", Audioband Nr 7, Nigh-tingale Conant Corporation, Chicago.

(9) Dr. Dean Ornish, "Revolution in der Herztherapie", Kreuz Ver-lag, Stuttgart, Seite 129.

(10) Marianne Williamson, "Rückkehr zur Liebe", Seite 99

(11) Leben mit Liebe - Der Bote, Klaus J. Joehle, 2001, Seite 154


(1) Dr. Frank Kinslow, Quantenheilung - Wirkt sofort - und jeder kann es lernen, S. 59-60, 139 Seiten, Vak-Verlag, 15., Aufl. 2011, ISBN-10: 3867310394, ISBN-13: 978-3867310390

(2) http://www.deep-field-relaxation.com/german.php#clif

(3) Dr. Deepak Chopra, Die heilende Kraft: Quantum Healing. Ayurveda, das altindische Wissen vom Leben, und die modernen Naturwissenschaften, 304 Seiten, Verlag: Driediger, 1. Auflage, 2011, ISBN-13: 978-3932130250

(4) Frank Kinslow, Quantenheilung: Wirkt sofort - und jeder kann es lernen, 139 Seiten, Vak-Verlag, Auflage: 15., Aufl. (Dezember

138


2011), ISBN-10: 3867310394, ISBN-13: 978-3867310390, Origi-naltitel: The Secret of Instant Healing

(5) Richard Bartlett, Matrix Energetics: Die Kunst der Transformati-on: Radikale Veränderung mit der Zwei-Punkt-Methode, 238 Sei-ten, Vak-Verlag, Auflage: 6., Aufl. (Oktober 2009), ISBN-10: 3867310238, ISBN-13: 978-3867310239, Originaltitel: Matrix Ener-getics

(6) Clif Sanderson, Loslassen ... und heilen: Deep Field Relaxation (DFR) - die Tiefenfeldentspannung,

Verlag: Vak-Verlag, 2. Auflage, 2011,286 Seiten, ISBN-13: 978-3867310888.

(7) Dr. Eric Pearl, The Reconnection: Heile andere, heile dich selbst, Verlag: Koha, 2007, ISBN-13: 978-3867280280, Gebundene Ausgabe, 312 Seiten.

(8) Sirianus Sven von Staden, Wenn Quantenheilung nicht funktioniert … und es dennoch Wunderheilungen gibt, Schirner Verlag , 2011, ISBN-13: 9783843410229

(9) Frank Kinslow, Quantenheilung: Wirkt sofort - und jeder kann es lernen, Seite 49

(10) Frank Kinslow, Quantenheilung: Wirkt sofort - und jeder kann es lernen, Seite 48

(11) Siehe 5, S. 198, 199;

(12) Douglas R. Hofstadter,Daniel C. Dennett, Einsicht ins Ich: Fantasien und Reflexionen über Selbst und Seele, Klett-Cotta Verlag, 5. Auflage, 2001), 485 Seiten,

ISBN-13: 978-3608930382, Seite 46.

(13) Kenneth R. Pelletier, “Unser Wissen vom Bewusstsein, Rowohlt Verlag, 1988, Seite 145

139


(14) Kenneth R. Pelletier, “Unser Wissen vom Bewusstsein, Rowohlt Verlag, 1988, Seite 14

(15) “Viveka Chudamani”, “Tattva Bodha” und “Atma Bodha” von Shankara, eine deutsche Übersetzung ist im Schatzkammerverlag, Calw, mit dem Titel “Shankara” erschienen.

(16) Dr. D. Chopra, “Die heilende Kraft”, Seite 69

(17) Dr. D. Chopra, “Die heilende Kraft”, Seite 48


(1) Martin Tzschaschel: "Die geheime Kraft der Imagination". P.M. Magazin, 08 2012, Seite 36;

(2) Timo Erstling, Krebs mit inneren Bildern behandeln, Selbst aktiv etwas tun, Verlag Param, 2011, 978-3-88755-278-7

(3) http://www.param-verlag.de/PDF/www-KrIB.pdf

(4) O. Carl Simonton, Stephanie Matthews Simonton, Wieder gesund werden, 352 Seiten, rororo Verlag, 10 Auflage, 2001, ISBN-13: 978-3499611520

Stephanie Matthews Simonton, Heilung in der Familie, 317 Seiten, Rowohlt Verlag GmbH, 1. Auflage, 1986, ISBN-13: 978-3498061760

(5) Werner Eberwein, http://www.werner-eberwein.de/medien/tex-te-mainmenu-68/41-krebs-und-hypnose-die-simonton-methode-heute.html

(6) Dagmar Hahn, http://www.biokrebs-heidelberg.de/showtext.-php?id=132&block=3&topic=26

Adressen:

Patienten-Arbeitswochen Fortbildungen nach Carl SimontonPaul Baur & Brunhilde Saur-Baur, Starenweg 26, 70736 Fellbach-

140


Schmieden, Tel. 0711 - 515 989, Fax 0711 - 516 05 36, E-Mail: [email protected]

Auskünfte über Therapiemöglichkeiten nach Carl SimontonZIST, Zentrum für Individual- und Sozialtherapie e.V., Zist 3, D-82377 Penzberg, Tel. 08856 - 5192 (Mo-Fr 9-13.30 Uhr)


(1) http://www.darksideofcell.info/press/spiegel.pdf

(2) Sharma, Hari: Freedom from Desease. How to controll free ra-dicals, a major cause of aging and desease. Toronto 1993, S 290.

Hari Sharma, Contemporary Ayurveda, Churchill Livingstone, S. 154;

(3) Sharma, H., Kauffman, E.&Stephens, R., Effect of different sounds on growth of human cancer cell lines in vitro. Alternative Therapies in Clinical Practice, 1996. 3(4):25-32.

Stephens, R. E., Sharma, H. M., Kauffman, E. M., & Dudek, A. (1992). Effect of Different Sounds on Growth of Human Cancer Cell Lines In Vitro. Journal of the Federation of American Societies of Experimental Biology, 6(5), A1934. Abstract 5776.

(4) Die heilenden Klänge des Ayurveda, Ernst G. Schrott, Haug Verlag, S. 20;

(5) Dr. med. Herbert Seitz: Klangmassage zur Begleitung vor und nach chirurgischen Eingriffen, in: Hess/Koller (Hrsg.): Klangmetho-den in der therapeutischen Praxis, Verlag Peter Hess, 2009, S. 65 ff. ISBN-10: 3-938263-24-5

http://www.peter-hess-institut.de/peter-hess-klangmassage/erfah-rungsberichte-klangmassage/73.html

http://www.heiltoenen.de/pageID_4634294.html

141

mailto:[email protected]


(6) Ärztezeitung 11/2004;

15. Meditation, der innere Heiler(1) Orme-Johnson, Psychosomatic Medicine, 49, 493-507,1987) (2) Patricia Carrington, "Das große Buch der Meditation", Scherz Verlag

(3) L'Agenda de Mère, 1963, Volumen IVE, S. 135,136 oder Claude Gérard Sarrazin, "Mère Meera", Éditions de Mortagne, S. 246

(4) Mutter Meera, aus "Antworten", Seite 96 und 98;

(5) Mutter Meera, aus "Antworten", Seite 98;

(6) Herbert Benson, "The Relaxation Response", William Morrow and Company, Inc., New York.

(7) Satprem, "Shri Aurobindo oder das Abenteuer des Bewusst seins", Seite 39

(8) Mutter Meera, "Antworten", Seite 99;

(9) SRI BHAGAVAN – „Wellspring of Love, Grace and Wisdom“

(10) (4) Herbert Benson, "The Relaxation Response", William Morrow and Company, Inc., New York.

(11) Literatur : Michael A. West, "Changes in Skin Resistance in Subjects Resting, Reading, Listening to Music, or Practicing the Transcendental Meditation Technique" (University of Wales, Swan sea, Wales, 1973). Veröffentlicht in: Scientific Research on the Transcendental Meditation Program: Collected Papers. Volume I, 1976.

(12) Dr. Edward M. Podvol, Aus entrückten Welten: Psychosen verstehen und behandeln, 512 Seiten, Ariston Verlag; 2004, ISBN-13: 978-3720525602;

142


(13) Abraham H. Maslow, Psychologie des Seins, Kindler Verlag

(14) Hal und Sidra Stone, Du bist viele, Wilhelm Heyne Verlag, München, und Wenn zwei sich zu sehr trennen, Simon und Leutner, Berlin;

Nachweis der Studien

Altner, N. (2002). Zwischen Sucht und Sehnsucht. Achtsamkeits-meditation als Weg zur Raucherentwöhnung. In: Belschner, W.; Galuska, J.; Walach, H.; Zundel, E.; Transpersonale Forschung im Kontext. Transpersonale Studien 5. Bibliotheks- und Informations-system der Universität Oldenburg.

Astin, J.A. (1997). Stress Reduction through Mindfulness Meditati-on. Psychotherapy and Psychosomatics, 66, 97-106.

Baer, R. (2003). Mindfulness training as a clinical intervention: A conceptual and empirical review. Clin Psychol-Sci Pr 10; 125-143

Bishop, S.R. (2002). What do we really know about Mindfulness-Based Stress Reduction? Psychosomatic Medicine 64; 71-84

Grossmann, P., Niemann, L., Schmidt, S. & Walach, H. (2004), Mindfulness-based stress reduction and health benefits: A meta-analysis. J Psychosom Res (in press).

Kabat-Zinn, J., Lipworth, L. & Burney, R. (1985). The Clinical Use of Mindfulness Meditation for the Self-Regulation of Chronic Pain. Journal of Behavioral Medicine, 8(2), 163-190.

Kabat-Zinn, J. & Chapman-Waldrop, A. (1987). Compliance with an outpatient stress reduction program: rates and predictors of pro-gram completion. Journal of Behavioral Medicine, 11, 333-352

Kabat-Zinn, J., Wheeler, E., Light, T., Skillings, A., Scharf, M.J., Cropley, T.G., Hosmer, D. & Bernhard, J.D., (1998). Influence of a Mindfulness Meditation-Based Stress Reduction;

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Intervention on Rates of Skin Clearing in Patients With Moderate to Severe Psoriases Undergoing Phototherapy (UVB) and Photoche-motherapy (PUVA). Psychosomatic Medicine, 60, 625-632.

Kaplan, KH.; Goldenberg DI.; Galvin-Nadeau, M. (1993). The im-pact of a meditation-based stress reduction program on fibromyal-gie. Gen Hospital Psychiatry 15, 284-289.

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Tiefenthaler-Gilmer, U. (2002). Achtsamkeitsmeditation als klini-sche Intervention. Eine kontrollierteStudie zur Wirksamkeit eines Achtsamkeitsmeditationsprogrammes an Patientinnen mit Fibro-myalgiesyndrom. Dissertation. Universität Wien.

16. Gebete, Kontemplationen und Gespräche mit Gott (1) Mutter Meera, aus "Antworten", Seite 109(2) Mutter Meera, aus "Antworten", Seite 97

(3) Larry Dossey, ''Heilende Worte'', Verlag Bruno Martin, 1995, ISBN 3-921786-98-3, Seite 239.

(4) Shri Bhagavan –Wellspring of Love, Grace and Wisdom

(5) Shri Chinmoy, "Samadhi und Siddhi", Shri Chinmoy Verlag, Zü rich, 1982, Seite 54

144


(6) Mutter Meera, aus "Antworten", Seite 96 und 98;

(7) Dr. Deepak Chopra, "Magical Mind, Magical Body", Band 12, Nightingale Conant Corporation, Chicago

(8) Mutter Meera, aus "Answers", Seite 96, 97

(9) http://www.onenessuniversity.org/

17. Oneness Deeksha, die universelle Energie der Heilung

(1) http://www.netdoktor.de/untersuchungen/spect.htm

(2) http://www.fmri-easy.de/start1.htm

(3) Der gedachte Gott: Wie Glaube im Gehirn entsteht", Andrew Newberg. Why God Won t Go Away: Brain Science & the Biology of Belief. (Ballantine, 2001); deutsch: Der gedachte Gott: Wie Glaube im Gehirn entsteht. (Piper Verlag);


(1) Elisabeth Kübler-Ross, "Über den Tod und das Leben danach", Seite 34, Verlag "Die Silberschnur" GmbH, 5451 Melsbach, 1988;

(2) Hermann Hesse, Die Gedichte, Zweiter Band, Suhrkamp Ver-lag, 1981, Kleiner Knabe, S. 717, 1960.

(3) Neal Donald Walsch, ''Zu Hause in Gott' – Über das Leben nach dem Tode'', Wilhelm Goldmann Verlag, 2006, Seite 381, 382.

(4) siehe (1), Seite 43;





145

http://www.fmri-easy.de/start1.htm

http://www.onenessuniversity.org/


(9) A.B. Smith, "Transzendentale Meditation - eine Methode für Christen?", Helmuth Felder Verlag, 6020 Innsbruck, 1985; Beiträge einer römisch-katholischen Konferenz über Transzendentale Medi-tation und Christentum, Vortrag von Anthony O'Brien, TM und die Lehre Jesu in den Evangelien.


(11) Neal Donald Walsch, ''Zu Hause in Gott' – Über das Leben nach dem Tode'', Wilhelm Goldmann Verlag, 2006, ISBN 978-3-442-33762-0

(12) Neal Donald Walsch, ''Zu Hause in Gott' – Über das Leben nach dem Tode'', 345 ff.

(13) Neal Donald Walsch, ''Gott erfahren'', Wilhelm Goldmann Ver-lag, S. 218.


(1) http://www.artabana.de/portal/wir-ueber-uns/therapiefreiheit.html

(2) Dr. David Orme-Johnson, “Medical Care Utilization and the Transcendental Meditation Program”, Psychosomatic Medicine 49, Seite 493-507, 1987

(3) Dr. med. Robert S. Mendelsohn, ''Trau keinem Doktor'', Ta-schenbuch, 234 Seiten

(4) http://www.neue-medizin.com/krebssch.htm

MSNBC 13. Juni 2000 und www.oncology.com

Dr. J. Bailer, New England Journal of Medicine,Sept./Okt. 1990; Andreas Moritz, Krebs ist keine Krankheit, Voxverlag.de, S.14;

Dr. med. Robert S. Mendelsohn, ''Trau keinem Doktor'', Ta-schenbuch, 234 Seiten

146

http://www.artabana.de/portal/wir-ueber-uns/therapiefreiheit.html

http://www.artabana.de/portal/wir-ueber-uns/therapiefreiheit.html


147

Die Sieben Sterne Schlaganfall-Therapie

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