8. November 2013

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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigi Land Nr. 45 • Freitag, 8. November 2013 • Auflage 33 366 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch Anzeige www.rigianzeiger.ch www.facebook.com /RigiAnzeiger Immobilien 2 Sport 10 Vereinsblick 12 Stellen 12 Kids 13 Schaufenster 15/16 Rigiskop 17 Kino 18 Espresso 20 Farbenfrohes Wahlkampfspektakel Verunsprayter Gemeinderatskandidat Ruedi Unternährer, Adligenswil , nutzt die Gunst der Untat Unheilige Nacht und Nebel- Aktion in den frühen Morgen- stunden von Allerheiligen: Bis- her Unbekannte versprayten die Wahlplakate von Gemeinde- ratskandidat Ruedi Unternäh- rer von der SVP. Und nur die. Jetzt sucht die Polizei nach den Tätern und Ruedi Unternährer nutzt die farbenfrohe Attacke zur Eigenwerbung. «Als ich gegen ein Uhr morgens nach der SVP Delegiertenversammlung vom Don- nerstagabend nach Hause gefahren bin, ist mir noch nichts aufgefallen. Morgens um 8 Uhr kam dann das erste Telefon», er- zählt Unternährer. Anfänglich sei er scho- ckiert gewesen über den Umstand, dass alle sechs Grossplakate versprayt und die beiden kleineren Plakate in der Busstation überdies heruntergerissen waren. «Ob die- se Aktion gegen meine Person oder gegen die SVP gerichtet ist, lässt sich schwer sa- gen. Teilweise wurden gezielt mein Name und mein Gesicht versprayt, teilweise aber auch der Schriftzug der Partei», sagt er. Hat der Inhaber einer Schreinerei persön- liche Feinde? «Ich wüsste nicht wer. In den 32 Jahren, in denen ich in Adligenswil beruflich tätig war, habe ich nie irgend- welche Auseinandersetzungen gehabt», sagt Ruedi Unternährer, der hier geboren und aufgewachsen ist. Er habe sich in der Vergangenheit zudem in diversen Freizeit- clubs engagiert, sei sozial gut integriert. Nachdem seine Kandidatur bekannt ge- worden sei, sei allerdings ein mit Foto- montage angereicherter anonymer Brief eingegangen, in dem er der Rechthaberei bezichtigt worden sei. Offenbar hat der angeschmierte Kandidat zahlreiche Reaktionen aus der Bevölke- rung erhalten. «Viele waren entsetzt. Ei- nige haben es mit Humor genommen und mir Mut zugesprochen», schildert er. Auch sein parteiloser Konkurrent Peter Hirschi habe ihn kontaktiert, seine Missbilligung über den Vorfall ausgedrückt und ihm sei- ne Hilfe bei der Schadensbehebung ange- boten. Wogegen sich der dritte Mitbewer- ber um den freien Posten – Oliver Bucheli – in grünliberales Schweigen hüllte. Die SVP Ortspartei verurteilte in einer Medienmitteilung die «offensichtlich ge- zielt geplante Aktion» und unterstellte «politisch motivierte Absichten». «Die SVP-Ortspartei Adligenswil ist schockiert über das Ausmass dieser perfiden Aktion, mit welcher Anstand und Respekt in der demokratischen Auseinandersetzung mit Füssen getreten werden», heisst es in der Mitteilung. Aufgrund der zahlreichen Re- aktionen aus der Bevölkerung ist die Par- teileitung bemüht, die beschädigten Plaka- te soweit als möglich auszutauschen. Die SVP wolle damit verhindern, dass das An- sehen sowohl der Gemeinde als auch aller Gemeinderats-Kandidaten beeinträchtigt werde. Inzwischen hat die Ortsleitung der Partei Anzeige gegen Unbekannt erstattet. Allerdings hat Ruedi Unternährer den Grossteil seiner Kandidaturwerbung selbst bezahlt. «Die Druckkosten beliefen sich auf Fr. 690.–. Der Fotograf hat seine Rechnung noch nicht gestellt. Und zwei Männer waren zwei Tage lang mit dem Aufstellen der Plakatständer und mit dem Aufziehen der Plakate beschäftigt», schil- dert er. Jetzt kommen zusätzliche Kosten. «Jene Plakate, die nur moderat verunstal- tet wurden, lassen wir als Mahnmal ste- hen. Ich lasse nur die stark verunstalteten ersetzen», erklärt Unternährer. Und: «Wir werden einen Flyer kreieren, auf dem die verunstalteten Plakate zu se- hen sind und in dem wir zum Anstand und zum heutigen Demokratieverständnis ein paar kritische Fragen stellen». Um anzufü- gen: «Ich pflege immer das Beste aus einer Sache zu machen.» Niklaus Wächter «Ich pflege immer das Beste aus einer Sache zu machen.» Ruedi Unternährer Ruedi Unternährer vor einem seiner verunstalteten Grossplakate. Bild Fabienne Della Giacoma Gute Aussichten Rundum müssen Gemeinden den Steuerfuss erhöhen. Nur Meggen nicht. Der bleibt bei 1,15 Einheiten und damit der tiefste im Kanton Luzern. Das Budget für 2014 ist ausgeglichen, die Investitionen betragen fast 10 Millionen Franken. Gute Aussichten für die Gemeinde Meggen. Und das soll so bleiben, sagt der Gemeindeammann. Seite 3 Sträfliche Optik Verschärfte Verkehrsvorschriften als Schikane? Oder wenn aus Verkehrs- sündern Kriminelle werden. Eine engagierte Podiumsveranstaltung der Gewerbevereine Ebikon, Buchrain, Root, Adligenswil, Udligenswil und Meggen. Seite 4 Politiker Blick Die Liegenschaftssteuer ist system- widrig. Trotzdem will sie der Kantonsrat nicht abschaffen. Die 36 Millionen an Einnahmen, die für den Kanton und die Gemeinden verloren gingen, werden höher gewertet. Ein gutes Vorgehen? Die Session aus der Sicht von Kantonsrat Urs Brücker, glp, Meggen. 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Der Rigi Anzeiger vom 8.11.2013

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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigi Land

Nr. 45 • Freitag, 8. November 2013 • Auflage 33 366 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert.Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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Immobilien 2Sport 10Vereinsblick 12Stellen 12Kids 13Schaufenster 15/16Rigiskop 17Kino 18Espresso 20

Farbenfrohes Wahlkampfspektakel Verunsprayter Gemeinderatskandidat Ruedi Unternährer, Adligenswil, nutzt die Gunst der Untat

Unheilige Nacht und Nebel-Aktion in den frühen Morgen-stunden von Allerheiligen: Bis-her Unbekannte versprayten die Wahlplakate von Gemeinde-ratskandidat Ruedi Unternäh-rer von der SVP. Und nur die. Jetzt sucht die Polizei nach den Tätern und Ruedi Unternährer nutzt die farbenfrohe Attacke zur Eigenwerbung.

«Als ich gegen ein Uhr morgens nach der SVP Delegiertenversammlung vom Don-nerstagabend nach Hause gefahren bin, ist mir noch nichts aufgefallen. Morgens um 8 Uhr kam dann das erste Telefon», er-zählt Unternährer. Anfänglich sei er scho-ckiert gewesen über den Umstand, dass alle sechs Grossplakate versprayt und die beiden kleineren Plakate in der Busstation überdies heruntergerissen waren. «Ob die-se Aktion gegen meine Person oder gegen die SVP gerichtet ist, lässt sich schwer sa-gen. Teilweise wurden gezielt mein Name und mein Gesicht versprayt, teilweise aber auch der Schriftzug der Partei», sagt er. Hat der Inhaber einer Schreinerei persön-liche Feinde? «Ich wüsste nicht wer. In den 32 Jahren, in denen ich in Adligenswil berufl ich tätig war, habe ich nie irgend-welche Auseinandersetzungen gehabt», sagt Ruedi Unternährer, der hier geboren und aufgewachsen ist. Er habe sich in der Vergangenheit zudem in diversen Freizeit-clubs engagiert, sei sozial gut integriert. Nachdem seine Kandidatur bekannt ge-worden sei, sei allerdings ein mit Foto-montage angereicherter anonymer Brief eingegangen, in dem er der Rechthaberei bezichtigt worden sei. Offenbar hat der angeschmierte Kandidat zahlreiche Reaktionen aus der Bevölke-rung erhalten. «Viele waren entsetzt. Ei-

nige haben es mit Humor genommen und mir Mut zugesprochen», schildert er. Auch sein parteiloser Konkurrent Peter Hirschi habe ihn kontaktiert, seine Missbilligung über den Vorfall ausgedrückt und ihm sei-ne Hilfe bei der Schadensbehebung ange-boten. Wogegen sich der dritte Mitbewer-ber um den freien Posten – Oliver Bucheli – in grünliberales Schweigen hüllte. Die SVP Ortspartei verurteilte in einer Medienmitteilung die «offensichtlich ge-zielt geplante Aktion» und unterstellte «politisch motivierte Absichten». «Die SVP-Ortspartei Adligenswil ist schockiert über das Ausmass dieser perfi den Aktion, mit welcher Anstand und Respekt in der

demokratischen Auseinandersetzung mit Füssen getreten werden», heisst es in der Mitteilung. Aufgrund der zahlreichen Re-aktionen aus der Bevölkerung ist die Par-teileitung bemüht, die beschädigten Plaka-te soweit als möglich auszutauschen. Die SVP wolle damit verhindern, dass das An-sehen sowohl der Gemeinde als auch aller Gemeinderats-Kandidaten beeinträchtigt werde. Inzwischen hat die Ortsleitung der Partei Anzeige gegen Unbekannt erstattet.Allerdings hat Ruedi Unternährer den Grossteil seiner Kandidaturwerbung selbst bezahlt. «Die Druckkosten beliefen sich auf Fr. 690.–. Der Fotograf hat seine Rechnung noch nicht gestellt. Und zwei

Männer waren zwei Tage lang mit dem Aufstellen der Plakatständer und mit dem Aufziehen der Plakate beschäftigt», schil-dert er. Jetzt kommen zusätzliche Kosten. «Jene Plakate, die nur moderat verunstal-tet wurden, lassen wir als Mahnmal ste-hen. Ich lasse nur die stark verunstalteten ersetzen», erklärt Unternährer.Und: «Wir werden einen Flyer kreieren, auf dem die verunstalteten Plakate zu se-hen sind und in dem wir zum Anstand und zum heutigen Demokratieverständnis ein paar kritische Fragen stellen». Um anzufü-gen: «Ich pfl ege immer das Beste aus einer Sache zu machen.» Niklaus Wächter

«Ich pflege immer das Beste aus einer Sache zu machen.» Ruedi Unternährer

Ruedi Unternährer vor einem seiner verunstalteten Grossplakate. Bild Fabienne Della Giacoma

Gute AussichtenRundum müssen Gemeinden den Steuerfuss erhöhen. Nur Meggen nicht. Der bleibt bei 1,15 Einheiten und damit der tiefste im Kanton Luzern. Das Budget für 2014 ist ausgeglichen, die Investitionen betragen fast 10 Millionen Franken. Gute Aussichten für die Gemeinde Meggen. Und das soll so bleiben, sagt der Gemeindeammann. Seite 3

Sträfl iche Optik Verschärfte Verkehrsvorschriften als Schikane? Oder wenn aus Verkehrs-sündern Kriminelle werden. Eine engagierte Podiumsveranstaltung der Gewerbevereine Ebikon, Buchrain, Root, Adligenswil, Udligenswil und Meggen. Seite 4

Politiker Blick Die Liegenschaftssteuer ist system-widrig. Trotzdem will sie der Kantonsrat nicht abschaffen. Die 36 Millionen an Einnahmen, die für den Kanton und die Gemeinden verloren gingen, werden höher gewertet. Ein gutes Vorgehen? Die Session aus der Sicht von Kantonsrat Urs Brücker, glp, Meggen. Seite 9

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AKTUELL8. November 2013 / Nr. 45 Rigi Anzeiger • Seite 3

Stets im Bild

Ein Jahr Au-pair im Welschland lässt sich beziehungstechnisch recht gut bewerkstel-ligen. Der Sprach-aufenthalt ennet dem Röschtigraben ist heute auf eine Fünf-

tagewoche aufgeteilt, die meistens schon am Freitagmittag endet und der jungen Dame die Möglichkeit bietet, in den bequemen Zug zu steigen, um das Wochenende im trauten Freun-des- und Familienkreis zu verbrin-gen. Letzterer ist vor allem wegen der Waschmaschine und sonstigen Hoteldienstleistungen interessant. Der Freundeskreis ist freilich bedeutender. Lässt sich gut nachvollziehen, wo doch die grosse Liebe eben frisch ins Leben getreten ist. Diese kommt mit der Wochenabstinenz bestens klar und überdauert erfolgreich das Welsch-landintermezzo. Die Steigerung möglicher Liebestests folgt postwendend. In umgekehrter Version. Mein weiblicher Nachwuchs drückt hier die Ausbildungsbank, während ihre grosse Liebe ins ferne Australien verreist. Sprachaufenthalt mit anschliessendem Erkunden von Down Under. Kreuz und quer, inklu-sive Inselhüpfen und Abstecher nach Amerika. Ein Jahr ist geplant, sofern das Geld reicht. Harte Zeiten für die junge Dame. Und folglich auch für unseren Familienbetrieb. Bei rund 15 000 Kilometer Distanz erübrigt sich die Frage nach dem Programm für das Wochenende. Und dennoch ist die Tochter stets hautnah dabei. Skype sei Dank. Durch die Zeitver-schiebung steckt die eine jeweils im Nachthemd und der andere guckt mit roten Ausgangsaugen in die Kamera. Nicht eben sexy. Und wenn das nicht reicht, so gibt es noch Facebook. Da lässt sich das augenblicklich geführte Leben hautnah verfolgen. So was wird heute tatsächlich freiwillig gemacht. Auch nicht wirklich sexy.

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K O L U M N E

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Megger Finanzhaushalt weiterhin solideGemeindeversammlung am Montag, 9. Dezember 2013

Roland FischerNationalrat Grünliberale, Udligenswil NE N

ZU 1:12www.luzernerkomitee.ch

«Beschäftigung und Wohl-stand verdankt unser Land dem flexiblen Arbeitsmarkt. Darum bin ich gegen 1:12.»

MEGGEN

Trychler kündenden Samichlaus anWenn in diesen Tagen die Trychler-gruppe wieder lautstark durch Meg-gens Strassen zieht und die Geiseln geschwungen werden, ist auch der Samichlaus nicht mehr weit. Gerne kommt er am Fr 6.12. ab 17.30 Uhr sowie am Sa 7.12. u. So 8.12 jeweils ab 16.30 Uhr zu Besuch. Den Anmel-detalon und weitere Infos unter www.samichlaus-meggen.ch.vu. Die St. Ni-klaus Gesellschaft Meggen freut sich, diesen schönen Brauch aufrecht erhal-ten zu dürfen und bittet alle Familien den Anmeldeschluss vom Do 21.11. unbedingt einzuhalten.

Begegnung der ReligionenInterreligiöser Gottesdienst in Buchrain

Die Serbisch-Orthodoxe Gemeinde Luzern, der Ale-vitische Kulturverein Lu-zern und die Katholische Pfarrei St. Agatha, Buch-rain-Perlen laden zum in-terreligiösen Gottesdienst ein. Anschliessend Begeg-nung bei einem Apéro mit kulturellen Einlagen im Kirchensaal.

red. Gemeinsame religiöse Wurzel der Serbisch-Orthodoxen Gemein-de, der Alevitischen Gemeinschaft als offene Form des Islam und der Katholischen Kirche sind die ers-ten Bücher der Bibel. Daraus wird das «kleine historische Credo Isra-els» (5. Buch Mose 26,4-10) zum Ausgangspunkt des interreligiösen Erfahrungsaustausches genom-men. Lieder des Serbisch-Ortho-doxen Chores und des Kath. Kir-chenchores sowie ein religiöses Tanzritual der Aleviten werden die Feier umrahmen. Das Beten um respektvolle Begegnung

der Religionen und um Frieden und Versöhnung sollen die Erfah-rung vertiefen, dass religiöses Le-ben aus einer gemeinsamen Quel-le – Gott schöpft. Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle zum Apéro im Kirchen-saal eingeladen. Feine Köstlich-keiten aus der Küche der serbisch-orthodoxen Gemeinde und der alevitschen Gemeinschaft werden offeriert. Gespräch, Erfahrungs-austausch und persönliche Begeg-nung sollen dabei weiter gehen. Die Serbischen Folklore-Gruppen, die Tanzgruppe der Aleviten und Liedeinlagen des Kath. Kirchen-chores werden diesen kulturellen Teil des Abends bereichern. Es laden ein: Dragan Stanojevic, Serbisch-Orthodoxer Priester; Ibrahim Özkenar, Alevitischer Kulturverein; Robert Knüsel, Ge-meindeleiter Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen.

Interreligiöser Gottesdienst und Begegnung zur Woche der Religionen 2013Samstag, 9. November, 18.15 Uhr, Kirche St. Agatha, Buchrain

Der Gemeinderat Meggen legt der Gemeindeversammlung vom Montag, 9. Dezember 2013, ein ausgeglichenes Budget 2014 mit je 47,60 Millionen Franken Auf-wand und Ertrag vor. Der Steu-erfuss bleibt bei tiefen 1,15 Ein-heiten. In Bauvorhaben sollen gesamthaft 9,8 Millionen Fran-ken investiert werden.

«Dank Sondersteuern können die stag-nierenden ordentlichen Steuererträge aus-geglichen werden. Am attraktiven Steu-erfuss wird nicht gerüttelt, auch wenn in den kommenden Jahren grosse Investitio-nen, insbesondere im Bereich der Schul-raumerweiterungen, anstehen», hält Ge-meindeammann HansPeter Hürlimann zum ausgeglichen Budget 2014 fest. Mit 1,15 Einheiten bietet Meggen den tiefsten Steuerfuss im Kanton Luzern. Auch der Steuerausgleichsfonds soll unangetastet bleiben. Das Brutto-Investitionsvolumen der Gemeinde Meggen beziffert sich auf 9,8 Mio. Franken und liegt insbesondere wegen der Schulraumplanung und der In-vestitionen ins Wasserleitungsnetz leicht über demjenigen des letzten Jahres. Die Investitionen können zu rund 56 Prozent aus eigenen Mitteln finanziert werden. Meggen gehe mit einem soliden und kern-gesunden Haushalt ins Jahr 2014, welches massgeblich durch das Jubiläum 950 Jah-re Meggen (erste urkundliche Erwähnung 1064 in der Acta Murensia, den Akten des Klosters Muri mit der Genealogie der frü-heren Habsburger) geprägt sein werde, hält Hürlimann fest. Mit einem Beitrag von 5,3 Mio. Franken ist die Gemeinde Meggen weiterhin klar der grösste Nettozahler beim kantonalen Finanzausgleich.Die Budget-Gemeindeversammlung Meg-gen findet am Montag, 9. Dezember 2013, 20.00 Uhr, im Gemeindesaal statt.

BUCHRAIN

Biss in den sauren ApfelDie SP Buchrain nimmt das für 2014 budgetierte Defizit der Gemeinde von rund 1,17 Mio. ungerne zur Kenntnis, empfiehlt das Budget jedoch zur An-nahme. «Ohne Begeisterung selbstver-ständlich und in der Erwartung, dass sich die Finanzlage mit der vorgesehe-nen Steuererhöhung 2015 zumindest entspannt», heisst es dazu in einer Mit-teilung. Der Gemeinderat belege glaub-würdig, dass alle Budgetpositionen minutiös durchleuchtet und die Spar-möglichkeiten ausgeschöpft worden seien. «Und vor allem, dass die Spar-übungen der letzten Jahre mit mehreren hunderttausend Franken Einsparungen – zum Teil jährlich wiederkehrend – al-les enthalten, was gerade noch vertret-bar ist. Die Zitrone ist ausgepresst.» Die Konsequenzen einer Ablehnung des Voranschlags wären gemäss SP Buch-rain fatal. Bereits im laufenden Jahr hat die Gemeinde Buchrain auf Grund der fehlenden Finanzen ihre Standards nicht nur hinterfragt, sondern reduziert. Was eine Weiterführung dieser Strate-gie bedeutet, kann man sich vorstellen oder andern Gemeinden entnehmen:Die Einführung von Parkplatzgebüh-ren auch bei den Sportanlagen (Turner, Fussballer: aufgepasst!), Streichung von Beiträgen an Vereine oder Musik-schulen, generelle Gebührenerhöhun-gen (das neue Friedhofreglement gibt einen Vorgeschmack), Kündigung des Nachtbusses (junge Leute: Achtung!), Abbau des Winterdienstes (Autofahrer: Vorsicht) oder zum Beispiel die Auflö-sung der eben eingeweihten Gemeinde-bibliothek, weil dies keine zwingende Gemeindeaufgabe ist. Bekanntlich kennt ja der Sparwahn weder Logik noch Grenzen.

KANTON LUZERN

Parolen Grüne Luzern Der Vorstand der Grünen Kanton Luzern hat die Parolen zu den eidge-nössischen und kantonalen Abstim-mungsvorlagen vom 24. November

2013 gefasst: Einstimmig fällt die Be-fürwortung aus für die Volksinitiative «1:12 – für gerechte Löhne». Deutlich abgelehnt wird die Familieninitiative der SVP. Ebenso die Preiserhöhung

für Autobahnvignetten. Ein klares Ja gibt der Vorstand für die Neuorgani-sation der Gemeindeaufsicht. Ebenso für die Schaffung des Aussenlagers ZHB.

Rundum müssen Gemeinden den Steuer-fuss erhöhen. Nur Meggen nicht. Wie lan-ge wird Meggen diesen tiefsten Steuerfuss des Kantons noch halten können?Unsere Finanzpolitik ist darauf ausge-richtet den Steuerfuss langfristig stabil zu halten. Gemäss Finanzplan, welcher die Entwicklung bis 2018 aufzeigt, sind keine Anpassungen am Steuerfuss vorgesehen. Mit dem Steuerausgleichsfond haben wir ein zusätzliches Instrument den Steuerfuss auch bei ausserordentlichen Situationen im Lot zu halten.

Was macht Meggen besser als die andern? Hat Meggen einfach Glück mit der Lage? Dass Meggen die steuergünstigste Gemein-de im Kanton ist, war nicht immer so. Noch in den 80-er Jahren gab es einige Gemeinden im Kanton, die steuerlich besser dastanden.

Sicher ist die aussergewöhnliche Lage mit Sicht auf See und Berge und die Nähe zur Stadt ein Standortvorteil. Wir haben zudem stetig in attraktive Infrastrukturen und kun-denfreundliche Dienstleistungen investiert. Die Auswirkungen des neuen Steuergeset-zes gehen auch an uns nicht spurlos vorüber. So sind die ordentlichen Steuererträge leicht zurückgegangen. Dank der Ortsplanungsre-vision, welche 2011 durch den Regierungs-rat genehmigt wurde, können wir uns mit den neuen Wohngebieten weiter entwickeln und diesen Verlust wettmachen.

Auf dem Gebiet Hofmatt wird die Erweiterung des Primarschulzentrums projektiert. Daneben sollen die Sport-anlagen optimiert werden. Wie viel investiert Meggen hier konkret? Konkrete Angaben können erst für Optimie-rungs- und Unterhaltsarbeiten an den Sport-

anlagen im Umfang von 370 000 Franken gemacht werden. Tatsächlich wird aber die Schulraumerweiterung Hofmatt finanziell die grosse Herausforderung darstellen. Zur Zeit läuft der Projektwettbewerb unter den Architekten. Der Gemeinderat wird im Ja-nuar 2014 über die Jurierung befinden und danach die Bevölkerung an die Projektaus-stellung einladen. Erst mit der Weiterbe-handlung des Siegerprojektes werden die genauen Kosten vorliegen.

Wann starten die Bauarbeiten? Zuerst können die Meggerinnen und Meg-ger über den Sonderkredit abstimmen. Das wird anfangs 2015 sein. Erst wenn dann das Ausführungsprojekt erstellt, die Bau-bewilligungen vorliegen und die Vergabe der Bauarbeiten erfolgt sind, kann mit dem Bau begonnen werden. Wenn alles optimal läuft wird dies Ende 2015 sein.

«Es ist nicht selbstverständlich, einen ausgeglichenen Finanz-haushalt präsentieren zu können.» Gemeindeammann HansPeter Hürlimann

Auf dem Gebiet Hofmatt wird die Erweiterung des Primarschulzentrums projektiert. Daneben sollen die Sportanlagen optimiert werden.

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AKTUELL 8. November 2013 / Nr. 45Seite 4 • Rigi Anzeiger

Die Gemeinschaftsveranstaltung «Vom Verkehrssünder zum Kri-minellen» der Gewerbevereine Ebikon, Buchrain, Root, Adli-genswil, Udligenswil und Meg-gen stiess auf grosses Interesse. Ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen wurden die verschärften Verkehrsvorschriften und ihre Umsetzung in Frage gestellt.

«Das war eine sprühende Zusammenarbeit mit den anderen Präsidenten der Gewer-bevereine», rühmte Beat Knapp, Präsident des Gewerbevereins Ebikon, die Gemein-schaftsveranstaltung «Vom Verkehrssünder zum Kriminellen». Im Mittelpunkt standen die verschärften Vorschriften im Strassen-verkehrsgesetz, die seit Anfang dieses Jah-res in Kraft gesetzt sind. Knapp stellte dazu die Frage in den Raum: «Wozu? Als Schi-kane oder für das Staatskässeli?»Der Gartenbauunternehmer Bruno Müller aus Udligenswil stellte vorab die vielen Signalschilder an Baustellen, Schilder mit wechselnden Tempoangaben auf kurzen Streckenabschnitten und Vorrichtungen zur Temporeduktion zur Diskussion. Er erzählte Beispiele von Wagenführern, die mit unbe-festigten Gegenständen auf der Ladefläche gebüsst worden seien. «Ich finde die Polizei dürfte etwas toleranter sein, verstehe aber, dass sie unter Druck steht.» Müller weiter: «Fahrzeuglenker, die mal Pech haben, wer-den hart angepackt. Da wird manchem die Zukunft verbaut.» Rechtsanwalt Hansheini Fischli (auch Bezirksrat von Küssnacht) nannte das Beispiel eines Unternehmers, der 40 Jahre lang keine Verkehrsregel miss-achtete und infolge einer Tempoüberschrei-tung zu einer Busse von 9000 Franken und einer bedingte Geldstrafe von 32 000 Franken verurteilt wurde. «Im Strassenver-kehrsgesetz gelten strengere Massstäbe als in anderen Strafbereichen. In den meisten Fällen unterliegt man vor dem Bundes-gerichten», äusserte der Rechtsanwalt. Er schilderte, dass 82 000 Fahrzeugausweise

im vergangenen Jahr entzogen wurden und fügte an: «Jeder dieser Fälle hat eine starke Einschränkung der Betroffenen zur Folge.» Der Kommandant der Luzerner Polizei, Beat Hensler, betonte mehrmals, dass Bus-sen im Interesse der Verkehrssicherheit ge-schrieben werden: «Wir machen die Regeln nicht. Wir haben nur die Aufgabe zu kon-trollieren. Wir versuchen, das mit gesun-dem Augenmass zu machen. Es kann mal passieren, das dem nicht so ist. Polizisten sind auch nur Menschen.» Dem sogenannten Schilderwald konnte auch Kantonsrat Guido Müller aus Ebikon nichts abgewinnen. Er plädierte dafür, ein klares Regime Tempo 50 innerorts, Tempo 80 ausserorts und Tempo 120 auf Autobah-nen zu schaffen. Es sei erstaunlich, dass der Kanton Aargau mit weniger Radarkästen als

Luzern eine bedeutend niedrigere Unfall-quote aufweise. «Finanzpolitisch würde ich die Zahlen so ansetzen, dass die Polizei ihren Kernkompetenzen nachgehen kann. Wir ha-ben wesentlich mehr Kriminaltouristen. Die Bussen würde ich niedriger budgetieren», führte Guido Müller aus. Fahrlehrer Rolf Wespi aus Ebikon zeigte auf, wie anspruchs-voll heute der Erwerb eines Fahrzeugauswei-ses im Vergleich zu früher ist. Er stellte die hohe Anzahl Ausweisentzüge in Frage und nannte als einen Grund vieler täglicher Un-fälle im Strassenverkehr den zu geringen Si-cherheitsabstand. Der erforderliche Abstand werde von vielen nicht eingehalten.

«Könnte man die Bussengelder nicht für einen guten Zweck verwenden?» fragte nach der spannenden Gesprächsrunde unter

der Leitung von Moderator Kurt Bischof ein Podiumsgast. Guido Müller dazu: «Die Idee ist gut. Der gute Zweck ist die Staats-kasse zu füllen.»«Wie viele neue Gesetze gibt es im Stras-sengesetz?» wollte ein anderer Veranstal-tungsteilnehmer wissen. Die genaue Zahl erfuhr er zwar nicht, doch Rechtsanwalt Hansheini Fischli sagte: «Es gibt nirgends derart scharfe Regeln wie in diesem Bereich. Viele Regeln werden durch Fälle, die an das Bundesgericht gelangen, geschaffen.» Werden junge Menschen verkriminali-siert? Fahrlehrer Rolf Wespi dazu: «Wenn sie auf der Strasse rasen, begeben sie sich in den kriminellen Bereich.» Bruno Müller doppelte nach: «Raser sind Kriminelle und werden aus meiner Sicht im Strafvollzug mit Samthandschuhen angefasst.»

Verkehrsvorschriften als Schikane?Engagierte Podiumsveranstaltung regionaler Gewerbevereine

Pure LeidenschaftNur noch 9 Sekunden, Spielstand 66:66. Die roten Ziffern auf der digita-len Anzeigetafel ticken erbarmungslos runter. 7, 6, 5. Der Spielmacher passt den Ball zu seinem Kollegen, der im Ecken steht und wild mit den Armen fuchtelnd den Ball fordert. 4, 3, 2. Der Pass ist angekommen. Ein Verteidiger stürmt heran und versucht unseren Spieler vom Wurf abzuhalten. Verge-bens. 2, 1. Der Spieler hebt ab und lässt den Ball von seinen Händen in Rich-tung Korb fliegen. 0! Mit der Schluss-sirene landete der Ball im Korb zum 68:66. Sieg! Spieler und Fans liegen sich in den Armen. Das ist Basketball.

Tor- oder korblose spiele gibt es in unserem Sport nicht – dafür spannende und actiongeladene Partien, in denen oftmals bis zur letzten Sekunde alles möglich ist. Wenn hierzulande von Basketball gesprochen wird, denken die meisten Leute an Amerika. Die dortigen Stars der NBA begeistern Woche für Woche Millionen Fans. Kobe Bryant, LeBron James oder früher Michael Jordan: So heissen die Athleten, die mit krachenden Dunkings und beeindruckenden Distanzwürfen für das NBA-Spektakel sorgen.

Liebe Leserinnen und Leser, Basket-ballaction gibt es aber auch bei uns, gar nicht weit weg von Ihnen! Vielleicht nicht ganz so spektakulär wie in der NBA, aber mindestens so leidenschaft-lich. Zahlreiche Zentralschweizer Vereine kämpfen in regionalen und nationalen Ligen um Punkte und Meisterschaften. So steht der NLB-Verein Swiss Central Basket, der seine Spiele in Luzern und Reussbühl austrägt, ungeschlagen an der Spitze der Meisterschaft. Und mit Buchrain-Ebikon mischt auch ein Team aus dem Rontal ganz oben in der 2. Liga mit.

Sie sehen, es gibt viele Gründe, einmal ein Basketballspiel in Ihrer Region zu besuchen. Kommen Sie ins Hinterlei-sibach nach Bueri, oder fahren Sie in die Ruopigenhalle nach Reussbühl. Aber tun Sie mir einen Gefallen: Verlassen Sie die Halle ja nicht vor dem Schlusspfiff, sonst verpassen Sie noch den entscheidenden Korb.

Infos:www.central-basket.ch • www.bueri-basket.ch

G a s t K O L U M N EDAS WORT ZUR WOCHE VON PATRICK BURRI

Patrick Burri,Basketballclub Buchrain-Ebikon.

Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Die-se wöchentliche Kolumne steht Persönlichkei-ten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfügung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.

Virtuoser KonzertpianistKonzert in der reformierten Kirche in Küssnacht

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Beat Knapp

ADLIGENSWIL

SVP einstimmig gegen 1:12Die SVP Kanton Luzern hat an ihrer Delegiertenversammlung in Adli-genswil die Parolen für die Abstim-mungsvorlagen vom 24. November 2013 gefasst. SVP-Präsident Franz Grüter begrüsste zur Versammlung knapp 125 Delegierte und zahlreiche Gäste. Nach engagierten Duellen ei-ner hochkarätigen Referentenschar resultierten deutliche Ergebnisse: Die «1:12-Initiative» wird einstimmig verworfen. Klar abgelehnt wird auch die Erhöhung der Autobahn-Vignette auf Fr. 100.–. Wie erwartet, sagen die

Delegierten dagegen wuchtig Ja zur SVP-Familieninitiative. Zustimmung gab es auch zur Neuorganisation der kantonalen Aufsicht über die Gemein-den und der Abschaffung der Regie-rungsstatthalter. Nein sagten die Dele-gierten hingegen zur Schaffung eines gemeinsamen Aussenlagers von Zen-tral- und Hochschulbibliothek (ZHB) und Partnern. Ein Grusswort an die Delegierten richtete Roger Rölli, Prä-sident der SVP-Ortspartei Adligenswil und stellte den Gemeinderatskandida-ten Ruedi Unternährer vor, der für die Partei den Sitz verteidigen will.

Virtuosität und eine unglaubliche Technik vereint in einem Konzert der Extraklasse, in dem Werke des höchsten Schwierigkeitsgrads der Klavierliteratur, wie zum Beispiel die Klaviersonaten von Franz Liszt oder die vier Scher-zi von Fréderic Chopin auf dem Programm stehen.

pd. Csaba Király studierte Orgel und Kla-vier an der Ferenc Liszt Musikakademie in Budapest. Während seiner Studienzeit ge-wann er den ersten Preis in allen nationalen Wettbewerben seiner Altersgruppe. Er war auch der erste Preisträger bei vielen inter-nationalen Klavierwettbewerben. Sein Re-pertoire umfasst ein breites Spektrum vom Barock bis zur zeitgenössischen Musik. Er nähert sich der Musik als Komponist, was er durch seine zahlreichen Orgeltranskrip-

tionen von Orchester- und Chorwerken bewiesen hat. Über mehr als 100 Konzer-te hat er bereits durchgeführt. Er hat die vollständige Klaviermusik von Franz Liszt aufgenommen wie auch viele Klavier- und Orgelwerke von Bach. Im Jahr 2003 hat er einen Franz-Liszt- Preis für seine künstleri-schen Tätigkeiten bekommen. Heute ist er Professor, Orgel und Klavier, an der Musik- und Visual Art Fakultät der Universität in Pécs und Präsident und Jury-mitglied des internationalen Klavierwettbe-werbs der Franz Liszt Society.Wie Sie sehen, sind Sie in guten Händen, wenn sie das Klavierrezital von Csaba Kirá-ly besuchen wollen, ein wahres Muss für Klavierliebhaber!Den visuellen Akzent an diesem Abend setzt die aus Immensee stammende Malerin, Bregitta Fölmli; sie übernimmt die künstle-rische Umrahmung mit ihren Werken, die sie mit Momenten und Eindrücken auf der Leinwand festhält. Nach dem Konzert werden die Konzertbe-sucher weiterhin mit einem gemütlichen Apero im Foyer in Anwesenheit der Mu-siker und Künstler verwöhnt werden. Ein Abend, an dem das kulturliebende Publi-kum «Kultur Pur» geniessen kann.

Das Montagskonzert beginnt pünktlich um 20 Uhr. (Türöffnung um 19.30) und findet in der reformierten Kirche, Hofstrasse, Küssnacht statt. Eintritt frei, Kollekte Weitere Informationen: www.befluegelt.ch Eine Reservation ist empfehlenswert: per E-Mail an [email protected] per SMS/Tel an 079 285 92 64

Hansheini Fischli Guido Müller

Bruno Müller Rolf Wespi Beat Hensler Text & Bilder cek.

UDLIGENSWIL

GemeindeversammlungAm Montag, 25. November 2013, 20 Uhr, findet im Bühlmattsaal die Ge-meindeversammlung statt. Die bisher geplanten Traktanden der Gemeinde-versammlung lauten: Kenntnisnahme Jahresprogramm 2014 des Gemeinde-rates; Genehmigung Voranschlag 2014; Kenntnisnahme Finanz- und Aufgaben-plan 2014–18; Genehmigung eines Pla-nungskredits für den Neubau einer Pfle-gewohngruppe über CHF 350 000.–; Erteilung Gemeindebürgerrecht an: Ilango Sivanesan und die beiden Kin-dern Sivanuyaa und Athavan Ilango; Igor Nietlispach; Margit Gamper und Tochter Leonie Modica; Verschiedenes, Orientierungen, Aktuelles.

Linienführung Bus Nr. 73Der Verkehrsverbund Luzern hat

entschieden, die Route der Buslinie Nr. 73 neu via Brüelstrasse (Würzen-bach) zu führen. Der Gemeinderat Udligenswil hat sich für eine bessere Überbrückung des nun nicht mehr durch die Linie 73 bedienten Ab-schnitts zwischen Adligenswil und Luzern eingesetzt. Auch die zusätzli-che Schlaufenfahrt nach Widspüel zu den Hauptverkehrszeiten erachtet der Gemeinderat Udligenswil als nicht sinnvoll. Dem Gemeinderat war be-wusst, dass die Entscheidungshoheit aber ausschliesslich beim Verkehrs-verbund Luzern liegt. Mittlerweile hat sich dieser für die neue Linien-führung des Busses Nr. 73 entschie-den. Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2013 wird die Anpassung der Route nun definitiv vollzogen. www.vvl.ch/fahrplan2014 Csaba Király

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EBIKON AKTUELL 8. November 2013 / Nr. 45Seite 6 • Rigi Anzeiger

Ein Tag für Bubenträume Eisenbahn- und Modellbau Freunde Luzern (EMBL) in Ebikon

OFFIZIELLE NACHRICHTEN

Baugesuche• Halter AG Generalunternehmung, Diego Frey,

Hardturmstrasse 134, 8005 Zürich: Drei freiste-hende Werbefahnen mit Logo Halter bedruckt, Dimension: 4000 x 1250 mm, Masthöhe: 7 m, Betonfundament: 600 x 600 x 690 mm, Gewicht: 560 kg, Zentralstrasse 15, Gst.-Nr. 32. Aufl age- und Einsprachefrist 06.11.-16.11.2013

• Alois Fässler, Riedholz 5, 6030 Ebikon: Um-nutzung des bestehenden Carports als ge-schlossener und unbeheizter Raum für Velo und Kleingeräte sowie Anbau eines Carports zweiseitig geschlossen. Riedholz, Gst.-Nr. 221, Geb.-Nr. 51. Aufl age- und Einsprachefrist 06.11.-26.11.2013

• Markus Henseler, Hensimmo AG, Rigiweg 1, 6405 Immensee: Neuinstallation einer Luft-Wasser-Wärmepumpe anstelle der Elektro-heizung. Terrasse mit Holzrahmenbau auf bestehendes Terrain, Luftumwälzanlage unter Holzkonstruktion der Terrasse. Verkleidung Technikraum beim Eingangsbereich. Sonnhal-destrasse 44, Gst.-Nr. 2028, Geb.-Nr. 1816. Auf-lage- und Einsprachefrist 04.11.-14.11.2013

• Gemeinde Ebikon, Riedmattstrasse 14, 6031 Ebikon: Projektänderung der Umgebungsge-staltung Wydenhofstrasse 6 mit 2 Velos- bzw. Containerunterständen. Umbau und Erweite-rung der Parkplatzanlage. St. Annastrasse 5 von 5 auf 16 Parkplätze Wydenhofstrasse 6, Gst.-Nr. 943, Geb.-Nr. 1140 St. Annastrasse 5, Gst.-Nr. 645, Geb.-Nr. 716. Aufl age- und Ein-sprachefrist 30.10.2013-19.11.2013.

• Daniel Stirnimann, Rischstrasse 30, 6030 Ebi-kon: Balkonverglasung auf zwei Schmalseiten, öffnungsbar, Rischstrasse, Gst.-Nr. 2625, Geb.-Nr. 2614, 2616, 2617. Aufl age- und Einspra-chefrist 04.11.-14.11.2013

Gestaltungsplan• Gebrüder Amberg Generalunternehmung AG,

Schachenstrasse 15a, 6010 Kriens: Gestal-tungsplan Riedmatt, Gst.-Nrn. 24 und 578. Auf-

lage- und Einsprachefrist 23.09.-23.10.2013

Baubewilligungen• 29.10.2013: Halter AG Generalunternehmung,

Diego Frey, Hardturmstrasse 134, 8005 Zürich: Freistehende Baureklametafel Zentralstrasse 15, Gst.-Nr. 32

• 30.10.2013: Alois Bründler, Adligenswiler-strasse 106, 6030 Ebikon: Anbau Oekonomie-gebäude mit einer Remise, Bühl, Gst.-Nr. 361, Geb.-Nr. 16

• 29.10.2013: Schmid Immobilien AG, Neu-haltenring 1, 6030 Ebikon: Erstellung einer Leuchtreklame an der Süd-Fassade Rischstras-se 13 und von 3 Fahnenstangen bei der Süd-Fassade Rischstrasse 17, alle mit dem Logo der Senevita, Rischstrasse 17, 6030 Ebikon, Gst.-Nr. 2721

• 21.10.2013: Miteigentümergemeinschaft Parz.-Nr. 864, Sanierung der bestehenden Au-toeinstellhalle, neue Wandöffnungen für die Belüftung, neue Gittertüren und ein Gittertor mit Fluchttüre, Installationen von Alarmleuchte und CO/NO-Filter, neue Absturzsicherungen, Neubau von Containerunterständen, Erstellung eines behindertengerechten Parkplatzes und eines Waschplatzes für Container, Schachen-weidstrasse 8, 10, 12, 14 und 22, 6030 Ebikon, Gst.-Nr. 864

• 21.10.2013: Siegfried Stadelmann, Luzerner-strasse 56, 6030 Ebikon: Umbau der Wohnung im 1. OG. Anbau eines zusätzlichen Balkons an der Süd-West-Fassade, Verglasung des be-stehenden Balkons an der Süd-Ost-Fassade, Luzernerstrasse, Gst.-Nr. 425, Geb.-Nr. 178

ZivilstandsnachrichtenTodesfälle:23.10.2013: Winiger Gottlieb, geb. 25.9.1944,

wohnhaft gewesen Wydenstrasse 426.10.2013: Koch-Schaller Adelheid, geb.

19.1.1926, im Aufenthalt im Elisabethenheim, Luzern, früher Höchmattweg 10

Grünes Licht für Tiefgarage FildernSpatenstich für ein lange ersehntes Bauprojekt

Mit dem Spatenstich für die neue Tiefgarage im Ebikoner Ortsteil Fildern beginnt ein Bauvorhaben, welches von vie-len Anwohnern des Quartiers begrüsst wird. Die heute unbe-friedigende Parkplatzsituation dürfte damit ab Mai 2014 der Vergangenheit angehören.

rg. Geplant sind 52 Einstellhallenplätze und 10 Aussenplätze. Die Halle wird un-terirdisch neben dem bestehenden Kin-dergarten erstellt. Auf dem Dach wird wieder der Spielplatz für das Fildern-Quartier installiert. Gleichzeitig wird der Kindergarten Fildern durch die Gemein-de vergrössert und die Kehrichtsammel-stellen modernisiert.

Baukosten 2 Millionen FrankenBaugenossenschafts-Präsident Georges Thalmann begrüsste die Anwesenden und wies in seiner kurzen Rede auf die bewegte Vergangenheit der 1981 ge-gründeten Baugenossenschaft Fildern

hin. Beabsichtigt ist, in den nächsten vier bis fünf Jahren insgesamt 12,5 Millionen Franken zu investieren, wobei die beste-henden Wohnbauten der Genossenschaft total renoviert werden sollen. Die Kosten der neuen Tiefgarage belaufen sich auf 2 Millionen Franken.

Aufwertung der Gemeinde EbikonAuch Ebikons Gemeindepräsident Da-niel Gasser liess es sich nicht nehmen, beim Spatenstich anwesend zu sein und bezeichnete den Garagenneubau als eine Bereicherung für die Gemeinde Ebikon. Zudem trage das Bauprojekt zur Ver-kehrsberuhigung und dadurch zu mehr Sicherheit auf den Quartierstrassen bei.

Neun Schaufeln und ein Bagger. Das Team der Bau-Verantwortlichen beim Spatenstich (von links): Robert Isler, Daniel Gas-ser, Reto Biesser, Georges Thalmann, Kaspar Lang, Bruno Jud, Reto Kündig, Marcel Neuenschwander und Roman Fischer.

Einmal eine Gotthardlok führen, die Eisenbahn- und Modellbaufreunde (EMBL) machens mög-lich. Am Tag der offenen Tür gibt’s in Ebikon Gelegenheit, Bubenträume zu realisieren. Am 23. November in Ebikon.

An diesem Tag können die Besucher die Entwicklung des Hobby Modell- und Eisenbahn in diversen Stufen und Facetten miter-leben. Als Leitsatz haben die EMBL für diesen Event das Motto «My World» gewählt. Kleinkinder, können in einer eigens be-treuten Ecke die ersten Kontakte mit einer altersgerechten Mo-delleisenbahn bekommen. Oder etwas ältere Kinder können sich kostenlos ihr erstes Eigenheim im H0-Masstab 1:87 selbst bauen und nach Hause nehmen. Interessante Attraktionen bilden den Mittelpunkt zur Ausstellung, so zum Beispiel: Gotthardbahn-Modulanlage in H0 im Bereiche der Tessiner-Südrampe «Dazio Grande»; 1:87 Grossmodul der ehemaligen «Kriens-Luzern-Bahn und der Trambahn Luzern» mit einmaligen und vorbild-getreuen Nachbauten der Gebäude an der Luzerner- und Ober-grundstrasse in Kriens/Luzern; Grossanlage nach Swissness Art. Vorbildgerechte und moderne Züge der SBB durchfahren die weiten Gleisanlagen der einmaligen EMBL-Vereinsanlage An-lage. Der neu geschaffene Weinberg ist bereit zur Lese und das PTT Postauto bringt die ersten Besucher zur Weinprobe. Eine Live-Kamera gibt die Sicht des Miniaturlokführers auf Moni-tore frei und der Glacier-Express im H0m Massstab zieht seine Runden. Demonstrationen oder eine Video Ecke mit den neus-ten Eisenbahn-Filmen, wo für den Zuschauer echte Eisenbahn 1. Klasse Sitze zur Verfügung stehen, ergänzen die Ausstellung.

Tag der offenen TürEisenbahn- und Modellbaufreunde LuzernKaspar-Koppstrasse 76, 6030 EbikonGeöffnet: 10–17 Uhr, Eintritt ist kostenlos

«Wir unterstützen Massnahmen, die der Verkehrsberuhigungdienlich sind. Zudem bedeutet das Projekt eine klareAufwertung des Quartiers.» Gemeindepräsident Daniel Gasser

Basar an derRudolf Steiner-Schule Bunter «Martini-Märt»Traditionsgemäss lädt die Rudolf Steiner-Schule in Ebikon am Wochenende 9./10. November zu ihrem bunten «Martini-Märt» ein. Das Angebot ist reich: Kunsthandwerk-liche Raritäten, kulinarische Köstlichkeiten, Bastelangebote und ein Puppenspiel für Kinder, erntefrisches Obst, Gebackenes und Gemüse, Textiles, Bücher (neu und antiqua-risch) und vieles mehr. Neu in diesem Jahr: Das Variété-Zelt vor dem Haus. In diesem treten u.a. auf: Der zauberhafte «Magic Pier-re» (Samstag und Sonntag, 14 Uhr) und die Clownin Huga P. Habersack (Samstag 15.30 Uhr, Workshop für Kinder). Ein stimmungsvoller Basar der etwas anderen Art. (Samstag und Sonntag jeweils 11–17 Uhr, Riedholzstr. 1, Ebikon)

Am 7. Kantonalen Netzballturnier LU/OW/NW in Rothen-burg wurde in den Kategorien Elite, Aktive 4 und Schülerin-nen A gespielt. Die Frauen des SVKT Buchrain nahm mit zwei Mannschaften «Bueri» und «Bueri 1» in der Katego-rie Aktive 4 teil. Mit 11 Mannschaften die in zwei Gruppen spielten kämpften sie sich in spannenden Matchs nach vorne. «Bueri 1» platzierte sich nach den Gruppenspielen auf Platz 4 und «Bueri» konnte sich über den Gruppensieg freuen. In den darauffolgenden Kreuzvergleichspielen konnte «Bueri 1» sich auf dem guten 6. Platz klassieren. In einem spannen-den Duell gegen «Kurz Spitz» aus Geiss, konnte sich «Bu-eri» für das Finalspiel durchsetzen. Der Finalgegner Kerns musste sich in der ersten Halbzeit klar geschlagen geben, konnte sich jedoch in der zweiten Halbzeit verbessern. «Bu-eri» liess sich den Sieg aber nicht mehr streitig machen und konnte das Finalspiel klar für sich entscheiden.

Sportliche Träume – wahr gewordenSVKT Bueri ist kantonaler Meister im Netzball

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LESERBRIEFE 8. November 2013 / Nr. 45Seite 8 • Rigi Anzeiger

Der Wohlstand der Schweiz wurde uns nicht in die Wiege gelegt. Wir haben uns

diesen Verdienst durch Fleiss und Engagement er-schaffen. Der Staat soll sich nur so viel wie un-bedingt nötig in die Wirtschaft einmischen. Sollen wir uns von Jungsozialisten diktieren lassen, die noch nie selber gearbeitet, weder noch einen Ar-beitsplatz geschaffen haben?Auch ich bin gegen die exorbitanten Höchstlöhne,

doch soll der Staat wirklich mit einem Lohndik-tat bei den Unternehmen eingreifen? Dies wäre bestimmt der falsche Weg, die finanziellen und sozialen Folgen wären für unser Land enorm! Es gibt keine finanzielle Gerechtigkeit, Geld fliesst zu Geld das war immer so und wird auch so bleiben!Nein zu dieser unsinnigen Initiative, die unsere Werte und unsere Freiheit zerstört! Bernadette Wasescha, Merlischachen

Sicher kein LohndiktatDie vermeintlich sympathisch klingende Initiative der SVP ist eine unheilvolle Mo-

gelpackung. Die Vorlage benachteiligt die geringen und mittleren Familieneinkommen, die zwingend auf einen Zweitverdienst und die Fremdbetreuung der Kinder angewiesen sind. Sie bevorteilt die hö-heren Einverdiener-Einkommen, welche überpro-portional von einem Steuerabzug profitieren. Es ist somit eine unsoziale Vorlage, die sich den Deck-mantel der Gerechtigkeit übergestülpt hat. Steuer-abzüge sind für effektive Mehrkosten zu gewähren

und nicht für ideologisch geprägte Familienbilder.Dazu kommen noch die erwarteten Steuerausfälle von mehreren Hundert Millionen Franken. Allei-ne für den Kanton Luzern rechne ich mit rund 30 Millionen Franken weniger Steuereinnahmen. Die aktuelle Finanzsituation des Kantons lässt grüssen. Die Rechnung bezahlen dann wieder Familien mit geringen und mittleren Einkommen, da sie von Leistungsabbau oder Gebührenerhöhungen am meisten betroffen sind. Jörg Meyer, SP-Kantonsrat, Adligenswil

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Das Adligenswiler Budget präsentiert sich auch mit beantragter Steuererhöhung

angespannt.Vor diesem Hintergrund sind Sparan-strengungen wie der Verzicht auf das Ausbezah-len der Überstunden des Gemeinderats zu begrüs-sen. Unverständlich ist jedoch der Vorschlag, die vom Volk an der Budgetgemeindeversammlung 2012 grossmehrheitlich verworfene Neugestal-tung der Kinderbetreuungstarife erneut einführen zu wollen. Anstatt das Gespräch mit Eltern und Parteien zu suchen, soll das Rad der Zeit einfach wieder zurückgedreht werden. Kein Gemeinde-ratsmitglied hat derzeit schulpflichtige Kinder. Der Rat scheint noch immer nicht zu verstehen,

dass diese Tarife vor allem für Wenigverdienen-de eine eigenständige Arbeitstätigkeit vielfach verunmöglichen und dadurch den Aufwand im Bereich der Sozialhilfe ansteigen lassen. Damit wird auch das Steueraufkommen negativ beein-flusst. Die Gemeindeversammlung vom 26. No-vember wird damit erneut, wie bereits vor einem Jahr, über das Budget in eine Sachfrage eingrei-fen müssen. Wer hingegen beständig etwas än-dern will, nimmt die Gelegenheit anlässlich der Gemeinderatsersatzwahl am 24. November wahr – das Volk hat die Wahl. Olivier Bucheli, Gemeinderatskandidat Grünliberale, Adligenswil

Kinderbetreuungstarife in AdligenUnter Antrag 4 der Ergänzungsabstim-mung zur Ortsplanungsrevision 2012 wird

den Stimmberechtigten von Weggis, die Einzo-nung des bestehenden Wohnhauses mit angebauter, nicht mehr genutzten Scheune zur Einzonung, von der Landwirtschaftszone 1 in die zweigeschossige Wohnzone A zur Abstimmung unterbreitet.Für den Fall, dass die Stimmberechtigten an der Urnenabstimmung die Einzonung des Wohnhauses mit der Scheune in die zweigeschossige Wohnzone A gutheissen, besteht zwischen dem Eigentümer und der Gemeinde Weggis eine Vereinbarung, dass an der Kubatur und Abmessung des bestehenden Gebäudes nichts verändert werden darf. Der Ei-gentümer verpflichtet sich in dieser Vereinbarung

auf den am See gelegenen Grundstücken, ausser den bestehenden Gebäuden, keine Neu-, Erweite-rungs- oder Anbauten zu erstellen. Dies entspricht auch den Vorstellungen des Landschaftsschutzver-bandes Vierwaldstättersee, dass die drei Parzellen am See nicht bebaut werden und Fussgängern auf dem Trottoir an der Hertensteinstrasse die schöne Aussicht erhalten bleibt.Geben Sie dem Eigentümer die Möglichkeit aus dem bestehenden Gebäude ein Mehrgenerationen- haus zu realisieren.Ich bitte alle Stimmberechtigten am 24. Novem-ber mit einem klaren Ja, dem Antrag 4 Grütschele zuzustimmen. Hans-Robert Stirnemann, Weggis

Einzonung in Weggis

Zwei Projekte stehen an: Die Umnut-zung des Hotels Löwen einerseits und des

Kirchenzentrum Höfli andererseits. In beiden Fäl-len werden unsere Bevölkerung vorab die Vereine, dringend benötigte Lokalitäten der verschiedenen Grössen verlieren.

Der Souverän hat es am 24. November zumindest beim Höfli in der Hand, diesen Prozess durch ein Nein zur Umzonung des Höfli-Areals aufzuhalten.

In Vertretung der Opposition. Adolfo Bochsler, Ebikon

Vereinslokale vernichten?

Leserbriefe: [email protected]

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AKTUELL8. November 2013 / Nr. 45 Rigi Anzeiger • Seite 9

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Die Session des Kantonsrates aus der Sicht von Urs Brücker, GLP, Meggen

Urs Brücker, wie haben Sie die Sessi-on erlebt? Effizient, konstruktiv, wie erwartet?

Im Vergleich zur Septembersession – ich erinnere an die «Versenkung» des neuen kantonalen Energiegesetzes nach 7-stün-diger Beratung – war die jetzige Session wohltuend konstruktiv und aufgrund der Tatsache, dass wir schon am Dienstag Mittag die Bücher schliessen konnten, auch effizient. Da wir nicht weniger als 13 Botschaften behandelten war dies für mich doch überraschend. Dabei ist anzu-merken, dass der Planungsbericht über das Finanzleitbild 2013 abtraktandiert wurde. Dieser hätte mit Sicherheit eini-ges zu reden gegeben.

Welche Voten haben Sie überrascht? Und warum?Zwei Voten aus den Reihen einer an die-ser Stelle nicht genannten Partei haben mich sehr überrascht. Einmal war da der

Motionär, der in seinem Votum so ziem-lich diametral das Gegenteil von dem ausführte was er mit der eingereichten Motion verlangte. Hätte er das in der Mo-tion geschrieben was er meinte, wäre die-se vielleicht sogar angenommen worden. Zum Anderen war es die Wortmeldung, dass man nach einer allfälligen Ableh-nung der Initiative für die Abschaffung der Liegenschaftssteuer durch den Sou-verän bereit wäre, den Gegenvorschlag (Abschaffung der Liegenschaftssteuer ab 2017) zu unterstützen – wo bleibt da das Demokratieverständnis?

Ein Schwerpunkt der Session lag bei der Bildung. Da scheinen sich die Kan-tonsräte ja ziemlich einig zu sein. Ein grossmehrheitliches Bekenntnis zum Bildungsstandort?

Das kann man sicher so sagen. Bildung ist die wichtigste Ressource die wir in unserem Land und natürlich auch im Kanton Luzern haben. Spezifisch auf die Session gesehen waren die gross-mehrheitliche Annahme des geänderten Stipendiengesetztes sowie der Beschluss des Beitrittes zum Stipendienkonkordat

wichtige Schritte. Der Beitritt des Kan-tons zur interkantonalen Vereinbarung über die Beiträge an die Bildungsgänge der höheren Fachschulen wurde zudem in seltener Einigkeit vom Rat mit 0 Ge-genstimmen angenommen.

Grössere Meinungsunterschiede bestehen bezüglich der Abschaffung der Liegen-schaftssteuer. Die Initiative kommt nun vors Volk. Wie haben Sie abgestimmt?

Obwohl ich selber auch Hausbesitzer bin, habe ich sowohl die Volksinitiative wie den Gegenvorschlag abgelehnt. Dabei ist mir klar, dass die Liegenschaftssteuer systemwidrig ist und der Immobilienbe-sitz mehrfach besteuert wird.

Die Liegenschaftssteuer ist systemwid-rig, sagt auch die Regierung. Die 36 Millionen, die für den Kanton und die Gemeinden an Einnahmen verloren gingen, werden höher gewertet? Ein gutes Vorgehen?

Finanzpolitische Überlegungen stehen zum aktuellen Zeitpunkt sowohl für den

Kanton wie für die Gemeinden höher im Kurs als die Beseitigung von System-widrigkeiten in unserem Steuersystem. Dafür habe ich durchaus Verständnis. Grundsätzlich bin aber auch der Mei-nung, dass es «dümmere» Steuern gibt. Immerhin wird mit der Liegenschafts-steuer der Verbrauch der Ressource Bo-den besteuert, was meinen Vorstellungen für eine künftige ökologische Steuerre-form durchaus entspricht.

Stichworte Parlamentarische Vorstösse: Welche Motionen oder Postulate finden Ihre Zustimmung?

Dass die Besetzung des Verbundrates des VVL (Verkehrsverbund Luzern) kritisch hinterfragt wird freut mich besonders. Bei diesem Gremium ist die Unabhän-gigkeit der kantonalen Verwaltung bei der neutralen Beurteilung von verkehrs-politischen Aspekten zu wenig gegeben. Zugestimmt habe ich auch den Vorstös-sen, welche eine Auslegeordnung bei den Nebeneinkünften von Mitarbeitern welche dem kantonalen Personalgesetz unterstehen, verlangen. Zudem ganz in meinem Sinne war auch die Ablehnung

des Rechenschaftsberichtes zum erfolg-ten Stellenabbau in der Verwaltung.

Wie zufrieden sind Sie mit der Session? Hat der Kantonsrat gute Arbeit geleistet?

Wie eingangs erwähnt bin ich mit die-ser Session durchaus zufrieden. Ich war auch viel weniger gefordert, als in der Septembersession, wo ich als Themen-führer unserer Fraktion eben 7 Stunden wie ein Löwe für das neue Energiegesetz gekämpft habe und dann geschlagen vom Platz ging.

Was ich noch sagen will:

In der Dezembersession wird das Budget 2014 und der Aufgaben- und Finanz-plan 2014-2017 beraten. Da hoffe ich auf möglichst sachliche Diskussionen. Und immer wenn es um das Budget und Finanzpläne, sei es auf Gemeinde- oder Kantonsebene geht, erinnere ich mich gerne das Sprichwort des dänischen Phy-sikers Niels Bohr das besagt: «Progno-sen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen».

«Obwohl ich selber auch Hausbesitzer bin, habe ich sowohl die Volksinitiative zur Abschaffung der Liegenschaftssteuer wie den Gegenvorschlag abgelehnt.» Urs Brücker

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SPORT 8. November 2013 / Nr. 45Seite 10 • Rigi Anzeiger

Agieren statt nur reagierenEine verdiente Niederlage bei einem Gegner, der einem im Cup-Achtelfi nal gleich wieder gegenübersteht, beschäftigt die grauen Zellen der Teamverantwortlichen. Und da liegt wohl gerade der Grund für das passive Verhalten. Nach dem Trainerwechsel hat man sich beim FCL im Vorfeld der Partie in Sion zuviel mit dem Gegner beschäftigt. Vielleicht war man leicht geschockt von Rousseys Einstand mit der starken Leistung gegen GC. Der Respekt war zu gross. Nach dem Rückstand präsen-tierte sich in Luzerns Team das Kernproblem: Zuwenig Passgenauigkeit. Dazu eine sehr dürftige Quote bezüglich gewonnener Zwei-kämpfe. Wenn einer Gegner derart aufsässig schon im Mittelfeld die Räume attackiert, braucht es mehr Laufl eistung und genaues Di-rektspiel. Weil das fehlte, konnten auch Nezi-raj und Rangelov nicht für die erneut fehlende Entlastung sorgen. Die Wende mit etwas mehr Engagement nach dem Wechsel kam deshalb nicht, weil der Ball nach Bozanics Prachtsfl anke und Rangelovs Direktabnahme am Lattenkreuz und nicht im Netz landete. Sonst kam der FCL aber nicht zu Chancen, und Puljics Fehlpass leitete die Entscheidung ein. Der Penalty nach Stahels «Armhebel» an Herea ist in Ordnung, im Gegensatz zur roten Karte für den Sünder. Ein Negativbeispiel für diese unglaubliche Doppelbestrafung, die den Refs durch das Regelbuch aufgezwungen wird. Ich bin nicht sicher, ob Herea ohne das Foul Stahels den Ball an Zibung vorbeige-bracht hätte. Aus elf Metern ohne Gegenspie-ler gelang ihm das, und das Leben des Spiels war bei 2:0 und zehn Luzernern ausgehaucht. Wirklich super, diese Regel!Am Sonntag (15.30 Uhr) hat der FCL direkt die Möglichkeit, die Verhältnisse umgehend zu korrigieren. Cup hat eigene Gesetze. Das glauben wir jetzt einmal, indem wir davon ausgehen, dass der FCL eine kompromisslose Performance hinlegt und sich einen Deut drum schert, dass Sion der schweizerische Cupschreck schlechthin ist. In diesem Spiel mit Siegzwang für beide gehts dem FCL wieder einmal ums Zeigen, wessen Name an der Haustüre steht. Denn jetzt muss sich das «neue» Sion auswärts und als Cuptitular gleich zweimal bestätigen. Jetzt arbeiten die grauen Zellen bei Roussey, der weiss, dass er nicht zweimal hintereinander auf derart zahnlose FCL-Löwen trifft. Die Devise: Testen wir mal, wie stabil Sittens Gerippe ist, wenn wir von Beginn «das volle Programm» abrufen. Denn zum Abwarten ist der FCL noch nicht nervenstark genug. Hanspeter Léchenne

FCLGEFLÜSTER

Jeder gesammelte Franken kommt anAcht «Desperate Housewives» laufen für einen guten Zweck

Weit über 10 000 Läuferin-nen und Läufer nahmen am Swiss City Marathon Lucerne Ende Oktober teil. Darunter auch acht «Desperate House-wives». Allesamt engagierte Business- und Familienfrau-en aus der Region, deren Ziel nicht ist, eine gute Laufzeit zu erreichen, sondern möglichst viel Geld zu sammeln. Jeder gesammelte Franken fl iesst in ein Hilfsprojekt.

red. Angefangen hat alles 2008. Zu-fällig. Uschi Holz, Luzern, hörte da-von, dass es in Grossbritannien üblich sei, Sportanlässe für Charity-Sam-melaktionen zu benutzen. Eine ihrer Freundin hatte zu dieser Zeit gerade angefangen, ein Projekt für Waisen-kinder in Südafrika, zu unterstützen und war auf Sponsorensuche. Uschi Holz blickt zurück: «Ich habe vorge-schlagen ein paar Freundinnen anzu-fragen und für die-ses Projekt einen Halbmarathon zu laufen. Die Idee stiess überall auf begeistere Reakti-onen und jede der angefragten sieben Frauen sicherte spontan ihre Teilnahme zu. Die ur-sprüngliche Besetzung betrug mit mir acht ‹Desperate Housewives›. Der Name war reine Ironie, da zu dieser Zeit diese Fernsehserie sehr aktuell war und die Hauptbeschäftigung der Protagonistinnen aus Charity-Aktio-nen bestand. Von uns waren dagegen alle berufstätig und auch sonst so ziemlich das Gegenteil der Fernseh-vorbilder. Wir fanden das witzig. Un-ser Ziel war es, in unserem Freundes- und Bekanntenkreis 3000 Franken zu sammeln, geschafft haben wir auf An-hieb 20 000 Franken. Danach mussten wir natürlich weitermachen.»

Mittlerweile sind einzelne Mitglieder ausgestiegen. Allesamt wurden ersetzt, so dass stets acht Frauen am Start sind. Aus der Gründungsgruppe sind immer noch 5 Frauen dabei: Christine Grigelat, Christine Hanin, Claudia Krebser, An-drea Peyer und Uschi Holz. Seit 2012 laufen auch Eva Egger, Barbara Kopp und Paola Müller als «Desperate House-

wives» für einen guten Zweck. Alle sei-en sie eher polysportiv veranlagt und keine ausgeprägten Läufertypen. Der Halbmarathon bedeute daher für jede eine ziemliche Herausforderung. Trai-niert wird von April bis Oktober einmal pro Monat gemeinsam, ansonsten indi-viduell. Je nach Zeit. Und die ist knapp bemessen bei den Berufs- und Familien-frauen, die als Modedesignerin, Licht-planerin, Sportlehrerin, Managerin in eigenen Unternehmen oder Ärztinnen tätig sind. Deshalb, sagt Uschi Holz zur Motivation: «Wenn schon leiden, dann für einen guten Zweck! Wir laufen nicht für uns, sondern für andere. Ziel ist nicht, eine möglichst gute Laufzeit zu

erreichen, sondern möglichst viel Geld zu sammeln. Das heisst, dass wir wäh-rend das Laufes durchaus mal anhal-ten und uns bei Freunden für getätigte Spenden bedanken.»

Primarschule in KenjaDie Idee der «Desperate Housewives» kommt gut an. Mit einem Rundbrief an

Freunde und Bekannte bitten die Läufe-rinnen um Unterstützung. Ein Grossteil des Betrages kommt durch Hauptspon-soren zustande, welche die Gruppe zum Teil von Anfang an unterstützen und mit ihrem Logo auf dem Laufshirt der Frauen präsent sind. In den vier absol-vierten Läufen sind beachtliche Beträge zusammengekommen. 2008 fl ossen für Südafrika 20 000 Franken auf das Spen-denkonto, 2009 waren es schon 21 000 Franken, auch für ein Projekt in Südafri-ka. 2012 sammelten die Läuferinnen für ein Bewässerungsprojekt in Bali (www.zukunft-fuer-kinder.ch) unglaubliche 54 000 Franken. «2013 unterstützen wir den Bau einer Primarschule in dem Dorf

Ndere in Kenia. Die Sammelaktion läuft noch, wir haben aber bereits 23 000 Franken auf dem Spendenkonto», freut sich Uschi Holz.

Da der Bau dieses Schulhauses nur 20 000 Franken kosten wird, ist das Projekt für 2014 also bereits am Lau-fen. Die Tochter von Uschi Holz stiess als Austauschschülerin in Brasilien auf eine private Stiftung in Bauru bei Sao Paulo, die Menschen aus den örtlichen Favelas unterstützt. «Sie bietet Kurse an, in welchen sie die meist ungebilde-ten Favela-Bewohner in einer Fähigkeit ausbilden, mit der diese nachher freibe-rufl ich Geld verdienen können. Geplant sind nun Kurse für einfache Informatik, um danach z.B. Verwaltungsarbeiten er-ledigen zu können. Die dafür benötigte Infrastruktur ist aber wegen Geldman-gels noch nicht vorhanden. Dringend benötigt werden ein paar PC sowie eine grössere Küche. Dabei wollen wir 2014 helfen.»

Voraussetzung, sich an einem Projekt zu beteiligen, ist jeweils ein direkter

Kontakt zu den Ver-antwortlichen durch eine der «Housewi-ves». Eine weitere wichtige Bedingung ist die Nachhaltig-keit der Projekte.

Uschi Holz: «Wir investieren immer, zumindest indirekt, in Bildung und in Kinder. Schliesslich sind wir ‹House-wives›. Eine letzte Bedingung ist, dass jeder Franken des gesammelten Geldes auch ankommt. Alle Mitwirkenden ar-beiten ehrenamtlich, es fallen keinerlei administrative oder andere Kosten an. Wenn wir ein Projekt bereisen, dann auf eigene Kosten. Dafür verbürgen wir uns persönlich. Ich denke, damit konnten wir viele unserer Sponsoren überzeugen und gewinnen.»

Das Spendenkonto: Luzerner Kantonalbank,desperate housewives for charityIBAN-Nr. CH82 0077 8191 3726 8200 1Konto-Nr. 60-41-2

Die «Desperate Housewives» haben schon über 23000 Franken gesammelt.

Sportlicher Vergnügungslook Impressionen Wintercup FC OranjeDer 9. Wintercup des FC Oranje ist Ge-schichte. 30 Fussballteams zeigten letzten Samstag in Root hochstehenden, fast ver-letzungsfreien Sport. Die Festwirtschaft – ganz im Skihütten-Look – war trotz heiterem Wetter den ganzen Tag über gut besucht. In den späten Abend- und frühen Morgenstunden sorgte DJ Blaze mit sei-nem Partysound für die optimale musika-lische Begleitung. Ein Fest, bei dem alle auf ihre Kosten kamen. Bilder Roman Arnet

Die CH-Guugger aus Emmenbrücke verdienten sich den Mottopreis.

«SCVC Mixed» durfte sich als Sieger der Mixed-Kategorie feiern lassen.Die «Proseccokillers» sorgten wieder für einen herrlichen Farbtupfer.

Gäste nicht aus Brasilien, sondern von ennet der Rigi: Die «Weggiser Seleção».

Wintercup-Organisator FC Oranje in Form einer riesigen Eisskulptur.

«Wenn schon leiden, dann für einen guten Zweck!»

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Ein Paradies voller KerzenTraditioneller Rampenverkauf am 15./16. und 22./23. November bei Fischer Kerzen in Root

Unweit vom D4 Business Villa-ge entfernt, befi ndet sich auf über 1000 Quadratmeter das Paradies von Kerzen unterschiedlichster Formen, Farben und Grössen der Fischer Kerzen AG. An zwei Wo-chenenden vor dem ersten Advent lädt sie zum traditionellen und be-liebten Rampenverkauf.

cek. «Es gibt Kunden, die bis zu zwei Stun-den hier verweilen», erzählt Daniel Kretz, Geschäftsführer der zweitgrössten Kerzen-fabrik der Schweiz. Seine Eltern Ruth und Franz Kretz haben 1976 die Fischer Kerzen AG übernommen und sie ein Jahr später nach Root gezügelt. Hier im Oberfeld 12 befi ndet sich das erwähnte Paradies respektive die Bou-tique mit einer bestaunenswerten Vielfalt von Farben, Formen und Grössen an Kerzen. «Wir bieten ganz kleine wie beispielsweise Geburts-tagskerzli bis ganz grosse mit 15 Zentimeter Durchmesser und einem Meter Höhe an», sagt dazu Daniel Kretz. In der Tat, Kerzen gibt es hier für jeden Anlass, für jedes Interieur, für je-den Geschmack – über das ganze Jahr hinaus. 80 Prozent stammen aus der eigenen Produk-tion der Fischer Kerzen AG, sind sogar von Hand angefertigt und dürfen das Label «Made in Switzerland» tragen. Duftkerzen mit natur-reinen, ätherischen Ölen oder künstlichen Aro-

mastoffen sowie Wellnesskerzen aus pfl anzlichen Fetten und naturreinen Düften sind hier ebenfalls erhältlich. Wellnessprodukte wie Badekugeln, Seifen, Raumdüfte usw. runden das Sortiment ab. Darüber hinaus können Kunden eine grosse Aus-wahl an Geschenkartikeln – von sinnig bis hu-morvoll – entdecken. Arrangements und Gestecke sorgen für weitere Hingucker.

Zweite Wahl und KiloverkaufIn einem weiteren Raum sind Kerzen zweiter Wahl anzutreffen. «Das ist keineswegs mindere Ware», erklärt Daniel Kretz. Bei diesen Kerzen handelt es sich um Produkte mit Farbdifferen-zen oder optischen Fehlern, die zu ermässig-ten Preisen verkauft werden. Bei einer weite-ren, grösseren Auswahl an Kerzen bezahlt der Kunde pro Kilo. Das ist auch der Fall, wenn die Fischer Kerzen AG ihren traditionellen und bekannten Rampenverkauf an den Freitagen vom 15. und 22. November von 9 bis 18.30 Uhr sowie an den Samstagen vom 16. und 23. No-vember von 9 bis 16 Uhr durchführt. Diverse Laternen, Restposten, Dekoartikel, Wellness-produkte und Geschenkartikel sind an diesen Tagen ebenfalls günstig erhältlich.

Weitere Informationen:Fischer Kerzen AGOberfeld 12, 6037 Rootwww.kerzen.chE-Mail: [email protected]

Gross ist die Auswahl an Formen, Farben und Grössen von Kerzen bei der Fischer Kerzen AG in Root.

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VEREINS-BLICK 8. November 2013 / Nr. 45Seite 12 • Rigi Anzeiger

pd. Nachdem der Club für einige Jahre im Tief-schlaf verharrt war, wurde er von vier initiativen Mitgliedern im Jahre 1985 wiederbelebt. Aber der Club ist, wie der Name bereits sagt, schon längst kein ausschliesslicher Winterverein mehr. Das zei-gen alleine die Bike-Touren, Wanderungen und Familienanlässe, die jeden Sommer unternommen werden und gemessen an der Zahl die Winteranläs-se mittlerweile überholt haben. Bekannt und beliebt ist der Ski- und Sportclub für die Ski- und Snowboardkurse für Kinder und Ju-gendliche an vier Samstagen Anfang Jahr. Der Car steht frühmorgens bereit, die Ski- und Snowboard-instruktoren sind bestens vorbereitet und top moti-viert, das Mittagessen ist bestellt: den Kids bleibt nur noch, Skis oder Snowboard anzuschnallen und unter Anleitung ihre Spuren im Schnee zu ziehen. Wem vier Kurstage nicht reichen und Lust auf (viel) mehr hat, kann sich den 3SM-Talents, einer Freestyle-Trainingsgruppe für Kinder zwischen 10 und 16 Jahren, anschliessen. Unter fachkundiger Betreuung üben die Kids coole Tricks auf der Piste und auf Rails.Das Pendant für die Erwachsenen ist der Carving- und Powderkurs, der ebenfalls an vier Samstagen Anfang Jahr stattfindet. Ein Kleinbus fährt die Teilnehmer in das Skigebiet und schon geht es los: Angeführt von patentierten Skilehrern carven die Teilnehmerinnen und Teilnehmer enge und weite Kurven, lassen es stieben und haben Spass! Zwei Familienskitage runden das Angebot im alpinen Bereich ab. Die nordische Abteilung beginnt im Dezember mit einem Langlaufwochenende im Goms. Ein weiteres Weekend im Jura zusammen mit den Schneeschuh-

läufern folgt im Januar. Der Saisonhöhepunkt ist jedes Jahr im März die gemeinsame Teilnahme am Engadin Skimarathon. Das Winterprogramm wird abgerundet durch Schneeschuhtouren und Skitou-ren in verschiedenen Schwierigkeitsgraden, es ist für den Anfänger bis zur routinierten und ambitio-nierten Tourengängerin alles dabei.

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VEREINS-PORTRAITDas Vereinsportrait im Rigi Anzeiger

Geben Sie Ihrem Verein ein Gesicht. Lassen Sie die Öffentlichkeit wissen, was sie alles tun, wie der Verein funktioniert, ob man sich regelmässig trifft und was dem Verein wichtig ist. Der Rigi Anzeiger wird in jeder Ausgabe ein Vereinsportrait publizie-ren. Die Veröffentlichung erfolgt gemäss Eingang der Einsendungen. Also je rascher Sie sich melden, umso schneller wird Ihr Bericht gelesen.

Und so funktionierts: Liefern Sie entweder ein fer-tiges Portrait oder Angaben zu Name des Vereins, Gründungsjahr, Mitglieder damals, Mitglieder heute, Allenfalls Sektionen, Wirkungsgebiet des Vereins, Ziele des Vereins, Organisation/Struktur, Präsident/In, Vorstandsmitglieder, Programm/Treffen.Liefern Sie dazu ein Bild in möglichst hoher Auf-lösung (mindestens 2000 x 1440 Pixel oder ca. 500 kb). Einsenden an [email protected] «Vereinsportrait»

DER SKI- UND SPORTCLUB MEGGEN – Gemeinsam Sport treiben, gemütliches Beisammensein: der Ski- und Sportclub Meggen bietet seinen rund 450 Mitgliedern ein vielfältiges Programm. Längst dreht sich nicht mehr alles nur ums Skifahren, auch im Sommer trifft man sich; zum Biken oder Wandern.

Bald stiebt es wieder im Schnee: Der Carvingkurs ist einer von vielen beliebten Anlässen des Ski- und Sportclubs Meggen

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Page 13: 8. November 2013

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8. November 2013 / Nr. 45 Rigi Anzeiger • Seite 13KIDS, TWENS & MUSIC

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Karate kommt aus dem Japanischen und bedeutet leere Hände. Das steht richtungs-weisend für die waffenlose Sportart. In der Shukokai-Karate-Schule von Sensei Pas-cal Egger lernen Kinder speziell, wie sie ihre Energien in positive Bahnen lenken und gewaltlos agieren können.

«Stark ohne Gewalt» ist das Motto der Shukokai-Ka-rate-Schule an der Eisfeldstrasse 2a in Luzern. Sie arbeitet auch mit dem Verein Gewaltlos zusammen. Rund 230 Kinder ab vier Jahren besuchen diese Schule zurzeit. Die jüngsten sind in der sogenannten Bonsai-Schule anzutreffen. Hier erfahren die Kinder mehr über die Bedeutung von Ritualen, der Verteidigung und des Respekts. «Sie lernen beispielsweise auch den Grund kennen, weshalb sie nicht mit fremden Menschen mit-gehen dürfen. Oder wir erklären ihnen, warum man mit dem Feuer nicht spielen darf», führt Antonella Berga-min aus, die zusammen mit Pascal Egger die Karate-schule leitet.Karate als Sportart unterstützt bei Kindern den Aufbau

von Koordination und Körperentwicklung, fördert Dis-ziplin und Selbstbewusstsein. Das verhilft den Kindern und Jugendlichen zu Gelassenheit und innerer Ruhe. Sie lernen Körper und Geist zu kontrollieren und verant-wortungsvoll miteinander umzugehen. «Mit Shukokai-Karate (traditionelles Karate) bieten wir den Kindern eine Plattform an, bei der sie ihre Energien in positive Bahnen lenken können», fügt Antonella Bergamin an. Mit der Zeit wissen Karatekas auch Konfl iktsituationen richtig einzuschätzen und diese in positive Bahnen zu lenken. Es sei zudem wissenschaftlich erwiesen, dass Karate für Kinder mit Aufmerksamkeitsdefi zit und Hy-peraktivitätsstörung sehr geeignet sei. Etliche Eltern äussern sich begeistert über die Erfah-rungen ihrer Kinder im Gästebuch auf der Homepage der Shukokai-Karate-Schule. Vor Ort sagte eine Mutter: «Meine Tochter ist viel aufmerksamer in der Schule ge-worden. Sie geht gerne hierher, ohne dass ich sie dazu ermuntern muss. Die Atmosphäre ist sehr freundlich und respektvoll. Kinder werden als eigenständige Persönlich-keiten wahrgenommen. Ihre Seele wird respektiert.» Text & Bild cek.

Konflikte ohne Gewalt lösenShukokai-Karate fördert positive Energien der Kinder

«Der Betrunkene war ziemlich überzeugend»Schlitzohren geben bei der Theatergesellschaft Udligenswil den Ton an

«Es war megalustig und gut», resü-mierten drei Mädchen nach der Kin-deraufführung der Bauernkomödie «Schletzohre onder sich» der Theater-gesellschaft Udligenswil. Das Stück in vier Akten fesselte die Jugend mit listi-gen und durchtriebenen Protagonisten.

cek. Eigentlich wie im wahren Leben. Da gibts eine echte Bauernstube samt funktionierender Kü-cheneinrichtung. Und im Verlaufe des Stückes wird sogar eine Wähe real gebacken. Die Theatergesell-schaft Udigenswil kommt mit der Bauernkomödie «Schletzohren unter sich» sehr authentisch rüber. Bauer Urs Guntenschwyler (Hans Bucher) will sein Land nicht an den Gemeindepräsidenten Julius Mo-ser (Bruno Glanzmann) verkaufen, trotz dessen Ver-sprechen, ein Jugendzentrum darauf zu bauen. Dank Überzeugungskraft der Architektin Carmen Arnold (Silvia Kälin) unterschreibt Guntenschwyler dann doch den Vertrag. Kurz bevor der erste Akt endet, stellt Bauernsohn Heinz Guntenschwyler (Christoph Urben) die Architektin als seine Freundin vor. Eine Frau aus der Stadt, das geht gar nicht. Und koscher

ist der Vertrag nicht, wie Kantonsrätin Theres Stei-ner (Uschi Huber) entdeckt. Sie entpuppt sich als ta-lentierte Geburtshelferin an der Seite des Tierarztes Dr. Wolf (Franz Lang). Dann taucht auch noch die Pfl egerin Anita Freudiger (Barbara Weber) auf, die echte Freundin von Heinz Guntenschwyler. Gegen die Schlitzohrigkeit der Protagonisten ist kein Kraut gewachsen. Stets ein Wort mitzureden hat in dieser Bauernkomödie auch Ruth Guntenschwyler (Trudy Steger), die Schwester des Bauern.

Dem jungen Publikum hats gefallen, wie an der Kindervorführung der Theatergesellschaft Udli-genswil zu sehen war. Enya (12), Corina (12) und Liane (9) gehen gerne ins Theater, möchten selber jedoch nicht auf der Bühne stehen. Eine klare Mei-nung haben sie über das aktuelle Stück:

Enya: «Es war megalustig, im Vergleich zu den Theateraufführungen in den vergangenen vier Jahren sogar besser. Die Schauspieler haben lus-tig gespielt.»

Corina: «Der Betrunkene war recht überzeugend. Am Anfang spürte man, dass die Schauspieler etwas aufgeregt waren. Dieses Stück ist auch für Kinder

verständlich. Das Bühnenbild ist sehr schön und aufwendig gemacht.»

Liane: «Ich fands recht gut, lustig und spannend. Die Darsteller spielten überzeugend. Beim Z’Nacht haben sie wirklich gekocht.»

Weitere Aufführungen von «Schletzohre onder sech» fi nden am Freitag und Samstag, 8. und 9. November, ab 20 Uhr, sowie am Sonntag, 10. No-vember, ab 17 Uhr im Bühlmattsaal im Schulhaus Udligenswil statt.Siehe auch www.theater-udligenswil.ch

Für die ganze FamilieAm Sonntag, 10. November 2013, fi nden jeweils um 11 und 14 Uhr Live-Shows in der Shukokai-Ka-rate-Schule für die ganze Familie statt. Gleichzeitig können kostenlos Probetrainings besucht werden. Der Karate-Anzug wird zur Verfügung gestellt.

Shukokai-Karate LuzernEisfeldstrasse 2a, 6005 LuzernTelefon: 043 305 87 47Mobil: 078 909 67 96E-Mail: [email protected]

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eines Trainings mit Kindern.

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Enya, Corina und Liane (v.l.) fi nden die Bauernkomödie lustig und auch für Kinder verständlich.

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AKTUELL 8. November 2013 / Nr. 45Seite 14 • Rigi Anzeiger

Unmittelbar angrenzend an das Alterszentrum Hofmatt in Weggis baute man 1983 insge-samt 39 Alterswohnungen in den Grössen 1½- bis 4½-Zim-mer. 30 Jahre danach waren die heutigen Mieterinnen und Mieter zu einer besonderen Jubiläums- und Jahresend-Feier eingeladen.

pd/rbs. Auf Einladung des Stiftungsrats und der Alterszentrumsleitung erlebten die Mieterinnen und Mieter der Hofmatt 2 und 3 am Mittwoch, 30. Oktober 2013 einen unvergesslichen Abend. Gestartet wurde mit hochstehendem Gesang von Sopranistin Ronja Bosshard, am Klavier begleitet von Sofia Bachmann. In seiner Funktion als Stiftungsratspräsident be-grüsste Urs Heppner die Anwesenden, insbesondere auch Heidi Schumacher, welche damals als Erstbezügerin in der Hofmatt 2 Wohnsitz nahm. Sie lebt heute im Alterszentrum Hofmatt 1.

Hofmatt ist einmaligNach Arien von Georg Friedrich Hän-del und Gaetano Donizetti richtete Zen-trumsleiter Alfons Röthlin das Wort an

die Festgemeinde. Er freute sich, dass so viele Mieterinnen und Mieter der Einladung zu dieser Jubiläumsfeier ge-folgt waren, blickte aber auch zurück. «Wir mussten in den letzten 30 Jahren oft Abschied nehmen von liebgeworde-nen Menschen. Doch die Erinnerungen

bleiben.» Während des Aperitifs in der Ankerstube wurden die „Hofmättler“ 2 und 3 von einem ulkigen Kellner un-terhalten und beim Nachtessens in der Caféteria spielte das Duo Romantica. Xaver und Margrit Amrein aus Meg-gen zogen vor acht Jahren in eine Woh-

nung in der Hofmatt 3. «Wir haben uns vorher verschiedene Alterswohnungen angeschaut», erklärt der aufgestellte Rentner. «Die Räumlichkeiten und die Führung hier in Weggis machten uns am meisten Eindruck. Es wird viel ge-boten und diese Abwechslungen im

Alltag gefallen uns. Wir haben unseren Entscheid, nach Weggis zu ziehen, nie bereut.» Seit dem 1. August 2010 leben Claire und Josef Camenzind aus Vitz-nau in der Hofmatt 2. Auch ihnen ge-fällt es ausgezeichnet.

Zahlreiche Aktivitäten im JubiläumsjahrIm kommenden Jahr feiert die Hofmatt 1, das Alterszentrum mit Pflegeabtei-lung, Bambusgarten und Restaurant, das 30-jährige Bestehen. «Dies möchten wir nicht mit einem einzigen, grossen Anlass feiern», erklärte Urs Heppner, «sondern mit zahlreichen Veranstaltungen auf das ganze Jahr verteilt.» Neben einer Ferien-reise in die Toskana plant man für den 26. Juni 2014 einen offiziellen Jubilä-umsabend mit festlichem Diner, dann gastiert Countrysänger Rolf Raggenbass mit Toni Vescoli in der Hofmatt und am 29. Juni 2014 findet ein ökumenischer Pfarrei-Gottesdienst mit anschliessen-dem Pizza-Plausch statt. Nur einen Tag später heisst das Thema des öffentlichen Abendforums «Umgang mit Handicap». Als Dank für ihren unermüdlichen Ein-satz sind die Mitarbeitenden anfangs Juli zu einem Jubiläums-Personalabend ein-geladen und anlässlich des Rosenfestes geht die Wahl der Rosenkönigin 80plus in die zweite Runde.

Alterswohnungen wurden 30-jährigHofmatt 2 und 3 in Weggis

Ein aufgeweckter Kellner unterhielt die Festgemeinde beim Aperitif Bild zVg

Der Handharmonika Club Root Perlen (HCRP) und das Re-gionale Akkordeonorchester Schüpfheim (RAOS) haben ein abwechslungsreiches Kirchen-konzert zusammengestellt. Die erste Aufführung am 27. Oktober in Schüpfheim haben sie bereits sehr erfolgreich absolviert. Es fol-gen Konzerte am 10. und 17. No-vember in Root und Hochdorf.

pd. Für diese Kirchenkonzerte haben sich zwei sehr verschiedene Akkordeonorches-ter zusammengetan: Auf der einen Seite steht der HCRP, welcher auf eine 82-jährige Vereinsgeschichte zurückblicken kann, auf der anderen Seite die noch junge Formation des RAOS. Unter der Leitung von Guido Niederberger (HCRP) und Christian Bes-mer (RAOS) präsentieren sie unter anderem

die «Peer Gynt Suite» von Edvard Grieg, «Halleluja» von Leonard Cohen, «Concerto d’Amore» von Jacob de Haan und «Time To Say Goodbye». Die gesangliche Beglei-tung durch Anja von Muralt rundet das ab-wechslungsreiche Programm ab.Das erste Konzert in Schüpfheim war für beide Orchester eine sehr schöne Erfah-

rung. Beim Publikum stiess das vielfältige Programm auf Begeisterung.

Infos: www.hcrp.ch und www.asrz.chSonntag, 10. Novemberin der Pfarrkirche St. Martin in RootSonntag, 17. Novemberin der Kirche St. Martin in HochdorfBeginn jeweils 17 Uhr.Der Eintritt ist frei (Türkollekte).

Zwei AkkordeonorchesterHandharmonika Club Root Perlen & Akkordeonorchester Schüpfheim

LUKB

ErfreulicherZwischenabschluss Die Luzerner Kantonalbank AG (LUKB) weist per Ende September 2013 einen Unternehmensgewinn nach Steuern aus von 137,8 Millionen Fran-ken aus (plus 0,4 % gegenüber der Vor-jahresperiode). Dank eines Quartalser-trags von wieder über 80 Millionen Franken beträgt der während den ersten neun Monaten erzielte kumulierte Zins-erfolg 239,9 Millionen Franken (minus 3,9 % gegenüber dem Wert von Ende September 2012). Die Abweichung gegenüber dem Vorjahr dürfte sich im 4. Quartal 2013 wiederum leicht redu-zieren. Die LUKB sichert seit dem 4. Quartal 2012 ihr neues Ausleihungsge-schäft gegen steigende Zinsen ab und

nimmt dabei eine kurzfristige Redukti-on des Zinsergebnisses in Kauf, um bei einem zukünftigen Anstieg der Libor-Sätze zu profitieren.Der Erfolg im Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft legt trotz wei-terhin tiefen Kundenaktivitäten gegen-über der Vergleichsperiode 2012 um 3,5 % auf 59,9 Millionen Franken zu. Aufgrund der höheren Marktschwan-kungen konnte das Handelsergebnis um 8,4 % auf 21,7 Millionen Franken ge-steigert werden. Der übrige ordentliche Erfolg stieg um 6,6 Millionen Franken auf neu 11,6 Millionen Franken. Damit präsentiert sich der Bruttoerfolg ziem-lich genau auf dem Niveau nach den ersten drei Quartalen des Jahres 2012 (plus 0,2 %).

BUCHRAIN

Personenwagen überfährt Mit-telinsel – Polizei sucht ZeugenAm Donnerstag, 31.10., um 22.40 Uhr, fuhr ein unbekannter Fahrzeug-lenker, von Buchrain herkommend Richtung Dorfstrasse. Auf der Höhe der Bushaltestelle Eichmatt überfuhr dieser die dortige Mittelinsel. Dabei beschädigte er eine Verkehrstafel und einen Markierungspfosten. Der Len-ker entfernte sich von der Unfallstelle, ohne sich um den Schaden zu küm-mern. Beim Fahrzeug handelt es sich um einen hellen, amerikanischen Per-sonenwagen. Die Fahrzeugfront dürfte stark beschädigt sein.

Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf mehrere Tausend Franken.

Zeugen welche zum Unfallhergang, oder zum gesuchten Fahrzeug, Angaben ma-chen können, werden gebeten, sich mit der Luzerner Polizei, Telefon 041 248 81 17, in Verbindung zu setzen.

Risch budgetiert für 2014 einen Ertragsüberschuss von rund 166‘900 Franken. Für die kom-menden Jahre rechnet die Ge-meinde mit einer ausgeglichenen Rechnung. An der Gemeindever-sammlung steht auch die Zonen-planänderung für eine Erweite-rung des Quartiers «Suurstoffi» zur Abstimmung.

red. Das Budget 2014 sieht für die Gemein-de Risch Rotkreuz einen gleich bleibenden Steuerfuss von 63 Prozentpunkten und ei-nen Ertragsüberschuss von 166 900 Fran-ken vor. Der Ertrag sinkt gegenüber dem Budget 2013 von 58,1 auf 50,9 Millionen Franken, was weitgehend auf die tieferen Ausgleichszahlungen aus dem innerkanto-nalen Finanzausgleich zurückzuführen ist. Der Aufwand ist um 6,7 Millionen Franken tiefer als im Vorjahr, da die Zusatzabschrei-bungen weniger hoch budgetiert wurden. Mit dem Budget 2014 kann der Sachauf-wand um 0,8 Millionen Franken reduziert werden. Gleichzeitig nimmt der Personal-aufwand um rund 0,5 Millionen Franken zu. Sämtliche Investitionen im Jahr 2014 von 4,2 Millionen Franken können durch eigene Mittel finanziert werden. Der Fi-

nanzplan 2014 bis 2018 zeigt während der gesamten Periode eine ausgeglichene Lau-fende Rechnung. Die Rechnung wird an der Gemeindeversammlung vom 26. November detailliert erläutert.Ebenso geht es um eine Änderung des Zo-nenplans und der Bauordnung sowie der Er-lass eines Bebauungsplanes für das Gebiet «Suurstoffi Ost». Das in den vergangenen Jahren neu entstandene Quartier «Suur-stoffi» hat aufgrund seiner Architektur eine hohe Ausstrahlungskraft. Mit der geplanten Erweiterung Richtung Osten soll die bis anhin erfolgreich verlaufene Entwicklung weitergeführt werden. Die Gemeinde hat zusammen mit der Eigentümerin des Are-als eine bauliche Entwicklung vorgesehen, welche die bisherige Qualität des Quartiers erhält und ergänzt. Die Einwohnergemeinde Risch will hier vier 3,5-Zimmerwohnungen und fünf 4,5-Zimmerwohnungen in der Su-urstoffi für 3,79 Millionen Franken erwer-ben, was einem Vorzugspreis entspricht. Weiter geht es um die Immobilie an der Buonaserstrasse 18, für deren Erwerb ein Verpflichtungskredit von 1,6 Millionen Franken beantragt wird, erhöhen sich die Planungs- und Handlungsmöglichkeiten der Gemeinde bei der geplanten Errichtung von neuen Pflegeplätzen. Die Liegenschaft befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Al-terszentrum Dreilinden.

Budget 2014 im PlusGemeindeversammlung Risch am 26. November

WEGGIS

Facelifitingfür Pavillon-DachBeim Pavillon am See wurden die Hal-tevorrichtungen für die Installationen unter dem Dach teilweise demontiert und an neuer Lage wieder angebracht. Nun folgen weitere Sanierungsarbeiten.

Der 2007 erstellte Pavillon am See benötigt eine Erfrischungskur. An der Holzkonstruktion wurden Verformun-gen bzw. ein teilweises Durchhängen des Daches festgestellt. Bestimmte Haltevorrichtungen für die Installati-onen von Lautsprecher- und Belich-tungsanlagen mussten neu angebracht werden. Auf Empfehlung der Fachleu-te werden nun, vor allem im Hinblick auf Schneefall, in den nächsten Tagen Sofortmassnahmen realisiert. Es sind dies die Entfernung der Dachbegrü-nung und der Dachuntersicht. Nebst diesen Arbeiten hat der Gemein-derat beschlossen, dass in einem straf-fen Terminprogramm das Pavillondach

saniert wird. Das von der Gemeinde beauftragte Ingenieurbüro hat ver-schiedene Varianten für eine definitive Sanierung des Pavillondaches erstellt, welche gegenwärtig überprüft werden. Die nicht baubewilligungspflichtigen Sanierungsarbeiten werden während der Wintermonate ausgeführt, sodass der Pavillon mit dem sanierten Dach auf Ostern 2014 wieder zur Nutzung freigegeben werden kann

Rechtliche Abklärungen haben ergeben, dass die Frist für die Geltendmachung von Mängelrechten gegenüber den Un-ternehmern, welche das Pavillondach im Jahre 2007 gebaut haben, verjährt ist.

Der Bodenbelag hingegen soll nicht saniert werden, obwohl zu dünne Plat-ten eingebaut wurden. Wie die Erfah-rungen gezeigt haben, werde trotz den Gewichtsbeschränkungen der Betrieb bzw. die Nutzung des Pavillons nicht beeinträchtigt.

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SCHAUFENSTER8. November 2013 / Nr. 45 Rigi Anzeiger • Seite 15

«Slideshow Seasons» Anna Kaenzig im Theater Duo Fischbach Küssnacht, Samstag 16.11.pd. Slideshow Seasons» heisst das zweite Album der 28-jähri-gen Singer-Songwriterin Anna Kaenzig. Es ist ein musikalischer Aufbruch auf eine Reise ohne geteerte Wege und festes Ziel – die Sehnsucht im Gepäck und den Horizont im Ohr. Nach ihrem Debütalbum «Four Acres And No Horse» zeigt sie eine reife, wärmere Seite. Die neuen Songs klingen nach Folk, teilweise fast nach Country, vor allem aber nach Anna Kaenzig.Die Zürcherin verfolgt einen Stil, der sie seit frühester Kindheit be-gleitet, inspiriert von Bonnie Raitt und Emmylou Har-ris. Sie setzt dabei auf prägnanten Gitarrensound und authentische Klänge. «Ich wollte ein erdiges Album machen, das im Kopf nachhallt wie ein Live-Gig.» Man spüre die familiäre Atmosphäre in der Band, so Anna.Für «Slideshow Seasons» arbeitete sie erstmals mit dem Produzenten und Musiker Luk Zimmermann (Lunik) und dessen Partner Dave Muther zusammen. Um den unterschiedlichen Stimmungen der Songs

gerecht zu werden, lud sie wei-tere Künstler ins Studio ein: den englischen Folksänger Gus Mc-Gregor, zum Beispiel.Mit ihm singt Anna ein Duett. Zu hören sind auch Streicher und Banjoklänge.Bereits im Alter von fünf Jahren nahm Anna zum ersten Mal eine Gitarre in die Hand. Und schon früh entdeckte sie die musikali-schen Weiten Amerikas: Ihr mu-sikbegeisterter Vater war in den USA aufgewachsen. Die Sänge-rin zollt diesen Wurzeln gleich mehrfach Tribut, im Booklet zum

Album zeigt sie private Familienfotos aus dieser Zeit.Dass Anna Kaenzigs treue Fans ihr ein Album ganz nach deren Geschmack zutrauen, war schon von vorn-herein klar: Ein Teil der Produktion von «Slideshow Seasons» wurde via Crowdfunding ermöglicht.

Eintritt: 25.–/20.–Tickets: www.duofi schbach.ch/www.ticketino.com sowie an SBB- oder Div. Postschaltern und im Theater Duo Fischbach 041 850 24 11

Am 11.11. eröffnet die WeihnachtswunderweltMit Max Heinzer im Mythen Center Schwyz kb. Die Vorbereitungen für die Weihnachtsdekorationen und -Beleuchtung im und ums My-then Center Schwyz laufen auf Hochtouren. Am Montag, 11. November, um 17 Uhr wird die Weihnachtswunderwelt offi ziell eingeschaltet. Aus diesem Anlass können. von 14 bis 19 Uhr bei den Mythen Center Schwyz-Hostessen im Oktogon vergünstigte Center-Einkaufsgutscheine mit 10% Rabatt bezogen werden (Li-mite pro Person einmalig 300 Franken). Von 16 bis 19 Uhr gibt es Gratis-Punsch für alle, und von 16 bis 17 Uhr ist der Spitzenfechter Max Heinzer zu Besuch. Der Immenseer wird von Marc Lüscher, Sportchef Zentralschweizer Fernsehen Tele 1, inter-viewt und gibt Autogramme. Um 17 Uhr eröffnet Max Heinzer dann symbolisch die Weihnachtswunderwelt des Mythen Center Schwyz. www.mythen-center.ch

Ladies Night: Stilvoll und elegantMöbel Egger, Eschenbach

api. Keine Frage: Wer sich stilsicher kleidet und be-wegt, kann jede geschäftliche oder private Begegnung geniessen und zugleich einen bleibenden Eindruck hinterlassen. An der traditionellen Ladies Night von

Möbel Egger zeigte Stil- und Imageberaterin Loredana Scheiwiller 100 treuen Kundinnen auf unterhaltsame Weise, wie richtige Umgangsformen und Tischsitten auch formelle Anlässe zum echten Vergnügen wer-den lassen – ganz Knigge-like. Weiter präsentierten erfahrene Deko-Spezialistinnen von Möbel Egger ef-fektvolle feierliche Tischdekorationen zu drei unter-schiedlichen Weihnachtsthemen. Eine Augenweide! Dazwischen wurden die Damen wie gewohnt auch kulinarisch verwöhnt. Gourmet-Koch Matthias Droz zauberte einen Strauss bunter Köstlichkeiten auf den Tisch und rundete das Ganze mit beeindruckenden Dessertkreationen ab. Mit exotischen Drinks an der Egger-Hausbar liess frau dann den Abend genüsslich ausklingen. Die Ladies Night, die einmal mehr innert weniger Tage komplett ausgebucht war, begeisterte auch Regula Bucher aus Buchrain (links im Bild) und Elisabeth Simon aus Ebikon. www.moebelegger.ch

Kreativer Frauen AbendFamilientreff Rotkreuz pd. Am Mittwoch 23. Oktober 2013 trafen sich 8 begeisterte Frauen zum Basteln und liessen ihren Fantasien freien Lauf. Es wurde gestrickt, geklebt, gepinselt, verziert was das Zeug hielt. Es war ein voller Erfolg. Jede konnte nach getaner Arbeit ihr Kunstwerk mit nach Hause nehmen.

Zwei Grinde, ein Frosch und ein SchwanzDie Fasnachtsplakette 2014 des LFKsp. Zum 63. Mal präsentiert das Lozärner Fasnachtskomitee eine Plakettenkollek-tion. Der bekannte Maskenbauer Hugo Stadelmann ist als grosser Sieger aus dem Plakettenwettbewerb hervorge-gangen und kann die Fasnachtsplakette 2014 realisieren.

Über allem thront der Wey-Frosch mit Krone auf der Fasnachtsplakette 2014. Zwei Grinde sind verbunden zu einem Herz und das geübte Auge fi ndet auch den berühm-ten Schwanz, welcher der Katze in einem bekann-ten Guggenmusikmarsch an der Fasnacht abgehau-en wird. Eine kleine Hommage an die Vereinigten Guggenmusiken, welche an der nächsten Fasnacht ihr fünfzigjähriges Bestehen feiern können. Der Künstler der Fasnachtsplakette 2014, Hugo Sta-delmann, ist eingefl eischter Luzerner Fasnächtler. Nach seiner Karriere als Guggenmusiker bei den

Spöitzer, tritt er 2003 den Kult-Ur-Fas-nächtlern bei. Vor zwei Jahren gründete er seine eigene Gruppe «Bandicoot». Über 300 Masken produziert der sech-zigjährige Künstler jedes Jahr in seinem

Atelier. Regelmässig beteiligt er sich am Wettbewerb für die Luzerner Fas-nachtsplakette. Dem Präsidenten des Lozärner Fasnachtskomitees, Andreas Arpagaus, gefällt die Plakette ausser-

ordentlich gut. Die Plakette widerspie-gelt sein Motto «Fasnacht met Härz». Er bekommt Herzklopfen, wenn er an die Fasnacht denkt und es wird ihm warm ums Herz, wenn er bei einem Kaffee Hurenaff die schrägen Klänge der Guggenmusiken hört. Es ist ihm ein grosses Anliegen, dass die Herz-lichkeit an der Fasnacht ihren Platz fi ndet. Die Fas-nacht soll jung und alt begeistern und er wird sich freuen, wenn alle Fasnächtler die Plakette mit Stolz im Herzen tragen werden.

des LFK Zum 63. Mal präsentiert das Lozärner Spöitzer, tritt er 2003 den Kult-Ur-Fas-

nächtlern bei. Vor zwei Jahren gründete

FCL-Autogrammstunde in SurseeOtto’s AG

cpi. Normalerweise hetzen die Spieler des FC Luzern über den Bildschirm. Dank Otto’s kann man sie auch mal aus nächster Nähe erleben. Zum Beispiel am Mittwoch, 13. November. Zwischen 15 und 16.30 Uhr sind nicht weni-ger als acht FCL-Stars zu Gast in der Filiale Sursee, an der Infanteriestrasse 9. David Zibung, Adrian Winter, Tomis-lav Puljic, Claudio Lustenberger, Jahmir Hyka, Dimitar Rangelov, Florian Stahel und Alain Wiss werden sämtli-che Autogrammwünsche von Gross und Klein erfüllen.

FCL-Stars wie David Zibung hautnah er-leben: Otto’s machts möglich. Bild zVg

Kirchenkonzerte in Root und InwilJodlerklub Habsburg Buchrain-Perlen-Rootpd. Der Jodlerklub Habsburg Buchrain-Perlen-Root lädt zu seinen 2. Kirchenkonzerten ein. Am Samstag, 23. November ist um 19 Uhr in der Kir-che St. Martin in Root Singen und Musizieren an-gesagt. Dasselbe Konzert gelangt am Sonntag, 24. November, 17 Uhr, in der Kirche Peter und Paul in Inwil zur Aufführung. «Waldverspräche», so heisst das diesjähriges Kon-zertmotto. Dirigentin, Therese Lüscher, hat das Liederprogramm ganz in diesem Sinne ausgewählt und es mit dem Chor während vielen Proben ein-studiert. Nebst dem Jodlerklub Habsburg ist auch das klubeigene Quartett mit Therese Lüscher, Ale-xandra Wyrsch, Köbi Bussmann und Kobi Flühler zu hören. Eine Besonderheit ist der Gastauftritt der Jagdhornbläser «Auerhahn». Dieses Bläseren-semble aus dem Luzernerland wird die herbstliche Wald-Atmosphäre in die Kirchen zaubern. Der Or-ganist Alois Rettig aus Root wird mit seinem ge-

konnten Orgelspiel zur Abwechslung im Konzert-programm beitragen.

Der Eintritt zu beiden Konzerten ist frei; ein «Bat-zen», im Kollektenkörbchen hilft, die anfallenden Kosten zu bewältigen.

Ein Essen in der SchützenmattGewinnerin Tafelfreudenred. Rita Wicki aus Gisikon hat im Tafel-freudenwettbewerb den Gutschein für dasRestaurant Schützenmatt in Inwil gewonnen.Wir gratulieren undwünschen guten Appetit.

Ja zum höheren VignettenpreisBundesrätin Doris Leuthard bei IHZ

pd. Soll der Vignettenpreis von 40 auf 100 Franken erhöht werden? Gegen 300 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gesell-schaft folgten am Montagabend der Ein-ladung der Industrie- und Handelskam-mer Zentralschweiz (IHZ) und kamen im Luzerner Hotel Palace in den Genuss einer angeregten Diskussion. Gastredne-rin war Bundesrätin Doris Leuthard. Sie befürwortet die Erhöhung des Vignetten-preises, der seit 20 Jahren unverändert 40 Franken koste: «Seit 1960, als das heutige Nationalstrassennetz geplant wurde, hat sich die Mobilität verfünffacht. Auch die Pendlerströme und die Staus auf Schwei-zer Strassen nehmen kontinuierlich zu. Deshalb müssen wir etwas tun.» Vom Netzbeschluss, der neben der Übernahme von 380 Kilometern Kan-tonsstrassen durch den Bund auch die Finanzierung einiger Umfahrungsprojekte beinhaltet, würden laut Leuthard alle profi tieren, der einzelne Automobilist

wie die gesamte Wirtschaft. «Denn die Staustunden verursachen einen ökonomischen Schaden von jähr-lich 1,2 Milliarden Franken», sagte die Bundesrätin. In der anschliessenden Podiumsdiskussion drifteten die Meinungen erwartungsgemäss weit auseinander.

Setzte sich für den Netzbeschluss des Bundes ein: Bundes-rätin Doris Leuthard. Bild zVg

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SCHAUFENSTER 8. November 2013 / Nr. 45Seite 16 • Rigi Anzeiger

Mehr Medienkompetenz für ElternNeue Online-Plattform

pd. Teenager sind heute meistens online, und die Kleineren eifern ihnen immer früher nach. Das setzt Mütter und Väter unter Druck. Auch wenn das In-ternet für die wenigsten ein völlig fremder Raum ist, wünschen sie sich Unterstützung: einfach, all-tagstauglich und wenn möglich unterhaltend. Die neue Online-Plattform «Medienstark» von Swiss-com und Elternbildung CH liefert echte Einblicke in

digital geprägte Familien-leben mit heranwachsen-den Söhnen und Töchtern. Dazu Michael In-Albon, Jugendmedienbeauftragter von Swisscom: «Die Platt-form gibt viele konkrete Tipps und inspiriert Fami-lien, diese selber auszupro-bieren und bewährte Lö-sungen mit anderen Eltern zu teilen.» In einem kurzen Einführungstest erfahren Mütter und Väter auf www.swisscom.ch/medienstark, welcher Erziehungstyp sie sind: Setzen sie kon-sequent auf verbindliche

Regeln oder gehen sie fl exibel auf die Bedürfnisse ihrer Kinder ein? Je nach Typ können Eltern dann die für Sie passenden Inhalte auf der Plattform aus-wählen. Ausserdem gibts einen Online-Crash-Kurs zu Themen wie Bildschirmzeit, Privatsphäre oder Games. Einfach mal reinschauen. www.swisscom.ch/de/medienstark.html

25 Jahre Kim Taekwondo Schule EbikonGeburtstagsfeier im Schulhaus Wydenhof pd. Die Kim Taekwondo Schule Luzern feiert Geburts-tag und lässt die Öffentlichkeit daran teilhaben. Die Schule mit Sitz in Ebikon gehört in der Schweiz zu den ältesten Lehrstätten dieses koreanischen Traditions-Kampfsports und zelebriert den 25-jährigen Geburtstag am Samstag, 16. November 2013, in der Dreifachturn-halle des Schulhauses Wydenhof in Ebikon.

Mit einem öffentlichen Gratis-Workshop für Gross und Klein und einer anschliessenden Demonstration mit Spitzenkämpfern der Schweiz wird interessierten Kin-dern, Jugendlichen und Erwachsenen die Möglichkeit geboten, die kraftvolle und dynamische Welt des Taek-wondos selber aktiv zu erleben. www.taekwondo-luzern.ch

Wann: Samstag, 16. November 2013, 14 – 18 UhrWo: Turnhalle Wydenhof (Schulhausstrasse 22, 6030 Ebikon)Programm: 14 – 16 Uhr: Gratis-Workshop für Interessierte (Anmeldung auf www.taekwondo-luzern.ch) 16 – 17 Uhr: Taekwondo-Vorführung/Demonstration (mit nationalen Spitzenkämpfern) Eintritt frei!

Immobilienmarkt beruhigt sich weiterZweite Ausgabe des Eigenheimindex Sparkasse Schwyz pd. Nach der erfolgreichen Lancierung des Sparkasse Eigenheimindex Schwyz im vergangenen Frühling, kann die Sparkasse Schwyz AG jetzt die zweite Aus-gabe präsentieren. Der Index liefert halbjährlich In-formationen über die Immobilienpreis-Entwicklung von Einfamilienhäusern und Eigentumswohnungen im Kanton Schwyz und ausgewählten Regionen.Gemäss den aktuellen Zahlen des Sparkasse Eigen-heimindex Schwyz (Stand 3. Quartal 2013) sind die Preise zwar weiter angestiegen, jedoch weniger stark als in der Vorperiode. Somit hält der Trend einer Be-ruhigung im Schweizer Immobilienmarkt weiter an. Auch in der Region Schwyz zeigt sich eine Verlang-

samung. In der Zeitspanne 31.3.2013 bis 30.9.2013 wurde bei den Eigentumswohnungen ein Preis-wachstum von 2,9% (Vorperiode 6,7%) verzeichnet. Gesamtschweizerisch beträgt der Anstieg 1,8% (Vor-periode 4,6%). Das Segment der Einfamilienhäuser verlangsamt sich analog zu den Eigentumswohnun-gen. Im Kanton Schwyz beläuft sich der Anstieg auf 2,5% (Vorperiode 4,1%). Schweizweit konnte ein Preiswachstum von 1,1% (Vorperiode 2,3%) ver-zeichnet werden. Im Allgemeinen ist am Schweizer Immobilienmarkt für Wohneigentum eine gewisse Sättigung erkennbar. Infos www.sksnet.ch/eigenheimindex

Mit Familie, Lieferanten und Partner gefeiertMöbel Ulrich lud zum 50-Jahr-Jubiläumpd. Das Möbelhaus Ulrich an der Kottenstrasse 2 in Sursee ist sehr beliebt. Nicht nur bei den Kunden, auch bei den Lieferanten, Geschäftspartnern und bei Behörden. Sie waren auch die Gäste, die zusammen mit der Geschäftsleitung der Firma Ulrich, Arthur und Walter Ulrich sowie Werner Portmann und ihren Familienmitgliedern das 50-Jahr-Jubiläum feierten. Sogar der gesamte Surseer Stadtrat war erschienen. Stadtpräsident Beat Leu überreichte ausserdem ein Präsent den Geschäftsleitern. Lobende Worte hatten in ihren Gratulationsreden der Präsident des Dach-verbandes Möbelschweiz, Hannes Vifi an, Kantonsrat Daniel Gloor und Ständerat Peter Föhn für das Mo-belhaus parat. Musikalisch umrahmt wurde die Feier mit dem Vocal-Ensemble The Generation Voices, in der Yves Ulrich, Sohn von Arthur Ulrich mitsang. Ei-nen weiteren Auftritt bestritt der volksalpenrockende Willy Tell und outete sich als einstiger Mitarbeiter der Firma Ulrich. Am späten Abend waren sich die Gäste einig: Eine schöne Jubiläumsfeier wars. www.ulrichwohnen.ch

Stadträtliche Gratulationsgrüsse überbach-te Sursees Stadtpräsident Beat Leu (3.v.l.) an Arthur Ulrich (links), Werner Portmann (2.v.l.) und Walter Ulrich (rechts).

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zu unterschätzen! Zunächst ist es wichtig zu wissen, auf wen Sie zählen können und auf wen nicht. Und dann sollten Sie einen Schlachtplan entwickeln, den Sie konsequent in die Tat umsetzen!

Jungfrau 24.8.–23.9.Bei der Arbeit sollte derzeit alles ziemlich gut laufen. Sie sind gut in Ihr Unternehmen eingebettet, bei Ihren Kollegen und Vorgesetz-ten beliebt und haben Spass an Ih-rer Tätigkeit. Mit guten Ideen und

unorthodoxen Lösungsansätzen können Sie an allen Ecken und Enden punkten und Ihre Popularität noch weiter steigern. Vernachlässigen Sie aber Ihre Finanzen nicht: Sie geben derzeit mehr aus, als Sie einnehmen!

Schütze 23.11.–21.12.Falls in Ihrem Betrieb der Hausse-gen schief hängt und Kontroversen in der Luft liegen, sollten Sie sich zusammenreissen! Natürlich fällt es nicht leicht, unbegründete Anschul-digungen auf sich sitzen zu lassen,

aber es ist niemandem gedient, wenn daraus ein aus-gewachsener Streit wird. Vielleicht ist es gerade einer der weniger sympathischen Kollegen, der Ihnen in dieser Woche noch sehr hilfreich sein kann.

Fische 20.2.–20.3.Es sieht ganz so aus, als ob Ihnen in letzter Zeit so mancher gros-se Wurf in Ihrem Beruf gelungen wäre. Das wird unter der derzeiti-gen Sternenkonstellation vermut-lich dazu führen, dass Sie nun ein

ausgesprochen gesundes Selbstbewusstsein entwi-ckeln. Dagegen ist eigentlich nichts einzuwenden – übertreiben Sie es aber nicht: Die Grenze zur Arro-ganz ist sehr schmal!

Skorpion 24.10.–22.11.Der berufl iche Stress war in den ver-gangenen Wochen etwas zu viel für Sie. Auch wenn sich die Lage diese Woche etwas entspannt, merken Sie, wie sehr diese Zeit an Ihren Nerven gezehrt hat. Sie sind noch immer

sehr unausgeglichen und reizbar. Vielleicht sollten Sie sich jetzt, wo es weniger zu tun gibt, einmal einen Tag frei nehmen und einen Ausfl ug mit Ihrem Partner ma-chen – das bringt Sie auf andere Gedanken.

Wassermann 21.1.–19.2.Wenn Sie im Karrierekarussel nicht unter die Räder kommen wollen, müssen Sie sich jetzt ein bisschen anstrengen. Es mag zwar sein, dass Sie in der Vergangenheit viele gute Dinge zustande gebracht haben,

doch dürfen Sie sich auf Ihren Lorbeeren nicht ausru-hen. Es könnte sogar sein, dass Sie Ihr Vorgesetzter mit einer besonderen Aufgabe auf die Probe stellt – stren-gen Sie sich an!

Stier 21.4.–20.5.Wenn Sie sich in Ihrem Beruf etwas überfordert fühlen und Sie zwi-schendurch die Kraft verlässt, so lassen Sie sich das besser nicht an-merken. Die Sterne deuten darauf hin, dass es Menschen in Ihrer Um-

gebung gibt, die nur auf ein Zeichen von Schwäche warten. Egal ob Vorgesetzter oder Kollege – behalten Sie Ihre Umgebung im Auge und sehen Sie zu, dass Sie diese Woche hinter sich bringen!

Löwe 23.7.–23.8.Falls es sich nicht schon in den ver-gangenen Wochen abgezeichnet hat, so werden Sie spätestens diese Wo-che eine schwer wiegende Entschei-dung treffen müssen. Sie werden auf Dauer Beruf und Familie nicht zu

hundert Prozent vereinen können und sich überlegen müssen, wie Sie aus diesem Dilemma herauskommen: Entweder Sie suchen sich einen Teilzeitjob oder Sie or-ganisieren sich eine Haushaltshilfe!

Widder 21.3.–20.4.In dieser Woche könnte es ein paar Reibereien im Job geben. Das liegt wohl hauptsächlich daran, dass es ein ziemliches Machtgerangel un-ter den Kollegen gibt, bei dem die Ellbogen ganz schön zum Einsatz

kommen. Das nervt Sie und Ihren Chef, der ebenfalls die ganze Woche schlecht gelaunt ist. Da hilft nur eines: Sie müssen jetzt die Zähne zusammenbeissen und die Woche halbwegs heil überstehen.

Steinbock 22.12.–20.1.Sie fahren derzeit nur mit halber Kraft und nützen Ihre Fähigkeiten nicht voll aus. Das ist schade, denn Sie könnten wesentlich mehr leis-ten! Wenn Sie sich ein wenig am Riemen reissen, dann könnten Sie

diese Woche bei Ihrem Vorgesetzten noch ordentlich punkten! Das könnte Ihnen eine gute Ausgangspositi-on sichern und zufrieden ins wohl verdiente Wochen-ende gehen lassen.

Krebs 22.6.–22.7.Die Arbeitswoche dürfte für Sie sehr anstrengend werden. Die ak-tuellen Herausforderungen sind sehr gross und benötigen Ihre gan-ze Konzentration. Reissen Sie sich zusammen und verwenden Sie Ihre

ganze Kraft und Energie, um diese Aufgaben zu erfül-len. Ihre Vorgesetzten werden das zu schätzen wissen und sich Ihren Namen merken, wenn es um die nächs-te Beförderung geht.

Waage 24.9.–23.10.Kennen Sie das? Sie haben den Eindruck, ohnehin diszipliniert zu arbeiten, und hinken dennoch per-manent dem Plansoll hinterher? Werden Sie jetzt nur nicht panisch! Analysieren Sie die beste Vor-

gangsweise und gehen Sie mit einem entsprechenden Arbeitsplan an die Sache heran. Dann werden Sie das entstandene Chaos nach und nach verringern und bis zum Ende der Woche alles aufgearbeitet haben.

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8. November 2013 / Nr. 45 Rigi Anzeiger • Seite 17DAS WOCHENHOROSKOP

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KINO 8. November 2013 / Nr. 45Seite 18 • Rigi Anzeiger

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Für die Sicherheit unserer Reisenden führt dieSBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienen-netz durch. Die Bauarbeiten verursachenunvermeidlich Lärm. Wir bemühen uns, diesenauf ein Minimum zu beschränken.

Benzenschwil-ImmenseeVorgesehene Nachtarbeiten:10./11. November bis13./14. November 20134 Nächte

Rotkreuz-GisikonVorgesehene Nachtarbeiten:14./15. November 20131 Nacht

Wir danken für Ihr Verständnis.

Kontakt:Schweizerische Bundesbahnen SBBInfrastrukturInstandhaltung Region MitteTannwaldstrasse 484600 [email protected]

Wir bauen für Ihre Sicherheit.

Konzerte 2013Amadeus-Cho rWolfgang Amadeus Mozart - Flštenkonzert Franz Schubert - Messe in Es-Dur

Samuel Rueff - QuerßšteNina Bernsteiner - SopranDŽsirŽe Suzanne Arnet - MezzosopranUtku Kuzuluk - TenorEwandro Cruz-Stenzowski - TenorChasper-Cur˜ Mani - Bariton

Donau Sinfonieorchester BudapestAgnes Ryser - Musikalische Leitung

Samstag, 9. November 2013, 19.30 UhrKollegiumskirche SchwyzSonntag, 10. November 2013, 17.00 UhrPfarrkirche KŸssnacht

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Page 19: 8. November 2013

8. November 2013 / Nr. 45 Rigi Anzeiger • Seite 19AGENDA

ADLIGENSWIL9. November• Mitgliederversammlung Männerriege, Zentrum Teufmatt, 17h

14. November• Mütter- und Väterberatung Erna Stocker, Tel. 041 208 73 41, [email protected], Gemeindehaus 1. Stock, Dorfst.r 4, Eingang neben Post, Fachstelle kind, Jugend und Familie

14./21. November• Trachtengruppe Adligenswil Tanzproben im Zentralschulhaus Ebikon, Infos Tel. 041 370 20 08, jeweils 20h

BUCHRAINJeden Montag• Turnverein, Turnen für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, jeden Montag 19-20h

Jeden Mittwoch• Bueri aktiv 60 plus, Pétanque, Kiesplatz Unter-dorfweg, Auskunft Tel. 041 440 16 75, 14h

Jeden Freitag• Bueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal ca. 2 Std., Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buch-rain, Ziel spontan, ohne Anmeldung, 13.30h

8./29. November• Mütter- Väterberatung im Alterszent-rum Tschann, Unterdorfweg 3, Anmeldung Frau R. Neyer Tel. 041 208 73 39, [email protected], 13.20-16.40h

8. November• Mittagstreff der Senioren/Innen Rest. Trotte, 11.45h, Anmeldungen bis Donnerstag an E. Kathriner Tel. 041 440 27 159. November• Interreligiösen Gottesdienst und Begegnung zur Woche der Religionen 2013, Kirche St. Agatha, 18.15h, Apèro und kulturelle Darbietungen, 19.30h

13./20./27. November• Seniorenturnen in Buchrain, Turnhalle Dorf, 14-15h und 15-16h

14. November• Bueri aktiv 60 plus Fotonachmittag Wander-gruppe im Pfarreisaal der kath. Kirche ohne Anmeldung, Unkostenbeitrag Fr. 5.-, 14h• Architektur der Kirche St. Agatha, Pfarreisaal Buchrain, mit Peter Kaufmann, 20h

22. November• Cupcakes Dekorations Workshop Küche Pfarreiheim Buchrain, Kosten Fr. 50.- Mitglie-der/Fr. 55.- Nichtmitglieder inkl. Material, Box, 6 Cupcakes, Leitung Jeannette Huwyler, mitneh-men Wallholz und evtl. Schürze, Anmeldung bis 12.11. an Andrea Rast [email protected] oder Tel. 041 440 97 75, 18.30-21.30h

EBIKONLudothek• Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 16.30-17.30h sowie jeden 1. Samstag im Monat von 10-12h

8./15. November• Turnen Männerriege 20.15-21.45h

9. November• Kammerkonzert in der Kunstkeramik, 19.30-21.30h

9./10. November• Martini-Määrt der Rudolf Steiner-Schule, Ebikon• Gottesdienst Besuch von Sr. Theresitta aus In-dien, Pfarrkirche, 9.11. 17h, Gottesdienst Besuch von Sr. Theresitta aus Indien, Pfarrkirche, 10.11. 10h, Räbeliechtlifeier 17h, Höfli Kapelle Besuch von Sr. Theresitta aus Indien, 18.30h

Bis 9. November• Aktionswoche Bibliothek Ausleihe aller Medien für nur einen Franken

10. November• Räbenliechtli Umzug, 17-20h

12. November• FrauenNetz Ebikon, Augentraining, Pfarreiheim Ebikon, Zimmer 01, Fr. 30.- für beide Abende, Leiterin Roswitha Strassmann, Anmeldung an Theres Hirschi Emmenegger Tel. 041 440 48 01, [email protected], 20-21.30h• Mütter- Väterberatung, Tel. 041 442 01 82 Tel.-Beratung 8.00-9.30h• Mütter-Treff, Quartierverein Höfli, 9-11h• FrauenNetz Ebikon, Hatha Yoga, Pfarreiheim Ebikon, Leitung Agnes Ulrich-Brotschi, An-meldung Sonja Haas, Tel. 041 440 46 00, [email protected], 8.15-9.30h

13. November• Mütter- und Väterberatung, Tel. 041 442 01 82, 8-17h• LZ Lauftreff Ebikon, 18.45-20.15h• Kulturgesellschaft Ebikon 14-19h

14. November • „Donnschtig“-Jass, Restaurant Ladengasse, zugeloster Partner, 14h• Bärliland für Kinder mit ihren Müttern und Vätern bis ca. 5J., 14.30-17h• Mütter- Väterberatung, Telefonberatung 041 442 01 82, 8.00-9.30h• Traditional Jazzkonzert Jazzband Keep Swin-gin‘ Five, Rest. Ladengasse, Zentralstrasse 16, 20hBis 16. November• Ausstellung im Gemeindehaus Ebikon, Verbin-den Vertiefen Verwandeln, Objekte von Margrit Bürli, Christine Emmenegger, Andrea Schuhma-cher und Elke Schulz im Foyer

GISIKON8. November• Fyrobig-Bier im treff.6038 mit Heidi und Chris-tian Muffler Honau,

9. November• Candle Light Konzert „You raise me up“, lving people chor Ebikon, Mühlehofzentrum Gisikon, Eintritt frei, Türkollekte, www.livingpeople.ch, 20h

11. November• Kartonsammlung

GREPPEN9. November• Kindergottesdienst mit Laternenumzug zu St. Martin, Wendelinskirche, 18h

10. November• Wort- und Kommunionfeier Wendelinskirche, 10h

IMMENSEE8./9./14./15./16. November• Gymi-Theater „Antigone“ von Sophokles, Gymnasium Immensee, Reservation Tel. 041 854 81 81, 9-11h oder [email protected], Eintritt Fr. 15.- AHV und Studierende Fr. 15.- jeweils 20h

12. November• Besinnungsanlass Frauenkreis zu „Gesundheits-wissen aus Fernost“, 19h

INWIL9. November• Familienabend Pfadi, Möösli

12. November• FMG Senioren-Jassnachmittag Möösli

14. November• Turnerinnen Generalversammlung, Möösli

KÜSSNACHT9. November• Gottesdienst in der Kapelle St. Martin, anläss-lich der Taler-Chilbi, 19h• Partyknaller im Fischbachkeller mit Musik und Barbetrieb, Tomi & Peti, Kelmattstrasse 22, Tel. 041 850 24 11, www.duofischbach.ch, ab 19h

10. November• Amadeus-Chor Küssnacht, Konzert Pfarrkirche, 17h

11. November• Klavierkonzert Csaba Kiràly, reform. Kirche Hofstrasse, Eintritt frei, Türkollekte, Reservatio-nen [email protected] oder SMS Tel. an 079 285 92 64, 20h• Gottesdienst Kapelle St. Martin Tal. 9.30h

14. bis 18. November• Samariterkurs Organisation Samariterverein Bezirk Küssnacht San Hist Schulhaus Seematt II Leitung Heidi Bucher Tel. 041 850 47 46, 20-22h

MEGGENBibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, , Öff-nungszeiten DI/DO/FR 15-18h, MI/SA 9.30-12h, Ferien DI/DO 15-18h und SA 9.30-12h, Infos unter www.bvl.ch

Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15.30-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen

Mittwoch-Nachmittag• Kreis- und Paartänze aus aller Welt für Frauen und Männer ab 50, Schulhaus Hofmatt, Eintritt jederzeit möglich, allein oder mit Partner(in), Auskunft Tel. 041 370 27 31, 14.30-16.15h

11. November• Singen für Senioren, Sunneziel, 14h

14. November• Mittagsclub-Treffen, Restaurant Pyramide 11.15h, Anmeldungen Montag, 11. Nov. 9-11h A. Marini Tel. 041 377 28 00, Mittwoch 13. Nov. 10-12h K. Schütz Tel. 041 377 14 26

Bis 16. November• Schweizer Musical Hotel***** Happy End, Theater Gesellschaft Meggen, Gemeindehaus-Saal, Vorverkauf www.tgm.ch oder Tel. 041 377 14 86

Bis 24. November• Ölbilder von Erna Tanner, Galerie Seniorenzen-trum Sunneziel, Galerie geöffnet 8-17h

6.-8. Dezember• Samichlaus Anmeldungen www.samichlaus-meggen.ch.vu bis 21.11.2013 Besuch jeweils ab 16.30h

MEIERSKAPPEL10. November• Brunch des DFTV Meierskappel mit musika-lischer Unterhaltung, ab 11h tolle Aufführungen der Kinder- und Jugendriegen, Mehrzweckhalle Meierskappel, 9-13h

MÜHLAU AG10. November• Unterhaltungskonzert Freudenberger Blaskapel-le Rest. Kreuz/Schoren Mühlau AG, 16.30h

RIGI KALTBAD10. November• Wort- und Kommunionfeier Felsenkapelle, 11.15h

RISCHBis 17. Dezember• Taichi Anfängerkurs, Aktionshaus red-x, jeden Dienstag ausser Schulferien, 18-19.30h

ROOT8. und 9. November• Jahreskonzert der Brassband Musikgesellschaft Root, Arena, 20h

9. November• Babysittingkurs, Pfarreiheim, [email protected]

10. November• Gottesdienst Pfarrkirche Patrozinium Hl. Mar-tin, anschl. Apèro, 10h• Kirchenkonzert Akkordeonorchester Hand-harmonika Club Root Perlen und regionales Akkordeonorchester Schüpfheim, Pfarrkirche St Martin, Eintritt frei, Türkollekte, 17h

12. November• Mit Kindern lernen wenig helfen – richtig helfen, ELG Schulen Risch-Rotkreuz, Verenasaal Dorfmatt, Eintritt frei, Kollekte, Anmeldung an [email protected], 19.30h

13. November• FDP. Die Liberalen Jahresversammlung, 19.30h• Krankensalbung Pfarrkirche, anschl. Zobig im Pfarreiheim, 14h

ROTKREUZ9. November• Musikalisches Feuerwerk Akkordeon Orchester Risch Rotkreuz, Dofmattsaal, ab 19h Nachtessen, Konzertbeginn 20.15h,

UDLIGENSWIL9. November• Chlausgruppe Parkplatz Kirche Geisslechlöpf-kurs, 10-11.30h

Bis 10. November• Theatergesellschaft Udligenswil, Schletzohre onder sech, Bauernkomödie in vier Akten, Bühl-mattsaal, Schulhaus Udligenswil, Reservationen Mo/Di/Donnerstag Tel. 078 633 47 15, 19-20h oder www.theater-udligenswil.ch

11. November• CVP Suppenraum Bühlmatt Versammlung, 20h

14. November• Frauengemeinschaft Pfarreisaal, Mittagstisch, 12-13.30h

VITZNAU10. November• Gottesdienst mit Pfarrer Heiner Streit, Markus-Kirche, 10.15h, anschl. Kirchenkaffee • Blaskapelle Mühliflue-Musig, Pfarrkirche, Jahresschlusskonzert „Musik mit Vergnügen“, Eintritt frei, Kollekte, 17h

12. November• Frauentreff Vitznau im Café Seepark, Infos Heidi Dähler, Tel. 041 397 00 14, 14-16h

13. November• Wort- und Kommunionfeier Pfarrkirche, 9.30h

WEGGIS9. November• Euchristiefeier mit Mini-Aufnahme, Pfarrkir-che, 18h

10. November• 30 Jahre Weggiser Sonntagskonzert in der refor-mierten Kirche, Kollekte, anschl. Apèro, 17h• Wort- und Kommunionfeier Pfarrkirche, 9.30h

12. November• Rosenkranzgebet Pfarrkirche 9h, Eucharistief-eier, Pfarrkirche 9.30h

14. November• Eucharistiefeier Allerheiligen Kapelle, 16.30h

KANTON ZUGBis 17. November• Das Waadtland zu Gast in Zug, Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, 6301 Zug, Tel. 041 725 33 44, www.kunsthauszug.ch, Werke aus dem Musée cantonal des Beaux-Arts de Lausanne und dem Kunsthaus Zug

N O T F A L LAdresse & Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen-Adligenswil-Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

24-Stunden-Notfall-Klinik Bahnhof Luzern:Permanence medical center LuzernTel. 041 211 14 44

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- & HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital:041 211 14 14

Agenda-Eintrag erfassen: www.rigianzeiger.ch › Service › Agenda

ROOT

Jahresversammlung der FDPDer Vorstand der FDP.Die Liberalen Root lädt am Freitag, 15. November zu ihrer Jahresversammlung in die Reitanlage «Im Feld». Die Versammlung beginnt um 19 Uhr. Im Anschluss of-feriert die FDP von 20 bis 21 Uhr eine Degustation von Wein und Schokolade der einheimischen Firmen Aeschbach Cho-colatier AG und Rootwy GmbH. Anmeldung unter [email protected] oder mündlich an eines der FDP Vorstandsmitglieder.

MEIERSKAPPEL

Es wird gefeiertDer Gemeinderat informiert Bevölkerung über die erfolgreich abgeschlossene Sanierung von Strassen, Schulhaus und der Wasserversorgung und lädt anschliessend zu einem Imbiss ein: Samstag, 9.11., 10–13.30 Uhr, Schulhaus Höfli, Singsaal

KÜSSNACHT/SCHWYZ

Amadeus Chor Küssnacht Franz Schuberts Messe in Es-Dur D950:Samstag, 9. November in der Kollegiumskirche Schwyz (19.30 Uhr)Sonntag, 10. November in der Pfarrkirche Küssnacht (17Uhr)

DIENSTAGS-VORTRAGSREIHE 201312. November «Neuigkeiten in der Behandlung von Hüft- und Knieleiden» Dr. med. Thomas Stähelin, Facharzt FMH für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie, Stans

19. November «Ursachen und Behandlung der weiblichen Harninkontinenz» Dr. med. Roland Biebl, Facharzt FMH für Gynäkolo-

gie und Geburtshilfe, swissana clinic, Meggen

Programm: 18.30 – 19 Uhr: Information über die Klinik 19 – ca. 20 Uhr: Vortrag, Beantwortung von Fragen Apéro

Anmeldung: Telefon 041 379 60 00, Fax 041 379 60 95 Mail: [email protected]

Ort: swissana clinic meggen Huobmattstrasse 9, 6045 Meggen www.swissana.ch

Jodlerkonzert Zentrum Teufmatt, 6043 Adligenswil Samstag, 09. November 2013 20:00 Uhr

Mitwirkende: Jodlerklub Bärgkristall Luzern Verschiedene Kleinformationen Nachwuchsjodler Emmenbrücke Es spielt: das Duo-Ochsi aus Emmenbrücke

Leitung: René Gassmann, Nottwil

Immer willkommen: neue Sänger in allen Stimmlagen

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Page 20: 8. November 2013

AKTUELL 5. März 2010 / Nr. 9Seite 6 • Rigi Anzeiger ESPRESSO 8. November 2013 / Nr. 45Seite 20 • Rigi Anzeiger

Z I T A T D E R W O C H E

«Der Beste ist jener, der das Glück hat,dass es im Moment keinen Besseren gibt.»

Mathias Reichmuth

Wir haben Format.

Alles klar?

Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 11. November 2013 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Post-fach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuz-worträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt.Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenDas Lösungswort der letzten Ausgabe:

DIENSTDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Rita Häfl iger, Adligenswil (50 Franken)2. Peter Gürber, Root (30 Franken)3. Uschi Adamschik, Weggis (20 Franken)

[email protected] Illustration Tiemo Wydler

R Ä T S E LR A Z L I

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Furioses Benefi zkonzert mit The Krüger Brothers im Zen-trum Möösli in Inwil am 1. No-vember zugunsten des Pfadi-hauses Ballwil. Gefeiert wurde gleichzeitig der 73. Geburtstag von Countrysänger Jeff Turner, der zusammen mit seiner Frau Maria und einigen Freunden nach Inwil gekommen war.

cek. «Das sind Genies, die weltbesten Countrymusiker», lobte Jeff Turner die Krüger Brothers. Zum Auftakt entführte die Schweizer Band Moon Rise mit Gast-sängerin und –Geigerin Mala in eine erfri-schende Klangwelt des Bluegrass und Irish Folk. Alsbald bewiesen The Krüger Brot-hers, dass sie nicht nur als Country-Musi-

ker, sondern auch als Geschichtenerzähler das Publikum begeistern und zum Lachen bringen können. So erfuhren die Zuhörer, dass ihre Eltern aus Deutschland waren und die Söhne im Aargau aufwuchsen. «Schweizerdeutsch war unsere Geheim-sprache. Das verstanden unsere Eltern nicht», verriet Jens Krüger, der auch eine Zeitlang in Ebikon wohnte. Darüber hinaus durfte das Publikum viele bekannte Tracks aus ihren veröffentlichten Tonträgern wie «Appalachian», «Between The Notes» und «Best of» geniessen. Jeff Turner überrasch-ten sie mit einem musikalischen «Happy

Birthday» und einer mehrstöckigen Ge-burtstagstorte. Mit den Krüger Brothers sang der Schweizer Countrystar dann mehr als nur einen Track. Ein weiblicher Fan da-nach: «Das war eines der sehr guten Kon-zerte der Krüger Brothers.» «Das isch su-per gsi», sagten Inwils Gemeindepräsident Josef Mattmann und seine Frau Lotti. Die Ballwiler Pfader durften an diesem Abend bereits einen Check in der Höhe von 8000 Franken für den Neubau ihres Pfadihauses in Empfang nehmen. Der Erlös aus dem Benefi zkonzert werden sie zu einem spä-teren Zeitpunkt erhalten.

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Geburtstag mit den Krüger Brothers gefeiertÜber 450 Countryfans pilgerten ins Inwiler «Möösli»

«Schweizerdeutsch war unsereGeheimsprache. Das verstandenunsere Eltern nicht.» Jens Krüger

Am Schluss standen Moon Rise, Mala, The Krüger Brothers und Jeff Turner gemeinsam auf der Bühne.

Die Mehrzweckhalle war fast bis auf den letzten Platz besetzt.

Spielt seit Kindheit Gitarre: Uwe Krüger.

Bester Banjospieler: Jens Krüger.

Feierte Geburtstag: Jeff Turner.

Moon Rise begeisterten mit Gastsängerin und -geigerin Mala.

ZAHNARZTPRAXISDRES. WALMER & PARTNER LERCHENPLATZ 2 – MEGGEN – TEL. 041 377 33 34

Bei uns ist der Kunde König!

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