8-Rad Fahrwerk 8-18SL - poettinger.at · 2008. 11. 12. · - Das 8-Rad Fahrwerk ist gebaut für den...

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Betriebsanleitung ORIGINAL BETRIEBSANLEITUNG Ihre / Your / Votre • Masch.Nr. • Fgst.Ident.Nr. Nr. 99 549.DE.40H.0 8-Rad Fahrwerk 8-18SL D

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  • BetriebsanleitungOriginal BETriEBSanlEiTUng

    Ihre / Your / Votre • Masch.Nr. • Fgst.Ident.Nr.

    Nr. 99 549.DE.40H.0

    8-Rad Fahrwerk 8-18SL

    D

  • - � -0700_D-INHALT-KA_549

    DINHALT

    Inhaltsverzeichniseinleitung

    1. Einleitung .....................................................................32. Produktehaftung und Informationspflicht ....................33. Typenschild ..................................................................34. Garantieleistungen .....................................................35. Warnbildzeichen ..........................................................46. Hinweise für die Arbeits- und Fahrsicherheit ..............46.1 Fahren im Gelände und auf dem Fahrsilo .................56.2 Fahren auf der Strasse .............................................5

    technische Daten7. Technische Daten und Ausrüstungen ..........................67.1 Technische Daten ......................................................67.2 Wunschausrüstungen ................................................6

    anBau euROPROFi / FaRO / PRiMO8. Anbau des Anhängers (Europrofi / Faro / Primo) an den Schlepper .................................................................78.1 Ankuppeln der Hydraulikschläuche ...........................78.2 Ankuppeln der Bremsanlage .....................................78.3 Elektrik .......................................................................7

    anBau JuMBO / tORRO8. Anbau des Anhängers (Jumbo / Torro) an den Schlepper ........................................................................88.1 Ankuppeln der Hydraulikschläuche ...........................88.2 Ankuppeln der Bremsanlage .....................................88.3 Elektrik .......................................................................8

    inBetRieBnahMe9. Inbetriebnahme ...........................................................99.1 Kontrollarbeiten vor jeder Inbetriebnahme ................99.2 Kontrolle vor der Abfahrt ...........................................910. Betrieb .....................................................................1010.1 Hydraulische Federung mit automatischer Niveauregulierung ..........................................................1010.2 Nachlauflenkachse ................................................1010.3 Lastanpassungsventil Bremssystem .....................1011. Abstellen des Wagens .............................................10

    WaRtung12. Wartung ...................................................................1112.1 Räder .....................................................................1212.2 Hydraulik ...............................................................1312.3 Bremsanlage .........................................................14Wartung EUROPROFI / FARO / PRIMO ........................1512.4 Achsen und Bremsen ............................................1512.5 Tragkonstruktion und Verbindungen .....................1512.6 Schmierplan ..........................................................15Wartung JUMBO / TORRO ............................................1612.4 Achsen und Bremsen ............................................1612.5 Tragkonstruktion und Verbindungen .....................1612.6 Schmierplan ..........................................................16

    techniK13. Technik ....................................................................1713.1 Pendelausgleich ....................................................1713.2 Hydraulische Federung mit automatischer Niveauregulierung (Option) ............................................1713.3 Nachlauflenkachse ................................................18

    RePaRatuRaRBeiten14. Unterhalts- und Reparaturarbeiten..........................1914.1 Radwechsel ...........................................................1914.2 Steuerung der Niveauregulierung ..........................2314.3 Bremshebel EUROPROFI / FARO / PRIMO ..........2514.3 Bremshebel JUMBO / TORRO ..............................2615. Reinigung ................................................................26

    eleKtROscheMa16. Elektroschema .........................................................27

    hyDRauliKscheMa17. Hydraulikschema .....................................................28

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    1. einleitungSie haben sich mit dem Kauf dieses Fahrwerks für ein Qualitätsprodukt von PÖTTINGER entschieden. Wir danken Ihnen für das entgegengebrachte Vertrauen und gratulieren Ihnen zu dieser Entscheidung.

    Diese Betriebsanleitung macht Sie mit Ihrem neuen 8-Rad Fahrwerk vertraut. Es liegt in Ihrem Interesse diese Betrieb-sanleitung gründlich zu Studieren. Bitte beachten Sie die wichtigen Hinweise über Handhabung und Wartung. Sie vermeiden damit unnötige Unfälle und Reparaturen.

    Wir wünschen Ihnen mit Ihrem 8-Rad Fahrwerk viel Erfolg und danken für Ihr Vertrauen.

    Freundliche Grüsse

    A. PÖTTINGER Maschinenfabrik, A-4710 Grieskirchen

    2. Produktehaftung und informationspflichtDie Produktehaftpflicht verpflichtet Hersteller und Händler beim Verkauf von Geräten die Betriebsanleitung zu über-geben und den Kunden an der Maschine unter Hinweis auf die Bedienungs-, Sicherheits- und Wartungsvorschriften einzuschulen.

    Auch bei späterer Weitergabe der Maschine durch den Kunden muss die Betriebsanleitung mitgegeben werden. Der Übernehmer der Maschine muss auf die genannten Vorschriften aufmerksam gemacht werden.

    3. typenschildDas Typenschild ist am 8-Rad Fahrwerk vorne links am Steher angebracht. Bitte übernehmen Sie die Daten in die Betriebsanleitung!

    4. garantieleistungen Die Dauer der Garantie beträgt ein Jahr. Sie beginnt am Ab-lieferungstag und gilt nur für den Erstkäufer bei ordnungs-gemässer Erfüllung seiner Zahlungsverpflichtungen.

    Garantiearbeiten werden nur vergütet, wenn wir oder unsere Vertriebspartner über den Schaden informiert sind und einen entsprechenden Reparatur-Auftrag erteilen.

    Die defekten Teile müssen an den Hersteller retourniert werden, um die Garantieleistungen geltend zu machen.

    Schäden die durch ungenügende Wartung, Verschleiss, falsche Handhabung oder Überbeanspruchung entstehen, fallen nicht unter Garantie. Unsere Garantiepflicht entfällt ebenfalls, wenn nicht Original PÖTTINGER- Ersatzteile verwendet oder von Drittpersonen Abänderungen vor-genommen werden.

    Bitte ausfüllen!

    einleitung

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    Deinleitung

    5. Warnbildzeichen

    Das vom Hersteller angebrachte CE- Zeichen repräsentiert die Konformität der Maschine mit den Bestimmungen der Maschinen- und anderen EG- Richtlinien.

    - Vor Inbetriebnahme die Betriebsanleitung und Sicherheitshinweise beachten!

    - Anzugsdrehmoment der Radschrauben M18x1.5 270 Nm!

    - Nach den ersten 10 Betriebsstunden und nach Radwechsel ebenfal ls nach den ersten 10 Betriebsstunden Radmuttern nachziehen!

    - Kontrolle der Radmuttern alle 50 Stunden!

    - Vorsicht bewegte Teile!

    - Nie in den Quetschgefahrenbereich greifen, solange sich die Teile bewegen oder der Motor des Schleppers in Betrieb ist!

    6. hinweise für die arbeits- und Fahrsicherheit

    - Das 8-Rad Fahrwerk ist gebaut für den entsprechenden Wagentyp. Umbauten unter andere Wagen und Änderungen ohne Einverständnis des Herstellers sind nicht zulässig. Andernfalls entfällt jegliche Haftung!

    - Originalteile und Zubehör sind speziell für die Maschine konzipiert. Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, dass nur Original-Teile und Zubehör von uns geprüft und freigegeben sind.

    - Der Einbau und/oder die Verwendung anderer Produkte kann daher unter Umständen konstruktiv vorgegebene Eigenschaften Ihres Fahrwerks negativ verändern. Für Schäden, die durch die Verwendung fremder Ersatzteile oder Zubehör entstehen, lehnen wir jegliche Haftung ab.

    - Sämtliche Schutzvorrichtungen müssen angebaut und in ordentlichem Zustand vorhanden sein. Rechtzeitiges Erneuern von beschädigten Schutzabdeckungen und -Vorrichtungen ist erforderlich.

    - Vor Arbeitsbeginn hat sich der Betreiber mit allen Betätigungseinrichtungen und dessen Funktionen vertraut zu machen. Während des Arbeitseinsatzes ist dies zu spät! (Siehe Kapitel Inbetriebnahme!).

    - Vor jeder Inbetriebnahme das Fahrzeug auf Verkehrs- und Betriebssicherheit prüfen.

    Beachten

    sie die angebrachten

    Warnbildzeichen am Fahrwerk!

    in dieser Betriebsanleitung

    sind alle stellen welche die sicherheit

    betreffen mit diesem Zeichen

    versehen!

  • - � -0700_D-EINLEITUNG-KA_549

    Deinleitung

    6.1 Fahren im gelände und auf dem Fahrsilo

    Bei Fahrten im steilen Gelände besteht Kippgefahr!

    Bei Fahrten im Fahrsilo und Gelände auf Kanten, Gräben und lockeren Untergrund achten! Wenn die Reifenkanten der äusseren Räder nicht mehr tragen, besteht erhöhte Kippgefahr!

    6.2 Fahren auf der strasse Bei Strassenfahrt besteht eine besondere Gefahr durch abschüssige Strassenränder. Bei schneller Kurvenfahrt können die resultierenden Fliehkräfte die Standfestigkeit negativ beeinflussen.

    Bei Strassenfahrten mit Geschwindigkeiten über 25km/h ist es von Vorteil die Nachlauflenkachse zu sperren.

    Das sperren der nachlauflenkachse erhöht die Fahrruhe und die sicherheit!

    Das Befahren

    von zu steilem gelände ist

    verboten!

    Die äußeren

    Räder müssen auf tragfähigem

    untergrund stehen!

    Bei schneller

    Kurvenfahrt resultieren Flieh-

    kräfte, die den Wagen kippen

    können!

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    7. technische Daten und ausrüstungen

    7.1 technische Daten

    europrofi / Faro / Primo Jumbo / torro

    Gesetzliche Nutzlast 18.000 kg 18.000 kg

    Technische Nutzlast - 24.000 kg

    Reifennutzlast 40 km/h - 28.000 kg / 32.000 kg

    Federung Hydraulische Federung mit Dämpfung, zwei Federsysteme mit automatischer Niveauregulierung, Federspeichervolumen 2x 1.4 Liter, Druckbegrenzung für Schockabsorption

    Nachlauflenkachse 14° Lenkeinschlag mit hydr. Zentrierung, Lenksystem mit Dämpfung

    Achsen 4, Spurweite 710 4, Spurweite 710 / 810mm

    Bremsen 8x 300x90 8x, 300x90 / 400x80 / 300x135

    Bremshebel verstellbar manuell verstellbar manuell / automatisch

    Bremsanlage Hydraulik oder Druckluft, ALB möglich

    Achsabstand 1300 mm 1500 mm

    Längsausgleich 100 mm 150 mm

    Pendelweg quer 100 mm / 1000 mm 100 mm / 1000 mm

    Gewicht (ohne Rad) ca. 2020 kg ca. 2020 kg

    7.2 Wunschausrüstungen7.2.1 Bereifungen und aussenbreiten

    achskörper-spurweite

    Bereifung außenbreite

    europrofi / Primo / Faro Jumbo / torro europrofi / Primo / Faro Jumbo / torro

    1325 mm

    500/50-17" EPT 0, 500/55-20“ EPT 0 2540 mm 2540 mm

    500/50R17" - 2540 mm -

    19.0/45-17" - 2500 mm -

    1485 mm

    500/50-17" EPT 0, 550/45R22.5“ EPT -50 2700 mm 2840 mm

    500/50R17" 500/55-20“ EPT 0 2700 mm 2700 mm

    19.0/45-17" - 2660 mm -

    1540 mm

    - 600/40-22.5“ EPT –50 - 2950 mm

    - 550/45R22.5“ EPT -50 - 2895 mm

    - 500/55-20“ EPT 0 - 2755 mm

    7.2.2 Bremsanlagen

    Bremsan-lage

    Bremse BremshebelVerzögerung geschwindigkeit

    Europrofi / Faro / Primo Jumbo / Torro Europrofi / Faro / Primo Jumbo / Torro

    hydraulik 300x90manuell

    verstellbar>35% 35% 40 km/h 40 km/h

    Druckluft

    alB

    möglich

    300x90

    300x90

    400x80

    manuell

    verstellbar

    >35%

    >56%

    -

    -

    48%

    48 / 56%

    40 km/h

    60 km/h

    -

    -

    40 km/h

    60 km/h

    Druckluft mit aBs

    300x135automatisch verstellbar

    - 56% - 65 km/h

    technische daten

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    D

    8. anbau des anhängers (europrofi / Faro / Primo) an den schlepper

    8.1 ankuppeln der hydraulikschläuche8.1.1. hydrauliksystem ladewagenDie automatische Niveauregulierung benötigt eine Ölver-sorgung von 6l/min. Die benötigte Menge wird direkt aus der Bordhydraulik des Wagens bezogen.

    Wenn der Wagen nicht mit genügender Ölleistung versorgt wird, funktioniert die automatische niveauregulierung nicht. Der ausfall der niveauregulierung kann das Fahr- und Bremsverhalten des Wagens negativ beeinflussen!

    Ankuppeln der Hydraulikschläuche an den Schlepper nach Betriebsanleitung PÖTTINGER!

    8.1.2. hydraulik nachlauflenkachseDie Nachlauflenkachse ist mit einem Sperrzylinder aus-gerüstet. Dieser ermöglicht das Zentrieren der Räder für die Rückwärtsfahrt oder das Blockieren der Lenkfunktion bei schneller Strassenfahrt.

    Für die Sperrfunktion wird mindestens ein einfachwir-kendes Steuerventil mit Schwimmstellung benötigt. Für die Funktion der Nachlauflenkachse das Steuerventil auf Schwimmstellung arretieren. Für die Zentrierung und Sperrung der Nachlauflenkachse Anschluss auf Druck schalten.

    D i e h y d r a u l i k l e i t u n g f ü r d i e nachlauf lenkachse muss immer angekuppelt werden!

    8.2 ankuppeln der Bremsanlage8.2.1. DruckluftbremsanlageSiehe Betriebsanleitung PÖTTINGER!

    8.2.2. hydraulische BremsanlageDen Hydraulikschlauch an der vorgesehenen Kupplung am Schlepper ankuppeln. Die angegebene Abbremsung wird bei 125 bar erreicht!

    8.3 elektrikFür die Funktion der automatischen Niveauregulierung muss die Stromversorgung der Steuerung sicher gestellt sein. Stecker von der Bordversorgung oder Stecker der Steuerung am Schlepper einstecken.

    anBau euROPROFi / FaRO / PRiMO

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    8. anbau des anhängers (Jumbo / torro) an den schlepper

    8.1 ankuppeln der hydraulikschläuche8.1.1. hydrauliksystem ladewagenDie automatische Niveauregulierung benötigt eine Ölver-sorgung von 3l/min. Die benötigte Menge wird direkt aus der Bordhydraulik des Wagens bezogen.

    Wenn der Wagen nicht mit genügender Ölleistung versorgt wird, funktioniert die automatische niveauregulierung nicht. Der ausfall der niveauregulierung kann das Fahr- und Bremsverhalten des Wagens negativ beeinflussen!

    Ankuppeln der Hydraulikschläuche an den Schlepper nach Betriebsanleitung PÖTTINGER!

    8.1.2. hydraulik nachlauflenkachseDie Nachlauflenkachse ist mit einem Sperrzylinder aus-gerüstet. Dieser ermöglicht das Zentrieren der Räder für die Rückwärtsfahrt oder das Blockieren der Lenkfunktion bei schneller Strassenfahrt.

    Für die Sperrfunktion wird mindestens ein einfachwir-kendes Steuerventil mit Schwimmstellung benötigt. Für die Funktion der Nachlauflenkachse das Steuerventil auf Schwimmstellung arretieren. Für die Zentrierung und Sperrung der Nachlauflenkachse Anschluss auf Druck schalten.

    D i e h y d r a u l i k l e i t u n g f ü r d i e nachlauf lenkachse muss immer angekuppelt werden!

    Es ist möglich, dass die Sperrfunktion der Nachlauflenk-achse in das LBS-System integriert ist. In diesem Fall wird keine separate Leitung angekuppelt!

    8.2 ankuppeln der Bremsanlage8.2.1. DruckluftbremsanlageSiehe Betriebsanleitung PÖTTINGER!

    8.2.2. hydraulische BremsanlageDen Hydraulikschlauch an der vorgesehenen Kupplung am Schlepper ankuppeln. Die angegebene Abbremsung wird bei 125 bar erreicht!

    8.2.3. aBs-BremssystemSiehe Betriebsanleitung PÖTTINGER!

    Das aBs funktioniert ohne elektrische Versorgung nicht!

    8.3 elektrikFür die Funktion der automatischen Niveauregulierung muss die Stromversorgung der Steuerung sicher gestellt sein. Stecker von der Bordversorgung oder Stecker der Steuerung am Schlepper einstecken.

    anBau JuMBO / tORRO

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    D

    9. inbetriebnahme

    9.1 Kontrollarbeiten vor jeder inbetriebnahme

    - Überprüfung der Sicherheitsteile auf Beschädigungen und festen Sitz!

    - Überprüfung der Bolzenverbindungen und Bolzensicherungen!

    - Überprüfung der Räder und Radmuttern!

    - Kontrolle des Hydrauliksystems auf Dichtheit. Angescheuerte Schläuche und Leitungen müssen sofort ersetzt werden!

    9.2 Kontrolle vor der abfahrt

    - Radkeile entfernen

    - Handbremse ganz lösen und Kurbel einklappen

    - Druckluftbremse: Lastenregler dem Ladezustand anpassen (ALB automatisch), Lösestellung am Bremsventil betätigen (siehe Betriebsanleitung PÖTTINGER)

    - Funktionskontrolle der Bremsanlage

    inBetRieBnahMe

  • - 10 -0700_D-INBETRIEBNAHME-KA_549

    DinBetRieBnahMe

    10. Betrieb Beachten sie, dass die Bereifung des

    Fahrwerks den Wagen seitlich immer überragt! seitliches anfahren ist gefährlich und verursacht teure schäden!

    10.1 hydraulische Federung mit automatischer niveauregulierung

    Für die Funktion der Niveauregulierung muss der Wagen mit hydraulischer und elektrischer Energie versorgt sein! Die Elektrik und die Ölversorgung für den Wagen bleiben auch bei Strassenfahrt eingeschaltet.

    Bei Schleppern mit Konstantstrom-Hydraulikpumpen ist ein Abschalten der Elektrik und Hydraulik bei der Stras-senfahrt eventuell notwendig.

    10.2 nachlauflenkachse Für die Rückwärtsfahrt und für

    strassenfahrten mit geschwindigkeiten über 25 km/h muss die lenkachse gesperrt werden! Das sperren ist unter umständen auch bei anderen schwierigen Verhältnissen notwendig!

    10.3 lastanpassungsventil Bremssystem Die einstellungen am lastanpassungsventil

    müssen dem ladezustand des Wagens angepasst werden. nur so ist die Funktion der Bremse gewährleistet!

    11. abstellen des Wagens- Bremskeile unterlegen

    - Handbremse anziehen

    - Stützfuss absenken

    - Druckluftbremse: Lösestellung Bremsventil

    - Bremsleitungen, hydraulische und elektrische Anschlüsse abkuppeln

    - Kontrolle des Hydrauliksystems auf Dichtheit. Angescheuerte Schläuche und Leitungen müssen sofort ersetzt werden!

    Wagen nur im ebenen

    gelände abhängen!

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    D

    12. Wartung

    Wartungs-element

    arbeit

    Wartungs-intervall

    1 x

    Tag

    10 h

    50 h

    4 W

    oche

    n

    3 M

    onat

    e

    1 Ja

    hr

    2 Ja

    hre

    Räder Kontrolle (12.1) X

    Bereifung Kontrolle Luftdruck (12.1.1) X X

    RadmutternAnzugsdrehmoment kontrollieren

    (12.1.2)X X

    HydraulikDichtheit, Zustand, Leitungen und

    Schläuche (12.2.1)X

    hydraulische Federung

    Spülen und entlüften (12.2.2) X

    Gasspeicher Kontrolle Fülldruck (12.2.3) X

    DBV FederungBegrenzungsdruck kontrollieren

    (12.2.4)X

    Bremsanlage Dichtheit und Funktion X

    Bremsanlage Leitungsfilter reinigen X

    Achsen und Bremsen

    Siehe Kapitel (12.4) nach Angabe

    Konstruktion, Verbindungen

    Kontrollieren (12.5) X

    Schmierplan Abschmieren (12.6) nach Angabe

    Für Wartungs-

    arbeiten muss der schlep-per abgestellt und

    gesichert sein!

    WaRtung

  • - 1� -0700_D-WARTUNG-KA_549

    DWaRtung

    12.1 Räder Die Reifen müssen täglich auf schnitte,

    Risse, Blasen und den Zustand der lauffläche überprüft werden. Reifenbeschädigungen gefährden die Betriebssicherheit des Wagens!

    12.1.1 luftdruck

    Bereifung geschwindig-keitluft-druck

    tragfähig-keit

    JuMBO / tORRO

    Vredestein Flotation+

    500/55-20“40 km/h 2.5 bar 3.250 kg

    Vredestein Flotation

    Pro 560/45R22.5

    40 km/h 2.4 bar 3.550 kg

    65 km/h 2.9 bar 3.000 kg

    Alliance Flotation I-331

    600/40-22.5“ 12PR

    40 km/h 1.8 bar 3.430 kg

    50 km/h 1.8 bar 3.090 kg

    euROPROFi / FaRO / PRiMO

    Vredestein Floatation + 500/50-17", 10 Ply

    40 km/h 2.3 bar 2.250 kg

    Vredestein Flotation Pro 500/50R17"

    40 km/h 2.3 bar 2.550 kg

    65 km/h 2.8 bar 2.250 kg

    Continental MULTI SEVICE 505/50R17"

    40 km/h 2.5 bar 2.250 kg

    65 km/h 3.0 bar 2.250 kg

    achtung!

    nach den ersten 10 Betriebsstun-den Radmuttern

    nachziehen. auch bei Radwechsel

    Radmuttern nach den ersten 10

    Betriebsstunden nachziehen.

    Andere Werte und Bereifungen nach Angaben der Reifenhersteller! Luftdruck alle 50 Betriebsstunden kontrollieren!

    12.1.2 Radmuttern und Drehmomente.Radmuttern alle 50 Betriebsstunden auf festen Sitz über-prüfen. Drehmoment 270 Nm, Bolzen M 18x1.5.

  • - 1� -0700_D-WARTUNG-KA_549

    DWaRtung

    12.2.2. Federungssystem

    Bei der jährlichen Wartung werden die hydraulische Fede-rung gespült und entlüftet, damit die Dichtungselemente an den Federungszylindern mit neuem Öl versorgt werden und keine Luftpolster vorhanden sind.

    Energieversorgung sicher stellen: Volumenstrom Hydrau-liköl mindestens 4L/min!

    1. Umschaltung der Steuerung auf Handbetrieb (A)

    2. Federzylinder voll ausfahren und wieder absenken, beide Federsysteme (B, C)

    3. An den Messanschlüssen Hydraulikkreis links und rechts entlüften.

    Diesen Vorgang 5x wiederholen!

    Am schluss Steuerung wieder auf automatik stellen. Das Fahrwerk fährt automatisch in die Mittelstellung der Federungszylinder!

    12.2 hydraulik

    hydrauliköl gefährdet die umwelt! leck sofort abdichten. angescheuerte leitungen und schläuche sind zu ersetzen. ausgetretenes hydrauliköl fachgerecht entsorgen.

    12.2.1 leitungen und schläucheTäglich: Hydraulikschläuche und –Leitungen auf Dichtheit prüfen. Angescheuerte Schläuche und Leitungen sind sofort zu ersetzen. Bei Bedarf sind die Verschraubungen nachzuziehen.

    Austauschschläuche und –Leitungen müssen den tech-nischen Anforderungen des Herstellers genügen!

    achtung Verlet-zungs-

    und infektionsge-fahr! unter hohem

    Druck austre-tende Flüssig-

    keiten können die haut durchdrin-

    gen. Daher sofort zum arzt!

  • - 1� -0700_D-WARTUNG-KA_549

    DWaRtung

    12.2.3 gasdruckspeicher

    Alle Gasdruckspeicher haben nach einer bestimmten Zeit einen geringen Druckabfall. Der Gasverlust kann pro Jahr bis 5% betragen. Der Gasdruck ist alle zwei Jahre zu prüfen und die Füllung zu ergänzen!

    Wartungsarbeiten am gasdruckspeicher dürfen nur vom Fachpersonal durchgeführt werden!

    Um den Gasdruck zu kontrollieren und die Füllung zu ergänzen, ist ein spezielles Füll- und Prüfgerät erforder-lich. Für die Prüfung der Gasfüllung muss die Ölseite des Speichers ohne Druck sein. Aus diesem Grund sind die Feder-Hydraulikzylinder mit der manuellen Betätigung im Steuergerät komplett abzusenken. Vorspanndruck des Gasdruckspeichers: 20 bar +/-2 bar!

    Zur Füllung des Speichers darf nur Stickstoff verwendet werden. Bei Verwendung von Sauerstoff oder Luft besteht Explosionsgefahr!

    1 2 . 2 . 4 D r u c k b e g re n z u n g s v e n t i l d e r FederungskreiseDie Federungskreise sind mit Druckbegrenzungsventilen aus-gerüstet, welche Druckspitzen durch Schläge absor-bieren. Die Ventile befinden sich im Hydraulikblock an der Vorderseite des Fahrwerks. Der Ansprechdruck der Ventile muss jährlich geprüft werden! Vorgehen:

    1. Manometer hinten am Messanschluss des linken Federungskreises anschliessen

    2. Federungszylinder mit der manuellen Betätigung der Steuerung ganz ausfahren, bis Überdruckventil an-spricht.

    3. Manometer ablesen: psoll= 170 +/-10 bar

    4. Vorgang für rechte Seite wiederholen!

    12.3 Bremsanlage12.3.1 Druckluftbremsanlage1. Täglich Anlage auf Dichtheit prüfen. Angescheuerte

    Schläuche und Leitungen müssen ersetzt werden!

    2. Täglich Luftbehälter entwässern. Vorgehen siehe Betriebsanleitung PÖTTINGER!

    3. Alle 3 Monate Leitungsfilter reinigen. Vorgehen nach Betriebsanleitung PÖTTINGER!

    12.3.2 hydraulische BremsanlageTäglich Anlage auf Dichtheit prüfen. Angescheuerte Schläuche und Leitungen müssen ersetzt werden.

    12.3.3 handbremseBei Bedarf an den Einstellschrauben des Seilzugs nach-stellen.

    am speicherbehäl-

    ter dürfen keine schweiss-, löt-

    sowie mecha-nische arbeiten

    vorgenommen werden!

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    DWaRtung

    12.4 achsen und Bremsen

    Bezeichnung arbeitsgang anzahl intervall

    Radlager Lagerspiel kontrollieren 8 x 15.000 km

    Bremse Abnutzung kontrollieren 8 x 30.000 km

    Bremshebel Hebelweg kontrollieren 8x15.000 km / 1x Jahr

    - Radlager, Lagerspiel kontrollieren: Achse vom Boden anheben bis sich das Rad frei dreht. Durch rütteln am Rad Spiel kontrollieren!

    - Bremse: Abnutzung kontrollieren: Bremsbelag und Trommelverschleiss kontrollieren!

    - Bremshebel, Hebelweg kontrollieren: Der maximale Weg am Hebel infolge Bremsung muss kleiner als 45mm sein!

    12.5 tragkonstruktion und VerbindungenTragkonstruktion und Verbindungselemente alle 4 Wochen auf Risse und Spiel kontrollieren!

    12.6 schmierplanDie ganze Achskonstruktion ist mit wartungsfreien Ge-lenken versehen. Die Gleitflächen der Lenkung und die Seitenführungen der Achskörper dürfen nicht geschmiert werden!

    12.6.1 BremsgestängeDie einzigen Schmiernippel befinden sich an der Achse. Schmiernippel am Bremshebel alle 15.000 km, jedoch mindestens 1 mal pro Jahr schmieren!

    12.6.2 schmierung der RadnabeAlle 60’000km muss die Fettfüllung der Radnabe kontrolliert und ausgetauscht werden. Diese Arbeit muss von einer Fachwerkstatt durchgeführt werden!

    MechanischerVerstellhebel: 1x

    AutomatischerVerstellhebel: 3x

    15‘000 km / 1x Jahr

    Wartung euROPROFi / FaRO / PRiMO

  • - 1� -0700_D-WARTUNG-KA_549

    DWaRtung

    12.4 achsen und Bremsen

    Bezeichnung arbeitsgang anzahl intervall

    Radlager Lagerspiel kontrollieren 8 x 15.000 km

    Bremse Abnutzung kontrollieren 8 x 30.000 km

    Bremshebel Hebelweg kontrollieren 8x15.000 km / 1x Jahr

    - Radlager, Lagerspiel kontrollieren: Achse vom Boden anheben bis sich das Rad frei dreht. Durch rütteln am Rad Spiel kontrollieren!

    - Bremse: Abnutzung kontrollieren: Bremsbelag und Trommelverschleiss kontrollieren!

    - Bremshebel, Hebelweg kontrollieren: Der maximale Weg am Hebel infolge Bremsung muss kleiner als 45mm sein!

    Die Nachstellung ist nur bei mechanischen Verstellhebeln nötig. Die automatischen Verstellhebel (ABS) stellen den Weg selbst nach!

    Achtung: Nachstellung Bremshebel am Sechskant (1). Die automatischen Verstellhebel können nicht zurückgedreht werden. Wenn zu stark nachgestellt wird, hat dies den Ausbau des Hebels zur Folge!

    12.5 tragkonstruktion und VerbindungenTragkonstruktion und Verbindungselemente alle 4 Wochen auf Risse und Spiel kontrollieren!

    12.6 schmierplanDie ganze Achskonstruktion ist mit wartungsfreien Ge-lenken versehen. Die Gleitflächen der Lenkung und die Seitenführungen der Achskörper dürfen nicht geschmiert werden!

    12.6.1 BremsgestängeDie einzigen Schmiernippel befinden sich an der Achse. Schmiernippel am Bremshebel (und dem Bremsgestänge [automatischer Gestängesteller] ) alle 15.000 km, jedoch mindestens 1 mal pro Jahr schmieren!

    12.6.2 schmierung der RadnabeAlle 60’000km muss die Fettfüllung der Radnabe kontrolliert und ausgetauscht werden. Diese Arbeit muss von einer Fachwerkstatt durchgeführt werden!

    MechanischerVerstellhebel: 1x

    AutomatischerVerstellhebel: 3x

    15‘000 km / 1x Jahr

    Wartung JuMBO / tORRO

  • - 1� -0700_D-TECHNIK-KA_549

    D

    13. technik

    13.1 PendelausgleichDas 8-Rad Fahrwerk verfügt über eine ausgezeichnete Bodenanpassung. Diese Eigenschaft ist die Grundlage für optimalen und geringen Bodendruck!

    13.1.1 Pendelausgleich in Fahrtrichtung

    13.1.2 Pendelausgleich quer zur Fahrtrichtung

    13.2 hydraulische Federung mit automatischer niveauregulierung (Option)

    Die hydraulische Federung ist in zwei Systeme aufgeteilt, Fahrtrichtung links und rechts. Die zwei Federzylinder (1) auf einer Seite und die zwei Gasdruckspeicher (2) bilden ein System. Bei Veränderung der Zuladung wird das Niveau durch Ergänzung der Ölmenge vom Hydraulikblock (3) geregelt. Dieser wird elektrohydraulisch betätigt.

    Die hydraulische Leistung wird vom LS-fähigen 3-Weg Stromteiler (4) bereitgestellt. Dieser ist in die Bordhydraulik des Wagens integriert.

    Das Niveau wird vom Gestänge der Niveauregulierung (5) ermittelt.

    techniK

  • - 1� -0700_D-TECHNIK-KA_549

    DtechniK

    Die Regelung erfolgt von der Elektronik, eine Siemens LOGO (6), im Steuerkasten. Die Steuerung benötigt 12V Spannung und ist mit einer Sicherung (7) 10 A geschützt. Die in die Verkabelung integrierte Diode (8) schützt die Anlage vor Überspannung (zum Beispiel durch Schweis-sarbeiten).

    13.3 nachlauflenkachseDie Nachlaufachse am Fahrwerk 8-18SL ist entscheidend anders aufgebaut als bekannte Systeme von Nachlauf-lenkachsen. Der Hebelarm zwischen Drehpunkt (1) und Lastangriff (2) ist gross. Für die Lenkbewegung muss der Schlitten (3) seitlich fahren. Die Bewegungen sind ruhiger, benötigen aber auch mehr Kraft. Dieser erhöhte Kraftauf-wand wirkt sich positiv aus. Das Auslenken ist wie bei der „Standard“-Lenkachse kein Problem. Jedoch kann dieses Lenksystem mehr Seitenkräfte übertragen.

    Für das Manövrieren mit dem Fahrwerk 8-18SL kann die Lenkachse hydraulisch zentriert werden. Die Zentrierkraft ist bis zu 12 Tonnen Achslast (auf der Lenkachse) auf Asphalt ausreichend.

  • - 1� -0700_D-REP. ARBEITEN-KA_549

    D

    Bei Radwechsel

    Radmuttern nach den ersten 10

    Betriebsstunden nachziehen

    (12.1.2).

    14. unterhalts- und Reparaturarbeiten

    14.1 Radwechsel Wenn der Wagen für unterhaltsarbeiten

    angehoben wird, muss der schlepper angekuppelt sein! somit wird die standfestigkeit erhöht und der Wagen ist gegen wegrollen gesichert!

    14.1.1 Radwechsel aussen- Radmuttern leicht lösen

    - Wagen anheben, Lastpunkte beachten (L)

    - Radmuttern entfernen, Rad wechseln / reparieren

    - Rad montieren und Radmuttern anziehen

    - Wagen absenken

    - Radmuttern auf Drehmoment anziehen (12.1.2)

    RePaRatuRaRBeiten

  • - �0 -0700_D-REP. ARBEITEN-KA_549

    DRePaRatuRaRBeiten

    14.1.2 Radwechsel vorne innen

    ausbau:

    1. Wagen mit Handsteuerung der Niveauregulierung (14.2.1) ganz anheben bis Federungszylinder voll ausgefahren sind

    2. Wagenheber unterstellen und Differenzhöhe unterlegen, damit volle Hubhöhe zur Verfügung steht.

    3. Federungskreis auf der Arbeitsseite ganz absenken (14.2.1). Federungszylinder müssen ganz entspannt sein, Schalterstellung Steuerung auf „Manu“ und „Ab“ stehen lassen!

    4. Radpaar 10cm ab Boden anheben.

    5. Palettenwagen unter Radpaar positionieren. Beim inneren Rad Distanz einlegen, damit beide Räder aufliegen. Pendelanschlag muss im Zentrum sein!

    6. Palettenwagen leicht anheben bis Federzylinder entspannt ist. Bremsanschlüsse, Handbremse, Niveaugestänge und Bolzen von Federzylinder demontieren.

    7. Wagen 10cm anheben und Federzylinder ausfahren

    8. Schraube von Drehsicherung (1) und Schrauben unten (2) entfernen, Platte demontieren

    9. Wagen anheben und Radpaar mit Palettenwagen ausfahren

    10. Inneres Rad wechseln, Radmuttern auf Drehmoment anziehen (12.1.2)

    euROPROFi / FaRO / PRiMO:

    Die arbeit muss auf einem

    ebenen Platz mit befestigtem

    untergrund ausgeführt

    werden!

    Material: Palettenhubwagen

    und Wagenheber mit mindestens

    300 mm hub!

    JuMBO / tORRO:

    Die arbeit muss auf einem

    ebenen Platz mit befestigtem

    untergrund ausgeführt

    werden!

    Material: Palettenhubwagen

    und Wagenheber (5.000 kg) mit

    mindestens 320 mm hub!

  • - �1 -0700_D-REP. ARBEITEN-KA_549

    DRePaRatuRaRBeiten

    einbau:1. Lagerbolzen ausrichten auf Verdrehsicherung

    2. Lagerachsen ausrichten, Lagerabdichtung (1) auf Bolzen aufstecken, Plattenflächen reinigen und leicht einfetten

    3. Radpaar mit Palettenwagen einfahren und ausrichten

    4. Wagen absenken und vorne Lagerbolzen einfahren, gleichzeitig muss oben der Pendelanschlag eingefahren werden!

    5. Platte montieren, Schrauben (2) M12x35. 8.8 mit Loctite 270 sichern, Drehmoment 85Nm

    6. Wagen absenken und Federzylinder einfahren

    7. Bremsanschlüsse, Handbremse, Niveaugestänge und Bolzen von Federzylinder montieren

    8. Wagen absenken

    9. Schraube (3) mit Loctite 270 und Drehmoment 25Nm montieren, Schraube (4) von Verdrehsicherung anziehen

    10. Steuerung der Niveauregulierung auf Automatik stellen

    11. F u n k t i o n s k o n t r o l l e B r e m s a n l a g e u n d Niveauregulierung

    14.1.3 Radwechsel hinten innen

    ausbau:1. Wagen mit Handsteuerung der Niveauregulierung

    (14.2.1) ganz anheben bis Federungszylinder voll ausgefahren sind

    2. Wagenheber unterstellen und Differenzhöhe unterlegen, damit volle Hubhöhe zur Verfügung steht.

    3. Federungskreis auf der Arbeitsseite ganz absenken (14.2.1). Federungszylinder müssen ganz entspannt sein, Schalterstellung Steuerung auf „Manu“ und „Ab“ stehen lassen!

    4. Radpaar 10cm ab Boden anheben.

    euROPROFi / FaRO / PRiMO:

    Die arbeit muss auf einem

    ebenen Platz mit befestigtem

    untergrund ausgeführt

    werden!

    Material: Palettenhubwagen

    und Wagenheber mit mindestens

    300 mm hub!

    JuMBO / tORRO:

    Die arbeit muss auf einem

    ebenen Platz mit befestigtem

    untergrund ausgeführt

    werden!

    Material: Palettenhubwagen

    und Wagenheber (5.000 kg) mit

    mindestens 320 mm hub!

  • - �� -0700_D-REP. ARBEITEN-KA_549

    DRePaRatuRaRBeiten

    5. Palettenwagen unter Radpaar positionieren. Beim inneren Rad Distanz einlegen, damit beide Räder aufliegen. Pendelanschlag muss im Zentrum sein!

    6. Spur- und Lenkstange demontieren

    7. Palettenwagen leicht anheben bis Federzylinder entspannt ist. Bremsanschlüsse, Niveaugestänge und Bolzen von Feder-zylinder demontieren.

    8. Wagen 10cm anheben und Federzylinder ausfahren

    9. Schraube von Drehsicherung (1) und Schrauben unten (2) entfernen, Platte demontieren

    10. Wagen anheben und Radpaar mit Palettenwagen ausfahren

    11. Inneres Rad wechseln, Radmuttern auf Drehmoment anziehen (12.1.2)

    einbau:1. Lagerbolzen ausrichten auf Verdrehsicherung

    2. Lagerachsen ausrichten, Lagerabdichtung (1) auf Bolzen aufstecken, Plattenflächen reinigen und leicht einfetten

    3. Radpaar mit Palettenwagen einfahren und ausrichten

    4. Wagen absenken und vorne Lagerbolzen einfahren, gleichzeitig muss oben der Pendelanschlag eingefahren werden!

    5. Platte montieren, Schrauben (2) M12x35 8.8 mit Loctite 270 sichern, Drehmoment 85Nm

    6. Wagen absenken und Federzylinder einfahren

    7. Spur- und Lenkstange montieren

    8. Bremsanschlüsse, Niveaugestänge und Bolzen von Federzylinder montieren

    9. Wagen absenken

    10. Schraube (3) mit Loctite 270 und Drehmoment 25Nm montieren, Schraube von Verdrehsicherung (4) anziehen

    11. Steuerung der Niveauregulierung auf Automatik stellen

    12. F u n k t i o n s k o n t r o l l e B r e m s a n l a g e u n d Niveauregulierung

  • - �� -0700_D-REP. ARBEITEN-KA_549

    DRePaRatuRaRBeiten

    14.2 steuerung der niveauregulierung14.2.1 handsteuerung der niveauregulierungFür den Betrieb müssen die Schalter in der Steuerung wie abgebildet stehen (Automatik)! Die Steuerung der Niveauregulierung erfolgt automatisch!

    Für manuelle Steuerung der Niveauregulierung:

    Schalter A auf „Manu“. Mit Schalter B und C Federkreise links/rechts betätigen für auf und ab.

    14.2.2 VersorgungSteuerung: Die elektrische Versorgung 12V, 10A muss vom Schlepper vorhanden sein. Sicherung (1) 10A kont-rollieren!

    Hydraulik: Die hydraulische Versorgung vom Schlepper muss gewährleistet sein (min. 6L/min.)

    14.2.3 ausfall der steuerungBei einem defekt der Steuerung (LOGO) funktioniert die automatische Niveauregulierung nicht mehr. Mit der Handsteuerung (14.2.1) müssen die Federzylinder für die Strassenfahrt auf mittlere Position ausgefahren werden. Somit ist die Federung und die Funktion der Bremse des Wagens gewährleistet.

    Der ausfall der

    niveauregulierung kann das Fahr- und

    Bremsverhalten des Wagens

    negativ beeinflussen!

  • - �� -0700_D-REP. ARBEITEN-KA_549

    DRePaRatuRaRBeiten

    14.2.4 ausfall des hydraulikblocksDie Ventile des Steuerblocks werden elektromagnetisch betätigt. Die Magnetspulen können ausfallen. Beim Defekt einer Magnetspule funktioniert die Niveauregulierung für einen Federkreis, oder das ganze System, nicht mehr. Die Magnetspulen sind mit den Spulen vom Steuerblock des Wagens identisch. Bei einem Ausfall kann der Hydrau-likblock der Niveauregulierung handbetätigt werden. Die Federzylinder müssen für die Strassenfahrt auf mittlere Position ausgefahren werden. Somit ist die Federung und die Funktion der Bremse des Wagens gewährleistet.

    handbetätigung am hydraulikblock:1. Steuerung ausschalten! Schalter A auf 0!

    2. Betätigung der entsprechenden Ventile bei vorhandener Ölversorgung!

    Funktionsschaubild:

    Der ausfall der

    niveauregulierung kann das Fahr- und

    Bremsverhalten des Wagens

    negativ beeinflussen!

    FunktionMagnetventile

    2 3.1 3.2 3.3 3.4

    Federsystem rechts

    auf X X

    ab X

    Federsystem links

    auf X X

    ab X

    14.2.5. gestänge niveauregulierung und sensoren

    Die Niveauregulierung ergibt eine konstante Plattform-höhe. Die Messung über den aktuellen Niveaustand erfolgt durch das Gestänge der Niveauregulierung (1) mit Sensoren (2).

    Die Sensoren liefern Daten an die Steuerung zur Aufnahme des aktuellen Längenzustands der Federzylinder.

  • - �� -0700_D-REP. ARBEITEN-KA_549

    DRePaRatuRaRBeiten

    Funktionskontrolle der sensoren:Für die Funktionskontrolle der Sensoren muss die Öl- und Stromversorgung vorhanden sein!

    An den Sensoren sind Leuchtdioden vorhanden. Bei Sensorkontakt leuchten die Dioden.

    1. Steuerung auf „Manu“ stellen, Federzylinder ganz absenken.

    2. Steuerung auf „Auto“ stellen --> Die Dioden an beiden Sensoren leuchten! Wenn Federzylinder Mittelstellung erreicht haben leuchtet nur noch die Diode des unteren Sensors.

    3. Steuerung auf „Manu“ stellen, Federzylinder ganz ausfahren.

    4. Steuerung auf „Auto“ stellen --> Die Dioden an beiden Sensoren leuchten nicht! Wenn Federzylinder Mittelstellung erreicht haben leuchtet die Diode des unteren Sensors.

    einstellung des sensorabstands:

    14.3 Bremshebel euROPROFi / FaRO / PRiMO

    14.3.1 Bremshebel mit mechanischer VerstellungFür den Ausbau ist die Bremstrommel zu demontieren, und die Bremswelle wird zurückgezogen. Beim abgekröpften Bremshebel ist die Demontage ohne Ausbau möglich.

  • - �� -0700_D-REP. ARBEITEN-KA_549

    DRePaRatuRaRBeiten

    14.3 Bremshebel JuMBO / tORRO14.3.1 Bremshebel mit mechanischer VerstellungFür den Ausbau ist die Bremstrommel zu demontieren, und die Bremswelle wird zurückgezogen. Beim abgekröpften Bremshebel ist die Demontage ohne Ausbau möglich.

    14.3.2 Bremshebel mit automatischer VerstellungFür den Ausbau ist die Bremstrommel zu demontieren, und die Bremswelle wird zurückgezogen.

    einstellung:

    15. Reinigung- Gefahr von Rostbildung

    - Nach dem Reinigen Fahrwerk nach Schmierplan abschmieren

    - Durch Reinigung mit zu hohem Druck können Lackschäden entstehen

    achtung!

    hochdruckreiniger nicht zur

    Reinigung von lager-, Dicht- und

    hydraulikteilen verwenden!

  • - �� -0700_D-ELEKTRO-KA_549

    D

    16. elektroschema

    eleKtROscheMa

  • - �� -0700_D-HYDRAULIK-KA_549

    D

    17. hydraulikschema

    hydRauliKscheMa

  • A empresa PÖTTINGER Ges.m.b.H esforçase continuamente por melhorar os seus produtos, adaptando-os à evolução

    técnica.

    Por este motivo, reservamonos o direito de modificar as figuras e as descrições constantes no presente manual, sem incorrer na obrigação de modificar máquinas já fornecidas.

    As características técnicas, as dimensões e os pesos não são vinculativos.

    A reprodução ou a tradução do presente manual de instruções, seja ela total ou parcial, requer a autorização por escrito da

    ALoIS PÖTTINGER

    Maschinenfabrik Gesellschaft m.b.H.

    A-4710 Grieskirchen

    Todos os direitos estão protegidos pela lei da prop-riedade intelectual.

    Im Zuge der technischen Weiterentwicklung arbeitet die PÖTTINGER Ges.m.b.H ständig an der Verbesserung ihrer Produkte.

    Änderungen gegenüber den Abbildungen und Beschreibungen dieser Betriebsanleitung müssen wir uns darum vorbehalten, ein Anspruch auf Änderungen an bereits ausgelieferten Maschinen kann daraus nicht abgeleitet werden.

    Technische Angaben, Maße und Gewichte sind unverbindlich. Irrtümer vorbehalten.

    Nachdruck oder Übersetzung, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung der

    ALOIS PÖTTINGER

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    A-4710 Grieskirchen.

    Alle Rechte nach dem Gesetz des Urheberrecht vorbehalten.

    D

    Beroende på den tekniska utvecklingen arbe-tar PÖTTINGER Ges.m.b.H. på att förbättra sina produkter.Vi måste därför

    förbehålla oss förändringar gentemot avbildningarna och beskrivningarna i denna bruksanvis-ning. Däremot består det inget anspråk på förändringar av produkter beroende av denna bruksanvisning.

    Tekniska uppgifter, mått och vikter är oförbindliga. Fel förbehållna.

    Ett eftertryck och översättningar, även utdrag, får endast genomföras med skriftlig tillåtelse av

    ALoIS PÖTTINGER

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    A – 4710 Grieskirchen

    Alla rättigheter enligt lagen om upphovsmannarätten förbehålls.

    La société PÖTTINGER Ges.m.b.H améliore constamment ses produits grâce au progrès technique.

    C'est pourquoi nous nous réser-vons le droit de modifier descriptions et illustrations de cette notice d'utilisation, sans qu'on en puisse faire découler un droit à modifications sur des machines déjà livrées.

    Caractéristiques techniques, dimensions et poids sont sans engagement. Des erreurs sont possibles.

    Copie ou traduction, même d'extraits, seulement avec la permission écrite de

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    Tous droits réservés selon la réglementation des droits d'auteurs.

    Following the policy of the PÖTTINGER Ges.m.b.H to improve their products as technical developments continue, PÖTTINGER

    reserve the right to make alterations which must not necessarily correspond to text and illustrations contai-ned in this publication, and without incurring obligation to alter any machines previously delivered.

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    PÖTTINGER Ges.m.b.H werkt permanent aan de verbetering van hun producten in het kader van hun technische

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    a la evolución técnica. Por ello nos vemos obligados a reservarnos todos los derechos de cualquier modificación de los productos con relación a las ilustraciones y a los textos del presente manual, sin que por ello pueda ser deducido derecho alguno a la modificación de máquinas ya suministradas.

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    La PÖTTINGER Ges.m.b.H è costantemente al lavoro per migliorare i suoi prodotti mantenendoli aggiornati rispetto allo

    sviluppo della tecnica.

    Per questo motivo siamo costretti a riservarci la facoltà di apportare eventuali modifiche alle illustrazioni e alle descrizioni di queste istruzioni per l’uso. Allo stesso tempo ciò non comporta il diritto di fare apportare modifiche a macchine già fornite.

    I dati tecnici, le misure e i pesi non sono impegnativi. Non rispondiamo di eventuali errori. Ristampa o traduzione, anche solo parziale, solo dietro consenso scritto della

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    Som led i den tekniske videreudvikling arbejder PÖTTINGER Ges.m.b.H hele tiden på at forbedre firmaets produkter.

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    Derfor tar vi forbehold om endringer i forhold til bildene og beskrivelsene i denne bruksanvisningen, krav om endringer på allerede leverte maskiner kan ikke utledes fra dette.

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    F

    NL

    E

    FIN N

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    S P

    DK

    GB

  • geBR. PÖttingeR gMBhservicezentrumSpöttinger-Straße 24Postfach 1561D-86 899 LANDSBERG / LECHTelefon: Ersatzteildienst: 0 81 91 / 92 99 - 166 od. 169

    Kundendienst: 0 81 91 / 92 99 - 130 od. 231

    Telefax: 0 81 91 / 59 656

    alOis PÖttingeR Maschinenfabrik gesellschaft m.b.hA-4710 GrieskirchenTelefon: 0043 (0) 72 48 600-0

    Telefax: 0043 (0) 72 48 600-511

    e-Mail: [email protected]: http://www.poettinger.co.at

    geBR. PÖttingeR gMBhstützpunkt nordSteinbecker Strasse 15D-49509 ReckeTelefon: (0 54 53) 91 14 - 0Telefax: (0 54 53) 91 14 - 14

    PÖttingeR France129 b, la ChapelleF-68650 Le BonhommeTél.: 03.89.47.28.30

    Fax: 03.89.47.28.39

    einleitung1. Einleitung2. Produktehaftung und Informationspflicht3. Typenschild4. Garantieleistungen 5. Warnbildzeichen6. Hinweise für die Arbeits- und Fahrsicherheit6.1 Fahren im Gelände und auf dem Fahrsilo6.2 Fahren auf der Strasse

    technische daten7. Technische Daten und Ausrüstungen7.1 Technische Daten7.2 Wunschausrüstungen

    ANBAU EUROPROFI / FARO / PRIMO8. Anbau des Anhängers (Europrofi / Faro / Primo) an den Schlepper8.1 Ankuppeln der Hydraulikschläuche8.2 Ankuppeln der Bremsanlage8.3 Elektrik

    ANBAU JUMBO / TORRO8. Anbau des Anhängers (Jumbo / Torro) an den Schlepper8.1 Ankuppeln der Hydraulikschläuche8.2 Ankuppeln der Bremsanlage8.3 Elektrik

    INBETRIEBNAHME9. Inbetriebnahme9.1 Kontrollarbeiten vor jeder Inbetriebnahme9.2 Kontrolle vor der Abfahrt10. Betrieb10.1 Hydraulische Federung mit automatischer Niveauregulierung10.2 Nachlauflenkachse10.3 Lastanpassungsventil Bremssystem11. Abstellen des Wagens

    WARTUNG12. Wartung12.1 Räder12.2 Hydraulik12.3 BremsanlageWartung EUROPROFI / FARO / PRIMO12.4 Achsen und Bremsen12.5 Tragkonstruktion und Verbindungen12.6 SchmierplanWartung JUMBO / TORRO12.4 Achsen und Bremsen12.5 Tragkonstruktion und Verbindungen12.6 Schmierplan

    TECHNIK13. Technik13.1 Pendelausgleich13.2 Hydraulische Federung mit automatischer Niveauregulierung (Option)13.3 Nachlauflenkachse

    Reparaturarbeiten14. Unterhalts- und Reparaturarbeiten14.1 Radwechsel14.2 Steuerung der Niveauregulierung14.3 Bremshebel EUROPROFI / FARO / PRIMO14.3 Bremshebel JUMBO / TORRO15. Reinigung

    elektroschema16. Elektroschema

    Hydraulikschema17. Hydraulikschema