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Auslandsaufenthalt in Spanien Zur Person Mein Name ist Susanne Bauknecht. Ich habe eine Ausbildung zur Industriekauffrau mit Zusatzqualifikation internationales Wirtschafts- management und Fremdsprachen gemacht. Während meiner Ausbildung hatte ich die Chance Auslandspraktika zu absolvieren. Im ersten Ausbildungsjahr ging es für zwei Wochen nach Spanien in die kleine Stadt Cuenca, die zwischen Madrid und Valencia liegt. Der Aufenthalt Wir hatten unter der Woche einen halben Tag Unterricht in einer Sprachschule um die Sprache sowie die Kultur des Landes näher kennenzu- lernen. Die andere Hälfte des Tages waren wir in den jeweiligen Praktikumsstellen unterge- bracht, um die Unterschiede zwischen dem deutschen Arbeitsalltag und dem eines anderen Landes zu erleben. Ich habe in einem Tourismusbüro gearbeitet, in dem ich für die Übersetzung von verschiedenen Informationsbroschüren zuständig war. Der Unterschied zu der Arbeit in Deutschland lag vor allem in der Mentalität der Menschen. In Spanien ist alles etwas lockerer und spontaner. Untergebracht war ich mit meinen Mitschülerinnen in einem Hostel. Am Wochenende ergriffen wir die Chance die größeren Städte in der Umgebung zu besuchen. Am ersten Wochenende ging es nach Valencia, eine sehr schöne Stadt am Meer mit interessanten Sehenswürdigkeiten wie zum Beispiel das Oceanográfico. Natürlich haben wir es uns bei diesem Aufenthalt nicht entgehen lassen das Nationalgericht „Paella“ zu probieren.

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Auslandsaufenthalt in Spanien

Zur Person

Mein Name ist Susanne Bauknecht. Ich habe

eine Ausbildung zur Industriekauffrau mit

Zusatzqualifikation internationales Wirtschafts-

management und Fremdsprachen gemacht.

Während meiner Ausbildung hatte ich die

Chance Auslandspraktika zu absolvieren. Im

ersten Ausbildungsjahr ging es für zwei Wochen

nach Spanien in die kleine Stadt Cuenca, die

zwischen Madrid und Valencia liegt.

Der Aufenthalt

Wir hatten unter der Woche einen halben Tag

Unterricht in einer Sprachschule um die Sprache

sowie die Kultur des Landes näher kennenzu-

lernen. Die andere Hälfte des Tages waren wir

in den jeweiligen Praktikumsstellen unterge-

bracht, um die Unterschiede zwischen dem

deutschen Arbeitsalltag und dem eines anderen

Landes zu erleben. Ich habe in einem Tourismusbüro gearbeitet, in dem ich für die Übersetzung

von verschiedenen Informationsbroschüren zuständig war. Der Unterschied zu der Arbeit in

Deutschland lag vor allem in der Mentalität der Menschen. In Spanien ist alles etwas lockerer und

spontaner.

Untergebracht war ich mit meinen

Mitschülerinnen in einem Hostel.

Am Wochenende ergriffen wir die

Chance die größeren Städte in der

Umgebung zu besuchen. Am

ersten Wochenende ging es nach

Valencia, eine sehr schöne Stadt

am Meer mit interessanten

Sehenswürdigkeiten wie zum

Beispiel das Oceanográfico.

Natürlich haben wir es uns bei

diesem Aufenthalt nicht entgehen

lassen das Nationalgericht „Paella“

zu probieren.

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An unserem zweiten und somit auch letzten Wochenende waren wir in der Hauptstadt Spaniens, in

Madrid. Bei einer Stadtrundfahrt sahen wir dort unter anderem auch das Museo del Prado, eines

der größten und bedeutendsten Kunstmuseen der Welt.

Der Aufenthalt in Spanien war

sehr hilfreich um meine Sprach-

kenntnisse zu erweitern und die

Kultur des Landes näher kennen-

ulernen. Ich bin sehr froh, dass

ich die Möglichkeit hatte dieses

Praktikum zu absolvieren.